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Vollständige Version anzeigen : Welche Bundesländer sind für Deutschland unverzichtbar ?



Mohammed
27.10.2005, 23:49
Die frage kam gerade im Chat auf, auf welches Bundesland kann Deutschland in gar keinen Falle verzichten und welche sind im Umkehrschluss entbährlich ?

JoBuk
27.10.2005, 23:52
Och waaas. Sag doch nich sowas. Glaubste etwa die Polen würden die Zone nehmen? Die legen sich doch kein Kukusei ins Nest.

Baxter
27.10.2005, 23:52
Ganz klar NRW , weil meine Wiege da stand.

Hessen weil ich in inzwischen 40 Jahren in Hessen zum Hessen geworden bin.

Alle anderen Bundesländer sind super aber weit weg für mich.
mfg

luftpost
27.10.2005, 23:53
wo ist österreich? unsere ostgebiete? lothringen?... ? und der ganze rest?

Mohammed
27.10.2005, 23:53
Och waaas. Sag doch nich sowas. Glaubste etwa die Polen würden die Zone nehmen? Die legen sich doch kein Kukusei ins Nest.

Wir könnten das Land auch den Japanern schenken, ihnen fehlt es ja.

Mohammed
27.10.2005, 23:53
wo ist österreich? unsere ostgebiete? lothringen?... ? und der ganze rest?

Ich spreche von Deutschland und nicht Polen :rolleyes:

Stahlschmied
27.10.2005, 23:54
Alle und mehr (Österreich, Ostgebiete; Preußen, Schlesien, Pommern, etc.)

Leo Navis
27.10.2005, 23:55
Vote for Niedersachsen, Hessen und Bremen!

luftpost
28.10.2005, 00:04
Ich spreche von Deutschland und nicht Polen :rolleyes:

genau das tu ich doch auch :]

Mohammed
28.10.2005, 00:08
genau das tu ich doch auch :]

Ich spreche von dem Jahr 2005

luftpost
28.10.2005, 00:11
Ich spreche von dem Jahr 2005

erweitere deine sichtweise

hardstyler911
28.10.2005, 00:14
Ich spreche von dem Jahr 2005

Nordrhein-Westfalen & Niedersachen....sonst haben wir keine gemeinsame Grenze mehr mit dem Großniederländischen Reich!

luftpost
28.10.2005, 00:21
Nordrhein-Westfalen & Niedersachen....sonst haben wir keine gemeinsame Grenze mehr mit dem Großniederländischen Reich!
er sprach auch von der realität und nicht von irgendwelchem suffkopp gedankengut.

Paulchen
28.10.2005, 01:08
Alle, Ostgebiete brauch ich keine, die haben die Polen eh schon ruiniert.

luftpost
28.10.2005, 02:06
mecklenburg-vorpommern mag keiner?

Paulchen
28.10.2005, 03:13
Tja, Pommerland ist abgebrannt.

Was unsere "Gaue" angeht, so bin ich mit unseren Provinzen durchaus zufrieden, was brauch ich da noch mehr. Sie es doch mal so, die können der Reichsbank kein Geld mehr abluchsen. :rolleyes:

gothmania
28.10.2005, 04:09
Sorry - aber die Frage wurde falsch gestellt! Welche Bundesländer sind verzichtbar - dann hätte man nämlich kurz und knapp antworten können: die 5 neuen Bundesländer! (auch "Geldvernichtungsländer" genannt!) Von den deutschen Bundesländern zwischen Schleswig-Holstein und Bayern ist keines unverzichtbar!

Roht
28.10.2005, 06:17
Niedersachsen, logisch... :D
Verzichten kann man gut auf Hamburg (geht in SH auf- arbeiten ja jetzt schon zusammen) und auf Bremen.

Würfelqualle
28.10.2005, 07:07
Unverzichtbar : Bayern, Baden-Württemberg, Hessen


Verzichtbar : Sachsen-Anhalt


Gruss von der Würfelqualle

DOSTRA 1
28.10.2005, 07:13
Ich verstehe die Frage nicht.
Nach dem Inkrafttreten eines Friedensvertrages und einer vom deutschen Volk gewählten Verfassung, wird die ursprüngliche innere Organisation ohnehin wieder hergestellt werden.
Mit dem Bestatzungsprovisorium BRD werden auch ihre künstlich geschaffenen "Bundesländer" verschwinden.

Würfelqualle
28.10.2005, 07:36
Ich verstehe die Frage nicht.
Nach dem Inkrafttreten eines Friedensvertrages und einer vom deutschen Volk gewählten Verfassung, wird die ursprüngliche innere Organisation ohnehin wieder hergestellt werden.
Mit dem Bestatzungsprovisorium BRD werden auch ihre künstlich geschaffenen "Bundesländer" verschwinden.


Wann kommt das, hast du da schon konkrete Zeitangaben ? :D



Gruss von der Würfelqualle

DOSTRA 1
28.10.2005, 07:39
Wann kommt das, hast du da schon konkrete Zeitangaben ? :D



Gruss von der Würfelqualle
Leider nein.
Gemäß Art. 146 GG ist das bereits seit 15 Jahren überfällig.
Ich persönlich gehe davon aus, daß die Einleitung dieser Maßnahmen ungefähr 2012-2015 beginnen werden.

WALDSCHRAT
28.10.2005, 07:42
Die frage kam gerade im Chat auf, auf welches Bundesland kann Deutschland in gar keinen Falle verzichten und welche sind im Umkehrschluss entbährlich ?

Auf KEIN Bundesland ist zu verzichten, ALLE sind unentbehrlich!!!

Wir sollten weiterhin angestrengt daran arbeiten, zumindest Ostpreußen und Schlesien ins Deutschland zurückzuführen. "D" ist größer als West- und Mitteldeutschland!!!

Gruß

Henning

Würfelqualle
28.10.2005, 07:45
Leider nein.
Gemäß Art. 146 GG ist das bereits seit 15 Jahren überfällig.
Ich persönlich gehe davon aus, daß die Einleitung dieser Maßnahmen ungefähr 2012-2015 beginnen werden.


Hoffnung besteht darin, weil die 1990 abgeschlossenen Grenzverträge nur Gewaltverzichtsverträge waren und keine Grenzanerkennungsverträge. Aber ob je eine deutsche Regierung das mal in Angriff nimmt, steht in den Sternen.


Gruss von der Würfelqualle

DOSTRA 1
28.10.2005, 07:51
Hoffnung besteht darin, weil die 1990 abgeschlossenen Grenzverträge nur Gewaltverzichtsverträge waren und keine Grenzanerkennungsverträge. Aber ob je eine deutsche Regierung das mal in Angriff nimmt, steht in den Sternen.


Gruss von der Würfelqualle
Zustimmung.
Es ist wohl nicht anzunehmen, daß die herrschende Klasse der BRD ihre illegitime Gewalt über das BRD-Gebiet zugunsten der Einleitung von Friedensverhandlungen und der Wahl einer Verfassung (und einer neuen Regierung) aufgeben wird.
Viel mehr muß man davon ausgehen, daß eine grundsätzliche Neustrukturierung nach dem totalen (wirtschaftlichen / gesellschaftlichen) Zusammenbruch des derzeitigen Systems vollzogen wird.
Und das sehe ich, wie gesagt, für 2012-2015 voraus.

WALDSCHRAT
28.10.2005, 07:52
Leider nein.
Gemäß Art. 146 GG ist das bereits seit 15 Jahren überfällig.
Ich persönlich gehe davon aus, daß die Einleitung dieser Maßnahmen ungefähr 2012-2015 beginnen werden.

Und ich alpträume bereits davon, was uns dieser Frieden kosten wird! Das wird der letzte "Grand" der Aliierten.

Um beim Skat zu bleiben:

Für uns als Nation:

Schneider, schwarz, angesagt!!!

Entmutigt

Henning

DOSTRA 1
28.10.2005, 07:57
Und ich alpträume bereits davon, was uns dieser Frieden kosten wird! Das wird der letzte "Grand" der Aliierten.

Um beim Skat zu bleiben:

Für uns als Nation:

Schneider, schwarz, angesagt!!!

Entmutigt

Henning
Nur Mut. Es wird uns nichts kosten.
Denn "Geld" in der jetzigen Form wird es nach dem Zusammenbruch der Weltwährungen nicht mehr geben. Und dieser Zusammenbruch muß zwangsläufig in einigen Jahren kommen.

Roht
28.10.2005, 08:02
Hoffnung besteht darin, weil die 1990 abgeschlossenen Grenzverträge nur Gewaltverzichtsverträge waren und keine Grenzanerkennungsverträge. Aber ob je eine deutsche Regierung das mal in Angriff nimmt, steht in den Sternen.


Gruss von der WürfelqualleWar das nicht "unter Vorbehalt"? Oder wurde dieser 1990 aufgegeben?

WALDSCHRAT
28.10.2005, 08:08
Nur Mut. Es wird uns nichts kosten.
Denn "Geld" in der jetzigen Form wird es nach dem Zusammenbruch der Weltwährungen nicht mehr geben. Und dieser Zusammenbruch muß zwangsläufig in einigen Jahren kommen.

Zusammenbruch der Weltwährungen in einigen Jahren?

En Detail!!!

Gruß

Henning

Würfelqualle
28.10.2005, 08:16
War das nicht "unter Vorbehalt"? Oder wurde dieser 1990 aufgegeben?


Durchlesen :


http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Befreiung/polen-grenze.html


Gruss von der Würfelqualle

DOSTRA 1
28.10.2005, 08:57
Zusammenbruch der Weltwährungen in einigen Jahren?

En Detail!!!

Gruß

Henning

Gerne. Hier eine Kurzform:

1. Die "Federal Reserve Bank" druckt derzeit täglich Milliarden von Dollars, um für dieses wertlose Papier weltweit einzukaufen. (Die USA beziehen gegenwärtig Waren im Wert von 600 Mrd. Dollar pro Monat!)
Wer dieses Spiel nicht mitspielt (Saddam Hussein), und seine Waren lieber in Euro bezahlt haben möchte, wird plattgemacht.

2. Sämtliche Goldreserven der europäischen Staaten sind in den USA eingelagert. (Ausnahme: Frankreich) Nach einer internen Äußerung von Alan Greenspan soll der Wert einer Feinunze in den nächsten 5-7 Jahren auf bis zu 6000 Dollar steigen.


Fazit:
Sämtliche Weltwährungen haben keinen realen Wert mehr. Die Goldreserven lagern in den USA. Die USA ist die einzige militärische Großmacht. Wenn der Dollar zusammenbricht (und das wird in Kürze geschehen; siehe1.), wird er alle anderen Währungen mit in den Abgrund reißen.

sunbeam
28.10.2005, 08:59
Gerne. Hier eine Kurzform:

1. Die "Federal Reserve Bank" druckt derzeit täglich Milliarden von Dollars, um für dieses wertlose Papier weltweit einzukaufen. (Die USA beziehen gegenwärtig Waren im Wert von 600 Mrd. Dollar pro Monat!)
Wer dieses Spiel nicht mitspielt (Saddam Hussein), und seine Waren lieber in Euro bezahlt haben möchte, wird plattgemacht.

2. Sämtliche Goldreserven der europäischen Staaten sind in den USA eingelagert. (Ausnahme: Frankreich) Nach einer internen Äußerung von Alan Greenspan soll der Wert einer Feinunze in den nächsten 5-7 Jahren auf bis zu 6000 Dollar steigen.


Fazit:
Sämtliche Weltwährungen haben keinen realen Wert mehr. Die Goldreserven lagern in den USA. Die USA ist die einzige militärische Großmacht. Wenn der Dollar zusammenbricht (und das wird in Kürze geschehen; siehe1.), wird er alle anderen Währungen mit in den Abgrund reißen.

Und was passiert dann? Wenn das Währungssystem abschmieren sollte, Werte auf Null liegen, was soll dann Gold noch ausrichten?

Ausserdem, der Euro ist stark genug um eventuelle Krisen zu meistern!

DOSTRA 1
28.10.2005, 09:10
Und was passiert dann? Wenn das Währungssystem abschmieren sollte, Werte auf Null liegen, was soll dann Gold noch ausrichten?

Ausserdem, der Euro ist stark genug um eventuelle Krisen zu meistern!

Leider nicht.
Ich empfehle nochmals, sich eingehend mit dem Währungssystem zu beschäftigen.
Was macht denn die Stärke einer Währung aus?
Richtig. Die dahinter stehenden WERTE; also in erster Linie die Währungsreserven. Das war früher mal Gold; bis der Goldstandard abgeschafft wurde.
Laut Bretton-Woods-Abkommen (1944) wurde der US-Dollar mit Gold gleichgesetzt, was zur Folge hatte, daß die Staaten sich US-Dollar als Währungsreserve anlegten, da die US-Regierung versprach, die Dollars jederzeit gegen Gold einzutauschen.
Dieses Versprechen ist 1971 von Nixon aufgekündigt worden; seitdem haben die Währungsreserven der Zentralbanken KEINEN REALEN WERT MEHR.
Die Währungsreserven der EZB bestehen zu über 80% aus wertlosen US-Dollars.
Soviel zur "Stärke" des Euro...

WALDSCHRAT
28.10.2005, 09:10
Gerne. Hier eine Kurzform:

1. Die "Federal Reserve Bank" druckt derzeit täglich Milliarden von Dollars, um für dieses wertlose Papier weltweit einzukaufen. (Die USA beziehen gegenwärtig Waren im Wert von 600 Mrd. Dollar pro Monat!)
Wer dieses Spiel nicht mitspielt (Saddam Hussein), und seine Waren lieber in Euro bezahlt haben möchte, wird plattgemacht.

2. Sämtliche Goldreserven der europäischen Staaten sind in den USA eingelagert. (Ausnahme: Frankreich) Nach einer internen Äußerung von Alan Greenspan soll der Wert einer Feinunze in den nächsten 5-7 Jahren auf bis zu 6000 Dollar steigen.


Fazit:
Sämtliche Weltwährungen haben keinen realen Wert mehr. Die Goldreserven lagern in den USA. Die USA ist die einzige militärische Großmacht. Wenn der Dollar zusammenbricht (und das wird in Kürze geschehen; siehe1.), wird er alle anderen Währungen mit in den Abgrund reißen.


Wer sagt Dir, daß der Dollar nicht gedeckt ist? So wie ich Dich verstehe, soll Deiner Ansicht nach, dort Inflation ohne Ende betrieben werden und unter Ausnutzung von Abkommen mit anderern Ländern diese Dollars prozentual durch die Notenbanken an diese Länder zwangsverkauft werden, sofern er rutscht. Meinst Du das?

Gruß

Henning

sunbeam
28.10.2005, 09:14
Leider nicht.
Ich empfehle nochmals, sich eingehend mit dem Währungssystem zu beschäftigen.
Was macht denn die Stärke einer Währung aus?
Richtig. Die dahinter stehenden WERTE; also in erster Linie die Währungsreserven. Das war früher mal Gold; bis der Goldstandard abgeschafft wurde.
Laut Bretton-Woods-Abkommen (1944) wurde der US-Dollar mit Gold gleichgesetzt, was zur Folge hatte, daß die Staaten sich US-Dollar als Währungsreserve anlegten, da die US-Regierung versprach, die Dollars jederzeit gegen Gold einzutauschen.
Dieses Versprechen ist 1971 von Nixon aufgekündigt worden; seitdem haben die Währungsreserven der Zentralbanken KEINEN REALEN WERT MEHR.
Die Währungsreserven der EZB bestehen zu über 80% aus wertlosen US-Dollars.
Soviel zur "Stärke" des Euro...

Ok, gesetzt den Fall, das Währunsgefüge kollabiert. Werte verflüchtigen sich!

Was dann? Meinst Du, gezielte weltweite Anarchie ist gewollt?

DOSTRA 1
28.10.2005, 09:18
Ok, gesetzt den Fall, das Währunsgefüge kollabiert. Werte verflüchtigen sich!

Was dann? Meinst Du, gezielte weltweite Anarchie ist gewollt?
Nein. Genau das Gegenteil ist gewollt.
Alan Greenspan äußerte kürzlich, daß "bis 2007 eine grundsätzliche Korrektur des US-Dollar nötig werden würde." Und das es dann "zweckmässig wäre, die Währungen Euro/US-Dollar zusammenzulegen."
Der ganze Betrug zielt offensichtlich darauf ab, eine WELTWÄHRUNG zu schaffen - unter Kontrolle der USA.

sunbeam
28.10.2005, 09:20
Nein. Genau das Gegenteil ist gewollt.
Alan Greenspan äußerte kürzlich, daß "bis 2007 eine grundsätzliche Korrektur des US-Dollar nötig werden würde." Und das es dann "zweckmässig wäre, die Währungen Euro/US-Dollar zusammenzulegen."
Der ganze Betrug zielt offensichtlich darauf ab, eine WELTWÄHRUNG zu schaffen - unter Kontrolle der USA.

Eine Weltwährung? Die EU wird soetwas niemals zulassen! Neben wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist die politische Meinung der Europäer gegenüber den USA fast wichtiger - dahingehend einen Gegenpol zu der Vormachtstellung der USA zu etablieren!

WALDSCHRAT
28.10.2005, 09:22
@SB

Ich glaube, das meint er nicht:

Seine Befürchtung geht in eine andere Richtung:

So der Dollar ähnlich wie unsere DM (EURO) durch nichts mehr gedeckt ist, und die Amis ohne Rücksicht auf Verluste Scheine einfach neu drucken, besteht die Gefahr, daß sich die Staaten (US) an den Staaten bereichern, die mit Ihnen Währungsabkommen haben. Der Gestalt, daß Außenstaaten verpflichtungsgemäß Dollars kaufen, um ihn eben künstlich zu stabilsieren.

DAS wäre natürlich eine Bereicherung auf Kosten Derer, die einen solchen Vertrag gezeichnet haben. U.a. unser Staat!

Es bleibt die Frage, inwieweit der Dollar durch Realwerte noch gesichert ist?

Gruß

Henning

Belehrer
28.10.2005, 09:24
wo ist österreich? unsere ostgebiete? lothringen?... ? und der ganze rest?

Richtig, die hast du vergessen Grünschnabel! Es gibt leider heute auch noch deutsches Gebiet in fremden Staaten, dass nicht aufgegeben werden darf, deutsches zu Deutschland! Diese Gebiete sind für mich einfach unverzichtbar!
Und natürlich auch das Deutsche Kaisertum! Hoch lebe Friedrich IV.!
Heil dir im Siegerkranz, Herrscher des Vaterlands, Heil Kaiser dir! Gruß Belehrer

sunbeam
28.10.2005, 09:24
@SB

Ich glaube, das maint er nicht:

Seine Befürchtung geht in eine andere Richtung:

So der Dollar ähnlich wie unsere DM ( EURO) durch nichts mehr gedeckt ist, und die Amis ohne Rücksicht auf Verluste Scheine einfach neu drucken, besteht die Gefahr daß sich die Staaten (US) an den Staaten bereichern, die mit Ihnen Währungsabkommen haben. Der Gestalt, daß Außenstaaten verpflichtungsgemäß Dollars kaufen, um ihn eben künstlich zu stabilsieren.

DAS wäre natürlich eine Bereicherung auf Kosten Derer, die einen solchen Vertrag gezeichnet haben. U.a. unser Staat!

Es bleibt die Frage, inwieweit der Dollar durch Realwerte noch gesichert ist?

Gruß

Henning

Das habe ich schon verstanden, nur, wie lange hält der Atem dieser Länder, Dollars zu kaufen? Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht, und was dann?

DOSTRA 1
28.10.2005, 09:27
@SB

Ich glaube, das meint er nicht:

Seine Befürchtung geht in eine andere Richtung:

So der Dollar ähnlich wie unsere DM (EURO) durch nichts mehr gedeckt ist, und die Amis ohne Rücksicht auf Verluste Scheine einfach neu drucken, besteht die Gefahr, daß sich die Staaten (US) an den Staaten bereichern, die mit Ihnen Währungsabkommen haben. Der Gestalt, daß Außenstaaten verpflichtungsgemäß Dollars kaufen, um ihn eben künstlich zu stabilsieren.

DAS wäre natürlich eine Bereicherung auf Kosten Derer, die einen solchen Vertrag gezeichnet haben. U.a. unser Staat!

Es bleibt die Frage, inwieweit der Dollar durch Realwerte noch gesichert ist?

Gruß

Henning
Genau das meine ich.
Tatsache ist, daß zur Zeit GENAU DAS GESCHIEHT, was Du beschrieben hast.
Im Gegen"wert" von rund 600 Mrd. Dollar PRO MONAT!
Und der Dollar ist durch keinerlei Realwerte mehr gesichert - seit 1971.
Die Zentralbanken der Welt wissen das sehr genau - und sie tun NICHTS!

sunbeam
28.10.2005, 09:29
Genau das meine ich.
Tatsache ist, daß zur Zeit GENAU DAS GESCHIEHT, was Du beschrieben hast.
Im Gegen"wert" von rund 600 Mrd. Dollar PRO MONAT!
Und der Dollar ist durch keinerlei Realwerte mehr gesichert - seit 1971.
Die Zentralbanken der Welt wissen das sehr genau - und sie tun NICHTS!

Mit dem Ziel, der weltweiten Währung "Dollar" unter Führung der USA?

Wie soll das politisch verwirklicht werden?

WALDSCHRAT
28.10.2005, 09:34
Füt Nichtwirtschaftler:

Ich schrieb schon a.a.O. darüber, daß sich unsere Mark oder der Deutsche Anteil am Euro entwertet hat.

Dadurch, daß u.a. die Post, die Telekom verkauft wurden. Die Bahn steht zum Verkauf bevor und man denkt in Berlin darüber nach, die Autobahnkm zu verscherbeln. Durch diese Maßnahmen wird Deutsches Volkseigentum verkauft und weren die Trümmerfrauen um Ihre Leistungen in der Nachkriegszeit betrogen!!!

Diese gottverdammten Systempolitiker - egal ob Sozi oder CDU - haben nichts besseres vor, mit kurzfristigen Verkaufserlösen aus dem Deutschen Volkseigentum, Haushaltslöcher zu stopfen.

Langfristig wird sich aus dieser Verkaufswut ein Kapitaldiensteffekt entwickeln. Und die künstlich neuerwirtschafteten Schulden werden unser Kinder und Enkelkinder abzutragen haben!

Ich befürchte, daß unsere Damen und Herren Politiker wieder nur das Arche Noah-Prinzip in Ihren Augen haben--->Nach mir die Sintflut!!!

Dagegen gilt es anzugehen!!!

Norbert Blüm, CDU und Gewerkschaftler : " Die Rente ist sicher "

Ein "Lügenlord!!!"

Gruß

Henning

sunbeam
28.10.2005, 09:42
Füt Nichtwirtschaftler:

Ich schrieb schon a.a.O. darüber, daß sich unsere Mark oder der Deutsche Anteil am Euro entwertet hat.

Dadurch, daß u.a. die Post, die Telekom verkauft wurden. Die Bahn steht zum Verkauf bevor und man denkt in Berlin darüber nach, die Autobahnkm zu verscherbeln. Durch diese Maßnahmen wird Deutsches Volkseigentum verkauft und weren die Trümmerfrauen um Ihre Leistungen in der Nachkriegszeit betrogen!!!

Diese gottverdammten Systempolitiker - egal ob Sozi oder CDU - haben nichts besseres vor, mit kurzfristigen Verkaufserlösen aus dem Deutschen Volkseigentum, Haushaltslöcher zu stopfen.

Langfristig wird sich aus dieser Verkaufswut ein Kapitaldiensteffekt entwickeln. Und die künstlich neuerwirtschafteten Schulden werden unser Kinder und Enkelkinder abzutragen haben!

Ich befürchte, daß unsere Damen und Herren Politiker wieder nur das Arche Noah-Prinzip in Ihren Augen haben--->Nach mir die Sintflut!!!

Dagegen gilt es anzugehen!!!

Norbert Blüm, CDU und Gewerkschaftler : " Die Rente ist sicher "

Ein "Lügenlord!!!"

Gruß

Henning

Wir reden aneinander vorbei! Geht es nun um einen langfristig angelegten Plan, die globale Wirtschaft der USA einzuverleiben oder um nationale Probleme, die durch Verkaufserlöse gemildert werden (kurzfristig)?

Letztlich sollten wir uns die Frage stellen, warum es in Deutschland zu einer Situation kommen konnte, in der die Ausgaben des Staates die Einnahmen bei weitem übersteigen!

DOSTRA 1
28.10.2005, 09:43
Mit dem Ziel, der weltweiten Währung "Dollar" unter Führung der USA?

Wie soll das politisch verwirklicht werden?
Das ist relativ einfach.
Die derzeit vorbereitende Maßnahme (Inflation des US-Dollar durch unkontrollierte Geldmengenvermehrung) ist fast abgeschlossen.
Wenn der US-Dollar zusammenbricht, wird er alle anderen Währungen (wegen ihrer dann zeitgleich wertlos gewordenen "Währungsreserve" US-Dollar) mitreißen.
Dann macht man die kaufmännische Rechnung auf: Soll und Haben...
Und siehe da - die USA besitzen das meiste Gold, ihnen gehören so gut wie alle wichtigen Konzerne - im Grunde alles, was die Menschheit zum Überleben braucht.
Der Rest ist reine "Verhandlungssache"...

sunbeam
28.10.2005, 09:47
Das ist relativ einfach.
Die derzeit vorbereitende Maßnahme (Inflation des US-Dollar durch unkontrollierte Geldmengenvermehrung) ist fast abgeschlossen.
Wenn der US-Dollar zusammenbricht, wird er alle anderen Währungen (wegen ihrer dann zeitgleich wertlos gewordenen "Währungsreserve" US-Dollar) mitreißen.
Dann macht man die kaufmännische Rechnung auf: Soll und Haben...
Und siehe da - die USA besitzen das meiste Gold, ihnen gehören so gut wie alle wichtigen Konzerne - im Grunde alles, was die Menschheit zum Überleben braucht.
Der Rest ist reine "Verhandlungssache"...

Die Japaner halten knapp 2 Billionen in Grundstücken, Gebäuden, Firmen etc. in den USA - natürlich zusätzlich auch Währungsreserven in US-$

Bricht die Wirtschaft zusammen, werden sich manche in den USA umsehen wie schnell nationale Egoismen greifen und man die Situation ausnützt, um bei "Null" eigenständig ohne die USA einen Neuanfang beginnt!

hardstyler911
28.10.2005, 09:49
er sprach auch von der realität und nicht von irgendwelchem suffkopp gedankengut.

Wieso Suffkopp?? Erklärung bitte....

WALDSCHRAT
28.10.2005, 09:51
Das habe ich schon verstanden, nur, wie lange hält der Atem dieser Länder, Dollars zu kaufen? Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht, und was dann?

Die Möglichkeiten, die mir spontan einfallen:

Kriegsansage gegenüber den Ländern die dadurch wirtschaftlich platt gemacht worden sind,

Eine Währungsreform, in der mitgeteilt wird, daß der Dollar zukünftig nur noch ein Zehntel seines Wertes haben wird,

Eine Zusage auf dem Papier, daß die Amis zukünftig den Dollar per Realwert besser unterstützen,

Der Verkauf z. B. von Notenbankreserven - ich denke da an Gold und traue den Amis zu, zur Stützung des Dollars auch die Reserven feilzubieten, die das Ausland im Keller der FED hat.

---------

Bevor Ihr mich nun für bekloppt erklärt: Ich habe den Rose (seinerzeit Prof VWL, Uni Mainz) "Theorie der Außenwirtschaft" gelesen und verstanden!!! Man hat das auf der Professorenseite anerkannt und eine Klausur darüber von mir mit einer 2 + bewertet!

:)

Henning

sunbeam
28.10.2005, 09:53
Die Möglichkeiten, die mir spontan einfallen:

Kriegsansage gegenüber den Ländern die dadurch wirtschaftlich platt gemacht worden sind,

Eine Währungsreform, in der mitgeteilt wird, daß der Dollar zukünftig nur noch ein Zehntel seines Wertes haben wird,

Eine Zusage auf dem Papier, daß die Amis zukünftig den Dollar per Realwert besser unterstützen,

Der Verkauf z. B. von Notenbankreserven - ich denke da an Gold und traue den Amis zu, zur Stützung des Dollars auch die Reserven feilzubieten, die das Ausland im Keller der FED hat.



Henning

Bricht das Währunssystem zusammen, was sollte die Staaten daran hindern, wenn sie schon keine nennenswerten Goldbestände haben, auch diesen Wert nicht mehr anzuerkennen und neue, von den USA losgelöste Währungen an den Start bringen?

DOSTRA 1
28.10.2005, 09:59
Bricht das Währunssystem zusammen, was sollte die Staaten daran hindern, wenn sie schon keine nennenswerten Goldbestände haben, auch diesen Wert nicht mehr anzuerkennen und neue, von den USA losgelöste Währungen an den Start bringen?
Frage mal Saddam Hussein. Der wollte das irakische Öl nämlich nur noch für Euro verkaufen.

Der von den USA initiierte "Kampf gegen den Terror" erhält vor dem Hintergrund der weltweiten Währungssituation eine ganz neue Dimension.

Und bitte dabei nicht die Rolle des "IWF" und der "Weltbank" vergessen...

sunbeam
28.10.2005, 10:00
Frage mal Saddam Hussein. Der wollte das irakische Öl nämlich nur noch für Euro verkaufen.

Der von den USA initiierte "Kampf gegen den Terror" erhält vor dem Hintergrund der weltweiten Währungssituation eine ganz neue Dimension.

Und bitte dabei nicht die Rolle des "IWF" und der "Weltbank" vergessen...

Wenn aber weltweite Zusammenbrüche sind, was hätten die USA außer ihrer militärischen Macht sonst für Mittel, die globale Vorherrschaft an sich zu reissen?

Vergessen wir nicht Russland, China und z.B. die Egoismen europäischer Staaten?

Leo Navis
28.10.2005, 10:01
Bricht das Währunssystem zusammen, was sollte die Staaten daran hindern, wenn sie schon keine nennenswerten Goldbestände haben, auch diesen Wert nicht mehr anzuerkennen und neue, von den USA losgelöste Währungen an den Start bringen? Das passiert kurzfristig sicherilch. Längerfristig allerdings wird erkannt werden, dass solche Währungen nichts wert da nicht durch die anderen Länder gedeckt sind und sich auf Dauer einigen.

DOSTRA 1
28.10.2005, 10:02
Die Möglichkeiten, die mir spontan einfallen:

Kriegsansage gegenüber den Ländern die dadurch wirtschaftlich platt gemacht worden sind,

Eine Währungsreform, in der mitgeteilt wird, daß der Dollar zukünftig nur noch ein Zehntel seines Wertes haben wird,

Eine Zusage auf dem Papier, daß die Amis zukünftig den Dollar per Realwert besser unterstützen,

Der Verkauf z. B. von Notenbankreserven - ich denke da an Gold und traue den Amis zu, zur Stützung des Dollars auch die Reserven feilzubieten, die das Ausland im Keller der FED hat.

---------

Bevor Ihr mich nun für bekloppt erklärt: Ich habe den Rose (seinerzeit Prof VWL, Uni Mainz) "Theorie der Außenwirtschaft" gelesen und verstanden!!! Man hat das auf der Professorenseite anerkannt und eine Klausur darüber von mir mit einer 2 + bewertet!

:)

Henning
Du hast völlig recht.
Ich habe zwar nie Wirtschaftswissenschaften studiert; war aber dafür 10 Jahre lang als Investmentbanker tätig. Wenn man hinter die Kulissen schaut, wird einem schlecht...

WALDSCHRAT
28.10.2005, 10:02
Wir reden aneinander vorbei! Geht es nun um einen langfristig angelegten Plan, die globale Wirtschaft der USA einzuverleiben oder um nationale Probleme, die durch Verkaufserlöse gemildert werden (kurzfristig)?

Letztlich sollten wir uns die Frage stellen, warum es in Deutschland zu einer Situation kommen konnte, in der die Ausgaben des Staates die Einnahmen bei weitem übersteigen!

Vielleicht muß man Beides in einen Zusammenhang bringen:

Kurzfristig geht den Außenvertragsstaaten mit ihrer Mühe, Dollars kaufen zu müssen die Puste aus. Langfristig gesehen wird uns die FED alleine wirtschaftlich kalt stellen!!!

Gruß

Henning

P.S. Ich hätte da noch eine Nachfrage:

Wieso haben sich die Amis derart engagiert, die Türkei in die EU zu bekommen?

Militärstrategisch wäre es m.M.n. nicht mehr notwendig, weiß man um Ihre Flugzeugträger, deren Bewaffnung und um Cruise Missiles und Tomahacks. Sie können round about the world Krieg machen unter Nutzung der Seehohheitsrechte!!!

Ich frage kritisch an? Ist das Engagement der Amis, die Türken in die EU zu bekommen, nicht ein "Kunstgriff", die EU zu schwächen und sie damit hinter den Staaten und einem Asienbündnis zu wissen?

???

Edit: RS Fehler

DOSTRA 1
28.10.2005, 10:09
Wenn aber weltweite Zusammenbrüche sind, was hätten die USA außer ihrer militärischen Macht sonst für Mittel, die globale Vorherrschaft an sich zu reissen?

Vergessen wir nicht Russland, China und z.B. die Egoismen europäischer Staaten?

Es sind schon heute so gut wie alle lebenswichtigen Konzerne in der Hand der USA.
Russland kannst Du vergessen; die zahlen ihr gesamtes Steueraufkommen direkt an den IWF - aber nur, um die ZINSEN zu bedienen.

Die europäischen Staaten haben ihre wirtschaftliche und monetäre Eigenständigkeit (und damit ihre Souveränität) spätestens mit der Euro-Einführung verloren.
Der Euro ist WERTLOS!

Der einzige Aktivposten, der gegen dieses Ansinnen der US-Finanzelite nochopponieren kann, ist China. Wobei sich hier die Frage stellt, wielange noch.
Wenn China den gleichen Fehler wie Russland macht, und sich vom "IWF" kaufen lässt, ist es damit auch bald vorbei...

sunbeam
28.10.2005, 10:15
Vielleicht muß man Beides in einen Zusammenhang bringen:

Kurzfristig geht den Außenvertragsstaaten mit ihrer Mühe, Dollars kaufen zu müssen die Puste aus. Langfristig gesehen wird uns die FED alleine wirtschaftlich kalt stellen!!!

Gruß

Henning

P.S. Ich hätte da noch eine Nachfrage:

Wieso haben sich die Amis derart engagiert, die Türkei in die EU zu bekommen?

Militärstrategisch wäre es m.M.n. nicht mehr notwendig, weiß man um Ihre Flugzeugträger, deren Bewaffnung und um Cruise Missiles und Tomahacks. Sie können round about the world Krieg machen unter Nutzung der Seehohheitsrechte!!!

Ich frage kritisch an? Ist das Engagement der Amis, die Türken in die EU zu bekommen, nicht ein "Kunstgriff", die EU zu schwächen und sie damit hinter den Staaten und einem Asienbündnis zu wissen?

???

Edit: RS Fehler

Die Rufe aus Washingtons, die Türkei n die EU zu holen, ist ganz klar auf eine damit verbundene Schwächung der EU zu beziehen!

Was die FED angeht, überschätzt Ihr nicht deren Bedeutung für die globale Wirtschaft? Natürlich sind deren Entscheidungen und fiskalpolitische Richtungsänderungen für die Weltwirtschaft von Bedeutung, aber auch die FED hat Grenzen!

Feldwebel Schultz
28.10.2005, 10:20
Eigentlich kann Deutschland auf gar kein Bundesland verzichten, aber um trotzdem auf die Frage einzugehen: Bayern, Baden-Württemberg und Hessen als konjunkturelle Motoren, insbesondere Hessen mit Frankfurt als Sitz der Banken und Versicherungen, sowie Europas größten Frachtflughafen.
Für Berlin spricht lediglich der Regierungssitz.

DOSTRA 1
28.10.2005, 10:21
Die Rufe aus Washingtons, die Türkei n die EU zu holen, ist ganz klar auf eine damit verbundene Schwächung der EU zu beziehen!

Was die FED angeht, überschätzt Ihr nicht deren Bedeutung für die globale Wirtschaft? Natürlich sind deren Entscheidungen und fiskalpolitische Richtungsänderungen für die Weltwirtschaft von Bedeutung, aber auch die FED hat Grenzen!
Welche Grenzen hat die FED denn?

Was in diesem Zusammenhang gerne vergessen wird: Die FED ist KEINE STAATLICHE NOTENBANK! Sie ist eine PRIVATE BANK, die es sich seit mittlerweile über 100 Jahren anmaßt, das US-amerikanische Geld auszugeben.
Es sind die mächtigsten PRIVATLEUTE der Welt, denen die FED gehört.
Wie soll man dagegen ankommen; zumal selbst die US-Regierung gegen die FED machtlos ist?
Übrigens: John F. Kennedy hat wenige Wochen vor seiner Ermordung einen Gesetzentwurf im Kongreß eingebracht, mit dessen Hilfe er die FED entmachten wollte - um wieder eine STAATLICHE Notenbank einzuführen...

WALDSCHRAT
28.10.2005, 10:22
...

Was die FED angeht, überschätzt Ihr nicht deren Bedeutung für die globale Wirtschaft? Natürlich sind deren Entscheidungen und fiskalpolitische Richtungsänderungen für die Weltwirtschaft von Bedeutung, aber auch die FED hat Grenzen!

Die da sind?

Die Zinsentscheidungen von Alan haben schon immer die Börse in FFM und Tokio dominiert...

Gruß

Henning

WALDSCHRAT
28.10.2005, 10:26
Welche Grenzen hat die FED denn?

Was in diesem Zusammenhang gerne vergessen wird: Die FED ist KEINE STAATLICHE NOTENBANK! Sie ist eine PRIVATE BANK, die es sich seit mittlerweile über 100 Jahren anmaßt, das US-amerikanische Geld auszugeben.
Es sind die mächtigsten PRIVATLEUTE der Welt, denen die FED gehört.
Wie soll man dagegen ankommen; zumal selbst die US-Regierung gegen die FED machtlos ist?
Übrigens: John F. Kennedy hat wenige Wochen vor seiner Ermordung einen Gesetzentwurf im Kongreß eingebracht, mit dessen Hilfe er die FED entmachten wollte - um wieder eine STAATLICHE Notenbank einzuführen...

Man könnte jetzt natürlich fragen, welch' religiöser Einfluß die Politik der Privatbank FED vorgibt.

Ich lasse es aber besser, sonst müßte ich mich notfalls noch selbst sperren!

:) :) :)

Henning

sunbeam
28.10.2005, 10:26
Welche Grenzen hat die FED denn?

Was in diesem Zusammenhang gerne vergessen wird: Die FED ist KEINE STAATLICHE NOTENBANK! Sie ist eine PRIVATE BANK, die es sich seit mittlerweile über 100 Jahren anmaßt, das US-amerikanische Geld auszugeben.
Es sind die mächtigsten PRIVATLEUTE der Welt, denen die FED gehört.
Wie soll man dagegen ankommen; zumal selbst die US-Regierung gegen die FED machtlos ist?
Übrigens: John F. Kennedy hat wenige Wochen vor seiner Ermordung einen Gesetzentwurf im Kongreß eingebracht, mit dessen Hilfe er die FED entmachten wollte - um wieder eine STAATLICHE Notenbank einzuführen...

Wer sitzt hinter der FED? Warum ist dann die Ernennung der FED Aufgabe des Präsidenten, wenn dieser doch keinen Einfluß auf diese Institution hat!

sunbeam
28.10.2005, 10:28
Man könnte jetzt natürlich fragen, welch' religiöser Einfluß die Politik der Privatbank FED vorgibt.

Ich lasse es aber besser, sonst müßte ich mich notfalls noch selbst sperren!

:) :) :)

Henning

Aber dann muß es doch ein "Endziel" gegebn, die diese "Herrchaften" verfolgen.

Was ist das Endziel?

WALDSCHRAT
28.10.2005, 10:29
Nö, SB,

dem Präsi wird in meinen Augen aufgetragen, wen er zu ernennen hat. Das regeln ganz andere Kreise (schau mal nach oben)!

:)

Gruß

Henning

sunbeam
28.10.2005, 10:31
Nö, SB,

dem Präsi wird in meinen Augen aufgetragen, wen er zu ernennen hat. Das regeln ganz andere Kreise (schau mal nach oben)!

:)

Gruß

Henning

Mit welchem Endziel?

WALDSCHRAT
28.10.2005, 10:33
Aber dann muß es doch ein "Endziel" gegebn, die diese "Herrchaften" verfolgen.

Was ist das Endziel?

Das Endziel Jener ist es, weltweit Kohle ohne Ende zu machen. Völlig scheißegal, um welchen Preis!!!

Ethik, Moral und Humanismus kannste dabei haken!!!

Gruß

Henning

sunbeam
28.10.2005, 10:35
Das Enziel Jener ist es, weltweit Kohle ohne Ende zu machen. Völlig scheißegal, um welchen Preis!!!

Ethik, Moral und Humanismus kannste dabei haken!!!

Gruß

Henning

Jedoch wäre der Preis, der dafür zu zahlen wäre, noch mehr Geld zu generieren, zu hoch, denn eine weltweite wirtschaftliche Rezension hat schon einmal jene welche an den rand eines, na sagen wir es mal so, eines Dante`schen Infernos gebracht!

Leo Navis
28.10.2005, 10:39
Das Endziel Jener ist es, weltweit Kohle ohne Ende zu machen. Völlig scheißegal, um welchen Preis!!!

Ethik, Moral und Humanismus kannste dabei haken!!!

Gruß

Henning Jetzt geht's wieder los ...

Sicherlich, die Macht von den Herren aus dem FED übersteigt bei weitem das, was richtig sei. Was allerdings manche "JENEN" für Macht zusprechen wollen, ist in solchem Maße übertrieben, dass man eigentlich nur drüber schmunzeln kann. Ich erinnere nur mal an den Kollegen Elch, der meinte, dass "JENE" die Wahl in Deutschland so beeinflusst haben dass es so rausgekommen ist wie es nu' ist.

WALDSCHRAT
28.10.2005, 10:43
Jetzt fang ich mal wie der Gelehrte an:

*Räusper*

Wer zahlt denn den Preis wenn die FED plattmacht?

Die Staaten oder die Länder, die per Jus verpflichtet sind, die immer weniger Wert werdenden Dollars aufkaufen zu MÜSSEN?

In meinen Augen hast Du das " System" noch nicht recht verstanden!

Gruß

Henning

sunbeam
28.10.2005, 10:44
Jetzt fang ich mal wie der Gelehrte an:

*Räusper*

Wer zahlt denn den Preis wenn die FED plattmacht?

Die Staaten oder die Länder, die per Jus verpflichtet sind, die immer weniger Wert werdenden Dollars aufkaufen zu MÜSSEN?

In meinen Augen hast Du das " System" noch nicht recht verstanden!

Gruß

Henning

Jedoch wäre der Preis, der dafür zu zahlen wäre, noch mehr Geld zu generieren, zu hoch, denn eine weltweite wirtschaftliche Rezension hat schon einmal jene welche an den rand eines, na sagen wir es mal so, eines Dante`schen Infernos gebracht!

DOSTRA 1
28.10.2005, 10:51
Jedoch wäre der Preis, der dafür zu zahlen wäre, noch mehr Geld zu generieren, zu hoch, denn eine weltweite wirtschaftliche Rezension hat schon einmal jene welche an den rand eines, na sagen wir es mal so, eines Dante`schen Infernos gebracht!

Wieso zu hoch?
Die Geldmengenvermehrung hat ihren Höhepunkt doch schon so gut wie erreicht.
Selbst Greenspan gibt zu, daß die ganze Angelegenheit in 2007 "einer Korrektur" bedarf.
Bis dahin wird mit dem wertlosen, aus dem "Nichts" geschaffenen Dollar alles aufgekauft: Konzerne, Rohstoffe, Lizenzen, Immoblien; mittelbar (über den IWF) sogar ganze Staaten.

Nach dem Zusammenbruch wird die Einheitswährung geschaffen - und egal was Du kaufst; die daran Verdienenden sind IMMER dieselben.

WALDSCHRAT
28.10.2005, 11:02
Nun, ich muß wohl deutlicher werden:

Ich möchte nicht, daß wir Deutschen - egal ob es Waigel oder Kohl war, realexistierende Amischulden an die Welt mit dem Argument aufkaufen müssen, daß wiR mir denen in Bezug aus den Gedeih oder des Verderbs des Dollars einen Außenhandelsvertrag haben!!

--------

Um es auf einen Nenner zu bringen:

Das Amivolk möge bitte die Schuld Ihrer Nation selbst bezahlen, anstatt auf fingierte Kredite der Außenwirtschaftstaaten zu schauen!!!

Ich werde künftig nicht daran denken, eine Mark den Amis zuzuschustern, wenn sie ein Problem mit Ihrer Geldvergabe haben!!!

Amis, hört endlich auf, Dollars zu drucken. Ihr lebt damit auf Kosten der Völker, die bei Euch unterzeichnet haben, Eure Währung kaufen zu müssen!!!


Das kann nach meiner Logik nicht angehen!!!

Gruß

Henning

Ka0sGiRL
28.10.2005, 11:11
Alle bei denen die Linkspartei unter 7% der Stimmen bekamen.

DOSTRA 1
28.10.2005, 11:15
Nun, ich muß wohl deutlicher werden:

Ich möchte nicht, daß wir Deutschen - egal ob es Waigel oder Kohl war, realexistierende Amischulden an die Welt mit dem Argument aufkaufen müssen, daß wiR mir denen in Bezug aus den Gedeih oder des Verderbs des Dollars einen Außenhandelsvertrag haben!!

--------

Um es auf einen Nenner zu bringen:

Das Amivolk möge bitte die Schuld Ihrer Nation selbst bezahlen, anstatt auf fingierte Kredite der Außenwirtschaftstaaten zu schauen!!!

Ich werde künftig nicht daran denken, eine Mark den Amis zuzuschustern, wenn sie ein Problem mit Ihrer Geldvergabe haben!!!

Amis, hört endlich auf, Dollars zu drucken. Ihr lebt damit auf Kosten der Völker, die bei Euch unterzeichnet haben, Eure Währung kaufen zu müssen!!!


Das kann nach meiner Logik nicht angehen!!!

Gruß

Henning
Es geht schon längst nicht mehr um "fingierte Kredite".
Die Zeiten, wo "man" soetwas nötig hatte, sind schon lange vorbei.
Heute findet real die weltweite Ausbeutung sämtlicher Staaten durch die USA statt, indem diese sich Waren und Sachwerte gegen wertlose Dollars einkaufen.
Dagegen können Du und ich nichts tun - und die Zentralbanken WOLLEN nichts tun... warum auch immer.

Das einzige Fazit für jeden Menschen (ob arm oder reich) kann daher nur sein:
Sichert eure Werte, solange es noch geht.
Kauft Sachwerte und laßt euch nicht länger einreden, daß euer Geld (egal, ob es auf der Bank, bei einer Versicherung oder in Aktien steckt) IRGENDETWAS WERT WÄRE.

Wer die unverkennbaren Anzeichen der bevorstehenden Währungskatastrophe ignoriert, wird in wenigen Jahren VÖLLIG pleite - und damit ein williges Werkzeug der "neuen Herrschenden" sein...

sunbeam
28.10.2005, 12:18
Es geht schon längst nicht mehr um "fingierte Kredite".
Die Zeiten, wo "man" soetwas nötig hatte, sind schon lange vorbei.
Heute findet real die weltweite Ausbeutung sämtlicher Staaten durch die USA statt, indem diese sich Waren und Sachwerte gegen wertlose Dollars einkaufen.
Dagegen können Du und ich nichts tun - und die Zentralbanken WOLLEN nichts tun... warum auch immer.

Das einzige Fazit für jeden Menschen (ob arm oder reich) kann daher nur sein:
Sichert eure Werte, solange es noch geht.
Kauft Sachwerte und laßt euch nicht länger einreden, daß euer Geld (egal, ob es auf der Bank, bei einer Versicherung oder in Aktien steckt) IRGENDETWAS WERT WÄRE.

Wer die unverkennbaren Anzeichen der bevorstehenden Währungskatastrophe ignoriert, wird in wenigen Jahren VÖLLIG pleite - und damit ein williges Werkzeug der "neuen Herrschenden" sein...

Ich habe Schulden, mir käme eine Entwertung sehr gelegen!

Hunne
28.10.2005, 12:27
Ich habe Schulden, mir käme eine Entwertung sehr gelegen!
Genau so entstanden in den 20ern schöne Vermögen. Allerdings sollte man darauf achten, daß in die Darlehensverträge keine Dynamik bzw. Wertanpassungsklauseln eingebaut werden. Die Banken sind für Gewinner-Darlehensverträge zu clever.

Aber warum nicht mal nen reichen Medizinmann anhauen. Bei denen setzten die kleinen grauen Zellen mit schöner Regelmäßigkeit aus, wenn´s darum geht, nen schnellen Euro zu machen, also die idealen privaten Vertragspartner.

DOSTRA 1
28.10.2005, 12:35
Wenn die Wirtschaft zusammenkracht, nutzen den Banken auch etwaige Klauseln nix!
... worauf ich mich nicht verlassen würde. Die wissen genau, was auf sie zukommt.
Und ich wette, daß das in den heutigen (neueren) Darlehensverträgen schon berücksichtigt ist.

sunbeam
28.10.2005, 12:37
... worauf ich mich nicht verlassen würde. Die wissen genau, was auf sie zukommt.
Und ich wette, daß das in den heutigen (neueren) Darlehensverträgen schon berücksichtigt ist.

Wenn wir in eine Situation ähnlich der Ende der 20er Jahre kommen, dann sollten sich die Banken freuen wenn ihre Glaspaläste nicht in Flammen aufgehen!

Auch wenn viele evtl. den kommenden Entwicklungen noch ungläubig entgegensteuern, wenn der Fall eintritt dass alles im Argen liegt geht den Menschen ein Licht auf - und den Verantwortlichen wird ein Licht ausgeknipst!

M. Wittmann
28.10.2005, 12:40
Meiner Meinung können wir auf alliierte Konstruktionen wie "Baden-Württemberg" oder "Nordrhein-Westfalen" bzw. "Mecklenburg-Vorpommern" verzichten und wieder historisch korrekte nationale Grenzen ziehen.

Keins der jetzigen "Bundesländer" ist für Deutschland verzichtbar, denn sie sind immerhin die West- und Mitteldeutschen Gebiete.
Doch der Tag wird kommen...dann wird Deutschland wieder auferstehen. ;)

DOSTRA 1
28.10.2005, 12:45
Wenn wir in eine Situation ähnlich der Ende der 20er Jahre kommen, dann sollten sich die Banken freuen wenn ihre Glaspaläste nicht in Flammen aufgehen!

Auch wenn viele evtl. den kommenden Entwicklungen noch ungläubig entgegensteuern, wenn der Fall eintritt dass alles im Argen liegt geht den Menschen ein Licht auf - und den Verantwortlichen wird ein Licht ausgeknipst!

Das ist gut möglich.
Und das wissen die Verantwortlichen sehr genau.
In diesem Zusammenhang macht es viel Sinn, die täglich neuen Vorschläge des Bundesinnenministeriums bezgl. der "Verbesserung der inneren Sicherheit / Terrorbekämpfung" mit der nötigen Aufmerksamkeit zur Kenntnis zu nehmen.

sunbeam
28.10.2005, 12:47
Das ist gut möglich.
Und das wissen die Verantwortlichen sehr genau.
In diesem Zusammenhang macht es viel Sinn, die täglich neuen Vorschläge des Bundesinnenministeriums bezgl. der "Verbesserung der inneren Sicherheit / Terrorbekämpfung" mit der nötigen Aufmerksamkeit zur Kenntnis zu nehmen.

Das war auch mein erster Gedanke, als vor Jahren der Vorschlag leise angeteasert wurde, die BW auch im Inneren einzusetzen!

Sauerländer
28.10.2005, 12:52
Man müsste vielleicht zwischen ökonomischen und geistigen Wertungen unterscheiden. Ökonomisch wäre eine Abtrennung NRWs wohl tendenziell schlecht, geistig hingegen könnte das erheblich zur Gesundung Restdeutschlands beitragen. Anders herum verhält es sich wohl mit den mitteldeutschen Landen, wenn wir mal von Berlin absehen, von dessen völliger Niederbrennung Gesamtdeutschland wohl sowohl finanziell als auch geistig profitieren dürfte.
Vielleicht sollte man einfach den guten alten Nordeutschen Bund wiederbeleben und alles andere...wegschmeissen.

DOSTRA 1
28.10.2005, 12:54
Das war auch mein erster Gedanke, als vor Jahren der Vorschlag leise angeteasert wurde, die BW auch im Inneren einzusetzen!
Meiner auch.:D

Im Übrigen sollte man sich mal zu Gemüte führen, in welchem Maße die Telefonüberwachung BRD-weit in den letzten Jahren zugenommen hat.

Auch eine genaue Betrachtung des BRD-"Personalausweises" (neueren Datums), insbesondere des Fotohintergrundes ist mit mancherlei Erkenntnis verbunden...

Black Hawk
28.10.2005, 13:43
Weil mich diese scheiß Umfragen ziemlich ankotzen und Deutschland nur als ganzes etwas gilt, habe ich für jedes Bundesland gestimmt.

WALDSCHRAT
28.10.2005, 14:00
Weil mich diese scheiß Umfragen ziemlich ankotzen und Deutschland nur als ganzes etwas gilt, habe ich für jedes Bundesland gestimmt.

Leutnant, so ist es!!!
:top:

Gruß

Henning

ThiloS
28.10.2005, 14:22
Weil mich diese scheiß Umfragen ziemlich ankotzen und Deutschland nur als ganzes etwas gilt, habe ich für jedes Bundesland gestimmt.

Das war zwar edel... aber war es auch gut?

Es ist nicht einzusehen, warum Bremen, Hamburg und Berlin (und auch das Saarland) eigene Bundesstaaten sein müssen und nicht mit den entsprechend größeren Bundesländern zusammengelegt werden können.

Positive Beispiele für solche Zusammenlegungen haben wir in Deutschland zu hauf!

Mohammed
28.10.2005, 14:43
... und Deutschland nur als ganzes etwas gilt, habe ich für jedes Bundesland gestimmt.

Blödsinn, Deutschland hat schon Teile ganz oder vorrübergehend verloren ohne das es aufgelöst wurde. So kann offensichtlich die Ex-DDR für Deutschland nicht unentbehrlich sein, da Deutschland schon ohne sie existierte
;)

Sauerländer
28.10.2005, 14:46
Blödsinn, Deutschland hat schon Teile ganz oder vorrübergehend verloren ohne das es aufgelöst wurde. So kann offensichtlich die Ex-DDR für Deutschland nicht unentbehrlich sein, da Deutschland schon ohne sie existierte
;)

Da habe ich schon eher den Eindruck, dass offenbar die BRD für Deutschland nicht unverzichtbar ist. ;)

JosephBlücher
28.10.2005, 14:47
Die Fragestellung ist unschön: Natürlich kann Deutschland auch ohne einzelne oder mehrere Bundesländer existieren ( siehe DDR ), sogar Hamburg alleine könnte theoretisch als ein Deutschland überleben, aber was sollte das?

Mohammed
28.10.2005, 14:52
Da habe ich schon eher den Eindruck, dass offenbar die BRD für Deutschland nicht unverzichtbar ist. ;)

abzüglich Bayern ;)

Sauerländer
28.10.2005, 15:01
abzüglich Bayern ;)
Die machen zwar halbwegs leckeres Essen, ihr Dialekt ist auch nicht halb so abartig wie der der Rheinländer, und ihr allgemeiner gesellschaftlicher Konservatismus ist auch bisweilen recht sympathisch, aber allein die stets tendenziell separatistische Arroganz dieser Südviecher lässt doch gelegentlich die Vermutung aufkommen, dass Deutschland mit einem unabhängigen Bayern besser gedient wäre.
Davon abgesehen braut man dort auch so merkwürdiges Bier...

Mohammed
28.10.2005, 15:03
Die machen zwar halbwegs leckeres Essen, ihr Dialekt ist auch nicht halb so abartig wie der der Rheinländer, und ihr allgemeiner gesellschaftlicher Konservatismus ist auch bisweilen recht sympathisch, aber allein die stets tendenziell separatistische Arroganz dieser Südviecher lässt doch gelegentlich die Vermutung aufkommen, dass Deutschland mit einem unabhängigen Bayern besser gedient wäre.
Davon abgesehen braut man dort auch so merkwürdiges Bier...

Ich stimme dir voll zu. Bayern war ideologisch niemals Deutschland besonders nahe. Das sieht man auch daran das niemals ein Bayer Bundeskanzler war und werden wird !

Black Hawk
28.10.2005, 15:06
Das war zwar edel... aber war es auch gut?

Es ist nicht einzusehen, warum Bremen, Hamburg und Berlin (und auch das Saarland) eigene Bundesstaaten sein müssen und nicht mit den entsprechend größeren Bundesländern zusammengelegt werden können.

Positive Beispiele für solche Zusammenlegungen haben wir in Deutschland zu hauf!

Ich bin für eine stärkere Rolle des Bundestages , in dem das Förderale weniger stark betont wird.

ThiloS
28.10.2005, 15:22
Ich bin für eine stärkere Rolle des Bundestages , in dem das Förderale weniger stark betont wird.

Was sollte der Sinn sein?

Ich glaube nicht, daß z.B. Frankreich wesentlich besser als wir steht.

Ich finde den Förderalismus sehr gut. Bildet er doch ein Regulativ für die Bundespolitik.

Black Hawk
28.10.2005, 15:24
Was sollte der Sinn sein?

Ich glaube nicht, daß z.B. Frankreich wesentlich besser als wir steht.

Ich finde den Förderalismus sehr gut. Bildet er doch ein Regulativ für die Bundespolitik.

Ich sehe es etwas anders, vorallem wenn man sich die Politik der Union im Bundesrat ansieht. Denn hier wurde für mich das Verfassungsorgan parteipolitisch ausgenutzt.

Sauerländer
28.10.2005, 15:24
Ich stimme dir voll zu. Bayern war ideologisch niemals Deutschland besonders nahe.
Das stimm so nicht. Bayern (oder sagen wir lieber: der Süden) ist eine von zwei wesentlich Strömungen, die in ihrem Wechselspiel Deutschland formen.
Der etatisch-rational-protestantisch-preußische Norden und der antietatistisch-romantisch-katholisch-bayrische Süden, das ist das, was zusammen Deutschland formt.
Deshalb sind wir Deutschen auch so merkwürdige Gesellen. :D

Das sieht man auch daran das niemals ein Bayer Bundeskanzler war und werden wird !
Wenn sich mal ein Bayer findet, der ein Programm vertritt, das auch Menschen ausserhalb Bayerns anspricht, indem er etwa auf das ewige "Bei uns in Bayern funktioniert das alles viel besser" verzichtet, kann das ganz schnell anders aussehen.

Sauerländer
28.10.2005, 15:26
Ich sehe es etwas anders, vorallem wenn man sich die Politik der Union im Bundesrat ansieht. Denn hier wurde für mich das Verfassungsorgan parteipolitisch ausgenutzt.
Als Blockadeinstrument ist der Bundesrat immer genutzt worden - allerdings demokratisch legitimiert, da der Bürger bei Landtagswahlen ganz überwiegend GEGEN die Bundesregierug wählt.

Wie dem auch sei, ich sehe das Problem eher in der Parteienstaatlichkeit als im Föderalismus, von dem -leider- ohnehin nicht mehr viel übrig ist.

ThiloS
28.10.2005, 15:26
Ich sehe es etwas anders, vorallem wenn man sich die Politik der Union im Bundesrat ansieht. Denn hier wurde für mich das Verfassungsorgan parteipolitisch ausgenutzt.

Ja und nein. Die berühmten "Blockadevorwürfe", ich weiß.

Andererseits, wie gesagt, verhindert der Bundesrat eine zu starke zentrale Macht. Stell Dir mal vor, die SPD/Grüne hätten machen können, was sie wollen...

Ich mag unser System.

Black Hawk
28.10.2005, 15:27
Ja und nein. Die berühmten "Blockadevorwürfe", ich weiß.

Andererseits, wie gesagt, verhindert der Bundesrat eine zu starke zentrale Macht. Stell Dir mal vor, die SPD/Grüne hätten machen können, was sie wollen...

Ich mag unser System.

Na gut, hast recht. Aleine Rot/Grün wäre zu schlimm gewesen.

Mohammed
28.10.2005, 15:31
...Wenn sich mal ein Bayer findet, der ein Programm vertritt, das auch Menschen ausserhalb Bayerns anspricht, indem er etwa auf das ewige "Bei uns in Bayern funktioniert das alles viel besser" verzichtet, kann das ganz schnell anders aussehen.

Nicht so lange Bayern München die Bundesliga dominiert. In Deutschland werden ewige Gewinnertypen gehasst. Das sah man vor einen Jahr an Michael Schumacher oder an Oliver Kahn

Sauerländer
28.10.2005, 15:35
Nicht so lange Bayern München die Bundesliga dominiert. In Deutschland werden ewige Gewinnertypen gehasst. Das sah man vor einen Jahr an Michael Schumacher oder an Oliver Kahn
Das müsste überhaupt kein Problem sein, wenn sich die CSU bequemen würde, ihre Posten im FCB-Vorstand aufzugeben, dann würden sie auch nicht mehr mit diesem Ekelclub identifiziert. Da eine Nichtmehrverbindung von Bayern München und CSU sich auch mittelfristig auf die erfolgsquote des Vereins auswirken würde, wäre das eine garnichtmal so negative Entwicklung.

ThiloS
28.10.2005, 15:38
Eigentlich fehlt doch noch Österreich in der Aufzählung. SInd doch auch Deutsche, oder? http://s1.simpleupload.de/img/704347b579.gif

Mohammed
28.10.2005, 15:40
Eigentlich fehlt doch noch Österreich in der Aufzählung. SInd doch auch Deutsche, oder? http://s1.simpleupload.de/img/704347b579.gif

Nein ;)

_________________

Sauerländer
28.10.2005, 15:44
Eigentlich fehlt doch noch Österreich in der Aufzählung. SInd doch auch Deutsche, oder? http://s1.simpleupload.de/img/704347b579.gif
In der Tat.
Allerdings richtet sich die Frage nur auf Bundesländer der jetzigen Bundesrepublik Deutschland, sonst hätte allgemeiner von "Teilen Deutschlands" die Rede sein müssen.

Belehrer
28.10.2005, 16:57
Das müsste überhaupt kein Problem sein, wenn sich die CSU bequemen würde, ihre Posten im FCB-Vorstand aufzugeben, dann würden sie auch nicht mehr mit diesem Ekelclub identifiziert. Da eine Nichtmehrverbindung von Bayern München und CSU sich auch mittelfristig auf die erfolgsquote des Vereins auswirken würde, wäre das eine garnichtmal so negative Entwicklung.

Mir ist Bayern München auch alles andere als sympatisch, aber trotzdem braucht man sie alles Reizverein, als Überflieger mit ihrer Arroganz irgendwie auch.
Beim FCB ist es ja nicht die Herkunft, die polarisiert, sondern die Tatsache,dass der FCB bis Ende der 60er-Jahre ein kleiner Popelverein war,der es dann dank eisernem Managment innerhalb weniger jahre zum Topclub Europas schaffte, und das ohne ewige Geldquellen alla Abramowitsch.
Und dieser riesen Erfolg mit bescheidenen Mitteln schafft ganz schnell viele Neider, leider und zum Glück...!








Ich finde den Förderalismus sehr gut. Bildet er doch ein Regulativ für die Bundespolitik.
Und ich find zuviel Föderalichmussgleichkotzen einfach schlecht, und bei uns gehts in der BRD eindeutig zu weit! Ein Kaiserreich würde das Zentrale forcieren ohne das Partikulare/Föderale ganz zu vernachlässigen!
Wieder ein Pluspunkt für die Monarchie! Gruß Belehrer

Motorsäge
02.11.2005, 17:27
Ich weiss nur, dass wir Bayern gut auf ganz Restdeutschland verzichten können :))

Leo Navis
02.11.2005, 17:34
Ich weiss nur, dass wir Bayern gut auf ganz Restdeutschland verzichten können :)) Wir Preußen auch.

Jodlerkönig
02.11.2005, 17:39
Wenn sich mal ein Bayer findet, der ein Programm vertritt, das auch Menschen ausserhalb Bayerns anspricht, indem er etwa auf das ewige "Bei uns in Bayern funktioniert das alles viel besser" verzichtet, kann das ganz schnell anders aussehen.


wenn es aber doch so ist! ihr habt 2 probleme....das erste ist, ihr deutet das falsch...es ist keine arroganz! es ist einfach und schlicht die wahrheit und unsere ausdrucksweise ist halt nicht auf diplomatie ausgelegt...

. und euer zweites problem ist, der norden ist arrogant....man ignoriert total die erfolge bayerns....und es würde keinem ein zacken rausbrechen, würdet ihr das mal zugeben und evtl. auch mal so handeln....muß ja nicht haargenau das gleiche sein...hauptsache es führt zum erfolg....

und das witzige daran ist.....es wäre nicht der schaden bayerns....sondern ein riesiger nutzen für den norden....und den süden!

und wenns den irgendwann in ca. 10 000 jahren doch mal vollzogen wird....werden wir euch natürlich ein kleines bischen darauf hin weisen...mit dem satz ....hähä wir haben doch recht gehabt :))

Irmingsul
02.11.2005, 18:03
Pommern, Schlesien, West- sowie Ostpreußen haben da noch gefehlt. Das Sudetenland ebenso!

Störtebecker
03.11.2005, 06:15
Natürlich kann auf das Bundesland Bremen in keinem Fall verzichtet werden, im Gegenteil, es müsste ausgedehnt werden, da die umliegenden Gemeinden, die in Niedersachsen liegen, ohne Bremen nicht überlebensfähig wären. Sie gehörten eingemeindet.

Es ist eine Unsitte in Deutschland, dass der Bürger dort Steuern zahlt, wo er wohnt. Da nahezu 60% der in Bremen arbeitenden Bevölkerung im Umland wohnt, gehen Bremen wichtige Steuereinnahmen verloren. Bremen liefert aber für die "Anrainer" die ganze Infrastruktur, Sozial-, Schul- und Kultureinrichtungen, die von den Bremer Bürgern bezahlt werden.

Bei einer Eingemeindung der umliegenden Kommunen, hätte Bremen keine Schulden, sondern könnte noch Gelder abgeben.

Was wäre auch die deutsche Raumfahrt ohne Bremen?

Der Niedergang Bremens ist in erster Linie auf den Rückgang des Schiffbaus zurückzuführen. Durch Dumpinglöhne ist ein Großteil des einfachen Schiffbaus nach Korea und anderen Billig-Lohnwerften abgewandert. Spezial-Schiffe werden aber nach wie vor in Bremen gebaut.

Als der Schiffbau noch boomte, hat Bremen durch den Länderfinanzausgleich die damals "armen" Bayern und ihre Käsewirtschaft finanziert. Jetzt wo durch falsche Wirtschaftspolitik der Bundesregierung im Moment eine wirtschaftliche Flaute in Bremen herrscht, wollen sich einige auf Kosten Bremens profilieren und hätten am liebsten die Auflösung des zweitkleinsten Bundeslandes.

Nie nich . . .

Klaus

Leo Navis
03.11.2005, 06:54
Störtebecker, was hälst du denn von der Idee, Bremen Niedersachsen anzuschließen?

Ich wohne hier auch direkt an der Grenze - von mir aus kann dann Ritterhude auch "eingemeindet" werden, genau so wie Ihlpol etc ...

Störtebecker
03.11.2005, 07:57
Jau,

dann könnte das Bundesland "Bremen" in etwa so aussehen:

http://www.bremenforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=982&highlight=eingemeinden

Klaus

ThiloS
03.11.2005, 08:03
Was wäre auch die deutsche Raumfahrt ohne Bremen?


In etwa das, was die deutsche Rüstungsindustrie ohne Kleinkahl wäre?

Störtebecker
03.11.2005, 08:10
lol, ein kleines bisschen übertrieben ist das schon. Ich wäre eher für eine Einverleibung Bremens nach Niedersachsen mit gleichzeitiger Gebietserweiterung der Stadt Bremen nach Norden.

. . . nach dem Motto:
Die Großen schlucken die Kleinen?

Dann könnte man auch gleich ganz Schluss machen mit dem Förderalismus.

Heim ins Reich - das Großdeutsche - mit´n Kaiser, der bstimmt, wo´s langgeht.

Scheiß Demokratie! Jeder reisst das Maul auf und gibt ungestraft seinen Senf dazu...???

Nein Danke!

Klaus

Leo Navis
03.11.2005, 08:11
. . . nach dem Motto:
Die Großen schlucken die Kleinen?

Dann könnte man auch gleich ganz Schluss machen mit dem Förderalismus.

Heim ins Reich - das Großdeutsche - mit´n Kaiser, der bstimmt, wo´s langgeht.

Scheiß Demokratie! Jeder reisst das Maul auf und gibt ungestraft seinen Senf dazu...???

Nein Danke!

KlausJa, ungefähr nach diesem motto. Das Bundesland Bremen hatte seine Berechtigung - heute hat es das eigentlich nicht mehr. Wirtschaftlich gesehen ist dieser Ein-Stadt-Staat völliger Unsinn.

Störtebecker
03.11.2005, 08:17
Und "Kleinkleckersdorf Hannover", die solche Fehlgeburt wie den Kanzelclone hervorbrigt, als Hauptstadt Bremens?

Du spinnst wohl.

Klaus

Leo Navis
03.11.2005, 08:22
Und "Kleinkleckersdorf Hannover", die solche Fehlgeburt wie den Kanzelclone hervorbrigt, als Hauptstadt Bremens?

Du spinnst wohl.

KlausÜber die Frage der Hauptstadt kann man sich ja noch einigen - Hannover allerdings ist seit jeher die Spitze Niedersachsens.

Störtebecker
03.11.2005, 08:30
Eben!

Und das kann es auch bleiben!

Klaus

Leo Navis
03.11.2005, 08:32
Eben!

Und das kann es auch bleiben!

Klaus'die Frage ist nur, was nun wichtiger ist - das langfristige wirtschaftliche Überleben Bremens oder aber der Regionalismus bzw Lokalpatriotismus der bremer.

Roht
03.11.2005, 09:05
Störtebecker, was hälst du denn von der Idee, Bremen Niedersachsen anzuschließen?

Ich wohne hier auch direkt an der Grenze - von mir aus kann dann Ritterhude auch "eingemeindet" werden, genau so wie Ihlpol etc ...Ach, noch einer hier aus der Gegend?
Sehe das genauso, daß eher Bremen in Niedersachsen aufgehen müßte.

Leo Navis
03.11.2005, 09:08
Ach, noch einer hier aus der Gegend?
Sehe das genauso, daß eher Bremen in Niedersachsen aufgehen müßte.Natürlich. Auf die Dauer wird eh alles zu Holland gehören - aber das ist ein anderes Kapitel.

Roht
03.11.2005, 09:12
Daß Bremen auf die umliegenden Gemeinden ausgeweitet werden soll, ist doch auch schon länger im Gespräch.
Glaube aber kaum, daß es soweit kommt.
Bis wohin soll das denn dann gehen?
Nee, eher geht Bremen in Niedersachsen auf, obwohl das die Bremer genauso wenig wollen.

Leo Navis
03.11.2005, 09:39
Daß Bremen auf die umliegenden Gemeinden ausgeweitet werden soll, ist doch auch schon länger im Gespräch.
Glaube aber kaum, daß es soweit kommt.
Bis wohin soll das denn dann gehen?
Nee, eher geht Bremen in Niedersachsen auf, obwohl das die Bremer genauso wenig wollen.An Osterholz soll's aufhören, aber was direkt drangrenzt noch integriert werden. Die jetzige Aufteilung der Gebiete ist total bescheuert.

Störtebecker
03.11.2005, 09:40
. . . du hast schon den richtigen Nick?

was wäre denn wohl für die Umlandgemeinden besser?

Wegen Administrativer Angelegenheiten nach Hannover - oder nach Bremen zu fahren?

Klaus

Leo Navis
03.11.2005, 09:41
. . . du hast schon den richtigen Nick?

was wäre denn wohl für die Umlandgemeinden besser?

Wegen Administrativer Angelegenheiten nach Hannover - oder nach Bremen zu fahren?

KlausDarum geht's doch gar nicht - es geht darum, inwiefern das ganze wirtschaftlich lohnend ist.

Roht
03.11.2005, 09:44
Also OHZ bis Bremerhaven, oder wie?
Die südlichen Gebiete Oyten, Achim, Verden fallen da wohl eher nicht rein, denke ich.
Ritterhude, Lilienthal rechnet man ja eh schon fast zu Bremen.
Wobei bis vor kurzem ja auch an der Autobahnausfahrt Horn-Lehe Lilienthal als Bremer Stadtteil aufgeführt wurde!

Leo Navis
03.11.2005, 09:50
Also OHZ bis Bremerhaven, oder wie?
Die südlichen Gebiete Oyten, Achim, Verden fallen da wohl eher nicht rein, denke ich.
Ritterhude, Lilienthal rechnet man ja eh schon fast zu Bremen.
Wobei bis vor kurzem ja auch an der Autobahnausfahrt Horn-Lehe Lilienthal als Bremer Stadtteil aufgeführt wurde!OHZ nicht. Nur die Gebieten ein Stückchen südlich von OHZ, Ritterhude, ihlpol, Platjenwerbe. OHZ sollte auch weiterhin zu Niedersachsen gehören.

MarekD
03.11.2005, 10:21
Dumme Frage. Es gibt keines, auf das man verzichten kann. Außerdem ist es laut GG unmöglich ein Land aus der Bundesrepublik Deutschland heraus zu lösen.

Roht
03.11.2005, 10:24
@Leo Navis: Stimmt. Frage mich allerdings, ob und wann OHZ und Verden zusammengelegt werden könnten.

Leo Navis
03.11.2005, 11:05
@Leo Navis: Stimmt. Frage mich allerdings, ob und wann OHZ und Verden zusammengelegt werden könnten.Hmm ja, stimmt, OHZ ist einfach an und für sich viel zu winzig um einen ganzen Landkreis zu verwalten.