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Vollständige Version anzeigen : Ernst Moritz Arndt bleibt Namenspatron der Uni Greifswald



Heinrich_Kraemer
17.03.2010, 23:17
Ja da schau her:



(...)
Die Universität Greifswald wird auch künftig den Namen des antisemitischen und deutschnationalen Dichters Ernst Moritz Arndt tragen. Einen entsprechenden Beschluss fasste am Mittwoch der Senat der Universität, nach monatelanger Debatte.
Für eine Umbenennung stimmten 14 Senatoren, 22 sprachen sich dagegen aus. Es gab keine Enthaltungen. Mit dem Ergebnis verfehlten die Arndt-Gegner die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Studentische Senatoren und ein Senator der Gruppe der Professoren hatten einen Antrag zur Änderung der Grundordnung der Universität eingebracht. Der Name sollte demnach in Universität Greifswald geändert werden.

Die Senatsvorsitzende Maria-Theresia Schafmeister sagte SPIEGEL ONLINE, die Debatte um Arndt dürfe nicht enden. Arndt sei "ein schwieriger Patron", mit dem man sich weiter auseinandersetzen müsse, so Schafsmeister. Der Antragsteller für eine Umbenennung, der Vize-Senatsvorsitzende Thomas Schattschneider, zeigte sich enttäuscht. Er sprach sich dafür aus, sich in der Forschung schwerpunktmäßig mit dem Namenspatron auseinanderzusetzen.
(...)
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,684215,00.html


Was wohl der ZDJ dazu verlautbaren läßt und was dann folgt?

Andreas63
17.03.2010, 23:30
Ab und zu gibt's auch mal noch eine gute Nachricht. Da werden sich die BRD-Analratten aber wieder schön ärgern.

borisbaran
18.03.2010, 09:19
Ja da schau her:
Wenn die Braundeppen es geil finden, das eine Uninach einem fanatsichen Juden- und Franzosnehasser heißt,schön für sie.

Was wohl der ZDJ dazu verlautbaren läßt und was dann folgt?
Was ist der Bezug zum Thema?


[...]BRD-Analratten[...]
Analratten? Hast du zufällig Traumata aus der Zeit in der Knastdusche :D:D:D

ErhardWittek
18.03.2010, 09:53
Ab und zu gibt's auch mal noch eine gute Nachricht. Da werden sich die BRD-Analratten aber wieder schön ärgern.
Ich finde es auch erfreulich, daß noch nicht alle in dieser BRD gehirngewaschen sind. Dieser Umbenennungswahn gehört endlich mal gestoppt.

Die Analkriecher fremder Mächte sollten sich was schämen. Auf solche Kreaturen können wir gern verzichten.

Fiel
18.03.2010, 10:01
Irgendwo muß man ja eine Grenze einziehen, sonst steht man plötzlich vor ganz anderen Kalibern wie z.B. vor Martin Luther, einem extremen Judenhasser. Und dann wird an den Grundfesten der BRD gerüttelt - aber wahrscheinlich kommt das auch bald.

Cash!
18.03.2010, 10:05
Die Studenten haben sich in demokratischer Abstimmung gegen eine Umbenennnung ausgesprochen.

Ich sehe auch das Problem nicht. Erste Regel bei solchen Dingen ist, die Menschen im Rahmen ihrer Zeit zu bewerten. Es macht wenig Sinn auf Karl den Großen die UN-Menschenrechte anzuwenden. Genaus wenig Sinn macht es den Herrn Arndt anhand heutiger Antisemitismusdiskurse zu messen.

Und das er die Franzosen gehasst hat, wird wohl daran gelegen haben das diese seine gelibetes Heimatland viele Jahre besetzt und gedemütigt hatten.

Besatzer waren eben noch nie sehr beliebt.

Polemi
18.03.2010, 10:11
Die Studenten haben sich in demokratischer Abstimmung gegen eine Umbenennnung ausgesprochen.

Ich sehe auch das Problem nicht. Erste Regel bei solchen Dingen ist, die Menschen im Rahmen ihrer Zeit zu bewerten. Es macht wenig Sinn auf Karl den Großen die UN-Menschenrechte anzuwenden. Genaus wenig Sinn macht es den Herrn Arndt anhand heutiger Antisemitismusdiskurse zu messen.

Und das er die Franzosen gehasst hat, wird wohl daran gelegen haben das diese seine gelibetes Heimatland viele Jahre besetzt und gedemütigt hatten.

Besatzer waren eben noch nie sehr beliebt.
Nicht die Studenten, der Senat!

Insgesamt teile ich deine Einschätzung nur partiell: Man würde Luther wohl kaum als Namenspatron streichen wollen, wegen seines Antisemitismus. Würden wir aber Größen (nicht zwingend 'Täter', sondern meinethalben Parteigänger, Symphatisanten) des dritten Reiches als Kinder ihrer Zeit in dieser Weise rehabilitieren?

Felix Krull
18.03.2010, 10:14
Irgendwo muß man ja eine Grenze einziehen, sonst steht man plötzlich vor ganz anderen Kalibern wie z.B. vor Martin Luther, einem extremen Judenhasser. Und dann wird an den Grundfesten der BRD gerüttelt - aber wahrscheinlich kommt das auch bald.
Du wirst vielleicht überrascht sein, aber bzgl. Luther wurde das gerade versucht, wenn auch erfolglos.

Aus der "Anklageschrift" gegen die EKD:

Sie verehren bis heute in dem Gründer Ihrer Institution einen Mann, der zu Mord und Totschlag aufrief und ein geistiger Miturheber des Holocaust ist.


Und doch hat es Ihre Institution fertig gebracht, ausgerechnet im Namen des Jesus, des Christus, gegen jeden einzelnen dieser wenigen hier aufgeführten Sätze zu verstoßen und unendliches Leid, Blut und Tränen über Menschen zu bringen – und sich dann dafür auch noch bezahlen zu lassen! Trotz dieser furchtbaren Vergangenheit gesteht die Kirche nur gewisse Fehlhaltungen Martin Luthers ein, als handle es sich dabei um kleinere Vergehen, und sie feiert und ehrt ihn weiter als Vorbild und bringt dieses Vorbild nachdrücklich auch der Jugend nahe. Oder sie gesteht nur einzelne Fehler ihrer antisemitischen und kriegsbegeisterten Bischöfe im Dritten Reich zu und ehrt die meisten von ihnen unverdrossen weiter. Obwohl das menschenverachtende Gottesbild dieser Vorbilder und ihr totalitäres Obrigkeitsdenken unsägliches Leid über die Menschen brachte.


Antisemitismus

Jesus war Jude – und er lehrte uns die Liebe zu Gott, unserem Vater, der alle Seine Kinder gleich liebt.

Martin Luther hingegen war ein furchtbarer Antisemit, auf den sich noch 400 Jahre später die Antisemiten Hitler und Streicher beriefen. Luther beschimpfte die Juden als „leibhaftige Teufel“, als „Pestilenz und alles Unglück“, als „durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding“. Er forderte die Obrigkeit auf, die Synagogen der Juden zu verbrennen und ihre Gottesdienste zu verbieten, ihre Häuser zu zerstören, ihnen die Gebetbücher und sämtliche Barschaft abzunehmen, er wollte sie unter Hausarrest stellen und zur Zwangsarbeit verpflichten. Von welcher Maßlosigkeit sein Judenhass war, ergibt sich beispielsweise aus folgendem Zitat über die Juden: „Seid ihr doch nicht wert, dass ihr die Biblia von außen solltet ansehen, geschweige, dass ihr drinnen lesen solltet. Ihr solltet allein die Bibel lesen, die der Sau unter dem Schwanz steht, und die Buchstaben, so da selbst herausfallen, fressen und saufen“ (zit. nach: Hans-Jürgen Böhm, „Die Lehre M. Luthers – ein Mythos zerbricht!“, S. 208).

Die Lutherkirche half im 20. Jahrhundert tatkräftig mit, als die Obrigkeit die Forderungen Luthers in die Tat umsetzte. Zahlreiche lutherische Pfarrer waren bereits 1933 Parteimitglieder der NSDAP. Eine Einrichtung der Lutherkirche betrieb zeitweise sogar ein eigenes KZ mit der Postanschrift: „Landesverein für Innere Mission, Abteilung Konzentrationslager Kuhlen“ (Ernst Klee, „Die SA Jesu Christi“, S. 62). Noch 1938 rühmte der thüringische Landesbischof Martin Sasse Luther als Wegbereiter der Reichspogromnacht und gab dessen Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“ neu heraus. Getaufte Juden wurden zu Tausenden aus den evangelischen Landeskirchen ausgeschlossen, was dazu beitrug, sie dem sicheren Tod preiszugeben.

usw. usw. Anklageschrift (link) (http://www.theologe.de/evangelische-kirche_ist_nicht_christlich.htm)

Das Gericht hat sie aber abblitzen lassen:


Die Kirche darf sich christlich nennen

16.03.2010

Am Dienstag hat das Verwaltungsgericht die Klage der Glaubensgemeinschaft „Das Universelle Leben Aller Kulturen Weltweit“ abgewiesen. Sechs Anhänger der Organisation wollten erreichen, dass sich die evangelische Kirche nicht länger christlich nennen darf.

Quelle (http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Die-Kirche-darf-sich-christlich-nennen)

Cash!
18.03.2010, 10:32
Diese Sekte sollte man nicht weiter ernst nehmen. Luther war übrigens weniger ein Antisemit, als vielmehr ein Judenhasser, das war er ohne frage. Und genauso wenig wie ausser Frage steht, dass Luther die Judennicht ausstehen konnte, braucht man heute bezweifeln, dass die EKD nichts mehr mit Luther gemein hat.

Cash!
18.03.2010, 10:36
Nicht die Studenten, der Senat!



Nöö:

GREIFSWALD. Die Studenten der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifwald haben sich mehrheitlich gegen eine Umbenennung der Hochschule ausgesprochen.

In einer am Freitag ausgezählten Urabstimmung stimmten 55 Prozent für den Namenspatron, den Schriftsteller, Historiker und Paulskirchen-Abgeordneten Ernst Moritz Arndt (1769-1860).

Nur 44 Prozent votierten für das Vorhaben der Initiative „Uni ohne Arndt“, die für eine Umbenennung der Universität plädierte. Die Wahlbeteiligung lag einem Bericht der Ostsee-Zeitung zufolge bei 23 Prozent.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56a5a42140e.0.html?&tx_ttnews

Felix Krull
18.03.2010, 10:39
Diese Sekte sollte man nicht weiter ernst nehmen. Luther war übrigens weniger ein Antisemit, als vielmehr ein Judenhasser, das war er ohne frage. Und genauso wenig wie ausser Frage steht, dass Luther die Judennicht ausstehen konnte, braucht man heute bezweifeln, dass die EKD nichts mehr mit Luther gemein hat.

Daß die EKD ein bis zur Unkenntlichkeit verkommener Trachten- und Bongo-Trommelverein ist, dessen Selbstverständnis darin besteht den Zeitgeist aufzunehmen und zu potenzieren, das wurde Anhand der Causa Käßmann hierzuforum schon ausreichend dargelegt.

berty
18.03.2010, 10:41
Die Wahlbeteiligung (25 %) an der studentischen Urabstimmung war ja überwältigend. Der ZDJ wird also keinen Grund haben zu meckern, wenn sich nun auch der Senat gegen eine Änderung ausgesprochen hat. "Überwältigende" Mehrheiten stemmten sich gegen eine Namensänderung.

Es ist doch immer wieder eine Freude, wenn Namensgebungen aus der NS-Zeit und insbesondere eine durch Hermann Göring veranlasste, in der DDR und auch in der heutigen BRD mit so großer Mehrheit bestätigt werden. Systeme übergreifend.

Blue Max
18.03.2010, 10:42
Die Schiene, auf der auch der linksextremistische Spiegel fährt, ist klar: Alles, was in der deutschen Tradition steht, muß vernichtet werden.

Wie ich bereits in einem von mir eröffneten Strang schrieb, standen die Nationalsozialisten in der 2000 jährigen Tradition der deutschen Kultur-/ und Geistesgeschichte.

1945 wurde nicht nur Preußen aufgelöst, sondern auch ein Schlußstrich unter die deutsche Geistestradition gelegt. Die Alliierten verboten nicht nur nationalsozialistische Literatur, sondern praktisch alles Deutschnationale ab Martin Luther.

In dem multikriminellen NWO-Staat BRD stören Traditionen nur. Damit gibt das System aber unausgesprochen zu, daß die BRD kein deutscher Staat ist.

Ich hätte nicht gedacht, daß sich noch 50% der Studenten für Arndt ausgesprochen haben. 42% waren dagegen, sind also umerzogen und gehirngewaschen.

Eine Lüge war ja auch die Abstimmung im Jahre 2003 zur Wahl des besten Deutschen unter der Ägide des unseligen Guido Knopp. Es war reine Heuchelei, Genies wie Bach und Goethe zur Wahl zu stellen. Diese Menschen würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, was aus Deutschland geworden ist.

Eigentlich hätten nur Deutsche ab 1945 zur Wahl stehen dürfen. Die BRD hat kein moralisches Recht, sich auf Mozart, Wagner und andere zu beziehen.

In den Goethe-Instituten wird Bushido und englische Musik als deutsches Kulturgut verkauft. Ein Verbrechen sondergleichen. Sie können das ja machen, aber von Goethe sollen sie ihre schmierigen Finger lassen und ihn nicht für diesen Müll mißbrauchen.

Apart
18.03.2010, 10:47
Was ich kenne und in Greifswald studiert hat, ist extrem linkgrün verblödet.
Wundert mich, daß man sich dort für Arndt entschieden hat.

Cash!
18.03.2010, 10:50
Die Wahlbeteiligung (25 %) an der studentischen Urabstimmung war ja überwältigend.

Hättest du in deinem Leben jemals eine Uni von Innen gesehen wüsstest du, dass die durschnittliche Wahlbeteiligung bei Studeten normalerweise zwischen 8-15% liegt und diese Abstimmung hier deutlich darüber hinausgeht.

Abgesehen davon wurde niemand davon abgehalten wählen zu gehen. Dein Demokratieverständnis ist daher etwas....dumm...ja dumm trifft es wohl am besten.

Polemi
18.03.2010, 11:01
Nöö:

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56a5a42140e.0.html?&tx_ttnews
Stimmt, hatte ich übersehen, dass es vor dem Senatsbeschluss (der zwar das entscheidende ist, aber nichts an deiner Aussage ändert) auch eine Abstimmung unter den Studenten stand, die

@berty mit 25% tatsächlich einen überwätigenden Zulauf gefunden hat - da konnte man wohl ordentlich mobilisieren!

berty
18.03.2010, 11:07
Hättest du in deinem Leben jemals eine Uni von Innen gesehen wüsstest du, dass die durschnittliche Wahlbeteiligung bei Studeten normalerweise zwischen 8-15% liegt und diese Abstimmung hier deutlich darüber hinausgeht.

Abgesehen davon wurde niemand davon abgehalten wählen zu gehen. Dein Demokratieverständnis ist daher etwas....dumm...ja dumm trifft es wohl am besten.

Na siehst du, sach ich doch: überwältigend. Die durschtschnittlichen Prozente sind doch abhängig von der Tageszeit. Auch bei Studeten.

Ajax
18.03.2010, 11:55
Tradition siegt über Pol.Cor. Eine gute Entwicklung. :top:

Erik der Rote
18.03.2010, 13:06
Noch hat der ZDJ nicht sein Machtwort gesprochen


das dieser fanatische linke Trottel der für die Umbennnug gekämpft hat Pirat ist läßt tief über den Zustand dieser Partei blicken !

Der Wehrwolf
18.03.2010, 19:33
Gute Entscheidung.
Es wäre ein Schande wenn man den Namen der Universität geändert hätte.
Man sollte Arndt als jemanden in Erinnerung behalten, der mit den seinen Schriften für die Freiheit der Deutschen gestritten hat.

Abendländer
19.03.2010, 00:44
So Konstantin Wecker und der Fälscher der Wehrmachtsausstellung, Hannes Heer.
Diese benebelten Gestalten werden nie kapieren, daß Äußerungen, die vor sehr langer Zeit gemacht wurden, stets im Lichte der damaligen Zeit betrachtet werden müssen. Auch Ernst Moritz Arndt würde demzufolge heute anders reden.
Würde es nach diesen linken Chaoten gehen, wären die gesamten europäischen Aufklärer von damals diskreditiert.
Hoffentlich kehrt jetzt wieder Ruhe ein und die Chaoten (linke Studenten) behindern nicht weiter die lernwilligen Studenten.

Efna
19.03.2010, 00:54
Ich finde es auch richtig das er Namenspatron bleibt. Natürlich kann man sich fragen ob seine Antijüdische Meinung richtig war oder nicht. Aber er ist nicht wegen seiner Meinung zu den Juden Namenspatron geworden sondern wegen seiner Leistung in der Literatur worin er sehr gut war. Der Argumentation der Gutmenschen zu folge müsste man auch die Richard Wagner Festspiele umbenennen da er auch nicht viel von Juden gehalten hat.

Bettmaen
19.03.2010, 01:53
Man sollte Unis, Kasernen und öffentliche Plätze und Straßen allesamt nach Philosemiten umbenennen.

Ein paar Straßen und Unis sollten aber in Zeiten von Multikulti auch arabische oder türkische Namen tragen. Wie wäre es mit einer Fatih-Uni? Oder einer Mekkah-Allee?

Ausonius
19.03.2010, 06:06
Hättest du in deinem Leben jemals eine Uni von Innen gesehen wüsstest du, dass die durschnittliche Wahlbeteiligung bei Studeten normalerweise zwischen 8-15% liegt und diese Abstimmung hier deutlich darüber hinausgeht.


Das stimmt schon. Obwohl es doch irgendwie seltsam anmutet, dass es 75 % der Studenten dort egal ist, wie ihre Uni eigentlich heißt - ob jetzt in die eine, oder die andere Richtung.

Cash!
19.03.2010, 07:13
Das stimmt schon. Obwohl es doch irgendwie seltsam anmutet, dass es 75 % der Studenten dort egal ist, wie ihre Uni eigentlich heißt - ob jetzt in die eine, oder die andere Richtung.

Vielleicht fanden die ja die Alternative "Universität Greifswald" ein bisschen arg schmucklos.

Letztlich ist gegen den Franzosenhass des Mannes wenig einzuwenden, die hatten viele Jahre seine Heimat besetzt und das die Bevölkerung auch wissen lassen.

Und sein Antisemitismus ist nun wirklich nichts, was damals aus der Reihe gefallen wäre. Ansonsten wärenn die vielen Karl-Marx-Straßen in Ostdeutschland die nächsten die man umbenennen sollte. Der Typ war ebenfalls ein astreiner Antisemit.

Ausserdem hat sich ja für vieles positives eingesetzt. Abwendung von de Leibeigenschaft, deutsche Einigung usw. Wofür setzen sich die Grünen heute so ein? Für Dosenpfand und Ökosteuer...na, dann doch lieber den Arndt.

ABAS
19.03.2010, 09:03
Man sollte Unis, Kasernen und öffentliche Plätze und Straßen allesamt nach Philosemiten umbenennen.

Ein paar Straßen und Unis sollten aber in Zeiten von Multikulti auch arabische oder türkische Namen tragen. Wie wäre es mit einer Fatih-Uni? Oder einer Mekkah-Allee?

Ein guter und gerechter Vorschlag. :hihi:
Es können auch Sportstadien dann
umbenannt werden.

Aus der AOL-Arena wird dann z.B. die "Allah" Arena.
Die Moslem-Verbände müssen dann natürlich auch
Geld für Sponsoring aufwenden, wie es jetzt Firmen
machen.

Internationale Flughäfen könnten ebenfalls markante
Namen tragen. Für den Frankfurter Flughafen schlage
ich folgende Sponsor-Bezeichnung vor:

" Jihad Airport Frankfurt a. M., fly to the paradise "

(Sponsored by Al Quida)

:D