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Vollständige Version anzeigen : ZUSTÄNDIGKEIT FÜR ATOMENDLAGER: Empörung über Röttgens Privatisierungsplan



roxelena
17.03.2010, 05:54
Für den Plan von Umweltminister Röttgen, dem Strahlenschutzamt die Zuständigkeit für Endlager zu entziehen, wäre wohl eine Gesetzesänderung nötig.
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/empoerung-ueber-privatisierungsplan/

Umweltminister Röttgen legt sein grünes Tarnmäntelchen ab.

Jetzt zeigt sich, dass er nichts anderes ist als ein braver Erfüllungsgehilfe der Atomlobby.

Sein Plan die Zuständigkeit für Atommüll vom Bundesamt für Strahlenschutzauf einen privaten Betreiber zu übertragen zeigt klar auf wer in seinem Ministerium das Sagen hat: Die Atomwirtschaft !!!

Der private Betreiber, die DBE, gehört zu 75% den Atomkonzernen !!!

Die berechtigten Sicherheitsinteressen der Bevölkerung finden selbstverständlich keinerlei Beachtung !

DJ_rainbow
17.03.2010, 09:23
Mach du es doch - genügend verstrahlt dafür bist du Hetzpopel doch schon.

roxelena
17.03.2010, 09:30
Mach du es doch - genügend verstrahlt dafür bist du Hetzpopel doch schon.

Ausser spamen mal wieder nix gewesen

Versuch doch mal etwas zum Thema zu sagen

GnomInc
17.03.2010, 09:33
Die berechtigten Sicherheitsinteressen der Bevölkerung finden selbstverständlich keinerlei Beachtung !

Ach ......

Wer hat denn das Versuchsendlager Asse vor sich hin rotten lassen ohne je
ein Wort darüber zu verlieren? Nur schwarze + gelbe Politiker ?
Waren da nicht so ca. 8 Jahre lang Grüne - also die selbsternannten Öko-
Gewissen an der Macht ?

Haben die das Problem Endlagerung verantwortungsvoll vorangebracht ?
Nichtmal hin gesehen haben die !

DJ_rainbow
17.03.2010, 09:35
Roxy-Popel, du würdest es ja doch nicht zur Kenntnis nehmen.

Aber lies mal nach, wie bei den Stalinisten die Sicherheit der Bevölkerung "gewährleistet" wurde - Stichworte Rossendorf, Greifswald, Morsleben.

Wer derartige Leichen im Keller hat und dann auch noch deren Entsorgung dem Klassenfeind überlässt, disqualifiziert sich selbst für eine ernsthafte Diskussion.

roxelena
17.03.2010, 09:36
Würdest du j adoch nicht zur Kenntnis nehmen.

Aber lies mal nach, wie bei den Stalinisten die Sicherheit der Bevölkerung "gewährleistet" wurde - Stichworte Rossendorf, Greifswald, Morsleben.

Wer derartige Leichen im Keller hat und dann auch noch deren Entsorgung dem Klassenfeind überlässt, disqualifiziert sich selbst für eine ernsthafte Diskussion.

Ausser spam ist nix von dir zu lesen......

DJ_rainbow
17.03.2010, 10:05
Es wäre Perlen vor die Sau.

Verlass dein Wolkenkuckucksheim, komm in der Realität an - und dann sehen wir weiter. Vorher bringt das nichts.

roxelena
17.03.2010, 10:16
Es wäre Perlen vor die Sau.

Verlass dein Wolkenkuckucksheim, komm in der Realität an - und dann sehen wir weiter. Vorher bringt das nichts.

Spam-sack...hast nichts drauf auf der Pfanne

klartext
17.03.2010, 10:56
Zur Zeit ist der Betreiber und die Kontrollstelle identisch, der Betreiber kontrolliert sich also selbst, ein Unding. Eine Trennung ist deshalb sinnvoll. Die Aufsicht ändert sich dadurch nicht.
Ein Endlager ist für die bestehenden AKW notwendig und muss endlich eingerichtet werden. Die bisherige Taktik grünroter Spinner, dies aus politischen Gründen zu verhindern, ist nicht weiter hinnehmbar.

roxelena
17.03.2010, 11:00
Zur Zeit ist der Betreiber und die Kontrollstelle identisch, der Betreiber kontrolliert sich also selbst, ein Unding. Eine Trennung ist deshalb sinnvoll. Die Aufsicht ändert sich dadurch nicht.
Ein Endlager ist für die bestehenden AKW notwendig und muss endlich eingerichtet werden. Die bisherige Taktik grünroter Spinner, dies aus politischen Gründen zu verhindern, ist nicht weiter hinnehmbar.

Bayern, Baden-Württemberg zum beispiel weigern sich konsequent ihr Territorium prüfen zu lassen ob geeignete Endläger möglich sind.

Regieren in diesen Ländern Rotgrüne Spinner?

DJ_rainbow
17.03.2010, 11:15
Du wirst es wissen. So wie das Stalinistengesindel schon immer alles wusste. Und auch noch alles besser.

Deine Vorschläge zum Problem? Dann könnte es sich vielleicht lohnen....

FranzKonz
17.03.2010, 11:22
Bayern, Baden-Württemberg zum beispiel weigern sich konsequent ihr Territorium prüfen zu lassen ob geeignete Endläger möglich sind.

Regieren in diesen Ländern Rotgrüne Spinner?

Dabei wären die Alpen bestens geeignet. Aber versuch mal in Bayern der Tourismusbranche ans Bein zu bieseln.

politisch Verfolgter
17.03.2010, 12:26
Die Politik ist für aus dem erdnahen All grenzenlos abgreifbare el. Solarenergie zuständig.
Der Gesetzgeber ist zur AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung verpflichtet, die dem Souverän Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase zu bewirken hat.
Wer radioaktive Kontaminationsherde setzt, vergreift sich an unabsehbar vielen weiteren Generationen.
Solche politischen Vereinigungen sind strafrechtlich zu belangen.

klartext
17.03.2010, 15:54
Dabei wären die Alpen bestens geeignet. Aber versuch mal in Bayern der Tourismusbranche ans Bein zu bieseln.

Bayern wollte eine Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf bauen, grüne Ökofaschisten haben es verhindert.
Seit nunmehr Jahrzehnten wird versucht, die AKW via Endlagerung auszuhebeln.
Aber egal, dannn beziehen wir eben unseren Strom aus den AKW von Frankreich.

FranzKonz
17.03.2010, 16:00
Bayern wollte eine Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf bauen, grüne Ökofaschisten haben es verhindert.
Seit nunmehr Jahrzehnten wird versucht, die AKW via Endlagerung auszuhebeln.
Aber egal, dannn beziehen wir eben unseren Strom aus den AKW von Frankreich.

Damit ist die Endlagerung auch nicht geregelt.

Sprecher
17.03.2010, 16:00
Warum versteigern wir den Atommüll nicht bei ebay, die Islamisten hätten bestimmt Interesse.