PDA

Vollständige Version anzeigen : Hunnenfleck



Ή Λ K Λ П
17.03.2010, 00:19
Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden. :)

http://dgk.de/typo3temp/pics/28df7dd410.jpg

Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?

Rumburak
17.03.2010, 00:29
Bei unterentwickelten Völkern, wird schon dem Neugeborenen der Arsch grün und blau geschlagen, weil es schreit.

Daher der Hunnenfleck!:P

Skaramanga
17.03.2010, 06:52
Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden. :)

http://dgk.de/typo3temp/pics/28df7dd410.jpg

Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?

Der Fleck verschwand als Du nicht mehr in die Hosen geschissen hast.

Ausonius
17.03.2010, 06:58
Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden. :)

http://dgk.de/typo3temp/pics/28df7dd410.jpg

Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?

Koreaner, Japaner und Indianer sind keine Altaivölker.

Mütterchen
17.03.2010, 07:03
Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden. :)

http://dgk.de/typo3temp/pics/28df7dd410.jpg

Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?

Von Mongolenfleck oder Hunnenfleck habe ich schon öfters gehört. Meine Kinder hatten allerdings keinen. :)


Der Mongolenfleck (auch Sakralfleck, Steißfleck) bezeichnet ein unregelmäßiges bläuliches Muttermal meist am Rücken, Gesäß oder Kreuzbein eines Neugeborenen. Es ist eine bestimmte Unterart von so genannten Pigmentnävi. Diese harmlose Ansammlung von Pigmentzellen (Melanozyten) ist ein Überbleibsel der Embryonalentwicklung, denn die Melanozytenvorläufer (Melanoblasten) wandern aus einer Gewebeschicht des Neuralrohrs (aus dem später das Rückenmark entsteht) in die Haut ein. Das Geburtsmal verblasst bzw. verschwindet meist nach vier bis acht Jahren oder spätestens bis zur Pubertät.

Der Name Mongolenfleck entspringt der Tatsache, dass bei über 99 % der Kinder von so genannter mongolider Herkunft (Japaner, Koreaner, Vietnamesen, Mongolen,Turkvölker, Indochinesen, Indianer, Inuit) das Mal zu beobachten ist. Der Mongolenfleck ist aber keine Eigenheit von (ost)asiatischen Ethnien, sein Auftreten beweist somit nicht unbedingt Abstammung von hypothetischen Ahnen.

Die Inzidenz des Mongolenflecks hängt stark von der generellen Pigmentierung der Haut ab (je dunkler, desto häufiger). Der Fleck tritt daher am seltensten bei hellhäutigen und hellhaarigen Kindern von so genannter europider Herkunft auf (unter 1 %). Bei Südosteuropäern und Osteuropäern scheint er nicht ganz selten zu sein (1020 %), bei Schwarzen kommt er genauso oft wie bei Asiaten vor (über 99 %).

Nach der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern 451 siedelten Attilas verwundete und versprengte Hunnen in Frankreich (Champagne) nahe dem Schlachtfeld. Der in dieser Region in den ersten Lebensjahren eines Kindes noch überdurchschnittlich oft anzutreffende Mongolenfleck wird auch Hunnenmal genannt.

dZUG
17.03.2010, 08:05
Du bist eben ein Arsch :D :D

Klopperhorst
17.03.2010, 09:03
Nordische Menschen haben sowas nicht. Sie sind weiss, blond, blauäugig und somit makellos.

---

Efna
17.03.2010, 09:37
Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden. :)

http://dgk.de/typo3temp/pics/28df7dd410.jpg

Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?

nein ist es nicht, bei Afrikanern ist er genauso häufig, fällt aber kaum auf. Dieser Fleck hat nicht wie früher angenommen mit ethnischen Abstammung zutun sondern mit der Pigmentierung der Haut. Europäer sprich Weisse haben den Fleck seltener, trotz alledem kann jeder weisse selbst wenn er keine Altai Völker oder Schwarzafrikaner asls Vorfahren hat. Tritt aber seltener auf da Weisse weniger Pigmente bilden.
Davon abgesehen würde ich die Türken in der heutigen Türkei nicht wirklich als ethnische Türken bezeichnen. Die findet man wohl am ehesten in Kasachtan, Usbekistan etc. Die ethnischen Turkmenen haben in der Türkei wohl niemals mehr als 5% bis 8% ausgemacht.

Efna
17.03.2010, 09:40
Nordische Menschen haben sowas nicht. Sie sind weiss, blond, blauäugig und somit makellos.

---

blödsinn auch wenn die Blond blauäugig und weiss bist kannst du ihn kriegen nur ist er da nicht so häufig wegen mangelnder Pigmentierung aber das wird nicht vererbt.

RDX
17.03.2010, 10:11
Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden. :)

http://dgk.de/typo3temp/pics/28df7dd410.jpg

Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?

Der Hunnenfleck ist ein genetisches Merkmal aller Menschen, die aus Zentralasien stammen und früher einfach Tataren genannt wurden.

Dazu zählten auch die Hunnen, und alle Turkvölker.

Dadurch, dass sich die Türken mit den Frauen des Byzantinischen Reiches- allesamt lupenreine Südeuropäer, meist Griechischer Abstammung- die sie als Beute nahmen, Kinder zeugten, hat heute nicht mehr jeder Türke dieses genetsiche Merkmal seiner Abstammung auf dem Gesäß oder der Lende.

Deshalb sehen die Türken auch eher aus wie Südeuropäer und nicht so mongoloid wie ihre tatarischen Vorfahren.

Aber in jedem Türken steckt ein Tatar, also ein Asiate, das ist einwandfrei genetisch feststellbar.

Diesen Fleck gab es übrigens auch bei allen Völkern und Rassen, die mit den Hunnen (Tataren) in Kontakt kamen, besonders in Russland und Polen, aber auch in den Ostdeutschen Gebieten, kommt bzw. kam dieses Rassemerkmal der Tataren vor.

In Skandinavien z.B. gibt es dieses Rassemerkmal der Tataren überhaupt nicht.

Efna
17.03.2010, 10:25
In Skandinavien z.B. gibt es dieses Rassemerkmal der Tataren überhaupt nicht.

blödsinn kann dort auch vorkommen...

JensVandeBeek
17.03.2010, 10:27
nein ist es nicht, bei Afrikanern ist er genauso häufig, fällt aber kaum auf. Dieser Fleck hat nicht wie früher angenommen mit ethnischen Abstammung zutun sondern mit der Pigmentierung der Haut. Europäer sprich Weisse haben den Fleck seltener, trotz alledem kann jeder weisse selbst wenn er keine Altai Völker oder Schwarzafrikaner asls Vorfahren hat. Tritt aber seltener auf da Weisse weniger Pigmente bilden.
Davon abgesehen würde ich die Türken in der heutigen Türkei nicht wirklich als ethnische Türken bezeichnen. Die findet man wohl am ehesten in Kasachtan, Usbekistan etc. Die ethnischen Turkmenen haben in der Türkei wohl niemals mehr als 5% bis 8% ausgemacht.

Meine Frau ist Kasachin und unsere 3,5-jährige Tochter hat so ein Fleck. Die nennt man dort jedoch Mongolen-Fleck. In Kasachstan werden 9 von 10 Kindern mit diesem Fleck geboren. Spätestens mit 6-7 Jahren gehen diese Flecken wieder weg. Ein befreundete Familie (er Jude aus Israel, sie Französin) haben vor 6 Wochen ein Sohn mit diesem Fleck bekommen, obwohl beide keine asiatische Abstammung haben.

Wiki schreibt folgendes ;


Der Name Mongolenfleck leitet sich davon ab, dass bei über 99 % der Kinder von mongolider Herkunft (Japaner, Koreaner, Vietnamesen, Mongolen, Turkvölker, Indochinesen, Indianer, Inuit) das Mal auftritt. Der Mongolenfleck ist aber keine Eigenheit von (ost)asiatischen Ethnien, sein Auftreten beweist somit nicht unbedingt Abstammung von hypothetischen Ahnen.

Die Inzidenz des Mongolenflecks hängt stark von der generellen Pigmentierung der Haut ab (je dunkler, desto häufiger). Der Fleck tritt daher am seltensten bei hellhäutigen und hellhaarigen Kindern von so genannter „europider“ Herkunft auf (unter 1 %). Bei Schwarzafrikanern kommt er genauso oft wie bei Asiaten vor (über 99 %).

GnomInc
17.03.2010, 10:51
. Ein befreundete Familie (er Jude aus Israel, sie Französin) haben vor 6 Wochen ein Sohn mit diesem Fleck bekommen, obwohl beide keine asiatische Abstammung haben.
;

Wird eben eine Nachkommin der fusskranken und siechen Hunnen sein , die den
Rückzug 451 nicht mehr schafften ....:))

Oder der " israelische " Jude ist eben Chasare:))

so what ?

politisch Verfolgter
17.03.2010, 11:45
Du bist eben ein Arsch :D :D
... erklärte mir der ÖD, weswegen ich nach China auswandern soll.

JensVandeBeek
17.03.2010, 12:13
Nordische Menschen haben sowas nicht. Sie sind weiss, blond, blauäugig und somit makellos.

---

Es kommt darauf an was man unter Makel versteht. Sonst gehst du von Idealfall aus. Auch nordische Typ stirbt durch Vermischung, langsam aber sicher.

dZUG
17.03.2010, 12:34
... erklärte mir der ÖD, weswegen ich nach China auswandern soll.

So war es nicht gemeint. Für mich sieht es eher nach einem blauen Fleck aus :D :D
So langsam glaub ich, es ist ein Rassemerkmal :))

politisch Verfolgter
17.03.2010, 12:35
Die AffenschiebereiShice hat auszusterben.
Wer mit wem Nachwuchs haben will, ist pure Privatangelegenheit individueller Selbstverwirklichung.

politisch Verfolgter
17.03.2010, 12:36
dZUG, klar, aber der ÖD will einem "Arbeitnehmer" eingravieren - als Schandfleck grundrechtswidriger Gesetze.

Klopperhorst
17.03.2010, 13:12
Es kommt darauf an was man unter Makel versteht. Sonst gehst du von Idealfall aus. Auch nordische Typ stirbt durch Vermischung, langsam aber sicher.

Glaube ich nicht. Dann wäre die nordische Rasse ja ein Fehltritt der Natur gewesen, was sie obgleich ihrer besonderen kulturellen Leistungen nicht sein kann.

---

politisch Verfolgter
17.03.2010, 13:18
Wer ethnisch denken muß, hat wahnhafte Störungen.
Das Individuum benötigt mentale Leistungsadäquanz, wozu sein mentales Leistungsprofil bis Schulabschluß 3-5 mal wiss. zu objektivieren ist.
Goldene Entwicklungsumgebungen haben auf goldene Anbieternetze vorzubereiten, mit denen es per Erwerbsphase um Kaufkraftmaximierung geht.
Damit wären wir nicht nur 10 000 Jahre weiter.
99 % unserer Spezies agieren mental völlig inadäquat, bekommen ihre Selbstverwirklichungsansprüche "zumutbarkeitsrechtlich" massiv reduziert.
Abhilfe schafft freie Marktwirtschaft grundrechtskonformer Leistungsgesellschaften.

Ή Λ K Λ П
17.03.2010, 21:54
Koreaner, Japaner und Indianer sind keine Altaivölker.

Woher hast Du das denn? Die Koreaner, Japaner und Tuerken gehoeren allesamt zu der Altai-Familie.




Altaic is a putative language family which would include 60 languages spoken by about 250 million people, mostly in and around central Asia. The relationships among these languages remain a matter of debate among historical linguists, and the existence of Altaic as a family is rejected by many.

Its proponents consider it to include the Turkic languages, the Mongolian languages and the Tungusic languages (or Manchu-Tungus). The Japonic languages and Korean are often also included, and Ainu has been suggested by some.

Ή Λ K Λ П
17.03.2010, 22:02
nein ist es nicht, bei Afrikanern ist er genauso häufig, fällt aber kaum auf. Dieser Fleck hat nicht wie früher angenommen mit ethnischen Abstammung zutun sondern mit der Pigmentierung der Haut. Europäer sprich Weisse haben den Fleck seltener, trotz alledem kann jeder weisse selbst wenn er keine Altai Völker oder Schwarzafrikaner asls Vorfahren hat. Tritt aber seltener auf da Weisse weniger Pigmente bilden.

Das mag richtig sein.


Davon abgesehen würde ich die Türken in der heutigen Türkei nicht wirklich als ethnische Türken bezeichnen. Die findet man wohl am ehesten in Kasachtan, Usbekistan etc. Die ethnischen Turkmenen haben in der Türkei wohl niemals mehr als 5% bis 8% ausgemacht.

Das ist allerdings Quatsch. Der renomierte Turkologe Klaus Kreiser schreibt dazu folgendes;

»Aus einer vielleicht im 13. Jahrhundert erreichten relativen Bevölkerungsmehrheit der Türken wird spätestens im 15. Jahrhundert ein absolutes Übergewicht. «

(Kreiser, Klaus: Der Osmanische Staat. 1300-1922 [=Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Band 30], 2., aktualisierte Auflage, München 2008, S. 5)

Das ist gaengige Lehrmeinung in der serioesen Wissenschaft.

Ή Λ K Λ П
17.03.2010, 22:06
Der Hunnenfleck ist ein genetisches Merkmal aller Menschen, die aus Zentralasien stammen und früher einfach Tataren genannt wurden.

Dazu zählten auch die Hunnen, und alle Turkvölker.

Dadurch, dass sich die Türken mit den Frauen des Byzantinischen Reiches- allesamt lupenreine Südeuropäer, meist Griechischer Abstammung- die sie als Beute nahmen, Kinder zeugten, hat heute nicht mehr jeder Türke dieses genetsiche Merkmal seiner Abstammung auf dem Gesäß oder der Lende.

Deshalb sehen die Türken auch eher aus wie Südeuropäer und nicht so mongoloid wie ihre tatarischen Vorfahren.

Aber in jedem Türken steckt ein Tatar, also ein Asiate, das ist einwandfrei genetisch feststellbar.

Diesen Fleck gab es übrigens auch bei allen Völkern und Rassen, die mit den Hunnen (Tataren) in Kontakt kamen, besonders in Russland und Polen, aber auch in den Ostdeutschen Gebieten, kommt bzw. kam dieses Rassemerkmal der Tataren vor.

100 Prozent d´accord. Bis auf eine Sache. Die Turkvoelker vermischten sich nicht mit griechischen Frauen, die Anatolier (Byzantiner) waren eine graezisierte Altbevoelkerung die aus diesen Volksgruppen bestand; Hatti, Hethiter, Hurriter, Mitanni, Ethrusker, Lydier, Lykier, Trojaner, Kimmerier. Phyrer und Galater. Ethnische Griechen fandest Du damals lediglich auf der Peloponnes, aber nicht in Anatolien.



In Skandinavien z.B. gibt es dieses Rassemerkmal der Tataren überhaupt nicht.


Nicht ganz. Die Finnen gehoeren auch zu den Zentralasiaten sprich zu den Turanischen Voelkern. Das solltest Du nicht vergessen.

Hier (http://www.youtube.com/watch?v=4o2dH7xehGk) Klicken

Ajax
18.03.2010, 00:00
Woher hast Du das denn? Die Koreaner, Japaner und Tuerken gehoeren allesamt zu der Altai-Familie.

Nur eine Theorie und somit hypothetisch.

Ή Λ K Λ П
18.03.2010, 00:14
Nur eine Theorie und somit hypothetisch.

Und? Die Out of Africa Theorie ist auch hyphothetisch. Trotzdem ist sie gaengige Lehrmeinung in der serioesen Wissenschaft.

Ajax
18.03.2010, 00:16
Und? Die Out of Africa Theorie ist auch hyphothetisch. Trotzdem ist sie gaengige Lehrmeinung in der serioesen Wissenschaft.

Deine Theorie aber nicht.

Ή Λ K Λ П
18.03.2010, 00:31
Deine Theorie aber nicht.

Quatsch. Gerade meine Theorie fundiert auf serioese Wissenschaft. Sonst wuerde sie nicht in der Sekundaerliteratur von renomierten Lexikas (britannica Encyclopedia, Brockhaus etc.) aufgefuehrt werden.

Hoamat
18.03.2010, 00:52
Es kommt darauf an was man unter Makel versteht. Sonst gehst du von Idealfall aus. Auch nordische Typ stirbt durch Vermischung, langsam aber sicher.

Schon möglich.

Aber um die Nordischen ist echt schade :cool2:

Hoamat
18.03.2010, 00:58
... Nicht ganz.
Die Finnen gehoeren auch zu den Zentralasiaten sprich zu den Turanischen Voelkern. Das solltest Du nicht vergessen.

Hier (http://www.youtube.com/watch?v=4o2dH7xehGk) Klicken

Die Finnen werden auch nicht zu den Skandinaviern gezählt.

Nur die Norweger, Schweden, Dänen und Isländer !

mabac
18.03.2010, 21:52
Ein befreundete Familie (er Jude aus Israel, sie Französin) haben vor 6 Wochen ein Sohn mit diesem Fleck bekommen, obwohl beide keine asiatische Abstammung haben.


Nana, die meisten der Aschkenasim stammen von zum Judentum konvertierten Türken ab, so dass es niemand wundert, dass auch bei den Aschkenasim der Hunnenfleck sehr häufig ist.

Die Aschkenasischsten der Aschkenasim wurden übrigens in Auschwitz mit Gas getötet.

Hitler mochte keine Hunnen! :D

Altay
19.03.2010, 01:16
Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden. :)

http://dgk.de/typo3temp/pics/28df7dd410.jpg

Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?

Gerade ethnische Türken, dessen Vorfahren aus dem Zentralasien stammen und zu den Altay Völkern angehören, haben diese genetische Merkmal, das auch als Schamanenfleck (Türk Nisani) bezeichnet wird, Türken die diesen Merkmal aufweisen, sind schon seit der Geburt besonders körperlich stark und überlegen gegenüber anderen Völkern, daher auch die Bezeichnung "Türk", was "Stark", bzw. "Mächtigen" bedeutet. Richtig, die Indianer (nicht richtige Bezeichnung) weisen auch dieses genetisches Merkmal auf, denn sie sind auch ein Altay Volk, das einst von den Uiguren (nachfahren der Kök-Türken) abgespaltet, weitergezogen über das Sibirien und sich in Amerika niedergelassen haben, wobei manche sich auch in Sibirien niedergelassen haben, Eskimos, dessen Vorfahren (Ur Eskimos) aus Sibirien stammen, auch sie weisen dieses Schamanenfleck auf, wir sind ein widerstandfähiges, starkes Volk, eine Kriegerrasse;)

Weiter_Himmel
19.03.2010, 07:49
Gerade ethnische Türken, dessen Vorfahren aus dem Zentralasien stammen und zu den Altay Völkern angehören, haben diese genetische Merkmal, das auch als Schamanenfleck (Türk Nisani) bezeichnet wird, Türken die diesen Merkmal aufweisen, sind schon seit der Geburt besonders körperlich stark und überlegen gegenüber anderen Völkern, daher auch die Bezeichnung "Türk", was "Stark", bzw. "Mächtigen" bedeutet. Richtig, die Indianer (nicht richtige Bezeichnung) weisen auch dieses genetisches Merkmal auf, denn sie sind auch ein Altay Volk, das einst von den Uiguren (nachfahren der Kök-Türken) abgespaltet, weitergezogen über das Sibirien und sich in Amerika niedergelassen haben, wobei manche sich auch in Sibirien niedergelassen haben, Eskimos, dessen Vorfahren (Ur Eskimos) aus Sibirien stammen, auch sie weisen dieses Schamanenfleck auf, wir sind ein widerstandfähiges, starkes Volk, eine Kriegerrasse;)

Ich kann diese "stärke" nicht erkennen.Weder im Sport noch Arbeitstechnich vollbringt die Türkei nennenswerte Leistungen.So haben die meisten Europäischen Länder in den diversen Sportwettbewerben mehr Medalien als alle "Turk" Staaten zusammen.

GnomInc
19.03.2010, 10:12
Ich kann diese "stärke" nicht erkennen.Weder im Sport noch Arbeitstechnich vollbringt die Türkei nennenswerte Leistungen.So haben die meisten Europäischen Länder in den diversen Sportwettbewerben mehr Medalien als alle "Turk" Staaten zusammen.

Ehre , wem Ehre gebührt !

Es gab und gibt schon lange sehr gute türkische Gewichtheber und Ringer !
Und schlechte Fussballer sind sie auch nicht !

Bobfahren ist eben nicht so populär dort:cool2:

Dayan
19.03.2010, 10:18
Nordische Menschen haben sowas nicht. Sie sind weiss, blond, blauäugig und somit makellos.

---So wie Hitler und Göbels(Der hatte Klumpfüssen):hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:: hihi::hihi::)

Weiter_Himmel
19.03.2010, 11:10
Ehre , wem Ehre gebührt !

Es gab und gibt schon lange sehr gute türkische Gewichtheber und Ringer !
Und schlechte Fussballer sind sie auch nicht !

Bobfahren ist eben nicht so populär dort:cool2:

Da hört es aber auch schon auf... das ist im großen und ganzen alles.

Ή Λ K Λ П
20.03.2010, 02:01
Gerade ethnische Türken, dessen Vorfahren aus dem Zentralasien stammen und zu den Altay Völkern angehören, haben diese genetische Merkmal, das auch als Schamanenfleck (Türk Nisani) bezeichnet wird, Türken die diesen Merkmal aufweisen, sind schon seit der Geburt besonders körperlich stark und überlegen gegenüber anderen Völkern, daher auch die Bezeichnung "Türk", was "Stark", bzw. "Mächtigen" bedeutet. Richtig, die Indianer (nicht richtige Bezeichnung) weisen auch dieses genetisches Merkmal auf, denn sie sind auch ein Altay Volk, das einst von den Uiguren (nachfahren der Kök-Türken) abgespaltet, weitergezogen über das Sibirien und sich in Amerika niedergelassen haben, wobei manche sich auch in Sibirien niedergelassen haben, Eskimos, dessen Vorfahren (Ur Eskimos) aus Sibirien stammen, auch sie weisen dieses Schamanenfleck auf, wir sind ein widerstandfähiges, starkes Volk, eine Kriegerrasse;)

Nun, diese Theorie das die Indianer ueber die Behringstraße am rande des Eisschildes nach Amerika ausgewandert sind ist richtig. Es gibt auch Genstudien die zweifellos den Beweis ebringen, dass das Turkvolk der Tuwans gemeinsamkeiten mit den nordamerikanischen Ureinwohnern hat. Diese Wissenschaft wird aber bei den Indianern nicht gern gesehen, da sie sich um ihren ultimativen Ureinwohner Status fuerchten.


Hier ist die genetische Auswertung dazu:




Staff writer of The Christian Science Monitor

Moscow - A leading Russian geneticist claims he has taken a giant step toward identifying the precise origin of native Americans, based on his genetic studies of the Tuvan people in Siberia.

Ilya Zakharov, deputy director of Moscow's Vavilov Institute of General Genetics, says an expedition he led last year proved a DNA link between American Indians and the Ak-Dovorak region 2,100 miles southeast of Moscow.

The idea of a Siberian connection is not new. But Dr. Zakharov says he has nailed it down.

"This is a big breakthrough,'' he told the Monitor. "We had examined a lot of populations before --- and by pure chance the results proved it was the Tuvans."

He says he believes DNA matches in two neighbouring regions may be even greater.

Tuva today is one of Russia's poorest and most mysterious regions, with ancient cultural traditions that include shamanism. The area, bridging Siberia's huge taiga forest and the steppes, or plains, lies north of Mongolia.

The Tuvans are mainly Turkic-speaking nomadic pastoralists who herd camels, yaks, sheep, goats, and reindeer. Tuva formed part of the Chinese empire in the 18th and 19th centuries.

Scientists have long established that some 30,000 to 40,000 years ago people of some Asian roots migrated across the ice sheets of Siberia's Bering Strait to Alaska, probably in pursuit of animals such as wooly mammoths. Some recent reports have pointed to genetic links between indigenous peoples of the Pacific Rim and Siberians.

Previously geneticists speculated that America's first inhabitants, numbering perhaps no more than 5,000 people, originally came from Northern China or Mongolia.

But Zakharov says his team was able to greatly narrow the focus with hair samples taken from about 430 Tuvans. DNA data from the hair roots was analyzed and then compared with that of Eskimos and Amerindian people including the Navajo and Apache.

What Zakharov found was that the Amerindian DNA makeup exactly matched the Tuvans --- by 72 percent of one group of 30 samples and 69 percent of another group of 300.

"This represents the highest frequencies of Amerindian DNA types ever found," he says. "Several years ago some American, Russian, and Mongolian scientists investigated Mongolian and Chinese populations. the frequency of the same DNA type was nearer to 45 percent."

The geneticist now wants to look at the DNA makeup of people from the Khakassia and Altai regions, which border on Tuva. These people are also Turkic speaking, and may even have a higher DNA match with Amerindians, he believes

Drache
20.03.2010, 03:13
So wie Hitler und Göbels(Der hatte Klumpfüssen):hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:: hihi::hihi::)

Sehen die irgendwie nordisch aus? Hitler war nicht mal Deutscher, geschweige den ein Arier! Ein kleiner Schmierlappen, der irgendwo aus dem Osten Europas kam...

Ja, Goebbels hatte einen Klumpfuß, aber er war intelligent genug, ein ganzes Volk aufzuwiegeln. Seine Kenntnisse in Sachen Psychologie, Inszenierung der Massen und Manipulation der Massen waren extrem gut.
Trotzdem war er ein dämliches Arschloch. Insbesondere wenn man daran denkt, dass er es zugelassen hat, dass seine führertreue Hausfrau mit Mutterkreuz die Kinder vergiften konnte.

Sprecher
20.03.2010, 09:42
Die Finnen werden auch nicht zu den Skandinaviern gezählt.

Nur die Norweger, Schweden, Dänen und Isländer !

Das hat aber sprachliche Gründe. Die Finnen haben zu 80% nordgermanischens Genmaterial, deshalb auch der hohe Blondenanteil dort der sogar höher ist als bei Schweden und Norwegern. M.W. sind die Finnen das Volk mit dem höchsten Blondenanteil überhaupt.

Sprecher
20.03.2010, 09:45
So wie Hitler und Göbels(Der hatte Klumpfüssen):hihi::hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:: hihi::hihi::)

Die Deutschen sind ein Mischvolk aus nordischer, dinarischer und ostischer Rasse. Das haben übrigens auch Goebbels und Hitler nicht bestritten.

Ή Λ K Λ П
21.03.2010, 02:52
Das hat aber sprachliche Gründe. Die Finnen haben zu 80% nordgermanischens Genmaterial, deshalb auch der hohe Blondenanteil dort der sogar höher ist als bei Schweden und Norwegern. M.W. sind die Finnen das Volk mit dem höchsten Blondenanteil überhaupt.

Der hohe Blondenanteil bei den Finnen hat rein gar nichts mit der "germanischen" Herkunft zutun. Daher sollten hier einige erstmal realisieren, dass die "Nordeuropaer" nicht der Ursprung fuer "blonde" Menschen sind, sondern nur ein Treffpunkt fuer blonde Menschen. Der Ursprung und Verteilungspeak fuer die ersten Blonden Menschen liegt in verschiedenen Gebieten außerhalb Europas. Dieses Blond-Gen ist nur ein Gendefekt, dass man heute bei vielen Voelkerschaften wiederfindet - bei den nicht-europaeischen Kalash-Bewohnern in Pakistan, den Tuerken, den Bewohnern suedlich des Libanons und selbst bei den Nordafrikanern findet man das Blond-Gen.

Es liegt an den Wetterverhaeltnissen und den schwachen Sonnenstrahlen die das Blond-Gen bei den Nordlaendern in Skandinavien und anderen Laendern wie z.B. im russischen Hochland besonders hoch konservieren konnte. In anderen sonnenarmen Regionen und Bergregionen wie z.B. in der tuerkischen Schwarzmeerkueste ist der Blondanteil aehnlich hoch wie in Schweden.

Die Evolution wird bestimmt bald auch eine neue Loesung fuer die Klimaveraenderung haben, wenn der europaeische Kontinent bald die Temperaturen der Afrikaner einnimmt, vielleicht kommt es dann ja zu neuen Mutationen im Erbgut, und ihr werdet alle wie Neger ausschauen und die Afrikaner wie Nordmenschen. :D

Hoamat
21.03.2010, 04:46
Das hat aber sprachliche Gründe. Die Finnen haben zu 80% nordgermanischens Genmaterial, deshalb auch der hohe Blondenanteil dort der sogar höher ist als bei Schweden und Norwegern. M.W. sind die Finnen das Volk mit dem höchsten Blondenanteil überhaupt.

Genmaterial, welch ein Wort :rolleyes:

Die Finnen haben auch einen hohen Anteil von Slawenblut, und stammen ursprünglich aus der selben Gegend Nordural, wie die Madjaren.

Hoamat
21.03.2010, 04:51
... Die Evolution wird bestimmt bald auch eine neue Loesung fuer die Klimaveraenderung haben, wenn der europaeische Kontinent bald die Temperaturen der Afrikaner einnimmt, vielleicht kommt es dann ja zu neuen Mutationen im Erbgut, und ihr werdet alle wie Neger ausschauen und die Afrikaner wie Nordmenschen. :D

Diese Klimaveränderung zwingt eher die Nordischen zurück in das Eskimodasein.
Oder glaubst du den Quatsch mit der Erwärmung wirklich ?(

Ή Λ K Λ П
21.03.2010, 15:02
Diese Klimaveränderung zwingt eher die Nordischen zurück in das Eskimodasein.
Oder glaubst du den Quatsch mit der Erwärmung wirklich ?(

Ich hatte bei der Klimaveraenderung fuer die Nordischen eher an einen Kontinentaldrift gedacht.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8e/Pangea_animation_03.gif

Wenn ich ehrlich bin, glaube ich schon an diese Treibhaushypothese und die Klimaveraenderung. Das sind einfach Zusammenhaenge phsyikalischer Fakten. Das im Internet, manches auch mal geflunkert ist, das moechte ich gar nicht abstreiten.

Ή Λ K Λ П
21.03.2010, 15:04
Genmaterial, welch ein Wort :rolleyes:

Die Finnen haben auch einen hohen Anteil von Slawenblut, und stammen ursprünglich aus der selben Gegend Nordural, wie die Madjaren.

Richtig. Die Finnen stammen mit den Magyaren zusammen urspruenglich aus dem Ural. Die haben eigentlich einen guten Schuss asiatisches Blut.

Efna
21.03.2010, 15:28
Das mag richtig sein.



Das ist allerdings Quatsch. Der renomierte Turkologe Klaus Kreiser schreibt dazu folgendes;

»Aus einer vielleicht im 13. Jahrhundert erreichten relativen Bevölkerungsmehrheit der Türken wird spätestens im 15. Jahrhundert ein absolutes Übergewicht. «

(Kreiser, Klaus: Der Osmanische Staat. 1300-1922 [=Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Band 30], 2., aktualisierte Auflage, München 2008, S. 5)

Das ist gaengige Lehrmeinung in der serioesen Wissenschaft.

Das heutige Kleinasien war Durchlaufstation von zig Völkern vor allem aus Asien und Europa. Von daher haben die heutigen Türkei Türken viele Vorfahren und das waren vor allem Indoeuropäer(Phryger, Kimmerer, Skyten, Sarmaten, Hethiter, Lykier, Hellenen, Lyder, Mykener, Südslawen uind teilweise siedelten auch Kelten(Galater) etc.) die andere kleinere Gruppen wären Semiten(Assyrer, Syrer, Phönizier, araber) vor allem im Südosten und erst dann kommen die Zentralasiatischen Völker(Türken, Seldschuken). Von daher fügt sich das ins ganz normale Bild des Nordmdeterranen Bereich ein wo Türken grosstenteils ethnisach eng an den Südeuropäischen Raum angepasst vor allem. Von daher hat der heutige Türke der wohl grösstenteil von Indoeuropäern abstammt mehr mit Deutschen, Franzosen Engländern als mit den Koreonern Chinesen oder Japarn was man ja auch sieht.

Hoamat
22.03.2010, 16:55
Das heutige Kleinasien war Durchlaufstation von zig Völkern vor allem aus Asien und Europa. Von daher haben die heutigen Türkei Türken viele Vorfahren und das waren vor allem Indoeuropäer(Phryger, Kimmerer, Skyten, Sarmaten, Hethiter, Lykier, Hellenen, Lyder, Mykener, Südslawen uind teilweise siedelten auch Kelten(Galater) etc.) die andere kleinere Gruppen wären Semiten(Assyrer, Syrer, Phönizier, araber) vor allem im Südosten und erst dann kommen die Zentralasiatischen Völker(Türken, Seldschuken). Von daher fügt sich das ins ganz normale Bild des Nordmdeterranen Bereich ein wo Türken grosstenteils ethnisach eng an den Südeuropäischen Raum angepasst vor allem. Von daher hat der heutige Türke der wohl grösstenteil von Indoeuropäern abstammt mehr mit Deutschen, Franzosen Engländern als mit den Koreonern Chinesen oder Japarn was man ja auch sieht.

Hast du bei der Aufzählung der Semiten absichtlich auf die Juden vergessen ?
Hier, ihre berühmteste Vertreterin:


..... Papst Paul VI. besuchte das Haus am 26. Juli 1967 und bestätigte seine Echtheit. Papst Johannes Paul II. besuchte es am 30. November 1979, Papst Benedikt XVI. am 29. November 2006. Jedes Jahr findet dort zu Mariä Himmelfahrt am 15. August ein Gedenkgottesdienst statt.

Auch viele Muslime verehren dort die „Mutter des Propheten Isa ibn Maryam“.


http://de.wikipedia.org/wiki/Meryemana

Hoamat
22.03.2010, 17:05
Ich hatte bei der Klimaveraenderung fuer die Nordischen eher an einen Kontinentaldrift gedacht.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8e/Pangea_animation_03.gif

Wenn ich ehrlich bin, glaube ich schon an diese Treibhaushypothese und die Klimaveraenderung. Das sind einfach Zusammenhaenge phsyikalischer Fakten. Das im Internet, manches auch mal geflunkert ist, das moechte ich gar nicht abstreiten.

Ich kenne natürlich Dein Alter nicht, aber glaube mir, in den 50er Jahren, war es in Mitteleuropa durchschnittlich heisser als jetzt. Nur 2003 war ein echter Wahnsinn.

Dass es in den Städten heisser wird, hat mit der Verbauung zu tun.
Aber der Höhepunkt der Sonnenaktivität ist weit überschritten.
Es reicht hoffentlich heuer noch zu einer durchschnittlichen Ernte ...
... reden wir am Jahresende darüber weiter ;)


PS: Danke für diesen Superlink. Das suchte ich schon seit einer Ewigkeit :cool2:



:respekt: .... :bow::bow::bow:

Hoamat
22.03.2010, 17:13
Richtig. Die Finnen stammen mit den Magyaren zusammen urspruenglich aus dem Ural. Die haben eigentlich einen guten Schuss asiatisches Blut.

Leicht OT:

Gerade als Grönland grün wurde, wurde es im Ural zu kalt, und die dort ansässigen Völker verloren die Existenz. Deswegen suchten sie neue Siedlungsgebiete in den südlichen Regionen.

Das könnte das Gegenstück zu "heute" sein ??

politisch Verfolgter
22.03.2010, 19:54
Dieser Urkontinent da oben ist ein "Hunnenfleck" ;-)
Da scheint sich ne SchleuderBeule aus der Erde herausgewölbt zu haben.
Diese Masse will sich nun wohl etwas gleichmäßiger auf die Erdoberfläche verteilen.

Pascal_1984
22.03.2010, 22:00
Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden. :)

http://dgk.de/typo3temp/pics/28df7dd410.jpg

Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?

Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, das ein Volk wie die türken näher mit einen echten Hochkultur wie den Japanern genetisch verwandt ist...

politisch Verfolgter
22.03.2010, 22:27
Die mentalen Dispositionen sind völlig unethnisch normalverteilt.

Ή Λ K Λ П
23.03.2010, 23:43
Das heutige Kleinasien war Durchlaufstation von zig Völkern vor allem aus Asien und Europa. Von daher haben die heutigen Türkei Türken viele Vorfahren und das waren vor allem Indoeuropäer(Phryger, Kimmerer, Skyten, Sarmaten, Hethiter, Lykier, Hellenen, Lyder, Mykener, Südslawen uind teilweise siedelten auch Kelten(Galater) etc.) die andere kleinere Gruppen wären Semiten(Assyrer, Syrer, Phönizier, araber) vor allem im Südosten und erst dann kommen die Zentralasiatischen Völker(Türken, Seldschuken). Von daher fügt sich das ins ganz normale Bild des Nordmdeterranen Bereich ein wo Türken grosstenteils ethnisach eng an den Südeuropäischen Raum angepasst vor allem. Von daher hat der heutige Türke der wohl grösstenteil von Indoeuropäern abstammt mehr mit Deutschen, Franzosen Engländern als mit den Koreonern Chinesen oder Japarn was man ja auch sieht.

Jedes Volk hat unzaehlige Vorfahren, aber nur eins bestimmt die Identitaet. Und zwar die jenige die der Mehrheit ihren kulturellen und sprachlichen Stempel aufdrueckt. Die Tuerken sind heute ein Turkvolk und kein indoeuropaeisches Volk. Eine Mischung aus der graezisierten Altbevoelkerung der Hochkulturen Anatoliens; Hatti, Hethiter, Hurriter, Mitanni, Ethrusker, Lydier, Lykier, Trojaner, Kimmerier, Phyrer und Galater resultiert noch lange nicht den Grund, warum die Tuerken heute Indoeuropaer sein sollten.

Deiner Definition nach muessten die heutigen Deutschen ein Schmelztiegel von allen ethnischen Minderheiten sein, die zwischen deutschen Ballungsraeumen koexistieren. Was natuerliche Kaese ist, denn ein Volk definiert sich nach dem Zusammengehoerigkeitsgefuehl, wo die Sprache und Kultur die wichtigste Rolle spielt.

Die Tuerken gehoeren mit den Japanern und Koreanern zu den Altaivoelkern.




Branches of the Altaic family

The Altaic group is made up of five branches. They are Turkic, Mongolian (Mongolic), Manchu Tungusic, Korean, and Japanese (Japonic). The branches then include subbranches.


http://member.melbpc.org.au/~tmajlath/altaics.gif

Turkic

The Turkic people are the main branch in the Altaic family. The Turkic family includes some thirty languages and peoples. From the Siberian Yakut Sakha to the Central Asian Uzbek the Turkic people are very widespread. Here is a video I found showing where all the Turkic peoples live.

The Turkic languages may be divided into six branches (Johanson 1998)

Southwestern Oghuz Turkic
Northwestern Kypchak Turkic
Southeastern Uyghur Turkic also called Karluk Turkic
Northeastern Siberian Turkic
Oghur Turkic
Arghu Turkic

Korean

Koreans are thought to be descended from Siberian Altaic peoples who came from either Manchuria (Northern China) or Lake Baikal which is in Siberia Russia.

Japanese (Japonic)

The Japonic people include the Japanese, the Okinawans, and their small groups. The main people in this group is the Japanese who are made up of South Asian tribes mixed with north Asians(Ainu), Koreans, and Siberian Altaic peoples. Most Japanese have 30% Jomon blood (Ainu) and the rest is a mixture of ethnics from Northern China (Manchuria), Korea, and Siberia. The Japanese are not very close to any races expect the Koreans (From Altaics) and Tibetans (From Ainu). Their language is very hard to group but it has Altaic grammar much like Korean. Their grammer is very different then Chinese and other non-Altaic languages. Shinto which is the traditional way of worship has things in common with Altaic Siberian and Korean shamanism.

Geronimo
24.03.2010, 00:21
@Deniz Tyson

Du gehörst definitiv zur Gruppe der Kondomeraner!:] Das sind die, die trotz geplatztem Gummi von Papa den Weg in Mamas Eileiter geschafft haben. Aber nie wieder raus kamen. Arme Sau, du.

Ή Λ K Λ П
24.03.2010, 00:30
Da haste jetzt aber fleissig im Spruecheportal gesucht, um mir einen reinzuwuergen? Du bist mein Held.

Apifera
24.03.2010, 23:08
In Frankreich gibt es eine Region, in denen der Mongolenfleck bei Kindern auch hin und wieder vorkommt, und zwar in der Region Troyes.
In dieser Region lagen die Katalaunischen Felder, wo 451 eine Schlacht der Hunnen gegen Rom tobte. Die Hunnen mussten zum ersten Mal eine empfindliche Niederlage einstecken.
Es ist nicht auszuschließen, etliche aus dem Kontigent der Hunnen, die aus asiatischen Räumen stammten, die Schlacht zwar überlebten, aber den Abmarsch ihrer Armee verpasst hatten. Und da blieb ihnen wohl nichts übrig, als sich in die indigene Bevölkerung zu integrieren.

Ή Λ K Λ П
24.03.2010, 23:14
In Suedeutschland kommt dieser Fleck auch sehr oft vor. Die Hunnen fluteten alles von Sueddeutschland bis hin zum Rhein und von dort aus in Richtung Frankreich.

bernhard44
26.01.2014, 12:05
Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden. :)

http://dgk.de/typo3temp/pics/28df7dd410.jpg

Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?

ich zitiere mal Wikipedia:


Mongolenfleck

Klassifikation nach ICD-10 (http://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_statistische_Klassifikation_der_Kra nkheiten_und_verwandter_Gesundheitsprobleme)


D22.5
Melanozytennävus des Rumpfes


ICD-10 online (WHO-Version 2013) (http://www.dimdi.de/static/de/klassi/icd-10-who/kodesuche/onlinefassungen/htmlamtl2013/)



http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/90/Mongolianspotphoto.jpg/220px-Mongolianspotphoto.jpg (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mongolianspotphoto.jpg) http://bits.wikimedia.org/static-1.23wmf10/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Mongolianspotphoto.jpg)
Bild eines Mongolenflecks


Der Mongolenfleck (auch Asiatenfleck, Sakralfleck, Steißfleck, Hunnenfleck) bezeichnet ein unregelmäßiges bläuliches Muttermal (http://de.wikipedia.org/wiki/Muttermal) meist am Rücken, Gesäß oder Kreuzbein (http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzbein) eines Neugeborenen. Es ist eine bestimmte Unterart von Pigmentnävi (http://de.wikipedia.org/wiki/Pigmentn%C3%A4vus). Diese harmlose Ansammlung von Pigmentzellen (Melanozyten (http://de.wikipedia.org/wiki/Melanozyten)) ist ein Überbleibsel der Embryonalentwicklung (http://de.wikipedia.org/wiki/Embryonalentwicklung), denn die Melanozytenvorläufer (Melanoblasten (http://de.wikipedia.org/wiki/Melanoblast)) wandern aus einer Gewebeschicht des Neuralrohrs (http://de.wikipedia.org/wiki/Neuralrohr) (aus dem später das Rückenmark entsteht) in die Haut ein. Das Geburtsmal verblasst bzw. verschwindet meist nach vier bis acht Jahren oder spätestens bis zur Pubertät (http://de.wikipedia.org/wiki/Pubert%C3%A4t).
Der Name Mongolenfleck leitet sich davon ab, dass bei über 99 % der Kinder von „mongolider (http://de.wikipedia.org/wiki/Mongolide)“ Herkunft (Japaner, Koreaner, Vietnamesen, Mongolen, Turkvölker, Indochinesen, Indianer, Inuit) das Mal auftritt. Der Mongolenfleck ist aber keine Eigenheit (ost)asiatischer Ethnien (http://de.wikipedia.org/wiki/Ethnie), sein Auftreten beweist somit nicht unbedingt Abstammung von hypothetischen (http://de.wikipedia.org/wiki/Hypothetisch) Ahnen.
Die Inzidenz (http://de.wikipedia.org/wiki/Inzidenz_%28Medizin%29) des Mongolenflecks hängt stark von der generellen Pigmentierung der Haut (http://de.wikipedia.org/wiki/Hautfarbe) ab (je dunkler, desto häufiger). Der Fleck tritt daher am seltensten bei hellhäutigen und hellhaarigen Kindern von „europider (http://de.wikipedia.org/wiki/Europid)“ Herkunft auf (unter 1 %). Bei Schwarzafrikanern (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzafrikaner) kommt er genauso oft vor wie bei Asiaten (über 99 %).


http://de.wikipedia.org/wiki/Mongolenfleck