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Vollständige Version anzeigen : Internationale Woche gegen Rassismus



Fiel
15.03.2010, 08:12
Jetzt darf wieder auf die Nazis eingeschlagen werden.

lupus_maximus
15.03.2010, 08:16
Jetzt darf wieder auf die Nazis eingeschlagen werden.
Ändert aber nichts daran daß ich meine eigene Rasse bevorzuge!

Weiß, intelligent und eine riesige Ansammlung von Genies, einschließlich mich oder mir!

wtf
15.03.2010, 08:20
Klar ist, es gibt keine Rassen. Und niemand darf wegen seiner nichtvorhandenen Rasse diskriminiert werden (§3 GG).

Fiel
15.03.2010, 08:21
Zitat Quo vadis:
Und wie definiert sich Jude in Israel und im Ausland? Anderen Blutgemeinschaft als rassistisch und menschenverachtend unterzuschieben und diese bei seinen aufdiktierten und politisch korrekten "Freunden" im gegenzug völlig zu ignorieren bzw. relativieren, das, ja genau dass zeichnet Etablierte deines Schlages aus.
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Ich bin mal gespannt, ob nur auf die Nazis eingeschlagen wird oder auch gegen wirkliche Rassisten argumentiert wird.

Fiel
15.03.2010, 08:23
Klar ist, es gibt keine Rassen. Und niemand darf wegen seiner nichtvorhandenen Rasse diskriminiert werden (§3 GG).

Es ist doch völlig egal, wie sich das mit den Rassen verhält. In der BRD dient dieses Thema nur dazu einen politischen Gegner am Boden zu halten.

wtf
15.03.2010, 08:27
Mag sein. Man muß den linken Geröll jedenfalls attestieren, die Verarschung der Allgemeinheit zu höchster Perfektion entwickelt zu haben.

Siegfriedphirit
15.03.2010, 12:05
Verarschen tun uns nicht nur die Linken. Das können die Regierenden viel besser-denen stehen die Medien zur Verfügung. Das ZDF jetzt vollkommen.

hephland
15.03.2010, 12:22
"internationale woche gegen rassismus" ist überflüssig, weil vernümftige menschen sowieso jede woche gegen rassismus vorgehen.

Klopperhorst
15.03.2010, 13:40
Klar ist, es gibt keine Rassen. Und niemand darf wegen seiner nichtvorhandenen Rasse diskriminiert werden (§3 GG).

Das ist einleuchtend.

---

Ausonius
15.03.2010, 13:51
Jetzt darf wieder auf die Nazis eingeschlagen werden.

Super!

Ausonius
15.03.2010, 13:52
Klar ist, es gibt keine Rassen. Und niemand darf wegen seiner nichtvorhandenen Rasse diskriminiert werden (§3 GG).

Aus Sicht der Biologie wird der Begriff beim Menschen auch nicht mehr verwendet, eigentlich überhaupt nur noch bei Zuchttieren. Es wäre konsequenter, wenn dort stünde - niemand darf aufgrund seiner Hautfarbe oder seines äußeren Erscheinungsbildes diskriminiert werden. Aber ich denke, man verstehts so auch.

schastar
15.03.2010, 14:13
Es gibt keinen Grund nicht auf die Errungenschaften der unterschiedlichen Rassen hinzuweisen. Besonders wenn sie so gravierend sind wie z.B. zwischen Schwarz und Weiß.

Fiel
15.03.2010, 14:17
Darfst du überhaupt solche Bilder ins Netz stellen?

Klopperhorst
15.03.2010, 15:03
Aus Sicht der Biologie wird der Begriff beim Menschen auch nicht mehr verwendet, eigentlich überhaupt nur noch bei Zuchttieren. Es wäre konsequenter, wenn dort stünde - niemand darf aufgrund seiner Hautfarbe oder seines äußeren Erscheinungsbildes diskriminiert werden. Aber ich denke, man verstehts so auch.

Die Gesellschaft ist gespalten, sozusagen schizophren.

Auf der einen Seite wird mit den Naturwissenschaften, Genetik usw. ganz klar die animalische Anthropologie und der evolutionäre Charakter des Menschen aufgezeigt - aber auf der anderen Seite wird der Mensch quasi durch göttliches Dekret von dieser Realität entfernt.

Geistes- und Naturwissenschaften haben noch keine Synthese gefunden.

---

politisch Verfolgter
15.03.2010, 15:23
Goldene Anbieternetze helfen auch gegen ethnische Wahnvorstellungen.
Wir haben uns damit die Naturgesetze uferlos zu erschließen, weil es um unsere materiellen SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade geht.
Damit hat man sein mentales Leistungsspektrum optimal in den leistungsanteilig abgeschöpften Profit umzumünzen.
Dazu benötigen wir eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft, also die massive Reduktion von Sozialstaat und ÖD, die Entfernung des "Arbeitnehmer"Konstrukts aus dem Rechtsraum.

Lichtblau
16.03.2010, 20:51
Es gibt keinen Grund nicht auf die Errungenschaften der unterschiedlichen Rassen hinzuweisen. Besonders wenn sie so gravierend sind wie z.B. zwischen Schwarz und Weiß.

Unsinn. Lass die Europäer an 5 verschiedenen Orten der Welt eine Zivilisation starten. Irgendwo sind die Bedingungen am günstigsten, dort entstehen die entscheidenden Durchbrüche zuerst. Da sich unsere Zivilisation exponentiell entwickelt, ist die Diskrepanz dann irgendwann extrem gross.

Habs hier mal grafisch verdeutlicht:

http://img690.imageshack.us/img690/7/wachstum.png

schastar
17.03.2010, 06:31
Unsinn. Lass die Europäer an 5 verschiedenen Orten der Welt eine Zivilisation starten. Irgendwo sind die Bedingungen am günstigsten, dort entstehen die entscheidenden Durchbrüche zuerst. Da sich unsere Zivilisation exponentiell entwickelt, ist die Diskrepanz dann irgendwann extrem gross.

Habs hier mal grafisch verdeutlicht:

http://img690.imageshack.us/img690/7/wachstum.png

Ändert nix an meiner Aussage. Da kannst du malen was du willst.

Lichtblau
17.03.2010, 09:45
Ändert nix an meiner Aussage. Da kannst du malen was du willst.

Formal korrekt. Doch weiß jeder, das Rassismus immer eine Höherwertigkeit auf biologischer Grundlage behauptet.

Felix Krull
17.03.2010, 09:48
Viel nötiger wären mal Rassismuswochen.

schastar
17.03.2010, 18:13
Formal korrekt. Doch weiß jeder, das Rassismus immer eine Höherwertigkeit auf biologischer Grundlage behauptet.


Ich habe ja auch nicht von Rassismus geschrieben sondern von Rassen. Und Rasse wird anders definiert.

Das natürlich auch unter Rassen zur starken Schwankungen der Intelligenz kommen kann ist nicht von der Hand zu weisen.

Man vergleiche nur mal die technischen Errungenschaften von Schwarzen und Weißen. :)

schastar
17.03.2010, 18:15
Viel nötiger wären mal Rassismuswochen.

Da würde sich die zweite Novemberwoche anbieten. :]

Zora
17.03.2010, 21:39
Jetzt darf wieder auf die Nazis eingeschlagen werden.warum,es muss auf die nazis eingeschlagen werden rechtsextremismus muss bekämpft werdenX(

Aldebaran
17.03.2010, 21:53
Unsinn. Lass die Europäer an 5 verschiedenen Orten der Welt eine Zivilisation starten. Irgendwo sind die Bedingungen am günstigsten, dort entstehen die entscheidenden Durchbrüche zuerst. Da sich unsere Zivilisation exponentiell entwickelt, ist die Diskrepanz dann irgendwann extrem gross.

Habs hier mal grafisch verdeutlicht:




Dabei setzt Du voraus, dass sich andere Zivilisationen ebenfalls exponentiell entwicklen würden.

Das ist aber falsch. Das Ägypten, das Napoleon 1799 vorfand und akribisch dokumentieren ließ, war dem Ägypten der Fatimiden und wohl auch dem der Ptolemäer in jeder Hinsicht unterlegen. Es gibt viele andere Beispiele für jahrtausendelange Stagnations- und Regressionsphasen.

Yamamoto
17.03.2010, 22:06
Keine Zivilisation entwickelt sich dauerhaft exponentiell.

Die Blüte des Alten Reiches gegen Elend der Zwischenzeiten.


Das römische Reich gegen die chaotischen jahrhunderte nach seinem Untergang.

Der Zerfall der Mayazivilisation.

Lichtblau
17.03.2010, 23:40
Dabei setzt Du voraus, dass sich andere Zivilisationen ebenfalls exponentiell entwicklen würden.

Das ist aber falsch. Das Ägypten, das Napoleon 1799 vorfand und akribisch dokumentieren ließ, war dem Ägypten der Fatimiden und wohl auch dem der Ptolemäer in jeder Hinsicht unterlegen. Es gibt viele andere Beispiele für jahrtausendelange Stagnations- und Regressionsphasen.

Natürlich wächst die Zivilisation nur exponentiell unter bestimmten Bedingungen.

Die kurze Blüte der ägyptischen Zivilisation beruhte auf der Fruchtbarkeit des Nils.
Die Beschränkheit des Bodens lies sie irgendwann nicht weiterwachsen.

Natürlich gehen Zivilisationen auch an bestimmten Problemen zu Grunde.

Aber grundsätzlich ist der menschliche Fortschritt exponentiell, da eine Erfindung meist mehrere neue Erfindungen ermöglicht, ein technischer Fortschritt mehrere technische Fortschritte ermöglicht, weil ein Produktivitätsschub viele neue Produktivitätsschübe erzeugt usw.

schastar
18.03.2010, 05:08
......
Aber grundsätzlich ist der menschliche Fortschritt exponentiell, da eine Erfindung meist mehrere neue Erfindungen ermöglicht, ein technischer Fortschritt mehrere technische Fortschritte ermöglicht, weil ein Produktivitätsschub viele neue Produktivitätsschübe erzeugt usw.


grundsätzlich ja, nur variiert es von Rasse zu Rasse sehr stark. Vergleicht man z.B. nur Schwarze und Weiße wird es klar. Während die einen zum Mund fliegen erfanden die anderen die Massenvergewaltigung mit anschließendem abschlachten.

McDuff
18.03.2010, 05:19
Es ist zu hoffen, daß bei dieser Kapmpagne auch der immer stärker werdende Rasissmus gegen die deutsche Urbevölkerung berücksichtigt wird. Wenn nicht, dann ist diese Veranstaltung rassistisch und deutschfeindlich und sollte bei der UN als solche gemeldet werden :D

Apollyon
18.03.2010, 05:25
Laut den Menschrechten gibt es Rassen ;)


„Jeder Mensch hat Anspruch auf die hiermit garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“


Aber wenn diese schon von der Regierung missachtet werden, welchen Wert haben diese Menschenrechte überhaupt noch ?

schastar
18.03.2010, 07:00
Laut den Menschrechten gibt es Rassen ;)

.....


Selbst wenn dies in den Menschenrechten bestritten werden würde gäbe es Menschenrassen.
1 +1 = 2, ist so und bleibt so, auch wenn man ein Gesetz ins Leben rufen würde das daraus 3 macht.

Siegfriedphirit
18.03.2010, 12:04
Bei uns ist man schon Rassist, wenn man dagegen ist, im eigenen Land, zur Minderheit zu werden. Über hunderttausend deutsche Bürger (Fachkräfte) wandern jährlich aus- im Gegegzug kommen mehr als hunderttausend Ausländer neu dazu. Um sofort ALG2 zu beziehen., weil ja für diese ungelernten Kräfte keine Job da sind. Wir müssen ein sehr reiches Land sein, was anderen Staaten das Volk durchfüttert. Und wenn man da was dagegen hat,dann hat das beim besten Willen nichts mit Rassismus zu tun. Nur mit Vernunft!!!

Zora
18.03.2010, 13:22
Es ist zu hoffen, daß bei dieser Kapmpagne auch der immer stärker werdende Rasissmus gegen die deutsche Urbevölkerung berücksichtigt wird. Wenn nicht, dann ist diese Veranstaltung rassistisch und deutschfeindlich und sollte bei der UN als solche gemeldet werden :Da geh,so a schmarrn,rassismus gegen die deutsche Urbevölkerung:rolleyes:

Lotos
18.03.2010, 13:44
Man vergleiche nur mal die technischen Errungenschaften von Schwarzen und Weißen. :)

Nun vergleiche man die Unterschiedlichen Voraussetzungen des afrikanischen und des europäischen Kontinents.

Lotos
18.03.2010, 13:48
Keine Zivilisation entwickelt sich dauerhaft exponentiell.

Die Blüte des Alten Reiches gegen Elend der Zwischenzeiten.


Das römische Reich gegen die chaotischen jahrhunderte nach seinem Untergang.

Der Zerfall der Mayazivilisation.

Jede imperialistische Zivilisation existierte solange als große Zivilisation, bis ein Feind kommt und sie zugrunde richtet.
Entweder war dieser Feind einfach stärker, oder aber die alte Zivilisation war aufgrund ihrer Größe nich länger in der Lage sich vernünftig zu verwalten und durch innere Konflikte bzw Machtkämpfe zerfressen.

ochmensch
18.03.2010, 13:53
Nun vergleiche man die Unterschiedlichen Voraussetzungen des afrikanischen und des europäischen Kontinents.

Der amerikanische Kontinent hat den Schwarzen jetzt aber auch noch keine Physiknobelpreisträger eingebracht. Und das in einer Gesellschaft, die durchaus Physiknobelpreisträger hervorbringt.

Lotos
18.03.2010, 14:02
Der amerikanische Kontinent hat den Schwarzen jetzt aber auch noch keine Physiknobelpreisträger eingebracht. Und das in einer Gesellschaft, die durchaus Physiknobelpreisträger hervorbringt.

Mag durchaus sein, er hat jedoch einen schwarzen UN - Generalsekretär und einen schwarzen Präsidenten hervorgebracht.
Martin Luther King ist ein weiteres Beispiel für einen schwarzen dem Unterlegenheit zu attestieren dir schwerfallen dürfte.
Da die Meisten Rechten sich weigern anzuerkennen, dass auch in unserer bzw der amerikanischen Gesellschaft Rassismus durchaus noch vorkommt, häufig als Folge einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung, wirst du meine Begründung vermutlich nicht akzeptieren.
Bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Speziell zum Nobelpreisargument ist jedoch noch anzubringen, dass nahezu alle Preisträger in einer Zeit geboren wurden in der Rassismus in den USA ein durchaus noch ein öffentliches MAssenphänomen war.
Ich habe nachgeguckt, seit 1980 gibt es einen, der 1961 geboren wurde, einige wenige zwischen 45 und 60, der Großteil vor 45.
Des Weiteren kommen Physiker häufig aus einem akademischen Elternhaus, etwas, was zu dieser Zeit für Schwarze nahezu unmöglich war.

Gryphus
18.03.2010, 14:09
Ich finde den Rassismus der Neger die weiße Bauern in Afrika abschlachten auch schlimm oder den der Juden die Araber hinter Mauern sperren und sie von ihrem Land vertreiben. Hoffentlich wird diese Rassistenwoche, ähm, Woche gegen Rassismus sich damit auseinander setzen.

schastar
18.03.2010, 14:30
Nun vergleiche man die Unterschiedlichen Voraussetzungen des afrikanischen und des europäischen Kontinents.

Ein Vergleich der natürlich gegebene unterschiedlichen Vorraussetzung sagt nichts über die Leistungsfähigkeit einer Rasse aus.
Dazu muß man sie unter gleichen klimatischen und geographischen Vorraussetzungen vergleichen. Als bestes Beispiel eignet sich da Afrika da hier Neger als auch Weiße Volksgruppen lebten und leben. Beide haben die gleichen klimatischen und geographischen Vorraussetzungen da bei sich ja auf dem gleichen Kontinent befinden.
Nehmen wir mal Simbabwe. Solange die Weißen in der Landwirtschaft das sagen hatten war es die Kornkammer Afrikas. Nachdem sie durch die Neger vertrieben und ermordet wurden waren diese nicht mal im Stande eine funktionierende Agrarlandschaft so weit aufrecht zu erhalten daß es wenigstens für sie reichte.

ochmensch
18.03.2010, 14:38
Mag durchaus sein, er hat jedoch einen schwarzen UN - Generalsekretär und einen schwarzen Präsidenten hervorgebracht.
Martin Luther King ist ein weiteres Beispiel für einen schwarzen dem Unterlegenheit zu attestieren dir schwerfallen dürfte.
Da die Meisten Rechten sich weigern anzuerkennen, dass auch in unserer bzw der amerikanischen Gesellschaft Rassismus durchaus noch vorkommt, häufig als Folge einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung, wirst du meine Begründung vermutlich nicht akzeptieren.
Bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Speziell zum Nobelpreisargument ist jedoch noch anzubringen, dass nahezu alle Preisträger in einer Zeit geboren wurden in der Rassismus in den USA ein durchaus noch ein öffentliches MAssenphänomen war.
Ich habe nachgeguckt, seit 1980 gibt es einen, der 1961 geboren wurde, einige wenige zwischen 45 und 60, der Großteil vor 45.
Des Weiteren kommen Physiker häufig aus einem akademischen Elternhaus, etwas, was zu dieser Zeit für Schwarze nahezu unmöglich war.
Pass auf, es geht Rechten nicht darum, "Schwarzen Unterlegenheit zu attestieren". Es ist eben gerade (linkes) rassistisches Denken, dass jeder Mensch der Welt eigentlich leben will, wie ein Weißer und nur von den Weißen davon abgehalten wird (was wiederum eine Schwäche Nichtweißer gegenüber Weißen impliziert).
So ist es aber nunmal nicht. Die Menschen sind unterschiedlich, unterschiedliche Völker haben unterschiedliche Mentalitäten. Dass biologische Unterschiede da sind, ist ja eigentlich auch klar, obwohl ihr euch sicher selbst das verbieten würdet, wenn es nicht zufällig offensichtlich wäre.
Euer Problem ist, ihr könnt Unterschiede nicht akzeptieren. Wenn Afrikaner ohne Strom in Fischerhütten leben, muss immer ein Weißer schuld sein, dass da kein Bus fährt und kein Bäcker morgens frische Brötchen hat. Für euch ist jede Abweichung zum europäischen Menschen etwas negatives und muss geleugnet werden. Deshalb bewundert ihr lieber des Kaisers neue Kleider und nennt jene, die sagen, der Kaiser sei nackt, Rassisten.

schastar
18.03.2010, 14:53
Mag durchaus sein, er hat jedoch einen schwarzen UN - Generalsekretär.......

Quotenregelung der Gutmenschen


.......
und einen schwarzen Präsidenten hervorgebracht........

Menschen machen auch mal Fehler. Bei der nächsten Wahl wird man mehr wissen.


.......

Martin Luther King ist ein weiteres Beispiel für einen schwarzen dem Unterlegenheit zu attestieren dir schwerfallen dürfte........

Der Mann tat nichts als zu Hetzen. Er war weder ein wissenschaftliches Genie noch ein genialer Erfinder oder Firmengründer. Er war Dampfplauderer.


.......

Da die Meisten Rechten sich weigern anzuerkennen, dass auch in unserer bzw der amerikanischen Gesellschaft Rassismus durchaus noch vorkommt, .......


Ein echter Rechter erkennt Rassismus sehr wohl an, lebt er ihn ja schließlich. Abgesehen davon spricht nix dagegen.

....... häufig als Folge einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung, wirst du meine Begründung vermutlich nicht akzeptieren.
Bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Speziell zum Nobelpreisargument ist jedoch noch anzubringen, dass nahezu alle Preisträger in einer Zeit geboren wurden in der Rassismus in den USA ein durchaus noch ein öffentliches MAssenphänomen war.
.......

Was sich auch bewährt hat.


.......
Ich habe nachgeguckt, seit 1980 gibt es einen, der 1961 geboren wurde, einige wenige zwischen 45 und 60, der Großteil vor 45.
Des Weiteren kommen Physiker häufig aus einem akademischen Elternhaus, etwas, was zu dieser Zeit für Schwarze nahezu unmöglich war.
Gab es in Afrika keine Schwarzen mit einem akademischen Elternhaus? Niemand hätte sie gehindert auf die Black-Panther-Universität im Kongo zu gehen und dort Atome zu spalten.

Nationalix
18.03.2010, 16:01
Formal korrekt. Doch weiß jeder, das Rassismus immer eine Höherwertigkeit auf biologischer Grundlage behauptet.

Es ist nun mal eine Tatsache, dass Weiße in jeder Hinsicht (z. B. intelligenzmäßig, kulturell, wissenschaftlich, technologisch usw. ) den Negern haushoch überlegen sind.

Nationalix
18.03.2010, 16:08
Jede imperialistische Zivilisation existierte solange als große Zivilisation, bis ein Feind kommt und sie zugrunde richtet.
Entweder war dieser Feind einfach stärker, oder aber die alte Zivilisation war aufgrund ihrer Größe nich länger in der Lage sich vernünftig zu verwalten und durch innere Konflikte bzw Machtkämpfe zerfressen.

Das lässt sich in jedem Geschichtsbuch nachlesen. Und ich hoffe inständig, dass ich zu meinen Lebzeiten noch den totalen Zusammenbruch der weltgrößten und widerwärdigsten Imperialmacht USA erleben darf.

Nationalix
18.03.2010, 16:11
Nun vergleiche man die Unterschiedlichen Voraussetzungen des afrikanischen und des europäischen Kontinents.

Afrika ist voller Bodenschätze und hätte mit diesem natürlichen Reichtum einen beispiellosen Aufstieg finanzieren können. Aber nein, die Neger hocken lieber in ihrem Kral, vermehren sich schneller als die Karnickel und stecken sich bei den Affen mit Aids an (fragt sich nur, wie sie sich angesteckt haben).

Ajax
18.03.2010, 16:11
Nun vergleiche man die Unterschiedlichen Voraussetzungen des afrikanischen und des europäischen Kontinents.

Ihr Linken könnt nicht alles auf die Umstände und irgendwelche sozioökonomischen Faktoren schieben. Der rassische Faktor ist entscheidend. In unseren Genen ist es angelegt.

Lichtblau
18.03.2010, 16:19
Es ist nun mal eine Tatsache, dass Weiße in jeder Hinsicht (z. B. intelligenzmäßig, kulturell, wissenschaftlich, technologisch usw. ) den Negern haushoch überlegen sind.

Anscheinend hast du meinen Beitrag übersehen, ich wiederhole ihn:


Unsinn. Lass die Europäer an 5 verschiedenen Orten der Welt eine Zivilisation starten. Irgendwo sind die Bedingungen am günstigsten, dort entstehen die entscheidenden Durchbrüche zuerst. Da sich unsere Zivilisation exponentiell entwickelt, ist die Diskrepanz dann irgendwann extrem gross.

Habs hier mal grafisch verdeutlicht:

http://img690.imageshack.us/img690/7/wachstum.png

Nationalix
18.03.2010, 16:23
Anscheinend hast du meinen Beitrag übersehen, ich wiederhole ihn:

Irgendwelche nichtssagenden Grafiken kann ich auch hochladen. :rolleyes:

schastar
18.03.2010, 16:24
Ihr Linken könnt nicht alles auf die Umstände und irgendwelche sozioökonomischen Faktoren schieben. Der rassische Faktor ist entscheidend. In unseren Genen ist es angelegt.


Es ist nun mal eine Tatsache, dass Weiße in jeder Hinsicht (z. B. intelligenzmäßig, kulturell, wissenschaftlich, technologisch usw. ) den Negern haushoch überlegen sind.


Euch ist schon klar daß diese Tatsachen keinesfalls in linke Ideologien passen?

Cinnamon
18.03.2010, 16:25
a geh,so a schmarrn,rassismus gegen die deutsche Urbevölkerung:rolleyes:

Es gibt Menschen, die sind gegen alles und tun das aus Intelligenz. Es gibt aber auch Menschen wie dich, die einfach nur provozieren wollen und versuchen, dabei intelligent zu wirken.

Ajax
18.03.2010, 16:25
Anscheinend hast du meinen Beitrag übersehen, ich wiederhole ihn:

Zivilisationen wachsen aber nicht exponentiell.

schastar
18.03.2010, 16:27
Anscheinend hast du meinen Beitrag übersehen, ich wiederhole ihn:
Unsinn. Lass die Europäer an 5 verschiedenen Orten der Welt eine Zivilisation starten. ...

Simbabwe:
Weiße an der Macht ist Kornkammer Afrikas
Neger an der Macht ist Hunger und Verbrechen.

Die Neger konnten nicht mal eine bestehende Agrakultur aufrecht erhalten daß sie nicht hungern müssen.
Die Weißen waren ihnen haushoch unter den selben Bedingungen überlegen.

Lotos
18.03.2010, 16:36
Quotenregelung der Gutmenschen

Gab es in Afrika keine Schwarzen mit einem akademischen Elternhaus? Niemand hätte sie gehindert auf die Black-Panther-Universität im Kongo zu gehen und dort Atome zu spalten.

1. Beweis?
2. Sind afrikanische Universitäten schon von der AUsstattung uind wohl kaum mit europäischen oder AMerikanischen zu vergleichen.

Lotos
18.03.2010, 16:40
Pass auf, es geht Rechten nicht darum, "Schwarzen Unterlegenheit zu attestieren". Es ist eben gerade (linkes) rassistisches Denken, dass jeder Mensch der Welt eigentlich leben will, wie ein Weißer und nur von den Weißen davon abgehalten wird (was wiederum eine Schwäche Nichtweißer gegenüber Weißen impliziert).
So ist es aber nunmal nicht. Die Menschen sind unterschiedlich, unterschiedliche Völker haben unterschiedliche Mentalitäten. Dass biologische Unterschiede da sind, ist ja eigentlich auch klar, obwohl ihr euch sicher selbst das verbieten würdet, wenn es nicht zufällig offensichtlich wäre.
Euer Problem ist, ihr könnt Unterschiede nicht akzeptieren. Wenn Afrikaner ohne Strom in Fischerhütten leben, muss immer ein Weißer schuld sein, dass da kein Bus fährt und kein Bäcker morgens frische Brötchen hat. Für euch ist jede Abweichung zum europäischen Menschen etwas negatives und muss geleugnet werden. Deshalb bewundert ihr lieber des Kaisers neue Kleider und nennt jene, die sagen, der Kaiser sei nackt, Rassisten.


Jeder soll Leben wie er will, unterschiedliche Mentalitäten kommen meiner Meinung nach jedoch aus der Erziehung, nicht aus einer angeblichen Rasse.
Dann haben die Nobelpreisträger in dieser DIskussion nichts verloren, ich habe sie nicht zuerst eingeworfen.

Nationalix
18.03.2010, 16:40
1. Beweis?
2. Sind afrikanische Universitäten schon von der AUsstattung uind wohl kaum mit europäischen oder AMerikanischen zu vergleichen.

Und was ist Deiner Meinung nach die Ursache für Deine Aussage Nr. 2?

Lotos
18.03.2010, 16:43
Ein Vergleich der natürlich gegebene unterschiedlichen Vorraussetzung sagt nichts über die Leistungsfähigkeit einer Rasse aus.
Dazu muß man sie unter gleichen klimatischen und geographischen Vorraussetzungen vergleichen. Als bestes Beispiel eignet sich da Afrika da hier Neger als auch Weiße Volksgruppen lebten und leben. Beide haben die gleichen klimatischen und geographischen Vorraussetzungen da bei sich ja auf dem gleichen Kontinent befinden.
Nehmen wir mal Simbabwe. Solange die Weißen in der Landwirtschaft das sagen hatten war es die Kornkammer Afrikas. Nachdem sie durch die Neger vertrieben und ermordet wurden waren diese nicht mal im Stande eine funktionierende Agrarlandschaft so weit aufrecht zu erhalten daß es wenigstens für sie reichte.

Es war dumm die weißen Farmer unter diesen Voraussetzungen zu vertreiben.
In Folge jahrelanger Diskriminierung fehlten schlicht schwarze Fachkräfte.
Wenn wir anfangen sämtliches Verwaltungspersonal abzumurksen siehts hier auch nicht besser aus.

Cinnamon
18.03.2010, 16:43
Jeder soll Leben wie er will, unterschiedliche Mentalitäten kommen meiner Meinung nach jedoch aus der Erziehung, nicht aus einer angeblichen Rasse.
Dann haben die Nobelpreisträger in dieser DIskussion nichts verloren, ich habe sie nicht zuerst eingeworfen.

Natürlich ist die Mentalität nicht genetisch bedingt. Bestimmte intellektuelle Begabungen aber schon.

Lotos
18.03.2010, 16:46
Und was ist Deiner Meinung nach die Ursache für Deine Aussage Nr. 2?

Jahrelange Runterwirtschaftuns des Kontinents während der Kolonialzeit.
Da keine Schwarzen dazu ausgebildet wurden Regierungsverantwortung zu übernehmen und ethnische Konflikte teilweise durch abstruse Grenzen verschärft wurden war nach dem Abzug der Unterdrücker schlicht kein fähiges Personal da.
Unter diesen Bedingungen kann keine vernünftige Universität entstehen. ganz zu schweigen von den Geldmitteln.

Lotos
18.03.2010, 16:46
Natürlich ist die Mentalität nicht genetisch bedingt. Bestimmte intellektuelle Begabungen aber schon.

Was jedoch keiner beweisen kann.

Cinnamon
18.03.2010, 16:48
Was jedoch keiner beweisen kann.

Man kann etwa nach dem Durchschnitts-IQ gehen, und da schneidet Afrika schlecht ab. Andere Länder mit ebenfalls schlechter sozioökonomischer Situation erreichen immer noch bessere Ergebnisse.

Lotos
18.03.2010, 16:49
Ihr Linken könnt nicht alles auf die Umstände und irgendwelche sozioökonomischen Faktoren schieben. Der rassische Faktor ist entscheidend. In unseren Genen ist es angelegt.

"Wir Linken" bieten vernünftige Erklärungen.
Ihr nicht.
Siehe Obama, siehe Kofi Annan etc.


Das lässt sich in jedem Geschichtsbuch nachlesen. Und ich hoffe inständig, dass ich zu meinen Lebzeiten noch den totalen Zusammenbruch der weltgrößten und widerwärdigsten Imperialmacht USA erleben darf.

Nur liegen die Verhältnisse heutzutage etwas anderes.
Eine MAcht von der Größe der Vereinigten Staaten kann nur wirtschaftlich oder in Folge eines Bürgerkrieges zusammenbrechen.
In jedem Fall ist es wahrscheinlich, dass durch ein derartiges Szenario extrem viele andere Staaten mit ins Verderben gerissen werden würden.

GnomInc
18.03.2010, 16:54
Es war dumm die weißen Farmer unter diesen Voraussetzungen zu vertreiben.
In Folge jahrelanger Diskriminierung fehlten schlicht schwarze Fachkräfte.
Wenn wir anfangen sämtliches Verwaltungspersonal abzumurksen siehts hier auch nicht besser aus.

Du hast doch einen Doppel-Knall !

Was ist an Landwirtschaft denn problematisch - da brauchts wohl ein Studium?
Schwarze Fachkräfte ? Eine Anzahl Traktor-Reparierer werden sie ja wohl haben !
Wenn ein Schwarzer in 10 Jahren auf einer Farm nicht die Grundzüge der
Landwirtschaft begriffen hat -dann ist der mit Sicherheit zu faul , allenfalls noch zu blöd - da reicht evtl.ja der IQ nicht.
Was dort passiert ,ist nicht mit irgendeiner Vernunft erklärbar - nur noch mit Rassenhass !

http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Mugabe-entmachtet-weisse-Geschaeftsleute/story/10887396

Wohl bekomms - liebe Schwarze ! Bitte nie mehr um Hilfen nachsuchen -
bitte wegen eigener Faulheit und Dummheit aussterben !

Ansonsten betreiben hierzulande genug Landwirte ihre von den Vätern
übernommenen Höfe -ohne auch nur je eine Prüfung als Bauer abgelegt zu
haben . Was die quält ist vielleicht die Unzahl an Steuerscheisse und Subventions-
vorschriften - aber nicht der Anbau auf dem Feld oderdie Zucht des Viehs.
Und die wären hocherfreut über das Aussteuern von zig Beamten ,die
ihnen einen Haufen sinnloses Papier abpressen ,um überhaupt Beschäftigung
zu haben .

schastar
18.03.2010, 16:55
Es war dumm die weißen Farmer unter diesen Voraussetzungen zu vertreiben.
In Folge jahrelanger Diskriminierung fehlten schlicht schwarze Fachkräfte.
Wenn wir anfangen sämtliches Verwaltungspersonal abzumurksen siehts hier auch nicht besser aus.


Die weißen Farmer hatten schwarzes Personal welche eigentlich in der Lage hätten sein müssen die Farmen weiter zu führen. Waren sie aber nicht.

Im übrigen wären wir nicht so blöd das gesamte Führungs-/verwaltungspersonal abzumurksen.
Siehe französische Revolution.

Lotos
18.03.2010, 16:58
Du hast doch einen Doppel-Knall !

Was ist an Landwirtschaft denn problematisch - da brauchts wohl ein Studium?
Schwarze Fachkräfte ? Eine Anzahl Traktor-Reparierer werden sie ja wohl haben !
Wenn ein Schwarzer in 10 Jahren auf einer Farm nicht die Grundzüge der
Landwirtschaft begriffen hat -dann ist der mit Sicherheit zu faul , allenfalls noch zu blöd - da reicht evtl.ja der IQ nicht.
Was dort passiert ,ist nicht mit irgendeiner Vernunft erklärbar - nur noch mit Rassenhass !

http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Mugabe-entmachtet-weisse-Geschaeftsleute/story/10887396

Wohl bekomms - liebe Schwarze ! Bitte nie mehr um Hilfen nachsuchen -
bitte wegen eigener Faulheit und Dummheit aussterben !

Ansonsten betreiben hierzulande genug Landwirte ihre von den Vätern
übernommenen Höfe -ohne auch nur je eine Prüfung als Bauer abgelegt zu
haben . Was die quält ist vielleicht die Unzahl an Steuerscheisse und Subventions-
vorschriften - aber nicht der Anbau auf dem Feld oderdie Zucht des Viehs.
Und die wären hocherfreut über das Aussteuern von zig Beamten ,die
ihnen einen Haufen sinnloses Papier abpressen ,um überhaupt Beschäftigung
zu haben .
Zur Landwirtschaft gehören auch Dinge wie Organisation, Transporte müssen organisiert werden, die Wasserversorgung muss gewährleistet sein etc.
Diese Landwirte haben nicht selten Landwirt o.ä. gelernt, teilweise studiert.

Lotos
18.03.2010, 17:02
Die weißen Farmer hatten schwarzes Personal welche eigentlich in der Lage hätten sein müssen die Farmen weiter zu führen. Waren sie aber nicht.

Im übrigen wären wir nicht so blöd das gesamte Führungs-/verwaltungspersonal abzumurksen.
Siehe französische Revolution.

Im Übrigen ist das Verwaltungspersonal meistens gegangen.
Französische Revolution waren wieder andere Voraussetzungen, viele Verwaltungsbeamte sympathisierten mit der Revolution, oder waren ihr nicht feindlich gesinnt.
Die Revolution richtete sich gegen Adel und teilweise den Klerus, also in erster Linie die oberste Stufe der Ständepyramide.

GnomInc
18.03.2010, 17:26
Zur Landwirtschaft gehören auch Dinge wie Organisation, Transporte müssen organisiert werden, die Wasserversorgung muss gewährleistet sein etc.
Diese Landwirte haben nicht selten Landwirt o.ä. gelernt, teilweise studiert.

Was denn noch an unlösbaren Problemen ,die arme Schwarze verzweifeln lassen ?

Wenn sie Hirn hätten, würden sie Genossenschaften bilden und sich gegenseitig
unterstützen ! Aber sowas wie agrarischer Urkommunismus scheint ihnen auch
nicht in der Vorstellung zu liegen .
Für Transport und Verteilung sollten sie ja wissen , wo die Abnehmer wohnen -
kann auch staatlich organisiert werden zur Not .....
Und wo Wasser in Afrika zu finden ist , sollten ja wohlEinheimische besser wissen
als weisse Migranten ! Notfalls den Schamanen fragen :))

Beißer
18.03.2010, 17:29
Passend zum Thema der Woche habe ich erst einmal »Hunter« von Andrew Macdonald alias William Pierce gelesen. Ein Meilenstein zum Thema.

Lotos
18.03.2010, 17:30
Was denn noch an unlösbaren Problemen ,die arme Schwarze verzweifeln lassen ?

Wenn sie Hirn hätten, würden sie Genossenschaften bilden und sich gegenseitig
unterstützen ! Aber sowas wie agrarischer Urkommunismus scheint ihnen auch
nicht in der Vorstellung zu liegen .
Für Transport und Verteilung sollten sie ja wissen , wo die Abnehmer wohnen -
kann auch staatlich organisiert werden zur Not .....
Und wo Wasser in Afrika zu finden ist , sollten ja wohlEinheimische besser wissen
als weisse Migranten ! Notfalls den Schamanen fragen :))

Wenn es denn Wasser gibt.
Würde einen funktionierenden Staat voraussetzen.

Beißer
18.03.2010, 17:32
Wenn es denn Wasser gibt.
Würde einen funktionierenden Staat voraussetzen.

Also weiße Herrschaft.

Lotos
18.03.2010, 17:35
Also weiße Herrschaft.

Ob die Korrupten weiß oder schwarz sind nimmt sich nichts.
Wobei mittlerweile aufgrund diverser Bürgerkriege wesentlich mehr im Argen liegt.
Vernünftige Regierungen wären jedoch der Anfang.

Beißer
18.03.2010, 17:40
Vernünftige Regierungen wären jedoch der Anfang.
Dazu sind Neger nicht in der Lage.

steffel
18.03.2010, 17:48
Zur Landwirtschaft gehören auch Dinge wie Organisation, Transporte müssen organisiert werden, die Wasserversorgung muss gewährleistet sein etc.
Diese Landwirte haben nicht selten Landwirt o.ä. gelernt, teilweise studiert.

Du Anarcho-Kommunist hast wie alle Linken von wirtschaftlichen Dingen keine Ahnung; die meisten Landwirte in Deutschland (so auch zwei meiner Onkels) brauchen keine Ausbildung, um Landwirtschaft erfolgreich zu betreiben.

GnomInc
18.03.2010, 17:50
Du Anarcho-Kommunist hast wie alle Linken von wirtschaftlichen Dingen keine Ahnung; die meisten Landwirte in Deutschland (so auch zwei meiner Onkels) brauchen keine Ausbildung, um Landwirtschaft erfolgreich zu betreiben.

Doch .
Ohne Traktorschein und Kettensägeprüfung gehts wohl nicht.....:))

Beißer
18.03.2010, 17:50
Bleiben wir beim Rassismus. Was können wir tun, um ihn fest in den Herzen der Menschen zu verankern?

Lotos
18.03.2010, 17:50
Dazu sind Neger nicht in der Lage.

Immer diese Bahauptungen...
Mehr kommt von dir nie.
US-Präsident...

Beißer
18.03.2010, 17:50
Doch .
Ohne Traktorschein und Kettensägeprüfung gehts wohl nicht.....:))

Das heißt Traktoristenschein. :]

Beißer
18.03.2010, 17:51
Immer diese Bahauptungen...
Mehr kommt von dir nie.
US-Präsident...

ist Neger, und schon hat das Land die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten. :bah:

steffel
18.03.2010, 17:52
Doch .
Ohne Traktorschein und Kettensägeprüfung gehts wohl nicht.....:))

Stimmt, dafür braucht man sicherlich sechs Jahre Studium + Promotion+ Habilitation!:]

GnomInc
18.03.2010, 17:52
US-Präsident...

Du meinst den Halb-Schwarzen ,den seine einheimischen Kommentatoren
mittlerweile als " lame duck " charakterisieren ?

Lotos
18.03.2010, 17:56
Du meinst den Halb-Schwarzen ,den seine einheimischen Kommentatoren
mittlerweile als " lame duck " charakterisieren ?

Ein gewisses politisches Talent gehört wohl dazu Präsident zu werden.

Lotos
18.03.2010, 17:57
ist Neger, und schon hat das Land die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten. :bah:

Streng genommen entstand die unter lauter weißen Präsidenten.
OOPS

GnomInc
18.03.2010, 18:00
Ein gewisses politisches Talent gehört wohl dazu Präsident zu werden.

Meinst du ?

Der Wahlkampf deines Idols hat ca. 1,8 Milliarden Dollar gekostet.....
sicher ist er auch Enkel eines Öl-Scheichs ?:))

Und Gläubiger pflegen in der VSA die Rechnung einzutreiben -auch mittels
sog . " Headhunter "....?(

GnomInc
18.03.2010, 18:01
Streng genommen entstand die unter lauter weißen Präsidenten.
OOPS

Gut !

Du weisst ja tatsächlich auch was Richtiges !

Gleichmal grün dafür !:hihi:

Beißer
18.03.2010, 18:02
Streng genommen entstand die unter lauter weißen Präsidenten.
OOPS

Wieso hat dann die Regierung Osama das größte Haushaltsdefizit aller Zeiten? Der Mulatte ist wohl eben doch nicht so gut! :]

Lotos
18.03.2010, 18:03
Meinst du ?

Der Wahlkampf deines Idols hat ca. 1,8 Milliarden Dollar gekostet.....
sicher ist er auch Enkel eines Öl-Scheichs ?:))

Und Gläubiger pflegen in der VSA die Rechnung einzutreiben -auch mittels
sog . " Headhunter "....?(

Das Geld ebenfalls eine wichtige Rolle spielt habe ich nie bezweifelt.
Und fürn Notfall habe ich nach wie vor Kofi Annan in der Hinterhand.
Aber viel Spaß euch noch, ich bin weg.

edit:

Wieso hat dann die Regierung Osama das größte Haushaltsdefizit aller Zeiten? Der Mulatte ist wohl eben doch nicht so gut! :]
Vielleicht klärt dich Gnom auf, keine Zeit mehr.

Beißer
18.03.2010, 18:11
Und fürn Notfall habe ich nach wie vor Kofi Annan in der Hinterhand.

Was soll schon sein mit der Pfeife?

Fiel
18.03.2010, 18:23
Internationale Woche gegen Rassismus - hier am Beispiel des Fernsehfilmes 'Die Grenze' in SAT1.

Eigentlich war das eine Werbesendung für Omo und Oetinger unterbrochen durch einen merkwürdigen Film und anschließender Diskussion bei Kerner.
Der Kerner hatte solch bescheuerte Fragen an die Teilnehmer gestellt, dass die ihn bestimmt innerlich zum Idioten erklärten und krampfhaft nach Worten suchen mußten.
Am besten war der kommunistische Spitzenkandidat im Film, sonst bekannt als Kommissar bei SAT1.
Der beschreibt sich selber so: ich war ein total überzeugter Kommunist in der DDR, bekannt bis in höchste Kreise.
Heute ist er ein total überzeugter Systemknecht und ein entschiedener Kämpfer gegen Rechts und morgen bei Bedarf .... wird er ein total überzeugter Nazi werden. Mit solchen Idioten versuchen die Fernsehmacher uns zu verarschen.
Alle halten nur ihr Fähnchen in den Wind, das läßt sogar noch hoffen, obwohl auf solche Leute gepfiffen ist.

Nationalix
18.03.2010, 18:36
Jahrelange Runterwirtschaftuns des Kontinents während der Kolonialzeit.
Da keine Schwarzen dazu ausgebildet wurden Regierungsverantwortung zu übernehmen und ethnische Konflikte teilweise durch abstruse Grenzen verschärft wurden war nach dem Abzug der Unterdrücker schlicht kein fähiges Personal da.
Unter diesen Bedingungen kann keine vernünftige Universität entstehen. ganz zu schweigen von den Geldmitteln.

Und warum haben die Neger vor der Kolonialzeit keine Universitäten gegründet?

Gryphus
18.03.2010, 18:49
Was jedoch keiner beweisen kann.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7e/IQ_by_Country.png/800px-IQ_by_Country.png

P.S: Dafür haben sie aber andere rassische Vorteile wie eine bessere Muskelstruktur.

Fiel
18.03.2010, 19:02
Dafür haben sie aber andere rassische Vorteile wie eine bessere Muskelstruktur.

Solch einen Blödsinn habe ich ja noch nie gehört. Frag mal den Klitschko, was der davon hält. Nur weil das so aussieht - für solche Spinner wie dich - steckt deswegen noch lange keine Muskelstruktur dahinter.

Gryphus
18.03.2010, 19:25
Solch einen Blödsinn habe ich ja noch nie gehört. Frag mal den Klitschko, was der davon hält. Nur weil das so aussieht - für solche Spinner wie dich - steckt deswegen noch lange keine Muskelstruktur dahinter.

Ein beträchtlicher Anteil der weltweiten Leistungsläufer und Olympioniken in diesem Bereich gehört zur negriden Rasse. Gerade was die Beinmuskulatur angeht sind sie der europiden und mongoloiden Rasse überlegen. Das ist nun nicht so entscheidend, dass es nicht ausgeglichen werden könnte, schließlich gibt es aber auch unter Negern Artgenossen mit einem IQ über 100. Den genetischen Vorteil haben sie was das angeht allerdings dennoch.

Ostasiaten und aschkenasische Juden haben im Schnitt sogar einen etwas höheren IQ als Angehörige der weißen Rasse.

Deine Wortwahl halte ich übrigens für leicht unangebracht, da ich ein bekennender Rassist bin.

Nationalix
18.03.2010, 19:33
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7e/IQ_by_Country.png/800px-IQ_by_Country.png

P.S: Dafür haben sie aber andere rassische Vorteile wie eine bessere Muskelstruktur.

... und angeblich besonders große ... :=

Gryphus
18.03.2010, 19:38
... und angeblich besonders große ... :=

Zahnlücken?

Cinnamon
18.03.2010, 19:40
... und angeblich besonders große ... :=

Also ich habe mir sagen lassen, dass das ein Klischee ist.

steffel
18.03.2010, 19:41
... und angeblich besonders große ... :=
Ist das etwa der Grund, warum unsere einheimischen Emanzen sich so gerne mit Angehörigen dieser Rasse einlassen?

steffel
18.03.2010, 19:45
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7e/IQ_by_Country.png/800px-IQ_by_Country.png

P.S: Dafür haben sie aber andere rassische Vorteile wie eine bessere Muskelstruktur.

@Gryphus:
Ich kann nicht so recht daran glauben, dass es so grosse IQ-Unterschiede gibt. Ein schlecht ausgebildeter Mensch wird bei einem IQ-Test nunmal nicht so gut wie ein Akademiker abschneiden, obwohl er genauso intelligent wie dieser ist.

Casus Belli
18.03.2010, 19:45
Klar ist, es gibt keine Rassen. Und niemand darf wegen seiner nichtvorhandenen Rasse diskriminiert werden (§3 GG).

Primitivrassen (Pygmäen, australische Ureinwohner), niedere Rassen (Farbige Menschen mit dunkler Haut), mittlere Rassen (Chinesen, Mongolen, Semiten), höhere Rassen (Indoeuropäer)

Gustave Le Bon:
Lois psychologiques de l'évolution des peuples

Gryphus
18.03.2010, 20:00
Primitivrassen (Pygmäen, australische Ureinwohner), niedere Rassen (Farbige Menschen mit dunkler Haut), mittlere Rassen (Chinesen, Mongolen, Semiten), höhere Rassen (Indoeuropäer)

Gustave Le Bon:
Lois psychologiques de l'évolution des peuples

Schwachsinn.

Erstens: Chinesen, Mongolen und Semiten sind keine Rassen sondern Völker. Asiaten bezeichnet man als mongoloide Rasse, Semiten sind im weitesten Sinne des Wortes Europide.

Zweitens: Diese "niederen Rassen" wie du sie bezeichnest sind der europiden Rasse z.B was den IQ angeht überlegen, die Bezeichnung ist absolut unangebracht.

Sathington Willoughby
18.03.2010, 20:00
warum,es muss auf die nazis eingeschlagen werden rechtsextremismus muss bekämpft werdenX(

Physische Gewalt gegen Andersdenkende...die Zeiten sind gottlob vorbei!
germane
wobei... wenn ich mir das Gebrubbel einiger Linksextremisten so anschaue, werden wir wohl physischen Zeiten entgegeneilen.

Sathington Willoughby
18.03.2010, 20:02
@Gryphus:
Ich kann nicht so recht daran glauben, dass es so grosse IQ-Unterschiede gibt. Ein schlecht ausgebildeter Mensch wird bei einem IQ-Test nunmal nicht so gut wie ein Akademiker abschneiden, obwohl er genauso intelligent wie dieser ist.

Ja, da kommt die Kultur ins SPiel.
Ein intelligenter Mensch in Arabien wird wohl Imam, in Afrika Stammesführer und in Europa, USA und Ostasien wird er richtig gefördert (mit etwas Glück) und kann seine INtelligenz richtig gebrauchen.

Gryphus
18.03.2010, 20:03
@Gryphus:
Ich kann nicht so recht daran glauben, dass es so grosse IQ-Unterschiede gibt. Ein schlecht ausgebildeter Mensch wird bei einem IQ-Test nunmal nicht so gut wie ein Akademiker abschneiden, obwohl er genauso intelligent wie dieser ist.

Wie erklärst du dir dann das Vietnam (75% Landbevölkerung) im oberen Bereich ist und Südafrika das im Prinzip gar nicht mal so arm ist ziemlich unterdurchschnittlich abschneidet (wenn man 100 als Schnitt nimmt)?

steffel
18.03.2010, 20:13
Wie erklärst du dir dann das Vietnam (75% Landbevölkerung) im oberen Bereich ist und Südafrika das im Prinzip gar nicht mal so arm ist ziemlich unterdurchschnittlich abschneidet (wenn man 100 als Schnitt nimmt)?

@Gryphus:
Ich nehme mal an, dass die Vietnamesen auch auf dem Land relativ viel Wert auf Bildung legen, während in Südafrika die Schwarzen eher in einfachsten Wellblechbuden hausen mit viel Gewalt und wenig intellektuellen Anreizen.
Gegenfrage:
Warum führen die weissen Europäer die kulturelle Entwicklung seit etwa 500 Jahren an und haben fast alles erfunden, was man sich vorstellen kann? Die Chinesen, Japaner, Koreaner haben einen höheren IQ als die weissen Europäer, warum
stammen die Mehrzahl der Erfindungen immer noch von den Weissen?

Nationalix
18.03.2010, 20:23
Also ich habe mir sagen lassen, dass das ein Klischee ist.

Hoffentlich nur sagen lassen :=

Gryphus
18.03.2010, 21:21
(...)


@Gryphus:
Ich nehme mal an, dass die Vietnamesen auch auf dem Land relativ viel Wert auf Bildung legen, während in Südafrika die Schwarzen eher in einfachsten Wellblechbuden hausen mit viel Gewalt und wenig intellektuellen Anreizen.

Naja, der südafrikanische Präsident glaubt auch, dass man sich mit Duschen vor AIDS schützen könnte - ich würde das mit IQ nicht so ganz in die Ecke drängen.


Gegenfrage:
Warum führen die weissen Europäer die kulturelle Entwicklung seit etwa 500 Jahren an und haben fast alles erfunden, was man sich vorstellen kann? Die Chinesen, Japaner, Koreaner haben einen höheren IQ als die weissen Europäer, warum
stammen die Mehrzahl der Erfindungen immer noch von den Weissen?

China ist die älteste Zivilisation der Welt, die haben schon komplexe Städte gebaut als der weiße Mann im Wald auf Bäumen saß. Irgendwann hat man sie aber überholt (gerade im Falle Chinas höchstwahrscheinlich aus kulturellen Gründen) und dann besetzt, da blieb die Entwicklung einpaar Jahre lang aus. Jetzt holen sie wieder auf. Im Falle Japans schon sehr erfolgreich, ebenso in Korea und an der chinesischen Ostküste.

Ajax
18.03.2010, 21:36
Die Chinesen, Japaner, Koreaner haben einen höheren IQ als die weissen Europäer, warum stammen die Mehrzahl der Erfindungen immer noch von den Weissen?

IQ ist eben nicht alles. Auch Kreativität, Mentalität usw. spielt eine große Rolle. Allein an Erfindungen würde ich den zivilisatorischen Stand einer Gesellschaft auch nicht festmachen wollen. Viele Erfindungen kamen allerdings erst aus China über den Orient zu uns. Dennoch sollte klar sein, dass die Moderne ohne den weißen Mann nicht möglich gewesen wäre (wobei ich mich desöfteren frage, ob das nun positiv oder negativ zu bewerten ist). Jedenfalls ist der IQ allein noch kein hinreichendes Kriterium in der Beurteilung der zivilisatorischen Schaffenskraft einer Rasse oder eines Volkes.

Stechlin
18.03.2010, 21:46
Mag sein. Man muß den linken Geröll jedenfalls attestieren, die Verarschung der Allgemeinheit zu höchster Perfektion entwickelt zu haben.

Aus eigener Erfahrung mit dogmatischen Linken (ein "Kumpel" meinerseits, orthodox links, bekommt schon Schnappatmung, wenn jemand das Wort "Negerkuss" sagt) stimme ich Dir uneingeschränkt zu; jedoch offenbart sich die Frage, ob die "Rechten" jener Verarschung nicht auch allzugerne folgen?

Sollte fairnishalber erwähnt werden. ;)

Fiel
18.03.2010, 21:54
[QUOTE=Gryphus;3567462]
China ist die älteste Zivilisation der Welt, die haben schon komplexe Städte gebaut als der weiße Mann im Wald auf Bäumen saß. Irgendwann hat man sie aber überholt (gerade im Falle Chinas höchstwahrscheinlich aus kulturellen Gründen) und dann besetzt, da blieb die Entwicklung einpaar Jahre lang aus. [QUOTE]

Ich gehe mal davon aus, dass gerade die Chinesen mit ihrer unendlichen Geschichte auch daraus lernen wollen und können. Vor vielen hundert Jahren waren die Chinesen kulturell, wirtschaftlich und militärisch der gesamten Welt haushoch überlegen und sie machten sich daran die ganze Welt zu erobern und zu beherrschen. Dafür hatten sie auch eine riesige Flotte gebaut. Irgendwie muß aber der heilige Geist über den Mandarin gekommen sein. Er befahl, die gesamte Flotte zu verbrennen und die Türen zu der übrigen Welt zu verschließen. In dieser Tradition leben natürlich alle Chinesen und auch die 'Kommunisten' heute. Deshalb kann man davon ausgehen, dass die Chinesen niemals versuchen werden die Herrschaft über diese Erde zu erlangen.

Stechlin
18.03.2010, 22:00
IQ ist eben nicht alles. Auch Kreativität, Mentalität usw. spielt eine große Rolle. Allein an Erfindungen würde ich den zivilisatorischen Stand einer Gesellschaft auch nicht festmachen wollen. Viele Erfindungen kamen allerdings erst aus China über den Orient zu uns. Dennoch sollte klar sein, dass die Moderne ohne den weißen Mann nicht möglich gewesen wäre (wobei ich mich desöfteren frage, ob das nun positiv oder negativ zu bewerten ist). Jedenfalls ist der IQ allein noch kein hinreichendes Kriterium in der Beurteilung der zivilisatorischen Schaffenskraft einer Rasse oder eines Volkes.

Da gibt es andere Theorien: Stellen wir uns mal die Frage, warum es in Mesopotamien, am Nil und in Griechenland Hochkulturen gegeben hat? Vielleicht lag es daran, dass die Menschen dort eben nicht permanent damit beschäftigt waren, sich Nahrung zu besorgen -das Land war immens fruchtbar und mehrere Ernten im Jahr möglich. Die hatten einfach mehr Zeit zum Nachdenken. Mit "Rasse" und so hat das gar nichts zu tun.

Aldebaran
18.03.2010, 22:04
Natürlich wächst die Zivilisation nur exponentiell unter bestimmten Bedingungen.

Die kurze Blüte der ägyptischen Zivilisation beruhte auf der Fruchtbarkeit des Nils.
Die Beschränkheit des Bodens lies sie irgendwann nicht weiterwachsen.

In welchem Land ist der Boden nicht beschränkt? Tatsächlich konnte Ägypten zu allen Zeiten importieren, was es nicht hatte, z.B. Holz. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Expansion nach Süden gewesen.

Rohstoffarnut kann auch ein Ansporn sein. Ein Beispiel sind die (nördlichen) Niederlande im 16. und 17. Jh., die nicht einmal das Holz für den Schiffbau im eigenen Land zur Verfügung hatten, aber trotzdem zur größten Handelsmacht Europas wurden und sogar, was weniger bekannt ist, eine beachtliche Exportindustrie aufbauten, die überwiegend importierte Rohstoffe verarbeitete. (Die Wollindustrie Leidens, die auf dem Höhepunkt im 17. Jh. 40000 Arbeiter beschäftigte, verarbeitete vor allem spanische Wolle.)



Natürlich gehen Zivilisationen auch an bestimmten Problemen zu Grunde.

Aber grundsätzlich ist der menschliche Fortschritt exponentiell, da eine Erfindung meist mehrere neue Erfindungen ermöglicht, ein technischer Fortschritt mehrere technische Fortschritte ermöglicht, weil ein Produktivitätsschub viele neue Produktivitätsschübe erzeugt usw.

Dieser kumulative Fortschritt trat aber erst im Europa der letzten 1000 Jahre auf und mit Abstrichen und großen Rückschlägen noch in China. Vor allem war erst in Europa die Steigerung der Produktivität überhaupt ein Ziel! Die indischen Baumwollstoffe z.B., die Ende des 17. Jhs. in Massen nach Europa geschifft wurden, wurden praktisch mit steinzeitlicher Technik hergestellt. Die europäischen Beobachter waren erstaunt darüber, dass sich solch feine und leichte Gewebe in bloßer Handarbeit herstellen ließen. Es war nicht nur Dünkel, der die Briten dazu brachte, die indische Zivilisation als völlig statisch zu betrachten. Erst der massive Anstoß von außen hat das geändert.

Und selbst in Europa war das erste nachchristliche Jahrtausend durchaus keine Zeit des linearen oder sogar exponentiellen Fortschritts. Es gerieten sogar etliche römische Techniken in Vergessenheit wie z.B. der Beton- und Wasserbau.

Aldebaran
18.03.2010, 22:13
Da gibt es andere Theorien: Stellen wir uns mal die Frage, warum es in Mesopotamien, am Nil und in Griechenland Hochkulturen gegeben hat? Vielleicht lag es daran, dass die Menschen dort eben nicht permanent damit beschäftigt waren, sich Nahrung zu besorgen -das Land war immens fruchtbar und mehrere Ernten im Jahr möglich. Die hatten einfach mehr Zeit zum Nachdenken. Mit "Rasse" und so hat das gar nichts zu tun.

Natürlich hat es das, denn diese Lebensweise prägte auf Dauer die Bevölkerung dieser Regionen.

Auch in Europa wäre schon in der Steinzeit zumindest in klimatisch günstigen Phasen in den fruchtbarsten Regionen eine Hochkultur möglich gewesen. Man betrachte nur die Megalithmonumente in West- und Nord- oder die Kreisgrabenanlagen in Mitteleuropa. Es gibt auch zunehmend Hinweise auf stadtähnliche Siedlungen in der Bronzezeit - von den längst bekannten keltischen "oppida" ganz abgesehen. Es gab also durchaus genügend freie Arbeitskraft. Die altorientalischen Kulturen beruhten auch nicht auf "Nachdenken", sondern auf Religion.

Das Haupthindernis scheint mir in Europa die fehlende gesellschaftliche Stabilität zu sein, die eine Zentralisierung der Macht verhinderte. Und da sind wir m.E. wieder bei der Religion.

Stechlin
18.03.2010, 22:26
Natürlich hat es das, denn diese Lebensweise prägte auf Dauer die Bevölkerung dieser Regionen.

Auch in Europa wäre schon in der Steinzeit zumindest in klimatisch günstigen Phasen in den fruchtbarsten Regionen eine Hochkultur möglich gewesen. Man betrachte nur die Megalithmonumente in West- und Nord- oder die Kreisgrabenanlagen in Mitteleuropa. Es gibt auch zunehmend Hinweise auf stadtähnliche Siedlungen in der Bronzezeit - von den längst bekannten keltischen "oppida" ganz abgesehen. Es gab also durchaus genügend freie Arbeitskraft. Die altorientalischen Kulturen beruhten auch nicht auf "Nachdenken", sondern auf Religion.

Das Haupthindernis scheint mir in Europa die fehlende gesellschaftliche Stabilität zu sein, die eine Zentralisierung der Macht verhinderte. Und da sind wir m.E. wieder bei der Religion.

Zustimmung, bis auf den Faktor Religion, den ich zumindest für eine Staatenbildung irrelevant halte. Religion muss zwar sein, aber bitte schön neben(!) dem Staat. Ja vielmehr sollte sich die Religion dem Staatswohl zur Verfügung stellen.

Was wir bräuchten, das wäre eine stabile Verfassung. So wie in Sparta. :]

Aldebaran
18.03.2010, 22:33
China ist die älteste Zivilisation der Welt, die haben schon komplexe Städte gebaut als der weiße Mann im Wald auf Bäumen saß.

Der weiße Mann hat niemals in Wald auf Bäumen gesessen.

(Ich überlege mir, Nutzer in Zukunft zu sperren, die diese Floskel weiterhin benutzen.)

China ist auch nicht die älteste Zivilisation der Welt. Das ist nach konventioneller Rechnung die mesopotamische (wohl knapp vor der ägyptischen), nach revisionistischer Lesart aber die "Donauzivilisation", die vor über 7000 Jahren auf dem Balkan blühte.

http://www.welt.de/print-welt/article265217/Es_begann_mit_der_Sintflut.html

http://www.ufg.uni-tuebingen.de/index.php?id=579




Irgendwann hat man sie aber überholt (gerade im Falle Chinas höchstwahrscheinlich aus kulturellen Gründen) und dann besetzt, da blieb die Entwicklung einpaar Jahre lang aus. Jetzt holen sie wieder auf. Im Falle Japans schon sehr erfolgreich, ebenso in Korea und an der chinesischen Ostküste.

In sehr langer Perspektive sieht es anders aus. Das zivilisatorische Niveaus des Römischen Reiches war wohl höher als das des zeitgenössischen Han-Chinas. Dann ist China nicht so tief gefallen wie Europa und das Tang-Reich war diesem sicher weit überlegen, aber noch auf gleicher Höhe wie das arabische. Bis ins Spätmittelalter hinein behielt China den Vorsprung, der aber spätestens im 17. Jh. verloren war.

Aldebaran
18.03.2010, 22:44
Zustimmung, bis auf den Faktor Religion, den ich zumindest für eine Staatenbildung irrelevant halte. Religion muss zwar sein, aber bitte schön neben(!) dem Staat. Ja vielmehr sollte sich die Religion dem Staatswohl zur Verfügung stellen.

Was wir bräuchten, das wäre eine stabile Verfassung. So wie in Sparta. :]

Die Frage ist ja nicht, was sein sollte, sondern was tatsächlich der Fall war. Und da ist es unabweisbar, dass die Religion in den alten Kulturen eine ungeheure Bedeutung hatte. Im Zentrum einer altorientalischen Stadt stand der Tempel als Haus des Gottes, der von dem dort wohnenden Götterbild nicht symbolisiert wude, sondern diese war - deshalb ja auch "wohnend". In Agypten wurden die Pyramiden und Tempel aus Granitblöcken erbaut, während der Pharao in einem längst zu Staub zerfallenen Palast aus Nilschlamm wohnte. Selbst die berühmten kretischen Paläste waren wohl eher Totenhäuser als wirkliche Wohnanlagen - zumindest wären sie sonst sehr unwohnlich gewesen.

Im steinzeitlichen Europa zeigt sich ebenfalls ein sehr intensiver Totenkult. Die Megalithgräber waren begehbar und die Knochen dort wurden von Zeit zu Zeit umgelgart und wohl auch für Kulthandlungen benutzt. Überall finden sich auch deutliche Anzeichen für Menschenopfer.

Die "andere Welt" begleitet den Menschen offenbar schon, seit er ein Bewusstsein hat - unsere Vorfahren wohl noch viel intensiver als uns heute.

Felix Krull
18.03.2010, 22:45
Der weiße Mann hat niemals in Wald auf Bäumen gesessen.

(Ich überlege mir, Nutzer in Zukunft zu sperren, die diese Floskel weiterhin benutzen.

Ja kennst Du denn die "Wildschweinwälder" von Hilal Sezgin (http://de.wikipedia.org/wiki/Hilal_Sezgin) nicht?

''"Wenn man von Obelixens Wildschweinfang absieht, hat Europa die wenigsten Dinge aus eigener Kraft geschafft. Städtebildung, Ackerbau und Zahl und Schrift, Gesetzgebung und jede Religion, die in Europa heute noch Bedeutung hat, entstanden im Vorderen Orient.[...]"

Gebloggt von Kewil: http://fact-fiction.net/?p=2551

Merwürdrigerweise wurden Sezgins Zitate zwei Tage nach ihrem Erscheinen bei Kewil in der Wikiblödia editiert:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilal_Sezgin&diff=69258142&oldid=62148351

Sachen gibts :)

Aldebaran
18.03.2010, 22:56
Ja kennst Du denn die "Wildschweinwälder" von Hilal Sezgin (http://de.wikipedia.org/wiki/Hilal_Sezgin) nicht?


Gebloggt von Kewil: http://fact-fiction.net/?p=2551

Merwürdrigerweise wurden Sezgins Zitate zwei Tage nach ihrem Erscheinen bei Kewil in der Wikiblödia editiert:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilal_Sezgin&diff=69258142&oldid=62148351

Sachen gibts :)

Die Deutschen haben nicht nur das Auto erfunden, sondern vorher auch schon das Rad!


Der früheste Erfindungsort des Wagens liegt nach derzeitiger Fundchronologie im Gebiet der mitteleuropäischen Trichterbecherkultur. Entgegen weit verbreiteter Meinung belegen die „Schlitten-Piktogramme“ aus Uruk keine Wagen, so dass die frühesten mitteleuropäischen Nachweise des Wagens sogar vier bis fünf Jahrhunderte älter als die frühesten mesopotamischen sind. Die Wagennachweise aus der Trichterbecherkultur sind weltweit am ältesten. Nicht nur die derzeitige Fundchronologie, sondern vor allem die seinerzeitigen naturräumlichen und sozioökonomischen Bedingungen in Mesopotamien einerseits und Mitteleuropa andererseits sowie Innovations- bzw. Erfindungsfaktoren hinsichtlich des Wagens, sprechen für seinen mitteleuropäischen Ursprung.

http://www.grin.com/e-book/114460/der-ursprung-des-wagens

schastar
19.03.2010, 05:26
Im Übrigen ist das Verwaltungspersonal meistens gegangen.
Französische Revolution waren wieder andere Voraussetzungen, viele Verwaltungsbeamte sympathisierten mit der Revolution, oder waren ihr nicht feindlich gesinnt.
Die Revolution richtete sich gegen Adel und teilweise den Klerus, also in erster Linie die oberste Stufe der Ständepyramide.

Der Situation angemessen eben.
Da waren die Neger in Simbabwe wohl zu dumm die Situation richtig zu beurteilen. Die vertrieben und erschlugen diejenigen welche ihnen das Brot lieferten. Erschwerend kommt hinzu dass sie selbst nach Jahrzehnten als Angestellte der weißen Farmer zu dumm waren die Farmen weiter zu führen und dies nicht vereinzelt sondern kollektiv.

Apollyon
19.03.2010, 06:12
Es hat den anschein das hier jetzt über den Niedergang von Zivilisationen geschrieben wird und nicht mehr über das eigentliche Thema, viele Zivilisationen sind an verschiedene Faktoren zu grunde gegangen und meistens ging mit der Zivilisation auch ihre Kultur in die Knie.

Das wird sich noch viele male vollziehen, und nur weil der Mensch ein schlechtes kollektives Gedächnis hat. Im Moment vollzieht sich auch der Niedergang der deutschen Kultur (und der meisten europäischen Kulturen) und niemand wird dies aufhalten können ausser es kommt soweit das die Menschen sich moralisch wandeln, was ich aber anzweifle, da es sich wie man es verkäuft im falschen dasein einfacher leben lässt.

Neben des scheitern des Multikulturalismus soll angemerkt sein das es nur entscheident ist wie man diesen betreibt, wenn man ihn falsch betreibt ist er ein Faktor des Niedergangs was die alten Römer am eigenen Leib erfahren haben, nebenher zieht sich der Faktor des moralischen verfalls hin und dieser ist das ergebniss vom Jahrelangen "Lügentum" welches aufrecht erhalten wurde und da hilft nicht bloßes zureden und ablenken.

Es ist schön das man sich immer mit der Rassenfrage rumplagt, aber nicht darauf hinarbeitet für diese Rassen/Ethnien, Zivilisationen und Kulturen lebenräume zuschaffen, es gibt ja keine anderen Planeten wo man jede Menschenrasse wie man sie gerne nennt abschieben kann, und es gibt auch auf der Welt nicht gleich fruchtbare Regionen (und nicht jeder hat das Glück in einer dieser geboren zu werden). Warum sollten wir Menschen anderer Farbe veurteilen, ich verurteile keine Lebewesen auf das was sie sind, sondern nach ihrem handeln und wirken.

Die Frage ist ob wir es akzeptieren können das man uns mit falschen Informationen füttert und uns das tolerieren aufzwingt wobei wir die Reflexion beherschen und sie einsetzen sollten um Probleme zu lösen ohne jemanden zu töten oder zu bestrafen. Das Gottesgeschenk des Nachdenkens wird uns einfach entzogen, mit Dogmen die falsch sind und nicht auf Wahrheit basieren.

Beißer
19.03.2010, 08:08
Ostasiaten und aschkenasische Juden haben im Schnitt sogar einen etwas höheren IQ als Angehörige der weißen Rasse.

Es sollte dir zu denken geben, daß solche Statistiken stets von Juden erstellt wurden und werden.

Beißer
19.03.2010, 08:10
Ist das etwa der Grund, warum unsere einheimischen Emanzen sich so gerne mit Angehörigen dieser Rasse einlassen?

Die bekommen doch sonst keinen ab. Welcher klar denkende deutsche Mann würde sich denn mit denen einlassen?

Beißer
19.03.2010, 08:15
Da gibt es andere Theorien: Stellen wir uns mal die Frage, warum es in Mesopotamien, am Nil und in Griechenland Hochkulturen gegeben hat? Vielleicht lag es daran, dass die Menschen dort eben nicht permanent damit beschäftigt waren, sich Nahrung zu besorgen -das Land war immens fruchtbar und mehrere Ernten im Jahr möglich. Die hatten einfach mehr Zeit zum Nachdenken. Mit "Rasse" und so hat das gar nichts zu tun.

Wenn dem so wäre, hätte Afrika die größten Hochkulturen aller Zeiten hervorbringen müssen.

Beißer
19.03.2010, 08:18
Ja kennst Du denn die "Wildschweinwälder" von Hilal Sezgin (http://de.wikipedia.org/wiki/Hilal_Sezgin) nicht?

Die ist weder Mann noch weiß.

Stechlin
19.03.2010, 08:23
Wenn dem so wäre, hätte Afrika die größten Hochkulturen aller Zeiten hervorbringen müssen.

Nubische Hochkultur, Ägyptische Hochkultur, Kathargo -na ich weiß ja nicht, aber die Bilanz sieht recht günstig aus.

PS: "Alle Zeiten" impliziert auch die Zukunft.

Beißer
19.03.2010, 08:53
Also gerade die sogenannte ägyptische Hochkultur war das Ergebnis arischer Einwanderung aus dem Norden. Kleopatra war blond.

Efna
19.03.2010, 09:00
Also gerade die sogenannte ägyptische Hochkultur war das Ergebnis arischer Einwanderung aus dem Norden. Kleopatra war blond.

nein war sie nicht, auch wenn Kleopatra(die am Ende der ägyptischen Kultur lebte) keine Ägypterin war. Die Ägypter selber waren ein Volk das wohl schon immer in Nordafrika lebte und wohl aus den Umgebenden Wüsten in dsas fruchtbare Tal kam. Ansonsten gibt es noch Nubien als Afrikanische Hochkultur, Kusch, Aksum, Mali etc.

schastar
19.03.2010, 09:10
.
....
Ostasiaten und aschkenasische Juden haben im Schnitt sogar einen etwas höheren IQ als Angehörige der weißen Rasse.
.......

Meiner Ansicht nach ist das Judentum eine Religion und keine Rasse.


.......

Deine Wortwahl halte ich übrigens für leicht unangebracht, da ich ein bekennender Rassist bin.

Sehr löblich :]

GnomInc
19.03.2010, 09:18
Also gerade die sogenannte ägyptische Hochkultur war das Ergebnis arischer Einwanderung aus dem Norden. Kleopatra war blond.

Das könnte sogar richtig sein.

Kleopatra wurde in der Herrscherfamilie der Prolemäer gezeugt.
Diese wurde von Alexanders Gefolgsmann Ptolemäus begründet , der ja unzweifelhaft Makedone war und kein Semite !

Blonde Makedonen / Thraker hat es gegeben.

Beißer
19.03.2010, 09:22
Ansonsten gibt es noch Nubien als Afrikanische Hochkultur, Kusch, Aksum, Mali etc.

Wo sind denn die Zeugnisse dieser angeblichen Hochkulturen? Der Neger kann nichts außer sich zu vermehren und der Neger schafft nichts außer sich zu vermehren. Das heutige Afrika ist der schlagende Beweis.

http://www.kindernothilfe.de/multimedia/kmdb/%5B001%5D/1388_683x447_683x447_0x0-width-683-height-447.jpg
http://media.news.de/resources/thumbs/74/af/c468b2463e063ede68fb69fd88db.jpg

Beißer
19.03.2010, 09:23
Meiner Ansicht nach ist das Judentum eine Religion und keine Rasse.


Nach Ansicht der Juden nicht.

Efna
19.03.2010, 09:35
Wo sind denn die Zeugnisse dieser angeblichen Hochkulturen? Der Neger kann nichts außer sich zu vermehren und der Neger schafft nichts außer sich zu vermehren. Das heutige Afrika ist der schlagende Beweis.



http://www.ekando-kumer.at/bilder/nubien.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a2/Axum_northern_stelea_park.jpg/800px-Axum_northern_stelea_park.jpg

äthopien ist wohl das älteste christliche Land der Welt und hat die 'Ältesten heute bekannten Kirchen.

Beißer
19.03.2010, 09:39
O weh. Von Ariern erbaute Monumente als Beweis für schwarze Schaffenskraft. :D

Gehen wir aber doch kurz mal davon aus, daß du recht hättest: Weshalb konnten wir eigentlich die Neger versklaven und kolonisieren und nicht umgekehrt?

Efna
19.03.2010, 09:42
O weh. Von Ariern erbaute Monumente als Beweis für schwarze Schaffenskraft. :D

Gehen wir aber doch kurz mal davon aus, daß du recht hättest: Weshalb konnten wir eigentlich die Neger versklaven und kolonisieren und nicht umgekehrt?

Du musste wohl den Ägyptern wohl immer wenn sie die Nubier malen wollten die weisse Farbe ausgegangen sein als sie die Nubier malten die waren nämlich immer schwarz.

Beißer
19.03.2010, 09:45
Du musste wohl den Ägyptern wohl immer wenn sie die Nubier malen wollten die weisse Farbe ausgegangen sein als sie die Nubier malten die waren nämlich immer schwarz.

Wieso denn? Die Neger waren ihre Hilfskräfte, so wie es sich gehört. Nur die Denker und Anführer waren Arier.

Efna
19.03.2010, 09:49
Wieso denn? Die Neger waren ihre Hilfskräfte, so wie es sich gehört. Nur die Denker und Anführer waren Arier.

Nein da liegst du falsch, die Antiken Quellen sprechen von Schwarzen Königinnen(Meist waren sie weiblich) die über Nubien herrschten. Davon abgesehen das es in Nubien kaum weisse gab. Nicht umsonst war lange Zeit der Nubier in der Antike der Begriff für Schwarze.

schastar
19.03.2010, 09:53
Nach Ansicht der Juden nicht.

Soll das heißen Herr Hitler uns sein Gefolge hatten recht?

Beißer
19.03.2010, 11:03
Nein da liegst du falsch, die Antiken Quellen sprechen von Schwarzen Königinnen(Meist waren sie weiblich) die über Nubien herrschten.

Ja. Und die verkauften ihre Untertanen als billige Arbeitskräfte an die Ägypter.

Gryphus
19.03.2010, 14:42
(...)


Ich gehe mal davon aus, dass gerade die Chinesen mit ihrer unendlichen Geschichte auch daraus lernen wollen und können.

Tun sie im Moment doch relativ erfolgreich.


Vor vielen hundert Jahren waren die Chinesen kulturell, wirtschaftlich und militärisch der gesamten Welt haushoch überlegen und sie machten sich daran die ganze Welt zu erobern und zu beherrschen. Dafür hatten sie auch eine riesige Flotte gebaut. Irgendwie muß aber der heilige Geist über den Mandarin gekommen sein. Er befahl, die gesamte Flotte zu verbrennen und die Türen zu der übrigen Welt zu verschließen.

Die Chinesen hatten schon immer eine ganz andere Lebensphilosophie als die Europäer. China hatte nicht diesen Fortschrittstrieb wie er vor allem in der Renaissance in Europa eintrat, viel mehr spielte die Gesellschaftsordnung eine Rolle.


In dieser Tradition leben natürlich alle Chinesen und auch die 'Kommunisten' heute.

Teilweise ja, teilweise nein. Die Chinesen scheinen sich nicht ins Handwerk pfuschen zu lassen, aber die Vorteile die Energien der Welt für sich zu nutzen haben sie erkannt.

Gryphus
19.03.2010, 14:47
Da gibt es andere Theorien: Stellen wir uns mal die Frage, warum es in Mesopotamien, am Nil und in Griechenland Hochkulturen gegeben hat? Vielleicht lag es daran, dass die Menschen dort eben nicht permanent damit beschäftigt waren, sich Nahrung zu besorgen -das Land war immens fruchtbar und mehrere Ernten im Jahr möglich. Die hatten einfach mehr Zeit zum Nachdenken. Mit "Rasse" und so hat das gar nichts zu tun.

Diese Bedingungen gab es aber auch ganz wo anders wie z.B in bestimmten Teilen Nordamerikas und im antiken Sarmatien (in der Gegend die heute die Ukraine darstellt). Dennoch entwickelte sich dort nichts zivilisatorisch nennenswertes, wohl hauptsächlich aus kulturell-soziologischen und wirtschaftlichen Gründen, aber nur an den Böden kann dies nicht liegen.

Gryphus
19.03.2010, 14:54
(...)


Der weiße Mann hat niemals in Wald auf Bäumen gesessen.

(Ich überlege mir, Nutzer in Zukunft zu sperren, die diese Floskel weiterhin benutzen.)

Ja, Pardon. Ich wollte das nur irgendwie in ein Vehältnis zu China setzen.


China ist auch nicht die älteste Zivilisation der Welt. Das ist nach konventioneller Rechnung die mesopotamische (wohl knapp vor der ägyptischen), nach revisionistischer Lesart aber die "Donauzivilisation", die vor über 7000 Jahren auf dem Balkan blühte.

Aber die älteste unter den noch existenten.

Gryphus
19.03.2010, 15:11
Es sollte dir zu denken geben, daß solche Statistiken stets von Juden erstellt wurden und werden.

Quod est demonstrandum.

Hier übrigens ein interessanter Bericht zum Thema:

http://fjordman.wordpress.com/2010/02/19/iq-und-menschliche-leistungen-%E2%80%93-die-debatte-geht-weiter/

Gryphus
19.03.2010, 15:14
Nubische Hochkultur, Ägyptische Hochkultur, Kathargo -na ich weiß ja nicht, aber die Bilanz sieht recht günstig aus.

PS: "Alle Zeiten" impliziert auch die Zukunft.

Die sind aber alle nicht wirklich schwarzafrikanisch.

Gryphus
19.03.2010, 15:17
nein war sie nicht, auch wenn Kleopatra(die am Ende der ägyptischen Kultur lebte) keine Ägypterin war. Die Ägypter selber waren ein Volk das wohl schon immer in Nordafrika lebte und wohl aus den Umgebenden Wüsten in dsas fruchtbare Tal kam. Ansonsten gibt es noch Nubien als Afrikanische Hochkultur, Kusch, Aksum, Mali etc.

Das Reich von Kusch war ein nubisches Reich, ich denke nicht, dass das separat anführbar ist.

Gryphus
19.03.2010, 15:21
Meiner Ansicht nach ist das Judentum eine Religion und keine Rasse.

Die Juden sind zumindest nicht homogen, daher schrieb ich auch von aschkenasischen Juden. Das gilt selbstverständlich nicht für Falascha-Juden (negride Juden aus Äthiopien) oder chasarische Juden (Kaukasus-Juden).

Weiter_Himmel
19.03.2010, 16:07
Super!

Wenn es Leute wie Fiel treffen würden super ... für die ist so etwas wohl auch notwendig.Nur definiert man inzwischen auch Islamkritiker,konservative,zuwanderungskritiker usw als Nazis.

Islamisten die sich im höchsten maße abwertend über nicht-Moslems äußern und Moslems die Scheiß-Deutsche Schlampe,Scheißchrist,Scheiß-Schweinefleich esser etc raushauen ( das gibt es zu hauf) werden hingegen auf solchen Konferenzen geschont.

Darum wiedern mich solche Veranstaltungen nur noch an.

Lotos
19.03.2010, 18:58
Und warum haben die Neger vor der Kolonialzeit keine Universitäten gegründet?

Womit wir wieder bei den unterschiedlichen Voraussetzungen wären.

schastar
19.03.2010, 19:19
Womit wir wieder bei den unterschiedlichen Voraussetzungen wären.


Stimmt, der Intelligenzquotient von Neger ist im allgemeinen nun mal geringer als der von Weißen.

Fiel
19.03.2010, 19:30
Stimmt, der Intelligenzquotient von Neger ist im allgemeinen nun mal geringer als der von Weißen.

Das stimmt, wer etwas anderes behauptet, der lügt. Neger sind einfach blöder als Weiße. Neger sind wahrscheinlich sogar noch blöder als Indios - kann ich aber nicht wirklich behaupten.
Allerdings sind auch Asiaten - allerdings auch nur teilweise - intelligenter als Weiße.
So ist es nun mal, ist aber auch kein Grund sich gleich aufzuhängen - weder für blöde Neger noch für Weiße.

Lotos
19.03.2010, 19:30
Stimmt, der Intelligenzquotient von Neger ist im allgemeinen nun mal geringer als der von Weißen.

Beweise?

Gryphus
19.03.2010, 19:34
Beweise?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7e/IQ_by_Country.png/800px-IQ_by_Country.png

http://fjordman.wordpress.com/2010/02/19/iq-und-menschliche-leistungen-%E2%80%93-die-debatte-geht-weiter/


Es ist interessant, daß der IQ sehr grob gesprochen zunimmt, je weiter man nach Norden geht. Dies bedeutet, daß Europa insgesamt einen höheren IQ hat als der Nahe Osten und einen viel höheren als das tropische Afrika. Jedoch gibt es auch geringere Unterschiede innerhalb Europas, und nicht notwendigerweise statistisch unbedeutende. Europäer nördlich der Alpen haben einen etwas höheren IQ als jene in Südeuropa. Man könnte sagen, daß die Schweden und Holländer einige der Balkanvölker aufgrund dessen überflügelt haben. Die Italiener werden oft als jene mit dem höchsten Durchschnitts-IQ in Südeuropa angeführt, was mit der Tatsache übereinstimmt, daß die Italiener jene südeuropäische Nation darstellen, die bei den modernen menschlichen Errungenschaften am besten abschneiden. Das größte Rätsel sind die Griechen, die in der Antike große Genies wie Aristoteles, Archimedes und Hipparchus hervorbringen konnten, heute aber einen der niedrigsten Iqs auf dem europäischen Kontinent haben.

Die Tatsache, daß der durchschnittliche IQ zuzunehmen scheint, je weiter man anch Norden geht, paßt zu der “Kaltwetter-Hypothese” für die Evolution der menschlichen Intelligenz in prähistorischer Zeit, die von Michael Hart in “Understanding Human History” vertreten wird und über die ich zuvor schon kommentiert habe.

laurin
19.03.2010, 20:44
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7e/IQ_by_Country.png/800px-IQ_by_Country.png

http://fjordman.wordpress.com/2010/02/19/iq-und-menschliche-leistungen-%E2%80%93-die-debatte-geht-weiter/

Für einen Linken bist du aber ganz schön unartig. Schon das von dir eingestellte Foto "Rom vor 2000 Jahren und Afrika 2010" hat mich doch sehr verwundert. Menschen sind doch für euch alle gleich:rolleyes:

Die Diskussionen über die nicht vorhandene Intelligenz von Negern hatten wir hier ja auch schon reichlich. Ein IQ von >60 der Schwarzen fast überall in Afrika grenzt ja an Schwachsinn. Die allerdümmsten hocken glaube ich in Swasiland. So sehen sie allerdings auch aus. Die Dummheit blitzt ihnen nur aus den Äugelein.

Die alberne Woche "Internationale Woche gegen Rassismus" benenne ich als bekennende Rassistin um in "Internationale Woche für Rassismus", werde, falls ich es bekomme, mir genüßlich das Buch "Marsch der Titanen" reinziehen und mich freuen, daß ich auch zu dieser großartigen weißen Rasse gehöre.

Und glaubt mir - wenn eine Fee den Negern den Wunsch erfüllen würde: 95% wären lieber weiß als schwarz. Un das lieber heute als morgen.

Laurin

Gryphus
19.03.2010, 20:58
(...)


Für einen Linken bist du aber ganz schön unartig. Schon das von dir eingestellte Foto "Rom vor 2000 Jahren und Afrika 2010" hat mich doch sehr verwundert. Menschen sind doch für euch alle gleich:rolleyes:

Wer sagt denn, ich wäre links?

Profil sagt:


politische Richtung
ideologiefrei

genaue politische Gesinnung
Vaterländisch


Die Diskussionen über die nicht vorhandene Intelligenz von Negern hatten wir hier ja auch schon reichlich. Ein IQ von >60 der Schwarzen fast überall in Afrika grenzt ja an Schwachsinn. Die allerdümmsten hocken glaube ich in Swasiland. So sehen sie allerdings auch aus. Die Dummheit blitzt ihnen nur aus den Äugelein.

Die alberne Woche "Internationale Woche gegen Rassismus" benenne ich als bekennende Rassistin um in "Internationale Woche für Rassismus", werde, falls ich es bekomme, mir genüßlich das Buch "Marsch der Titanen" reinziehen und mich freuen, daß ich auch zu dieser großartigen weißen Rasse gehöre.

Und glaubt mir - wenn eine Fee den Negern den Wunsch erfüllen würde: 95% wären lieber weiß als schwarz. Un das lieber heute als morgen.


Kommt wohl über den Daumen geschätzt hin.

steffel
19.03.2010, 21:00
Quod est demonstrandum.

Hier übrigens ein interessanter Bericht zum Thema:

http://fjordman.wordpress.com/2010/02/19/iq-und-menschliche-leistungen-%E2%80%93-die-debatte-geht-weiter/

@Gryphus:
Wirklich interessante Seite, vor allem folgendes Zitat:
"Bartholomew: Die USA funktionierte gut, solange es von jedermann verstanden wurde, daß sie eine Erweiterung der europäischen Zivilisation war, nur mit größerer sozialer Mobilität. Jedoch war die Saat für euren Niedergang bereits mit dem radikalen Egalitarismus gesät, der in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung eingeschlossen ist. Dieser radikale Egalitarismus wurde für eine lange Zeit eingedämmt, aber während der 1960er schließlich verwirklicht. Die Erbsünde der USA, zusätzlich zur Übernahme undurchführbarer Ideen der Aufklärung, war der Import afrikanischer Sklaven. Dieser Fehler zwang euch schließlich dazu, den radikalen Egalitarismus zu verwirklichen, der in eurem Gründungsdokument verwahrt ist und der mit der Öffnung gegenüber der Masseneinwanderung durch andere Nichteuropäer zu seinem logischen Schluß gebracht wurde. Wenn man die Grabinschrift der USA schreiben wird, dann wird es darin heißen, daß sie eine gute Idee war, die von radikalem Egalitarismus und der Sucht nach dem Import billiger nichtwestlicher Arbeiter gekillt wurde, welche blieben und das Land langsam von innen zerstörten.

Die Vereinigten Staaten sind heute das Diversity Empire, das schädliche Ideen zu Hause aufrecht erhält und sie ins Ausland exportiert, besonders nach Europa. Ich erinnere mich deutlich daran, wie der US-General Wesley Clark damit prahlte, daß die Bombardierung christlicher Serben 1999 durch die NATO im Namen der Moslems durchgeführt wurde, um “Diversity” durchzusetzen. Multikulturalismus und genetischer Kommunismus sind die amerikanische imperiale Ideologie, so wie es der ökonomische Kommunismus in der Sowjetunion gewesen war. Ich hasse absolut die Europäische Union, die einen radikalen Egalitarismus verkörpert, der aus der französischen Aufklärung stammt, aber selbst die EU ist eine sekundäre Kraft im Vergleich zur USA. Die Idee von der Masseneinwanderung von Nichteuropäern ist nicht aus den kommunistischen Ländern gekommen. Sie kam aus den USA. Was uns zu einer provokanten Frage führt: der ökonomische Kommunismus brach – zumindest zeitweise – zusammen, als der Kernstaat des kommunistischen Blocks implodierte, nämlich die Sowjetunion. Wenn wir annehmen, daß die USA der Kernstaat des multikulturellen Blocks ist, der seine imperiale Ideologie exportiert, heißt das dann, daß der Kernstaat, in diesem Fall die USA, implodieren muß, bevor die anderen Länder vom multikulturellen Wahnsinn befreit werden können?"

Gryphus
19.03.2010, 21:08
@Gryphus:
Wirklich interessante Seite, vor allem folgendes Zitat:
"Bartholomew: Die USA funktionierte gut, solange es von jedermann verstanden wurde, daß sie eine Erweiterung der europäischen Zivilisation war, nur mit größerer sozialer Mobilität. Jedoch war die Saat für euren Niedergang bereits mit dem radikalen Egalitarismus gesät, der in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung eingeschlossen ist. Dieser radikale Egalitarismus wurde für eine lange Zeit eingedämmt, aber während der 1960er schließlich verwirklicht. Die Erbsünde der USA, zusätzlich zur Übernahme undurchführbarer Ideen der Aufklärung, war der Import afrikanischer Sklaven. Dieser Fehler zwang euch schließlich dazu, den radikalen Egalitarismus zu verwirklichen, der in eurem Gründungsdokument verwahrt ist und der mit der Öffnung gegenüber der Masseneinwanderung durch andere Nichteuropäer zu seinem logischen Schluß gebracht wurde. Wenn man die Grabinschrift der USA schreiben wird, dann wird es darin heißen, daß sie eine gute Idee war, die von radikalem Egalitarismus und der Sucht nach dem Import billiger nichtwestlicher Arbeiter gekillt wurde, welche blieben und das Land langsam von innen zerstörten.

Die Vereinigten Staaten sind heute das Diversity Empire, das schädliche Ideen zu Hause aufrecht erhält und sie ins Ausland exportiert, besonders nach Europa. Ich erinnere mich deutlich daran, wie der US-General Wesley Clark damit prahlte, daß die Bombardierung christlicher Serben 1999 durch die NATO im Namen der Moslems durchgeführt wurde, um “Diversity” durchzusetzen. Multikulturalismus und genetischer Kommunismus sind die amerikanische imperiale Ideologie, so wie es der ökonomische Kommunismus in der Sowjetunion gewesen war. Ich hasse absolut die Europäische Union, die einen radikalen Egalitarismus verkörpert, der aus der französischen Aufklärung stammt, aber selbst die EU ist eine sekundäre Kraft im Vergleich zur USA. Die Idee von der Masseneinwanderung von Nichteuropäern ist nicht aus den kommunistischen Ländern gekommen. Sie kam aus den USA. Was uns zu einer provokanten Frage führt: der ökonomische Kommunismus brach – zumindest zeitweise – zusammen, als der Kernstaat des kommunistischen Blocks implodierte, nämlich die Sowjetunion. Wenn wir annehmen, daß die USA der Kernstaat des multikulturellen Blocks ist, der seine imperiale Ideologie exportiert, heißt das dann, daß der Kernstaat, in diesem Fall die USA, implodieren muß, bevor die anderen Länder vom multikulturellen Wahnsinn befreit werden können?"

Ja, ich finde das göttlich. :D

steffel
19.03.2010, 21:13
Ja, ich finde das göttlich. :D
Was ist daran so lustig? Stimmts du mit dem Verfasser dieses Beitrages überein?

Gryphus
19.03.2010, 21:14
Was ist daran so lustig? Stimmts du mit dem Verfasser dieses Beitrages überein?

Ich wollte nicht sagen, dass es lustig ist, sondern sehr gut und treffsicher. Ich stimme zu ca. 80% überein.

Aldebaran
19.03.2010, 21:19
Ja, Pardon. Ich wollte das nur irgendwie in ein Vehältnis zu China setzen.

Mir ist das durchaus wichtig, weil mit dieser ständig von jedem dahergelaufenen Kaffer wiederholte und in der Presse verbreitete Unsinn natürlich nicht ohne Grund eingehämmert wird.

Es ist in Wirklichkeit nämlich umgekehrt: Als in Europa schon Astronomie betrieben wurde, lief der Neger noch im Lendenschurz vorm Löwen davon. :D



Aber die älteste unter den noch existenten.

Inwiefern ähnelt das heutige China mehr dem bronzezeitlichen als das heutige Europa dem eigenen entsprechenden Vorläufer?

Wir nehmen die chinesische Entwicklung als einheitlich wahr, aber das ist nicht zwingend - und hauptsächlich das Ergebnis chinesischer Selbstbeschreibung (Ahnenverehrung!). Was war an der chinesischen Kultur vor dem Buddhismus, vor Konfuzius und Laotse und vor der Reichseinigung denn "chinesisch"? Und was war an der europäischen Bronzezeit so anders, dass es nicht mehr zu uns gehört?

steffel
19.03.2010, 21:20
Ich wollte nicht sagen, dass es lustig ist, sondern sehr gut und treffsicher. Ich stimme zu ca. 80% überein.

"Klammheimliche Freude", wenn der Kernstaat des Multikulturalimus, die USA, implodiert?:)

Gryphus
19.03.2010, 21:28
"Klammheimliche Freude", wenn der Kernstaat des Multikulturalimus, die USA, implodiert?:)

Keine heimliche - offene! Ich wünsche ihnen die Pest an den Hals.

Gryphus
19.03.2010, 21:37
(...)


Mir ist das durchaus wichtig, weil mit dieser ständig von jedem dahergelaufenen Kaffer wiederholte und in der Presse verbreitete Unsinn natürlich nicht ohne Grund eingehämmert wird.

Es ist in Wirklichkeit nämlich umgekehrt: Als in Europa schon Astronomie betrieben wurde, lief der Neger noch im Lendenschurz vorm Löwen davon. :D

Ich wollte das auch gar nicht in eine Relation zu den Negern stellen. Dass die schon immer eher "bescheiden" in ihren Leistungen waren ist nun kein Geheimnis. :D

Zumal Rom auch eine mehr oder minder weiße, wenn auch südländische Zivilisation war und in selbigem Provinzen wie Gallien durchaus einiges hervorgebracht hat spricht das schon sehr stark für die weiße Frühzivilisation.


Inwiefern ähnelt das heutige China mehr dem bronzezeitlichen als das heutige Europa dem eigenen entsprechenden Vorläufer?

Seine kulturelle und staatliche Entwicklung war beständiger und nicht so sehr von radikalen Umbrüchen (also in der Kulturentwicklung) geprägt wie die europäische - und mit radikal meine ich gelegentliche vollkommene Auslöschung.


Wir nehmen die chinesische Entwicklung als einheitlich wahr, aber das ist nicht zwingend - und hauptsächlich das Ergebnis chinesischer Selbstbeschreibung (Ahnenverehrung!). Was war an der chinessiche Kultur vor dem Buddhismus, vor Konfuzius und Laotse und vor der Reichseinigung denn "chinesisch"? Und was war an der europäischen Bronzezeit so anders, dass es nicht mehr zu uns gehört?

Natürlich gehört sie noch "uns" aber eben nur noch auf Gesammteuropa betrachtet während das in China schon etwas konkreter ist. Wir haben die Kelten, die Germanen, die Skythen, die alten Griechen und die Römer und irgendwie doch nicht. Die Chinesen sind aber einfach die Chinesen.

schastar
20.03.2010, 04:28
Beweise?


Das wurde schon zig mal in anderen Diskussionen durch verlinken von Forschungsergebnissen nachgewiesen. Und hier auch.
Ein Blick nach Simbabwe würde ebenfalls reichen.

Nationalix
20.03.2010, 06:33
Womit wir wieder bei den unterschiedlichen Voraussetzungen wären.

Typisch linke Argumentation. Wenn einem die Argumente ausgehen, dreht man sich im Kreis und holt die alten Argumente wieder raus. :rolleyes:

Beißer
20.03.2010, 07:19
Womit wir wieder bei den unterschiedlichen Voraussetzungen wären.Richtig. Es waren halt Neger.

Nationalix
20.03.2010, 07:36
"Klammheimliche Freude", wenn der Kernstaat des Multikulturalimus, die USA, implodiert?:)

Die USA können implodieren, explodieren, von Erdbeben oder von Aliens plattgemacht werden, es ist mir alles recht. Hauptsache, dieser widerliche Staat verschwindet rückstandsfrei vom Antlitz der Erde.

Lichtblau
23.05.2010, 21:37
Man vergleiche mal folgende 2 Bilder:

georeferenzierte Wikipedia-Artikel
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d6/Wp-w4-big.jpg/800px-Wp-w4-big.jpg

Klimate der Erde
http://www.diercke.de/bilder/omeda/501/100770_012_4.jpg


Ich finde bis auf die große Ausnahme Indien, sind die Karten fast deckungsgleich.

Mir scheint der Zivilisationsgrad hat viel mit dem Klima zu tun.

Margrit
24.05.2010, 20:14
Verarschen tun uns nicht nur die Linken. Das können die Regierenden viel besser-denen stehen die Medien zur Verfügung. Das ZDF jetzt vollkommen.

Genau so ist es.

Übrigens gilt das auch bei Rassismus gegen Deutsche, diese woche?

Sathington Willoughby
24.05.2010, 20:26
Jetzt darf wieder auf die Nazis eingeschlagen werden.

Wieso Nazis?
Ein Neger, der Weiße verachtet, ein Latino, der was gg. Chinesen hat etc. sind genauso rrrrasssistisch.

;)aber du hast Recht, es geht bei der WOche doch wohl wieder nur und ausschließlich gegen den Überlebenswillen der weißen Völker, die sich noch ein wenig gegen die Durchmischung sträuben.

Beißer
25.05.2010, 07:19
Mir scheint der Zivilisationsgrad hat viel mit dem Klima zu tun.

Natürlich. Es braucht schon ein Mindestmaß an Intelligenz, um den richtigen Lebensraum zu besiedeln.

Senator74
25.05.2010, 16:18
Ein Bekannter kam vor 3 Jahren aus den USA zurück und war begeistert bis auf 2 Umstände wär alles super...Welche 2 Umstände? Der Rassenhaß ist schlimm!!
und? Die vielen Neger...

Denkpoli
25.05.2010, 19:29
Wenn es denn Wasser gibt.
Würde einen funktionierenden Staat voraussetzen.

Ich behaupte mal, dass es Wasser schon zu Zeiten der Dinosaurier gab, obwohl damals kein Staat existierte!

Senator74
25.05.2010, 21:31
Genau so ist es.

Übrigens gilt das auch bei Rassismus gegen Deutsche, diese woche?

Gute Frage,...für die Antwort brauchst du leider keine Fantasie...wie auch??

Nationalix
25.05.2010, 22:00
Wenn es denn Wasser gibt.
Würde einen funktionierenden Staat voraussetzen.

Wie jetzt? Was meinst Du?

Der Staat stellt Wasser her?
Der Staat baut Brunnen?
Der Staat verkauft Wasser?

Du gibst also zu, dass Neger zu blöd sind, selber nach Wasser zu suchen?

Oder wie ist Deine Aussage zu verstehen?

Beißer
26.05.2010, 08:16
Um mal zum Thema zurückzukommen: Ich finde es ebenso bedrohlich wie ungeheuerlich, wenn man sich schon wieder international zusammenschließt, um gegen einen Deutschen (mich) zu sein! Kommt nur, ihr Drecksäcke! :bat:

Lotos
26.05.2010, 10:33
Wie jetzt? Was meinst Du?

Der Staat stellt Wasser her?
Der Staat baut Brunnen?
Der Staat verkauft Wasser?

Du gibst also zu, dass Neger zu blöd sind, selber nach Wasser zu suchen?

Oder wie ist Deine Aussage zu verstehen?

Großer weißer Mann, stelle dich doch bitte mit einer Schaufel in die WÜste und suche Wasser.
Sagen wir genug für 50 Personen, ein Jahr lang.
Viel Spaß, oder bist du zu blöd dazu?

Beißer
26.05.2010, 10:41
Großer weißer Mann, stelle dich doch bitte mit einer Schaufel in die WÜste und suche Wasser.

Wozu das? Als großer weißer Mann lasse ich Wasser mit dem Tankwagen in die Wüste liefern. Schau dir nur mal Las Vergas an. Das wurde mitten in der Wüste errichtet.