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Vollständige Version anzeigen : Ist Deutschland bald unternehmerfrei?



lupus_maximus
14.03.2010, 09:07
Jedes Jahr zwischen 30.000 bis 40.000 Geschäftsschließungen!
Dies läppert sich langsam!

Haben wir demnächst keine Arbeitsplätze mehr?

Spielt dies überhaupt noch eine Rolle bei nicht ausbildungsfähigen Jugendlichen?

Wollen Unternehmer keine Leute mehr beschäftigen, aus Angst den eigenen Denunzianten einstellen zu müssen, Dank dem ADG oder wollen die Unternehmer nicht mehr ihr Know How dem Staat bis ins kleinste Detail mitteilen, damit es nicht zum Schluß bei der Konkurrenz landet?

Oder ist der Morgenthau-Plan bereits im vollen Gange?

Bei all meinen Fragen sieht es schlecht aus für die Politiker und deren Pensionen!

derRevisor
14.03.2010, 09:24
Dies läppert sich langsam!

Haben wir demnächst keine Arbeitsplätze mehr?

Spielt dies überhaupt noch eine Rolle bei nicht ausbildungsfähigen Jugendlichen?

Wollen Unternehmer keine Leute mehr beschäftigen, aus Angst den eigenen Denunzianten einstellen zu müssen, Dank dem ADG oder wollen die Unternehmer nicht mehr ihr Know How dem Staat bis ins kleinste Detail mitteilen, damit es nicht zum Schluß bei der Konkurrenz landet?

Oder ist der Morgenthau-Plan bereits im vollen Gange?

Bei all meinen Fragen sieht es schlecht aus für die Politiker und deren Pensionen!

Wer braucht denn schon solche Ausbeuter?

heute möchte man irgendwas Soziales oder mit Wirtschaft machen oder geht in den ÖD wenn das nicht klappt.

Unternehmertum ist viel zu riskant und unbequem und irgendwie auch gar nicht "Grün". Außerdem sind die meisten Unternehmer Männer, weshalb das ohnehin sexistisch ist.

lupus_maximus
14.03.2010, 09:33
Wer braucht denn schon solche Ausbeuter?

heute möchte man irgendwas Soziales oder mit Wirtschaft machen oder geht in den ÖD wenn das nicht klappt.

Unternehmertum ist viel zu riskant.
Wenn dies aber alle machen, ist der Teuro nichts mehr wert!
Bei den Franzosen wollen 70 % in den Staatsdienst, arbeiten will in Europa anscheinend keiner mehr!
Nicht, wenn man gleich in bar kassiert!

Allerdings hast du in Bezug auf Deutschland Recht!
Hier sollst du in erster Linie als Unternehmer an den Fiskus denken und erst zuletzt an sich!

Man müßte es umgekehrt machen.

Zuerst komme ich als Unternehmer, dann kommt lange, lange nichts, dann komme ich wieder, dann kommt wieder nichts,..... zum Schluß bekommt der Staat daß was übrig bleibt.
Dies wäre die richtige Reihenfolge!

Jodlerkönig
14.03.2010, 09:35
Dies läppert sich langsam!

Haben wir demnächst keine Arbeitsplätze mehr?


der tauschhandel und die schwarzarbeit sind stark auf dem vormarsch. wir sind auf dem weg, in eine verschärfte ddr. so ein ossi-luder ist ja schon unsere führerin.

Sprecher
14.03.2010, 09:46
Wir werden dank des Ausverkaufs deutscher Traditionsunternehmen ins Ausland bald nur noch Zweigstellen internationaler Großkonzerne und angelsächsischer Finanzheuschrecken haben. Und was die nicht kaufen reissen sich die Araber unter den Nagel (siehe VW, Daimler) Aber das ist ja gewünscht. Schon bei der Wiedervereinigung wurden von der Treuhand ausländische Investoren gegenüber Deutschen bevorzugt. Allerdings erst nach dem Mord an Rohwedder.

lupus_maximus
14.03.2010, 09:48
der tauschhandel und die schwarzarbeit sind stark auf dem vormarsch. wir sind auf dem weg, in eine verschärfte ddr. so ein ossi-luder ist ja schon unsere führerin.

Gegen Schwarzarbeit hilft nur ein Mittel, der ÖD muß hundert Prozent der Beschäftigten betragen!

Jodlerkönig
14.03.2010, 09:59
Gegen Schwarzarbeit hilft nur ein Mittel, der ÖD muß hundert Prozent der Beschäftigten betragen!schwarzarbeit ist mehr als wünschenswert. zum einen ist es eine notwehr gegenüber diesem steuerstaat und zum anderen ist es die beste ankurbelung oder aufrechterhaltung der inlandsnachfrage. es ist nämlich so, daß schwarzgeld in der regel sofort wieder in den konsum fliesst. das wissen auch unsere politiker, sonst würden die noch ganz andere überwachungsstrategien ausführen. öd ist nix, was einen staat vorwärts bringt. öd ist ein klotz, da er am bruttolohn frisst und das netto immer kleiner werden lässt.

lupus_maximus
14.03.2010, 10:34
schwarzarbeit ist mehr als wünschenswert. zum einen ist es eine notwehr gegenüber diesem steuerstaat und zum anderen ist es die beste ankurbelung oder aufrechterhaltung der inlandsnachfrage. es ist nämlich so, daß schwarzgeld in der regel sofort wieder in den konsum fliesst. das wissen auch unsere politiker, sonst würden die noch ganz andere überwachungsstrategien ausführen. öd ist nix, was einen staat vorwärts bringt. öd ist ein klotz, da er am bruttolohn frisst und das netto immer kleiner werden lässt.
Ich bin deswegen für 100 % ÖD, weil die dann den Schwarzmarkt effektiver überwachen können und so sich selbst am Untergang beteiligen.
Ich bin eigentlich zu hundert Prozent gegen ÖD, nämlich für 100 prozentige Privatwirtschaft und nur ehrenamtliche Politiker.

politisch Verfolgter
14.03.2010, 10:35
Wo sind in den globalisierenden Finanzkonglomeraten, Kapitalgesellschaften und Holdings "die Unternehmer"?
100 % von dort stammt von Betriebslosen.
Arbeiten ist anbieten.
Anbieter benötigen goldene Netzwerke zwecks marktwirtschaftlicher Profitmaximierung.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung muß her, ist mit aktiver Wertschöpfungspolitik zwecks vollwertiger Marktteilnahme des Souveräns zu flankieren.
Damit lassen sich zudem Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduzieren.

Stadtknecht
14.03.2010, 11:15
Was manche für eine Sch... schreiben...

politisch Verfolgter
14.03.2010, 11:21
.... ja, z.B. Gesetzgeber bzgl. sog. "zumutbarer Mitwirkungspflicht", Anbieterinstrument und Fremdkreditabtrager sein zu sollen, dazu per ÖD als teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktor gegeneinander gehetzt zu werden.
Die größte Reichtstagsgruppe stellen ÖDler.
Das muß samt Sozialstaat zu über 90 % weg.

Stadtknecht
14.03.2010, 11:30
Ich habe vor vielen Jahren einen Handwerksberuf erlernt.
Ich habe kennengelernt, wie es in einem Handwerksbetrieb zugeht, mit selbstherrlichem Chef, versoffenen unfähigen Gesellen, enormem Arbeitsdruck usw.

Deshalb wußte ich schon am Ende des ersten Lehrjahres, daß ich das nicht den Rest meines Lebens machen werde.

Ich ging nochmal zur Schule und erwarb die Fachhochschulreife, dann bewarb ich mich im öffentlichen Dienst, absolvierte die entsprechende Ausbildung und bin heute anständig bezahlter, unkündbarer Beamter, der sich nicht mehr sonderlich quälen muß.

Ziemlich klug von mir, was?

Jodlerkönig
14.03.2010, 11:35
Ich habe vor vielen Jahren einen Handwerksberuf erlernt.
Ich habe kennengelernt, wie es in einem Handwerksbetrieb zugeht, mit selbstherrlichem Chef, versoffenen unfähigen Gesellen, enormem Arbeitsdruck usw.

Deshalb wußte ich schon am Ende des ersten Lehrjahres, daß ich das nicht den Rest meines Lebens machen werde.

Ich ging nochmal zur Schule und erwarb die Fachhochschulreife, dann bewarb ich mich im öffentlichen Dienst, absolvierte die entsprechende Ausbildung und bin heute anständig bezahlter, unkündbarer Beamter, der sich nicht mehr sonderlich quälen muß.

Ziemlich klug von mir, was?ohne das ich dich persönlich beleidigen will, beamtentum ist in weiten teilen schmarotzertum. diese von dir oben beschriebenen , versoffenen gesellen, selbstherrlichen chefs, zahlen dir dein gehalt, ohne daß du wirtshcaftlich arbeiten und denken mußt. beamte haben meist narrenfreiheit und bekommen ihre daseinsberechtigung aufgrund von beamtenbürokratie. wirklich brauchen tut beamte keiner, mit kleinen ausnahmen. man kann fast den gesamten beamtenapparat zu den arbeitslosen hinzuzählen.

Stadtknecht
14.03.2010, 11:43
ohne das ich dich persönlich beleidigen will, beamtentum ist in weiten teilen schmarotzertum. diese von dir oben beschriebenen , versoffenen gesellen, selbstherrlichen chefs, zahlen dir dein gehalt, ohne daß du wirtshcaftlich arbeiten und denken mußt. beamte haben meist narrenfreiheit und bekommen ihre daseinsberechtigung aufgrund von beamtenbürokratie. wirklich brauchen tut beamte keiner, mit kleinen ausnahmen. man kann fast den gesamten beamtenapparat zu den arbeitslosen hinzuzählen.

Auch Dein Neid sagt mir, daß ich alles richtig gemacht habe.
Heute lebt kein selbstherrlicher Chef mehr von meiner Arbeitsleistung, ich mache keinen de facto Akkord mehr, damit der Geselle sich im Neubaukeller Kaffe mit Aldi-Rum in die Figur schütten kann und am Abend die Arbeitsleistung dennoch stimmt.

Diese Zeiten sind für mich vorbei!

Jodlerkönig
14.03.2010, 11:45
Auch Dein Neid sagt mir, daß ich alles richtig gemacht habe.
Heute lebt kein selbstherrlicher Chef mehr von meiner Arbeitsleistung, ich mache keinen de facto Akkord mehr, damit der Geselle sich im Neubaukeller Kaffe mit Aldi-Rum in die Figur schütten kann und am Abend die Arbeitsleistung dennoch stimmt.

Diese Zeiten sind für mich vorbei!
schön für dich. deswegen bleibt berufsbeamtentum doch berufsschmarotzertum.

FranzKonz
14.03.2010, 11:47
Ziemlich klug von mir, was?
Schmarotzer halten sich immer für klug, und bis zu einem gewissen Grade sind sie das auch.

lupus_maximus
14.03.2010, 11:51
Auch Dein Neid sagt mir, daß ich alles richtig gemacht habe.
Heute lebt kein selbstherrlicher Chef mehr von meiner Arbeitsleistung, ich mache keinen de facto Akkord mehr, damit der Geselle sich im Neubaukeller Kaffe mit Aldi-Rum in die Figur schütten kann und am Abend die Arbeitsleistung dennoch stimmt.

Diese Zeiten sind für mich vorbei!
Du meinst, der ÖD wird zum Schluß von den Museln finanziert.
Schließlich bezahlen die ja beim Einkauf mit der SH auch Mwst und damit ist eure Zukunft gesichert?
Noch einfacher wäre es mit der SH, wenn man von dieser 100 % Mwst abzweigen würde, dann hat man das sozialistische Perpetuum Mobile verwirklicht!

politisch Verfolgter
14.03.2010, 11:53
Als NichtÖDler nachwuchslos nix tun.
Auf gar keinen Fall Schmarotzer zwangsfinanzieren, die einen für Fremdvermögen und Fremdkredite zuständig erklären.
Weite Teile des ÖD gehören weg, eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft gehört her.
Bis dahin ists politisch nicht gewollt, das mentale Leistungsspektrum adäquat zu nutzen, in Anbieterprofit umzumünzen.
Das ist elend langeweilig.
Wenigstens gibts keinen NS und keine DDR mehr - das waren alles verbrecherische ÖD-Sumpfblüten.
Bitte keinen Nachwuchs haben, der sich zugunsten des ÖD für Fremdvermögen abzuschuften hätte.

Stadtknecht
14.03.2010, 12:07
schön für dich. deswegen bleibt berufsbeamtentum doch berufsschmarotzertum.

Wenn Du das so siehst.

Stadtknecht
14.03.2010, 12:08
Du meinst, der ÖD wird zum Schluß von den Museln finanziert.
Schließlich bezahlen die ja beim Einkauf mit der SH auch Mwst und damit ist eure Zukunft gesichert?
Noch einfacher wäre es mit der SH, wenn man von dieser 100 % Mwst abzweigen würde, dann hat man das sozialistische Perpetuum Mobile verwirklicht!

Was ist SH? Schwefelwasserstoff?

Stadtknecht
14.03.2010, 12:08
Schmarotzer halten sich immer für klug, und bis zu einem gewissen Grade sind sie das auch.

Ich schmarotze nicht.

Jodlerkönig
14.03.2010, 12:13
Ich schmarotze nicht.doch, das berufsbeamtentum lebt vom schmarotzen und gängeln ihrer ernährer. wobei die hauptverantwortung hierfür die politik trägt.

politisch Verfolgter
14.03.2010, 12:40
Zuallererst muß alles an ÖD weg, das einem mit "Arbeitnehmer" dahersaut.
Solche Zuweisungen unterbinden Familie und Nachwuchs.
Das bewirkt elende Langeweile damit unterbundenen Leistungsvermögens.

lupus_maximus
14.03.2010, 13:16
Was ist SH? Schwefelwasserstoff?

Weil du es bist!

SH = sozialistische angehauchte Sofort-Hilfe für Ersatzdeutsche mit Fluchtreflex aus Ländern ohne SH!

Sogenannte politisch Verfolgte.

Sterntaler
14.03.2010, 13:18
Linke und freimauerische Spinner brauchen keine Industrie - denen langt ihr Wolkenkuckucksheim und ne Gelddruckmaschine um ihre Paranoia zu befriedigen

roxelena
14.03.2010, 13:19
Mehr Arbeitsämter für Germany. Weiter als 100m sollte keiner gehen müssen um sich arbeitslos zu melden

Jodlerkönig
14.03.2010, 13:37
Mehr Arbeitsämter für Germany. Weiter als 100m sollte keiner gehen müssen um sich arbeitslos zu meldendas bringt dir doch nix mehr, du bist doch schon jahre gemeldet.

politisch Verfolgter
14.03.2010, 13:42
Überall kanns längst hocheffiziente high tech Komponenten goldener Anbieternetze geben.
Mental adäquate Realabstraktion für z.B. ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler ist völlig ortsunabhängig überall möglich, wo Datenanbindung erfolgt.
Zudem könnten Roboter längst derart immer weiter optimierte Roboter bauen.
Dabei diese Maschinen natürlich nicht humanoid sondern zweckspezifisch denken.
Gruppenintelligenz bedingt nicht mal räumliche Nähe.

lupus_maximus
14.03.2010, 14:05
Mehr Arbeitsämter für Germany. Weiter als 100m sollte keiner gehen müssen um sich arbeitslos zu melden
Demnächst braucht keiner sich mehr arbeitslos melden, Arbeit ist bald Mangelware und wird von den Beamten verwaltet, bis sie sich vollkommen verflüchtigt hat.

Brotzeit
14.03.2010, 14:22
Mehr Arbeitsämter für Germany. Weiter als 100m sollte keiner gehen müssen um sich arbeitslos zu melden


Was das nicht so in den sozilistischen Staaten als die Proletarier sind den olkseigenen Betrieben der sozialen und sozialistischen Planwirtschaft jeden Morgen die Stechuhr betätigten, um sich anschliessend zum gemeinsamen Bier trinken in den Werkhallen zu versammeln und die Zeit totzuschlagen ?

- " Tatsache " -

Es war zwar nicht überall so ; aber was sollte man machen , wenn kein Rohmaterial vorhanden war ? ......

O-Ton eines DDR - erfahrenen Bürgers

Brotzeit
14.03.2010, 14:26
Wenn unsere Banken und die Marionetten Regierung so weitermachen, dann wird Arbeiten zum Privileg und Hartz´ler eine anerkannter Ausbildungsberuf!

Das wäre dann die Erfüllung Roxioxilenachens Utopie .........


Es ist die Dekadenz und der Narziß, die Deutschland ruinieren!
Genauso wie das röm. Reich daran kaputt gegangen ist ...........

politisch Verfolgter
14.03.2010, 14:27
Arbeiten ist anbieten.
Das bedingt goldene Netzwerke, mit denen Gruppenintelligenz moderiert wird, die den Anbietern marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezweckt.

Jodlerkönig
14.03.2010, 14:50
Was das nicht so in den sozilistischen Staaten als die Proletarier sind den olkseigenen Betrieben der sozialen und sozialistischen Planwirtschaft jeden Morgen die Stechuhr betätigten, um sich anschliessend zum gemeinsamen Bier trinken in den Werkhallen zu versammeln und die Zeit totzuschlagen ?

- " Tatsache " -

Es war zwar nicht überall so ; aber was sollte man machen , wenn kein Rohmaterial vorhanden war ? ......

O-Ton eines DDR - erfahrenen Bürgersund ich werde angepisst, wenn ich sowas sage :) derweil waren die ostbetriebe doch so wirtschaftlich und die treuhand hat sie einfach verschleudert^^

politisch Verfolgter
14.03.2010, 16:57
Au weia, "Proletarier in volkseigenen Betrieben" ist MarxismusGosse.
Das Gegenteil sind mit staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignenden goldenen Netzwerken Anbietende, die das abgabenrechtlich flankieren, während sie Klientel des ÖD sind.
Analog shareholder value können sich Managements für user value entlasten lassen, also für Anbieterprofit.
Das ist freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.

Apart
14.03.2010, 21:08
Ich habe vor vielen Jahren einen Handwerksberuf erlernt.
Ich habe kennengelernt, wie es in einem Handwerksbetrieb zugeht, mit selbstherrlichem Chef, versoffenen unfähigen Gesellen, enormem Arbeitsdruck usw.

Deshalb wußte ich schon am Ende des ersten Lehrjahres, daß ich das nicht den Rest meines Lebens machen werde.

Ich ging nochmal zur Schule und erwarb die Fachhochschulreife, dann bewarb ich mich im öffentlichen Dienst, absolvierte die entsprechende Ausbildung und bin heute anständig bezahlter, unkündbarer Beamter, der sich nicht mehr sonderlich quälen muß.

Ziemlich klug von mir, was?



Wenns noch mehr tun, dann können wir den Kriechen bald die Hand schütteln.

Apart
14.03.2010, 21:13
Niedergang und Aussterben des deutschen Familienunternehmertums stehen symptomatisch für die absterbende Hochkultur.

Dem sich ausbreitenden Pöbel muß man englische Heuschrecken, jüdische Zinsknechtschaft, griechische Beamtenmentalität und nigerianisches Geschäftsgebaren weidlich gönnen.

hephland
14.03.2010, 21:29
die im startbeitrag genannte zahl ist wenig aussagekraftig. man müsste jetzt noch wissen, wieviele neugründungen es gibt.

lupus_maximus
14.03.2010, 21:40
die im startbeitrag genannte zahl ist wenig aussagekraftig. man müsste jetzt noch wissen, wieviele neugründungen es gibt.Ich bezweifele, daß es in Deutschland viele Neugründungen geben wird. Unternehmer stehen nicht so auf Gängeleien, schon garnicht im
produktiven Bereich!

hephland
14.03.2010, 21:46
Ich bezweifele, ....


blablabla

mutmaßungen von obskuranten sind mir brause.

Rikimer
14.03.2010, 23:06
Was manche für eine Sch... schreiben...

Das passt dir als Systemknecht nicht. Verstehe ich voll und gut. Allerdings solltest auch du dir langsam mal Gedanken darueber machen, was danach sein wird, nachdem dem Staat die wirtschaftliche Grundlage weggefallen ist und nur noch Handaufhalter ala deutsche Unterschicht, Faulenzer, Buerokraten, Asylanten, Politiker, Intellektuelle, Sozialisten usw. uebrig geblieben sind.

MfG

Rikimer

Lichtblau
15.03.2010, 08:30
Wir werden dank des Ausverkaufs deutscher Traditionsunternehmen ins Ausland bald nur noch Zweigstellen internationaler Großkonzerne und angelsächsischer Finanzheuschrecken haben. Und was die nicht kaufen reissen sich die Araber unter den Nagel (siehe VW, Daimler) Aber das ist ja gewünscht. Schon bei der Wiedervereinigung wurden von der Treuhand ausländische Investoren gegenüber Deutschen bevorzugt. Allerdings erst nach dem Mord an Rohwedder.

Zitat, Kommunistisches Manifest:

"Das Bedürfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz für ihre Produkte jagt die Bourgeoisie über die ganze Erdkugel. Überall muß sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen.

Die Bourgeoisie hat durch ihre Exploitation des Weltmarkts die Produktion und Konsumption aller Länder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat zum großen Bedauern der Reaktionäre den nationalen Boden der Industrie unter den Füßen weggezogen. Die uralten nationalen Industrien sind vernichtet worden und werden noch täglich vernichtet. Sie werden verdrängt durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage für alle zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe, sondern den entlegensten Zonen angehörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen zugleich verbraucht werden.

An die Stelle der alten, durch Landeserzeugnisse befriedigten Bedürfnisse treten neue, welche die Produkte der entferntesten Länder und Klimate zu ihrer Befriedigung erheischen. An die Stelle der alten lokalen und nationalen Selbstgenügsamkeit und Abgeschlossenheit tritt ein allseitiger Verkehr, eine allseitige Abhängigkeit der Nationen voneinander. Und wie in der materiellen, so auch in der geistigen Produktion. Die geistigen Erzeugnisse der einzelnen Nationen werden Gemeingut. Die nationale Einseitigkeit und Beschränktheit wird mehr und mehr unmöglich, und aus den vielen nationalen und lokalen Literaturen bildet sich eine Weltliteratur."

http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_459.htm

Stadtknecht
15.03.2010, 09:42
Wenns noch mehr tun, dann können wir den Kriechen bald die Hand schütteln.

Bei dem seit einigen Jahren statt findenden Stellenabbau sicherlich nicht.

politisch Verfolgter
15.03.2010, 14:46
Die Welt benötigt freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaften vollwertiger Marktteilnehmer.
Der Profit ist mental leistungsadäquat vernetzungseffizient zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Damit gehts um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Der Sozialstaat ist eingeführt, die Marktwirtschaft zu strangulieren und den Allermeisten die Marktteilnahme zu verweigern.
Das ist das große Verbrechen auch der deutschen Politik.