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Vollständige Version anzeigen : Sensation: Biden gibt zu, daß Judentum und Zionismus nicht identisch sein müssen



Esreicht!
12.03.2010, 13:00
Hallo

Joe Biden, der US-Vizepräsident, der in das besetzte Palästina reiste, suchte das Grab von Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus auf und sagte:

„Ein Zionist zu sein erfordert nicht, dass man Jude ist. Ich betrachte mich als einen Zionisten.“


Hier zum Shalom-TV-Interview (ab Min.2:01)

http://www.youtube.com/watch?v=yAZmO80dLfE&feature=player_embedded#

Damit dürften die schon unerträglich gebetsmühlenartig vorgebrachten Antisemitismus-Unterstellungen gegen Antizionisten bei jeder Israel-Kritik endgültig der Vergangenheit angehören und Zion-Broders Antisemitismus-Definition Makulatur sein:D

kd

@wtf: aus meiner Sicht war es ein Tagesthema, da noch niemals zuvor ein führender US-Zion-Lobbyist derart offen altbekannte Tatsachen aussprach und mit Bidens tagesaktuellem "Friedensvermittler"-Besuch in Israel im Zsammenhang steht;)

kd

ochmensch
12.03.2010, 13:04
Nach der Logik wäre einer, der das Existenzrecht Deutschlands in Frage stellt, kein Deutschenhasser, wenn es Nichtdeutsche gäbe, die sich für das Existenzrecht Deutschlands einsetzen.

Bettmaen
12.03.2010, 13:05
Sollte Biden als Amerikaner nicht "Amerikanist" sein anstatt Zionist?

klartext
12.03.2010, 13:30
Hallo

Joe Biden, der US-Vizepräsident, der in das besetzte Palästina reiste, suchte das Grab von Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus auf und sagte:

„Ein Zionist zu sein erfordert nicht, dass man Jude ist. Ich betrachte mich als einen Zionisten.“


Hier zum Shalom-TV-Interview (ab Min.2:01)

http://www.youtube.com/watch?v=yAZmO80dLfE&feature=player_embedded#

Damit dürften die schon unerträglich gebetsmühlenartig vorgebrachten Antisemitismus-Unterstellungen gegen Antizionisten bei jeder Israel-Kritik endgültig der Vergangenheit angehören und Zion-Broders Antisemitismus-Definition Makulatur sein:D

kd

@wtf: aus meiner Sicht war es ein Tagesthema, da noch niemals zuvor ein führender US-Zion-Lobbyist derart offen altbekannte Tatsachen aussprach und mit Bidens tagesaktuellem "Friedensvermittler"-Besuch in Israel im Zsammenhang steht;)

kd

Ich gehe davon aus, dass du noch nie ein Buch von Herzl gelesen hast und dir deshalb Sinn und Bedeutung des Zionismus völlig unbekannt sind.
Deine Sorte Antisemit missbraucht das Wort Zionismus und meint damit eigentlich die Juden. Der Zionismus hat heute keine Bedeutung mehr, da das Ziel Herzls, die Errichtung eines eigenen Staates, erreicht ist.

Freelancer
12.03.2010, 15:51
Nach der Logik wäre einer, der das Existenzrecht Deutschlands in Frage stellt, kein Deutschenhasser, wenn es Nichtdeutsche gäbe, die sich für das Existenzrecht Deutschlands einsetzen.Israel stellt das Existenzrecht Kosovos in Frage. Sind Juden Kosovarenhasser?

Israel stellt das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser in Frage. Sind Juden Palästinenserhasser?

Mu'min
12.03.2010, 16:00
Zionisten sind die größten Antisemiten überhaupt, keiner säht mehr Judenhass als Zionisten selbst.

tosh
12.03.2010, 16:39
Der Zionismus hat heute keine Bedeutung mehr, da das Ziel Herzls, die Errichtung eines eigenen Staates, erreicht ist.
Das ist Vernebelung statt klarer Text!

Wenn der Vizepräsident der einzigen verbliebenen Supermacht öffentlich verkündet, Zionist zu sein, hat der Zionismus mehr Bedeutung als je zuvor.
Und Errichtung eines eigenen Staates war nur das Nahziel, Zionisten arbeiten derzeit im Geiste von Ben Gurion mit Hochdruck durch fortgesetzten Landraub daran,
das Eretz-Israel, also das Groß-Israel zu verwirklichen.

tosh
12.03.2010, 16:49
Hallo

Joe Biden, der US-Vizepräsident, der in das besetzte Palästina reiste, suchte das Grab von Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus auf und sagte:

„Ein Zionist zu sein erfordert nicht, dass man Jude ist. Ich betrachte mich als einen Zionisten.“


Hier zum Shalom-TV-Interview (ab Min.2:01)

http://www.youtube.com/watch?v=yAZmO80dLfE&feature=player_embedded#

Damit dürften die schon unerträglich gebetsmühlenartig vorgebrachten Antisemitismus-Unterstellungen gegen Antizionisten bei jeder Israel-Kritik endgültig der Vergangenheit angehören und Zion-Broders Antisemitismus-Definition Makulatur sein:D

kd

@wtf: aus meiner Sicht war es ein Tagesthema, da noch niemals zuvor ein führender US-Zion-Lobbyist derart offen altbekannte Tatsachen aussprach und mit Bidens tagesaktuellem "Friedensvermittler"-Besuch in Israel im Zsammenhang steht;)

kd
Bishar war ich nur überzeugt, dass die Regierung und die Politik von der Israel-Lobby in den USA kontrolliert wird.
Ein US-Vizepräsident ein Zionist - das ist eine neue Qualität und mehr als erschreckend!!
Es unterstrecht aber lediglich, dass es aus den USA mximal blablabla geben wird und keine Taten zur Verwirklichung der 2-Staaten-Lösung.
:kotz: :kotz: :kotz:

Fehlt eigentlich nur noch, dass sich auch Obama als Zionist outet.

Beißer
12.03.2010, 16:51
Sollte Biden als Amerikaner nicht "Amerikanist" sein anstatt Zionist?
Nicht, wenn er wiedergewählt werden will.

Brutus
12.03.2010, 16:53
Das ist Vernebelung statt klarer Text! Wenn der Vizepräsident der einzigen verbliebenen Supermacht öffentlich verkündet, Zionist zu sein, hat der Zionismus mehr Bedeutung als je zuvor. Und Errichtung eines eigenen Staates war nur das Nahziel, Zionisten arbeiten derzeit im Geiste von Ben Gurion mit Hochdruck durch fortgesetzten Landraub daran, das Eretz-Israel, also das Groß-Israel zu verwirklichen.

Es geht um noch sehr viel mehr als Eretz-Israel!

Henry H. Klein (1875 - 1955) antikommunistischer und antizionistischer Rechtsanwalt kurz vor seinem Selbstmord:

"Der Zionismus ist ein politisches Programm für die Eroberung der Welt. Zionismus zerstört Russland durch Gewalt als eine Warnung an die anderen Nationen ist. Es ist die Zerstörung der Vereinigten Staaten durch Konkurs, wie Lenin beraten. Zionismus will eine andere Welt. Krieg, falls notwendig, um die Menschen zu versklaven. Unser Personal ist auf der ganzen Welt verstreut. Werden wir von innen zerstört werden, oder werden wir aufwachen Zeit, sie zu verhindern?"

Korrekt formuliert müßte es heißen, *Der Zionismus ist ein Programm zur Verwirklichung der biblischen und talmudischen Prophezeiungen, was die Eroberung, Versklavung und Ausbeutung der Welt miteinschließt.*

Wer's nicht glauben kann, soll in der Bibel nachlesen (Jesaja, Kap. 60) und sich zu Gemüte führen, was ben Gurion 1962 dem Look-Magazine gesagt hat.

Cash!
12.03.2010, 16:58
Zionisten sind die größten Antisemiten überhaupt, keiner säht mehr Judenhass als Zionisten selbst.

Ja genau. Vor der Gründung Israels lief es ja super für die Juden.

Beißer
12.03.2010, 17:00
Wer's nicht glauben kann, soll in der Bibel nachlesen (Jesaja, Kap. 60) und sich zu Gemüte führen, was ben Gurion 1962 dem Look-Magazine gesagt hat.

Interessant ist auch »Hunter« von Andrew Macdonald. In Deutschland natürlich nicht veröffentlicht.

ochmensch
12.03.2010, 18:13
Israel stellt das Existenzrecht Kosovos in Frage. Sind Juden Kosovarenhasser?
Höchstens Albanerhasser. Ein Kosovarisches Volk wäre mir neu. Separatisten anzuerkennen, ist aber wohl eine ziemlich andere Geschichte.


Israel stellt das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser in Frage. Sind Juden Palästinenserhasser?

Inwiefern tun sie das?

C-Dur
12.03.2010, 18:15
....Und Errichtung eines eigenen Staates war nur das Nahziel, Zionisten arbeiten derzeit im Geiste von Ben Gurion mit Hochdruck durch fortgesetzten Landraub daran, das Eretz-Israel, also das Groß-Israel zu verwirklichen.Und so sieht das in der Praxis aus... von 1948 bis zum heutigen Tag:

http://www.palaestina.org/news/beitraege/zeigeBeitragEmail.php?ID=891

Dieser Bericht vermittelt dem Leser einen realistischen Einblick in das Wesen des zionistischen Regimes in Israel seit seiner Gruendung.

Ich empfehle allen interessierten Forumsteilnehmern, sich die Zeit zu nehmen, diesen objektiven Bericht von einem Juden bis zum Ende zu lesen. Wahrheit und Wissen sind naemlich die besten Waffen gegen Luegenpropaganden, Wort- und Sachverdrehungen sowie Defamations- und Degradierungsversuchen.

Gryphus
12.03.2010, 18:18
Es kommt zusammen was zusammen gehört.

Don
12.03.2010, 18:23
Hallo

Joe Biden, der US-Vizepräsident, der in das besetzte Palästina reiste, suchte das Grab von Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus auf und sagte:

„Ein Zionist zu sein erfordert nicht, dass man Jude ist. Ich betrachte mich als einen Zionisten.“



Und? Kennedy sagte auch: "Ich bin ein Berliner". Dabei war nichtmal Marmelade drin.

Nationalix
12.03.2010, 18:29
Und? Kennedy sagte auch: "Ich bin ein Berliner". Dabei war nichtmal Marmelade drin.

Am 22.11.1963 hatte Jackie die Marmelade auf ihrem Kleid.

Esreicht!
12.03.2010, 19:08
Am 22.11.1963 hatte Jackie die Marmelade auf ihrem Kleid.

serviert vom Mossad, weil er zionistischen Interessen im Weg stand:




Der heimliche Dritte im Bunde

CIA und Mafia waren zwar in den Kennedy-Mord verstrickt, doch nicht allein. Vierzig Jahre nach den fatalen Schüssen von Dallas mehren sich die Indizien dafür, daß es noch eine dritte, entscheidende Kraft gab.


Von Michael Collins Piper

1992 äußerte der frühere US-Kongreßabgeordnete Paul Findley, ein liberaler Republikaner, daß verblüffenderweise „bei all den Worten, die über die Ermordung von John F. Kennedy geschrieben wurden, der israelische Geheimdienst, der Mossad, nie erwähnt worden ist, ungeachtet der offensichtlichen Tatsache, daß eine Komplizenschaft des Mossad ebenso plausibel erscheint wie alle anderen Theorien auch.“ Sein Kommentar fand kaum Beachtung. Findley war niemals als Extremist aufgefallen und hätte sich gewiß nicht dazu hinreißen lassen, Verschwörungstheorien zu verbreiten...

Die heute zugänglichen Akten zeigen, daß John F. Kennedy 1963 in einen bitteren, geheimen Konflikt mit dem israelischen Staatschef David Ben-Gurion verwickelt war. Es ging um den Wunsch Israels, die Atombombe herzustellen. Ben-Gurion zog sich angewidert zurück und sagte, daß aufgrund von Kennedys Politik die „Existenz Israels gefährdet“ sei. Nach der Ermordung Kennedys vollzog die amerikanische Politik eine Kehrtwendung um 180 Grad. ...


http://www.zeitenschrift.com/magazin/50-kennedy.ihtml

Und wenn es um das Existenzrecht Israels geht, das allein nach Zion-Gusto interpretiert wird, gibts kein Pardon!:(

kd

Freelancer
12.03.2010, 19:23
Höchstens Albanerhasser. Ein Kosovarisches Volk wäre mir neu. Separatisten anzuerkennen, ist aber wohl eine ziemlich andere Geschichte.Die Bevölkerung Kosovos nennt man nicht Kosovaren?

Inwiefern tun sie das?Durch Besatzung und der damit verbundenen Unterdrückung der Selbstbestimmung, sowie der Weigerung, es offiziell anzuerkennen und auch dem lächerlichen "Angebot" eines staatssimulierenden Bantustans.

Nationalix
12.03.2010, 19:25
serviert vom Mossad, weil er zionistischen Interessen im Weg stand:




Und wenn es um das Existenzrecht Israels geht, das allein nach Zion-Gusto interpretiert wird, gibts kein Pardon!:(

kd

Warum wundern mich diese Feststellungen nicht mehr?

US-Vize Joe Biden ist zwar kein Jude, aber er will sich schon mal anbiedern und versichern. Wie sagt man doch in den USA? Der Vizepräsident ist nur einen Herzschlag vom Präsidentenamt entfernt. :D

ochmensch
12.03.2010, 19:55
Die Bevölkerung Kosovos nennt man nicht Kosovaren?Schon, um einen Anspruch der Albaner auf diese Region zu suggerieren (siehe "Palästinenser";)). Die wahren "Kosovaren" sind aber nunmal Serben.

Durch Besatzung und der damit verbundenen Unterdrückung der Selbstbestimmung, sowie der Weigerung, es offiziell anzuerkennen und auch dem lächerlichen "Angebot" eines staatssimulierenden Bantustans.

Das ist Käse, wenn die Araber in Palästina einen Staat wollen, sollen sie ihn gründen.

Freelancer
12.03.2010, 20:58
Schon, um einen Anspruch der Albaner auf diese Region zu suggerieren (siehe "Palästinenser";))."Palästinenser" ist eine Nationalität, die 1925 eingeführt wurde.

Die wahren "Kosovaren" sind aber nunmal Serben.Das sagen nur Kosovarenhasser. :D

Das ist Käse, wenn die Araber in Palästina einen Staat wollen, sollen sie ihn gründen.Sie haben ihn schon 1988 proklamiert. Die Besatzung verhindert aber die Souveränität.

tosh
12.03.2010, 21:19
Und wenn es um das Existenzrecht Israels geht, das allein nach Zion-Gusto interpretiert wird, gibts kein Pardon!:( kd
Sogar ein eigener israelischer Präsident (Rabin) wurde ermordet, weil er die 2-Staatenlösung verwirklichen wollte, also den zionistischen Phantasien vom Eretz Israel im Wege stand.

tosh
12.03.2010, 21:21
wenn die Araber in Palästina einen Staat wollen, sollen sie ihn gründen.
Das hat Israel bisher verhindert und wird es auch weiter tun.

C-Dur
12.03.2010, 21:30
Da wir schon von Kennedy reden, moechte ich auch schnell noch einen fantastischen Artikel reinstellen:
John F. Kennedy sen. beging zwei Todsünden gegenüber Israel und den Machtjuden:

Er beabsichtigte, ihre Weltkontroll-Basis in den USA zu zerschlagen, indem er die Federal-Reserve-Bank (US-Bundesbank) ihren Klauen entreißen und wieder der US-Regierung unterstellen wollte.

Weiterhin verweigerte er Israel das amerikanische Atomwaffen-Programm.

Für die jüdischen Machtzentren kam das einer totalen Entmachtung gleich, was gemäß den jüdischen Gesetzen nicht nur mit seinem, sondern mit dem Tode seiner ganzen Familie gesühnt werden sollte.

Kennedys Nachfolger, Lyndon B. Johnson, übergab das Atombomben-Programm gleich am Anfang seiner Amtszeit dem Staat Israel,....

Selbstverständlich war nach Kennedy auch nicht mehr die Rede davon, die Federal Reserve Bank dem Staat zu unterstellen.

Verlieren die Führungsjuden die Federal Reserve Bank, verlieren sie die Kontrolle über Amerika.

Und ohne Atomwaffen wäre das Mutterland und Rückzugsgebiet der Machtjuden nicht unangreifbar.
.....

http://globalfire.tv/nj/03de/juden/kon_kennedy.htm

ochmensch
12.03.2010, 21:31
Das hat Israel bisher verhindert und wird es auch weiter tun.

Wie denn?

Dayan
12.03.2010, 21:46
Zionisten sind die größten Antisemiten überhaupt, keiner säht mehr Judenhass als Zionisten selbst.
Moslems sind die grössten Moslemhasser weil sie Dingen tun was natürlicheweise zum Moslem hass führt!Egal was sie sagen nur was sie tun werden sie beuteilt!Weil die Moslems nunmal nur böses tun werden sie auch böde beurteil!

Esreicht!
12.03.2010, 22:05
Da wir schon von Kennedy reden, moechte ich auch schnell noch einen fantastischen Artikel reinstellen:

Hier Ergänzendes zu Deinem Link:


...Und 1999 kam John F. Kennedy jun. mit Frau und Schwägerin ums Leben. Obwohl er als Nachkomme eines Amalekiten ohnehin des Todes war, beging er darüber hinaus die Unvorsichtigkeit, sich als künftigen US-Präsidentschaftskandidaten vorzustellen. Aber eine noch schlimmere Sünde beging JFK jun., indem er sich für den Mord an Israels Ministerpräsident Itzak Rabin interessierte. Er interessierte sich deshalb für dieses Attentat, weil es Paralellen zu dem in Dallas auf seinen Vater aufweist. Er wollte offenbar bekanntmachen, daß sowohl sein Vater, John F. Kennedy sen. wie auch der israelische Ministerpräsident Itzak Rabin vom Mossad ermordet wurden.

Zwar nur reine Spekulation, dennoch tatsächliche Ungereimtheiten:


Untersucht wurde der Mord von der Schamgar-Kommission, benannt nach ihrem Leiter Meir Schamgar, dem früheren Präsidenten des Obersten Gerichtshofes. 24 Stunden nach dem ersten Gerichtsurteil gegen Amir vom 27. März 1996 veröffentlichte die Shamgar‑Kommission ihren 250seitigen Untersuchungsbericht über den Mord an Rabin. Davon durften 117 Seiten nicht veröffentlicht werden. Im November 1997 veröffentlichte die israelische Regierung in einem sechsseitigen Papier ergänzende Informationen aus dem geheimen Teil des Berichtes der Untersuchungskommission. [4] Der vollständige Text des Berichts wurde bis dato nicht veröffentlicht, obwohl Meir Shamgar selbst bereits zwei Jahre nach dem Mord an Premierminister Rabin gesagt hatte, dass es der Regierung jetzt erlaubt sei, die vertraulichen Teile des Berichts seiner Kommission zu veröffentlichen. [5]
http://de.wikipedia.org/wiki/Jitzchak_Rabin

Bleibt die Frage, warum nur 33 Seiten eines 250seitigen Untersuchungsberichtes veröffentlicht werden ?(

kd

C-Dur
12.03.2010, 22:09
Sogar ein eigener israelischer Präsident (Rabin) wurde ermordet, weil er die 2-Staatenlösung verwirklichen wollte, also den zionistischen Phantasien vom Eretz Israel im Wege stand.Daran war John Kennedy junior interessiert:
Natürlich braucht jede Mordversion ein Motiv. Wer also könnte ein Interesse an der Ermordung von John F. Kennedy jr. gehabt haben? Barry Chamish formuliert vorsichtig: "Die wahrscheinlichste Herkunft des Sprengsatzes ist ein Nahost-Staat." Noch nennt er das Land nicht beim Namen. Doch zwischen den Zeilen ist klar: Er meint Israel.

Seine Theorie: Kennedy jr. habe sich, vorbelastet durch die Ermordung seines Vaters, zu sehr für das politische Attentat auf den israelischen Ministerpräsidenten Rabin (1995) interessiert.

Vergangenen Mittwoch wollte sich Kennedy jr. mit dem stellvertretenden Direktor des israelischen Geheimdienstes Mossad, Amiram Levine, zum Mittagessen im "Oak-Room"-Restaurant des New Yorker "Plaza" treffen. Gesprächsthema: der Fall Rabin.

Chamish: "Kennedy machte kein Hehl daraus, dass er glaubte, bei diesem Attentat gebe es noch viele offene Fragen." In seiner Zeitschrift "George" hatte er schon im März 1997 die Frage aufgeworfen: "Wer steckte hinter dem Rabin-Mord?" Ihn faszinierte die Möglichkeit, dass nicht der als Mörder verurteilte jüdische Extremist Yigal Amir, sondern ein Leibwächter Rabins die tödlichen Schüsse abgegeben haben könnte. Der Leibwächter beging in der Zwischenzeit Selbstmord.http://globalfire.tv/nj/03de/juden/kon_kennedy.htm

Mu'min
12.03.2010, 22:49
Moslems sind die grössten Moslemhasser weil sie Dingen tun was natürlicheweise zum Moslem hass führt!Egal was sie sagen nur was sie tun werden sie beuteilt!Weil die Moslems nunmal nur böses tun werden sie auch böde beurteil!

Du schreibst Schwachsinn. Ich differenziere zwischen dem gewöhnlichen Juden und dem kriegstreibenden Zionisten. Du hingegen schmeißt pauschal alle Muslime in einen Topf. Allerdings kann man sagen, zumindest sage ich es, dass "muslimische" Terroristen alá Al Qaida und Taliban dem Islam schaden und Hass beiderseits schüren.

Widder58
13.03.2010, 01:00
Hallo

Joe Biden, der US-Vizepräsident, der in das besetzte Palästina reiste, suchte das Grab von Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus auf und sagte:

„Ein Zionist zu sein erfordert nicht, dass man Jude ist. Ich betrachte mich als einen Zionisten.“


Hier zum Shalom-TV-Interview (ab Min.2:01)

http://www.youtube.com/watch?v=yAZmO80dLfE&feature=player_embedded#

Damit dürften die schon unerträglich gebetsmühlenartig vorgebrachten Antisemitismus-Unterstellungen gegen Antizionisten bei jeder Israel-Kritik endgültig der Vergangenheit angehören und Zion-Broders Antisemitismus-Definition Makulatur sein:D

kd

@wtf: aus meiner Sicht war es ein Tagesthema, da noch niemals zuvor ein führender US-Zion-Lobbyist derart offen altbekannte Tatsachen aussprach und mit Bidens tagesaktuellem "Friedensvermittler"-Besuch in Israel im Zsammenhang steht;)

kd

Eine Erkenntnis, welche ein gewisses Umdenken deutlich macht. Der Mann spricht aus, was ich seit Monaten sage. Juden und Zionisten ist ein gewaltiger Unterschied. Wer mich als Judenhasser bezeichnet hat absolut nichts begriffen, weil ich mich vor die Juden stelle - gegen extremistische Zionisten. Letztere Kriegtreiber und Verbrecher zerstören die Basis für ein friedliches Israel.


http://photos-c.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc1/hs172.snc1/6448_1095850518425_1291448554_30283842_903357_n.jp g

Widder58
13.03.2010, 01:03
Nach der Logik wäre einer, der das Existenzrecht Deutschlands in Frage stellt, kein Deutschenhasser, wenn es Nichtdeutsche gäbe, die sich für das Existenzrecht Deutschlands einsetzen.

Es gibt kein Existenzrecht Deutschlands, ebensowenig wie eines für Israel. Niemand vergibt Existenzrechte. Diese Floskel ist nichts als Volksverdummung.

Widder58
13.03.2010, 01:06
Ich gehe davon aus, dass du noch nie ein Buch von Herzl gelesen hast und dir deshalb Sinn und Bedeutung des Zionismus völlig unbekannt sind.
[QUOTE]Deine Sorte Antisemit missbraucht das Wort Zionismus und meint damit eigentlich die Juden.

Eben genau das ist der Holzweg, auf dem Du Dich befindest.


Der Zionismus hat heute keine Bedeutung mehr, da das Ziel Herzls, die Errichtung eines eigenen Staates, erreicht ist.

Wäre wunderbar, hätte der Zionismus keine Bedeutung. Leider ist dem nicht so. Der Zionismus ist die treibende Kraft aller israelischen Verbrechen. Das Ziel Herzl´s ist nur scheinbar erreicht.

Widder58
13.03.2010, 01:10
Ja genau. Vor der Gründung Israels lief es ja super für die Juden.

Vor der "Gründung" und nach der "Gründung" mußten die Juden den zionistischen Terror ausbaden indem das bis dahin friedliche Zusammenleben mit den Arabern ein Ende fand. Im übrigen wurden die Juden, die nichts hatten, von den Zionisten ausdrücklich nicht willkommen geheißen.

Widder58
13.03.2010, 01:12
Moslems sind die grössten Moslemhasser weil sie Dingen tun was natürlicheweise zum Moslem hass führt!Egal was sie sagen nur was sie tun werden sie beuteilt!Weil die Moslems nunmal nur böses tun werden sie auch böde beurteil!

Zionistisches Kindergartengeschwätz vom Bösen Mann.

Widder58
13.03.2010, 01:14
Du schreibst Schwachsinn. Ich differenziere zwischen dem gewöhnlichen Juden und dem kriegstreibenden Zionisten. Du hingegen schmeißt pauschal alle Muslime in einen Topf. Allerdings kann man sagen, zumindest sage ich es, dass "muslimische" Terroristen alá Al Qaida und Taliban dem Islam schaden und Hass beiderseits schüren.

98% aller Muslime sind friedlich. Gnade Israel, sollte sich das ändern. Allerdings stärkt die zionistische Politik die radikalen Tendenzen im Islam und unter den Moslems. Eben dessen sollten sich Miniaturkriegshetzer bewußt sein.

Stechlin
13.03.2010, 01:17
Ich gehe davon aus, dass du noch nie ein Buch von Herzl gelesen hast und dir deshalb Sinn und Bedeutung des Zionismus völlig unbekannt sind.
Deine Sorte Antisemit missbraucht das Wort Zionismus und meint damit eigentlich die Juden. Der Zionismus hat heute keine Bedeutung mehr, da das Ziel Herzls, die Errichtung eines eigenen Staates, erreicht ist.

Na dann fang mal an, Großmaul! Aber nicht bei Wikipedia abschreiben!

Beißer
13.03.2010, 08:24
Die Bevölkerung Kosovos nennt man nicht Kosovaren?

Nur solche, die serbischer Nationalität sind. Alle anderen haben da nichts zu suchen.

Brutus
13.03.2010, 08:59
Henry H. Klein (1875 - 1955) antikommunistischer und antizionistischer Rechtsanwalt kurz vor seinem Selbstmord: "Der Zionismus ist ein politisches Programm für die Eroberung der Welt" (...)

Dem Zitat aus Henry H. Kleins Kampfschrift *Zionism rules the world*, bin ich gestern nachgegangen und finde auf der Seite von Henry Makow die englische Originalstelle.

Es lohnt sich, die Zeilen genau zu lesen! Henry H. Klein bestätigt, was auch Benjamin H. Freedman gesagt hat, und was mit jedem Tag, an dem man die Großereignissse des 20.Jhrunderts nachrecherchiert, offenkundiger wird:

Erster und Zweiter Weltkrieg sind zionistische Kriege gewesen, und wenn nötig, wird ein dritter angezettelt. In diesen Zusammenhang paßt auch Dirk Bavendamms Feststellung, der 2. WK sei ein Globalisierungs-, sprich, Internationalisierungskrieg gewesen (Roosevelts Krieg, Roosevelts Weg zum Krieg).

Henry H. Klein:
"Zionism is a political program for the conquest of the world. Zionism destroyed Russia by violence as a warning to other nations. It is destroying the United States through bankruptcy, as Lenin advised. Zionism wants another world war if necessary to enslave the people. Will we be destroyed from within or will we wake up in time to prevent it?"

"Der Zionismus ist ein politisches Programm für die Eroberung der Welt. Der Zionismus hat Rußland gewaltsam zerstört, um anderen Nationen eine Warnung zu geben. Er zerstört die Vereinigten Staaten durch Bankrott, wie von Lenin angeraten. Der Zionismus will, falls nötig, einen weiteren Weltkrieg, um die Völker zu versklaven. Werden wir von innen zerstört werden, oder werden wir rechtzeitig aufwachen, ihn zu verhindern?"

http://www.henrymakow.com/henry_h_klein_jewish_martyr_fo.html

ochmensch
13.03.2010, 11:11
Es gibt kein Existenzrecht Deutschlands, ebensowenig wie eines für Israel. Niemand vergibt Existenzrechte. Diese Floskel ist nichts als Volksverdummung.

Gut, dann hast du kein Existenzrecht und niemand sonst. Und wir schlachten uns ab, wie die Urmenschen. Problem gelöst.

Widder58
13.03.2010, 12:56
Gut, dann hast du kein Existenzrecht und niemand sonst. Und wir schlachten uns ab, wie die Urmenschen. Problem gelöst.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Menschenrechte, eben die, welche wir gern nach unseren Regeln auslegen und nicht selten mit Füßen treten, internationale Vereinbarungen, gegenseitiger Respekt, Toleranz, Anerkennung anderer Lebensweisen und Kulturen, das alles sind Grundpfeiler des Zusammenlebens. Niemand hingegen vergibt Existenzrechte. Dieser Begriff ist eine Neukreation zur Untermauerung eines Rechtes Israels die durch Terror erworbenen Gebiete behalten zu dürfen. Dafür gibt es schon mal überhaupt kein Recht. Für keinen Staat der Welt gibt es ein "Existenzrecht". Eine Kreation ähnlich wie Präventivkrieg für Angriffskrieg, Kollateralschaden für Zivilistenmord oder die Piemont-Kirsche im MonCheri.

tosh
13.03.2010, 14:42
Zitat von tosh
Das hat Israel bisher verhindert und wird es auch weiter tun.

Wie denn?
Fakten aus kompetenter israelicher Quelle, mit aktuellen Ergänzungen:

Gelegenheiten fuer die 2-Staaten-Loesung, die von Israel gezielt verpasst wurden!

Auszug aus „Das Problem mit Israel“
Jeff Halper (Koordinator des Israelischen Komitees gegen Häuserzerstörungen, erreichbar unter: jeff@icahd.org )

Lasst uns ehrlich sein: Das Problem im Nahen Osten ist nicht das palästinensische Volk, nicht Hamas, nicht die Araber, nicht Hisbollah, die Iraner oder die gesamte islamische Welt.
Wir sind es, die Israelis!
usw.
Die Akten des israelischen Außenministeriums", schreibt der israelisch-britische Historiker Avi Shlaim in The Iron Wall (2001, S. 49)
"platzen aus den Nähten mit Beweisen für das Ausstrecken der Fühler auf arabischer Seite in Richtung Frieden
und arabische Bereitschaft zu Verhandlungen mit Israel seit September 1948."
Im folgenden nur einige Beispiele von gezielt verpassten Gelegenheiten:

Im Frühjahr und Sommer 1949 trafen sich Israel und die arabischen Staaten unter dem
Schutz [der Schirmherrschaft] des Palestine Conciliation Committee (PCC) in Lausanne in
der Schweiz. Israel wollte keinerlei territoriale Konzessionen machen und auch nicht 100
000 der 700 000 Flüchtlinge wieder aufnehmen, wie von den Arabern gefordert. Der
israelische Verhandlungsteilnehmer Elias Sasson berichtete, Ben Gurion habe in einer
Kabinettssitzung bemerkt, die israelische Öffentlichkeit sei "betrunken vom Sieg" und nicht
in Stimmung für Konzessionen, "maximale oder minimale".

1949 erklärte Syriens Staatsoberhaupt Husni Zaim offen seine Bereitschaft, der erste
arabische Regierungschef zu sein, der einen Friedensvertrag mit Israel abschließt – ebenso
sei er bereit, die Hälfte der palästinensischen Flüchtlinge in Syrien anzusiedeln. Er bot
wiederholt an, sich mit Ben Gurion zu treffen, der aber standhaft ablehnte. Am Ende wurde
nur ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet.

König Abdullah von Jordanien engagierte sich zwei Jahre lang für Verhandlungen mit Israel,
war aber nie in der Lage, vor seiner Ermordung einen bedeutenden Durchbruch zu erreichen.
Sein Angebot, sich mit Ben Gurion zu treffen, wurde ebenso abgelehnt. Außenminister
Moshe Sharet kommentierte vielsagend: "Transjordanien sagte – wir sind sofort zum
Frieden bereit. Wir sagten – wir möchten natürlich auch Frieden, aber wir können nicht
rennen, wir müssen im Schritttempo laufen." Drei Wochen bevor er ermordet wurde, sagte
König Abdullah "Ich könnte einen Frieden rechtfertigen, indem ich Zugeständnisse der
Juden vorweise. Aber ohne Zugeständnisse von ihrer Seite bin ich gescheitert, bevor ich
anfange."

1952-53 wurden extensive Verhandlungen mit der syrischen Regierung Adib Shishaklis
geführt, einem pro-amerikanischen Regierungschef, der eine Einigung mit Israel anstrebte.
Diese Gespräche scheiterten, weil Israel auf der alleinigen Kontrolle über den See
Genezareth, den Huleh-See und den Jordan bestand.

Nassers wiederholtes Angebot, mit Ben Gurion Friedensgespräche zu starten, bald nach der
Revolution von 1952, endete schließlich mit der Ablehnung durch Ben Gurions Nachfolger
Moshe Sharet, den Prozess fortzusetzen, und mit einem verheerenden israelischen Angriff
(unter der Leitung von Ariel Sharon) auf eine ägyptische Militärbasis in Gaza.

Generell ist Israels Nachkriegs-Inflexibilität seinem Erfolg im Aushandeln von
Waffenstillstandsabkommen zuzuschreiben, der es in einer politisch, territorial und
militärisch überlegenen Position ließ. "Die erneute Kriegsbedrohung war erfolgreich
abgewiesen worden", schreibt der israelische Historiker Benni Morris in seinem Buch
Righteous Victims. "Warum also sich anstrengen für einen Frieden, der mit bedeutenden
territorialen Konzessionen einhergeht?" In einem Telegramm an Sharet umriss Ben Gurion
in einfachen Worten die israelische Politik für die weitere Zukunft, wie sie im wesentlichen
bis heute gilt: "Israel wird keine Gespräche führen über einen Frieden, der mit
irgendwelchen territorialen Konzessionen verbunden ist. Die Nachbarstaaten verdienen nicht

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eine Handbreit israelischen Boden ... Wir sind bereit für Frieden gegen Frieden." Im Juli
1949 sagte er einem amerikanischen Journalisten, der ihn besuchte: "Ich habe es nicht eilig,
ich kann zehn Jahre warten. Wir stehen überhaupt nicht unter Druck." Nichtsdestoweniger
tauchte in dieser Periode das Bild der arabischen Führer als störrische Feinde auf, das von
Israel so bedacht gezeichnet wurde und einen solch wirkungsvollen Teil im israelischen
Gedankengebäude darstellt. Morris (1999, S. 268) fast dies kurz und bündig zusammen:
Jahrzehntelang belog Ben Gurion - und ebenso taten dies nachfolgende Regierungen - die
israelische Öffentlichkeit über die Friedensbemühungen nach 1948 und über das arabische
Interesse an einem Übereinkommen. Die arabischen Führungspersönlichkeiten (möglicherweise
mit der Ausnahme von Abdullah) wurden insgesamt als eine Ansammlung von störrischen
Kriegstreibern dargestellt, die auf Teufel komm raus Israels Zerstörung im Sinn haben. Die
Öffnung der israelischen Archive in der jüngsten Zeit bietet ein sehr viel komplexeres Bild der
Lage.

Ende 1965 lud der Vizepräsident und Zweite Kommandeur der ägyptischen Armee, Abdel
Hakim Amer, den Leiter des Mossad, Meir Amit, nach Kairo ein. Nachdem Isser Har'el,
Eshkols Geheimdienstberater, entschieden Einspruch dagegen einlegte, wurde der Besuch
abgesagt. Hätte der Krieg 1967 vermieden werden können? Wir werden es nie wissen.

Unmittelbar nach dem Krieg 1967 streckte Israel seine Fühler aus für eine Annäherung
sowohl mit den Palästinensern in der Westbank als auch mit Jordanien. Die Palästinenser
waren bereit, Friedensgespräche aufzunehmen, aber nur, wenn sie Aussicht auf einen
unabhängigen palästinensischen Staat hätten, eine Möglichkeit, die Israel nie auch nur in
Erwägung zog. Die Jordanier waren ebenso bereit, aber nur, wenn sie die volle Kontrolle
über die Westbank, und besonders über Ostjerusalem und die heiligen Stätten erhielten.
König Hussein traf sich sogar mit israelischen Regierungsbeamten, doch Israels Ablehnung,
eine vollständige Rückgabe der [besetzten] Gebiete zu erwägen, brach den Prozess ab. Die
Annektierung des Gebiets für ein "größeres" Jerusalem und das unmittelbar begonnene
Programm der Errichtung von Siedlungen schloss von vornherein jede Chance für einen
umfassenden Frieden aus.

1971 sandte Sadat einen Brief an die Jarring-Kommission der Vereinten Nationen, in dem er
Ägyptens Bereitschaft ausdrückte, ein Friedensabkommen mit Israel abzuschließen. Israels
Zustimmung hätte den Krieg 1973 verhindern können. Nach dem Krieg lehnte Golda Meir
Sadats erneute Angebote zu Friedensgesprächen in Bausch und Bogen ab.

Israel ignorierte Anfang der 70er-Jahre zahlreiche ausgestreckte Fühler Arafats und anderer
palästinensischer Führungspersönlichkeiten, die mehrfach die Bereitschaft zeigten, mit Israel
über Frieden zu sprechen.

Sadats Versuche 1978, die Palästinenserfrage als Teil des israelisch-ägyptischen
Friedensprozesses zu lösen, wurden von Begin abgewiesen, der sich weigerte, alles, was
weiter ginge als eine palästinensische "Autonomie", in Betracht zu ziehen.

1988, in Algier, erkannte die PLO in der palästinensischen Unabhängigkeitserklärung Israel
innerhalb der 'Grünen Linie' an und erklärte ihre Bereitschaft, Gespräche aufzunehmen.

1993, zu Beginn des Oslo-Prozesses, bestätigten Arafat und die PLO schriftlich ihre
Anerkennung Israels innerhalb der Grenzen von 1967 (nochmals: dies sind 78% des
historischen Palästina). Obwohl sie Israel als "legitimen" Staat im Nahen Osten anerkannten,
erwiderte Israel nicht entsprechend. Die Regierung Rabin erkannte nicht das nationale Recht

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der Palästinenser auf Selbstbestimmung an, sie war lediglich bereit, die Palästinenser als
Verhandlungspartner anzuerkennen. Weder in Oslo noch in der Folgezeit war Israel je
bereit, zugunsten eines palästinensischen Staates auf die 1967 besetzten Gebiete zu
verzichten, obwohl dies die Position der UNO (Resolution 242), der internationalen
Gemeinschaft (inklusive USA, vor Bush) und, seit 1988, der Palästinenser ist.

Die vielleicht größte aller vergeudeten Gelegenheiten war die Verunmöglichung eines
lebensfähigen palästinensischen Staates durch die Reihe der Likud- und Labour-
Regierungen, die während der sieben Jahre des Oslo- "Friedens-Prozesses" (1993-2000) die
Bevölkerung in den Siedlungen verdoppelte und damit wirkungsvoll eine Zwei-Staaten-
Lösung eliminierten.

Ende 1995 präsentierte Jossi Beilin, eines der führenden Mitglieder des Verhandlungsteams
in Oslo, Rabin das "Stockholm-Dokument", (das mit Abu Mazens Team ausgehandelt
worden war), um den Konflikt zu lösen. Die darin aufgezeichneten Übereinkünfte waren so
vielversprechend, dass Abu Mazen Tränen in den Augen hatte, als er das Schriftstück
unterzeichnete. Rabin wurde ein paar Tage später erschossen und sein Nachfolger Shimon
Peres lehnte das Dokument umgehend ab.

Die syrische Bereitschaft zu Friedensverhandlungen unter der Bedingung von Konzessionen
bei den besetzten Golan-Höhen wurde bis zum heutigen Tag von Israel vielfach
zurückgewiesen.

Sharons komplette Missachtung des Angebots einer Anerkennung Israels durch die
Arabische Liga 2002, inklusive des Angebots von Frieden und regionaler Integration im
Austausch für ein Beenden der Besatzung.

Sharons Disqualifizierung Arafats, des bei weitem kooperativsten Verhandlungspartners,
den Israel je hatte, und der letzten palästinensischen Führungspersönlichkeit, die noch
"liefern" konnte "wie bestellt", und der darauf folgende Boykott Abu Mazens.

Olmert erklärte das "Gefangenen-Dokument", in dem alle palästinensischen Fraktionen
einschließlich Hamas ein politisches Programm mit dem Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung
beschlossen haben, als "irrelevant". In der Folgezeit versuchte er mit Gewalt, die
demokratisch gewählte Regierung der Hamas zu zerstören; dies geschieht bis heute.

Im September und Oktober 2006 machte der syrische Präsident Bashar Assad wiederholt
Friedensangebote an Israel. Er erklärte öffentlich: "Ich bin sofort bereit, mit Israel Frieden
zu schließen, mit dem wir in Frieden leben wollen." Am Tag der ersten Erklärung Assads in
dieser Richtung verkündete Premierminister Olmert: "Wir werden die Golanhöhen niemals
verlassen"; er beschuldigte Syrien, "Terroristen zu beherbergen", und erklärt gemeinsam mit
seiner Außenministerin Zipi Livni: "Die Zeit ist nicht reif für einen Frieden mit Syrien."

http://tinyurl.com/b64rkx

Diese Liste muessen wir jetzt leider verlaengern:

Wenn Friede droht, heizt Israel schnellstens und gewaltig die Gewalt an. Vor 2006 hatte die Hamas 16 Monate lang einen Waffenstillstand eingehalten.
Als ein Israeli durch einen Terrorist (nicht von der Hamas) getötet wurde, töteten die Israelis 70 Palästinenser.
Als die Hamas 2008 den Waffenstillstand weitestgehend einhielt, brach ihn Israel im November massiv, wodurch Racheakte der Hamas provoziert wurden,
die Israel für den bestialischen Gaza-Krieg nutzt und im Verhältnis 100:1 tötete.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,562566,00.html

Auch der Staatsbesuch Netanjahus bei Obama am 18.5.09 war wieder so eine von Israel absichtlich verpasste Gelegenheit fuer die 2-Staaten-Loesung, fuer die Obama so entschieden eintrat!

Auch im März 2010 drohte Frieden durch den Besuch des US-Vizepräsidenten in Israel. Israel gab flugs weiteren Landraub durch den Bau von 1600 neuen Wohnungen bekannt. Und schon kann man wieder eine Friedenshoffnung begraben.

Freelancer
13.03.2010, 14:46
Wie denn?
Durch die Besatzung. :isok:

Bitte nicht im Kreis drehen. :D

Freelancer
13.03.2010, 14:49
Moslems sind die grössten Moslemhasser weil sie Dingen tun was natürlicheweise zum Moslem hass führt!Egal was sie sagen nur was sie tun werden sie beuteilt!Weil die Moslems nunmal nur böses tun werden sie auch böde beurteil!Hat den geistigen Nährwert von:

Juden sind die grössten Juden hasser weil sie Dingen tun was natürlicheweise zum Juden hass führt!Egal was sie sagen nur was sie tun werden sie beuteilt!Weil die Juden nunmal nur böses tun werden sie auch böde beurteil!

Was Du praktizierst ist nur gespiegelter Antisemitismus.

tosh
13.03.2010, 14:49
"Aber eine noch schlimmere Sünde beging JFK jun., indem er sich für den Mord an Israels Ministerpräsident Itzak Rabin interessierte. Er interessierte sich deshalb für dieses Attentat, weil es Paralellen zu dem in Dallas auf seinen Vater aufweist. Er wollte offenbar bekanntmachen, daß sowohl sein Vater, John F. Kennedy sen. wie auch der israelische Ministerpräsident Itzak Rabin vom Mossad ermordet wurden."
Ziemlich egal, wer nun Rabin ermordete, entscheidend ist auch hier, dass insbesondere fanatische religiöse Zionisten den Präsidenten wegen seiner Unterstützung der 2-Staatenlösung so lange als Volksverräter brandmarkten, bis sich ein Mörder fand.

tosh
13.03.2010, 14:56
"Der Zionismus hat Rußland gewaltsam zerstört, um anderen Nationen eine Warnung zu geben."
Rußland gibt es meines Wissens nach wie vor, und ein zionistische Öl-Milliardär wurde ins Gefängnis geworfen, um anderen Zionisten eine Warnung zu geben. :)

tosh
13.03.2010, 14:58
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Menschenrechte, eben die, welche wir gern nach unseren Regeln auslegen und nicht selten mit Füßen treten, internationale Vereinbarungen, gegenseitiger Respekt, Toleranz, Anerkennung anderer Lebensweisen und Kulturen, das alles sind Grundpfeiler des Zusammenlebens. Niemand hingegen vergibt Existenzrechte. Dieser Begriff ist eine Neukreation zur Untermauerung eines Rechtes Israels die durch Terror erworbenen Gebiete behalten zu dürfen. Dafür gibt es schon mal überhaupt kein Recht. Für keinen Staat der Welt gibt es ein "Existenzrecht".
Doch, laut Merkel hängt Deutschlands Existenzrecht an der Unterstützung für Israel!

Freelancer
13.03.2010, 15:18
Ziemlich egal, wer nun Rabin ermordete, entscheidend ist auch hier, dass insbesondere fanatische religiöse Zionisten den Präsidenten wegen seiner Unterstützung der 2-Staatenlösung so lange als Volksverräter brandmarkten, bis sich ein Mörder fand.Sie steckten Rabin in einer Collage sogar in eine Naziuniform. Das war dann die Carte Blanche.

Übrigens, der Pathologe der Rabin untersuchte war der Verwerter pal. Organe Prof. Yehuda Hiss. Bei dessen Obduktion Rabins gab es einige Ungereimtheiten. Vielleicht hatte er deswegen soviel Narrenfreiheit. ;)

Widder58
13.03.2010, 17:51
Doch, laut Merkel hängt Deutschlands Existenzrecht an der Unterstützung für Israel!

Wer ist Merkel? Da kann man auch Frau Ilse Steinbeißer aus Hügelheim befragen, die hat etwa den gleichen Kenntnisstand. Merkel ist so offensichtlich instrumentalisiert dass es schon wieder witzig ist.

borisbaran
14.03.2010, 03:11
Antiozionismus ist ein Feigenblatt für den Antisemitismus seit... 1945, ca.

Esreicht!
14.03.2010, 08:44
Antiozionismus ist ein Feigenblatt für den Antisemitismus seit... 1945, ca.

Und Antisemitismus-Dummgeschwätz ist das "Feigenblatt" der Zion-Trolls:



Last update - 07:14 19/01/2009
Israel recruits 'army of bloggers' to combat anti-Zionist Web sites By Cnaan Liphshiz
The Immigrant Absorption Ministry announced on Sunday it was setting up an "army of bloggers," to be made up of Israelis who speak a second language, to represent Israel in "anti-Zionist blogs" in English, French, Spanish and German.

The program's first volunteer was Sandrine Pitousi, 31, from Kfar Maimon, situated five kilometers from Gaza. "I heard about the project over the radio and decided to join because I'm living in the middle of the conflict," she said...
http://haaretz.com/hasen/spages/1056648.html?876876

Der als führender Historiker bezeichnete Arno Lustiger wußte um die Dummheit Deines Zion-Troll-Antisemitus-Geschwätzes und spannte deshalb mit einer der üblichen Zion-Dreckslügen sogar Martin Luther King vor seinen Zion-Karren:


Thomas Immanuel Steinberg und Schmidt-Polyglott (Recherche)
Arno Lustiger hat in der Jauche gestochert
Der führender Historiker über Martin Luther King

Martin Luther King soll im August 1967 in seinen "Letters to an Anti-Zionistic Friend“ geschrieben haben:
You declare, my friend, that you do not hate the Jews, you are merely “anti-Zionist”'... When people criticize Zionism, they mean Jews - this is God's own truth. Anti-Semitism, the hatred of the Jewish people, has been and remains a blot on the soul of mankind.

Du behauptest, lieber Freund, daß du die Juden nicht haßt, Du seist nur „Anti-Zionist“... Wenn Leute den Zionismus kritisieren, meinen sie Juden – das ist Gottes eigene Wahrheit. Antisemitismus, der Haß auf Juden, ist und bleibt ein Schandfleck auf der Seele der Menschheit.

Das schreibt Arno Lustiger in der Jerusalem Post vom 15. Februar 2009. (1)
Die Behauptung ist so alt wie falsch. Tim Wise hat sie überprüft und am 21. Januar 2003 auf ZMag festgestellt: Irgendwelche Kingschen „Letters to an Anti-Zionistic Friend“, einer Ausgabe der Saturday Review vom August 1967 zugeschrieben, gibt es nicht..

http://www.steinbergrecherche.com/09hasbara.htm#Lustiger

Dank des Internets, mit dem die Zion-Medienmacht zunehmend durchlöchert wird, werden wir noch weitere regelrechte Zion-Dreckslügen-Platz-Orgien erleben:D:))

kd

Dayan
14.03.2010, 08:49
Hallo

Joe Biden, der US-Vizepräsident, der in das besetzte Palästina reiste, suchte das Grab von Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus auf und sagte:

„Ein Zionist zu sein erfordert nicht, dass man Jude ist. Ich betrachte mich als einen Zionisten.“


Hier zum Shalom-TV-Interview (ab Min.2:01)

http://www.youtube.com/watch?v=yAZmO80dLfE&feature=player_embedded#

Damit dürften die schon unerträglich gebetsmühlenartig vorgebrachten Antisemitismus-Unterstellungen gegen Antizionisten bei jeder Israel-Kritik endgültig der Vergangenheit angehören und Zion-Broders Antisemitismus-Definition Makulatur sein:D

kd

@wtf: aus meiner Sicht war es ein Tagesthema, da noch niemals zuvor ein führender US-Zion-Lobbyist derart offen altbekannte Tatsachen aussprach und mit Bidens tagesaktuellem "Friedensvermittler"-Besuch in Israel im Zsammenhang steht;)

kdDas nicht alle Juden Zionisten sind ist nichts neues!Unter Juden herrscht Meinungsfreiheit!Ich verrate aber nichts neues wenn ich den psychopathischen Judenhasser mitteile ,das ca 98% der Juden Proisrael sind 1% sind Israel gleichgültig und 1%sind Selbsthasser Bzw Israelfeindlich!

tosh
14.03.2010, 14:11
Antiozionismus ist ein Feigenblatt für den Antisemitismus seit... 1945, ca.
Antisemitismus - neue Definition

Für Antisemitismus gibt es eine neue Definition durch ein Holocaustopfer mit aufrechtem Gang (nanu, er kritisierte israelische Verbrechen):

Remarkable Holocaust survivor, Dr. Hajo Meyer, dares to expose the evils of Jewish extremism in Israel. In a powerful statement, Meyer says that
once an anti-Semite was a person who hated Jews,
but nowdays it is a person hated by Jews!

Jews have gone on to say that Meyer has “abused his status as a Holocaust survivor,” and has even gone so far as to call this kindly old man an “anti-Semite.”

Deutsch:
Einst war ein Antisemit eine Person, die Juden haßte,
aber heute ist es eine Person die von Juden gehaßt wird!

borisbaran
14.03.2010, 21:52
Und Antisemitismus-Dummgeschwätz ist das "Feigenblatt" der Zion-Trolls:
Davon ist da nicht die Rede. Nice try.

Der als führender Historiker bezeichnete Arno Lustiger wußte um die Dummheit Deines Zion-Troll-Antisemitus-Geschwätzes und spannte deshalb mit einer der üblichen Zion-Dreckslügen sogar Martin Luther King vor seinen Zion-Karren:
Dank des Internets, mit dem die Zion-Medienmacht zunehmend durchlöchert wird, werden wir noch weitere regelrechte Zion-Dreckslügen-Platz-Orgien erleben:D:))
kd
Steinberg-"Recherche" ist ebenso ein Aluhutträger-Verein wie der Knopp-Verlag, Schall-und-Rauch-Blog oder Altermedia.


Antisemitismus - neue Definition[...]
Die Braunbatzen kommen nie ohne Alibijuden aus, hier einen durchgeknallten Grünen Linken.

JensVandeBeek
14.03.2010, 23:07
....

Ich verrate aber nichts neues wenn ich den psychopathischen Judenhasser mitteile ,das ca 98% der Juden Proisrael sind 1% sind Israel gleichgültig und 1%sind Selbsthasser Bzw Israelfeindlich!

Diese Angaben könnten deine Wunschvorstellung beschreiben, aber niemals die Wahrheit.

Außerdem Pro-Israel heisst schon lange nicht, dass man mit allem einverstanden ist. Es gibt sehr viele (viele als du die vorstellen kannst) Israelis die ihr Land lieben, aber mit Vertreibungs- und Siedlungspolitik der Apartheidsregime nicht einverstanden sind. Es ist aber völlig normal dass Diaspora-Juden bzw. Juden die keine Israelis sind, nationalistischer und radikaler eingestellt sind, als die Israelis die in Israel leben.

Dayan
15.03.2010, 08:26
Diese Angaben könnten deine Wunschvorstellung beschreiben, aber niemals die Wahrheit.

Außerdem Pro-Israel heisst schon lange nicht, dass man mit allem einverstanden ist. Es gibt sehr viele (viele als du die vorstellen kannst) Israelis die ihr Land lieben, aber mit Vertreibungs- und Siedlungspolitik der Apartheidsregime nicht einverstanden sind. Es ist aber völlig normal dass Diaspora-Juden bzw. Juden die keine Israelis sind, nationalistischer und radikaler eingestellt sind, als die Israelis die in Israel leben.Jeder der die Situation um Israel kennt weiss,das Israel garnicht anders kann als so handeln wie sie es eben macht!Eigentlich müsste Israel viel härter und konsequenter die Feinden bekämpfen!

Beißer
15.03.2010, 08:53
Jeder der die Situation um Israel kennt weiss,das Israel garnicht anders kann als so handeln wie sie es eben macht!

Doch! Sie könnten dem Herrn ein Wohlgefallen sein und alle ins Mittelmeer gehen.

Dayan
15.03.2010, 09:40
Doch! Sie könnten dem Herrn ein Wohlgefallen sein und alle ins Mittelmeer gehen.Irgendwie gefällt mir diese Lösung nicht und ich denke wir bleiben beim ersten Option!:hihi:

Beißer
15.03.2010, 09:44
»Option« ist das Stichwort. Sage also bitte nicht, Israel habe keine Wahl.

Erik der Rote
15.03.2010, 11:32
Sollte Biden als Amerikaner nicht "Amerikanist" sein anstatt Zionist?

dazu müsste es eine amerikanistische Elite in den USA geben die Macht hätte gibt es aber nicht. die Macht in den USA haben die Zionisten und deshalb tut Biden gut daran diesen zu folgen.

die einzigen die sich für die USA als patriotische US Amerikaner einsetzen werden in den USA genauso wie hier als rechtsextreme verunglimpft und spielen institutionell politisch keine Rolle.

Widder58
15.03.2010, 12:21
Steinberg-"Recherche" ist ebenso ein Aluhutträger-Verein wie der Knopp-Verlag, Schall-und-Rauch-Blog oder Altermedia.


Allesamt Seiten, die Dich überfordern. Nichts von dem, was dort steht wirst Du widerlegen können. Was bleibt also, außer der pauschale Verriß.

tosh
15.03.2010, 12:54
Antisemitismus - neue Definition

Für Antisemitismus gibt es eine neue Definition durch ein Holocaustopfer mit aufrechtem Gang (nanu, er kritisierte israelische Verbrechen):

Remarkable Holocaust survivor, Dr. Hajo Meyer, dares to expose the evils of Jewish extremism in Israel. In a powerful statement, Meyer says that
once an anti-Semite was a person who hated Jews,
but nowdays it is a person hated by Jews!

Jews have gone on to say that Meyer has “abused his status as a Holocaust survivor,” and has even gone so far as to call this kindly old man an “anti-Semite.”

Deutsch:
Einst war ein Antisemit eine Person, die Juden haßte,
aber heute ist es eine Person die von Juden gehaßt wird!

Die Braunbatzen kommen nie ohne Alibijuden aus
Wie üblich kein Gegenargument, erbärmlichst.

tosh
15.03.2010, 13:00
Jeder der die Situation um Israel kennt weiss,das Israel garnicht anders kann als so handeln wie sie es eben macht!
Falsch. Wenn sich die Juden von Anfang an (auch vor 1948) friedlich verhalten hätten, würden sie und die Palästinenser auch jetzt dort in Frieden leben.

tosh
15.03.2010, 13:04
dazu müsste es eine amerikanistische Elite in den USA geben die Macht hätte gibt es aber nicht. die Macht in den USA haben die Zionisten und deshalb tut Biden gut daran diesen zu folgen.

Ist Zionist Biden nicht sogar ein gebürtiger Jude?


die einzigen die sich für die USA als patriotische US Amerikaner einsetzen werden in den USA genauso wie hier als rechtsextreme verunglimpft und spielen institutionell politisch keine Rolle.
Ja. Dort ist die Antisemismus-Keule noch wirksamer als bei uns.

Dayan
15.03.2010, 13:04
Falsch. Wenn sich die Juden von Anfang an (auch vor 1948) friedlich verhalten hätten, würden sie und die Palästinenser auch jetzt dort in Frieden leben.Blödsinn.Ein Tag nach der Staatsgründung fielen 13 arabischen Staaten über Israel her.Warum informierst du dich nicht bevor du mitbabelst!:hihi::hihi:
:hihi:

Freelancer
15.03.2010, 16:33
Blödsinn.Ein Tag nach der Staatsgründung fielen 13 arabischen Staaten über Israel her.Warum informierst du dich nicht bevor du mitbabelst!:hihi::hihi:
:hihi:Ich warte immer noch auf einen Beleg dafür, welche 13 arabische Staaten das gewesen sein sollenl.

Sie intervenierten übrigens aufgrund der bereits 300.000 vertriebenen Palästinenser, etlichen zionistischen Massaker und die Eroberung von Städten, die laut Teilungsplan nicht zum Staat für die Juden gehören sollten. Und wo wurde Israel angegriffen, wenn es sich in den Grenzen des Teilungsplans proklamiert hat? Übrigens nicht im Einklang mit dem Teilungsplan, weil die britischen Truppen noch nicht vollständig abgezogen waren.

tosh
15.03.2010, 18:29
Ich warte immer noch auf einen Beleg dafür, welche 13 arabische Staaten das gewesen sein sollenl.

Sie intervenierten übrigens aufgrund der bereits 300.000 vertriebenen Palästinenser, etlichen zionistischen Massaker und die Eroberung von Städten, die laut Teilungsplan nicht zum Staat für die Juden gehören sollten. Und wo wurde Israel angegriffen, wenn es sich in den Grenzen des Teilungsplans proklamiert hat? Übrigens nicht im Einklang mit dem Teilungsplan, weil die britischen Truppen noch nicht vollständig abgezogen waren.
Und besonders wichtig: Der Teilungsvorschlag der UNO war total ungerecht und wurde von den Eigentümern des Landes (den Juden gehörte nur 6%) deshalb abgelehnt. Die Errichtung des israelischen Staates war also ein gewaltiger Landraub.
Wäre die Teilung friedlich in beiderseitigem Einverständnis ausgehandelt worden, gäbe es dort nicht über 6 Jahrzehnte Nahost-Konflikt.
Aber die Juden wollten damals wie heute mehr, als ihnen rechtmäßig zusteht.