PDA

Vollständige Version anzeigen : Duisburg eine Ausländerstadt ! Wie Berlin ?



latinroad
11.03.2010, 21:49
Habe gerade mal ein bißchen gegoogelt und ein paar Fakten rausgholt das es einem schlecht wird. Jahrzehntelang wurde die Stadt von der SPD regiert. Seit neustem sind ja sogar Kommunisten im Parlament (Linkspartei)
Das Resultat für Duisburg ist erschreckend. Man braucht die Übel Täter ja nur anschauen von 1948 an:

August Seeling, SPD
1969–1974: Arnold Masselter, SPD
1975: Ernst Ermert, SPD, Ratskommissar
1975–1997: Josef Krings, SPD
1997–2004: Bärbel Zieling, SPD

Duisburg hat 494.000 Einwohner !

Mit Migrationshintergrund (Ausländer) = 33 % !

Einbürgerung von 45.000 Ausländern in den letzten 10 Jahren!

Ca. 33.000 arbeitslose Duisburger !

Die Statistik für Ausländer mit Harz IV Emfpänger hab ich noch nicht gefunden

Vielleicht kennt jemand die Zahl.

ochmensch
11.03.2010, 22:07
Der Anteil bei den Neugeborenen dürfte noch interessanter sein. Ihr solltet das endlich als Chance sehen. Jedenfalls stehen die Chancen, an jeder Ecke abgestochen zu werden, jetzt erheblich besser.

Felix Krull
11.03.2010, 22:10
Der Anteil bei den Neugeborenen dürfte noch interessanter sein. Ihr solltet das endlich als Chance sehen. Jedenfalls stehen die Chancen, an jeder Ecke abgestochen zu werden, jetzt erheblich besser.

Daran sind die Deutschen schuld, denn die armen Ersatzdeutschen wollen ja gerne arbeiten, aber rassistische Lehrer, Ausbildungsbetriebe und Universitäten erkennen ihre Fähigkeiten nicht an. Ja so ist das.

Bettmaen
11.03.2010, 22:45
Duisburg ist arm dran, aber was die Verausländerung betrifft, ist Krankfurt (ehemals Frankfurt) noch schlimmer.

Stuttgart, Köln, München, Hamburg, Berlin usw. können auch noch mit Duisburg mithalten.

Bettmaen
11.03.2010, 22:47
Daran sind die Deutschen schuld, denn die armen Ersatzdeutschen wollen ja gerne arbeiten, aber rassistische Lehrer, Ausbildungsbetriebe und Universitäten erkennen ihre Fähigkeiten nicht an. Ja so ist das.
So ist es. Da hilft nur eines: ihnen noch mehr Geld in den Rachen werfen, noch mehr "Streetworker" und noch mehr Haßtempel. Dann wird alles wieder gut.

heide
12.03.2010, 07:00
Duisburg ist arm dran, aber was die Verausländerung betrifft, ist Krankfurt (ehemals Frankfurt) noch schlimmer.

Stuttgart, Köln, München, Hamburg, Berlin usw. können auch noch mit Duisburg mithalten.

...haben aber mehr Bürger als Duisburg.

Bettmaen
12.03.2010, 12:26
...haben aber mehr Bürger als Duisburg.
Prozentrechnung ist Dir aber ein Begriff.

Don
12.03.2010, 12:33
Duisburg ist arm dran, aber was die Verausländerung betrifft, ist Krankfurt (ehemals Frankfurt) noch schlimmer.

Stuttgart, Köln, München, Hamburg, Berlin usw. können auch noch mit Duisburg mithalten.


München nicht. Zwar beträgt der Auländeranteil hier über 40%, allerdings ist dieser beträchtlich global durchmischt und besteht nicht nur aus Ölaugen.

Cleopatra
12.03.2010, 13:31
...haben aber mehr Bürger als Duisburg.

Wenn Du in Hamburg auf die Straße gehst, brauchst Du keine Statistik mehr, das Verhältnis ist gleich, Schwarze, Weiße, Gelbe, wie früher auf Kampfplakaten der DDR. :D

kadir
12.03.2010, 13:59
Habe gerade mal ein bißchen gegoogelt und ein paar Fakten rausgholt das es einem schlecht wird. Jahrzehntelang wurde die Stadt von der SPD regiert. Seit neustem sind ja sogar Kommunisten im Parlament (Linkspartei)
Das Resultat für Duisburg ist erschreckend. Man braucht die Übel Täter ja nur anschauen von 1948 an:

August Seeling, SPD
1969–1974: Arnold Masselter, SPD
1975: Ernst Ermert, SPD, Ratskommissar
1975–1997: Josef Krings, SPD
1997–2004: Bärbel Zieling, SPD

Duisburg hat 494.000 Einwohner !

Mit Migrationshintergrund (Ausländer) = 33 % !

Einbürgerung von 45.000 Ausländern in den letzten 10 Jahren!

Ca. 33.000 arbeitslose Duisburger !

Die Statistik für Ausländer mit Harz IV Emfpänger hab ich noch nicht gefunden

Vielleicht kennt jemand die Zahl.

gewisse stadtteile von duisburg ( marxloh,beeck,meiderich,rheinhausen etc ) sind der absolute dreck.größtenteils sind die leute arbeitslos ( was man sofort an deren fressen erkennt ) und verbringen den größtenteil der zeit in spielhallen und caffees.diese städte sind verloren.:)

klartext
12.03.2010, 14:08
Der Anteil bei den Neugeborenen dürfte noch interessanter sein. Ihr solltet das endlich als Chance sehen. Jedenfalls stehen die Chancen, an jeder Ecke abgestochen zu werden, jetzt erheblich besser.

Man muss schon etwas genauer hinsehen, um welche Ausländergruppen es sich handelt. Die grossen Probleme verursachen die mit orientalisch-islamischen Hintergrund. Gerade sie konzentrieren sich in manchen Städten wie Duisburg.
In München ist es anders, sehr viele Kroaten, Serben oder andere aus unserem Kulturkreis. Kopftücher oder Dönerbuden sieht man kaum in der Innenstadt. In der gesamten Fussgängrzone nicht eine einzige Dönerbude dort.
Und auch ein Unterschied - diese Problemgruppen wohnen in München am Stadtrand ( Neuperlach, Hasenbergl etc. ), in Städten wie Berlin sind sie jedoch im Zentrum.

elas
12.03.2010, 14:59
Habe gerade mal ein bißchen gegoogelt und ein paar Fakten rausgholt das es einem schlecht wird. Jahrzehntelang wurde die Stadt von der SPD regiert. Seit neustem sind ja sogar Kommunisten im Parlament (Linkspartei)
Das Resultat für Duisburg ist erschreckend. Man braucht die Übel Täter ja nur anschauen von 1948 an:

August Seeling, SPD
1969–1974: Arnold Masselter, SPD
1975: Ernst Ermert, SPD, Ratskommissar
1975–1997: Josef Krings, SPD
1997–2004: Bärbel Zieling, SPD

Duisburg hat 494.000 Einwohner !

Mit Migrationshintergrund (Ausländer) = 33 % !

Einbürgerung von 45.000 Ausländern in den letzten 10 Jahren!

Ca. 33.000 arbeitslose Duisburger !

Die Statistik für Ausländer mit Harz IV Emfpänger hab ich noch nicht gefunden

Vielleicht kennt jemand die Zahl.

So was wirst du auch nicht finden.
Wenn solche Statistiken nicht sowieso verboten sind dann sind sie strengstens geheim.

Moser
12.03.2010, 16:13
Passend zum Thema:

"In Bruckhausen (= Stadtteil von Duisburg) sind die Deutschen das Problem"


Deutsch als Zweitsprache in Duisburg
(1. Sprache natürlich türkisch...)

Hier der Artikel (Süddeutsche):

http://www.sueddeutsche.de/politik/816/398601/text/

Branka
12.03.2010, 16:21
In München ist es anders, sehr viele Kroaten, Serben oder andere aus unserem Kulturkreis. Kopftücher oder Dönerbuden sieht man kaum in der Innenstadt. In der gesamten Fussgängrzone nicht eine einzige Dönerbude dort.


Vollkommen richtig! In München ist glücklicherweise von der Vermuselung wesentlich weniger zu sehen wie in Duisburg, Essen, Hamburg oder Köln.....da oben muss es echt widerlich sein....

Da lobe ich mir wirklich noch mein Bayern, hier hält es sich grad noch so in Grenzen.....

Mich besuchte mal eine Freundin aus HH in Bayern, die hat gestaunt wie wenig Musels es gibt......

Sprecher
12.03.2010, 16:30
Habe gerade mal ein bißchen gegoogelt und ein paar Fakten rausgholt das es einem schlecht wird. Jahrzehntelang wurde die Stadt von der SPD regiert. Seit neustem sind ja sogar Kommunisten im Parlament (Linkspartei)
Das Resultat für Duisburg ist erschreckend. Man braucht die Übel Täter ja nur anschauen von 1948 an:

August Seeling, SPD
1969–1974: Arnold Masselter, SPD
1975: Ernst Ermert, SPD, Ratskommissar
1975–1997: Josef Krings, SPD
1997–2004: Bärbel Zieling, SPD

Duisburg hat 494.000 Einwohner !

Mit Migrationshintergrund (Ausländer) = 33 % !

Einbürgerung von 45.000 Ausländern in den letzten 10 Jahren!

Ca. 33.000 arbeitslose Duisburger !

Die Statistik für Ausländer mit Harz IV Emfpänger hab ich noch nicht gefunden

Vielleicht kennt jemand die Zahl.

Als ob es bei einer CDU-Regierung anders wäre. :rolleyes:
Schau dir doch Stuttgart an, jahrzehntelang CDU-regiert, Migrantenanteil bei ca 40%, jetzt Grünen-Bürgermeister.

Sprecher
12.03.2010, 16:32
München nicht. Zwar beträgt der Auländeranteil hier über 40%, allerdings ist dieser beträchtlich global durchmischt und besteht nicht nur aus Ölaugen.

Ja München ist prima. Besonders U-Bahn-Fahren ist da sehr empfehlenswert :cool2:

Sprecher
12.03.2010, 16:35
Mich besuchte mal eine Freundin aus HH in Bayern, die hat gestaunt wie wenig Musels es gibt......

Der Moslemanteil in München ist genauso hoch wie in Hamburg. (6%)
In Hannover und Bremen ist der Moslemanteil mit 4-5% sogar niedriger.
Auch ansonsten ist "da oben" weit weniger vermuselt als euer tolles Bayern.
Das glauben die "in Bayern ist alles so toll-wir brauchen die bundesweite CSU"-Blubberköpfe natürlich nicht.

Bettmaen
12.03.2010, 16:58
Die Musels in München und Stuttgart stammen oftmals aus dem Balkan und fallen darum in der dinarisch und westisch geprägten süddeutschen Bevölkerung im Stadtbild nicht auf.

Apart
12.03.2010, 19:31
Die Musels in München und Stuttgart stammen oftmals aus dem Balkan und fallen darum in der dinarisch und westisch geprägten süddeutschen Bevölkerung im Stadtbild nicht auf.



Vor 40 Jahren wären sie in Stuttgart sehr wohl noch deutlich aufgefallen.

Heute fällt dort nicht einmal ein Kraushaariger Neugiuneaer auf.

Bruddler
12.03.2010, 19:43
Daran sind die Deutschen schuld, denn die armen Ersatzdeutschen wollen ja gerne arbeiten, aber rassistische Lehrer, Ausbildungsbetriebe und Universitäten erkennen ihre Fähigkeiten nicht an. Ja so ist das.

Selbst wenn so ein "Talent" den Koran auswendig aufsagen kann, findet diese Meisterleistung bei uns kaum Anerkennung.... :whis:

Aldebaran
12.03.2010, 19:45
Man muss schon etwas genauer hinsehen, um welche Ausländergruppen es sich handelt. Die grossen Probleme verursachen die mit orientalisch-islamischen Hintergrund. Gerade sie konzentrieren sich in manchen Städten wie Duisburg.
In München ist es anders, sehr viele Kroaten, Serben oder andere aus unserem Kulturkreis. Kopftücher oder Dönerbuden sieht man kaum in der Innenstadt. In der gesamten Fussgängrzone nicht eine einzige Dönerbude dort.
Und auch ein Unterschied - diese Problemgruppen wohnen in München am Stadtrand ( Neuperlach, Hasenbergl etc. ), in Städten wie Berlin sind sie jedoch im Zentrum.

Bezeichnenderweise bekommen die Münchener Museln nicht einmal eine ordentliche Moschee hin. Ich denke, dass auch die islamischen Organisationen eher solche Städte wie Duisburg im Visier haben, weil die Abwanderung der Deutschen und die niedrigen Immobilienpreise die Errichtung islamischer Enklaven dort viel leichter machen.

Bruddler
12.03.2010, 19:50
Man muss schon etwas genauer hinsehen, um welche Ausländergruppen es sich handelt. Die grossen Probleme verursachen die mit orientalisch-islamischen Hintergrund. Gerade sie konzentrieren sich in manchen Städten wie Duisburg.
In München ist es anders, sehr viele Kroaten, Serben oder andere aus unserem Kulturkreis. Kopftücher oder Dönerbuden sieht man kaum in der Innenstadt. In der gesamten Fussgängrzone nicht eine einzige Dönerbude dort.
Und auch ein Unterschied - diese Problemgruppen wohnen in München am Stadtrand ( Neuperlach, Hasenbergl etc. ), in Städten wie Berlin sind sie jedoch im Zentrum.

Ich nehme an, Du warst noch nie in München, sonst wüsstest Du, dass der ganze Marienplatz ein Sammelbecken für vermummte Schleier-Eulen ist....

Sprecher
12.03.2010, 19:55
Die Musels in München und Stuttgart stammen oftmals aus dem Balkan und fallen darum in der dinarisch und westisch geprägten süddeutschen Bevölkerung im Stadtbild nicht auf.

In München gibt es offiziell 42.000 Türken bei 1,32 Mio Einwohnern.
Das entspricht einem Türkenanteil von 3,2%
In Hamburg sind es 57.000 Türken bei 1,77 Mio, was ebenfalls 3,2% ausmacht. Daß es in München weniger Musels oder Türken gäbe gehört ins Reich der Legende.
Was die Islamisierung anbelangt so dürfte Stuttgart mit 11,3% Moslems an der Spitze stehen (Vermutlich viele Albaner dabei, was es aber nicht besser macht)
Das ist fast doppelt soviel wie Berlin wo es 6% sind.
Insgesamt ist der Süden der BRD obgleich CDU bzw CSU regiert weit überfremdeter als der Norden.

Sprecher
12.03.2010, 19:59
Ich denke, dass auch die islamischen Organisationen eher solche Städte wie Duisburg im Visier haben, .

Das Problem sind aber nicht die islamischen Organisationen sondern der ganz normale, eher wenig religiöse, verwestlichte Isch-mach-disch-Messa-Ali.
Ich habe lieber 300 Islamisten im Land als 3 Mio "normale" Musels.

klartext
12.03.2010, 20:13
Ich nehme an, Du warst noch nie in München, sonst wüsstest Du, dass der ganze Marienplatz ein Sammelbecken für vermummte Schleier-Eulen ist....

Ich kann dich nicht bestätigen. Ich werde wieder Ende kommender Woche dort sein. Dönerbuden in der Innenstadt sind weitgehend unbekannt. Und der Druck auf Musels dort, sich angepasst zu verhalten, ist weitaus grösser als in anderen Städten.
Eine Protzmoschee wie in Köln an ähnlicher Stelle ist undenkbar. Es gäbe Bürgerkrieg. Eine Moschee am Chiemsee ? Man würde die bayerische Regierung stürzen. Bayern sind rebellisch, wenn es um den Erhalt ihrer Heimat geht. Den Berlinern ist ihre Heimat scheissegal und im Ruhrpott ist ohnehin alles zu spät.
Ein Kalifat Ruhrgebiet könnte ich mir vorstellen und alle Musels Deutschlands dort hin. Und dann das Sozi streichen.

Aldebaran
12.03.2010, 20:24
Das Problem sind aber nicht die islamischen Organisationen sondern der ganz normale, eher wenig religiöse, verwestlichte Isch-mach-disch-Messa-Ali.
Ich habe lieber 300 Islamisten im Land als 3 Mio "normale" Musels.


Es geht nicht um kleine extremistische Grüppchen, sondern um große Organisationen, die Geld haben und in der Lage sind, eben solche islamische Enklaven zu schaffen.

Aldebaran
12.03.2010, 20:25
In München gibt es offiziell 42.000 Türken bei 1,32 Mio Einwohnern.
Das entspricht einem Türkenanteil von 3,2%
In Hamburg sind es 57.000 Türken bei 1,77 Mio, was ebenfalls 3,2% ausmacht. Daß es in München weniger Musels oder Türken gäbe gehört ins Reich der Legende.

In Duisburg sind es 8% - und das sind nur die ohne deutschen Pass.

Aldebaran
12.03.2010, 20:27
Ich nehme an, Du warst noch nie in München, sonst wüsstest Du, dass der ganze Marienplatz ein Sammelbecken für vermummte Schleier-Eulen ist....

Die müssen aber nicht in München ansässig sein. Bekannt ist z.B., dass München ein Lieblingsziel kranker, reicher Golfaraber ist, die sich dort behandeln lassen und ihren kompletten Harem mitnehmen, der sich dann in den Geschäften austobt.

Sprecher
12.03.2010, 20:30
Die müssen aber nicht in München ansässig sein. Bekannt ist z.B., dass München ein Lieblingsziel kranker, reicher Golfaraber ist, die sich dort behandeln lassen und ihren kompletten Harem mitnehmen, der sich dann in den Geschäften austobt.

Warum versuchst Du eigentlich krampfhaft München als wenig vermuselte Stadt hinzustellen? Die Realität sieht anders aus, die Zahlen sind eindeutig.

Xenes
12.03.2010, 20:31
gewisse stadtteile von duisburg ( marxloh,beeck,meiderich,rheinhausen etc ) sind der absolute dreck.größtenteils sind die leute arbeitslos ( was man sofort an deren fressen erkennt ) und verbringen den größtenteil der zeit in spielhallen und caffees.diese städte sind verloren.:)

Duisburg ist ein multi-kultureller Alptraum!
Das komplett pleite Duisburg hat größtenteils null Lebensqualität, einfach nur grauenhaft, noch nie habe ich eine derart verwahrloste hässliche Stadt gesehen.

Sprecher
12.03.2010, 20:39
In Duisburg sind es 8% - und das sind nur die ohne deutschen Pass.

NRW ist sowieso das mit Abstand vertürkteste Bundesland.

Aldebaran
12.03.2010, 20:40
Warum versuchst Du eigentlich krampfhaft München als wenig vermuselte Stadt hinzustellen? Die Realität sieht anders aus, die Zahlen sind eindeutig.

Alles ist relativ.

Sprecher
12.03.2010, 20:45
Alles ist relativ.

Klar wenn wir die deutschen Städte mit den französischen oder englischen MukU-Ghettos vergleichen sind wir vermutlich noch super dran. Da ist sogar Duisburg noch ein Paradies gegen.

Aldebaran
12.03.2010, 20:58
Klar wenn wir die deutschen Städte mit den französischen oder englischen MukU-Ghettos vergleichen sind wir vermutlich noch super dran. Da ist sogar Duisburg noch ein Paradies gegen.


Bestandsaufnahme und Bewertung sind zwei verschiedene Dinge.

Ich halte es ja für eine - unter den gegebenen Umständen - gute Sache, wenn solche sterbenden Städte wie Duisburg immer mehr vermuseln. Dann kann man dort nämlich den ganzen Integrationsscheiß vergessen und die Politik kann die Lage nicht mehr mit "Mischkalkulationen" vertuschen.

Aldebaran
12.03.2010, 20:59
NRW ist sowieso das mit Abstand vertürkteste Bundesland.

Da bin ich mir nicht so sicher. Das Flächenland mit dem höchsten Moslemanteil dürfte Hessen sein vor BW und NRW, die etwas gleichauf liegen.

heide
13.03.2010, 05:24
Prozentrechnung ist Dir aber ein Begriff.
Nein, ich als Kaufmann kann natürlich keine Prozentrechnung!:hihi::hihi::hihi:

Sprecher
13.03.2010, 08:35
Da bin ich mir nicht so sicher. Das Flächenland mit dem höchsten Moslemanteil dürfte Hessen sein vor BW und NRW, die etwas gleichauf liegen.

Ich schrieb "vertürkt", nicht "vermuselt" ;)
Die meisten Türken pro Einwohner gibt es tatsächlich in NRW, nämlich 3,2 % der Bevölkerung, in BW sind es 2,9% und in Hessen 3 %. Das betrifft nur die türkischen Staatsbürger.
Man kann außerdem durchaus davon ausgehen daß NRW bei der Einbürgerungspraxis besonders großzügig ist (Laschet dürfte da schon für sorgen) so daß der tatsächliche Türkenanteil dort noch relativ gesehen noch höher ist als in anderen Bundesländern.

Aldebaran
13.03.2010, 18:28
Ich schrieb "vertürkt", nicht "vermuselt" ;)
Die meisten Türken pro Einwohner gibt es tatsächlich in NRW, nämlich 3,2 % der Bevölkerung, in BW sind es 2,9% und in Hessen 3 %. Das betrifft nur die türkischen Staatsbürger.
Man kann außerdem durchaus davon ausgehen daß NRW bei der Einbürgerungspraxis besonders großzügig ist (Laschet dürfte da schon für sorgen) so daß der tatsächliche Türkenanteil dort noch relativ gesehen noch höher ist als in anderen Bundesländern.


Sie ist in NRW nur leicht höher und sogar niedriger als in Hessen:

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Eingebuergerte/Tabellen/Content75/BundeslaenderAuslaendischeBevoelkerung,templateId= renderPrint.psml

(Man beachte wieder den "Rückstand" der süddeutschen Länder.)


Der hohe Anteil der Türken an den Ausländern ist eine Spezialität des nördlichen Ruhrgebietes. Er betrug 2008 in Duisburg, Gelsenkirchen, Bottrop, Hamm und dem Kreis Recklinghausen mehr als 50% und im Kreis Unna fast genau 50%. Das ist einmalig in Deutschland. Dafür gibt es dort aber wenig andere Museln/Orientalen. Der Rest von NRW ist durchschnittlich vertürkt.

Bettmaen
13.03.2010, 18:38
Dass in Süddeutschland relativ viele Menschen aus Ex-Jugoslawien und Italienen leben, hängt mit der geographischen Nähe dieser Länder zu Bayern und BW zusammen.

Die genannten Volkgruppen ließen sich bevorzugt in diesen Bundesländern nieder. Es ist kein Verdienst der CDU und CSU.

Sprecher
13.03.2010, 18:46
Sie ist in NRW nur leicht höher und sogar niedriger als in Hessen:

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Eingebuergerte/Tabellen/Content75/BundeslaenderAuslaendischeBevoelkerung,templateId= renderPrint.psml

(Man beachte wieder den "Rückstand" der süddeutschen Länder.)

.

Die Einbürgerungsquote über alle Ausländergruppen ist aber wenig aussagekräftig. Interessanterweise ist im Osten wo ohnehin die wenigsten Ausländer sind auch die Einbürgerungsquote am niedrigsten.

Sprecher
13.03.2010, 18:47
Der hohe Anteil der Türken an den Ausländern ist eine Spezialität des nördlichen Ruhrgebietes. Er betrug 2008 in Duisburg, Gelsenkirchen, Bottrop, Hamm und dem Kreis Recklinghausen mehr als 50% und im Kreis Unna fast genau 50%. Das ist einmalig in Deutschland. Dafür gibt es dort aber wenig andere Museln/Orientalen. Der Rest von NRW ist durchschnittlich vertürkt.

Köln ist auch eine Türkenhochburg.

Aldebaran
13.03.2010, 19:02
Dass in Süddeutschland relativ viele Menschen aus Ex-Jugoslawien und Italienen leben, hängt mit der geographischen Nähe dieser Länder zu Bayern und BW zusammen.

Die genannten Volkgruppen ließen sich bevorzugt in diesen Bundesländern nieder. Es ist kein Verdienst der CDU und CSU.

Die (relativ) meisten italiener leben übrigens im Saarland, dorrt sogar mehr als Türken.

Die Verteilung hängt eher mit der Entwicklung der einzelnen Industriebranchen und den Anwerbephasen zusammen.Wo die meisten Gastarbeiter zu Beginn der 60er eingestellt wurden, dominieren heute ncoh die Südeuropäer. Nach 1867 kamen hauptsächlich Türken und das war genau die Zeit, in der der Kohlenbergbau im nördlichen Ruhrgebiet noch auf vollen Touren lief oder sogar ausgeweitet wurde, während er weiter südlich schon auslief.

alta velocidad
16.03.2010, 03:05
Bezeichnenderweise bekommen die Münchener Museln nicht einmal eine ordentliche Moschee hin. Ich denke, dass auch die islamischen Organisationen eher solche Städte wie Duisburg im Visier haben, weil die Abwanderung der Deutschen und die niedrigen Immobilienpreise die Errichtung islamischer Enklaven dort viel leichter machen.

Demnach dürfte die größte Moschee Deutschlands nun nicht gerade in Köln entstehen, denn dort hat man ja nun nicht unbedingt mit Einwohnerschwund zu kämpfen.

alta velocidad
16.03.2010, 03:13
Köln ist auch eine Türkenhochburg.

Wobei das in Köln, je nach Stadtteil, nicht unbedingt auffällt. Die Ausdehnung der Stadt ist recht groß.

Drache
16.03.2010, 15:30
Duisburg war, ist und wird immer ein Drecksloch bleiben. Egal ob mit oder ohne Ausländer.

Erik der Rote
16.03.2010, 15:42
Köln ist auch eine Türkenhochburg.

und die deutschen Männer dort haben sich in Homosexualität geflüchtet wie es scheint °!

Sprecher
16.03.2010, 17:47
Wobei das in Köln, je nach Stadtteil, nicht unbedingt auffällt. Die Ausdehnung der Stadt ist recht groß.

Mag sein daß in den Schwulenvierteln der Stadt der Türkenanteil nicht so hoch ist :]

Aldebaran
16.03.2010, 19:40
Demnach dürfte die größte Moschee Deutschlands nun nicht gerade in Köln entstehen, denn dort hat man ja nun nicht unbedingt mit Einwohnerschwund zu kämpfen.

Aber die teuerste Stadt ist Köln nun auch gerade nicht. Und dort gebietet allein schon die große Zahl der Türken ein solches Zentrum (65500 gegenüber 42700 in München Ende 2008; in Duisburg waren es 40500).

Sprecher
16.03.2010, 19:46
Aber die teuerste Stadt ist Köln nun auch gerade nicht. Und dort gebietet allein schon die große Zahl der Türken ein solches Zentrum (65500 gegenüber 42700 in München Ende 2008; in Duisburg waren es 40500).

Außerdem sind die Kölner für ihre rheinländisch-naive Toleranz bekannt, so leichtes Spiel für ihre Moscheepläne dürften die Musels in keiner anderen Stadt der BRD haben, nichtmal in Berlin.

Ingeborg
16.03.2010, 20:07
http://www.youtube.com/watch?v=lyAHUe_v51E

willke
16.03.2010, 20:13
An soolche Städte muss sich der Deutsche gewöhnen. Auch deutsche Wohngegende werden bald der Vergangenheit angehören.

Der Deutsche wird vereinnahmt und merkt es in seinem Integrationswahn nicht.

emire
16.03.2010, 20:27
Duisburg den Türken,Düsbürg hört sich auch besser an.

NigNightgemp
16.03.2010, 20:37
Duisburg ist sehr vergleichbar mit essen

sind wie die meisten Ruhrpott Städte nicht schön besonders weil hier viel muslimische migranten leben die machen eh jede Stadt hässlich

willke
16.03.2010, 20:39
Duisburg den Türken,Düsbürg hört sich auch besser an.

Hat man dich bei der Ausweisung vergessen?

NigNightgemp
16.03.2010, 20:44
Duisburg den Türken,Düsbürg hört sich auch besser an.

Träum weiter du Spinner du vergisst das du 1 in Deutschland lebst und 2
es nicht nur Türken Araber und Albaner Zigeuner als migranten gibt

es gibt auch noch Polen und Russen und die sind jederzeit bereit für die
deutschen zu kämpfen!!!

Deutschland ist das land der deutschen und so soll es auch bleiben egal wo
wo in der brd !

Klopperhorst
16.03.2010, 21:25
München nicht. Zwar beträgt der Auländeranteil hier über 40%, allerdings ist dieser beträchtlich global durchmischt und besteht nicht nur aus Ölaugen.

München ist ein Sonderfall. Auch die hohen Mieten sind dafür verantwortlich, dass nicht zu viel Kroppszeuchs hier ansässig ist. In den letzten Monaten stellte ich zudem eine Abnahme des Ausländeranteils im Straßenbild fest. Es mag aber auch daran liegen, dass man sich schon zu sehr daran gewöhnt hat.

---

Quo vadis
16.03.2010, 21:32
München ist ein Sonderfall. Auch die hohen Mieten sind dafür verantwortlich, dass nicht zu viel Kroppszeuchs hier ansässig ist. In den letzten Monaten stellte ich zudem eine Abnahme des Ausländeranteils im Straßenbild fest. Es mag aber auch daran liegen, dass man sich schon zu sehr daran gewöhnt hat.

---

War ja auch ein harter Winter, da kapituliert auch das stechendste Ölauge genervt und macht wieder runter in das Land, wo er politisch verfolgt wurde, Libanon, Syrien, Tunesien, Marokko usw. Die deutschen Sozialbezüge oder "sonstigen Einkünfte" hierzulande laufen im Urlaub natürlich aber weiter.

Sprecher
16.03.2010, 21:34
In den letzten Monaten stellte ich zudem eine Abnahme des Ausländeranteils im Straßenbild fest. Es mag aber auch daran liegen, dass man sich schon zu sehr daran gewöhnt hat.

---

Kann auch am Winter liegen. Bei Temperaturen von unter 0 Grad traut sich der verweichlichte Südländer ja nicht mehr vor die Tür.

Sprecher
16.03.2010, 21:35
War ja auch ein harter Winter, da kapituliert auch das stechendste Ölauge genervt und macht wieder runter in das Land, wo er politisch verfolgt wurde, Libanon, Syrien, Tunesien, Marokko usw. r.

Upps der gleiche Gedanke :D

Nanu
16.03.2010, 22:46
Der Deutsche wird vereinnahmt und merkt es in seinem Integrationswahn nicht.

Er will es. Oder zumindest die meisten. Die Mehrheit macht brav ihr Kreuzchen bei der staatsragenden Einheitspartei SPD-CDU-FDP-GRÜN-CSU.

hephland
16.03.2010, 23:00
Außerdem sind die Kölner für ihre rheinländisch-naive Toleranz bekannt,
...



das hat was mit weltoffenheit zu tun. aber davon versteht man in ns gülle-county evtl. nichts, du provinzdepp!

Rumburak
16.03.2010, 23:07
das hat was mit weltoffenheit zu tun. aber davon versteht man in ns gülle-county evtl. nichts, du provinzdepp!

Die Kölner, lassen sich ganz weltoffen vergewaltigen, ausrauben, abstechen und als scheiß Kartoffel beschimpfen.

Wie Fortschrittlich!:cool2:

hephland
16.03.2010, 23:21
Die Kölner, lassen sich ganz weltoffen vergewaltigen, ausrauben, abstechen und als scheiß Kartoffel beschimpfen.

Wie Fortschrittlich!:cool2:

komm mal aus deinem provinzmuff raus und schau dir die welt an.

Rumburak
16.03.2010, 23:24
komm mal aus deinem provinzmuff raus und schau dir die welt an.

Ich habe schon in vielen westdeutschen Großstädten gelebt und gearbeitet.

Fazit: Da möchte ich nicht mal begraben sein!

hephland
16.03.2010, 23:35
ja und. dann such dir halt ein grab in schlesien. unsere polnischen nachbarn machen da sicher keine probleme.

r.i.p.

Quo vadis
17.03.2010, 09:00
komm mal aus deinem provinzmuff raus und schau dir die welt an.

Na und was hat jetzt freiwilliger, gebuchter Tui- Tourismus, mit staatlich oktroiertem Bevölkerungsaustausch und Kulturbruch zu tun?

Dicker
17.03.2010, 13:03
Da bin ich mir nicht so sicher. Das Flächenland mit dem höchsten Moslemanteil dürfte Hessen sein vor BW und NRW, die etwas gleichauf liegen.

Gefühlt schon:] . Wenn ganze Städte vermuseln sollte das eigentlich ein Zeichen sein. Wenn man denen dann die Sozi streicht und sie nur mit Lebensmiteliverungen bei laune hält könnte man diese doch, verzeiht mir meiner radikale Idee, mit Sterilisationsmittel versetzen und gut ist. Entweder sammelt man sie um sie aus anderen Gebieten fehrn zu halten und einwenig zu kontrollieren oder man dünnt sie aus.

Sprecher
17.03.2010, 15:51
das hat was mit weltoffenheit zu tun. aber davon versteht man in ns gülle-county evtl. nichts, du provinzdepp!

Als Gülle-Haufen würde ich eher Multi-Kulti-Löcher wie Köln bezeichnen wo sich so degenerierter Gutmenschen-Abschaum wie du natürlich wohlfühlt.

alta velocidad
17.03.2010, 19:12
Als Gülle-Haufen würde ich eher Multi-Kulti-Löcher wie Köln bezeichnen wo sich so degenerierter Gutmenschen-Abschaum wie du natürlich wohlfühlt.

Das ist doch ganz einfach: Du bleibst wo Du bist und lässt die Kölner machen, was sie wollen. Es zwingt Dich ja niemand, dort zu wohnen. Du hast aber auch nicht anderen Menschen Deine Vorstellungen aufzuzwingen. Gerade im Rheinland wirst Du andernfalls vor eine Betonwand laufen.

alta velocidad
17.03.2010, 19:16
Aber die teuerste Stadt ist Köln nun auch gerade nicht. Und dort gebietet allein schon die große Zahl der Türken ein solches Zentrum (65500 gegenüber 42700 in München Ende 2008; in Duisburg waren es 40500).

Es ist nicht die teuerste Stadt Deutschlands aber eine der teuersten. Es ist schon heftig, was zum Teil für Preise aufgerufen werden.

alta velocidad
17.03.2010, 19:20
Außerdem sind die Kölner für ihre rheinländisch-naive Toleranz bekannt, so leichtes Spiel für ihre Moscheepläne dürften die Musels in keiner anderen Stadt der BRD haben, nichtmal in Berlin.

Das mag eher daran liegen, dass Kölner Preußen hassen und von daher alles, was nicht sonderlich deutsch ist, einen gewissen Reiz auf Köln ausübt. Köln nennt man nicht umsonst auch die nördlichste Stadt Italiens, und die Kölner sind stolz auf diesen Titel.

Der Wehrwolf
17.03.2010, 19:25
Das mag eher daran liegen, dass Kölner Preußen hassen und von daher alles, was nicht sonderlich deutsch ist, einen gewissen Reiz auf Köln ausübt. Köln nennt man nicht umsonst auch die nördlichste Stadt Italiens, und die Kölner sind stolz auf diesen Titel.

Ich dachte immer Köln nennt man die "Hauptstadt der Schwulen"

alta velocidad
17.03.2010, 21:02
Ich dachte immer Köln nennt man die "Hauptstadt der Schwulen"

Das eine schließt das andere nicht aus. Köln ist halt eine Stadt der Superlative. ;)

Aldebaran
17.03.2010, 21:12
Das mag eher daran liegen, dass Kölner Preußen hassen und von daher alles, was nicht sonderlich deutsch ist, einen gewissen Reiz auf Köln ausübt. Köln nennt man nicht umsonst auch die nördlichste Stadt Italiens, und die Kölner sind stolz auf diesen Titel.

Dafür haben sie ja nun auch die Quittung bekommen: 1 Mrd € Schaden. Und dabei wird es nicht bleiben, wenn die Stadt immer weiter im südländischen Sumpf aus Korruption, Vettern- und Misswirtschaft versinkt.

Mit 4,4 Mrd. € Schulden schon Ende 2008 sieht es gar nicht mehr so rosig aus für Köln:

https://webshop.it.nrw.de/webshop/gratis/L319%20200800.pdf

Dazu trägt auch eine relativ hohe "Hartz-IV:Quote" bei, die mit 12% deutlich den Landesdurchschnitt übertrifft (9,8%) und nur noch vom Ruhrgebiet überboten wird.

Zum Vergleich: München 5,4% und Stuttgart 7,0%. Köln liegt jetzt gleichauf mit Dresden (12,2%).

http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/interim/analytik/grafikanalysen/amreg.shtml

Aldebaran
17.03.2010, 21:14
das hat was mit weltoffenheit zu tun. aber davon versteht man in ns gülle-county evtl. nichts, du provinzdepp!

Und was hat man den nun von "Weltoffenheit?

Mehr Kriminalität, höhere Mieten, höhere Sozialausgaben, orientalisches Gebrabbel im ÖPNV und bald wohl auch den Ruf des Muezzins.

Wirklich toll.

Der Wehrwolf
17.03.2010, 21:29
Das eine schließt das andere nicht aus. Köln ist halt eine Stadt der Superlative. ;)

Eine Superlative auf die Mensch wahrlich nicht stolz sein sollte.

alta velocidad
17.03.2010, 21:31
Dafür haben sie ja nun auch die Quittung bekommen: 1 Mrd € Schaden. Und dabei wird es nicht bleiben, wenn die Stadt immer weiter im südländischen Sumpf aus Korruption, Vettern- und Misswirtschaft versinkt.

Welche Milliarde Schaden?



Mit 4,4 Mrd. € Schulden schon Ende 2008 sieht es gar nicht mehr so rosig aus für Köln:

https://webshop.it.nrw.de/webshop/gratis/L319%20200800.pdf

Das geht doch noch, da gibt's ganz andere Fälle in Deutschland.



Dazu trägt auch eine relativ hohe "Hartz-IV:Quote" bei, die mit 12% deutlich den Landesdurchschnitt übertrifft (9,8%) und nur noch vom Ruhrgebiet überboten wird.

Zum Vergleich: München 5,4% und Stuttgart 7,0%.

Nun, ich glaube nicht, dass Langweiler-Städte wie München oder Stuttgart ein Vorbild für Köln sein sollten.



Köln liegt jetzt gleichauf mit Dresden (12,2%).

http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/interim/analytik/grafikanalysen/amreg.shtml

Das ist aber auch der einzige Punkt, wo Dresden mit Köln mithalten kann. :D

alta velocidad
17.03.2010, 21:34
Eine Superlative auf die Mensch wahrlich nicht stolz sein sollte.

Warum nicht? Das trägt ganz wesentlich zum weltstädtischen Flair in Köln bei.

Aldebaran
17.03.2010, 21:39
Welche Milliarde Schaden?

Das Archiv.



Nun, ich glaube nicht, dass Langweiler-Städte wie München oder Stuttgart ein Vorbild für Köln sein sollten.

Stuttgart vielleicht, aber an München reicht Köln nicht heran.




Das ist aber auch der einzige Punkt, wo Dresden mit Köln mithalten kann. :D

Kommt drauf an. In der Kriminalitätsrate nicht, die ist in Köln um gut die Hälfte höher.

Dafür hat Dresden eine höhere Geburtenrate.

alta velocidad
17.03.2010, 21:53
Das Archiv.

Das ist ein Versicherungsschaden.



Stuttgart vielleicht, aber an München reicht Köln nicht heran.

Das soll wohl ein Witz sein. München ab 23:00 h ist eher provinziell, wohingegen Köln neben Berlin und Hamburg das beste deutsche Nachtleben hat.



Kommt drauf an. In der Kriminalitätsrate nicht, die ist in Köln um gut die Hälfte höher.

Das mag sein, in Köln ist halt ordentlich was los, da pulsiert das Leben, mit allen Begleiterscheinungen – auch den negativen.



Dafür hat Dresden eine höhere Geburtenrate.

Was ihm jedoch in der Langzeitprognose nichts nützen wird, denn die Einwohnerzahl wird sinken. In Köln sieht das anders aus, da ist Wachstum angesagt.

Aldebaran
17.03.2010, 21:59
Was ihm jedoch in der Langzeitprognose nichts nützen wird, denn die Einwohnerzahl wird sinken. In Köln sieht das anders aus, da ist Wachstum angesagt.

Dresden hat neuerdings auch Zuzug aus dem Westen, was auch an den fehlenden Studiengebühren liegt. In Dresden steigt im Gegensatz zu Köln auch die Zahl der deutschen Einwohner, während in Köln nur die MHG-Bevölkerung wächst.

Vor allem hat Dresden aber keine Schulden.

http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/aktuell/2009/09/24/sparmeister/ganz-vorn-im-neuen-schuldenatlas.html

derRevisor
17.03.2010, 22:04
Vor allem hat Dresden aber keine Schulden.

http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/aktuell/2009/09/24/sparmeister/ganz-vorn-im-neuen-schuldenatlas.html

Das bisherige Finanzgebaren der Kommunen läßt aber befürchten, dass dies nur ein temporärer Zustand ist und Dresden sich wieder in die Riege der Schuldner einreihen wird, aber dann ohne Tafelsilber mehr.

Denen werden mit Sicherheit irgenwelche gigantomanischen Bauprojekte einfallen.....

alta velocidad
17.03.2010, 22:48
Dresden hat neuerdings auch Zuzug aus dem Westen, was auch an den fehlenden Studiengebühren liegt. In Dresden steigt im Gegensatz zu Köln auch die Zahl der deutschen Einwohner, während in Köln nur die MHG-Bevölkerung wächst.

Ich bin von der Langzeitprognose ausgegangen und da wird die Einwohnerzahl von Dresden, wie auch von vielen anderen Städten, zurückgehen. Köln ist da deutlich besser aufgestellt.



Vor allem hat Dresden aber keine Schulden.

http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/aktuell/2009/09/24/sparmeister/ganz-vorn-im-neuen-schuldenatlas.html

Die Art und Weise, auf die heutzutage einige Städte schuldenfrei geworden sind, wäre für eine Stadt wie Köln jederzeit kopierbar. Aber, wenn das Tafelsilber weg ist, sieht's u. U. ganz schnell düster aus, das weiß man in Köln und ist dementsprechend vorsichtig mit solchen Aktionen.

elas
26.03.2010, 16:24
Duisburg
Größter Polizeieinsatz aller Zeiten
zuletzt aktualisiert: 26.03.2010 - 11:26

Duisburg (RPO) Dieses Wochenende wird von Demonstrationen von NPD und „pro NRW” geprägt sein. Viele Duisburger, vor allem im Stadtteil Marxloh, bereiten Gegenproteste vor. Die Duisburger Polizei erwartet einen der größten Einsätze, den sie je zu bewältigen hatte.
Fotos
Das ist die neue Moschee
Sie ist die größte Moschee Deutschlands und wird am kommenden Sonntag eingeweiht.
In der anschließenden Woche soll in der Moschee eine "Begegnung der Kulturen" erfolgen.
Insgesamt drei Jahre wurde an dem Neubau des Bauwerks gearbeitet.
Das ist die neue Moschee

Für Samstag und Sonntag sind fast 40 Demonstrationen und Kundgebungen im Stadtteil Marxloh und in der Innenstadt angemeldet. Der Einsatz von mehr als 30 Polizeihundertschaften ist geplant.

Bereits am Samstag, 27. März, versammeln sich Demonstrierende der NPD auf dem Portsmouthplatz vor dem Hauptbahnhof, um dort gegen „Islamische Machtsymbolik” zu demonstrieren. Etwa 50 bis 100 Teilnehmer sind für die Kundgebung angemeldet.

Im krassen Gegensatz dazu steht die Gegendemonstration der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN), zirka 500 Menschen wollen in direkter Sichtweite vom Busbahnhof aus von ihrem demokratischen Recht zur freien Meinungsäußerung Gebrauch machen. Auch anlässlich der Demonstrationen von NPD und „pro NRW” am Sonntag in Marxloh sind Gegendemonstrationen geplant.
Fotos
Moschee-Bau im Stadtteil Marxloh
Doch im Inneren des Gebäudes ist MitteJuni noch längst nicht alles fertig. Die Gerüste stehen noch...
... die Maler sind noch am Werk, um die Deckenbemalung fertig zu stellen.
Anfang März war das Gelände um die Moschee herum noch eine komplette Baustelle.
Moschee-Bau im Stadtteil Marxloh

Die Polizei erwartet etwa 8500 Gegendemonstranten in 12 Veranstaltungen. Während „pro NRW” etwa 700 Meter über die Warbruckstraße in Richtung DITIB-Moschee marschiert, nähern sich die NPD-Anhänger von Westen über die Aldenrader Straße. Nach Angaben der Veranstalter werden von „pro NRW” 1000 Teilnehmer, und von der NPD bis zu 400 Teilnehmer erwartet.

aus:http://www.rp-online.de/niederrheinnord/duisburg/nachrichten/Groesster-Polizeieinsatz-aller-Zeiten_aid_837076.html

Dioxin
26.03.2010, 18:50
Natürlich muss auch die mediale Stimme des Islam in NRW - der WDR - die Duiburgistaner Protzmoschee gebührend würdigen und ein paar Gutmenschentrottel auffahren, die das Moslemghetto am morgigen Demotag "gegen die Rechten" abriegeln wollen:
http://www.wdr.de/tv/huh/sendungsbeitraege/2010/03/26.jsp


Wenn Sylvia Brennemann über die Begegnungsstätte in der Duisburg-Marxloher Moschee redet, spricht sie dabei von „ihrem Baby“. Die gelernte Krankenschwester wohnt nur ein paar Häuser von Deutschlands größter Moschee entfernt und will mit dem „Marxloher Bündnis“, einer Initiative von Bürgern, Gewerkschaftern, Kirchen, Vereinen und Politikern, das Viertel gegen die Rechten abriegeln. Die haben zu Protesten aufgerufen gegen Deutschlands größte Moschee. Mustafa Kücük ist Türke mit deutschem Pass und hat eine zeitlang die Pressearbeit in der Begegnungsstätte der Moschee geleitet. Doch weil er seinen Mund nicht halten konnte, flog er raus. Er kritisiert, dass der neue Gemeindevorstand seiner Meinung nach zu konservativ sei. Beide vereint eins: der Glaube an die gute Idee, eine Moschee in Deutschland zu haben, die für alle offen ist. Reporterin Stephanie Hajdamowicz ist den Missklängen um die Moschee nachgegangen.

Ähnliches Dummgefasel kam vom Muselfreund Laschet, der Duisburgistan als "jüngere Schwester Istanbuls (http://www.mgffi.nrw.de/presse/pressemitteilungen/pm2009/pm090424a/index.php)" bezeichnete.
Dann kann ja nix mehr schiefgehen.

Historiker1933
26.03.2010, 18:52
natürlich, schuld sind die Industriebosse und ihre linken Helfer in den 70er Jahren, - wir haben uns von einer MultiKulti Idiolgie und überzeugener FreiheitsIdiologie blenden lassen, haben schwules abnormales Treiben gewähren lassen, mit der Folge:

Wenig Nachwuchs - überalterte Deutsche Gesellschaft, dabei habe ich nichmal über die Abtreibungen und die Alice Schwarzer Propaganda gesprochen.....

Xenes
26.03.2010, 19:42
Ähnliches Dummgefasel kam vom Muselfreund Laschet, der Duisburgistan als "jüngere Schwester Istanbuls (http://www.mgffi.nrw.de/presse/pressemitteilungen/pm2009/pm090424a/index.php)" bezeichnete.
Dann kann ja nix mehr schiefgehen.


Laschet war wohl noch nie in Istanbul. Im Vergleich zu Istanbul ist Duisburg eine Katastrophe, ohne Schönheit, Eleganz und Flair. Duisburg ist zum größten Teil ein Dreckloch. Die Verwahrlosung im überschuldeten Köln schreitet allerdings auch voran.
Wenn Deutschland nicht aufpasst, werden bald viele Städte in der Türkei, im Nahen und Mittleren Ost in einem besseren Zustand sein als deutsche Metropolen, mit ihren Gettos und ihrer Verwahrlosung! Auch Beirut, die elegante Hauptstadt des Libanon, kann sich mit jeder europäischen Stadt messen.

Fiel
26.03.2010, 19:57
Das wird wie zuletzt in Dresden und zuvor in vielen anderen deutschen Städten darin enden, dass den Demonstranten ihr Demonstrationsrecht verweigert wird, da die deutsche Staatsmacht sich leider ausser Stande sieht die verbrieften Grundrechte der Deutschen zu garantieren. Die Demonstranten werden am Bahnhof von der Polizei eingekesselt und nach 4 Stunden Wartezeit wieder in den Zügen zurücktransportiert.
Sporadisch wird es dann später zu spontanen Demonstrationen kommen, was dann in der linksfaschistischen Presse wieder genüßlich ausgeschlachtet werden wird.
Trotzdem sollten die nationalen Kräfte an diesen Demonstrationen teilnehmen um den nazistischen Charakter dieser Republik zu offenbaren.