PDA

Vollständige Version anzeigen : Kabarettisten-Revolte gegen zionistische Meinungsdiktatur



Esreicht!
09.03.2010, 15:57
Hallo


KZ-Vergleich
Schleich solidarisiert sich mit Fastenprediger

Fastenprediger Lerchenberg hat mit seinem KZ-Vergleich auf dem Nockherberg einen Eklat ausgelöst. Für den eigentlichen Skandal aber hält Kabarettist Helmut Schleich den mangelnden Rückhalt für den Kollegen.

In der Debatte über den umstrittenen KZ-Vergleich beim satirischen Starkbieranstich auf dem Münchner Nockherberg zeigte und forderte der Kabarettist Helmut Schleich Solidarität mit dem bisherigen „Fastenprediger“ Michael Lerchenberg. Schleich, der am Mittwoch für seine Darstellung des früheren Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (CSU) viel Beifall bekommen hatte, verneinte am Sonntag im Bayerischen Fernsehen ein Interesse an der Nachfolge Lerchenbergs. Er habe „keine Lust anzutreten“, wenn „der Lerchenberg wegen so was gehen muss“....

Schleich forderte indirekt seine Kollegen auf, der Paulaner-Brauerei als Veranstalterin des Starkbieranstichs ebenfalls einen Korb bei der Suche nach einem neuem „Fastenprediger“ zu geben. Er sagte: „Wenn die Kabarettisten einen Arsch in der Hose haben, dann halten sie zusammen und sagen nächstes Jahr: Macht euch eure Rede alleine.“

http://www.focus.de/politik/deutschland/kz-vergleich-schleich-solidarisiert-sich-mit-fastenprediger_aid_487459.html

Da Schleich hod no Oa in da Hosn:D


"Barnabas" Lerchenberg rief mit seiner Rede die Auslage eines ägyptischen Mumienfachgeschäfts auf den Plan, weshalb er gehen mußte und der Zion-devote Bayrische Rundfunk zensierte,deshalb hier die unzensierte Version zum "Eklat":

http://www.youtube.com/watch?v=bCcELocalEY

kd

Menetekel
09.03.2010, 17:21
Hoffentlich zeigens, daß die Kollegen der Zunft auch einen in der Hosn ham, an Oarsch!

GnomInc
09.03.2010, 17:25
Hoffentlich zeigens, daß die Kollegen der Zunft auch einen in der Hosn ham, an Oarsch!

Hör auf - da gibt es genug Multi-Kulti -Knutscher .......germane

von wegen politisches Kabarett........

Und wenn wie Pispers , Schramm oder Priol - dann aber tüchtig weichgespült..
Da passiert nix!

Marathon
09.03.2010, 17:31
Ich fand den KZ-Vergleich sehr treffend.

thabadguy
10.03.2010, 00:29
Dümmliches Gelaber. Das heutige Kabarett besteht doch nur noch aus einer Riege von feigen Gutmenschen, die die wirklich brisanten Themen ausklammern und dem Pöbel nach dem Mund reden. Was ist daran mutig? An das Thema Islam traut sich fast keiner ran.

Ausonius
10.03.2010, 00:34
Ich hab mittlerweile das Gefühl, alles in der deutschen Politik dreht sich um Westerwelle, was er gesagt, getan, oder was andere über ihn gesagt haben. Vielleicht werde ich aber jetzt auch zum VTler.

Gawen
10.03.2010, 01:10
Ich hab mittlerweile das Gefühl, alles in der deutschen Politik dreht sich um Westerwelle, was er gesagt, getan, oder was andere über ihn gesagt haben. Vielleicht werde ich aber jetzt auch zum VTler.

Du lebst in einer realsatirischen Staatssimulation mit einer Quotenschwuchtel als Aussenminister, wo ist das Problem? :D

Realsatire darf doch auch unterhaltsam sein...

klartext
10.03.2010, 01:40
Diese Satire bewegt sich im zulässigen Ramen, die Aufregung darüber ist unverständlich.
Ob sie geschmacklos war oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Esreicht!
10.03.2010, 07:51
Hör auf - da gibt es genug Multi-Kulti -Knutscher .......germane

von wegen politisches Kabarett........

Und wenn wie Pispers , Schramm oder Priol - dann aber tüchtig weichgespült..
Da passiert nix!

Immerhin sollte anerkannt werden, daß Schleich gegen die zionistische Statthalterin in Deutschland öffentlich aufbegehrt und unberücksichtigt läßt, daß er beruflich auch vom BR abhängig ist;)


Umstrittene Fastenpredigt
BR zensiert Nockherberg-Wiederholung
Der Bayerische Rundfunk reagiert auf den Eklat um die Fastenpredigt am Nockherberg: Der Westerwelle-Vergleich wurde herausgeschnitten...

Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, erklärte, in der Rede sei eine Grenze überschritten worden, „die nicht hinnehmbar ist“. ..

http://www.focus.de/kultur/medien/umstrittene-fastenpredigt-br-zensiert-nockherberg-wiederholung_aid_486950.html

kd

Jodlerkönig
10.03.2010, 13:34
für so einen gebrieften dreck zahlen wir gez .

in diesem staate ist schon gar nix mehr so, wie es sich gehören würde.

Paul Felz
10.03.2010, 13:37
für so einen gebrieften dreck zahlen wir gez .

in diesem staate ist schon gar nix mehr so, wie es sich gehören würde.

Logisch, Du bist ja auch noch nicht Diktator.

Don
10.03.2010, 13:48
Ich fand den KZ-Vergleich sehr treffend.

KZ Insassen bekamen keine Wohnung bezahlt, keinen Regelsatz und hatten keinen Anspruch auf Jahresurlaub.
Auch die medizinische Versorgung war bei Mengele & Co. eher eingeschränkt.

Ihr lernt es erst wenn die Kohle wirklich dereinst ausbleibt und durch Lebensmittelmarken ersetzt wird.

elas
10.03.2010, 13:49
Hör auf - da gibt es genug Multi-Kulti -Knutscher .......germane

von wegen politisches Kabarett........

Und wenn wie Pispers , Schramm oder Priol - dann aber tüchtig weichgespült..
Da passiert nix!

Die Linken halten doch alle Westerwelle für den Nachfolger von Heinrich Himmler.

Damit wird die Krise zur Krise der Links-Kabarettisten denn Narrenfreiheit in Ehren aber nicht mit grottenschlechten Vergleichen bezogen auf das Dritte Reich. Das ist weder für die Nazis noch für die Juden statthaft.

Margrit
10.03.2010, 16:08
Diese Satire bewegt sich im zulässigen Ramen, die Aufregung darüber ist unverständlich.
Ob sie geschmacklos war oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.




Du weißt doch, getrffene Hunde beißen

Und im Grunde genommen wissen die alle, diese irren Politiker, dass sie Mist machen
Wegen jedem Stachdraht ein solches Theater abziehen, wie lange soll das denn nch gehen?
Man kann alles übertreiben.
Es wird Zeit, dass Normalität einkehrt. Der WK ist seit 65 Jahren vorbei

Margrit
10.03.2010, 16:08
Die Linken halten doch alle Westerwelle für den Nachfolger von Heinrich Himmler.

Damit wird die Krise zur Krise der Links-Kabarettisten denn Narrenfreiheit in Ehren aber nicht mit grottenschlechten Vergleichen bezogen auf das Dritte Reich. Das ist weder für die Nazis noch für die Juden statthaft.




nee, nicht Himmler. Westerwelle erinnert mich so manches Mal an Göppels, der schrie auch immer so hysterisch

Don
10.03.2010, 16:15
Du weißt doch, getrffene Hunde beißen

Und im Grunde genommen wissen die alle, diese irren Politiker, dass sie Mist machen
Wegen jedem Stachdraht ein solches Theater abziehen, wie lange soll das denn nch gehen?
Man kann alles übertreiben.
Es wird Zeit, dass Normalität einkehrt. Der WK ist seit 65 Jahren vorbei

Wenn jemand der fordert, daß dem der von der Zwangsgemeinschaft der Steuerzahler, dem wahren KZ dieses Landes, jeden Monat 1000 Mäuse für Wohnen, Regelsatz, Krankenversicherung und Rentenbeitrwag abgreift, mal eine Schneeschaufel in die Hand gedrückt wird, von diesem Oberarschloch angedichtet wird er wolle diese Leute in ein KZ stecken ist eine solche Reaktion nur zu verständlich.
Angemessen wäre folgende Reaktion gewesen:

http://www.youtube.com/watch?v=xn_Qwobw4Zc

Brutus
10.03.2010, 16:25
Sehr gut, vielleicht ein kleines Zeichen der Hoffnung?

Noch kein diktatorischer Verbrecherstaat hat es allzu lange überlebt, wenn ihn die Kabarettisten auf's Korn genommen haben.

Sobald ein Kettenraucher anfängt, chronisch zu husten, weiß man auch, daß es demnächst zu Ende geht.

Cleopatra
10.03.2010, 16:39
Dümmliches Gelaber. Das heutige Kabarett besteht doch nur noch aus einer Riege von feigen Gutmenschen, die die wirklich brisanten Themen ausklammern und dem Pöbel nach dem Mund reden. Was ist daran mutig? An das Thema Islam traut sich fast keiner ran.


Es sind Hofnarren.:D

fatalist
10.03.2010, 16:42
Guter Mann.
Sein FJS war grossartig.
Scheint auch Charakter zu haben.

Kenshin-Himura
10.03.2010, 16:51
Hallo



Da Schleich hod no Oa in da Hosn:D


"Barnabas" Lerchenberg rief mit seiner Rede die Auslage eines ägyptischen Mumienfachgeschäfts auf den Plan, weshalb er gehen mußte und der Zion-devote Bayrische Rundfunk zensierte,deshalb hier die unzensierte Version zum "Eklat":

http://www.youtube.com/watch?v=bCcELocalEY

kd

Weil es Kritik daran gibt, dass Gudio Westerwelle von einem Kabarettisten mit einem KZ-Wächter verglichen wird, nur weil er gesagt hat, dass Arbeitende mehr Geld haben müssen als Nicht-Arbeitende, ist dies also für dich ein Beleg für eine "zionistische Meinungsdiktatur", alles klar.

Aber schön zu sehen, mit wem du dich solidarisierst, und wo für dich der wahre Feind steht. Von euch muss reder anständige Rechte Meilen Abstand nehmen.

Marathon
11.03.2010, 00:08
KZ Insassen bekamen keine Wohnung bezahlt, keinen Regelsatz und hatten keinen Anspruch auf Jahresurlaub.


Kannst du einen Beleg liefern für Jahresurlaub für Hartz i5-Bezieher?




Ihr lernt es erst wenn die Kohle wirklich dereinst ausbleibt und durch Lebensmittelmarken ersetzt wird.


Wieso "ihr"?
Ich bin kein Hartzer.
Nur weil ich auf die aktuellen Gesetze hinweise, bin ich noch lange nicht selber betroffen.
Im großen Strang zum Thema habe ich schon auf einige Gesetze hingewiesen, die die brD bricht. Zwangsarbeit ist und bleibt verboten. Unabhängig davon, ob es Neo-Feudal-Herren passt oder nicht.

Von der Erben-Haftung ganz zu schweigen.

Das selbsternannte Herrscher-Pack muss mal das MG oder den Galgen spüren.
So einfach ist die Sache.

Marathon
11.03.2010, 00:23
KZ Insassen bekamen keine Wohnung bezahlt, keinen Regelsatz und hatten keinen Anspruch auf Jahresurlaub.

Dazu muss ich noch etwas sagen.
Nach den Berichten meiner Großväter wurden die KZ-Insassen sogar besser behandelt als sie selber.
Meine beiden Großväter waren in russischer Gefangenschaft und kamen mit einem Körpergewicht von ca 45 Kilo zurück.
Darüber habe ich Original-Beweise aus russischer Quelle.
Widerspruch ist sinnlos.
Die tägliche Kalorienration für die Deutschen Gefangenen war niedriger als für die jüdischen Gefangenen.
Sogar vor der Gefangenschaft gab es für die kämpfenden Soldaten weniger zu beißen als für die normale Bevölkerung.
"Munition bis zum Arsch, aber nix zu beißen".

Die KZ-Insassen bekamen keine Wohnung?
Ach nein? Hatten sie im Konzentrationslager etwa kein Dach über dem Kopf?
Meint jemand etwa, im russischen Lager hätte das anders ausgesehen?
Ich verfüge über Originalberichte aus erster Hand.

Kein Existenzminimum?
Wie passen dann die Fotos dazu, wo man sieht, wie die Gefangenen in deutschen Lagern mit Suppe und Brot versorgt werden?
Mein Großvater bekam nur ab und zu mal ein paar gefrorene Kartoffeln in den Waggon geschmissen. Was er sonst noch ertragen musste verschweige ich dir.


Ich kenne die Regeln des Überlebens.

Esreicht!
11.03.2010, 08:21
Weil es Kritik daran gibt, dass Gudio Westerwelle von einem Kabarettisten mit einem KZ-Wächter verglichen wird, nur weil er gesagt hat, dass Arbeitende mehr Geld haben müssen als Nicht-Arbeitende, ist dies also für dich ein Beleg für eine "zionistische Meinungsdiktatur", alles klar.

Aber schön zu sehen, mit wem du dich solidarisierst, und wo für dich der wahre Feind steht. Von euch muss reder anständige Rechte Meilen Abstand nehmen.

Mit keiner Zeile habe ich "Kritik" an der überspitzten Formulierung Lerchenbergs als ein Beleg für eine "zionistische Meinungsdiktatur" unterstellt;)

Es geht auch hier im Strang nicht darum, ob einem die Formulierung inhaltlich gefällt oder nicht, sondern allein darum, daß die zionistische Statthalterin Knobloch die einem Kabarettisten zustehende überspitzte Formulierung "als nicht hinnehmbar" bezeichnete und prompt Lerchenberg gehen mußte und der BR entsprechend zensierte:


Umstrittene Fastenpredigt
BR zensiert Nockherberg-WiederholungDer Bayerische Rundfunk reagiert auf den Eklat um die Fastenpredigt am Nockherberg: Der Westerwelle-Vergleich wurde herausgeschnitten...

Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, erklärte, in der Rede sei eine Grenze überschritten worden, „die nicht hinnehmbar ist“. ..
http://www.focus.de/kultur/medien/um...id_486950.html


und das nenne ich zionistische Meinungsdiktatur!!!!!!!



kd

fatalist
11.03.2010, 08:32
Es geht auch hier im Strang nicht darum, ob einem die Formulierung inhaltlich gefällt oder nicht, sondern allein darum, daß die zionistische Statthalterin Knobloch die einem Kabarettisten zustehende überspitzte Formulierung "als nicht hinnehmbar" bezeichnete und prompt Lerchenberg gehen mußte und der BR entsprechend zensierte
kd

Stimme Dir zu, sehe das Problem jedoch bei "unseren" Politikern und Medien, die mit einer unvergleichlichen Unterwürfigkeit gehorchen, anstatt sich an der alten Regel von Tucholsky zu orientieren: Was darf Satire? ALLES!

Das Problem ist doch nicht der ZdJ, lass die Tante doch ihre Meinung äussern.
Das Problem ist doch nur, dass man ihr diesen Einfluß zugesteht bzw. in ihrem Sinne handelt.

Brutus
11.03.2010, 08:49
Das selbsternannte Herrscher-Pack muss mal das MG oder den Galgen spüren. So einfach ist die Sache.

Die Staatsmafiabande wird man nur mit Methoden bekämpfen können, die selber mafios sind. Man muß politische Homöopathie praktizieren, die Heilung mit Gleichem.

Anders geht es leider nicht. Über alle Vorschläge und Maßnahmen, die auf demokratische Formen und zivilisiertes Verhalten setzen, beispielsweise die Zulassung von Referenden, lacht sich dieses kriminelle Gesindel doch im Stillen einen Ast.

Wenn schonende Maßnahmen, die ich ganz entschieden bevorzuge, nicht greifen, oder erst gar nicht zugelassen werden, ja, was soll man dann noch tun? Ein Mediziner würde zur Operation raten, und manchmal geht es halt nicht ohne Totaloperation oder Amputation.

elas
11.03.2010, 09:00
Guter Mann.
Sein FJS war grossartig.
Scheint auch Charakter zu haben.

Was ist gut an Leichenschändung?

Die sind alle zu feige die heutigen Misstände anzuprangern.........mit richtigen Vergleichen.

Hartz4 mit KZ zu vergleichen ist weder lustig noch richtig.....es ist einfach nur saublöd.

Polemi
11.03.2010, 09:48
Dazu muss ich noch etwas sagen.
Nach den Berichten meiner Großväter wurden die KZ-Insassen sogar besser behandelt als sie selber.
Meine beiden Großväter waren in russischer Gefangenschaft und kamen mit einem Körpergewicht von ca 45 Kilo zurück.
Darüber habe ich Original-Beweise aus russischer Quelle.
Widerspruch ist sinnlos.
Die tägliche Kalorienration für die Deutschen Gefangenen war niedriger als für die jüdischen Gefangenen.
Sogar vor der Gefangenschaft gab es für die kämpfenden Soldaten weniger zu beißen als für die normale Bevölkerung.
"Munition bis zum Arsch, aber nix zu beißen".

Die KZ-Insassen bekamen keine Wohnung?
Ach nein? Hatten sie im Konzentrationslager etwa kein Dach über dem Kopf?
Meint jemand etwa, im russischen Lager hätte das anders ausgesehen?
Ich verfüge über Originalberichte aus erster Hand.

Kein Existenzminimum?
Wie passen dann die Fotos dazu, wo man sieht, wie die Gefangenen in deutschen Lagern mit Suppe und Brot versorgt werden?
Mein Großvater bekam nur ab und zu mal ein paar gefrorene Kartoffeln in den Waggon geschmissen. Was er sonst noch ertragen musste verschweige ich dir.


Ich kenne die Regeln des Überlebens.

Gefangenschaft in Russland war sicher kein Zuckerschlecken, trotz allem wohl kaum mit den Vernichtungslagern zu vergleichen, aber lassen wir das.

Nur zu dem von mir Hervogehobenen:
Naja, Propaganda ist da halt das erste Stichwort, dass einem in den Sinn kommt. Fotos verbreiten, die einen selbst als Milde gegenüber dem Feind darstellen und den im gleichen Atemzug zu 'bestialisieren' ist ja nichts soooo Ausgefallenes.

Kenshin-Himura
11.03.2010, 12:40
Mit keiner Zeile habe ich "Kritik" an der überspitzten Formulierung Lerchenbergs als ein Beleg für eine "zionistische Meinungsdiktatur" unterstellt;)

Es geht auch hier im Strang nicht darum, ob einem die Formulierung inhaltlich gefällt oder nicht, sondern allein darum, daß die zionistische Statthalterin Knobloch die einem Kabarettisten zustehende überspitzte Formulierung "als nicht hinnehmbar" bezeichnete und prompt Lerchenberg gehen mußte und der BR entsprechend zensierte:




und das nenne ich zionistische Meinungsdiktatur!!!!!!!



kd

Was die Sache auch nicht viel besser macht. Solche Sprüche sind in der Tat nicht hinnehmbar und es ist vollkommen gerechtfertigt, dass so einer ausgegrenzt wird.

Don
11.03.2010, 12:52
Dazu muss ich noch etwas sagen.
Nach den Berichten meiner Großväter wurden die KZ-Insassen sogar besser behandelt als sie selber.
Meine beiden Großväter waren in russischer Gefangenschaft und kamen mit einem Körpergewicht von ca 45 Kilo zurück.
Darüber habe ich Original-Beweise aus russischer Quelle.
Widerspruch ist sinnlos.
Die tägliche Kalorienration für die Deutschen Gefangenen war niedriger als für die jüdischen Gefangenen.
Sogar vor der Gefangenschaft gab es für die kämpfenden Soldaten weniger zu beißen als für die normale Bevölkerung.
"Munition bis zum Arsch, aber nix zu beißen".

Die KZ-Insassen bekamen keine Wohnung?
Ach nein? Hatten sie im Konzentrationslager etwa kein Dach über dem Kopf?
Meint jemand etwa, im russischen Lager hätte das anders ausgesehen?
Ich verfüge über Originalberichte aus erster Hand.

Kein Existenzminimum?
Wie passen dann die Fotos dazu, wo man sieht, wie die Gefangenen in deutschen Lagern mit Suppe und Brot versorgt werden?
Mein Großvater bekam nur ab und zu mal ein paar gefrorene Kartoffeln in den Waggon geschmissen. Was er sonst noch ertragen musste verschweige ich dir.


Ich kenne die Regeln des Überlebens.

Hatten die Russen einen Grund, deutsche Soldaten in Gefangenschaft zu halten?
Zweifellos ja.

Verhungerten in deutscher Kriegsgefangenschaft Millionen russischer Soldaten?
Zweifellos ja.

Gab es einen Grund Juden in KZs zu stecken außer geistesgestörtem Haß?
Hatten sie irgendeinen Anlaß dazu gegeben?
Zweifellos nein.

Dein Großvater, Jungspund? Mein Vater war 12 Jahre Soldat in Hitlers Wehrmacht. Eigentlich trat er noch ins 100.000 Mann Heer ein um der Nazifizierung aller möglichen Gesellschaftsbereiche zu entgehen.
Dumm gelaufen, raus kam er nicht mehr.
Meine beiden Onkel vermoderten am Don respektive in den Abruzzen.

Du verfügst über Originalberichte? Mandel dich nicht so auf, Kleiner.

Ich gedenke nicht, auf deinen dich selbst disqualifizierenden Unfug weiter einzugehen.

Marathon
11.03.2010, 13:35
Gefangenschaft in Russland war sicher kein Zuckerschlecken, trotz allem wohl kaum mit den Vernichtungslagern zu vergleichen, aber lassen wir das.


Die meisten Konzentrationslager waren kein Vernichtungslager.

Don
11.03.2010, 13:38
Die meisten Konzentrationslager waren kein Vernichtungslager.

Natürlich nicht. Es waren Pufferlager oder Sammellager für Arbeitssklaven, die dann eben beim Stollengraben oder V1 Montieren verreckten.

Wie wird man zu einem solchen Arschloch?

wtf
11.03.2010, 13:41
Mach Dich locker. Es ist mir nicht unsympathisch, den einen oder anderen Schwurbelmasturbant vor dem Datensichtgerät zu wissen, solange meine Töchter draußen spielen.

Marathon
11.03.2010, 13:46
Verhungerten in deutscher Kriegsgefangenschaft Millionen russischer Soldaten?
Zweifellos ja.


Deutsche Gefangene sind ebenfall zu hunderttausenden verhungert oder totgearbeitet worden.



Gab es einen Grund Juden in KZs zu stecken außer geistesgestörtem Haß?
Hatten sie irgendeinen Anlaß dazu gegeben?
Zweifellos nein.


Aber sicher gab es diesen Grund, denn schließlich herrschte Krieg zwischen Deutschen und Juden.

"Judea declares War on Germany"
Daily Express, 24.März 1933
http://www.abload.de/img/dailyexpress_march1933uph3.jpg

Feinde lässt man während eines Krieges nicht frei herumlaufen, damit sie nicht als Spione oder Partisanen arbeiten können.



Du verfügst über Originalberichte? Mandel dich nicht so auf, Kleiner.


Zum Beispiel befinden sich darunter der Kriegsgefangenenausweis und der Durchgangs- und Entlassungsschein.
Wenn ich sage Originaldokumente, dann meine ich das auch so.

Polemi
11.03.2010, 13:46
Die meisten Konzentrationslager waren kein Vernichtungslager.
Hat auch keiner behauptet - nur, wenn du hier versuchst, vermeintlich humane deutsche Gefangenschaft im WK II eienr grausamen russischen gegenüberzustellen, dann solttest du auch alle Facetten beleuchten!

Rest siehe Don minus Beleidigungen...

Marathon
11.03.2010, 13:52
Natürlich nicht. Es waren Pufferlager oder Sammellager für Arbeitssklaven, die dann eben beim Stollengraben oder V1 Montieren verreckten.


Der Begriff "Vernichtungslager" steht normalerweise für die Konzentrationslager, in denen die Ankömmlinge ausschließlich schnellstmöglich getötet wurden und nicht vorher noch arbeiten mussten. Dazu zählen zum Beispiel Treblinka, Sobibor, Belzec.
Wären sämtliche Konzentrationslager Vernichtungslager gewesen, dann hätte es keine Überlebenden gegeben.



Wie wird man zu einem solchen Arschloch?

Durch Tiefenwissen, das nur sehr wenige besitzen.

Marathon
11.03.2010, 13:55
Hat auch keiner behauptet - nur, wenn du hier versuchst, vermeintlich humane deutsche Gefangenschaft im WK II eienr grausamen russischen gegenüberzustellen, dann solttest du auch alle Facetten beleuchten!


Von human habe ich nie etwas gesagt und ich bin auch keineswegs dieser Meinung.
Unterstellt mir keine Dinge, die ich nicht gesagt habe.

Die russischen Lager waren trotzdem sehr grausam und sehr tödlich.
Arbeitspflicht bis 40 Grad unter Null, sehr wenig zu essen, Erschießungen und Sonderbehandlung.
Warum wohl kamen zB von der 6.Armee weniger als 6000 Soldaten zurück, obwohl weit über 100.000 Soldaten gefangen genommen worden sind?

Polemi
11.03.2010, 14:00
Von human habe ich nie etwas gesagt und ich bin auch keineswegs dieser Meinung.
Unterstellt mir keine Dinge, die ich nicht gesagt habe.

Die russischen Lager waren trotzdem sehr grausam und sehr tödlich.
Arbeitspflicht bis 40 Grad unter Null, sehr wenig zu essen, Erschießungen und Sonderbehandlung.
Warum wohl kamen zB von der 6.Armee weniger als 6000 Soldaten zurück, obwohl weit über 100.000 Soldaten gefangen genommen worden sind?
Das ist richtig, du bewegst dich aber mit (gewollter?) Naivität durchaus in diese Richtung - wie gesagt, willst du dem Russen schlimmere Grausamkeiten als Nazideuthscland unterstelle, nimm das ganze Bild...

Brutus
11.03.2010, 14:10
Das ist richtig, du bewegst dich aber mit (gewollter?) Naivität durchaus in diese Richtung - wie gesagt, willst du dem Russen schlimmere Grausamkeiten als Nazideuthscland unterstelle, nimm das ganze Bild...

Es gibt eine Eidesstattliche Erklärung des jüdischen Augenarztes Dr. Hirschfeld, Lageinsasse des KZs Sachsenhausen, wonach es unter bolschewistischer Herrschaft schlimmer gewesen sei als unter den Nazis.

Das KZ Sachsenhausen ist, wie auch Auschwitz, nach der Befreiung von den Sowjets weiterbetrieben worden.

Polemi
11.03.2010, 14:31
Es gibt eine Eidesstattliche Erklärung des jüdischen Augenarztes Dr. Hirschfeld, Lageinsasse des KZs Sachsenhausen, wonach es unter bolschewistischer Herrschaft schlimmer gewesen sei als unter den Nazis.

Das KZ Sachsenhausen ist, wie auch Auschwitz, nach der Befreiung von den Sowjets weiterbetrieben worden.
Aber wer will schon einem Juden glauben?

Tonsetzer
11.03.2010, 14:38
Früher war das "Derblecken" der Politschranzen auf dem Nockherberg die Gelegenheit den "Großkopferten" mal richtig einzuschenken.

Heute sitzen die ganzen Politiker"Herrlein" mit ihren Weiblein selbst in der ersten Reihe und wollen gefälligst von dem Narr auf der Kanzel bespaßt werden.

Und wie der Narr im Mittelalter, der es dem König zu weit trieb mit seinem Späßchen, einen Kopf kürzer gemacht wurde, so muss der neuzeitliche Narr eben seinen Hut nehmen, weil es den Herren in der ersten Reihe nicht gefiel.

Brutus
11.03.2010, 14:43
Aber wer will schon einem Juden glauben?

Ich, weil ich denke, die Glaubwürdigkeit einer Aussage hängt von ihrer logischen Schlüssigkeit und Übereinstimmung mit den Tatsachen ab, und nicht von der jeweiligen Person.

Bundeswehr-General Dr. Gerhart Schirmer, nach dem Krieg Gefangener in Sachsenhausen und Workuta, bestätigt Dr. Hirschfelds Aussage und darüber hinaus ein paar für den Bestand der OMF-BRD und der westlichen Staatengemeinschaft hochbrisante Details.

Bei Viktor Suworov gibt es eine nachträglich herauszensurierte Stelle, wonach der russische General, der am 27.01.1945 Auschwitz befreite, sich kurz umschaut und sagt: *Anders als bei uns ist es hier auch nicht.*

Der betreffende sowjetische General, dessen Namen ich nicht mehr weiß, war GULAG-Häftling, und ist von Stalin im Rahmen des Großen Vaterländischen Krieges reaktiviert worden.

Gefunden auf http://histor.ws/seppdepp, und nach juristischen Drohungen gegen den Seitenbetreiber, Dr. Dietmar Nix, wieder entfernt.

Polemi
11.03.2010, 15:55
Ich, weil ich denke, die Glaubwürdigkeit einer Aussage hängt von ihrer logischen Schlüssigkeit und Übereinstimmung mit den Tatsachen ab, und nicht von der jeweiligen Person.

Bundeswehr-General Dr. Gerhart Schirmer, nach dem Krieg Gefangener in Sachsenhausen und Workuta, bestätigt Dr. Hirschfelds Aussage und darüber hinaus ein paar für den Bestand der OMF-BRD und der westlichen Staatengemeinschaft hochbrisante Details.

Bei Viktor Suworov gibt es eine nachträglich herauszensurierte Stelle, wonach der russische General, der am 27.01.1945 Auschwitz befreite, sich kurz umschaut und sagt: *Anders als bei uns ist es hier auch nicht.*

Der betreffende sowjetische General, dessen Namen ich nicht mehr weiß, war GULAG-Häftling, und ist von Stalin im Rahmen des Großen Vaterländischen Krieges reaktiviert worden.

Gefunden auf http://histor.ws/seppdepp, und nach juristischen Drohungen gegen den Seitenbetreiber, Dr. Dietmar Nix, wieder entfernt.
Wie kann jemand, der nach dem Krieg in einem russ. Lager gefangen war einen Vergleich zum dt. KZ anstellen?
Und, tut mir Leid, dass ich da so pedantisch sein muss, ohne Quelle ist das ganze nichts wert bzw. noch weniger, als es die einzelne Wahrnehmung eines Menschen wäre, der nach der Nazigreul auch noch weitere Abscheulichkeiten über sich ergehen lassen muss...

Zumal mir die Zielrichtung solcher Argumentationen ohnehin nie ganz geheuer ist, geht es doch meistens um vergebliche Versuche, Deutschland (bzw. Nazideutschland) reinzuwaschen...

Don
11.03.2010, 16:03
Aber sicher gab es diesen Grund, denn schließlich herrschte Krieg zwischen Deutschen und Juden.

"Judea declares War on Germany"
Daily Express, 24.März 1933
http://www.abload.de/img/dailyexpress_march1933uph3.jpg



Merkwürdig, daß der Föhrer diese Kriegserklärung nicht wahrnahm.

Noch merkwürdiger, daß nirgendwo jüdische Truppen irgendwelche Kampfhandlungen eröffneten. Wo sie doch den Krieg erklärt hatten.

Es ist auch relativ neu, daß man jemanden den Krieg über einen Zeitungsartikel erklärt.

Wie oft muß man diesen Unfug eigentlich noch lesen?

Brutus
11.03.2010, 16:09
Wie kann jemand, der nach dem Krieg in einem russ. Lager gefangen war einen Vergleich zum dt. KZ anstellen?

Indem er, wie Dr. Fritz Hirschfeld, sowohl unter Nazis als Bolschewiken im KZ gewesen ist.



Und, tut mir Leid, dass ich da so pedantisch sein muss, ohne Quelle ist das ganze nichts wert bzw. noch weniger, als es die einzelne Wahrnehmung eines Menschen wäre, der nach der Nazigreul auch noch weitere Abscheulichkeiten über sich ergehen lassen mus...

Schon mal mit Google versucht?



Zumal mir die Zielrichtung solcher Argumentationen ohnehin nie ganz geheuer ist, geht es doch meistens um vergebliche Versuche, Deutschland (bzw. Nazideutschland) reinzuwaschen...

Der Wahrheitsgehalt einer Aussage oder Theorie hat mit dem, was sein Urheber damit vermutlich bezweckt, nichts zu tun.

Die Unterstellung, zu eigenen und wenig reputierlichen Zwecken zu argumentieren, gilt, so sie denn gilt, für alle Seiten, also auch die Verfechter der siegermächtlichen Geschichtsschreibung.

Brutus
11.03.2010, 16:13
Merkwürdig, daß der Föhrer diese Kriegserklärung nicht wahrnahm. Noch merkwürdiger, daß nirgendwo jüdische Truppen irgendwelche Kampfhandlungen eröffneten. Wo sie doch den Krieg erklärt hatten. Es ist auch relativ neu, daß man jemanden den Krieg über einen Zeitungsartikel erklärt. Wie oft muß man diesen Unfug eigentlich noch lesen?

Die israelische Autorin Prof. Nana Sagi bestätigt die Existenz mindestens einer jüdischen Kriegserklärung, der von Chaum Weizman, 1939. Ohne einen Kriegszustand zwischen Juden und Deutschen wären keine Reparationsleistungen möglich gewesen.

Der israelische Richter Halevy erklärte beim Eichmannprozeß 1961: „Es gab tatsächlich eine Erklärung von Professor Chaim Weizman aus dem Jahre 1939, die man als Kriegserklärung des Judentums an Deutschland verstehen kann."

Als gegen Kriegsende 1944/45 maßgebliche jüdische Kreise unter Führung des späteren israelischen Ministers Siegfried Moses Reparationsansprüche gegen ein besiegtes Deutschland erhoben, hieß es zur Begründung: “Jüdische Ansprüche auf Entschädigung müssen auf Anerkennung der Tatsache beruhen, dass die Juden einer seit 1933 (!) mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angehören“, schreibt die israelische Professorin Nana Sagi in ihrem Grundlagenwerk, Wiedergutmachung für Israel, Stuttgart, S. 27.

Polemi
11.03.2010, 16:22
Indem er, wie Dr. Fritz Hirschfeld, sowohl unter Nazis als Bolschewiken im KZ gewesen ist.



Schon mal mit Google versucht?



Der Wahrheitsgehalt einer Aussage oder Theorie hat mit dem, was sein Urheber damit vermutlich bezweckt, nichts zu tun.

Die Unterstellung, zu eigenen und wenig reputierlichen Zwecken zu argumentieren, gilt, so sie denn gilt, für alle Seiten, also auch die Verfechter der siegermächtlichen Geschichtsschreibung.
Das hättest du dazu schreiben können - das Problem der Quellen ist hier doch folgendes: Ich kann von meinem Schreibtisch aus kaum deren Authenzität nachvollziehen, was gerade bei Dingen, die evtl. heiklen Inhaltes sind, wirklich problematisch ist. D.h. um da zu überzeugen, müsste schon das Werk eines renommierten Geschichtsschreibers, der mehr als zwei Leute unter die Lupe genommen hat, vorliegen.

Der 'Wahrheitsgehalt' (falls es einen solchen gibt) einer Aussage hat im Übrigen erheblich mit deren Intention zu tun, dass nun sollte jedem, der quellenkritisch arbeitet bewusst sein.

Mit dem letzten hast du natürlich nicht ganz unrecht, Geschichtsschreibung ist immer gefärbt - jedoch glaube ich, dass wir in einem System lesen, dass kritischer historischer Forschung weitaus mehr Raum lässt, als dieses andernorts der Fall ist, sodass durchaus differenziertere Ergebnisse zu Stande kommen können.

Aber mal Butter bei die Fische:
Welche Relevanz hätte denn eine Feststellung für dich, dass es im Gulag härter zuging, als im KZ?

Marathon
11.03.2010, 16:24
Merkwürdig, daß der Föhrer diese Kriegserklärung nicht wahrnahm.


Hat er doch, nämlich in Form der Nürnberger Rassegesetze.
Für Kriegshandlungen musste allerdings vorher erstmal das Militär ausgebaut werden.



Noch merkwürdiger, daß nirgendwo jüdische Truppen irgendwelche Kampfhandlungen eröffneten. Wo sie doch den Krieg erklärt hatten.


Es war ein asynchroner Krieg.
Als Kriegshandlung könnte man die Ermordung des deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath durch den Juden Herschel Grünspan werten.



Es ist auch relativ neu, daß man jemanden den Krieg über einen Zeitungsartikel erklärt.


Mangels Juden-Staat ist das eine brauchbare Methode.



Wie oft muß man diesen Unfug eigentlich noch lesen?

Eine echte Widerlegung ist dir aber nicht gelungen.

Fiel
11.03.2010, 16:31
Was die Sache auch nicht viel besser macht. Solche Sprüche sind in der Tat nicht hinnehmbar und es ist vollkommen gerechtfertigt, dass so einer ausgegrenzt wird.

Da hast du völlig recht. Wer solch einen Mist erzählt, der hat aber ganz ordentlich einen an der Klatsche. Allerdings ist es nicht Aufgabe des ZdJ die Meinungsbildung in der BRD zu betreiben.

Brutus
11.03.2010, 16:32
Der 'Wahrheitsgehalt' (falls es einen solchen gibt) einer Aussage hat im Übrigen erheblich mit deren Intention zu tun, dass nun sollte jedem, der quellenkritisch arbeitet bewusst sein.

Damit kann man die ganze Geschichtsschreibung nach 1945 in die Tonne treten. Deren ganzer Sinn und Zweck besteht darin, die *Tatsachenfeststellungen* des IMT (Alleinschuld etc.) zu illustrieren.



Mit dem letzten hast du natürlich nicht ganz unrecht, Geschichtsschreibung ist immer gefärbt - jedoch glaube ich, dass wir in einem System lesen, dass kritischer historischer Forschung weitaus mehr Raum lässt, als dieses andernorts der Fall ist, sodass durchaus differenziertere Ergebnisse zu Stande kommen können.

Noch nie zuvor stand die Geschichtsschreibung derart unter dem Joch des Staates wie in der OMF-BRD; vielleicht unter Josef Stalin noch. Ein Staat, der Historiker verfolgt und einsperrt, kann kaum für sich in Anspruch nehmen, die Freiheit der Forschung zu garantieren.



Aber mal Butter bei die Fische:
Welche Relevanz hätte denn eine Feststellung für dich, dass es im Gulag härter zuging, als im KZ?

Die Relevanz, daß es im GULAG gelegentlich härter zuging als im KZ.

klartext
11.03.2010, 16:59
Hat er doch, nämlich in Form der Nürnberger Rassegesetze.
Für Kriegshandlungen musste allerdings vorher erstmal das Militär ausgebaut werden.



Es war ein asynchroner Krieg.
Als Kriegshandlung könnte man die Ermordung des deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath durch den Juden Herschel Grünspan werten.



Mangels Juden-Staat ist das eine brauchbare Methode.



Eine echte Widerlegung ist dir aber nicht gelungen.

Du meinst also, der Hitler-Stalin Pakt war ein Notwehrmassnahme und der Einmarsch in Polen, Frankreich, Belgien, Holland, Dänemark Tschechoslowakei, Norwegen, Russland usw. war notwedig, weil dort jüdische Heere angriffsbereit formiert waren ?
Bist du wirklich so dumm ? Und sind alle Rechtsextremen so dumm ? Du solltest dich nicht darüber wundern, dass der zivilisierte Bürger nichts mit deiner Sorte zu tun haben will.

Kenshin-Himura
11.03.2010, 17:08
Da hast du völlig recht. Wer solch einen Mist erzählt, der hat aber ganz ordentlich einen an der Klatsche. Allerdings ist es nicht Aufgabe des ZdJ die Meinungsbildung in der BRD zu betreiben.

Kann man in dem Fall drüber streiten. Etwas völlig Anderes ist es natürlich, wenn der ZdJ sich über Sarrazin oder über Roland Kochs Ausländer-Statements äußert, hier hat der ZdJ natürlich in der Tat die Klappe zu halten, weil es nichts mit jüdischen Interessen zu tun hat. Aber in diesem Falle, wenn es um KZs und um Witze darüber geht, dann kann man ja einen Zusammenhang zu jüdischen Interessen zumindest nicht vollkommen abstreiten, und da hätte ich schon Verständnis für eine ZdJ-Stellungnahme, aber man kann halt drüber streiten.

Marathon
11.03.2010, 17:20
Du meinst also, der Hitler-Stalin Pakt war ein Notwehrmassnahme und der Einmarsch in Polen, Frankreich, Belgien, Holland, Dänemark Tschechoslowakei, Norwegen, Russland usw. war notwedig, weil dort jüdische Heere angriffsbereit formiert waren ?


Es gab aus deutscher Sicht mehrere Gründe für den Krieg und es gab auch im Ausland viele Kriegs-Väter.
Notwehr war es aus deutscher Sicht schon. Zwar nicht unbedingt gegen die Juden, aber gegen das unerträgliche Versailler Diktat.
Wenn man die heutigen Maßstäbe anlegt, mit denen zB die USA ihre Kriege kommentieren, dann war es damals auch kein Einmarsch, sondern eine Befreiung.
Der Angriff auf Frankreich und England war berechtigt, denn die haben uns den Krieg erklärt.
Belgien und Holland wurden wegen einer Kriegslist angegriffen, denn auf diese Weise konnten die deutschen Panzer unbemerkt über die aus französischer Sicht unpassierbaren Ardennen in Frankreich eindringen und somit die französischen Befestigungsanlagen umgehen.
Norwegen wurde angegriffen, weil die auf unserem Öl und Eisen saßen.
Schweden wurde nicht angegriffen, weil die freiwillig uns unser Eisen gaben.
Dänemark wurde angegriffen, weil Dänemark nunmal auf dem Weg nach Norwegen liegt und die wichtige Engstelle Skagerag besitzt.
Tschechoslowakei wurde besucht, weil dort viele Volksdeutsche wohnten.
Russland wurde angegriffen, um die Welt vor dem jüdischen Bolschwismus zu retten.
Polen wurde angegriffen, weil Polen zwischen dem Kernreich und Ostpreußen lag und weil dort die meisten Juden in Europa lebten.



Bist du wirklich so dumm ?


Nur wenn man dumm genug ist, kann man die Hemmschwelle überwinden, gegen den eigenen verlogenen und verbrecherischen Staat vorzugehen.
Auf selbsternannte Intelligenzler wie dich, die alles ganz toll finden an diesem System, kann man verzichten.



Und sind alle Rechtsextremen so dumm ?


Hoffentlich.



Du solltest dich nicht darüber wundern, dass der zivilisierte Bürger nichts mit deiner Sorte zu tun haben will.

Ein zivilisierter Büger ist nach deiner Definition wohl jemand, der zu allem Hurra schreit, was die gleichgeschalteten itzig Medien in der brDjgen von sich geben.

Leila
12.03.2010, 16:07
Das Naziregime war doch eine sauglatte Angelegenheit, eine zum Totlachen lustige. Dies fand schon der Trampel Charles Chaplin, der sich in der Rolle des großen Diktators ganz gut gefiel. Seinem Bruder im Glauben, Mel Brooks, kam die Zeit des Nationalsozialismus derart fröhlich vor, daß er sie als frühlingsfrische Filmkomödie wiederaufleben ließ. – Ach, der gemeine deutsche Michel wird den subtilen jüdischen Witz niemals verstehen.