PDA

Vollständige Version anzeigen : Frauen in Deutschland verdienen zu wenig



henriof9
05.03.2010, 09:04
Die EU-Kommissarin für Justiz und Grundrechte, Viviane Reding, hat die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen in Deutschland kritisiert. Es sei "inakzeptabel", dass Frauen in Deutschland durchschnittlich 23,2 Prozent weniger verdienten als Männer.

Nach Ansicht Redings könnte ein Ende der Lohnunterschiede in Deutschland zu einem Anstieg von rund 30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts führen.

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit sei eines der ältesten Rechte und Werte, die auch in den Europäischen Verträgen verankert seien.



Quelle (http://www.stern.de/wirtschaft/news/kritik-von-eu-kommissarin-frauen-in-deutschland-verdienen-zu-wenig-1548468.html)

Mich wundert dabei nur wie dies kommt, gibt es doch in fast allen Branchen Tarifverträge die nicht nach den Geschlechtern unterscheiden.

cajadeahorros
05.03.2010, 09:13
Ah, der equalpayday der EU wird vorbereitet, das neueste steuerfinanzierte Projekt das feine neue Versorgungsposten für den quasseligen Parteinachwuchs schafft.

http://ec.europa.eu/equalpay Ist unsere Arbeit gleich viel wert? GLEICHER LOHN FÜR GLEICHWERTIGE ARBEIT KE-30-

Die Plakate hängen auch schon in der S-Bahn.

wtf
05.03.2010, 10:45
Das ist Bullshit. Der Einkommensunterschied beruht auf unterschiedlichen Tätigkeiten. Frauen sind im Durchschnitt schlechter qualifiziert resp. arbeiten kürzer (höhere Teilzeitquote).

twoxego
05.03.2010, 10:49
dies ist nur teilweise richtig.

einer untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung zufolge, gibt es diese unterschiede auch bei identischer tätigkeit immer noch.

so lesen wir da:

"Ein Bankkaufmann verdient demnach monatlich im Schnitt 3.682 Euro, eine Bankkauffrau 2.967 Euro."

diese, je nach quelle, 22% bis 23% sind übrigens, im EU vergleich, durchaus überdurchschnittlich.
erstaunlicher weise scheint diese diskrepanz in Italien mit am geringsten zu sein.



.

Bierbaron
05.03.2010, 10:55
Quelle (http://www.stern.de/wirtschaft/news/kritik-von-eu-kommissarin-frauen-in-deutschland-verdienen-zu-wenig-1548468.html)

Mich wundert dabei nur wie dies kommt, gibt es doch in fast allen Branchen Tarifverträge die nicht nach den Geschlechtern unterscheiden.

Das nenne ich eine Logik: Gleicht die Löhne an und *schwupps* habt ihr ein um 30% höheres BIP. Also ich bin dabei! :))

Paul Felz
05.03.2010, 11:37
dies ist nur teilweise richtig.

einer untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung zufolge, gibt es diese unterschiede auch bei identischer tätigkeit immer noch.

so lesen wir da:

"Ein Bankkaufmann verdient demnach monatlich im Schnitt 3.682 Euro, eine Bankkauffrau 2.967 Euro."

diese, je nach quelle, 22% bis 23% sind übrigens, im EU vergleich, durchaus überdurchschnittlich.
erstaunlicher weise scheint diese diskrepanz in Italien mit am geringsten zu sein.

Steht da auch, in welchen Positionen die arbeiten und wie lange die jeweils dort arbeiten?

Es gibt noch eine Möglichkeit, nämlich bei freier Gehaltsverhandlung: selber schuld. Vor allem: da kann der Staat nix machen, Vertragsfreiheit eben.

.

Steht da auch, in welchen Positionen die arbeiten und wie lange die jeweils dort arbeiten?

Es gibt noch eine Möglichkeit, nämlich bei freier Gehaltsverhandlung: selber schuld. Vor allem: da kann der Staat nix machen, Vertragsfreiheit eben.

twoxego
05.03.2010, 11:38
ja das steht da.
ich schrieb bereits; bei identischer tätigkeit. sonst wäre dies ja unerheblich.

Polemi
05.03.2010, 11:41
dies ist nur teilweise richtig.

einer untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung zufolge, gibt es diese unterschiede auch bei identischer tätigkeit immer noch.

so lesen wir da:

"Ein Bankkaufmann verdient demnach monatlich im Schnitt 3.682 Euro, eine Bankkauffrau 2.967 Euro."

diese, je nach quelle, 22% bis 23% sind übrigens, im EU vergleich, durchaus überdurchschnittlich.
erstaunlicher weise scheint diese diskrepanz in Italien mit am geringsten zu sein.



.
Identische Tätigkeit bedeutet aber, dass trotz allem die Lebensarbeitszeit bei Frauen oftmals wegen Mutterschutz, Elterzeit etc. geringer ist. Die Betriebszugehörigkeit ist jedoch ein Faktor, der sich in vielen Brachen mit auf die Bezahlung auswirkt...

Paul Felz
05.03.2010, 11:41
ja das steht da.
ich schrieb bereits; bei identischer tätigkeit. sonst wäre dies ja unerheblich.

Das genau gilt es ja zu hinterfragen. Ist die Tätigkeit tatsächlich identisch, also auch die Zahl der Berufsjahre und gibt es Tariflohn.

Falls die Gehaltsverhandlung frei ist: selber schuld.

Don
05.03.2010, 11:45
Das nenne ich eine Logik: Gleicht die Löhne an und *schwupps* habt ihr ein um 30% höheres BIP. Also ich bin dabei! :))

Jau. Das ist doch mal der Beweis wieviel unsere Eliten von Volkswirtschaft verstehen.

Großer Gott, was haben wir verbrochen um uns so zu strafen???

:heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse: :heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse: :heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse:

Paul Felz
05.03.2010, 11:46
Jau. Das ist doch mal der Beweis wieviel unsere Eliten von Volkswirtschaft verstehen.

Großer Gott, was haben wir verbrochen um uns so zu strafen???

:heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse: :heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse: :heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse:

Wieso wunderst Du Dich? Das Argument gab es doch schon im Zusammenhang mit Erhöhung von ALG II.

Don
05.03.2010, 11:48
Wieso wunderst Du Dich? Das Argument gab es doch schon im Zusammenhang mit Erhöhung von ALG II.


:heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse: :heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse: :heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse: :heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse:

Paul Felz
05.03.2010, 11:49
:heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse: :heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse: :heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse: :heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse::heulsuse:

Ja, ich weiß auch nicht, ob ich kotzen oder heulen soll.

twoxego
05.03.2010, 11:54
Identische Tätigkeit bedeutet aber, dass trotz allem die Lebensarbeitszeit bei Frauen oftmals wegen Mutterschutz, Elterzeit etc. geringer ist. Die Betriebszugehörigkeit ist jedoch ein Faktor, der sich in vielen Brachen mit auf die Bezahlung auswirkt...



lies einfach alles (http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2009/11/PD09__428__621,templateId=renderPrint.psml) selbst nach.
ich zweifle nicht an der tatsache.
allerdings halte ich den begriff Gender Pay Gap für einen weiteren unfug.

wenn Du mit lesen fertig bist, kannst Du mir ja mitteilen, was nun bei all dem Deutschland von, sagen wir Italien, unterscheidet, in dem die damen auf ca. 90% des verdienstes von männern kommen.

Paul Felz
05.03.2010, 11:58
lies einfach alles (http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2009/11/PD09__428__621,templateId=renderPrint.psml) selbst nach.
ich zweifle nicht an der tatsache.
allerdings halte ich den begriff Gender Pay Gap für einen weiteren unfug.

Hast Du es selbst gelesen?


Bei der Interpretation der Werte sollte berücksichtigt werden, dass es sich um den unbereinigten Gender Pay Gap handelt. Aussagen zum Unterschied in den Verdiensten von weiblichen und männlichen Beschäftigten mit gleichem Beruf, vergleichbarer Tätigkeit und so weiter sind damit nicht möglich.

Polemi
05.03.2010, 12:00
lies einfach alles (http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2009/11/PD09__428__621,templateId=renderPrint.psml) selbst nach.
ich zweifle nicht an der tatsache.
Die Zahlen sind mir bekannt, die Erklärungsmuster in der Regel aber nicht so einfach.
Wie Paul Felz schon schrieb, wenn Frauen sich bei freien Vertragsverhandlungen schlechter verkaufen als Männer, ist das eine Sache, überall jedoch, wo Tariflöhne gezahlt werden, kommt dieses nicht zum Tragen.
Strukturelle Diskrminierung (und das ist ja oftmals die Intention solcher Debatten) kann ich nicht erkennen.

Habe die Editierung noch nicht gesehen.
Dass die Lücke in Italien nicht so groß klafft, kann ich auf Anhieb nicht erklären, dazu kenne ich Italien (bzw. dessen Wirtschaft) zu wenig - vorstellbar ist für mich ein breiterer Niedriglohnsektor, in dem vllt. eher eine Angleichung zu erwarten ist, da Ausfallzeiten hier nicht so zum Tragen kommen und Beförderugen ja auch nicht die riesige Rolle spielen.

twoxego
05.03.2010, 12:01
Hast Du es selbst gelesen?

das ist ein anderer text. ich bezog mich zunächst auf einen der Böckler Stiftung.
es sollte mich wundern, das nicht dazu geschrieben zu haben.
ich wollte es nur etwas einfacher machen für Polemi. immerhin kann ich den gut leiden auch wenn er den unterschied Deutschland, Italien eben nicht so gut erklärt hat.

Paul Felz
05.03.2010, 12:06
das ist ein anderer text. ich bezog mich zunächst auf einen der Böckler Stiftung.
es sollte mich wundern, das nicht dazu geschrieben zu haben.
ich wollte es nur etwas einfacher machen für Polemi. immerhin kann ich den gut leiden auch wenn er den unterschied Deutschland, Italien eben nicht so gut erklärt hat.

Aber doch offensichtlich identische Zahlen. Demnach unterschlägt Deine (nicht verlinkte) Quelle etwas oder dichtet etwas hinzu.

twoxego
05.03.2010, 12:09
die ist einfach wesentlich umfangreicher.
ich lehne es einfach ab, für faule internettlinks zu suchen, wenn ich sie nicht selbst benutze.
gelegentlich steht auch noch dies oder das auf papier und manche dinge stehen sogar nirgends, wo man sie noch finden könnte.

dieser quellenfetischismus, der am ende bei wikki endet, ist einfach albern.
wer dies arrogant nennen möchte, mag es tun. das tangiert mich nicht weiter und ich kenne das schon zur genüge.

Paul Felz
05.03.2010, 12:12
die ist einfach wesentlich umfangreicher.
ich lehne es einfach ab, für faule internettlinks zu suchen, wenn ich sie nicht selbst benutze.
gelegentlich steht auch noch dies oder das auf papier.

Tja, dann lasse ich das mal als unbewiesene Behauptung stehen.

twoxego
05.03.2010, 12:14
die quelle habe ich aber schon genannt und tue es auch gern noch einmal; Hans-Böckler-Stiftung, nicht eben unbedeutend.
an ihre publikationen dürfte man herankommen.

Polemi
05.03.2010, 12:22
die quelle habe ich aber schon genannt und tue es auch gern noch einmal; Hans-Böckler-Stiftung, nicht eben unbedeutend.
an ihre publikationen dürfte man herankommen.
Recht einfach sogar, aber euch diese Mutmaßen nur über potentielle Diskriminierung, belegen eine solche jedoch nicht:


"Die Regressionsanalyse prüft den Einfluss folgender Faktoren: personenbezogene (Geschlecht, Alter, Ausbildung, Berufserfahrung, Kinder), betriebsbezogene (Wirtschaftszweig, Betriebsgrö-ße, Frauenanteil, Tarifbindung), funktionale (Vorgesetztenposition, Voll-/Teilzeit) und regiona-le Faktoren (Ost/West). Im Gesamtsample erklären diese Faktoren rund 60 % der Lohndifferenz zwischen Frauen und Männern, d. h. 40 % bleiben unerklärt. Bei den Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern erklären diese Faktoren knapp 57 % der Differenz. Den stärksten Erklärungs-beitrag liefern die personenbezogenen, gefolgt von den betriebsbezogenen Faktoren. Sie erklären im Gesamtsample rund 44 % und bei den Berufsanfängerinnen und Berufsanfän-gern sogar 54 % der Lohndifferenz."
http://www.boeckler.de/pdf/p_ta_lohnspiegel_berufsanfaengerinnen.pdf

cajadeahorros
05.03.2010, 12:22
http://www.boeckler.de/88363_85262.html

Frauen verdienen 22 Prozent weniger als Männer
Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Frauen liegt rund 22 Prozent unter dem der Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage der Internetseite www.frauenlohnspiegel.de, an der sich rund 68.000 Beschäftigte in Deutschland beteiligt haben. Die Internetseite wird vom WSI-Tarifarchiv in der Hans-Böckler-Stiftung betreut und bietet einen Lohn- und Gehalts-Check zu über 130 Berufen.

Da schreib ich auch immer lustige Sachen rein bei derlei bedeutenden Studien.

Polemi
05.03.2010, 12:25
http://www.boeckler.de/88363_85262.html

Frauen verdienen 22 Prozent weniger als Männer
Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Frauen liegt rund 22 Prozent unter dem der Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage der Internetseite www.frauenlohnspiegel.de, an der sich rund 68.000 Beschäftigte in Deutschland beteiligt haben. Die Internetseite wird vom WSI-Tarifarchiv in der Hans-Böckler-Stiftung betreut und bietet einen Lohn- und Gehalts-Check zu über 130 Berufen.

Da schreib ich auch immer lustige Sachen rein bei derlei bedeutenden Studien.
Naja, Murksbeiträge versucht man halt durch statistische Verfahren rauszurechnen - wie erfolgreich, sei dahin gestellt...

Paul Felz
05.03.2010, 12:30
Aus den empirischen Forschungsarbeiten geht hervor, dass Frauen bei weitgehend gleicher Qualifikation und Berufserfahrung in den gleichen Berufen und Betrieben immer noch weniger verdienen (zusammenfassend Ziegler 2005, 2006).


Weitgehend gleich?

Polemi
05.03.2010, 12:36
Weitgehend gleich?
Das kann sowohl in die eine oder auch andere Richtung gehen - völlig Gleichheit ist halt nicht möglich (zwei Menschen im gleichen Alter zu finden, die beim gleichen Arbeitnehmer arbeiten, gleich lang dort beschäftigt sind, exakt dieselben Abschlussnoten in allen relavanten Zeugnissen haben etc. wird wohl unmöglich sein.

twoxego
05.03.2010, 12:40
dazu wurde die statistische näherung erfunden.
am fakt herumzumäkeln bringt nicht viel.
es ist ja nicht so, dass plötzlich und völligt unvermutet eine solche zahlensammlung,
durch eine einizige studie oder umfrage zusammengekommen wäre.
man konnte dies vielmehr in den letzen jahren sehr häufig lesen und zwar in den unterschiedlichsten publikationen.
der ländervergleich beispielsweise geht auf papiere der EU zurück.
die leute der Böckler stiftung haben jedenfalls eher nicht mit Italienerinnen telefoniert.
manchmal lohnt auch ein blick in fussnoten; wirklich wahr™.

na, egal;
ich gehe davon aus, es handelt sich um eine tatsache und nenne diese eine schweinerei.

wtf
05.03.2010, 12:41
Ich weiß nicht, ob Frauen zu wenig verdienen. Auf alle Fälle geben sie zu viel aus.

Paul Felz
05.03.2010, 12:44
dazu wurde die statistische näherung erfunden.
am fakt herumzumäkeln bringt nicht viel.
es ist ja nicht so, dass plötzlich und völligt unvermutet eine solche zahlensammlung,
durch eine einizige studie oder umfrage zusammengekommen wäre.
man konnte dies vielmehr in den letzen jahren sehr häufig lesen und zwar in den unterschiedlichsten publikationen.

Ändert aber nichts daran, daß die Gründe nicht bekannt sind und auch nicht untersucht werden. Eine absichtliche Unterbezahlung durch Arbeitgeber ist somit eine haltlose Unterstellung.

Und zum wiederholten Male: in freie Gehaltsverhandlungen hat sich der Staat nicht
einzumischen.

Ach ja, die Umrechnung auf Stundenlohn ist ja witzig. Wie rechnet man dann (bezahlte) Schwangerschaftsausfälle?

cajadeahorros
05.03.2010, 12:45
Naja, Murksbeiträge versucht man halt durch statistische Verfahren rauszurechnen - wie erfolgreich, sei dahin gestellt...

Was heißt da Murks? Ich habe jetzt gerade nochmal die Umfrage vollständig korrekt ausgefüllt, nur bei den drei tendenziösen Fragen immer angekreuzt daß alle Frauen im Betrieb weniger verdienen und schlechtere Aufstiegschancen haben. Das freut die Gewerkschaftsbonzen und equalpay.eu bestimmt.

Nicht schlecht übrigens, die Umfrage versucht aus den Angaben den Arbeitgeber zu erraten...

Paul Felz
05.03.2010, 12:46
Was heißt da Murks? Ich habe jetzt gerade nochmal die Umfrage vollständig korrekt ausgefüllt, nur bei den drei tendenziösen Fragen immer angekreuzt daß alle Frauen im Betrieb weniger verdienen und schlechtere Aufstiegschancen haben. Das freut die Gewerkschaftsbonzen und equalpay.eu bestimmt.

Und? Was wollen die tun?

twoxego
05.03.2010, 12:52
Ich weiß nicht, ob Frauen zu wenig verdienen. Auf alle Fälle geben sie zu viel aus.

tun sie dies nicht für Dich?

tatsächlich brauchen sie mehr und haben es verdient, ausser Emi versteht sich.