Vollständige Version anzeigen : Neostalinistin Sahra Wagenknecht
DJ_rainbow
09.03.2010, 09:45
Die linksromantische Weltanschauung der Hummerknecht ist bei rationaler Betrachtung völlig inhaltlos und unhaltbar.
Irgendwie stehen ihre AUgen so eng und ist ihre Stirn zu flach, ...find ich.
....und die Birne so hohl.
Die linksromantische Weltanschauung der Hummerknecht
Die ist nicht romantisch, die ist kriminell-agressiv. Stalinismus ist keine Weltanschauung, sondern ein Verbrechen.
Die ist nicht romantisch, die ist kriminell-agressiv. Stalinismus ist keine Weltanschauung, sondern ein Verbrechen.
auch wieder wahr!
kotzfisch
09.03.2010, 13:14
Sehr gut und richtig!
Kenshin-Himura
09.03.2010, 13:20
Es sollte ja eigentlich auch in einem demokratischen Rechtsstaat eine Selbstverständlichkiet sein, dass man eine Neostalinistin auch als solche bezeichnen darf. Allerdings finde ich den Begriff "Stalinistin" auch nicht gut als Einordnung von Wagenknecht, weil Stalinismus ein kommunistischer Propaganda-Begriff ist, mit welchem man suggerieren will, dass Kommunismus auch ohne stalinistische Methoden auskommen kann, dass es also einen Unterschied gäbe zwischen Stalinismus und Kommunismus. Insbesondere die SED kokettiert ja mit dieser Propaganda. Richtiger bei der Einordnung von Wagenknecht wäre daher der Begriff "Neokommunistin".
Da wäre aber »Neo« falsch. Die Alte ist eine Altkommuniston durch und durch, Alter!
Erik der Rote
09.03.2010, 14:05
Ach und der Westen hat etwa nicht Fachkräfte, Ärzte usw. gezielt abgeworben um den Aufbau des Sozialismus unmöglich zu machen?
sag mal träumst du ein bischen willst du sagen weil der Westen Fachkräfte abgeworben hat ist aus der DDR nichts geworden ! bist du verbohrt oder verrückt oder was bist du ?
die meisten sind schon damals geflüchtet, weil sei nicht in einem verlogenen System leben wollten wo man sich jeden TAg mit jeden offensichtlich ins Gesicht lügen muss weil man Angst hat sonst von der Staatssicherheit abgeholt zu werden. Es war der ungeheure Freiheitsentzug der die Leute flüchten gelassen hat und da haben sie meistens auch alles zurückgelassen. selbst materielle Werte für die sie 15 JAhre (Trabant) warten mussten und dies nur aus einem Grund wegen der Freiheit!
das unter den tausenden die flüchteten schon vor dem MAuerbau natürlich waren etliche Facharbeiter was klar ist (aber die breiten keienrlei Abwerbung mehr) und ohne Mauer hätte man die DDR schliessen können.
und wieso wollte kein Westdeutscher in die DDR flüchten wenn es so ein Supersystem war ?
Und zum großen Teil wurde die Mauer gegen die Terroranschläge des Westens auf die DDR-Wirtschaft gebaut.
tut mir leid du bist total irre. die DDR Bürger sind unter Einsatz ihres Lebens versucht zu flüchten und wurden meist auch erschossen und der normale Westdeutsche konnte mit einem Visa solange die DDR bereisen wie er wollte.
man trifft viele Verrückte aber sowas habe ich hier auch noch nicht erlebt !
DJ_rainbow
09.03.2010, 14:12
So sind sie halt.... um ihren (Alp-) Traum vom guten Sozialismus zu retten, gehen sie nicht nur über Leichen, sondern trampeln regelrecht draufrum und schänden damit das Andenken der ostdeutschen (und auch aller anderen) Märtyrer der Freiheit.
Felix Krull
09.03.2010, 14:18
Stalin hat nicht so einen schlechten Ruf wie Adolf, deshalb hat in der demokratischen BRD auch kein Politiker oder Journalisten-Schmierfink ein Problem damit, wenn ein Stalin-Groupie im Parlament sitzt. Die regen sich lieber über Leute auf, die mal einen Artikel für die Junge Freiheit geschrieben haben.
DJ_rainbow
09.03.2010, 14:33
Stalin hat nicht so einen schlechten Ruf wie Adolf, deshalb hat in der demokratischen BRD auch kein Politiker oder Journalisten-Schmierfink ein Problem damit, wenn ein Stalin-Groupie im Parlament sitzt. Die regen sich lieber über Leute auf, die mal einen Artikel für die Junge Freiheit geschrieben haben.
Ja, weil Leute, die so etwas machen, über der Volksverdummung stehen. Auch wenn sie meistens den ähnlichen Müll aus anderer Perspektive beschreiben - nur eben in nonkonformistischen Medien, und das geht ja mal gar nicht.
Apotheos
09.03.2010, 14:45
Kann ich - setzt aber voraus, dass du es kapieren willst. Zweifel sind da mehr als angebracht, wir kennen uns hier ja nicht erst seit gestern.
Na dann schieß mal los. :)) Da Begriffe politisch immer schon missbraucht wurden... versuche ich möglichst losgelöst diese zu abstrahieren... Was genau ist denn ein Kommunist? Für mich nicht das, was ein Stalinist behauptet.. deswegen lege ich mehr wert auf die demokratische Festlegung, als auf die Selbstinzenierung als Kommunist. Das habe ich a) nicht nötig und b) ist der Begriff zu vorbelastet, um eine freie Diskussion zu ermöglichen. Viele Menschen kommen damit schlicht nicht klar.
Was genau ist denn ein Kommunist?
Ein Drecksack. :rolleyes:
Apotheos
09.03.2010, 14:56
Ein Drecksack. :rolleyes:
Der Definition folgend wärst du einer.
DJ_rainbow
09.03.2010, 15:00
Na dann schieß mal los. :)) Da Begriffe politisch immer schon missbraucht wurden... versuche ich möglichst losgelöst diese zu abstrahieren... Was genau ist denn ein Kommunist? Für mich nicht das, was ein Stalinist behauptet.. deswegen lege ich mehr wert auf die demokratische Festlegung, als auf die Selbstinzenierung als Kommunist. Das habe ich a) nicht nötig und b) ist der Begriff zu vorbelastet, um eine freie Diskussion zu ermöglichen. Viele Menschen kommen damit schlicht nicht klar.
Letztendlich ergibt sich diese Entwicklung zwangsläufig aus der Tatsache, dass sämtliche bisherigen Sozialismus-Versuche genau in Murksscher Doktrin die Eigentumsverhältnisse an den Produktionsfaktoren umgekrempelt haben: Weg vom Privateigentum hin zu (wie im einzelnen auch immer gearteten) Kollektiveigentum.
Es gab also immer eine Vielzahl an (Teil-)Eigentümern (die aber nichts zu sagen hatten, weil der Plan ja vom allwissenden, allessehenden, allmächtigen Politbüro kam) - und je mehr es davon gab, desto weniger hat sich der einzelne für auch sein Eigentum interessiert, sobald es Arbeit (im weitesten Sinn) damit gab, bspw. Reparaturen. Es gab schließlich genug andere Eigentümer die sich kümmern können.
Dies dann in Verbindung mit der leistungfeindlichen Gleichschaltung (in gewissen Grenzen gab es Differenzierungen, teilweise auch nach Leistung - aber über eine willkürlich festgelegte Grenze hinauszukommen, war nahezu unmöglich) und der wettbewerbslosen Planwirtschaft führte dazu, dass die übernommene Infrastruktur immer mehr vergammelte, die allernotwendigsten Reparaturen immer teurer wurden und Ersatzinvestitionen verhinderten.
Irgendwann wurde dann bislang immer der Punkt erreicht, wo die Leute mit dem möglichen Niveau nicht mehr einverstanden waren und den nicht funktionierenden Sozialismus gegen einen funktionierenden Kapitalismus eingetauscht haben.
Der Definition folgend wärst du einer.
Nö. Ich bin kein Kommunist. Nicht mal ein Sozialist.
Schwarzer Rabe
09.03.2010, 16:13
Nö. Ich bin kein Kommunist. Nicht mal ein Sozialist.
Nicht mal sozial! :D
Apotheos
09.03.2010, 16:40
Nicht mal sozial! :D
Klar. A-sozial. :))
Klar. A-sozial. :))
Aus deinem Munde ist das glatt ein Kompliment, Kommunist.
Apotheos
09.03.2010, 17:01
Aus deinem Munde ist das glatt ein Kompliment, Kommunist.
Was auch immer.
borisbaran
09.03.2010, 18:11
Das die PDSED ein Sammelbecken für solche Ewiggetrigen Abteilung Kommies sind, ist nciht erst seit Wagenknecht so.
@ PSI
Danke für den roten
PSI Kümmer dich um deinen eigenen Scheiss, Laptop!
Für Leute deiner Gesinnung ist in einer Demokratie kein Platz.
The Dude
11.03.2010, 00:58
Sarah Wagenknecht mag vielleicht auch Neostalinisten sein. Insgesamt ist sie eine merkwürdige Person. Ich habe sie einmal live erlebt. Sie ist sehr hübsch, aber Bisky hat schon recht mit seinem Urteil "Die Frau mit den kalten Augen." Ihr ostasiatisch angehauchter Dress unterstrich das Ganze, ohne weiteres hätte ich sie mir als die Gespielin von Dr. Fu Man Chu vorstellen können. Im Publikum saßen teils schon ordentlich angeschickerte, oft frustrierte Altlinke, die ihrem Ärger Luft machten. Ein Mann hat auch ein bißchen gegen die Linke protestiert. Wagenknecht zog überprofessionell ihr Programm durch, wich den Fragen nicht aus, man merkte aber, dass ihr das Kuscheln mit der Basis nicht so liegt. Das habe ich bei anderen Spitzenpolitikern, z.B. Münte anders erlebt; dass sie durchaus noch froh sind, wenn sie beim Ortsverein die strahlenden Helden mimen können. Vielleicht spulte sie nur ihr Pflichtprogramm ab, vielleicht ist sie zu intellektuell für so was, vielleicht hat die gelernte Philosophin auch doch nur ein theoretisches Interesse an den Sorgen des kleinen Mannes.
Das mit den Hummerschwänzen kann passieren.
Schon immer komisch fand ich ihre Partnerwahl. Nicht mal so sehr dass ihr Mann Unternehmer ist. Vor allem war er sowohl Antiquitäten- als auch Anlagenbetrüger, hat also zwei der kapitalistischsten Verbrechen begangen, die man sich vorstellen kann.
Na ja, ich wünsche diesem Pärchen keine Kinder, aber spannend bleibts mit Wagenknecht, was die Linke betrifft, schon. Hoffentlich kommt aber nie Ramelow auf die Idee, sich politisch enger mit ihr zusammen zu tun, oder umgekehrt. Beide sehr durchtrieben, sie könnten viel anrichten.
Ein schön zu lesender, runder Beitrag.
Ich finde diese Politikerin ist ja - von ihrer Ideologie jetzt mal abgesehen - ein interessantes Phänomen.
Persönlichkeit, Haltung und Wissen kann man ihr nun nicht absprechen, die hat was in der Birne und was zu sagen. Wenn sie redet, höre ich mir das zumindestens - selbst wenn ich dabei nicht zustimme - kritisch an. Kann nicht schaden.
@ PSI
Danke für den roten
Hauen wir ihm mal ordentlich welche rein. Dann jammert er wieder: http://www.politikforen.net/showthread.php?t=63925&highlight=Renommee-Spam Wer macht noch mit?
Die Frau gehort heute zur letzten Intelligenz der Politik, nimmt im Gegensatz zu Merkel, Steinmeier nicht an der Plündern von Deutschland teil
https://www.youtube.com/watch?v=KUg0UGFjKFU&t=581s
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