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Vollständige Version anzeigen : Was ist schlimmer - Bolschewismus oder Islam?



mabac
04.03.2010, 11:40
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.

twoxego
04.03.2010, 11:52
das liegt vielleicht auch daran, dass die wichtigsten der fast letzten kommunisten auf dieser erde, China und Nordkorea eben, über atomwaffen verfügen.

mabac
04.03.2010, 11:59
das liegt vielleicht auch daran, dass die wichtigsten der fast letzten kommunisten auf dieser erde, China und Nordkorea eben, über atomwaffen verfügen.

Nun, auch Pakistan, ein Land, welches von Muslimen beherrscht wird, besitzt Atomwaffen!

Apotheos
04.03.2010, 12:01
Die Frage ist eher, was ist warum in welchem Bezug schlimm? Inwieweit kann man das unterscheiden voneinander? In welcher Relation stehen Islam und Bolschewismus? Kann man Stalinismus mit Bolschewismus evtl. nicht gleichsetzen oder ist Ersterer nur die Folge der Struktur des Zweiteren? Das sind vielerlei komplexe Fragen, die man klären muss, da dieses Themenspektrum nunmal zu abstrakt ist, um es einfach platt durchzudenken.

twoxego
04.03.2010, 12:06
Nun, auch Pakistan, ein Land, welches von Muslimen beherrscht wird, besitzt Atomwaffen!

nur gehört Pakistan zu den verbündeten, wie übrigens auch Saudi Arabien, das zwar keine atommacht ist aber immerhin fähige piloten hervorbringt, wie man sehen konnte.
beide staaten übrigens gehörten bereits zur "koalition der willigen".
kommt das eigentlich niemanden seltsam vor?

Apotheos
04.03.2010, 12:09
Islam und Bolschewismus sind beides ideologische Dogmensysteme, die man durchaus einander vergleichend gegenüberstellen kann. Einstweilen fällt es mir schwer, eine Ideologie, als die Bessere anzusehen. Ethisch betrachtet sind beide abzulehnen.

twoxego
04.03.2010, 12:12
man kann alles vergleichend gegenüber stellen. macht dies aber auch sinn?
der Islam ist unter anderem eine weltreligion.
der Bolschewismus ist hingegen lediglich eine unterart des Kommunismus und heute weitgehend bedeutungslos.
wer sich mit der entsehung des begriffes tatsächlich beschäftigt, dürfte übrigens ein kleine überraschung erleben.
erst nachdem die mehrzahl der deligierten des treffens, auf dem er geprägt wurde, dieses unter protest verlassen hatten, kam es zu der berühmten mehrheit.
insgesamt stimmten lediglich etwas mehr als ein dutzend personen darüber ab. Trotzki übrigens damals noch dagegen.

Apotheos
04.03.2010, 12:14
man kann alles vergleichend gegenüber stellen. macht dies aber auch sinn.
der Islam ist unter anderem ein weltreligion.
der Bolschewismus hingegen, lediglich eine unterart des Kommunismus und heute weitgehend bedeutungslos.

Gut es ist sinnvoll zwischen Islamismus - von dem ich sprach - und Islam zu unterscheiden. Allerdings kann ( radikale ) Religionskritik auch wieder zu dem Schluss kommen, dass wir ohne religiöse Ideologie, auch keine fundamentalistische Auslegung derselbigen hätten. Religionskritik wird zur Ideologiekritik.

twoxego
04.03.2010, 12:21
um es kurz zu machen:
das hat keinen praktischen nutzen.
es ist für die beurteilung imperialer politik völlig unerheblich, welchen religiösen hintergrund die beteiligten staaten haben.
auch wenn es leute gibt, die vielleicht tasächlich glauben, im auftrage des spagettimonsters unterwegs zu sein oder ihr land für "gottes eigenes" halten.
motivation und grund müssen nicht zwangsläufig identisch sein, schon gar nicht im bewustsein einzelner personen.
am ende haben wir es stets mit verteilungskämpfen zu tun.

Apotheos
04.03.2010, 12:24
um es kurz zu machen:
das hat keinen praktischen nutzen.

Doch. Weil der Islamismus vor Augen führt, wie gefährlich Ideologie ist.

twoxego
04.03.2010, 12:30
ideologie ist immer gefährlich wenn sie zur indoktrination verkommt.

mabac
04.03.2010, 12:31
Die Frage ist eher, was ist warum in welchem Bezug schlimm?

Nun ein Synonym für schlimm ist böse, im englischen evil:



Der Begriff Reich des Bösen (engl.: Evil Empire) war ein von Ronald Reagan und amerikanischen Konservativen geprägter Begriff für die Sowjetunion.
http://de.wikipedia.org/wiki/Reich_des_B%C3%B6sen


Die Achse des Bösen (Axis of Evil) ist ein am 29. Januar 2002 vom ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush in einer Rede zur Lage der Nation geprägtes politisches Schlagwort, mit dem er die Länder Nordkorea, Iran und Irak in einen gemeinsamen Kontext stellte und behauptete, sie seien mit Terroristen alliiert und rüsteten auf, um den Weltfrieden zu bedrohen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Achse_des_B%C3%B6sen

Nun, schlimm ist Bolschewismus und Islam für die freie Welt der weissen Menschen! :D



Inwieweit kann man das unterscheiden voneinander? In welcher Relation stehen Islam und Bolschewismus? Kann man Stalinismus mit Bolschewismus evtl. nicht gleichsetzen oder ist Ersterer nur die Folge der Struktur des Zweiteren?

Nun, Bolschewismus war die asiatische Form des Sozialismus, dessen Anhänger heute leider immer noch sehr zahlreich sind.
Der Islam ist die asiatischste Form der Kulte, deren Stammvater Abraham ist.


Das sind vielerlei komplexe Fragen, die man klären muss, da dieses Themenspektrum nunmal zu abstrakt ist, um es einfach platt durchzudenken.

Nun, für denkfaule Bolschewiken ist alles zu komplex, man kennt es nicht anders! :D



Die abendländische Zivilisation dieses Jahrhunderts wird nicht von einer, sondern von zwei Weltrevolutionen größten Ausmaßes bedroht. Sie sind beide noch nicht in ihrem wahren Umfange, ihrer Tiefe und ihren Wirkungen erkannt worden. Die eine kommt von unten, die andere von außen: Klassenkampf und Rassenkampf.

Nun, unsere Zivilisation ist immer noch von der Revolution von unten bedroht, besonders Deutschland.
Die Bolschewisten sitzen immerhin im Bundestag und regieren die Stadt Berlin mit.

Des weiteren von der Revolution von aussen, von den Farbigen, die sich unter der grünen Fahne des Propheten versammelt haben.

Eridani
04.03.2010, 12:37
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.

Beide sind abzulehnen, denn sie sind von gestern. Die Erde hat sich weitergedreht; nur die Menschen verändern sich zu langsam.

Dass sich der Mensch kaum weiterentwickelt, ist eine Gefahr. Es kann so zur Selbstzerstörung der Menschheit kommen.

E:

mabac
04.03.2010, 12:56
Beide sind abzulehnen, denn sie sind von gestern. Die Erde hat sich weitergedreht; nur die Menschen verändern sich zu langsam.

Dass sich der Mensch kaum weiterentwickelt, ist eine Gefahr. Es kann so zur Selbstzerstörung der Menschheit kommen.


Nur weil das Abendland beiden Mächten schwer Paroli bieten kann, sind sie abzulehnen?


Das Bedürfnis nach fellachenhafter Ruhe, nach Versicherung gegen alles, was den Trott der Tage stört, gegen das Schicksal in jeder Gestalt, scheint das zu wollen: eine Art Mimikry gegenüber der Weltgeschichte, das Sichtotstellen menschlicher Insekten angesichts der Gefahr, das happy end eines inhaltleeren Daseins, durch dessen Langeweile Jazzmusik und Niggertänze den Totenmarsch einer großen Kultur zelebrieren.

Statt sich zur Abwehr bereitzustellen, frönte man zu Spenglers Zeiten der Jazzmusik und Niggertänzen, heute hört man Hip-Hop, frisch aus dem Ghetto, oder ergötz sich an Klangexperimenten geisteskranker Techno-Komponisten!
Dazu noch Rauschgiftgenuss zu jeder Gelegenheit!

Hat das Abendland dann nicht zumindest den Islam als Strafe für diesen Verfall mehr als verdient?!

borisbaran
04.03.2010, 15:14
Der Islamismus... Der Bolschewismus ist so gut wie tot (Die Chinesen waren schlau und haben das sinkende Schiff Bolschewismus verlassen).

twoxego
04.03.2010, 15:37
nicht ganz; sie waren nie erst welche.
es gab einmal ein kurze zeit, anfang bis mitte der siebziger, da schien ein krieg zwischen China und UdSSR wahrscheinlicher als ein solcher zwischen einem der beiden und den USA.
Maoismus und Satlinismus waren nie vereinbar auch wenn man immer noch nicht genau weiss, welcher eigentlich bösartiger war.

Bruddler
04.03.2010, 15:43
Die Musel (Islam) konnten sich in Europa nur Dank ihrer Komplizen (Kriegstreiber) aus den europ. Regierungsebenen ausbreiten.
Beim großen Crash gilt es, zuerst diese Komplizen dingfest zu machen !

Drache
04.03.2010, 16:05
Die einen hat mein Uropa gejagt, die anderen werden wir jagen!

Ajax
04.03.2010, 16:35
Beide sind abzulehnen, denn sie sind von gestern. Die Erde hat sich weitergedreht; nur die Menschen verändern sich zu langsam.

Dass sich der Mensch kaum weiterentwickelt, ist eine Gefahr. Es kann so zur Selbstzerstörung der Menschheit kommen.

E:

Nur technisch, wirtschaftlich und wissenschaftlich haben wir Fortschritte gemacht. Kulturell und geistig jedoch nicht. Auch heute steuern uns die gleichen Mechanismen wie vor 500 Jahren. Dinge abzulehnen, weil sie "von gestern" sind, ist Blödsinn. Ich sehe das umgekehrt: wir sollten uns mehr auf die Dinge berufen, die früher waren, statt ewig dem Neuen hinterher zu jagen. Nichtsdestotrotz lehne ich Islam und Bolschewismus gleichermaßen ab. Beides sind Ausgeburten Satans.

Esteban
04.03.2010, 16:49
für die westliche Welt der Nationalismus am Gefährlichsten
Für die islamische Welt der Islamismus

Brotzeit
04.03.2010, 18:31
Jede Form der Beeinflußung eines Menschen im Rahmen und Namen einer Philosophie ist schlecht! Der Mensch muss selbst seinen Weg finden ....

dr-esperanto
05.03.2010, 00:26
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.


Was jetzt kommt, ist nicht der Islam, sondern der fabianische Banquier-Sozialismus, wo wie im Bolschewismus Privateigentum verboten sein wird (außer für Banquiers natürlich). Der Islam nimmt mir mein Eigentum nicht weg, von daher nicht so gefährlich.

bubline
05.03.2010, 00:54
Beide sind gut...

Verglichen mit der Heuchlerei in der Christenwelt...

torun
05.03.2010, 00:58
Beide sind gut...

Verglichen mit der Heuchlerei in der Christenwelt...

Was es natürlich in den beiden anderen Vereinigungen nicht gibt !

bubline
05.03.2010, 01:06
Was es natürlich in den beiden anderen Vereinigungen nicht gibt !

die frage war was ist schlimmer...

ochmensch
05.03.2010, 01:11
"Beide sind schlimm" wäre natürlich eine verlockende Antwort, gerade, wenn man sich die Linksextremen in Deutschland heute ansieht. Trotzdem habe ich mich sehr eindeutig für den Islam entschieden, denn zum einen ist der Kommunismus offensichtlich reformierbar, auch wenn das heute eher in eine destruktive, negative Richtung geht, dann ist der Islam wesentlich fortschrittsfeindlicher als der Kommunismus und letztendlich betrachtet er Grausamkeiten als gut. Der Kommunismus legt mehr Augenmerk auf inhaltliche Überzeugung, der Islam verbreitet sich in erster Linie über Todesdrohungen, bei Hinrichtungsarten, die man seinem ärgsten Feind nicht wünschen würde.

Unschlagbarer
06.03.2010, 16:58
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.Ich habe zwar für beide gestimmt, möchte es aber etwas umformulieren: Nicht der Islam ist schlimm, Religion ist es, besonders monotheistische ist es. Beide, der Bolschewismus und die monotheistischen Religionen verdummen und indoktrinieren die Menschen. Beide, der Bolschewismus und die monotheistischen Religionen versprechen für eine ungewisse Zukunft ein Leben im Heil. Und beides ist irreal. Beide verlangen unbedingten Glauben an ihre Theorien, Thesen und Dogmen und beide bestrafen Unfolgsamkeit.

.

Siegfriedphirit
07.03.2010, 11:15
Freiheit gibt es nur für Superreiche! Der kleine Mann wird nur so von Gesetzen und Regeln und Abhängigkeiten im freien Handeln eingeschränkt ,dass hier schwerlich von Freiheit zu reden ist. Von Freiheit wird gerne von den Mächtigen gesprochen, weil damit die grenzenlose Ausbeutung des Volkes gemeint ist. Für das Volk ist Freiheit ein Ideal was nix kostet und was man nicht begründen muss.Bolschewismus und Islam sind deshalb schlimm ,weil sie sich der unternehmerischen Freiheit entgegenstellen. Sie hindern die Supperreichen dieser Welt daran ihre Freiheit uneingeschränkt auszuüben.

Siegfriedphirit
07.03.2010, 11:59
Der Bolschewismus war immer nur so schlecht wie seine Führer. Wären die besser gewesen... Eines stimmt auf keinen Fall: Das die die Menschen verdummen. Die Bolschwisten hatten schon mit ihren Raumschiffen die Erde umrundet, da hat man in der Bundesrepublik darüber noch SF Romane geschrieben. Und das Groß Deutsche Reich wurde auch von den Bolschewisten zusammengeschossen, weil sie die besseren Flugzeuge und Panzer aus -eigener Produktion- hatten. Es war halt eine Dikadatur , die eine Funktionärskaste zu Parteifürsten gemacht hatte-ähnlich unsere Milliardärsfarktion , die ja hier auch alles bestimmt.

Sauerländer
07.03.2010, 12:21
Beide sind Schreckensbilder für ein müdes Postbürgertum, dass sich weiterhin in seiner bedeutungslosen liberalen Beliebigkeit suhlen möchte, die weder Werte vorgeben noch Anforderungen an es stellen soll, nur möglichst großen Wohlstand für ihn selbst und maximale Freiheit, damit anzustellen, was es will. Damit ist jede ernstzunehmende, weil präsente und sich nicht auf "das ist Privatsache" beschränkende Religion, auch eine aus seinem eigenen ehemaligen Kontext (will sagen: Das Christentum in einer seiner Varianten, vor allem in eher konservativer Prägung) genauso der furchtbare Feind wie etwa der Bolschewismus, der den ökonomischen Prozess (und damit die bürgerliche "Selbstentfaltung") nicht einfach laufen lassen will, wie auch etwa der Nationalismus, der der kulturellen Beliebigkeit arge Grenzen setzt, wie auch ein über nutzlose Feel Good-Aktionen hinausgehendes ökologisches Bewusstsein.
Und damit gewinnen all diese Feindbilder gleichermaßen viele Sympathiepunkte.

Um es mit Nicolás Gómez Dávila zu sagen:
"Ich mißtraue jeder Idee, die meinen Zeitgenossen nicht veraltet oder grotesk erscheint."

Und dazu gibt es auch einen Umkehrschluss.
Wenn heute etwas als absolut falsch und/oder böse gebrandmarkt wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zumindest irgendwo einen wahren Kern enthält.

mabac
08.03.2010, 00:53
was jetzt kommt, ist nicht der islam, sondern der fabianische banquier-sozialismus, wo wie im bolschewismus privateigentum verboten sein wird (außer für banquiers natürlich). der islam nimmt mir mein eigentum nicht weg, von daher nicht so gefährlich.

Haha!

mabac
08.03.2010, 01:05
Ich habe zwar für beide gestimmt, möchte es aber etwas umformulieren: Nicht der Islam ist schlimm, Religion ist es, besonders monotheistische ist es. Beide, der Bolschewismus und die monotheistischen Religionen verdummen und indoktrinieren die Menschen. Beide, der Bolschewismus und die monotheistischen Religionen versprechen für eine ungewisse Zukunft ein Leben im Heil. Und beides ist irreal. Beide verlangen unbedingten Glauben an ihre Theorien, Thesen und Dogmen und beide bestrafen Unfolgsamkeit.

.

Jaja, die bösen Musels! Wenn sie tatsächlich so böse waren, wie kommen dann folgende Biographien zustande?


Nach dem Russisch-Osmanischer Krieg (1828–1829) nahm er an den Verhandlungen zu den Frieden von Adrianopel als Teil der osmanischen Delegation teil. Für seine Verdienste dabei wurde er von Sultan Mahmud II. zum außenpolitischer Berater ernannt. In den darauffolgenden 30 Jahren nahm er an alle wichtigen Entscheidungen und Verhandlungen der Hohen Pforte teil. Stefan Bogoridi war einer der Unterzeichner des Londoner Protokolls, das die Souveränität Griechenlands besiedelte. Weiter nahm er an Verhandlungen die den Statut der Donaufürstentümer und Serbien regelten, sowie an den Vertrag von Hünkâr İskelesi teil.

In dieser Zeit erhob ihn Sultan Mahmud II. zum Knjaz (deutsch Fürst; türkisch Bey; gr. ηγεμόνας). 1834 wurde er vom Sultan zum Verwalter der Insel Samos ernannt. Er nannte die Hauptstadt der Insel Vathy in Stefanopolis (gr. Στεφανούπολις) um, besuchte jedoch die Insel nur ein mal im Jahr 1839. Bis 1850 verwaltete er Samos von Istanbul aus. Auf Druck der unzufriedenen Bevölkerung wurde er 1850 durch Oikogeneia Kallimachi als Verwalter der Insel ersetzt.

Unter Abdülmecid I. blieb Bogoridi nicht nur Berater des Sultans, er wurde Mitglied des Tanzimat-Rats. Er galt als einer der einflussreichsten Reformatoren und beeinflusste die Umstellung des Millet-Systems, so dass es der Nicht-Moslemischen Bevölkerung im Osmanischen Reich mehr Rechte zusicherte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Bogoridi

Übrigens war die bis dahin grösste Muselmacht Angang des letzten Jahrhunderts Deutschlands Verbündeter gegen des perfide Albion und die dekadenten Froschfresser!

Weiter_Himmel
08.03.2010, 05:34
Ich halte den Islam für schlimmer da der Bolschweismus eigentlich keiner Rolle mehr spielt.Historisch ist diese Frage aber schon schwerer zu beantworteten... .Dennoch würde ich auch hier ehr zum Islam tendieren... .

Unschlagbarer
15.04.2010, 09:14
Jaja, die bösen Musels! Wenn sie tatsächlich so böse waren, wie kommen dann folgende Biographien zustande?... Stefan_Bogoridi

Übrigens war die bis dahin grösste Muselmacht Angang des letzten Jahrhunderts Deutschlands Verbündeter gegen des perfide Albion und die dekadenten Froschfresser!Wie kommst du darauf? Ich schrieb nichts von "bösen Musels", sondern
Ich habe zwar für beide gestimmt, möchte es aber etwas umformulieren: Nicht der Islam ist schlimm, Religion ist es, besonders monotheistische ist es. Beide, der Bolschewismus und die monotheistischen Religionen verdummen und indoktrinieren die Menschen. Beide, der Bolschewismus und die monotheistischen Religionen versprechen für eine ungewisse Zukunft ein Leben im Heil. Und beides ist irreal. Beide verlangen unbedingten Glauben an ihre Theorien, Thesen und Dogmen und beide bestrafen Unfolgsamkeit.von Religion, also überhaupt nicht von Menschen jedweder Art. Auch wer's nicht glaubt, es gab anständige Bolschewisten, weil nämlich nicht "der Bolschewik", "der Kapitalist", "der Jude", "Moslem" oder "der Christ" der böse schlechthin ist, sondern totalitäre politische und auch religiöse Systeme bergen stets die Gefahr des radikalen Fundamentalismus.

Und: Es kommt immer auf die jeweiligen Führungspersonen an. Man schaue sich einfach nur die verschiedenen geschichtlichen und auch heutigen politischen, aber auch religiösen Herrschaftssysteme an. Nimm z.B. den Iran. Als der Schah gestürzt wurde, begann der islamische Führer gegen seine "Feinde" zu hetzen. Es wurden Feindbilder aufgebaut und - besonders fatal - die Einheit zwischen Religion und Staat, d.h. die Herrschaft der Religion über den Staat hergestellt.

Betrachtet man China heute, so ist immer noch eine kommunistische Partei am Ruder, aber sie regiert doch anders als z.B. Stalin als Diktator. Auch in der Sowjetunion gab es immense Unterschiede, und zwar waren diese abhängig von den jeweiligen Führungspersonen. Oder will etwa jemand bestreiten, dass es nur unter Gorbatschow möglich wurde, den Machtapparat der Kommunisten in der DDR, in den anderen Ländern des Ostblock und letztlich sogar in der SU selbst zu sprengen? Selbst Chrustschow brachte als "Bolschwist" (übrigens ist Bolschewismus nicht gleich Kommunismus oder gar real existierender Sozialismus - Kommunismus war sowieso nur eine eine Zukunftsvision) einen völlig neuen, besseren Stil in die Politik der Sowjetunion. Dass er durch seine Kubapolitik die Welt näher an den atomaren Abgrund führte, war nicht nur ihm zu "verdanken", die Sowjetunion hat sich durch die provokative, völlig überzogene, aber massenhaft Arbeitsplätze in den USA sichernde Kriegstreiber-Politik der USA sehr wohl dahin treiben lassen, letztlich aber doch die Notbremse gezogen. Ob die USA dazu als erste bereit gewesen wären, ist allerdings fraglich.

Auch in Bezug auf Religion muss man zugeben, dass nicht der religiöse Glaube allein schlecht ist, genausowenig wie der Glaube an die Heilsversprechen der Kommunisten, sondern die Art und Weise, wie die Menschen an die jeweilige Ideologie herangehn, was sie draus machen.

Also ist die Frage des Themas generell falsch gestellt, denn man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, und nicht die Ideologien sind es allein (wobei natürlich immer zu hinterfragen ist, was wollen die jeweiligen Chef-Ideologen erreichen, meist sind es Macht, Geld, politischer Einfluss), sondern die Menschen. Nicht "die Musels" sind also schlechthin "böse" oder "die Kommunisten" oder "die Christen". Radikaler politischer und religiöser Fundamentalismus ist die jeweils böse Erscheinungsform.
.

Laotse
15.04.2010, 14:28
Jaja, die bösen Musels! Wenn sie tatsächlich so böse waren, wie kommen dann folgende Biographien zustande?


http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Bogoridi

Übrigens war die bis dahin grösste Muselmacht Angang des letzten Jahrhunderts Deutschlands Verbündeter gegen des perfide Albion und die dekadenten Froschfresser!

Was soll dieser sehr primitiver Vergleich aus der Vergangenheit ?( Schwach, sehr schwach, extrem schwach :kotz:

Heute, im aufgeklärten 21. Jahrhundert ist der Bolschewismus, Kommunismus zum Glück Vergangenheit ... kein denkendes Schwein will diese Ideologie zurück. Selbst dem Sozialsismus hängen nur noch Faulbären, Versager und Neidhammel nach.

Aber der Islam ist die Gefahr der nächsten Zeit.

PSI
15.04.2010, 14:32
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.

Was ist blöder, du oder ein Regenwurm?:rolleyes:

Laotse
15.04.2010, 14:32
Beide sind Schreckensbilder für ein müdes Postbürgertum, dass sich weiterhin in seiner bedeutungslosen liberalen Beliebigkeit suhlen möchte, die weder Werte vorgeben noch Anforderungen an es stellen soll, nur möglichst großen Wohlstand für ihn selbst und maximale Freiheit, damit anzustellen, was es will. Damit ist jede ernstzunehmende, weil präsente und sich nicht auf "das ist Privatsache" beschränkende Religion, auch eine aus seinem eigenen ehemaligen Kontext (will sagen: Das Christentum in einer seiner Varianten, vor allem in eher konservativer Prägung) genauso der furchtbare Feind wie etwa der Bolschewismus, der den ökonomischen Prozess (und damit die bürgerliche "Selbstentfaltung") nicht einfach laufen lassen will, wie auch etwa der Nationalismus, der der kulturellen Beliebigkeit arge Grenzen setzt, wie auch ein über nutzlose Feel Good-Aktionen hinausgehendes ökologisches Bewusstsein.
Und damit gewinnen all diese Feindbilder gleichermaßen viele Sympathiepunkte.

Um es mit Nicolás Gómez Dávila zu sagen:
"Ich mißtraue jeder Idee, die meinen Zeitgenossen nicht veraltet oder grotesk erscheint."

Und dazu gibt es auch einen Umkehrschluss.
Wenn heute etwas als absolut falsch und/oder böse gebrandmarkt wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zumindest irgendwo einen wahren Kern enthält oder einfach nur überholt ist .


Ich will es einmal so ausdrücken, die Zeit der Ideologien ist vorbei. Nur noch die geistig beschränkten, ja verblödeten oder verblendeten Zeitgenossen hängen diesen Ideologien nach. Kommunismus und Islamismus sind die letzten Schreckgespenster vergangener Zeiten. Vorbei aber nicht ungefährlich.

Um es mit anderen Worten zu sagen: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" :))

Laotse
15.04.2010, 14:34
Was ist blöder, du oder ein Regenwurm?:rolleyes:

Na, na, na ... dieser Satz war doch gut, dafür :respekt:



Zitat von mabac
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.

:top:

PSI
15.04.2010, 14:41
Na, na, na ... dieser Satz war doch gut, dafür :respekt:



:top:

Nur wenn man echt die Bildung , die Geschichtskenntnisse und die stilistische Raffinesse eines Regenwurms bestitzt.:rolleyes:

Der "Bolschewismus" an sich.. existierte nie. Es handelt sich um einen Propagandabegriff.

Und der "Sozialismus" der Sovietunion war bestimmt kein Sozialismus/Kommunismus im Marxistischen Sinne und auch keine Demokratie, aber er war sich eines: keine Bedrohung für den Weltfrieden.
Die Aggression ging immer von den USA und dem Westen aus... das ist eine historische Tatsache.

Und es gibt weder den EINEN "Kommunismus" noch den "EINEN" Islam... die Umfrage ist kompletter Stammtisch-Blödsinn.

dimu
15.04.2010, 14:51
.
wer ideologien als gehhilfe für sein leben notwendig hat und ihnen anhängt,
der muss tatsächlich ein unselbständiges wesen bzw. ein elender krüppel sein.

.

Laotse
15.04.2010, 14:54
Nur wenn man echt die Bildung , die Geschichtskenntnisse und die stilistische Raffinesse eines Regenwurms bestitzt.:rolleyes:

Der "Bolschewismus" an sich.. existierte nie. Es handelt sich um einen Propagandabegriff.

Und der "Sozialismus" der Sovietunion war bestimmt kein Sozialismus/Kommunismus im Marxistischen Sinne und auch keine Demokratie, aber er war sich eines: keine Bedrohung für den Weltfrieden.
Die Aggression ging immer von den USA und dem Westen aus... das ist eine historische Tatsache.

Und es gibt weder den EINEN "Kommunismus" noch den "EINEN" Islam... die Umfrage ist kompletter Stammtisch-Blödsinn.

So macht man es sich's leicht!

Also dann sage ich, die beste Staatsform ist der Kapitalismus, also mein Kapitalismus, der ist anders, also kann man ihn nicht vergleichen.

Hallo, diese Antifa-Sprüche, kann man nur ertragen wenn man billigen Shit geraucht hat. Wo ist der Joint :))

mabac
15.04.2010, 14:56
Der "Bolschewismus" an sich.. existierte nie. Es handelt sich um einen Propagandabegriff.


Nun, es fällt mir schwer, in diesen Zeilen nicht den Beitrag eines Erzblödians zu sehen! :D

dimu
15.04.2010, 15:10
Nur wenn man echt die Bildung , die Geschichtskenntnisse und die stilistische Raffinesse eines Regenwurms bestitzt.:rolleyes:

Der "Bolschewismus" an sich.. existierte nie. Es handelt sich um einen Propagandabegriff.

Und der "Sozialismus" der Sovietunion war bestimmt kein Sozialismus/Kommunismus im Marxistischen Sinne und auch keine Demokratie, aber er war sich eines: keine Bedrohung für den Weltfrieden.
Die Aggression ging immer von den USA und dem Westen aus... das ist eine historische Tatsache.

Und es gibt weder den EINEN "Kommunismus" noch den "EINEN" Islam... die Umfrage ist kompletter Stammtisch-Blödsinn.

mal ganz ehrlich.

mit diesem artikel von dir, beweist du, dass du von allem keine ahnung hast.
das ist nun nicht mal das schlimmste.
das schlimme ist, dein unwissen stellst du hier ein, in der hoffnung, deine menschenmordende ideologie standhaft zu vertreten.

es muss doch eigentlich für dich furchtbar gewesen sein, als dein eigener geist weichen musste und du nun eine ideologie als ersatz erhalten hast.

.

twoxego
15.04.2010, 15:11
es stimmt nur in sofern, als die Bolschewiki ihn selbst nicht benutzen, er wurde von ihren gegnern erfunden. allerdings bürgerte er sich ein und jeder weiss, was damit gemeint ist.

die geschichte vom gefälschten, "nicht richtigen" sozialismus ist inzwischen fürchterlich langweilig. es lohnt nicht, darauf einzugehen.
das gleiche könnte ich von jedem hundert meter lauf behaupten, den ich verlor.

Sauerländer
15.04.2010, 16:00
Ich will es einmal so ausdrücken, die Zeit der Ideologien ist vorbei.
Oh, keineswegs. So leben zum Beispiel wir in einer voll durchideologisierten Gesellschaft. Die von der Ideologie des Liberaldemokratismus geprägt ist. Und es gibt eben Menschen sowohl hier als auch in anderen Gesellschaften, die aufgrund IHRER Ideologie DIESE Ideologie ablehnen. Dass der Verfasser dieser Zeilen hier einer davon ist, ist dafür unerheblich.

Nur noch die geistig beschränkten, ja verblödeten oder verblendeten Zeitgenossen hängen diesen Ideologien nach.
Ja, das hatten wir im Kommunismus auch: Wer nicht zustimmt, ist dumm, fehlgeleitet oder böswillig. :D

Kommunismus und Islamismus sind die letzten Schreckgespenster vergangener Zeiten. Vorbei aber nicht ungefährlich.
Der Islamismus scheint mir alles andere als vorbei zu sein, im Gegenteil. Der Kommunismus ist zwar gegenwärtig, nachdem sein letzter (bzw erster) Versuch ziemlich derbe in die Hose ging, zwar in einer erheblichen geistigen Krise und wird somit innerhalb der unmittelbar nächsten Zeit kaum wieder virulent werden - langfristig jedoch ist er keineswegs "final erledigt".

Um es mit anderen Worten zu sagen: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" :))
Genau das bekommen wir hierzulande vorgeführt. Denn es ist nicht diese Gesellschaftsordnung, die eine andere verdrängt. Sie selber wird verdrängt.

mabac
15.04.2010, 16:56
es stimmt nur in sofern, als die Bolschewiki ihn selbst nicht benutzen, er wurde von ihren gegnern erfunden. allerdings bürgerte er sich ein und jeder weiss, was damit gemeint ist.

die geschichte vom gefälschten, "nicht richtigen" sozialismus ist inzwischen fürchterlich langweilig. es lohnt nicht, darauf einzugehen.
das gleiche könnte ich von jedem hundert meter lauf behaupten, den ich verlor.

Die Bolschewiken benutzten nur dummerweise die Bezeichnung:


Sie wurde 1918 nach der Oktoberrevolution in Russland von Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) in Kommunistische Partei Russlands (Bolschewiki) (KPR (B)) umbenannt. 1925 erhielt sie den Namen Kommunistische Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) (KPdSU (B)). 1952 wurde die Partei in Kommunistische Partei der Sowjetunion umbenannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kpdsu

twoxego
15.04.2010, 20:48
Bolschewiki bedeute aber einfach nur mehrheit(ler) und bezeichnet eine gruppe von menschen.
Du schriebst aber vom Bolschewismus.
der nun wird wohl eher als staatsform und zugleich ideologie begriffen.

übrigens kam auch diese "mehrheit" schon durch trickserei zustande.
das lässt sich gut bei Trotzki nachlesen.

ps.:
damit es nicht zu einfach bleibt, sei noch nachgetragen, dass selbst diese "mehrheit" nur auf einer ungenauen übersetzung beruht.
"bolsche" bedeutet im russischen einfach "gross", gelegentlich nur "mehr".
die mehrheit heisst "большинство". es stimmt also nur die erste silbe.

Marx
15.04.2010, 20:54
Die Fragestellung an sich ist irrelevant. Ich kann nicht einen göttlichen Glauben mit eine materalistischen Weltanschauung vergleichen.
Stelle die Frage dahin, das sich derjenige für eines entscheiden soll, aber ohne vorherige Bewertung.
So wie die Frage gestellt ist, zeigt sich ein grosser Unwissenheitsstand über den Islam und über den Bolschewismus. Ich Empfehle dir, befasse dich mit den Koran, da wirst du staunen, und mit dem Werk von Lenin, dessen 140 Geburtstag sich auch nähert, "Was tun".

Laotse
15.04.2010, 21:16
Die Fragestellung an sich ist irrelevant. Ich kann nicht einen göttlichen Glauben mit eine materalistischen Weltanschauung vergleichen.
Stelle die Frage dahin, das sich derjenige für eines entscheiden soll, aber ohne vorherige Bewertung.


Sehe ich etwas anders:

Beide Ideologien sind falsch, völlig falsch, beide sind gewalttätig und menschenverachtend.



So wie die Frage gestellt ist, zeigt sich ein grosser Unwissenheitsstand über den Islam und über den Bolschewismus. Ich Empfehle dir, befasse dich mit den Koran, da wirst du staunen, und mit dem Werk von Lenin, dessen 140 Geburtstag sich auch nähert, "Was tun".

Hier spricht der "Vachmann" :lach:

Der Wehrwolf
15.04.2010, 21:20
Die Fragestellung an sich ist irrelevant. Ich kann nicht einen göttlichen Glauben mit eine materalistischen Weltanschauung vergleichen.
Stelle die Frage dahin, das sich derjenige für eines entscheiden soll, aber ohne vorherige Bewertung.
So wie die Frage gestellt ist, zeigt sich ein grosser Unwissenheitsstand über den Islam und über den Bolschewismus. Ich Empfehle dir, befasse dich mit den Koran, da wirst du staunen, und mit dem Werk von Lenin, dessen 140 Geburtstag sich auch nähert, "Was tun".

Unabhängig von der Art der Ideologie kann man doch die Auswirkungen miteinander vergleichen und urteilen, welche man als schlimmer ansieht.

dr-esperanto
15.04.2010, 23:30
Entscheidend ist doch, dass man keine Wucher-Steuern bezahlen muss und das Privateigentum erlaubt wird. Dass man also auch Fabriken und Yachten und Porsche und Villen besitzen darf und nicht alles an die Elite abtreten muss.

Unschlagbarer
16.04.2010, 17:33
Nur wenn man echt die Bildung , die Geschichtskenntnisse und die stilistische Raffinesse eines Regenwurms bestitzt.:rolleyes:

Der "Bolschewismus" an sich.. existierte nie. Es handelt sich um einen Propagandabegriff.

Und der "Sozialismus" der Sovietunion war bestimmt kein Sozialismus/Kommunismus im Marxistischen Sinne und auch keine Demokratie, aber er war sich eines: keine Bedrohung für den Weltfrieden.
Die Aggression ging immer von den USA und dem Westen aus... das ist eine historische Tatsache.

Und es gibt weder den EINEN "Kommunismus" noch den "EINEN" Islam... die Umfrage ist kompletter Stammtisch-Blödsinn.http://www.politikforen.net/images/icons/icon16.gif Gut erkannt.

Kenshin-Himura
16.04.2010, 17:35
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.

Nein, der Bolschewismus ist nach wie vor der größte Feind der freiheitlich denkenden Menschen.

Gruß, Daniel.

Laotse
16.04.2010, 17:45
Zitat:
Zitat von PSI
Nur wenn man echt die Bildung , die Geschichtskenntnisse und die stilistische Raffinesse eines Regenwurms bestitzt.

Der "Bolschewismus" an sich.. existierte nie. Es handelt sich um einen Propagandabegriff.

Und der "Sozialismus" der Sovietunion war bestimmt kein Sozialismus/Kommunismus im Marxistischen Sinne und auch keine Demokratie, aber er war sich eines: keine Bedrohung für den Weltfrieden.
Die Aggression ging immer von den USA und dem Westen aus... das ist eine historische Tatsache.

Und es gibt weder den EINEN "Kommunismus" noch den "EINEN" Islam... die Umfrage ist kompletter Stammtisch-Blödsinn.


Auf diesen lächerlichen Beitrag, kommt diese großartige Antwort:



mal ganz ehrlich.

mit diesem artikel von dir, beweist du, dass du von allem keine ahnung hast.
das ist nun nicht mal das schlimmste.
das schlimme ist, dein unwissen stellst du hier ein, in der hoffnung, deine menschenmordende ideologie standhaft zu vertreten.

es muss doch eigentlich für dich furchtbar gewesen sein, als dein eigener geist weichen musste und du nun eine ideologie als ersatz erhalten hast.

.


Besser kann man es nicht ausdrücken ....

Ich muß meine Meinung ändern, "Was ist schlimmer" ... ich würde sagen: "Welche Ideologie ist bölder", oder "Welche Rattenfänger ist erfolgrteicher" ?(

Beide können sich die Hand geben, beide haben Anhänger mit einem IQ von unter 85 :)) (hätte noch schlimmer ausfallen können) :lach:

Ruepel
16.04.2010, 17:46
ne leere Flasche!

Laotse
16.04.2010, 17:48
http://www.politikforen.net/images/icons/icon16.gif Gut erkannt.

Es trafen sich einmal zwei ehemalige Stasi-Vögel .....

---------------------------

Nachtrag !!

Ich wurde soeben von einem dieser "Vögel" (jeder weiß von wem) gerade extrem stark bedroht!

Ja, echt wurde mit gedroht: "Es gibt noch andere Möglichkeiten .... usw. "

So wird also hier diskutiert, scheinbar Demokratie ala DDR 2.0 !!

Laotse
16.04.2010, 17:49
ne leere Flasche!

Stimmt :top:

Unschlagbarer
17.04.2010, 11:13
Es trafen sich einmal zwei ehemalige Stasi-Vögel .....
Ich wurde soeben von einem dieser "Vögel" (jeder weiß von wem) gerade extrem stark bedroht!
Ja, echt wurde mit gedroht: "Es gibt noch andere Möglichkeiten .... usw. "
So wird also hier diskutiert, scheinbar Demokratie ala DDR 2.0 !!Mal wieder Klartext: Was du hier als "extreme Bedrohung" ausgibst, ist einfach nur eine Feststellung. "Es gibt noch andre Möglichkeiten." Genauso ist es auch. Und da du ein Vertreter einer religiösen, abergläubischen Denkrichtung bist, wird auch wieder einmal deutlich was schlimmer ist: Natürlich Religion. Sie verdirbt die Leute und verleitet zum Lügen, zum Heucheln, zu Falschdarstellungen, zum Ablenken von ihrem eigenen Fehlverhalten, zum Hass auf Ungläubige.

Und ob das schlimm ist oder nicht, kann jeder selbst nachvollziehn.

Und wer hier wie "diskutiert", kann auch jeder selbst erkennen?

Zur Klarstellung: Du hast Glück, deine wiederholten dämlichen Anschuldigungen nur indirekt vorgebracht zu haben, sonst gibt es tatsächlich "andere Möglichkeiten", Freundchen. Es wäre endlich angebracht, dass du dich am Riemen reißt, aber das ist wahrscheinlich zuviel verlangt.
.

Krabat
17.04.2010, 11:35
Es trafen sich einmal zwei ehemalige Stasi-Vögel .....

---------------------------

Nachtrag !!

Ich wurde soeben von einem dieser "Vögel" (jeder weiß von wem) gerade extrem stark bedroht!

Ja, echt wurde mit gedroht: "Es gibt noch andere Möglichkeiten .... usw. "

So wird also hier diskutiert, scheinbar Demokratie ala DDR 2.0 !!

Ist doch nichts Neues. Als ich mal was Negatives über die HU geschrieben hatte, meinte er, er hätte "der HU einen Tip gegeben".

Ich kann mir gut vorstellen, daß U. (=Klimsch) öfter Forenuser anschwärzt.

Ist halt ne alte Stasisocke, die in anderen Foren permanent gesperrt ist. Hier darf er noch ...

Pescatore
17.04.2010, 11:50
Nein, der Bolschewismus ist nach wie vor der größte Feind der freiheitlich denkenden Menschen.

Gruß, Daniel.

Rotz der geborene Knecht und zufriedene Sklav aus seinem Maul...

Laotse
17.04.2010, 19:20
Und da du ein Vertreter einer religiösen, abergläubischen Denkrichtung bist, wird auch wieder einmal deutlich was schlimmer ist: Natürlich Religion. Sie verdirbt die Leute und verleitet zum Lügen, zum Heucheln, zu Falschdarstellungen, zum Ablenken von ihrem eigenen Fehlverhalten, zum Hass auf Ungläubige.
.

Der Taoismus gehört zu den friedlichsten Weltanschauungen überhaupt. Sie ist introvertiert, das heißt, daß wir niemals missionieren oder sonst auf andere zugehen.

Außerdem ist der Taoismus kein Aberglaube, sondern genau das Gegenteil, aber ich denke, das ist für die geistig zu hoch.

Auch das ist ein Grund, warum nur wenige Menschen, diese Philosophie überhaupt begreifen. Man braucht jede Menge Grundwissen und geistige Hilfe von Fachleuten (also Journalisten oder Schriftsteller, die das "Tao te King" übersetzen ins 21. Jahrhundert.

Aber das ist nicht dein "Problem", wahrscheinlich bist du ein alter SED-Vogel, der frustriert über die gesellschaftliche politische Entwicklung (der Untergang des Sozialismus auf der ganzen Welt), nun deine Frust an den christlichen Religionen auf üble Weise auslässt.

Auch ich bin ein Kritiker aller Religionen, aber mit Geist und Verstand ... wer Johannes als Irren bezeichnet, hat keinen Verstand und keine Bezug zu der Erkenntnisstand vor 2000 Jahren. Alle Griechen (mit ihren vielen Göttern) müssten ja als verrückt bezeichnet werden, obwohl sie großartiges in der Kultur und Wissenschaft geleistet haben.

Ja, man kann und soll alle Religionen kritisieren, aber bitte mit Verstand und mit Kenntnis. Und wer so blindwütig auf andere eindrischt muß sich Ironie gefallen lassen.

Unschlagbarer
17.04.2010, 19:44
Ach ja, ich amüsiere mich köstlich über eure laufenden Fehltreffer. Wahrscheinlich bist du..., ist in allen andern Foren dauerhaft gesperrt..., ein alter Rentner aus der Oberlausitz, ...

was nicht noch alles in euern Köpfen herumgeistert. Am besten fühlt man sich doch immer, wenn man sich irgendwas zurechtbastelt, und am besten so, dass man sich selbst wohl fühlt dabei, nicht wahr.

Nur hat das alles mit Realität nicht allzuviel zu tun. Zurück also zum Thema. Jemand schrieb hier sehr richtig, dass es "den Bolschewismus" überhaupt nicht gegeben hat. Sehr zutreffend. Vielleicht wisst ihr Jungs ja nicht, was oder wer die "Bolschewiki" eigentlich waren, und dass sie die harte Tour nur weiterführten, die der Zar bereits 1905 mit der Erschießung der Matrosen vorgemacht hat.

Auch sind die Gefangenenlager in Sibirien nicht die Erfindung irgendeines Uljanow oder Shugashwili, ich erinnere nur z.B. an Dostojewski und viele andere unschuldige Leute, die auf die Art erniedrigt und beleidigt wurden. Als die Soldaten bereits angelegt hatten, um ihn zum Schein zu erschießen, wurde in letzter Minute die "Begnadigung" verlesen.

Die Ziele des Kommunismus waren durchaus beachtenswert und ein alter Traum der ausgebeuteten Arbeiter, besonders England spielte bei dieser Blutsaugerei eine Hauptrolle.


Religion - und nochmal, weils manchen schon zu den Ohren raushängt: es ist dabei ziemlich gleich, ob Christentum oder Islam, denn die Gemeinsamkeiten sind viel größer als die Unterschiede - ist keinen Deut besser als die politische Ideologie des Kommunismus. Beide bergen die Gefahr des Totalitarismus, des Fundamentalismus und des Extremismus. Deshalb sind beide abzulehnen.

Wie sagte Churchill etwa: Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen. Eine bessere gibt es offenbar nicht. Naja. Vielleicht war die Urgesellschaft noch etwas besser, und zwar, bevor die religiösen Spinner anfingen, überall Götter zu sehn.
.

Laotse
17.04.2010, 21:08
Ach ja,

.................................................. .................

überall Götter zu sehn.
.

Es spiel doch überhaupt keine Rolle, ob des Bolschewismus oder Kommunismus oder jetzt neu Sozialismus heißt ....

alles ist Mist ... überhall werden arbeitende Menschen abgezockt und faulen Menschen das Geld in die Taschen zu stecken .... alter Wein in neuen Schläuchen ...


germane


"Es gibt den friedlichen Islam" ... genauso Mist ... es gibt auch hier nur eine und zwar ein gewaltverherrlichende Irrlehre ....

Unschlagbarer
18.04.2010, 12:15
Der Taoismus gehört zu den friedlichsten Weltanschauungen überhaupt. Sie ist introvertiert, das heißt, daß wir niemals missionieren oder sonst auf andere zugehen.
Außerdem ist der Taoismus kein Aberglaube, sondern genau das Gegenteil, aber ich denke, das ist für die geistig zu hoch.
Auch das ist ein Grund, warum nur wenige Menschen, diese Philosophie überhaupt begreifen. Der Taoismus gehört zu den Religionen, auch wenn du das weiterhin unbelehrbar bestreitest. Das gilt, auch wenn nicht alle Ansichten oder Lehren mit mystischen Dingen in Verbindung stehn. Das tut auch das Christentum nicht, und trotzdem ist es auch eine Religion, die mit den meisten religiösen Mitgliedern sogar.

Lies mal HIER (http://benjamin.stangl-taller.at/SCHULE/RELIGION/Taoismus.html) oder an Tausend andern Stellen, was über den Taoismus gesagt wird, dann kannst du - wnnn du einigermaßen ehrlich sein willst - deine Meinung, dass Taoismus nichts mit Religion zu tun hätte, nicht länger mehr aufrecht erhalten.

Übrigens schreibt man auch bei wiki: "Taoismus ist eine chinesische Philosophie und Religion und wird als Chinas eigene und authentisch chinesische Religion angesehen"

Und wenn du dir endlich mal die Erniedrigung anderer abgewöhnen könntest ("das ist für die geistig zu hoch"), wäre es vielleicht möglich, mit dir über die Inhalte des Taoismus zu reden. Überheblichkeit ist eine deiner Stärken - und das trotz Taoismus. Dass der T. friedlich ist, bestreite ich nicht. Sei du es also auch, wenn du als Parteigänger, als Anhänger des T. gelten willst.

Gegen den nichtreligiösen, den lebensphilosophischen Teil des Taoismus hab ich auch gar nichts, da ist sicher viel Vernünftiges dabei, ebenso erkenne ich die Haltungen des Jesus als Mensch durchaus an. Am Islam kann ich jedoch nicht viel entdecken, was mich reizen würde oder was ich anerkennen könnte. Zu den Christen könnte ich gehn, wenn die das ganze Mystische, Religiöse und an irgendwelche Götter anknüpfende Zeug entfernen würden. Im Islam wüsste ich nichts, was mich interessieren könnte. Es gibt nicht mal sowas wie die Kantaten, Passionen oder Oratorien über die christlichen Geschichten.
.

mabac
18.04.2010, 13:26
Auch sind die Gefangenenlager in Sibirien nicht die Erfindung irgendeines Uljanow oder Shugashwili, ich erinnere nur z.B. an Dostojewski und viele andere unschuldige Leute, die auf die Art erniedrigt und beleidigt wurden. Als die Soldaten bereits angelegt hatten, um ihn zum Schein zu erschießen, wurde in letzter Minute die "Begnadigung" verlesen.


Sie sind ja völlig von der Rolle! Das Zarenreich war mit absoluter Sicherheit, gemessen am Bolschewistenregime (!!!) , ein Rechtsstaat, wenn auch mit einem primitiven Strafvollzug.


Während seines letzten Verbannungsaufenthaltes lernte ... [Stalin, d.A.] Lew Kamenew kennen und freundete sich mit ihm an. Um die Jahreswende von 1916/1917 verließ er gemeinsam mit Kamenew seinen Verbannungsort.
http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Stalin#Revolution.C3.A4re_T.C3.A4tigkeit_vor _der_Oktoberrevolution

Was ist das für ein System, welches im Kriegsfall seine radikalsten Gegner gemütlich in der Verbannung sitzen lässt?

Unschlagbarer
18.04.2010, 13:58
Sie sind ja völlig von der Rolle! Das Zarenreich war mit absoluter Sicherheit, gemessen am Bolschewistenregime (!!!) , ein Rechtsstaat, wenn auch mit einem primitiven Strafvollzug. Nur weil ich Beispiele nenne, bin ich jetzt "von der Rolle". Aha. Zugegeben waren die Dimensionen der Verfolgung bei Stalin ganz andere.

Von der Leibeigenschaft, der Knechtung der russischen Bauern hast du wohl noch nix gehört. Das ist vielleicht deiner Meinung nach typisch für einen "Rechtsstaat". Einfache Leute hatten jedenfalls kaum irgendwelche Rechte. Und vom sogenannten "Bolschewismus" hast du auch keine Ahnung. Hab oben schon mal erklärt.
.

Pythia
18.04.2010, 14:33
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.Richtig. Bolchewismus hat sich schon selbst vernichtet. Bolchewisten gibt es bloß noch, weil wir sie mit HartzIV durchfüttern. Ist die BRD erst mal pleite, und nix mehr HartzIV, verhungern die und können nur noch darauf warten von den Islamis abgeschlachtet zu werden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Antikort.gif http://www.24-carat.de/2009/Antikor.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dann brauchen wir den Islamis nur noch genug "saubere" Bomben zu geben, damit sie nich Alles verstrahlen und Abendland-Kulturstätten wie Frankfurter Puffs und Vatikan erhalten bleiben, wenn der Islam sich von Atlantik bis Pazifik selbst vernichtet, was wir dann auf CNN sehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
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http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
In Ost- und Süd-Ost-Asien, abseits von Billig-Urlaubern, Aussteigern und Sex-Touristen wachsen die Gemeinschaften europäischer Leistungsträger auch. Die sagen so wie Latein-Amerikas Europäer:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
"Noch ist es hier leicht Kindern ihre Zukunft und sich selbst ein schönes Alter zu sichern. Es gehen ja erst 2.000 Europäer/Tag. 730.000/Jahr. Aber haben erst mal 10.000.000/Jahr Islamis und Atheisten satt, können die Gastländer die gar nicht mehr aufnehmen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nur Reiche und absolute Spitzen-Leute werden noch eingelassen. Regional-Liga-Fußballer oder durchaus gute Sekretärinnen, Sachbearbeiterinnen, Buchhalter, Mechaniker oder Elektriker will dann kein Land mehr, und Sozial-Ballast wie Rentner ohne Rente erst recht nicht."
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http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

mabac
18.04.2010, 15:10
Nur weil ich Beispiele nenne, bin ich jetzt "von der Rolle". Aha. Zugegeben waren die Dimensionen der Verfolgung bei Stalin ganz andere.

Nun, Lenin liess sogar seine Schwiegermutter in die Verbannung nachkommen, so schlimm kann es da nicht gewesen sein.


Von der Leibeigenschaft, der Knechtung der russischen Bauern hast du wohl noch nix gehört. Das ist vielleicht deiner Meinung nach typisch für einen "Rechtsstaat". Einfache Leute hatten jedenfalls kaum irgendwelche Rechte. Und vom sogenannten "Bolschewismus" hast du auch keine Ahnung. Hab oben schon mal erklärt.
.

Ich habe schon einmal von der Leibeigenschaft in Russland gehört, die aber schon lange vor 1917 abgeschafft wurde. Und ich weiss auch, dass es in Russland selbst vor der Abschaffung der Leibeigenschaft ein freies Bauerntum gab.
Der Vater des Oberbolschewiken Trotzki, David Bronstein, ein Jude, war übrigens ein freier Bauer.

Wie es auch sei, die Leibeigenschaft wurde 1861 vom Zar per Dekret abgeschafft, während die Bolschewiken unter dem Deckmantel der "Kollektivierung" zwischen 1928 und 1932 die totale Leibeigenschaft einführten.

mabac
18.04.2010, 15:18
Dann brauchen wir den Islamis nur noch genug "saubere" Bomben zu geben, damit sie nich Alles verstrahlen und Abendland-Kulturstätten wie Frankfurter Puffs und Vatikan erhalten bleiben, wenn der Islam sich von Atlantik bis Pazifik selbst vernichtet, was wir dann auf CNN sehen.


Gelobt sei das, was hart macht. Dafür brauchen wir den Islam. :D

Ajax
18.04.2010, 15:18
Ich will es einmal so ausdrücken, die Zeit der Ideologien ist vorbei. Nur noch die geistig beschränkten, ja verblödeten oder verblendeten Zeitgenossen hängen diesen Ideologien nach. Kommunismus und Islamismus sind die letzten Schreckgespenster vergangener Zeiten. Vorbei aber nicht ungefährlich.

Um es mit anderen Worten zu sagen: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" :))

Solange es den Kapitalismus gibt, wird es auch die entsprechende Gegenbewegung geben, die sich vornehmlich aus den Verlierern jenes Systems speist. In Krisenzeiten wird der Zulauf zu kommunistischen Parteien wieder größer werden. Im Moment haben die Volksparteien "der Mitte" noch das große Glück, dass sie das Volk durch Geschenke und Sozialleistungen ruhig halten können. Fehlen diese, ist es aus mit den Volksparteien.

Unschlagbarer
18.04.2010, 15:21
Nun, Lenin liess sogar seine Schwiegermutter in die Verbannung nachkommen, so schlimm kann es da nicht gewesen sein.

Ich habe schon einmal von der Leibeigenschaft in Russland gehört, die aber schon lange vor 1917 abgeschafft wurde. Und ich weiss auch, dass es in Russland selbst vor der Abschaffung der Leibeigenschaft ein freies Bauerntum gab.
Der Vater des Oberbolschewiken Trotzki, David Bronstein, ein Jude, war übrigens ein freier Bauer.

Wie es auch sei, die Leibeigenschaft wurde 1861 vom Zar per Dekret abgeschafft, während die Bolschewiken unter dem Deckmantel der "Kollektivierung" zwischen 1928 und 1932 die totale Leibeigenschaft einführten.So kann man es auch sehn. Jetzt sind wir Sklaven des Geldes. Das ist auch eine totale Herrschaft über den Menschen. Keiner kann sich dem entziehn und jeder ist den Ganoven und Gaunern ausgeliefert. Trotz Rechtsstaat.
.

Pythia
18.04.2010, 15:28
... In Krisenzeiten wird der Zulauf zu kommunistischen Parteien wieder größer werden ...Zulauf nutzt den Hängematten-Kommunisten nix. Mit HartzIV gut gemästete Null-Bock Weicheier und Schluzen kämpfen nicht, wenn es hart wird. Sie setzen sich auf ihre feisten Ärsche und schreien nach Mama.

mabac
18.04.2010, 16:28
So kann man es auch sehn. Jetzt sind wir Sklaven des Geldes.

Wie ich hörte, gab es bei den Bolschewiken auch Geld! :D

Dann war es wohl bei denen eine doppelte Sklaverei!

Unschlagbarer
18.04.2010, 16:33
Wie ich hörte, gab es bei den Bolschewiken auch Geld! :D
Dann war es wohl bei denen eine doppelte Sklaverei!Mal davon abgesehn, dass ich nicht unter den Bolschewiki gelebt habe, aber Geld spielte zwar auch eine gewisse Rolle, nur nicht so überragend wie im Kap. Ohne Geld läuft doch fast nichts mehr. Und dann noch das Gejammere in dem Land, was zu den reichsten der Welt gehören will - es ist einfach oft unerträglich. Wahrscheinlich ist es nur falsch verteilt.
.

Jodlerkönig
18.04.2010, 16:37
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.
bei der wahl zwischen pest und cholera, wähle ich lieber ein weisbier mit ner guten brotzeit.

Praetorianer
18.04.2010, 16:43
Der Bolschewismus war zumindest bislang wohl eindeutig schlimmer. Wir wissen aber nicht, was die Zukunft bringen mag.

mabac
18.04.2010, 17:56
Der Bolschewismus war zumindest bislang wohl eindeutig schlimmer. Wir wissen aber nicht, was die Zukunft bringen mag.

Nun, die Juden glauben, dass der Messias kommt. Wenn der da ist, wird eh alles gut! :D

draufgänger
18.04.2010, 20:00
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.
Der Bolschewismus ist ein Kind des gleichmachenden Christentums (Bolschewismus ist Christentum ohne Gott; die Philosophie ist die gleiche). Das Christentum ist wie der Islam auf fremdartiger Wüstenreligion aufgesetzt. Bolschewismus über Christentum über Islam haben nur den einzigen Zweck, das Niedere über das Höhere zu stellen, um so die Macht einer gewissen Minderheit zu ermöglichen. Ratet mal, wer das ist.

Laotse
18.04.2010, 20:51
Mal davon abgesehn, dass ich nicht unter den Bolschewiki gelebt habe, aber Geld spielte zwar auch eine gewisse Rolle, nur nicht so überragend wie im Kap. Ohne Geld läuft doch fast nichts mehr. Und dann noch das Gejammere in dem Land, was zu den reichsten der Welt gehören will - es ist einfach oft unerträglich. Wahrscheinlich ist es nur falsch verteilt.
.

Wenn ich das Wort "verteilt" höre muß ich :kotz:

Wir sind nicht die Reichsten de Welt, alles nur Schein oder alles nur "Schall und Rauch"

Praetorianer
18.04.2010, 21:40
Da wir schon bei widerlichen Ideologien sind, werfe ich mal den Feminismus in den Raum.

Pythia
19.04.2010, 01:45
... Geld spielte zwar auch eine gewisse Rolle, nur nicht so überragend wie im Kapitalismus ...Kapitalismus hat den Vorteil, daß faule Säcke sich selbst vernichten, da Geld leistungs-abhängig verteilt wird, aber Leistungsunfähige (Alter, Behinderung und Kankheit) auskömmlich versorgt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
So schuf Deutschlands autoritäre Elite schon 2-mal die bestmögliche Sozial-Struktur: Rheinischer Kapitalismus mit sozialer Marktwirtschaft, womit Bismarck aus Handwerker- und Bauern-Kleinstaaten mit ein paar km Bimmelbahn die damals fortschrittlichste Wirtschafts-Großmacht der Welt mit über 60.000 km Eisenbahn entwickeln:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/D-1914b.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
1832 Arbeiter-Unterstützungs-Kasse, 1844 sozialer Wohnungsbau, 1854 Knappschafts-Gesetz neu, 1881 RV, KV und Hinterbliebenenversorgung, und 1914 lebte kein Volk der Erde so gut wie Deutsche und ihre Zuszügler im deutschem Reich.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
1919 zerstörten Sozen aber Alles wieder und leisteten in nur 10 Jahren den deutschen Beitrag zur Weltwirtschaftskrise. Adenauer dagegen führte in nur 10 Jahren mit einem deutschem Wirtschaftswunder die Weltwirtschaft in ihre bisher prächtigste Blütezeit:
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
1955 AKW Calder Hall 1957 Laika im Sputnik, 1958 Boeing 707 und Herzschrittmacher, 1961 Juri Gagarin im All, 1964 OS/360 von IBM, 1965 IR8-Reisertrag-Verdoppelung, 1967 Herzverpflanzung, 1968 Knochenmark-Transplantation, 1969 Mondlandung, Jumbo-Jet und Internet, 1973 die Concord — Und dann nix mehr!
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Sogar Concord abeschafft, nur noch lahmarschiges Aufmotzen alter Hüte, da 68er Ungeist die übelste Fortschrittsbremse aller Zeiten wurde. Sonst würden wir nun Atom-Müll zur Entsorgung in die Sonne schießen, Bodenschätze auf dem Mond gewinnen und Siedlungen auf dem Mars bauen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Aber nur mit Rheinischem Kapitalismus, sozialer Marktwirtschaft und Leuten wie Adenauer mit seiner Denker-Elite, die Alles schafften, nur mit total zerstörten 250.000 km² der ehemals 541.000 km² des Deutschen Reichs, obwohl 9 mio. Deutsche im Alter größter Schaffenskraft, 18-35, gefallen, ermordet, gefangen, verkrüppelt oder vom Krieg um ihre Ausbildung geprellt waren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ja, was der von den Alliierten angezettelte WK2 nicht schaffte, das schaffen nun Sozen. Diesmal mit Hilfe der 68er Atheisten, und nun helfen auch die Islamis enorm bei der Zerstörung Europas.
__________________

http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

Pythia
19.04.2010, 01:51
Da wir schon bei widerlichen Ideologien sind, werfe ich mal den Feminismus in den Raum.http://www.24-carat.de/2010/ETHIC.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Werf den Feminismus nicht in den Raum sondern in die Latrine. Du weißt doch: Asche zu Asche, Staub zu Staub und Scheiße zu Scheiße.
__________________
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif

Unschlagbarer
19.04.2010, 11:40
Wenn ich das Wort "verteilt" höre muß ich :kotz:
Wir sind nicht die Reichsten de Welt, alles nur Schein oder alles nur "Schall und Rauch"Ich schrieb nicht "die Reichsten" sondern "zu den reichsten Ländern", aber vielleicht kannst du immer noch nicht lesen.

Und kotz dich ruhig aus, vielleicht hilfts ja. Verstehn tust du's trotzdem nicht. "Verteilt" meint hier nicht jemanden mit der Spendierhose oder mit der großen sozialistischen Verteilschaufel, sondern eben "es ist schlecht verteilt". Aber lass mal, sowas ist vielleicht in deinem Tao, deiner Weltphilosophie nicht explizit erklärt. Dafür brauchts nur Verständnis der deutschen Sprache.
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Marlen
19.04.2010, 11:42
Beide sind mir wurscht!

Mir hat keiner von denen was getan

Unschlagbarer
19.04.2010, 11:43
...Nicht nur dass man deine Texte nicht lesen kann ohne dass einem schlecht wird, deine Grafiken ham dieselbe Wirkung. Aber es gibt ja zum Glück die Ignorierliste und den Grafikfilter Adblock Plus.
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Felixhenn
19.04.2010, 11:53
Beide sind mir wurscht!

Mir hat keiner von denen was getan

Noch nicht. Kann sich aber schnell ändern.

Unschlagbarer
19.04.2010, 11:54
Beide sind mir wurscht!
Mir hat keiner von denen was getanWer brav zur Scheinwahl ging, immer seine 50 Pfennig Solibeitrag zahlte und nicht öffentlich die Führung kritisierte, hatte einigermaßen Ruhe. Wer das nicht konnte oder partout ausreisen wollte, hatte schlechtere Karten.

Der normale Muslim ist weder schlimm noch gefährlich noch tut er jemandem was, genau wie der normale Christ. Es gab Zeiten, da konnten Christen und Juden unter der islamischen Herrschaft ganz friedlich leben, solange sie die Schutzsteuer zahlten und die Herrschaft des Islam anerkannten. Wer das nicht konnte oder nicht wollte, hatte auch da schlechte Karten.

Beide Diktaturen (religiöse und kommunistische, faschistische oder auch andere, so etwa manche Militärdiktaturen) sind als Herrschaftssysteme ziemlich unerträglich und für die Gesundheit nicht zuträglich, wenn man sich dagegen stellt. Schwimmt man mit, geht es auszuhalten. Christentum war früher genauso organisiert. Nichts ging ohne den Priester oder den Papst (wenn man König war), und wer sich gegen die früher alles dominierende Christenkirche stellte, spielte mit seinem Leib und Leben. Daher ist prinzipiell kein Unterschied zwischen all diesen Systemen.
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Felixhenn
19.04.2010, 12:53
Nicht nur dass man deine Texte nicht lesen kann ohne dass einem schlecht wird, deine Grafiken ham dieselbe Wirkung. Aber es gibt ja zum Glück die Ignorierliste und den Grafikfilter Adblock Plus.
.

Wenn Du seine Texte nicht verstehen kannst, liegt das aber eher an Dir. IMs haben die BRD jedenfalls nicht reich gemacht. Neben Deiner Ignoreliste, auf der Du mich jetzt hoffentlich für immer lässt, und Filter hast Du das Melden vergessen.


PS.: Unterlasse bitte diese dümmlichen privaten Nachrichten an mich.

Felixhenn
19.04.2010, 13:02

Der normale Muslim ist weder schlimm noch gefährlich noch tut er jemandem was, genau wie der normale Christ. Es gab Zeiten, da konnten Christen und Juden unter der islamischen Herrschaft ganz friedlich leben, solange sie die Schutzsteuer zahlten und die Herrschaft des Islam anerkannten. Wer das nicht konnte oder nicht wollte, hatte auch da schlechte Karten.

Beide Diktaturen (religiöse und kommunistische, faschistische oder auch andere, so etwa manche Militärdiktaturen) sind als Herrschaftssysteme ziemlich unerträglich und für die Gesundheit nicht zuträglich, wenn man sich dagegen stellt. Schwimmt man mit, geht es auszuhalten. Christentum war früher genauso organisiert. Nichts ging ohne den Priester oder den Papst (wenn man König war), und wer sich gegen die früher alles dominierende Christenkirche stellte, spielte mit seinem Leib und Leben. Daher ist prinzipiell kein Unterschied zwischen all diesen Systemen.
.

Das ist mal wieder kompletter Unsinn. Während christliche Unterdrückung total gegen das Wort Jesu verstößt, und da haben die Kirchen viel Schindluder getrieben, ist die moslemische Unterdrückung ganz genauso wie der Koran das will.

Wer diesen Unterschied nicht versteht, sollte besser seinen Unsinn für sich behalten.

Und der „normale“ Moslem, was immer das auch sein soll, hat dem Koran zu folgen und unterliegt einem totalen Überwachungssystem. Das gab es im Christentum so nie, und nur deshalb war eine Aufklärung möglich.

Aber warum werfe ich Perlen vor die Säue?

Siegfriedphirit
19.04.2010, 13:24
Mal als kleine Auffrischung des Grundwissens: Islam ist eine Religion. Bolschewismus kommt aus dem Russischen und bedeutet - Mehrheit , Mehrheitsvertreter-die Mehrheit regiert über eine Minderheit. Demokratie bedeutet ja auch Volksherrschaft-also die Mehrheit regiert über eine Minderheit. Im Russischen bedeutet also Bolschewismus gleich Demokratie-nicht mehr und nicht weniger. Der Stalin wande sich vom Bolschewismus ab-den der Lenin eingeführt hatte und setzte sich als Alleinherrscher ein. Aus dem Bolschewismus, was eigentlich Demokratie bedeutet- wurde eine Diktatur, die nichts mehr mit dem Leninschen Bolschewismus zu tun hatte. Ist wie mit unserer Demokratie, was Volksherrschaft bedeutet..und herrscht bei uns das Volk - herrscht bei uns die Mehrheit? Also die Unterschicht plus die verarmte Mittelschicht, stellen die Mehrheit des Volkes dar-aber herrschen die? Nein, eine kleine Gruppe Superreicher herrscht über die Mehrheit , mithilfe eines Parteiensystems,was vom Volk wählbar ist und demokratisch zu sein vorgibt...

Felixhenn
19.04.2010, 13:35
Mal als kleine Auffrischung des Grundwissens: Islam ist eine Religion. Bolschewismus kommt aus dem Russischen und bedeutet - Mehrheit , Mehrheitsvertreter-die Mehrheit regiert über eine Minderheit. Demokratie bedeutet ja auch Volksherrschaft-also die Mehrheit regiert über eine Minderheit. Im Russischen bedeutet also Bolschewismus gleich Demokratie-nicht mehr und nicht weniger. Der Stalin wande sich vom Bolschewismus ab-den der Lenin eingeführt hatte und setzte sich als Alleinherrscher ein. Aus dem Bolschewismus, was eigentlich Demokratie bedeutet- wurde eine Diktatur, die nichts mehr mit dem Leninschen Bolschewismus zu tun hatte. Ist wie mit unserer Demokratie, was Volksherrschaft bedeutet..und herrscht bei uns das Volk - herrscht bei uns die Mehrheit? Also die Unterschicht plus die verarmte Mittelschicht, stellen die Mehrheit des Volkes dar-aber herrschen die? Nein, eine kleine Gruppe Superreicher herrscht über die Mehrheit , mithilfe eines Parteiensystems,was vom Volk wählbar ist und demokratisch zu sein vorgibt...

Stimmt fast, aber auch bei Lenin waren einige gleicher als andere.

Und Islam ist weit mehr als eine Religion, Islam ist eine Staatsform und der Koran auch Gesetzbuch. Ein Gesetzbuch, zusammengedichtet vor 1400 Jahren, das Wort für Wort befolgt werden muss und nie angezweifelt werden kann.

Laotse
19.04.2010, 15:26
Mal als kleine Auffrischung des Grundwissens: Islam ist eine Religion. Bolschewismus kommt aus dem Russischen und bedeutet - Mehrheit , Mehrheitsvertreter-die Mehrheit regiert über eine Minderheit. Demokratie bedeutet ja auch Volksherrschaft-also die Mehrheit regiert über eine Minderheit. Im Russischen bedeutet also Bolschewismus gleich Demokratie-nicht mehr und nicht weniger. Der Stalin wande sich vom Bolschewismus ab-den der Lenin eingeführt hatte und setzte sich als Alleinherrscher ein. Aus dem Bolschewismus, was eigentlich Demokratie bedeutet- wurde eine Diktatur, die nichts mehr mit dem Leninschen Bolschewismus zu tun hatte. Ist wie mit unserer Demokratie, was Volksherrschaft bedeutet..und herrscht bei uns das Volk - herrscht bei uns die Mehrheit? Also die Unterschicht plus die verarmte Mittelschicht, stellen die Mehrheit des Volkes dar-aber herrschen die? Nein, eine kleine Gruppe Superreicher herrscht über die Mehrheit , mithilfe eines Parteiensystems,was vom Volk wählbar ist und demokratisch zu sein vorgibt...

Mal als kleine Auffrischung de Grundwissens: Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie!

Bolschewismus, Kommunismus; Sozialismus = alles Schmanzus von vorgestern :kotz:

Marlen
19.04.2010, 16:46
Wer brav zur Scheinwahl ging, immer seine 50 Pfennig Solibeitrag zahlte und nicht öffentlich die Führung kritisierte, hatte einigermaßen Ruhe. Wer das nicht konnte oder partout ausreisen wollte, hatte schlechtere Karten.

Der normale Muslim ist weder schlimm noch gefährlich noch tut er jemandem was, genau wie der normale Christ. Es gab Zeiten, da konnten Christen und Juden unter der islamischen Herrschaft ganz friedlich leben, solange sie die Schutzsteuer zahlten und die Herrschaft des Islam anerkannten. Wer das nicht konnte oder nicht wollte, hatte auch da schlechte Karten.

Beide Diktaturen (religiöse und kommunistische, faschistische oder auch andere, so etwa manche Militärdiktaturen) sind als Herrschaftssysteme ziemlich unerträglich und für die Gesundheit nicht zuträglich, wenn man sich dagegen stellt. Schwimmt man mit, geht es auszuhalten. Christentum war früher genauso organisiert. Nichts ging ohne den Priester oder den Papst (wenn man König war), und wer sich gegen die früher alles dominierende Christenkirche stellte, spielte mit seinem Leib und Leben. Daher ist prinzipiell kein Unterschied zwischen all diesen Systemen.
.

Danke für die Info ....

"Schwimmt man mit, geht es auszuhalten"

Dein Satz lässt sich auf alles im Leben zuordnen .... sei es der Arbeitsplatz,
Hausgemeinschaft, Vereine, Gesellschaft usw.

Ich gestatte es mir erst mal vorsichtig und friedlich zu bleiben - allem
mir Fremden - gegenüber. Damit bin ich immer gut gefahren.

Frieden erzeugt auch Frieden.

Notfalls weiss ich aber schon wo der Bartl den Most holt ... :D

Ansonsten, was man in heutigen Zeiten nicht mehr (GottseiDank)
aufhängen kann - muss man abhängen. Auch das geht friedlich.

Laotse
19.04.2010, 16:54
Beide Diktaturen (religiöse und kommunistische, faschistische oder auch andere, so etwa manche Militärdiktaturen) sind als Herrschaftssysteme ziemlich unerträglich und für die Gesundheit nicht zuträglich, wenn man sich dagegen stellt. Schwimmt man mit, geht es auszuhalten. Christentum war früher genauso organisiert. Nichts ging ohne den Priester oder den Papst (wenn man König war), und wer sich gegen die früher alles dominierende Christenkirche stellte, spielte mit seinem Leib und Leben. Daher ist prinzipiell kein Unterschied zwischen all diesen Systemen.
.

Jetzt sind wir uns auch einmal einig:

Der Kommunismus und der Sozialismus ist prinzipiell abzulehnen.

Na, endlich mal eine gute Aussage :))

Rikimer
19.04.2010, 17:45
Danke für die Info ....

"Schwimmt man mit, geht es auszuhalten"

Dein Satz lässt sich auf alles im Leben zuordnen .... sei es der Arbeitsplatz,
Hausgemeinschaft, Vereine, Gesellschaft usw.

Ich gestatte es mir erst mal vorsichtig und friedlich zu bleiben - allem
mir Fremden - gegenüber. Damit bin ich immer gut gefahren.

Frieden erzeugt auch Frieden.

Notfalls weiss ich aber schon wo der Bartl den Most holt ... :D

Ansonsten, was man in heutigen Zeiten nicht mehr (GottseiDank)
aufhängen kann - muss man abhängen. Auch das geht friedlich.
Wie ein toter Fisch im Strom...

MfG

Rikimer

Marlen
19.04.2010, 19:22
Wie ein toter Fisch im Strom...

MfG

RikimerKommt darauf an ob es sich lohnt gegen die Strömung zu schwimmen.

Am besten man setzt sich ans Ufer und schaut zu ... :D

Unschlagbarer
06.05.2010, 16:57
Lenin war einer der ersten Bolschewiken. Und Lenin hatte erkannt, dass es niemals gelingen wird, Religion aus den Köpfen religiöser Menschen herauszubekommen. Eher müsste man einen solchen totschlagen als dass er freiwillig seinen Glauben aufgibt.

Also hat er sich dafür eingesetzt, Religion Religion sein zu lassen und den Staat unabhängig davon bzw. unter Duldung der Religion aufzubauen. Auch Napoleon hat später seinen Frieden mit der Kirche geschlossen, nachdem die Revolution Kirchen niedergerissen und Priester eingesperrt hatte.

Dass Lenins Nachfolger Stalin das etwas anders gehandhabt hat, ist bekannt und eine andere Sache. Sein Verhalten war sein Verhalten, nicht Eigenart des Kommunismus.

Was beweist das? Nicht der Bolschewismus ist schlecht (bezüglich der religiösen Frage), sondern einzelne Machthaber. Das widerlegt natürlich auch die Irrmeinung der Kirchenleute, dass der "Bolschewismus" schlimm sei bezüglich ihres Glaubens, es widerlegt natürlich auch, dass der Atheismus angeblich Ursache für Menschenrechtsverletzungen in kommunistischen Staaten sei.

Das Schlimme an Religion ist allerdings, dass es den meisten Gläubigen nicht möglich ist, andere als ihre Überzeugungen innerlich zu tolerieren. Das ist nicht möglich nachzuvollziehen für den Atheismus, da er ja schließlich auch das Vorhandensein von Religion akzeptiert. Der Atheismus will nur eines erreichen: Dass er in Ruhe und ohne religiöse Bevormundung durch religiös-fundamentalistische-besserwisserische Kreise existieren zu können.

Und dies ist nur möglich, wenn diesen Kreisen die Möglichkeit dauerhaft entzogen wird, Einfluss auf den Staat und die staatliche Bildung und Gesetzgebung zu nehmen. Das muss das vorrangige Ziel des Atheismus sein, die Trennung zwischen Staat und Kirchen vollständig zu erreichen. Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Mit Worten.

Deshalb ist Atheismus besser.

Der Islam ist viel radikaler als das europäische Christentum. Er wird den Atheismus nicht dulden, daher ist es äußerst wichtig, dass seine Anhänger niemals politische Macht im Staate erhalten. Die Trennung dieser Religion vom täglichen Leben der an Allah glaubenden Leute ist nicht einmal bei Ausübung politischer oder anderer Tätigkeiten nicht möglich. (Bei einem Christen sicher auch nicht, denn auch bei ihm schwirrt ständig ein Gott im Kopf herum.) Daher halte ich es für einen fatalen Fehler, streng islamische Leute an unsre politischen und öffentlichen Posten heranzulassen. Man muss überlegen, wie man das bewerkstelligen kann.
.

pittbull
06.05.2010, 17:20
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.
Der Bolschewismus ist tot, oder ziemlich paralysiert.
Der Islam erwacht mal wieder. Der braucht definitiv mal wieder ein paar auf die Mütze!

Max Kraft
08.05.2010, 19:55
Ich habe zwar für beide gestimmt, möchte es aber etwas umformulieren: Nicht der Islam ist schlimm, Religion ist es, besonders monotheistische ist es. Beide, der Bolschewismus und die monotheistischen Religionen verdummen und indoktrinieren die Menschen. Beide, der Bolschewismus und die monotheistischen Religionen versprechen für eine ungewisse Zukunft ein Leben im Heil. Und beides ist irreal. Beide verlangen unbedingten Glauben an ihre Theorien, Thesen und Dogmen und beide bestrafen Unfolgsamkeit.

.

Weder Religionen noch Ideologien sind besser, wobei ich dem Polytheismus noch etwas abgewinnen kann. Der Vielgötterglaube enspricht noch am ehesten der menschlichen Natur, hat er doch gute und schlechte Charaktäre bzw. Gottheiten mit Schwächen und Stärken, die sich in einer Person vereinen können.

Die idealisierten Gottheiten, mit jenseitigen Heilsversprechen auf der einen und paranoiden Verteufelungen auf der anderen Seite, fordern unbedingten Gehorsam gegenüber jedem Tyrannen der sich auf Gott beruft. Genauso verhält es sich bei den Ideologien mit zentraler Autorität, die gottgleich glorifiziert wird.

Man könnte Ideologien auch als politische Religionen bezeichnen.

franz
11.05.2010, 19:55
Weder Religionen noch Ideologien sind besser, wobei ich dem Polytheismus noch etwas abgewinnen kann. Der Vielgötterglaube enspricht noch am ehesten der menschlichen Natur, hat er doch gute und schlechte Charaktäre bzw. Gottheiten mit Schwächen und Stärken, die sich in einer Person vereinen können.

Die idealisierten Gottheiten, mit jenseitigen Heilsversprechen auf der einen und paranoiden Verteufelungen auf der anderen Seite, fordern unbedingten Gehorsam gegenüber jedem Tyrannen der sich auf Gott beruft. Genauso verhält es sich bei den Ideologien mit zentraler Autorität, die gottgleich glorifiziert wird.

Man könnte Ideologien auch als politische Religionen bezeichnen.

sehr gut erklärt :top: könnte ich nachvollziehen.

Gruß franz

Historiker1933
11.05.2010, 19:58
Mit Bolschewismus wähle ich Stalin, hatten wir - brauchen wir nicht,
mit dem Islam wird unsere Freiheit genommen und unsere Töchter vergewaltigt.

aber am schlimmsten ist Hochverrat im eigenen Land, fängt schon beim Thema Mindestlohn an !!!!

Unschlagbarer
12.05.2010, 07:39
aber am schlimmsten ist Hochverrat im eigenen Land, fängt schon beim Thema Mindestlohn an !!!!Die Absicht ist nicht zu verurteilen, wenn jemand für 1 bis was weiß ich 400 Euro im Monat oder für Nichts als Praktikant voll arbeiten gehn muss, ist das Ausbeutung hoch drei und Verrat an der Arbeit. Wie es gemacht wird und dass die Superreichen trotzdem immer reicher werden, ist eine andere Sache.

Ich hab gehört, dass die Schulabgangszeugnisse jetzt umbenannt werden sollen in "Praktikanten-Reife-Zeugnis". Gilt dann bis mindestens 35, für manche auch ein Leben lang. Solche "Entartungen" gabs im "Bolschewismus" jedenfalls nicht.
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Siegfriedphirit
13.05.2010, 23:20
Islam ist eine Religion und Bolschewismus ist eine politische Richtung, die nur besagt , dass die Mehrheit des Volkes über die Minderheit herrscht. Was aber unserem System nicht passt, weil bei uns die Superreichen herrschen wollen, obwohl die eine Minderheit sind. Der Bolschewismus lehnt den Herrschaftsanspruch der Reichen ab, weil sie keine Mehrheit des Volkes repräsentieren. Bolschewismus im Russischen bedeutet übersetzt nur soviel, wie im Deutschen Demokratie. Was man da später reininterpretierte ... heute wird das Word ausgesprochen und schon gibt es die unterschiedlichsten Schreckens - Vorstellungen . Den echten Bolschewismus gab es nur eine kurze Zeit in Russland unter Lenin- Der Stalin war ein Diktator kein Bolschewist-obwohl er sich noch so nannte, um es mit dem Volk nicht zu verderben, so wie unsere Politiker immer von Demokratie reden ...und herrscht bei uns das Volk? Das einzige, was bei uns das Volk darf ist: zwischen Pest und Cholera wählen und für die Fehler der Großen bezahlen.

Unschlagbarer
14.05.2010, 16:29
Islam ist eine Religion und Bolschewismus ist eine politische Richtung, die nur besagt , dass die Mehrheit des Volkes über die Minderheit herrscht. Was aber unserem System nicht passt, weil bei uns die Superreichen herrschen wollen, obwohl die eine Minderheit sind. Der Bolschewismus lehnt den Herrschaftsanspruch der Reichen ab, weil sie keine Mehrheit des Volkes repräsentieren. Bolschewismus im Russischen bedeutet übersetzt nur soviel, wie im Deutschen Demokratie. Was man da später reininterpretierte ... heute wird das Word ausgesprochen und schon gibt es die unterschiedlichsten Schreckens - Vorstellungen . Den echten Bolschewismus gab es nur eine kurze Zeit in Russland unter Lenin- Der Stalin war ein Diktator kein Bolschewist-obwohl er sich noch so nannte, um es mit dem Volk nicht zu verderben, so wie unsere Politiker immer von Demokratie reden ...und herrscht bei uns das Volk? Das einzige, was bei uns das Volk darf ist: zwischen Pest und Cholera wählen und für die Fehler der Großen bezahlen.Das mit der Herrschaft der Mehrheit des Volkes über die Minderheit war auch nur eine Parole zur Verdummung der Leute. Geherrscht hat eine Parteiclique, und selbst dort war im Innern keine Einigkeit, nur Angst, wenn man nicht mit dem jeweils Mächtigsten mitläuft, dafür die Quittung zu bekommen.

Die Chefs waren nicht besonders reich, ein Fachdirektor in einem großen Kombinat bekam vielleicht 2-3000 Ostmark pro Monat, zuletzt war es dann sicher mehr. Er fuhr auch z.T. mit dem Trabi zur Arbeit, während ein Angestellter, der allerdings Westverwandte hatte, schon mal mit dem Golf vorfuhr. Der Ärger war natürlich programmiert. Der Trabi-Direktor war in der SED, hatte also die Macht im Rücken, der mit dem Golf nicht, und deshalb fing dann die Schikane an.
.

Gabriel
14.05.2010, 16:34
Ich liebe derart dämlich gestaltete Umfragen.

:D

Bruddler
14.05.2010, 16:38
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.

Es scheint nicht nur so, es ist so !

Voortrekker
14.05.2010, 16:44
Beides ist expansiv und gegen den Deutschen Geist, daher abzulehnen.

mabac
15.05.2010, 17:19
Es scheint nicht nur so, es ist so !

Nun, mein Hauptfeind ist übrigens das Finanzamt.

Bräunie
17.05.2010, 22:25
Beides ist expansiv und gegen den Deutschen Geist, daher abzulehnen.

Dem schließe ich mich vorbehaltlos an, denn es ist zutreffend!

Der Bolschewismus war expansiv, da auf die Weltrevolution hin ausgerichtet, nicht ohne Grund heißt die Parole der Bolschies "Proletarier aller Länder vereinigt Euch", und wozu sich vereinigen? Doch in erster Linie um den Bolschewismus auch in anderen Ländern zu installieren.

Und dass die Expansion des Islams nach Westen hin nicht zufällig verläuft, dass hier nicht ohne Grund Moschee für Moschee errichtet wird und die Kopftuchträgerinnen das Bild vieler westdeutscher Großstädte prägen kommt auch nicht von ungefähr. Dass aber Ziel der Moslems die Vernichtung des christlichen Abendlandes ist, was einen nicht zu unterschätzenden Teil der Deutschen Wurzeln ausmacht, ist die o. g. Aussage zutreffend: Sowohl Islam und Bolschewismus sind gegen den Deutschen Geist und daher abzulehnen. Beide Ideen (Glaube ist für mich eine besondere Art der Ideologie, von daher lehne ich es ab zwischen Ideologie und Glaube grundsätzlich zu unterscheiden) haben auch weit außerhalb des Abendlandes ihren Ursprung. Der Islam hat seinen Ursprung wie Christentum und Judentum auch in Abraham, also im nahen Osten und diejenigen, die den Bolschewismus geprägt haben haben Vorfahren die aus derselben Region stammen. Da sieht man einmal wes Geistes Kind sowohl Bolschewismus als auch Islam sind.

Mr.Smith
18.05.2010, 11:27
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.


Nicht "Der Islam" - es gibt auch eine Minderheit von Muslimen, die einen friedfertigen, offenen und toleranten Islam propagieren - aber viele Ausprägungen innerhalb dieser Religion.

Aber im großen und ganzen hast du wohl recht. Wenn man nur mal zusammenrechnet, wie viele Menschen den schlimmsten Ausprägungen dieser Religion in den letzten Jahrhunderten zum Opfer gefallen sind. Offizielle Zahlen sind ja leider nicht bekannt.

Dummerweise sind gerade die größten Islamisten, Haßprediger und Terrorunterstützer sehr geschickt darin, immer wieder auf die Tränendrüse zu drücken und sich als arme von den bösen intoleranten Christen verfolgte darzustellen, während es in der Realität genau anders herum aussieht.

Jura
18.05.2010, 11:38
[QUOTE=mabac;3532344 der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.[/QUOTE]

echt? erst in diesem jahrhundert? da bin ich anderer meinuhng:]

Jura

pittbull
18.05.2010, 11:57
Wenn man nur mal zusammenrechnet, wie viele Menschen den schlimmsten Ausprägungen dieser Religion in den letzten Jahrhunderten zum Opfer gefallen sind. Offizielle Zahlen sind ja leider nicht bekannt.

Seit 9/11:
http://www.thereligionofpeace.com/index_files/TROP.jpg

Altay
18.05.2010, 12:16
Zum Thema: Bolschewismus ist schlimm ohne Zweifel, aber den Islam kann man nicht in die Schlimm-Ecke stellen, hier eine ganze deutsche Familie konvertiert zum Islam (http://www.youtube.com/watch?v=I59FVhBakoI), Islam ist etwas Schönes:]

Gothaur
18.05.2010, 13:13
Der Islam ändert sich und macht Fortschritte.
Erst gestern entschied das saudische Innenministerium, daß jetzt auch Mädchen und Frauen ohne Schleier, Kopftuch und Mäntel aus Feuersbrünsten gerettet werden dürfen.
Vor 8 Jahren noch wurden bei einem Brand eines saudischen Mädcheninternats die Mädchen wieder ins Feuer zurückgetrieben, weil sie nicht der Vorschrift entsprechend gekleidet waren. 15 Mädchen kamen damals um.
Gruß

pittbull
18.05.2010, 13:23
aber den Islam kann man nicht in die Schlimm-Ecke stellen...

Kann man nicht? Sind Dir 15305 tödliche Terroranschläge, seit dem 11. September 2001, zu wenig? :rolleyes:



eine ganze deutsche Familie konvertiert zum Islam (http://www.youtube.com/watch?v=I59FVhBakoI),

Dem Kerl merkt man sofort seine extreme Dummheit an.
Will er Eric Breiningers Nachfolge antreten? :rolleyes:



Islam ist etwas Schönes

Ja; für Leute, die mehr als nur eine Schraube locker haben. :(

Altay
18.05.2010, 14:21
Kann man nicht? Sind Dir 15305 tödliche Terroranschläge, seit dem 11. September 2001, zu wenig? :rolleyes:


Dem Kerl merkt man sofort seine extreme Dummheit an.
Will er Eric Breiningers Nachfolge antreten? :rolleyes:


Ja; für Leute, die mehr als nur eine Schraube locker haben. :(

11. September ist wiederrum ein anderes Thema, das war ein Insider Job;) Das was damals geschah war eine Staatexekution an unschuldigen Menschen, die für irgendwelche Politische Ziele herhalten mussten:]

Felixhenn
18.05.2010, 16:37
11. September ist wiederrum ein anderes Thema, das war ein Insider Job;) Das was damals geschah war eine Staatexekution an unschuldigen Menschen, die für irgendwelche Politische Ziele herhalten mussten:]

Welcher Staat hat exekutiert?


Zum Thema: Bolschewismus ist schlimm ohne Zweifel, aber den Islam kann man nicht in die Schlimm-Ecke stellen, hier eine ganze deutsche Familie konvertiert zum Islam (http://www.youtube.com/watch?v=I59FVhBakoI), Islam ist etwas Schönes:]

Wie viele rennen jedes Jahr vom Islam weg? Ohne das an die große Glocke zu hängen, weil ja auf Abfall vom Islam immer noch die Todesstrafe steht.

Viscera
18.05.2010, 16:55
Zum Thema: Bolschewismus ist schlimm ohne Zweifel, aber den Islam kann man nicht in die Schlimm-Ecke stellen, hier eine ganze deutsche Familie konvertiert zum Islam (http://www.youtube.com/watch?v=I59FVhBakoI), Islam ist etwas Schönes:]


sry aber das der nicht ganz sauber ist merkt man ja sofort:rolleyes:

Krabat
18.05.2010, 17:07
sry aber das der nicht ganz sauber ist merkt man ja sofort:rolleyes:

Der Grund für seine Lebensmisere beginnt ab Minute 6 zu sprechen. Die arme Sau...

Altay
18.05.2010, 17:14
Ein CDU Politiker konvertiert zum Islam (http://www.youtube.com/watch?v=d9fBb4cJ5yY)

mabac
18.05.2010, 20:50
Nicht "Der Islam" - es gibt auch eine Minderheit von Muslimen, die einen friedfertigen, offenen und toleranten Islam propagieren - aber viele Ausprägungen innerhalb dieser Religion.


Blabla.

Erst muss Deutschland das Christentum überwinden, dann wird es auch den Islam überwinden.

Marx
18.05.2010, 20:58
Die Umfrage ist ....... .
Es wäre genau so, wenn die Frage stehen würde, was ist Sclimmer, Faschismus oder Islam.

Das eine ist eine Weltanschauung, das andere eine Religion. Das kann man nicht Vergleichen weil ganz andere Grundsätze sind.

Voortrekker
18.05.2010, 21:00
Die Umfrage ist ....... .
Es wäre genau so, wenn die Frage stehen würde, was ist Sclimmer, Faschismus oder Islam.

Das eine ist eine Weltanschauung, das andere eine Religion. Das kann man nicht Vergleichen weil ganz andere Grundsätze sind.

Religion ist immer gleich Weltanschauung und der Bolschewismus gleicht auch stark einer Religion.

pittbull
18.05.2010, 21:08
Ein CDU Politiker konvertiert zum Islam (http://www.youtube.com/watch?v=d9fBb4cJ5yY)
Von solchen Narren gibt es viele. Internet-Jihadisten brüsten sich doch ständig damit. :))


Das eine ist eine Weltanschauung, das andere eine Religion.

Das bösartige am Islam ist, daß er sich Ahnungslosen gegenüber als harmlose Religion darstellt, während sich dahinter die perverseste Weltanschauung versteckt, die man sich vorstellen kann. :(

Felixhenn
19.05.2010, 01:13
Von solchen Narren gibt es viele. Internet-Jihadisten brüsten sich doch ständig damit. :))

Das bösartige am Islam ist, daß er sich Ahnungslosen gegenüber als harmlose Religion darstellt, während sich dahinter die perverseste Weltanschauung versteckt, die man sich vorstellen kann. :(

Völlig richtig.

Felixhenn
19.05.2010, 01:16
Blabla.

Erst muss Deutschland das Christentum überwinden, dann wird es auch den Islam überwinden.

Schwachsinn.

Rikimer
19.05.2010, 03:35
Blabla.

Erst muss Deutschland das Christentum überwinden, dann wird es auch den Islam überwinden.

Du meinst das daraus entstehende Gutmenschengesocksweicheichertum, zu dem sich alle Kirchen Deutschlands derzeit ebenso wie Sozialisten und andere Weltanschauler bewegen, waere ein Kraft die den Islam zurueckdraengen koennte? ?(

MfG

Rikimer

mabac
19.05.2010, 09:14
Du meinst das daraus entstehende Gutmenschengesocksweicheichertum, zu dem sich alle Kirchen Deutschlands derzeit ebenso wie Sozialisten und andere Weltanschauler bewegen, waere ein Kraft die den Islam zurueckdraengen koennte? ?(

MfG

Rikimer

Nun, die christlichen Deutschen Westdeutschlands haben die Jünger Mohammeds in unserer Gefilde gelockt.
Im bolschewistischen Ostberlin gab es keine Döner! :D

Unschlagbarer
23.05.2010, 16:31
Erst muss Deutschland das Christentum überwinden, dann wird es auch den Islam überwinden.Richtig! Du drückst das aus, was ich die ganze Zeit über schon im Hinterkopf hatte. Ich kam nur nicht auf diese geniale Reihenfolge.

Das Christentum hat die europäischen Lande moralisch versaut, es hat die Bildung behindert und die Menschen gegängelt, ihnen ihr ganzes Leben vorgeschrieben. Es ist die hiesige Religion, die sich immer noch anmaßt, alles besser zu wissen und sich immer wieder in völlig unzulässiger Weise in alle möglichen Bereiche einmischt, von denen sie nichts versteht und sich dazu als die Instanz mit der besseren, ja richtigen Moral darstellt. Deshalb muss zuerst das Christentum zerbröselt werden, wie es das auch verdient hat.

Dann kann man sich Gedanken machen, wie man dem Islam begegnet, ihn kontrolliert und verhindert, dass er sich in die Politik einmischt oder sie gar zu bestimmen sucht.

Deshalb ist es erforderlich, dass die Vernunft, die Aufklärung, die Naturwissenschaft - also der Atheismus - Zuwachs bekommt und so oft es geht den religiösen Irrlehren und leeren, unbewiesenen Behauptungen der Religion die Stirn bietet.
.

Rikimer
23.05.2010, 16:58
Richtig! Du drückst das aus, was ich die ganze Zeit über schon im Hinterkopf hatte. Ich kam nur nicht auf diese geniale Reihenfolge.

Das Christentum hat die europäischen Lande moralisch versaut, es hat die Bildung behindert und die Menschen gegängelt, ihnen ihr ganzes Leben vorgeschrieben. Es ist die hiesige Religion, die sich immer noch anmaßt, alles besser zu wissen und sich immer wieder in völlig unzulässiger Weise in alle möglichen Bereiche einmischt, von denen sie nichts versteht und sich dazu als die Instanz mit der besseren, ja richtigen Moral darstellt. Deshalb muss zuerst das Christentum zerbröselt werden, wie es das auch verdient hat.

Dann kann man sich Gedanken machen, wie man dem Islam begegnet, ihn kontrolliert und verhindert, dass er sich in die Politik einmischt oder sie gar zu bestimmen sucht.

Deshalb ist es erforderlich, dass die Vernunft, die Aufklärung, die Naturwissenschaft - also der Atheismus - Zuwachs bekommt und so oft es geht den religiösen Irrlehren und leeren, unbewiesenen Behauptungen der Religion die Stirn bietet.
.

Inwiefern hat das Christentum dies getan, was du diesem vorwirfst?

MfG

Rikimer

mabac
23.05.2010, 17:09
Inwiefern hat das Christentum dies getan, was du diesem vorwirfst?

MfG

Rikimer

Das Christentum hat ganz einfach lange Zeit versucht, die Bildung zu behindern:


Dadurch, dass die Encyclopédie von wissenschaftlicher Seite aus geschrieben ist, wurde heftig an Religion und Kirche gerüttelt. Anstelle Gottes Macht traten Naturgesetze in Kraft. Selbst d’Alembert fand als beste Lösung, dass man Gott in der Natur sehen muss - der Naturalismus. Das ließ sich die Kirche selbstverständlich nicht gefallen und schrieb die Encyclopédie 1759 auf den Index Librorum Prohibitorum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Encyclop%C3%A9die_ou_Dictionnaire_raisonn%C3%A9_de s_sciences,_des_arts_et_des_m%C3%A9tiers

Noch 1759! :D

Unschlagbarer
23.05.2010, 17:53
Inwiefern hat das Christentum dies getan, was du diesem vorwirfst?
MfG
RikimerEs ist natürlich eine Frage des Sichtwinkels. Für einen Christen ist die Ausbreitung des Christums natürlich ein Segen. Aber siehs mal so: Für den Bankräuber ist der Raub ein Segen, er hat die Beute, für die überfallene Bank und für die Anleger ist es ein Unglück. Für den Vergewaltiger ist die Vergewaltigung, ist sein Verbrechen Glückseligkeit, er hat ja seinen Orgamus. Um das Opfer kümmert er sich nicht. Wenn es schreit, bringt er es leicht noch um.

Der moralische Wert des Christentums besteht in der Hauptsache nur in der Selbstdarstellung dieses angeblichen Wertes. Die andern sehn das Verhalten der christlichen Kleriker, der katholischen Kirche gleichgültig über ablehnend bis verwerflich.

Dass die Kirche (Christentum in seiner Mehrheit, natürlich denkt nicht jeder Gläubige so), der Klerus die Bildung verhindert, ja nach seiner eigenen Vorstellung vorgeschrieben hat und es ungebremst weiterhin versucht, brauche ich nicht nochmal aufzählen. Sie verdreht mindestens die Tatsachen, siehe mein jüngster Beitrag über Küngs verdrehte Aussagen. Und Küng und solche Leute sind maßgeblich für die Verbildung der Christenheit verantwortlich.

Der Klerus hört ganz und gar nicht auf Leute, die es tatsächlich besser wissen, nein, er meint, er selbst wüsste es am besten. Und das ist - bei aller religiöser, theologischer Ausbildung - schlicht ein Kardinalfehler. Jeder der halbwegs Wissen erworben hat, weiß das. Nur die Theologen selbst - die wissen es wieder einmal nicht. Die Christen werden weiterhin verdummt, verbildet, in dumpfem Unwissen gehalten. Hauptsache, sie fallen nicht vom Glauben - sprich von der Kirche - ab.

Küng sprach auch von einer "himmlischen Wirklichkeit", obwohl er selbst andernorts gesagt hat, man könne Götter nicht beweisen. Woher nimmt er diese Lüge? Weiß er nicht, was Wirklichkeit tatsächlich, unabhängig von der verdrehten Sicht der Kirche ist? Die Kirche bezeichnet ihren Glauben immer wieder als "Wirklichkeit", allein damit verdreht sie die Tatsachen und zeigt fürchterliches Unwissen, Dummheit und Unbildung.
.

Rikimer
23.05.2010, 18:59
Das Christentum hat ganz einfach lange Zeit versucht, die Bildung zu behindern:


http://de.wikipedia.org/wiki/Encyclop%C3%A9die_ou_Dictionnaire_raisonn%C3%A9_de s_sciences,_des_arts_et_des_m%C3%A9tiers

Noch 1759! :D

Wenn wir das Christentum mit dem Katholizismus gleichsetzten dann ist diese Aussage wahr.

MfG

Rikimer

Rikimer
23.05.2010, 19:06
Es ist natürlich eine Frage des Sichtwinkels. Für einen Christen ist die Ausbreitung des Christums natürlich ein Segen. Aber siehs mal so: Für den Bankräuber ist der Raub ein Segen, er hat die Beute, für die überfallene Bank und für die Anleger ist es ein Unglück. Für den Vergewaltiger ist die Vergewaltigung, ist sein Verbrechen Glückseligkeit, er hat ja seinen Orgamus. Um das Opfer kümmert er sich nicht. Wenn es schreit, bringt er es leicht noch um.

Der moralische Wert des Christentums besteht in der Hauptsache nur in der Selbstdarstellung dieses angeblichen Wertes. Die andern sehn das Verhalten der christlichen Kleriker, der katholischen Kirche gleichgültig über ablehnend bis verwerflich.

Dass die Kirche (Christentum in seiner Mehrheit, natürlich denkt nicht jeder Gläubige so), der Klerus die Bildung verhindert, ja nach seiner eigenen Vorstellung vorgeschrieben hat und es ungebremst weiterhin versucht, brauche ich nicht nochmal aufzählen. Sie verdreht mindestens die Tatsachen, siehe mein jüngster Beitrag über Küngs verdrehte Aussagen. Und Küng und solche Leute sind maßgeblich für die Verbildung der Christenheit verantwortlich.

Der Klerus hört ganz und gar nicht auf Leute, die es tatsächlich besser wissen, nein, er meint, er selbst wüsste es am besten. Und das ist - bei aller religiöser, theologischer Ausbildung - schlicht ein Kardinalfehler. Jeder der halbwegs Wissen erworben hat, weiß das. Nur die Theologen selbst - die wissen es wieder einmal nicht. Die Christen werden weiterhin verdummt, verbildet, in dumpfem Unwissen gehalten. Hauptsache, sie fallen nicht vom Glauben - sprich von der Kirche - ab.

Küng sprach auch von einer "himmlischen Wirklichkeit", obwohl er selbst andernorts gesagt hat, man könne Götter nicht beweisen. Woher nimmt er diese Lüge? Weiß er nicht, was Wirklichkeit tatsächlich, unabhängig von der verdrehten Sicht der Kirche ist? Die Kirche bezeichnet ihren Glauben immer wieder als "Wirklichkeit", allein damit verdreht sie die Tatsachen und zeigt fürchterliches Unwissen, Dummheit und Unbildung.
.

Du bist nicht in der Lage neutral an eine Sache heranzugehen.

Ich frage dich nach den Werten des Christentums und nicht das der roemisch-katholischen Kirche, welche ueber Jahrhunderte hinweg gar die Bibel auf den Index der verbotenen Schriften gesetzt hat. Erst recht eine in der Landessprache der Menschen, womit sie das Gebrabbel der Pfaffen auf der Kanzel erst gar nicht verstanden. Bis auf die weltlichen Forderungen, welche sich aus dem Mix aus Ideologie und Religion der Kirche ergaben.

MfG

Rikimer

mabac
24.05.2010, 04:33
Wenn wir das Christentum mit dem Katholizismus gleichsetzten dann ist diese Aussage wahr.

MfG

Rikimer

Sie meinen doch nicht wirklich, dass die anderen "Strömungen" wesentlich "besser" sind?

Weder die Orthodoxen Kirchen, noch die Reformierten, von den Sekten kann man eh schweigen, waren wesentlich "besser".


Sylvanus, der ein Gegner der strengen Kirchenzucht war, bekam zunehmend Zweifel an der Lehre von der Dreifaltigkeit und stand auch in Kontakt zu dem Heidelberger Antitrinitarier Adam Neuser. 1570 schrieb Johannes Sylvanus ein antitrinitarisches Glaubensbekenntnis.
...
Johannes Sylvanus wurde auf dem Heidelberger Marktplatz mit dem Schwert hingerichtet. Seine Kinder wurden gezwungen, der Hinrichtung beizuwohnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Sylvanus



1536 begegnete er Johannes Calvin in Paris, der sich dort auf einem Eilbesuch befand. Letzterer versuchte, Servetus über die Trinität aufzuklären. Aufgerufen, die Sache zu erörtern, nahm Servetus eine Teilnahme aus Furcht, dass er den Behörden als Ketzer verraten würde, nicht an. Er setzte sein Studium der Medizin fort und erlangte auf diesem Gebiet großen Ruhm. Er wurde auch in Kunst und Geometrie ausgebildet und fügte seinem Studienplan Theologie und Hebräisch hinzu.
...
Da Calvin aber über Servetus unerschütterliche Ablehnung der Trinität und seine Verwerfung der Kindertaufe zornig wurde, drohte er, „sollte Servetus einmal nach Genf kommen, würde er nicht lebendig weggehen“.
...
Auf Drängen William Farrells, einem englischen Geistlichen, veranlaßte Calvin die Verurteilung des Servetus zum Feuertod am 26 Oktober. Am Tag darauf wurde Servetus dem Scheiterhaufen übergeben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Servetus

Sehen Sie, die Aufklärung hat dem Christentum, "Gott sei Dank", die Zähne gezogen.

Nietzsche hatte vollkommen recht, vom Christentum als Tschandala-Religion zu sprechen!

Felix Krull
24.05.2010, 06:36
Beide sind schlimm. Aber eine Gesellschaftsform wo ein twoxego eher hängt ist weniger schlimm.

Baphomet
24.05.2010, 14:10
Was ist schlimmer - Bolschewismus oder Islam?

Der Islam, als abrahamitische Religion, ist als eine der drei großen Säulen des Bösen für die Spaltung der Menschheit verantwortlich. Mehr als abzulehnen.

Die Lehre des Bolschewismus ist einer von vielen subversiv-destruktiven, misanthropischen, von durch Abraham geprägten Menschen "erdachte", Irrwegen. Natürlich ist diese deshalb abzulehnen.

mabac
07.01.2011, 13:35
Während es hier im Forum sogar eine bolschewistische Fraktion gibt, die scheinbar mehrheitlich aus Christen besteht ?(, ist das spätbolschewistische Nordkorea das Land, in dem Christen am schärfsten verfolgt werden, schärfer als in jedem muslimischen Land.

Immer wieder Christenverfolgung in Nordkorea
(http://www.pi-news.net/2009/07/immer-wieder-christenverfolgung-in-nordkorea/)

Mag der Islam für Christen schlimm und übel sein, Blschewismus ist schlimmer, wage ich zu behaupten!

Rikimer
07.01.2011, 16:40
Das Christentum hat ganz einfach lange Zeit versucht, die Bildung zu behindern:


http://de.wikipedia.org/wiki/Encyclop%C3%A9die_ou_Dictionnaire_raisonn%C3%A9_de s_sciences,_des_arts_et_des_m%C3%A9tiers

Noch 1759! :D

Das was du als Christentum beschreibst, sehe ich als die Kirche, die roemisch-katholische Kirche an. Von vielen Christen wird aber gerade diese Kirche als die Hure Babylon und damit Feind des Christentums gesehen. Warum? Aufgrund ihrers Verhaltens in der Vergangenheit, was den Verbot der Bibel bis hin zur Verfolgung von Gottessuchenden miteinschliesst.

MfG

Rikimer

Arminius10
07.01.2011, 23:22
Beide Ideologien sind schlimm, wenn sie zur Herrschaft kommen. Beide würgen übrigens die WIrtschaft und das freie Denken ab.

Aktuell ist der Islam schlimmer, weil mächtiger.

Erik der Rote
07.01.2011, 23:58
Bolschewismus auf jeden Fall der vernichtet alles menschliche !

dr-esperanto
08.01.2011, 07:05
Unter den Muslimen musste man immer nur Tribut zahlen, aber die Kommunisten haben ihre Gegner in VernichtungsGULags zu Tode geschunden. Und enteignet wurde man auch noch. Es gibt wahrscheinlich nichts Schlimmeres als die Kommunistenbrut.

heide
08.01.2011, 07:58
Noch nicht. Kann sich aber schnell ändern.

Ja, wir sind auf "gutem" Weg.

heide
08.01.2011, 08:21
Ein CDU Politiker konvertiert zum Islam (http://www.youtube.com/watch?v=d9fBb4cJ5yY)

Zwar ein alter Beitrag, aber interessant. Ich glaube, Fliege war einer der ersten Moderatoren, die das Thema Islam in Deutschland öffentlich thematisiert hatten, lange vor Sarrazin.

mabac
12.09.2015, 17:42
Wenn die "freie" Welt islamisch wird, werden sich viele den Bolschewismus zurückwünschen.

Don
12.09.2015, 17:58
Wenn die "freie" Welt islamisch wird, werden sich viele den Bolschewismus zurückwünschen.

Das ist korrekt. Denn er ist berechenbar, und es gibt genug zu saufen.

mabac
12.09.2015, 18:12
Das ist korrekt. Denn er ist berechenbar, und es gibt genug zu saufen.

Auch die Weiber hatten es besser. :D

Ruepel
12.09.2015, 18:55
Das ist korrekt. Denn er ist berechenbar, und es gibt genug zu saufen.

....um dann im Suff die Millionen abzuschlachten.

Lichtblau
13.09.2015, 20:33
beides ist kranker brainfuck.

Trantor
14.09.2015, 10:43
Beide sind gut...

Verglichen mit der Heuchlerei in der Christenwelt...

nun aber schnell Kopftuch wieder aufziehen und Klappe halten, ja ;)

Trantor
14.09.2015, 10:47
Blabla.

Erst muss Deutschland das Christentum überwinden, dann wird es auch den Islam überwinden.

Religion kann nicht überwunden werden, sie ist en wesentlicher Bestandteil der menschlichen Natur. solange es Menschen gibt wird es auch Religion geben.
Das Christentum, eine Religion kann nicht überwunden werden, nur ersetzt. DH du hast nur die Wahl Christentum oder Islam. Durch Menschen wie dich , bzw durch die Linke werden wir in 50 Jahren ein islamisiertes Europa haben.
Und diesen Islam werdet ihr ganz sicher nicht "überwinden", denn im Gegensatz zum zahnlosen Christentum wird dieser den Linken kräftig in den Hintern treten und zwar mit Genuss.

ABAS
14.09.2015, 10:58
Bolschewismus wird gerne als Drohkulisse im
Zusammenhang mit Antisemitismus genommen.


Bolschewismus und Antisemitismus (Auszug)
...

Dennoch besteht zwischen Sozialismus und Judentum eine mehr als äußerliche Beziehung.

Anklänge einer gerechteren sozialen Ordnung finden sich im mosaischen Gesetz und bei den Propheten, die gegen die Unsittlichkeit und Ungerechtigkeit ihrer herrschenden Klassen in einem ähnlichen Geiste predigten wie heute die Besten unter ihren sozialistischen Nachfahren.

Dieser religiöse Geist irdischer Gerechtigkeit, der die jüdische Religion erfüllt, hat sich bei vielen aufgeklärten Juden in Sozialismus verwandelt.

Für sie sind Sozialismus und Kommunismus nicht politische, sondern religiöse Bewegungen. Verschollene messianische Hoffnungen mischen sich in die Träume vom sozialistischen Zukunftsstaat. Die soziale Ethik der Ahnen wandelt sich in soziale Politik der Enkel. In diesem religiösen Geist haben viele jüdische Vorkämpfer des Sozialismus heute den gleichen Heroismus und Opferwillen bewiesen wie ihre Vorfahren zur Zeit der religiösen Verfolgungen.

Neben diesem edelsten Quell des jüdischen Sozialismus, der im Religiösen wurzelt, haben aber noch andere Motive die jüdische Jugend nach links gedrängt. Gerade der Antisemitismus vieler Rechtsparteien macht es charaktervollen Juden, auch wenn sie konservativ eingestellt sind, oft unmöglich, sich diesen Gruppen anzuschließen. Dazu kommt, dass in diesen Parteien der Antisemitismus der 'Wählermassen so stark ist, dass die Chancen eines jüdischen Kandidaten äußerst gering wären.

Dies drängt Juden, die von politischem Ehrgeiz erfüllt sind, automatisch zu jenen Parteien, die nach starken Energien und Intelligenzen suchen, ohne nach Konfession und Rasse zu fragen. Während sich nicht nur in liberalen, sondern auch in sozialdemokratischen Führerkreisen die Furcht verstärkt, einen zu hohen Prozentsatz von Juden aufzuweisen, teilt der Kommunismus diese Bedenken nicht, so dass schon darin ein starker Anreiz für ehrgeizige Juden liegt, den Kampf um die politische Macht ohne Handikap aufzunehmen.
...

http://www.antisemitismus.net/klassiker/1935/1935-1-03.htm

-jmw-
14.09.2015, 11:16
Was schlimmer sei? Für wen denn? Und von wem kommend? Wann kommend, wo kommend? Durch Eroberer? Oder aus der Mitte des Volkes? Durch Zustimmung herrschend? Oder durch Gewalt?
Ich kann mir ein islamisches Deutschland vorstellen, schlimmer als ein bolschewistisches, und ein bolschewistisches, schlimmer als ein islamisches.

mabac
14.09.2015, 11:21
Religion kann nicht überwunden werden, sie ist en wesentlicher Bestandteil der menschlichen Natur. solange es Menschen gibt wird es auch Religion geben.
Das Christentum, eine Religion kann nicht überwunden werden, nur ersetzt. DH du hast nur die Wahl Christentum oder Islam. Durch Menschen wie dich , bzw durch die Linke werden wir in 50 Jahren ein islamisiertes Europa haben.
Und diesen Islam werdet ihr ganz sicher nicht "überwinden", denn im Gegensatz zum zahnlosen Christentum wird dieser den Linken kräftig in den Hintern treten und zwar mit Genuss.

Sie scheinen es nicht zu begreifen, zumindest das deutsche Christentum stellt die Fünfte Kolonne des Islams dar. Nicht umsonst meinen führende Köpfe des politischen Christentums in Deutschland, der Islam würde zu Deutschland gehören.
Das Abendland kann sich nur regenerieren, wenn es das Christentum überwindet, oder es geht unter.

-jmw-
14.09.2015, 11:38
Ist es so, dass das Abendland sich christlich infiziert habe und diese Krankheit loswerden müsse und dann genesen sei? Ist es nicht so, dass das Christentum sich modern-westlich infiziert hat und also selbst krankt und die Ursache nicht in ihm zu suchen ist? Früher sah das Verhältnis von Christen und Muslimen dann doch sehr anders aus. Waren es in erster Linie Christen, die die politische und kulturelle Landschaft der letzten, sagen wir, 100 Jahre veränderten?

Trantor
14.09.2015, 13:51
Sie scheinen es nicht zu begreifen, zumindest das deutsche Christentum stellt die Fünfte Kolonne des Islams dar. Nicht umsonst meinen führende Köpfe des politischen Christentums in Deutschland, der Islam würde zu Deutschland gehören.
Das Abendland kann sich nur regenerieren, wenn es das Christentum überwindet, oder es geht unter.

Ob du das Christentum als Wegbereiter des Islams siehst oder nicht, ändert nichts daran das eine "Überwindung" des christentums trotzde nur zu einer weiteren Islamisierung führt.
Der Mensch will und wird glauben, und wenn er eben nicht merh an den Christengott glaubt dann halt an Mohammed.

du hast nicht die Wahl zwischen Religion und "keine Religion" nur zwischen Islam und Christentum, also suche es dir aus.

Affenpriester
14.09.2015, 13:57
Kommt drauf an, ob du Bolschewist oder Islami bist.
Christen kommen mit allem zurecht, sogar mit Nazis und Faschisten, solange sie nicht verhüten. Juden mögen gar nix so recht und sind da pragmatisch ... Nazis denken zweckdienlich und Atheisten mögen nur sich selbst. Sozialisten denken selten, Bürokraten lassen denken und Politiker haben gar keine eigene Meinung ... deren Wähler schließen sich ihnen an. Kommt immer drauf an, was du bist.

mabac
14.09.2015, 14:25
Christen kommen mit allem zurecht, sogar mit Nazis und Faschisten, solange sie nicht verhüten.

Die Nazis waren zu 100% getauft. :D
Adolf Hitler war römisch katholischer Christ, wurde nicht exkommuniziert und trat auch nicht aus seiner Kirche aus.
Christen kamen bis 1918 auch gut mit den Muslimen im Osmanischen Reich zurecht.


Allerdings war der griechisch-orthodoxe Klerus [...] in der osmanischen Gesellschaft durchaus privilegiert. Er kontrollierte im Namen der Hohen Pforte die orthodoxe Religionsgemeinschaft. [...]

https://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Revolution

Trantor
14.09.2015, 15:11
Was schlimmer sei? Für wen denn? Und von wem kommend? Wann kommend, wo kommend? Durch Eroberer? Oder aus der Mitte des Volkes? Durch Zustimmung herrschend? Oder durch Gewalt?
Ich kann mir ein islamisches Deutschland vorstellen, schlimmer als ein bolschewistisches, und ein bolschewistisches, schlimmer als ein islamisches.

alles wird gut - nur für wen steht noch nicht fest :D

Affenpriester
14.09.2015, 15:19
Zwar ein alter Beitrag, aber interessant. Ich glaube, Fliege war einer der ersten Moderatoren, die das Thema Islam in Deutschland öffentlich thematisiert hatten, lange vor Sarrazin.

Der, der heiliges Leitungswasser mit Neonlicht bestrahlt für gutes Geld verscherbelt hat? War das nicht der, der irgendsoeinen Gottfilter für Waschbecken vertrieben hat, damit man auch zu Hause mit geweihtem Wasser die Teller abwaschen kann?

Tryllhase
14.09.2015, 15:23
Religion kann nicht überwunden werden, sie ist en wesentlicher Bestandteil der menschlichen Natur. solange es Menschen gibt wird es auch Religion geben.
Das Christentum, eine Religion kann nicht überwunden werden, nur ersetzt. DH du hast nur die Wahl Christentum oder Islam. Durch Menschen wie dich , bzw durch die Linke werden wir in 50 Jahren ein islamisiertes Europa haben.
Und diesen Islam werdet ihr ganz sicher nicht "überwinden", denn im Gegensatz zum zahnlosen Christentum wird dieser den Linken kräftig in den Hintern treten und zwar mit Genuss.
Da kennst Du aber die Linken nicht! Für einen kleinen Vorteil würden die reihenweise konvertieren.

Trantor
14.09.2015, 15:27
Da kennst Du aber die Linken nicht! Für einen kleinen Vorteil würden die reihenweise konvertieren.

doch schon klar, sobald da eine Masse ist, die tatsächlich nicht die andere Wange auch noch hinhält, sondern einfach den geworfenen Stein mit Wucht und grösser zurückwirft, rennen sie wie die Hasen oder man konvertiert.

Makkabäus
14.09.2015, 15:53
Ja das sind die Fragen, vor denen es kein Entkommen gibt :crazy:

Nebenbei ist beides Scheiße.

Lichtblau
14.09.2015, 16:55
Ja das sind die Fragen, vor denen es kein Entkommen gibt :crazy:

Nebenbei ist beides Scheiße.

nur für die opfer.

für die anhänger ist es toll.
sie haben eine aufregende und spannende erlebniswelt.

Affenpriester
14.09.2015, 18:10
Ja das sind die Fragen, vor denen es kein Entkommen gibt :crazy:

Nebenbei ist beides Scheiße.

Alles ist scheiße ... aber die scheiß Menschen suchen sich die Scheiße aus, die ihnen am wenigsten stinkt. Sie stinkt nach ihnen. Und der größte Stinkhaufen zieht alle Kackhäufchensetzer, die ihm nahe stehen, an. Wie die Sonne die Erde, die Erde den Mond und der Mond son verirrtes Apolloschräubchen. Wer zieht die Sonne an? Egal ... alles scheiße und wo du hinschaust ... alles basiert auf diesem Grundsatz. Alles zentriert sich ... Europa, Metropolen ... bis uns sein schwarzes Loch alle auffrisst. Jeder sucht sich doch das, was ihm nützt ... und beschimpft die, die es ihm gleich tun ... nur weil ihnen etwas anderes nützt. Lustig das Menschäffchen.

-jmw-
14.09.2015, 19:48
alles wird gut - nur für wen steht noch nicht fest :D
Nun, ich persönlich hoffe, dass 1 Mio. Syrer und (wie man hört) 1. Mio Afghanen ermöglichen, in zehn, zwanzig Jahren einige alte-neue Themen auf die politische Agenda zu setzen, insbesondere im Bereich Gesellschaft - Kultur - Familie - Ehe.

Trantor
14.09.2015, 23:01
Nun, ich persönlich hoffe, dass 1 Mio. Syrer und (wie man hört) 1. Mio Afghanen ermöglichen, in zehn, zwanzig Jahren einige alte-neue Themen auf die politische Agenda zu setzen, insbesondere im Bereich Gesellschaft - Kultur - Familie - Ehe.

Wie was für Afghanen...?

Studien besagen, auf Basis von Hochrechnungen bzgl Geburtenzahl aber vielmehr noch aufGrund der Migration das in spätestens 50 Jahren die Anhänger des Islams eine relative Mehrheit in europa stellen werden-. Die Studie kam aus dem letzen Jahr, war also noch vor der aktuellen Masseneinwanderung erstellt worden.

Und ja, neue Kulturen setzten neue Schwerpunkte. Mit Gender- und Feminismus werden wir uns wohl nichtmehr herumschlagen müssen, allerdings werden die Bierprodu-undkonsumenten ziemlich doof aius der Wäsche gucken, und mit dem Wohlstand, Bildung und Beschäftigungslevel werden wir uns wohl auch eher an die aktuellen islamischen Staaten annähern.
Aber das sind noch 50Jahre bis dahin gibts mich dann nicht mehr ;

Tutsi
15.09.2015, 00:16
Wie was für Afghanen...?

Studien besagen, auf Basis von Hochrechnungen bzgl Geburtenzahl aber vielmehr noch aufGrund der Migration das in spätestens 50 Jahren die Anhänger des Islams eine relative Mehrheit in europa stellen werden-. Die Studie kam aus dem letzen Jahr, war also noch vor der aktuellen Masseneinwanderung erstellt worden.

Und ja, neue Kulturen setzten neue Schwerpunkte. Mit Gender- und Feminismus werden wir uns wohl nichtmehr herumschlagen müssen, allerdings werden die Bierprodu-undkonsumenten ziemlich doof aius der Wäsche gucken, und mit dem Wohlstand, Bildung und Beschäftigungslevel werden wir uns wohl auch eher an die aktuellen islamischen Staaten annähern.
Aber das sind noch 50Jahre bis dahin gibts mich dann nicht mehr ;

Wieso erst in 50 Jahren - schau Dir die Schulklassen an.

Trantor
15.09.2015, 09:46
Wieso erst in 50 Jahren - schau Dir die Schulklassen an.

Naja ich schreibe ja nur was in der Studie geschrieben wurde, dennoch aktuell macht der islamische Anteil ca 5% in Deutschland aus (vor der Flüchtlingswelle), dh 50Jahre inklusivemigration halte ich schon realistisch.
Letztendlich ist es aber eigentlic egal ob nun 50, 30 oder 70 Jahre. Der Punkt ist das die entwiscklung nicht aufzuhalten ist, bzw Europa auch nicht bereit ist daran etwas zu ändern.

http://www.merkur.de/politik/wie-lauffeuer-europas-strassen-315427.html

Tutsi
15.09.2015, 09:51
Naja ich schreibe ja nur was in der Studie geschrieben wurde, dennoch aktuell macht der islamische Anteil ca 5% in Deutschland aus (vor der Flüchtlingswelle), dh 50Jahre inklusivemigration halte ich schon realistisch.
Letztendlich ist es aber eigentlic egal ob nun 50, 30 oder 70 Jahre. Der Punkt ist das die entwiscklung nicht aufzuhalten ist, bzw Europa auch nicht bereit ist daran etwas zu ändern.

http://www.merkur.de/politik/wie-lauffeuer-europas-strassen-315427.html

Es ist auch unterschiedlich verteilt und wenn man - mancher Politiker verplappert sich nun mal - ca 16 Mio Menschen in der Bundesrepublik Migrationshintergrund haben und die Muslime so viele Kinder zeugen, kann es sein, daß es schneller geht als gedacht, mit Folgen, wie sie das Video "ein Staat - zwei Welten" eindeutig zeigt.

Und so viele Asiaten haben wir noch nicht - und europäische Ausländer sind auch nicht die Masse - also - ich schätze, daß die Statistik noch nicht nach dem neuesten Stand ausgerichtet ist, jedenfalls finde ich bei der Nachfrage noch nichts aus den Jahren 2014/15 und 2013/12 - sondern vieles von 2011. Da dürfte sich einiges verändert haben.

aus Deinem Link:


Im Jahr 2025 werden 40 Millionen Muslime in Europa lebenDie Integration ist gescheitert, und das bedeutet nicht nur in Deutschland: es entstehen Parallelgesellschaften - in Berlin (das Muslime als "Diaspora-Istanbul" bezeichnen), Hamburg und Köln, aber auch in München. Mehr als 15 Millionen Muslime leben derzeit in Westeuropa (rund 3,5 Millionen in der Bundesrepublik). Bereits um das Jahr 2025 wird ihre Zahl auf 30 bis 40 Millionen hochschnellen. Die damit verbundenen Veränderungen dürften gravierend sein: "Während die alteingesessene deutsche Bevölkerung schrumpft, hat die muslimische in Deutschland eine jährliche Wachstumsrate von derzeit 6,6 Prozent", schreibt der Islam-Kenner Udo Ulfkotte in seinem neuesten Buch "Heiliger Krieg in Europa".
Bereits für das Jahr 2065 prognostizieren Wissenschaftler den Anteil der Muslime an der deutschen Gesamtbevölkerung auf dann "etwa 50 Prozent". Am Rande notiert: In Brüssel (Belgien) waren 2005 bereits 57 Prozent der Neugeborenen muslimisch, in Frankreich sind schon jetzt 25 Prozent aller Schüler islamischen Glaubens.
Die Zahl der muslimischen und türkischen Gemeinden steigt sprunghaft. Ebenso die Zahl der Moscheen und regelmäßig als Gebetsstätten genutzten Räumlichkeiten: Rund 380 sind es in Bayern, 45 allein in München - bundesweit geht ihre Zahl in die Tausende. Hunderte weitere Moscheen sind in Planung.
Allein die Türken betreiben laut Auswärtigem Amt etwa 3000 Moscheen und Gebetsräume. Über etwa 870 Moscheevereine hält der DITIB (Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion), eine Anstalt des türkischen Staates, seine schützende Hand. Sitz der DITIB in Deutschland ist Köln. Experten haben festgestellt, dass die Türkei - und vor allem die konservativ-islamische AKP-Partei unter Führung von Regierungschef Erdogan - jährlich bis zu 1000 Imame nach Deutschland schickt. Es ist davon auszugehen, dass ein Großteil dieser speziell ausgebildeten Prediger die Aufgabe hat, die islamistische Heilsideologie zu exportieren, die türkisch-stämmige Bevölkerung Deutschlands islamistisch und türkisch-nationalistisch zu organisieren - letztlich also Integration zu verhindern.


Totale Fehleinschätzung von Politikern mit Nicht-Abschluß und Hinwendung zur Umvolkung.

-jmw-
15.09.2015, 10:22
Wie was für Afghanen...?
Hab gehört, die afghanischen Behörden hätten dieser Tage für 1 Mio. Ausreisepapiere ausgegeben.
Wird sicher 'n Faden dazu geben oder kommen.


Studien besagen, auf Basis von Hochrechnungen bzgl Geburtenzahl aber vielmehr noch aufGrund der Migration das in spätestens 50 Jahren die Anhänger des Islams eine relative Mehrheit in europa stellen werden-. Die Studie kam aus dem letzen Jahr, war also noch vor der aktuellen Masseneinwanderung erstellt worden.

Und ja, neue Kulturen setzten neue Schwerpunkte. Mit Gender- und Feminismus werden wir uns wohl nichtmehr herumschlagen müssen, allerdings werden die Bierprodu-undkonsumenten ziemlich doof aius der Wäsche gucken, und mit dem Wohlstand, Bildung und Beschäftigungslevel werden wir uns wohl auch eher an die aktuellen islamischen Staaten annähern.
Wobei diese Hochrechnungen politische Umwälzungen nicht berücksichtigen. U.a. das Erstarken "rechter" Positionen mit dem Islam, deren Akzeptanz dann zur Erstarkung "rechter" Positionen auch gegen den Islam führen könnte.


Aber das sind noch 50Jahre bis dahin gibts mich dann nicht mehr ;)
Tja, mich schon. :(

Trantor
15.09.2015, 11:48
Hab gehört, die afghanischen Behörden hätten dieser Tage für 1 Mio. Ausreisepapiere ausgegeben.
Wird sicher 'n Faden dazu geben oder kommen.


Wobei diese Hochrechnungen politische Umwälzungen nicht berücksichtigen. U.a. das Erstarken "rechter" Positionen mit dem Islam, deren Akzeptanz dann zur Erstarkung "rechter" Positionen auch gegen den Islam führen könnte.


Tja, mich schon. :(


Erstarken Rechter Positionen mit dem Islam ist durchaus vorstellbar, gegen den Islam wage ich zu bezweifeln, wenn man sich weltweit islamisch geprägte Staaten anschaut.

Es wird auf jeden Fall eine spiritualisierung der Gesellschaft geben mit eklatanten Einfluss auf das politische Geschehen und auf den Privatbereich. Am Anfang noch nicht über die Gesetzgebung sondern durch den gesellschaftlichen Druck. Langfristig wird abe auch das GG wackeln wenn der Druck aus der Gesellschaft zu gross wird.
Naja , ist noch Spekulation, wir wissen ja erstens kommt es ander und zweitens al man denkt. Was man aber mit Sicherheit sagen kann der Effekt auf Liberalität persönliche Freiheit und Wohlstand wird ehe negativ sein.

Trantor
15.09.2015, 11:59
Es ist auch unterschiedlich verteilt und wenn man - mancher Politiker verplappert sich nun mal - ca 16 Mio Menschen in der Bundesrepublik Migrationshintergrund haben und die Muslime so viele Kinder zeugen, kann es sein, daß es schneller geht als gedacht, mit Folgen, wie sie das Video "ein Staat - zwei Welten" eindeutig zeigt.

Und so viele Asiaten haben wir noch nicht - und europäische Ausländer sind auch nicht die Masse - also - ich schätze, daß die Statistik noch nicht nach dem neuesten Stand ausgerichtet ist, jedenfalls finde ich bei der Nachfrage noch nichts aus den Jahren 2014/15 und 2013/12 - sondern vieles von 2011. Da dürfte sich einiges verändert haben.

aus Deinem Link:



Totale Fehleinschätzung von Politikern mit Nicht-Abschluß und Hinwendung zur Umvolkung.

Sicher wie gesagt die bisher 1e Mio an Flüchtlingen - bisher, sind noch nicht Teil der Statistik.

"Witzig" ist vor allem auch die Weigerung der Medien und Politik zu akzeptieren das es eine Islamisierung übehaupt gibt. Und die entsprechenden Warner oder einfach nur Menschen welche die Fakten benennen zu diskreditieren. Ich meine Offensichtlicher können die Zahlen und Fakten nicht sein.

-jmw-
15.09.2015, 12:58
Erstarken Rechter Positionen mit dem Islam ist durchaus vorstellbar, gegen den Islam wage ich zu bezweifeln, wenn man sich weltweit islamisch geprägte Staaten anschaut.
Für den Hausgebrauch können wir drei rechte Positionen unterscheiden.
Die erste ist die die wertebewusste, patriotische, nationalstaatsorientierte demokratische bürgerliche Rechte. Sie akzeptiert vollumfänglich Moderne, Fortschritt, Säkularität, Gleichheit usw. und ist insofern eigentlich gar nicht "rechts", sondern der rechte Flügel der Linken. Diese Position beginnt in Teilen der SPD und Union und reicht über Pegida, AfD, REP und andere bis (meiner Erfahrung nach) in weite Teile der NPD hinein.
Auch die zwote ist modernistisch und progressistisch, jedoch als Alternative und in Opposition zum status quo. Darunter fallen insbesondere jene Gruppe, die vom Faschismus und/oder Nationalsozialismus beeinflusst wurden und z.T. jene, die heute unter Begriffen wie "Alternative Right" oder "Nouvelle Droit" beschrieben werden.
Und dann gibt es noch die dritte, die Konservativen, Traditionalisten, Reaktionäre, aus deren sicht die Probleme nicht mit einem Zurück zur Politik und Denke der 90er, 60er oder 30er zu lösen sind, sondern die noch weiter zurückgehen, mindestens (in Deutschland) bis 1914/18, gerne auch noch weiter.

Der Gedanke wäre nun, dass ein konservativ auftretender Islam die erste und dritte Gruppe befruchtet und sowohl gleichzeitig als auch in Folge Opposition in der ersten ("liberalen") als auch der zwoten ("völkischen") Gruppe auslöst.
Dies mit dem Ergebnis, dass (1) insgesamt das "rechte" Denken akzeptierter wird, 2. die Gruppe 1 sich 2, 3 oder dem Islam anpassen muss, da 3. die Linke nur mehr Rückzugsgefechte auszutragen hat.

Scheitern tut dies derzeit nicht nur, aber auch daran, dass viele aus 2 und 3 Hoffnung auf 1 setzen und nicht sehen, dass eine Unterstützung einer pseudorechten "bürgerlichen Islamkritik" nicht zum Ziel führt, da die Bürgerlichen einen ihnen entsprechenden bürgerlichen Freizeitislam analog ihres Christentums wollen, der im obigen Sinne gar nicht als (de-)kompositorisches Fer- oder Element wirken kann.

Anders ausgedrückt: Der Islam braucht Durchschlagkraft, damit man seinen Schwung für "uns" verwenden kann.


Es wird auf jeden Fall eine spiritualisierung der Gesellschaft geben mit eklatanten Einfluss auf das politische Geschehen und auf den Privatbereich. Am Anfang noch nicht über die Gesetzgebung sondern durch den gesellschaftlichen Druck. Langfristig wird abe auch das GG wackeln wenn der Druck aus der Gesellschaft zu gross wird.
Das sehe ich anders. Ich meine, dass via den Einfluss von Kleinparteien und organisierten Interessengruppen die Sache eher über die Legislative als über die Gesellschaft laufen wird.
Denn ein Gesetz durchzubringen kostet weniger Mühe, als Millionen von Menschen zu bewegen, die nicht wollen.

(Eine ernstzunehmende Rechtspartei würde dies m.E. übrigens aufgreifen und kreativ umsetzen und den Islam [nichtmal notwendig die Moslems selbst] für ihre Zwecke einbinden.)


Naja , ist noch Spekulation, wir wissen ja erstens kommt es ander und zweitens al man denkt. Was man aber mit Sicherheit sagen kann der Effekt auf Liberalität persönliche Freiheit und Wohlstand wird ehe negativ sein.
Ach, naja, "Freiheit"... Welche Freiheit? Oder, besser: Welche Freiheiten? In Sachen Wirtschaft, Familie, Erziehung u.a. ist der Islam (d.h. der Buchislam, nicht notwendig der realexistierende) in vielen Dingen durchaus freiheitlicher, als der status quo der Bundesrepublik.
Auch das ist etwas, womit man arbeiten kann.
Der Wohlstand wird eher leiden unter den Gefässen, die den Islam hertragen. Aber um das zu glauben, muss man im Bio- und Geschichtsunterricht "gerade als Deutscher" seine Lektion nicht gelernt haben. ;)

Trantor
15.09.2015, 15:36
Für den Hausgebrauch können wir drei rechte Positionen unterscheiden.
Die erste ist die die wertebewusste, patriotische, nationalstaatsorientierte demokratische bürgerliche Rechte. Sie akzeptiert vollumfänglich Moderne, Fortschritt, Säkularität, Gleichheit usw. und ist insofern eigentlich gar nicht "rechts", sondern der rechte Flügel der Linken. Diese Position beginnt in Teilen der SPD und Union und reicht über Pegida, AfD, REP und andere bis (meiner Erfahrung nach) in weite Teile der NPD hinein.

hmm du solltest da die wirtschaflichen Positionen nicht ausser acht lassen, hätte deine Beschreibung eigentlich mehr als rechten Flügel der Liberalen gesehen, welche auch uneingeschränkt zum Kapitalismus Marktwirtschaft und gegen Sozialismus stehen. Wie auch immer dieser Flügel wird sein Problem mit der islamischen Ideologie ghaben.


Auch die zwote ist modernistisch und progressistisch, jedoch als Alternative und in Opposition zum status quo. Darunter fallen insbesondere jene Gruppe, die vom Faschismus und/oder Nationalsozialismus beeinflusst wurden und z.T. jene, die heute unter Begriffen wie "Alternative Right" oder "Nouvelle Droit" beschrieben werden.
Und dann gibt es noch die dritte, die Konservativen, Traditionalisten, Reaktionäre, aus deren sicht die Probleme nicht mit einem Zurück zur Politik und Denke der 90er, 60er oder 30er zu lösen sind, sondern die noch weiter zurückgehen, mindestens (in Deutschland) bis 1914/18, gerne auch noch weiter.

Ich nehme deine Klassifizierung mal so hin, ich würde allerdings die Strukturierung anders vornehmen.
zuerst würde ich differenzieren zwischen politischen und wirtschaftlichen Ansichten.
Wirtschaftlich ist die NPD zB wesentlich näher bei der Linken als die Afd oder Union. Um nicht zu sagen, "die Rechte" ist diesbezüglich ziemlich gespalten.
Politisch gesehen steht die Rechte mehr für ein gewisses Deutschtum und lehnt die Verwässerung der deutschen Werte und Multikulti ab. Sie ist dahingehend eher konservativ und hat da wiederum mehr Schnittpunkte mit AfD oder naja sagen wir mal ehemalige CDU/CSU.
Beide Seiten haben auch gewisse Schnittpunkte mit dem Islam, Konservatismus, führen durch Stärke, einen gewissen Nationalstolz. allerdings beziehen sich diese Gemeinsamkeiten auf unterschiedliche Dinge, bei den Rechten auf Deustchland Deutsche und deutsche Werte, beim Islam eben auf die Religion und Spiritualismus - ich bin mir nicht sicher das es diesbezüglich keine gemeinsame Front gibt...


Der Gedanke wäre nun, dass ein konservativ auftretender Islam die erste und dritte Gruppe befruchtet und sowohl gleichzeitig als auch in Folge Opposition in der ersten ("liberalen") als auch der zwoten ("völkischen") Gruppe auslöst.
Dies mit dem Ergebnis, dass (1) insgesamt das "rechte" Denken akzeptierter wird, 2. die Gruppe 1 sich 2, 3 oder dem Islam anpassen muss, da 3. die Linke nur mehr Rückzugsgefechte auszutragen hat.

Man wird sicher erstmal den gemeinsamen Feind sprich die Linke ausschalten (politisch wohlgemerkt, nicht wirtschaftlich denn da gibt es wie geschrieben durchaus Gwemeinsamkeiten). Dazu wird man sich wohl erstmal nicht in die quere kommen. Ist das aber erledigt, die Medien bereinigt werden sie komplett gegenläufige Interessen verfolgen. Der Islam ist nicht das Christentum welches sich damit begnügt eine moralische unpolitische Randerscheinung inne zu haben. Der Islam strebt nach politischer Macht überall auf der Welt, das wird in D nicht anders sein, und dem werde sich auch die Rechte unterzuorden haben. Oberste Relevanz haben dann nicht deutsche Werte sondern muslimische und die sind eben religiös spiritulle geprägt oder vielnmehr dominiert. Ich bezweifel das die Rechte viel Freude daran haben wird zum Islam zu konvertieren.



Scheitern tut dies derzeit nicht nur, aber auch daran, dass viele aus 2 und 3 Hoffnung auf 1 setzen und nicht sehen, dass eine Unterstützung einer pseudorechten "bürgerlichen Islamkritik" nicht zum Ziel führt, da die Bürgerlichen einen ihnen entsprechenden bürgerlichen Freizeitislam analog ihres Christentums wollen, der im obigen Sinne gar nicht als (de-)kompositorisches Fer- oder Element wirken kann.

Welches Ziel meinst du denn. Der Islam ist an Deutschland oder abendländischen Werten nicht interressiert, für ihn gilt nur ein Mantra und das ist letztendlich der Koran und eine Theokratie.
Ich glaube da würde ich ja lieber noch im Kommunismus leben als in einer religiös domionierten Gesellschaft - und das will was heissen.


Anders ausgedrückt: Der Islam braucht Durchschlagkraft, damit man seinen Schwung für "uns" verwenden kann.

Das hat man bei Hitler auch gedacht und er hat allen in den Allerwertesten getreten die ihn für ihre Zwecke instrumentalisieren wollten.
Ihr unterschätzt, Linke wie Rechte, die Macht der ideologischen religiösen Bewegung. Sieh dir an wie das Leben sich in anderen Staaten unter einer muslimischen Mehrheit entwickelt hat - es gibt keinen Grund anzunehmen bei uns wäre das anders.



Das sehe ich anders. Ich meine, dass via den Einfluss von Kleinparteien und organisierten Interessengruppen die Sache eher über die Legislative als über die Gesellschaft laufen wird.
Denn ein Gesetz durchzubringen kostet weniger Mühe, als Millionen von Menschen zu bewegen, die nicht wollen.
(Eine ernstzunehmende Rechtspartei würde dies m.E. übrigens aufgreifen und kreativ umsetzen und den Islam [nichtmal notwendig die Moslems selbst] für ihre Zwecke einbinden.)

Ich kann dir nicht ganz folgen in einer Demokratie bestimmt letztendlich immer die Mehrheit der Gesellschaft, umsomehr was den Islam betrifft denn der kennt keine "Minderheitenrechte".
Gesetzetsänderungen kommen nicht von heute auf morgen aber je grösser die muslimische Mehrheit ist umso mehr Einfluss wird sie in den Parlamenten gewinnen, es werden muslimische Parteien entstehen, es werden extreme muslimische Parteien entstehen, NPD, CDU SPD werden alle verschmelzen zu einer Minderheitenpartei welche dann die Interessen der Restdeutschen bzw Nichtmuslime vertreten werden, ähnlich heute den Dänen in SH.
...zum Schluss wird der Dom gesprengt und die Geschichte umgeschrieben. Der Islam macht keine Kompromisse, und wenn dann nur solange wie er muss bzw ihm die Macht fehlt sich alleine durchzusetzten. Der Islam ist nirgendswo an einem Miteinander interessiert, er vertritt überall den alleinige Herrschaftsanspruch und moralische Deutungshoheit, sobald er die Macht hat und eine relative Mehrheit darstellt.



Ach, naja, "Freiheit"... Welche Freiheit? Oder, besser: Welche Freiheiten? In Sachen Wirtschaft, Familie, Erziehung u.a. ist der Islam (d.h. der Buchislam, nicht notwendig der realexistierende) in vielen Dingen durchaus freiheitlicher, als der status quo der Bundesrepublik.

Freiheiten sind in erster Linie persönliche Freiheiten und Bürgerrechte, dazu gehören Meinungsfreiheit in Wort und Schrift, auch das schreiben in diesem Forum, bei dem wohl so mancher user in islamischen Ländern den ein oder anderen Peitschen- oder Stockhieb erhalten hätte - ich wäre vermutlich schon tot. Dazu gehört Versammlungsfreiheit Musik, Kleidung, Religionsfreiheit die sexuelle Ausrichtung, Gleichheit vor dem Gesetzt Alles Dinge die in islamisch geprägten Ländern stark kontrolliert beschnitten und vorgeschrieben sind.
Der Wohlstand ist direkt abhängig vom Bildungsgrad, wird in unseren Schuldn erstmal der Koran gelehrt und kein Mathe wird sich auch unser Bildungsniveau den islamischen Ländern angleichen und damit sich auch unser Wohlstandsniveau auf das der islamischen Länder einpendeln.

die Ideologie und die Werte denen man folgt bestimmen hauptsächlich den Wohlstand eines Landes.

Tutsi
15.09.2015, 23:47
Sicher wie gesagt die bisher 1e Mio an Flüchtlingen - bisher, sind noch nicht Teil der Statistik.

"Witzig" ist vor allem auch die Weigerung der Medien und Politik zu akzeptieren das es eine Islamisierung übehaupt gibt. Und die entsprechenden Warner oder einfach nur Menschen welche die Fakten benennen zu diskreditieren. Ich meine Offensichtlicher können die Zahlen und Fakten nicht sein.

Ich habe heute einen guten Artikel in der ef-magazin.de unterwegs gelesen, von Robert Grözinger - Internet als Vehikel der Reformation - Kampfplatz im neuen Ost-West-Konflikt - Warum Wladimier Putin wenig überraschend Edward Snowden Asyl gewährt Heft 151 - in der Aussage, daß die Obrigkeit sich damals vor Luther gefürchtet hat und heute vor dem Internet Angst hat, in der die Meldungen schneller durchgehen als über das vom Staat gesteuert TV und daß sich auch Zeitungen heraus geschält haben, die dem Mainstream nicht geschuldet sind - sondern daß die Menschen nach der Wahrheit suchen und sie auch erhalten.

In der Münchner Runde von heute gut in Form auch Tichy - er spricht aus, was sich andere noch versagen und ich denke, daß die phoenix-runde da mal auch ehrlicher werden kann, wäre wünschenswert.

Trantor
16.09.2015, 09:35
Ich habe heute einen guten Artikel in der ef-magazin.de unterwegs gelesen, von Robert Grözinger - Internet als Vehikel der Reformation - Kampfplatz im neuen Ost-West-Konflikt - Warum Wladimier Putin wenig überraschend Edward Snowden Asyl gewährt Heft 151 - in der Aussage, daß die Obrigkeit sich damals vor Luther gefürchtet hat und heute vor dem Internet Angst hat, in der die Meldungen schneller durchgehen als über das vom Staat gesteuert TV und daß sich auch Zeitungen heraus geschält haben, die dem Mainstream nicht geschuldet sind - sondern daß die Menschen nach der Wahrheit suchen und sie auch erhalten.

In der Münchner Runde von heute gut in Form auch Tichy - er spricht aus, was sich andere noch versagen und ich denke, daß die phoenix-runde da mal auch ehrlicher werden kann, wäre wünschenswert.

Wollen wir es hoffen, allerdings befürchte ich das der Zug schon abgefahren ist. selbst wenn die Problematik einer Merhheit der Menschen bewusst wird und sie tatsächlich bereit sind auf Grund dieser Erkenntnis an der Wahlurne anders zu entscheiden als bisher, ist der angerichtete Schaden der letzten 40 Jahre Ideologisch als auch kulturell nicht mehr zu reparieren, zumindest wüsste ich nicht wie.

Tutsi
16.09.2015, 10:03
Wollen wir es hoffen, allerdings befürchte ich das der Zug schon abgefahren ist. selbst wenn die Problematik einer Merhheit der Menschen bewusst wird und sie tatsächlich bereit sind auf Grund dieser Erkenntnis an der Wahlurne anders zu entscheiden als bisher, ist der angerichtete Schaden der letzten 40 Jahre Ideologisch als auch kulturell nicht mehr zu reparieren, zumindest wüsste ich nicht wie.

Um uns endgültig zurück zu werfen, müßten die Muslime auch eine Petition starten, um uns allen das Internet und die Meinungsfreiheit zu nehmen und dann darf auf dem Oktoberfest nur noch gebetet werden. Sie fühlen sich doch durch die Massen von Muslimen gestärkt und werden, wenn mich nicht alles täuscht, jetzt aggressiver vorgehen, um die Islamisierung voran zu treiben. Genau das, was in Polen bedenklich rüber kommt.

Einschränkungen für Frauen werden so groß werden, daß jegliche Freiheit vorüber sein wird. Doch das sehen die Frauen noch nicht, die Übersicht fehlt, das Gefühl, welche Gefahr da aufzieht, wie ein Gewitter, daß im Anzug ist und sich manche sagen: ach, es wird vorüber gehen - vielleicht kommen wir da heil raus.

Pustekuchen.

Ein Blick in islamische Länder und das Leben dort sollte jede Frau und auch jeden Mann, der gern freiheitlich lebt, mit einem Warnsignal ausstatten.

http://ef-magazin.de/2015/09/15/7482-vorhersagen-immer-mehr-schreckensbilder

Abgesehen davon, bewegen sich auch China und andere Länder, die uns in Europa schwächeln sehen und je mehr die Völkerwanderung im Gange ist, umso ungeschützter sind wir vor allem.

Vielleicht könnte es sein, daß Rußland wieder über Europa zieht oder dann auch die Chinesen - und dann wird Europa wieder in Kämpfe verwickelt zwischen Islam und Atheismus - (China) - und all die vielen kleinen verschiedenen Ausrichtungen.

Sollten auch noch Inder kommen und alle die, deren Inseln untergehen - dann "Gute Fuhre", wie man so schön sagt.

Wie in der Astrowoche geschrieben, als Prognose - diese Zeit wird sich wie im 30 jährigen Krieg gebären - denn die Zeiten stehen ähnlich dieser Zeit - laut astrologischer Statistik - immerhin vergleicht man den Sternenstand und kommt zu eigenen Schlüssen.

http://meridian-magazin.de/

Wir müssen uns gewärtig machen, daß nichts mehr so sein wird, wie es war - große Veränderungen stehen uns bevor und das wird sich in einem sehr langen Zeitraum vollziehen. Wenn man Frau von der Leyen zuhört, dann sagt sie anderes wie gestandene Generäle - und große Mächte fürchten auch den Einsatz von Atomwaffen, weil viele Länder diese Kraft besitzen und alle dabei umkommen können.

Nur die Muslime, die auch wirtschaftlich nicht voran kommen, weil die strengen Regeln von "Allah" sie daran hindert, wollen lieber ins "Paradies" als zu einer vernünftigen Politik kommen und da sehe ich die Gefahr einer Auslösung eines Atomkrieges, wo nichts bleibt - nichts von dieser Welt....und deshalb agieren die Regierungen, so scheint es, so zurückhaltend.

Affenpriester
16.09.2015, 10:09
Um uns endgültig zurück zu werfen, müßten die Muslime auch eine Petition starten, um uns allen das Internet und die Meinungsfreiheit zu nehmen und dann darf auf dem Oktoberfest nur noch gebetet werden. Sie fühlen sich doch durch die Massen von Muslimen gestärkt und werden, wenn mich nicht alles täuscht, jetzt aggressiver vorgehen, um die Islamisierung voran zu treiben. Genau das, was in Polen bedenklich rüber kommt.

Einschränkungen für Frauen werden so groß werden, daß jegliche Freiheit vorüber sein wird. Doch das sehen die Frauen noch nicht, die Übersicht fehlt, das Gefühl, welche Gefahr da aufzieht, wie ein Gewitter, daß im Anzug ist und sich manche sagen: ach, es wird vorüber gehen - vielleicht kommen wir da heil raus.

Pustekuchen.

Ein Blick in islamische Länder und das Leben dort sollte jede Frau und auch jeden Mann, der gern freiheitlich lebt, mit einem Warnsignal ausstatten.

http://ef-magazin.de/2015/09/15/7482-vorhersagen-immer-mehr-schreckensbilder

Abgesehen davon, bewegen sich auch China und andere Länder, die uns in Europa schwächeln sehen und je mehr die Völkerwanderung im Gange ist, umso ungeschützter sind wir vor allem.

Vielleicht könnte es sein, daß Rußland wieder über Europa zieht oder dann auch die Chinesen - und dann wird Europa wieder in Kämpfe verwickelt zwischen Islam und Atheismus - (China) - und all die vielen kleinen verschiedenen Ausrichtungen.

Sollten auch noch Inder kommen und alle die, deren Inseln untergehen - dann "Gute Fuhre", wie man so schön sagt.

Wie in der Astrowoche geschrieben, als Prognose - diese Zeit wird sich wie im 30 jährigen Krieg gebären - denn die Zeiten stehen ähnlich dieser Zeit - laut astrologischer Statistik - immerhin vergleicht man den Sternenstand und kommt zu eigenen Schlüssen.

http://meridian-magazin.de/

Wir müssen uns gewärtig machen, daß nichts mehr so sein wird, wie es war - große Veränderungen stehen uns bevor und das wird sich in einem sehr langen Zeitraum vollziehen. Wenn man Frau von der Leyen zuhört, dann sagt sie anderes wie gestandene Generäle - und große Mächte fürchten auch den Einsatz von Atomwaffen, weil viele Länder diese Kraft besitzen und alle dabei umkommen können.

Nur die Muslime, die auch wirtschaftlich nicht voran kommen, weil die strengen Regeln von "Allah" sie daran hindert, wollen lieber ins "Paradies" als zu einer vernünftigen Politik kommen und da sehe ich die Gefahr einer Auslösung eines Atomkrieges, wo nichts bleibt - nichts von dieser Welt....und deshalb agieren die Regierungen, so scheint es, so zurückhaltend.

Was nützen gesunde Warnsignale, wenn sie keiner deuten kann, sie geleugnet werden oder einfach als Hass oder Verirrung ausgelegt werden und Mahner kriminalisiert?

Tutsi
16.09.2015, 10:47
Was nützen gesunde Warnsignale, wenn sie keiner deuten kann, sie geleugnet werden oder einfach als Hass oder Verirrung ausgelegt werden und Mahner kriminalisiert?

Das fällt unter Meinungsfreiheit, daß Jeder schreiben kann, wie er zu einer Sache eingestellt ist - und scheinbar tun es Politiker auch - sie sind sich alle nicht einig - und deshalb.....sieht es so aus, die Weltlage.

Wenn man darüber nachdenkt, wie sich alles entwickelt, sollte man vielleicht nach dem große Sinn dahinter fragen - warum kommt dies und nicht das, warum haben trotz Warnungen die Menschen immer in die Sch...e gegriffen,
warum entsteht, was nicht entstehen sollten und welche Konsequenzen ergaben sich aus bestimmten Handlungen.

Ist das Endziel eine große Vermischung der Menschen auf der Erde ?

Warum hat keiner gemerkt, was Hitler wollte, was Stalin im Sinn hatte, als er sich über Intrigen an die Macht begab und hat die Menschheit ein Recht auf ein unbesorgtes Leben im Paradies ?

Die Menschen schaffen sich doch selbst ihre Mittel, mit und bei denen sie umkommen - Atomkraft als Bomben, Flugzeuge, Autos und vieles mehr - durch das sie umkommen, verletzt werden - und warum sieht man nicht das Gute neben dem Bösen als gleichberechtigt an ?

dimu
16.09.2015, 12:21
Der Bolschewismus war im letzten Jahrhundert der Hauptfeind der freien Welt, der Islam scheint es in diesem Jahrhundert zu sein.
Robert Lemke: "Welches Schweinderl hätt'n s' gerne."

Affenpriester
16.09.2015, 13:07
Das fällt unter Meinungsfreiheit, daß Jeder schreiben kann, wie er zu einer Sache eingestellt ist - und scheinbar tun es Politiker auch - sie sind sich alle nicht einig - und deshalb.....sieht es so aus, die Weltlage.

Wenn man darüber nachdenkt, wie sich alles entwickelt, sollte man vielleicht nach dem große Sinn dahinter fragen - warum kommt dies und nicht das, warum haben trotz Warnungen die Menschen immer in die Sch...e gegriffen,
warum entsteht, was nicht entstehen sollten und welche Konsequenzen ergaben sich aus bestimmten Handlungen.

Ist das Endziel eine große Vermischung der Menschen auf der Erde ?

Warum hat keiner gemerkt, was Hitler wollte, was Stalin im Sinn hatte, als er sich über Intrigen an die Macht begab und hat die Menschheit ein Recht auf ein unbesorgtes Leben im Paradies ?

Die Menschen schaffen sich doch selbst ihre Mittel, mit und bei denen sie umkommen - Atomkraft als Bomben, Flugzeuge, Autos und vieles mehr - durch das sie umkommen, verletzt werden - und warum sieht man nicht das Gute neben dem Bösen als gleichberechtigt an ?

Chaostheorie ... kann man sich mal mit beschäftigen.
Oder man sagt sich einfach ... alles ist wie es ist, weil wir es zulassen.

Tutsi
18.09.2015, 00:26
Nach Meinung der Muslime ist jeder auf der Erde geborene Mensch ein Muslim- automatisch - nur seine Eltern machen ihn zu einem Christen.

http://islamische-zeitung.de/?id=19468


Nehmen wir die islamische Lehre als Maßstab, dann ist grundsätzlich jeder Mensch als Muslim geboren. Es sind seine Eltern, die ihn zum Christen, Juden, Atheisten etc. machen. Von daher ist ein neuer Muslim auch kein „Konvertit“, sondern hat sich vielmehr vor Zeugen an seinen eigentlichen Islam erinnert und diesen verbindlich bezeugt. Im amerikanischen Sprachgebrauch benutzen manche das Wort „revert“, in dem auch die Bedeutung der Rückkehr mitschwingt.

Als Schreibender steht man vor einem Dilemma. Einerseits ist jeder Autor auf leicht verständliche und kompakte Worte angewiesen. Niemand hat Lust, ständig Sätze zur Erklärung nachzuschieben. Andererseits transportiert der „Konvertit“ so viel an negativem Subtext, dass er problematisch ist. In ihm schwingt etwas vom „Verräter“ mit, der den rechten Glauben verlässt. Auch knüpft er an die Zeiten der des Bolschewismus an, als sich Angehörige der europäischen Oberschicht der neuen Religion aus Moskau anschlossen. Und, wie ein Freund meinte, es klingt leicht technisch mit. Man möge Dateiformate „konvertieren“, aber sei das mit Menschen möglich? -

Wenn „Konvertit“ ungeeignet ist, was passt? „Neuer Muslim“ mag für einige zutreffen, andere haben ihren Islam schon vor Jahrzehnten bezeugt. Und der „deutsche Muslim“ ist ebenfalls vermintes Gebiet. In ihm hallen Aspekte von „Kultur“ und „Ethnizität“ wider, die mehr vernebeln, als aufzuklären. Andere Begriffe, die gelegentlich kursieren, wie Bio-Deutsche oder autochthone Muslime, sind eher humoristisch.


Im Dickicht multipler Missverständnisse

Wenn schon die Bezeichnungen problematisch sind, wie sieht es dann mit der Wahrnehmung aus? Es wäre absurd zu glauben, dass unzähligen neuen Muslimen mit einer einzigen Beschreibung gerecht getan wird. Das Gleiche gilt für Millionen Europäer, die die gleiche Entscheidung getroffen haben. Unter ihnen sind Angehörige des britischen Adels, Fachleute, Künstler, normale Menschen, aber auch Aussteiger und einige Prob*lemfälle. Jeder Mensch ist einzigartig und lebt in seinem eigenen Kontext. Es lässt sich aber mit Recht sagen, dass die neuen europäischen Muslime spätestens seit dem 11. September 2001 mit un*terschiedlichen Hypothesen zu kämpfen haben.

Die schrillsten Töne kommen aus Politik und Medien. Dank der deutschen Herkunft einiger Wortführer extremer Gruppen unterstellen viele den neuen Muslimen einen Hang zur Radikalität. Fälle wie die Sauerlandzelle und andere unrühmliche Beispiele von „Kämpfern“ im Ausland haben den Blick erheblich getrübt. Längst gilt der deutsche „Konvertit“ – in Politik wie beim Stammtisch – auch als Bedrohung der Inneren Sicherheit.



Beschweren sie sich, die Konvertiten und lassen sie sich nachträglich beschneiden ?


Dabei sind sie im Gesamtkontext keine repräsentative Größe. Der gebürtige Essener oder Chemnitzer, der in abstrusem Deutsch Phrasen auf Youtube stammelt, kann genauso wenig repräsentativ für die bis zu 200.000 neuen deutschen Muslime sein, wie es der Mob in Freital oder Heidenau für die Sachsen ist. Und es darf auch nicht vergessen werden, dass Salafismus, unter den Augen von Politik und Staat, ein Import aus dem Nahen Osten war und ist, dem Anhänger unterschiedlichster Herkunft angehören.

Ein anderer Stolperstein für ein Verste*hen des Prozesses neuer Muslime (Normalität seit Beginn des Islam) ist eine unsägliche Neigung bei Feuilleton, Wissenschaft und AutorInnen zur Psychologisierung. Den neuen Muslimen werden häufig (exemplarisch bei Alice Schwarzer) individuelle Mängel oder sinistre Wünsche nach unterbewusster Kompensation unterstellt. Nur selten unternehmen journalistische Texte den Versuch, durch die Oberfläche zu dringen, und das Phänomen aus sich selbst heraus zu verstehen.

Das liegt auch daran, dass häufig immer die gleichen Themen abgefragt werden: Kopftuch (bei Frauen), Konflikte mit Eltern und Diskriminierungserfahrungen. Das Eingangszitat beispielsweise stammt aus einem Bericht der „Aalener Nachrichten“, der dem Strickmuster bekannter Konvertiten-Storys folgt. Ein ähnliches Stereotyp ist die Vorstellung der Konversion wegen Heirat. So wiederholt Esra Özyürek diesen Topos. Dabei ergaben Erhebungen aus Großbritannien der letzten Jahre, dass jener Aspekt längst nicht mehr impulsgebend ist.

Es ist eindeutig, so sehe ich das, der Versuch, und das immer wieder, den Menschen einzutrichtern, wie sie die neue Welt - der Islam in Europa - zu sehen haben.

Und die Politik läßt es weiter zu. Das Leben mit Muslimen wird gefährlicher.

Siehe den Vorfall, daß ein christlicher Eritreer mit seine Frau von Muslimen attackiert wurde. Zu solchen Vorkommnissen hätte man doch gern mal eine Stellungnahme seitens der islamische-zeitung - aber da kommt dann nix - weil: Islam immer gut - was dann noch daneben anfällt, kann ja gar nicht Islam sein.


Viele Theorien des Nichtverstehens

Eine kritische Lesart von „Konversion“ ist nun auch bei Sozialwissenschaftlern zu finden. Darunter fallen Thesen, die den USA entlehnt wurden. Hier wird „Konvertiten“ vorgeworfen, gebürtigen Muslimen (hier: eine von der Mehrheitsgesellschaft unterdrückte Minderheit) die Identität zu „stehlen“. Dieses Denken zeichnet sich durch ein Verständnis von Muslimen nicht als Praktizierende einer bestimmten Lebensweise aus, sondern als Mitglieder einer Minderheit, die durch „Kultur“ und „Ethnizität“ markiert ist. Islam beziehungsweise die Ent*scheidung für diesen als spirituelles Phänomen können diese Theoretiker nicht verstehen. -

Ausgestoßen von den geborenen Muslimen und nun kommen die Klagen:


Anders als im angelsächsischen Raum gibt es keine von der Community getragenen Projekte, die sich der Betreuung und Ausbildung der „Konvertiten“ widmen. Hier sind viele angewiesen, auf eigene Faust Wissen und Gemeinschaft zu finden. Es ist auch kein Wunder, dass es keine Handreichungen gibt, die sich spezifisch diesen Muslimen widmen. Noch skandalöser ist, dass „Konvertiten“, von wenigen Ausnahmen abgesehen, im organisierten Islam keine Rolle spielen. Immer noch ignorieren größere und kleinere Organisationen die „Leute des Landes“ und schließen sie von Entscheidungen aus. Die gegenüber der Mehrheitsgesellschaft beklagte Ausgrenzung ist auf organisierter Ebene gegenüber den neuen Muslimen nie kritisierter Fakt. -

So kennt man praktisch in jeder Moschee den Einen oder Anderen.“ Dennoch spüre man auch bei Muslimen neben der Anerkennung auch misstrauen. Das mag wohl daran liegen, dass muslimische Gemeinschaften in Westeuropa – teils bedingt durch die Migration – oft zu sehr mit sich selbst und ihrer eigenen Identitätsfindung beschäftigt seien. „Ich stelle“, so Oscar Asadullah Bergamin, „aber eine markante Entwicklung in den letzten zehn Jahren bei jungen Muslimen fest, die im positiven Sinn selbstbewusster auftreten und sich nicht an nationalen, kulturell bedingten oder ethnischen Mustern orientieren.“


Oft wird „Konvertiten“ unterstellt, sie halten sich für etwas Besonderes. Manche unterstellen ihnen gar elitäre Vorstellungen. Gibt es für den Schweizer Muslim Besonderheiten? „Ich habe keine Lust ständig erklären zu müssen, warum ich Muslim geworden bin und ich renne auch nicht mit einem ausgestreckten Zeigefinger durch die Gegend. Natürlich hatte ich auch eine Zeit, in der ich dachte, Muslime verteidigen zu müssen.“ Inzwischen wisse er, dass die hiesige, heterogene muslimische Gemeinschaft, „trotz Ausschweifungen einzelner Exponenten“, dabei sei, ihren festen Platz in der Gesellschaft zu sichern. „Das ist nur eine Frage der Zeit.“ Selbst erkorene „Bannerträger des Islam“ in Europa handelten oft aus einem Minderwertigkeitskomplex heraus. Dies sei bei vielen jungen „Konvertiten“ sicher feststellbar. Bergamin sähe in meinem Umfeld aber viele, die den Islam angenommen haben und es nicht nötig hätten, „dies jedem unter die Nase zu binden. Ich zähle mich zu dieser Kategorie. Ich bin ein äußerst glücklicher Mensch – Alhamdulillah“. -

Jetzt kennen wir also die Zukunft Europas, die uns - bzw. unseren nächsten Generationen zugedacht ist.

Keine Islamisierung ?

Tutsi
18.09.2015, 09:39
Ein Zeitartikel: Früher wärst du Punk geworden, jetzt wirst du Islamist:

http://www.zeit.de/campus/2015/05/islamischer-staat-terrorismus-jugendkultur-dschihadismus


Früher wurden Leute, die provozieren wollten, Punks oder Neonazis. Heute gehen sie zum "Islamischen Staat". Das sagt Peter Neumann, der ihre Biografien erforscht.
Interview: Laura Cwiertnia (http://www.zeit.de/autoren/C/Laura_Cwiertnia/index)


Jeder junge Mensch geht durch skurille Zeiten. Irgendwann wird er vernünftig werden und dann wird er seinen Weg kennen.


Die Tür, hinter der Peter Neumann Terroristen aufspürt, hat keine Klinke. An seinem Büro am King’s College in London hängt kein Namensschild. Und wer am Empfang nach ihm fragt, bekommt keine Auskunft. Das hat Sicherheitsgründe. Peter Neumann kommt aus Deutschland, ist Politikwissenschaftler und leitet das International Centre for the Study of Radicalisation and Political Violence (https://en.wikipedia.org/wiki/The_International_Centre_for_the_Study_of_Radicali sation_and_Political_Violence). Mithilfe von Facebook, Instagram und Twitter beobachten er und seine Mitarbeiter europäische Islamisten in Syrien und im Irak. Mit manchen haben sie sogar Kontakt, per Skype und WhatsApp. Was Neumann denkt, interessiert Geheimdienste, Regierungen, den UN-Sicherheitsrat – und mich. Hinter der Tür zu seinem Institut sitzen vier Doktoranden mit Fönfrisuren vor Monitoren. Neben ihnen liegen Kekse, einer trinkt aus einem Becher mit dem Gesicht der Queen darauf. Peter Neumann trägt Anzug und Dreitagebart. Während des Interviews klingelt immer wieder sein Telefon. Er drückt die Anrufer weg, ohne das Gespräch zu unterbrechen.
ZEIT CAMPUS: Herr Neumann, sind Sie bei Facebook mit Terroristen befreundet?


In dieser Zeit der Selbstfindung haben sie dann aber viele Menschen getötet.


Der einzige Grund, warum IS, Boku Haram, Taliban & co. existieren, ist der, dass Mohammed mit so ziemlich den gleichen Verbrechen den Islam auf der arabischen Halbinsel eingebrannt hat. Daher können die auch mit den schrecklichsten Verbrechen behaupten, die wahren Moslems zu sein. Schließlich imitieren sie nur ihren Propheten. Das Buch "Der islamische Faschismus: Eine Analyse" von Hamed Abdel-Samad seit hier nur zu empfehlen.

linweb
22.09.2015, 13:52
Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand, der schon mal versucht hat den Koran zu lesen, musste feststellen, dass dieses Buch nichts anderes als eine IQ-Drosselung ist.
Eine Religion perfekt wie gemacht fuer Soldaten.

sleepwell
22.09.2015, 15:07
Da beide missbraucht werden, geht die Frage nicht auf.
Die Praxis die wir kennen ist das eine, inwieweit sie der Lehre entspricht, das andere.

Wäre so, als ob du das Christentum mit Inquisition erklärst.