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Vollständige Version anzeigen : Heimatliebe Pflicht in der Slowakei.



direkt
04.03.2010, 07:49
Quelle: W K. (Wiesbadener Kurier) 04. März 2010
Zitat:
Die Slowakei hat „Heimatliebe" zur gesetzlich vorgeschriebenen Pflicht gemacht. Die "Erziehung zur Heimatliebe" wird gesetzlich vorgeschriebenes Bildungsprinzip.
Zitat: Ende

Es gibt also doch noch Völker in Europa die ihrer Heimat lieben und der Ehren.
Ab dem 1. April tritt das Gesetz in Kraft, in Zukunft müssen alle Sitzung von Parlamenten und Regierungen vom nationalen Abgeordnetenhaus bis hin zur kleinsten Gemeindevertretung und sogar öffentliche Bürgerversammlung mit dem Absingen der Staatshymne beginnen, die „Erziehung zur Heimatliebe“ wird gesetzlich vorgeschriebenes Bildungprinzip.
Wenn ein Politiker so ein Gesetz in Deutschland einfordern würde, der könne seine sieben Sachen packen und unser Land schnellstens verlassen, die Medien, Gutmenschen, viele Politiker aller Couleur, Teile der Wirtschaft würden ihn in Stücke reißen, dieser Mensch hätte in Deutschland keine Chance mehr, das Damoklesschwert würde sein Leben lang über seinem Haupt schweben.

Lichtblau
04.03.2010, 07:59
Der Generaldirektor und Mitglied des Präsidiums des Reichsverbandes der Deutschen Industrie (RDI) Albert Vögler in einer Rede auf einer Tagung des RDI im März 1924:

„In den kommenden schweren Zeiten müssen unsere Arbeiter und Angestellten fest zu ihren Betrieben halten. Sie müssen und werden zu der Überzeugung kommen, dass in der Privatwirtschaft auch für sie die ertragreichste Wirtschaftsform gebildet ist. Es muß unsere Aufgabe sein, die Arbeiterschaft wieder mit nationalen Geiste zu erfüllen. Die Auseinandersetzungen über Lohn- und Tariffragen werden bleiben. Aber sind sie beendet, dann wollen wir uns finden im gemeinsamen nationalen Denken.“

Veröffentlichungen des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, Heft 21, April 1924, S. 38.

Jermaine Brit
04.03.2010, 10:15
Quelle: W K. (Wiesbadener Kurier) 04. März 2010
Zitat:
Zitat: Ende

Es gibt also doch noch Völker in Europa die ihrer Heimat lieben und der Ehren.
Ab dem 1. April tritt das Gesetz in Kraft, in Zukunft müssen alle Sitzung von Parlamenten und Regierungen vom nationalen Abgeordnetenhaus bis hin zur kleinsten Gemeindevertretung und sogar öffentliche Bürgerversammlung mit dem Absingen der Staatshymne beginnen, die „Erziehung zur Heimatliebe“ wird gesetzlich vorgeschriebenes Bildungprinzip.
Wenn ein Politiker so ein Gesetz in Deutschland einfordern würde, der könne seine sieben Sachen packen und unser Land schnellstens verlassen, die Medien, Gutmenschen, viele Politiker aller Couleur, Teile der Wirtschaft würden ihn in Stücke reißen, dieser Mensch hätte in Deutschland keine Chance mehr, das Damoklesschwert würde sein Leben lang über seinem Haupt schweben.
Dieses Gesetz dient lediglich der Provokation der ungarischen Minderheit in der Slowakei! Ein dummes Gesetz! Slowaken und Ungarn leben friedlich nebeneinander, warum diesen Frieden aufs Spiel setzen? Im Gegensatz zu den Zigeunern schaden die Ungarn der Slowakei nicht!
Länder wie Deutschland brauchen solche Gesetze, nicht die Slowakei!

Black Jack
04.03.2010, 12:14
Der Fachismus lebt in den Seelen von Dummköpfen fort. Es braucht so wenig um ihn auflodern zu lassen.

direkt
04.03.2010, 12:54
Der Fachismus lebt in den Seelen von Dummköpfen fort. Es braucht so wenig um ihn auflodern zu lassen.

Entschuldige, weist du überhaupt was Faschismus ist?

Vaterlandsliebe, und Heimattreue hat mit Faschismus oder Nationalsozialismus überhaupt nichts zu tun.
Mach dich erstmal schlau, bevor du so einen Mist von dir gibst.

Gärtner
04.03.2010, 13:00
Quelle: W K. (Wiesbadener Kurier) 04. März 2010
Zitat:
Zitat: Ende

Es gibt also doch noch Völker in Europa die ihrer Heimat lieben und der Ehren.
Ab dem 1. April tritt das Gesetz in Kraft, in Zukunft müssen alle Sitzung von Parlamenten und Regierungen vom nationalen Abgeordnetenhaus bis hin zur kleinsten Gemeindevertretung und sogar öffentliche Bürgerversammlung mit dem Absingen der Staatshymne beginnen, die „Erziehung zur Heimatliebe“ wird gesetzlich vorgeschriebenes Bildungprinzip.
Wenn ein Politiker so ein Gesetz in Deutschland einfordern würde, der könne seine sieben Sachen packen und unser Land schnellstens verlassen, die Medien, Gutmenschen, viele Politiker aller Couleur, Teile der Wirtschaft würden ihn in Stücke reißen, dieser Mensch hätte in Deutschland keine Chance mehr, das Damoklesschwert würde sein Leben lang über seinem Haupt schweben.

http://img3.imageshack.us/img3/1962/51602177.jpgeimatliebe via Zwangsverordnung. Kein Wunder, daß da den Braunbatzen aller Provenienz das Ärmchen steif wird, mit Diktatur und Unterdrückung kennt man sich als Nazi eben aus.

:))

twoxego
04.03.2010, 13:03
die Slowaken haben schon lange probleme mit der eigenen identität. es gab zu zeiten der CSSR keine grössere beleidigung für sie, als aus gedankenlosigkeit Tschechen genannt zu werden.
dazu noch eine hauptstadt, die einst Königstadt eines anderen landes war und mehr mit dessen gechichte zu tun hat als mit der eigenen.
ein besserer nährboden für überzogenen nationalismus lässt sich kaum denken.

Lichtblau
04.03.2010, 13:03
Vaterlandsliebe, und Heimattreue hat mit Faschismus oder Nationalsozialismus überhaupt nichts zu tun.

Doch, die Nazis waren in erster Linie Nationalisten.

Efna
04.03.2010, 13:05
Quelle: W K. (Wiesbadener Kurier) 04. März 2010
Zitat:
Zitat: Ende

Es gibt also doch noch Völker in Europa die ihrer Heimat lieben und der Ehren.
Ab dem 1. April tritt das Gesetz in Kraft, in Zukunft müssen alle Sitzung von Parlamenten und Regierungen vom nationalen Abgeordnetenhaus bis hin zur kleinsten Gemeindevertretung und sogar öffentliche Bürgerversammlung mit dem Absingen der Staatshymne beginnen, die „Erziehung zur Heimatliebe“ wird gesetzlich vorgeschriebenes Bildungprinzip.
Wenn ein Politiker so ein Gesetz in Deutschland einfordern würde, der könne seine sieben Sachen packen und unser Land schnellstens verlassen, die Medien, Gutmenschen, viele Politiker aller Couleur, Teile der Wirtschaft würden ihn in Stücke reißen, dieser Mensch hätte in Deutschland keine Chance mehr, das Damoklesschwert würde sein Leben lang über seinem Haupt schweben.

So ein blödsinn, Heimatliebe kann man nicht erzwingen. Entweder man liebt etwas oder nicht, erzwungene Liebe ist letztendlich Heuchelei.

Black Jack
04.03.2010, 14:31
Entschuldige, weist du überhaupt was Faschismus ist?

Vaterlandsliebe, und Heimattreue hat mit Faschismus oder Nationalsozialismus überhaupt nichts zu tun.
Mach dich erstmal schlau, bevor du so einen Mist von dir gibst.


Das sind nur deine faschistoide Definitionen. Heimat, Treue, Vaterland, Verrat, Feinde, Volkskörper bla,bla,bla. Das alles ist Wortschatz des an Geist armen Pöbels/Kleinbürgertums. Faschismus mein Lieber ist die Herrschaft des niedren Geistes. Niederer Geist, der sich zu Rudeln zusammenrauft und durch die Menschheitsgeschichte wütet. Faschismus ist nur eine moderne Etikette dieses Phänomens.

Es gibt kaum etwas Geistloseres als die Vaterlandsliebenden. Während in der Realität, diese von der Liebe zu ihrer Heimat Erfüllten, ihre direkten Nachbarn hassen, und ihnen das Schlimmste wünschen. Ja, ja, die Vaterlandsliebe. :))

@Arthus. Es ist immer eine Ehre von einem Faschist wie dir einen Roten zu bekommen. ;)

Salazar
04.03.2010, 14:54
die Slowaken haben schon lange probleme mit der eigenen identität. es gab zu zeiten der CSSR keine grössere beleidigung für sie, als aus gedankenlosigkeit Tschechen genannt zu werden.
dazu noch eine hauptstadt, die einst Königstadt eines anderen landes war und mehr mit dessen gechichte zu tun hat als mit der eigenen.
ein besserer nährboden für überzogenen nationalismus lässt sich kaum denken.

Richtig. Ähnliche Probleme mit der Identität findet man ja in Mittel- und Osteuropa häufiger. Beim einstigen Bauernvolk der Slowaken dürften die Probleme aber auch für diese Verhältnisse recht ausgeprägt sein.

Zum Thema: Das Gesetz ist blödsinnig und vor allem gegen die ungarische Minderheit gerichtet. Wobei Ressentiments von Slowakischer Seite zumindest insofern verständlich sind, als dass die dort ansässigen Ungarn oft genug von Budapest als Druckmittel verwandt wurden.

EinDachs
04.03.2010, 14:55
Was sagt es über ein Land aus, wenn man Gesetze erlassen muss, damit die Leute es lieben?

borisbaran
04.03.2010, 15:07
Quelle: W K. (Wiesbadener Kurier) 04. März 2010
Zitat:
Zitat: Ende

Es gibt also doch noch Völker in Europa die ihrer Heimat lieben und der Ehren.
Ab dem 1. April tritt das Gesetz in Kraft, in Zukunft müssen alle Sitzung von Parlamenten und Regierungen vom nationalen Abgeordnetenhaus bis hin zur kleinsten Gemeindevertretung und sogar öffentliche Bürgerversammlung mit dem Absingen der Staatshymne beginnen, die „Erziehung zur Heimatliebe“ wird gesetzlich vorgeschriebenes Bildungprinzip.
Wenn ein Politiker so ein Gesetz in Deutschland einfordern würde, der könne seine sieben Sachen packen und unser Land schnellstens verlassen, die Medien, Gutmenschen, viele Politiker aller Couleur, Teile der Wirtschaft würden ihn in Stücke reißen, dieser Mensch hätte in Deutschland keine Chance mehr, das Damoklesschwert würde sein Leben lang über seinem Haupt schweben.
Dein Gerde über die hisiegen Politiker ist Unsinn und wieso zum Henker nimmt sich der STaat heraus, zu bestimmen, was Heimatliebe sei?!


[...]
Patriotismus und Faschismus gleichzusetzen ist Bullshit (Das der zweitere unter dem Deckmantel des ersteren kommt, stimmt aber).

Lobo
04.03.2010, 15:12
Was sagt es über ein Land aus, wenn man Gesetze erlassen muss, damit die Leute es lieben?

Es könnte auch mit Ö anfangen? :D

Ajax
04.03.2010, 15:40
Der Generaldirektor und Mitglied des Präsidiums des Reichsverbandes der Deutschen Industrie (RDI) Albert Vögler in einer Rede auf einer Tagung des RDI im März 1924:

„In den kommenden schweren Zeiten müssen unsere Arbeiter und Angestellten fest zu ihren Betrieben halten. Sie müssen und werden zu der Überzeugung kommen, dass in der Privatwirtschaft auch für sie die ertragreichste Wirtschaftsform gebildet ist. Es muß unsere Aufgabe sein, die Arbeiterschaft wieder mit nationalen Geiste zu erfüllen. Die Auseinandersetzungen über Lohn- und Tariffragen werden bleiben. Aber sind sie beendet, dann wollen wir uns finden im gemeinsamen nationalen Denken.“

Veröffentlichungen des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, Heft 21, April 1924, S. 38.

Was genau ist hieran jetzt verwerflich? Etwas mehr Zusammenhalt ist genau das, was uns heutzutage fehlt. Denn jeder denkt nur an sich. Würden alle mal zusammenhalten und an einem Strang ziehen, ginge es uns in diesem Land viel besser. Aber jeder will nur für sich das Beste rausholen. Das Volk ist gespalten bis ins Mark. Das System hat es geschafft, in nur 60 Jahren den nationalen Zusammenhalt von grundauf zu zerstören. Genau solche Menschen wie den Herrn Vögler brauchen wir, keine weltfremden Manager und raffgierigen Unternehmer, die wissentlich deutsche Arbeitsplätze vernichten. Gerade in Zeiten der Krise, wie sie damals in Weimar bestand, ist es wichtig die nationale Einheit zu festigen. In unsere Zeiten ist es wichtiger denn je.

Mr Capone-E
04.03.2010, 15:58
Der Fachismus lebt in den Seelen von Dummköpfen fort. Es braucht so wenig um ihn auflodern zu lassen.

Die Dummheit lebt auch ohne Anstoß von außen fort. Du bist der beste Beweis.

direkt
04.03.2010, 16:00
Das sind nur deine faschistoide Definitionen. Heimat, Treue, Vaterland, Verrat, Feinde, Volkskörper bla,bla,bla usw. usf. Das alles ist Wortschatz des an Geist armen Pöbels/Kleinbürgertums. Faschismus mein Lieber ist die Herrschaft des niederen Geistes. Niederer Geist, der sich zu Rudeln zusammenrauft und durch die Menschheitsgeschichte wütet. Faschismus ist nur eine moderne Etikette dieses Phänomens.

Das sind nur deine faschistoide Definitionen. Heimat, Treue, Vaterland, Verrat, Feinde, Volkskörper bla,bla,bla. Das alles ist Wortschatz des an Geist armen Pöbels/Kleinbürgertums. Faschismus mein Lieber ist die Herrschaft des niedren Geistes. Niederer Geist, der sich zu Rudeln zusammenrauft und durch die Menschheitsgeschichte wütet. Faschismus ist nur eine moderne Etikette dieses Phänomens.

Es gibt kaum etwas Geistloseres als die Vaterlandsliebenden. Während in der Realität, diese von der Liebe zu ihrer Heimat Erfüllten, ihre direkten Nachbarn hassen, und ihnen das Schlimmste wünschen. Ja, ja, die Vaterlandsliebe. :))

@Arthus. Es ist immer eine Ehre von einem Faschist wie dir einen Roten zu bekommen. ;)

Was Du da von dir gibst, ist typisch für die linke Internationale, ihr glaubt tatsächlich ihr habt den Geist der Verheißung mit Löffel gefressen.
Schau zurück auf die ehemaligen sozialistischen Staaten die UdSSR, sie wollten einen neuen Menschen schaffen, und was haben sie erreicht, und zurückgelassen, Bruch und Dalles.
Stalin und Konsorten haben zwischen 25 und 30 Millionen Menschen nachweislich umbringen lassen, um den Traum von Freiheit Gleichheit und Brüderlichkeit zu verwirklichen.
Die Niedrigen sollen als ebenbürtige Menschen, weil sie Kinder eines und desselben geistigen Vaters sind, betrachtet werden; der Hochmut und die Selbstsucht sollen unter den Menschen verschwinden; was heimtückisch ist, soll aufrichtig; was lieblos ist, soll barmherzig, und somit alles lieb und gut werden!
Nichts von dem allem ist verwirklicht worden, weil es einfach nicht funktionieren kann. Ich weiß von was ich in meinem Beitrag schreibe, Vaterlandsliebe und Heimattreue ist jedem in die Wiege gelegt.
Frage doch mal, die durch den Zweiten Weltkrieg ihre Heimat verloren haben, oder die Ausländer die schon 20-30 Jahre in Deutschland leben, früher oder später kommt die Sehnsucht nach der Heimat zurück.
Die nach dem Krieg geborenen und in den Schulen nach einem Plan um erzogenen deutschen können das natürlich nicht verstehen, ihn hat man auf die Feine hinterfotzige Art beigebracht die deutschen und Deutschland zu hassen, sicher gehörst Du auch dazu.

Warum schreibst du beglückt mit dem Geist der Verheißung Deinen Beitrag gleich zweimal?

Lichtblau
04.03.2010, 16:20
Was genau ist hieran jetzt verwerflich? Etwas mehr Zusammenhalt ist genau das, was uns heutzutage fehlt. Denn jeder denkt nur an sich. Würden alle mal zusammenhalten und an einem Strang ziehen, ginge es uns in diesem Land viel besser. Aber jeder will nur für sich das Beste rausholen. Das Volk ist gespalten bis ins Mark. Das System hat es geschafft, in nur 60 Jahren den nationalen Zusammenhalt von grundauf zu zerstören. Genau solche Menschen wie den Herrn Vögler brauchen wir, keine weltfremden Manager und raffgierigen Unternehmer, die wissentlich deutsche Arbeitsplätze vernichten. Gerade in Zeiten der Krise, wie sie damals in Weimar bestand, ist es wichtig die nationale Einheit zu festigen. In unsere Zeiten ist es wichtiger denn je.

Nun, der objektive Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit wird im subjektiven Empfinden der Menschen verschleiert.
Das kann man wunderbar im Forum sehen. Während sich z.B. an den Finanzmärkten die Banken Milliarden zusammen räubern, hacken die Nationalisierten auf Hartz-4-Empfängern und Ausländern rum.
Das freut den Kapitalisten.

Commodus
04.03.2010, 16:39
Was genau ist hieran jetzt verwerflich? Etwas mehr Zusammenhalt ist genau das, was uns heutzutage fehlt.
Richtig!


Denn jeder denkt nur an sich. Würden alle mal zusammenhalten und an einem Strang ziehen, ginge es uns in diesem Land viel besser.
Ebenfalls richtig!


Das Volk ist gespalten bis ins Mark. Das System hat es geschafft, in nur 60 Jahren den nationalen Zusammenhalt von grundauf zu zerstören.
Leider! Und zwar hier wie sonst in Westeuropa.


Genau solche Menschen wie den Herrn Vögler brauchen wir, keine weltfremden Manager und raffgierigen Unternehmer, die wissentlich deutsche Arbeitsplätze vernichten.
Diese raffgierige Verwalter (Manager) sind wahrhaftig eine Plage um die man sich noch gesondert kümmern muß.


Gerade in Zeiten der Krise, wie sie damals in Weimar bestand, ist es wichtig die nationale Einheit zu festigen. In unsere Zeiten ist es wichtiger denn je.
Wobei zu Weimar´s Zeiten hatten die Politiker (ebenfalls Volksverräter wie heute) nur ihre Verbindlichkeiten gegenüber Versaille im Sinn. Auf diese Einschwörung von Zusammenhalt kann man getrost verzichten.


Während sich z.B. an den Finanzmärkten die Banken Milliarden zusammen räubern, hacken die Nationalisierten auf Hartz-4-Empfängern und Ausländern rum.
Das freut den Kapitalisten.
Diese Kapitalisten (also die Machthaber in der BRD) werden sich schon verdünnisieren, schließlich haben sie das Land an die Wand gefahren und sich dabei bereichert. Lohndrückerei durch Masseneinwanderung. Um die EINEN wird man sich noch kümmern, aber zuerst muß die muslimische Pest entsorgt werden. Daran geht überhaupt kein Weg vorbei! Ich riskiere doch nicht meinen Hals und schon garnicht will ich meine Arbeitskraft für den Wohlstand dieses Drecks verplempern! Schade, daß ihr Links-Knaller das nicht einsehen wollt. Es könnte demnächst sehr häßlich werden wenn´s ums Fressen geht.

Denkpoli
04.03.2010, 16:46
So ein blödsinn, Heimatliebe kann man nicht erzwingen. Entweder man liebt etwas oder nicht, erzwungene Liebe ist letztendlich Heuchelei.

Ja, das ist richtig!
Aber die Multikulturalisten sehen das bekanntlich ganz anders.

Ajax
04.03.2010, 16:57
Nun, der objektive Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit wird im subjektiven Empfinden der Menschen verschleiert.

Linkes Gewäsch.



Das kann man wunderbar im Forum sehen. Während sich z.B. an den Finanzmärkten die Banken Milliarden zusammen räubern, hacken die Nationalisierten auf Hartz-4-Empfängern und Ausländern rum.
Das freut den Kapitalisten.

Unsinn. Gerade die Nationalen sind doch die erbittertsten Feinde der internationalen Finanzschacherei und der Globalisierung des Kapitals. Niemand hackt pauschal auf Hartz IV-Empfängern rum. Es ist aber nunmal Fakt, dass es unter ihnen auch schwarze Schafe gibt und dass Ausländer einen nicht zu vernachlässigenden Teil dieser Hartz IV-Empfänger bilden. Was daran den Kapitalisten freuen soll, bleibt mir schleierhaft. Immerhin muss er die Arbeitslosen durch Steuern mitfinanzieren.

Black Jack
04.03.2010, 20:20
Die Dummheit lebt auch ohne Anstoß von außen fort. Du bist der beste Beweis.

Iech vergääbe dier. :)) (Sollte den Akzent des letzten Papstes JP2 nachahmen.)

Black Jack
04.03.2010, 20:49
Was Du da von dir gibst, ist typisch für die linke Internationale, ihr glaubt tatsächlich ihr habt den Geist der Verheißung mit Löffel gefressen.

So ein Stuss. Du bist dermaßen in deinem Stammesdenken gefangen, dass es dir gänzlich unmöglich ist, anders zu urteilen, als dass ich irgendeinem Lager zugehörig bin. Das hat das Stammesdenken so an sich, dass es den Menschen nicht als Menschen sehen kann, sondern als Repräsentanten eines Rudels. Und der größte Unfug ist, der euch Strammnationalen einfällt, jemanden, der das Stammesdenken nicht teilt, "Internationalismus" vorzuwerfen. Wat it denn dat denn? Womit isst man das? Wie beschränkt muss man sein, jemandem zu Vorwurf zu machen, dass er kein Problem damit hat, Angehörige anderer Nationen zu respektieren und sie als Menschen anzusehen.


Schau zurück auf die ehemaligen sozialistischen Staaten die UdSSR, sie wollten einen neuen Menschen schaffen, und was haben sie erreicht, und zurückgelassen, Bruch und Dalles.
Stalin und Konsorten haben zwischen 25 und 30 Millionen Menschen nachweislich umbringen lassen, um den Traum von Freiheit Gleichheit und Brüderlichkeit zu verwirklichen.
Die Niedrigen sollen als ebenbürtige Menschen, weil sie Kinder eines und desselben geistigen Vaters sind, betrachtet werden; der Hochmut und die Selbstsucht sollen unter den Menschen verschwinden; was heimtückisch ist, soll aufrichtig; was lieblos ist, soll barmherzig, und somit alles lieb und gut werden!
Nichts von dem allem ist verwirklicht worden, weil es einfach nicht funktionieren kann. Ich weiß von was ich in meinem Beitrag schreibe, Vaterlandsliebe und Heimattreue ist jedem in die Wiege gelegt.
Frage doch mal, die durch den Zweiten Weltkrieg ihre Heimat verloren haben, oder die Ausländer die schon 20-30 Jahre in Deutschland leben, früher oder später kommt die Sehnsucht nach der Heimat zurück.
Die nach dem Krieg geborenen und in den Schulen nach einem Plan um erzogenen deutschen können das natürlich nicht verstehen, ihn hat man auf die Feine hinterfotzige Art beigebracht die deutschen und Deutschland zu hassen, sicher gehörst Du auch dazu.

Darauf irgendeinen Kommentar abzugeben, wäre Beleidigung meiner Intelligenz.

Black Jack
04.03.2010, 20:54
Patriotismus und Faschismus gleichzusetzen ist Bullshit (Das der zweitere unter dem Deckmantel des ersteren kommt, stimmt aber).

Das erscheint dir vielleicht zu gewagt, aber Vaterlandslibe lauft zwangsläufig auf den Faschismus hinaus. Mit Faschismus meine ich nicht eine Bewegung sondern eine Geisteshaltung.

Ajax
04.03.2010, 21:04
So ein Stuss. Du bist dermaßen in deinem Stammesdenken gefangen, dass es dir gänzlich unmöglich ist, anders zu urteilen, als dass ich irgendeinem Lager zugehörig bin. Das hat das Stammesdenken so an sich, dass es den Menschen nicht als Menschen sehen kann, sondern als Repräsentanten eines Rudels. Und der größte Unfug ist, der euch Strammnationalen einfällt, jemanden, der das Stammesdenken nicht teilt, "Internationalismus" vorzuwerfen. Wat it denn dat denn? Womit isst man das? Wie beschränkt muss man sein, jemandem zu Vorwurf zu machen, dass er kein Problem damit hat, Angehörige anderer Nationen zu respektieren und sie als Menschen anzusehen.

Darauf irgendeinen Kommentar abzugeben, wäre Beleidigung meiner Intelligenz.

Richtig. Es ist Stammesdenken. Das natürlichste Denken im Bewußtsein des Menschen. Der eigene Stamm zuerst! Es ist menschlich, allzumenschlich. Also warum gegen unsere Natur handeln?

Ajax
04.03.2010, 21:06
Das erscheint dir vielleicht zu gewagt, aber Vaterlandslibe lauft zwangsläufig auf den Faschismus hinaus.

Darum sind Amerikaner und Franzosen auch Faschisten. :rolleyes:

borisbaran
04.03.2010, 21:15
[...]Vaterlandslibe lauft zwangsläufig auf den Faschismus hinaus.[...]
Wie kommst du den auf so einen Unsinn?

Ή Λ K Λ П
04.03.2010, 21:51
was fuer ein schwachsinn. heimatliebe kann man niemanden indoktrinieren, entweder man hat sie oder nicht.

Andreas63
04.03.2010, 22:44
Was daran den Kapitalisten freuen soll, bleibt mir schleierhaft. Immerhin muss er die Arbeitslosen durch Steuern mitfinanzieren.
Nein. Die Arbeitslosen werden durch die Arbeitnehmer finanziert. Die Hochfinanz und die Großindustrie denken doch nicht im Traum daran. Warum auch.
Nichtsdestotrotz freuen sie sich natürlich darüber, wenn das Volk zerstritten ist. Divide et impera.

EinDachs
04.03.2010, 22:49
Es könnte auch mit Ö anfangen? :D

Erst wenn die Reichsgebärmaschine Bundespräsidentin wird.

Stechlin
04.03.2010, 23:05
Der Fachismus lebt in den Seelen von Dummköpfen fort. Es braucht so wenig um ihn auflodern zu lassen.

Schwachkopf!

Black Jack
04.03.2010, 23:19
Richtig. Es ist Stammesdenken. Das natürlichste Denken im Bewußtsein des Menschen. Der eigene Stamm zuerst! Es ist menschlich, allzumenschlich. Also warum gegen unsere Natur handeln?
Dem Pädophilen erscheint es auch als natürlich, Sex mit Kindern zu haben. Also komme mir bitte nicht mit der menschlicher Natur. Sie ist viel zu heterogen. Und ich sprach bewusst nicht von "menschlich" sondern von "Mensch-sein". "Menschlich" ist der Begriff, den der Kleinbürger benutzt, um die eigene Niedertracht zu rechtfertigen.:]

Um es auf den Punkt zu bringen. Es entspricht deiner Bewusstseinstruktur die eigene Identität über die Zugehörigkeit zu einem Stamm zu definieren. Das ist eben das Paradigma des Stammesdenkens. Die Anthropologie hat 7 Stufen der Bewusstseinstruktur beim Menschen nachgewiesen. Das Stammesbewusstsein ist die 3-te Stufe von unten. Lass also davon ab, diese relativ frühe Stufe auf der Entwicklungsleiter des Bewusstseins als Maßstab für die menschliche Natur zu postulieren.
Aber ich möchte eins klarstellen. Das Stammesbewusstsein ist auf der Leiter der Bewusstseinsentwicklung eine notwendige Stufe, stellt sie doch die Überwindung des reinen Egoismus dar. Letztendlich muss aber auch sie überwunden werden, wie der Egoismus. Um dir ein anschauliches Beispiel zu geben. Das Credo des Egoismus lautet "gut ist, was allein mir gut tut". Ungeachtet dessen, welche Auswirkungen diese Haltung für andere Menschen haben kann. Das Stammesdenken überwindet diese verheerende Mentalität, indem es sie nicht mehr nur auf das eigene Selbst, sondern auf die Familie, den Klan, die Nation, also im weitesten Sinne auf den Stamm ausweitet. Es heißt jetzt, "gut ist, was meinem Stamm alleine gut tut". Leider auch hier mit dem Zusatz, wie beim Egoismus, nur das hier die Leidtragenden meist außerhalb des Stammes zu finden sind. Das ist aber schon ein enormer Fortschritt gegenüber dem reinen Egoismus. Auf dieser Entwicklungsstufe sind die Menschen dem ganzen Stamm wohl gesonnen, nicht mehr nur bloß sich selbst. Doch alles "Fremde", alles "Andere", das nicht dem Stamm Zugehörige, muss jetzt befürchten, jederzeit zur Zielscheibe eines Angriffs zu werden. Hinter der Stammesgrenze beginnt das Feindesland.
So, wenn du 1 und 1 zusammenzählst, dann kommst du darauf, was die nächst höhere Stufe ist. ;) Der Stammesmensch nennt es dann wohl Internationalismus. :)):)):))

borisbaran
04.03.2010, 23:21
@#32
Riecht irgendwie ganz stark nach politischer Psychologie.

Black Jack
04.03.2010, 23:21
Schwachkopf!

Iech vergääbe Dier!:)):)):))

borisbaran
04.03.2010, 23:22
Iech vergääbe Dier!:)):)):))
Soll das russischer Akzent sein?

Black Jack
04.03.2010, 23:22
@#32
Riecht irgendwie ganz stark nach politischer Psychologie.

Also ich wüsste nicht was man dagegen haben sollte, aber um korrekt zu sein. es ist Anthropologie.:]

Black Jack
04.03.2010, 23:23
Soll das russischer Akzent sein?

Nein das von JP2 (Jan Paul dem II):cool2:

borisbaran
04.03.2010, 23:32
Nein der von JP2 (Jan Paul dem II):cool2:
Achso, dann polnischer? Auf jedenfall kann ich es meistens relativ schnell erkennen, ob das Gegenüber einen zumindest slawischen Akzent hat.

Black Jack
04.03.2010, 23:37
Achso, dann polnischer? Auf jedenfall kann ich es meistens relativ schnell erkennen, ob das Gegenüber einen zumindest slawischen Akzent hat.

Hab mich doch auch bemüht. Und Danke für das "das Gegenüber". Aber ... Du weißt schon was.:D

Aldebaran
05.03.2010, 00:00
Nun, der objektive Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit wird im subjektiven Empfinden der Menschen verschleiert.
Das kann man wunderbar im Forum sehen. Während sich z.B. an den Finanzmärkten die Banken Milliarden zusammen räubern, hacken die Nationalisierten auf Hartz-4-Empfängern und Ausländern rum.
Das freut den Kapitalisten.

Nun sind aber gerade die international operierenden "Finanzjongleure" alles andere als Nationalisten. Ganz im Gegenteil, sie sind überzeugte Globalisten.

Aldebaran
05.03.2010, 00:05
So, wenn du 1 und 1 zusammenzählst, dann kommst du darauf, was die nächst höhere Stufe ist. ;) Der Stammesmensch nennt es dann wohl Internationalismus.

Man kann esauch als Degeneration betrachten. In der heutigen Welt bedeutet "Internationalismus" nämlich die Selbstaufgabe zu Gunsten von "rückständigen" Völkern , die noch dem Stammesdenken huldigen.

direkt
05.03.2010, 07:46
So ein Stuss. Du bist dermaßen in deinem Stammesdenken gefangen, dass es dir gänzlich unmöglich ist, anders zu urteilen, als dass ich irgendeinem Lager zugehörig bin. Das hat das Stammesdenken so an sich, dass es den Menschen nicht als Menschen sehen kann, sondern als Repräsentanten eines Rudels. Und der größte Unfug ist, der euch Strammnationalen einfällt, jemanden, der das Stammesdenken nicht teilt, "Internationalismus" vorzuwerfen. Wat it denn dat denn? Womit isst man das? Wie beschränkt muss man sein, jemandem zu Vorwurf zu machen, dass er kein Problem damit hat, Angehörige anderer Nationen zu respektieren und sie als Menschen anzusehen.

Darauf irgendeinen Kommentar abzugeben, wäre Beleidigung meiner Intelligenz.


Zitat von borisbaran
@#32
Riecht irgendwie ganz stark nach politischer Psychologie.

Also ich wüsste nicht was man dagegen haben sollte, aber um korrekt zu sein. es ist Anthropologie.
Da Du Dich nach eigenen Angaben mit Anthropologie beschäftigst müsstest Du auch folgendes wissen.
Die philosophische Anthropologie betrachtet den Menschen vom Boden metaphysischer Grundgewissheiten, die selbst nicht ihr Gegenstand sind. Sie behandelt weder Fragen der Erkenntnistheorie, noch das Leib-Seele-Problem, noch Fragen von Freiheit und Determinismus. Sie ist auch nicht unmittelbar normativ, d. h. aus ihr können ethische Aussagen nur unter Hinzuziehung außeranthropologischer Wahrheiten abgeleitet werden, da ansonsten ein naturalistischer Fehlschluss drohen könnte. Andererseits ist die Feststellung, dass der Mensch immer mit Normen lebt, eine anthropologische Tatsache.

Lobo
05.03.2010, 07:49
Erst wenn die Reichsgebärmaschine Bundespräsidentin wird.

Ich wollte ja zuerst gar nicht zur Wahl gehen, da aber schon im Vorfeld wieder gejammert und gekreischt wird weil sich eine FPÖ-Tante nur aufstellen lassen hat, werd ich die wohl wählen, damit das Gegreine auch berechtigt ist. ;)

Black Jack
05.03.2010, 10:42
Man kann esauch als Degeneration betrachten. In der heutigen Welt bedeutet "Internationalismus" nämlich die Selbstaufgabe zu Gunsten von "rückständigen" Völkern , die noch dem Stammesdenken huldigen.
"Internationalismus". Das ist ein typischer Begriff des Stammesdenkens.
Aber sehr richtig. Jede höhere Entwicklungstufe läuft die Gefahr, von unten zerstört zu werden. So können egomane Psychopathen eine Gemeinschaft tyrannisieren und zerstören, weil ihnen per se das wohl der Gemeinschaft nichts bedeutet. Am schlimmsten ist, wenn sich solche Exemplare die Spitze der politischen Macht erkämpfen. Aber es reicht auch ein Blick in manche Familie zu werfen, um zu verstehen, was ich meine.

Das Gleiche gilt für die offene Gesellschaft, wie die westlichen Gesellschaften sie darstellen, die von rückständigen orientalischen Stämmen terrorisiert wird. Ein Beispiel. Bei einer Gerichtsverhandlung wird die Sache eines Jugendlichen orientalischer Herkunft wegen eines schweren Raubes verhandelt. Vor dem Gerichtsgebäude versammelt sich seine Sippe und randaliert. Typisch Stammesverhalten. Werte wie Unversehrbarkeit des menschlichen Körpers und seines Besitzes gelten ihnen nichts. Es gilt nur, dass ihr Stammesmitglied „in Gefahr“ ist. Dass er ein Verbrecher ist, das sehen sie überhaupt nicht ein. Im Stammesdenken ist es kein Verbrechen Mitglieder eines andren „Stammes“ zu schädigen.

So, jetzt kommt der springende Punkt. Dass man sich gegen die Stammespsychose unserer orientalischen Ausländer wehren muss ist sonnenklar. Das wichtigste ist dabei die Motivation. Die meisten hier, die einen dringenden Handelsbedarf sehen, sind selbst im Stammesdenken verfangen. Und möchten in einen Stammeskrieg aufbrechen. Ein Vernichtungskrieg gegen die Eindringlinge. Das ganze 20 Jh. ist von solchen Stammeskriegen durchzogen. Stammeskriege um Ehre und Boden. Aus der nächst höheren Stufe handelt es sich nicht um solchen Krieg. Es geht nicht um Stammesverteidigung, es geht um Verteidigung bestimmter Werte, welche auf der höheren Stufe die Basis und Bezugspunkt der Identifikation darstellen. Es geht darum zu zeigen, dass wir ein Verhalten nicht dulden, welches diese Werte nicht anerkennt, ja sie als falsch ansieht. So etwas darf nicht geduldet werden. Wer hierher zieht und die Grundwerte dieser Gesellschaft nicht akzeptiert, darf hier nicht leben. Er soll dorthin gehen, wo er seine rückständige Vorstellung vom Zusammenleben verwirklichen kann. Und wenn er das nicht freiwillig tut, dann muss nachgeholfen werden. Multikulti ist nicht zu verwirklichen, wenn es sich um Kulturen verschiedener Entwicklungsstufen handelt. Oder wenn es sich um reine Stammesgesellschaften handelt. Die Stämme können nur eines: einander bekriegen.

Black Jack
05.03.2010, 10:45
Da Du Dich nach eigenen Angaben mit Anthropologie beschäftigst müsstest Du auch folgendes wissen.
Die philosophische Anthropologie betrachtet den Menschen vom Boden metaphysischer Grundgewissheiten, die selbst nicht ihr Gegenstand sind. Sie behandelt weder Fragen der Erkenntnistheorie, noch das Leib-Seele-Problem, noch Fragen von Freiheit und Determinismus. Sie ist auch nicht unmittelbar normativ, d. h. aus ihr können ethische Aussagen nur unter Hinzuziehung außeranthropologischer Wahrheiten abgeleitet werden, da ansonsten ein naturalistischer Fehlschluss drohen könnte. Andererseits ist die Feststellung, dass der Mensch immer mit Normen lebt, eine anthropologische Tatsache.

Da hast du dir wieder etwas Feines geleistet. „Vom Boden der metaphysischen Grundgewissheit“? Wo hast du das her? Aus Wiki? Jede philosophische Disziplin hat ihre positive Variante, genau so die Anthropologie, und kommt ohne die Metaphysik aus.
Und wie kommst du auf die Idee, dass hier Fragen der Erkenntnistheorie, LSP, usw. überhaupt eine Rolle spielen??? Die sind so was von off topic. Die moderne Anthropologie schaut sich die Erkenntnisse andrer Dysziplinen an, der Archäologie, der Verhaltensbiologie/-psychologie, der Kulturwissenschaft und der Soziologie an, und versucht anhand dieser Befunde die Denkmuster des Menschen zu beschreiben. Dabei hat sich rausgestellt, dass diese Muster (Paradigmen) nach bestimmten Gemeinsamkeiten in Entwicklungsstufen klassifiziert werden können.

Und wo hast du den naturalistischen Fehlschluss her? Der gehört der Ethik an. Auch wenn menschliche Denkstrukturen von moralischen Werten mitbestimmt werden, so postuliert die Anthropologie nichts, sie stellt nur diese fest und beschreibt sie. Also wirklich.

Ajax
05.03.2010, 11:40
[..]

Das ist wenigstens mal eine ausgefallene Theorie, um Multikulti zu rechtfertigen. Bravo. Nicht immer nur dieses linke Geschwätz. Trotzdem ist es Schwachsinn.

direkt
05.03.2010, 12:17
So ein Stuss. Du bist dermaßen in deinem Stammesdenken gefangen, dass es dir gänzlich unmöglich ist, anders zu urteilen, als dass ich irgendeinem Lager zugehörig bin. Das hat das Stammesdenken so an sich, dass es den Menschen nicht als Menschen sehen kann, sondern als Repräsentanten eines Rudels. Und der größte Unfug ist, der euch Strammnationalen einfällt, jemanden, der das Stammesdenken nicht teilt, "Internationalismus" vorzuwerfen. Wat it denn dat denn? Womit isst man das? Wie beschränkt muss man sein, jemandem zu Vorwurf zu machen, dass er kein Problem damit hat, Angehörige anderer Nationen zu respektieren und sie als Menschen anzusehen.

Darauf irgendeinen Kommentar abzugeben, wäre Beleidigung meiner Intelligenz.

Kann man deine Intelligenz überhaupt beleidigend?
Du kannst vielleicht bei manch einem hier im Forum Punkten mit deinem Geschwafel über Stammesdenken und Anthropologie, ob du das studiert das steht noch auf einem anderen Blatt.
In meinem Beitrag geht es um Vaterlandsliebe Heimatliebe Volk und Vaterland, also um eine Gemeinschaft, um Völker in Europa die ihre Heimat lieben und ehren.
Das von dir mir unterstellte Stammesdenken (Nationalsozialismus, Faschismus) ist ungehörig.
Es geht hier nicht um Stammesdenken, sondern um die derzeitige offene Gesellschaft in Europa.
Die nach dem Krieg von den Alliierten eingesetzten Regierungen der BRD haben, unsere einstige Volksgemeinschaft in einen Vielvölkerstaat, „ Multikulturelle Gesellschaft“
Umgewandelt.
Am deutlichsten lassen sich die Unterschiede aufgelistet darstellen, dann sieht man die Kluft zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft sehr genau.
Die Hochfinanz und globalisierer brauchen die heutige Multikultigesellschaft um die Massen auszubeuten, im Gegensatz zu einer Volksgemeinschaft lässt sich eine offene Gesellschaft viel leichter manipulieren. Man kann eine schwimmende Masse Mensch ohne Gegenwehr in eine bestimmte Richtung bewegen.
Eine Gemeinschaft (Volksgemeinschaft oder ein Europa der Vaterländer) kann man hingegen nicht.
Deshalb wurde den Völkern Europas der Vertrag von Maastricht der Euro und der EU-Vertrag mit allen nur erdenklichen Mitteln und Tricks aufs Auge gedrückt.

Landogar
05.03.2010, 12:23
Liebe zur Heimat ist wichtig und zu fördern, aber ich frage mich, wie dies "verordnet" werden soll.

-SG-
05.03.2010, 14:05
So ein blödsinn, Heimatliebe kann man nicht erzwingen. Entweder man liebt etwas oder nicht, erzwungene Liebe ist letztendlich Heuchelei.

Prinzipiell richtig, aber darüber zu entscheiden, was in den Schulen gelehrt wird, ist eben auch ein wichtiger Punkt.

In den Schulen gibt es keine Nicht-Erzwingung, da wird immer erzwungen, früher wurde ein nationales Denken auferzwungen, heute ein antinationales, "neutral" kann eine Schule gar nicht sein, darum geht es.

-SG-
05.03.2010, 14:09
Die Anthropologie hat 7 Stufen der Bewusstseinstruktur beim Menschen nachgewiesen. Das Stammesbewusstsein ist die 3-te Stufe von unten. Lass also davon ab, diese relativ frühe Stufe auf der Entwicklungsleiter des Bewusstseins als Maßstab für die menschliche Natur zu postulieren.

Ach herrje, welche Anthropologen haben das denn wie "nachgewiesen"?

Black Jack
06.03.2010, 16:06
Das ist wenigstens mal eine ausgefallene Theorie, um Multikulti zu rechtfertigen. Bravo. Nicht immer nur dieses linke Geschwätz. Trotzdem ist es Schwachsinn.

Du hast wohl mein Beitrag nicht richtig gelesen. Multikulti ist mit rückständigen Stammesdenken nicht machbar. Stammesdenken ist auf Abgrenzung von anderen Stämmen aus. Daher ist es meht als unverantwortlich Ausländer in die Mitte unsrer geselschaft aufzunehmen, die diese Gesellschaft als feindlichen Stamm ansehen. Jetzt kapiert?

Gryphus
06.03.2010, 16:19
Du hast wohl mein Beitrag nicht richtig gelesen. Multikulti ist mit rückständigen Stammesdenken nicht machbar. Stammesdenken ist auf Abgrenzung von anderen Stämmen aus. Daher ist es meht als unverantwortlich Ausländer in die Mitte unsrer geselschaft aufzunehmen, die diese Gesellschaft als feindlichen Stamm ansehen. Jetzt kapiert?

Gilt es das aber deiner Meinung nach zu überwinden? Also ich meine, damit Asiaten und Neger gleichermaßen nach Europa kommen können (oder andersherum) ohne vom Stammesdenken bedroht zu sein? :D

Black Jack
06.03.2010, 16:20
...Mein Lieber D. Ich wollte nicht unhöfflich sein, aber dein philosophischer Ausflug war mehr als dürftig. Völlig zusammenhanglos und sachlich total falsch. Also bitte nicht beleidigt sein, aber mit Inkompetenz kannst keine überzeugende Argumente zur Verteidigung deiner Position hervorbringen.
Die Fakten die du zur BRD-Geschichte ansprichst sind eine Sache. Eine andere ist ihre Interpretation. Und die ist eines wasch echten Stämmlings würdig.

Black Jack
06.03.2010, 16:22
Ach herrje, welche Anthropologen haben das denn wie "nachgewiesen"?

Herrje. Studieren bitte. Aber mit den Büchern ist es so eine Sache. Sie finden uns- und nicht umgekehrt. Wenn du also noch nie was davon gehört hast, dann hat das schon seine Richtigkeit.

GSch
06.03.2010, 16:26
Prinzipiell richtig, aber darüber zu entscheiden, was in den Schulen gelehrt wird, ist eben auch ein wichtiger Punkt.

Erfahrungsgemäß wird den Schülern durch den Unterricht die Liebe zu was auch immer eher ausgetrieben, angefangen von der Mathematik über den verminderten Septimenakkord bis hin zur Heimat.

Black Jack
06.03.2010, 16:57
Gilt es das aber deiner Meinung nach zu überwinden? Also ich meine, damit Asiaten und Neger gleichermaßen nach Europa kommen können (oder andersherum) ohne vom Stammesdenken bedroht zu sein? :D

Mit Überwindung ist die Überwindung von Denk- und Verhaltensmustern gemeint. Das kann nur durch individuelle Einsicht aufgrund von Lebenserfahrung und persönlicher Reife geschehen. Jedes Individuum muss diesen Prozess für sich selbst vollziehen.
Was ist dafür notwendig? Nur Zeit, Lebenszeit. Wie viel? Für Antworten auf solche Fragen nehme ich Geld.:D Jedenfalls dürfen wir noch zw. 500 bis 1000 Jahre alleine in Europa darauf warten, bis die europäischen Stämme das Stammesdenken überwinden. Bis dahin werden wir noch Kriege erleben, die in der Destruktivität genauso verheerend sein werden, wie die letzten beiden Weltkriege.

Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass die Überwindung des Stammesdenkens nicht das Ende der Gemeinschaft ist. Absolut nicht. Umgekehrt. Nur durch die Überwindung des Stammesdenkens wird erst eine echte Gemeinschaft möglich. Auf der neuen Bewusstseinsebene wird nicht das Zusammenleben von Menschen negiert. Was erfolgt ist lediglich eine Neuinterpretation von Werten und Grundprinzipien des Zusammenlebens. Was für Werte das sind? Das habe ich hier in einem andren Beitrag angeschnitten.

Gryphus
06.03.2010, 17:03
Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass die Überwindung des Stammesdenkens nicht das Ende der Gemeinschaft ist. Absolut nicht. Umgekehrt. Nur durch die Überwindung des Stammesdenkens wird erst eine echte Gemeinschaft möglich. Auf der neuen Bewusstseinsebene wird nicht das Zusammenleben von Menschen negiert. Was erfolgt ist lediglich eine Neuinterpretation von Werten und Grundprinzipien des Zusammenlebens. Was für Werte das sind? Das habe ich hier in einem andren Beitrag angeschnitten.

So, dann wäre es also ersteinmal nachzuweisen, wieso deine Werte denn besser sein müssen als die von "Stammesdenkern".

Black Jack
06.03.2010, 17:19
So, dann wäre es also ersteinmal nachzuweisen, wieso deine Werte denn besser sein müssen als die von "Stammesdenkern".

Stammesdenken führt immer zum Krieg. Ich weiß nicht, wie es dir geht, ich für mein Teil wünsche niemandem diese Erfahrung mitmachen zu müssen und würde es vorziehen, in einer Gesellschaft zu leben, wo Krieg per se unmöglich ist. Das das besser ist, liegt auf der Hand.

Auf einer anderen Ebene lautet die Antwort auf deine Frage folgendermaßen: Weil die höhere Bewusstseinstuffe der Realität des Menschsein entspricht, ja überhaupt fähig ist diese Realität wahrzunehmen. Hingegen ist das Stammesdenken magisches Denken. Die Interpretation der Realität fällt beim Stammesdenken magisch aus.

Tosca
06.03.2010, 17:25
Quelle: W K. (Wiesbadener Kurier) 04. März 2010
Zitat:
Zitat: Ende

Es gibt also doch noch Völker in Europa die ihrer Heimat lieben und der Ehren.
Ab dem 1. April tritt das Gesetz in Kraft, in Zukunft müssen alle Sitzung von Parlamenten und Regierungen vom nationalen Abgeordnetenhaus bis hin zur kleinsten Gemeindevertretung und sogar öffentliche Bürgerversammlung mit dem Absingen der Staatshymne beginnen, die „Erziehung zur Heimatliebe“ wird gesetzlich vorgeschriebenes Bildungprinzip.
Wenn ein Politiker so ein Gesetz in Deutschland einfordern würde, der könne seine sieben Sachen packen und unser Land schnellstens verlassen, die Medien, Gutmenschen, viele Politiker aller Couleur, Teile der Wirtschaft würden ihn in Stücke reißen, dieser Mensch hätte in Deutschland keine Chance mehr, das Damoklesschwert würde sein Leben lang über seinem Haupt schweben.

Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass man seine Heimat liebt. Nur in Mukuhausen wird mit Vaseline geduscht, damit man in den Islamhintern passt.

Black Jack
06.03.2010, 17:33
Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass man seine Heimat liebt. Nur in Mukuhausen wird mit Vaseline geduscht, damit man in den Islamhintern passt.
:)):)):)):))
Aber im Ernst. Hohohohohoho! Heimat! Welch ein großes Wort. Es würde aber schon ausreichen, wenn du deinen Nachbarn liebst. Fangen wir damit an. Aber es ist natürlich viel einfacher die Heimat zu lieben. Diese Fata Morgana in deinem Kopf.;)

Gryphus
06.03.2010, 17:37
(...)


Stammesdenken führt immer zum Krieg.

Quod est demonstrandum.

Black Jack
06.03.2010, 18:04
Quod est demonstrandum.
:wand::wand::wand: Krieg der Stämme seit Zeiten gedenken und du brauchst noch Beweise. :rolleyes: Frage nicht nach Beweisen, die suchst du doch gar nicht. ;)

Gryphus
06.03.2010, 18:49
:wand::wand::wand: Krieg der Stämme seit Zeiten gedenken und du brauchst noch Beweise. :rolleyes: Frage nicht nach Beweisen, die suchst du doch gar nicht. ;)

Krieg wird aus vielen Gründen geführt. Im 21. Jahrhundert vor allem aus finanziellen. Im Grunde interessieren national begründete Auseinandersetzungen niemanden mehr, wir befinden uns schon seit geraumer Zeit im Zeitalter der imperealistischen Kriege. Selbst die Mongolen haben ihre Feldzüge nicht mit dem "Stammesdenken" begründet sondern waren nur an Raubzügen interessiert, die Nationalkriege sind eigentlich eine Spezialität der Europäer. Du wirst dem Menschen den Krieg nicht austreiben können.

Ajax
06.03.2010, 19:36
Mit Überwindung ist die Überwindung von Denk- und Verhaltensmustern gemeint. Das kann nur durch individuelle Einsicht aufgrund von Lebenserfahrung und persönlicher Reife geschehen. Jedes Individuum muss diesen Prozess für sich selbst vollziehen.
Was ist dafür notwendig? Nur Zeit, Lebenszeit. Wie viel? Für Antworten auf solche Fragen nehme ich Geld.:D Jedenfalls dürfen wir noch zw. 500 bis 1000 Jahre alleine in Europa darauf warten, bis die europäischen Stämme das Stammesdenken überwinden. Bis dahin werden wir noch Kriege erleben, die in der Destruktivität genauso verheerend sein werden, wie die letzten beiden Weltkriege.

Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass die Überwindung des Stammesdenkens nicht das Ende der Gemeinschaft ist. Absolut nicht. Umgekehrt. Nur durch die Überwindung des Stammesdenkens wird erst eine echte Gemeinschaft möglich. Auf der neuen Bewusstseinsebene wird nicht das Zusammenleben von Menschen negiert. Was erfolgt ist lediglich eine Neuinterpretation von Werten und Grundprinzipien des Zusammenlebens. Was für Werte das sind? Das habe ich hier in einem andren Beitrag angeschnitten.

Das beweise erstmal. Das sind wirre Theorien und Leute, die den Menschen gegen seine Natur umformen wollen, waren mir schon immer suspekt. Ich bleibe lieber beim guten alten Stammesdenken. :buschmann_2:

Black Jack
06.03.2010, 21:17
Krieg wird aus vielen Gründen geführt. Im 21. Jahrhundert vor allem aus finanziellen. Im Grunde interessieren national begründete Auseinandersetzungen niemanden mehr, wir befinden uns schon seit geraumer Zeit im Zeitalter der imperealistischen Kriege. Selbst die Mongolen haben ihre Feldzüge nicht mit dem "Stammesdenken" begründet sondern waren nur an Raubzügen interessiert, die Nationalkriege sind eigentlich eine Spezialität der Europäer. Du wirst dem Menschen den Krieg nicht austreiben können.
Du verwechselst Stammesdenken als Paradigma des Bewusstseins mit Stammesleben. Beim Stammesbewusstsein handelt es sich um Denk-, Fühl-, Verhaltens- und Handlungsmuster, die einem Menschen eigen sind, unabhängig von seiner Sozialisation.
Gut, du verteidigst deine Position mit derartigen Ausflüchten. Es ist völlig legitim. Nur wenn wir hier schon miteinander sprechen, dann werde ich nicht damit aufhören die Dinge beim Namen zu nennen. Und so ist Imperialismus nur die logische Konsequenz des ewigen Krieges der Stämme. Der Stammespsychose. Im Stammesbewusstsein kann es nur Frieden durch Unterwerfung anderer Stämme geben. Weil sich die Stämme ständig bedrohen und weil sie ständig Angst voreinander haben, handeln sie letztendlich nach der psychotischen Maxime: Tue den andren, was dir antun wollen, nur tue es zuerst. Typisch gestörtes Stammesdenken.

Black Jack
06.03.2010, 21:40
Das beweise erstmal.
Das ist bereits bewiesen. Und dir werde ich schon gar nichts beweisen. Es so, als wollte man einem religiösen Fanatiker davon abbringen, an 77 sexhungrige Jungfrauen zu glauben.


Das sind wirre Theorien...
Oh ganz und gar nicht. Dahinter steht schwere wissenschaftliche Arbeit von Generationen. Wirr hingegen sind schon immer die Argumente des Stammesmenschen, wenn er seine magischen Ansichten begründen soll.
und Leute, die den Menschen gegen seine Natur umformen wollen ...


Das nennt man Projektion. Es ist die magische Vorstellung von unreifen Geistern, dass das, was für sie natürlich ist, auch für alle andren gilt, frei nach nach dem Motto, weil ich so bin, muss der Mensch und seine Natur auch so sein. Man zergehe sich diese beschränkte Sicht auf der Zunge. Das nenne ich wirr. Aber das ist eben magisches Denken.
Nur zu deiner Information. Die menschliche Natur ist nicht homogen. Sie ist das Ergebnis der geistigen Entwicklung. Diese vollzieht sich in Stufen. Und so gibt es verschiedene aufeinander folgende und aufbauende Stufen der menschlichen Natur. Das wird aber nicht menschliche Natur genannt, sondern Bewusstseinsstruktur/-paradigma.

So viel zur Erhellung deiner magischen Vorstellung von der menschlichen Natur.



...waren mir schon immer suspekt.

Einem Stammesmenschen ist immer alles suspekt was fremd und ihm nicht ähnlich ist. Das Andere ist in seinem Denksystem per se "Feindesland".


Ich bleibe lieber beim guten alten Stammesdenken. :buschmann_2:

Ja, dann bin froh, dass du wenigstens vom Baum geklettert bist. Den aufrechten Gang beherrschst du hoffentlich auch.;)

Ajax
06.03.2010, 22:32
Das ist bereits bewiesen. Und dir werde ich schon gar nichts beweisen. Es so, als wollte man einem religiösen Fanatiker davon abbringen, an 77 sexhungrige Jungfrauen zu glauben.



Das nennt man Projektion. Es ist die magische Vorstellung von unreifen Geistern, dass das, was für sie natürlich ist, auch für alle andren gilt, frei nach nach dem Motto, weil ich so bin, muss der Mensch und seine Natur auch so sein. Man zergehe sich diese beschränkte Sicht auf der Zunge. Das nenne ich wirr. Aber das ist eben magisches Denken.
Nur zu deiner Information. Die menschliche Natur ist nicht homogen. Sie ist das Ergebnis der geistigen Entwicklung. Diese vollzieht sich in Stufen. Und so gibt es verschiedene aufeinander folgende und aufbauende Stufen der menschlichen Natur. Das wird aber nicht menschliche Natur genannt, sondern Bewusstseinsstruktur/-paradigma.

So viel zur Erhellung deiner magischen Vorstellung von der menschlichen Natur.


Einem Stammesmenschen ist immer alles suspekt was fremd und ihm nicht ähnlich ist. Das Andere ist in seinem Denksystem per se "Feindesland".


Ja, dann bin froh, dass du wenigstens vom Baum geklettert bist. Den aufrechten Gang beherrschst du hoffentlich auch.;)

Tut mir leid, ich kann dich nicht ernst nehmen. Aber das wird dich nicht interessieren, denn durch deine seltsamen Ansichten machst du dich immun gegen jegliche Kritik, da alle eine Stufe unter dir stehen und dem Stammesdenken verhaftet sind. Nur du scheinst hier ja erleuchtet zu sein. Auch eine sehr verquere Denkweise: wer meinen Ansichten nicht folgt, ist einfach noch nicht so weit. Einfach lächerlich. :rolleyes:


Es ist die magische Vorstellung von unreifen Geistern, dass das, was für sie natürlich ist, auch für alle andren gilt, frei nach nach dem Motto, weil ich so bin, muss der Mensch und seine Natur auch so sein.

Halt dich daran. Du bist nicht allwissend.

Die meisten Menschen denken so wie ich. Ich schließe also mitnichten von mir auf andere. Jeder Mensch ist geprägt und determiniert, auch du.


Das ist bereits bewiesen.

Welche findigen Wissenschaftler haben denn das schon wieder bewiesen? Forscher beweisen viel und widerlegen noch mehr. Wie soll man überhaupt diese ominösen 7 Stufen der menschlichen Entwicklung bestimmen können, vor allem wenn wir uns jetzt erst auf Stufe 3 (?) befinden?

Im Großen und Ganzen: völliger Quark.

Aldebaran
07.03.2010, 00:35
Nein. Die Arbeitslosen werden durch die Arbeitnehmer finanziert. Die Hochfinanz und die Großindustrie denken doch nicht im Traum daran. Warum auch.

Sie müssen. Es nennt sich Einkommens- und Körperschaftssteuer. Die zahlen auch Ackermann bzw die Deutsche Bank.

Aldebaran
07.03.2010, 00:40
So ein Stuss. Du bist dermaßen in deinem Stammesdenken gefangen, dass es dir gänzlich unmöglich ist, anders zu urteilen, als dass ich irgendeinem Lager zugehörig bin. Das hat das Stammesdenken so an sich, dass es den Menschen nicht als Menschen sehen kann, sondern als Repräsentanten eines Rudels. Und der größte Unfug ist, der euch Strammnationalen einfällt, jemanden, der das Stammesdenken nicht teilt, "Internationalismus" vorzuwerfen. Wat it denn dat denn? Womit isst man das? Wie beschränkt muss man sein, jemandem zu Vorwurf zu machen, dass er kein Problem damit hat, Angehörige anderer Nationen zu respektieren und sie als Menschen anzusehen.


Nur wo ist da der Widerspruch zum "Stammesdenken"?

Folgte man Deiner Logik, dürfte man auch zu seiner Familie keine ausgezeichnete Beziehung haben, da auch diese eine "echte Gemeinschaft" verhinderte.

Welche Bindungen sind dann also erlaubt und welche einer "echten Gemeinschft" abträglich?

Aldebaran
07.03.2010, 00:46
Die Hochfinanz und globalisierer brauchen die heutige Multikultigesellschaft um die Massen auszubeuten, im Gegensatz zu einer Volksgemeinschaft lässt sich eine offene Gesellschaft viel leichter manipulieren. Man kann eine schwimmende Masse Mensch ohne Gegenwehr in eine bestimmte Richtung bewegen.
Eine Gemeinschaft (Volksgemeinschaft oder ein Europa der Vaterländer) kann man hingegen nicht.

Es ist eher umgekehrt. Nicht nur Hitler hat das gut demonstriert oder Kim Il Sung. Auch die Geschichte der BRD ist ein gutes Beispiel. Eine einheitliche Bevölkerung ist leichter dazu zu bringen, in eine Richtung zu marschieren.

Black Jack
07.03.2010, 08:59
Nur wo ist da der Widerspruch zum "Stammesdenken"?

Folgte man Deiner Logik, dürfte man auch zu seiner Familie keine ausgezeichnete Beziehung haben, da auch diese eine "echte Gemeinschaft" verhinderte.

Welche Bindungen sind dann also erlaubt und welche einer "echten Gemeinschft" abträglich?

Lies meine anderen Beiträge. Die Überwindung des Stammesdenken stellt erst die Grundlage für eine friedliche Gemeinschaft.

Black Jack
07.03.2010, 09:27
Tut mir leid, ich kann dich nicht ernst nehmen.
Es tut mir für dich leid.
Man hat es auch lange nicht ernst genommen, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Es gibt jede Menge anderer Erkenntnisse, der die Mehrheit hinterher hinkt und es müssen Jahrzehnte, Jahrhunderte vergehen, bevor sie allgemein akzeptiert werden.



Halt dich daran. Du bist nicht allwissend.

Hat damit nichts zu tun. Es hat ganz einfach mit Reife zu tun. Du hast doch auch nicht die gleichen Einsichten wie mit 15 oder? Woran mag es wohl liegen? Antwort: an der Lebenserfahrung. Und so wie ein 60 Jähriger aufgrund seiner Lebenserfahrung mehr weiß, als ein 16 Jähriger, so verhalten sich die einzelnen Bewusstseinstufen zueinander. Es hat nichts mit Überlegenheit zu tun, weil auch der 60 Jährige einmal die Unerfahrenheit und die Unreife des 16 Jährigen geteilt hat. Und der 16 Jährige wird einmal über genug Wissen verfügen um seine kindlichen Absichten abzulegen. Nur wenn der 16 Jährige in typisch jugendlichen Manier laut los posaunt, die Welt müsse nach seinen extremen und fanatischen Ansichten gestaltet werden, dann ist es nur mehr als legitim, wenn er Gegenwind seitens der etwas mehr Erfahrenen bekommt. Schließlich steht viel auf dem Spiel. Die Macht dieser Welt liegt leider in den Händen solcher "16-Jährigen".


Welche findigen Wissenschaftler haben denn das schon wieder bewiesen? Forscher beweisen viel und widerlegen noch mehr. Wie soll man überhaupt diese ominösen 7 Stufen der menschlichen Entwicklung bestimmen können, vor allem wenn wir uns jetzt erst auf Stufe 3 (?) befinden?

Wer suchet, der findet. Lesen, studieren. Letztendlich ist es eine Sache, die man kaum beeinflussen kann. Niemand reift vor der Zeit. Wenn du bereit bist, alte Denkmuster und Weltbilder abzulegen, werden dich die entsprechenden Bücher schon finden.


Im Großen und Ganzen: völliger Quark.
Sagt wer?;)

-SG-
07.03.2010, 12:01
Herrje. Studieren bitte. Aber mit den Büchern ist es so eine Sache. Sie finden uns- und nicht umgekehrt. Wenn du also noch nie was davon gehört hast, dann hat das schon seine Richtigkeit.

Ich muss mich entschuldigen, mich und mein Bücherregal haben bislang nur solche Anthropologen gefunden, denen man zumindest halbwegs Wissenschaftlichkeit zuschreiben kann.

Name und Erscheinungsjahr, dann kann man drüber diskutieren.

Black Jack
07.03.2010, 12:35
Ich muss mich entschuldigen, mich und mein Bücherregal haben bislang nur solche Anthropologen gefunden, denen man zumindest halbwegs Wissenschaftlichkeit zuschreiben kann.

Arnold Gehlen und Co. oder wie. :rolleyes: Kann es denn sein, dass dein Bücherregal in einem Antiquariat steht?


Name und Erscheinungsjahr, dann kann man drüber diskutieren. Jawohl, sofort, ich eile schon.
Und überhaupt, worüber willst du diskutieren, wenn du diese Literatur nicht gelesen hast? Und Literaturtipps gibt es nur dann, wenn ich das Gefühl habe, dass der Gegenüber etwas damit anfangen kann. Du kennst den Spruch mit den Perlen. ;)

Betrachte meine Beiträge als einen Wink aus einer Richtung, die dir bis dato fremd war. Wenn du existenzielles Interesse an dieser Art von Wissen haben solltest, dann wird dich nichts daran hindern können, dich entsprechend zu informieren. Da das aber offensichtlich nicht der Fall ist, schlage ich vor, dass du für eine Weile noch bei deinen Leisten bleibst. ;)

Stinkstiefel
07.03.2010, 13:21
Wer suchet, der findet. Lesen, studieren. Letztendlich ist es eine Sache, die man kaum beeinflussen kann. Niemand reift vor der Zeit. Wenn du bereit bist, alte Denkmuster und Weltbilder abzulegen, werden dich die entsprechenden Bücher schon finden.



Jawohl, sofort, ich eile schon.
Und überhaupt, worüber willst du diskutieren, wenn du diese Literatur nicht gelesen hast? Und Literaturtipps gibt es nur dann, wenn ich das Gefühl habe, dass der Gegenüber etwas damit anfangen kann.



Das ist bereits bewiesen. Und dir werde ich schon gar nichts beweisen. Es so, als wollte man einem religiösen Fanatiker davon abbringen, an 77 sexhungrige Jungfrauen zu glauben.


Entschuldigung - aber das ist doch ein Witz. Du "zitierst" hier Behauptungen von angeblichen Anthropologen und siehst Dich weder bemüßigt, eine Argumentation zu formulieren bzw. dieselbe der sog. Anthropologen zusammenzufassen, noch auch nur einen Namen zu nennen, weil solch unterentwickelte Wesen wie wir ohnehin nicht verstehen können, was sich dem Erleuchteten offenbart hat.

Bitte, großer Meister, so kläre uns doch auf:
Was haben der Spanische Erbfolgekrieg, der Dreißigjährige Krieg, der amerik. Bürgerkrieg, die napoleonischen Kriege, der Krimkrieg, der Burenkrieg, der Koreakrieg, der Irakkrieg, die Rosenkriege, die zahlreichen Kriege zwischen den italienischen Rennaissance-Stadtstaaten etc. etc. etc. mit "Stammesdenken" auch nur im Entferntesten zu tun?

Warum sollte es Merkmal einer gesunden Entwicklung sein, wenn sich der Mensch von jeglichen Identitäten losgelöst hat? Warum sollte solch etwas dem "Weltfrieden" dienen?

-SG-
07.03.2010, 13:48
Arnold Gehlen und Co. oder wie. :rolleyes: Kann es denn sein, dass dein Bücherregal in einem Antiquariat steht?
Jawohl, sofort, ich eile schon.
Und überhaupt, worüber willst du diskutieren, wenn du diese Literatur nicht gelesen hast? Und Literaturtipps gibt es nur dann, wenn ich das Gefühl habe, dass der Gegenüber etwas damit anfangen kann. Du kennst den Spruch mit den Perlen. ;)

Betrachte meine Beiträge als einen Wink aus einer Richtung, die dir bis dato fremd war. Wenn du existenzielles Interesse an dieser Art von Wissen haben solltest, dann wird dich nichts daran hindern können, dich entsprechend zu informieren. Da das aber offensichtlich nicht der Fall ist, schlage ich vor, dass du für eine Weile noch bei deinen Leisten bleibst. ;)

Gib die Literaturangaben oder lass es. Ich habe keine Muße dafür, mir von irgendeinem Studenten erörtern zu lassen, was die Perlen und wer die Säue seien.

Es liegt in Deiner Hand, ob Du ernst genommen wirst.

MarschallŁukasiewicz
07.03.2010, 14:08
Quelle: W K. (Wiesbadener Kurier) 04. März 2010
Zitat:
Zitat: Ende

Es gibt also doch noch Völker in Europa die ihrer Heimat lieben und der Ehren.
Ab dem 1. April tritt das Gesetz in Kraft, in Zukunft müssen alle Sitzung von Parlamenten und Regierungen vom nationalen Abgeordnetenhaus bis hin zur kleinsten Gemeindevertretung und sogar öffentliche Bürgerversammlung mit dem Absingen der Staatshymne beginnen, die „Erziehung zur Heimatliebe“ wird gesetzlich vorgeschriebenes Bildungprinzip.
Wenn ein Politiker so ein Gesetz in Deutschland einfordern würde, der könne seine sieben Sachen packen und unser Land schnellstens verlassen, die Medien, Gutmenschen, viele Politiker aller Couleur, Teile der Wirtschaft würden ihn in Stücke reißen, dieser Mensch hätte in Deutschland keine Chance mehr, das Damoklesschwert würde sein Leben lang über seinem Haupt schweben.

Ist in Polen nicht anders,allerdings frage ich mich,ob damit das Ziel auch erreicht wird,wenn Zwang besteht...

Aldebaran
07.03.2010, 19:07
Lies meine anderen Beiträge. Die Überwindung des Stammesdenken stellt erst die Grundlage für eine friedliche Gemeinschaft.

Du unterliegst einem Zirkeschluss, indem Du einfach alles, was zu Konflikten zwischen Gruppen führt, als "Stammesdenken" deklarierst. Die dynastischen Kriege des alten Europa kannst Du damit beispielsweise überhaupt nicht erklären. Da droschen nicht Völker oder Stämme aufeinander ein, sondern Söldnerheere trugen Konflikte zwischen herrschenden Familien aus (und manchmal sogar innerhalb derselben).

Das Gefühl einer Zugehörigkeit zu einem "Stamm" führt keineswegs zwangsläufig zu einer Aggression und umgekehrt beruht nicht jede Gruppenaggression auf dem "Stammensdenken".

Black Jack
07.03.2010, 20:18
Entschuldigung - aber das ist doch ein Witz. Du "zitierst" hier Behauptungen von angeblichen Anthropologen und siehst Dich weder bemüßigt, eine Argumentation zu formulieren bzw. dieselbe der sog. Anthropologen zusammenzufassen, noch auch nur einen Namen zu nennen, weil solch unterentwickelte Wesen wie wir ohnehin nicht verstehen können, was sich dem Erleuchteten offenbart hat.

Ich zitiere nicht. Ich gebe nur etwas wieder. Und wo ich zitiere, da zitiere ich mich selbst. Ich bin in der Sache ein Experte.


Bitte, großer Meister, so kläre uns doch auf:

Entschuldige bitte, wenn ich hier etwas großspurig daher komme, aber Understatement ist in der Sache wirklich nicht angebracht.


Was haben der Spanische Erbfolgekrieg, der Dreißigjährige Krieg, der amerik. Bürgerkrieg, die napoleonischen Kriege, der Krimkrieg, der Burenkrieg, der Koreakrieg, der Irakkrieg, die Rosenkriege, die zahlreichen Kriege zwischen den italienischen Rennaissance-Stadtstaaten etc. etc. etc. mit "Stammesdenken" auch nur im Entferntesten zu tun?

Alles. Gewöhnliche Stammeskriege. Bzw. von den beteiligten Parteien, war immer mindestens eine, die der Stammespsychose verfallen war. Und du darfst den Begriff "Stamm" nicht im Sinne einer ethnischen Gruppe verstehen. "Stamm" bedeutet in diesem Kontext jedwede Gruppierung (ob ein Familienklan, eine Gang oder ganze Nation), die als Einheit auftritt und die im Paradigma des Stammesbewusstseins handelt. Noch mal: Beim Stammesbewusstsein/
Stammesdenken handelt es sich um geistige Normen, um Denk-, Fühl, Verhaltens- und Handlungsmuster, die dieser der Bewusstseinsstufe "Stammesbewusstsein" typisch sind. Diese Bewussteinsstufe verdankt zwar ihre Namensgebung dem ethnischen Begriff "Stamm", bezieht sich jedoch auf Denk- und Handlungsschemata von Menschen, und nicht auf das Alltagsleben der Ureinwohner Amazoniens.;)


Warum sollte es Merkmal einer gesunden Entwicklung sein, wenn sich der Mensch von jeglichen Identitäten losgelöst hat? Warum sollte solch etwas dem "Weltfrieden" dienen?
Typisch Stammesdenken. Der Stammesmensch kann seine Identität nur über die Zugehörigkeit zu einem Stamm aufbauen und aufrechterhalten. Dass es andere, dem Menschsein adäquate Quellen der Identitätsbildung gibt, entzieht sich gänzlich seinem Vorstellungs- und Denkvermögen.

Black Jack
07.03.2010, 21:08
Gib die Literaturangaben oder lass es.

Ich habe meinen Standpunkt klargemacht. Bitte noch mal den vorangegangenen Beitrag durchlesen.


Ich habe keine Muße dafür ...

Deine Freizeitgestaltung interessiert mich nicht im Geringsten. Du kannst tun, was dir beliebt ist.


mir von irgendeinem Studenten erörtern zu lassen, was die Perlen und wer die Säue seien.

Erstens, ich bin Experte in dem Thema. Zweitens, ich entschuldige mich für die kleine Spitze in aller Form. :D Aber ich sehe doch, dass deine Frage nach der Literatur reine Rhetorik ist. Und dazu nicht besonders geistreiche. Frei nach dem Motto, "steht nicht in meinem Bücherregal, also ist nicht“. Na Bravo. :rolleyes:


Es liegt in Deiner Hand, ob Du ernst genommen wirst.
Bist du jetzt der Klassensprecher hier? Bitte nicht verallgemeinern. Du meinst wohl, es lege in meiner Hand, von dir ernst genommen zu werden. Nehmen wir uns da nicht etwas zu wichtig, mein Herr? Glaubst du wirklich, es wird mich beeindrucken, wenn der Herr mich nicht ernst nimmt?
Wir wissen doch beide: Damit du mich ernst nimmst, müsste ich deine obsoleten Einsichten teilen. Das ist aber in diesem Universum nicht möglich.

Aldebaran
07.03.2010, 22:33
Typisch Stammesdenken. Der Stammesmensch kann seine Identität nur über die Zugehörigkeit zu einem Stamm aufbauen und aufrechterhalten. Dass es andere, dem Menschsein adäquate Quellen der Identitätsbildung gibt, entzieht sich gänzlich seinem Vorstellungs- und Denkvermögen.

Und Dir entzieht sich offenbar dem Vorstellungsvermögen, dass auch der "Stammesmensch" sich in seiner Identitätsbildung höchst selten nur auf den Stamm bezieht. Du prügelst hier auf ein krudes Konstrukt ein, das wenig mit der Wirklichkeit zu tun hat.

Stinkstiefel
08.03.2010, 15:54
Ich zitiere nicht. Ich gebe nur etwas wieder. Und wo ich zitiere, da zitiere ich mich selbst. Ich bin in der Sache ein Experte.

Du behauptest, es gäbe irgendwelche Experten, die dies oder jenes gesagt hätten, ergo zitierts Du nicht nur Dich selber (zumindest nicht offiziell - bisher konnten diese Expertenmeinungen ja noch nicht verifiziert werden).



Alles. Gewöhnliche Stammeskriege. Bzw. von den beteiligten Parteien, war immer mindestens eine, die der Stammespsychose verfallen war. Und du darfst den Begriff "Stamm" nicht im Sinne einer ethnischen Gruppe verstehen. "Stamm" bedeutet in diesem Kontext jedwede Gruppierung (ob ein Familienklan, eine Gang oder ganze Nation), die als Einheit auftritt und die im Paradigma des Stammesbewusstseins handelt. Noch mal: Beim Stammesbewusstsein/
Stammesdenken handelt es sich um geistige Normen, um Denk-, Fühl, Verhaltens- und Handlungsmuster, die dieser der Bewusstseinsstufe "Stammesbewusstsein" typisch sind. Diese Bewussteinsstufe verdankt zwar ihre Namensgebung dem ethnischen Begriff "Stamm", bezieht sich jedoch auf Denk- und Handlungsschemata von Menschen, und nicht auf das Alltagsleben der Ureinwohner Amazoniens.;)


Erstens muß dem widersprochen werden. Unter den Landsknechten des Dreißigjährigen Krieges wird das Gemeinschaftsgefühl ebenso gering gewesen sein, wie unter den verkauften braunschweigischen Soldaten, die gegen die amerik. Unabhängigkeitsbewegung gekämpft haben. Weder was das "Stammesdenken" im engeren Sinne, noch was eine sonstige kollektive Identität betrifft.

Zweitens dehnst Du nun das Deiner Meinung nach zu überwindende Stammesdenken auf jegliche Form der Identitätsbildung aus, wenn ich's recht verstehe - sei ethnischer, religiöser, familiärer, oder auch nur geistiger Art. Das alles soll also verworfen werden, auf daß der neue, identitätslose, radikalindividualistische, friedliche Mensch entstehe?



Typisch Stammesdenken. Der Stammesmensch kann seine Identität nur über die Zugehörigkeit zu einem Stamm aufbauen und aufrechterhalten. Dass es andere, dem Menschsein adäquate Quellen der Identitätsbildung gibt, entzieht sich gänzlich seinem Vorstellungs- und Denkvermögen.

Wenn Du also Familie, Freundeskreis (OT: "Gang"), Religion, sittliche Vorstellungen, regionale Identität - nationale und ethnische Identität ohnehin - unter dem angeblich nicht mehr zeitgemäßen Stammesdenken subsumierst, was bleibt dann noch an "anderen, dem Menschen adäquaten" Quellen zur Identitätsbildung übrig?


Nehmen wir uns da nicht etwas zu wichtig, mein Herr?

... spricht der Erleuchtete, der höheren Menschheitsstufe Angehörende.

-SG-
08.03.2010, 19:01
Erstens, ich bin Experte in dem Thema. Zweitens, ich entschuldige mich für die kleine Spitze in aller Form. :D Aber ich sehe doch, dass deine Frage nach der Literatur reine Rhetorik ist. Und dazu nicht besonders geistreiche. Frei nach dem Motto, "steht nicht in meinem Bücherregal, also ist nicht“. Na Bravo. :rolleyes:

Nein, das war ernst gemeint, wenn Du mir die Quellen nennst, kann ich das nachlesen und besser beurteilen.



Bist du jetzt der Klassensprecher hier? Bitte nicht verallgemeinern. Du meinst wohl, es lege in meiner Hand, von dir ernst genommen zu werden. Nehmen wir uns da nicht etwas zu wichtig, mein Herr? Glaubst du wirklich, es wird mich beeindrucken, wenn der Herr mich nicht ernst nimmt?
Wir wissen doch beide: Damit du mich ernst nimmst, müsste ich deine obsoleten Einsichten teilen. Das ist aber in diesem Universum nicht möglich.
Unsinn, damit ich Dich ernstnehme musst Du Dich, wenn Du hier einen auf wissenschaftlich machst, den wissenschaftlichen Gepflogenheiten entsprechend verhalten, und dazu gehört grundlegend die Intersubjektivität, also wenn Du hier irgendwas behauptest, was ja wohl bewiesen wäre, dann musst Du uns die Quellen und Methoden nennen, mit denen man dann nachvollziehen kann, inwieweit das "bewiesen" ist und ggf. das Ergebnis reproduzieren kann.

Deswegen bist Du in der Bringschuld, weil Du die entsprechenden Behauptungen gemacht hast.

Black Jack
09.03.2010, 09:36
Und Dir entzieht sich offenbar dem Vorstellungsvermögen, dass auch der "Stammesmensch" sich in seiner Identitätsbildung höchst selten nur auf den Stamm bezieht.

Es ist niemals ein nur. Schliesslich gehen in jeder Bewusstseinstufe Elemente früherer Entwicklugsstufen auf. Aber es ist das beherrschende Prinzip. :]



Du prügelst hier auf ein krudes Konstrukt ein, das wenig mit der Wirklichkeit zu tun hat.

Es hat alles mit der Wirklichkeit zu tun. Nur dir, als Stammesmenschen, ist diese Wirklichkeit der blinde Fleck. Selbsterkenntnis ist das schwierigste überhaupt. ;) Und deshalb mache ich dir da keinen Vorwurf.

Black Jack
09.03.2010, 10:26
Du behauptest, es gäbe irgendwelche Experten, die dies oder jenes gesagt hätten, ergo zitierts Du nicht nur Dich selber (zumindest nicht offiziell - bisher konnten diese Expertenmeinungen ja noch nicht verifiziert werden).

Ich bin ein Experte. Und euere Autoritätsfixierung in dieser Form ist auch typisch Stammesdenken. Ist nichts anderes als Ahnenkult.
Leute, werdet mündig. Die Wahrheit ist nicht etwas, das durch Texte in irgendwelchen Büchern bestätigt oder widerlegt wird, also durch den Urteilsspruch anerkannter Stammesweisen. Die Wahrheit wird jedem Einzelnen durch Einsicht gewährt. Benutzt selbstständig euere Herzen und Gehirne. Sucht nicht nach Bestätigung um euch, sucht sie in euch.

Wenn als Ergebnis dieses Nachdenkens rauskommt, es ist alles Schwachsinn, was ich hier erzähle: OK. Akzeptiert. Jedem nach seinem Vermögen oder Unvermögen.

Das wird mich jedoch nicht daran hindern, Dinge beim Namen zu nennen, wenn ich herausgefordert werde.



Erstens muß dem widersprochen werden. Unter den Landsknechten des Dreißigjährigen Krieges wird das Gemeinschaftsgefühl ebenso gering gewesen sein, wie unter den verkauften braunschweigischen Soldaten, die gegen die amerik. Unabhängigkeitsbewegung gekämpft haben. Weder was das "Stammesdenken" im engeren Sinne, noch was eine sonstige kollektive Identität betrifft.

Das Argument, Sklaven herbeizitieren, ist eine Katastrophe. Sie wurden zu ihrem Mitwirken gezwungen, also müssen wir uns nicht darüber wundern, wenn sie sich mit ihrem Tun nicht identifizieren konnten. Schaue dir die tatsächlichen Konfliktparteien an.



Zweitens dehnst Du nun das Deiner Meinung nach zu überwindende Stammesdenken auf jegliche Form der Identitätsbildung aus, wenn ich's recht verstehe - sei ethnischer, religiöser, familiärer, oder auch nur geistiger Art. Das alles soll also verworfen werden, auf daß der neue, identitätslose, radikalindividualistische, friedliche Mensch entstehe?
Wenn Du also Familie, Freundeskreis (OT: "Gang"), Religion, sittliche Vorstellungen, regionale Identität - nationale und ethnische Identität ohnehin - unter dem angeblich nicht mehr zeitgemäßen Stammesdenken subsumierst, was bleibt dann noch an "anderen, dem Menschen adäquaten" Quellen zur Identitätsbildung übrig?

Mein Gott. Lese doch meine Beiträge richtig. Aber noch mal zum Mitschreiben.
Du wirst dich nicht in der Luft auflösen, wenn du das Stammesdenken hinter dir lässt. Du wirst nur deine Identität auf anderem Wege wie bis her aufbauen. Deine Identität wird auf Werten gründen, die das von dir Aufgezählte transzendieren. D.h., dass die neuen Werte größer und umfassender sind, als Werte, die in den von dir aufgezählten Bereichen postuliert werden.
Du wirst weiterhin eine Familie haben, Freunde, religiös (oder auch nicht) sein, aber das Zusammenleben in diesen Strukturen, wird durch völlig andere Denk-, Fühl- und Handlungsmuster bestimmt. Dieses Zusammenleben wird durch neue und völlig andere Bewusstseinsstrukturen definiert. Deshalb spricht man auch von Paradigmawechsel.



... spricht der Erleuchtete, der höheren Menschheitsstufe Angehörende.
Ach Blödsinn. Alles was ich bin, wirst du auch werden. Garantiert. Es braucht nur Lebenszeit.

Black Jack
09.03.2010, 11:05
Nein, das war ernst gemeint, wenn Du mir die Quellen nennst, kann ich das nachlesen und besser beurteilen.


Unsinn, damit ich Dich ernstnehme musst Du Dich, wenn Du hier einen auf wissenschaftlich machst, den wissenschaftlichen Gepflogenheiten entsprechend verhalten, und dazu gehört grundlegend die Intersubjektivität, also wenn Du hier irgendwas behauptest, was ja wohl bewiesen wäre, dann musst Du uns die Quellen und Methoden nennen, mit denen man dann nachvollziehen kann, inwieweit das "bewiesen" ist und ggf. das Ergebnis reproduzieren kann.

Deswegen bist Du in der Bringschuld, weil Du die entsprechenden Behauptungen gemacht hast.

OK. Das klingt andres. Aber dennoch. Ich bin niemandem etwas schuldig. Bist du mündig, dann kanst du das von mir Gesagte selbst beurteilen. Wieso brauchst du da den Segen der Stammesältesten? :)) Das ist nähmlich die Schulwissenschaft in weiten Teilen, Ahnenkult. Und der Beweis, mein Lieber liegt in deinem Kopf. Kannst du ihn nicht selbst für eine so einfache Sache erbringen, dann helfen dir auch Tonen von Literatur nicht weiter.

Noch mal, ich bin ein Experte in der Sache. Ich enthülle hier einige wenige Aspekte meines Wissens. Nicht alle, nur die, die gerade noch so verdaulich sind.
Dein letzter Kommentar in der Sache war sinngemäß: Schwachsinn. Solange das so bleibt, werde ich meine Quellen schützen. Sie haben in deinen Händen nichts verloren. Und das, was ich geschrieben habe ist verständlich und schlüssig genug, dass jeder der mündig ist, seine eigenen Schlüsse daraus ziehen kann. Meine Beiträge waren ausreichend, um den Kern der Sache zu beschreiben. Du brauchst keine Bücher zu lesen, deren Inhalt du von vornherein ablehnst. Die Literatur zum Thema bewegt sich außerhalb der verkorksten Schulwissenschaft. Sie ist deshalb nicht weniger wissenschaftlich, aber umso mehr nicht für deine Ohren bestimmt.
Lese meine Beiträge. Das ist vorerst genug.;)

-SG-
09.03.2010, 19:33
OK. Das klingt andres. Aber dennoch. Ich bin niemandem etwas schuldig. Bist du mündig, dann kanst du das von mir Gesagte selbst beurteilen. Wieso brauchst du da den Segen der Stammesältesten? :)) Das ist nähmlich die Schulwissenschaft in weiten Teilen, Ahnenkult. Und der Beweis, mein Lieber liegt in deinem Kopf. Kannst du ihn nicht selbst für eine so einfache Sache erbringen, dann helfen dir auch Tonen von Literatur nicht weiter.

Noch mal, ich bin ein Experte in der Sache. Ich enthülle hier einige wenige Aspekte meines Wissens. Nicht alle, nur die, die gerade noch so verdaulich sind.
Dein letzter Kommentar in der Sache war sinngemäß: Schwachsinn. Solange das so bleibt, werde ich meine Quellen schützen. Sie haben in deinen Händen nichts verloren. Und das, was ich geschrieben habe ist verständlich und schlüssig genug, dass jeder der mündig ist, seine eigenen Schlüsse daraus ziehen kann. Meine Beiträge waren ausreichend, um den Kern der Sache zu beschreiben. Du brauchst keine Bücher zu lesen, deren Inhalt du von vornherein ablehnst. Die Literatur zum Thema bewegt sich außerhalb der verkorksten Schulwissenschaft. Sie ist deshalb nicht weniger wissenschaftlich, aber umso mehr nicht für deine Ohren bestimmt.
Lese meine Beiträge. Das ist vorerst genug.;)

:D "Quellen schützen" kann man auf Ölfelder betreiben, aber hier ist das, nunja, unüblich.

Ich brauche das von Dir gesagte nicht schriftlich von einem anerkannten Typ, damit ich es mehr oder weniger glaube, sondern es ist so, dass das von Dir behauptete in Deinen Beiträgen nicht plausibel wird.

Black Jack
09.03.2010, 21:08
Ich brauche das von Dir gesagte nicht schriftlich von einem anerkannten Typ, damit ich es mehr oder weniger glaube, sondern es ist so, dass das von Dir behauptete in Deinen Beiträgen nicht plausibel wird.
Hut ab. Aber woran mag das wohl liegen? Du wirst mir zustimmen, dass Aussagen für einen Zuhörer dann nicht plausibel wirken, wenn sie mit seinem übrigen Wissen nicht übereinstimmen. Das ist leider ein Problem, für das ich nichts kann. :dunno: Ich muss aber sagen, dass ich von deinem Komantar positiv überrascht bin.
Kann ich dich etwas fragen? Welcher Philosoph, oder philosophische Position steht dir besonders nahe?
Gruß.

Aldebaran
09.03.2010, 21:56
Es ist niemals ein nur. Schliesslich gehen in jeder Bewusstseinstufe Elemente früherer Entwicklugsstufen auf. Aber es ist das beherrschende Prinzip. :]

Es hat alles mit der Wirklichkeit zu tun. Nur dir, als Stammesmenschen, ist diese Wirklichkeit der blinde Fleck. Selbsterkenntnis ist das schwierigste überhaupt. ;) Und deshalb mache ich dir da keinen Vorwurf.


Ich kann Dir versichern, dass ich in punkto Selbsterkenntnis keine Nachhilfe benötige. Ich jage deshalb aber nicht irgendwelchen Schimären nach, schon gar nicht zum Zwecke der Selbsterhöhung. Wer sich selbst erkennt, erkennt auch seine Grenzen und die Bedingungen seiner Existenz. Dazu gehört der Zusammenhang mit denen, die mir ähnlich sind und mit meinen Vor- und Nachfahren. Die genetische Information, die meiner Individualität zugrundeliegt und sie übrigens auch gegen alle nivellierenden Umwelteinflüsse garantiert, ist zusammengestellt aus vielen Schnipseln aus meinem Genpool und wird von diesem weiter in die Zukunft getragen - übrigens auch wenn ich keine Kinder habe. Was Du "Stammesdenken" nennst, ist im Grunde die Erkenntnis, wie jede Amöbe oder jede Fliege auch nur ein Teil der Evolution zu sein und kein Möchtegernüberwesen, das sich auf dem Weg zu einem "höheren Bewusstsein" wähnt.

-SG-
09.03.2010, 22:03
Hut ab. Aber woran mag das wohl liegen? Du wirst mir zustimmen, dass Aussagen für einen Zuhörer dann nicht plausibel wirken, wenn sie mit seinem übrigen Wissen nicht übereinstimmen. Das ist leider ein Problem, für das ich nichts kann. :dunno: Ich muss aber sagen, dass ich von deinem Komantar positiv überrascht bin.
Kann ich dich etwas fragen? Welcher Philosoph, oder philosophische Position steht dir besonders nahe?
Gruß.

Jein, natürlich ist jeder irgendwie vorgeprägt, aber wenn ein wissenschaftlicher Beitrag mit nachvollziehbaren Methoden zu einem Ergebnis gelangt, oder wenn zumindest, im Falle einer empirisch wenig zugänglichen Disziplin, gute Argumente geliefert werden, dann muss man das anerkennen, egal was man davor gedacht oder geglaubt hat oder wie man sich positioniert. Aber wenn die Quellen "geschützt" werden, ist klar, dass das nicht passieren kann.

Zu Deiner Frage: Ich positioniere mich ungern, finde es auch wichtig, aus verschiedensten Ecken zu lesen, aber am prägendsten war wohl doch Nietzsche.

Lichtblau
10.03.2010, 20:56
Die Anthropologie hat 7 Stufen der Bewusstseinstruktur beim Menschen nachgewiesen. Das Stammesbewusstsein ist die 3-te Stufe von unten.

Das interessiert mich.
Was sind die 7 Stufen?

-SG-
16.03.2010, 12:52
Das interessiert mich.
Was sind die 7 Stufen?

Da Du offensichtlich sowieso keine Ahnung hast, hast Du auch nicht das Recht, die Quellen zu erfahren.

Lichtblau
16.03.2010, 18:28
Da Du offensichtlich sowieso keine Ahnung hast, hast Du auch nicht das Recht, die Quellen zu erfahren.

Wieso?
Wovon habe ich keine Ahnung?

Nanu
16.03.2010, 21:50
Heimatliebe via Zwangsverordnung. Kein Wunder, daß da den Braunbatzen aller Provenienz das Ärmchen steif wird, mit Diktatur und Unterdrückung kennt man sich als Nazi eben aus.

:))

Die Slowaken sind Nazis?

-SG-
19.03.2010, 10:17
Wieso?
Wovon habe ich keine Ahnung?

Von allem:]

Also bist Du der Quellen nicht würdig. Genau wie ich und alle anderen eben.