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Vollständige Version anzeigen : Statistik: Deutschland benachteiligt Migranten nicht im Schulsystem



-SG-
02.03.2010, 10:46
Hier ist eine Untersuchung auf Basis der PISA 2006-Daten, die der Frage nachgeht, ob Migranten im Schulsystem benachteiligt werden.

Das Ergebnis: Ob man es aufs Gymnasium schafft oder nicht, hängt fast ausschließlich von den eigenen Begabungen ab, eine kleinere Rolle spielt der Geldbeutel der Eltern, ein Migrationshintergrund hat keinen signifikanten Einfluss, wenn man die Leistung konstant hält.


„Deutschland verteilt Bildungschancen unbeirrt nach sozialer Herkunft. Einwandererkinder werden früh abgehängt“, klagt Christine Prußky auf Spiegel Online. Drastischer drückt es die „taz“ (16.05.2006, S.1) unter der Überschrift „Doof dank Deutschland“ aus: „In keinem anderen Industriestaat der Welt haben Ausländerkinder miesere Zukunftschancen als in Deutschland.“ OECD-Experte Andreas Schleicher macht an der selben Stelle (S.3) das deutsche Schulsystem für diesen Missstand verantwortlich.

Was ist dran an diesen Behauptungen? Wie kann man sie überprüfen? In diesem Beitrag werden diese beiden Fragen, in umgekehrter Reihenfolge, beantwortet. Dafür werden statistische Berechnungen auf Basis der PISA-Studie, auf welche sich auch die oben zitierten Aussagen beziehen, durchgeführt und die wichtigsten Ergebnisse verständlich zusammengefasst.

Ergebnis:


Bei gleicher Leistung liegt kein signifikanter Effekt von Migrationshintergrund auf die Schulform vor.

Migranten schaffen es also seltener aufs Gymnasium als Einheimische. Das aber liegt nicht daran, dass sie von ihren Chancen her benachteiligt werden würden. Denn bei gleicher Leistung werden Migranten offenbar auch gleich behandelt.

Hier ist die ganze Analyse: http://kassandra2030.wordpress.com/2010/03/02/benachteiligt-deutschland-migranten-und-arbeiterkinder-im-bildungssystem-eine-empirische-analyse/

Paul Felz
02.03.2010, 10:57
Hier ist eine Untersuchung auf Basis der PISA 2006-Daten, die der Frage nachgeht, ob Migranten im Schulsystem benachteiligt werden.

Das Ergebnis: Ob man es aufs Gymnasium schafft oder nicht, hängt fast ausschließlich von den eigenen Begabungen ab, eine kleinere Rolle spielt der Geldbeutel der Eltern, ein Migrationshintergrund hat keinen signifikanten Einfluss, wenn man die Leistung konstant hält.



Ergebnis:



Hier ist die ganze Analyse: http://kassandra2030.wordpress.com/2010/03/02/benachteiligt-deutschland-migranten-und-arbeiterkinder-im-bildungssystem-eine-empirische-analyse/

Was ist daran jetzt überraschend?

Davon abgesehen kenne ich eine Menge "Migranten" mit abgeschlossenem Studium. Allerdings nur einen Türken.

Rowlf
02.03.2010, 11:24
http://kassandra2030.files.wordpress.com/2010/03/logreg_pisa.jpg

Meiner Meinung nach reichlich instransparent dieses Ergebnis, besonders in Bezug auf die Hypothese.
Vor allem: Warum soll 0.129 nicht signifikant sein? Was ist mit den Missings? Wie wurde gearbeitet? Welches Programm wurde benutzt?

Margrit
02.03.2010, 11:34
Diese Analyse wird aber unseren linken gutmenschlichen Geiferern gar nicht gefallen

Cash!
02.03.2010, 11:38
Die Vietnamesen machen keinen Eindruck, als würden sie dauernd diskriminiert!

Sind die vielleicht gar keine Migranten?

?(

Ansonsten habe ich es einmal gesagt und sage es wieder, das mehrgliedrige Schulsystem diskriminiert faule und dumme. Und das ist auch gut so!

Paul Felz
02.03.2010, 11:38
http://kassandra2030.files.wordpress.com/2010/03/logreg_pisa.jpg

Meiner Meinung nach reichlich instransparent dieses Ergebnis, besonders in Bezug auf die Hypothese.

Nicht nur das: Migrationshintergund ist zuwenig differenziert.

luis_m
02.03.2010, 11:58
Nun, daß der Migrationshintergrund - was für ein beschißener Begriff- keinen signifikanten Einfluß hat ist so nicht hinnehmbar.
Wenn die Klasse zu 80% aus bildungsverweigernden Ausländern besteht, dann hat der sog. Migrationshintergrund sehr wohl einen signifikanten Einfluß und zwar auf die Leistung der Restdeutschen.

-SG-
02.03.2010, 12:04
http://kassandra2030.files.wordpress.com/2010/03/logreg_pisa.jpg

Meiner Meinung nach reichlich instransparent dieses Ergebnis, besonders in Bezug auf die Hypothese.
Vor allem: Warum soll 0.129 nicht signifikant sein? Was ist mit den Missings? Wie wurde gearbeitet? Welches Programm wurde benutzt?

Weil Signifikanz den gängigen Standards zufolge entweder das .05 oder gar strengere Niveaus benötigt (insbesondere bei einer so hohen Fallzahl (über 4000) würden die meisten wohl mindestens .01 anlegen).
Wenn Du mir eine einzige Publikation zeigst, die bei einer größeren Fallzahl als 1000 ein niedrigeres Niveau als .05 annimmt, können wir weiterdiskutieren, aber das gibt es nicht.

Was soll mit den Missings sein? Die wurden natürlich rausgeworfen. Wie gearbeitet wurde steht in der Fußnote unter der Grafik, da sind die Datenquelle, die Methode sowie alle Konstruktionen der Variablen beschrieben.

Intransparent ist da also gar nichts.

-SG-
02.03.2010, 12:08
Nicht nur das: Migrationshintergund ist zuwenig differenziert.

Du meinst, dass evtl. nur z.B. die türkischen Schüler diskriminiert werden, aber die polnischen und russischen nicht? Das könnte man natürlich testen.

-SG-
02.03.2010, 12:19
Nun, daß der Migrationshintergrund - was für ein beschißener Begriff- keinen signifikanten Einfluß hat ist so nicht hinnehmbar.
Wenn die Klasse zu 80% aus bildungsverweigernden Ausländern besteht, dann hat der sog. Migrationshintergrund sehr wohl einen signifikanten Einfluß und zwar auf die Leistung der Restdeutschen.

Das Ergebnis ist nicht, dass Migrationshintergrund überhaupt keinen Einfluss habe, sondern dass er für den jeweiligen Schüler nicht entscheidend für die Frage ist, ob er aufs Gymnasium darf oder nicht.

-SG-
02.03.2010, 13:49
Die Vietnamesen machen keinen Eindruck, als würden sie dauernd diskriminiert!

Sind die vielleicht gar keine Migranten?

?(



Die fallen ohnehin kaum ins Gewicht.

Cash!
02.03.2010, 14:00
Die fallen ohnehin kaum ins Gewicht.

Im Osten schon...

-SG-
02.03.2010, 14:25
Im Osten schon...

Mag sein, da sind sie halt wenige unter wenigen. In wenigen Jahren wird auch Ostberlin hinreichend ghettoisiert sein, sodass das dann zahlenmäßig unter ferner liefen folgt.

Cash!
02.03.2010, 17:04
Mag sein, da sind sie halt wenige unter wenigen. In wenigen Jahren wird auch Ostberlin hinreichend ghettoisiert sein, sodass das dann zahlenmäßig unter ferner liefen folgt.
Nein das glaube ich nicht. Ostberlin, gerade die neuen Szenebezirke sind für die meisten Migranten viel zu teuer. Und der gemeine Ossi ist was solche "Bereicherer" angeht wesentlich renitenter als die Leute im Westen.

-SG-
02.03.2010, 19:14
Nein das glaube ich nicht. Ostberlin, gerade die neuen Szenebezirke sind für die meisten Migranten viel zu teuer. Und der gemeine Ossi ist was solche "Bereicherer" angeht wesentlich renitenter als die Leute im Westen.

Ich kann nur wiedergeben, was ich gelesen habe, dass anscheinend die ersten ehemals Ost-Stadtteile auch schon zu "kippen" beginnen. Das würde sich decken mit Beobachtungen von vor 10-15 Jahren noch wenig bereicherten West-Gebieten, von denen man auch gedacht hat "da ist die Welt noch halbwegs in Ordnung", aber das geht ratz fatz.

Sprecher
02.03.2010, 19:21
Der Durchschnitts-IQ der Türken in der BRD liegt gemäß verschiedenen Studien bei ca. 85 im Gegensatz zu etwa 105 bei der Durchschnittsbevölkerung. Bei Arabern und Negern wird es ähnlich sein, bzw bei Negern vermutlich noch schlechter.
Die meisten Migranten sind im Durchschnitt einfach zu doof, so einfach kann die Welt manchmal sein.

Sprecher
02.03.2010, 19:23
Ich kann nur wiedergeben, was ich gelesen habe, dass anscheinend die ersten ehemals Ost-Stadtteile auch schon zu "kippen" beginnen. Das würde sich decken mit Beobachtungen von vor 10-15 Jahren noch wenig bereicherten West-Gebieten, von denen man auch gedacht hat "da ist die Welt noch halbwegs in Ordnung", aber das geht ratz fatz.

Richtig, Leipzig ist auch bereits am umkippen.
Die Ossies werden ja auch immer gutmenschlich-toleranter.
Wann wurde denn im Osten zum letzten Mal spektakulär ein Neger geklatscht?
Noch vor zehn Jahren hat man jede Woche davon gelesen.

Rumburak
02.03.2010, 19:42
Richtig, Leipzig ist auch bereits am umkippen.
Die Ossies werden ja auch immer gutmenschlich-toleranter.
Wann wurde denn im Osten zum letzten Mal spektakulär ein Neger geklatscht?
Noch vor zehn Jahren hat man jede Woche davon gelesen.

Das ist, zumindest politisch auch äußerst kontraproduktiv, da dann wieder die Medienhetze gegen die rechten Parteien losgehen würde.
Das kostet Wähler und langfristig ist nur politisch etwas zu ändern.

Weiter_Himmel
02.03.2010, 20:02
http://kassandra2030.files.wordpress.com/2010/03/logreg_pisa.jpg

Meiner Meinung nach reichlich instransparent dieses Ergebnis, besonders in Bezug auf die Hypothese.
Vor allem: Warum soll 0.129 nicht signifikant sein? Was ist mit den Missings? Wie wurde gearbeitet? Welches Programm wurde benutzt?

Schonmal daran gedacht das es auch an den Migranten liegt... ?Übrigens lässt das hervoragende abschneiden von Fernostasiaten die Leistungen von Islamischen und Italienischen Zuwanderen noch schlechter wirken.

Apollyon
02.03.2010, 20:03
Das ist, zumindest politisch auch äußerst kontraproduktiv, da dann wieder die Medienhetze gegen die rechten Parteien losgehen würde.
Das kostet Wähler und langfristig ist nur politisch etwas zu ändern.

Ich gebe Ihnen recht, die Medien tragen ihren Beitrag zum zerfall politischer Kräfte hinzu in dem "Rechts" mit Rechtsextremismus und Radikalismus gleichgesetzt wird, erzeugt man nichts was man als kontraproduktiv bezeichnen kann, auch die schlechte politische Bildung ist ein manko welches "Rechts" mit Ausländerfeindlichkeit behaften lässt, aber Konservativ heißt dies nicht.

Zum Thema:
Ich bin der Meinung das durch die Vielzahl an Migranten die den Rahmen des Bildungssystemes sprengen,es an der Zeit ist Klassen zu trennen oder sogar Migrantenschulen (Deutschförderschulen) einzurichten da diese häufig dazu beitragen das deutschsprachige Schüler am lernen gehindert werden, da diese besagten Migranten mit ihren Sprachdefizit mehr aufmerksamkeit beanspruchen und dadurch den Lernerfolg der eben deutschsprachigen Schüler hemmt oder im schlimmsten Fall sogar umkehrt.

Ich würde auch in erwägung ziehen Migranten welche über keine oder unterentwickelten Deutschkenntnisse und Qualifizierung verfügen nicht in Deutschland zu integrieren.

Die Migranten welche sich in Deutschland befinden und sich nicht der deutschen Sprache bemächtigen und sie nicht erlernt haben, sollten die Zeit bekommen diese zu erlernen und wenn sie es nicht können/wollen sollte man ihre ausweisung aus dem Land in erwägung ziehen.

Das sollten klare Worte sein, ich bin immer für Chancen, aber wenn es nicht geht dann sollte man Konsequent sein.

BRDDR_geschaedigter
02.03.2010, 20:10
Diese Analyse wird aber unseren linken gutmenschlichen Geiferern gar nicht gefallen

Das muss eine "rechte" Studie sein.

Man sollte diejenigen, die diese Studie durchgeführt haben auf Herz und Nieren prüfen, wahrscheinlich haben sie einen rechtsradikalen Hintergrund. ;)

steffel
02.03.2010, 21:16
Richtig, Leipzig ist auch bereits am umkippen.
Die Ossies werden ja auch immer gutmenschlich-toleranter.
Wann wurde denn im Osten zum letzten Mal spektakulär ein Neger geklatscht?
Noch vor zehn Jahren hat man jede Woche davon gelesen.

Schon eigenartig dieser gesellschaftliche Umschwung; auch seltsam,warum ehemals konservative Westgebiete wie Bayern mittlerweile auuch schon linksgrün zersetzt sind.
Man denke an Herrn Lummer, der in West-Berlin in den 80er Jahren Bürgermeister und Senator des Inneren war:

"Lummer war in den 1990er Jahren Mitbegründer der politischen Sammlung „Christlich Konservatives Deutschlandforum“, die eine christlich-konservative Gruppierung innerhalb der CDU/CSU war und die christlichen und wertkonservativen Werte innerhalb der Unionsparteien stärken wollte. Inzwischen sieht sich die Gruppierung nicht mehr der Union nahestehend; Lummer ist angeblich immer noch deren Ehrenvorsitzender. Lummer ist Ehrenpräsident von „Die Deutschen Konservativen e.V.“ und schreibt regelmäßig für deren „Konservative Zeitung“. Außerdem ist Lummer Autor der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ und trat ebenfalls als Referent für die bekannte Burschenschaft Danubia München auf.

Im Hohenrain-Verlag ließ er sein Buch Deutschland soll deutsch bleiben: kein Einwanderungsland, kein Doppelpaß, kein Bodenrecht erscheinen. In diesem Buch warnt er vor Überfremdung der Deutschen und spricht sich für die Erhaltung des deutschen Volkes und der deutschen Kultur aus."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Lummer

-SG-
02.03.2010, 21:23
Das muss eine "rechte" Studie sein.

Man sollte diejenigen, die diese Studie durchgeführt haben auf Herz und Nieren prüfen, wahrscheinlich haben sie einen rechtsradikalen Hintergrund. ;)

Es sind die PISA 2006-Daten. Die müssen wohl rechts sein.

Ahab
02.03.2010, 21:36
Der Durchschnitts-IQ der Türken in der BRD liegt gemäß verschiedenen Studien bei ca. 85 im Gegensatz zu etwa 105 bei der Durchschnittsbevölkerung.

Ich will ja nicht abstreiten, dass die muslimische Bevölkerung in Deutschland im Allgemeinen dümmer ist.

Aber du oder deine Quellen scheinen den IQ an sich nicht ganz verstanden zu haben.

-SG-
03.03.2010, 09:48
Schon eigenartig dieser gesellschaftliche Umschwung; auch seltsam,warum ehemals konservative Westgebiete wie Bayern mittlerweile auuch schon linksgrün zersetzt sind.
Man denke an Herrn Lummer, der in West-Berlin in den 80er Jahren Bürgermeister und Senator des Inneren war:(...)

Im selben Verlag erschienen auch andere Bücher von z.B. ehemaligen SPD-Politikern, die sich gegen MK aussprachen. Es ist schon traurig genug, dass man dafür überhaupt nur Hohenrain & Co. zum Veröffentlichen findet.

-SG-
28.03.2010, 17:43
Ich will ja nicht abstreiten, dass die muslimische Bevölkerung in Deutschland im Allgemeinen dümmer ist.

Aber du oder deine Quellen scheinen den IQ an sich nicht ganz verstanden zu haben.

International vergleichende Studien normieren den IQ auf eine bestimmte Population, z.B. bei Lynn und Vanhanen die Großbritanniens, und für Deutschland ergab sich da 2002 tatsächlich ein darüberliegender Wert (102) (2006 lag er allerdings schon darunter (99)).

Aldebaran
28.03.2010, 18:09
http://kassandra2030.files.wordpress.com/2010/03/logreg_pisa.jpg

Meiner Meinung nach reichlich instransparent dieses Ergebnis, besonders in Bezug auf die Hypothese.
Vor allem: Warum soll 0.129 nicht signifikant sein? Was ist mit den Missings? Wie wurde gearbeitet? Welches Programm wurde benutzt?

Selbst wenn man die Signifikanz außer acht ließe, wäre eine durch den Migrationsstatus nur um 15% reduzierte Chance, bei gleicher Leistung aufs Gymnasium zu kommen, nicht annähernd den Hype wert, der wegen der angeblichen Chancenungleichheit veranstaltet wird. Vor allem ist angesichts der offenbar gut funtkionierenden Leistungsselektion überhaupt nicht einzusehen, warum die stärkeren Schüler durch weiteres "gemeinsames Lernen" auch in den höheren Klassen gebremst werden sollen. Das ist pure Ideologie und hat überhaupt nichts mit "individueller Förderung" zu tun, die in homogeneren Gruppen viel leichter zu bewerkstelligen ist.

-SG-
30.03.2010, 14:36
Selbst wenn man die Signifikanz außer acht ließe, wäre eine durch den Migrationsstatus nur um 15% reduzierte Chance, bei gleicher Leistung aufs Gymnasium zu kommen, nicht annähernd den Hype wert, der wegen der angeblichen Chancenungleichheit veranstaltet wird. Vor allem ist angesichts der offenbar gut funtkionierenden Leistungsselektion überhaupt nicht einzusehen, warum die stärkeren Schüler durch weiteres "gemeinsames Lernen" auch in den höheren Klassen gebremst werden sollen. Das ist pure Ideologie und hat überhaupt nichts mit "individueller Förderung" zu tun, die in homogeneren Gruppen viel leichter zu bewerkstelligen ist.

Zumal der Beweis noch aussteht, dass, wenn schon die Starken durch "gemeinsames Lernen" zurückfallen, wenigstens die Schwachen aufholen. Es scheint vielmehr ein gemeinsames "race to the bottom" zu sein.

Sheldon
30.03.2010, 15:14
Diese Analyse wird aber unseren linken gutmenschlichen Geiferern gar nicht gefallen
Gibt es auch rechte gutmenschliche Geiferer?

elas
30.03.2010, 15:23
Was ist daran jetzt überraschend?

Davon abgesehen kenne ich eine Menge "Migranten" mit abgeschlossenem Studium. Allerdings nur einen Türken.

War das der den sie gestern im ZDF gezeigt haben?
der wieder in die Türkei zurück ist?

politisch Verfolgter
30.03.2010, 18:11
Die Eink.-Verteilung hat nix mit der mentalen Verteilung zu tun.
Das liegt nicht an Migranten, sondern an der Arbeitsgesetzgebung.