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Vollständige Version anzeigen : Mehr Geld für Opel von der EU u. Deutschland



heide
02.03.2010, 08:54
http://www.n-tv.de/wirtschaft/GM-verspricht-mehr-fuer-Opel-article754752.html

Große Zusage aus Detroit
GM verspricht mehr für Opel
General Motors will mehr Geld als bisher geplant in die Zukunft des deutschen Autobauers Opel stecken. Die Investitionszusage soll auf 1,9 Mrd. Euro steigen. Die Amerikaner hoffen auf Staatshilfe aus Deutschland. Der Ball liegt nun bei der Bundesregierung.

.."Die Kosten der Sanierung erhöhte der US-Konzern gleichzeitig um 415 Mio. Euro, so dass insgesamt nun 3,715 Mrd. Euro dafür aufzubringen sind."...

Wer soll das bezahlen? Die Amis wollen wieder sicher einen großen Batzen Euros von Deutschland.
Opel - ein Schrecken ohne Ende.

wtf
02.03.2010, 09:05
Opel ist und bleibt am Arsch, eine Milliardengrab.

Je eher die Grube zugeschüttet wird, desto besser.

Paul Felz
02.03.2010, 09:07
Opel ist und bleibt am Arsch, eine Milliardengrab.

Je eher die Grube zugeschüttet wird, desto besser.

Naja, Fiat gibt es ja auch noch........

Tonsetzer
02.03.2010, 09:07
http://www.n-tv.de/wirtschaft/GM-verspricht-mehr-fuer-Opel-article754752.html

Große Zusage aus Detroit
GM verspricht mehr für Opel
General Motors will mehr Geld als bisher geplant in die Zukunft des deutschen Autobauers Opel stecken. Die Investitionszusage soll auf 1,9 Mrd. Euro steigen. Die Amerikaner hoffen auf Staatshilfe aus Deutschland. Der Ball liegt nun bei der Bundesregierung.

.."Die Kosten der Sanierung erhöhte der US-Konzern gleichzeitig um 415 Mio. Euro, so dass insgesamt nun 3,715 Mrd. Euro dafür aufzubringen sind."...

Wer soll das bezahlen? Die Amis wollen wieder sicher einen großen Batzen Euros von Deutschland.
Opel - ein Schrecken ohne Ende.


Gut, sie brauchen also noch 1,815 Mrd. Euro. Opel dieses Geld zu geben, OHNE mind. 25,1 % oder mehr an der Adam Opel AG zu bekommen entbehrt jeder logischen Grundlage.

Wenn die Adam Opel AG nur noch mit Steuergeldern zu retten ist, muss auch ein nicht unerheblicher Teil an der AG in das Eigentum des Steuerzahlers übergehen (wie bei der Commerzbank). Alles andere ist eine fast schon kriminelle Verschleuderung von Steuergeldern.

GM kann es sich dann ja aussuchen: 100 % an einer wertlosen Firma oder 74,9 % an einer geretteten.

Mal sehen ob unsere Politiker über dieses Mindestmaß an Logik verfügen.

wtf
02.03.2010, 09:08
Wenn die Adam Opel AG nur noch mit Steuergeldern zu retten ist, muss auch ein nicht unerheblicher Teil an der AG in das Eigentum des Steuerzahlers übergehen (wie bei der Commerzbank).

Ich bin Steuerzahler, und ich will diesen Scheißhaufen nicht kaufen.

Paul Felz
02.03.2010, 09:09
Ich bin Steuerzahler, und ich will diesen Scheißhaufen nicht kaufen.

Wolltest Du die Commerzbank kaufen?

Tonsetzer
02.03.2010, 09:11
Ich bin Steuerzahler, und ich will diesen Scheißhaufen nicht kaufen.

Das will ich auch nicht, nur wenn unsere Erleuchteten den Mist schon unterstützen wollen, dann zumindest mit einer Art minimaler Schadensbegrenzung. Ich korrigiere mein erstes Posting derart, dass wohl eher 49 % als 25 % angemessen wären, bei einer Firma die ansonsten pleite wäre.

wtf
02.03.2010, 09:15
Nix da. Zumachen und fertig.

Paul Felz
02.03.2010, 09:17
Nix da. Zumachen und fertig.

Ja, hätte man mit der Commerzbank auch machen sollen. Aber das wird nicht passieren, weil es logisch wäre.

politisch Verfolgter
02.03.2010, 10:56
Opel ist Anlegersache, der kein Gesetz sog. "Arbeitnehmer" und auch keine öffentl. Mittel garantieren darf.
Für seine Kredite und Zinsen ist Jeder selbst verantwortlich, niemand sonst.
Und schon ist dieses Problem erledigt, dem einfach die Arbeitsgesetzgebung zu entziehen ist.
Anbieter benötigen von ihnen abgabenrechtlich zu flankierende goldene Netzwerke.
Die AnbieterRechts- und -Abgabenordnung muß er.
Sozialstaat und ÖD gehören zu über 90 % weg.
Marktwirtschaft bedingt Anbieterprofit aus den Taschen per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierter.

Bettmaen
02.03.2010, 10:58
Die Staatsknete soll ja nicht etwa Arbeitsplätze retten, sondern GM den Arsch retten. Es ist ein Beitrag Europas, die weitere Deinstrualisierung der USA zu stoppen.

Als ob es nicht ausreicht, dass die Wall Street uns aussaugt.

politisch Verfolgter
02.03.2010, 11:07
Anbieterpositionen bedingen goldene Netzwerke.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
Anbieter haben per Erwerbsphase kaufkraftmaximierte Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen bedienen zu können.
OpelGeld hat mit freier Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft nix zu tun, weswegen eben goldene Anbieternetze her gehören.
Die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung ist dafür zu etablieren, aktive Wertschöpfungspolitik ist zu betreiben.
Das ist jedem Politiker zumutbar.
Die haben ihre "Nebenjobs" aufzugeben und sich diesem zentralen Projekt mit voller Kraft zu widmen.
Es geht um KernBelange des Souveräns, dem sie zu entsprechen haben.

wtf
02.03.2010, 11:14
Meinetwegen. Aber keine Staatsknete für diesen Müllhaufen. Krankes Fleisch muß chirurgisch entfernt werden.

Paul Felz
02.03.2010, 11:20
Meinetwegen. Aber keine Staatsknete für diesen Müllhaufen. Krankes Fleisch muß chirurgisch entfernt werden.

Arme Regierung

politisch Verfolgter
02.03.2010, 11:20
Der Infektionsherd sind die Arbeitsgesetze.
Managements haben sich für Anbieterprofit entlasten zu lassen.
Goldene Netzwerke sind hocheffizient, haben wie das Gehirn neurale Plastizität.
Sie sind abgabenrechtlich zu flankieren.
Damit gibts keine FinanzblasenFüllerei, keine UmlauferhitzerVerheizung.
Die Kernidee freier Marktwirtschaft ist Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase und damit Anbieterprofit aus Nachfragertaschen.
Der Sozialstaat ist eingeführt, das zu unterbinden, wovon weite Teile des ÖD schmarotzen.
Dieser Wahnsinn ist zu beenden.

heide
03.03.2010, 06:01
Ich bin Steuerzahler, und ich will diesen Scheißhaufen nicht kaufen.
Verständlich, welcher Steuerzahler ist bereit, für nichts Geld auf den Tisch blättern zu müssen.

politisch Verfolgter
03.03.2010, 07:25
Man hat seine Steuern aufgrund der leistungsanteiligen Abschöpfung leistungsadäquat vernetzungsoptimierten Profits entrichten zu können.
Der Steuerzahler benötigt dazu die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung und stattdessen die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung für vollwertige Marktteilnahme.
Alles muß weg, was gesetzlich, wissenschaftlich und institutionell mit sog. "Arbeitnehmer"Konstrukten aufwartet.
Derartige Konstrukte sind grundrechtswidrig.
Niemand darf für Fremdkredite und Fremdvermögen gesetzlich zuständig sein.
Alle dagegen verstoßenden Behörden und ÖDler gehören weg.
Den Politikern sind ihre "Nebenjobs" zu untersagen.
Sie haben unermeßlich viel zu tun, eine aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme des nach Berufsausbildung anbietenden Souveräns zu betreiben.
Wer sich dem verweigert, hat in der Politik nichts verloren, dem sind alle Zwangsalimentierungen zu entziehen.
Niemand sonst ist für AnlegerVermögen zuständig, als die Anleger und deren von ihnen bezahlten Managements.
Kein Gesetz darf Anlegerinstrumente deklarieren.
Eigentum und Kredite Anderer verpflichten, es nicht anzutasten.
Generell dürfen keine öffentl. Mittel in Privatvermögen gehen.
Prinzipiell benötigen Anbieter goldene Netzwerke, mit denen sie profitmaximierend anbieten, was dort Managements zu bezwecken haben.
Damit flankiert dieser Steuerzahler mit seinen Abgaben seine Profitgrundlagen.

FranzKonz
03.03.2010, 07:29
Arme Regierung

Bei dieser Regierung ist ein großer Scheiterhaufen Mittel der Wahl. Da geht die Entfernung des kranken Fleischs mit der Desinfektion in einem Arbeitsgang.

politisch Verfolgter
03.03.2010, 07:50
Zur Desinfektion gehören die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung, die Reduktion von Sozialstaat und ÖD um mind. 90 %.
Nach der Entgiftung und Flurbereinigung sind goldene Anbieternetze zu etablieren, die von Anfang an wie Anlegernetze zu managen sind.
Der Anbieter hat das als Steuerzahler flankieren zu können.
Es geht um Zugang zu seinem Profit und seinem Privatvermögen.
Anbieterprofit ist Netzwerkzweck.
Alles muß weg, was dem entgegensteht.
Und bitte endlich den Scheiterhaufen zeigen: seine Eink./Verm.-Verteilungskurven.

Bergischer Löwe
03.03.2010, 09:11
Die Ford Konzernspitze hat von unserer Regierung gefordert, KEINE weiteren Hilfen zu spendieren. Berechtigterweise finde ich.

politisch Verfolgter
03.03.2010, 09:32
Auch bei Ford stammt alles von Betriebslosen.
Auch dort sind keinerlei Inhaberaktivitäten erforderlich.
Genau deswegen kann es auch goldene Anbieternetze geben.
Die sind elastisch, synergetisch und diversiv immer dichter verwebbar.
Deren Vernetzungseffizienz hat Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase zu bezwecken, also das freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsprinzip.
Dazu muß die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung her, die Arbeitsgesetzgebung muß weg.

Bodenplatte
03.03.2010, 11:23
Opeln wird definitiv sterben. Opel steht für nichts. Hat kein Profil, keinen Charakter.

Selbst in der "Flagship" Filliale in Berlin, weht ein merkwürdiger Leichengeruch, man spürt es einfach. Das gleiche für die Händler überall in Deutschland. Man spürt quasi die dortige Lethargie und Gleich bzw. Lustlosigkeit.

Opel muß verschwinden, ähnlich wie FIAT oder Mitsubishi.

BRDDR_geschaedigter
03.03.2010, 11:53
Es wird so kommen:

Man "rettet" Opel mit Steuergelder. Dann dauerts 3-4 Monate und man beschwert sich, dann das Opel oder GM Manager hohe Boni ausbezahlt bekommen.

Immer das gleiche Affentheater.

Bergischer Löwe
03.03.2010, 12:55
Opeln wird definitiv sterben. Opel steht für nichts. Hat kein Profil, keinen Charakter.

Selbst in der "Flagship" Filliale in Berlin, weht ein merkwürdiger Leichengeruch, man spürt es einfach. Das gleiche für die Händler überall in Deutschland. Man spürt quasi die dortige Lethargie und Gleich bzw. Lustlosigkeit.

Opel muß verschwinden, ähnlich wie FIAT oder Mitsubishi.

Es wäre nach wie vor schade um Opel. Mit dem 2006er Astra Kombi 1,7 CDTI meiner Frau sind wir sehr zufrieden. Schon hier ist ein gewaltiger Qualitätsfortschritt gegenüber ihrem vorherigen 2001er Vectra 2,0 DTI zu spüren.

Ich hätte mir Opel als Budgetmarke in den Händen der Stuttgarter Jungs vom guten Stern auf allen Straßen gewünscht. Das hätte meines Erachtens nach sehr gut zusammengepaßt. Und hätte nach Gesundschrumpfen und einer Benz`schen Qualitätsoffensive in Wolfsburg für Schweißperlen auf der Stirn gesorgt.

Dann hätte es auch vielleicht wieder einen anständigen und bezahlbaren Hecktriebler à la Rekord/Commodore gegeben.

Fiat geht es wegen dem Grande Punto und dem 500er übrigens z.Zt. bestens.

klartext
03.03.2010, 15:19
Die Produktion von Konsumgütern wie Autos mit Steuergeldern zu sponsern, ist unsinnig. Es verzerrt den Wettbewerb und nützt niemandem ausser den Geldempfängern.
Ein Produkt, dass sich nicht durch Umsatz am Markt selbst refinanzieren kann, hat keine Existenzberechtigung.

Sprecher
03.03.2010, 18:34
Ich bin Steuerzahler, .

Ich dachte du bist Zahnarzt? ?(

Sprecher
03.03.2010, 18:38
Opel steht für nichts. Hat kein Profil, keinen Charakter.
.

Kannst Du so nicht sagen:

http://www.hankstruckpictures.com/pix/trucks/len_rogers/nov2003/opel_blitz.jpg

Verrari
03.03.2010, 18:46
Über das Thema OPEL lese ich hier und in den Medien schon seit mehr als einem Jahr. Immer und immer wieder.

Mal wird OPEL verkauft, dann wieder nicht, dann doch wieder, dann ist OPEL mal insolvent, wird dann aber doch wieder verkauft, subventioniert, staatlich verbürgt, wieder verkauft usw.
Zu guter letzt feiert die deutsche Regierung den erfolgreichen Verkauf von OPEL an einen seriösen Investor, klopft sich gehörig auf die Schulter (natürlich kurz vor den Wahlen), um anschließened erfahren zu müssen, dass GM doch nicht verkaufen will, usw. usf.

Alle OPEL-Mitarbeiter mögen mir bitte verzeihen und es mir nachsehen, aber

ich kann dieses Wort OPEL nicht mehr hören!!!

Spätestens jetzt werde ich mir niemals einen OPEL kaufen!! Punkt! Basta! Aus!!

heide
05.03.2010, 06:27
Über das Thema OPEL lese ich hier und in den Medien schon seit mehr als einem Jahr. Immer und immer wieder.

Mal wird OPEL verkauft, dann wieder nicht, dann doch wieder, dann ist OPEL mal insolvent, wird dann aber doch wieder verkauft, subventioniert, staatlich verbürgt, wieder verkauft usw.
Zu guter letzt feiert die deutsche Regierung den erfolgreichen Verkauf von OPEL an einen seriösen Investor, klopft sich gehörig auf die Schulter (natürlich kurz vor den Wahlen), um anschließened erfahren zu müssen, dass GM doch nicht verkaufen will, usw. usf.

Alle OPEL-Mitarbeiter mögen mir bitte verzeihen und es mir nachsehen, aber

ich kann dieses Wort OPEL nicht mehr hören!!!

Spätestens jetzt werde ich mir niemals einen OPEL kaufen!! Punkt! Basta! Aus!!

Du sollst es doch auch nur lesen!

politisch Verfolgter
05.03.2010, 13:09
Der Steuerzahler hat die dazu erforderlichen goldenen Anbieternetze nutzen zu können.
Bei z.B. Opel und Ford stammen 100 % deren dort erstellten Produkte, Güter und Dienstleistungen samt deren Ideen und Entwicklung von Betriebslosen.
Also hat es goldene Anbieternetze zu geben, die das massiv befördern.

Marathon
07.04.2010, 18:03
Heute war GM-Europa-Chef Nick Reilly bei Jürgen Rüttgers, um über eine Bürgschaft in Höhe von 1,3 Milliarden Euro zu verhandeln.


"Opel-Chef will schnelle Hilfe"
http://www.ksta.de/html/artikel/1270457611945.shtml



Treffen mit Jürgen Rüttgers in Düsseldorf: Reilly rechnet fest mit Staatshilfen für Opel
[...]
Rüttgers: Grundsätzliche Bereitschaft zu Staatshilfen

http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Reilly-rechnet-fest-mit-Staatshilfen-fuer-Opel_aid_841314.html

heide
08.04.2010, 07:14
Heute war GM-Europa-Chef Nick Reilly bei Jürgen Rüttgers, um über eine Bürgschaft in Höhe von 1,3 Milliarden Euro zu verhandeln.


"Opel-Chef will schnelle Hilfe"
http://www.ksta.de/html/artikel/1270457611945.shtml


http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Reilly-rechnet-fest-mit-Staatshilfen-fuer-Opel_aid_841314.html

Danke für die Info. Mir bleibt der Bissen im Halse stecken!

politisch Verfolgter
08.04.2010, 17:58
Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen.
Staatsfern privatwirtschaftliche goldene Anbieternetze haben von diesem Steuerzahler flankiert zu werden.
Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduzieren.
Die Arbeitsgesetzgebung entsorgen.
Die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung etablieren.
Aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme als Anbieter nach Ausbildungsabschluß betreiben.
Der Bürger ist per Erwerbsphase Anbieter.
Das ist umfassend rechtsräumlich zu explizieren.

Jodlerkönig
12.04.2010, 08:01
Opel ist und bleibt am Arsch, eine Milliardengrab.

Je eher die Grube zugeschüttet wird, desto besser.genau so ist das! mehr gibts auch nicht zu sagen! ausser vielleicht, daß diejenigen die dorthin staatshilfen zahlen, das selbst ausm privatvermögen tun sollen!

Jodlerkönig
12.04.2010, 08:03
Gut, sie brauchen also noch 1,815 Mrd. Euro. Opel dieses Geld zu geben, OHNE mind. 25,1 % oder mehr an der Adam Opel AG zu bekommen entbehrt jeder logischen Grundlage.

Wenn die Adam Opel AG nur noch mit Steuergeldern zu retten ist, muss auch ein nicht unerheblicher Teil an der AG in das Eigentum des Steuerzahlers übergehen (wie bei der Commerzbank). Alles andere ist eine fast schon kriminelle Verschleuderung von Steuergeldern.

GM kann es sich dann ja aussuchen: 100 % an einer wertlosen Firma oder 74,9 % an einer geretteten.

Mal sehen ob unsere Politiker über dieses Mindestmaß an Logik verfügen.die aufgabe des staates ist nicht, autos zu bauen. das ist unumstösslich. jedes andere handeln, ist in der tat kriminell....eine schweinerei sondersgleichen.

politisch Verfolgter
12.04.2010, 14:36
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
Dazu sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, die AnbieterRechtsOrdnung muß her.
Alles ist kriminell, was einem per Gesetz das Anbieten unterbindet.
Der Sozialstaat stranguliert die Marktwirtschaft.
Meine Aufgabe wäre es, als Ing. ET/NT mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert mit anzubieten, um daraus AnbieterProfitmaximierung zu generieren und den Profit leistungsanteilig abzuschöpfen.
Kein Gesetz darf mir mit "Arbeitnehmer" kommen.
Dieses Konstrukt ist zu entsorgen.
Als Anbieter ist man der Hersteller, die Wirtschaft und das Kapital.
"Arbeitnehmer" ist Sozialismus, der weg muß.
Man hat möglichst kaufkräftigen Nachfragern mental leistungsadäquat anbieten zu können.
Das ist sozialstaatlich unterbunden.
Das Regime läßt es per ÖD "zumutbar" nennen.
Auch dieser ÖD muß weg.

heide
13.04.2010, 05:54
genau so ist das! mehr gibts auch nicht zu sagen! ausser vielleicht, daß diejenigen die dorthin staatshilfen zahlen, das selbst ausm privatvermögen tun sollen!
Da Opel ja zu GM gehört, sollen die doch sehen, wo sie das Geld hernehmen, um Opel zu sanieren.
Erst die Firma an die Wand fahren, dann zurück an Deutschland das Ganze, nun wieder in GM-Besitz.
Wem die Firma gehört, der soll gefälligst auch die finanziellen Sanierungen vornehmen, oder Opel schließen.
Ging doch auch bei Nokia. Erst die Subventionen vom Staat abgegriffen, dann Firma in Ausland verlagert, wo nur noch Schrott produziert wird.
Die Subventionen flossen nicht nach Deutschland zurück.
Also: Kein staatliches Geld für Opel.

politisch Verfolgter
13.04.2010, 08:45
Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz und dazu die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, aktive Wertschöpfungpolitik für vollwertige Marktteilnahme muß her.
Mit freier Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft ist man Anbieter.
Kein Gesetz, kein Politiker und keine Institution darf das verweigern.
Wer keine Marktwirtschaft will, soll sagen, was er will.
Momentan haben wir nationalen Sozialismus einer grundrechtswidrig konfigurierten LeistungsunterbindungsGesellschaft, wovon alle politkriminellen Vereinigungen zuhälterisch geiselnehmend schmarotzen und sich dafür einen geeigneten ÖD konfigurieren.
Das muß weg, die Grundrechte müssen her.

Siegfriedphirit
23.04.2010, 12:30
Opel ist eine amerikanische Firma -da sollen auch die Amis für das nötige Geld sorgen.

heide
25.04.2010, 07:10
Opel ist eine amerikanische Firma -da sollen auch die Amis für das nötige Geld sorgen.

So ist es!