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Vollständige Version anzeigen : EU macht Deutschland zum Armenhaus!



direkt
28.02.2010, 09:02
Quelle: MM News Zitatauszüge.

[QUOTE]Unternehmen verlassen Deutschland, bauen Arbeitsplätze ab. Ihre ausländischen Investitionen setzen sie natürlich in Milliardenhöhe von der deutschen Steuer ab und bekommen zusätzliche EU – Unterstützungen für ihr „Engagement“. Der deutsche Steuerzahler wird also gezwungen, die eigene Arbeitslosigkeit doppelt zu subventionieren...

Der Versuch der Zerstörung des Dichter- und Denkerlandes soll offenbar weiter laufen im Rahmen der bedingungslosen Unterordnung des US-zentrischen Systems. Wer für unsere Heimat im Herzen Europas positive Gefühle hegt, wird durch die konditionierten Medien schnell zum Nationalisten degradiert, wobei mir persönlich die „Internationalisten“ mehr Sorge...

//Das ist kein korrekter Link. Du mußt auf den konkreten Artikel verlinken, nicht auf die Startseite:

http://www.mmnews.de/index.php/201002285042/MM-News/Deutschland-soll-zum-Armenhaus-werden.html wtf


Die Europäische Union, von den Berliner Parteien als Arbeitsbeschaffung und Wohlstandslokomotive gepriesen, ist in Wahrheit ein Jobkiller, drückt die Löhne und Gehälter und führt zu mehr Arbeitslosigkeit Klein- und Kleinstbetriebe, einfache Berufe, wie Friseure'in, Postzusteller, ungelernte sind am schlimmsten davon betroffen ausländische Betriebe arbeiten zu Dumpingpreisen und löhne. Durch den Kostendruck Steuern und Sozialabgaben verlagern Firmen ihre Produktionsstätten in Sogenannten Billiglohnländer, um dem allem zu entkommen.

Außerdem ist die EU ein zutiefst undemokratisches Gebäude, die Interessengruppen und Korruption geradezu anlocken muss. Immer mehr Macht und Befugnisse der einzelnen Staaten gehen an die Brüssel er Zentralregierung. Damit wird der Einfluss der Bürger noch weiter geschmälert.
Bei dieser von Tag zu Tag kritisch werdenden Wirtschaft und Finanzlage ist es aller höchste Zeit, dass die Berlin-Marionetten mit offenen Karten spielen und dem Volk die volle Wahrheit sagen.

politisch Verfolgter
28.02.2010, 09:08
Die EU hat ein prosperierender Rechtsraum goldener Anbieternetze zu sein.
Wir benötigen eine europäische AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung, flankiert von aktiver Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme nach Abschluß der Berufsausbildung.
Dazu haben teamfähige Managements vernetzte Guppenintelligenz zu moderieren, womit der Profit mental leistungsadäquat generiert und leistungsanteilig abgeschöpft wird.
Das hat man als Anbieter abgabenrechtlich zu flankieren.
In der EU hat es also um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase zu gehen.
Damit kommen wir zu freiheitlich marktwirtschaftlichen europäischen Leistungsgesellschaften.

lupus_maximus
28.02.2010, 09:18
Quelle: MM News Zitatauszüge.
[quote]Unternehmen verlassen Deutschland, bauen Arbeitsplätze ab. Ihre ausländischen Investitionen setzen sie natürlich in Milliardenhöhe von der deutschen Steuer ab und bekommen zusätzliche EU – Unterstützungen für ihr „Engagement“. Der deutsche Steuerzahler wird also gezwungen, die eigene Arbeitslosigkeit doppelt zu subventionieren...

Der Versuch der Zerstörung des Dichter- und Denkerlandes soll offenbar weiter laufen im Rahmen der bedingungslosen Unterordnung des US-zentrischen Systems. Wer für unsere Heimat im Herzen Europas positive Gefühle hegt, wird durch die konditionierten Medien schnell zum Nationalisten degradiert, wobei mir persönlich die „Internationalisten“ mehr Sorge...


//Das ist kein korrekter Link. Du mußt auf den konkreten Artikel verlinken, nicht auf die Startseite:

http://www.mmnews.de/index.php/201002285042/MM-News/Deutschland-soll-zum-Armenhaus-werden.html wtf


Die Europäische Union, von den Berliner Parteien als Arbeitsbeschaffung und Wohlstandslokomotive gepriesen, ist in Wahrheit ein Jobkiller, drückt die Löhne und Gehälter und führt zu mehr Arbeitslosigkeit Klein- und Kleinstbetriebe, einfache Berufe, wie Friseure'in, Postzusteller, ungelernte sind am schlimmsten davon betroffen ausländische Betriebe arbeiten zu Dumpingpreisen und löhne. Durch den Kostendruck Steuern und Sozialabgaben verlagern Firmen ihre Produktionsstätten in Sogenannten Billiglohnländer, um dem allem zu entkommen.

Außerdem ist die EU ein zutiefst undemokratisches Gebäude, die Interessengruppen und Korruption geradezu anlocken muss. Immer mehr Macht und Befugnisse der einzelnen Staaten gehen an die Brüssel er Zentralregierung. Damit wird der Einfluss der Bürger noch weiter geschmälert.
Bei dieser von Tag zu Tag kritisch werdenden Wirtschaft und Finanzlage ist es aller höchste Zeit, dass die Berlin-Marionetten mit offenen Karten spielen und dem Volk die volle Wahrheit sagen.
Die werden niemals die Wahrheit sagen!
Was wahr ist, muß man sich selbst zusammenstellen!

politisch Verfolgter
28.02.2010, 09:27
Die Wahrheit ist mit den Eink./Verm.-Verteilungskurven objektiviert, die deswegen laufend unterschlagen werden.
Anbieter benötigen Profit per Leistungsadäquanz, high tech und Vernetzungseffizienz.
Das ist pure ökonomische Vernunft reiner freier Marktwirtschaft.
Anbieterprofit ist damit Managementvorgabe.
Dazu benötigen wir die Wirtschaftswissenschaften, die AnbeiterRechts- und -AbgabenOrdnung.
Es ist ein imperatives Mandat unserer Grundrechte, als Teilnehmer freier Marktwirtschaft mit anzubieten.
Wir benötigen goldene AnbieterNetzwerke zwecks marktwirtschaftlicher Profitmaximierung per Erwerbsphase.
Das ist umfassend EU-rechsträumlich auszugestalten.

Topas
28.02.2010, 09:32
Ich kann nur hoffen, dass die aufgeblasene EU wie eine Seifenblase zerplatzt. Die Ostblockländer waren froh als die UdSSR nicht mehr existierte und wir schließen uns zu einer EUdSSR zusammen.

Buella
28.02.2010, 09:34
EU macht Deutschland zum Armenhaus!

Nicht ganz!

Die "EU" ist nur das Mittel zum Zweck, im Sinne der Globalisierung, um Deutschland (was meines Erachtens, im Gegensatz zur Meinung des Autors des sonst guten Artikels, schon geschehen ist) vollends zu zerstören!


... Während sich das Volk medial berieseln lässt, kann die Machtelite (eine Kombination aus Lobbyisten-Vertretern und abhängigen Politikern) unsere Wirtschaft in Ruhe zerstören, um sich selbst daran zu bereichern. ...

Viele Unternehmen verlassen Deutschland und bauen reihenweise Arbeitsplätze ab. Ihre ausländischen Investitionen setzen sie natürlich in Milliardenhöhe von der deutschen Steuer ab und bekommen zusätzliche EU – Unterstützungen für ihr „Engagement“. ...

Als mit Abstand größter Einzahler in die EU-Kasse können wir unter den gegebenen politischen Umständen arbeiten so hart wir wollen, die Erträge kommen nicht bei den hiesigen Menschen an. Mittelständige Betriebe wurden und werden zum großen Teil längst systematisch vernichtet, das Know How der großen deutschen Unternehmen wird täglich ins Ausland verschachert. ...

;)

politisch Verfolgter
28.02.2010, 09:36
Wir haben die Wirtschaft, der Hersteller und das Kapital zu sein, indem wir in freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaften Produkte, Güter und Dienstleistungen mental adäquat anbieten, während wir den Profit leistungsanteilig abschöpfen.
Dazu benötigen wir goldene Netzwerke, die wir abgabenrechtlich zu flankieren haben.
Unsere EU hat Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase zu bezwecken.

MarschallŁukasiewicz
28.02.2010, 10:47
Quelle: MM News Zitatauszüge.
[QUOTE]

//Das ist kein korrekter Link. Du mußt auf den konkreten Artikel verlinken, nicht auf die Startseite:

http://www.mmnews.de/index.php/201002285042/MM-News/Deutschland-soll-zum-Armenhaus-werden.html wtf


Die Europäische Union, von den Berliner Parteien als Arbeitsbeschaffung und Wohlstandslokomotive gepriesen, ist in Wahrheit ein Jobkiller, drückt die Löhne und Gehälter und führt zu mehr Arbeitslosigkeit Klein- und Kleinstbetriebe, einfache Berufe, wie Friseure'in, Postzusteller, ungelernte sind am schlimmsten davon betroffen ausländische Betriebe arbeiten zu Dumpingpreisen und löhne. Durch den Kostendruck Steuern und Sozialabgaben verlagern Firmen ihre Produktionsstätten in Sogenannten Billiglohnländer, um dem allem zu entkommen.

Außerdem ist die EU ein zutiefst undemokratisches Gebäude, die Interessengruppen und Korruption geradezu anlocken muss. Immer mehr Macht und Befugnisse der einzelnen Staaten gehen an die Brüssel er Zentralregierung. Damit wird der Einfluss der Bürger noch weiter geschmälert.
Bei dieser von Tag zu Tag kritisch werdenden Wirtschaft und Finanzlage ist es aller höchste Zeit, dass die Berlin-Marionetten mit offenen Karten spielen und dem Volk die volle Wahrheit sagen.


Tja,so einfach ist das nun mal nicht.Die EU hat auch einige ganz hervorragende Seiten (z.B Vereinheitlichung von Rechtsstandarts,Anerkennung von Diplomen,keine Grenzen,gemeinsame Währung,um mal einiges zu nennen),
den Rest...hätte man auch OHNE die EU bez. sind dt.Industrielle mitverantwortlich.
Damit Deutschland Exportweltmeister bleiben kann müssen nun mal die kleinen Deutschen Lohneinbußen einstecken,sonst geht die Firma hopp hopp nach z.B China wo viele Arbeitslose warten,sehr viele auch recht gut ausgebildet.
Damit lässt sich schwer konkurrieren.Ausser,man ändert die Spielregeln der Wirtschaft,und zwar weltweit.

politisch Verfolgter
28.02.2010, 11:18
Die Wirtschaft ist man erst als Anbieter.
Dazu gehört die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung her.
Anbieterprofit geht ganz analog zu Anlegerprofit managementstrategisch zu bezwecken und zu bewirken.
Damit finanziert der Steuerzahler seine ProfitGrundlage.

stefanstefan
28.02.2010, 16:29
Es muß wieder in die Köpfe der Anzugträger rein, daß

die Wirtschaft und die Unternehmen für die Menschen da sind und nicht umgekehrt.

Das Ziel muß in erster linie Arbeitsplätze heißen und nicht Gewinnmaximierung, von der nur einige Aktionäre und Manager profitieren, die das Geld dann in irgendwelchen Steuerparadiesen anlegen.

politisch Verfolgter
28.02.2010, 16:40
Nach der Berufsausbildung hat man als Anbieter die Wirtschaft zu sein.
Anbieterprofit gibts nur aus den Taschen dazu möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Auch in Kapitalgesellschaften stammt alles zu 100 % von dort Anbietenden, denen diese Gesellschaften nicht gehören.
Es muß also goldene Netzwerke geben, deren Managementvorgabe Anbieterprofit ist.
Wer was gegen Anbieterprofit hat, kann ja weiterhin Fremdvermögen erwirtschaften und Fremdkredite abtragen.
Auf jeden Fall muß die Arbeitsgesetzgebung weg, eine AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung gehört her.
Noch immer gibts nicht die Spur einer aktiven Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme dieser Anbieter.
Anbieterprofit ist totalitär verbissen politisch nicht gewollt.
Doch genau er ist Ausdruck freier Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
Der Sozialstaat ist eingeführt, sie zu unterbinden.
Anbieterpositionen resultieren aus deren Nachfragerkaufkraft, genau aus dieser positiven Rückkopplung, die goldene Netzwerke bedingt.

klartext
01.03.2010, 06:56
Es muß wieder in die Köpfe der Anzugträger rein, daß

die Wirtschaft und die Unternehmen für die Menschen da sind und nicht umgekehrt.

Das Ziel muß in erster linie Arbeitsplätze heißen und nicht Gewinnmaximierung, von der nur einige Aktionäre und Manager profitieren, die das Geld dann in irgendwelchen Steuerparadiesen anlegen.

Und wieviele Arbeitsplätze hast du schon geschaffen ?
Mit deinen altbekannten Worthülsen wird das nichts. Auch in Zukunft wird ein guter Untermnehmer nicht mehr Leute beschäftigen, als für die Aufgabenerledigung erforderlich.
Nasebohren wird nur von der Arbeitsagentur bezahlt.

Bruddler
01.03.2010, 07:20
EU macht Deutschland zum Armenhaus!

Nicht ganz!

Die "EU" ist nur das Mittel zum Zweck, im Sinne der Globalisierung, um Deutschland (was meines Erachtens, im Gegensatz zur Meinung des Autors des sonst guten Artikels, schon geschehen ist) vollends zu zerstören!
;)

Die Gründung der BRD. bzw. die Wiedervereinigung ist vergleichbar mit der Zeugung eines Kindes, das nur zum Zwecke der späteren Organentnahme gezeugt wurde, nachdem es groß und fett geworden ist...

Skaramanga
01.03.2010, 09:49
Früher hatten die Luxuskarossen, die an der Pier in den Yachtclubs und Marinas von Marbella und Puerto Banus standen, überwiegend Kennzeichen aus Monaco, San Marino, Liechtenstein, Dubai... Heute tragen fast die Hälfte von ihnen das kleine Luxemburger Kennzeichen mit dem EU-Sternenkranz. Euro-Funktionäre. Achtet mal drauf.



http://www.iten-online.ch/kennzeichen/Luxemburg/images/L_normal2.jpg

steffel
01.03.2010, 22:37
Und wieviele Arbeitsplätze hast du schon geschaffen ?
Mit deinen altbekannten Worthülsen wird das nichts. Auch in Zukunft wird ein guter Untermnehmer nicht mehr Leute beschäftigen, als für die Aufgabenerledigung erforderlich.
Nasebohren wird nur von der Arbeitsagentur bezahlt.

@klartext:
Was soll diese blödsinnige Aussage? Es ist nur ratsam, ein Unternehmen zu gründen, wenn man a) dazu geeignet ist (fachlich + menschlich) und b) genügend Kapital hat.
Wer diese Regeln nicht beherzigt, wird schneller pleite sein als er sich vorstellen kann.
Von Hinz und Kunz zu verlangen, ein Unternehmen zu gründen und Mitarbeiter anzustellen, ist Unsinn.

steffel
01.03.2010, 22:42
Die Gründung der BRD. bzw. die Wiedervereinigung ist vergleichbar mit der Zeugung eines Kindes, das nur zum Zwecke der späteren Organentnahme gezeugt wurde, nachdem es groß und fett geworden ist...

@Seekuh:
Ist den ehemaligen Siegermächten nach Ende des kalten Krieges ein starkes und unabhängiges Deutschland ein Dorn im Auge?

Bruddler
02.03.2010, 04:30
@Seekuh:
Ist den ehemaligen Siegermächten nach Ende des kalten Krieges ein starkes und unabhängiges Deutschland ein Dorn im Auge?

Grundbedingung für die Wiedervereinigung war (ist), dass Deutschland kleingehalten wird und zwar in jeder Beziehung....
(Stichwort: DM)

Buella
02.03.2010, 10:00
Und wieviele Arbeitsplätze hast du schon geschaffen ?
Mit deinen altbekannten Worthülsen wird das nichts. Auch in Zukunft wird ein guter Untermnehmer nicht mehr Leute beschäftigen, als für die Aufgabenerledigung erforderlich.
Nasebohren wird nur von der Arbeitsagentur bezahlt.

Vorsicht!
Diese "Worthülse(-naneinanderreihung)" könnte zu groß zum "Nasenbohren" sein?

;)