Vollständige Version anzeigen : Zwangsumverteilung: Europa wird genauso zerfallen wie einst Jugoslavien
These: Wenn die Nordstaaten der EU wirtschaftlich zugunsten der Südstaaten bluten müssen, dann wird der Vielvölkerstaat EU genauso gewaltsam zerfallen wie dereinst Jugoslavien, wo Kroaten und Slovenen für den Rest der Bande ackern mussten.
Widersprüche? ;)
These: Wenn die Nordstaaten der EU wirtschaftlich zugunsten der Südstaaten bluten müssen, dann wird der Vielvölkerstaat EU genauso gewaltsam zerfallen wie dereinst Jugoslavien, wo Kroaten und Slovenen für den Rest der Bande ackern mussten. Widersprüche? ;)
Ja. Die EU wird erst dann zerfallen, wenn die Protektoratsvormacht USrael hinüber ist. Es läuft genauso wie damals im Warschauer Pakt.
Bei der Beurteilung, wie lange es die EUdSSR noch geben wird, darf man auf keinen Fall ausblenden, wie lange die Machthaber die Verfügungsgewalt über Polizei, Armee und Geheimdienste haben werden. Das ist der alles entscheidende Punkt, nicht die Zahlungsbereitschaft oder -fähigkeit der Nordländer.
Ja. Die EU wird erst dann zerfallen, wenn die Protektoratsvormacht USrael hinüber ist. Es läuft genauso wie damals im Warschauer Pakt.
Um einen EU Länderfinanzausgleich politisch durchzusetzen muss man aus Europa eine fabianische Diktatur machen und dann geht der Dampfdruckkessel EU definitiv hoch.
Um einen EU Länderfinanzausgleich politisch durchzusetzen muss man aus Europa eine fabianische Diktatur machen und dann geht der Dampfdruckkessel EU definitiv hoch.
Schau auf die Demos und Krawalle in Athen, der "Dampf" geht von den falschen aus.
Diejenigen, die "Dampf" machen müßten arbeiten sich lieber arm bis zum sterben.
Weder Euro noch EU fallen auseinander, Europa gleicht sich an und sackt gleichmäßig ab.
klartext
28.02.2010, 00:42
Um einen EU Länderfinanzausgleich politisch durchzusetzen muss man aus Europa eine fabianische Diktatur machen und dann geht der Dampfdruckkessel EU definitiv hoch.
Die EU wird nicht zerfallen, aber der Lebensstandard in ihr wird sinken, zumindets für das untere Drittel. Wenn man dazu nicht gehört, kann es einem egal sein.
Die Petze
28.02.2010, 00:46
Schau auf die Demos und Krawalle in Athen, der "Dampf" geht von den falschen aus.
Das nennt man Stellvertreterkrieg..........:))
Schau auf die Demos und Krawalle in Athen, der "Dampf" geht von den falschen aus.
Diejenigen, die "Dampf" machen müßten arbeiten sich lieber arm bis zum sterben.
Weder Euro noch EU fallen auseinander, Europa gleicht sich an und sackt gleichmäßig ab.
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Euro innerhalb der nächsten 10 Jahre stirbt und es zurückbricht auf ein Kerneuropa mit einer neuen Währung vermutlich gemeinsam mit Teilen Nordamerikas und vielleicht noch ein paar asiatischen Staaten. Wir erleben dieser Tage die letzten Zuckungen dieses Gebildes.
Alion
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Euro innerhalb der nächsten 10 Jahre stirbt und es zurückbricht auf ein Kerneuropa mit einer neuen Währung vermutlich gemeinsam mit Teilen Nordamerikas und vielleicht noch ein paar asiatischen Staaten. Wir erleben dieser Tage die letzten Zuckungen dieses Gebildes.
Was macht Dich und Gawen so sicher, daß die EU nicht mit nackter Gewalt zusammengehalten wird, wie einst der Warschauer Pakt, wo die deutschen ungarischen und tschechoslowakischen Aufstände bzw. Sezessionsbewegungen schlicht und einfach zusammengeschossen wurden?
Die, die in der EU regieren, haben bereits die Sezession der US-Südstaaten mit äußerster Brutalität und einer an Genozid grenzenden Kriegführung abgewehrt.
Ihr dürft Euch über die alle Grenzen sprengenden Bestialität der Anglozions keine Illusionen machen. Die werden kaum zögeren, erneut einen Vernichtungs- und Ausrottungskrieg zu entfesseln, wie sie es 1914 und 39 getan haben.
bernhard44
28.02.2010, 08:56
Die EU wird nicht zerfallen, aber der Lebensstandard in ihr wird sinken, zumindets für das untere Drittel. Wenn man dazu nicht gehört, kann es einem egal sein.
seit wann sind 80% ein Drittel? ;)
Sathington Willoughby
28.02.2010, 08:58
These: Wenn die Nordstaaten der EU wirtschaftlich zugunsten der Südstaaten bluten müssen, dann wird der Vielvölkerstaat EU genauso gewaltsam zerfallen wie dereinst Jugoslavien, wo Kroaten und Slovenen für den Rest der Bande ackern mussten.
Widersprüche? ;)
Nein, nur wird es keinen innereuropoäischen Krieg geben (dafür Bürgerkriege).
lupus_maximus
28.02.2010, 09:11
Nein, nur wird es keinen innereuropoäischen Krieg geben (dafür Bürgerkriege).
Richtig, es gibt hier keine klaren Fronten mehr!
Jede Ethnie wird gegen eine andere kämpfen!
Urdeutsche gegen Musel, Musel gegen Linke usw.
Man muß dafür sorgen, daß man nicht irrtümlicherweise für eine Volksgruppe gehalten wird!
Wer im Mitbürgerkrieg aussieht wie ein Musel, obwohl er keiner ist, hat schlechte Karten.
Also, als Urdeutscher immer schön bartlos auftreten, keine Sonnenbankfärbung vorweisen und hochdeutsch ohne Striefen drein sprechen, dann lebt man auch länger.
Vor allen Dingen, die deutsche Konstruktions- und Fertigungssintelligenz einschalten, dann ist man seinen "Freunden" sehr weit voraus.
Wir Deutschen, ohne geschenkten Paß, waren schon immer für eine Überraschung gut!
politisch Verfolgter
28.02.2010, 09:22
Flexible, diversive, elastische, synergetische und innovationstransfer-dynamisierte goldene Anbieternetze können Europa zum Segen seiner Bürger umgestalten.
Dazu benötigt es freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaften im gemeinsamen AnbieterRechtraum.
Das bedingt die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung, die aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme des Souveräns nach Ausbildungsabschluß.
Damit ist der Profit mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Teamfähige Managements, die dazu Gruppenintelligenz der Anbieter moderieren, haben sich mit den Quartalszahlen laufend entlasten zu lassen.
Mind. 90 % des europäischen ÖD wird damit überflüssig, weil es um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase geht, also um positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Freie Marktwirtschaft hat uns zum Segen zu gereichen.
Alle sie unterbindenden Gesetze und öffentl. Einrichtungen müssen weg.
Commodus
28.02.2010, 09:23
Was macht Dich und Gawen so sicher, daß die EU nicht mit nackter Gewalt zusammengehalten wird, wie einst der Warschauer Pakt, wo die deutschen ungarischen und tschechoslowakischen Aufstände bzw. Sezessionsbewegungen schlicht und einfach zusammengeschossen wurden?
Das werden die auch sicherlich versuchen. Und solange die Konflikte regional sind (Bzw. max. eine Nation) würden sie diese auch erfolgreich niederschlagen können. Aber innerhalb der gesamten EU? Da wird es schon schwieriger und dann müsste man in solch einem Fall eigentlich von einem Weltkrieg sprechen.
Die reicheren Industrienationen der EU sind am Ende. Die Überschuldungen steigen jährlich an. Vielleicht mit einem totalem Kahlschlag bei Abschaffung der Sozialstandarts könnten die Staatskassen (vielleicht) verbessert werden. Ist jedoch ein äusserst gefährliches Spiel.
Richtig, es gibt hier keine klaren Fronten mehr!
Jede Ethnie wird gegen eine andere kämpfen!
Urdeutsche gegen Musel, Musel gegen Linke usw.
Wäre zu begrüßen. Ich jedenfalls freue mich jetzt schon auf die eintretende und zu erwartenden Moslemhatz. Sie müssen vertrieben werden (sowie jeder Linker der sich mir in dem Weg stellt). Erst dann und nur dann krämpel ich die Ärmel hoch um beim Wiederaufbau mitzuwirken. Im Moment sehe ich mich nicht dazu veranlasst, jedenfalls nicht für den Dreck den man hier mit alimentieren muß.
politisch Verfolgter
28.02.2010, 09:31
Anbieter haben eben goldene Netzwerke abgabenrechtlich zu flankieren, die ihnen managementstrategisch marktwirtschaftliche Profitmaximierung bezwecken.
Diese pure ökonomische Vernunft freier Marktwirtschaft ist umfassend rechtsräumlich zu verankern.
Damit wird die EU ein gemeinsamer Rechtsraum prosperierender Leistungsgesellschaften, indem wir so zu positiver Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft kommen.
Der europäische Souverän benötigt Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Das werden die auch sicherlich versuchen. Und solange die Konflikte regional sind (Bzw. max. eine Nation) würden sie diese auch erfolgreich niederschlagen können. Aber innerhalb der gesamten EU?
Ich glaube unsere Nachkriegspolitiker sind inzwischen zu weich, das ist nicht mehr Kriegsgeneration.
Die werden nicht durchziehen..
politisch Verfolgter
28.02.2010, 11:15
Es geht doch nicht um Krieg, sondern um Villa&Porsche.
Das wäre längst Standardzweck goldener Netzwerke.
Anbieterprofit gibts nur aus Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase, also aus deren positiver ökonomischen Rückkopplung.
Arbeiten ist anbieten.
Darum gehts, das ist umfassend rechtsräumlich auszugestalten.
Dazu benötigen wir freie Marktwirtschaft, also die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung für Leistungsgesellschaften.
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