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Vollständige Version anzeigen : Ulla Schmidt :"Es ist an der Zeit, die Türkei in die EU aufzunehmen."



Ganz_unten
27.02.2010, 22:00
Die SPD-Politikerin und ehemalige Ministerin Ulla Schmidt ist Mitglied des Parteirats der SPD, des Deutschen Bundestages und des geschäftsführenden Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion.


http://www.theeuropean.de/185-ulla-schmidt/2271-botschaft-an-die-tuerkei



Mit einem Beitritt der Türkei verbindet sich für mich eine weitere große Chance: Unter dem Dach des europäischen Wertesystems kann sich ein fruchtbares Miteinander der Kulturen entfalten, das nach der gemeinsamen, reichen, auch konfliktreichen Geschichte durch Verständnis und Wertschätzung geprägt ist. Die Erweiterung Europas muss dabei Hand in Hand gehen mit einer Vertiefung der europäischen Identität, die immer auch die Vielfalt Europas mitbegreifen muss.

Ich verstehe die SPD nicht (mehr)!

Ich befürchte ein furchtbares Durcheinander der Kulturen und dann Bürgerkrieg, noch entsetzlicher und blutiger als im Jahrzehnt der Zerstörung 1991-2001 auf dem Balkan.

Hilarius
27.02.2010, 22:03
Hört hört, welche linke Volksfeindin sich da äussert:


„In der ‘Kasino-Affäre’ um angebliches Glücksspiel in einer Bar ihrer Schwester“, so Gigi-Autor Peter Kratz 1995 in seinem Buch „Rechte Genossen“, „mußte Ulla Schmidt nach Berichten der Aachener Lokalpresse vor Gericht ihre Beteiligung an dem Barbetrieb eingestehen.

In einem früheren ‘Rotlicht’-Etablissement der Schwester namens ‘Barbarina’ – so berichtete der Stern – habe die Staatsanwaltschaft sogar bei einer Razzia Ulla Schmidt als ‘Bedienungspersonal’ registriert und Videofilme mit Vergewaltigungs-Pornographie beschlagnahmt: ‘Notzuchtsszenen’, ‘Brutalitätsszenen’ zitierte der Stern aus den Akten.“

Besagter Stern-Artikel vom 13. März 1995 war mit „Geld, Gier und Genossen“ überschrieben. Irgendwie ist Ulla Schmidt dabei geblieben. Nur die Folgen haben ganz neue Dimensionen angenommen.


1992 geriet sie ins Visier der Steuerfahndung. Die Ermittler fanden ein Sparbuch von Schmidt, das ihre Schwester für sie angelegt hatte. In den 1980er Jahren wurden in kurzen Abständen fünfstellige Beträge ein- und ausgebucht. Schmidt sagte, dass sie das Sparbuch weder eröffnete noch damit Geld bewegte.

Ende Mai 1994 wurde der Aachener SPD-Europaabgeordnete Dieter Schinzel, für den Schmidt bei mehreren Banken bürgte, in einen angeblichen „Falschgeld-Deal“ verwickelt; das Verfahren gegen Schinzel wurde später zu Lasten der Staatskasse eingestellt. Die Banken kündigten Schinzel daraufhin die Kredite und Schmidt musste bürgen.
In der Ausgabe vom 13. März 1995 berichtete das Magazin Stern, dass Schmidt in ihrer Studentenzeit als Aushilfe in der Aachener Bar ‚Barbarina‘, die ihrer Schwester Doris Zöller gehörte, arbeitete. Bei einer Razzia in der Bar wurden 14 Pornofilme mit z. T. gewalttätigen Szenen sichergestellt.

Schmidt äußerte sich dazu wie folgt: „Ich war Studentin und allein erziehende Mutter und musste Geld verdienen. Da war ich froh, dass ich einmal in der Woche bei meiner Schwester kellnern konnte.“

Nach ihrer Berufung als Gesundheitsministerin ins Kabinett Schröder titelte das Berliner Boulevardblatt BZ wegen der Skandale um Schmidt: „Vom Rotlicht-Milieu in die Regierung.“

Querulantin
27.02.2010, 22:06
....Ich befürchte ein furchtbares Durcheinander der Kulturen und dann Bürgerkrieg, noch entsetzlicher und blutiger als im Jahrzehnt der Zerstörung 1991-2001 auf dem Balkan.
Ich verfolge den Balkan nicht mehr intensiv, aber wurde es nach dem Eintritt der ersten Staaten des alten Jugoslawien in die EU schlimmer in der Region? ?(

Fiel
27.02.2010, 22:25
Ich verfolge den Balkan nicht mehr intensiv, aber wurde es nach dem Eintritt der ersten Staaten des alten Jugoslawien in die EU schlimmer in der Region? ?(
Na dann zähl doch mal die Staaten aus den ehemaligen Jugoslawien auf, die bisher in die EU aufgenommen wurden? Deine Fragestellung beinhaltet schon deine von dir gewünschte Antwort - lohnt sich deswegen nicht darauf einzugehen.

Voortrekker
27.02.2010, 22:27
Na dann zähl doch mal die Staaten aus den ehemaligen Jugoslawien auf, die bisher in die EU aufgenommen wurden? Deine Fragestellung beinhaltet schon deine von dir gewünschte Antwort - lohnt sich deswegen nicht darauf einzugehen.

Slowenien ist bereits drin.

Nachbar
27.02.2010, 22:32
Es sollte Zeit sein, daß Kurdistan (Türkei) in die EU Aufnahme findet.

skydive
27.02.2010, 22:40
Hört hört, welche linke Volksfeindin sich da äussert:




Wieso wundert uns dass nicht? Ist das nicht eigentlich Voraussetzung , um überhaupt Politiker zu werden?

borisbaran
27.02.2010, 23:15
Ulla ist hirnlos, es wird noch ca. 10 - 20 jahre dauern, bis die Türkei soweit ist!

RDX
27.02.2010, 23:19
Die ehemalige Bardame , ###edit###, ist einfach nur strohdoof.

romeo1
27.02.2010, 23:22
Die Realitätsverweigerung der Sozis macht mich sprachlos. Das gescheiterte Zusammenleben mit Türken und anderen Moslems zeigt sich immer brutaler und diese hirnlosen Pfeifen wollen noch Millionen weitere ins Land holen. Mir fehlen die Worte über die Rotlicht-Trullala.

latrop
27.02.2010, 23:29
Die Realitätsverweigerung der Sozis macht mich sprachlos. Das gescheiterte Zusammenleben mit Türken und anderen Moslems zeigt sich immer brutaler und diese hirnlosen Pfeifen wollen noch Millionen weitere ins Land holen. Mir fehlen die Worte über die Rotlicht-Trullala.

Vielleicht verspricht die sich mehr Besuch davon für ihre Schwester in der Bar.
Nur die Menge hebt den Umsatz. nicht die Grösse des Schw.....zes.

sibilla
28.02.2010, 07:25
Slowenien ist bereits drin.

das sind bis jetzt aber auch die einzigen in der eu.

grüßle s.

wtf
28.02.2010, 09:01
Ich denke, es ist Zeit, daß die Türkei unsere Ulla aufnimmt (meinetwegen zzgl. Verklappungsprämie).

DJ_rainbow
28.02.2010, 09:45
Es wird Zeit, dass die offenbar chronisch untervögelte Trullalla (aber kein Wunder, oder?) mal wieder einen reinkriegt.

Nur.... wer gibt sich dafür her?

Brotzeit
28.02.2010, 16:49
Die SPD-Politikerin und ehemalige Ministerin Ulla Schmidt ist Mitglied des Parteirats der SPD, des Deutschen Bundestages und des geschäftsführenden Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion.


http://www.theeuropean.de/185-ulla-schmidt/2271-botschaft-an-die-tuerkei




Ich verstehe die SPD nicht (mehr)!

Ich befürchte ein furchtbares Durcheinander der Kulturen und dann Bürgerkrieg, noch entsetzlicher und blutiger als im Jahrzehnt der Zerstörung 1991-2001 auf dem Balkan.

"Bäng!"



Das war der Schuss , den sie nicht gehört hat!

Hilarius
28.02.2010, 16:53
"Bäng!"



Das war der Schuss , den sie nicht gehört hat!

Glaube mir, sie haben den und auch alle anderen Schüsse gehört und es passt ihnen voll ins Konzept

Brotzeit
28.02.2010, 17:08
:rolleyes: Der ; dern Fehlschuss abgegeben hat ; welche Strafe gebührt ihm ?????????? :rolleyes:

Hilarius
28.02.2010, 17:14
:rolleyes: Der ; dern Fehlschuss abgegeben hat ; welche Strafe gebührt ihm ?????????? :rolleyes:

Kann ich dir nur über den Umweg über 27 anonyme Proxies sagen............

Die Petze
28.02.2010, 17:17
Die SPD-Politikerin und ehemalige Ministerin Ulla Schmidt ist Mitglied des Parteirats der SPD, des Deutschen Bundestages und des geschäftsführenden Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion.


http://www.theeuropean.de/185-ulla-schmidt/2271-botschaft-an-die-tuerkei




Ich verstehe die SPD nicht (mehr)!

Ich befürchte ein furchtbares Durcheinander der Kulturen und dann Bürgerkrieg, noch entsetzlicher und blutiger als im Jahrzehnt der Zerstörung 1991-2001 auf dem Balkan.

Die Türken wären schön blöd, wenn sie sich dem Pleiteverein hier anschließen würden....

Aldebaran
28.02.2010, 18:45
Ich verfolge den Balkan nicht mehr intensiv, aber wurde es nach dem Eintritt der ersten Staaten des alten Jugoslawien in die EU schlimmer in der Region? ?(

Die EU wartet doch immer erst, bis die Konflikte gelöst sind - oder scheinen. Selbst einen Konflikt zu lösen ist sie nicht in der Lage, wie man im Fall Zyperns sieht. Und ist ein Land erst drin, kann es machen, was es will. Nicht nur Griechenland, sondern auch Rumänien und Bulgarien haben die EU praktisch übers Ohr gehauen.

Don
28.02.2010, 19:08
Die EU wartet doch immer erst, bis die Konflikte gelöst sind - oder scheinen. Selbst einen Konflikt zu lösen ist sie nicht in der Lage, wie man im Fall Zyperns sieht. Und ist ein Land erst drin, kann es machen, was es will. Nicht nur Griechenland, sondern auch Rumänien und Bulgarien haben die EU praktisch übers Ohr gehauen.

Das glaube ich nicht. Brüssel war derart geil drauf sich einzuverleiben was irgendwie geht daß ich davon ausgehe, daß die frisierten Haushalte diverser Länder mit tatkräftiger Hilfe der zuständigen Eurokraten zustandekamen.

Verrari
28.02.2010, 19:15
Das glaube ich nicht. Brüssel war derart geil drauf sich einzuverleiben was irgendwie geht daß ich davon ausgehe, daß die frisierten Haushalte diverser Länder mit tatkräftiger Hilfe der zuständigen Eurokraten zustandekamen.
Wenn dem tatsächlich so sein sollte, dann dürfen wir uns bezüglich der Türkei noch auf einiges gefasst machen!

romeo1
28.02.2010, 19:43
Wenn dem tatsächlich so sein sollte, dann dürfen wir uns bezüglich der Türkei noch auf einiges gefasst machen!


Ich befürchte, die Mogeleien von Griechenland, Bulgarien und Rumänien dürften von der Türkei noch weit in den Schatten gestellt werden.

Aldebaran
28.02.2010, 19:45
Das glaube ich nicht. Brüssel war derart geil drauf sich einzuverleiben was irgendwie geht daß ich davon ausgehe, daß die frisierten Haushalte diverser Länder mit tatkräftiger Hilfe der zuständigen Eurokraten zustandekamen.

Ausschließen möchte ich das nicht. Ich glaube aber eher, dass man nur sah, was man sehen wollte. Wichtig war nur, dass die Kriterien formal eingehalten wurden, zumal es ja auch noch den politischen Druck gab, möglichst keine Fehler zu finden. Zur Rechenschaft ziehen könnte man daher selbst dann niemanden, wenn das gewollt wäre. Die sichern sich schon ab.

Aldebaran
28.02.2010, 19:50
Ich befürchte, die Mogeleien von Griechenland, Bulgarien und Rumänien dürften von der Türkei noch weit in den Schatten gestellt werden.

Die größte Gefahr ist das Rumänien-Syndrom, nämlich gleich nach dem Beitritt das lästige Personal zu beseitigen, das es ernst meinte mit der Bekämpfung von Korruption und organisierter Kriminalität. Nach einem EU-Beitritt wird die Türkei wahrscheinlich etliche Reformen zurücknehmen, mit denen sie vorher ihre Fassade verschönert hatte - und alles ganz nach den demokratischen Spielregeln.

Das wichtigste Argument der Befürworter ist ja, dass der Beitrittsprozess die Türkei zu einem Reformprozess zwinge und dieser in Gefahr wäre, wenn es die Aussicht auf einen Beitritt nicht mehr gebe. Damit geben sie aber zu, dass die Türkei diese Reformen nicht um ihrer selbst willen durchführt. Da aber die EU nach einem Beitritt kein Druckmittel mehr hat ...

Deutscher Patriot
28.02.2010, 20:02
Es ist an der Zeit, Ulla Schmidt des Landes zu verweisen.

Mr Capone-E
28.02.2010, 21:13
Dass sich immer die inkompetenten Trullas zu Wort melden.

Skaramanga
28.02.2010, 21:16
...
http://www.theeuropean.de/185-ulla-schmidt/2271-botschaft-an-die-tuerkei
...


Was für ein unsägliches Weltfremdes realitätsfernes Gewäsch!

Hoamat
01.03.2010, 03:27
Das glaube ich nicht. Brüssel war derart geil drauf sich einzuverleiben was irgendwie geht daß ich davon ausgehe, daß die frisierten Haushalte diverser Länder mit tatkräftiger Hilfe der zuständigen Eurokraten zustandekamen.

Genau so sehe ich das auch.
Was wurde da gefeiert, dass die Griechen die Eurokriterien geschafft haben.

Alion
01.03.2010, 06:14
So lange ein derart dummer Mensch in dieser Partei hohe Ämter bekleiden darf, ist und bleibt diese Partei unwählbar!


Alion

Ganz_unten
01.03.2010, 08:03
Welche Strategie verfolgen die Entscheidungsträger in der SPD, etwa den Wiederaufbau des Osmanischen Reiches?

Geht es um die Solidarität der Internationalen Sozialistischen Linken?

Bringt ein EU-Beitritt der Türkei uns Bürgern hierzulande mehr Prosperität und Wachstum? Mehr Gerechtigkeit? Größere Geldwertstabilität? Geringere Arbeitslosigkeit?

Cui bono?

Apart
01.03.2010, 08:57
Die größte Gefahr ist das Rumänien-Syndrom, nämlich gleich nach dem Beitritt das lästige Personal zu beseitigen, das es ernst meinte mit der Bekämpfung von Korruption und organisierter Kriminalität. Nach einem EU-Beitritt wird die Türkei wahrscheinlich etliche Reformen zurücknehmen, mit denen sie vorher ihre Fassade verschönert hatte - und alles ganz nach den demokratischen Spielregeln.

Das wichtigste Argument der Befürworter ist ja, dass der Beitrittsprozess die Türkei zu einem Reformprozess zwinge und dieser in Gefahr wäre, wenn es die Aussicht auf einen Beitritt nicht mehr gebe. Damit geben sie aber zu, dass die Türkei diese Reformen nicht um ihrer selbst willen durchführt. Da aber die EU nach einem Beitritt kein Druckmittel mehr hat ...



In Rumänien konnte man genau dies exakt spüren, vor dem Beitritt strengte man sich an "sauberer" zu arbeiten, nach dem Beitritt fiel man langsam aber sicher wieder zurück in frühere Schlampigkeit und Schmierermentalität, erst jetzt recht, wo es wirtschaftlich schnell bergab geht. Diese Erscheinung zieht sich quer durch die Institutionen vom unteresten Rathaus bis ins Parlament hoch.
Ich war beruflich sehr viel dort, und konnte alles miterleben.

Ingeborg
01.03.2010, 08:59
Die SPD-Politikerin und ehemalige Ministerin Ulla Schmidt ist Mitglied des Parteirats der SPD, des Deutschen Bundestages und des geschäftsführenden Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion.


http://www.theeuropean.de/185-ulla-schmidt/2271-botschaft-an-die-tuerkei

Ich verstehe die SPD nicht (mehr)!

Ich befürchte ein furchtbares Durcheinander der Kulturen und dann Bürgerkrieg, noch entsetzlicher und blutiger als im Jahrzehnt der Zerstörung 1991-2001 auf dem Balkan.

Die hätte man längst erschießen müssen.

Skaramanga
01.03.2010, 09:16
"Es ist an der Zeit dass die dumme Schnepfe endlich die Fresse hält."
:hush:

DJ_rainbow
01.03.2010, 09:34
Dass sich immer die inkompetenten Trullas zu Wort melden.

Je inkompetenter, desto lauter das Trullalla.