Vollständige Version anzeigen : 27. Februar 1945 - Zerstörung des Goldenen Mainz
27. Februar 1945, zwischen 16:29 Uhr und 16:45 Uhr: 1.500 Tonnen Bomben der Royal Air Force zerstören das Goldene Mainz. Über 1200 Menschen werden getötet - und das noch kurz vor Kriegsende. 80 % der Innenstadt wurden vernichtet, darunter viele historische Gebäude.
Der ZDF-Infokanal zeigt aus aktuellem Anlass die Dokumentation "Als Feuer vom Himmel fiel – Das Inferno von Mainz" an folgenden Terminen:
Sonntag, 28. Februar, 23.15 Uhr;
Montag, 1. März, 8.15, 12.02 und 16.15 Uhr;
Dienstag, 2. März, 17.15 und 21.45 Uhr;
Mittwoch, 3. März, 19.20 Uhr.
In der ZDF-Mediathek ist das Video mittlerweile auch zu finden: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/982750/Das-Inferno-von-Mainz?bc=sts;suc
Weite Informationen:
http://www.historicum.net/themen/bombenkrieg/themen-beitraege/staedte-regionen/art/Die_Zerstoerung/html/ca/de059a0eb6/?tx_mediadb_pi1%5BmaxItems%5D=6
http://mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/MKUZ-5T3HEG.DE.0
Sathington Willoughby
27.02.2010, 20:42
So kurz vor Kriegsende eine Stadt eines geschlagenen Landes zu bombardieren ist ein Kriegsverbrechen, ein Holocaust, ein Fanal von Germanenhass.
Worms übrigens wurde am 18. März bombardiert und am 20.3. "befreit".
Deutschmann
27.02.2010, 20:45
So kurz vor Kriegsende eine Stadt eines geschlagenen Landes zu bombardieren ist ein Kriegsverbrechen, ein Holocaust, ein Fanal von Germanenhass.
Worms übrigens wurde am 18. März bombardiert und am 20.3. "befreit".
Nicht zu vergessen die "Operation Clarion" sowie der vielen ungenannten Bombardierungen der viele Dörfer und Gemeinden zum Opfer gefallen sind. Das hat sich diese Woche auch gejährt.
Mütterchen
27.02.2010, 20:46
So kurz vor Kriegsende eine Stadt eines geschlagenen Landes zu bombardieren ist ein Kriegsverbrechen, ein Holocaust, ein Fanal von Germanenhass.
Worms übrigens wurde am 18. März bombardiert und am 20.3. "befreit".
Nach einem alten Foto, das ich mal gesehen habe, war es ja auch eine schöne Stadt. Aber das heutige Worms finde ich sehr hässlich - leider.
Sprecher
27.02.2010, 21:01
Nach einem alten Foto, das ich mal gesehen habe, war es ja auch eine schöne Stadt. Aber das heutige Worms finde ich sehr hässlich - leider.
Fast alle deutschen Städte sind nur ein Schatten dessen was sie vor dem Krieg waren.
Fast alle deutschen Städte sind nur ein Schatten dessen was sie vor dem Krieg waren.
tja, das habt ihr euch selbst zu verdanken:]
Jura
Sprecher
28.02.2010, 18:12
tja, das habt ihr euch selbst zu verdanken:]
Jura
Halts Maul Polacke.
Halts Maul Polacke.
heute bin ich großzügig und erlaube dir mich am arsch zu lecken. befehlen kannst nur kreaturen wie du selbst bist braunbatz :))
Jura
Bodenplatte
28.02.2010, 18:48
http://www.alt-deutschland.com/0085Wormrhein1938.jpg
Die kriegerische "deutsche Kultur" (eh nur ein Hirngespinst), wurde entfernt, um wahrer Kultur Platz zu machen:
http://www.kijub-ft.de/Bilder/Anfahrt/anfahrt_mcdonalds.jpg
McDonalds Ecke Wormser Tor, Worms
Das ist Worms Heute. Demokratisch, frei und umgeben von Freunden.
Bergischer Löwe
01.03.2010, 10:41
Naja - so sehr ich auch um die historische Bausubstanz unserer Städte trauere - die Altstädte vor dem Krieg wären heute auch keine idealen Wohnumgebungen mehr. Warum rissen die Nazis beispielsweise nahezu die komplette Kölner Altstadt ab und bauten sie bis 1939 neu auf? Die hygienischen Bedingungen und sanitären Einrichtungen waren auf Mittelalter-Niveau....
Bodenplatte
02.03.2010, 14:46
Ja, Gott sei Dank. McDonalds hat ja neuerdings auch richtig schicke Toiletten, mit Lounge Atmosphäre...
Bergischer Löwe
03.03.2010, 12:49
Ja, Gott sei Dank. McDonalds hat ja neuerdings auch richtig schicke Toiletten, mit Lounge Atmosphäre...
Lieber McDonald´s als Dönerbuden, Fallafelläden oder "Afghanische Spezialitäten".
Der ZDF-Infokanal zeigt aus aktuellem Anlass die Dokumentation "Als Feuer vom Himmel fiel – Das Inferno von Mainz" an folgenden Terminen:
Sonntag, 28. Februar, 23.15 Uhr;
Montag, 1. März, 8.15, 12.02 und 16.15 Uhr;
Dienstag, 2. März, 17.15 und 21.45 Uhr;
Mittwoch, 3. März, 19.20 Uhr.
Du solltest die Leute nicht dazu verleiten, Staatsfernsehen zu schauen und eventuell Ernst zu nehmen.
Neutraler
03.03.2010, 17:33
27. Februar 1945, zwischen 16:29 Uhr und 16:45 Uhr: 1.500 Tonnen Bomben der Royal Air Force zerstören das Goldene Mainz. Über 1200 Menschen werden getötet - und das noch kurz vor Kriegsende. 80 % der Innenstadt wurden vernichtet, darunter viele historische Gebäude.
Ein interessanter Vergleich mit Dresden drängt sich auf. Vergleicht man die Opferzahlen von jeder deutschen Stadt, dann ist Dresden mit 18.000 bis 25.000 im oberen Bereich, aber noch weit entfernt vom Tokio-Feuersturm.
Sprecher
03.03.2010, 18:56
Lieber McDonald´s als Dönerbuden, Fallafelläden oder "Afghanische Spezialitäten".
Wir brauchen weder das eine noch das andere. Das Personal dort unterscheidet sich sowieso kaum voneinander.
Sprecher
03.03.2010, 19:06
Ein interessanter Vergleich mit Dresden drängt sich auf. Vergleicht man die Opferzahlen von jeder deutschen Stadt, dann ist Dresden mit 18.000 bis 25.000 im oberen Bereich, aber noch weit entfernt vom Tokio-Feuersturm.
In Mainz hielten sich aber zum Zeitpunkt des Angriffs nur noch ca. 40-50.000 Menschen auf.
Komisch auch daß sich dir bei den Luftangriffen auf Pforzheim oder Darmstadt keine "interessanten Vergleiche" mit Dresden aufdrängen.
@Schwarzer Rabe: Ihr hättet auch eine richtige Lektion verdient, nicht so was halbes wie im Krieg.
meinst du braunbatz, dass fast 4 millionen polnischen zivilisten, die von deutschen ermordet worden sind, ist zu wenig? und was sollten wir davon lernen? das die deutschen übermenschen sind? :vogel:
Jura
Sprecher
03.03.2010, 19:41
@Schwarzer Rabe: Ihr hättet auch eine richtige Lektion verdient, nicht so was halbes wie im Krieg.
meinst du braunbatz, dass fast 4 millionen polnischen zivilisten, die von deutschen ermordet worden sind, ist zu wenig? Jura
Selbst wenn ihr Polen die von euch selber ermordeten Ostdeutschen als "polnische Opfer" miteinrechnet kommt man nicht auf solche Mondzahlen.
In Anbetracht was die polnische Mörderbande mit den wehrlosen Schlesiern, Pommern und Ostpreussen nach dem Krieg gemacht hat wurden sie während des Krieges tatsächlich viel zu milde behandelt.
"Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben."
Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler
...............
Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler
lächerlich, hoggan war ein braunbatz und lügner wie du, nur klüger. :]
Jura
Nicht zu vergessen die "Operation Clarion" sowie der vielen ungenannten Bombardierungen der viele Dörfer und Gemeinden zum Opfer gefallen sind. Das hat sich diese Woche auch gejährt.
Auch meine Familie stand vor einem Truemmerhaufen, als von den 1000 Jahren erst 12 vergangen waren.
Dazu ist es leider gekommen, weil ein drogenabhaengiger Verrueckter am 27. Feb an den Endsieg glaubte, und meinte, mit V Raketen als Vergeltung den Kriegsausgang noch zu beeinflussen, um in Wahrheit seine eigene Haut zu retten.
Ach und was sagte Goering noch unverschaemterweise danach zu uns Deutschen: "Wenigstens 12 Jahre lang gut gelebt!".
Bodenplatte
04.03.2010, 12:07
Dazu ist es leider gekommen, weil ein drogenabhaengiger Verrueckter am 27. Feb an den Endsieg glaubte, und meinte, mit V Raketen als Vergeltung den Kriegsausgang noch zu beeinflussen, um in Wahrheit seine eigene Haut zu retten.
Deswegen stand deine Familie vor einem Trümmerhaufen? Interessant.
Bergischer Löwe
04.03.2010, 12:08
Wir brauchen weder das eine noch das andere. Das Personal dort unterscheidet sich sowieso kaum voneinander.
:)) Das stimmt allerdings. Aber: Woher weißt Du das? Nanana, Du wirst doch nicht bei USraÖl speisen?? :D
Bergischer Löwe
04.03.2010, 12:10
Deswegen stand deine Familie vor einem Trümmerhaufen? Interessant.
Frag mal die Leute in Remagen, wie die zur V2 stehen. Ein Paar Irre haben nämlich versucht mit dieser ballistischen Rakete gewisse Versäumnisse beim Rückzug über den Rhein wettzumachen. Dummerweise war die Treffergenauigkeit nur auf "mehrere Kilometer" genau....Das hat das (ehemals) hübsche Städtchen am Rhein dann zu spüren bekommen.
Sprecher
04.03.2010, 19:30
Frag mal die Leute in Remagen, wie die zur V2 stehen. Ein Paar Irre haben nämlich versucht mit dieser ballistischen Rakete gewisse Versäumnisse beim Rückzug über den Rhein wettzumachen. Dummerweise war die Treffergenauigkeit nur auf "mehrere Kilometer" genau....Das hat das (ehemals) hübsche Städtchen am Rhein dann zu spüren bekommen.
Die deutschen Städte sind nicht wegen der V2 bombardiert worden. Hamburg war über 1 Jahr bevor die erste V1 auf England abgefeuert wurde. Es ist wirklich unglaublich wie manche sogar noch die Schuld für die englischen Terrorangriffe wieder den Deutschen in die Schuhe schieben wollen.
Daß die Umerziehung so gründlich funktioniert daß die Deutschen sogar für die von den Siegern an ihnen selbst verübten Verbrechen die Schuld in den eigenen Reihen suchen und nicht bei den Tätern hätten sich die Sieger wohl niemals träumen lassen.
Fast alle deutschen Städte sind nur ein Schatten dessen was sie vor dem Krieg waren.
Hätten wir doch den Kleinen Typen nach Österreich zurückgeschickt, oder?:P
Rumburak
04.03.2010, 20:01
Hätten wir doch den Kleinen Typen nach Österreich zurückgeschickt, oder?:P
Quatsch doch keine Scheiße, Umerzogener!
Deswegen stand deine Familie vor einem Trümmerhaufen? Interessant.
So ist es. Weil anfangs strategische Orte wie Hamburg gelitten haben, und ab Mitte 1944 die Luftangriffe sich darauf konzentrierten, die Moral der Bevoelkerung zu minimieren, um eine schnelle Kapitulation zu erzwingen. Ob das legitim ist, sei dahingestellt. Die Mehrheit der Zeitzeugen sah es als Wahnsinn, den Krieg fortzusetzen, in der deutschen Zivilbevoelkerung und im deutschen Militaer.
Quatsch doch keine Scheiße, Umerzogener!
Ohne das 3.Reich hätte es jedenfalls keine 2. WK in dieser Form gegeben.
Hätten wir doch den Kleinen Typen nach Österreich zurückgeschickt, oder?:P
Wie sagte W. Brandt mal: In Oesterreich glauben manche, Beethoven sei Oesterreicher, und Hitler sei Deutscher.
Wie sagte W. Brandt mal: In Oesterreich glauben manche, Beethoven sei Oesterreicher, und Hitler sei Deutscher.
Das kann ich verstehen.:D
Rumburak
04.03.2010, 21:57
Ohne das 3.Reich hätte es jedenfalls keine 2. WK in dieser Form gegeben.
Wenn man davon ausgeht, daß wir hätten kapitulieren sollen, ist das richtig.
Ich kann aber auch den Kampfgeist verstehen und vielleicht hätte ich ähnlich gehandelt.
Heute würden wir uns kampflos ergeben und das ist ekelhaft!
Wenn man davon ausgeht, daß wir hätten kapitulieren sollen, ist das richtig.
Ich kann aber auch den Kampfgeist verstehen und vielleicht hätte ich ähnlich gehandelt.
Heute würden wir uns kampflos ergeben und das ist ekelhaft!
Ich meine gänzlich OHNE 3. Reich.
Der Krieg wäre, wenn es ihn überhaupt gegeben hätte, wohl nicht von Deutschland ausgegangen.
Rumburak
04.03.2010, 22:08
Ich meine gänzlich OHNE 3. Reich.
Der Krieg wäre, wenn es ihn überhaupt gegeben hätte, wohl nicht von Deutschland ausgegangen.
Er ist im Grunde auch so nicht vom dritten Reich ausgegangen, denn diese Kampelei um den Korridor kann niemals der Auslöser für diese Katastrophe gewesen sein.
Moment, ich verstehe was Du meinst.
Wäre Deutschland nicht mehr wirtschaftlich aufgestiegen, hätte es natürlich keinen Weltkrieg gegeben, da es für unsere Feinde keinen Anlass gegeben hätte diesen zu beginnen.
Bergischer Löwe
05.03.2010, 07:10
Die deutschen Städte sind nicht wegen der V2 bombardiert worden. Hamburg war über 1 Jahr bevor die erste V1 auf England abgefeuert wurde. Es ist wirklich unglaublich wie manche sogar noch die Schuld für die englischen Terrorangriffe wieder den Deutschen in die Schuhe schieben wollen.
Daß die Umerziehung so gründlich funktioniert daß die Deutschen sogar für die von den Siegern an ihnen selbst verübten Verbrechen die Schuld in den eigenen Reihen suchen und nicht bei den Tätern hätten sich die Sieger wohl niemals träumen lassen.
Selbstverständlich waren die Bombardements deutscher Städte ab Mitte 1944 KEINE Reaktion auf die V1 und V2 Angriffe auf London oder Antwerpen. Köln wurde ja beispielsweise bereits 1942 eingeäschert. Die Angriffe ab Mitte 1944 waren bereits der Vorgeschmack auf den kalten Krieg. Die RAF und die USAF wollten den Sowjets demonstrieren, daß sie jedes Ziel in Europa erreichen und dem Erdboden gleich machen konnte. Ich glaube daß die überwiegende Mehrheit der geschichtsbewußten Bevölkerung (die max. 25% der Bevölkerung ausmacht), schon die WAHREN Gründe für den Bombenkrieg gegen Deutschland kennt.
Mein Geburtsort beispielsweise (damals 15000 Einwohner) lag - für ihn recht unglücklich am Südende der Kölner Bucht und gleichzeitig am Eingang des Siegtales, das der US Army als Umfassungsnöglichkeit für den späteren Ruhrkessel diente. Bevor in Remagen der Rheinübergang geschafft wurde, bombardierten Marauders den Ort tagelang, um ihn "sturmreif" zu bekommen. An manche - von Dickicht überwachsene - Ruine kann ich mich sogar noch erinnern.
Ich fand es nur eine bemerkenswerte Ironie der Geschichte, daß keine 5 km von meinem heutigen Wohnort entfernt, ein deutsches Reinjuwel von der eigenen "Vergeltungswaffe" in Schutt und Asche gelegt wurde, weil ein Paar Pios zu blöde waren eine Eisenbahnbrücke in die Luft zu jagen.
Wenn man davon ausgeht, daß wir hätten kapitulieren sollen, ist das richtig.
Ich kann aber auch den Kampfgeist verstehen und vielleicht hätte ich ähnlich gehandelt.
Heute würden wir uns kampflos ergeben und das ist ekelhaft!
Ich nicht. Von Kampfgeist kann man nicht alleine leben. Das ist Unvernunft, und keine Frage der politischen Ueberzeugung. Wenn man ein Schachspiel klar und eindeutig verliert, warum nicht mit Demut aufgeben und einen Fehler eingestehen anstelle hohe Opfer zu bringen? Sinnlos und zwecklos.
Und nimm man als Beispiel De Klerk, der wusste, dass Apartheid am Ende war: Er hat einen Buergerkrieg verhindert. Ist er deshalb ein Schwaechling?
Er ist im Grunde auch so nicht vom dritten Reich ausgegangen, denn diese Kampelei um den Korridor kann niemals der Auslöser für diese Katastrophe gewesen sein.
Moment, ich verstehe was Du meinst.
Wäre Deutschland nicht mehr wirtschaftlich aufgestiegen, hätte es natürlich keinen Weltkrieg gegeben, da es für unsere Feinde keinen Anlass gegeben hätte diesen zu beginnen.
Da bleibt doch nur noch zu sagen:
http://www.koelnnetz.de/private/danke/danke2.jpg
Neutraler
07.03.2010, 20:15
In Mainz hielten sich aber zum Zeitpunkt des Angriffs nur noch ca. 40-50.000 Menschen auf.
Komisch auch daß sich dir bei den Luftangriffen auf Pforzheim oder Darmstadt keine "interessanten Vergleiche" mit Dresden aufdrängen.
Und davon starben trotz Zerstörung von 80% der Stadt und 1500 Tonnen Bomben "nur" 1200 Menschen, sprich ein paar Prozent. Fällt dir wirklich nichts auf. Ich glaube, ich gebe es einfach auf, dich auf den rechten Weg zurückführen zu wollen. :rolleyes:
Quo vadis
08.03.2010, 15:22
Und davon starben trotz Zerstörung von 80% der Stadt und 1500 Tonnen Bomben "nur" 1200 Menschen, sprich ein paar Prozent. Fällt dir wirklich nichts auf. Ich glaube, ich gebe es einfach auf, dich auf den rechten Weg zurückführen zu wollen. :rolleyes:
Nur wurde Mainz am 27.2.45 eben nicht zu 80% zerstört, weil die Altstadt bereits bei Angriffen zuvor komplett zerstört wurde. 1944/45 wurden bei mehrfachen Angriffen 1,3 Mio Stabbrandbomben und 20 000 Sprengbomben abgeworfen. Die Stadt verfügte allerdings auch über beste Luftschutzeinrichtungen.
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