Vollständige Version anzeigen : Urteil des EuGH: Jüdische Siedlungen gehören nicht zu Israel
Widder58
18.04.2010, 23:47
Ein Urteil hat normalerweise ein Aktenzeichen! Dass hätte ich dann gerne mal!
Da es aber kein Urteil gab, wird es , wie immer eigentlich eine LUftnummer bleiben..............:D
Der Europäische Gerichtshof hat extra wegen Dir auf das Aktenzeichen verzichtet... es ist ja bekannt, das Gerichte keine Aktenzeichen anlegen...
http://1.1.1.3/bmi/www.gif-paradies.de/gifs/smilies/3d_kaempfend/kaempfend_0001.gif
Widder58
18.04.2010, 23:51
Ein Urteil hat normalerweise ein Aktenzeichen! Dass hätte ich dann gerne mal!
Da es aber kein Urteil gab, wird es , wie immer eigentlich eine LUftnummer bleiben..............:D
Bewiesen hat der User "Unsinn" gar nichts, er hat lediglich seine persönliche Meinung eingestellt und sie groß und rot markiert! Ich hatte 100 Mal nach einem Beweis, wer denn dann der Rechtsnachfolger des BM wäre, gefragt. Kam immer nur die große rote Nummer......MMMKay
immer noch #655 & #668 - und immer noch kann ein Staat ohne Grenzen kein Rechtsnachfolger sein, weil das Gebiet der angeblichen Rechtnachfolge nicht definiert ist. Eigentlich für jeden Zombie nachvollziehbar. Aber Du stellst ja auch ohne Grenzen Grenzpfähle auf.
houndstooth
19.04.2010, 16:04
No Chance ! Da beides nicht der Fall war, gab es nur einen Rechtsnachfolger des BM und das war Israel!
Das 'Palestine British Mandate hatte drei 'Rechtsnachfolger' : Irak, Jordan und Israel.
Alle drei Staaten wurden Rechtnachfolger unter identischen voelkerrechtlichen Voraussetzengen und Richtlinien , z.B. Vorhandensein von Hirarchien administrativer ziviler Infrastrukturen etc
Die Rechtsnachfolge bezieht sich auf das gesamte Mandatsgebiet, deshalb ist Israel auch international noch nie verurteilt worden,
Stimmt, praeziser ausgedrueckt, bezieht sich Rechtsnachfolge auf die Internationale Grenze. Innerhalb derer befindet sich das Hoheitsgebiet eines souveraenen Staats. Dadurch dass eine Internationale Grenze (Luft/wasser/Land) unverletzlich ist , ergibt sich , dass Hoheitsgebiet unverletzlich ist.
da Israel sich an die Vorgaben hält, die die Resolutionen 181 und 242 mit sich bringen.
:
242 ist de facto eine Bestaetigung des oben erwaehnten , im Voelkerrecht verankerten Prinzips der 'state succession' es steht Israel dadurch zu . 242 (1967) hat mit Israel's 1948 Funktion als 'state succesdor' des B.M. nichts zu tun.
Dahingegen ist die Erwahnung von Resolution No. 181 (II) [of 29 November 1947
Recommending a Partition Plan for Palestine] relevant.
In der Tat hatte Israel schon vor seiner Unabhaengigkeitserklaerung alle und jede 'Vorgaben' die in Resolution No. 181 (II) als Voraussetzung zur legitimen Staatserklaeung gelistet sind, erfuellt :
Resolution No. 181
(II) of 29 November 1947
Recommending a Partition Plan for Palestine
B
10. The Constituent Assembly of each State shall draft a democratic
constitution for its State and choose a provisional government to succeed
the Provisional Council of Government appointed by the Commission.
A. The Constitutions of the States shall embody Chapters 1 and 2 of the
Declaration [of Independencs -Heinz] provided for in section C below and include, inter alia, provisions
for:
(a) Establishing in each State a legislative body elected by universal suffrage
and by secret ballot on the basis of proportional representation,
and an executive body responsible to the legislature;
(b) Settling all international disputes in which the State may be involved
by peaceful means in such a manner that international peace and security,
and justice, are not endangered;
(c) Accepting the obligation of the State to refrain in its international
relations from the threat or use of force against the territorial integrity
or political independence of any State, or in any other manner inconsistent
with the purpose of the United Nations;
(d) Guaranteeing to all persons equal and non-discriminatory rights in
civil, political, economic and religious matters and the enjoyment of
human rights and fundamental freedoms, including freedom of religion,
language, speech and publication, education, assembly and association;
(e) Preserving freedom of transit and visit for all residents and citizens
of the other State in Palestine and the City of Jerusalem, subject to considerations
of national security, provided that each State shall control a residence within its borders.
Am Rande sei bemerkt, dass Jordan innerhalb seines illegal annktierten Gebiets nicht eine einzige dieser Auflagen erfuellt hatte.
houndstooth
19.04.2010, 16:05
Re : Selbstbestimmungsrecht der Araber:
Juuuhdenhetzer in diversen Foren behaupten immer wieder, dass Israel 'illegal' sei , weil das Prinzip der 'palaestinensischen' Selbstbestimmung verletzt worden sei ; ergo 'Landklau' , und was man sich sonst noch fuer Unsinn einfallen laesst.
Nun ,erstens hatten Araber und der Rest der Weltgemeinde in der ersten Haelfte des Jahrhunderts korrekterweise nur von 'Arabern' gesprochen. So , die Idee ist , dass wenn Araber in Palaestina von ihrem 'Recht der Selbstbestimmung' haetten Gebrauch machen koennen , damals ein arabischer Staat entstanden waere und die Juuuhhden 'keinen Aerger gemacht haetten' .
Zweitens lag es garnicht im Machtbereich der Juuuhhden Arabern 'Selbstbestimmung' ueber Paleastina zu gewaehren oder zu enthalten.
Die Generalversamlung der Vereinigten Nationen hatte dementsprechend entschieden :
UNGAR 106 (15.Mai 1947) entschied sich dafuer eine Spezialkommission fuer Palaestina zu schafen United Nations Special Committee on Palestine (UNSCOP)
UNSCOP wiederum kreierte eine eigene Kommission die sich mit der Palaestinischen Frage beschaeftigen sollte und nannte die Kommission Ad Hoc Kommission zur Palaestina Frage The Ad Hoc Committee on the Palestinian Question
The Ad Hoc Committee on the Palestinian Question kreierte drei Unterkommissionen :
Eine Schlichterkommission (die die Parteien zusammenbringt)
Unterkommittee 1 (sollte detaillierten Implementierungsplan gemaess der UNSCOP Mehrheits zu entwerfen)
Unterkommittee 2 ( sollte detaillierten Implementierungsplan gemaess dem Saudi-Irak Vorschlags eines Einzelstaats entwerfen)
Unterkommittee 2 unterbreitete dem UNSCOP Ad Hoc Committee 8 Vorschlaege bezueglich eines einheitlichen Staats in Palestina .
Vorschlag # 8 warf die Frage auf, ob es fuer die U.N. oder irgendeines ihrer Mitglieder legal/kompetent sei , die Bekraeftigung eines Vorschlags bzgl. der Konstitution eines kuenftigen Staats oder irgendeinen Teilungsplan der entgegen den Wuenschen oder dem Einverstaendnis der Bevoelkerung in Palestine zu bekraeftigen.
“Whether the United Nations, or any of its Member States, is competent to enforce, or recommend the enforcement of, any proposal concerning the constitution and future government of Palestine, in particular, any plan of partition which is contrary to the wishes, or adopted without the consent, of the inhabitants of Palestine.”
The Ad Hoc Committee on the Palestinian Question wies mit 21N-20Y-13E Stimmen den Vorschlag ab. Grund warum 'selfdetermination' nicht in 181 zu finden ist.
Seit dem Tag an dem das UNSCOP Ad Hoc Committee on the Palestinian Question seine Entscheidung gegen das Selbstbestimmungrexht der Mehrheit und somit einem vorher schon entschiedenen Wahlergebnis entschied, sperrten sich die meisten arabischen Laender, nicht nur einen spaeteren Juedischen Staat anzuerkennen , sondern die lehnten aus dem Grund auch UNGAR 181 kategorisch ab , mehr noch , sie lehnten sogar die Gueligkeit der U.N. als solche ab.
Also alles soll nur nach arabischen Koepfen gehen , sonst wird es nicht anerkannt.
__________________________________________________ _______________________
Zu guter Letzt , wir erinnern uns daran , wie hysterisch Araber und ihre linken Freunde in Israel und der linken Weltpresse nach Warenlieferungen nach Gaza geschrien hatten - wohlgemetky nicht Nahrungsmittel oder Medizin , denn das ging sowieso durch.
Im Kontrast dazu ,als Araber Jerusalem umzingelten , von der Aussenwelt abschnueren und aushungern wollten, behauptete Jamal Bey Husseini, [ aus der Familie des Mufti von Jerusalem Ahmed Al-Husseini - Heinz ]of the Arab Higher Committee und der syrische U.N. Abgeordnete vor dem 313 . UNSC Meeting, dass Aushungern von Zivilbevoelkerung , das Verhungern hunderttausend Juden in Jerusalem , perfekt in Ordnung sei:
"The Zionist spokesman yesterday assumed that the truce terms adopted
by the Security Council should cover freedom of access to Jerusalem
together with transportation of goods for civilian needs of the hundred
thousand besieged Jews. We assume the contrary. The abandonment of
the state of siege is obviously a net gain for one party and a loss for the
other. The assumption of the Zionist spokesman should be corrected."
Juuuuhhdenhasser werden uns bestimmt darueber belehren , warum es fuer Araber , sorry ,*Palaestinier* 'voelkerrechtlich legal' sei , hundertausend Juuuhhden verhungern zu lassen :rolleyes: ..
Re : Selbstbestimmungsrecht der Araber:
Juuuhdenhetzer in diversen Foren behaupten immer wieder, dass Israel 'illegal' sei , weil das Prinzip der 'palaestinensischen' Selbstbestimmung verletzt worden sei ; ergo 'Landklau' , und was man sich sonst noch fuer Unsinn einfallen laesst.
Nun ,erstens hatten Araber und der Rest der Weltgemeinde in der ersten Haelfte des Jahrhunderts korrekterweise nur von 'Arabern' gesprochen. So , die Idee ist , dass wenn Araber in Palaestina von ihrem 'Recht der Selbstbestimmung' haetten Gebrauch machen koennen , damals ein arabischer Staat entstanden waere und die Juuuhhden 'keinen Aerger gemacht haetten' .
Zweitens lag es garnicht im Machtbereich der Juuuhhden Arabern 'Selbstbestimmung' ueber Paleastina zu gewaehren oder zu enthalten.
Die Generalversamlung der Vereinigten Nationen hatte dementsprechend entschieden :
UNGAR 106 (15.Mai 1947) entschied sich dafuer eine Spezialkommission fuer Palaestina zu schafen United Nations Special Committee on Palestine (UNSCOP)
UNSCOP wiederum kreierte eine eigene Kommission die sich mit der Palaestinischen Frage beschaeftigen sollte und nannte die Kommission Ad Hoc Kommission zur Palaestina Frage The Ad Hoc Committee on the Palestinian Question
The Ad Hoc Committee on the Palestinian Question kreierte drei Unterkommissionen :
Eine Schlichterkommission (die die Parteien zusammenbringt)
Unterkommittee 1 (sollte detaillierten Implementierungsplan gemaess der UNSCOP Mehrheits zu entwerfen)
Unterkommittee 2 ( sollte detaillierten Implementierungsplan gemaess dem Saudi-Irak Vorschlags eines Einzelstaats entwerfen)
Unterkommittee 2 unterbreitete dem UNSCOP Ad Hoc Committee 8 Vorschlaege bezueglich eines einheitlichen Staats in Palestina .
Vorschlag # 8 warf die Frage auf, ob es fuer die U.N. oder irgendeines ihrer Mitglieder legal/kompetent sei , die Bekraeftigung eines Vorschlags bzgl. der Konstitution eines kuenftigen Staats oder irgendeinen Teilungsplan der entgegen den Wuenschen oder dem Einverstaendnis der Bevoelkerung in Palestine zu bekraeftigen.
“Whether the United Nations, or any of its Member States, is competent to enforce, or recommend the enforcement of, any proposal concerning the constitution and future government of Palestine, in particular, any plan of partition which is contrary to the wishes, or adopted without the consent, of the inhabitants of Palestine.”
The Ad Hoc Committee on the Palestinian Question wies mit 21N-20Y-13E Stimmen den Vorschlag ab. Grund warum 'selfdetermination' nicht in 181 zu finden ist.
Seit dem Tag an dem das UNSCOP Ad Hoc Committee on the Palestinian Question seine Entscheidung gegen das Selbstbestimmungrexht der Mehrheit und somit einem vorher schon entschiedenen Wahlergebnis entschied, sperrten sich die meisten arabischen Laender, nicht nur einen spaeteren Juedischen Staat anzuerkennen , sondern die lehnten aus dem Grund auch UNGAR 181 kategorisch ab , mehr noch , sie lehnten sogar die Gueligkeit der U.N. als solche ab.
Also alles soll nur nach arabischen Koepfen gehen , sonst wird es nicht anerkannt.
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Zu guter Letzt , wir erinnern uns daran , wie hysterisch Araber und ihre linken Freunde in Israel und der linken Weltpresse nach Warenlieferungen nach Gaza geschrien hatten - wohlgemetky nicht Nahrungsmittel oder Medizin , denn das ging sowieso durch.
Im Kontrast dazu ,als Araber Jerusalem umzingelten , von der Aussenwelt abschnueren und aushungern wollten, behauptete Jamal Bey Husseini, [ aus der Familie des Mufti von Jerusalem Ahmed Al-Husseini - Heinz ]of the Arab Higher Committee und der syrische U.N. Abgeordnete vor dem 313 . UNSC Meeting, dass Aushungern von Zivilbevoelkerung , das Verhungern hunderttausend Juden in Jerusalem , perfekt in Ordnung sei:
"The Zionist spokesman yesterday assumed that the truce terms adopted
by the Security Council should cover freedom of access to Jerusalem
together with transportation of goods for civilian needs of the hundred
thousand besieged Jews. We assume the contrary. The abandonment of
the state of siege is obviously a net gain for one party and a loss for the
other. The assumption of the Zionist spokesman should be corrected."
Juuuuhhdenhasser werden uns bestimmt darueber belehren , warum es fuer Araber , sorry ,*Palaestinier* 'voelkerrechtlich legal' sei , hundertausend Juuuhhden verhungern zu lassen :rolleyes: ..
Ich warte..................:DWho let the dogs out?:D
Widder58
19.04.2010, 16:58
Ich warte..................:DWho let the dogs out?:D
Auf was willst Du warten? Auf die Bestätigung Eurer Lebenslüge? HT erzählt viel, wenn der Tag lang ist, nur sind seine Angaben nicht neutral hinterlegt - sondern ein Gemenge aus zionistischem Eigenblut.
Du meinst wohl eher unter-irdisch?
Wobei mir unterirdisch gleich 2 Deutungen entlockt:
- einmal für dümmlich
- und zweitens von der Hölle ausgehend
Auf Letzteres deutet jedenfalls auch sein Name 'Deivi' hin.
Juuuhdenhetzer in diversen Foren behaupten immer wieder, dass Israel 'illegal' sei , weil das Prinzip der 'palaestinensischen' Selbstbestimmung verletzt worden sei ; ergo 'Landklau' , und was man sich sonst noch fuer Unsinn einfallen laesst...
Du bist ja ein ganz schlimmer Antisemit, bezeichnest Ben Gurion als Juuuhdenhetzer:
Eretz Israel lt. Ben Gurion
Die Grundlagen des israelischen Vorgehens in Palästina:
Besonders deutlich erklärte dies David Ben-Gurion, der erste Ministerpräsident Israel, bereits 1937:
"Wir werden einen Staat in den heutigen festgelegten Grenzen akzeptieren, aber die Grenzen der zionistischen Bestrebungen sind Sache des jüdischen Volks, und kein äußerer Faktor wird sie beeinflussen können ... Wenn wir durch die Gründung des Staates zu einer starken Macht geworden sind, werden wir die Teilung aufheben und uns auf ganz Palästina ausdehnen."
Die Winkelzüge der zionistischen Persönlichkeiten aus der Arbeitspartei oder der Revisionisten machen deutlich, dass deren Ziele weit über das hinausgingen, was sie in den offiziellen Verlautbarungen äußerten. So sprach Ben-Gurion intern Klartext:
"Politisch sind wir die Aggressoren und sie verteidigen sich ... Das Land gehört ihnen, weil sie es bewohnen, wohingegen wir von draußen kommen und hier siedeln."
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/politischesbuch/167346/
Du bist ja ein ganz schlimmer Antisemit, bezeichnest Ben Gurion als Juuuhdenhetzer:
]Und du bist ein Voll Idiot!
[COLOR="Indigo"]Auf was willst Du warten? ]Auf dein Hasenkütteln!:hihi::hihi::hihi:
houndstooth
19.04.2010, 21:01
Du bist ja ein ganz schlimmer Antisemit, bezeichnest Ben Gurion als Juuuhdenhetzer:
Eretz Israel lt. Ben Gurion
Die Grundlagen des israelischen Vorgehens in Palästina:
Besonders deutlich erklärte dies David Ben-Gurion, der erste Ministerpräsident Israel, bereits 1937:
"Wir werden einen Staat in den heutigen festgelegten Grenzen akzeptieren, aber die Grenzen der zionistischen Bestrebungen sind Sache des jüdischen Volks, und kein äußerer Faktor wird sie beeinflussen können ... Wenn wir durch die Gründung des Staates zu einer starken Macht geworden sind, werden wir die Teilung aufheben und uns auf ganz Palästina ausdehnen."
Die Winkelzüge der zionistischen Persönlichkeiten aus der Arbeitspartei oder der Revisionisten machen deutlich, dass deren Ziele weit über das hinausgingen, was sie in den offiziellen Verlautbarungen äußerten. So sprach Ben-Gurion intern Klartext:
"Politisch sind wir die Aggressoren und sie verteidigen sich ... Das Land gehört ihnen, weil sie es bewohnen, wohingegen wir von draußen kommen und hier siedeln."
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/politischesbuch/167346/
Egal wie oft Du noch das gleiche , angebliche Zitat einstellst , es ist und bleibt ein Schmarren:
Erstens ist es nicht im Original wiedergegeben
Zweitens ist keine nachvollziehbare , wirkliche Quelle des angbl. Zitats angegeben.
Drittens steht dort lediglich eine , obendrein unsinnige , Behauptung die den Intellekt eines Ben Gurion beleidigt.
Ergo Routinefaelschung .
Mach erstmal Deine Hose zu bevor Du hier weiter albern umherspringen moechtest .
Widder58
19.04.2010, 22:57
Egal wie oft Du noch das gleiche , angebliche Zitat einstellst , es ist und bleibt ein Schmarren:
Erstens ist es nicht im Original wiedergegeben
Zweitens ist keine nachvollziehbare , wirkliche Quelle des angbl. Zitats angegeben.
Drittens steht dort lediglich eine , obendrein unsinnige , Behauptung die den Intellekt eines Ben Gurion beleidigt.
Ergo Routinefaelschung .
Mach erstmal Deine Hose zu bevor Du hier weiter albern umherspringen moechtest .
Seltsamerweise stört Dich das bei Deinen Ausführungen nie.
houndstooth
20.04.2010, 08:33
Seltsamerweise stört Dich das bei Deinen Ausführungen nie.
Braucht es auch nicht : meine sind 'bullet proof' , Deine miefen.
Jede meiner Behauptungen + Zitate kann von Interessierten nachgeprueft und verifiziert werden .
Deine 'Aussagen' stellen zu oft improvisiertes , dummdreistes Schwadronieren ohne jeden Informationswert dar, auf englisch sagt man dazu 'you're ranting' , (pompous or pretentious writing) , moronic ranting for that matter.
Naja, kannst wohl nichts dafuer, wirst vielleicht Produkt Deines traurigen Lebensumfelds sein :umkipp:.
Und im Uebrigen , ich kenne Finkelstein's webseite nur zu genau. Erspar mir c & p's der dortigen $ch**$$*. :rolleyes:
Braucht es auch nicht : meine sind 'bullet proof' , Deine miefen.
Jede meiner Behauptungen + Zitate kann von Interessierten nachgeprueft und verifiziert werden .
Deine 'Aussagen' stellen zu oft improvisiertes , dummdreistes Schwadronieren ohne jeden Informationswert dar, auf englisch sagt man dazu 'you're ranting' , (pompous or pretentious writing) , moronic ranting for that matter.
Naja, kannst wohl nichts dafuer, wirst vielleicht Produkt Deines traurigen Lebensumfelds sein :umkipp:.
Und im Uebrigen , ich kenne Finkelstein's webseite nur zu genau. Erspar mir c & p's der dortigen $ch**$$*. :rolleyes:
Nicht nur das ! Außer Adpersonam Spam kommt nichts! In diesem Strang weiß er überhaupt nicht worum es geht......:D
Widder58
20.04.2010, 15:16
Braucht es auch nicht : meine sind 'bullet proof' , Deine miefen.
Jede meiner Behauptungen + Zitate kann von Interessierten nachgeprueft und verifiziert werden .
Deine 'Aussagen' stellen zu oft improvisiertes , dummdreistes Schwadronieren ohne jeden Informationswert dar, auf englisch sagt man dazu 'you're ranting' , (pompous or pretentious writing) , moronic ranting for that matter.
Naja, kannst wohl nichts dafuer, wirst vielleicht Produkt Deines traurigen Lebensumfelds sein :umkipp:.
Und im Uebrigen , ich kenne Finkelstein's webseite nur zu genau. Erspar mir c & p's der dortigen $ch**$$*. :rolleyes:
Sicher können Deine nachgeprüft werden - und führen stets in die Zioinistenbibliothek und entsprechenden Sympathistanten. Offizielles wird dabei "zurechtgebogen". Die Tricks sind hinreichend bekannt. Ansonsten tangiert Dein ad-persnam-Geschwätz niemanden.
Widder58
20.04.2010, 15:17
Nicht nur das ! Außer Adpersonam Spam kommt nichts! In diesem Strang weiß er überhaupt nicht worum es geht......:D
Ich dachte, Du hättest eine höhere Meinung von HT...
Und du bist ein Voll Idiot!
Wie immer kein Gegenargument, nur Beleidigungen. Erbärmlichst. :kotz:
Egal wie oft Du noch das gleiche , angebliche Zitat einstellst
Fürs Schurkenzähnchen gern im Zusammenhang:
szmtag
Deutschlandradio Kultur
Das Politische Buch
Freitag • 17:45
31.12.2002
Noam Chomsky
Offene Wunde Nahost
Ludwig Watzal
Endlich, so könnte man sagen, wurde das Buch "Fateful Triangle" des renommierten Linguisten Noam Chomsky ins Deutsche übersetzt; es erschien erstmalig 1983. Das Buch ist ein Klassiker. Leider fiel die Hälfte der Originalausgabe Kürzungen zum Opfer, weil sich vier Kapitel zu sehr mit der amerikanischen Israel- und Nahostpolitik beschäftigten. Schade, denn sie hätten dem Leser tiefe Einsichten in die einseitige Pro-Israel-Politik der USA gegeben, die für das Verständnis der aktuellen Lage sehr erhellend gewesen wären. In Retrospektive gelesen, sind auch die verbliebenen fünf Kapitel von einer unglaublichen Aktualität. Die meisten Einschätzungen und Bewertungen des Autors haben auch nach 16 Jahren noch Bestand. Welches Sachbuch kann dies schon für sich in Anspruch nehmen? Chomskys antizionistische Haltung scheint ihn vor einer Israel-Verklärung bewahrt zu haben, wie sie insbesondere von liberalen Kreisen in den USA betrieben wird. Der Autor, der am Massachusetts Institute of Technology lehrt, weist dieses Image als unzutreffend zurück.
Die 35jährige Besatzungs- und Siedlungspolitik könne Israel nur deshalb aufrechterhalten, weil es von den USA zum großen Teil finanziert wird.
"Dieses pro-israelische Engagement verhindert die Möglichkeit einer friedlichen Lösung des Nahostkonflikts und jegliche Anerkennung elementarer Rechte für die Palästinenser... Das historisch einzigartige Bündnis zwischen den USA und Israel beruht auf der Einsicht, dass Israel ein 'strategischer Aktivposten' ist, der zusammen mit den arabischen Fassadeären im Golf und mit anderen regionalen Schutzherren der Familiendiktaturen die Ziele der USA im Nahen Osten und anderenorts umsetzt."
Im Kapitel über die "Vorgeschichte des Nahost-Konfliktes" entwirft Chomsky eine historische Sichtweise, die dem gängigen historischen Narrative in Israel in zentralen Punkten widerspricht. So belegt der Autor, dass die zionistischen Politiker nie einem wirklichen Ausgleich mit der einheimischen arabischen Bevölkerung anstrebten und den Teilungsplan vom November 1947 nur aus taktischen Gründen akzeptiert hatten. Besonders deutlich erklärte dies David Ben-Gurion, der erste Ministerpräsident Israel, bereits 1937:
"Wir werden einen Staat in den heutigen festgelegten Grenzen akzeptieren, aber die Grenzen der zionistischen Bestrebungen sind Sache des jüdischen Volks, und kein äußerer Faktor wird sie beeinflussen können ... Wenn wir durch die Gründung des Staates zu einer starken Macht geworden sind, werden wir die Teilung aufheben und uns auf ganz Palästina ausdehnen."
Die Winkelzüge der zionistischen Persönlichkeiten aus der Arbeitspartei oder der Revisionisten machen deutlich, dass deren Ziele weit über das hinausgingen, was sie in den offiziellen Verlautbarungen äußerten. So sprach Ben-Gurion intern Klartext:
"Politisch sind wir die Aggressoren und sie verteidigen sich ... Das Land gehört ihnen, weil sie es bewohnen, wohingegen wir von draußen kommen und hier siedeln."
Chomsky gehört zu denjenigen, die man als das "soziale Gewissen" einer Gesellschaft bezeichnet. Folglich steht er mit den Mächtigen und Privilegierten auf Kriegsfuß. Für ihn ist der Hauptverantwortliche für die ganze Misere im Nahen Osten die USA und an zweiter Stelle erst Israel. Beide bilden sie die "Verweigerungsfront" gegenüber den Unterprivilegierten..
"Im Hinblick auf die Palästinenser verfolgen Israel und die USA auch weiterhin das extreme Ausgrenzungsprogramm, das sie seit Anfang der siebziger Jahre betreiben."
Diese Verweigerungshaltung wurde durch Präsident Richard Nixons Sicherheitsberater Henry Kissinger in die US-Nahostpolitik eingeführt. Er bootete den damaligen Außenminister William Rogers aus, der einen Friedensplan im Dezember 1969 vorgelegt hatte, der dem internationalen Konsens entsprach, und nach dem Israel sich aus den besetzten Gebieten hätte zurückziehen müssen. Seit dieser Zeit wurde die 'Groß-Israel-Position' praktische Politik der USA; sie gilt mit Modifikationen bis heute. Selbst der Reagan-Plan, der einen vorübergehenden israelischen Siedlungsstopp und für die Palästinenser nur eine Autonomie vorsah, wurde von Ministerpräsident Begin torpediert, indem er sein Siedlungsprogramm beschleunigte.
Für Chomsky ist es völlig klar, dass Israel das tut, was Washington will. Macht es sich da der Autor nicht zu einfach? Sind nicht die USA auch teilweise von Israel abhängig? Hatte nicht Netanyahu mit seiner renitenten Haltung mehrmals US-Präsident Clinton öffentlich düpiert? Sein Ziel war es, Israel vom amerikanischen Geldtropf langsam abzunabeln. Auch die Ministerpräsidenten Begin und Shamir reagierten auf US-amerikanischen Druck widerborstig und handelten gegen US-Interessen. Die Ministerpräsidenten der Arbeitspartei erweisen sich da viel konzilianter. Der Antrittsbesuch Ehud Baraks in den USA war ein großer Erfolg. Er war aber ein ebenso harter Verhandlungspartner für die Palästinenser, wie es Netanyahu war, von Ariel Sharon gar nicht zu reden. Durch seine ideologische Nähe zu George W. Bush hat Sharon enormen Einfluss auf die aggressive US-Politik gegenüber dem Irak.
Chomsky geht besonders mit der Berichterstattung der US-Medien ins Gericht. Jeder israelische Angriff, sei es im Libanon oder in den besetzten Gebieten, wird gerechtfertigt oder relativiert. Für das brutale Besatzungsregime und die zahllosen Menschenrechtsverletzungen in der Westbank und dem Gaza-Streifen wird um Verständnis geworben. Selbst das Massaker von Sabra und Shatila erfuhr in den amerikanischen Medien keine einhellige Verurteilung. Als bequemes Argument bietet sich der "palästinensische Terrorismus" an. Dass es hier der Differenzierung bedarf, macht der Autor mehrmals deutlich. Chomsky ist aber weit entfernt von einer Rechtfertigung desselben. Wie denn die diversen Libanon-Abenteuer immer im Desaster für Israel geendet haben. Ob es sich um Begins und Sharons Invasion "Frieden für Galiläa", Rabins "Operation Verantwortlichkeit" oder Peres' Aktion "Früchte des Zorns" gehandelt hat, immer ging der Schuss für Israel nach hinten los. Die sogenannte Sicherheitszone hat das Leben von über 1000 israelischen Soldaten gekostet. Wer trägt für diese Toten in Israel die Verantwortung?
Im Westen werden Rabin und Peres als "Friedenspolitiker" bezeichnet, die angeblich für einen Palästinenserstaat eingetreten sind; dies trifft jedoch nicht zu. Die Unterschiede zwischen den "Friedenspolitikern", Netanyahu und Sharon sind nur kosmetischer Natur; dies wird im Westen geflissentlich übersehen.
"Arbeiter- und Likudpartei streben gleichermaßen eine den südafrikanischen Bantusatans vergleichbare Regelung an, ohne damit gegen die Bestimmungen von Oslo I oder II zu verstoßen."
Chomsky macht im Kapitel "Washingtons 'Friedensprozess' " auf die Widersprüche und Ungereimtheiten dieses Prozesses aufmerksam. Er war die Fortsetzung der Okkupation im anderen Gewand. In keinem der Abkommen sind die nationalen Rechte der Palästinenser erwähnt und sie bedeuten für sie eine Katastrophe.
"Das Abkommen von Oslo II und seine Folgen stellen mithin einen weiteren Triumph der amerikanisch-israelischen Verweigerungshaltung dar, die sich zwar vom Rest der Welt isoliert, aber über die Waffen und andere Hebel der Macht verfügt ... Der Friedensprozess dient den Interessen seiner Architekten, während die Interessen der anderen höchstens eine Nebenrolle spielen."
Erfrischend an Chomskys Ausführungen ist, dass er die historischen Verzerrungen, relativierenden Rechtfertigungen von Aktionen wie den Vandalismus der israelischen Armee in den besetzten Gebieten, die nicht zu rechtfertigen sind, und scheinbar bewussten Desinformationen nicht nur beim Namen nennt, sondern auch mit zahlreichen Belegen untermauert. Die Diskrepanz zwischen Friedensrhetorik und Realpolitik könnte nicht deutlicher zu Tage treten als im nahöstlichen Machtpoker. Wenn dem Autor eines gelungen ist, dann ist es die Lüftung des Schleiers, der sich um die Mythen des Nahostkonfliktes gelegt hat. Dass die Hegemonialmacht USA und Israel dabei in die Kritik geraten, liegt in deren Politik begründet. Beider Politik sollte endlich öffentlich diskutiert werden.
Das Buch ist ein besonders guter Ratgeber für Politiker und politische Analytiker, denen es zu oft an einer realistischen Bewertung Israels mangelt: Sei es aus historischen Gründen wie in Deutschland, sei es aus politischer Einseitigkeit wie in den USA. Chomsky hat eine phantastische Analyse einer der großen Tragödien nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vorgelegt. Für jeden Nahost-Interessierten ein Muss.
Nicht nur das ! Außer Adpersonam Spam kommt nichts! In diesem Strang weiß er überhaupt nicht worum es geht......:D
Richtig, so viel Anti-Israel Dumpfbacken auf einen Haufen was hier so rumläuf sieht man nicht sehr oft. :)
JensVandeBeek
20.04.2010, 18:06
Sogar israelischer Verteidigungsminister Ehud Barak denk realistischer ;
'Palestinians will rule themselves' says Ehud Barak
Israel's Defence Minister Ehud Barak has said Israel must, eventually, allow the Palestinians to rule themselves.
In an interview with Army Radio he said in the future there would be a separate Palestinian state "whether you like it or not".
The interview comes as Israelis mark Memorial Day, commemorating Israeli soldiers killed in action.
Mr Barak, a former top ranking soldier, leads the Labour Party which is part of the current government coalition.
"The world isn't willing to accept, and we won't change that in 2010, the expectation that Israel will rule another people for decades more," he said.
"There is no other way, whether you like it or not, than to let them rule themselves," he said, speaking about the idea of a separate Palestinian state.
'Alienation'
He also warned of a growing rift between Israel and the United States. He said the government of Benjamin Netanyahu had "done things that didn't come naturally to it", like agreeing to a 10 month pause in settlement building and moving toward accepting the principle that there should be two states, one for Palestinians and one for Israelis.
...
"We shouldn't delude ourselves, the growing alienation between us and the United States is not good for Israel"
http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/8629158.stm
Richtig, so viel Anti-Israel Dumpfbacken auf einen Haufen was hier so rumläuf sieht man nicht sehr oft. :)Und eine ist naiver und dümmer als der andere!!!!!!:hihi::hihi:
houndstooth
20.04.2010, 19:31
Vollzitat.
Fürs Hundezähnchen gern im Zusammenhang:
Erstens ist es nicht im Original wiedergegeben
Zweitens ist keine nachvollziehbare , wirkliche Quelle des angbl. Zitats angegeben.
Drittens steht dort lediglich eine , obendrein unsinnige , Behauptung die den Intellekt eines Ben Gurion beleidigt.
Ergo Routinefaelschung .
Welchen Punkt verstehst Du nicht?
Dass ich mich auf den gegebenen Link bezog sollte fuer Leute die wie Du mit Zimmertemperatur IQ gesegnet sind , offensichtlich sein.
Vollzitat.
Schulhofgelaber
Sogar israelischer Verteidigungsminister Ehud Barak denk realistischer ;
Self-rule hat mit Souveraenitaet nicht die Bohne gemeinsam.
Canada hat self-rule Gebiete die groesser als Zentraleuropa sind. Doch Canada ist der Souveraen ueber alle Gebiete.
Im Fall Israel dreht es sich nicht um self-rule sondern um Souveraenitaetsabgabe ; oder besser 'state-succession' des dafuer ehemaligen Hoheitsdebiete des Staats Israel ; was mit der Zeit zwangslaeufig zur unweigerlichen Aufloesung Israels als viable state fuehren wuerde .
Mit seiner Handelsbilanz und aussenpolitischen Erfolge braucht sich Israel nicht um das 'Ansehen in der Welt' ; ein hohles wie unsinniges mediales buzz word ; Gedanken zu machen. Die 'Welt' , ueber 180 Staaten, hat genug Paria-Staaten von denen man bestimmt nicht 'angesehen' sein moechte.
Uebrigens interessant wie washed out und inkompetente Politiker routinemaessig auf 'buzz words' zurueckgreifen wenn sie einfach nichts Konkretes in der Tube haben . Hope & Change ; social justice , alles der gleiche Nonsense.
"We shouldn't delude ourselves, the growing alienation between us and the United States is not good for Israel" works the other way just as well - if not better .
Widder58
20.04.2010, 20:17
Und eine ist naiver und dümmer als der andere!!!!!!:hihi::hihi:
Das sieht nur aus Deiner geistigen Unterbemittelheit so aus.
Widder58
20.04.2010, 20:21
Erstens ist es nicht im Original wiedergegeben
Zweitens ist keine nachvollziehbare , wirkliche Quelle des angbl. Zitats angegeben.
Drittens steht dort lediglich eine , obendrein unsinnige , Behauptung die den Intellekt eines Ben Gurion beleidigt.
Ergo Routinefaelschung .
[/INDENT]
Welchen Punkt verstehst Du nicht?
Dass ich mich auf den gegebenen Link bezog sollte fuer Leute die wie Du mit Zimmertemperatur IQ gesegnet sind , offensichtlich sein.
Schulhofgelaber
Self-rule hat mit Souveraenitaet nicht die Bohne gemeinsam.
Canada hat self-rule Gebiete die groesser als Zentraleuropa sind. Doch Canada ist der Souveraen ueber alle Gebiete.
Im Fall Israel dreht es sich nicht um self-rule sondern um Souveraenitaetsabgabe ; oder besser 'state-succession' des dafuer ehemaligen Hoheitsdebiete des Staats Israel ; was mit der Zeit zwangslaeufig zur unweigerlichen Aufloesung Israels als viable state fuehren wuerde .
Mit seiner Handelsbilanz und aussenpolitischen Erfolge braucht sich Israel nicht um das 'Ansehen in der Welt' ; ein hohles wie unsinniges mediales buzz word ; Gedanken zu machen. Die 'Welt' , ueber 180 Staaten, hat genug Paria-Staaten von denen man bestimmt nicht 'angesehen' sein moechte.
Uebrigens interessant wie washed out und inkompetente Politiker routinemaessig auf 'buzz words' zurueckgreifen wenn sie einfach nichts Konkretes in der Tube haben . Hope & Change ; social justice , alles der gleiche Nonsense.
"We shouldn't delude ourselves, the growing alienation between us and the United States is not good for Israel" works the other way just as well - if not better .
Man kann es nur wiederholen - ohne diese/ Eure Lügen verliert Ihr als Zionisten die Existenzberechtigung - wen wundert also die gebetsmühlenartige Wiederholung. Der Kirche ging es im Mittelalter nicht anders. Auch da lebten die Pfaffen mit und von der Verdummung der Leute.
Sogar israelischer Verteidigungsminister Ehud Barak denk realistischer ;
Der ist allerdings nur das Feigenblatt der fanatischen nationalistischen zionistischen Regierung.
Fürs Schurkenzähnchen gern im Zusammenhang:
szmtag
Deutschlandradio Kultur
Das Politische Buch
Freitag • 17:45
31.12.2002
Noam Chomsky
Offene Wunde Nahost
Ludwig Watzal
Endlich, so könnte man sagen, wurde das Buch "Fateful Triangle" des renommierten Linguisten Noam Chomsky ins Deutsche übersetzt; es erschien erstmalig 1983. Das Buch ist ein Klassiker. Leider fiel die Hälfte der Originalausgabe Kürzungen zum Opfer, weil sich vier Kapitel zu sehr mit der amerikanischen Israel- und Nahostpolitik beschäftigten. Schade, denn sie hätten dem Leser tiefe Einsichten in die einseitige Pro-Israel-Politik der USA gegeben, die für das Verständnis der aktuellen Lage sehr erhellend gewesen wären. In Retrospektive gelesen, sind auch die verbliebenen fünf Kapitel von einer unglaublichen Aktualität. Die meisten Einschätzungen und Bewertungen des Autors haben auch nach 16 Jahren noch Bestand. Welches Sachbuch kann dies schon für sich in Anspruch nehmen? Chomskys antizionistische Haltung scheint ihn vor einer Israel-Verklärung bewahrt zu haben, wie sie insbesondere von liberalen Kreisen in den USA betrieben wird. Der Autor, der am Massachusetts Institute of Technology lehrt, weist dieses Image als unzutreffend zurück.
Die 35jährige Besatzungs- und Siedlungspolitik könne Israel nur deshalb aufrechterhalten, weil es von den USA zum großen Teil finanziert wird.
"Dieses pro-israelische Engagement verhindert die Möglichkeit einer friedlichen Lösung des Nahostkonflikts und jegliche Anerkennung elementarer Rechte für die Palästinenser... Das historisch einzigartige Bündnis zwischen den USA und Israel beruht auf der Einsicht, dass Israel ein 'strategischer Aktivposten' ist, der zusammen mit den arabischen Fassadeären im Golf und mit anderen regionalen Schutzherren der Familiendiktaturen die Ziele der USA im Nahen Osten und anderenorts umsetzt."
Im Kapitel über die "Vorgeschichte des Nahost-Konfliktes" entwirft Chomsky eine historische Sichtweise, die dem gängigen historischen Narrative in Israel in zentralen Punkten widerspricht. So belegt der Autor, dass die zionistischen Politiker nie einem wirklichen Ausgleich mit der einheimischen arabischen Bevölkerung anstrebten und den Teilungsplan vom November 1947 nur aus taktischen Gründen akzeptiert hatten. Besonders deutlich erklärte dies David Ben-Gurion, der erste Ministerpräsident Israel, bereits 1937:
"Wir werden einen Staat in den heutigen festgelegten Grenzen akzeptieren, aber die Grenzen der zionistischen Bestrebungen sind Sache des jüdischen Volks, und kein äußerer Faktor wird sie beeinflussen können ... Wenn wir durch die Gründung des Staates zu einer starken Macht geworden sind, werden wir die Teilung aufheben und uns auf ganz Palästina ausdehnen."
Die Winkelzüge der zionistischen Persönlichkeiten aus der Arbeitspartei oder der Revisionisten machen deutlich, dass deren Ziele weit über das hinausgingen, was sie in den offiziellen Verlautbarungen äußerten. So sprach Ben-Gurion intern Klartext:
"Politisch sind wir die Aggressoren und sie verteidigen sich ... Das Land gehört ihnen, weil sie es bewohnen, wohingegen wir von draußen kommen und hier siedeln."
Chomsky gehört zu denjenigen, die man als das "soziale Gewissen" einer Gesellschaft bezeichnet. Folglich steht er mit den Mächtigen und Privilegierten auf Kriegsfuß. Für ihn ist der Hauptverantwortliche für die ganze Misere im Nahen Osten die USA und an zweiter Stelle erst Israel. Beide bilden sie die "Verweigerungsfront" gegenüber den Unterprivilegierten..
"Im Hinblick auf die Palästinenser verfolgen Israel und die USA auch weiterhin das extreme Ausgrenzungsprogramm, das sie seit Anfang der siebziger Jahre betreiben."
Diese Verweigerungshaltung wurde durch Präsident Richard Nixons Sicherheitsberater Henry Kissinger in die US-Nahostpolitik eingeführt. Er bootete den damaligen Außenminister William Rogers aus, der einen Friedensplan im Dezember 1969 vorgelegt hatte, der dem internationalen Konsens entsprach, und nach dem Israel sich aus den besetzten Gebieten hätte zurückziehen müssen. Seit dieser Zeit wurde die 'Groß-Israel-Position' praktische Politik der USA; sie gilt mit Modifikationen bis heute. Selbst der Reagan-Plan, der einen vorübergehenden israelischen Siedlungsstopp und für die Palästinenser nur eine Autonomie vorsah, wurde von Ministerpräsident Begin torpediert, indem er sein Siedlungsprogramm beschleunigte.
Für Chomsky ist es völlig klar, dass Israel das tut, was Washington will. Macht es sich da der Autor nicht zu einfach? Sind nicht die USA auch teilweise von Israel abhängig? Hatte nicht Netanyahu mit seiner renitenten Haltung mehrmals US-Präsident Clinton öffentlich düpiert? Sein Ziel war es, Israel vom amerikanischen Geldtropf langsam abzunabeln. Auch die Ministerpräsidenten Begin und Shamir reagierten auf US-amerikanischen Druck widerborstig und handelten gegen US-Interessen. Die Ministerpräsidenten der Arbeitspartei erweisen sich da viel konzilianter. Der Antrittsbesuch Ehud Baraks in den USA war ein großer Erfolg. Er war aber ein ebenso harter Verhandlungspartner für die Palästinenser, wie es Netanyahu war, von Ariel Sharon gar nicht zu reden. Durch seine ideologische Nähe zu George W. Bush hat Sharon enormen Einfluss auf die aggressive US-Politik gegenüber dem Irak.
Chomsky geht besonders mit der Berichterstattung der US-Medien ins Gericht. Jeder israelische Angriff, sei es im Libanon oder in den besetzten Gebieten, wird gerechtfertigt oder relativiert. Für das brutale Besatzungsregime und die zahllosen Menschenrechtsverletzungen in der Westbank und dem Gaza-Streifen wird um Verständnis geworben. Selbst das Massaker von Sabra und Shatila erfuhr in den amerikanischen Medien keine einhellige Verurteilung. Als bequemes Argument bietet sich der "palästinensische Terrorismus" an. Dass es hier der Differenzierung bedarf, macht der Autor mehrmals deutlich. Chomsky ist aber weit entfernt von einer Rechtfertigung desselben. Wie denn die diversen Libanon-Abenteuer immer im Desaster für Israel geendet haben. Ob es sich um Begins und Sharons Invasion "Frieden für Galiläa", Rabins "Operation Verantwortlichkeit" oder Peres' Aktion "Früchte des Zorns" gehandelt hat, immer ging der Schuss für Israel nach hinten los. Die sogenannte Sicherheitszone hat das Leben von über 1000 israelischen Soldaten gekostet. Wer trägt für diese Toten in Israel die Verantwortung?
Im Westen werden Rabin und Peres als "Friedenspolitiker" bezeichnet, die angeblich für einen Palästinenserstaat eingetreten sind; dies trifft jedoch nicht zu. Die Unterschiede zwischen den "Friedenspolitikern", Netanyahu und Sharon sind nur kosmetischer Natur; dies wird im Westen geflissentlich übersehen.
"Arbeiter- und Likudpartei streben gleichermaßen eine den südafrikanischen Bantusatans vergleichbare Regelung an, ohne damit gegen die Bestimmungen von Oslo I oder II zu verstoßen."
Chomsky macht im Kapitel "Washingtons 'Friedensprozess' " auf die Widersprüche und Ungereimtheiten dieses Prozesses aufmerksam. Er war die Fortsetzung der Okkupation im anderen Gewand. In keinem der Abkommen sind die nationalen Rechte der Palästinenser erwähnt und sie bedeuten für sie eine Katastrophe.
"Das Abkommen von Oslo II und seine Folgen stellen mithin einen weiteren Triumph der amerikanisch-israelischen Verweigerungshaltung dar, die sich zwar vom Rest der Welt isoliert, aber über die Waffen und andere Hebel der Macht verfügt ... Der Friedensprozess dient den Interessen seiner Architekten, während die Interessen der anderen höchstens eine Nebenrolle spielen."
Erfrischend an Chomskys Ausführungen ist, dass er die historischen Verzerrungen, relativierenden Rechtfertigungen von Aktionen wie den Vandalismus der israelischen Armee in den besetzten Gebieten, die nicht zu rechtfertigen sind, und scheinbar bewussten Desinformationen nicht nur beim Namen nennt, sondern auch mit zahlreichen Belegen untermauert. Die Diskrepanz zwischen Friedensrhetorik und Realpolitik könnte nicht deutlicher zu Tage treten als im nahöstlichen Machtpoker. Wenn dem Autor eines gelungen ist, dann ist es die Lüftung des Schleiers, der sich um die Mythen des Nahostkonfliktes gelegt hat. Dass die Hegemonialmacht USA und Israel dabei in die Kritik geraten, liegt in deren Politik begründet. Beider Politik sollte endlich öffentlich diskutiert werden.
Das Buch ist ein besonders guter Ratgeber für Politiker und politische Analytiker, denen es zu oft an einer realistischen Bewertung Israels mangelt: Sei es aus historischen Gründen wie in Deutschland, sei es aus politischer Einseitigkeit wie in den USA. Chomsky hat eine phantastische Analyse einer der großen Tragödien nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vorgelegt. Für jeden Nahost-Interessierten ein Muss.
....steht dort lediglich eine , obendrein unsinnige , Behauptung die den Intellekt eines Ben Gurion beleidigt.
Warum sollte die Wahrheit den Ben Gurion beleidigen, hältst du ihn generell für einen Lügner?
houndstooth
21.04.2010, 07:07
Man kann es nur wiederholen - ohne diese/ Eure Lügen verliert Ihr als Zionisten die Existenzberechtigung - wen wundert also die gebetsmühlenartige Wiederholung.
Zum x-ten Mal : weder bin ich Jude noch Zionist.
Mein Interesse ist rein historisch , meine Kenntnisse stuetzen sich auf die mir zugaengliche Literatur .
Aber 'Judendoedel' kannst'e mich trotzdem nennen. :hihi:
Zum x-ten Mal : weder bin ich Jude noch Zionist.
Mein Interesse ist rein historisch , meine Kenntnisse stuetzen sich auf die mir zugaengliche Literatur .
Aber 'Judendoedel' kannst'e mich trotzdem nennen. :hihi:
Historische Quellen werden als Lügen bezeichnet, geht es eigentlich noch dümmer? Yep, der eine nennt sich Käse und der andere hat Braten im Avatar :D
Widder58
21.04.2010, 16:10
Historische Quellen werden als Lügen bezeichnet, geht es eigentlich noch dümmer? Yep, der eine nennt sich Käse und der andere hat Braten im Avatar :D
In den historischen Quellen steht nichts, was Deine Theorien stützt. In den meisten Fällen haben sie keinerlei Bezug zu deinem Geschwafel, Fallschirm fliegen.
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