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Vollständige Version anzeigen : 100.000 Schulabgänger nicht reif für eine Ausbildung



jack000
26.02.2010, 21:42
Im Handwerk fehlen im laufenden Jahr bis zu 10.000 Auszubildende. "Schon im vergangenen Jahr konnten wir fast 10.000 Ausbildungsplätze nicht besetzen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Holger Schwannecke, der "Rheinischen Post". Die Lage werde sich 2010 kaum ändern. Viele Jugendliche wüssten schlicht zu wenig über das Handwerk, um als Bewerber infrage zu kommen, beklagte Schwannecke.

Noch gravierender scheinen jedoch die Bildungsmängel zu sein, die bei Bewerbungen in den Handwerksbetrieben festgestellt werden. Nach Ansicht des ZDH-Hauptgeschäftsführers fehlt vielen Jugendlichen schlicht die Ausbildungsreife. "Leider zählen wir pro Jahr über 100.000, die nicht ausbildungsreif die Schulen verlassen", so Schwannecke. "Wir müssen aufpassen, dass Hartz IV nicht zum Lebensschicksal junger Menschen wird." Angesichts der Erfahrungen seines Verbandes fordert Schwannecke, dass Wirtschaftsverständnis und Berufsorientierung "Pflicht-Bestandteile der Lehrpläne" in den Schulen werden müssten.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/offene-lehrstellen-100000-schulabgaenger-nicht-reif-fuer-eine-ausbildung-1546668.html

Was kann man (Politik) tun, um die Bildungsversager ausbildungsfähig zu machen ? Kann die Politik überhaupt irgendwas tun ? Kann irgendwer etwas tun ?

Geronimo
26.02.2010, 21:44
http://www.stern.de/wirtschaft/news/offene-lehrstellen-100000-schulabgaenger-nicht-reif-fuer-eine-ausbildung-1546668.html

Was kann man (Politik) tun, um die Bildungsversager ausbildungsfähig zu machen ? Kann die Politik überhaupt irgendwas tun ? Kann irgendwer etwas tun ?

Die Curricula und 90% des links-grünen Lehrerpacks gehören ausgetauscht! Ende Gelände. Sonst hilft gar nix!!!!

Hilarius
26.02.2010, 21:48
Die Curricula und 90% des links-grünen Lehrerpacks gehören ausgetauscht! Ende Gelände. Sonst hilft gar nix!!!!

Was die heute in 12 Jahren 'lernen', wussten wir schon in der 2.ten Klasse!

Leila
26.02.2010, 21:48
„Wir müssen aufpassen, dass Hartz IV nicht zum Lebensschicksal junger Menschen wird.“

Ist das nicht schon längst der Fall?

Felix Krull
26.02.2010, 21:50
http://www.stern.de/wirtschaft/news/offene-lehrstellen-100000-schulabgaenger-nicht-reif-fuer-eine-ausbildung-1546668.html

Was kann man (Politik) tun, um die Bildungsversager ausbildungsfähig zu machen ? Kann die Politik überhaupt irgendwas tun ? Kann irgendwer etwas tun ?

Gute Frage. Was sagt eigentlich die kommunistische Lehrer-Gewerkschaft GEW dazu, daß die Lehrer offenbar ihrem Bildungsauftrag nicht mehr nachkommen? Außerdem sind das genau die, die nachher behaupten, die Deutschen würden sich rassistisch gegenüber Migranten bei der Vergabe von Ausbildungsplätzen verhalten.

Vielleicht hatte Gerhard Schröder doch recht, als er 1996 sagte: "Lehrer sind faule Säcke".

Raczek
26.02.2010, 22:05
Nur?

Ist hier in der Industrie nicht anders.
Ich geh aber nicht soweit, alles den Schulen in die Schuhe zu schieben, selbst die Hauptschullehrpläne reichen eigtl. aus, um für eine typische Facharbeiterkarriere die nötigen Grundlagen zu legen.
Das Problem liegt vielmehr in der massiven Aufblähung des Lumpenproletariats über die letzten Jahrzehnte hinweg. Lumpenproletariat bringt natürlich nur verkommenen Nachwuchs hervor, wirft zudem überproportional und diese erziehungslose Bälger versauen dann bereits in der Grundschule jeden Schulunterricht und z.T. sogar ihre "normalen" Schulkameraden. Wie es dann später auf den Volksschulen aussieht wissen wir alle, nur greift das heute bereits auch auf Mittelschulen und z.T. sogar auf Gymnasien über.
Wen wunder solche Zahlen? Erschwerend kommt hinzu, dass klassische Grundstufenfächer, wie etwa Werken immer stärker in den Hintergrund treten und stattdessen durch irgendwelchen "Kunst"-Blödsinn verdrängt werden. Selbiges gilt bei allen Schultypen für Naturwissenschaften und Mathematik gegenüber Laberfächern.

Aldebaran
26.02.2010, 22:08
Was die heute in 12 Jahren 'lernen', wussten wir schon in der 2.ten Klasse!

Das ist ganz stark zu bezweifeln. Du kannst es ja prüfen:

http://www.abiturloesungen.de/

Verrari
26.02.2010, 22:13
http://www.stern.de/wirtschaft/news/offene-lehrstellen-100000-schulabgaenger-nicht-reif-fuer-eine-ausbildung-1546668.html

Was kann man (Politik) tun, um die Bildungsversager ausbildungsfähig zu machen ? Kann die Politik überhaupt irgendwas tun ? Kann irgendwer etwas tun ?

Dein Beitrag entspricht genau den Informationen, welche ich über die BASF in Ludwigshafen habe.
Bei der BASF konnten im Jahr 2008 mehr als 100 Ausbildungsplätze mangels "Ausbildungsfähigkeit" nicht besetzt werden.

Über die Gründe hierzu wurde in diesem Forum schon mehrfach diskutiert.
Nach meiner meinung liegt die Schuld hierzu nicht an den Lehrern, als vielmehr an der deutschen Justiz.
Ganz kurz zusammengefasst: Schüler haben alle erdenklichen Rechte, Lehrer sind fast völlig rechtslos!!

Aldebaran
26.02.2010, 22:15
http://www.stern.de/wirtschaft/news/offene-lehrstellen-100000-schulabgaenger-nicht-reif-fuer-eine-ausbildung-1546668.html

Was kann man (Politik) tun, um die Bildungsversager ausbildungsfähig zu machen ? Kann die Politik überhaupt irgendwas tun ? Kann irgendwer etwas tun ?

Die Bildungspolitik kann nichts tun. Wir haben Millionen Zuwanderer aus Niedrig-IQ-Ländern mit überproportional viel Nachwuchs. Der wird nur in Beschäftigungen mit niedriger Produktivität unterzubringen sein. Das heißt: Der Niedriglohnsektor muss weiter wachsen. Die deutsche Wirtschaft muss sich der sinkenden Qualität der Erwerbsbevölkerung anpassen und das heißt: Wir werden ärmer.

Tatsächlich ist die Arbeitsproduktivität - pro Stunde gerechnet - in den letzten Jahren nicht mehr gestiegen. Das ist aber erst der Anfang.

meckerle
26.02.2010, 22:17
Mangelhaft in Deutsch und Mathe

Rund 78.000 junge Menschen verlassen Jahr für Jahr die Schule, ohne zumindest einen Hauptschulabschluss in der Tasche zu haben. Das sind acht Prozent der 15- bis unter 17-Jährigen, die - wenn überhaupt - nur noch dank zusätzlicher Qualifizierungsmaßnahmen eine Ausbildung absolvieren können. Im Übrigen sind Jungen davon stärker betroffen als Mädchen, ausländische Jugendliche bleiben sogar doppelt so häufig ohne Schulabschluss wie deutsche.

http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/karriere/lehrstellenmarkt-mangelhaft-in-deutsch-und-mathe-632028.html

Wo bleiben die Leistungsanreize hier im Land? Jeder Hartzler lebt doch besser, als ein Malocher, der sich jeden Tag den Buckel krumm schafft.
Und die Verblendeten unter der Kuppel merken immer noch nicht, was in diesem Lande vor sich geht.

Rumburak
26.02.2010, 22:19
Was die heute in 12 Jahren 'lernen', wussten wir schon in der 2.ten Klasse!

Das ist Quatsch! An theoretischem Wissen mag es vielen nicht mangeln, aber es fehlt in meinen Augen, eine sinnvolle praktische Lebenserfahrung, die früher ganz normal war.

Die meisten Jugendlichen können nicht kochen, keinen Knopf annähen, kein Regal aufbauen, keinen Nagel in die Wand schlagen geschweige denn eigenes Gemüse anbauen.

Nur um einige Beispiele zu nennen und ich denke, hier versagen auch ganz stark die Elternhäuser denen vielleicht auch schon gewisse Werte fehlten!

Aldebaran
26.02.2010, 22:21
Nur?

Ist hier in der Industrie nicht anders.
Ich geh aber nicht soweit, alles den Schulen in die Schuhe zu schieben, selbst die Hauptschullehrpläne reichen eigtl. aus, um für eine typische Facharbeiterkarriere die nötigen Grundlagen zu legen.
Das Problem liegt vielmehr in der massiven Aufblähung des Lumpenproletariats über die letzten Jahrzehnte hinweg. Lumpenproletariat bringt natürlich nur verkommenen Nachwuchs hervor, wirft zudem überproportional und diese erziehungslose Bälger versauen dann bereits in der Grundschule jeden Schulunterricht und z.T. sogar ihre "normalen" Schulkameraden. Wie es dann später auf den Volksschulen aussieht wissen wir alle, nur greift das heute bereits auch auf Mittelschulen und z.T. sogar auf Gymnasien über.
Wen wunder solche Zahlen? Erschwerend kommt hinzu, dass klassische Grundstufenfächer, wie etwa Werken immer stärker in den Hintergrund treten und stattdessen durch irgendwelchen "Kunst"-Blödsinn verdrängt werden. Selbiges gilt bei allen Schultypen für Naturwissenschaften und Mathematik gegenüber Laberfächern.


Ein weit verbreitetes Vorurteil, das aber falsch ist. Gerade in Haupt- und Realschulen sind die Wahlmöglichkeiten eng begrenzt. Mathematik wird überall bis zum Ende durchgezogen.

Auch in der Oberstufe geht der Trend seit etlichen Jahren zurück zu weniger Wahlmöglichkeiten und zum Zentralabitur. Beispielsweise in BW:


Die drei so genannten Kernkompetenzfächer umfassen Deutsch, Mathematik und eine frei wählbare Fremdsprache, die jedoch mit Beendigung des Abiturs mindestens vier Jahre besucht worden sein muss.

Als viertes vierstündiges Fach (früher Profilfach) kann jeder – unabhängig vom zuvor besuchten Profil – eine Naturwissenschaft (Biologie, Chemie, Physik) oder eine weitere Fremdsprache wählen.

Das fünfte vierstündige Fach (früher Neigungsfach) kann beliebig – jedoch nur aus dem Pflichtbereich (siehe oben) – gewählt werden, sofern ein entsprechender Kurs angeboten wird (von der Schülerzahl und den Lehrerkapazitäten abhängig).

Schriftlich geprüft werden die drei Kernkompetenzfächer sowie – nach Wahl des Schülers – eines der beiden weiteren vierstündigen Fächer.
Zweistündige Fächer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Abitur_in_Baden-W%C3%BCrttemberg

Es kann also niemand Mathematik im Abitur vermeiden.

meckerle
26.02.2010, 22:22
Nur?

Ist hier in der Industrie nicht anders.
Ich geh aber nicht soweit, alles den Schulen in die Schuhe zu schieben, selbst die Hauptschullehrpläne reichen eigtl. aus, um für eine typische Facharbeiterkarriere die nötigen Grundlagen zu legen.
Das Problem liegt vielmehr in der massiven Aufblähung des Lumpenproletariats über die letzten Jahrzehnte hinweg. Lumpenproletariat bringt natürlich nur verkommenen Nachwuchs hervor, wirft zudem überproportional und diese erziehungslose Bälger versauen dann bereits in der Grundschule jeden Schulunterricht und z.T. sogar ihre "normalen" Schulkameraden. Wie es dann später auf den Volksschulen aussieht wissen wir alle, nur greift das heute bereits auch auf Mittelschulen und z.T. sogar auf Gymnasien über.
Wen wunder solche Zahlen? Erschwerend kommt hinzu, dass klassische Grundstufenfächer, wie etwa Werken immer stärker in den Hintergrund treten und stattdessen durch irgendwelchen "Kunst"-Blödsinn verdrängt werden. Selbiges gilt bei allen Schultypen für Naturwissenschaften und Mathematik gegenüber Laberfächern.
Warte mal ab bis es sich bundesweit durchsetzt, dass Grund-u.-Realschulen zusammengelegt werden.
Dann geht hier die Post ab!

Hilarius
26.02.2010, 22:27
Das ist Quatsch! An theoretischem Wissen mag es vielen nicht mangeln, aber es fehlt in meinen Augen, eine sinnvolle praktische Lebenserfahrung, die früher ganz normal war.

Die meisten Jugendlichen können nicht kochen, keinen Knopf annähen, kein Regal aufbauen, keinen Nagel in die Wand schlagen geschweige denn eigenes Gemüse anbauen.

Nur um einige Beispiele zu nennen und ich denke, hier versagen auch ganz stark die Elternhäuser denen vielleicht auch schon gewisse Werte fehlten!

Ich gebe dir Recht, die praktische Seite des Lebens verkümmert heute. Nahrung heisst McDoof oder Tütensuppe, Gartenarbeit vom Frühjahr bis zum Winter kennt fast niemand mehr, geschweige denn, Handwerkliches Geschick.....kaputt = neu kaufen ist die Devise.

Die Elternhäuser der nach 68er Generation waren mit antiautoritäer Erziehung beschäftigt und nicht damit, Wissen aus Generationen weiter zu vermitteln.

Heutzutage ist ein Besuch in Auschwitz wichtiger, als eine 1 in Mathe oder Deutsch

Aldebaran
26.02.2010, 22:27
Warte mal ab bis es sich bundesweit durchsetzt, dass Grund-u.-Realschulen zusammengelegt werden.
Dann geht hier die Post ab!

Als nächstes ist das Gymnasium dran. Die Linke hat eine Agenda und keine politische Kraft stellt sich dem entgegen. Trotz nachgewiesenem Versagen der Gesamtschule wird sie bundesweit durchgesetzt werden. Das Ziel der Linken ist die Angleichung des Niveaus nach unten und das wird mit aller Macht angestrebt. Am schlimmsten sind dabei die Grünen, welche als Wolf im Schafspelz "bürgerliche" Stimmen sammeln, um damit stramm linke Bildungspolitik durchzusetzen.

Leila
26.02.2010, 22:29
Mein altes Klagelied: TV, Computerspiele, Mobiltelephon und Markenklamotten … Eltern, die ihren Kindern all dieses uneingeschränkt gewähren, sind das Grundübel.

Rumburak
26.02.2010, 22:41
Ich gebe dir Recht, die praktische Seite des Lebens verkümmert heute. Nahrung heisst McDoof oder Tütensuppe, Gartenarbeit vom Frühjahr bis zum Winter kennt fast niemand mehr, geschweige denn, Handwerkliches Geschick.....kaputt = neu kaufen ist die Devise.

Die Elternhäuser der nach 68er Generation waren mit antiautoritäer Erziehung beschäftigt und nicht damit, Wissen aus Generationen weiter zu vermitteln.

Heutzutage ist ein Besuch in Auschwitz wichtiger, als eine 1 in Mathe oder Deutsch

Leider weiß ich auch keine Mittel gegen diesen Trend, nicht in diesem Staat, der alte Werte als ewig gestrig verschreit.:(

Raczek
26.02.2010, 23:04
Ein weit verbreitetes Vorurteil, das aber falsch ist. Gerade in Haupt- und Realschulen sind die Wahlmöglichkeiten eng begrenzt. Mathematik wird überall bis zum Ende durchgezogen.

Auch in der Oberstufe geht der Trend seit etlichen Jahren zurück zu weniger Wahlmöglichkeiten und zum Zentralabitur. Beispielsweise in BW:



http://de.wikipedia.org/wiki/Abitur_in_Baden-W%C3%BCrttemberg

Es kann also niemand Mathematik im Abitur vermeiden.

Solange Fünfen in Abschlusszeugnissen geduldet werden, nützt das reichlich wenig.

In den Westgymnasien konnte dem Matheabi bis vor Kurzem auch jeder entgehen, aber schön dass in einigen West-Bundesländern allmählich ein Umdenken stattfindet.

Aldebaran
26.02.2010, 23:23
Solange Fünfen in Abschlusszeugnissen geduldet werden, nützt das reichlich wenig.

Und?

Das Herumdoktern an den Abschlüssen und den Kriterien ändert ja nichts an den realen Fähigkeiten der Abgänger. Die Wirtschaft weiß sowieso den Wert der Abschlüsse einzuschätzen und verlässt sich ja auch nicht nur auf sie, sondern selektiert selbst noch nach.



In den Westgymnasien konnte dem Matheabi bis vor Kurzem auch jeder entgehen, aber schön dass in einigen West-Bundesländern allmählich ein Umdenken stattfindet.

Wobei das natürlich dem Ziel widerspricht, den Anteil der Abiturienten an jedem Jahrgang zu erhöhen.

Das Problem scheint mir zu sein, dass die Erhöhung des Drucks nur dazu führt, dass die Abschlüsse durch bloßes Pauken (und schnelles Wiedervergessen) erreicht werden.

El Lute
26.02.2010, 23:27
10.000 Ausbildungsplätze konnten mangels "geeigneter" Kandidaten nicht besetzt werden, schreiben die Arbeitgeber. Was benötigt man also ganz dringend, um diese Lücke zu schließen? Genau, Zuwanderung auch aus Nicht-EU Ländern. Das hält den Druck auf dem Arbeitsmarkt hoch und die Löhne niedrig.
Fragt man beim Arbeitsamt, so kriegt man vermutlich zu hören, dass auf jeden Ausbildungsplatz mindestens 100 Bewerber kommen.

Geronimo
26.02.2010, 23:29
10.000 Ausbildungsplätze konnten mangels "geeigneter" Kandidaten nicht besetzt werden, schreiben die Arbeitgeber. Was benötigt man also ganz dringend, um diese Lücke zu schließen? Genau, Zuwanderung auch aus Nicht-EU Ländern. Das hält den Druck auf dem Arbeitsmarkt hoch und die Löhne niedrig.
Fragt man beim Arbeitsamt, so kriegt man vermutlich zu hören, dass auf jeden Ausbildungsplatz mindestens 100 Bewerber kommen.

Und was nutzen die 100 Luschen die weder richtig lesen und schreiben geschweige denn rechnen können?

steffel
26.02.2010, 23:43
10.000 Ausbildungsplätze konnten mangels "geeigneter" Kandidaten nicht besetzt werden, schreiben die Arbeitgeber. Was benötigt man also ganz dringend, um diese Lücke zu schließen? Genau, Zuwanderung auch aus Nicht-EU Ländern. Das hält den Druck auf dem Arbeitsmarkt hoch und die Löhne niedrig.
Fragt man beim Arbeitsamt, so kriegt man vermutlich zu hören, dass auf jeden Ausbildungsplatz mindestens 100 Bewerber kommen.

Arbeitgeber, die behaupten, sie könnten die Stelle nicht besetzen, darf man natürlich niemals über den Weg trauen; grundsätzlich wollen die einen Mr.Perfekt als Azubi bzw. Angestellter. Man denke daran, dass zur Jahrtausendwende unbedingt Computerinder angefordert werden mussten, von denen ein Grossteil mitlerweile wieder arbeitslos geworden ist. Witzigerweise muss ich jetzt an einen User im wallstreet-online.de - Forum denken, der sich lauthals, darüber beklagte, keinen Handwerker für einen Auftrag zu bekommen (er hat sein "Problem" auch genau beschrieben); als sich daraufhin einige Leute bei ihm meldeten, um genau diesen angeblichen Auftrag auszuführen, hat sich herausgestellt, dass der Sachverhalt von vorne bis hinten gefakt war, nur um wieder Stimmung zu machen, wie schwer es angeblich ist, bestimmte Arbeiten ausführen zu lassen.

thabadguy
27.02.2010, 02:22
Meines Erachtens nach liegt die Ursache hierfür hauptsächlich in der 68er-(Bildungs)politik, namentlich der Verteufelung des Leistungsgedankens bei einhergehendem Import von bildungsresistenten Kulturbereicherern.

Da ich selbst zwei Lehrer in der Familie habe, kann ich die Situation wohl ganz gut einschätzen. Meine Mutter war früher eine linksgrüne Gutmenschin, wie sie im Buche steht. Nach einigen Jahren im Schulbetrieb einer Gesamtschule mit sogar noch erträglichem Muselanteil hat sich dies grundlegend geändert. Bei den meisten ihrer Kollegen ist diese Erkenntnis aber bisher nicht herangereift.

Gerade die Gesamtschule als linke Bildungsinstitution bietet "beste" Vorraussetzungen, unfähige Schüler mit Abschlüssen auszustatten, die weit
über ihren tatsächlichen Fähigkeiten liegen. Auch die zentralen Abschlussprüfungen für Haupt- und Realschule konnten diesem Treiben nur bedingt einen Riegel vorschieben. Der gutmenschliche Lehrer will seinem Schützling nicht durch schlechte Noten die "Chancen" verbauen und verhilft selbigem mit guten schriftlichen und mündlichen Vornoten letztendlich doch
noch zu einer akzeptablen Gesamtleistung im Abschlusszeugnis.

Der Gutmensch verkennt hierbei jedoch, dass er damit weder seinem Schützling noch der Gesellschaft einen Dienst erweist. Der dumme Schüler wird über seine tatsächlichen Fähigkeiten getäuscht und wird sich später verwundert fragen,
warum seine zahlreichen Bewerbungen erfolglos bleiben. Dem Arbeitsmarkt steht der Schüler später nicht zur Verfügung und die Hartz-4 Karriere ist vorprogrammiert.

Schrottkiste
27.02.2010, 02:25
Meines Erachtens nach liegt die Ursache hierfür hauptsächlich in der 68er-Bildungspolitik - sprich der Verteufelung des Leistungsgedankens bei einhergehendem Import von bildungsresistenten Kulturbereicherern.

Da ich selbst zwei Lehrer in der Familie habe, kann ich die Situation wohl ganz gut einschätzen. Meine Mutter war früher eine linksgrüne Gutmenschin, wie sie im Buche steht. Nach einigen Jahren im Schulbetrieb einer Gesamtschule mit sogar noch erträglichem Muselanteil hat sich dies grundlegend geändert. Bei den meisten ihrer Kollegen ist die Erkenntnis aber bisher nicht herangereift.

Gerade die Gesamtschule als linke Bildungsinstitution bietet "beste" Vorraussetzungen, unfähige Schüler mit Abschlüssen auszustatten, die weit
über ihren tatsächlichen Fähigkeiten liegen. Auch die zentralen Abschlussprüfungen für Haupt- und Realschule konnten diesem Treiben nur bedingt einen Riegel vorschieben. Der gutmenschliche Lehrer will seinem Schützling nicht durch schlechte Noten die "Chancen" verbauen und verhilft selbigem mit guten schriftlichen und mündlichen Vornoten letztendlich doch
noch zu einer akzeptablen Gesamtleistung im Abschlusszeugnis.

Der Gutmensch verkennt hierbei jedoch, dass er damit weder seinem Schützling noch der Gesellschaft einen Dienst erweist. Der dumme Schüler wird über seine tatsächlichen Fähigkeiten getäuscht und wird sich später verwundert fragen,
warum seine zahlreichen Bewerbungen erfolglos bleiben. Dem Arbeitsmarkt steht der Schüler später nicht zur Verfügung und die Hartz-4 Karriere ist vorprogrammiert.

Sehr gut umschrieben, so ist es.

VLG Schrott

ErhardWittek
27.02.2010, 02:29
Und was nutzen die 100 Luschen die weder richtig lesen und schreiben geschweige denn rechnen können?
Hinzu kommt, daß viele von denen auch kein Benehmen an den Tag legen. Erziehung ist total "uncool" und ziemlich nazimäßig. Darum läßt man's lieber gleich bleiben. Zumal die Erzieher heutzutage oft auch nur noch eine ganz vage Vorstellung davon haben, was gutes Benehmen sein könnte oder sollte.

Geronimo
27.02.2010, 02:52
Hinzu kommt, daß viele von denen auch kein Benehmen an den Tag legen. Erziehung ist total "uncool" und ziemlich nazimäßig. Darum läßt man's lieber gleich bleiben. Zumal die Erzieher heutzutage oft auch nur noch eine ganz vage Vorstellung davon haben, was gutes Benehmen sein könnte oder sollte.

So ist es. Lass doch mal so einen Asi auf Kunden los. Ja, der war die letzte Zeit Kunde bei dir. So siehts aus!

ErhardWittek
27.02.2010, 03:00
So ist es. Lass doch mal so einen Asi auf Kunden los. Ja, der war die letzte Zeit Kunde bei dir. So siehts aus!
Eben.

Die Arbeitgeber beklagen das seit mindestens zwei Jahrzehnten und beißen damit bei den 68ern auf Granit. Kein Wunder, denn sie drohen damit die Ergebnisse der hochgepriesenen antiautoritären Erziehung empfindlich in Frage zu stellen.

Apart
27.02.2010, 11:45
Das ist Quatsch! An theoretischem Wissen mag es vielen nicht mangeln, aber es fehlt in meinen Augen, eine sinnvolle praktische Lebenserfahrung, die früher ganz normal war.

Die meisten Jugendlichen können nicht kochen, keinen Knopf annähen, kein Regal aufbauen, keinen Nagel in die Wand schlagen geschweige denn eigenes Gemüse anbauen.

Nur um einige Beispiele zu nennen und ich denke, hier versagen auch ganz stark die Elternhäuser denen vielleicht auch schon gewisse Werte fehlten!



Eben.
Trotz linkgrün vermieften Lehrerzimmern, wären die Fachkompetenzen der Lehrer und Lehrpläne immernoch gut genug um aus den Schülern brauchbare Menschen zu machen.

Die Kinder vor allem aus islamischen Familien und vaterlosen Familien bekommen von Haus aus überhaupt nichts mehr vermittelt. Dazu kommt das allgemeine Absacken des IQs.

Ausonius
27.02.2010, 12:02
Was die heute in 12 Jahren 'lernen', wussten wir schon in der 2.ten Klasse!

Bei dir möchte ich das sehr bezweifeln.

Ausonius
27.02.2010, 12:08
Als nächstes ist das Gymnasium dran. Die Linke hat eine Agenda und keine politische Kraft stellt sich dem entgegen. Trotz nachgewiesenem Versagen der Gesamtschule wird sie bundesweit durchgesetzt werden.

Vollkommen unwahrscheinlich. Oft wird die Bildungshoheit der Länder kritisiert. Der Föderalismus sorgt aber auch für eine gewisse Dynamik, was man in den letzten Jahren bei der Diskussion um die Studiengebühren beobachten konnte. Nie wird es so sein, dass es in allen Ländern Gesamtschulen gibt.

Sathington Willoughby
27.02.2010, 12:20
http://www.stern.de/wirtschaft/news/offene-lehrstellen-100000-schulabgaenger-nicht-reif-fuer-eine-ausbildung-1546668.html

Was kann man (Politik) tun, um die Bildungsversager ausbildungsfähig zu machen ? Kann die Politik überhaupt irgendwas tun ? Kann irgendwer etwas tun ?

Natürlich kann die Politik viel tun, sie hat uns die Suppe auch eingebrockt.
Zuerst müssen SPrach- und INtegrationsverweigerer, gleich welchen Passes, in ihre kulturelle Heimat abgeschoben werden.
Dann müssen die Menschen wieder lernen, ihr Schicksal selber in die Hand zu nehmen und die Erziehung nicht nur in die Hände der Schule bzw. Institutionen zu legen, sondernhre KInder selber zu erziehen.
Dann müssen die Experimente im Bildungssektor aufhören.
Dann müssen klar definierte Ziele vorgegeben werden: Stärkung der Hauptschulen mit dem Ziel, die Kenntnisse zu einer Lehre zu vermitteln.
Und die Rechte der Lehrer müssen gestärkt werden, damit sie nicht der Klassenkasper sind, sondern wieder eine Respektsperson.
Ach ja, das Beamtentum der Lehrer gehört auch abgeschafft und LEhrer müssen stärker kontrolliert werden.

Sathington Willoughby
27.02.2010, 12:31
Vollkommen unwahrscheinlich. Oft wird die Bildungshoheit der Länder kritisiert. Der Föderalismus sorgt aber auch für eine gewisse Dynamik, was man in den letzten Jahren bei der Diskussion um die Studiengebühren beobachten konnte. Nie wird es so sein, dass es in allen Ländern Gesamtschulen gibt.

Na, was sind dann deine Vorschläge?

Klopperhorst
27.02.2010, 12:48
Degenration ist das Wort der Zeit. Aufstieg und Fall von Kulturen gehen mit der Qualität der jeweiligen Bevölkerungen einher. Die Unsitte, zu meinen, Intelligenz und Mentalität ließen sich erlernen und anerziehen, setzt dem Ganzen die Krone auf.


---

Leila
27.02.2010, 12:52
Es ist sehr bequem, andere für das Versagen seiner Kinder verantwortlich zu machen. So kann man gleich noch vom eigenen Versagen ablenken.

Querulantin
27.02.2010, 12:56
http://www.stern.de/wirtschaft/news/offene-lehrstellen-100000-schulabgaenger-nicht-reif-fuer-eine-ausbildung-1546668.html

Was kann man (Politik) tun, um die Bildungsversager ausbildungsfähig zu machen ? Kann die Politik überhaupt irgendwas tun ? Kann irgendwer etwas tun ?
Was soll man mit Menschen machen, die nicht einmal den Dreisatz beherrschen?
Früher gab es für diese Klientel einfache Handwerksausbildungen, heute stehen
die auf der Straße. Auch die beste Bildungspolitik macht Menschen nicht intelligenter,
und die Anforderungen steigen stetig.

jak_22
27.02.2010, 13:03
Was soll man mit Menschen machen, die nicht einmal den Dreisatz beherrschen?
Früher gab es für diese Klientel einfache Handwerksausbildungen, heute stehen
die auf der Straße. Auch die beste Bildungspolitik macht Menschen nicht intelligenter.

Richtig. Und solange Erfolg in der Bildungspolitik daran gemessen wird,
das möglichst viele Schulabgänger möglichst schnell einen Zettel in
die Hand bekommen, auf dem "Abitur"* steht, kann Bildungspolitik keinen
Erfolg haben.

Zielführend wäre, konsequent nur ca. 15% (20?) jeden Jahrgangs zum Abitur
zuzulassen, und den Rest auf Real- und Hauptschule zu verteilen. Damit
würde nicht nur das Abitur wieder aufgewertet, sondern auch die Hauptschulen,
weil sie dann eben nicht mehr das Sammelbecken für die Gescheiterten
des Prekariats sind.

Auch dadurch werden die Menschen nicht intelligenter. Aber ein Hauptschüler
ekommt dadurch nicht mehr automatisch den Stempel "Versager".

*) auch die hier zitierten Abituraufgaben können mich nicht darüber hinweg-
täuschen, dass eine erkleckliche Quote "Abiturienten" eben keine umfassenden
Grundlagen in allen Bereichen mitbekommen haben, sondern sich im Bulimie-
verfahren für die Abiprüfungen unnützes Fachwissen aneigneten, das sie hinter-
her wieder auskotzten (und das inhaltlich sowieso in ein Studium gehörte).

Ausonius
27.02.2010, 13:51
Na, was sind dann deine Vorschläge?

Ich bin für Aufnahmeprüfungen an den Unis. Ich bin kein ganz großer Fan der Gesamtschule, finde aber ein Modell, wo man bis nach der 6. Klasse im Klassenverband bleibt im Ordnung. Die Verkürzung der Schulzeit auf zwölf Jahre finde ich vollkommen in Ordnung; in Deutschland dauerten gerade die akademischen Ausbildungsgänge und der Weg dahin bisher viel zu lange. Als ich meinen Magister machte, dauerte das rein wegen Formalia fast ein Jahr lang, mit endlosen Leerlaufzeiten dazwischen.

Querulantin
27.02.2010, 13:51
Richtig. Und solange Erfolg in der Bildungspolitik daran gemessen wird, das möglichst viele Schulabgänger möglichst schnell einen Zettel in
die Hand bekommen, auf dem "Abitur"* steht, kann Bildungspolitik keinen
Erfolg haben...
Das Problem ist vielschichtig. Zum einen steigen die Anforderungen in den Berufen, Eltern haben oft überzogene Vorstellungen von der Leistungsfähigkeit der Kinder, der Wandel in der Gesellschaft und der Fähigkeiten der Kinder ist schneller als das die starren Ausbildungsverfahren flexibel angepasst werden können und die Kinder werden viel mehr sich selber überlassen.

Und die Verlierer in der Mitte sind die Kinder. Und mein Verweis auf die Intelligenz ist irreführend, weil für das Berufsleben oft ganz andere fundamentale Dinge fehlen. Z.B. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Unterordnung, ...

Liebe Grüße an einen Vater, der seinen Kindern sicherlich das Best mögliche mit auf den Weg gibt! So schätze ich Dich zumindest ein!
Q.


P.S.:
Ich helfe drei Freundinnen gerade durch die Lehrproben und bin begeistert, mit welchen Ansprüchen und welchem Engagement kindgerecht versucht wird, die zum Denken anzuregen. Das war zu meiner Zeit ein reiner Frontalunterricht. Da tut sich vieles, was vernünftig wirkt. Ob es das in der Summe ist, wird sich zeigen.

klartext
27.02.2010, 14:15
Ich bin für Aufnahmeprüfungen an den Unis. Ich bin kein ganz großer Fan der Gesamtschule, finde aber ein Modell, wo man bis nach der 6. Klasse im Klassenverband bleibt im Ordnung. Die Verkürzung der Schulzeit auf zwölf Jahre finde ich vollkommen in Ordnung; in Deutschland dauerten gerade die akademischen Ausbildungsgänge und der Weg dahin bisher viel zu lange. Als ich meinen Magister machte, dauerte das rein wegen Formalia fast ein Jahr lang, mit endlosen Leerlaufzeiten dazwischen.

Gerade Grün-Linke Bildungspolitik zielt darauf ab, nicht Klasse sondern Masse zu erzeugen. Und so jammern die Profs an der Uni, dass viele Stduis nicht ienmal fehlerfrei Deutsch können.
Deine Allesegalfraktion zerstört unser Land auf eine ganz subtile Weise, indem es alte Werte zerstört, ohne neu zu schaffen.
Die Gesellschaft befindet sich auf einem intellektuellem Allzeittief und es wird noch schlimmer kommen, trotz weiter steigender Bildungskosten.
Und um diesen Trend zu beschleunigen, wird in Berlin ein Drittel der Gymnasiumsplätze ausgelost, unabhängig von Qualifikation. Es nützt niemanden.

Brotzeit
27.02.2010, 16:36
Was die heute in 12 Jahren 'lernen', wussten wir schon in der 2.ten Klasse!

:top:

Beispiel für die Erfolge der linken Ausbildung und gelungene Immigra .....ÄH! ..........Indoktrination:

Früher bestand ein Satz aus Subjekt; Verb und Objekt .
Heute besteht aus 4 Grundelementen :
1.)Subjekt
2.)Verb
3.)Beschimpfung
4.)"Hey Alder"

Brotzeit
27.02.2010, 16:38
Ich bin für Aufnahmeprüfungen an den Unis. Ich bin kein ganz großer Fan der Gesamtschule, finde aber ein Modell, wo man bis nach der 6. Klasse im Klassenverband bleibt im Ordnung. Die Verkürzung der Schulzeit auf zwölf Jahre finde ich vollkommen in Ordnung; in Deutschland dauerten gerade die akademischen Ausbildungsgänge und der Weg dahin bisher viel zu lange. Als ich meinen Magister machte, dauerte das rein wegen Formalia fast ein Jahr lang, mit endlosen Leerlaufzeiten dazwischen.

Das ist ist das erste Mal wo ich bei Dir sage :
Das kann ich zu einem grossen Teil mittragen.
"Herzlichen Glückwunsch!"

Ingeborg
27.02.2010, 17:06
http://www.stern.de/wirtschaft/news/offene-lehrstellen-100000-schulabgaenger-nicht-reif-fuer-eine-ausbildung-1546668.html

Was kann man (Politik) tun, um die Bildungsversager ausbildungsfähig zu machen ? Kann die Politik überhaupt irgendwas tun ? Kann irgendwer etwas tun ?

Bei den Alis fehlts halt auch einfach am Hirn.

Sathington Willoughby
27.02.2010, 19:11
Ich bin für Aufnahmeprüfungen an den Unis. Ich bin kein ganz großer Fan der Gesamtschule, finde aber ein Modell, wo man bis nach der 6. Klasse im Klassenverband bleibt im Ordnung. Die Verkürzung der Schulzeit auf zwölf Jahre finde ich vollkommen in Ordnung; in Deutschland dauerten gerade die akademischen Ausbildungsgänge und der Weg dahin bisher viel zu lange. Als ich meinen Magister machte, dauerte das rein wegen Formalia fast ein Jahr lang, mit endlosen Leerlaufzeiten dazwischen.

Nun, das sind Vorschläge für ABiturienten. Denkst du wirklich, das du einen Kreuzberger Halbanalphabeten mit einer gemeinsamen Lernzeit bis in die 6te Klasse fit bekommst?

Aldebaran
27.02.2010, 19:12
Vollkommen unwahrscheinlich. Oft wird die Bildungshoheit der Länder kritisiert. Der Föderalismus sorgt aber auch für eine gewisse Dynamik, was man in den letzten Jahren bei der Diskussion um die Studiengebühren beobachten konnte. Nie wird es so sein, dass es in allen Ländern Gesamtschulen gibt.

In Bayern vielleicht nicht, aber überall sonst.

Sobald eine der linken Parteien an der Regierung eines Landes beteiligt wird, setzt sie dort mit aller Macht zumindest einen Schritt auf dem Weg in die Einheitsschule durch. Seitdem Schwarz-Grün möglich ist, braucht es nicht einmal mehr linke Mehrheiten dazu (siehe Hamburg und Saarland). Rückgängig gemacht wurde dies nur selten (Orientierungsstufe in Nds.) und in Zukunft überhaupt nicht mehr, weil die Propagandamaschine in dieser Hinsicht perfekt läuft.

Nicht nur, dass Länder ohne Gesamtschulen und die Schüler von Gymnasien und Realschulen in Leistungstests regelmäßig besser abschneiden, die Gesamtschulen können nicht mal ihren "Chancengleichheitsanspruch" erfüllen, von der "Integration" ganz zu schweigen (Ausgerechnet Berlin hatte 2006 die größte Leistungsdifferenz zwichen Schülern mit und ohne MHG.) Und wenn im Zentrum Berlins, wo man die CDU-und FDP-Wähler mit der Lupe suchen muss, Eltern unter allen Umständen versuchen, ihre Kinder nicht auf die "falschen" Schulen gehen zu lassen, dann sieht man das Ausmaß der Bewusstseinsspaltung in linken Wählern. Jeder weiß, dass es einfach Scheiße ist, wenn Ali den Laden aufhält und sich die Hälfte der Klasse zu Tode langweilen darf, aber jeder plappert die dummen Sprüche der Antibildungsideologen nach.


(Denn Ali muss ja freien Zugriff auf die Mädels haben, während er Lukas den Arm brechen darf, sobald dieser es wagt, Alis Schwester anzuschauen. Und Lukas darf Ali dafür noch kostenlos Nachhilfe in "Arbeitsgruppen geben. Zum Glück hat Lukas aber "fortschrittliche" Eltern und lässt sich alles gefallen. Er hat sogar noch ein schlechtes Gewissen und gibt Ali ganz freiwillig die Hälfte seines Taschengeldes ab.)

Bruddler
27.02.2010, 19:13
„Wir müssen aufpassen, dass Hartz IV nicht zum Lebensschicksal junger Menschen wird.“

Ist das nicht schon längst der Fall?

Das ist schon längst der Fall ! :(

Bruddler
27.02.2010, 19:17
Eine Frage an die Experten:
Hatten wir vor 20 - 30 Jahren auch schon eine solch' miserable Bildungsmisere ?....wenn NEIN, warum nicht ?

Sathington Willoughby
27.02.2010, 19:36
Eine Frage an die Experten:
Hatten wir vor 20 - 30 Jahren auch schon eine solch' miserable Bildungsmisere ?....wenn NEIN, warum nicht ?

Weil das dreigliedrige Schulsystem das Beste ist. Nur, das es mittlerweile von Zuwanderern überrannt wurde, die eigentlich auf Sonderschulen hätten gehen sollen, um dort deutsch und einfachste Kulturtechniken zu lernen.

Was ein Zusammenlernen bis zur 6sten Klassesoll, weiß ich nicht. In den zwei Jahren ändert sich kaum was, dafür aber können aber die Kinder 2 Jahre lang nicht angemessen unterrichtet werden.

meckerle
27.02.2010, 19:44
Nun, das sind Vorschläge für ABiturienten. Denkst du wirklich, das du einen Kreuzberger Halbanalphabeten mit einer gemeinsamen Lernzeit bis in die 6te Klasse fit bekommst?
Warts ab, das kommt schon.
Es sollen ja auch Zensuren abgeschafft werden und stattdessen nur noch Bewertungen erfolgen.

Damit wollen sie erreichen, dass alle Schüler einen Schulabschluss schaffen.

meckerle
27.02.2010, 19:56
Weil das dreigliedrige Schulsystem das Beste ist. Nur, das es mittlerweile von Zuwanderern überrannt wurde, die eigentlich auf Sonderschulen hätten gehen sollen, um dort deutsch und einfachste Kulturtechniken zu lernen.

Was ein Zusammenlernen bis zur 6sten Klassesoll, weiß ich nicht. In den zwei Jahren ändert sich kaum was, dafür aber können aber die Kinder 2 Jahre lang nicht angemessen unterrichtet werden.
Wenn die Kinder dann von der 6. Gesamtschul-Klasse in ein Gymnasium wollen, frage ich mich was die dort sollen.

Hier würde nicht nur die Realschule, sondern auch noch das Gymnasium auf ein erbärmliches Niveau gedrückt.

jak_22
27.02.2010, 20:01
Warts ab, das kommt schon.
Es sollen ja auch Zensuren abgeschafft werden und stattdessen nur noch Bewertungen erfolgen.

Damit wollen sie erreichen, dass alle Schüler einen Schulabschluss schaffen.

Das wird dann zwar als "Schulabschluss" bezeichnet, aber einen Wert
#besitzt das dann in meinen Augen nicht mehr...

Menetekel
27.02.2010, 20:07
Warts ab, das kommt schon.
Es sollen ja auch Zensuren abgeschafft werden und stattdessen nur noch Bewertungen erfolgen.

Damit wollen sie erreichen, dass alle Schüler einen Schulabschluss schaffen.

Denkt man, daß bei Abschaffung von Bewertungen, die Leistungen besser werden?
Ich glaube mit keiner Silbe an diesen Schwachsinn.
Ausgehend von meiner eigenen Bildungsentwicklung, wird es zu noch schlechteren Leistungen führen. Ein Bemühen zur Verbesserung der Lerneinstellung wird dadurch völlig ausgeschaltet.
Aber die "Zauberer" der Pädagogik werden es schon richten, daß es Keinen mehr gibt, welcher dann die einfachsten Multiplikationen noch mit seinem Hirn erbringt.
Es ist ja heut schon fast so weit.

Bruddler
27.02.2010, 20:58
Warts ab, das kommt schon.
Es sollen ja auch Zensuren abgeschafft werden und stattdessen nur noch Bewertungen erfolgen.

Damit wollen sie erreichen, dass alle Schüler einen Schulabschluss schaffen.

Der "Schulabschluss" hat dann noch so viel Wert wie ein Gutschein für eine Tüte Gummibärchen.... :rolleyes:

Margrit
27.02.2010, 21:52
http://www.stern.de/wirtschaft/news/offene-lehrstellen-100000-schulabgaenger-nicht-reif-fuer-eine-ausbildung-1546668.html

Was kann man (Politik) tun, um die Bildungsversager ausbildungsfähig zu machen ? Kann die Politik überhaupt irgendwas tun ? Kann irgendwer etwas tun ?


die derzeitigen Lehrer/Innen bis zu 80% ruasschmeißen und wiede durch gute Lehrer ersetzen.
In Schulen/Klassen mit mehheitlich Jungens gehören keine Emanzenspinnerinnen sondern gestandene Männer die notfalls auch mal mit dfer Faust auf den Tisch hauen.
Dann dieser Unsinn schon in den Grundschulen. Anstatt mit den Jugnens zu basteln oder auch mal Sägearbeiten zu machen, mußte mein Sohn Häkeln!!!!!!!!
Es ist nicht ein Frage des Geldes dass unsere Schulen so schlecht sind, es ist in erster Linie eine Frage der Disziplin.
Die ist abhanden gekommen, Kuschpädagogik ist angesagt und das schlägt uns heute um die Ohren
Eds muß aber auch die Frage gestellt werden, warum die Wirtschaft so lange geschwiegen hat, denn schon vor mehr als 10 Jahren bestand das Problem. Es ist also nicht neu
Und dann muß endlich die Lehrerausbildung in Ordnung gebracht werden. Von Pädagogik haben die meisten doch gar keine Ahnung

meckerle
27.02.2010, 21:52
Denkt man, daß bei Abschaffung von Bewertungen, die Leistungen besser werden?
Ich glaube mit keiner Silbe an diesen Schwachsinn.
Ausgehend von meiner eigenen Bildungsentwicklung, wird es zu noch schlechteren Leistungen führen. Ein Bemühen zur Verbesserung der Lerneinstellung wird dadurch völlig ausgeschaltet.
Aber die "Zauberer" der Pädagogik werden es schon richten, daß es Keinen mehr gibt, welcher dann die einfachsten Multiplikationen noch mit seinem Hirn erbringt.
Es ist ja heut schon fast so weit.
Es sollen die Zensuren abgeschafft und dafür Bewertungen eingeführt werden.
Ach ja: "Ehrenrunden" sollen bei der Gelegenheit auch abgeschafft werden.

Das sehe ich genau so, welchem Schüler kann man dann noch empfehlen, er soll sich bemühen gute Leistungen anzustreben?

Beim dreigliedrigen Schulsystem bleiben die Lernresistenten unter sich, die Streber haben die Wahl entsprechend ihrer Fähigkeiten, auf eine Realschule oder ein Gymnasium zu gehen.

Wenn das geändert wird, verbaut man vielen Jugendlichen ihre Zukunft.

Margrit
27.02.2010, 21:54
Der "Schulabschluss" hat dann noch so viel Wert wie ein Gutschein für eine Tüte Gummibärchen.... :rolleyes:

nein selbst das nicht
Ca. 1,5 Jahre nach dem Abi hat mir mein Sohn erklärt, diesen Fetzen (Abizeugnis) könne man getrost in die Tonne kloppen, er sei nichts wert.
Er war gerade zurück gekommen von seiner Aufnahmeprüfung für die Uni.
Er aht nich an einer staatl. Uni studiert und mußt deswegen eine Prüfung machen

meckerle
27.02.2010, 21:54
Der "Schulabschluss" hat dann noch so viel Wert wie ein Gutschein für eine Tüte Gummibärchen.... :rolleyes:
So ist es, aber ich denke das ist gewollt. Ein dumbes Volk ist einfacher zu regieren, als ein selbst denkendes.

Margrit
27.02.2010, 21:58
Natürlich kann die Politik viel tun, sie hat uns die Suppe auch eingebrockt.
Zuerst müssen SPrach- und INtegrationsverweigerer, gleich welchen Passes, in ihre kulturelle Heimat abgeschoben werden.
Dann müssen die Menschen wieder lernen, ihr Schicksal selber in die Hand zu nehmen und die Erziehung nicht nur in die Hände der Schule bzw. Institutionen zu legen, sondernhre KInder selber zu erziehen.
Dann müssen die Experimente im Bildungssektor aufhören.
Dann müssen klar definierte Ziele vorgegeben werden: Stärkung der Hauptschulen mit dem Ziel, die Kenntnisse zu einer Lehre zu vermitteln.
Und die Rechte der Lehrer müssen gestärkt werden, damit sie nicht der Klassenkasper sind, sondern wieder eine Respektsperson.
Ach ja, das Beamtentum der Lehrer gehört auch abgeschafft und LEhrer müssen stärker kontrolliert werden.



absolut einr Meinugn mit Dir.
Und das alles kost fast überhaupt kein Geld.
Man muß nur endlich mal wollen, aber die Politik will gar nicht, denn je mehr Dumme, desto besser, die kann man besser "regieren" die kann man besser für dummverkaufen

heide
28.02.2010, 08:48
Warte mal ab bis es sich bundesweit durchsetzt, dass Grund-u.-Realschulen zusammengelegt werden.
Dann geht hier die Post ab!

In Berlin sind sie schon kräftig am Wirbeln. Es kostet viel Geld - und dann heißt es: Abwarten ob sich diese Investition lohnt.
Denn eines ist klar: Nur das Zusammenlegen der Schultypen bringt nichts, wenn die Schüler nicht motiviert werden, zu lernen.

heide
28.02.2010, 08:53
Es sollen die Zensuren abgeschafft und dafür Bewertungen eingeführt werden.
Ach ja: "Ehrenrunden" sollen bei der Gelegenheit auch abgeschafft werden.

Wird in Berlin gemacht. Bis zur 4. Klasse werden alle Schüler versetzt. Mit dem Erfolg, dass sie in späteren Schuljahren "versagen" und eine Ehrenrunde drehen müssen, weil der nicht erlernte Stoff der Grundschule fehtl

Das sehe ich genau so, welchem Schüler kann man dann noch empfehlen, er soll sich bemühen gute Leistungen anzustreben?

Beim dreigliedrigen Schulsystem bleiben die Lernresistenten unter sich, die Streber haben die Wahl entsprechend ihrer Fähigkeiten, auf eine Realschule oder ein Gymnasium zu gehen.
In Berlin wird es dieses Schulsystem ab 2011 nicht mehr geben. Dann werde ich wohl noch den Schulalltag meiner Enkel erleben. Ich bin jetzt schon gespannt.

Wenn das geändert wird, verbaut man vielen Jugendlichen ihre Zukunft.

Diesen letzten Satz habe ich nicht verstanden. 3-gliedriges Schulsystem verbaut den Jugendlichen die Zukunft? Oder das neue Schulsystem?

Eridani
28.02.2010, 09:35
http://www.stern.de/wirtschaft/news/offene-lehrstellen-100000-schulabgaenger-nicht-reif-fuer-eine-ausbildung-1546668.html

Was kann man (Politik) tun, um die Bildungsversager ausbildungsfähig zu machen ? Kann die Politik überhaupt irgendwas tun ? Kann irgendwer etwas tun ?

Sagt das Herrn Ströbele und seinen Multi-Kulti-Fetischisten.

In ihrem Vermischungswahn in den Schulen, wo in Berlin teilweise Klassen mit 95% Türken sind, mußten die Standards immer weiter abgesenkt werden, weil die türkischen Schüler sich weigerten, Deutsch richtig zu lernen, weil sie sich weigerten, unsere Lehrerinnen ernst zu nehmen. Weil sie den dämlichen, deutschen Toleranztrotteln letztendlich auf der Nase herumtanzten.

All das machte die einst geschätzte und führende Deutsche Schule zu einem Zerrbild ihrer Vorgänger. PISA war ein beredtes Zeugnis, des Versagens der multikulturellen Gesellschaft auf ganzer Linie.

Das Ergebnis sehen wir heute: 15jährige, die keinen normalen Hauptsatz mehr zustande bringen, Schüler, die bei einfachsten Rechenaufgaben versagen und 5 x 6 = 30 mit dem Taschenrechner ausrechnen müssen.

PISA-verblödete VIVA, MTV und rtl2 TV-Kinder, die der Tagesschau in der ARD weder von den Worten, noch vom Inhalt und der Aussage der Sätze des Sprechers mehr folgen können.

Da ist es nur folgerichtig, dass die Lehrmeister in den Betrieben sich die Haare raufen, ob dieses "deutschen" Nachwuchses der Haupt,-u. Grundschulen.

Letztendlich war es ein großer Fehler, kulturferne Unterschichten aus der Türkei, Arabien, Afrika und dem Nahen Osten in großem Umfange nach Deutschland zu holen. Wozu? Was waren die Gründe dafür? Jetzt ziehen wir die Hungerleider, Hartz-IV-Menschen und Asozialen von morgen auf; eine verlorene Generation,- die, will sie den durchschnittlichen, deutschen Lebensstandard noch halten, nur in die Kriminalität abdriften kann.............

Jetzt ist die Karre im Dreck. Hinterher ist man schlauer.
Trotzdem haben Deutschlandzerstörer und Hasser unserer Heimat immer noch nicht die Konsequenzen daraus gezogen.
Der Austausch des deutschen Volkes geht munter weiter.....:rolleyes:

E:

Raczek
28.02.2010, 10:50
Und?

Das Herumdoktern an den Abschlüssen und den Kriterien ändert ja nichts an den realen Fähigkeiten der Abgänger. Die Wirtschaft weiß sowieso den Wert der Abschlüsse einzuschätzen und verlässt sich ja auch nicht nur auf sie, sondern selektiert selbst noch nach.

Ja das wissen wir. Nur mehr Qualifizierte kriegen wir so eben auch nicht her.
Diese Bildungsunkultur muss geändert werden. Ich merke es allerorts, heute scheint es geradezu chic, in der Schule schlecht in Mathematik, Physik oder Chemie gewesen zu sein, hingegen belangloses und zielloses Dummlabern über "Weltprobleme" so hoch im Kurs steht, wie nie zuvor.


Wobei das natürlich dem Ziel widerspricht, den Anteil der Abiturienten an jedem Jahrgang zu erhöhen.

Und daran ist nichts schlimmes.
Ich hab noch nie verstanden, für was Deutschlands auf Teufel komm raus, diese unzähligen Deutsch-Geschichte, Kunst-Musik-Abiturienten braucht, die in der Masse weder Integralrechnung beherrschen, noch wissen wo an einer Schraube hinten und vorne ist.


Das Problem scheint mir zu sein, dass die Erhöhung des Drucks nur dazu führt, dass die Abschlüsse durch bloßes Pauken (und schnelles Wiedervergessen) erreicht werden.

Das ist auch mein Eindruck, im Hochschulwesen besonders betreffs der neuen Studienabschlüsse.

lupus_maximus
28.02.2010, 10:56
Ja das wissen wir. Nur mehr Qualifizierte kriegen wir so eben auch nicht her.
Diese Bildungsunkultur muss geändert werden. Ich merke es allerorts, heute scheint es geradezu chic, in der Schule schlecht in Mathematik, Physik oder Chemie gewesen zu sein, hingegen belangloses und zielloses Dummlabern über "Weltprobleme" so hoch im Kurs steht, wie nie zuvor.



Und daran ist nichts schlimmes.
Ich hab noch nie verstanden, für was Deutschlands auf Teufel komm raus, diese unzähligen Deutsch-Geschichte, Kunst-Musik-Abiturienten braucht, die in der Masse weder Integralrechnung beherrschen, noch wissen wo an einer Schraube hinten und vorne ist.



Das ist auch mein Eindruck, im Hochschulwesen besonders betreffs der neuen Studienabschlüsse.
Stimmt, es soll wahrscheinlich wieder vergessen werden, damit keiner mehr eine private Atombombe bauen kann. Vor diesem Können haben anscheinend unsere Freunde Angst.

Menetekel
28.02.2010, 11:25
Der "Schulabschluss" hat dann noch so viel Wert wie ein Gutschein für eine Tüte Gummibärchen.... :rolleyes:

Bei mir gäbe es unter diesen Voraussetzungen nur die Verpackung der Gummibären.
Für den Inhalt müßte dann schon etwas Wissen und Können erkennbar sein.
Aber wer fragt mich schon? ;)

politisch Verfolgter
28.02.2010, 11:28
Der Rechtsraum ist nicht reif für eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Damit hat die mentale mit der Eink./Verm.-Verteilung nix zu tun.
Wir benötigen goldene Entwicklungsumgebungen, die per Ausbildungsabschluß vollwertige Marktteilnahme herstellen.
Damit hat man dann goldene Anbieternetze mental leistungsadäquat nutzen und den Profit leistungsanteilig abschöpfen zu können, was managementstrategisch zu flankieren ist.
Das Regime bezweckt, das individuelle mentale Profil nicht zu nutzen, ihm keine adäquaten Kompetenzen zu ermöglichen.
Es will Leistung und Profit unterbinden.
Resultat ist die deswegen laufend unterschlagene Eink./Verm.-Verteilung.
ÖD-Prof.s erklären auf Anfrage, warum das mit der mentalen Verteilung nix zu tun hat: "Das sind Geschäftemacher."
Doch genau darum hats ja mit goldenen Anbieternetzen zu gehen, die arbeitsgesetzlich verweigert werden.
Erst damit ist man als Anbieter die Wirtschaft, der Hersteller und das Kapital, also der Geschäftemacher.
Das hat umfassend politisch gewollt zu sein, zumal die Arbeitsgesetzgebung vollkommen grundrechtswidrig ist.

Menetekel
28.02.2010, 11:32
Ja das wissen wir. Nur mehr Qualifizierte kriegen wir so eben auch nicht her.
Diese Bildungsunkultur muss geändert werden. Ich merke es allerorts, heute scheint es geradezu chic, in der Schule schlecht in Mathematik, Physik oder Chemie gewesen zu sein, hingegen belangloses und zielloses Dummlabern über "Weltprobleme" so hoch im Kurs steht, wie nie zuvor.



Und daran ist nichts schlimmes.
Ich hab noch nie verstanden, für was Deutschlands auf Teufel komm raus, diese unzähligen Deutsch-Geschichte, Kunst-Musik-Abiturienten braucht, die in der Masse weder Integralrechnung beherrschen, noch wissen wo an einer Schraube hinten und vorne ist.



Das ist auch mein Eindruck, im Hochschulwesen besonders betreffs der neuen Studienabschlüsse.

Mit derartigen Ent.- und Beschlüssen wollen sich die "Bildungswissenschaftler" in der Republik verdeutlichen, wobei jedem, welcher sich mit der Pädagogik beschäftigt oder beschäftigt hat, erkennen muß, daß in dieser Wissenschaft noch wenig erreicht wurde mit Experimenten.
Altbewährte Praktiken werden somit negiert, obwohl sie bisher gute Ergebnisse brachten.

Leila
28.02.2010, 11:33
Schreibt nur schön brav weiter, Ihr Lieben, es fruchtet nichts! Nicht die Lehrer, sondern die Eltern sind schuld am Versagen ihrer Kinder. Man entgegne mir, was man mir wolle.

Gruß von Leila

Lilly
28.02.2010, 11:42
Schreibt nur schön brav weiter, Ihr Lieben, es fruchtet nichts! Nicht die Lehrer, sondern die Eltern sind schuld am Versagen ihrer Kinder. Man entgegne mir, was man mir wolle.

Gruß von Leila

Auch wenn es schon ein paar Tage her ist, so denke ich doch, dass das, was man uns seinerzeit in der Schule beigebracht hat, auch heute noch richtig ist. Es hieß: Die Familie ist die Keimzelle des Staates! Ich glaube, mehr muß man zu diesem Thema eigentlich gar nicht mehr sagen.

politisch Verfolgter
28.02.2010, 11:43
Ja, es sind sog. "Arbeitnehmer"Milieus, die ihren Nachwuchs auf teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisiertes KostenfaktorUnwesen mit abrichten.
Es fehlen goldene Entwicklungsumgebungen, es fehlt mentale Leistungsadäquanz und Netzwerkeffizienz.
Eltern sind meist sog. "Arbeitnehmer" mit "kleine Leute Denken" marginalisierter Kostenfaktoren, sog. "Lohnabhängige", die wie Darmbakterien auf offene Stellen fixiert werden und ihren Nachwuchs zu Bonsais abrichten.
Das ist politisch gewollt, heißt "zumutbare Mitwirkungspflicht".

Akra
28.02.2010, 12:19
Schreibt nur schön brav weiter, Ihr Lieben, es fruchtet nichts! Nicht die Lehrer, sondern die Eltern sind schuld am Versagen ihrer Kinder. Man entgegne mir, was man mir wolle.

Gruß von Leila

Sehe ich nicht so.

Ich denke ich hatte eine relativ behütete Schulzeit weil ich nie mit Angst in die Schule gehen mußte. Wenn auf meiner damaligen Schule jemand gute Zensuren bekam, wurde er nicht direkt zum Außenseiter. Im Gegenteil: "Hey du kennst dich doch in Mathe aus, kannst du mir nicht mal heute Nachmittag helfen?" war Alltag. Gute Leistung war erstrebenswert weil die Mehrheit das Ziel eines guten Abschlußes verfolgte. Bezeichnungen wie Streber gab es nicht.

Dieses Bild scheint sich gewandelt zu haben. Wenn man die Augen aufmacht, sieht man Kinder die mit Angst in die Schule gehen und die mit Absicht nicht lernen wollen weil sie sonst in die Außenseiterolle kommen. Für gute Leistung müssen sie sich teils schähmen und rechtfertigen.

Dieses ganze Klima ist hauptsächlich dafür verantwortlich. Was sollen die die Eltern machen? Nichts. Sie sind machtlos wenn sie ihre Kinder nicht auf eine andere Schule unterbringen können.

Ganz_unten
28.02.2010, 12:37
Der Rechtsraum ist nicht reif für eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft......

Das Regime bezweckt, das individuelle mentale Profil nicht zu nutzen, ihm keine adäquaten Kompetenzen zu ermöglichen.
Es will Leistung und Profit unterbinden.

....

....zumal die Arbeitsgesetzgebung vollkommen grundrechtswidrig ist.

Eine abschnittsweise klare, stimmige Analyse. Die angesprochene freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft ist leider hierzulande politisch nicht gewollt!

politisch Verfolgter
28.02.2010, 12:50
G_u, Anbieterprofit Betriebsloser gibts nur mit goldenen Netzwerken, die dazu abgabenrechtlich zu flankieren sind.
Das geht analog zu AnlegerNetzwerken, in denen ebenfalls keinerlei Inhaberaktivitäten erforderlich sind.
Wir müssen dazu kommen, per Berufsausbildung Anbieter zu sein, daß das völlig normal wird.
Anbieterprofit hat dort Managementvorgabe zu sein.
Er ist analog Anlegerprofit zu generieren.
Damit gehts um Leistungsanteile, nicht um Eigentumsanteile.
Erst diese Netzwerke sind untereinander frei elastisch synergetisch und diversiv immer dichter zu verweben.
Erst damit gehts um NetzwerkEffizienz, die mit Großrechnern laufend zu modellieren und zu optimieren ist.
Der Anbieter benötigt endlich seine Rechtsordnung.
Wer sie verweigert, will keine freie Marktwirtschaft.
Arbeiten ist anbieten.
Dem ist umfassend politisch und gesetzlich Rechnung zu tragen.

Leila
28.02.2010, 12:52
[…]

Liebe Lilly, daß die Familie die Keimzelle des Staates ist, lernte ich daheim. Wären meine Kinder Versager (dumm und frech), dann wünschte ich mir, selbst nicht geboren zu sein. Ich müßte mich selbst verfluchen.


[…]

An Akra:

Ich wurde, bis kurz vor der Matura, privat unterrichtet. Meine Kinder schickte ich in die Volksschule. Ich achtete sehr auf ihre Ausbildung. Schon bald fiel mir auf, daß ihnen mehr verheimlicht als gesagt wurde. Dies kompensierte ich.

Gruß von Leila

politisch Verfolgter
28.02.2010, 12:55
Kinder haben später ihren mentalen in denselben Eink.-%Rang ummünzen zu können.
Dazu müssen selbstverständlich die Eink./Verm.-Verteilungskurven und der mentale %Rang bekannt sein.
Für eher normal oder darunter Begabte sind die Verteilungskurven im unteren Verlauf erheblich anzuheben.
Das gelingt mit high tech goldener Netzwerke, die zudem als Brücke zwischen den Generationen mitzuwirken hat.

Akra
28.02.2010, 13:32
Ich wurde, bis kurz vor der Matura, privat unterrichtet. Meine Kinder schickte ich in die Volksschule. Ich achtete sehr auf ihre Ausbildung. Schon bald fiel mir auf, daß ihnen mehr verheimlicht als gesagt wurde. Dies kompensierte ich.

Darum geht es nicht.

Wenn auf der mentalen Ebene eines Kind, lernen mit Angst, Schmerz und Verachtung assoziiert wird, kannst du als Elternteil noch soviel versuchen deinem Kind beizubringen, der natürliche Reflex des Selbstschutzes vor diesen negativen Gefühlen wird ein Lerneffekt immer verhindern.

Lernen funktioniert nur wenn die Wissensaufnahme auch mit positiver Energie, also positiven Erlebnissen, verknüpft ist. Diese prägenenden Erlebnisse finden aber hauptsächlich in der Schule und nicht im Elternhaus statt.

Wenn das Kind aufgrund seiner Zensuren, in der Schule Gewalt und Verachtung erlebt, dann wird dies einfach seine Spuren hinterlassen und die Eltern sind dabei einfach machtlos weil sie in dem Mikrokosmos Schule keinen Einfluß haben.

Menetekel
28.02.2010, 13:33
Schreibt nur schön brav weiter, Ihr Lieben, es fruchtet nichts! Nicht die Lehrer, sondern die Eltern sind schuld am Versagen ihrer Kinder. Man entgegne mir, was man mir wolle.

Gruß von Leila

Welche Dir in diesem Punkt wiedersprechen, gehören zu jenen, welche sich auf Kosten der Gesellschaft den Nachwuchs anschafften.
Die Politik schärft es der Masse doch so ein, wie es leider gehandhabt wird.

politisch Verfolgter
28.02.2010, 13:56
Goldene Entwicklungsumgebungen haben mental adäquaten Anbieterstatus vorzubereiten.
"Arbeitnehmer" unterlassen am besten Nachwuchs.
Nachwuchslos nix tun, statt sich per Erwerbsphase rel. zu Vorsteilsnehmern immer besitzloser zu arbeiten.
Vorhandenem Nachwuchs dessen mentales Leistungsprofil wiss. außerschulisch objektivieren und ihn sich demgemäß entwickeln lassen.

Clarholz-Weger
28.02.2010, 13:58
Bei uns im Betrieb gibt es mit den Ausbildungsplatzbewerbern, Schulpraktikanten usw. nur noch Probleme. Ich kann mich nur noch vage an den letzten ernsthaften Kandidaten erinnern.

Katastrophe!!! Lehrer haben für mich eine Mitschuld, aber hauptsächlich sind's die Eltern, die es nicht fertig bringen ihren Nachwuchs in den Arsch zu treten.

Einen 18-jährigen haben wir letztes Jahr nach zwei Wochen Praktikum heimgeschickt, da war Hopfen und Malz verloren. Nur am quarzen und simsen. Für solche Leute haben wir leider keine Zeit.
Naja, noch am selben Abend stand dem seine Mutter bei meinem Chef privat auf der Matte und bettelte um einen Ausbildungsplatz für ihren Sohn, der - so wörtlich - "ja sonst nix anderes bekäme". Also gibt sie auch noch zu, dass eine Lageristenausbildung bei uns eigentlich nur der allerletzte Notnagel gewesen wäre.

Ausbildungsplätze werden bei uns jetzt nur noch über persönliche Empfehlungen vergeben, was nicht heisst das die Kandidaten keine Defizite haben dürfen. Mein Chef ist da relativ nachsichtig und nimmt sich für die Azubis noch persönlich Zeit. Das Nachsitzen gibt es in der Schule nicht mehr, dafür aber bei uns. :cool:

Da gibt es welche, die sind dafür dankbar und manch andere empfinden es als Strafe und kommen am nächsten Tag nicht mehr.

Gute Erfahrungen haben wir mit jungen Russlanddeutschen gemacht. Die reden zwar nicht viel, packen aber kräftig mit an und sind relativ zuverlässig. Allerdings tragen die privat oft einen Sack Probleme mit sich rum und saufen sich am Wochenende gnadenlos die Hirse weg. Ein Wunder, dass die am Montag wieder so arbeiten können, als sei am Wochenende nix gewesen. Das muss man halt wissen.

Leila
28.02.2010, 13:58
Welche Dir in diesem Punkt wiedersprechen, gehören zu jenen, welche sich auf Kosten der Gesellschaft den Nachwuchs anschafften.
Die Politik schärft es der Masse doch so ein, wie es leider gehandhabt wird.

Nicht anders sehe ich das.

Dich herzlich grüßend

Leila

Menetekel
28.02.2010, 14:27
Bei uns im Betrieb gibt es mit den Ausbildungsplatzbewerbern, Schulpraktikanten usw. nur noch Probleme. Ich kann mich nur noch vage an den letzten ernsthaften Kandidaten erinnern.

Katastrophe!!! Lehrer haben für mich eine Mitschuld, aber hauptsächlich sind's die Eltern, die es nicht fertig bringen ihren Nachwuchs in den Arsch zu treten.

Einen 18-jährigen haben wir letztes Jahr nach zwei Wochen Praktikum heimgeschickt, da war Hopfen und Malz verloren. Nur am quarzen und simsen. Für solche Leute haben wir leider keine Zeit.
Naja, noch am selben Abend stand dem seine Mutter bei meinem Chef privat auf der Matte und bettelte um einen Ausbildungsplatz für ihren Sohn, der - so wörtlich - "ja sonst nix anderes bekäme". Also gibt sie auch noch zu, dass eine Lageristenausbildung bei uns eigentlich nur der allerletzte Notnagel gewesen wäre.

Ausbildungsplätze werden bei uns jetzt nur noch über persönliche Empfehlungen vergeben, was nicht heisst das die Kandidaten keine Defizite haben dürfen. Mein Chef ist da relativ nachsichtig und nimmt sich für die Azubis noch persönlich Zeit. Das Nachsitzen gibt es in der Schule nicht mehr, dafür aber bei uns. :cool:

Da gibt es welche, die sind dafür dankbar und manch andere empfinden es als Strafe und kommen am nächsten Tag nicht mehr.

Gute Erfahrungen haben wir mit jungen Russlanddeutschen gemacht. Die reden zwar nicht viel, packen aber kräftig mit an und sind relativ zuverlässig. Allerdings tragen die privat oft einen Sack Probleme mit sich rum und saufen sich am Wochenende gnadenlos die Hirse weg. Ein Wunder, dass die am Montag wieder so arbeiten können, als sei am Wochenende nix gewesen. Das muss man halt wissen.

Bin nun zwar schon gut acht Jahre wegen meines Alters aussortiert und in Rente gepresst, aber kann mich noch an die paar Lehrlinge, welche in damaliger Zeit eine Ausbildung begannen, sehr gut erinnern. Dadurch kann ich Deinen Erfahrungen mit dem Berufsnachwuchs nur zustimmen.
Früh zu spät kommen, nicht grüßen können wegen Maulfaulheit, nichts essen aber dafür umso mehr quarzen, dadurch unfähig richtig hinzulangen, die Haxen nicht heben, und der Rest ist kein Geheimnis, wie bekannt fehlten schon zu dieser Zeit die Mindestkenntnisse in den Grundrechenarten und-wegen zur erforderlichen Anwendbarkeit.
Und diesen Mangel will man durch noch mehr "Tolleranz" in der Bildung ausmerzen. Da lasse ich mich überraschen, wenn ich es noch erleben darf.

Bei den meisten der angeführten Übersiedler ist noch etwas von altbekannten Werten erkennbar, was auch mit den Eltern an die Jungen noch weitergegeben wird. Auch wenn die am Wochenende ihrem Wässerchen mit Namen WODKA noch zusprechen.

Sathington Willoughby
28.02.2010, 15:00
Bei uns im Betrieb gibt es mit den Ausbildungsplatzbewerbern, Schulpraktikanten usw. nur noch Probleme. Ich kann mich nur noch vage an den letzten ernsthaften Kandidaten erinnern.

Katastrophe!!! Lehrer haben für mich eine Mitschuld, aber hauptsächlich sind's die Eltern, die es nicht fertig bringen ihren Nachwuchs in den Arsch zu treten.

Einen 18-jährigen haben wir letztes Jahr nach zwei Wochen Praktikum heimgeschickt, da war Hopfen und Malz verloren. Nur am quarzen und simsen. Für solche Leute haben wir leider keine Zeit.
Naja, noch am selben Abend stand dem seine Mutter bei meinem Chef privat auf der Matte und bettelte um einen Ausbildungsplatz für ihren Sohn, der - so wörtlich - "ja sonst nix anderes bekäme". Also gibt sie auch noch zu, dass eine Lageristenausbildung bei uns eigentlich nur der allerletzte Notnagel gewesen wäre.

Ausbildungsplätze werden bei uns jetzt nur noch über persönliche Empfehlungen vergeben, was nicht heisst das die Kandidaten keine Defizite haben dürfen. Mein Chef ist da relativ nachsichtig und nimmt sich für die Azubis noch persönlich Zeit. Das Nachsitzen gibt es in der Schule nicht mehr, dafür aber bei uns. :cool:

Da gibt es welche, die sind dafür dankbar und manch andere empfinden es als Strafe und kommen am nächsten Tag nicht mehr.

Gute Erfahrungen haben wir mit jungen Russlanddeutschen gemacht. Die reden zwar nicht viel, packen aber kräftig mit an und sind relativ zuverlässig. Allerdings tragen die privat oft einen Sack Probleme mit sich rum und saufen sich am Wochenende gnadenlos die Hirse weg. Ein Wunder, dass die am Montag wieder so arbeiten können, als sei am Wochenende nix gewesen. Das muss man halt wissen.DAs deckt sich mit meinen Erfahrungen. RUsslanddeutsche sind (noch) nicht so dekadent we viele Deutsche und nicht so dumm und arrogant wie "SÜdländer".

politisch Verfolgter
28.02.2010, 15:03
"Arbeitnehmer"Irrsinn hat mit Anbieterprofit nix zu tun, bewirkt ihn allenfalls Vorteilsnehmern.
Berufsausbildung hat Anbieterstatus herzustellen und damit zu beinhalten.

Brotzeit
28.02.2010, 18:39
In den deutschen Schulen haben sie jetzt mit Rücksicht auf die progressive kulturelle Bereicherung auch das Rechnen mit Computern eingeführt ....

1 Computer plus 1 Computer das ergibt einen geklauten Computer !

:rolleyes: :]

politisch Verfolgter
28.02.2010, 18:45
Besser nachwuchslos nix tun, als Affenschieber nachzuliefern.
Grauenhaft, was mit denen so alles schief laufen kann, wie ich das von Eltern mitbekomme.
Geht dann die Ehe auseinander, wird dafür auch noch kräftig Unterhalt gebrummt.
Das führt oft zu Schulabgängern, die betriebl. nur mehr den Deppen abgeben und dabei sogar in jungen Jahren ins Gras beissen.
Meine beste Entscheidung war der strikte Verzicht auf Ehe und Nachwuchs.