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Ostpreussen
15.04.2005, 21:49
Vom deutschem Elend

Schau dich um in unserem Land! Was ist mit diesem Land in den Letzten Jahrzehnten passiert? Was ist mit unserem deutschem Volk, unserer deutschen Kultur, den Wäldern, Seen und Flüssen in unserem Land geschehen? Tag für Tag können wir mit eigenen Augen Wahrnehmen: Verfall, Zerstörung und Fremdbestimmung werden für jeden von uns bis in Alltagsleben hinein, in der Schule, an der Uni oder im Betrieb deutlich! Wollen und müssen wir junge Deutsche uns an daran gewöhnen? Wollen wir dies unwidersprochen hinnehmen?

Spürst auch Du die Kälte der künstlichen Glitzerwelt in unserem Land? Spürst Du die Hilflosigkeit und Gleichgültigkeit, die uns umgibt? Spürst Du die Verlogenheit, wenn heute in Sonntagsreden „nationale“ Töne fallen, aber das politische Handeln der Mächtigen auf die Beseitigung unserer Nation gerichtet ist? Spürst Du die falsche Betroffenheit, wenn über die kommenden Katastrophen der Völker wie über den letzten Wetterbericht diskutiert wird?

Es ist nicht länger zu leugnen: Eigensucht, Gier und Lebensfeindlichkeit sind die Kennzeichen der bundesrepublikanischen Gesellschaft, die hinter der verlogenen Maske von Menschenrechten, Selbstbestimmung und Wohlstand hervortreten.

Der bundesrepublikanische Ungeist, und das private Nischendenken der Gegenwart sowie die Weigerung, politisch aktiv zu handeln, haben die deutsche Jugend zu einer Masse von Jugendlichen Spießern werden lassen: Der eine Teil sucht sein privates Glück in der Berufskarriere, im Konsum und Wohlstand, der andere Teil in eine einfältige Kneipen- und Disco Wochenenden, in den Drogenrausch, in die linke Kommune. Die Vergötterung alles Fremden , die nationale Selbstvergessenheit – der nationale Selbsthaß - sind die unübersehbaren Auflösungserscheinungen des deutschen Volkes!

Menschenrechte, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit sind schöne Worte, aber nicht mehr als Floskeln. Die Realität sieht anders aus: Wirtschaftswachstum bei gleichzeitigen umfassenden Rationalisierungsmaßnahmen und Inkaufnahme neuer Arbeitsloser sowie fortschreitende Ausplünderung und Zerstörung unserer Umwelt, antideutsche Greulhetze und Meinungsmanipulation in den Massenmedien, Abhängigkeit vom Kapitalistischen, menschenverachtenden System der USA und seiner Erfüllungsgehilfen in Europa, gekauften Politbonzen und multinationalen Konzernen, stetig steigender Ausländerzustrom und Menschenhandel, Zweidrittel-Gesellschaft und Ausbeutung der dritten Welt. Die Konsum- und Wegwerfgesellschaft mit ihren McDonalds- und Coca-Cola-Imperialismus, dämlichen Hollywood-Produktionen, degenerierter Musik, abartigen Pornos und Städten mit kalten Betonsilos ohne sinnvolle Freizeitalternativen für unsere Jugend bestimmen heute das Leben der internationalen Einheitszivilisation.
Wir haben uns heute von den Inhalten unserer nationalen Identität entfremdet und sind geistig entmündigt worden.

Fressen, saufen, vor der Glotze Videos schauen, „Bravo“ und „Bild“ lesen, der Discobesuch am Wochenende, das schnelle Auto und der Joint mal so eben zwischendurch - soll das der Inhalt der unserer vielbeschworenen Freiheit, der Sinn unseres Lebens sein?

Wenn Du in ähnlicher Weise erkannt hast, das eine falsche Lebensweise unser Dasein bestimmt, wenn Du meinst, daß die Probleme unserer Zeit einer Lösung bedürfen, die die Völker in den Mittelpunkt des politischen Handelns stellt, wenn auch Du den goldenen Käfig spürst, in dem unser Volk, seiner nationalen Identität beraubt gefangen ist, dann ist es an der Zeit, daß auch Du einen Beitrag für die Beseitigung dieses falschen Denken leistest.

LuckyLuke
15.04.2005, 21:52
Quelle ?

Red_internationalist
15.04.2005, 21:56
ja ,die junge Deutsche müssen sich daran gewöhnen ,mit Ausländer zu leben.

Crawford
15.04.2005, 21:57
ja ,die junge Deutsche müssen sich daran gewöhnen ,mit Ausländer zu leben.

...oder Partein wählen, die Ausländer ausweisen...

Stammtischler
15.04.2005, 21:59
und was soll ich genau machen? Aufhören zu Kiffen? 8o
Ich stimme Dir in vielen Punkten zu, halte aber nichts von Schwarz-Weiß-Zeichnung.
Viele Sachen Dir Du schreibst schließen sich für mich nicht aus. Ich kann ohne Probleme sagen, dass ich mein Land liebe und es mit Schrecken sehe, was in manchen Städten passiert, weil ich der festen Überzeugung bin, dass wir uns in vielen Bereichen rasant bergab bewegen.
Ich mache das nicht fest an Mc Donalds oder so einen Kram, sondern freue mich, wenn auch junge Menschen in der Lage sind die gute alte Hausmannkost aus deutschen Landen zu zaubern.
Ich würde es begrüssen, wenn Teile der Jugend sich mehr darauf besinnen, wo sie leben und wie ein gemeinsames Leben aller aussehen könnte.
Was sind Deine Vorschläge?

gruss

Ostpreussen
15.04.2005, 22:03
Quelle ?

Entschuldigung, hab ich vergessen.

Quelle: Junge Nationaldemokraten (http://www.jn-buvo.de/)

Ostpreussen
15.04.2005, 22:10
Was sind Deine Vorschläge?

Ein paar Vorschläge:

1. Alle Nichteuropäer nach Hause reisen lassen.
2. Förderung der deutschen und europäischen Kultur und nicht irgendwelcher asozialer angeblicher "Künstler".
3. Ordentliche Wohnsituation für alle Deutschen, besonders für Familien.
4. An den Schulen müssen auch wieder Werte gelert werden.
5. Schulausspeisung, mit ordentlichem Essen.

Hammer
15.04.2005, 22:13
Vom deutschem Elend
Fressen, saufen, das schnelle Auto und der Joint mal so eben zwischendurch - soll das der Inhalt der unserer vielbeschworenen Freiheit, der Sinn unseres Lebens sein?

JA BITTE GERNE

allerdings, da fehlt doch noch was....?

Crawford
15.04.2005, 22:13
4. An den Schulen müssen auch wieder Werte gelert werden.
5. Schulausspeisung, mit ordentlichem Essen.

Auch wenn das nicht direkt zum Thema gehört:
Wie stellst Du dir das deutsche Schulsystem genau vor? Welche Fächer sollten im Mittelpunkt stehen? Ein Schulsystem das wie das jetzige geteilt in Leistungen ist? Aktivitäten in der Schule am Nachmittag, nach dem Vorbild der USA - oder Unterricht am Nachmittag?

Crawford
15.04.2005, 22:14
allerdings, da fehlt doch noch was....?

das Dummheit bei den meisten Jugendlichen als "cool" gilt??

Reichsadler
15.04.2005, 22:17
Auch wenn das nicht direkt zum Thema gehört:
Wie stellst Du dir das deutsche Schulsystem genau vor? Welche Fächer sollten im Mittelpunkt stehen? Ein Schulsystem das wie das jetzige geteilt in Leistungen ist? Aktivitätetn in der Schule am Nachmittag, nach dem Vorbild der USA - oder Unterricht am Nachmittag?

Das Schulsystem der DDR war Spitze, natürlich muss man dieses blöde Sozialisten-Gewäsch entfernen aber ansonsten, die skandinavischen Länder haben doch unser Schulsystem eingeführt und: sie sind mit die besten in dieser komischen PISA-Studie.

Crawford
15.04.2005, 22:21
Ja, denke ich auch. Wenn es in die Richtung gehen würde, wäre es ideal. Allerdings sollte man viel früher mit der 1.Fremdsprache angefangen werden (3.Klasse regulär, nicht spielerisch). Eine Jugendorganisation wie die FDJ wäre sicher auch nicht schlecht. :2faces: Aber ob sowas noch zeitgemäß ist - jetzt wo alles von der Großindustrie gemacht wird, und man keine Kinder mehr braucht die Kartoffeln auslesen - oder die Gehwege fegen (was ja schon die Sozialhilfeempfänger machen (müssen))?

Reichsadler
15.04.2005, 22:22
Als Jugendorganisation würde ich die JN vorschlagen. Klasse Truppe.

Crawford
15.04.2005, 22:25
Ich weiß nicht. Einiges erinnert mich doch an die HJ. Diese Organisation wird einige Parallelen dazu haben. Wenn ich schon höre "Zeltlager" e.t.c. ... ich weiß nicht. So eine Arbeits- und Jugendgemeinschaft wie die FDJ wäre doch besser - und ehr mein Geschmack. Oder besondere Sport-, Hauswirtschafts-, Technik-, und Leistungskurse am Nachmittag - was weiß ich...

Stammtischler
15.04.2005, 22:26
1. Alle Nichteuropäer nach Hause reisen lassen.

Das ändert auch nichts mehr an der Situation der Jugend.



2. Förderung der deutschen und europäischen Kultur und nicht irgendwelcher asozialer angeblicher "Künstler".

Deutsche und Eurpäische Kultur?
Kunst muss vielfältig sein, es ist immer schlimm, wenn eine Regierung versucht zu bestimmen, was Kunst ist und was nicht.


3. Ordentliche Wohnsituation für alle Deutschen, besonders für Familien.

Sicher ist es nicht schön, in welchem Umfeld manche Familien leben müssen, wobei es mir egal erscheint, welchen Pass diese Leute haben. Jedes kind hat Bedürfnisse, egal woher.


4. An den Schulen müssen auch wieder Werte gelert werden.

An meiner Schule wurden diese echt gross geschrieben, ich schäme mich nicht zu sagen, dass es mir als Schüler oft sehr auf die Nerven ging, weil es leider reine "Gutmenschen-Normen" waren.


5. Schulausspeisung, mit ordentlichem Essen.

Volle zustimmung, was manche Schüler für viel Geld für ein Essen vorgesetzt bekommen ist eine Frechheit. Süssigkeitenautomaten, haben in Schulen nichts zu suchen, besser wären Obst und Gemüsetheken. Das Obst sollte Kindern umsonst dargeboten werden.Alle Supermärkte etc. sollten verpflichtet werden Schulen mit Obst und Gemüse umsonst zu versorgen. Eine Kiste mit Äpfeln kann nicht so schlimm teuer sein, für die grossen Ketten.

Pluto
15.04.2005, 22:26
Ja, denke ich auch. Wenn es in die Richtung gehen würde, wäre es ideal. Allerdings sollte man viel früher mit der 1.Fremdsprache angefangen werden (3.Klasse regulär, nicht spielerisch).
Was ist mit den ganzen unterbelichteten Kindern, die in fortgeschrittenem Alter nicht einmal ihre Muttersprache beherrschen? Man müsste also schon sehr früh feststellen, wie es mit den geistigen Fähigkeiten der Schüler aussieht und sie dementsprechend unterschiedlichen Anforderungen stellen. Das wäre gut.

Stammtischler
15.04.2005, 22:31
Als Jugendorganisation würde ich die JN vorschlagen. Klasse Truppe.

Das kommt wohl echt auf die Stadt an, wenn ich an meine alte Heimat denke und dabei die Typen der JN in mein Gedächtnis rufe, wird mir echt schlecht.
Da haben die prima Jungs von der NPD dafür gesorgt, dass die Jugendlichen das Biertrinken lernen, sonst nix. Ist kein Gehetze gegen die JN im allgemeinen, dafür kenne ich die Organisation zu wenig, aber es war halt so.

Gegen Zeltlager gibt es doch nichts einzuwenden. Was ist schlimm daran, wenn Kinder ihre Zeit in der Natur verbringen. Das ganze sollte ohne politische Schulung stattfinden.Vielleicht eine etwas lockere Art als es die Pfadfinder betreiben. Uniformen sind ja auch nicht für alle erstrebenswert.

gruss

Crawford
15.04.2005, 22:34
Gegen Leistungskurse in Fremdsprachen und e.v.l. auch einigen anderen Fächern sagt ja niemand was, oder? Dennoch, wenn man schon ab der 3.Klasse beginnt, eine Fremdsprache zu lernen, werden wohl selbst die "Unterbelichteten" es schaffen, in 7- b.z.w. 12 Jahren Schulzeit wenigstens eine zu beherrschen. (das sie das nicht perfekt können, ist mir schon klar...) Es soll ja ganz viel versprechende Methoden für das erlernen einer Fremdsprache geben, man müsste halt in einigen Schule "Experimente" durchführen.

Ostpreussen
15.04.2005, 22:35
Auch wenn das nicht direkt zum Thema gehört:
Wie stellst Du dir das deutsche Schulsystem genau vor?

Da musst du mir vorher noch eine Frage beantworten: Wie ist das Schulsystem bei euch aufgebaut? Ich meine die Schultypen (Hauptschule, Volksschule,...).


Welche Fächer sollten im Mittelpunkt stehen?

Dei beiden wichtigsten Fächer sollten Deutsch und Mathematik sein. Aber Musik, Kunst, Sport, Physik und eine Fremdsprache sollten auch wichtig sein. Die anderen sind Nebensache.


Ein Schulsystem das wie das jetzige geteilt in Leistungen ist?

Man sollte begabte Schöler fördern, aber auch den schwachen Schülern helfen. Ich bin für leistungsdifferenzierten Unterricht.


Aktivitäten in der Schule am Nachmittag, nach dem Vorbild der USA - oder Unterricht am Nachmittag?

Am Vormittag das "harte Lernen". Am Nachmittag, eher Sport und "interaktiver Unterricht" (Experimente im Chemie- und Physikunterricht, Kunstunterricht, Gemeinsames singen und Instrumente spielen,...).

Reichsadler
15.04.2005, 22:36
Ich weiß nicht. Einiges erinnert mich doch an die HJ. Diese Organisation wird einige Parallelen dazu haben. Wenn ich schon höre "Zeltlager" e.t.c. ... ich weiß nicht. So eine Arbeits- und Jugendgemeinschaft wie die FDJ wäre doch besser - und ehr mein Geschmack. Oder besondere Sport-, Hauswirtschafts-, Technik-, und Leistungskurse am Nachmittag - was weiß ich...

Was ist denn mit Zeltlagern? Machen wir auch so und wurde auch bei der FDJ ab und an gemacht. Sicher könnte man einiges verbessern, schließlich ist nichts perfekt, und solche Kurse in der Schule hatten doch auch nicht unbedingt was mit FDJ sondern auch mit DSF und GST zu tun. Aber ich finde solche sinnvolle Freizeitgestaltung auch gut, dann werden die Jugendlichen wenigstens nicht zu Punks und hängen die ganze Zeit rum weil sie nichts zu tun haben.

Crawford
15.04.2005, 22:37
Gegen Zeltlager gibt es doch nichts einzuwenden. Was ist schlimm daran, wenn Kinder ihre Zeit in der Natur verbringen. Das ganze sollte ohne politische Schulung stattfinden.Vielleicht eine etwas lockere Art als es die Pfadfinder betreiben. Uniformen sind ja auch nicht für alle erstrebenswert.

gruss

Ja, gegen Zeltlager im Prinziep habe ich auch nichts, dennoch muss ich da sofort an die HJ denken. (soll nicht heißen, das ich jedesmal, wenn ich das Wort "Zeltlager" höre, an die HJ denke, nein) Da wurde das "Überleben in der freien Natur", "Eisbaden", "jagen" u.a. mit Waffen (und später auch krieg spielen) GANZ GROSS geschrieben.

Stammtischler
15.04.2005, 22:41
Am Vormittag das "harte Lernen". Am Nachmittag, eher Sport und "interaktiver Unterricht" (Experimente im Chemie- und Physikunterricht, Kunstunterricht, Gemeinsames singen und Instrumente spielen,...).

Sehr gute Idee.
Mathe in der 7. Stunde bringt echt nichts mehr.
Am Nachmittag sollten auch Lesestunden und Hausaufgabenhilfe angeboten werden. So können Kinder nach der Schule das machen, was ich für wichtig in der Entwicklung halte.
Raus und mit Freunden die Freizeit verbringen.
Nachmittagsbeschäftigung in der Schule sollte so aussehen, dass Kinder es nicht als pure Pflicht empfinden.
Für die Betreuung könnten Lehrer im Ruhestand hinzugezogen werden.

Stammtischler
15.04.2005, 22:45
Ja, gegen Zeltlager im Prinziep habe ich auch nichts, dennoch muss ich da sofort an die HJ denken. (soll nicht heißen, das ich jedesmal, wenn ich das Wort "Zeltlager" höre, an die HJ denke, nein) Da wurde das "Überleben in der freien Natur", "Eisbaden", "jagen" u.a. mit Waffen (und später auch krieg spielen) GANZ GROSS geschrieben.

Ich denke ich weiss was Du meinst.
Statt Krieg spielen dann leiber Bratwurst am Spieß über offenem Feuer, das macht Kindern sicher Spass.Ich denke Betreuung funktioniert nur, wenn Kinder es nicht als unmittelbare Betreuung empfinden.
Gegen das Klischee von Wandergitarre habe ich auch nichts, es gibt so viele schöne Lieder, auch ohne den Anstrich von Volk und Vaterland.

Crawford
15.04.2005, 22:52
Da musst du mir vorher noch eine Frage beantworten: Wie ist das Schulsystem bei euch aufgebaut? Ich meine die Schultypen (Hauptschule, Volksschule,...).

Einschulung kann man in Thüringen im Alter von 6-7 Jahren. Wenn man denkt, das das eigene Kind den anderen Kindern weit in der Entwicklung vorraus ist, kann man das Kind sogar schon mit 5 Jahren einschulen. Danach folgen 4 Jahre Grundschule, also bis zur Klasse 4. Danach werden schon die ersten Schüler "aussortiert". Die Schüler, die in Mathematik, Deutsch und Heimat- und Sachkunde (eine Mischung aus Geschichte, Biologie und Geographie) mindestens die Note 2 erreicht haben, gehen auf das Gymnasium. Wenn ein Schüler jeddoch in einen der Fächer eine 3 hat, kann er sich von den Lehrern eine Empfehlung für das Gymnasium geben lassen, falls diese ihn für geeignet halten. Das Gymnasium geht dann bis zur 12.Klasse. In der 10.Klasse kann man am Schuljahresende nebenbei, parallel zum Gymnasium den Realschulabschluss machen, zur Absicherung, falls man das Abi nicht schaffen sollte. Nach Klasse 12 kann man studieren, oder in die Lehre gehen. Wenn die Schüler am Ende der 4.Klasse in der Grundschule keine 2 in allen 3 Fächern erreicht haben, kommen sie auf der Rdegelscule. Dort wird zwei jahre lang, von Klasse 5-6 gemeinsam unterrichtet. In Klasse 7-8 kommen die Schüler, die in Deutsch und Mathematik eine 3 auf dem Zeugnis stehen haben in Leistungskurse (Realschulkurse), diejenigen, die schlechter sind, in den hauptschulkurs. Am Ende der achten Klasse werden die Klassen auf der Regelschule dann aufgeteilt. Dann wird in Haupt- und Realschulklassen aufgeteilt. Die hauptschüler verlassen die Schule anch der 9.Klasse, können aber ein hauptschulabschluss ablegen (freiwillig) wenn sie da gut abscheniden, werden sie in der Realschulklasse hochgestuft, und machen noch die 10te, wo sie wie die Realschüler den ealschulabschluss machen können. Den Hauptschulabschluss bekommen die Realschüler automatisch nach der erfolgreichen Beendigung nach der 9.Klasse. Man kann jederzeit zwischen den einzelnen Schulen (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) wechseln. Gesamtschulen gibt es in Thüringen nicht vorherrschend, es gibt jegedlich nur 4, die laut Inforamtionen meiner Eltern allesamt in Erfurt stehen sollen. Unser Schulsystem ist recht gut gelungen, bedauere aber, das das Fach Englisch nur ein 3-Stunden Fach ist.



Dei beiden wichtigsten Fächer sollten Deutsch und Mathematik sein. Aber Musik, Kunst, Sport, Physik und eine Fremdsprache sollten auch wichtig sein. Die anderen sind Nebensache.

Ich wäre für:
Deutsch, Mathematik, Physik, Biologie, Geschichte oder Philosophie oder Politk (wahlweise), Sport / bei den Mädchen wahlweise Hauswirtschaften




Man sollte begabte Schöler fördern, aber auch den schwachen Schülern helfen. Ich bin für leistungsdifferenzierten Unterricht.

Genau so sehe ich das auch. Wobei besonders starke Schüler nochmal extra am Nachmittag gefördert werden, wenn sie Lust darauf haben. Natürlich wird das im Zeugnis vermerkt. Außerdem sollten Schüler jkostenlosen nachhilfeunterricht direkt an der Schule bekommen, falls Bedarf besteht.


Am Vormittag das "harte Lernen". Am Nachmittag, eher Sport und "interaktiver Unterricht" (Experimente im Chemie- und Physikunterricht, Kunstunterricht, Gemeinsames singen und Instrumente spielen,...).

Genauso stelle ich mir das auch vor.

Crawford
15.04.2005, 22:56
Sehr gute Idee.
Mathe in der 7. Stunde bringt echt nichts mehr.
Am Nachmittag sollten auch Lesestunden und Hausaufgabenhilfe angeboten werden. So können Kinder nach der Schule das machen, was ich für wichtig in der Entwicklung halte.
Raus und mit Freunden die Freizeit verbringen.
Nachmittagsbeschäftigung in der Schule sollte so aussehen, dass Kinder es nicht als pure Pflicht empfinden.
Für die Betreuung könnten Lehrer im Ruhestand hinzugezogen werden.

Ich stelle mir das so ähnlich wie in den Vereinigten Staaten vor: großer, öffentlicher Sportplattz direkt an den Schulen, der auch Nachmittags offen steht. (im Sommer) Sowie andere Tätigkeiten in der Schule... Natürlich sollte nicht alles "Pflicht" sein.. Unterricht sollte von 9:00-14:00 gehen. (bis 12:00 Uhr die anspruchsvollen Fächer, nach der Mittagspause 12:45) eine längere Schulstunde, die sich mit was einfachem wie Kunst oder sowas befasst. Also nach Mittag kein Mathe... nach 14:00Uhr kann man noch Aktivitäten nach der Schule machen. Der Unterricht findet von Montag-Freitag statt. Samstag sollten die Sportanlagen in den schulen noch frei zur Verfügung stehen. (und die evl noch andere angebote...) Sonntag ist alles dicht.

Crawford
15.04.2005, 22:58
Ich denke ich weiss was Du meinst.
Statt Krieg spielen dann leiber Bratwurst am Spieß über offenem Feuer, das macht Kindern sicher Spass.Ich denke Betreuung funktioniert nur, wenn Kinder es nicht als unmittelbare Betreuung empfinden.
Gegen das Klischee von Wandergitarre habe ich auch nichts, es gibt so viele schöne Lieder, auch ohne den Anstrich von Volk und Vaterland.

Ja, genauso meine ich das auch. ^^
Nebenbei sollten auch Ausflüge in der Jugendorganisation geplant sein, wo auch mal 2-3 Tage Schule für eine Exkorsion nach Weimar oder so draufgehen können.

Stammtischler
15.04.2005, 23:00
ich habe auch in Thüringen mein Abitur gemacht, fand das alles auch nicht so schlecht.
Wie ist das denn heute genau mit dem Realschulabschluss am Gymnasium?
Damals musste man es halt nebenbei machen, was in meiner Klasse drei Schüler taten.Die Leute die durch das Abi gefallen sind, hatten dann nicht mal einen qualifizierten Hauptschulabschluss.Das sollte allerdings nach dem Fall Steinhäuser geändret werden.
Hat sich da was getan?

Reichsadler
15.04.2005, 23:02
Es gibt sogar ein Bundesland in dem man wenn man 12 oder 13 Jahre das Gymnasium besucht hat, einen Fachoberschulabschluss hinterhergeworfen bekommt.

Crawford
15.04.2005, 23:03
ich habe auch in Thüringen mein Abitur gemacht, fand das alles auch nicht so schlecht.
Wie ist das denn heute genau mit dem Realschulabschluss am Gymnasium?
Damals musste man es halt nebenbei machen, was in meiner Klasse drei Schüler taten.Die Leute die durch das Abi gefallen sind, hatten dann nicht mal einen qualifizierten Hauptschulabschluss.Das sollte allerdings nach dem Fall Steinhäuser geändret werden.
Hat sich da was getan?


Meines Wissens nach muss man den Realschulabschluss immer noch nebenbei machen, und wenn man durch das abi fliegt hat man Pech. Ich weiß nicht, ob die Schüler, die durch das Abi geflogen sind, noch einmal die Gelegenheit haben, den Realschulabschluss nachzuholen - halte ich aber für wahrscheinlich.

Stammtischler
15.04.2005, 23:07
wo auch mal 2-3 Tage Schule für eine Exkorsion nach Weimar oder so draufgehen können.

Meinst Du Weimar als Stadt oder die Gedenkstätte?
Ich bin da immer sehr vorsichitg, weil da oft "gut gemeint" das gegenteil von "gut gemacht" ist.
Ich wurde in der Schule so übersättigt, dass ich irgendwann auch mal dachte:scheiss drauf, was juckt mich das alles.
Kinder sollten viel mehr zum Fragen erzogen werden.
Mein Lieblingssatz in der Schule war immer von den Lehrern:"Da sind wir noch nicht, merk Dir die Frage"
Sowas darf nicht sein. Der Unterricht z.B. in Geschichte sollte die starren Grenzen verlassen und sich mehr mit Projekten beschäftigen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Schüler sehr wohl Interesse zeigen, wnn sie nicht alles vorgekaut bekommen. Ein Großteil meines Geschichtsunterrichtes bestand darin, tafelweise abzuschreiben, wann wer was gemacht hat, echt schade eigentlich, weil ich in der Zwischenzeit Geschichte als Hobby von mir ansehe, aber mir eine Menge Grundwissen aus der Schuel fehlt, weil ich da einfach abgeschaltet hab.

Ostpreussen
15.04.2005, 23:08
Einschulung kann man in Thüringen im Alter von 6-7 Jahren. Wenn man denkt, das das eigene Kind den anderen Kindern weit in der Entwicklung vorraus ist, kann man das Kind sogar schon mit 5 Jahren einschulen. Danach folgen 4 Jahre Grundschule, also bis zur Klasse 4. Danach werden schon die ersten Schüler "aussortiert". Die Schüler, die in Mathematik, Deutsch und Heimat- und Sachkunde (eine Mischung aus Geschichte, Biologie und Geographie) mindestens die Note 2 erreicht haben, gehen auf das Gymnasium. Wenn ein Schüler jeddoch in einen der Fächer eine 3 hat, kann er sich von den lehrern eine Empfehlung für das Gymnasium geben lassen, falls diese ihn für geeignet halten. Das Gymnasium geht dann bis zur 12.Klasse. In der 10.Klasse kann man am Schuljahresende nebenbei, parallel zum Gymnasium den realschulabschluss machen, zur Absicherung, falls man das Abi nicht schaffen sollte. Nach Klasse 12 kann man studieren, oder in die Lehre gehen. Wenn die Schüler am Ende der 4.Klasse in der Grundschule keine 2 in allen 3 Fächern erreicht haben, kommen sie auf der Rdegelscule. Dort wird zwei jahre lang, von Klasse 5-6 gemainsam unterrichtet. In Klasse 7-8 kommen die Schüler, die in Deutsch und Mathematik eine 3 auf dem Zeugnis stehen haben in Leistungskurse (Realschulkurse), diejenigen, die schlechter sind, in den hauptschulkurs. Am Ende der achten Klasse werden die Klassen auf der Regelschule dann aufgeteilt. Dann wird in Haupt- und Realschulklassen aufgeteilt. Die hauptschüler verlassen die Schule anch der 9.Klasse, können aber ein hauptschulabschluss ablegen (freiwillig) wenn sie da gut abscheniden, werden sie in der Realschulklasse hochgestuft, und machen noch die 10te, wo sie wie die Realschüler den ealschulabschluss machen können. Den Hauptschulabschluss bekommen die Realschüler automatisch nach der erfolgreichen Beendigung nach der 9.Klasse. Man kann jederzeit zwischen den einzelnen Schulen (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) wechseln. Gesamtschulen gibt es in Thüringen nicht vorherrschend, es gibt jegedlich nur 4, die laut Inforamtionen meiner Eltern allesamt in Erfurt stehen sollen. Unser Schulsystem ist recht gut gelungen, bedauere aber, das das Fach Englisch nur ein 3-Stunden Fach ist.

Bei uns (Österreich) wird man mit 6 Jahren eingeschult. 4 Jahre Grundschule. Danach gehen dei besseren Schüler (nur 1 und 2 Noten) ins 5-jährige Gymnasium, die welche nicht so gute Noten haben oder nicht ins Gymnasium gehen wollen gehen in die 4-jahrige Hauptschule mit einem anschließenden 1-jährigem Polytechnischen Lehrgang. Danach ist die Schulpflicht beendet.
edit: In der Hauptschule gibt es in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik je 3 Leistungsgruppen, wobei 1. Leistungsgruppe dem Gymnasium entspricht.


Ich wäre für:
Deutsch, Mathematik, Physik, Biologie, Geschichte oder Philosophie oder Politk (wahlweise), Sport / bei den Mädchen wahlweise Hauswirtschaften

Ich habe vorhin den Werkunterricht und den Hauswirtschaftsunterricht vergessen die ich genausowichtig halte wie Kunst, Musik und so. Ich finde Mädchen sollten auch Sportunterricht haben.


Genau so sehe ich das auch. Wobei besonders starke Schüler nochmal extra am Nachmittag gefördert werden, wenn sie Lust darauf haben. Natürlich wird das im Zeugnis vermerkt. Außerdem sollten Schüler jkostenlosen nachhilfeunterricht direkt an der Schule bekommen, falls Bedarf besteht.

Genauso stelle ich mir das auch vor.

Auch sollte jeder Schüler, besonders die schwachen die Möglichkeit zu Förderunterricht haben.

Manfred_g
15.04.2005, 23:09
Meines Wissens nach muss man den Realschulabschluss immer noch nebenbei machen, und wenn man durch das abi fliegt hat man Pech. Ich weiß nicht, ob die Schüler, die durch das Abi geflogen sind, noch einmal die Gelegenheit haben, den Realschulabschluss nachzuholen - halte ich aber für wahrscheinlich.

Ich habe mal gehört, man hätte das inzwischen geändert. Sicher weiß ich es auch nicht.

Stammtischler
15.04.2005, 23:11
Es gibt sogar ein Bundesland in dem man wenn man 12 oder 13 Jahre das Gymnasium besucht hat, einen Fachoberschulabschluss hinterhergeworfen bekommt.

Find ich in manchen Fällen nicht schlecht.
Alle die bei uns durch das Abi gefallen waren, waren nicht unbedingt schlecht in der Oberstufe, haben aber in der Prüfung "versagt".
Klar sollten sie es nicht hinterher geschmissen zu bekommen, aber eine Chance auf Wiederholung, ohne ein Jahr warten zu müssen, wäre wohl nicht das Schlechteste.

Crawford
15.04.2005, 23:17
Natürlich beides, wobei die die Stadt Weimar als Kulturstadt im Mittelpunkt steht. Für die Gedenkstätte sollte man also nicht mehr als 1/2 Tag "verschwenden". (es sei denn, die Schüler wünschen sich statt einem Theaterbesuch lieber einen ganzen tag Buchenwald, statt einen 1/2, dann natürlich...) Weimar hat schließlich viel zu bieten. ;)

Ich bin auch dafür das der Geschichtsunterricht nicht so chronologisch abfolgen sollte, sondern nach Zusammenhänge geordnet werden soll. Es kann doch nicht angehen, das man mitten in der Thematik "1.Weltkrieg" die Oktoberrevolution behandelt, das geht so nicht. Das müsste man dann machen, wenn man denKriegsverlauf schon besprochen hat. Man kann doch so leicht durcheinanderkommen. (sowas hat mich besonders gestört) Auch hatt man im 2.Welttkrieg immer von Asien nach Europa immer wieder gewechselt, wo ich in manchen Dingen auch durcheinanderkam. Man sollte erst den zweiten Weltkrieg in Europa, dann in Asien behandeln. Und nicht alles so durcheinander, chronologisch. naja, das ist aber Ansichtssache. Von projekten bin ich persönlich weniger begeistert, da Lehrer meist willkürlich die Gruppen zusammenwürfeln, und auch so die Lernbereitschaft in Gruppen nicht besonders groß ist, wenn man neben seinen Freunden/Freundinnen sitzt. Man sollte den Geschichtsunterricht aber dennoch anschaulicher gestalten, mehr mit Gegenständen aus dieser zeit zu tun haben, z.B. Modelle vom Roten baron, oder Münzen oder (nachgebildete) Prpagandaheftchen oder Kriegsplakate... all das was man sonst nur (zu klein) in den Lehrbüchern sieht. Aber da bevorzugt auch jeder andere Sachen und Methoden.

Crawford
15.04.2005, 23:20
Ich finde Mädchen sollten auch Sportunterricht haben.
Natürlich sollten sie das. Allerdings sollten sie aussuchen dürfen, ob sie lieber Sport oder Hauswirtschaften als Hauptfach belegen wollen.

@Manfred_g: Gut, ich erkundige mich nocheinmal. Spätestens Montag/Dienstag hast du dann die (hoffentlich richtige) Antwort vorliegen.

Reichsadler
15.04.2005, 23:23
Natürlich sollten sie das. Allerdings sollten sie aussuchen dürfen, ob sie lieber Sport oder Hauswirtschaften als Hauptfach belegen wollen.


Gemischter Sportunterricht sollte Pflicht sein. Wie es bei uns war, das waren die einzigen Lichtblicke in der Realschulzeit. :]

Stammtischler
15.04.2005, 23:24
Von projekten bin ich persönlich weniger begeistert, da Lehrer meist willkürlich die Gruppen zusammenwürfeln, und auch so die Lernbereitschaft in Gruppen nicht besonders groß ist, wenn man neben seinen Freunden/Freundinnen sitzt.

Das stimmt schon, da mußt Du mir aber zugestehen, das in der Erinnerung vieles doch schöner erscheint. Denk mal an Deine frühe Kindheit zurück, da gab es ja noch sooo viel Schnee ;) .
Wobei ich sagen muss, dass ich es als besonders angenehm empfunden hab mit Freunden in der Gruppe zu arbeiten. Da wußte man wie der andere "tickt" und konnte sich gut in die Arbeit einteilen.

Stammtischler
15.04.2005, 23:26
Gemischter Sportunterricht sollte Pflicht sein. Wie es bei uns war, das waren die einzigen Lichtblicke in der Realschulzeit. :]

volle Zustimmung. Sport hat erst so richtig ab der 7.-8. Klasse Spass gemacht :cool:
Ausser Radlerhosen in lila, die so gedehnt waren, dass die Augen schmerzten.

Crawford
15.04.2005, 23:29
Gemischter Sportunterricht sollte Pflicht sein. Wie es bei uns war, das waren die einzigen Lichtblicke in der Realschulzeit. :]

Gibt es immer noch Schulen wo es kein getrennten Sportunterricht gibt?
Bei uns wird der Sportunterricht ab der 7.Klasse in Mädchen- und Jungengruppen aufgeteilt. (Natürlich sieht man einander nicht, außer im ommer auf dem Sportplatz...- da kann es schon einmal vorkommen das wird auf einem Platz gemeinsam Sport machen - aber sonst...)


@Stammtischler: Tja, ich muss leider zugeben das wird nie die Musterschüler waren/sind. Auch die Parallelklassen sind nicht viel besser, obwohl wir alle ziemlich durchschnittlich auf dem Zeugnis sind, und kaum einer aus der reihe tanzt - Gruppenarbeiten fallen dennoch meist schlecht aus. Sollte man ja auch von Klasse zu Klasse unterschiedlich regeln.

Ostpreussen
15.04.2005, 23:30
Gemischter Sportunterricht sollte Pflicht sein. Wie es bei uns war, das waren die einzigen Lichtblicke in der Realschulzeit. :]

Oh, ja. In meiner Klasse waren über 2/3 Mädchen ( :cool: ) und da waren auch ein paar echt süße darunter.

Reichsadler
15.04.2005, 23:32
Gibt es immer noch Schulen wo es kein getrennten Sportunterricht gibt?
Bei uns wird der Sportunterricht ab der 7.Klasse in Mädchen- und Jungengruppen aufgeteilt. (Natürlich sieht man einander nicht, außer im ommer auf dem Sportplatz...- da kann es schon einmal vorkommen das wird auf einem Platz gemeinsam Sport machen - aber sonst...)


WAS??? Du tust mir schrecklich leid. Ich muss leider sagen dass du umsonst gelebt hast. 8o Bei uns gab es das, und niemand hat es bedauert, weder die Jungs noch die Mädels, wieso auch? Sind doch in keinem Kloster gewesen.

Crawford
15.04.2005, 23:44
So schlimm wie sich das anhört ist es auch wieder nicht. :D

Stammtischler
16.04.2005, 00:02
So schlimm wie sich das anhört ist es auch wieder nicht. :D

oh doch!
Wer nicht weiss wie ein Mädel in der 9. Klasse am Reck oder Barren aussehen kann, der hat keine schönen Träume :))
Gut, wenn ich dann dran denke wie ich an solchen Geräten ausgesehen habe, sind die schönen Träume auch wieder verschwunden. :(

Reichsadler
16.04.2005, 00:04
oh doch!
Wer nicht weiss wie ein Mädel in der 9. Klasse am Reck oder Barren aussehen kann, der hat keine schönen Träume :))

Genau meine Meinung.



Gut, wenn ich dann dran denke wie ich an solchen Geräten ausgesehen habe, sind die schönen Träume auch wieder verschwunden. :(

Ja, so habe ich das auch erlebt. Aber einen Vorteil hatte es: Man hat sich viel mehr angestrengt, man glaubt gar nicht zu was man in der Lage ist etwas zu tun, nur um sich nicht vollkommen vor den Weibern zu blamieren.

Stammtischler
16.04.2005, 00:10
Man hat sich viel mehr angestrengt, man glaubt gar nicht zu was man in der Lage ist etwas zu tun, nur um sich nicht vollkommen vor den Weibern zu blamieren.

Ich habe mehr die Taktik verfolgt durch dumme Sprüche von meinem sportlichen Unvermögen abzulenken.
Manchmal hat es geklappt, aber das Gelächter macht auch hart :cool:

Ostpreussen
16.04.2005, 00:28
Man hat sich viel mehr angestrengt, man glaubt gar nicht zu was man in der Lage ist etwas zu tun, nur um sich nicht vollkommen vor den Weibern zu blamieren.

Oh, ja. Ich bin sogar in einem Laufwettbewerb mitgemacht um ein gewisses Mädchen zu beeindrucken. Ich wurde 2. nach ihr, obwohl ich damals vollkommen unsportlich war, ihr Anblick hat ausgereicht um mich zu dieser Höchstleistung anzuspornen. :cool:
Leider hat es nicht funktioniert. ;(

!TwIx!
16.04.2005, 00:31
WAS??? Du tust mir schrecklich leid. Ich muss leider sagen dass du umsonst gelebt hast.

Na mal nicht übertreiben, was ist schon an Sport mit Mädels so besonderes? Beim Fussball zb haben sie eher gestört als genutzt.

Stammtischler
16.04.2005, 00:38
Beim Fussball zb haben sie eher gestört als genutzt.

Bei uns haben sie nie Fussball gespielt, aber Hotpants, die sich um die Stange vom Barren schlängeln, haben Bilder in meinem Kopf hinterlassen, die ich nicht missen möchte :P

Ostpreussen
16.04.2005, 00:40
Ich wäre auch dafür das der Patriotismus an den Schulen aktiv gefördert wird (so wie in den USA). In jedes Klassenzimmer gehört die deutsche Flagge und in der ersten Stunde von jedem Schultag wird das Deutschlandlied gesungen. Auch sollte es ein Fach Namens Vaterlands- und Werteunterricht geben indem deutsche Geschichte, deutsche Philsophie, Landes- und Heimatkunde und deutsche Werte unterrichtet werden. Ich wäre auch für das Schulgebet, aber das wäre irgendwie unfähr den Atheisten gegenüber.

Ostpreussen
16.04.2005, 00:41
Na mal nicht übertreiben, was ist schon an Sport mit Mädels so besonderes? Beim Fussball zb haben sie eher gestört als genutzt.

Beim Fussball ja. Aber nicht beim Völkerball, Handball oder Seilspringen ( :cool: ).

Stammtischler
16.04.2005, 00:48
Ich wäre auch dafür das der Patriotismus an den Schulen aktiv gefördert wird (so wie in den USA). In jedes Klassenzimmer gehört die deutsche Flagge und in der ersten Stunde von jedem Schultag wird das Deutschlandlied gesungen.

Da seh ich schwarz, wenn ich da an die Lehrer denke.
Ein Beispiel:
Im Musikunterricht(8.Klasse) sagte unsere Lehrerin, dass wir die Nationalhymne singen. Das taten wir eigentlich öfters, grad nach der Wende, behaupte ich mal, war ich scneller in der Hymne textsicher als manche, in den "alten Ländern" das in Jahren schaffen.
Wir sollten also singen, was 2 freunde von mir und ich zum Anlass nahmen aufzustehen, um die erste Strophe anzustimmen.
Wir kamen grad zum "über alles", da bekam sie einen roten Kopf und schrie uns an, was uns einfallen würde die erste Strophe zu singen.
Als ich darauf antwortete, wir hätten ja auch die zweite gesungen, wenn wir nicht unterbrochen worden wären, bekam sie einen Anfall.
Original Ton:"Wegen dem Lied sind Millionen Menschen gestorben!" 8o
Was soll man da in richtung Patriotismus erwarten. Aber vielleicht sind ja nicht alle solche Asseln.

Ostpreussen
16.04.2005, 00:55
Da seh ich schwarz, wenn ich da an die Lehrer denke.
Ein Beispiel:
Im Musikunterricht(8.Klasse) sagte unsere Lehrerin, dass wir die Nationalhymne singen. Das taten wir eigentlich öfters, grad nach der Wende, behaupte ich mal, war ich scneller in der Hymne textsicher als manche, in den "alten Ländern" das in Jahren schaffen.
Wir sollten also singen, was 2 freunde von mir und ich zum Anlass nahmen aufzustehen, um die erste Strophe anzustimmen.
Wir kamen grad zum "über alles", da bekam sie einen roten Kopf und schrie uns an, was uns einfallen würde die erste Strophe zu singen.
Als ich darauf antwortete, wir hätten ja auch die zweite gesungen, wenn wir nicht unterbrochen worden wären, bekam sie einen Anfall.
Original Ton:"Wegen dem Lied sind Millionen Menschen gestorben!" 8o
Was soll man da in richtung Patriotismus erwarten. Aber vielleicht sind ja nicht alle solche Asseln.

Ein trauriges Beispiel was 60 Jahre Propaganda angerichtet haben. ;(

Stammtischler
16.04.2005, 01:00
Ein trauriges Beispiel was 60 Jahre Propaganda angerichtet haben. ;(

Man muss vielleicht den Lehrern zu Gute halten, dass viele nach der Wende auch verunsichert waren. Erst bekamen sie von allen möglichen Leuten gesagt, dass sie die letzten Jahre eh nur "roten Mist"(O-Ton) unterrichtet haben, dann singen so ein paar Lümmel noch das böse Lied :))
Da kann man schon einmal durcheinander kommen.

Ostpreussen
16.04.2005, 01:03
Man muss vielleicht den Lehrern zu Gute halten, dass viele nach der Wende auch verunsichert waren. Erst bekamen sie von allen möglichen Leuten gesagt, dass sie die letzten Jahre eh nur "roten Mist"(O-Ton) unterrichtet haben, dann singen so ein paar Lümmel noch das böse Lied :))
Da kann man schon einmal durcheinander kommen.

Wo genau aus Mitteldeutschland kommst du her?

Stammtischler
16.04.2005, 01:12
Wo genau aus Mitteldeutschland kommst du her?

Geboren bin ich in Eisenach eine kleine Stadt(45000 Einwohner) in Thüringen.
Die Ausbildung hab ich Baden-Württemberg gemacht, jetzt wohn ich in Nordrhein-Westfalen.
Bin aber zur Zeit am Überlegen, ob ich nicht mal in das schöne Bayern ziehen sollte. Ich find es prima, dass ich die Möglichkeit habe frei entscheiden zu können, wo in meinem schönen Land ich leben kann.
Das war ja leider nicht immer die Möglichkeit.
Ich wollte nach meiner Ausbildung auch mal nach Österreich zeihen, hat nicht geklappt, aber vielleicht später mal.

Ostpreussen
16.04.2005, 01:17
Geboren bin ich in Eisenach eine kleine Stadt(45000 Einwohner) in Thüringen.
Die Ausbildung hab ich Baden-Württemberg gemacht, jetzt wohn ich in Nordrhein-Westfalen.
Bin aber zur Zeit am Überlegen, ob ich nicht mal in das schöne Bayern ziehen sollte. Ich find es prima, dass ich die Möglichkeit habe frei entscheiden zu können, wo in meinem schönen Land ich leben kann.
Das war ja leider nicht immer die Möglichkeit.

Ich habe mir auch schon mal überlegt zu übersiedeln, nach Ostdeutschland. Aber ich glaube ich könnte ohne meine Berge nicht leben. Ich leide ja schon in Linz genug.


Ich wollte nach meiner Ausbildung auch mal nach Österreich zeihen, hat nicht geklappt, aber vielleicht später mal.

Ich würde dir raten ins Salzkammergut zu ziehen. Der schönste Platz auf der Erde.

Stammtischler
16.04.2005, 01:27
Ich habe mir auch schon mal überlegt zu übersiedeln, nach Ostdeutschland. Aber ich glaube ich könnte ohne meine Berge nicht leben. Ich leide ja schon in Linz genug.

ich gebe zu, mehr wie Mittelgebirge gibt es in Thüringen wohl echt nicht.
Die Landschaft ist schon sehr reizvoll, wobei ich bis jetzt noch keinen Fleck in Deutschland gefunden habe, der mir nicht gefällt.
In Österreich war ich mal im Winterurlaub. Hoffe ich blamiere mich jetzt nicht mit völligem geographischen Unwissen, aber ich glaube wo ich war hieß Schnalztal(?).



Ich würde dir raten ins Salzkammergut zu ziehen. Der schönste Platz auf der Erde.
Kenn ich leider noch nicht, werd mir mal ein paar Bilder im Netz anschauen.

Ostpreussen
16.04.2005, 01:33
ich gebe zu, mehr wie Mittelgebirge gibt es in Thüringen wohl echt nicht.
Die Landschaft ist schon sehr reizvoll, wobei ich bis jetzt noch keinen Fleck in Deutschland gefunden habe, der mir nicht gefällt.
In Österreich war ich mal im Winterurlaub. Hoffe ich blamiere mich jetzt nicht mit völligem geographischen Unwissen, aber ich glaube wo ich war hieß Schnalztal(?).

Das Schnalztal liegt in Südtirol. ;) Für mich gehört es natürlich zu Österreich.


Kenn ich leider noch nicht, werd mir mal ein paar Bilder im Netz anschauen.

Hallstatt, hier habe ich sogar eine Zeit lang gewohnt:

http://people.ambrosiasw.com/~andrew/landscapes/Hallstatt,_Austria1.jpg

Stammtischler
16.04.2005, 01:41
Das Schnalztal liegt in Südtirol. ;) Für mich gehört es natürlich zu Österreich.

na da ist meine blamage ja gelungen :))



Hallstatt, hier habe ich sogar eine Zeit lang gewohnt

ich müßte lügen wenn ich sagen würde, dass mich da nicht ein ganz klein wenig der Neid streifen würde. Es gibt halt so viele schöne Flecken wo ich noch nie war. Sieht echt toll aus.
So jetzt ist es fast 3 Uhr, Zeit mal die Schlafstelle aufzusuchen.

Gärtner
16.04.2005, 01:54
Vom deutschem Elend

blablabla
Quelle sind die jungen Braunbatzen (http://www.jn-buvo.de/index.php?option=content&task=view&id=2&Itemid=26).

Hast du aber schön abgeschrieben, brav! Oder kannst du schon copy´n´paste? 8o

Wieso langweilen uns die gemeinen Braunlinge/JN-Groupies immer wieder mit dem Erweis ihrer absoluten Unfähigkeit, eigene Gedanken zu formulieren? Weil es an den Gedanken nicht minder hapert wie an der Formulierungskunst?

Und wenn sie das alles nicht beherrschen, dann sollten sie wenigstens das Urheberrecht beachten. Denn manchmal führt - wie in diesem Falle - besagte Unfähigkeit auf direktem Wege zu geistigem Diebstahl. Und dergleichen ist auch für selbsternannte Volkserretter immer noch verboten.


Im übrigen ist dieses Forum trotz anderslautender Gerüchte noch immer keine Plattform für stumpfen Neonazi-Agitprop.

Hunne
16.04.2005, 08:17
Und wenn sie das alles nicht beherrschen, dann sollten sie wenigstens das Urheberrecht beachten. Denn manchmal führt - wie in diesem Falle - besagte Unfähigkeit auf direktem Wege zu geistigem Diebstahl. Und dergleichen ist auch für selbsternannte Volkserretter immer noch verboten.

Zitat von Lucky Strike
Quelle ?


Zitat von Ostpreussen

Entschuldigung, hab ich vergessen.

Quelle: Junge Nationaldemokraten


Wenn du statt hirnlos herumzupöbeln auch in der Lage wärst, vernünftig zu lesen, hättest du gesehen, dass Ostpreussen die Quelle benannt hat. Männe, was bist du peinlich.

Issis
16.04.2005, 10:32
@Ostpreusse
Es ist schon beschämend wenn jemand vom Elend in Deutschland spricht obwohl wir in einer Wohlstandsgesellschaft leben. Die meisten Menschen auf der Erde beneiden uns das wir vor dem nächsten Morgen keine Angst haben müssen, Das wir nicht vertrieben, Das wir und unsere Kinder genug Essen habwen und fast jeder ein Dach über den Kopf haben. Den meisten Menschen auf der Erde geht es sehr viel dreckiger als uns Deutschen. bedenk das bitte. Es gibt soziale und gesellschaftliche Misstände in Deutschland die gibt es aber in jeder Gesellschaft.

Im übrigen find ich das Erziehung der Kinder hauptsächlich von den Eltern ausgehen sollte und nicht so sehr von staatlichen Institutionen. Die HJ war eine Staatliche Erziehungsinstitution für Kinder. DieEltern hatten kaum Gelegenheit ihre Kinder selber zu erziehen das übernahm der NS Staat der die Kinder zu Soldaten heranzüchten wollte. Die Schule ist kein Ort wo die Kinder erzogen werden sondern wo hauptsächlich Allgemeinwissen gelehrt wird. Klar kann die Schule auch Erzuiehungsarbeit übernehmen aber das hauptsächliche Erziehung sollten die Eltern übernehmen weil sie ihr Kind meistens am besten verstehen. Die Schule ist auch kein Ort wo Kinder ein Nationalismus eingepflanzt werden soll, Kinder sollten keine politische Meinung in der Schule vermittelt kriegen sie sollten sich später selbst frei entfalten in ihren politischen Ansichten.

@Stammtischler
komme aus Suhl in Thüringen dürfte dir was sagen.

Neutraler
16.04.2005, 10:49
Guter Beitrag: Besser hätte ich es auch nicht sagen können!

Ostpreussen
16.04.2005, 10:50
@Ostpreusse
Es ist schon beschämend wenn jemand vom Elend in Deutschland spricht obwohl wir in einer Wohlstandsgesellschaft leben. Die meisten Menschen auf der Erde beneiden uns das wir vor dem nächsten Morgen keine Angst haben müssen, Das wir nicht vertrieben, Das wir und unsere Kinder genug Essen habwen und fast jeder ein Dach über den Kopf haben. Den meisten Menschen auf der Erde geht es sehr viel dreckiger als uns Deutschen. bedenk das bitte. Es gibt soziale und gesellschaftliche Misstände in Deutschland die gibt es aber in jeder Gesellschaft.

In Deutschland gibt es sehrwohl Armut, vor allem geistiger, aber auch materieller. In Österreich leben in diesem Jahr doppelt soviele Menschen unter der Armutsgrenze wie letztes Jahr. Es geht bergab, dank Globalisierung und Multikulti.


Im übrigen find ich das Erziehung der Kinder hauptsächlich von den Eltern ausgehen sollte und nicht so sehr von staatlichen Institutionen. Die HJ war eine Staatliche Erziehungsinstitution für Kinder. DieEltern hatten kaum Gelegenheit ihre Kinder selber zu erziehen das übernahm der NS Staat der die Kinder zu Soldaten heranzüchten wollte. Die Schule ist kein Ort wo die Kinder erzogen werden sondern wo hauptsächlich Allgemeinwissen gelehrt wird. Klar kann die Schule auch Erzuiehungsarbeit übernehmen aber das hauptsächliche Erziehung sollten die Eltern übernehmen weil sie ihr Kind meistens am besten verstehen. Die Schule ist auch kein Ort wo Kinder ein Nationalismus eingepflanzt werden soll,...

Die Schule hat auf Werte zu vermitteln nicht nur Allgemeinbildung.


Kinder sollten keine politische Meinung in der Schule vermittelt kriegen sie sollten sich später selbst frei entfalten in ihren politischen Ansichten.

Im Moment wird den Kindern aber politische Meinung eingepflanzt, eine widerliche antideutsch linksliberale Meinung. Wie man an dem Beispiel von Stammtischler sieht.

Issis
16.04.2005, 11:23
1. Ich habe nie verleugnet das es Propleme in deutschland gibt und ja man sollte versuchen diese Propleme anzupacken. Doch von einen elenmd in Deutschland zu reden ist übertrieben.

2. Ich finde die Ehrziehung sollte vor allem im elternhaus begangen werden weil Eltern ihre Kinder besser verstehen und kennen. Glaubst du eine Lehrerin kann eine Klasse von 20 Schülern erziehen?`

3.Ihr würde doch die Linke Meinungsmache gegen eine nationale Meinungsmache in der Schule erssetzen. Man sollte den Kinder die politischen Richtungen in der Schule erklären und sie selbst wählen lassen was sie am besten finden.

Stammtischler
16.04.2005, 11:30
komme aus Suhl in Thüringen dürfte dir was sagen.

klar.
Da fallen mir gleich echte Schlachten auf dem Handballfeld ein.
Das "Ost-Derby" in der 2. Liga Süd war ein echter Höhepunkt in der Saison.


gruss nach Suhl :cool:

Gärtner
16.04.2005, 13:56
Wenn du statt hirnlos herumzupöbeln auch in der Lage wärst, vernünftig zu lesen, hättest du gesehen, dass Ostpreussen die Quelle benannt hat. Männe, was bist du peinlich.
Gut, die nachgereichte Quellennennung habe ich übersehen. Sie ändert aber nichts daran, daß unser baltischer Volkserretter zunächst auf solcherlei Kleinigkeiten verzichten zu können glaubte und erst auf Nachfrage reagierte.

Insofern steht mein Vorwurf, daß gewisse Herren es mit geistigem Eigentum nicht besonders eng sehen.

Aber das ist dir natürlich keinerlei Erwähnung wert.

Pluto
16.04.2005, 14:20
Gemischter Sportunterricht sollte Pflicht sein. Wie es bei uns war, das waren die einzigen Lichtblicke in der Realschulzeit. :]
:))
Sport sollte aber auf jeden Fall Pflicht und unter keinen Umständen abwählbar sein. Viele Schüler bewegen sich wirklich die ganze Woche lang gar nicht, da ist es schon sinnvoll, wenn sie zweimal in der Woche dazu gezwungen werden. Wie gesund Sport ist, wissen ja hoffentlich alle :]

Reichsadler
16.04.2005, 14:26
:))
Sport sollte aber auf jeden Fall Pflicht und unter keinen Umständen abwählbar sein. Viele Schüler bewegen sich wirklich die ganze Woche lang gar nicht, da ist es schon sinnvoll, wenn sie zweimal in der Woche dazu gezwungen werden. Wie gesund Sport ist, wissen ja hoffentlich alle :]

Ja genau, die Verfettung der Menschen in jungen Jahren wird immer drastischer. Ich bin mal früh vor der Schule am McDonalds vorbeigelaufen, also rund ´ne Viertelstunde bevor es aufgemacht hat, und da standen sie schon 8o : 5 fette Kinder, sie standen an um sich ihr tägliches McDonalds-Frühstück zu holen. Krank, einfach nur krank, ich frage mich was die für Eltern haben.

Hammer
16.04.2005, 14:30
Ja genau, die Verfettung der Menschen in jungen Jahren wird immer drastischer. Ich bin mal früh vor der Schule am McDonalds vorbeigelaufen, also rund ´ne Viertelstunde bevor es aufgemacht hat, und da standen sie schon 8o : 5 fette Kinder, sie standen an um sich ihr tägliches McDonalds-Frühstück zu holen. Krank, einfach nur krank, ich frage mich was die für Eltern haben.
Unter den Türken Kindern gibt es wenige Verfettete. Was sagt der deutsche Arier dazu?

Black Hawk
16.04.2005, 14:31
Ja genau, die Verfettung der Menschen in jungen Jahren wird immer drastischer. Ich bin mal früh vor der Schule am McDonalds vorbeigelaufen, also rund ´ne Viertelstunde bevor es aufgemacht hat, und da standen sie schon 8o : 5 fette Kinder, sie standen an um sich ihr tägliches McDonalds-Frühstück zu holen. Krank, einfach nur krank, ich frage mich was die für Eltern haben.


Diese Kinder kosten in den nächsten Jahren unserem Gesundheitssystem tausende oder sogar millionen ! Hat jemand von euch " Super size me" gesehen ? Den müssten diese fetten Göre zehn mal am TAg sehen!

Ostpreussen
16.04.2005, 14:34
Unter den Türken Kindern gibt es wenige Verfettete. Was sagt der deutsche Arier dazu?

Red´ keinen Mist. Es gibt massenweise fette Türken (und vor allem Araber). In meiner (reindeutschen) Schulklasse gab es kein einziges fettes Kind.
edit: Doch ein einziges fettes Gör hatten wir. Was für eine unfreundliche Person das war.

Black Hawk
16.04.2005, 14:35
Red´ keinen Mist. Es gibt massenweise fette Türken (und vor allem Araber). In meiner (reindeutschen) Schulklasse gab es kein einziges fettes Kind.


*Zustimm* Da gibt es auch voll viele, dass hat aber auch mit dem Lebensumständen zu tun!

Reichsadler
16.04.2005, 14:36
In meiner (reindeutschen) Schulklasse gab es kein einziges fettes Kind.

In meiner auch nicht, zum Glück haben wir im Osten nicht das Problem mit so vielen Ausländern aufwachsen zu müssen.

Pluto
16.04.2005, 14:38
Unter den Türken Kindern gibt es wenige Verfettete. Was sagt der deutsche Arier dazu?
Der Arier sagt :))
Nein, du hast Recht. Es gibt weit mehr dicke Deutsche als Türken. Hm. Da kann ich jetzt gar nicht auf denen rumhacken. So ein Mist. Vielleicht fällt mir noch was ein :)

Zum McDonalds: wenn ich Kinder hätte, oder, wenn ich mal welche habe, dann werden die ganz genau das essen, was ich ihnen vorsetze und wenn sie heimlich jeden Tag zum McDonalds gehen, sollten sie sich lieber schon mal auf den Weg zum Sportplatz machen. Übergewichtige Kinder werde ich niemals haben!

Gärtner
16.04.2005, 14:40
In meiner auch nicht, zum Glück haben wir im Osten nicht das Problem mit so vielen Ausländern aufwachsen zu müssen.
Keine Ausländer, aber ausländerfeindlich. Kein Wunder, daß die Intelligenten seit Jahren aus Neufünfland wegziehen.

"National befreite Zonen" mögen gut fürs arische Gemüt sein, bringen aber keine Arbeitsplätze.

Crawford
16.04.2005, 14:41
Unter den Türken Kindern gibt es wenige Verfettete. Was sagt der deutsche Arier dazu?

Man kann auch fett werden, ohne das man Schweinefleisch isst. Sonst gehzt's dir danke, ne?

@Ostpreussen: ich halte es für keine nennenswerte Idee jeden Morgen die Nationalhymne zu singen. Am Montagmorgen, zum Wochenbeginn vielleicht, aber nicht jeden Tag. Das wäre kontraproduiktiv! Mein vater hat selbst gesagt das es ihn "angekotzt" hat jeden Montag (oder sogar jeden Morgen ??) "Freunschaft" sagen zu müssen. Das kommt dann wie eine dämliche Pflichtübung rüber, das wäre kontraproduktiv! Natürlich sollte jedes jahr in Musik das Deutschlandlied und "Freude schöner Götterfunken" auf Note, ohne Vorankündigung, kontrolliert werden. Das in jedem Klassenzimmer eine Deutschlandflagge steht, würde ich begrüßen. Eine Deutschlandflagge und die Flagge des jeweiligen Bundeslandes sollte Pflicht werden.

Ostpreussen
16.04.2005, 14:42
Diese Kinder kosten in den nächsten Jahren unserem Gesundheitssystem tausende oder sogar millionen ! Hat jemand von euch " Super size me" gesehen ? Den müssten diese fetten Göre zehn mal am TAg sehen!

Das bringt nicht leider nicht viel. Viele Fette Kinder sitzen den ganzen Tag vor der Glotze und ziehen sich die Propaganda des (fettigen) "american way of life" rein. Zu faul für Sport oder geistige Beschäftigung.

Crawford
16.04.2005, 14:44
Keine Ausländer, aber ausländerfeindlich. Kein Wunder, daß die Intelligenten seit Jahren aus Neufünfland wegziehen.

Wandere doch aus, und mache es dir im US-Bundestaat Nebraska bequem. Ich kann so ein Gefassle, das die ostdeutsche Bevölkerung besonders nationalsozialistisch eingestellt ist, echt nicht mehr hören. Außerdem gibt es selbst in den 5 neuen Bundesländern genug Vietmanesen, Polen und Russen. Halt mal die Klappe wenn du keine Ahnung hast - echt. Mir ist bekannt, das es bei euch mehr Ausländer gibt - kein Wunder, ihr habt ja auch im Vergleich zu Mitteldeutschland größere Städte, und die Bevölkerung allgemein ist größer.

Black Hawk
16.04.2005, 14:45
Das bringt nicht leider nicht viel. Viele Fette Kinder sitzen den ganzen Tag vor der Glotze und ziehen sich die Propaganda des (fettigen) "american way of life" rein. Zu faul für Sport oder geistige Beschäftigung.


Mir ist voll schlecht von den Film gekommen! Ich finde , man sollte einen allgemeinen Sportdienst einführen!Wo einmal die Woche für 2 Stunden eine Sportart, die auch vordernt ist, betrieben wird!

Ostpreussen
16.04.2005, 14:45
In meiner auch nicht, zum Glück haben wir im Osten nicht das Problem mit so vielen Ausländern aufwachsen zu müssen.

Ich hatte das Problem auch nicht, die Ausländer die in meiner Heimatregion sind, sind Touristen. Die wenigen (und das sind >1% der Bevölkerung) die hier leben wachsen unter uns Deutschen auf und nicht die Deutschen unter ihnen. :)

Stammtischler
16.04.2005, 14:47
Natürlich sollte jedes jahr in Musik das Deutschlandlied und "Freude schöner Götterfunken" auf Note, ohne Vorankündigung, kontrolliert werden.

Reicht nicht auch Textaufsagen?
Wenn ich daran zurückdenke, vor der Klasse zu stehen und meine Mitschüler mit meiner Stimme zu quälen, dann bekomm ich heute noch Bauchschmerzen. :(

Reichsadler
16.04.2005, 14:48
Keine Ausländer, aber ausländerfeindlich.

Wer sagt denn das ich ausländerfeindlich bin? Außerdem gibt es bei uns auch Ausländer, nur halt bei weitem nicht so viele wie bei euch.

Crawford
16.04.2005, 14:49
Reicht nicht auch Textaufsagen?
Wenn ich daran zurückdenke, vor der Klasse zu stehen und meine Mitschüler mit meiner Stimme zu quälen, dann bekomm ich heute noch Bauchschmerzen. :(

Ich sprach nur von "Kontrolle". Ob das schriftlich oder mündlich volzogen wird, ist mir Wurscht. Ebenso egal ist es ob man nur den Text aufsagt oder den Text singt. Ich gehe ja mal davon aus das jeder die Melodie von den zwei Liedern kennt.
(Jamba!!! :rolleyes: )

Ostpreussen
16.04.2005, 14:54
Man kann auch fett werden, ohne das man Schweinefleisch isst. Sonst gehzt's dir danke, ne?

@Ostpreussen: ich halte es für keine nennenswerte Idee jeden Morgen die Nationalhymne zu singen. Am Montagmorgen, zum Wochenbeginn vielleicht, aber nicht jeden Tag. Das wäre kontraproduiktiv! Mein vater hat selbst gesagt das es ihn "angekotzt" hat jeden Montag (oder sogar jeden Morgen ??) "Freunschaft" sagen zu müssen. Das kommt dann wie eine dämliche Pflichtübung rüber, das wäre kontraproduktiv! Natürlich sollte jedes jahr in Musik das Deutschlandlied und "Freude schöner Götterfunken" auf Note, ohne Vorankündigung, kontrolliert werden. Das in jedem Klassenzimmer eine Deutschlandflagge steht, würde ich begrüßen. Eine Deutschlandflagge und die Flagge des jeweiligen Bundeslandes sollte Pflicht werden.

Meiner Meinung sollte auch noch die Europaflagge hängen.

In Oberösterreich hängen in jedem Klassenzimmer der Adler der Republik Österreich und das Wappen des Landes Oberösterreich. Einmal fehlte der Adler, natürlich sind ich und ein Freund von mir sofort zum Direktor gegeangen und haben uns beschwert. Und bald hing er dort wieder. :]

Hängt bei euch auch ein nationales Symbol in den Klassenzimmern?

Reichsadler
16.04.2005, 14:57
Hängt bei euch auch ein nationales Symbol in den Klassenzimmern?

Nein, leider nicht, wir sind doch die bösen Deutschen und haben uns für unsere Nation zu schämen ;( .
Aber vielleicht die Bayern, die sind doch generell ein bisschen nationaler.

Pluto
16.04.2005, 14:58
Meiner Meinung sollte auch noch die Europaflagge hängen.

In Oberösterreich hängen in jedem Klassenzimmer der Adler der Republik Österreich und das Wappen des Landes Oberösterreich. Einmal fehlte der Adler, natürlich sind ich und ein Freund von mir sofort zum Direktor gegeangen und haben uns beschwert. Und bald hing er dort wieder. :]

Hängt bei euch auch ein nationales Symbol in den Klassenzimmern?
Nein. Im Englischraum hängen die Inselaffen- und Ami-Flaggen und sonst nur Weltkarten. Nichts nationales. ;(

Crawford
16.04.2005, 14:59
Hängt bei euch auch ein nationales Symbol in den Klassenzimmern?

Nein, leider nicht. Den anderen ist es doch scheiß egal ob da Eichenlaub und Bundesadler zu sehen ist oder nicht. Das einzige wo nationale Symbole zu sehen sind, ist im Geschichts-Raum, wo über der tafel das Wappen des heiligen Römischen Recihes Deutscher Nation hängt. Ich würde sagen, es sind mehr frz. Nationalsymbole in den Frz.-Raum vorhanden, als deutsche Symbole an der ganzen Schule. (wenn man mal von Postern absieht)

Black Hawk
16.04.2005, 14:59
Meiner Meinung sollte auch noch die Europaflagge hängen.

In Oberösterreich hängen in jedem Klassenzimmer der Adler der Republik Österreich und das Wappen des Landes Oberösterreich. Einmal fehlte der Adler, natürlich sind ich und ein Freund von mir sofort zum Direktor gegeangen und haben uns beschwert. Und bald hing er dort wieder. :]

Hängt bei euch auch ein nationales Symbol in den Klassenzimmern?

Nein , leider nicht!

Was hälts du von der GDF?

Ostpreussen
16.04.2005, 14:59
Ich sprach nur von "Kontrolle". Ob das schriftlich oder mündlich volzogen wird, ist mir Wurscht. Ebenso egal ist es ob man nur den Text aufsagt oder den Text singt. Ich gehe ja mal davon aus das jeder die Melodie von den zwei Liedern kennt.
(Jamba!!! :rolleyes: )

Ich bin für gemeinsames singen.

Crawford
16.04.2005, 15:00
Ich bin für gemeinsames singen.

Da sind mache lehrer aber wieder zu unfähig, jeden einzelnen raus zu hören. :rolleyes:

Ostpreussen
16.04.2005, 15:05
Nein. Im Englischraum hängen die Inselaffen- und Ami-Flaggen und sonst nur Weltkarten. Nichts nationales. ;(

Gegen die Tommys habe ich nicht, aber die Ami-Flagge! Wie weit ist es mit Deutschland gekommen. :(

Ostpreussen
16.04.2005, 15:06
Da sind mache lehrer aber wieder zu unfähig, jeden einzelnen raus zu hören. :rolleyes:

Man kann ja auch einzeln prüfen, aber es muss auch gemeinsam gesungen werden.

Ostpreussen
16.04.2005, 15:07
Nein, leider nicht, wir sind doch die bösen Deutschen und haben uns für unsere Nation zu schämen ;( .
Aber vielleicht die Bayern, die sind doch generell ein bisschen nationaler.

Ich echt traurig. ;(

Pluto
16.04.2005, 15:08
Ich bin für gemeinsames singen.
Ha! Freu dich nicht zu früh. Wir müssen vor jeder Stunde singen, das nervt echt.

Ostpreussen
16.04.2005, 15:09
Nein , leider nicht!

Was hälts du von der GDF?

Du meinst von der Großdeutschland-Fraktion? Also das Wort Großdeutschland mag ich.

Ostpreussen
16.04.2005, 15:09
Ha! Freu dich nicht zu früh. Wir müssen vor jeder Stunde singen, das nervt echt.

Das Deutschlandlied? ?(

Reichsadler
16.04.2005, 15:11
Ha! Freu dich nicht zu früh. Wir müssen vor jeder Stunde singen, das nervt echt.

Ohne Scheiß? Vor JEDER Stunde? Aber doch bestimmt nichts Nationales oder?

Reichsadler
16.04.2005, 15:12
Das Deutschlandlied? ?(

Was habt ihr eigentlich für eine Nationalhymne?

Ostpreussen
16.04.2005, 15:22
Was habt ihr eigentlich für eine Nationalhymne?

"Land der Berge" heißt die Hymne. Ich finde die Melodie nicht besonders schön, aber der Text ist nicht schlecht.

1. Land der Berge, Land am Strome,
Land der Äcker, Land der Dome,
Land der Hämmer, zukunftsreich!
Heimat bist du großer Söhne,
Volk, begnadet für das Schöne,
|: vielgerühmtes Österreich. :|

2. Heiß umfehdet, wild umstritten
liegst dem Erdteil du inmitten,
einem starken Herzen gleich.
Hast seit frühen Ahnentagen
hoher Sendung Last getragen,
|: vielgeprüftes Österreich. :|

3. Mutig in die neuen Zeiten,
frei und gläubig sieh uns schreiten,
arbeitsfroh und hoffnungsreich.
Einig laß in Brüderchören,
Vaterland, dir Treue schwören,
|: vielgeliebtes Österreich. :|

Gärtner
16.04.2005, 15:23
Wandere doch aus, und mache es dir im US-Bundestaat Nebraska bequem. Ich kann so ein Gefassle, das die ostdeutsche Bevölkerung besonders nationalsozialistisch eingestellt ist, echt nicht mehr hören.
Nein, nicht "die Bevölkerung", sicher nicht. Sorry, ich wollte hier nicht als Besserwessi auftreten. Natürlich gibt es auch in den alten Ländern Neonazis. Aber die besonders grunzdumme Version des Nazideppen tritt vermehrt in den Neuen Ländern auf, ebenso wie die sog. "National befreiten Zonen". Letzteres kann ich ich übrigens überhaupt nicht verstehen, hat es da keine Polizei?


Außerdem gibt es selbst in den 5 neuen Bundesländern genug Vietmanesen, Polen und Russen.
(...) Mir ist bekannt, das es bei euch mehr Ausländer gibt - kein Wunder, ihr habt ja auch im Vergleich zu Mitteldeutschland größere Städte, und die Bevölkerung allgemein ist größer.
Milchmädchenrechnung. Der prozentuale Anteil der Ausländer ist im Osten viel geringer. Die Zahlen (nach Angaben des Statistischen Bundesamtes) für 2003:

Gesamt 8,89%

davon alte Bundesländer
(ohne Berlin) 10,02%

davon neue Länder
(ohne Berlin) 1,94%



Halt mal die Klappe wenn du keine Ahnung hast - echt.
Dieses Kompliment retourniere ich ungeöffnet an dich zurück.

Ostpreussen
16.04.2005, 15:25
Unser Wappen das in jedem Klassenzimmer hängt:
http://www.peter-diem.at/sygr/03/01.gif

Gärtner
16.04.2005, 15:27
Unser Wappen das in jedem Klassenzimmer hängt:
Gab es nicht mal Diskussionen, Hammer und Sichel aus dem Wappen zu entfernen?

Ostpreussen
16.04.2005, 15:28
Nein, nicht "die Bevölkerung", sicher nicht. Sorry, ich wollte hier nicht als Besserwessi auftreten. Natürlich gibt es auch in den alten Ländern Neonazis. Aber die besonders grunzdumme Version des Nazideppen tritt vermehrt in den Neuen Ländern auf, ebenso wie die sog. "National befreiten Zonen". Letzteres kann ich ich übrigens überhaupt nicht verstehen, hat es da keine Polizei?

Deine Medienlügen kannst du behalten.


Milchmädchenrechnung. Der prozentuale Anteil der Ausländer ist im Osten viel geringer. Die Zahlen (nach Angaben des Statistischen Bundesamtes) für 2003:

Gesamt 8,89%

davon alte Bundesländer
(ohne Berlin) 10,02%

davon neue Länder
(ohne Berlin) 1,94%

Die Illegalen und die welche den BRD-Pass haben sind da nicht dabei oder?

Reichsadler
16.04.2005, 15:28
Tja, es wird sicher noch eine Weile dauern bis bei uns in jedem Klassenzimmer ER hängt.
http://www.hicleones.com/archive/reichsadler.gif

Crawford
16.04.2005, 15:30
Gesamt 8,89%

davon alte Bundesländer
(ohne Berlin) 10,02%

davon neue Länder
(ohne Berlin) 1,94%


Ich hatte gesagt, das auch wir nicht jungfräulich geblieben sind, und auch wir genug Ausländer haben. Wenn man außerdem ganz Berlin zu der westlichen Zone zählt, ist das auch nicht richtig. Allgemein geht man hier von der gesamtbevölkerung aus, b.z.w. von den Gesamtanteil der usländer. Man sollte ehr die Zonen miteinander vergleichen. Also:

5 neue Länder + Ostberlin = wie viel Ausländer (Zahl + Prozentsatz)
Alten Länder + Westberlin = wie viel Ausländer (Zahl + Prozentsatz)

ich hatte ja nicht bestritten, das ihr mehr Ausländer habt, das wir aber gar keine haben, und sich auch nicht bemerkbar macht, das wir welche haben, ist falsch. Es ist doch klar das in Dorfschulen keine Ausländerklassen geben wird, die Ausländer ziehen nunmal dorthin wo Wohlstand herrscht, wo die Chance am größten ist, Arbeit zu kriegen. das ist nunmal in Leipzig, Magdeburg, Berlin, Hamburg, München, Frankfurt a./M., Essen. Und das der Osten nicht so viele nennenswerte Großstädte wie ihr im Westen habt, wird es auch lange so bleiben - das der Westen mehr Ausländer hat, als der Osten.

Ostpreussen
16.04.2005, 15:31
Gab es nicht mal Diskussionen, Hammer und Sichel aus dem Wappen zu entfernen?

?(

Als der Hammer symbolisiert die Arbeiterschaft und die Handwerker, die Sichel die Bauern und die Fruchtbarkeit der Heimat. Mit dem Schweinekommunismus hat das nichts zu tun.

Roter Prolet
16.04.2005, 15:31
Gab es nicht mal Diskussionen, Hammer und Sichel aus dem Wappen zu entfernen?
Da bin ich mir sicher - das erkennt man doch, oder nisch? :2faces:

Welcher "Nationaler" Pseudopatriot möchte das Reichswappen mit den Symbolen des "Bolschewismus" sehen? :))

Crawford
16.04.2005, 15:33
?(

Als der Hammer symbolisiert die Arbeiterschaft und die Handwerker, die Sichel die Bauern und die Fruchtbarkeit der Heimat. Mit dem Schweinekommunismus hat das nichts zu tun.

Und dann liegt der Adler noch in Ketten? :D

Reichsadler
16.04.2005, 15:34
Und dann liegt der Adler noch in Ketten? :D

Nein, er zerreißt seine Ketten.

Pluto
16.04.2005, 15:37
Das Deutschlandlied? ?(
:lach: Nein, verschiedene Lieder. Volkslieder und so, zwecks Musikschule.
Das Deutschlandlied! :lol:

Ostpreussen
16.04.2005, 15:37
Und dann liegt der Adler noch in Ketten? :D

Nein, er zerreißt sich. Das symbolisiert das sich Österreich niemals einer Fremdmacht beugt.

mggelheimer
16.04.2005, 15:40
Welcher "Nationaler" Pseudopatriot möchte das Reichswappen mit den Symbolen des "Bolschewismus" sehen? :))

Nationalbolschewismus voran!

Reichsadler
16.04.2005, 15:40
Nein, er zerreißt sich.

AUA, AUA, AUA. :)) :D

Gärtner
16.04.2005, 15:51
Deine Medienlügen kannst du behalten.
Ist ja gut, du hast die Wahrheit für dich gepachtet und glaubst nur, was im "Stürmer" steht.

Interessantes Verhalten. Ganz ähnlich, wie man es auch bei Sekten beobachten kann.


Die Illegalen und die welche den BRD-Pass haben sind da nicht dabei oder?
Ei der Doppeldaus, stell dir mal vor, dann wären die Zahlen ja noch höher!!! 8o

~~~


die Ausländer ziehen nunmal dorthin wo Wohlstand herrscht, wo die Chance am größten ist, Arbeit zu kriegen.
D´accord. Man könnte es aber durchaus mit dem Nebensatz "wo die Wahrscheinlichkeit, schon allein wegen seiner Hautfarbe angepöbelt zu werden, geringer ist" ergänzen.

Nicht von ungefähr schrecken manche ausländischen Firmen vor einem stärkeren Engagemant in Ostdeutschland zurück, solange sie nicht sicher sein können, daß dunkelhäutigere Mitarbeiter nicht von irgendwelchen dämlichen Nazibratzen krankenhausreif geschlagen werden.

Ich würde Neonazis schlicht als Investitionshemmnis bezeichnen.

Issis
16.04.2005, 15:52
Nein, nicht "die Bevölkerung", sicher nicht. Sorry, ich wollte hier nicht als Besserwessi auftreten. Natürlich gibt es auch in den alten Ländern Neonazis. Aber die besonders grunzdumme Version des Nazideppen tritt vermehrt in den Neuen Ländern auf, ebenso wie die sog. "National befreiten Zonen". Letzteres kann ich ich übrigens überhaupt nicht verstehen, hat es da keine Polizei?


Milchmädchenrechnung. Der prozentuale Anteil der Ausländer ist im Osten viel geringer. Die Zahlen (nach Angaben des Statistischen Bundesamtes) für 2003:

Gesamt 8,89%

davon alte Bundesländer
(ohne Berlin) 10,02%

davon neue Länder
(ohne Berlin) 1,94%



Dieses Kompliment retourniere ich ungeöffnet an dich zurück.

sehe ich genauso wer sich in Ostdeutschland über zuviele Ausländer aufregt deer weiss entweder nicht wirklich was ein Ausländer ist oder ist total Weltfremd. Ostdeutschland hatt wohl in ganz Westeuropa den wenigsten Ausländeranteil.

Crawford
16.04.2005, 15:54
sehe ich genauso wer sich in Ostdeutschland über zuviele Ausländer aufregt deer weiss entweder nicht wirklich was ein Ausländer ist oder ist total Weltfremd. Ostdeutschland hatt wohl in ganz Westeuropa den wenigsten Ausländeranteil.

Darauf würde ich nicht wetten. Finnland, Irland, Süditalien, und Nordwestspanien haben sicherlich ein ähnlich niedriges Niveau.

mggelheimer
16.04.2005, 17:20
Nicht von ungefähr schrecken manche ausländischen Firmen vor einem stärkeren Engagemant in Ostdeutschland zurück, solange sie nicht sicher sein können, daß dunkelhäutigere Mitarbeiter nicht von irgendwelchen dämlichen Nazibratzen krankenhausreif geschlagen werden.


Welcher Ausländische Investor ist das?

dazu folgendes:

In der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND, FTD, vom 9.9.2004, wird diese aus dritter Hand von Winkler zitierte Befürchtung vom "Präsident[en] des Lobbyverbandes "Industrial Investment Council" (IIC), Horst Dietz" aufgegriffen. Seiner Meinung nach störe das die ausländischen Investoren weniger, "solange die grundsätzlichen demokratischen Verhältnisse gewahrt bleiben. Kommt es allerdings zu Gewalttaten, ist das absolut schädlich".
Die FTD weiter: Dietz reagiert damit auf Aussagen sächsischer Spitzenpolitiker, die vor der abschreckenden Wirkung bei Wahlerfolgen der NPD auf ausländische Investoren warnen. Wichtig für Investitionsentscheidungen von Ausländern sei, dass die finanzielle Förderung erhalten bleibe, sagte Dietz. "Das ist das Gegengewicht zu den zu hohen Lohnkosten." Das IIC wirbt im Auftrag der Bundesregierung und der ostdeutschen Länder um ausländische Investoren.http://www.iris-media.com/final_04/article.php3?id_article=686

mggelheimer
16.04.2005, 17:24
sehe ich genauso wer sich in Ostdeutschland über zuviele Ausländer aufregt deer weiss entweder nicht wirklich was ein Ausländer ist oder ist total Weltfremd. Ostdeutschland hatt wohl in ganz Westeuropa den wenigsten Ausländeranteil.

Vielleicht ist es weniger die Aufregung über zuviele Ausländer, als vielmehr ein Aufschrei nach dem Motto: "Wehret den Anfängen", in Hinblick auf manche Westdeutsche Stadt.

Liegnitz
16.04.2005, 19:04
ja ,die junge Deutsche müssen sich daran gewöhnen ,mit Ausländer zu leben.
Nie und nimmer!!!!! 8o X(

Roter Prolet
16.04.2005, 20:36
Nie und nimmer!!!!! 8o X(

Si :] :] :]

Ostpreussen
16.04.2005, 20:59
Nie und nimmer!!!!! 8o X(

Genau. Europa bleibt Europa!