Neues kriminelles Zentrum in Berlin

[Eridani]

Wedding, Kreuzberg, Neukölln? Das war mal.
Das neue kriminelle Zentrum von Berlin heißt Friedrichshain.

Alteingesessene zogen weg, Risikogruppen und Scheinasylanten zogen zu.
Dazu kommen in letzter Zeit immer mehr Türken, die vom nahen Kreuzberg über die Oberbaumbrücke nach Friedrichshain herüberschwappen. Somit wäre Friedrichshain der erste "Ost-Bezirk", nach alter Zählweise...........

Die Polizei, total unterbesetzt, kommt ob all der vielen Straftaten pro Tag, kaum noch hinter her.

15607


Die Zentren sind:

Volkspark Friedrichshain: Hier treiben sich Jugendbanden herum, zerstören Bänke. Außerdem: Raub, Körperverletzung.

U5: Zwischen Strausberger Platz und Samariterstraße betreiben ab mittags arabische Banden einen schwunghaften Handel mit Rauschgift in Zügen und auf Bahnhöfen.

Ostbahnhof: Rohheits-Delikte und Taschen-Diebstähle auf dem Vorplatz, auf der Rückseite des Platzes: Rauschgift-Handel.

Boxhagener Platz: Körperverletzung, Rauschgift-Handel.

Warschauer Straße, Frankfurter Tor, S-Bahnhof Ostkreuz: Illegaler Zigarettenhandel.

Ostkreuz und Warschauer Straße: Rauschgift-Handel.

Frankfurter Tor und Ostkreuz: Raub und Jugendgruppen-Gewalt.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/gewalt-anatomie_eines_bezirks/156871.php

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/foto/index.php/Berliner+Kurier/gewalt-anatomie_eines_bezirks/6?popup




E:

[Apart]

Mir egal, wenn diese linkgrüne Gutmenschenkloake vor die Hunde geht.

[Würfelqualle]

Mir egal, wenn diese linkgrüne Gutmenschenkloake vor die Hunde geht.

Wie redest du von meinem Geburts- und Heimatort ? Was kann das Objekt für seine Subjekte ?

[Schwarzer Rabe]

Überall wo Muschkoten und Neger auftreten verfallen ganze Gegenden, die Kriminalität breitet sich aus und die optische Ästhetik der Menschen sinkt auf ein ganz niedriges Niveau.

[Apart]

Wie redest du von meinem Geburts- und Heimatort ? Was kann das Objekt für seine Subjekte ?



Die geistige und moralische VErzetzung Teile deutscher Großstädte ist eine logische Folge des dekadenten Lebensstils und daher verdient.

[Eridani]

Überall wo Muschkoten und Neger auftreten verfallen ganze Gegenden, die Kriminalität breitet sich aus und die optische Ästhetik der Menschen sinkt auf ein ganz niedriges Niveau.

Was mich bloß wundert, warum die vietnamesischen Zigarettengangster von der Polizei so toleriert werden?

Besonders am S-Bhf.Köpenick im Süd-Osten ist es ganz schlimm. Da treiben sich ganze Rudel von diesen Typen rum............

E:

[Leila]

„Friedrichshain“ darf durch „Kleinbasel“ oder „Gundeli“ ersetzt werden.

[cajadeahorros]

Hauptsache Friedrichshain schiebt sich den Christian rein...

[Black Jack]

Zufällig weiß ich, dass fast alle Kneipen und Bars in F-Hein einem einzigen türkischen Klan gehören. der Rest ist in chinesischer Hand. Vor 10 Jahren gab’s es in F-Hein nur die "Blechbar"(Ecke Simon-Dach/Wühlisch-Str.) Ich weiß nicht wie die Bar heute heisst. Sonst gab’s dort nichts. Viel Leerstand und Studenten, die sich die teueren Mieten im Westen nicht leisten konnten. Dann kam der türkische Klan und kaufte die leer stehenden Gewerberäume Straßenzug um Straßenzug auf. All diese verschiedenen Bars, Kneipen und Läden, alles wurde von einem einzigen Klan aufgezogen. Es ist klar, dass dann die türkische Sippe nachgezogen ist und sich dort "heimisch" fühlt. Der Stadtteil gehört wirtschaftlich ihnen.

Eine Frage, wieso müssten es Türken sein, um das Potenzial dieses Stadtteils zu erkennen? Wieso haben die Deutschen nicht die Sache in ihre Hand genommen?

[Schwarzer Rabe]

Eine Frage, wieso müssten es Türken sein, um das Potenzial dieses Stadtteils zu erkennen? Wieso haben die Deutschen nicht die Sache in ihre Hand genommen?

Finanzstarke Deutsche interessieren sich nicht für Berlin. Finanzstarke Türken sind meist Kriminelle, die "Geschäfte" zum Geldwaschen benötigen!

[Black Jack]

Finanzstarke Deutsche interessieren sich nicht für Berlin.

Tun sie schon. Nur sie machen mehr kapput als dass sie aufbauen. Als die Münchener Chickeria P-Berg eroberte, konnte sich keiner mehr die Mieten leisten. Die Subkultur, die den Stadtteil ausmachte musste wegziehen, weiten nach Norden (Pankow, Weißensee oder aber aoch nach F-Hein).

Finanzstarke Türken sind meist Kriminelle, die "Geschäfte" zum Geldwaschen benötigen!
Stimmt nicht ganz. Jede kleine Dünnerbude muss Gewinn abwerfen. Deshalb bekommen die Verkäufer auch nur 2,50 € die Stunde. Dass die Klans das wirkliche Geld mit Drogenhandel verdienen ist auch klar. Nur, alle großen Deals sind nur dann möglich, wenn die Politik mitmacht. :] Große Fische sind nicht dumm. Niemand investieret Millionen in ein Geschäft, das jederzeit auffliegen könnte. Alles muss risikolos ablaufen. Und dafür ist stets gesorgt. :]

[elas]

Überall wo Muschkoten und Neger auftreten verfallen ganze Gegenden, die Kriminalität breitet sich aus und die optische Ästhetik der Menschen sinkt auf ein ganz niedriges Niveau.

Den Eliten ist das doch alles ganz egal.
Die nisten sich längst in den schönsten Plätzen dieser Welt ein....sei es Südfrankreich, Balearen etc.

Nationalität ist zum Schei.......ck degradiert.

[Leila]

Ich hoffe, niemanden auf die Nerven zu gehen, wenn ich hin und wieder etwas aus meinem Kleinbasler Nähkästchen plaudere.

Ein alteingesessener Hausbesitzer wollte Kleinbasel verlassen und zu seinen Kindern ins Baselbiet ziehen, da er gebrechlich war. Also schrieb er sein Elternhaus zum Verkauf aus. 800'000 Schweizerfranken schwebten ihm insgeheim vor. Er fand nur einen einzigen Schweizer Privatinteressenten, und dieser hätte ihm nur eine Anzahlung leisten können. Da kam ein Türke daher und bot ihm eine Million Schweizerfranken bar. – Wie hättet ihr gehandelt?

[Eridani]

Stimmt nicht ganz. Jede kleine Dünnerbude muss Gewinn abwerfen. Deshalb bekommen auch die Verkäufer auch nur 2,50 € die Stunde. Das die Klans das wirkliche Geld mit Drogenhandel verdienen ist auch klar. Nur, alle großen Deals sind nur dann möglich, wenn die Politik mitmacht. :] Große Fische sind nicht dumm. Niemand investieret Millionen in ein Geschäft, das jederzeit auffliegen könnte. Alles muss risikolos ablaufen. Und dafür ist stets gesorgt. :]

Schlimm genug, sollten Senatskreisen diese Machenschaften bekannt sein und trotzdem nichts dagegen unternommen werden.

Dann sind die Verbrecher bereits unter uns!

E:

[Rumburak]

Eine Frage, wieso müssten es Türken sein, um das Potenzial dieses Stadtteils zu erkennen? Wieso haben die Deutschen nicht die Sache in ihre Hand genommen?

Ich denke mal, daß die wenigsten Deutschen freiwillig an die Türken verkauft haben.
Da sind hochkriminelle, mafiöse Strukturen entstanden und dieser Dreckstaat sieht weg und läßt seine Bürger im Stich!

[Biskra]

Zufällig weiß ich, dass fast alle Kneipen und Bars in F-Hein einem einzigen türkischen Klan gehören.

Drei türkischen Clans - und das betrifft hauptsächlich die Simon-Dach-Straße und die Gegend am Ostkreuz, also die Gegenden wo früher (so gut wie) nichts war und heute Touristenrudel und Ossis aus Marzahn und Hellersdorf am Wochenende einfallen.


der Rest ist in chinesischer Hand.

Das wäre mir aber neu. :))


Vor 10 Jahren gab’s es in F-Hein nur die "Blechbar"(Ecke Simon-Dach/Wühlisch-Str.) Ich weiß nicht wie die Bar heute heisst. Sonst gab’s dort nichts.

Hast du deinen Beitrag von einem Zeitportal aus verfasst? Vor 20 Jahren gabs dort so gut wie nichts, vor 10 Jahren stand die Simon-Dach-Str. schon als "Geheimtipp" in jedem französischen oder amerikanischen Touriführer.


Eine Frage, wieso müssten es Türken sein, um das Potenzial dieses Stadtteils zu erkennen? Wieso haben die Deutschen nicht die Sache in ihre Hand genommen?

Eine Frage des vorhandenen Geldes, hier gibts halt eher wenige Deutsche, die Geldwäsche betreiben müssen.

Spannend wird's übrigens, wenn man mal die Eigentümerstruktur anschaut, denn die Läden sind ja nur gemietet.

[steffel]

Zufällig weiß ich, dass fast alle Kneipen und Bars in F-Hein einem einzigen türkischen Klan gehören. der Rest ist in chinesischer Hand. Vor 10 Jahren gab’s es in F-Hein nur die "Blechbar"(Ecke Simon-Dach/Wühlisch-Str.) Ich weiß nicht wie die Bar heute heisst. Sonst gab’s dort nichts. Viel Leerstand und Studenten, die sich die teueren Mieten im Westen nicht leisten konnten. Dann kam der türkische Klan und kaufte die leer stehenden Gewerberäume Straßenzug um Straßenzug auf. All diese verschiedenen Bars, Kneipen und Läden, alles wurde von einem einzigen Klan aufgezogen. Es ist klar, dass dann die türkische Sippe nachgezogen ist und sich dort "heimisch" fühlt. Der Stadtteil gehört wirtschaftlich ihnen.

Eine Frage, wieso müssten es Türken sein, um das Potenzial dieses Stadtteils zu erkennen? Wieso haben die Deutschen nicht die Sache in ihre Hand genommen?

Für diese Gewerberäume im Erdgeschoss interessiert sich normalerweise sonst kaum jemand; es gibt dort massenweise Leerstände (ausser du hast eine gute Lage wie z.b. Simon-Dach-Strasse), wer Lust hat kann ja so eine Immobilie kaufen und selbst dort etwas aufmachen.

[steffel]

Stimmt nicht ganz. Jede kleine Dünnerbude muss Gewinn abwerfen. Deshalb bekommen auch die Verkäufer auch nur 2,50 € die Stunde. Das die Klans das wirkliche Geld mit Drogenhandel verdienen ist auch klar. Nur, alle großen Deals sind nur dann möglich, wenn die Politik mitmacht. :] Große Fische sind nicht dumm. Niemand investieret Millionen in ein Geschäft, das jederzeit auffliegen könnte. Alles muss risikolos ablaufen. Und dafür ist stets gesorgt. :]

Kann ich mir gut vorstellen, wie soll sich sonst so was rentieren? Am Bahnhof Lichten berg (mit sicherlich höheren Mieten) kostet der veget. Döner z.b. nur 1,50 €.
Was sagen eigentlich unsere Linken dazu, die immer von einem Mindestlohn von 8€ reden?

[steffel]

Schlimm genug, sollten Senatskreisen diese Machenschaften bekannt sein und trotzdem nichts dagegen unternommen werden.

Dann sind die Verbrecher bereits unter uns!

E:

Den Senat interessieren doch nicht die kriminellen Zustände in dieser Stadt; wenn man sich mit Grünen, Sozen und anderen Linken unterhält, meinen doch die meisten von denen, so was wäre normal für eine Großstadt.

[Bruddler]

Volkspark Friedrichshain: Hier treiben sich Jugendbanden herum, zerstören Bänke. Außerdem: Raub, Körperverletzung.

U5: Zwischen Strausberger Platz und Samariterstraße betreiben ab mittags arabische Banden einen schwunghaften Handel mit Rauschgift in Zügen und auf Bahnhöfen.

Ostbahnhof: Rohheits-Delikte und Taschen-Diebstähle auf dem Vorplatz, auf der Rückseite des Platzes: Rauschgift-Handel.

Boxhagener Platz: Körperverletzung, Rauschgift-Handel.

Warschauer Straße, Frankfurter Tor, S-Bahnhof Ostkreuz: Illegaler Zigarettenhandel.

Ostkreuz und Warschauer Straße: Rauschgift-Handel.

Frankfurter Tor und Ostkreuz: Raub und Jugendgruppen-Gewalt.

http://www.berlinonline.de/berliner-...rks/156871.php

http://www.berlinonline.de/berliner-...ezirks/6?popup

Platz der Republik, Reichstag: Hier treiben sich die fiesesten Kriminellen herum, die sich besonders durch Volksverrat, Meineid, Korruption, Charakterlosigkeit, antideutscher Politik und Hochverrat hervortun...

[Hilarius]

Überall wo Muschkoten und Neger auftreten verfallen ganze Gegenden, die Kriminalität breitet sich aus und die optische Ästhetik der Menschen sinkt auf ein ganz niedriges Niveau.

Ja.........DAS ist die KULTURELLE Bereicherung der lebensfrohen Menschen...........

für mich ist das ein Krebsgeschwür, das man konsequent vernichten muss

[steffel]

Wedding, Kreuzberg, Neukölln? Das war mal.
Das neue kriminelle Zentrum von Berlin heißt Friedrichshain.

Alteingesessene zogen weg, Risikogruppen und Scheinasylanten zogen zu.
Dazu kommen in letzter Zeit immer mehr Türken, die vom nahen Kreuzberg über die Oberbaumbrücke nach Friedrichshain herüberschwappen. Somit wäre Friedrichshain der erste "Ost-Bezirk", nach alter Zählweise...........

Die Polizei, total unterbesetzt, kommt ob all der vielen Straftaten pro Tag, kaum noch hinter her.

15607


Die Zentren sind:


E:

"GdP-Chef Schönberg: "In Friedrichshain hat ein enormer Bevölkerungs-Austausch stattgefunden. Alteingesessene sind weg-, Risikogruppen hinzugezogen."

Weiss jemand, wer dort zugezogen ist? Nach meiner Beobachtung wohnen dort eher linksalternative Leute und wenig Ausländer.

[steffel]

Ich hoffe, niemanden auf die Nerven zu gehen, wenn ich hin und wieder etwas aus meinem Kleinbasler Nähkästchen plaudere.

Ein alteingesessener Hausbesitzer wollte Kleinbasel verlassen und zu seinen Kindern ins Baselbiet ziehen, da er gebrechlich war. Also schrieb er sein Elternhaus zum Verkauf aus. 800'000 Schweizerfranken schwebten ihm insgeheim vor. Er fand nur einen einzigen Schweizer Privatinteressenten, und dieser hätte ihm nur eine Anzahlung leisten können. Da kam ein Türke daher und bot ihm eine Million Schweizerfranken bar. – Wie hättet ihr gehandelt?

@Peel:
Eine Million Schweizerfranken ist ne Menge Holz, bei euch sind die Immobilien ja richtig teuer im Vergleich zu Deutschland.

[Leila]

@Peel:
Eine Million Schweizerfranken ist ne Menge Holz, bei euch sind die Immobilien ja richtig teuer im Vergleich zu Deutschland.

Ich kenne die Preisentwicklung der Immobilien in der Schweiz und Deutschland aus dem Effeff. Die folgenden Zeilen sind wie folgt zu verstehen: Wert damals in Schweizerfranken (heutiger Wert in Schweizerfranken [in Euro umgerechneter heutiger Betrag].

Anno 1965 kaufte ein Mann im Bruderholz (so heißt eine vornehme Basler Wohngegend) ein Einfamilienreihenhaus für CHF 35'000 (CHF 123'445) [84'360 €]. Vor sieben Jahren verkaufte er es für CHF 895'000 (CHF 947'339) [647'399 €].

Gruß von Leila

[meckerle]

Was mich bloß wundert, warum die vietnamesischen Zigarettengangster von der Polizei so toleriert werden?

Besonders am S-Bhf.Köpenick im Süd-Osten ist es ganz schlimm. Da treiben sich ganze Rudel von diesen Typen rum............

E:
Vielleicht kaufen die auch bei den Vietnamesen? Wer weiss was genaues?:]

[steffel]

Ich kenne die Preisentwicklung der Immobilien in der Schweiz und Deutschland aus dem Effeff. Die folgenden Zeilen sind wie folgt zu verstehen: Wert damals in Schweizerfranken (heutiger Wert in Schweizerfranken [in Euro umgerechneter heutiger Betrag].

Anno 1965 kaufte ein Mann im Bruderholz (so heißt eine vornehme Basler Wohngegend) ein Einfamilienreihenhaus für CHF 35'000 (CHF 123'445) [84'360 €]. Vor sieben Jahren verkaufte er es für CHF 895'000 (CHF 947'339) [647'399 €].

Gruß von Leila

Wirklich krass; in Berlin bekommst du eine 100m2 Wohnung für 100000€.
Mir hat man in Berlin-Mahrzahn vor fünf Jahren eine 30m2 Wohnung für 12000€ angeboten. Selbst in Bayern auf dem Land zahlst du für ein einfaches Haus höchstens 200000€.

[Sathington Willoughby]

Wirklich krass; in Berlin bekommst du eine 100m2 Wohnung für 100000€.
Mir hat man in Berlin-Mahrzahn vor fünf Jahren eine 30m2 Wohnung für 12000€ angeboten. Selbst in Bayern auf dem Land zahlst du für ein einfaches Haus höchstens 200000€.

Wer zieht denn schon freiwillig nach Berlin?
Die Immobilenpreise geraten durch "kulturelle Bereicherer" auch ins Rutschen, kein WUnder, das ein Haus im Bayrischen teurer ist...

Das ist das Problem mit Ghettos: sie wachsen durch Familiennachzug und Asyl etc., die Normalos, die das durch ihre Wahl erst möglh gemacht haben, ziehen fort und das Spiel wiederholt sich da, wo diese Leute hinziehen und wieder SPD o.ä wählen.

[meckerle]

Platz der Republik, Reichstag: Hier treiben sich die fiesesten Kriminellen herum, die sich besonders durch Volksverrat, Meineid, Korruption, Charakterlosigkeit, antideutscher Politik und Hochverrat hervortun...
Die stehen unter Artenschutz!:D

[Bruddler]

Die stehen unter Artenschutz!:D

Sie genießen politische Immunität und sind durch eine sogen. "Bannmeile" geschützt.
Die Polizisten, die diese Halodri bewachen bzw. beschützen,
stehen so zu sagen Schmiere.... :]

[klartext]

Was mich bloß wundert, warum die vietnamesischen Zigarettengangster von der Polizei so toleriert werden?

Besonders am S-Bhf.Köpenick im Süd-Osten ist es ganz schlimm. Da treiben sich ganze Rudel von diesen Typen rum............

E:

In ganz Ostberlin sind sie präsent, in Westberlin dagegen sieht man sie nicht. Die Polizei tut nichts, wirklich sehr merkwürdig. Man könnte glatt denken, die sind ein Teil davon und profitieren auch. Korruption auf höherem Niveau ?
Aber du hast recht, Friedrichshain geht den Weg steil abwärts und niemand unternimmt etwas dagegen. Beängstend, denn die Slumteile von Berlin werden immer mehr. Kreuzberg, Neukölln, Wedding und jetzt das auch noch. Mitte ist auch schon angenagt.

[klartext]

"GdP-Chef Schönberg: "In Friedrichshain hat ein enormer Bevölkerungs-Austausch stattgefunden. Alteingesessene sind weg-, Risikogruppen hinzugezogen."

Weiss jemand, wer dort zugezogen ist? Nach meiner Beobachtung wohnen dort eher linksalternative Leute und wenig Ausländer.

Ich bemerke dort einen starken Zuzug von Südamerikanern und Negern.

[steffel]

In ganz Ostberlin sind sie präsent, in Westberlin dagegen sieht man sie nicht. Die Polizei tut nichts, wirklich sehr merkwürdig. Man könnte glatt denken, die sind ein Teil davon und profitieren auch. Korruption auf höherem Niveau ?
Aber du hast recht, Friedrichshain geht den Weg steil abwärts und niemand unternimmt etwas dagegen. Beängstend, denn die Slumteile von Berlin werden immer mehr. Kreuzberg, Neukölln, Wedding und jetzt das auch noch. Mitte ist auch schon angenagt.

Ich vermute mal, Anweisung von oben, nichts zu unternehmen; wird wahrscheinlich auch bei anderen "geringfügigen" Delikten so gehandhabt, wobei die Vietnamesen sicherlich das geringste Problem in dieser Stadt darstellen; ich habe den Eindruck, die meisten Berliner interessiert es auch einen Sch..dreck, welche Delikte hier begangen werden.

[Black Jack]

Drei türkischen Clans - und das betrifft hauptsächlich die Simon-Dach-Straße und die Gegend am Ostkreuz, also die Gegenden wo früher (so gut wie) nichts war und heute Touristenrudel und Ossis aus Marzahn und Hellersdorf am Wochenende einfallen.

Ja, eine andere Gegend habe ich auch nicht gemeint, alles andre ist so gut wie uninteressant.


Das wäre mir aber neu. :))

Ich habe mich vor 5 Jahren nach einem Gewerberaum in F-Hein umgeschaut und das hat mir der Makler erzählt. Muss natürlich nicht wahr sein. Wie ich ihn verstanden habe, sind die Läden nicht gemietet, sondern alle gekauft worden. Damit so was möglich ist, ohne dass sich das Finanzamt dafür zu interessieren anfängt, werden Kredite von den Klans aufgenommen und jedes Landen von einem anderen Klanmitglied (Strohmann) erworben.



Hast du deinen Beitrag von einem Zeitportal aus verfasst? Vor 20 Jahren gabs dort so gut wie nichts, vor 10 Jahren stand die Simon-Dach-Str. schon als "Geheimtipp" in jedem französischen oder amerikanischen Touriführer.

Ja gut, das war mehr Π-mal-Daum gemeint. Um genau zu sein, sagen wir 13-14 Jahre zurück, stand dort nur die „Blechbar“.




Eine Frage des vorhandenen Geldes, hier gibts halt eher wenige Deutsche, die Geldwäsche betreiben müssen.

Das mit der Geldwäsche ist eben nur die halbe Wahrheit. Die machen dort richtig Kohle mit den Läden.


Spannend wird's übrigens, wenn man mal die Eigentümerstruktur anschaut, denn die Läden sind ja nur gemietet.

Wie gesagt, mir hat der Makler erzählt, dass sie Läden gekauft wurden. Aber vielleicht stammen deine Infos aus besserer Quelle.

[steffel]

Ich bemerke dort einen starken Zuzug von Südamerikanern und Negern.

@klartext:
Ich muss mal genauer darauf achten, wohne ja schliesslich um die Ecke; die besagten Südamerikaner und Neger sind wahrscheinlich genauestens vom Ausländeramt überprüft worden und zahlen jetzt sicherlich gewissenhaft Steuern und Sozialabgaben...

[latrop]

In ganz Ostberlin sind sie präsent, in Westberlin dagegen sieht man sie nicht. Die Polizei tut nichts, wirklich sehr merkwürdig. Man könnte glatt denken, die sind ein Teil davon und profitieren auch. Korruption auf höherem Niveau ?
Aber du hast recht, Friedrichshain geht den Weg steil abwärts und niemand unternimmt etwas dagegen. Beängstend, denn die Slumteile von Berlin werden immer mehr. Kreuzberg, Neukölln, Wedding und jetzt das auch noch. Mitte ist auch schon angenagt.

Ja, noch mehre Migranten in die Polizei.

[derRevisor]

Ich hoffe, niemanden auf die Nerven zu gehen, wenn ich hin und wieder etwas aus meinem Kleinbasler Nähkästchen plaudere.

Ein alteingesessener Hausbesitzer wollte Kleinbasel verlassen und zu seinen Kindern ins Baselbiet ziehen, da er gebrechlich war. Also schrieb er sein Elternhaus zum Verkauf aus. 800'000 Schweizerfranken schwebten ihm insgeheim vor. Er fand nur einen einzigen Schweizer Privatinteressenten, und dieser hätte ihm nur eine Anzahlung leisten können. Da kam ein Türke daher und bot ihm eine Million Schweizerfranken bar. – Wie hättet ihr gehandelt?

Das Bare bei der Bank auf Falschgeld prüfen lassen.

[Aldebaran]

Kann ich mir gut vorstellen, wie soll sich sonst so was rentieren? Am Bahnhof Lichten berg (mit sicherlich höheren Mieten) kostet der veget. Döner z.b. nur 1,50 €.
Was sagen eigentlich unsere Linken dazu, die immer von einem Mindestlohn von 8€ reden?

Der gilt dann sicher nicht für Unternehmer mit MHG. Da wird dann von Staats wegen aufgestockt, um ihre "Diskriminierung" auszugleichen.

Es gibt keinen Grundsatz, den Linke nicht für ihre Lieblinge aufgeben.

[Yamamoto]

Ich weiß garnicht was ihr habt, ich mag Berlin. Ich würde aber gerne ein paar Zigarettenverkäufer durch Fahrkartenverkäufer ersetzen, die sind nützlicher *g*

[Leila]

Das Bare bei der Bank auf Falschgeld prüfen lassen.

Das Geld war so rein und weiß, wie die Blüten eines Kirschbaumes.

[Yamamoto]

Das Geld war so rein und weiß, wie die Blüten eines Kirschbaumes.

*hust*

[Leila]

*hust*

Einer, der liest, was ich schreibe, und es zudem noch versteht, muß gepriesen werden.

[klartext]

@klartext:
Ich muss mal genauer darauf achten, wohne ja schliesslich um die Ecke; die besagten Südamerikaner und Neger sind wahrscheinlich genauestens vom Ausländeramt überprüft worden und zahlen jetzt sicherlich gewissenhaft Steuern und Sozialabgaben...

In Lichtenberg fängt es auch zunehemend an. In der Weitlingstrasse werden die Läden von Orientalen immer mehr, zusätzlich zu den Vietnamesen.

[Nationalix]

Ich bemerke dort einen starken Zuzug von Südamerikanern und Negern.

Du rassistischer Braunbatz :D

[klartext]

Ich vermute mal, Anweisung von oben, nichts zu unternehmen; wird wahrscheinlich auch bei anderen "geringfügigen" Delikten so gehandhabt, wobei die Vietnamesen sicherlich das geringste Problem in dieser Stadt darstellen; ich habe den Eindruck, die meisten Berliner interessiert es auch einen Sch..dreck, welche Delikte hier begangen werden.

Geringfügig ist das nicht, es handelt sich um gewerbsmässige Hehlerei, mindeststrafe 1 Jahr bis zu 10 Jahren. Und es ist Teil organisierter Banden, die auch Menschenhandel betreiben. Der Steuerausfalle wird auch 1,7 Mrd. geschätzt von offizieller Seite.
Ich habe den Eindruck, den Berlinern ist ihre Heimnat völlig egal, sie verhalten sich, als wenn sie nur auf Durchreise wären. Und so sieht die Stadt auch aus, in weiten Bereichen.

[laurin]

Überall wo Muschkoten und Neger auftreten verfallen ganze Gegenden, die Kriminalität breitet sich aus und die optische Ästhetik der Menschen sinkt auf ein ganz niedriges Niveau.

Ich unterschreibe jedes Wort!

"Optische Ästhetik" ist eine elegante Umschreibung für "potthäßliche Figuren verschandeln das Straßenbild".

Laurin

[klartext]

Du rassistischer Braunbatz :D

Als ich in die Schule ging, wurden Starkpigmentierte ganz offiziell als Neger bezeichnet, sogar vom deutschen Präsi. Da gab es auch noch Negerküsse
" Liebe Neger " - sagte unser Präsi Lübke einmal bei einem Afrikabesuch.
Und in der Kirche gab es einen Nickneger. Das war ein Opferstock, der von einem Neger gekrönt war, der immer mit dem Kopf nickte, wenn man Geld einwarf, so eine Art Danke.

[Leila]

Hierzu habe ich ein knappes Wort zu sagen: Die Abneigung beruht auf Gegenseitigkeit. Für die Liebhaber ausgesuchter Fremdwörter: Reziprozität.

[Fiel]

Als ich in die Schule ging, wurden Starkpigmentierte ganz offiziell als Neger bezeichnet, sogar vom deutschen Präsi. Da gab es auch noch Negerküsse
" Liebe Neger " - sagte unser Präsi Lübke einmal bei einem Afrikabesuch.
Und in der Kirche gab es einen Nickneger. Das war ein Opferstock, der von einem Neger gekrönt war, der immer mit dem Kopf nickte, wenn man Geld einwarf, so eine Art Danke.

Das du wirklich einmal in die Schule gegangen bist, müßte erst noch belegt werden. Auf jeden Fall zeigst du dich besonders bildungsresistent. Aber solche Braunbatzen wie du, die lernen wirklich nie etwas dazu.

[Nationalix]

Soweit ich weiß, wohnen in Friedrichshain bevorzugt Linke, Grüne und verständnisvolle Gutmenschen. Es ist doch wunderbar, dass sich diese Gruppen an der herzlichen Lebensfreude der multikulturellen Bevölkerung erfreuen können.

Sogar der allseits geschätzte Hans-Christian S. hat sein Wahlkreisbüro in Friedrichshain. Möge er von der Herzlichkeit unserer vielfältigen Talente täglich profitieren.

[Nationalix]

Als ich in die Schule ging, wurden Starkpigmentierte ganz offiziell als Neger bezeichnet, sogar vom deutschen Präsi. Da gab es auch noch Negerküsse
" Liebe Neger " - sagte unser Präsi Lübke einmal bei einem Afrikabesuch.
Und in der Kirche gab es einen Nickneger. Das war ein Opferstock, der von einem Neger gekrönt war, der immer mit dem Kopf nickte, wenn man Geld einwarf, so eine Art Danke.

Heinrich Lübke, ja das war schon einer. Und Negerküsse esse ich heute noch sehr gerne, besonders die Dickmänner.

[heide]

Was mich bloß wundert, warum die vietnamesischen Zigarettengangster von der Polizei so toleriert werden?

Besonders am S-Bhf.Köpenick im Süd-Osten ist es ganz schlimm. Da treiben sich ganze Rudel von diesen Typen rum............

E:
Wird ein vietnamesischer Zigarettengangster vor Gericht gestellt und verurteilt, sitzt er erst einmal ein. Nach der Haftentlassung geht es mit dem "Gangstern" weiter. Es gibt keine Möglichkeit, diese Gangster aus unserem Land zu weisen, weil die Gangster nicht in ihrem Heimatland aufgenommen werden. Denn um in Vietnam einzureisen, benötigen sie ein Visum für Vietnam - und ein solches bekommen sie nicht.
Also bleiben die Gangster hier und begeben sich wieder in den Teufels-Kreislauf des Zigarettenhandels.

[Eridani]

Wird ein vietnamesischer Zigarettengangster vor Gericht gestellt und verurteilt, sitzt er erst einmal ein. Nach der Haftentlassung geht es mit dem "Gangstern" weiter. Es gibt keine Möglichkeit, diese Gangster aus unserem Land zu weisen, weil die Gangster nicht in ihrem Heimatland aufgenommen werden. Denn um in Vietnam einzureisen, benötigen sie ein Visum für Vietnam - und ein solches bekommen sie nicht.
Also bleiben die Gangster hier und begeben sich wieder in den Teufels-Kreislauf des Zigarettenhandels.

Na dann: ab mit dem Pack ins außereuropäische Ausland. Und bei erneuter Einreise abweisen!

[steffel]

Soweit ich weiß, wohnen in Friedrichshain bevorzugt Linke, Grüne und verständnisvolle Gutmenschen. Es ist doch wunderbar, dass sich diese Gruppen an der herzlichen Lebensfreude der multikulturellen Bevölkerung erfreuen können.

Sogar der allseits geschätzte Hans-Christian S. hat sein Wahlkreisbüro in Friedrichshain. Möge er von der Herzlichkeit unserer vielfältigen Talente täglich profitieren.

Werden sie aber nicht; sobald der Ausländeranteil überhand nimmt, ziehen die alternativen Gutmenschen in andere, noch nicht so überfremdete Stadtteile, das ist ja gerade das Schizophrene an diesen Leuten! Waren diese Typen am Anfang vor allem in Kreuzberg, findet man diese heutzutage vor allem im Prenzlauer Berg und Friedrichshain. Du wirst in den Rütlischulen keinen einzigen von ihnen finden, die sind schlauer als du glaubst!

Beispielsweise ist ein schwules Cafe vor einigen Jahren von Schöneberg nach Prenzlberg umgezogen - den Grund kann man sich ja denken.

[rechtsvonlinks]

Sie genießen politische Immunität und sind durch eine sogen. "Bannmeile" geschützt.


Die "Bannmeile" gibt es nicht mehr. Wurde abgeschafft, als das Parlament von Bonn nach Berlin umzog.

Leider hatten sie damals vergessen, auch die Immunität abzuschaffen.

[Bruddler]

Die "Bannmeile" gibt es nicht mehr. Wurde abgeschafft, als das Parlament von Bonn nach Berlin umzog.

Leider hatten sie damals vergessen, auch die Immunität abzuschaffen.

Leider hatten sie damals auch vergessen, diese korrupten und charakterlosen Politiker abzuschaffen.... X(

[heide]

Na dann: ab mit dem Pack ins außereuropäische Ausland. Und bei erneuter Einreise abweisen!

Wenn ich mich recht erinnere, geht das Ausweisen auch nicht in ein außereuropäisches Ausland.

[Eridani]

Wenn ich mich recht erinnere, geht das Ausweisen auch nicht in ein außereuropäisches Ausland.

Nun ja - dann muss eine neue Regierung ran, wo solche Sachen kein Problem sind! :)

E:

[Stanley_Beamish]

Nun ja - dann muss eine neue Regierung ran, wo solche Sachen kein Problem sind! :)

E:

Dabei müsste aber nicht nur eine evtl neue deutsche Regierung, sondern auch die Regierung des aussereuropäischen Landes mitspielen.

[Nationalix]

In Lichtenberg fängt es auch zunehemend an. In der Weitlingstrasse werden die Läden von Orientalen immer mehr, zusätzlich zu den Vietnamesen.

Gilt die Weitlingstraße nicht als rechts?