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Vollständige Version anzeigen : Bundeswehr löst Hochgebirgszug Mittenwald auf



Felix Krull
24.02.2010, 20:20
Bundeswehr löst Hochgebirgszug Mittenwald auf

Berlin - Die Bundeswehr zieht erste Konsequenzen aus den Berichten über entwürdigende Aufnahmerituale. So wird der Hochgebirgszug in Mittenwald aufgelöst. Das kündigte Heeres- Inspekteur Hans-Otto Budde im Verteidigungsausschuss des Bundestag an. Das sagte ein Ausschussmitglied der dpa und bestätigte damit einen Bericht des «Kölner Stadt-Anzeigers». Vor zwei Wochen war bekanntgeworden, dass es in Mittenwald seit Jahren Aufnahmerituale gibt, zu denen der Alkoholkonsum bis zum Erbrechen gehört.

Quelle (http://rhein-zeitung.de/on/10/02/24/ticker/t/rzo678326.html)

und


Bundeswehr tauscht Führung in Mittenwald aus

Berlin - Die Berichte über entwürdigende Aufnahmerituale in der Bundeswehr haben Folgen: Die Führung des Hochgebirgsjägerzugs im bayerischen Mittenwald wird komplett ausgetauscht. Das kündigte Heeres-Inspekteur Hans-Otto Budde im Verteidigungsausschuss des Bundestags an. Als Ergebnis der Ermittlungen haben man sich für einen «personellen Neuanfang» in Mittenwald entschieden, sagte ein Heeressprecher der dpa. Die Maßnahme betrifft sechs Feldwebel und Unteroffiziere und soll im Oktober vollzogen werden.

Quelle (http://rhein-zeitung.de/on/10/02/24/ticker/t/rzo678329.html)

Machen wir doch am besten gleich eine Spiel-, Mal- und Bastelgruppe aus den bewaffneten Putzfrauen der Bundeswehr, und stellen nur noch weibliche OffizierInnen ein.

Bruddler
24.02.2010, 20:38
Will man auf diese Weise die Vorkommnisse ungeschehen machen ? :rolleyes:

Felix Krull
24.02.2010, 20:44
Will man auf diese Weise die Vorkommnisse ungeschehen machen ? :rolleyes:
Nein, man möchte den Soldaten ihre "widerwärtigen" Männlichkeitsrituale austreiben.

Am besten übernimmt Frau Käßmann das Kommando, und nimmt nur noch Schwule, Frauen und bärtige Sozialpädagogen mit Bierbauch in die Truppe auf.

Eridani
25.02.2010, 11:19
Quelle (http://rhein-zeitung.de/on/10/02/24/ticker/t/rzo678326.html)

und



Quelle (http://rhein-zeitung.de/on/10/02/24/ticker/t/rzo678329.html)

Machen wir doch am besten gleich eine Spiel-, Mal- und Bastelgruppe aus den bewaffneten Putzfrauen der Bundeswehr, und stellen nur noch weibliche OffizierInnen ein.

Ja - haste Recht.....dieses Land verweichlicht immer mehr. Nicht gut, wenn wir uns bald unserem neuen Gegner, dem radikalen Islam stellen müssen...:rolleyes:

Edit:
"weibliche Offizierinnen" geht nicht; ist "doppelt".
Offizierinnen ist generell nicht sprachlich im Umgang.
Korrekt: "weibliche Offiziere"

auch immer wieder falsch: Hauptmann (singular) >> Hauptmänner (plural)
Korrekt: Hauptleute

(Es heißt ja auch nicht "Seemann >> Seemänner" , sondern Seeleute..:).)

E:

GnomInc
25.02.2010, 11:22
Nein, man möchte den Soldaten ihre "widerwärtigen" Männlichkeitsrituale austreiben.

.

Weiss man schon , was aus den Transport -Maultieren wird ?

Die armen Viecher sind ja schuldlos ....:cool2:

skydive
25.02.2010, 11:33
Nein, man möchte den Soldaten ihre "widerwärtigen" Männlichkeitsrituale austreiben.

Am besten übernimmt Frau Käßmann das Kommando, und nimmt nur noch Schwule, Frauen und bärtige Sozialpädagogen mit Bierbauch in die Truppe auf.


Absolutes Weicheierverhalten von Politik- und Bundeswehrführung. Herrgott,, das sind Männer und niemand wird gezwungen das Ritual zu machen(Allerdings darfste dann vielleicht nur noch Stuben-und Revierreinigen machen).
Deutschland, Deutschland....bei der Führung sehe ich schwarz especially IM MErkel als LEader......

schastar
25.02.2010, 11:34
Will man auf diese Weise die Vorkommnisse ungeschehen machen ? :rolleyes:

Warum sollte man sie überhaupt ungeschehn machen wollen? Es war so und fertig. Im Grunde war ja eigentlich eh nix.

Beißer
25.02.2010, 11:34
Weicheier. :flop:

schastar
25.02.2010, 11:39
Weicheier. :flop:

Bei uns stellt man ja auch Soldaten vor Gericht die während eines Kriegseinsatzes jemanden töten.

Beißer
25.02.2010, 11:42
Die Soldaten sollten ihre Waffen zur Verhandlung mitnehmen...

Marlen
25.02.2010, 11:46
Prima - wegen mir können die ihren Schießladen überhaupt dicht machen.

BundesWEHR ... bei uns gibt es nichts mehr zu wehren ... lauter Freunde
um uns herum.

Wehren muss man sich nur noch vor denen, die kriegsgeil sind und die BW
ins Ausland schicken zum Töten -- dafür haben wir auch genug Geld ...
Alte und Kinder haben das Nachsehen ..... PfuiDeibel Frau Merkel.

George Rico
25.02.2010, 11:47
Gegen so manche Äquatortaufe - über die übrigens noch niemand geklagt hat - sind die angesprochenen Rituale bei der Bundeswehr Kinderkram. Seefahrt und Armee sind nun einmal Berufszweige, bei denen derbe Rituale Tradition besitzen. Wer das nicht abkann, sollte sich anderweitig orientieren.




---

luis_m
25.02.2010, 12:00
Weiss man schon , was aus den Transport -Maultieren wird ?

Die armen Viecher sind ja schuldlos ....:cool2:


Man munkelt, diese multifunktionalen Kameraden, der Truppengattung Unpaarhufer,für besondere Aufgaben den muslimischen Soldaten zur Verfügung zu stellen.

Beißer
25.02.2010, 12:08
BundesWEHR ... bei uns gibt es nichts mehr zu wehren ... lauter Freunde
um uns herum.

Ja, all die freundlichen Besatzungsoldaten in unserem Land und die freundlichen Feindmächte in den besetzten Gebieten... :rolleyes:

Zinsendorf
25.02.2010, 13:53
Es gilt hier das Gleiche wie damals, als unsere tapferen Jungs mit Leichenteilen vor der Kamera posierten: Der Vorgesetzte hat inhumanes Verhalten, sinnentleerte Rituale, Alkoholmissbrauch…strikt zu unterbinden. Er ist dafür verantwortlich, auch dann, wenn er es nicht bemerkt haben s(w)ollte. Sollte er sich in der Beurteilung eines Sachverhaltes nicht sicher sein, hat er ja wieder einen Vorgesetzten, den er fragen kann usw., eben die Befehlspyramide.

Wenn aber nun schon solcher absolut unmilitärischer Humbug unter dem Deckmantel „Tradition“ in einigen Kräwinkeln praktiziert wird, dann ist das unverzüglich, ohne große öffentliche Diskussion mit aller Konsequenz.zu unterbinden. Aber nicht nur in der Truppe, auch außerhalb (s.o.) sind durchaus Begriffe wie Traditionspflege, Kameradschaft, Korpsgeist, die „dienende Funkion des Staatsbürgers in Uniform“ kritisch zu hinterfragen und nicht einfach und primitiv als Quatsch zu bewerten, weil damit den Gegnern der Wehrtüchtigkeit erst wieder weitere Argumente geliefert werden.

Beißer
25.02.2010, 13:57
Es gilt hier das Gleiche wie damals, als unsere tapferen Jungs mit Leichenteilen vor der Kamera posierten: Der Vorgesetzte hat inhumanes Verhalten, sinnentleerte Rituale, Alkoholmissbrauch…strikt zu unterbinden.

Quatsch. Der Vorgesetzte hat Männer aus seinen Soldaten zu machen.

George Rico
25.02.2010, 13:59
Es gilt hier das Gleiche wie damals, als unsere tapferen Jungs mit Leichenteilen vor der Kamera posierten: Der Vorgesetzte hat inhumanes Verhalten, sinnentleerte Rituale, Alkoholmissbrauch…strikt zu unterbinden. Er ist dafür verantwortlich, auch dann, wenn er es nicht bemerkt haben s(w)ollte. Sollte er sich in der Beurteilung eines Sachverhaltes nicht sicher sein, hat er ja wieder einen Vorgesetzten, den er fragen kann usw., eben die Befehlspyramide.

Wenn aber nun schon solcher absolut unmilitärischer Humbug unter dem Deckmantel „Tradition“ in einigen Kräwinkeln praktiziert wird, dann ist das unverzüglich, ohne große öffentliche Diskussion mit aller Konsequenz.zu unterbinden. Aber nicht nur in der Truppe, auch außerhalb (s.o.) sind durchaus Begriffe wie Traditionspflege, Kameradschaft, Korpsgeist, die „dienende Funkion des Staatsbürgers in Uniform“ kritisch zu hinterfragen.

Diese Rituale schaden niemandem. Wenn ich zur Armee gehe, weiß ich, dass dort rauhere Sitten herrschen als in anderen Berufen. Diese Mutproben und Aufnahmezeremonien haben sich über lange Zeit entwickelt und gehören zum Wehrdienst dazu. Wer von dem Gegenteil überzeugt ist, soll sich halt eine andere Beschäftigung suchen.



---

George Rico
25.02.2010, 14:00
Quatsch. Der Vorgesetzte hat Männer aus seinen Soldaten zu machen.

Eben. Wer das nicht abkann, hat dort m.M.n. nichts verloren.



---

Beißer
25.02.2010, 14:06
Eben. Männer sind halt so.

Felix Krull
25.02.2010, 14:11
Es gilt hier das Gleiche wie damals, als unsere tapferen Jungs mit Leichenteilen vor der Kamera posierten: Der Vorgesetzte hat inhumanes Verhalten, sinnentleerte Rituale, Alkoholmissbrauch…strikt zu unterbinden. Er ist dafür verantwortlich, auch dann, wenn er es nicht bemerkt haben s(w)ollte. Sollte er sich in der Beurteilung eines Sachverhaltes nicht sicher sein, hat er ja wieder einen Vorgesetzten, den er fragen kann usw., eben die Befehlspyramide.
Solche Aufnahmerituale finden sich in jeder Armee der Welt, und das wahrscheinlich schon seit Jahrhunderten - wenn nicht noch länger, und sie erfüllen eine bestimmte Funktion. Es mag sein, daß das dem einen oder anderen Diskutierpulli nicht gefällt, aber das spielt keine Rolle. Der Vorgesetzte hat darauf zu achten, daß niemand verletzt wird, und daß beim Aufnahmeritual alle gleich behandelt werden. Wenn es Beschwerden gibt, dann regelt das im Zweifelsfall der Battalionskommandeur, dazu muß man keinen riesigen Schuh aufblasen.

Eine Armee ohne Rituale und Tradition kann man im übrigen gleich abschaffen.

Kaktus63
25.02.2010, 14:14
Quatsch. Der Vorgesetzte hat Männer aus seinen Soldaten zu machen.

Aber Hallo. Nach gängiger Meinung müssen die Soldaten, wie nach der Walldorfschule, ihren Vornamen tanzen können. Danach werden sie nach Afghanistan geschickt und berufen einen Stuhlkreis mit den Taliban ein.
Männer sind nicht gefragt.

Bruddler
25.02.2010, 15:39
Die Soldaten sollten ihre Waffen zur Verhandlung mitnehmen...

http://www.karikaturia.de/Logo/soldat.gif Herr Richter, ich melde, Waffe durchgeladen und entsichert und zum Schuss bereit, also pass auf Du was Du sagsch ey ! :D

Zinsendorf
25.02.2010, 15:53
Diese Rituale schaden niemandem. Wenn ich zur Armee gehe, weiß ich, dass dort rauhere Sitten herrschen als in anderen Berufen. Diese Mutproben und Aufnahmezeremonien haben sich über lange Zeit entwickelt und gehören zum Wehrdienst dazu. Wer von dem Gegenteil überzeugt ist, soll sich halt eine andere Beschäftigung suchen.
---
Deshalb ja auch mein Votum gegen sinnentleerte Rituale und nicht gegen gute Traditionen - und welche darunter fallen und welche nicht, entscheidet nicht der Schütze A. aus der letzten Reihe (oder gar ein Reservist), sondern die militärische Führung. Die hat das dann auch zu verantworten.

Denn, wenn ein Soldat anfängt zu denken, ist er kein(~) Soldat mehr. Da kann er ja gleich ins Ferienlager gehen, wo jeder machen kann, was er will oder " es eben schon immer so war". Solange wir noch eine Wehrpflicht haben steht allerdings diese Alternative GsD nicht.

Marlen
25.02.2010, 16:58
Ja, all die freundlichen Besatzungsoldaten in unserem Land und die freundlichen Feindmächte in den besetzten Gebieten... :rolleyes:
Schicken wir sie heim ..... machen wir gleichzeitig den Laden Nato
auch dicht.

Wer kriegern will soll das ohne uns machen .... einer muss mal
damit anfangen aufzuhören

Ahab
25.02.2010, 17:02
Quatsch. Der Vorgesetzte hat Männer aus seinen Soldaten zu machen.

Die Bundeswehr ist kein verschissenes Erziehungsheim.

Raczek
25.02.2010, 17:11
Versteh ich nicht, alles außerhalb der Dienstzeit, wo ist das Problem?

Und rohe Leber gilt in anderen Ländern als Delikatesse, dass stinkt ziemlich nach rassistischer Hetze den Verzerr als herabwürdigendes Ritual zu bezeichnen! :]

Felix Krull
25.02.2010, 18:07
Die Bundeswehr ist kein verschissenes Erziehungsheim.

Als ich bei der BW war gabs dort Leute, die mußten sich erstmal dran gewöhnen täglich zu duschen, ihre Klamotten einigermaßen ordentlich in den Spind zu verpacken, und die sind fast aus allen Wolken gefallen als sie mal einen Besen, Putzeimer und Schrubber in die Hand nehmen mußten. Wenn die "Erziehung" Zuhause nicht mal grundlegende Fähigkeiten von Hygiene, Reinlichkeit und Ordnung vermittelt - geschweige denn der Tatsache, daß man seinen eigenen Dreck gefälligst selbst wegräumt - dann schadet es überhaupt nichts wenn das in der BW nachgeholt wird.

Grade die Politik nölt doch ständig über Erziehungsdefizite in den Familien rum, und Frau von der Leyen hätte als Familienministerin am liebsten jeder Unterschichten-Familie einen Aufpasser beigestellt.

Rumburak
25.02.2010, 18:16
Weiss man schon , was aus den Transport -Maultieren wird ?

Die armen Viecher sind ja schuldlos ....:cool2:

Die werden den Musels in Deutschland als Sexspielzeug überlassen.

Nationalix
25.02.2010, 18:27
Diese Rituale gibt es in allen Männerkameradschaften. Meine beiden Söhne waren bzw. sind bei der Jugendfeuerwehr und wurden zur Aufnahme von den anderen älteren Kameraden auch "geknechtet".

Na und? Es hat ihnen nicht geschadet. Wenigstens sind es keine Memmen und Weicheier geworden.

Ahab
25.02.2010, 18:39
Als ich bei der BW war gabs dort Leute, die mußten sich erstmal dran gewöhnen täglich zu duschen, ihre Klamotten einigermaßen ordentlich in den Spind zu verpacken, und die sind fast aus allen Wolken gefallen als sie mal einen Besen, Putzeimer und Schrubber in die Hand nehmen mußten.

Die einzig berechtigte Frage wäre die, was die BW mit solchen Leuten überhaupt anfangen soll.

Der Auftrag der Bundeswehr ist der Schutz der Heimat und das Beistehen der Bündnisspartnern in Konfliktsituationen.


Meine Vorgesetzten regten sich gerade über solche Jungs aus der "Turnschuhgeneration" auf und bemängelten, dass unsere Schulen die Heranwachsenden nicht mehr als Erwachsene entlassen, die zum Dienst befähigt sind.



Das ist auch einer der Gründe dafür (neben der Frauenquote), dass man jetzt bevorzugt Frauen zum Dienst einstellt, wie mir beim Bewerbungsverfahren vor einiger Zeit einer der Stabsoffiziere mitteilte.

Junge Frauen kümmern sich im Vorfeld der Bewerbung um alle Papiere, Atteste und Qualifikationsnachweise, kommen ohne Vor- oder Jugendstrafen und haben weit bessere schulische Leistungen vorzuweisen.
Außerdem gibt es im Dienst (trotz Schwangerschaften) weniger Ausfälle, Verstöße und Verzug bei Arbeit und Ausbildung.

Das macht die Arbeit für sie einfacher.


Man sollte sich mal darum kümmern, dass Mädchen in der Schule nicht mehr in allen Bereichen bevorzugt behandelt werden und Jungen mal wieder ein wenig mehr erziehen anstatt sie mit Ritalin vollzupumpen oder aufzugeben, wenn sie durch ihr Verhalten auffallen.

Raczek
25.02.2010, 18:47
weniger Ausfälle, Verstöße und Verzug bei Arbeit und Ausbildung.


Haha, es darf gelacht werden.

und das...



Junge Frauen kümmern sich im Vorfeld der Bewerbung um alle Papiere, Atteste und Qualifikationsnachweise, kommen ohne Vor- oder Jugendstrafen und haben weit bessere schulische Leistungen vorzuweisen.

sind freilich die zentralen Vorraussetzungen für brauchbare Soldaten, schon klar.

Deutschland glücklicherweise nicht ewig eine Insel des Friedens bleiben, spätestens dann wird der Offenbarungseid unumgänglich sein!

Ahab
25.02.2010, 18:55
Haha, es darf gelacht werden.

und das...



sind freilich die zentralen Vorraussetzungen für brauchbare Soldaten, schon klar.

Deutschland glücklicherweise nicht ewig eine Insel des Friedens bleiben, spätestens dann wird der Offenbarungseid unumgänglich sein!

Na und ob das zentrale Vorraussetzungen für brauchbare Soldaten sind.

Du kannst doch nicht jedem Kriminellen eine Knarre in die Hand drücken.


Desweiteren würde ich gerne von dir wissen, wo du denn sonst zur Beurteilung eines Bewerbers ansetzen willst?

Wenn ein junger Mann im zivilen gute Noten in Physik und Mathe für eine Ausbildung als Industriemechaniker braucht, dann muss er diese für eine Ausbildung zum Industriemechaniker und später (als Feldwebel) zum Techniker oder Meister bei der Bundeswehr jawohl auch brauchen.

Felix Krull
25.02.2010, 18:57
Das ist auch einer der Gründe dafür (neben der Frauenquote), dass man jetzt bevorzugt Frauen zum Dienst einstellt, wie mir beim Bewerbungsverfahren vor einiger Zeit einer der Stabsoffiziere mitteilte.
Falls das mittlerweile so ist - was ich stark bezweifele - dann steht eher politischer Druck dahinter, als die angeblich tollen Eigenschaften der Weibchen. Andererseits - vielleicht ist die BW durch links-grüne Genderpolitik und Einflußnahme in der Zwischenzeit derart auf den Hund gekommen, daß das tatsächlich so ist.

Ahab
25.02.2010, 19:08
Falls das mittlerweile so ist - was ich stark bezweifele - dann steht eher politischer Druck dahinter, als die angeblich tollen Eigenschaften der Weibchen. Andererseits - vielleicht ist die BW durch links-grüne Genderpolitik und Einflußnahme in der Zwischenzeit derart auf den Hund gekommen, daß das tatsächlich so ist.

Der Grund dafür ist ein ganz anderer.

Der Dienst ist für "die Guten" einfach völlig unattraktiv.
Die Bezahlung ist zwar mittlerweile nicht mehr so übel, aber der Einsatz im Ausland, das vergleichsweise geringe Ansehen von Soldaten in der Öffentlichkeit und der ständige Standortwechsel sind nur für Leute eine Alternative die sonst nicht viel bringen.

Das macht sich dann dadurch bemerkbar, dass die männlichen Bewerber im Schnitt so schlecht sind, dass man die Kriterien für eine Verpflichtung als SaZ immer weiter senkt, während man bei der Musterung für Grundwehrdienstleistende immer höher ansetzt, da man diese so gut wie garnicht mehr braucht.

Raczek
25.02.2010, 19:10
Na und ob das zentrale Vorraussetzungen für brauchbare Soldaten sind.

Du kannst doch nicht jedem Kriminellen eine Knarre in die Hand drücken.


Desweiteren würde ich gerne von dir wissen, wo du denn sonst zur Beurteilung eines Bewerbers ansetzen willst?

Wenn ein junger Mann im zivilen gute Noten in Physik und Mathe für eine Ausbildung als Industriemechaniker braucht, dann muss er diese für eine Ausbildung zum Industriemechaniker und später (als Feldwebel) bei der Bundeswehr zum Techniker oder Meister jawohl auch brauchen.

Reden wir jetzt vom Fachdiener, der in der Etappe höchstens seinen Schraubschlüssel oder seine 3 Stabsgehilfen befehligen darf oder vom Fallschirmjägerfeldwebel der eine Infanteriegruppe im Sturmangriff führt?

Ich sprech mich übrigens nicht für Kriminelle aus, obwohl einige Armeen seid Generationen kriminelle Energien erfolgreich für ihre Zwecke zu nutzen wissen, dass nur nebenbei.
Mir gefällt die Aufzählung als Ganzes nicht, vor allem in Kombination mit Frau und das diese das heut besser macht, als ihr männlicher Schulabgängerkollege und deshalb bevorzugt bei der BW eingestellt wird. Ist zwar auch nicht unerheblich was du schreibst, aber für eine Armee sollten abhängig der Laufbahn, andere Fähigkeiten im Vordergrund stehen, besonders Diese die Frau von Natur aus weniger bis gar nicht beherrscht.

derRevisor
25.02.2010, 19:12
Na und ob das zentrale Vorraussetzungen für brauchbare Soldaten sind.

Du kannst doch nicht jedem Kriminellen eine Knarre in die Hand drücken.


Desweiteren würde ich gerne von dir wissen, wo du denn sonst zur Beurteilung eines Bewerbers ansetzen willst?

Wenn ein junger Mann im zivilen gute Noten in Physik und Mathe für eine Ausbildung als Industriemechaniker braucht, dann muss er diese für eine Ausbildung zum Industriemechaniker und später (als Feldwebel) zum Techniker oder Meister bei der Bundeswehr jawohl auch brauchen.

Ein Mann ist im Kampf mindestens 5 Frauen oder Metrosexuelle wert. Eine verweichlichte Weiber- und Tuntenarmee kann ein Land gar nicht verteidigen.

In Friedenszeiten mag man sich solchen Träumen hingeben. Im Kriegsfall jedoch würde ich lieber neben einem harten und meinetwegen auch vorbestraften Kammeraden liegen und nicht bei der Schwuchtel, die jammernd in ihrem Schützenloch liegt und nach Mutti ruft.

Es ist doch klar, dass es keine Gnade im Krieg gibt, das Verwundete oder nur vermutlich Tote, die vor deinem Schützenloch liegen, erledigt werden müssen. Das ist nur ein Beispeil von vielen tragischen aber notwendigen Situationen, die kompromißlosen Einsatz erfordern. Sonst kannst Du dir gleich selber die Kugel geben.

Was willst Du als Spähtruppführer im Feindesland machen, wenn Du z.B. Gefangene nimmst, die du nicht mit zurück bringen kannst?

Von der besonderen Situation des Nahkampfes auf Leben und Tod fange ich erst gar nicht an.

Sprecher
25.02.2010, 19:29
Nein, man möchte den Soldaten ihre "widerwärtigen" Männlichkeitsrituale austreiben.

Am besten übernimmt Frau Käßmann das Kommando, und nimmt nur noch Schwule, Frauen und bärtige Sozialpädagogen mit Bierbauch in die Truppe auf.

Eine Schwuchtel-Armee für eine Schwuchtel-Republik. Wäre passend.

Ahab
25.02.2010, 19:30
Reden wir jetzt vom Fachdiener, der in der Etappe höchstens seinen Schraubschlüssel oder seine 3 Stabsgehilfen befehligen darf oder vom Fallschirmjägerfeldwebel der eine Infanteriegruppe im Sturmangriff führt?

Ich sprech mich übrigens nicht für Kriminelle aus, obwohl einige Armeen seid Generationen kriminelle Energien erfolgreich für ihre Zwecke zu nutzen wissen, dass nur nebenbei.
Mir gefällt die Aufzählung als Ganzes nicht, vor allem in Kombination mit Frau und das diese das heut besser macht, als ihr männlicher Schulabgängerkollege und deshalb bevorzugt bei der BW eingestellt wird. Ist zwar auch nicht unerheblich was du schreibst, aber für eine Armee sollten abhängig der Laufbahn, andere Fähigkeiten im Vordergrund stehen, besonders Diese die Frau von Natur aus weniger bis gar nicht beherrscht.

Ja schön...

Dann lass halt mal einen Sonderschüler als Präzisionsschützen innerhalb von Sekunden an Formeln rumrechnen um einen ordentlichen Treffer zu erzeugen oder ihn als Truppenführer bei einer Leitfeuerübung schnell mal ausrechnen wo und wie er jetzt die Munition verteilt.

Lass ihn halt an schwer Verwundeten Kameraden herumdoktorn, ihn in komplizierten digitalen Karten aus hunderten taktischen Zeichen die richtigen einordnen und setzen.

Lass ihn Funktafeln, Schlüssel- und Verschleiersysteme richtig anwenden und Meldungen richtig auswerten.



Was bitte interpretiert ihr eigentlich in diesen Beruf hinein?

Ahab
25.02.2010, 19:35
Ein Mann ist im Kampf mindestens 5 Frauen oder Metrosexuelle wert. Eine verweichlichte Weiber- und Tuntenarmee kann ein Land gar nicht verteidigen.

In Friedenszeiten mag man sich solchen Träumen hingeben. Im Kriegsfall jedoch würde ich lieber neben einem harten und meinetwegen auch vorbestraften Kammeraden liegen und nicht bei der Schwuchtel, die jammernd in ihrem Schützenloch liegt und nach Mutti ruft.

Es ist doch klar, dass es keine Gnade im Krieg gibt, das Verwundete oder nur vermutlich Tote, die vor deinem Schützenloch liegen, erledigt werden müssen. Das ist nur ein Beispeil von vielen tragischen aber notwendigen Situationen, die kompromißlosen Einsatz erfordern. Sonst kannst Du dir gleich selber die Kugel geben.

Was willst Du als Spähtruppführer im Feindesland machen, wenn Du z.B. Gefangene nimmst, die du nicht mit zurück bringen kannst?

Von der besonderen Situation des Nahkampfes auf Leben und Tod fange ich erst gar nicht an.

Das ist es worum es hier geht, nicht wahr?

Um irgendwelche zweifelhaften Ideale von Männlichkeit und Härte...

Es geht euch doch um nichts anderes als irgendwelche dubiose Soldatenromantik und nicht um Einsatz- und Leistungsfähigkeit.

Ahab
25.02.2010, 19:36
Ihr soltet alle weniger Action- und Kriegsfilme schauen.


Is' ja lächerlich was hier preisgegeben wird.

derRevisor
25.02.2010, 19:37
Das ist es worum es hier geht, nicht wahr?

Um irgendwelche zweifelhaften Ideale von Männlichkeit und Härte...

Es geht euch doch um nichts anderes als irgendwelche dubiose Soldatenromantik und nicht um Einsatz- und Leistungsfähigkeit.

Es geht um das Überleben in Extremsituationen.

Felix Krull
25.02.2010, 19:40
Was bitte interpretiert ihr eigentlich in diesen Beruf hinein?
Mir scheint eher, Du interpretierst dort zuviel hinein. Eine Armee erzieht die Soldaten nämlich sehr wohl, aber sie ist keine Berufsakademie für Mannschaftsdienstgrade. Eine Armee braucht Leute, die einfachen Regeln und Anweisungen gehorchen, und für die heiklen Aufgaben siebt sie die Talentierten schon selber aus und bildet sie fort.

Ahab
25.02.2010, 19:40
Es geht um das Überleben in Extremsituationen.

Und du glaubst, dass dabei auf einen stunzdummen millitanten Hauptschüler mehr Verlass ist als auf jemanden der Gewissenhaft sein Handwerk lernt und anwendet?

George Rico
25.02.2010, 19:43
Ja schön...

Dann lass halt mal einen Sonderschüler als Präzisionsschützen innerhalb von Sekunden an Formeln rumrechnen um einen ordentlichen Treffer zu erzeugen oder ihn als Truppenführer bei einer Leitfeuerübung schnell mal ausrechnen wo und wie er jetzt die Munition verteilt.

Lass ihn halt an schwer Verwundeten Kameraden herumdoktorn, ihn in komplizierten digitalen Karten aus hunderten taktischen Zeichen die richtigen einordnen und setzen.

Lass ihn Funktafeln, Schlüssel- und Verschleiersysteme richtig anwenden und Meldungen richtig auswerten.



Was bitte interpretiert ihr eigentlich in diesen Beruf hinein?
Hier muss ich zustimmen. Die technischen Gerätschaften sind dermaßen komplex geworden, dass man gut ausgebildetes Personal braucht, um sie effizient anwenden zu können. Mag für gewisse Truppenzweige eine niedere Schulbildung ausreichend sein, so benötigt man für viele andere jedoch hochqualifizierte Bewerber. Ich persönlich sehe lieber eine Abiturientin als Panzerkommandeur als einen Hauptschüler, der die Wörter Elevation und Azimut nur vom Hörensagen kennt.



---

Ahab
25.02.2010, 19:45
Eine Armee braucht Leute, die einfachen Regeln und Anweisungen gehorchen, und für die heiklen Aufgaben siebt sie die Talentierten schon selber aus und bildet sie fort.

Und damit fängt sie an in dem sie im Bewerberbungsverfahren schon mal diejenigen aussondert, die von vornherein schon mal die nötigen Vorraussetzungen nicht erfüllen.

Sauerländer
25.02.2010, 19:45
Was für ein Schwachsinn.
Kleben wir besser gleich einen Aufkleber auf jedes Gewehr:
"Der Bundesgesungsheitsminister warnt: Waffen können Menschen verletzen."

Aber wahrscheinlich werde ich diesen Satz schon bald bereuen - nämlich dann, wenn das wirklich passiert.

X(

Zivilumpen, die wegen solchen Harmlosigkeiten die Armee kastrieren möchten, sollte man erstmal 30mal über die verschärfte Hindernisbahn jagen - nachts, bei 2 Grad Celsius und Regen, mit ABC-Maske, unter gleißender Gefechtsfeldbeleuchtung, scharfem Feuer über dem Drahtkriechpart und mit Hundeführern mit scharfen Pitbulls im Nacken. Immer und immer wieder.
Bis sie kapiert haben, dass sie zu Dingen, von denen sie schon ihrem ureigensten Wesen nach nicht den Hauch einer Ahnung haben, die Fresse zu halten haben.

Raczek
25.02.2010, 19:46
Ja schön...

Dann lass halt mal einen Sonderschüler als Präzisionsschützen innerhalb von Sekunden an Formeln rumrechnen um einen ordentlichen Treffer zu erzeugen oder ihn als Truppenführer bei einer Leitfeuerübung schnell mal ausrechnen wo und wie er jetzt die Munition verteilt.

Lass ihn halt an schwer Verwundeten Kameraden herumdoktorn, ihn in komplizierten digitalen Karten aus hunderten taktischen Zeichen die richtigen einordnen und setzen.

Lass ihn Funktafeln, Schlüssel- und Verschleiersysteme richtig anwenden und Meldungen richtig auswerten.



Was bitte interpretiert ihr eigentlich in diesen Beruf hinein?

Du hast den Sinn meines Einwandes immer noch nicht verstanden. Niemand will bevorzugt Sonderschüler einstellen, wie kommst du darauf? Wieso immer diese Extreme? Aber okay...

Keines deiner Beispiel ist eine Wissenschaften für sich, kann jeder Mensch mit Durchschnitts IQ von 100 und einer guten mil.Ausbildung leisten. Einen 1er in Französisch oder eine 2 im Kunstabitur braucht es dafür nicht. :rolleyes:

Deine 1.50m große Musterschülerin mit 1er Abitur, Leistungskurs Kunst und Musik kann ich mir in der Tat sehr gut als Scharfschützin vorstellen, besonders unter ihrem 50 Kilo Rucksack im schweren Gelände, besonders auch in Beobachtungsposition, wenn sie nebem ihrem männlichen Kameraden, ihre Notdurft in die Plastiktüte verrichten muss. Oder als Grenadier im Granathagel einsam im Schützenloch, oder in Gefangenschaft oder... noch mehr Beispiele gefällig?
Aber schon klar, Frauen braucht die Bundeswehr und Schulnoten und das Vorstrafenregister sind freilich das allerwichtigste Entscheidungskritierium...

Gegenfrage, was interpretierst du in diesen Beruf -Soldat sollte außerdem kein Beruf sondern eine Berufung sein :)- hinein?

Sprecher
25.02.2010, 19:46
Schicken wir sie heim ..... machen wir gleichzeitig den Laden Nato
auch dicht.

Wer kriegern will soll das ohne uns machen .... einer muss mal
damit anfangen aufzuhören

Also ehrlich, das ist typisches Weibergewäsch germane

Felix Krull
25.02.2010, 19:46
Und du glaubst, dass dabei auf einen stunzdummen millitanten Hauptschüler mehr Verlass ist als auf jemanden der Gewissenhaft sein Handwerk lernt und anwendet?

Ausbildung und charakterliche Eignung gehen eben nicht immer Hand in Hand, sonst könnte man sich die Offiziersprüfung nämlich glatt sparen. Für einige Aufgaben muß man kein Handwerksmeister oder Einstein sein, es reicht völlig wenn man vernunftbegabt ist und verantwortungsvoll handelt.

derRevisor
25.02.2010, 19:47
Und du glaubst, dass dabei auf einen stunzdummen millitanten Hauptschüler mehr Verlass ist als auf jemanden der Gewissenhaft sein Handwerk lernt und anwendet?

Ja, das glaube ich.

Felix Krull
25.02.2010, 19:49
Und damit fängt sie an in dem sie im Bewerberbungsverfahren schon mal diejenigen aussondert, die von vornherein schon mal die nötigen Vorraussetzungen nicht erfüllen.
Das tut sie schon immer, deshalb ist Dein "Argument" auch keins.

Raczek
25.02.2010, 19:49
Ihr soltet alle weniger Action- und Kriegsfilme schauen.


Is' ja lächerlich was hier preisgegeben wird.

Es mag dir vielleicht unvorstellbar erscheinen, aber vielleicht bist du mitnichten der einzige hier mit militärischem Hintergrund, auch jenseits der Wehrpflicht. Denk mal drüber nach, bevor du solche Sprüche ablässt...

Felix Krull
25.02.2010, 19:50
Eine Schwuchtel-Armee für eine Schwuchtel-Republik. Wäre passend.

Ist doch schon so. Die linksgrün "vergenderte" BRD hat genau die Armee, die sie verdient.

Sprecher
25.02.2010, 19:54
Ist doch schon so. Die linksgrün "vergenderte" BRD hat genau die Armee, die sie verdient.

Daher auch die Umbennenung von Kasernen. Es kann ja nicht sein daß eine deutsche Kaserne nach einem deutschen Kriegshelden benannt ist wo kämen wir denn da hin.

Sprecher
25.02.2010, 19:58
Hier muss ich zustimmen. Die technischen Gerätschaften sind dermaßen komplex geworden, dass man gut ausgebildetes Personal braucht, um sie effizient anwenden zu können. ---

Der besonders in westlich-dekadenten Ländern verbreitete Irrglaube ein moderner Krieg würde nur noch am PC und durch Knöpfchen-drücken entschieden könnte sich eines Tages als fatale Fehleinschätzung heraustellen.
Einem solchen High-Tech-Krieger braucht man doch nur den Laptop wegzunehmen und schon ist er wehrlos wie ein Zwergkaninchen.

Felix Krull
25.02.2010, 19:58
Daher auch die Umbennenung von Kasernen. Es kann ja nicht sein daß eine deutsche Kaserne nach einem deutschen Kriegshelden benannt ist wo kämen wir denn da hin.

Der geisteskranke Herr Struck von der SPD hat sogar die Mölders-Kaserne umbenennen lassen, ich weiß nicht wie sie jetzt heißt, aber nachdem es eine "Julius Leber"-Kaserne gibt, hat er sie wahrscheinlich in "Arthur Harris"-Kaserne umbenannt.

Ahab
25.02.2010, 20:02
Deine 1.50m große Musterschülerin mit 1er Abitur, Leistungskurs Kunst und Musik kann ich mir in der Tat sehr gut als Scharfschützin vorstellen, besonders unter ihrem 50 Kilo Rucksack im schweren Gelände, besonders auch in Beobachtungsposition, wenn sie nebem ihrem männlichen Kameraden, ihre Notdurft in die Plastiktüte verrichten muss. Oder als Grenadier im Granathagel einsam im Schützenloch, oder in Gefangenschaft oder... noch mehr Beispiele gefällig?




Wieso passt das denn bitteschön nicht zusammen?

Soweit mir das bekannt ist, waren die Offiziere und Unteroffiziere der Wehrmacht und der SS unteranderem nicht nur dafür bekannt, dass sie zu dieser die mit großem Abstand besten der Welt waren, sondern auch für ihr hohes Maß an Bildung und Kultiviertheit. (Wenn auch es heute immer heißt, dass nur Zivilversager Karriere in der SS machten.)


Soweit es die schulischen Leistungen von Rekruten und Bewerbern angeht, so sind sie (wie im Zivilleben auch) nicht mehr aber auch nicht weniger als ein Anhaltspunkt für die Fähigkeiten eines Menschen.

Und wie im Zivilleben auch tut man gut daran, sie schon nach Noten und Testergebnissen aus den vorgenommenen Computertests, Sporttests und Gruppenaufgaben die man im Bewerbungsverfahren zu bewältigen hat, auszusieben.


Es geht eben möglicherweise um das Überleben. Da soll man doch bitteschön nur die qualifiziertesten und fähigsten Leute reinlassen.

Diese wollen aber nicht zum Bund. Das war doch das Problem das angesprochen wurde.

George Rico
25.02.2010, 20:08
Der besonders in westlich-dekadenten Ländern verbreitete Irrglaube ein moderner Krieg würde nur noch am PC und durch Knöpfchen-drücken entschieden könnte sich eines Tages als fatale Fehleinschätzung heraustellen.
Einem solchen High-Tech-Krieger braucht man doch nur den Laptop wegzunehmen und schon ist er wehrlos wie ein Zwergkaninchen.
Technologische Überlegenheit ist heute wichtiger denn je. Massenschlachten zwischen Infanteristen wie im 2. Weltkrieg wird es nicht mehr geben.

Eine unbemannte, bewaffnete Drohne ist mehr wert als fünf Fußsoldaten. Daher benötigen wir vermehrt Spezialisten und keine dumpfen Rambos, obwohl auch für diese nach wie vor Verwendung besteht. Jeder Truppenteil sollte die Rekruten bekommen, die er benötigt. Eine Frau wäre bei den Pionieren wohl fehl am Platze, könnte dagegen aber vielleicht hervorragend eine Drohne steuern, was einen Hauptschüler wohl überfordern würde.



---

Felix Krull
25.02.2010, 20:15
Technologische Überlegenheit ist heute wichtiger denn je. Massenschlachten zwischen Infanteristen wie im 2. Weltkrieg wird es nicht mehr geben.

Eine unbemannte, bewaffnete Drohne ist mehr wert als fünf Fußsoldaten. Daher benötigen wir vermehrt Spezialisten und keine dumpfen Rambos, obwohl auch für diese nach wie vor Verwendung besteht. Jeder Truppenteil sollte die Rekruten bekommen, die er benötigt. Eine Frau wäre bei den Pionieren wohl fehl am Platze, könnte dagegen aber vielleicht hervorragend eine Drohne steuern, was einen Hauptschüler wohl überfordern würde.
Mit Drohnen allein kann man keinen Krieg gewinnen, außerdem besitzt die BW keine bewaffneten Drohnen.

George Rico
25.02.2010, 20:24
Mit Drohnen allein kann man keinen Krieg gewinnen, außerdem besitzt die BW keine bewaffneten Drohnen.
Die BW wird sich dem Trend zu bewaffneten Drohnen nicht widersetzen können. Momentan ist dies natürlich noch eine Domäne der Amerikaner, aber wenn zukünftige Einsätze erfolgreich verlaufen, werden andere NATO-Staaten mit Sicherheit nachziehen.

Außerdem war der Punkt mit den Drohnen nur ein Beispiel. Auch Waffengattungen wie die Artillerie erfordern mittlerweile ein hohes Maß an technischem Verständnis.



---

Ahab
25.02.2010, 20:27
Das tut sie schon immer, deshalb ist Dein "Argument" auch keins.

Ich bemerkte gerade, dass das männliche "Material" das sich bewirbt, den Anforderungen immer seltener gerecht wird, weil der Job für die Fähigen zu unattraktiv scheint.

Du erinnerst dich?

Felix Krull
25.02.2010, 20:29
Die BW wird sich dem Trend zu bewaffneten Drohnen nicht widersetzen können. Momentan ist dies natürlich noch eine Domäne der Amerikaner, aber wenn zukünftige Einsätze erfolgreich verlaufen, werden andere NATO-Staaten mit Sicherheit nachziehen.

Außerdem war der Punkt mit den Drohnen nur ein Beispiel. Auch Waffengattungen wie die Artillerie erfordern mittlerweile ein hohes Maß an technischem Verständnis.
Das spielt alles keine Rolle, denn die US-Army hat ihre Kriterien für die Einstellung in den letzten Jahren kontinuierlich abgesenkt: die Altersgrenze wurde hochgesetzt, und kleinere, unkritische Vorstrafen sind kein Ausschlußkriterium mehr. Wenn man keine "Grunts" mehr bräuchte, dann würde man am MIT rekrutieren, und nicht jeden dummen Neger aufnehmen.

Felix Krull
25.02.2010, 20:30
Ich bemerkte gerade, dass das männliche "Material" das sich bewirbt, den Anforderungen immer seltener gerecht wird, weil der Job für die Fähigen zu unattraktiv scheint.

Du erinnerst dich?

Erinnere Du Dich mal lieber an den Eingangsbeitrag, Deine merkwürdigen Einwände haben mit dem eigentlichen Thema nämlich überhaupt nichts zu tun.

Raczek
25.02.2010, 20:34
Wieso passt das denn bitteschön nicht zusammen?

Soweit mir das bekannt ist, waren die Offiziere und Unteroffiziere der Wehrmacht und der SS unteranderem nicht nur dafür bekannt, dass sie zu dieser die mit großem Abstand besten der Welt waren, sondern auch für ihr hohes Maß an Bildung und Kultiviertheit. (Wenn auch es heute immer heißt, dass nur Zivilversager Karriere in der SS machten.)

Weil ein Soldat unabhängig der Dienstgradgruppe u.a. Härte, Agressivität, Fähigkeit und Willen zur Kameradschaft, Fähigkeit zu notfalls schnellen aber klaren Entscheidungen in sich vereinen muss. Zumindestens war das in bisher jeder deutschen Armee der Fall und alles in allem sind das typische Männertugenden, nichts für Gendermännchen, nichts für Metros und schon gar nichts für Frauen.

Um den Ausbildungsgrad geht es ja auch gar nicht, sondern um die Bevorzugung von Frauen, aufgrund von Quoten oder rein sekundären Gesichtspunkten wie Schulnoten, für einen Beruf, für den diese aufgrund ihres naturells nunmal nicht taugen.
Stell dir die Frage warum die richtigen Kampfarmeen der Welt, keine Frauen in Kampftruppen zulassen, warum Armeen die dieses Experiment im Kriegseinsatz gewagt haben (Israel), auf die Schnauze geflogen sind.


Soweit es die schulischen Leistungen von Rekruten und Bewerbern angeht, so sind sie (wie im Zivilleben auch) nicht mehr aber auch nicht weniger als ein Anhaltspunkt für die Fähigkeiten eines Menschen.

Und wie im Zivilleben auch tut man gut daran, sie schon nach Noten und Testergebnissen aus den vorgenommenen Computertests, Sporttests und Gruppenaufgaben die man im Bewerbungsverfahren zu bewältigen hat, auszusieben.

Es geht eben möglicherweise um das Überleben. Da soll man doch bitteschön nur die qualifiziertesten und fähigsten Leute reinlassen.

Ich würde bei Auswahlverfahren viel stärker wert auf praktische Gruppenarbeit legen, übrigens mit Aufgaben die auch eine wirkliche Herausforderung darstellen. Die Jungs am besten zusammenpacken und dann raus aufs Land in den nächsten Wald und sie dort als Gruppe mal ein Lager bauen lassen bspw.. Da kristallisiert sich schnell heraus wer tatsächlich zum Führen taugt und auch durch Kreativität glänzen kann. Und Solche sollen genommen werden, auch wenn auf dem Abizeugnis nur 3.0 steht und nicht der Typ der zwar mit 1en glänzt, aber die ganze Zeit nur herumgestanden ist.


Diese wollen aber nicht zum Bund. Das war doch das Problem das angesprochen wurde.

Es soll ja tatsächlich noch Menschen geben, die aus Überzeugung zur Armee gehen. Solche gilt es zu fördern, auch wenns mit den jeweiligen Abschlusszeugnissen nicht allzu weit her ist. Sind jedenfalls tausendmal mehr wert, als diese Typen, die beispielsweise in der Bundeswehr Offizier werden nur weil so dort bezahlt studieren können.

George Rico
25.02.2010, 20:36
Das spielt alles keine Rolle, denn die US-Army hat ihre Kriterien für die Einstellung in den letzten Jahren kontinuierlich abgesenkt: die Altersgrenze wurde hochgesetzt, und kleinere, unkritische Vorstrafen sind kein Ausschlußkriterium mehr. Wenn man keine "Grunts" mehr bräuchte, dann würde man am MIT rekrutieren, und nicht jeden dummen Neger aufnehmen.

Was aber auch daran liegt, dass die VSA vergleichsweise viele Soldaten benötigen, um kontinuierlichen Nachschub zu gewährleisten. Zudem hat sich herumgesprochen, dass die "Auslandseinsätze" der VSA durchaus gefährlich sind, was viele potentielle Bewerber abschreckt. Insofern müssen die recruiting officers nehmen, was kommt.

Aber das ist, wie du schon geschrieben hast, nicht das Thema des Stranges. Insofern sollten wir alle wieder zur Eingangsdiskussion zurückkehren.



---

Raczek
25.02.2010, 20:43
Technologische Überlegenheit ist heute wichtiger denn je. Massenschlachten zwischen Infanteristen wie im 2. Weltkrieg wird es nicht mehr geben.

Blabla, weißt du wo ich deine Glaskugel noch erstehen kann? Hätte gerne auch eine.
Besonders Infanteristen sind nicht nur für Massenschlachten gut, sondern auch für Einsätze wie in Afghanistan unabdingbar.


Eine unbemannte, bewaffnete Drohne ist mehr wert als fünf Fußsoldaten.

Blabla, wo und wann? Bei Nebel, schwerem Regen und Sturm mit Sicherheit nicht, bei durchkämen von Städten und Wäldern nach Guerillias sicherlich auch nicht.
Alles und jeder in einer Armee hat seinen Zweck, eine alles dominierende, alles beherrschende fullspectrum-Waffe gibt es nicht und wird es nie geben.


Daher benötigen wir vermehrt Spezialisten und keine dumpfen Rambos, obwohl auch für diese nach wie vor Verwendung besteht. Jeder Truppenteil sollte die Rekruten bekommen, die er benötigt. Eine Frau wäre bei den Pionieren wohl fehl am Platze, könnte dagegen aber vielleicht hervorragend eine Drohne steuern, was einen Hauptschüler wohl überfordern würde.
---

Besonders die Bundeswehr hat schon mehr als genug solcher "Spezialisten", die bräuchte eher mal mehr Kämpfer am Boden, was glaubst du warum die BW schon wegen 8000 Mann im Einsatz aus dem letzten Loch pfeift?

Deine Spezialisten-Drohnen-Elektro-Armee stell ich mir besonders nach einem Atomschlag hocheffizient vor oder nachdem einige Feindkommandos paar wichtige Kommando- und Steuerungszentralen vernichtet haben oder vllt. auch nur 1,2 Kraftwerke.:D

Ahab
25.02.2010, 20:47
Erinnere Du Dich mal lieber an den Eingangsbeitrag, Deine merkwürdigen Einwände haben mit dem eigentlichen Thema nämlich überhaupt nichts zu tun.

Entschuldige bitte, aber du hast mich zu diesem Thema geleitet.

Ich stellte ursprünglich nur fest, dass die Bundeswehr kein Erziehungsheim ist.


Vor dem Hintergrund, dass es hier um irgendwelche Skandälchen ginge und man meint diese zur Charakterformung von Soldaten befürworten zu müssen hat das durchaus etwas mit dem Eingangsbeitrag zu tun.


Es braucht Soldaten die ihren Beruf mit dem nötigen Ernst und der nötigen Professionalität ausüben. So einfach ist das.

Felix Krull
25.02.2010, 20:52
Entschuldige bitte, aber du hast mich zu diesem Thema geleitet.
Das habe ich nicht, von der Qualifikation und der Eignung hast erst Du zu schwafeln angefangen.

Kann jeder hier im Strang nachlesen.

Ahab
25.02.2010, 20:59
Das habe ich nicht, von der Qualifikation und der Eignung hast erst Du zu schwafeln angefangen.

Kann jeder hier im Strang nachlesen.

Jaja, verweigere dich ruhig.

Ändert auch nichts.

Felix Krull
25.02.2010, 21:01
Jaja, verweigere dich ruhig.

Ändert auch nichts.

Lesen überfordert Dich aber nicht grundsätzlich, oder?!

Ahab
25.02.2010, 21:19
Lesen überfordert Dich aber nicht grundsätzlich, oder?!

Wieso?

Willst du mir erzählen du verweigerst dich hier nicht?



Ich bemerkte, dass die BW keinen öffentlichen Erziehungsauftrag hat, du warst anderer Meinung.

Ich erklärte dir wieso und gab zur Verdeutlichung das Beispiel der Bewerbersituation an.
Du stürzt dich auf das Beispiel, meinst dass mir widersprechen zu müssen, dass Frauen derzeit demütigenderweise die besseren Bewerber sind.

Ich erkläre dir wieso es so ist und an dem Punkt an dem ich das Argument vollende meinst du mich ausschließen zu müssen indem du einfach behauptest es hätte nichts mit dem Thema zu tun und tust so als hättest du nie auch nur das geringste Interesse an der Diskusion gezeigt, die sich durch dich auftat.


Also: Sind wir jetzt soweit einfach mal festzustellen, dass kaum noch geeignete Bewerber für den Dienst vorhanden sind weil er zu unattraktiv ist?

Brotzeit
25.02.2010, 21:28
Bundeswehr löst Hochgebirgszug Mittenwald auf .

- Punkt -

Wiedermal hat die dumm - dreiste linkisch linke vermeidlich soziale pol cor über den klaren Menschenverstand gesiegt und damit den Dolch im Rück der BW wiede rein Stück mehr rumgedreht!

Es ist nicht zu fassen , wie die Bundeswehr durch diese vermeidlich soziaaaaaaaaale und linksfaschistoide pol cor Tag für Tag ein Stückchen mehr desavouiert wird!

Sprecher
25.02.2010, 21:32
Technologische Überlegenheit ist heute wichtiger denn je. Massenschlachten zwischen Infanteristen wie im 2. Weltkrieg wird es nicht mehr geben.
würde.
--

Natürlich ist technologische Überlegenheit wichtig, aber eben nicht allein. Eine Armee die nur aus bebrillten Computer-Nerds besteht kann keinen Krieg gewinnen. Im übrigen werden im wir in Zukunft mehr asymmetrische Konflite mit Guerillakriegen denn große Panzer- oder Luftschlachten erleben. Und da ist eben doch wieder der harte Kämpfertyp gefragt.

Felix Krull
25.02.2010, 21:44
Wieso?

Willst du mir erzählen du verweigerst dich hier nicht?
Du dehnst die Diskussion auf immer weitere Teile des Wesens der BW aus, die mit dem ursprünglichen Thema nichts mehr zu tun haben. Ich "verweigere" mich nur insofern, als daß ich in diesem Strang nicht den Zustand der BW ganz allgemein angeprangert habe, sondern mich auf konkrete Vorfälle bezog.

Ganz davon abgesehen würde ich für diese durchgegenderte, verschwulte Heuchler-Republik nicht mal mehr einen Bleistift anspitzen, um sie vor einer Invasion der Marsmenschen zu retten.

Sprecher
25.02.2010, 23:31
Ganz davon abgesehen würde ich für diese durchgegenderte, verschwulte Heuchler-Republik nicht mal mehr einen Bleistift anspitzen, um sie vor einer Invasion der Marsmenschen zu retten.

Wie jetzt du willst nicht unsere westlichen Werte und Errungenschaften um die uns die ganze Welt beneidet verteidigen? :shock:

PSI
25.02.2010, 23:36
Eben. Männer sind halt so.

Nur wenn man beknackt ist.... mit Männlichkeit haben solche kranken Kindereien nichts zu tun.

Felix Krull
25.02.2010, 23:37
Wie jetzt du willst nicht unsere westlichen Werte und Errungenschaften um die uns die ganze Welt beneidet verteidigen? :shock:
Nö, ich scheiße denen vor den Koffer.

Diesen Demokröten schieße ich höchstens noch in den Rücken.

Marlen
26.02.2010, 06:13
Also ehrlich, das ist typisches Weibergewäsch germane
Vergelts Gott .... ich stehe auf Männer die Frauen mögen http://i49.tinypic.com/2zrkfhj.jpg

Späßchen beiseite .... so einfach wäre es doch dem Frieden ein großes
Stück näherzukommen.

Frieden ist das, was es noch nie gegeben hat - seit die Erde besteht.

Beißer
26.02.2010, 09:21
Das ist es worum es hier geht, nicht wahr?

Um irgendwelche zweifelhaften Ideale von Männlichkeit und Härte...

Es geht euch doch um nichts anderes als irgendwelche dubiose Soldatenromantik und nicht um Einsatz- und Leistungsfähigkeit.

Wie »leistungsfähig« die Bundeswehr ist, siehst du ja an ihrem großartigen Erfolg in Afghanistan. :hihi:

Beißer
26.02.2010, 09:22
Und du glaubst, dass dabei auf einen stunzdummen millitanten Hauptschüler mehr Verlass ist als auf jemanden der Gewissenhaft sein Handwerk lernt und anwendet?

Ja. Eine Armee braucht Killer, keine Fachleute für Toilettenspülungen. Die einzigen Handwerker, die eine Armee braucht, sind Handwerker des Todes.

Zinsendorf
26.02.2010, 11:34
Vergelts Gott .... ich stehe auf Männer die Frauen mögen http://i49.tinypic.com/2zrkfhj.jpg

Späßchen beiseite .... so einfach wäre es doch dem Frieden ein großes
Stück näherzukommen.

Frieden ist das, was es noch nie gegeben hat - seit die Erde besteht.

Ja und weil das noch ein bischen so bleiben wird , brauchen wir auch eine Armee, allerdings eine, die den Namen auch verdient und nicht von Fr. bis Mo auf "privat" macht und dabei u. U. sinnlosen Mist veranstaltet. Vllt. sind es Ersatzbefriedigungen für fehlende militärische Leistungen und Tugenden?
Vor Jahren sagte der Ausbilder noch: "Im Dienst bin ich ein Schwein und ich bin immer im Dienst!". Also, wenn schon Soldat, dann nicht nur während der Dienstzeit!

Konsequente innere Führung ist also angesagt und da haben die aktuellen Leitbilder ausschließlich von den Vorgesetzten zu kommen. Mit den historischen Vorbildern ist das oft zweischneidig: Bei uns ein "Held" bei den Bündnispartnern ein "Kriegsverbrecher" und auch umgekehrt. Da bleibt vorsichtiges Lavieren der politischen Führung nicht aus! Dazu gehört aber auch , dass mißliebige Vorfälle intern zu klären sind und nicht durch Medien/Stammtische oder gar Foren unnötig aufgeblasen werden.

Natürlich ist technologische Überlegenheit wichtig, aber eben nicht allein. Eine Armee die nur aus bebrillten Computer-Nerds besteht kann keinen Krieg gewinnen. Im übrigen werden im wir in Zukunft mehr asymmetrische Konflite mit Guerillakriegen denn große Panzer- oder Luftschlachten erleben. Und da ist eben doch wieder der harte Kämpfertyp gefragt.

Was den Einsatz bei asymetrischer Kriegsführung betrifft, sehe ich für Soldatinnen sogar eher Chancen, denn es ist hinreichend bekannt, wie schwer z. Bsp. auch weibl. Partisanen (Flintenweiber) im Osten oder im Balkan der deutschen Wehrmacht zusetzten.


Bundeswehr löst Hochgebirgszug Mittenwald auf .

- Punkt -

Wiedermal hat die dumm - dreiste linkisch linke vermeidlich soziale pol cor über den klaren Menschenverstand gesiegt und damit den Dolch im Rück der BW wiede rein Stück mehr rumgedreht!

Es ist nicht zu fassen , wie die Bundeswehr durch diese vermeidlich soziaaaaaaaaale und linksfaschistoide pol cor Tag für Tag ein Stückchen mehr desavouiert wird!

Wer es verursacht, das solche Kindereien vorkommen und dann nicht in der Lage ist, das intern zu klären, muß sich nicht wundern, dass andere so eine Steilvorlage aufnehmen. Diese Modalität wird ja nicht nur von linker Seite so geübt.

Schwarzer Rabe
26.02.2010, 12:42
Das kommt davon, wenn man Frauen und Linke in die Regierungen holt...

Schwarzer Rabe
26.02.2010, 12:45
Prima - wegen mir können die ihren Schießladen überhaupt dicht machen.

BundesWEHR ... bei uns gibt es nichts mehr zu wehren ... lauter Freunde
um uns herum.


In welcher kuschelweichen Rosawelt lebst du? Freunde? Ja, gekaufte Freunde, die uns jederzeit den Dolch in den Rücken stoßen. Die Welt hasst die Deutschen, sie neidet uns alles!

Marlen
26.02.2010, 12:54
Ja und weil das noch ein bischen so bleiben wird , brauchen wir auch eine Armee, allerdings eine, die den Namen auch verdient und nicht von Fr. bis Mo auf "privat" macht und dabei u. U. sinnlosen Mist veranstaltet. Vllt. sind es Ersatzbefriedigungen für fehlende militärische Leistungen und Tugenden?
Vor Jahren sagte der Ausbilder noch: "Im Dienst bin ich ein Schwein und ich bin immer im Dienst!". Also, wenn schon Soldat, dann nicht nur während der Dienstzeit!

Wir brauchen Soldaten in unserem Land, die auch bei Katastrophen einsetzbar sind.

Wir brauchen kein Heer für Auslandseinsätze.

Für Politiker, die gerne mächtig in der Welt wären ... siehe auch Merkel,
würde es auch genügen bezahlte Leute ins Ausland zu schicken
(Berufswahnsinnige) - allerdings nicht im Namen Deutschlands - denn unsere Bevölkerung möchte das mehrheitlich nicht.

Beißer
26.02.2010, 13:21
Wir brauchen kein Heer für Auslandseinsätze.

Stimmt. Wir brauchen eine Streitmacht, die unsere besetzten Gebiete wieder befreit – von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt!

Brotzeit
26.02.2010, 13:36
Wer es verursacht, das solche Kindereien vorkommen und dann nicht in der Lage ist, das intern zu klären, muß sich nicht wundern, dass andere so eine Steilvorlage aufnehmen. Diese Modalität wird ja nicht nur von linker Seite so geübt.


Die Bundeswehr ist ein Heer von Kämpfern.
Deises Ritual hat; so wie auch andere Rituale übrigens auch eine soziale Funktion...
Aber Nichts destotrotz ; die Rituale dürfen nicht ausarten!
Aber es ist wieder einmal absolut überzogen deshalb gleich wieder eine / die Einheit aufzulösen ..............

Das haben wir von dieser dumm - dreisten vermeidlich sozialen Gummizellenmentalität mit runden Ecklen ...... :rolleyes:

Ahab
26.02.2010, 14:38
Ja. Eine Armee braucht Killer, keine Fachleute für Toilettenspülungen. Die einzigen Handwerker, die eine Armee braucht, sind Handwerker des Todes.

Du bist wirklich ein ganz harter.


Handwerker des Todes...

Ich geh' kaputt. :)):)):)):)):)):)):))

derRevisor
26.02.2010, 14:44
Du bist wirklich ein ganz harter.


Handwerker des Todes...

Ich geh' kaputt. :)):)):)):)):)):)):))

Das gehst du wirklich, wenn dir so ein Handwerker den Klappspaten in den Hals haut, während Du mit ihm die Gefangennahme ausdiskutieren wolltest.

Ahab
26.02.2010, 15:01
Das gehst du wirklich, wenn dir so ein Handwerker den Klappspaten in den Hals haut, während Du mit ihm die Gefangennahme ausdiskutieren wolltest.

Na da bin ich mir auch ganz sicher.


Mich erregt nur die unglaubliche Dramatik des Begriffes. :))


Handwerker des Todes...
Killer...

Wie wäre es mit Todesbringer, Menschenschlächter oder Seelenpfänder? :))


Und ich bin überhaupt dafür, dass wir die Todesstrafe, die Inquisition und das Scherbengericht wieder einführen.
Wir sollten auch wieder Menschen rädern und das Foltern wieder zulassen.

Nicht weil es rechtstaatlichen Prinzipien entspricht, sondern weil es so unglaublich männlich ist!
RRRRRRRRRRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRR RRRRRRRRRR!

Beißer
26.02.2010, 15:06
Wie wäre es mit Todesbringer, Menschenschlächter oder Seelenpfänder?

Nö. Klingt scheiße.

Ahab
26.02.2010, 15:19
Nö. Klingt scheiße.

Ach was?!?

Ist dir das nich' pathetisch genug?

Beißer
26.02.2010, 15:21
Ach was?!?

Ist dir das nich' pathetisch genug?
Es vermenschlicht den Feind.

Ahab
26.02.2010, 15:25
Es vermenschlicht den Feind.

Ja richtig...

Und mit Feind meinst du wen?
Sag mal an.

Beißer
26.02.2010, 15:27
Und mit Feind meinst du wen?

Jeden, der sich gegen unsere Jungs stellt.

Ahab
26.02.2010, 15:28
Jeden, der sich gegen unsere Jungs stellt.

Alle umbringen, wa?

Beißer
26.02.2010, 15:30
Alle umbringen, wa?

Niemand wird »umgebracht«. Im Krieg wird getötet.

Ahab
26.02.2010, 15:31
Ohne Ausnahme.

Und deren Familien. Und Kinder und Kindeskinder!

Beißer
26.02.2010, 15:34
Kein Feind, keine Gefahr.

Ahab
26.02.2010, 15:40
Kein Feind, keine Gefahr.

Rescht haste, Dieter! Rescht haste!

So jetzt mach isch mia ma mein Feierabend-Bier uff und guck' wat die BILD-Zeitung so schreibt, do.



*Schakliiihiiin!!! Hol dem Papa ma' seine Hausschlappen aus'm Keller!!!*

Marlen
26.02.2010, 16:31
Stimmt. Wir brauchen eine Streitmacht, die unsere besetzten Gebiete wieder befreit – von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt!
Singt das Lied nicht auch Merkel und Köhlers Hotte?
Hübsches Lied.

derRevisor
26.02.2010, 17:39
Rescht haste, Dieter! Rescht haste!

So jetzt mach isch mia ma mein Feierabend-Bier uff und guck' wat die BILD-Zeitung so schreibt, do.



*Schakliiihiiin!!! Hol dem Papa ma' seine Hausschlappen aus'm Keller!!!*

Deine Einwände mögen ja teilweise berechtigt sein, jedoch stellt sich hier die Frage, wer vom Krieg eine romantisierte Vorstellung hat.

Im Krieg heißt es numal töten oder getötet werden. Das schließt den Grundsatz: "erst Schießen dann Fragen" selbstverständlich mit ein.

Mitleid und Rücksicht gefährden dabei das eigene Leben und das der Kameraden.
Das ist traurig, aber wahr.

MarschallŁukasiewicz
26.02.2010, 18:48
Quelle (http://rhein-zeitung.de/on/10/02/24/ticker/t/rzo678326.html)

und



Quelle (http://rhein-zeitung.de/on/10/02/24/ticker/t/rzo678329.html)

Machen wir doch am besten gleich eine Spiel-, Mal- und Bastelgruppe aus den bewaffneten Putzfrauen der Bundeswehr, und stellen nur noch weibliche OffizierInnen ein.


Oh ja,
@Aufnahmerituale gibt, zu denen der Alkoholkonsum bis zum Erbrechen gehört.
so etwas hält die Truppe ja auf einem "hohem Niveau" und in "voller Kampfbereitschaft" :lach:
Mal im Ernst,mal einen über den Durst trinken ist ok,aber wenn Neuankömmlinge dazu gezwungen werden hat das nichts mit "Weicheiertum" zu tun.
Wenn sie "Härte" beweisen wollen warum machen sie nicht mal einen Liegestützenmarathon? Davon hat man mehr und es schlägt weniger auf die Gesundheit....

Raczek
26.02.2010, 21:32
Oh ja,
@Aufnahmerituale gibt, zu denen der Alkoholkonsum bis zum Erbrechen gehört.
so etwas hält die Truppe ja auf einem "hohem Niveau" und in "voller Kampfbereitschaft" :lach:
Mal im Ernst,mal einen über den Durst trinken ist ok,aber wenn Neuankömmlinge dazu gezwungen werden hat das nichts mit "Weicheiertum" zu tun.
Wenn sie "Härte" beweisen wollen warum machen sie nicht mal einen Liegestützenmarathon? Davon hat man mehr und es schlägt weniger auf die Gesundheit....

So ein Hochgebirgsjägerzug ist schon ausreichend physisch, keine Sorge.

Das müssen richtige Hardcorealpinisten sein!

Ahab
27.02.2010, 02:41
Deine Einwände mögen ja teilweise berechtigt sein, jedoch stellt sich hier die Frage, wer vom Krieg eine romantisierte Vorstellung hat.

Im Krieg heißt es numal töten oder getötet werden. Das schließt den Grundsatz: "erst Schießen dann Fragen" selbstverständlich mit ein.

Mitleid und Rücksicht gefährden dabei das eigene Leben und das der Kameraden.
Das ist traurig, aber wahr.

Ich halte das keineswegs für eine romantisierte Vorstellung von Krieg.


Also um mal ganz konkret zu werden:

Ich denke auch, dass um diesen und auch andere "Vorfälle" ein Tamtam gemacht wird, dass dem Gewicht des Ganzen und der Wirkung in der Truppe überhaupt nicht gerecht wird.

Ich will das jetzt nicht befürworten und ich glaube auch nicht, dass eine kameradschaftliche Sauftour großen Einfluss auf die Qualität der Dienstleistenden hat. Sei es jetzt positiver, aber auch negativer Einfluss.

Jetzt sind aber die Soldaten zur Kameradschaft verpflichtet.
Diese Kameradschaft ist ja nichts anderes als ein besonders starker Gemeinschaftsbegriff. Man schafft Vertrauens- und Freundschaftsverhältnisse, man schwört sich ein wenig auf einander ein, man flacht ein wenig die sonst ja sehr strengen Vorgesetztenverhältnisse ab und man trägt dadurch dafür Sorge einen Reibungslosen Dienstablauf zu gewährleisten und auch dafür, im Notfall für einander einzustehen.
Immerhin knüpft man ja Bande zu den Kameraden.

Deswegen muss man, auch wenn man den archaischen Charakter ablehnt, die Soldaten gewähren lassen.



Zum Krieg/Kampfeinsatz an sich:

Ich finde es richtig, dass die Einsatzrichtlinien am Hindukush sich auch an den Rechten der Afghanen und, ob es dem Einen oder Anderen nun gefällt oder nicht, auch an denen des Feindes orientiert.

Wir drangen in das Land ein um unser Rechtsverständnis geltend zu machen. Konkret, um das Recht auf Leben der Bürger eines Natopartners zu verteitigen.
Dazu hat uns das Bündnis verpflichtet.

Jetzt gewährleistet unser Rechtsverständnis aber auch Verbrechern (Und nichts anderes sind die Feinde dort in Afghanistan. Es ist ja kein klassischer politischer Interessenkonflikt zwischen zwei Staaten) ihre Rechte.
So müssen sie also geachtet werden.


Dennnoch glaube ich, dass den Soldaten mehr Handlungsspielraum zugestanden werden sollte Situationen bewältigen zu können und zwar damit sie vor allem und zuerst ihr Leben und ihre Gesundheit schützen können.

Soll heißen, dass man unter Anerkennung der Stresssituation, der Unklarheit und möglicherweise auch der Angst, die ein Soldat während einer Kampfhandlung oder auch nur einer Sicherheitsgefährdung welcher Art auch immer verspürt, konsequenzlos auch unbeteiligte zivile Opfer in Kauf nehmen soll.


Nur, die geistlosen Forderungen nach möglichst vielen toten Afghanen oder danach, dass wir da wahllos Amok laufen in diesem Land kann doch kein Mensch ernsthaft akzeptieren. Was soll das auch bringen?

Ich bin überhaupt völlig iritiert davon, dass das hier tatsächlich zur Debatte steht, nur weil so'n stumpfsinniger Trottel hier in den Strang eindringt weil er meint irgendwelche Ideale von Männlichkeit und Soldatentum hochhalten zu müssen.

Davon kann doch Politik nicht abhängen.

Ich bitte euch...

Beißer
27.02.2010, 09:55
Deswegen muss man, auch wenn man den archaischen Charakter ablehnt, die Soldaten gewähren lassen.

Nein. Männer sind nun einmal Männer und müssen tun dürfen, was Männer nun einmal so tun.

Humer
27.02.2010, 11:06
Kameradschaft besteht also auch darin, sich gegenseitig extrem zu demütigen.
Aus den Gedemütigten können dann erst richtige Männer werden, das verstehe wer will.

Ausonius
27.02.2010, 11:22
Nein, man möchte den Soldaten ihre "widerwärtigen" Männlichkeitsrituale austreiben.


Was ist denn an Rumkotzen männlich?

Ausonius
27.02.2010, 11:33
Diese Rituale schaden niemandem. Wenn ich zur Armee gehe, weiß ich, dass dort rauhere Sitten herrschen als in anderen Berufen. Diese Mutproben und Aufnahmezeremonien haben sich über lange Zeit entwickelt und gehören zum Wehrdienst dazu. Wer von dem Gegenteil überzeugt ist, soll sich halt eine andere Beschäftigung suchen.

Nun haben wir aber immer noch eine Wehrpflichtarmee. Wenn es für berufssoldatische Rekruten das größte ist, sich sowas zu unterziehen, ist das deren Sache. Aber wer eh nur seinen Dienst abreißt, der muss sich auch nicht irgendeinem bekloppten "Initiationsritus" unterziehen müssen.
Abgesehen davon, ist es bestimmt kein Zufall, dass diese Rituale in Mittenwald so lange praktiziert wurden und erst jetzt bekannt werden. Mit Sicherheit handelt es sich also um Dinge, auf welche die Beteiligten nicht allzu stolz sein dürfte.

Ausonius
27.02.2010, 11:34
Eine Armee ohne Rituale und Tradition kann man im übrigen gleich abschaffen.

Ich dachte, die wäre vor allem zur Landesverteidigung etc. da.

Beißer
27.02.2010, 11:42
Ich dachte, die wäre vor allem zur Landesverteidigung etc. da.

Genau. Und dafür braucht man Männer, keine weinerlichen Mamasöhnchen.

Ausonius
27.02.2010, 11:49
Natürlich ist technologische Überlegenheit wichtig, aber eben nicht allein. Eine Armee die nur aus bebrillten Computer-Nerds besteht kann keinen Krieg gewinnen. Im übrigen werden im wir in Zukunft mehr asymmetrische Konflite mit Guerillakriegen denn große Panzer- oder Luftschlachten erleben. Und da ist eben doch wieder der harte Kämpfertyp gefragt.

Ich möchte mal wissen, wie viele jener Foristen, die für die "Truppe" mehr Mordlust und Härte sowie Saufrituale fordern, nicht selbst "bebrillte Computer-Nerds" sind, am End noch mit einem Bäuchlein.

George Rico
27.02.2010, 12:03
Nun haben wir aber immer noch eine Wehrpflichtarmee. Wenn es für berufssoldatische Rekruten das größte ist, sich sowas zu unterziehen, ist das deren Sache. Aber wer eh nur seinen Dienst abreißt, der muss sich auch nicht irgendeinem bekloppten "Initiationsritus" unterziehen müssen.
Abgesehen davon, ist es bestimmt kein Zufall, dass diese Rituale in Mittenwald so lange praktiziert wurden und erst jetzt bekannt werden. Mit Sicherheit handelt es sich also um Dinge, auf welche die Beteiligten nicht allzu stolz sein dürfte.
Es steht jedem frei, den Wehrdienst zu verweigern. Wer dies nicht tut, weiß, worauf er sich einlässt. Sicherlich sind diese Rituale nicht sonderlich appetitlich, aber sie beeinflussen weder den physischen noch den psychischen Zustand des Rekruten signifikant negativ.

OT: Während meiner Äquatortaufe vor vier Jahren musste ich auch allerlei unschöne Prüfungen über mich ergehen lassen, aber da es eine gute Seemannstradition ist, lässt man es eben mit sich machen. Außerdem gab's hinterher 'ne ordentliche Feier und ich gehörte seitdem "dazu". Das mag für Außenstehende unverständlich klingen, aber sowohl in der Armee als auch in der Seefahrt gehören solche kameradschaftsbildenen Rituale einfach zum Leben dazu. Wer sich für einen solchen Job entscheidet, weiß, worauf er sich einlässt.




---

Ahab
27.02.2010, 14:24
Nein. Männer sind nun einmal Männer und müssen tun dürfen, was Männer nun einmal so tun.

Sag mal, hast du überhaupt ein Wort von dem verstanden, was du von mir zitierst?

Zinsendorf
27.02.2010, 14:30
Es steht jedem frei, den Wehrdienst zu verweigern. Wer dies nicht tut, weiß, worauf er sich einlässt. Sicherlich sind diese Rituale nicht sonderlich appetitlich, aber sie beeinflussen weder den physischen noch den psychischen Zustand des Rekruten signifikant negativ.
...

Was nun militärisches Auftreten, Einsatzbereitschaft im Dienst, ja auch mit Kameradschaft, umsichtiges Reagieren in kritischen Situationen u. s. w. mit Saufen, Fressen, Kotzen … zu tun hat, das entzieht sich wohl dem gesunden Menschenverstand.

Es könnte deshalb sicher nicht schaden, wenn in diesbezüglichen Kasernen etwas mehr preussische Zucht und Ordnung einkehren würde. Auch Traditionspflege und damit einhergehende Rituale haben sich daran auszurichten. Wer dennoch glaubt irgendwelche Altmännerphantasien von vorgestern unter dem Vorwand der „Männlichkeit“ dort auszuleben, hat in unserer Bundeswehr nichts verloren.

Heinrich_Kraemer
27.02.2010, 16:19
Schon traurig, was man mittlerweile durch Bürokratie selbst aus dieser Eliteeinheit machen will.

- höchste Ausfallquoten bei Gefechten im Gebirge
- extrem hohe physische und psychische Anforderungen bei Gebirgsjägern
- absolute Verlässlichkeit auf Kameraden

Diesbzgl. sind solche Rituale Firlefanz. Wie sich die Bürokratie die Realität diesbzgl. vorstellt kann ich mir schon vorstellen: multikulti, gender, p.c. Spaßveranstaltungen in alpiner Idylle?!

Heinrich_Kraemer
27.02.2010, 16:23
Was nun militärisches Auftreten, Einsatzbereitschaft im Dienst, ja auch mit Kameradschaft, umsichtiges Reagieren in kritischen Situationen u. s. w. mit Saufen, Fressen, Kotzen … zu tun hat, das entzieht sich wohl dem gesunden Menschenverstand.

Wer vollblau ist, ist nichtmehr Herr seiner Sinne. Das kann in Extremsituationen immer vorkommen (weiß jeder Alpinist), hier dann jedoch mit tödlichen Folgen. Seinen eigenen Ekel zu überwinden halte ich nicht nur für Soldaten als wichtige Eigenschaft.

Cinnamon
27.02.2010, 16:23
Nein, man möchte den Soldaten ihre "widerwärtigen" Männlichkeitsrituale austreiben.

Am besten übernimmt Frau Käßmann das Kommando, und nimmt nur noch Schwule, Frauen und bärtige Sozialpädagogen mit Bierbauch in die Truppe auf.

Solange diese Rituale ohne Zwang auskommen, wären sie in Ordnung. Aber ich kann nicht glauben, dass sich jemand auf diese Weise freiwillig zum Affen macht.

Cinnamon
27.02.2010, 16:25
Nein. Männer sind nun einmal Männer und müssen tun dürfen, was Männer nun einmal so tun.

Was hat es mit Männlichkeit zu tun, sich ins Koma zu saufen?

Brotzeit
27.02.2010, 16:34
Die Bundeswehr; das Rutenbündel des deutschen Volkes im Streifall.

Keine Aufgabe ; keine Ehre und der Spielball der linken Deppen!

Der Wehrwolf
27.02.2010, 16:36
Erniedrigende Rituale sind doch seit jeher Tradition in "Männergemeinschaften" und sollen meiner Meinung nach die Bereitschaft etwas für die Gruppe zu ertragen symbolisieren.
Solange alle Frischlinge das durchleiden müssen und es nicht nur einzelne sind die vom Vorgesetzten schikaniert werden, finde ich es vollkommen unötig einen solchen Aufriss darum zu machen.
Wie es auch schon einige andere User gepostet haben, handelt es sich hier um das Militär, genauer gesagt sogar um eine Eliteeinheit und nicht um den Hallenhalmaclub.

Cinnamon
27.02.2010, 18:21
Erniedrigende Rituale sind doch seit jeher Tradition in "Männergemeinschaften" und sollen meiner Meinung nach die Bereitschaft etwas für die Gruppe zu ertragen symbolisieren.
Solange alle Frischlinge das durchleiden müssen und es nicht nur einzelne sind die vom Vorgesetzten schikaniert werden, finde ich es vollkommen unötig einen solchen Aufriss darum zu machen.
Wie es auch schon einige andere User gepostet haben, handelt es sich hier um das Militär, genauer gesagt sogar um eine Eliteeinheit und nicht um den Hallenhalmaclub.

Erniedrigende Spiele mit Leuten durchzuführen, die sich nicht dagegen wehren können ist widerlich. Sobald Zwang dabei ist, sind diese Rituale nur kriminell. Militär hin oder her.

skydive
27.02.2010, 19:24
Erniedrigende Spiele mit Leuten durchzuführen, die sich nicht dagegen wehren können ist widerlich. Sobald Zwang dabei ist, sind diese Rituale nur kriminell. Militär hin oder her.


Finn, ich habe die doppelte Marathonstrecke mit Gepäck gelaufen, danach eine Hindernissbahn, kaltes Wasser, immer wieder! Rohes Fleisch(frißt Du, wenn Du Hunger hast und zum Abschluss ein Getränk, von dem ich wußte dass Fischdärme drin waren....den Rest spare ich mir.........
4th. Brigade Specialforces Strength in Versatility 101.Airbornedivision "Screaming Eagles"Air Assault, Fort Campbell, Kentucky , USA!

State of Affairs: Inauguration! Date 2nd of October 1978, Fort Campbell, USA

Ich musste dass nicht machen! Es war ein Ritual, dass die Männer verbindet!
Wenn Du es machst, wirst Du respektiert! Wenn nicht, ist dieser Job nichts für Dich!

Diese Rituale gehören dazu, damit die Gruppe sich abgrenzen kann. Sogar Studenten haben Rituale, die nicht gerade.......

Zinsendorf
27.02.2010, 20:34
Finn, ich habe die doppelte Marathonstrecke mit Gepäck gelaufen, danach eine Hindernissbahn, kaltes Wasser, immer wieder! Rohes Fleisch(frißt Du, wenn Du Hunger hast und zum Abschluss ein Getränk, von dem ich wußte dass Fischdärme drin waren....den Rest spare ich mir.........
4th. Brigade Specialforces Strength in Versatility 101.Airbornedivision "Screaming Eagles"Air Assault, Fort Campbell, Kentucky , USA!

State of Affairs: Inauguration! Date 2nd of October 1978, Fort Campbell, USA

Ich musste dass nicht machen! Es war ein Ritual, dass die Männer verbindet!
Wenn Du es machst, wirst Du respektiert! Wenn nicht, ist dieser Job nichts für Dich!

Diese Rituale gehören dazu, damit die Gruppe sich abgrenzen kann. Sogar Studenten haben Rituale, die nicht gerade.......
Nichts gegen sinnvolle Rituale und Traditionen, die gibt es überall, nur - wenn erst widerliche Aktionen gegenseitigen Respekt begründen sollen, kann es mit der Kameradschaft nicht weit her sein.

Das ich mit meiner Bemerkung über Ersatzbefriedigung mangels wirklicher militärischer Herausforderungen usw. offensichtlich nicht ganz so abseits lag, beweisen ja die Reaktionen der getroffenen Tiere, die rattengleich agieren, aber sonst keinen wirklich triftigen Grund zur Thematik in ihren Halbsätzen anbieten können.

Was nun erträglich ist und was nicht, haben die Vorgesetzten (bis zum MfV) zu beurteilen und dann auch zu verantworten, auch und gerade "nach Dienst" und nicht irgendein Möchtegernhaudrauf. Aber sowas ist besser intern zu klären!

Rowlf
27.02.2010, 20:40
Diese Rituale gehören dazu, damit die Gruppe sich abgrenzen kann. Sogar Studenten haben Rituale, die nicht gerade.......

Studenten in Verbindungen!

Ahab
27.02.2010, 21:08
Gott was hier für ehrbare Leute im Forum posten.

Zwei von dreien mit akademischer Ausbildung, mindestens die Hälfte ist selbständig, verdient großes Geld mit Wertpapieren oder anderen Börsengeschäften, bewegen sich auf dem Handelsparket wie ein Fisch im Wasser.

Alle sind sie Kunstkenner und hochkultivierte Bücherwürmer, wie man in einigen Threads erfährt.

Und jetzt haben wir auch noch einen ehemaligen amerikanischen Elitesoldaten oder Spezialagenten oder was auch immer.





Heilige Scheiße!!!


Hier tummelt sich wirklich die Bildungselite der Welt.
Dass die auch noch die Zeit finden andere in ihrer Weisheit und Güte sonnen zu lassen.

Und dennoch bekommen wir hier nichts anderes hin als Diskusionen über die jüdische Volksaustausch-Weltverschwörung.

Beißer
28.02.2010, 10:25
Was hat es mit Männlichkeit zu tun, sich ins Koma zu saufen?

Das verstehen nur echte Männer. :D

Vril
28.02.2010, 10:35
Finn, ich habe die doppelte Marathonstrecke mit Gepäck gelaufen, danach eine Hindernissbahn, kaltes Wasser, immer wieder! Rohes Fleisch(frißt Du, wenn Du Hunger hast und zum Abschluss ein Getränk, von dem ich wußte dass Fischdärme drin waren....den Rest spare ich mir.........
4th. Brigade Specialforces Strength in Versatility 101.Airbornedivision "Screaming Eagles"Air Assault, Fort Campbell, Kentucky , USA!

State of Affairs: Inauguration! Date 2nd of October 1978, Fort Campbell, USA

Ich musste dass nicht machen! Es war ein Ritual, dass die Männer verbindet!
Wenn Du es machst, wirst Du respektiert! Wenn nicht, ist dieser Job nichts für Dich!

Diese Rituale gehören dazu, damit die Gruppe sich abgrenzen kann. Sogar Studenten haben Rituale, die nicht gerade.......

Das werden ungediente Typen wie Finrod Carnesîr sicher nie verstehen und für solche ist der Zivildienst im Altenheim oder im Krankenhaus definitiv geeigneter.

Sprecher
28.02.2010, 12:55
Erniedrigende Spiele mit Leuten durchzuführen, die sich nicht dagegen wehren können ist widerlich. Sobald Zwang dabei ist, sind diese Rituale nur kriminell. Militär hin oder her.

Ich wette du hast nie gedient.

Cinnamon
28.02.2010, 13:20
Ich wette du hast nie gedient.

Vielleicht erlaubt mir gerade das einen realistischeren Blick auf diese Spiele.

Sprecher
28.02.2010, 13:22
Vielleicht erlaubt mir gerade das einen realistischeren Blick auf diese Spiele.

Ja sicher doch :rolleyes:

Zinsendorf
28.02.2010, 13:45
Gott was hier für ehrbare Leute im Forum posten.

Zwei von dreien mit akademischer Ausbildung, mindestens die Hälfte ist selbständig, verdient großes Geld mit Wertpapieren oder anderen Börsengeschäften, bewegen sich auf dem Handelsparket wie ein Fisch im Wasser.

Alle sind sie Kunstkenner und hochkultivierte Bücherwürmer, wie man in einigen Threads erfährt.

Und jetzt haben wir auch noch einen ehemaligen amerikanischen Elitesoldaten oder Spezialagenten oder was auch immer.


Heilige Scheiße!!!
...

Da kann man nur zustimmen. Wir wissen alle, dass es gefährliche und eben auch eklige Situationen im Soldatenleben geben kann. Ich denke da an den ersten Feindbeschuß, der direkte Schußwaffeneinsatz auf direkte lebende Ziele, evt. auch noch bei übergroßer Anstrengung beim Bewältigen der Kampfbahn... Das ist kein Problem. das trocknet wieder oder wird ´rausgewaschen.
Das man aber in einigen "Ritualen" bewußt so etwas "übt", finde ich nicht zielführend, deckt sich auch nicht mit meinen Vorstellungen von Soldatenehre und Kameradschaft. Da möchte der "Heilige Geist" mal kalt nachwaschen.

Wenn das nur ein Einzelfall ist, muß ja nicht gleich die Einheit aufgelöst werden, personelle Konsequenzen reichten dann ja wohl ohne diese in die Öffentlichkeit getragene Kampagne.

Ahab
28.02.2010, 14:09
Da kann man nur zustimmen. Wir wissen alle, dass es gefährliche und eben auch eklige Situationen im Soldatenleben geben kann. Ich denke da an den ersten Feindbeschuß, der direkte Schußwaffeneinsatz auf direkte lebende Ziele, evt. auch noch bei übergroßer Anstrengung beim Bewältigen der Kampfbahn... Das ist kein Problem. das trocknet wieder oder wird ´rausgewaschen.
Das man aber in einigen "Ritualen" bewußt so etwas "übt", finde ich nicht zielführend, deckt sich auch nicht mit meinen Vorstellungen von Soldatenehre und Kameradschaft. Da möchte der "Heilige Geist" mal kalt nachwaschen.

Wenn das nur ein Einzelfall ist, muß ja nicht gleich die Einheit aufgelöst werden, personelle Konsequenzen reichten dann ja wohl ohne diese in die Öffentlichkeit getragene Kampagne.

Ich kann es auch nicht recht nachvollziehen.

Aber, wie gesagt: Man muss sie gewähren lassen.



So lange wie kein Zwang im Spiel ist, ist alles in Ordnung.

Zinsendorf
28.02.2010, 14:21
Ich kann es auch nicht recht nachvollziehen.

Aber, wie gesagt: Man muss sie gewähren lassen.



So lange wie kein Zwang im Spiel ist, ist alles in Ordnung.

Okay, Freiwilligkeit sowieso und genauso wichtig:
- das Ansehen der Truppe darf nicht geschädigt werden
- die Gesundheit, Wehrfähigkeit (körperlich und geistig) der Soldaten möchte darunter nicht leiden.

Ahab
28.02.2010, 14:32
Okay, Freiwilligkeit sowieso und genauso wichtig:
- das Ansehen der Truppe darf nicht geschädigt werden
- die Gesundheit, Wehrfähigkeit (körperlich und geistig) der Soldaten möchte darunter nicht leiden.

Bei der Wehrfähigkeit würde ich ja noch mitziehen.


Aber mal im Ernst: Das Ansehen der deutschen Soldaten bei der eigenen Bevölkerung könnte schlechter kaum sein.

Ist der Ruf erst ruiniert...

GmbH
28.02.2010, 14:58
Vergelts Gott .... ich stehe auf Männer die Frauen mögen http://i49.tinypic.com/2zrkfhj.jpg

Späßchen beiseite .... so einfach wäre es doch dem Frieden ein großes
Stück näherzukommen.

Frieden ist das, was es noch nie gegeben hat - seit die Erde besteht.




..... eben , eine friedliche Welt wird es nie geben, darum brauchen wir auch gar nicht davon träumen u. einen (sicheren) Frieden zum Nulltarif wird es nicht geben. Somit ist es gut sich für den Eventualfall zumindest zu wappnen / vorzubereiten / bereit sein

aber nicht mit einer weichgespülten Armee, dümmlich schikaniert aus dem republikverachtenden Regierungslager, vornehmlich Grünen u. Roten Träumerlis !

Es ist schon genug, daß man das D. Volk (schau dich weichgespültes Radieschen an) auf allen Gebieten des tägl. Lebens zu folgsame Deppen erzogen hat, welche sich noch nicht einmal mit Worten gegen gewisse Bevölkerungskreise erwehren kann/darf.
Viel weniger ihnen mit starker Hand zu verstehen gibt, daß sie sich als Gäste / Eingebürgerte wie solche zu verhalten haben !

Wenn wir schon eine Armee finanzieren, so sollte es eine top-ausgebildete, knallharte, mit höchstem techn. Knowhow gerüstete Berufsarmee sein. Andernfalls ist es fortgeworfenes Geld !

Aber die Schisser haben ja Angst, daß sie (wenn nicht vom Volk abwählbar) das Militär an republiktreue Regierungsarbeit erinnern könnte ...

Zinsendorf
28.02.2010, 20:08
... Das Ansehen der deutschen Soldaten bei der eigenen Bevölkerung könnte schlechter kaum sein.

Ist der Ruf erst ruiniert...
Ja, leider - und deshalb muß man nicht das Ansehen beim Großteil der Bevölkerung von ein paar Deppen (s.o.) noch weiter runterziehen lassen. War auch beim preußischen Barras nicht alles Spitze, aber ein ganzes Stück davon könnten sich die Uniformträger der BW ruhig verinnerlichen, um endlich das Image eines Traditionsvereins mit Ferienlagerfeeling wieder loszukriegen.

Marlen
01.03.2010, 07:13
..... eben , eine friedliche Welt wird es nie geben, darum brauchen wir auch gar nicht davon träumen u. einen (sicheren) Frieden zum Nulltarif wird es nicht geben. Somit ist es gut sich für den Eventualfall zumindest zu wappnen / vorzubereiten / bereit sein

aber nicht mit einer weichgespülten Armee, dümmlich schikaniert aus dem republikverachtenden Regierungslager, vornehmlich Grünen u. Roten Träumerlis !

Es ist schon genug, daß man das D. Volk (schau dich weichgespültes Radieschen an) auf allen Gebieten des tägl. Lebens zu folgsame Deppen erzogen hat, welche sich noch nicht einmal mit Worten gegen gewisse Bevölkerungskreise erwehren kann/darf.
Viel weniger ihnen mit starker Hand zu verstehen gibt, daß sie sich als Gäste / Eingebürgerte wie solche zu verhalten haben !

Wenn wir schon eine Armee finanzieren, so sollte es eine top-ausgebildete, knallharte, mit höchstem techn. Knowhow gerüstete Berufsarmee sein. Andernfalls ist es fortgeworfenes Geld !

Aber die Schisser haben ja Angst, daß sie (wenn nicht vom Volk abwählbar) das Militär an republiktreue Regierungsarbeit erinnern könnte ...Das Träumerli bist Du .... hast Du noch nicht bemerkt wer jetzt an der
Regierung ist? Ich seh da nix Rot/Grünes.

Gut ausgebildete Armee ja ... eine Firma sollte das übernehmen und die Selbstmorddussel dann vermieten ....

Deutschland sollte sich weiter danach richten, nach dieser unseligen Vergangenheit nicht mehr kämpferisch im Ausland zu agieren.

Warum Knobloch dies unserer Kanzlerin noch nicht gesteckt hat ????

... und wo um alles in der Welt sagt man im Süden Deutschlands das Wort "Schisser"?

Graf Dillinger-Capone III
01.03.2010, 21:35
Wir sind der Nato beigetreten und als solches sind wir auch dazu verpflichtet Bündnispartnern zu helfen bzw. sie zu unterstützen. Dies hat uns bei Afghanistan getroffen. Das wir da im Kampf sind ist zwar mit der Vergangenheit so ne Sache die sicher bei einigen Erinnerungen hochholt, aber eine Sache die Unumgänglich ist. Wer glaubt man könnte alle Konflikte auf der Welt friedlich lösen der lebt in einer Traumwelt und von daher wird auch Afghanistan nicht Deutschlands letzter Humanitärer (Kriegseinsatz) Einsatz gewesen sein. Dafür brauchen wir eine ausgebildete und vorallem mit Material gut gerüstete Armee. Sie muss sich den neuen Begebenheiten angleichen und genau dabei ist man momentan. Hier sollte auch jedem klar sein, dass es passieren kann das man als Soldat selber in Gefechte verwickelt werden kann. Das gilt es zwar zu vermeiden, ist aber nicht immer möglich. Auch vor Entscheidungen wie sie Oberst Klein treffen musste werden in Zukunft immer wieder Soldaten gestellt werden und es wäre fatal wenn aufgrund Medialem Einflusses diese Entscheidung falsch ausfallen würde, weil man Angst hat, das es einem ähnlich wie dem Oberst ergeht...Zu allerletzt, man kann nicht immer in der Vergangenheit leben. Es gilt als deutscher Bürger diese Vergangenheit nie zu vergessen und ein solches Schreckensystem nie wieder zu entstehen lassen, nur muss man sich den Begebenheiten der Zeit anpassen und seine richtigen Entscheidungen treffen und das kann halt auch heißen das man aufgrund UNO Beschlüsse etc. in ein kriegerisches Land muss und dort eventuell selbst kämpfen muss...

GmbH
01.03.2010, 22:44
Das Träumerli bist Du .... hast Du noch nicht bemerkt wer jetzt an der
Regierung ist? Ich seh da nix Rot/Grünes.

Gut ausgebildete Armee ja ... eine Firma sollte das übernehmen und die Selbstmorddussel dann vermieten ....

Deutschland sollte sich weiter danach richten, nach dieser unseligen Vergangenheit nicht mehr kämpferisch im Ausland zu agieren.

Warum Knobloch dies unserer Kanzlerin noch nicht gesteckt hat ????

... und wo um alles in der Welt sagt man im Süden Deutschlands das Wort "Schisser"?




... es geht nicht nur darum wer momentan an der Regierung ist, schließlich fummeln sie während den Legislaturperioden unter gegenseitigen Zugeständnissen an den Gesetzen rum !

Die von mir geforderte technisch top ausgestattete, knallharte Armee mit moderater Personenzahl, sollte sich nur an Auslandeinsätzen beteiligen um praxisnähe zu testen, das ist das wichtigste.

Und ... wenn für uns etwas dabei "rausspringt"

Nicht nur der heeren Ziele wegen, davon haben wir nichts , scheiß darauf ob die überproportional in die Welt gesetzten Blagen der Muslime Schulen bekommen !
Die belasten nach ihrer Ausbildung nur unsere Wirtschaft u. somit jeden einzelnen Bundesbürger !

:cool:

Siegfriedphirit
01.03.2010, 23:44
Ein Bisschen Härte kann für eine Armee nicht schädlich sein, bei der verweichlichten Jugend. Da beruft sich jemand auf Stauffenberg , dass man sich vor Natur gegebenen Rängen verbeugen muss. Das soll heißen, dass man die Menschen mit z.B. adeliger Herkunft achten soll und ihnen die gebührenden Ränge zugesteht.
Da verstehe ich eines nicht: Wieso gab es dann eine Zeit, wo diese hochgeborenen naturgegebenen Ränge einem niedrig geborenen, einfachen Gefreiten nachgelaufen sind. Da hat sich ja der Fürst von einem Knecht anspannen lassen..oder wie? Selbst die Stauffenbergs sind dem nachgelaufen-bis sie merkten das Ding geht schief und die Russen kommen. Ich achte ,mehr die, welche sich hochgearbeitet haben, die verstehen wenigstens ihr Handwerk -den natürgegebenen Rängen fehlt vielmals der Sachverstand-den bekommt man halt nicht vererbt wie Geld und Titel.

Erik der Rote
02.03.2010, 00:13
vielleicht wäre es besser die ganze Bundeswehr gleich aufzulösen wozu sie im jetzigen Zustand da sein sollte erschliesst sich mir nicht ?

unsere Besatzer passen doch sowieso bestens auf uns auf !

Marlen
02.03.2010, 07:11
... es geht nicht nur darum wer momentan an der Regierung ist, schließlich fummeln sie während den Legislaturperioden unter gegenseitigen Zugeständnissen an den Gesetzen rum !

Die von mir geforderte technisch top ausgestattete, knallharte Armee mit moderater Personenzahl, sollte sich nur an Auslandeinsätzen beteiligen um praxisnähe zu testen, das ist das wichtigste.

Und ... wenn für uns etwas dabei "rausspringt"

Nicht nur der heeren Ziele wegen, davon haben wir nichts , scheiß darauf ob die überproportional in die Welt gesetzten Blagen der Muslime Schulen bekommen !
Die belasten nach ihrer Ausbildung nur unsere Wirtschaft u. somit jeden einzelnen Bundesbürger !

:cool:Schwätz ich russisch?
Wir brauchen keine Armee für das Ausland - und da wir selber um uns
herum keine Feinde haben, brauchen wir auch keine Armeen zur Abwehr
(von was?) im Land.

Was wir brauchen sind (weniger) gutausgestattete und topfitte Jungs - um
den Schein zu wahren und zur Abschreckung :hihi: die auch in Katastrophenfällen
helfen/eingesetzt werden können - und gut ist.

Dein Avatar erinnert an "Müller s" .... so wird aus Milch Butter :D


... und was die Kinder der Muslime anbetrifft ..... da halten wir uns an Oetkers:
Zufriedene Mienen danken es Ihnen. Zufriedenheit stimmt friedlich, macht
dankbar und gibt der Liebe/Frieden eine Chance :D

Es muss unser Ehrgeiz sein, wenn schon wir von Dummheit umzingelt sind -
wenigstens am Ar... der Welt für Bildung zu sorgen.

Beißer
02.03.2010, 10:14
Wir sind der Nato beigetreten

Das ist so nicht richtig.

Wir sind der NATO beigetreten worden.

Zinsendorf
02.03.2010, 11:46
Schwätz ich russisch?
Wir brauchen keine Armee für das Ausland - und da wir selber um uns
herum keine Feinde haben, brauchen wir auch keine Armeen zur Abwehr
(von was?) im Land.

Es könnte so einfach sein,…
- bauen wir eine schlagkräftige, schnelle Eingreifs-Legion für Auslandseinsatze u. ä. auf, außerhalb der BuWe,
- die Bundesregierung gründet einen Förderverein, der dann die Legion finanziell absichert,
- Ausrüstung, Verpflegung, Sold … gehen somit nicht direkt zu Lasten der Steuerzahler
- alle Bundesbürger, die den Auslandseinsatz befürworten, bekommen die zwingende Möglichkeit, diese Einsätze gesondert (über den Förderverein) zu finanzieren
- Wenn mehr als 50 % der Bevölkerung den Auslandseinsatz befürworten, könnten dann auch Hoheitszeichen/Nationalfarben u. ä. verwendet werden.

Ich denke, an Freiwilligen wird es bei ordentlicher Bezahlung nicht fehlen, auch Sponsoren sind dann ausreichend verfügbar ( ~ alle, die solche Einsätze für ok halten).

GmbH
02.03.2010, 11:57
Schwätz ich russisch?
Wir brauchen keine Armee für das Ausland - und da wir selber um uns
herum keine Feinde haben, brauchen wir auch keine Armeen zur Abwehr
(von was?) im Land.

Was wir brauchen sind (weniger) gutausgestattete und topfitte Jungs - um
den Schein zu wahren und zur Abschreckung :hihi: die auch in Katastrophenfällen
helfen/eingesetzt werden können - und gut ist.

Dein Avatar erinnert an "Müller s" .... so wird aus Milch Butter :D


... und was die Kinder der Muslime anbetrifft ..... da halten wir uns an Oetkers:
Zufriedene Mienen danken es Ihnen. Zufriedenheit stimmt friedlich, macht
dankbar und gibt der Liebe/Frieden eine Chance :D

Es muss unser Ehrgeiz sein, wenn schon wir von Dummheit umzingelt sind -
wenigstens am Ar... der Welt für Bildung zu sorgen.




Resumee deines Beitrages ...

na gut, dann lass uns in die x-te Runde des politischen, ökonomischen Zukunftsträumens / Probierens übergeh`n,
was uns das, speziell in den letzten Jahren gebracht hat sehen wir an den
Tatsachen des täglichen Lebens,

:rolleyes:

- nicht genügend Arbeitsstellen für auch nicht einsetzbare,
verblödete u. in ihrer Mehrzahl nicht lernwillige Jugend,

- damit verbundene stetig wachsende Armut,

- Überbevölkerung durch ungehemmte, zusätzliche Aufnahme von außen,

- dummgequatsche angeblicher Rentensicherung durch mehr junge Menschen,

- von allen Seiten geschröpfte leere Kassen

- Integrationgefasel ohne konkreten u. auch n i c h t möglichen Erfolg,


So wir noch in diesem Forum weiter philosophieren, wirst du in einigen
wenigen Jahren (prognostiziere ab der nächsten Legislaturperiode) erleben,
wie zunächst das wirtschaftliche Lügengebäude in sich zusammenfällt, sehr wahrscheinlich zunächst über Inflation / Geldentwertung ungeheuren
Ausmaßes. Denn wie könnten sich die Ungeheuren Kreditaufnahmen aller
europ. Regierungen noch zurückzahlen lassen ?

Was dann kommt ist tatsächliches Hunger u. Zähneklappern
verbunden mit Unruhen schlimmsten Ausmaßes ...
da ich annehme, daß du sehr wahrscheinlich jüngeren Datum bist wünsche
ich dir noch `ne angenehme Zukunft

:cool:

Marlen
02.03.2010, 12:11
Resumee deines Beitrages ...

na gut, dann lass uns in die x-te Runde des politischen, ökonomischen
Zukunftsträumens / Probierens übergeh`n,
was uns das speziell in den letzten Jahren gebracht hat, sehen wir an den
heutigen Tatsachen des täglichen Lebens,

:rolleyes:

- nicht genügend Arbeitsstellen für auch nicht einsetzbare,
verblödete u. in ihrer Mehrzahl nicht lernwillige Jugend,

- damit verbundene stetig wachsende Armut,

- Überbevölkerung durch ungehemmte, zusätzliche Aufnahme von außen,

- dummgequatsche, angeblicher Rentensicherung durch mehr junge Menschen,

- von allen Seiten geschröpfte leere Kassen

- Integrationgefasel ohne konkreten u. auch n i c h t möglichen Erfolg,


So wir noch in diesem Forum weiter philosophieren, wirst du in einigen
wenigen Jahren (prognostiziere, beginnend der nächsten Legislaturperiode)
erleben, wie das wirtschaftliche Lügengebäude in sich zusammenfällt, sehr
wahrscheinlich zunächst über Inflation / Geldentwertung ungeheuren
Ausmaßes.
Denn wie könnten sich die Kreditaufnahmen aller europ. Regierungen
zurückzahlen lassen ?

Was dann kommt ist tatsächliches Hunger u. Zähneklappern
verbunden mit Unruhen schlimmsten Ausmaßes ...

dann, um zu dem eigentl. Strangthema zurückzukommen, wird man alles
nette, freundliche, völkerverständigende vergessen u. darüber nachdenken
wer denn der eigentlich böse sein könnte um schließlich übereinander herzufallen,

wie das Ausmaß des Übereinanderherfallens auch immer aussehen mag wirst du neu definieren u. diskutieren dürfen. Dann wirst auch du froh sein, wenn es `ne einigermaßen intakte Grenzsicherung gibt ...
da helfen nicht wie du schreibst, "gutausgestattete, fitte Jungs zum Schein der Abschreckung"

da ich annehme, daß du sehr wahrscheinlich jüngeren Datum bist wünsche
ich dir noch `ne angenehme Zukunft

:cool:

Für mich beginnt das Desaster in der kleinsten Zelle des Staates, in den
Familien .... da wird nicht mehr vorgelebt und erzogen, nix Werte
oder Leistung nur noch Konsum.

Mit dem Nachwuchs der da entspringt kann Staat leider keinen Staat mehr
machen.

Was den Jahrgang betrifft .... ich war schon da, da schwammst Du noch mit
den Fröschen. :D

Marlen
02.03.2010, 12:23
Es könnte so einfach sein,…
- bauen wir eine schlagkräftige, schnelle Eingreifs-Legion für Auslandseinsatze u. ä. auf, außerhalb der BuWe,
- die Bundesregierung gründet einen Förderverein, der dann die Legion finanziell absichert,
- Ausrüstung, Verpflegung, Sold … gehen somit nicht direkt zu Lasten der Steuerzahler
- alle Bundesbürger, die den Auslandseinsatz befürworten, bekommen die zwingende Möglichkeit, diese Einsätze gesondert (über den Förderverein) zu finanzieren
- Wenn mehr als 50 % der Bevölkerung den Auslandseinsatz befürworten, könnten dann auch Hoheitszeichen/Nationalfarben u. ä. verwendet werden.

Ich denke, an Freiwilligen wird es bei ordentlicher Bezahlung nicht fehlen, auch Sponsoren sind dann ausreichend verfügbar ( ~ alle, die solche Einsätze für ok halten).
In etwa so .... nur, ich möchte - als Deutsche - nicht dafür geradestehen
müssen. Ich bin nicht fürs Töten, Kaputtmachen, Zerstören.

GmbH
02.03.2010, 13:10
Für mich beginnt das Desaster in der kleinsten Zelle des Staates, in den
Familien .... da wird nicht mehr vorgelebt und erzogen, nix Werte
oder Leistung nur noch Konsum.

Mit dem Nachwuchs der da entspringt kann Staat leider keinen Staat mehr
machen.

Was den Jahrgang betrifft .... ich war schon da, da schwammst Du noch mit
den Fröschen. :D



Na bitte ...

bist ja wohl doch in der Lage meine Ausführungen weitenst als richtig anzuerkennen, wie sonst sollte ich dein nicht-eingeh`n auf einzelne Aussagen bewerten ?

Tja, u. den Jahrgang ... dann komm mal rüber mit dem Jahrgang, würde mich
doch interessieren ob du auch zeitgemäße/in Jahren, an Erfahrung ins Spiel
bringen kannst ?


:top:

Graf Dillinger-Capone III
03.03.2010, 22:01
Wir brauchen eine Armee und wir dürfen sie auch nicht immer weiter abbauen. Die Armee befindet sich im Umbau, weg von dem alten Vaterländischen Krieg hinzu einer Einsatzarmee die in anderen Ländern für Ruhe sorgen kann. Hierfür wäre es falsch das die deutschen Soldaten weniger gut ausgerüstet werden. Nein man muss sie dahingehend ausrüsten, dass sie vor Feind besser geschützt sind. Diesen Weg geht die Bundeswehr und dieser Weg ist richtig. Klar ist aber auch das nicht jeder Auslandseinsatz einem gleich einen Sinn ergibt. So ist der Afghanistan Einsatz in der jetzigen Form sicher diskutabel, nur muss man auch sehen, dass dieser Einsatz eine Hilfeleistung einer Natoverbündeten ist und wir dazu uns verpflichtet haben. Jetzt wo man im Aufbau ist, da ohne Sinn und Verstand raus zu gehen, wäre falsch. Hierzu muss ein Plan aufgestellt werden und das ganze gemanagt werden. Die deutsche Armee wird auch in Zukunft, bei Wahlen unterstützen, UNO Blauhelme stellen etc, um einerseits das Ansehen zu Stärken andererseits aber auch ihren Auftrag in der Welt zu erfüllen. Hier kann es zu kämpfen kommen, da sollten wir nicht in einer Traumwelt leben. Deshalb muss die personelle und die Materielle Ausstattung stimmen...

Hrafnaguð
03.03.2010, 22:38
darf ich vorstellen - die uniform für den bundeswehrsoldaten "infanterist der zukunft":

Marine Corps
05.03.2010, 01:18
Quelle (http://rhein-zeitung.de/on/10/02/24/ticker/t/rzo678326.html)

und



Quelle (http://rhein-zeitung.de/on/10/02/24/ticker/t/rzo678329.html)

Machen wir doch am besten gleich eine Spiel-, Mal- und Bastelgruppe aus den bewaffneten Putzfrauen der Bundeswehr, und stellen nur noch weibliche OffizierInnen ein.

Die einzig richtige und konsequente Reaktion ist die Auflösung des bewaffneten THW mit sozialpädagogischer Ausrichtung.
Niemand will heute in Deutschland Soldaten.

Sie sind laut Verfassungsgericht Mörder und 90% der Gesellschaft -und besonders der veröffentlichten Meinung-sieht sie als böse an.
Wozu also noch Milliarden ausgeben für einen Verein, den niemand will und der eh nur Sche*** baut?!?!?
In Afghanistan dürfen sie Krieg nur simulieren und sobald sie sich mal für einen Moment als Soldaten verhalten, bekommen sie ein Strafverfahren.

Ich kapiere eh nicht, dass da noch irgendjemand hingeht. Es schadet der Zivilkarriere, es ist gesundheitsgefährdend, es bringt keinen "Fame", man wird beschissen bezahlt, man ist ein Paria der Gesellschaft...... und darf das, was man teilweise beigebracht bekommt, eh nie und nirgends anwenden.
Wie ein Bäcker, der nie Brot backen darf.

Genauso wenig verstehe ich Leute, die zur Polizei gehen. Genau dasselbe, nur noch drastischer, da die Gefährdung höher ist.

Also abschaffen und das Geld für soziale Projekte ausgeben und für Entwicklungshilfe.

(Sollten Sie in dem obigen Text Spuren von Ironie oder Zynismus entdecken, so ist das möglicher Weise gewollt!)

Beißer
05.03.2010, 10:14
Also abschaffen und das Geld für soziale Projekte ausgeben und für Entwicklungshilfe.

Quatsch. Lieber Entwicklungs- und Sozialhilfe abschaffen und die bisher unnütz verpulverten Milliarden in eine echte, weltweit gefürchtete Armee investieren.

Marine Corps
05.03.2010, 11:23
Quatsch. Lieber Entwicklungs- und Sozialhilfe abschaffen und die bisher unnütz verpulverten Milliarden in eine echte, weltweit gefürchtete Armee investieren.

In welchem Wolkenkuckucksheim lebst du denn ?!?!?!

Diese Nummer wurde vor 71 Jahren mit Erfolg noch mal ausprobiert, aber ein anderes starkes Volk bewegte die halbe Welt diesem unserem Treiben ein Ende zu setzen. Und dieses Ende war endgültig. Für immer.

Mit WEM möchtest du denn diese Armee aufstellen??? Mit den ganzen Zuckerbübchen, denen Mama das Spielen mit der Plastikpistole verboten hat und die zu 80% verweigern ???

Und WER soll das dulden ??? WER hat daran ein Interesse ???
Da wird jedes Mal Fehlanzeige kommen.

Spiel noch ein bisschen Egoshooter-Spiele und träume vor dich hin.
Eine deutsche Armee, die diesen Namen verdient und nicht nur Steigbügelhalter der US-Armee ist und ansonsten THW in Flecktarn wird es NIE mehr geben. NIE mehr, denn dazu müsste sich die gesamte Weltlage bzw. die Machtstrukturen ändern und den Deutschen müsste man eine 3jährige Gehirnwäsche verpassen bis alles Rote und Rosarote rausgespült ist.

Vergiss es!:]

Beißer
05.03.2010, 11:29
Diese Nummer wurde vor 71 Jahren mit Erfolg noch mal ausprobiert

Falsch. Damals wurden Milliarden für »Soziales« verpulvert, wohingegen man die notwendigen Rüstungsinvestitionen sträflich vernachlässigte.

Mu'min
05.03.2010, 13:40
Danke Beißer, ich hab so gelacht :D

Abendländer
05.03.2010, 18:43
Wie sich Frauen und Linke das Aufnahmeritual vorstellen:

http://www.jungefreiheit.de/Cartoons.616.0.html