carpe diem
23.02.2010, 18:35
Wien: Turnusarzt ging bei Patienten einbrechen
23.02.2010 | 15:24 | (DiePresse.com)
Der 38-Jährige soll in sieben Wohnungen eingebrochen sein, während die Patienten stationär im Wilhelminenspital untergebracht waren. Bei einem Einbruch wurde er inflagranti erwischt.
Ein Turnusarzt steht im Verdacht, bei seinen Patienten eingebrochen zu haben, während diese im Spital das Bett hüten mussten. Sieben Einbrüche in Wien sollen auf das Konto des 38-Jährigen gehen, berichtete das Gratisblatt "Heute" (http://www.heute.at/). Am Samstag wurde er auf frischer Tat ertappt. Nach Angabe des KAV-Sprechers Paul Vecsei wurde der Arzt von seinem Arbeitgeber, dem Wilhelminenspital, bereits entlassen.
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Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien, Gerhard Jarosch, bestätigte den Fall. Für den Verdächtigen wurde U-Haft beantragt. Für wie viele Einbruchsfälle der Mediziner verantwortlich sein soll und ob er Komplize hatte, sei noch Gegenstand von Ermittlungen, so Jarosch.
Der 38-Jährige soll bei seinen Taten immer nach dem gleichen Muster vorgegangen sein. Sobald er wusste, dass er von den Opfern nicht überrascht werden konnte, soll er die Wohnungen aufgebrochen und ausgeräumt haben. Bei seinem letzten Coup in Neubau wurde er allerdings überrascht. Als er am frühen Nachmittag die Wohnung einer Spitalspatientin in der Zieglergasse betrat, tauchte laut "Heute" plötzlich deren Sohn auf. Der Mann hielt den Mediziner bis zum Eintreffen der Polizei fest.
(APA)
Da werden Ärzte zu Verbrechern und treiben mit Entsetzen Scherz
23.02.2010 | 15:24 | (DiePresse.com)
Der 38-Jährige soll in sieben Wohnungen eingebrochen sein, während die Patienten stationär im Wilhelminenspital untergebracht waren. Bei einem Einbruch wurde er inflagranti erwischt.
Ein Turnusarzt steht im Verdacht, bei seinen Patienten eingebrochen zu haben, während diese im Spital das Bett hüten mussten. Sieben Einbrüche in Wien sollen auf das Konto des 38-Jährigen gehen, berichtete das Gratisblatt "Heute" (http://www.heute.at/). Am Samstag wurde er auf frischer Tat ertappt. Nach Angabe des KAV-Sprechers Paul Vecsei wurde der Arzt von seinem Arbeitgeber, dem Wilhelminenspital, bereits entlassen.
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Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien, Gerhard Jarosch, bestätigte den Fall. Für den Verdächtigen wurde U-Haft beantragt. Für wie viele Einbruchsfälle der Mediziner verantwortlich sein soll und ob er Komplize hatte, sei noch Gegenstand von Ermittlungen, so Jarosch.
Der 38-Jährige soll bei seinen Taten immer nach dem gleichen Muster vorgegangen sein. Sobald er wusste, dass er von den Opfern nicht überrascht werden konnte, soll er die Wohnungen aufgebrochen und ausgeräumt haben. Bei seinem letzten Coup in Neubau wurde er allerdings überrascht. Als er am frühen Nachmittag die Wohnung einer Spitalspatientin in der Zieglergasse betrat, tauchte laut "Heute" plötzlich deren Sohn auf. Der Mann hielt den Mediziner bis zum Eintreffen der Polizei fest.
(APA)
Da werden Ärzte zu Verbrechern und treiben mit Entsetzen Scherz