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Vollständige Version anzeigen : Warum wird diese Bestie nicht totgespritzt?



Liegnitz
15.04.2005, 16:12
Warum wird diese
Bestie nicht totgespritzt?

Von ANNA STEINBACH



Hamburg – „Sugar“ ist ein extrem gefährlicher Kampfhund, Experten halten ihn für eine Zeitbombe. Therapieren kann man ihn nicht, er ist in sämtlichen Tests durchgefallen.

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Trotzdem darf die Hündin auf Kosten des Steuerzahlers im Tierheim leben, wo sich sogar Pfleger vor ihr fürchten. Warum wird diese Bestie nicht endlich totgespritzt?

Die Kampfhündin wurde ihrem Besitzer im April 2004 weggenommen, weil sie allein durch die Straßen lief.

„Sugar“ kam in den Sicherheitstrakt des Hamburger Tierheims – Registriernummer 394/04. Bei einem Wesenstest wurde ihr soziales Verhalten getestet, die Hündin an einem Kinderwagen vorbeigeführt, aus dem Babygeschrei vom Band erklang.

Statt brav vorbeizulaufen stürzte sich die Bestie auf die Karre, biß alles kaputt. Riß sie um, verbiß sich in die Kissen.

Nur mit Eisenstangen ließ sie sich wieder einfangen!

„Sugar ist das gefährlichste Tier, das wir je hatten. Wer sich ihr nähert, ist in Lebensgefahr. Sie gehört dringend eingeschläfert“, warnt Tierheimchef Wolfgang Poggendorf.

Doch die zuständige Gesundheitsbehörde ließ den Fall ruhen – und jetzt will „Sugars“ Besitzer seinen Hund plötzlich zurück! Vor dem Verwaltungsgericht erstritt er, daß der Wesenstest wiederholt werden muß.

Die Begründung: Während des Test habe der Hund einen Maulkorb getragen.

Das sei er nicht gewohnt gewesen. Der Tierheimchef: „Ich kann meine Leute nicht noch einmal der Gefahr eines Tests aussetzten. ‚Sugar‘ hat mehrfach Mitarbeiter angegriffen.“ Die Unterbringung hat bislang 7500 Euro gekostet (davon 4000 Euro Steuergeld). Eine Todesspritze kostet 15 Euro.

Bis eine endgültige Gerichtsentscheidung vorliegt, könnten noch Jahre vergehen. „Sugars“ Besitzer will sich durch sämtliche Instanzen klagen.

PascalN
15.04.2005, 16:33
Totgespritzt? Ist doch wie die Todesstrafe, naturverachtend.
Auch wenn der Hund verhaltensgestört ist, hat er ein Recht auf Leben.

Hammer
15.04.2005, 18:10
Auch wenn der Hund verhaltensgestört ist, hat er ein Recht auf Leben.
Kann ich nur unterstreichen. Man sollte fragen, warum der Hund so geworden ist und die Ursachen bekämpfen. Was kann denn der arme Hund dafür, dass er zu einem Problemfall geworden ist.

Stammtischler
15.04.2005, 18:32
Abend,


wenn man davon ausgeht, dass die "Bild" zufälligerweise eine richtige Darstellung der Fakten gelungen ist, so muss man aber auch fragen, welch ein Leben der arme Hund führen muss.
Erst von Menschen psychisch kaputt gemacht und jetzt lebt er in einem Käfig, wo sich nicht mal erfahrene Betreuer in seine Nähe trauen.
Das ist nicht die Vorstellung von einem Leben für Hunde, wie ich sie habe.
Der Besitzer des Hundes sollte soweit möglich zu Kostendeckung herangezogen werden, um vielleicht durch Training mit Spezialisten dafür zu sorgen, dass "sugar" ein einigermaßen würdiges Leben führen kann.
Auch wenn dieses Leben in einem begrenzten Gebiet sein sollte.
Aber ich möchte doch lieber darauf verzichten, Hunden die von Menschen versaut worden sind, im Wald zu begegnen, schon allein aus Sorge um meinen Hund.


gruss

Mondgoettin
15.04.2005, 18:47
wir haben zwei Rottis die total Kinderlieb sind,sie sind gut erzogen waren auch in der Hundeschule.Ich hasse diese bissigen Koeter,die manche Menschen so versaut haben zu"Bestien"!!Es liegt an der Erziehung,obwohl,der Mensch ist dran schuld,wo den Hund so scharf macht

WALDSCHRAT
15.04.2005, 19:20
Ein Hund -und das gilt auch für die "geächteten" Kampfhunde- ist von Grund auf immer ein liebes Wesen, was mit Vertrauen an seine Ausbilder/Erzieher herangeht.

Diese Hysterie: Maulkorbzwang, Kampfhundeverordungen etc. ist Sozischeiße!!! Enstanden ist die behördliche Überreaktion durch den damaligen Vorfall, daß ein Stafford oder Pitti (?) einen 6 Jährigen Jungen in HH totgebissen hat.

Das Charakterbild eines Hundes ist IMMER das Resultat der Erziehung durch den Hundeführer, da könnt ihr jeden guten Tierarzt fragen. Für mich müßte der Halter in den Knast. Und zwar lange!

Gruß

Henning

WALDSCHRAT
15.04.2005, 19:30
Ergänzung:

Ein Teil des Problems ist auch der Umstand , daß ein Hund juristisch als "Sache" betrachtet wird und jeder Vollidiot sich jede Rasse kaufen kann. Ich bin nun schon etwas älter und wir sind inzwischen soweit, daß wir selbst für ein Mofa einen Führerschein erwerben müssen (war in meiner Jugend nicht so)!!!

Aber wenn abgedrehte Psychopathen meinen, sie müssen große Hunde deshalb scharf machen, weil sie das für ihr Ego brauchen, dann läuft etwas im System falsch.

Vielleicht wäre der Ruf nach einem Hundeführerschein gar nicht so verkehrt. Damit eben weiger Deppen auf die Idee kommen, sie scharf zu machen

Henning

Leyla
15.04.2005, 19:31
Das Charakterbild eines Hundes ist IMMER das Resultat der Erziehung durch den Hundeführer, da könnt ihr jeden guten Tierarzt fragen. Für mich müßte der Halter in den Knast. Und zwar lange!Sehe ich auch so - aber ein Kleinkind oder dessen Mutter kann nicht wissen, wie der Halter tickt, wenn sie mit ihrem Kind im Park spazieren geht.

Und bestimmte Hunderassen (nicht deine!) werden überdurchschnittlich oft von einer Klientel als Statussymbol erworben, die selber zur Gewalttätigkeit neigt.

Außerdem ist die Augenhöhe eines Kleinkindes oft "problematisch", weil es Hunde gibt, die auf Blickkontakt aggressiv reagieren. Da stellt sich eben die Frage, ob man lieber die Bewegungsfreiheit von Pitbulls einschränkt oder die Bewegungsfreiheit von Kindern.

Leyla
15.04.2005, 19:32
Ergänzung:

Ein Teil des Problems ist auch der Umstand , daß ein Hund juristisch als "Sache" betrachtet wird und jeder Vollidiot sich jede Rasse kaufen kann. Ich bin nun schon etwas älter und wir sind inzwischen soweit, daß wir selbst für ein Mofa einen Führerschein erwerben müssen (war in meiner Jugend nicht so)!!!

Aber wenn abgedrehte Psychopathen meinen, sie müssen große Hunde deshalb scharf machen, weil sie das für ihr Ego brauchen, dann läuft etwas im System falsch.Zustimmung. Zumindest sollte niemand, der wegen Körperverletzung vorbestraft ist, einen großen Hund erwerben dürfen.

LuckyLuke
15.04.2005, 19:38
Die Unterbringung hat bislang 7500 Euro gekostet (davon 4000 Euro Steuergeld). Eine Todesspritze kostet 15 Euro.

Entweder der Besitzer steht dafür und die Folgekoste gerade, oder das Tier ist ein Fall für den Abdecker.

Meine Meinung.

Stammtischler
15.04.2005, 19:40
Zustimmung. Zumindest sollte niemand, der wegen Körperverletzung vorbestraft ist, einen großen Hund erwerben dürfen.

ich denke es ist keine Frage der Größe.
Ein Bekannter von mir hat eine Deutsche Dogge. Der kann jeder Fremde den Futternapf wegnehmen und dann die Hand in´s Maul legen, da sagt die Dogge noch Danke. :))
Bei manchen kleinen "Zaunkleffern" bin ich da gar nicht so sicher.
Manchmal ist es mir schon peinlich wie friedlich mein Hund ist, der läßt sich von jedem Dackel verarschen. Aber wohl doch besser, als das er bei jedem Gebell senkrecht an der Leine steht.

gruss

Liegnitz
15.04.2005, 19:40
Ich frage mich, wie Menschen heute so ein verkehrtes Gerechigkeitsbewußtsein haben können?
Da wird Mitleid mit dieser Bestie empfunden, statt zuerst an das nächste Opfer was in diesem Fall wieder ein Kind sein könnte, zu denken.
Wie pervers muß diese Welt noch werden. Wie kommt nur so ein irrationales Denken in die Köpfe solcher Menschen, die ein Hundeleben höher bewerten als die Sicherheit unserer Kinder und nicht nur Kinder. X(

Aber das kennzeichnet das Land , wo den Menschen die Hunde wichtiger sind als Menschen oder gar Kinder. X(
Und außerdem ,nicht allein der Hundehalter kann immer für die Gefährlichkeit eines Hundes herangezogen werden da sind auch noch die Gene, die da eine ausschlagebende Rolle mitspielen.

Black Hawk
15.04.2005, 19:41
Wäre es den nicht für das Tier am besten , wenn es seinem anerzogenen Trieb und seinem Besitzer entfliehen kann?

Außerdem nimmt man da ne gute Spritze T62 und das Tier merk nichts mehr , hab es selbst mehrmals gesehen!

Stammtischler
15.04.2005, 19:42
Ich frage mich, wie Menschen heute so ein verkehrtes Gerechigkeitsbewußtsein haben können?
Das wir Mitleid mit dieser Bestie empfunden, statt zuerst an das nächste Opfer was in diesem Fall wieder ein Kind sein könnte zu denken.
Wie pervers muß diese Welt noch werden. Wie kommt nur so ein irrationales Denken in die Köpfe solcher Menschen, die ein Hundeleben höher bewerten als die Sicherheit unserer Kinder und nicht nur Kinder.

Klar hab ich Mitleid mit Opfern von Hunden, aber ich bin der Meinung, dass der Hund von allen vielleicht am wenigsten dafür kann, wenn er beißwütig gemacht wird.


gruss

WALDSCHRAT
15.04.2005, 19:44
Entweder der Besitzer steht dafür und die Folgekoste gerade, oder das Tier ist ein Fall für den Abdecker.

Meine Meinung.

Es gibt Spezialisten, die solche Hunde wieder "umdrehen" können. Aber eine 100% Garatie übernehmen die auch nicht. Und sauteuer ist es auch.

Daher wäre ich in dem konkreten Fall auch für Einschläferung. Weil der Halter vesagt hat!!!

Henning

Liegnitz
15.04.2005, 19:48
Es gibt Spezialisten, die solche Hunde wieder "umdrehen" können. Aber eine 100% Garatie übernehmen die auch nicht. Und sauteuer ist es auch.

Daher wäre ich in dem konkreten Fall auch für Einschläferung. Weil der Halter vesagt hat!!!

Henning
Richtig, eine 100% Garantie gibt es trotz guter Erziehung nie. Kampfhunde und eigentlich jedes gefährliche Tier, kann immer unberechenbar sein und in diesem Fall ist die Gefährlichkeit offensichtig und die Hündin muß eingeschläfert werden.

WALDSCHRAT
15.04.2005, 19:59
Ich frage mich, wie Menschen heute so ein verkehrtes Gerechigkeitsbewußtsein haben können?
Da wir Mitleid mit dieser Bestie empfunden, statt zuerst an das nächste Opfer was in diesem Fall wieder ein Kind sein könnte zu denken.
Wie pervers muß diese Welt noch werden. Wie kommt nur so ein irrationales Denken in die Köpfe solcher Menschen, die ein Hundeleben höher bewerten als die Sicherheit unserer Kinder und nicht nur Kinder. X(

Aber das kennzeichnet das Land , wo den Menschen die Hunde wichtiger sind als Menschen oder gar Kinder. X(
Und außerdem ,nicht allein der Hundehalter kann immer für die Gefährlichkeit eines Hundes herangezogen werden da sind auch noch die Gene, die da eine ausschlagebende Rolle mitspielen.

Seit und vor meiner Geburt an hatten meine Eltern dt. Schäferhunde. Als ich finanziell auf eigenen Füßen stand, hatte und habe ich ebenfalls dt.Schäferhunde.

Es hat nie einen Vorfall in der Hinsicht gegeben, daß diese Hunde in irgend einer Form aggressiv geworden sind. Den Vorgänger meiner jetzigen "Schnüffies" haben sich z.B die Nachbarn ausgeliehen, um u.a. auch einen Gag auf Kindergeburtstagsparties zu haben.


Wenn die Hunde charakterfest sind, mußt Du Dich nicht sorgen!


Ich werde mir aber nicht vorschreiben lassen, für meine Hunde einen Maulkorb kaufen zu müssen oder sie auf meinem Grund nicht mehr frei laufen lassen zu dürfen, nur weil irgendwelche Zuhälter, Neonazis oder Autonome die Hundeausbildung nicht in den Griff bekommen.

Henning

Rebecca
15.04.2005, 20:07
Möglicherweise sind viele Hunde eine Zeitbombe. Ich weiß aus Erfahrung, dass es zwar Hunde gibt, die nichts aus der Ruhe bringt, aber auch ganz freundliche Exemplare, die ausrasten, wenn sie zB etwas begegnen, was sie nicht kennen.

Der Hundehalter in der eingangs beschriebenen Situation kann also sogar noch recht haben, wenn er auf den Maulkorb hinweist. Abgesehen davon stimmt etwas nicht, wenn sich der Hund mit Maulkorb in den Kissen des Kinderwagens fest gebissen haben soll. Wie soll das mit Maulkorb gehen?

Wenn man also bei einem Hund nicht weiß, was ihn unerwartet irritiert, kann jeder Hund unerwartet aggressiv reagieren. Zum Beispiel kannte ich mal einen Hund, bei dem das so war. Er konnte sich binnen einer Sekunde in eine "Bestie" verwandeln und wieder zurück.

Etwas anderes hat man mir erzählt: Da konnte ein Hund Kinder nicht ausstehen, wenn sie zu Besuch kamen, verließ aber durch eine lange unentdeckte Schwachstelle heimlich zwischendurch mal das Grundstück, um anderswo mit Kindern zu spielen, ohne Probleme. Kam erst raus, als die Kinder das zufällig mal erzählten .... .

Quaresma
15.04.2005, 20:11
Wenn's nach mir geht dann ist der Hund fällig. Auch wenn er selbst am Wenigsten dafür kann, dass er so aggresiv geworden ist. Jedoch ist er mittlerweile ein Sicherheitsrisiko, welches aus dem Verkehr gezogen gehört. Die Frage zwischem dem Wohl des Hundes und eines Menschen stellt sich mir nicht.

LuckyLuke
15.04.2005, 20:16
Es gibt Spezialisten, die solche Hunde wieder "umdrehen" können. Aber eine 100% Garatie übernehmen die auch nicht. Und sauteuer ist es auch.

Daher wäre ich in dem konkreten Fall auch für Einschläferung. Weil der Halter vesagt hat!!!

Henning


Die vollen Kosten sollten aus ebendiesen Grunde dem Halter aufgebügelt werden. Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit für ein derartiges Versagen aufzukommen hat. Dein Forderung noch eine Hundeführerschein, zumindest für dem Menschen potentiell gefährliche Kaliber, würde ich ebenfalls unterstützen.

Damit könnte man sogar eine gewisse Behörde in Flensburg besser auslasten

:2faces:

WALDSCHRAT
15.04.2005, 20:22
...

Da konnte ein Hund Kinder nicht ausstehen, wenn sie zu Besuch kamen, verließ aber durch eine lange unentdeckte Schwachstelle heimlich zwischendurch mal das Grundstück, um anderswo mit Kindern zu spielen, ohne Probleme. Kam erst raus, als die Kinder das zufällig mal erzählten .... .

Dieser Hund hat nicht damit Probleme gehabt, mit Kindern zu spielen, sondern Kinder in seinem "Reich" als "Vorgesetzte" und "Wichtigere" anzuerkennen. Das hätte man in zwei Tagen mit entsprechenden Übungen in den Griff bekommen können!

Literatur dazu?

Rudel: Wolf - Hund? Sozialverhalten der Hunde?

Wenn Du willst, per PN.

Gruß

Henning

Beavis
15.04.2005, 20:46
Totspritzen ? Nein , jetzt noch nicht . Man sollte den Köter , einem Pharmaunternehmen zur Verfügung stellen u. dann , wenn die Töle kein nutzen mehr hat , beseitigen .

PascalN
15.04.2005, 22:15
Naja, man denkt oft einfach immer an den Hund im negativen Sinne.
Wenn die Eltern nicht auf ihr Kind aufpassen. Der Hund wird bestimmt nicht wie wild auf das Kind grundlos gerannt sein, vllt. wollte das Kind den Hund streicheln, klar, dass der dann ausrastet. Wenn plötzlich nen Kind auf mich zukommt und mich streichelt, was würde ich da denken?
Für mich sind Tiere und Menschen gleichgestellt, d.h. keiner wird bevorzugt und auch beide sollten die gleichen Rechte genießen.

WALDSCHRAT
15.04.2005, 22:16
Totspritzen ? Nein , jetzt noch nicht . Man sollte den Köter , einem Pharmaunternehmen zur Verfügung stellen u. dann , wenn die Töle kein nutzen mehr hat , beseitigen .

Ich wette, Du besitzt keinen Hund. Sonst hättest Du diesen Müll nicht geschrieben.

Über den Sinn von Tierversuchen, können wir ja einmal gesondert diskutieren.

Henning

Beavis
15.04.2005, 22:46
Für mich sind Tiere und Menschen gleichgestellt, d.h. keiner wird bevorzugt und auch beide sollten die gleichen Rechte genießen.


:lach: :lol: :lach:

PascalN
16.04.2005, 00:00
Beavis, bitte verschone uns vor deinen geistigen Ergüssen, danke!

Wächter
16.04.2005, 00:21
Kann ich nur unterstreichen. Man sollte fragen, warum der Hund so geworden ist und die Ursachen bekämpfen. Was kann denn der arme Hund dafür, dass er zu einem Problemfall geworden ist.Hast du Kinder?

zicke40
16.04.2005, 08:35
Naja, man denkt oft einfach immer an den Hund im negativen Sinne.
Wenn die Eltern nicht auf ihr Kind aufpassen. Der Hund wird bestimmt nicht wie wild auf das Kind grundlos gerannt sein, vllt. wollte das Kind den Hund streicheln, klar, dass der dann ausrastet. Wenn plötzlich nen Kind auf mich zukommt und mich streichelt, was würde ich da denken?
Für mich sind Tiere und Menschen gleichgestellt, d.h. keiner wird bevorzugt und auch beide sollten die gleichen Rechte genießen.


Naja, man denkt oft einfach immer an den Hund im negativen Sinne.
Wenn die Eltern nicht auf ihr Kind aufpassen. Der Hund wird bestimmt nicht wie wild auf das Kind grundlos gerannt sein, vllt. wollte das Kind den Hund streicheln, klar, dass der dann ausrastet. Wenn plötzlich nen Kind auf mich zukommt und mich streichelt, was würde ich da denken?
Für mich sind Tiere und Menschen gleichgestellt, d.h. keiner wird bevorzugt und auch beide sollten die gleichen Rechte genießen.

Hast du auch nur im entferntesten mitbekommen, worum es gerade in diesem speziellen Fall ging??? Hast du den Bericht hierzu im TV gesehen? Die Hündin hat einen Kinderwagen demontiert, in dem sich (Gottseidank) noch nicht einmal ein Kind befand. Sie ist auf einen akustischen Reiz (Babygeschrei vom Band) vollends ausgetickt!

Soviel zu den "Gründen" oder der Motivation dieser Bestie. Wenn ich lese, das es "nur" an dem Umstand lag das der Hund einen Maulkorb tragen musste und deshalb so ausgerastet ist, könnte ich kot...! Sie hätte es definitiv auch geschafft, MIT Maulkorb ein Kind in diesem Karren zu töten!

Fakt ist, das gerade bei diesen Rassen eine beabsichtigte "Selektion" auf Agressionspotenzial und Kampftrieb praktiziert wurde. Ich finde jegliche Diskussion über die Daseinsberechtigung solch einer vierbeinigen Soziopathin
witzlos. Ich krieg das kalte Grausen wenn ich mir vorstelle, das so eine Waffe überhaupt noch einmal an irgendjemanden vermittelt wird!

Auch die Argumentation, kein Hund ist von Natur aus böse ist hier nur sehr bedingt anwendbar. Wenn züchterische Selektion ihren Schwerpunkt auf zwei der oben genannten Wesenseigenschaften setzt, kann man sich in keinem Fall vor diesem Jekyl & Hide Effekt schützen. Und da Tiere Trieb- und Instinktgesteuerte Lebewesen sind, würde ich für einen Hund, der aus geringstem Anlass so ausrastet meine Hand sicher nicht in´s Feuer legen.

Und zum Schluss noch eine kleine, bescheidene Frage: hast Du Kinder? - Wenn ja, wie würde dir die Vorstellung gefallen, auch nur eines von Ihnen für den Rest deines Lebens mit einem zerstörten Gesicht aufwachsen und herumlaufen zu sehen???

PascalN
16.04.2005, 08:46
Wenn es so aggresiv auf den Babyschrei reagiert, ist die Sache doch klar und auch therapierbar.

Leyla
16.04.2005, 09:07
Hast du Kinder?Kann es vielleicht sein, dass wir gerade mal einer Meinung sind?!

Ich habe zwar noch keine Kinder, aber wenn ich mal welche habe, will ich nicht auf jedem Spaziergang eine Zitterpartie durchmachen, weil 50 Meter weiter ein sabbernder Pitbull herumtobt und die "dummen" Kinder ihn vielleicht durch eine falsche Bewegung provozieren.

Wächter
16.04.2005, 09:13
Kann es vielleicht sein, dass wir gerade mal einer Meinung sind?!

Ich habe zwar noch keine Kinder, aber wenn ich mal welche habe, will ich nicht auf jedem Spaziergang eine Zitterpartie durchmachen, weil 50 Meter weiter ein sabbernder Pitbull herumtobt und die "dummen" Kinder ihn vielleicht durch eine falsche Bewegung provozieren.
Volle Zustimmung!

Als ich gestern im Fernsehen sah, wie dieser Hund einen Kinderwagen zerfetzte, dachte ich, dieser Fall müsse für jeden glasklar sein.

Dann sprach eine Tierschützerin davon, den Hund zu therapieren. Ich dachte nur: "Gut, dann sperre den Hund mit deinen Kindern in einen Raum, und schau ob die Therapie angeschlagen hat."

Ich halte nichts von Tierversuchen, Pelzmänteln, etc. Aber der Mensch geht über das Tier! Und besonders wehrlose Kinder, die zum Kauknochen vierbeiniger Fleischwölfe werden.

PascalN
16.04.2005, 09:40
Nein, Wächter, der Mensch geht nicht über dem Tier.
Mensch und Tier sollten gleichgestellt sein, ich gehe sogar so weit zu sagen, dass das Tier über dem Menschen geht.

Ostpreussen
16.04.2005, 09:45
Nein, Wächter, der Mensch geht nicht über dem Tier.

Doch, der Mensch steht über dem Tier und zwar weit über dem Tier.


Mensch und Tier sollten gleichgestellt sein, ich gehe sogar so weit zu sagen, dass das Tier über dem Menschen geht.

Hast du Drogen genommen? Ich bin äußerst tierlieb (ich bin auch Vegetarier) aber ein Menschenleben ist viel mehr wert als ein Tierleben.

PascalN
16.04.2005, 09:46
Nein, wieso sollte denn ein Menschenleben mehr wert sein als ein Tierleben?

Ostpreussen
16.04.2005, 09:49
Nein, wieso sollte denn ein Menschenleben mehr wert sein als ein Tierleben?

Weil es von Natur aus so ist. Gott stellte den Menschen über das Tier und das ist auch gut so.

PascalN
16.04.2005, 09:53
Das ist vielleicht nach deinem christlichen Glauben so. :O

Ostpreussen
16.04.2005, 09:55
Das ist vielleicht nach deinem christlichen Glauben so. :O

1. Es ist nach allen Religionen so.
2. Ich bin kein Christ, sondern einfach nur gottgläubig.

PascalN
16.04.2005, 10:02
1. Dazu zitiere ich mal einen Heiden, der einen recht großen Aufsatz über Heidnische Werte und Ethik verfasst hat:

Achtung vor dem Leben und vor Mutter Erde

Auch hier unterscheiden wir uns von den Christen **grosses Protestgeschrei aus der umweltbewussten Christenecke**, denn die sehen ja in der Menschheit die "Krone der Schöpfung" und fühlen sich der Natur übergeordnet ("macht sie Euch untertan"). Wir stehen nicht über der Schöpfung, sondern sind eines mit ihr. Leider haben viele Menschen das vergessen und drum ist unser Planet aufgrund der Menschheit heute am Rande einer ökologischen Kathastrophe. Auch werden wir oft von Christen nur mitleidig belächelt, wenn wir erzählen, daß wir beispielsweise mit einem Baum (Das geht wirklich und hat nichts mit deren ominösen Satan zu tun!) unterhalten haben. Wenn man aber gelernt hat eines mit der Schöpfung zu sein, klappt auch die Kommunikation wieder besser.

mggelheimer
16.04.2005, 10:10
Totspritzen ? Nein , jetzt noch nicht . Man sollte den Köter , einem Pharmaunternehmen zur Verfügung stellen u. dann , wenn die Töle kein nutzen mehr hat , beseitigen .

Was bist du denn für ein krankes Subjekt???

Wächter
16.04.2005, 11:39
Nein, Wächter, der Mensch geht nicht über dem Tier.Und ob! Allein das Thema "Denken". Ein Tier leidet im Tode vielleicht körperliche Qualen. Der Mensch aber hinzu auch seelische. Denn ein Tier - das ist erwiesen - weiß nicht, dass es stirbt. Ein Mensch aber sehr wohl. Ein tier kennt den Beriff "Tod" nicht.


Mensch und Tier sollten gleichgestellt sein, ich gehe sogar so weit zu sagen, dass das Tier über dem Menschen geht.Vielleicht willst du ja Wegbereiter für eine neue sodomistische Gesellschaft werden.

Wenn ein Kind ertrinkt, und daneben eine Katze, würdest du die Katze retten?

Wächter
16.04.2005, 11:40
Was bist du denn für ein krankes Subjekt???
Sowas gibt es immer wieder. Sollte sich selbst zum Test stellen. :]

PascalN
16.04.2005, 12:27
Wenn ein Kind ertrinkt, und daneben eine Katze, würdest du die Katze retten?
Nein, beide, und wenn ich nur eines auswählen kann, dann die Katze.

Ostpreussen
16.04.2005, 12:29
Nein, beide, und wenn ich nur eines auswählen kann, dann die Katze.

Das meinst du wohl nicht ernst?

PascalN
16.04.2005, 12:29
Doch.

Wächter
16.04.2005, 13:32
Nein, beide, und wenn ich nur eines auswählen kann, dann die Katze.Du weißt schon, dass du mit deiner Misanthropie eine Therapie nötig hast?

Edit: Oder ist es eher eine Soziopathie?

Hammer
16.04.2005, 13:46
Nein, beide, und wenn ich nur eines auswählen kann, dann die Katze.
:top: :top: :top: :top: :top: :top: :top:

Leyla
16.04.2005, 13:56
Nein, Wächter, der Mensch geht nicht über dem Tier.
Mensch und Tier sollten gleichgestellt sein, ich gehe sogar so weit zu sagen, dass das Tier über dem Menschen geht.Trägst Du eigentlich Lederschuhe?

Isst Du Fleisch oder trinkst Du Milch (ziemlich brutale Ausbeutung, wenn Du hier Menschenrechts-Maßstäbe anlegst)?

Und vor allem: würdest Du ernsthaft ein fertiges Kind wegen einer Katze ertrinken lassen, wo dir doch schon das ungeborene menschliche Leben über alles geht?

Leyla
16.04.2005, 13:58
Dann sprach eine Tierschützerin davon, den Hund zu therapieren. Ich dachte nur: "Gut, dann sperre den Hund mit deinen Kindern in einen Raum, und schau ob die Therapie angeschlagen hat."
Nein, sie sollte es persönlich austesten. Kinder können nichts für ihre Eltern.

Rebecca
16.04.2005, 14:17
Dieser Hund hat nicht damit Probleme gehabt, mit Kindern zu spielen, sondern Kinder in seinem "Reich" als "Vorgesetzte" und "Wichtigere" anzuerkennen. Das hätte man in zwei Tagen mit entsprechenden Übungen in den Griff bekommen können!

Literatur dazu?

Rudel: Wolf - Hund? Sozialverhalten der Hunde?

Wenn Du willst, per PN.

Gruß

Henning



Danke für das Literatur-Angebot, ich kenne aber die verschiedensten Überlegungen dazu, außerdem gibt es die unterschiedlichsten Erfahrungen, auch mit Katzen, zudem ist es für mich inzwischen nicht (mehr) aktuell. Bei dem Hund, den ich beschrieb, war es so, dass er Kinder erst als erwachsenes Tier kennenlernte, und es ihn irritiert hat, plötzlich mit einem Menschen in Augenhöhe zu sein, bzw. einen kleinen Menschen vor sich zu haben. Es war einfach das Aussehen. Das Kennenlernen war unbeabsichtigt versäumt worden. Genauso kannte er es nicht, wenn man in die Hocke ging, auch das irritierte.

Krabat
16.04.2005, 14:36
Du weißt schon, dass du mit deiner Misanthropie eine Therapie nötig hast?

Edit: Oder ist es eher eine Soziopathie?

Weder noch. Er scheint Neuheide zu sein. Ein Anhänger der "germanischen Religion".

Für Neuheiden steht der Mensch nicht über dem Tier. Wichtig ist die Gesamtschöpfung, wie im Islam.

Sorry Leyla, das mußte sein.

Liegnitz
16.04.2005, 14:51
Volle Zustimmung!

Als ich gestern im Fernsehen sah, wie dieser Hund einen Kinderwagen zerfetzte, dachte ich, dieser Fall müsse für jeden glasklar sein.

Dann sprach eine Tierschützerin davon, den Hund zu therapieren. Ich dachte nur: "Gut, dann sperre den Hund mit deinen Kindern in einen Raum, und schau ob die Therapie angeschlagen hat."

Ich halte nichts von Tierversuchen, Pelzmänteln, etc. Aber der Mensch geht über das Tier! Und besonders wehrlose Kinder, die zum Kauknochen vierbeiniger Fleischwölfe werden.
Das ist es was ich meine. Ein Hund scheint hier bei eine ganze Menge von kranken Leuten mehr wert zu sein, als ein Kind. :(
Die Prioritäten liegen da vollkommen daneben.

Wächter
16.04.2005, 16:08
Nein, sie sollte es persönlich austesten. Kinder können nichts für ihre Eltern.Stimmt, hast ja Recht!

Wächter
16.04.2005, 16:10
Weder noch. Er scheint Neuheide zu sein. Ein Anhänger der "germanischen Religion".

Für Neuheiden steht der Mensch nicht über dem Tier. Wichtig ist die Gesamtschöpfung, wie im Islam.

Sorry Leyla, das mußte sein.Falsch! Die Germanen kannten zwar auch den Zodiak, sahen Tiere allerdings als Nutzvieh, mehr nicht. Sie bestellten mit ihnen ihre Felder, fertigten aus ihren Knochen Essbesteck und kleideten sich in Felle.

PascalN
16.04.2005, 17:56
Trägst Du eigentlich Lederschuhe?
Ja.

Isst Du Fleisch
Ja.

trinkst Du Milch
Selten, aber ja.


fertiges Kind
Was ist denn ein fertiges Kind? Du bezeichnest ein geborenes Kind also als ein fertiges Produkt? Sind für die alle Menschen nur fertige Produkte, die hergestellt wurden?

Wächter, Misanthropie wäre, wenn ich die Katze retten und das Kind ohne Rettungsversuch ertrinken lassen würde.
In so einer Situation würde ich natürlich (vergessen wir mal die Tatsache, dass eine Katze normalerweise nicht ertrinkt) erstmal gründlich nachdenken, wer es womöglich alleine schafft, oder länger überlebt.
Wenn ich sehe, dass es der Katze noch gut geht und das Kind schon bewusstlos ist, rette ich selbstverständlich das Kind, in der Hoffnung es zeitlich auch noch zu schaffen die Katze zu retten. Wenn ich sehe, dass das Kind noch paddeln kann und nicht stark verletzt ist, die Katze jedoch schon am Untergehen ist, rette ich die Katze, weil es mir zeitlich möglich sein sollte, das Kind auch noch zu retten.

Hammer
16.04.2005, 18:13
Nein, beide, und wenn ich nur eines auswählen kann, dann die Katze.
Ganz im Sinne von Schopenhauer: "Wer den Menschen kennt, der liebt die Tiere"

Dass Du mit Deiner Meinung die Spießerseelen gegen Dich aufbringst, war Dir klar, denke ich. Gratulation!

PascalN
16.04.2005, 18:30
Danke Hammer, es war mir selbstverständlich klar.

Liegnitz
16.04.2005, 18:59
Ganz im Sinne von Schopenhauer: "Wer den Menschen kennt, der liebt die Tiere"

Dass Du mit Deiner Meinung die Spießerseelen gegen Dich aufbringst, war Dir klar, denke ich. Gratulation!
Das klingt aber sehr menschenverachtent.

zicke40
17.04.2005, 09:06
Achtung vor dem Leben und vor Mutter Erde

>>Auch hier unterscheiden wir uns von den Christen **grosses Protestgeschrei aus der umweltbewussten Christenecke**, denn die sehen ja in der Menschheit die "Krone der Schöpfung" und fühlen sich der Natur übergeordnet ("macht sie Euch untertan"). Wir stehen nicht über der Schöpfung, sondern sind eines mit ihr. Leider haben viele Menschen das vergessen und drum ist unser Planet aufgrund der Menschheit heute am Rande einer ökologischen Kathastrophe. Auch werden wir oft von Christen nur mitleidig belächelt, wenn wir erzählen, daß wir beispielsweise mit einem Baum (Das geht wirklich und hat nichts mit deren ominösen Satan zu tun!) unterhalten haben. Wenn man aber gelernt hat eines mit der Schöpfung zu sein, klappt auch die Kommunikation wieder besser.<<

Frage: wollte dieser M..köter überhaupt "kommunizieren?! Was hätte deiner Meinung nach ein "Heide" mit einer Bestie getan die sein Kind zerfetzt? Oder möchtest du einem Kind einen ihm zustehenden Platz in der guten alten "Nahrungskette" einräumen, nämlich den ganz hinten?
Wenn du dich wirklich ernsthaft mit den heidnischen Sitten und Gebräuchen auseinandersetzt dürfte dir nicht entgangen sein, das viele von ihnen heute gar nicht mehr umsetzbar sind. Wie könnte ich den Angriff eines Hundes/Kind werten? Als eine Form der "Kommunikation" zweier "göttlicher" Wesen?

Es gibt ein (meiner Meinung nach) uraltes Gesetz auf diesem Globus, Heidentum hin oder her: "die Hand die mich füttert, beiße ich nicht"! Das heißt im Klartext: Haustiere werden nicht ohne Grund als "domestiziert" bezeichnet -Sonst wären sie ja Wildtiere. Ihnen wird das Futter hinterhergetragen. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, ist diese Art Verhalten eines Hundes eine Fehlfunktion. Und diese Fehler sollten ohne Diskussion um "Therapierbarkeit" eliminiert werden. SO EINFACH IST DAS!!!

Noch schlimmer: dieser Töle ging´s noch nicht einmal ums Fresschen, sondern lediglich um´s killen... Sie ist vergleichbar mit jedem zweibeinigem Psychopathen. - By the Way: welche Tiere verspeist du denn so?...

Denke da mal drüber nach, "Merlin" - bevor du das nächste mal dein Runenorakel schmeißt!

kangal
17.04.2005, 10:45
oha, mal wieder eine typische "kampfhund"-diskussion :rolleyes:

ein von den medien aufgehetzter mob schreit nach lynchjustiz und der politik fiel bisher nichts besseres ein als neue rassengesetze in deutschland zu erlassen - halleluja.

dem eingangspost kann ich ehrlich gesagt nichts entnehmen, was mich mit einer gewissen sicherheit auf eine "nicht-therabierbarkeit" des hundes schliessen lassen würde. die verfasserin rührt hemmungslos in der blutschüssel und spielt hier ganz bewust einseitig mit den emotionen der leser. beim lesen dieses "berichtes" fielen mir erstmal die aussagen des tierheimleiters negativ auf und lassen mich seine kompetenz stark in zweifel ziehen.


Hamburg – „Sugar“ ist ein extrem gefährlicher Kampfhund, Experten halten ihn für eine Zeitbombe. Therapieren kann man ihn nicht, er ist in sämtlichen Tests durchgefallen.
plumpe behauptungen ohne jeden echten informationsgehalt, da fällt eine objektive bewertung dieses falles recht schwer.
sämtliche tests?
welche experten? ich bin auch einer (wie die restlichen 80 mio bundesbürger neuerdings auch, wenn es um "kampfhunde" geht. )
ist eine zeitbombe nicht etwas, was ruhig vor sich hintickt und dann irgendwann explodiert? wie kann der tierheimchef dann sagen:

„Sugar ist das gefährlichste Tier, das wir je hatten. Wer sich ihr nähert, ist in Lebensgefahr. Sie gehört dringend eingeschläfert“, warnt Tierheimchef Wolfgang Poggendorf.
wer hat ihr denn den maulkorb angelegt? und vor allem: wie wurde ihr der maulkorb angelegt (der besitzer hat nicht unrecht, wenn er die methoden des tierheims in frage stellt)? wie hat man den hund denn dann überhaupt zum testgelände führen können? so wie der hund hier dargestellt wird, kann man ja nichtmal den zwinger betreten ohne "zerfleischt" zu werden. und wenn das denn so ist, warum macht man überhaupt mit diesem hund und in dieser situation einen "wesenstest"? vielleicht für die fernsehkameras?
das bild des zerfleischten kinderwagens mit babygeschrei wirkt natürlich hervorragend beim leser nur ist das für die bewertung der situation völlig uninteressant - es ist schlicht ein optisches und akustisches signal, man hätte auch jedes andere nehmen können aber dann hätte dieser bericht ja vielleicht seine wirkung verfehlt.

die meisten kynologen werden beim lesen dieses "berichtes" wohl nur mit dem kopf schütteln können.

aber warum

Schon wieder:
Polizisten-Hund beißt
Mädchen ins Gesicht
will eigentlich niemand diesen ausgebildeten polizeihund - natürlich ein deutscher schäferhund - wegspritzen?

Leyla
17.04.2005, 10:47
Weder noch. Er scheint Neuheide zu sein. Ein Anhänger der "germanischen Religion".

Für Neuheiden steht der Mensch nicht über dem Tier. Wichtig ist die Gesamtschöpfung, wie im Islam.

Sorry Leyla, das mußte sein.Wieso "Sorry"?

Nur mal so zur Info: ich bin Atheistin.

Frantic
17.04.2005, 10:51
Totgespritzt? Ist doch wie die Todesstrafe, naturverachtend.
Auch wenn der Hund verhaltensgestört ist, hat er ein Recht auf Leben.


Naturgerecht wäre es nach Darwin, das Tier freizulassen und dann zu warten, wer langfristig der Stärkere ist.

Ich wage zu prognostizieren, daß das Tier nach drei, vier Stunden, einigen zerfleischten Menschen und einer Handvoll leergeschossener Magazine den naturgemässen Gang alles Irdischen gegangen sein würde; wäre da nicht die Todesspritze die pragmatischere Lösung?

:)

Leyla
17.04.2005, 10:51
Was ist denn ein fertiges Kind? Du bezeichnest ein geborenes Kind also als ein fertiges Produkt? Sind für die alle Menschen nur fertige Produkte, die hergestellt wurden?Nein, aber es gibt durchaus Entwicklungsstadien. Wenn ich "Kind" schreibe, meine ich sicher nicht "Produkt".

Deine "Rangliste" erscheint mir nur etwas seltsam. Ein Kind würdest Du notfalls wegen einer Katze nicht retten, aber ein Embryo ist so wichtig, dass notfalls das Leben einer Frau dafür verpfuscht werden soll.

Gut, ist eben deine Rangliste. Ich wollte nicht vom Thema abkommen.

Krabat
17.04.2005, 13:37
Falsch! Die Germanen kannten zwar auch den Zodiak, sahen Tiere allerdings als Nutzvieh, mehr nicht. Sie bestellten mit ihnen ihre Felder, fertigten aus ihren Knochen Essbesteck und kleideten sich in Felle.

Sicher ein Thema für einen eigenen Strang. Es stimmt aber: Bei den Heiden hat der Mensch keine herausragende Stellung - Tiernutzung hin und her .

Krabat
17.04.2005, 13:39
Wieso "Sorry"?

Nur mal so zur Info: ich bin Atheistin.

Das tut mir leid für Dich. ;(

Ostpreussen
17.04.2005, 14:51
Nur mal so zur Info: ich bin Atheistin.

Ich verstehe Atheisten nicht. Wie kann man nicht an den Herrgott glauben? ?(

Reichsadler
17.04.2005, 14:53
Ich verstehe Atheisten nicht. Wie kann man nicht an den Herrgott glauben? ?(

Ich verstehe Gläubige nicht. Wie kann man nur an den Herrgott glauben?

Black Hawk
17.04.2005, 15:10
Religion ist etwas privates und was Menschen privat machen hat mich nicht zu interrisieren!

Ostpreussen
17.04.2005, 15:17
Religion ist etwas privates und was Menschen privat machen hat mich nicht zu interrisieren!

Ich glaube darauf können wir uns alle einigen. Man muss Atheismus/Religion nicht verstehen, sondern nur gegenseitig akzeptieren. Es ist sowieso wichtiger die (konservativen) Werte zu achten, als in die Kirche oder was anderes zu gehen.

Black Hawk
17.04.2005, 15:18
Ich glaube darauf können wir uns alle einigen. Man muss Atheismus/Religion nicht verstehen, sondern nur gegenseitig akzeptieren. Es ist sowieso wichtiger die (konservativen) Werte zu achten, als in die Kirche oder was anderes zu gehen.

Akzeptanz ist ein hohes Gut! Es ist mir egal , welche Religion jemand hat!

Reichsadler
17.04.2005, 16:18
Ich glaube darauf können wir uns alle einigen. Man muss Atheismus/Religion nicht verstehen, sondern nur gegenseitig akzeptieren. Es ist sowieso wichtiger die (konservativen) Werte zu achten, als in die Kirche oder was anderes zu gehen.

Genau. Da sind wir uns ja einig.

Wächter
18.04.2005, 09:34
Sicher ein Thema für einen eigenen Strang. Es stimmt aber: Bei den Heiden hat der Mensch keine herausragende Stellung - Tiernutzung hin und her .Bei den Heiden vielleicht. Aber Germanen sind erst einmal Germanen. Sie opferten dem Gott Tyr sogar Tiere. Das würde niemand tun, der Tiere über Menschen stellt.

Roter engel
18.04.2005, 09:38
Totgespritzt? Ist doch wie die Todesstrafe, naturverachtend.
Auch wenn der Hund verhaltensgestört ist, hat er ein Recht auf Leben.

Hunde können nichts für ihr Verhalten, deren Besitzer sind zu bestrafen...

Krabat
18.04.2005, 11:32
Bei den Heiden vielleicht. Aber Germanen sind erst einmal Germanen. Sie opferten dem Gott Tyr sogar Tiere. Das würde niemand tun, der Tiere über Menschen stellt.

Ich sagte nicht "über Menschen stellen", sondern den Menschen nicht als Krone der Schöpfung ansehen. Germanen und Kelten im vorchristlichen Europa waren nunmal Heiden und mir ist das von solchen so erklärt worden.

@Issis76

Das hast Du mir doch im PF so erklärt? Wenn Du mitliest, nimm doch mal Stellung.

Wächter
18.04.2005, 12:04
Ich sagte nicht "über Menschen stellen", sondern den Menschen nicht als Krone der Schöpfung ansehen. Germanen und Kelten im vorchristlichen Europa waren nunmal Heiden und mir ist das von solchen so erklärt worden.

@Issis76

Das hast Du mir doch im PF so erklärt? Wenn Du mitliest, nimm doch mal Stellung.Germanen waren keine Heiden im eigentlichen Sinne. Wer nicht Christ, Jude oder Moslem ist, wird heute als Heide bezeichnet.

Tatsache ist aber, dass die Germanen eine ebenbürtige Religion hatten. Nur, dass sie statt an einen einzigen Gott, an die Asen glaubten, mit Wodan als ihr Oberhaupt.

Tiere hatten keine besondere Stellung. Sie waren in puncto Verehrung weit unter dem Menschen. Wie gesagt: Nutzvieh und Opfergaben, mehr nicht.

Lippi25
08.08.2006, 12:13
Warum wird diese
Bestie nicht totgespritzt?

Von ANNA STEINBACH



Hamburg – „Sugar“ ist ein extrem gefährlicher Kampfhund, Experten halten ihn für eine Zeitbombe. Therapieren kann man ihn nicht, er ist in sämtlichen Tests durchgefallen.

Hintergrund


Schon wieder:
Polizisten-Hund beißt
Mädchen ins Gesicht





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Trotzdem darf die Hündin auf Kosten des Steuerzahlers im Tierheim leben, wo sich sogar Pfleger vor ihr fürchten. Warum wird diese Bestie nicht endlich totgespritzt?

Die Kampfhündin wurde ihrem Besitzer im April 2004 weggenommen, weil sie allein durch die Straßen lief.

„Sugar“ kam in den Sicherheitstrakt des Hamburger Tierheims – Registriernummer 394/04. Bei einem Wesenstest wurde ihr soziales Verhalten getestet, die Hündin an einem Kinderwagen vorbeigeführt, aus dem Babygeschrei vom Band erklang.

Statt brav vorbeizulaufen stürzte sich die Bestie auf die Karre, biß alles kaputt. Riß sie um, verbiß sich in die Kissen.

Nur mit Eisenstangen ließ sie sich wieder einfangen!

„Sugar ist das gefährlichste Tier, das wir je hatten. Wer sich ihr nähert, ist in Lebensgefahr. Sie gehört dringend eingeschläfert“, warnt Tierheimchef Wolfgang Poggendorf.

Doch die zuständige Gesundheitsbehörde ließ den Fall ruhen – und jetzt will „Sugars“ Besitzer seinen Hund plötzlich zurück! Vor dem Verwaltungsgericht erstritt er, daß der Wesenstest wiederholt werden muß.

Die Begründung: Während des Test habe der Hund einen Maulkorb getragen.

Das sei er nicht gewohnt gewesen. Der Tierheimchef: „Ich kann meine Leute nicht noch einmal der Gefahr eines Tests aussetzten. ‚Sugar‘ hat mehrfach Mitarbeiter angegriffen.“ Die Unterbringung hat bislang 7500 Euro gekostet (davon 4000 Euro Steuergeld). Eine Todesspritze kostet 15 Euro.

Bis eine endgültige Gerichtsentscheidung vorliegt, könnten noch Jahre vergehen. „Sugars“ Besitzer will sich durch sämtliche Instanzen klagen.


http://www.der-gnadenhof.de/Unsere_Tiere/Neuzugaenge/neuzugaenge.html



Lies mal was das für eine "BESTIE" ist! Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die ...halten.

esperan
08.08.2006, 22:02
Ein Hund -und das gilt auch für die "geächteten" Kampfhunde- ist von Grund auf immer ein liebes Wesen, was mit Vertrauen an seine Ausbilder/Erzieher herangeht.

Diese Hysterie: Maulkorbzwang, Kampfhundeverordungen etc. ist Sozischeiße!!! Enstanden ist die behördliche Überreaktion durch den damaligen Vorfall, daß ein Stafford oder Pitti (?) einen 6 Jährigen Jungen in HH totgebissen hat.


Gruß

Henning

Ja, das ist wegen dem Fall vielleicht richtig in die Gänge gekommen - aber nur deshalb, da schon in der Vergangenheit hunderte Menschen von solchen Zeitbomben verletzt oder verstümmelt wurden. Überreaktion ?

lg
esperan

MoJo
09.08.2006, 07:25
hatten mal 'nen Dobermann. Trotz der Tatsache, dass er in unserer, recht grossen Familie inmitten unter Kindern aufgewachsen war, wurde er immer gefährlicher. Er akzeptierte nachher nur noch meinen Vater als Boss. Wir Kinder bekamen auch manchnmal was ab (kleinere Wunden).

Beim Dritten Kind, das er ernsthaft anging (Gesichtsnarben sieht man auch Heute nach gut 20 Jahren immernoch gut) hat mein Vater nicht lange gefackelt. Der Arzt hat es ohne grosse Verhandlung/ ohne jedes langwierige Gerede getan. Der Hund (wirklich schönes Tier) war gerade mal 2,5 Jahre alt.

Trotz vieler Kinder (schmusen gehörte auch dazu) und frühestmöglichem Besitz (kein Fremdeinfluss), war es uns nicht möglich, die naturgegebene Böswilligkeit zu unterdrücken.

In unseren Augen haben also Floskeln der Kampfhundbesitzer wie "jeder Hund ist von Natur aus gut" oder "das ist das Herrchen schuld" keine Bedeutung mehr. Wir durften es am eigenen Leib Erfahren.

Also weg mit der Töle, einfürallemal!

Redwing
10.08.2006, 01:31
Obgleich der Kopftext aus einem düsteren Zeitalter stammt, in der der berühmt-berüchtigte Redwing das Forum noch nicht betreten hatte, werfe ich ne Antwort ab, denn dieses Thema ist zeitlos aktuell, wie mir scheint.

Schlimm, schlimm, daß in einigen Bundesländern (oder generell?) die Anti-Kampfhundverordnungen schon wieder aufgeweicht wurden. Ich werd schon nervös bei normalen Hunden und hab meine Hand nicht selten am lustigen, kleinen Springmesser (Ganxtastyle!), wenn ich da vorbeifahre, aber diese gezüchteten, entarteten Mordinstrumentarien sollten wirklich verboten und ausgerottet werden. Sie sind eine öffentliche Gefahr. Selbst meine unglaublichen Kampfsportfähigkeiten dürften da ins Leere greifen!

Ich frage mich immer, wie krank jemand sein muß, sich diese potthäßlichen Viecher anzuschaffen. Schon der Ästetik wegen, würde ich mir nie solche Fladderfressen anschaffen (oder Bananenschnauzen (Pitbull). Nun, wenn sie so was brauchen, dann sollten sie sich Boxer oder Möpse anschaffen. Die sind zwar nicht ganz so häßlich, dabei aber wenigstens deutlich harmloser.

Kampfhunde sind, wie der Name schon sagt, für den Kampf gezüchtet worden. Dabei ist der natürliche Charakter des Urhundes oder Wolfes verändert worden (gilt natürlich auch für andere Hunde). Ein wesentlicher Unterschied ist zum Beispiel der Psychopathische Beißrausch. Ich hab gehört, die Viecher beißen selbst nach dem Tode noch zu. Die lassen nicht mehr los, was sie einmal haben. Zudem sind sie besonders robust und widerstandsfähig gezüchtet worden. Für wie naiv halten uns diese "Der tut nichts"-Sager also, wenn sie uns vorgaukeln wollen, diese Cerberus' würden nichts tun und "wie jeder andere Hund" sein? :)) Es sind lebende Waffen- Punkt.

Vielleicht passiert bei 999 Hunden nichts, aber bei einem doch. Vielleicht reagiert der Hund 999 Mal friedlich, dreht dann aber plötzlich durch. Das läßt sich selten von vorneherein absehen. Es reicht aber schon, wenn ab und zu mal was passiert. DASS ab und zu was passiert, hören wir regelmäßig aus den Medien. Dieses Risiko ist zu hoch und absolut überflüssig. Ein paar wahnsinnige Geschmacksverirrte müssen auf ihr Wauwauchen verzichten (bzw. sich ein harmloseres Tier anschaffen), und dafür ist die Welt sicherer. Allein, wenn mein Puls beim Anblick solch einer Bestie hochgeht, wenn ich ne idyllische RAdtour, etc. mache, ist das schon ein Angriff auf meine Gesundheit und mein Wohlbefinden. Dieser ganze Hundeblödsinn ist eh ein Fehltrend, aber diese wandelnden Waffen gehen zu weit. Menschenleben sind in Gefahr- für nichts!

Und nun kommt mir nicht wieder mit dem geistreichen "Argument", Autos würden doch auch ein Risiko darstellen und nicht verboten werden. Autos sind aber keine lebendigen Wesen, haben keinen eigenen Willen und heizen nicht plötzlich von alleine los, um Menschen platt zu walzen. :)) Die sind, zumindest theoretisch, jederzeit kontrollierbar- jedenfalls hat der Mensch 100% Einfluß auf sie.

Soweit ich weiß, ist ein Zuchtverbot erlassen worden, damit dieser Sumpf langzeit gesehen trockengelegt wird, doch in Polen, etc. ist ein richtiges Kampfköterexportgeschäft entstanden. Wir müssen diese Bestien einfach komplett verbieten- mit sofortiger Wirkung. Was noch lebt, wird bei Unbedenklichkeit nicht sofort eledigt, sondern darf in geschlossenen Arealen zuende leben, würde ich sagen. Wo Risiken bestehen: Sofort niedermachen. Ab einem gewissen Datum, gilt dann sofort Schießbefehl, wenn noch eines dieser Ungeheuer auftaucht. Und der Besitzer wird zur Kasse gebeten!:2faces:

Bei Kampfhunden und Neoliberalen (Kapitalisten generell) endet bei mir die Toleranz! Bei Beiden reicht der Maulkorb nicht!:))

Geronimo
10.08.2006, 02:13
Entweder der Besitzer steht dafür und die Folgekoste gerade, oder das Tier ist ein Fall für den Abdecker.

Ich bin dafür, daß der Besitzer ein Fall für den Abdecker wird!

Gruß
Gero

Geronimo
10.08.2006, 02:21
Obgleich der Kopftext aus einem düsteren Zeitalter stammt, in der der berühmt-berüchtigte Redwing das Forum noch nicht betreten hatte, werfe ich ne Antwort ab, denn dieses Thema ist zeitlos aktuell, wie mir scheint.

Obwohl ich ansonsten bei anderen Themen mit dir zu 100% NICHT übereinstimme: hier JA! (bis auf den letzten Absatz, natürlich).
Allerdings bin ich bei der Behandlung der Besitzer radikaler. Der Köter muss eingeschläfert, abgeknallt werden usw. OK! Und der Besitzer? Das gleiche ! Und härter! Das ist meine ERNSTHAFTE Meinung! Denn dieses "menschliche" Arsch ist Schuld an all dem!

Gruß
Gero