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Vollständige Version anzeigen : Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika als Folge der internationalen Fischpiraterie



ABAS
20.02.2010, 06:10
Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika drängen nach Europa als Folge der
Fischpiraterie. Die Wirtschschaftsflüchtlinge sind eine kausale Folge der seit
vielen Jahren praktizierten Fischpiraterie vor den Küsten Afrikas.

Die Fischgruende vor Marokko, Westsahara und Senegal sind bereits
leergefischt. Jetzt wird der Atlantik vor Gambia, Guinea-Bissau
und Sierra Leone durch internationale agierende und millardenschwere
Fischpiraterie leergemacht. Die Mensch dort haben nichts mehr zu
essen, der Fisch ist abgefischt und die lokalen Fischer haben keine
Arbeit mehr.

Sie koennen waehlen: In Ihrem Land warten und verhungern oder in
reiche europaeische Laender immigrieren und da irgendeine minderwertige,
schlecht bezahlte Arbeit annehmen um dann das Geld zurueck zu Ihren Familien in Nord- und Westafrika senden, damit auch die Familie weiter leben kann.

Ich habe zu dem Thema einen eigenen Thread aufgemacht in dem Informationen zusammengetragen und gebündelte sind, die auch ein tieferes Eingehen auf die Ursachen erlauben. Ausserdem wird ein Ausblick auf den derzeitigen Stand in
den EU-Bemühungen um die Lösung dieses Problems gegeben.

Fischpiraterie

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2509148,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2287320,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1763031,00.html

http://www.ejfoundation.org/page357.html

http://www.panda.org/about_our_earth/blue_planet/problems/problems_fishing/illegal_fishing/

http://www.high-seas.org/

http://www.greenpeace.org/international/campaigns/oceans/pirate-fishing/robbing-west-africa2

http://www.greenpeace.at/westafrika.html


Informationen ueber bisherige Massnahme der EU

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?language=DE&type=IM-PRESS&reference=20080530STO30466

http://europa.eu/agencies/community_agencies/frontex/index_de.htm

http://www.frontex.europa.eu/

http://frontex.antira.info/

Commodus
20.02.2010, 06:31
Weil der Mensch auch allein nur vom Fisch lebt. Darüber hinaus haben die Europäer rießige Landgebiete in Afrika versenkt. Die Folge, der Neger kann nichts mehr anpflanzen. Kein Getreide, kein Gemüse und auch sonst keine Art von Plantagen anbauen.

Und weil Afrika zu groß ist (Europa passt locker dreimal rein), ist es doch verständlich, daß man da schnell den Überblick verlieren kann. Also begibt man sich ins gemächlichere Europa, denn da gibt es Arbeitsmöglichkeiten (oder sonstige Hängematten).

Also für was die eigenen Geschicke selbst in die Hand nehmen? Gibt doch gelegte Nester!

schastar
20.02.2010, 07:00
Neger bekommen nix auf die Reihe, das sieht man an der Kornkammer Afrikas, nämlich Simbabwe.
Oh, das war sie ja nur solange Weiße das sagen hatten. Naja, so ist das eben mit den Negern.

Jodlerkönig
20.02.2010, 07:10
Beispiel norwegen....norwegen tritt nicht in die eu ein, weil dann die eu-trawler in norwegischen gewässern fischen dürfte. dafür sind riesige norwegische trawler vor westafrika und machen die fischbestände platt. dann wird weitergezogen. afrika ist ein bemittleidenswertes fleckchen land auf der weltkarte. von kolonialmächten beraubtes und erniedrigtes land.
landwirtschaftssubventionen in europa, machen ihnen auch noch den garaus, weil so eu-argrarprodukte billiger sind als vor ort angebaute produkte..

schastar
20.02.2010, 07:13
Beispiel norwegen....norwegen tritt nicht in die eu ein, weil dann die eu-trawler in norwegischen gewässern fischen dürfte. dafür sind riesige norwegische trawler vor westafrika und machen die fischbestände platt. dann wird weitergezogen. afrika ist ein bemittleidenswertes fleckchen land auf der weltkarte. von kolonialmächten beraubtes und erniedrigtes land.
landwirtschaftssubventionen in europa, machen ihnen auch noch den garaus, weil so eu-argrarprodukte billiger sind als vor ort angebaute produkte..

:hihi:

Commodus
20.02.2010, 07:17
landwirtschaftssubventionen in europa, machen ihnen auch noch den garaus, weil so eu-argrarprodukte billiger sind als vor ort angebaute produkte..

Daher wird es allerhöchste Zeit, daß die "Afrikanische Union" was unternimmt! Aber selbst diese Institution ist aus Butter. Afrika könnte .... !!könnte!! Europa wirtschaftlich in den Schatten stellen wenn sie nur wöllten! Sie haben rießige Flächen und im Gegensatz zu Europa verfügen über allerlei Ressourcen.

Stattdessen lassen sich die paar Häuptlinge lieber schmieren und verjubeln Akfrikas Reichtümer für ein paar lächerliche Millionen Dollars und einen Benz. Dummheit für die wir nichts können.

Jodlerkönig
20.02.2010, 07:27
Daher wird es allerhöchste Zeit, daß die "Afrikanische Union" was unternimmt! Aber selbst diese Institution ist aus Butter. Afrika könnte .... !!könnte!! Europa wirtschaftlich in den Schatten stellen wenn sie nur wöllten! Sie haben rießige Flächen und im Gegensatz zu Europa verfügen über allerlei Ressourcen.

Stattdessen lassen sich die paar Häuptlinge lieber schmieren und verjubeln Akfrikas Reichtümer für ein paar lächerliche Millionen Dollars und einen Benz. Dummheit für die wir nichts können.


aktuell macht china das. die kaufen von sämtlichen ländern und häuptlingen alles auf, was geht. china übernimmt den bau der förderanlagen und sichert sich die früchte. altes spiel der großmächte...rahm abschöpfen.

ABAS
20.02.2010, 07:34
aktuell macht china das. die kaufen von sämtlichen ländern und häuptlingen alles auf, was geht. china übernimmt den bau der förderanlagen und sichert sich die früchte. altes spiel der großmächte...rahm abschöpfen.

Das stimmt. Der Chinese hat Weitblick und denkt an die
Sicherung der Zukunft seines Volkes, entwickelt neue
Absatzmärkte in Afrika, Südamerika und unterentwickelten
Regionen Asiens. Natürlich sichert er dabei die Vorkommen
an Rohstoffen in diesen Ländern, um sie dann auszubeuten.
Er beabsichtigt dabei aber eine win-win Situation. Das ist
der entscheidende Unterschied zu alten Kolonialstrategien
des Westens.

Jodlerkönig
20.02.2010, 07:39
Das stimmt. Der Chinese hat Weitblick und denkt an die
Sicherung der Zukunft seines Volkes, entwickelt neue
Absatzmärkte in Afrika, Südamerika und unterentwickelten
Regionen Asiens.
was china betreibt, ist kolonialpolitik der übelsten art. von china aus gesehen, ist es tatsächlich weitsichtig....von afrika aus gesehen, ist es ein nächster banküberfall einer fremden macht. da ist nix mit win-win....

ABAS
20.02.2010, 07:43
was china betreibt, ist kolonialpolitik der übelsten art. von china aus gesehen, ist es tatsächlich weitsichtig....von afrika aus gesehen, ist es ein nächster banküberfall einer fremden macht. da ist nix mit win-win....

Du kennst nicht die langfristige Strategie der Chinesen. Sie bilden
durch Ihr Verhalten auch neue Absatzmärkte der Zukunft aus.
Das heisst Sie sind nicht nur an der schlichten Ausbeutung der
Länder interessiert, sondern sie fördern dort das Entstehen eines
Mittelstandes, der sodann in der Folge chinesische Exportprodukte
kaufen und aufnehmen kann.

In Bezug auf die internationale Fischwilderei legen die VR China
und Taiwan natürlich ein ebenso rücksichtsloses Verhalten an
den Tag wie die anderen Industrieländer. Das will ich in keiner
Weise verharmlosen oder gar verschweigen.

Die VR China liegt im Bereich der illegalen Fischpiraterie auf den
Weltmeeren und vor den Küsten Afrikas bedauerlicherweise im
Spitzenfeld. Der Chinese ist zu gerne Fisch. Das es 1.3 Millarden
Chinsen gibt, ist der Bedarf riesig.

Es wäre also nur gerecht, wenn die aus der Folge von Fischpiraterie
nach Europa flüchtigen Wirtschaftsflüchtlinge nicht nur von den
Ländern der EU aufgenommen werden, sondern eine erheblicher
Anteil dieser Afrikaner auch von China aufgenommen wird.

Zumindest müsste sich die VR China mit erheblichen finanziellen
Mitteln an der Lösung, dieses nicht rein europäischen Problemes,
beteilligen.

Jodlerkönig
20.02.2010, 07:47
Du kennst nicht die langfristige Strategie der Chinsen. Sie bilden
durch Ihr Verhalten auch neue Absatzmärkte der Zukunft aus.
Das heisst sie sind nicht nur an der schlichten Ausbeutung der
Länder interessiert, sondern sie fördern dort das Entstehen eines
Mittelstandes, der sodann in der Folge chinesische Exportprodukte
kaufen kann.sorry, das wird genauso laufen, wie früher....mit mittelstandsentstehung ist da gar nix. zum einen ist der afrikaner nicht der dauerarbeitende und zum anderen, werden sie bei solchen aktionen, maximal als erzschaufler benötigt...den rest machen chinesische fachleute, die nach afrika exportiert werden. jede andere annahme ist irrsinn.

ABAS
20.02.2010, 07:54
sorry, das wird genauso laufen, wie früher....mit mittelstandsentstehung ist da gar nix. zum einen ist der afrikaner nicht der dauerarbeitende und zum anderen, werden sie bei solchen aktionen, maximal als erzschaufler benötigt...den rest machen chinesische fachleute, die nach afrika exportiert werden. jede andere annahme ist irrsinn.

Ich sehe das anders und richtig, da ich chinesische Strategien
kenne. Ausserdem ist den Chinesen die Hautfarbe, die Kultur
und die Religion der Afrikaner egal. Sie machen Geschäfte und
mühen sich um diese Länder. Anderen Industriestaaten schauen
nur zu oder verlieren sich in sinnloses Geschwafel.

Desweiteren haben die Chinesen die Mittel zu investieren, da
sie über 2 Billionen US $ Sparguthaben verfügen. Wenn der
Westen investieren wollte, kann er es nur auf Pump machen.
Der Westen ist faktisch insolvent. Die USA und Japan auch.

fatalist
20.02.2010, 09:14
Ich sehe das anders und richtig, da ich chinesische Strategien
kenne.

Na das ist natürlich was anderes.
Thread kann geschlossen werden, ABAS hat recht :]

Jodlerkönig
20.02.2010, 09:30
Ich sehe das anders und richtig, da ich chinesische Strategien
kenne. Ausserdem ist den Chinesen die Hautfarbe, die Kultur
und die Religion der Afrikaner egal. Sie machen Geschäfte und
mühen sich um diese Länder. Anderen Industriestaaten schauen
nur zu oder verlieren sich in sinnloses Geschwafel.

Desweiteren haben die Chinesen die Mittel zu investieren, da
sie über 2 Billionen US $ Sparguthaben verfügen. Wenn der
Westen investieren wollte, kann er es nur auf Pump machen.
Der Westen ist faktisch insolvent. Die USA und Japan auch. der afrikaner ist kein mensch, der mit westlicher oder chinesischer arbeitsmoral ausgestattet ist. einen mittelstand wie wir ihn verstehen, wird dort nicht entstehen.

und würde china strukturell (verkehrswesen, krankenversicherung, sämtliche soziale ^^errungenschaften^^ wie im westen betreiben bzw. einführen, wäre da nix mehr mit währungsreserven. nicht getätigte investitionen sind schulden für die zukunft. (siehe ddr)...

Commodus
20.02.2010, 09:30
Es wäre also nur gerecht, wenn die aus der Folge von Fischpiraterie
nach Europa flüchtigen Wirtschaftsflüchtlinge nicht nur von den
Ländern der EU aufgenommen werden, sondern eine erheblicher
Anteil dieser Afrikaner auch von China aufgenommen wird.



Nein. Das Richtigste wäre sämtliche Flüchtlinge immer und immer wieder zurück zu verfrachten. Ohne Ausnahme, ohne Unterlass und koste es was es wolle. Das ist der einzigster Weg den Neger zu innerstaatlichen Aktionen zu zwingen! Wenn ich nichts zu fressen habe und nirgends hingehen kann, dann bin ich gezwungen etwas zu unternehmen. Sei es eine Revolution gegen Unterdrücker oder eben einen Spaten in die Hand zu nehmen!

Ihr Möchtegern-Weltverbesserer spielt doch den Ausbeuter direkt in die Hände! Indem ihr dem kochendem Kessel einen Ventil verpasst, wird es nie was mit der afrikanischen Emanzipation und Selbständigkeit! Der Gang durch ein Ventil (Durchlässigkeit nach Europa) ist doch der Weg des gringsten Widerstandes. Die Ausbeuter erhalten somit weiterhin leichtes Spiel.

Wann kapiert ihr das verdammt nochmal !!!! Die Welt ist kein Ponyhof, nur weil ihr in einem geboren wurdet! Die guten Zustände hierzulande verdanken wir jenen Vorfahren, die viel Blut und Schweis dafür gelassen haben. NICHTS gibt es einfach so!

ABAS
05.10.2013, 12:22
Ich reaktiviere diesen Stang wg. der aktuellen Fluechtlingskatastrophe:


Lampedusa: Mehr als 90 Fluechtlinge ertrinken vor Lampedusa

http://www.politikforen.net/showthread.php?145160-Lampedusa-Mehr-als-90-Fl%C3%BCchtlinge-ertrinken-vor-Lampedusa

Dr Mittendrin
05.10.2013, 12:26
Ich sehe das anders und richtig, da ich chinesische Strategien
kenne. Ausserdem ist den Chinesen die Hautfarbe, die Kultur
und die Religion der Afrikaner egal. Sie machen Geschäfte und
mühen sich um diese Länder. Anderen Industriestaaten schauen
nur zu oder verlieren sich in sinnloses Geschwafel.

Desweiteren haben die Chinesen die Mittel zu investieren, da
sie über 2 Billionen US $ Sparguthaben verfügen. Wenn der
Westen investieren wollte, kann er es nur auf Pump machen.
Der Westen ist faktisch insolvent. Die USA und Japan auch.

Den Chinesen wohnt ein konservatives Wesen inne, das macht sie stark.

Kater
05.10.2013, 12:38
rießige . Baaahhh, entschuldige, aber von so etwas bekomme ich Augenkrebs!

ABAS
05.10.2013, 12:45
Den Chinesen wohnt ein konservatives Wesen inne, das macht sie stark.

Das Zusammengehoerigkeitsgefuehl zu einer Nation ist es was Menschen
vereint und vorhandene Kraefte freisetzt die sonst verborgen bleiben. Das
ist bei kleinen Nationen wie Israel und der Schweiz nicht anders als bei der
grossen Nation China. Den Europaern wird das noch bewusst werden und
irgendwann den Afrikanern auch.

Das groesste Problem in Afrika ist das sich die Einheit nur auf der niederen
regionalen Stammesebene bzw. auf Hunderte von ethnischen Volksgruppen
in den Laendern Afrikas beschraenkt. Die Afrikaner bleiben damit klar unter
ihrem vorhandenen Potential. Allerdings sind die meisten Regierungen Afrikas
auch nicht daran interessiert das sich etwas veraendert, weil man Menschen
die nicht einheitlich zusammenstehen besser gezielt gegeneinander ausspielen
und dann systematisch ausbeuten kann.

Der Nationalismus ist ohnehin eine starke moralische Kraft die oftmals gezielt
an der positiven Entfaltung behindert wird indem Gegner des Volkes bewusst
negative Assoziationen des Begriffes Nationalismus und Nationalsozialismus
in die Medien projezieren um das Volk zu schwaechen.

Dr Mittendrin
05.10.2013, 15:34
Das Zusammengehoerigkeitsgefuehl zu einer Nation ist es was Menschen
vereint und vorhandene Kraefte freisetzt die sonst verborgen bleiben. Das
ist bei kleinen Nationen wie Israel und der Schweiz nicht anders als bei der
grossen Nation China.

Nein den Schweizern die stark multikulti sind nicht mehr.


Den Europaern wird das noch bewusst werden und
irgendwann den Afrikanern auch.

Nein der Grieche ist menthalitätsmäsig kein Deutscher mehr.

Bin mir sicher, dass es auch sehr grosse Unterschiede in Afrika gibt.


Das groesste Problem in Afrika ist das sich die Einheit nur auf der niederen
regionalen Stammesebene bzw. auf Hunderte von ethnischen Volksgruppen
in den Laendern Afrikas beschraenkt. Die Afrikaner bleiben damit klar unter
ihrem vorhandenen Potential. Allerdings sind die meisten Regierungen Afrikas
auch nicht daran interessiert das sich etwas veraendert, weil man Menschen
die nicht einheitlich zusammenstehen besser gezielt gegeneinander ausspielen
und dann systematisch ausbeuten kann.

Schmarrn du willst den total vermischten Weltmenschen.
Der wird keine Eliten mehr hervorbringen.




Der Nationalismus ist ohnehin eine starke moralische Kraft die oftmals gezielt
an der positiven Entfaltung behindert wird indem Gegner des Volkes bewusst
negative Assoziationen des Begriffes Nationalismus und Nationalsozialismus
in die Medien projezieren um das Volk zu schwaechen.


Wenn das Volk so dumm ist und nicht zu sich und zu seinen Stärken steht.

elas
05.10.2013, 16:08
was china betreibt, ist kolonialpolitik der übelsten art. von china aus gesehen, ist es tatsächlich weitsichtig....von afrika aus gesehen, ist es ein nächster banküberfall einer fremden macht. da ist nix mit win-win....

Für ein paar "Häuptlinge" schon!

Antisozialist
06.10.2013, 14:49
was china betreibt, ist kolonialpolitik der übelsten art. von china aus gesehen, ist es tatsächlich weitsichtig....von afrika aus gesehen, ist es ein nächster banküberfall einer fremden macht. da ist nix mit win-win....

China erbringt für die Rohstoffe eine Gegenleistung (Straßenbau), die der gesamten Bevölkerung zu Gute kommt und nicht nur wenigen Häuptlingen.

ABAS
14.10.2015, 14:48
Es sind nicht nur Kriegswirtschaftsfluechtlinge aus Syrien und
Afghanistan die nach Deutschland und in suedliche europaeische
Laendern stroemen sondern bereits seit jahren gibt es eine hohe
und steigende Anzahl an Wirtschaftsfluechtlingen aus Afrika.

Mit der Ursache beschaeftigt sich dieser Strang und ist daher
angesichts aktuell zur derzeitigen Fluechtlingsproblematik.

Die Nationen welche neben den europaeischen Nationen seit
seit Jahrzehnten Fischpiraterie an den Kuesten Westafrikas
betrieben wie z.B. die Chinesen, Japanern, Ostasiaten
und Russen muessen bei der Loesung des Fluechtlingsproblems
mit einbezogen werden.

Das gilt fuer Uebernahme von Fluechtlingen und die Auferlegung
von Kostenanteilen.



WiWo Green / 26.05.2014 / von Jonas Gerding

Ocean Grabbing: Wie Verbraucher in Europa Fischern in Afrika schaden

Einen besseren Ort als Senegal dürfte es für Issa Fall eigentlich nicht geben, um Fischer zu sein. Nur wenige Meeresgründe der Welt sind mit so viel Tierreichtum gesegnet. Sardinen, Garnelen, Makrelen, Zacken- und Rotbarsche bevölkern das Gewässer vor der westafrikanischen Küste.

“Jahrzehntelang haben unsere Familien vom Fisch gelebt”, erklärt Fall, der sich in der Fischerei-Gewerkschaft engangiert. Mit seiner Piroge, einem handgefertigten Holzkanu, sticht er jeden morgen in See. “Aber die Fischbestände sind zurückgegangen und die Erträge eingebrochen”,

klagt er. Der Grund:

Internationale Großschiffe, die vor Senegals Küste auf Fischjagd gehen.

Als Ocean Grabbing bezeichnen Experten die Ausbeutung der Meere, die die Lebensgrundlage von Issa Fall und 52.000 weiteren Fischern in Senegal bedroht.

Als Handel maskierter Diebstahl

Den Ernst der Lage dokumentiert der aktuelle Africa Progress Report. Jedes Jahr im Mai stellt der Bericht das Potential und die Hindernisse der Entwicklung Afrikas dar – veröffentlicht von einer Gruppe Afrika-Experten rund um Kofi Annan, den ehemaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen. Der Titel:

“Getreide, Fisch, Geld: Die Finanzierung Afrikas grüner und blauer Revolution”.

Ocean Grabbing in Afrika ist in seiner Auswirkung nichts anderes als sogenanntes Land Grabbing, dem Kauf großer Ackerflächen durch ausländische Investoren. Die Bevölkerung vor Ort verliert so Anbauflächen und Ressourcen.

“Die Plünderung natürlicher Ressourcen ist organisierter Diebstahl, maskiert als Handel”,

kritisiert Kofi Annan die illegale, unregulierte oder unregistrierte Ausbeutung der Meere – meist durch große Schleppnetzfischer aus den Industrienationen.

Allein in Westafrika entgehen den Ländern etwa 1,3 Milliarden Dollar jährlich durch Boote, die ihren Fang nicht an der Küste selbst anlanden. Hinzu kommen die Schäden, die der Zerfall der lokalen Strukturen der Fischerdörfer mit sich bringt. In Senegal beispielsweise kommen auf jeden Fischer etwa zwölf Menschen, die direkt oder indirekt ihren Lebensunterhalt durch den Fang verdienen.
Jobs, Ernährung und Umwelt in Gefahr

Die schrumpfenden Fischbestände bringen das ökologische Gleichgewicht in den Meeren durcheinander und zwingen die Menschen auf dem Festland dazu, sich von ihrer traditionellen Ernährung zu verabschieden, die ihnen bisher wichtige Proteine lieferte.

Die großen Trawler, die ihre Netze durch die Gewässer vor dem afrikanischen Festland ziehen, fangen bis zu 250 Tonnen Fisch – jeden Tag. So viel schaffen 50 senegalesische Pirogen in einem Jahr. Schätzungen gehen davon aus, dass die meisten dieser gigantischen, illegal oder halblegal arbeitenden Schiffe aus Ostasien und Russland kommen.

Hauptsächlich beliefern die Trawler aber Länder der Europäischen Union – so landen die Meerestiere, die die Lebensgrundlage von Issa Fall und anderen afrikanischen Fischern bilden, auf den Tellern der Europäer.

“Ausflaggung” – die Steueroase der Überfischung

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisiation (FAO) der UN hat bereits vor mehr als zehn Jahren einen Aktionsplan erstellt, um das Ocean Grabbing einzudämmen. Daran anknüpfend fordert der Africa Progress Report, dass sich Trawler, wie auch schon Passagierschiffe, registrieren müssen – und ihr Standort auf den Gewässer stets nachverfolgbar ist.

Aber ähnlich wie bei Steueroasen, gibt es auch auf den Meeren eine Möglichkeit, sich der eigenen Verantwortung zu entziehen: dem Fahren unter “Ausflaggung”. Sprich: Ein Schiffsbesitzer, der auf die strikten Regeln seines Heimatlandes pfeifen möchte, fährt offiziell als Schiff eines Landes mit laschen Vorschriften. Transparente Registrierungen sieht auch hier der Report als Ausweg. Außerdem sei eine strenge Überwachung der Küsten wichtig.

Island als Vorbild

“Es ist an der Zeit, zu fragen, warum ein so großer Teil des afrikanischen Reichtums an Ressourcen durch Korruption und skrupelloses Investment vergeudet wird”, sagt Koffi Annan und appelliert damit auch an die Verantwortung der betroffenen Länder selbst. Island könne ein Beispiel für sie sein: Seit der Erfindung der Dampfmaschine wurden die Gewässer vor dessen Küste rigoros ausgebeutet – bis die Isländer in den 1970er Jahren das Problem selbst in die Hand nahmen.

In einem langen Rechtsstreit dehnten die Insulaner ihr Seerecht aus – auf eine bis zu 270 Kilometer von der Küste entfernte Zone. Sie erstellten außerdem eine Bestandsaufnahme der Fischvorkommen und legten fest, wie viel davon die jeweiligen Schiffe fischen dürfen. Die Mengen wiederum werden beim Abladen in den Häfen kontrolliert. Dieses Vorgehen sollte sich Afrika zu Herzen nehmen, mahnt der Report.

http://green.wiwo.de/ocean-grabbing-wie-verbraucher-in-europa-fischern-in-afrika-schaden/

Dornröschen
14.10.2015, 15:20
Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika drängen nach Europa als Folge der
Fischpiraterie. Die Wirtschschaftsflüchtlinge sind eine kausale Folge der seit
vielen Jahren praktizierten Fischpiraterie vor den Küsten Afrikas.

Die Fischgruende vor Marokko, Westsahara und Senegal sind bereits
leergefischt. Jetzt wird der Atlantik vor Gambia, Guinea-Bissau
und Sierra Leone durch internationale agierende und millardenschwere
Fischpiraterie leergemacht. Die Mensch dort haben nichts mehr zu
essen, der Fisch ist abgefischt und die lokalen Fischer haben keine
Arbeit mehr.

Sie koennen waehlen: In Ihrem Land warten und verhungern oder in
reiche europaeische Laender immigrieren und da irgendeine minderwertige,
schlecht bezahlte Arbeit annehmen um dann das Geld zurueck zu Ihren Familien in Nord- und Westafrika senden, damit auch die Familie weiter leben kann.

Ich habe zu dem Thema einen eigenen Thread aufgemacht in dem Informationen zusammengetragen und gebündelte sind, die auch ein tieferes Eingehen auf die Ursachen erlauben. Ausserdem wird ein Ausblick auf den derzeitigen Stand in
den EU-Bemühungen um die Lösung dieses Problems gegeben.

Fischpiraterie

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2509148,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2287320,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1763031,00.html

http://www.ejfoundation.org/page357.html

http://www.panda.org/about_our_earth/blue_planet/problems/problems_fishing/illegal_fishing/

http://www.high-seas.org/

http://www.greenpeace.org/international/campaigns/oceans/pirate-fishing/robbing-west-africa2

http://www.greenpeace.at/westafrika.html


Informationen ueber bisherige Massnahme der EU

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?language=DE&type=IM-PRESS&reference=20080530STO30466

http://europa.eu/agencies/community_agencies/frontex/index_de.htm

http://www.frontex.europa.eu/

http://frontex.antira.info/



Die Illuminaten legen jetzt alles in eine Waagschale, sie wollen es diesmal schaffen und zwar schnell, danach sind wir erledigt.

Großadmiral
14.10.2015, 18:28
der afrikaner ist kein mensch, der mit westlicher oder chinesischer arbeitsmoral ausgestattet ist. einen mittelstand wie wir ihn verstehen, wird dort nicht entstehen.

und würde china strukturell (verkehrswesen, krankenversicherung, sämtliche soziale ^^errungenschaften^^ wie im westen betreiben bzw. einführen, wäre da nix mehr mit währungsreserven. nicht getätigte investitionen sind schulden für die zukunft. (siehe ddr)...

Krankenversicherung und sämtliche soziale ^^errungenschaften^^ sind aber keine Investitionen.

mick31
14.10.2015, 19:19
Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika drängen nach Europa als Folge der
Fischpiraterie. Die Wirtschschaftsflüchtlinge sind eine kausale Folge der seit
vielen Jahren praktizierten Fischpiraterie vor den Küsten Afrikas.

Die Fischgruende vor Marokko, Westsahara und Senegal sind bereits
leergefischt. Jetzt wird der Atlantik vor Gambia, Guinea-Bissau
und Sierra Leone durch internationale agierende und millardenschwere
Fischpiraterie leergemacht. Die Mensch dort haben nichts mehr zu
essen, der Fisch ist abgefischt und die lokalen Fischer haben keine
Arbeit mehr.

Sie koennen waehlen: In Ihrem Land warten und verhungern oder in
reiche europaeische Laender immigrieren und da irgendeine minderwertige,
schlecht bezahlte Arbeit annehmen um dann das Geld zurueck zu Ihren Familien in Nord- und Westafrika senden, damit auch die Familie weiter leben kann.

Ich habe zu dem Thema einen eigenen Thread aufgemacht in dem Informationen zusammengetragen und gebündelte sind, die auch ein tieferes Eingehen auf die Ursachen erlauben. Ausserdem wird ein Ausblick auf den derzeitigen Stand in
den EU-Bemühungen um die Lösung dieses Problems gegeben.

Fischpiraterie

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2509148,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2287320,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1763031,00.html

http://www.ejfoundation.org/page357.html

http://www.panda.org/about_our_earth/blue_planet/problems/problems_fishing/illegal_fishing/

http://www.high-seas.org/

http://www.greenpeace.org/international/campaigns/oceans/pirate-fishing/robbing-west-africa2

http://www.greenpeace.at/westafrika.html


Informationen ueber bisherige Massnahme der EU

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?language=DE&type=IM-PRESS&reference=20080530STO30466

http://europa.eu/agencies/community_agencies/frontex/index_de.htm

http://www.frontex.europa.eu/

http://frontex.antira.info/

Niemand hat den Negern verboten Fischkutter zu kaufen.

Apart
14.10.2015, 19:23
Hört doch mal auf mit der Schuldzuweisung an den weißen Mann.

Die Afrikaner haben sich in den letzen 100 Jahren verzehnfacht (oder noch mehr).

Daß dann man das Essen knapp wird, ist nur normal.

Das Problem ist ja, daß die Afrikaner mehr wollen als Essen. Sie wollen, Geld, Auto, TV, Frau, Spass, Urlaub....

Jodlerkönig
14.10.2015, 19:57
Krankenversicherung und sämtliche soziale ^^errungenschaften^^ sind aber keine Investitionen.was den dann?

Sathington Willoughby
14.10.2015, 20:31
Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika drängen nach Europa als Folge der
Fischpiraterie. Die Wirtschschaftsflüchtlinge sind eine kausale Folge der seit
vielen Jahren praktizierten Fischpiraterie vor den Küsten Afrikas.

Die Fischgruende vor Marokko, Westsahara und Senegal sind bereits
leergefischt. Jetzt wird der Atlantik vor Gambia, Guinea-Bissau
und Sierra Leone durch internationale agierende und millardenschwere
Fischpiraterie leergemacht. Die Mensch dort haben nichts mehr zu
essen, der Fisch ist abgefischt und die lokalen Fischer haben keine
Arbeit mehr.

Sie koennen waehlen: In Ihrem Land warten und verhungern oder in
reiche europaeische Laender immigrieren und da irgendeine minderwertige,
schlecht bezahlte Arbeit annehmen um dann das Geld zurueck zu Ihren Familien in Nord- und Westafrika senden, damit auch die Familie weiter leben kann.

Ich habe zu dem Thema einen eigenen Thread aufgemacht in dem Informationen zusammengetragen und gebündelte sind, die auch ein tieferes Eingehen auf die Ursachen erlauben. Ausserdem wird ein Ausblick auf den derzeitigen Stand in
den EU-Bemühungen um die Lösung dieses Problems gegeben.

Fischpiraterie

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2509148,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2287320,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1763031,00.html

http://www.ejfoundation.org/page357.html

http://www.panda.org/about_our_earth/blue_planet/problems/problems_fishing/illegal_fishing/

http://www.high-seas.org/

http://www.greenpeace.org/international/campaigns/oceans/pirate-fishing/robbing-west-africa2

http://www.greenpeace.at/westafrika.html


Informationen ueber bisherige Massnahme der EU

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?language=DE&type=IM-PRESS&reference=20080530STO30466

http://europa.eu/agencies/community_agencies/frontex/index_de.htm

http://www.frontex.europa.eu/

http://frontex.antira.info/

1. Haben die Europäer rür die Rechte viel Geld bezahlt.
2. Fischen sie dort, wo die Neger eh nicht hinkommen, wegen ihren Booten.
3. Dann kpnnen die Negerleute was Anderes machen, Bauern wereen beispielsweise, oder Dinge produzieren.

Also bitte keine faulen Ausreden.

Sathington Willoughby
14.10.2015, 20:35
aktuell macht china das. die kaufen von sämtlichen ländern und häuptlingen alles auf, was geht. china übernimmt den bau der förderanlagen und sichert sich die früchte. altes spiel der großmächte...rahm abschöpfen.

Nein. Die Neger, Beispiel Eritrea, haben fruchtbares Land, machen aber nichts draus. Daher pachten ostasitische Länder dort große Flächen und bestellen sie. Die Eritreer bekommen Geld für Nichtstun und die Asiaten bekommen Nahrung.
Natürlich beschweren sich die Eritreer wieder und fühlen sich ausgebeutet, aber ein Neger, eer sich nicht unterdrückt fühlt, wird sofort zum Weißen.

Liberalist
14.10.2015, 20:38
Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika drängen nach Europa als Folge der
Fischpiraterie. Die Wirtschschaftsflüchtlinge sind eine kausale Folge der seit
vielen Jahren praktizierten Fischpiraterie vor den Küsten Afrikas.

Die Fischgruende vor Marokko, Westsahara und Senegal sind bereits
leergefischt. Jetzt wird der Atlantik vor Gambia, Guinea-Bissau
und Sierra Leone durch internationale agierende und millardenschwere
Fischpiraterie leergemacht. Die Mensch dort haben nichts mehr zu
essen, der Fisch ist abgefischt und die lokalen Fischer haben keine
Arbeit mehr.

Sie koennen waehlen: In Ihrem Land warten und verhungern oder in
reiche europaeische Laender immigrieren und da irgendeine minderwertige,
schlecht bezahlte Arbeit annehmen um dann das Geld zurueck zu Ihren Familien in Nord- und Westafrika senden, damit auch die Familie weiter leben kann.

Ich habe zu dem Thema einen eigenen Thread aufgemacht in dem Informationen zusammengetragen und gebündelte sind, die auch ein tieferes Eingehen auf die Ursachen erlauben. Ausserdem wird ein Ausblick auf den derzeitigen Stand in
den EU-Bemühungen um die Lösung dieses Problems gegeben.

Fischpiraterie

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2509148,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2287320,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1763031,00.html

http://www.ejfoundation.org/page357.html

http://www.panda.org/about_our_earth/blue_planet/problems/problems_fishing/illegal_fishing/

http://www.high-seas.org/

http://www.greenpeace.org/international/campaigns/oceans/pirate-fishing/robbing-west-africa2

http://www.greenpeace.at/westafrika.html


Informationen ueber bisherige Massnahme der EU

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?language=DE&type=IM-PRESS&reference=20080530STO30466

http://europa.eu/agencies/community_agencies/frontex/index_de.htm

http://www.frontex.europa.eu/

http://frontex.antira.info/

Aus diesen von dir beschriebenen Ländern kommen keine Flüchtlinge.

kotzfisch
14.10.2015, 21:50
Ausgemachter Quark- jetzt soll Iglo schuld sein, ich dachte die Joooden?
Oder die Us Amerigona?

Was denn nun.
Bitte bei einer Vt bleiben.

kotzfisch
14.10.2015, 21:51
Aus diesen von dir beschriebenen Ländern kommen keine Flüchtlinge.

Es kommen überhaupt sehr wenige Flüchtlinge nach Deutschland.
Allerdings viele Sozialtouristen.

Liberalist
14.10.2015, 22:25
Es kommen überhaupt sehr wenige Flüchtlinge nach Deutschland.
Allerdings viele Sozialtouristen.

Ja, so kann man es natürlich auch beschreiben. :D

Herr B.
15.10.2015, 01:10
China erbringt für die Rohstoffe eine Gegenleistung (Straßenbau), die der gesamten Bevölkerung zu Gute kommt und nicht nur wenigen Häuptlingen.
Soll so aussehen, aber China baut dabei nur die für die chinesischen Projekte erforderliche Zufahrt- und Versorgungsinfrastruktur.
Was immer die Chinesen an Strassen und Eisenbahnlinien bauen, wird von den Negern nicht gewartet. Wenn die Chinesen wieder
weg sind können sich nur die Elefanten über neue Trampelpfade freuen.

Großadmiral
15.10.2015, 17:05
was den dann?

Konsumausgaben

Jodlerkönig
15.10.2015, 17:07
Konsumausgabenvolkswirtschaftlich gesehen, ist da kein unterschied.

Großadmiral
15.10.2015, 17:31
volkswirtschaftlich gesehen, ist da kein unterschied.

Doch den nur Investitionen erhöhen die Produktion und letztlich den Wohlstand.

Jodlerkönig
15.10.2015, 17:34
Doch den nur Investitionen erhöhen die Produktion und letztlich den Wohlstand.quatsch.

Shahirrim
15.10.2015, 17:37
Neger leben doch gar vom Meer (habt ihr mal gesehen, wie die schimmen? :D). Afrika bietet auch im Inland genug. Neger schlachten sich aber lieber ab, anstelle Bodenschätze auszubuddeln.

Antisozialist
15.10.2015, 17:49
quatsch.

In Deutschland bleibt die Landmasse fix und Bodenschätze sind praktisch nicht vorhanden. Das Produktionsvolumen ist somit abhängig vom Arbeits-, Wissens- und Kapitaleinsatz. Wenn das Produktionsvolumen prozentual stärker verkonsumiert oder im Ausland investiert wird, wächst das Produktionsvolumen langsamer.

Es gibt natürlich auch den Punkt, wo so ein hoher Automatisierungsgrad erreicht ist, dass weitere Investitionen volkswirtschaftlich mehr Kosten als Nutzen verursachen würden. Dies ist aber eher ein Theorem, als ein praktischen Erscheinungsbild.

Großadmiral
15.10.2015, 18:03
quatsch.

Stimmt man wird durch das Geldausgeben wohlhebender, du hast es erkannt.

Jodlerkönig
15.10.2015, 18:09
Stimmt man wird durch das Geldausgeben wohlhebender, du hast es erkannt.volkswirtschaftlich gesehen, nimmt jemand das geld ein, welches jemand anders ausgibt. investitionen sind auch ausgaben.

Großadmiral
16.10.2015, 14:47
volkswirtschaftlich gesehen, nimmt jemand das geld ein, welches jemand anders ausgibt. investitionen sind auch ausgaben.

Aber Ausgaben die entweder das Vermögen mehren oder zumindest erhalten.

Jodlerkönig
16.10.2015, 17:18
Aber Ausgaben die entweder das Vermögen mehren oder zumindest erhalten.das kannst du so generell nicht sagen. wieviele firmen sind nach investitionen pleite gegangen. da war nix mit mehren bzw. erhalten. oder privatleute, welche in immobilien investieren und die raten nicht mehr bezahlen können......da ist auch nix mit mehren bzw. erhalten.

somit quatsch.

ps. bei weiterbestehenden zweifeln, gerne mehr beispiele. .....nur mal ein stichwort....flughafen berlin, elbphilharmonie...

Großadmiral
16.10.2015, 21:36
das kannst du so generell nicht sagen. wieviele firmen sind nach investitionen pleite gegangen. da war nix mit mehren bzw. erhalten. oder privatleute, welche in immobilien investieren und die raten nicht mehr bezahlen können......da ist auch nix mit mehren bzw. erhalten.

somit quatsch.

ps. bei weiterbestehenden zweifeln, gerne mehr beispiele. .....nur mal ein stichwort....flughafen berlin, elbphilharmonie...

Ja es kann auch schief gehen.
Nur wolltest du ursprünglich darlegen, dass Krankenversicherung und sämtliche soziale ^^errungenschaften^^ Investitionen sind.

Jodlerkönig
17.10.2015, 01:29
Ja es kann auch schief gehen.
Nur wolltest du ursprünglich darlegen, dass Krankenversicherung und sämtliche soziale ^^errungenschaften^^ Investitionen sind.na sauber! sind wir jetzt annähernd auf der selben linie?

thabadguy
17.10.2015, 09:20
Die Legende des ausgebeuteten Negers mal wieder, der natürlich keine Schuld für die Zustände auf seinem Kontinent trägt. Sie ist einfach nicht tot zu kriegen, egal wie oft sie schon widerlegt wurde. Viele Länder in Asien waren vor 50 Jahren noch hinter dem Entwicklungsstand vieler afrikanischer Länder. Und wo sind sie heute? Während in Afrika auch die letzten wirtschaftlich halbwegs entwickelten Regionen durch die Neger platt gemacht wurden (Zimbabwe usw.) haben die Asiaten mittlerweile sogar mit der westlichen Welt gleichgezogen und sie sogar übertroffen. In Zimbabwe hat es der Oberneger Mugabe geschafft, innerhalb weniger Jahre durch "Landreformen" (Enteignung von weißen Farmern) und Hyperinflation das einstmals relativ wohlhabende Land zum Armenhaus der Kontinents verkommen zu lassen. Die Inflationsrate war die weltweit höchste, die jemals gemessen wurde. Die Hyperinflation in Deutschland während der 20er Jahre war dagegen Kindergeburtstag! Im Dezember 2008 lag die monatliche (!) Inflationsrate in Zimbabwe bei 6,5 Novemdezillionen Prozent (10 hoch 114).
Das Geld war am Schluss so wenig wert, dass es billiger war, sich mit einer 100-Trillionen-Note den Arsch abzuwischen, als Toilettenpapier zu kaufen. Das ist kein Witz! Das Geld wurde nicht mehr gezählt, sondern es wurde nur nach Gewicht der Banknoten abgerechnet. Für 5 Kg 100-Trillionen-Noten Zimbabwe-$ konnte man dann zB. ein Ei kaufen. Beim Weg vom Regal zur Kasse hatte sich der Preis teilweise verdreifacht (sofern noch etwas in den Regalen stand).

51902


https://www.youtube.com/watch?v=E9UXictk5Lg

Hier noch etwas zu den kulturellen Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs:


Fast alle Staaten, die mehrere ethnisch verschiedene Gruppen von Einwanderern aufgenommen haben, kennen das Phänomen des unterschiedlichen wirtschaftlichen Erfolgs dieser Gruppen. Die ungelernten chinesischen Arbeiter auf den Kautschukplantagen des kolonialen Malaysia waren doppelt so produktiv wie die einheimischen Arbeiter und verdienten auch mehr als das Doppelte; hundert Jahre später berichtet die französische Zeitung Libération aus Gabun, dass dort chinesische Arbeiter und Ingenieure die großen Bauprojekte der Regierung realisieren. Die etwa 100 chinesischen Arbeiter, die aus China herantransportiert werden und untergebracht werden müssen, was zusätzliche Kosten verursacht, erhalten einen mehr als doppelt so hohen Lohn wie die etwa 50 afrikanischen Arbeiter. Warum? Weil sie dreimal so schnell und außerdem zuverlässiger arbeiten, erklärt eine Chinesin. Eine europäische Architektin vor Ort bestätigt das: "Sie sind superschnell! Wir haben ihnen einmal einen Auftrag erteilt, den sie in weniger als acht Tagen erledigt haben. Unser europäisches Team hätte dafür dreimal so lange gebraucht."

http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html