Vollständige Version anzeigen : Die Volksdurchmischung hat einen Plan
1. Sie wurden nicht geholt, sondern sie kamen freiwillig.
2. Sie kamen als Gastarbeiter, nicht als Migranten.Was soll da anders sein als bei Deutschen? Die meisten Auslands-Deutschen oder ihre Vorfahren kamen als Gastarbeiter, Montagearbeiter, Besucher von Verwandten oder einfach nur als Touristen in ihre neue Heimat, und nun gibt es 15 mio. Auslandsdeutsche.
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Die besseren Deutschen: keine Asozialen dabei, Alle 2- oder mehr-sprachig, fast nur Mittelklasse und obere Mittelklasse, und auf jeden Habenichts unter ihnen kommen mindestens 2 sehr Reiche, wobei aber auch den Habenichtsen vorne und hinten geholfen wird.
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2025 werden im Ausland schon mehr Deutsche geboren und mehr deutsche Produkte hergestellt als hier. Bosch und Siemens haben hier nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland. Die Zukunft der Deutschen liegt also ganz klar im Ausland. Aber wer weiß?
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Nur werden Auslands-Deutsche wohl erst wieder an Deutschland interessiert sein, wenn die Islamis hier erst den deutschen BRD-Sozial-Ballast und dann sich selbst entsorgt haben.
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Leider haben unsere Sozen und 68er Ungeist für die BRD erst mal die Zukunft versaut: 15 mio. Deutsche wurden hier verhütet oder im Mutterleib ermordet anstatt geboren und zu starken Leistungsträgern erzogen zu werden, so wie die Aufbau-Generationen der BRD.
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Bei den 15 mio. sicher ebenso viele große Geister wie bei den Aufbau-Generationen. Und dann wurden die auch noch ersetzt mit 15 mio. Import-Proleten. Die fleißigen Gastarbeiter kamen einst, um was zu leisten und was zu schaffen, gehen aber nun seit Jahren in Rente.
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Verleben ihre Rente jedoch nicht hier sondern in Sizilien, Anatolien oder Andalusien und pumpen ihre Kohle in die dortigen Wirtschaften. Es ist ihnen nicht zu verdenken, da Deutsche ja auch aus der BRD abhauen. Sogar deutsche Rentner leben schon lieber in anderen Ländern.
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Islamis, sonstige Import-Proleten, Gutmenschen und Links-Knaller zerren die Lebensqualität in der BRD immer tiefer. Mein Jahrgang hat wenigstens noch die Erinnerung an die tollen 60er, 70er und 80er, aber Jüngere mit inhaltsfreier Vergangenheit und düsterer Zukunft sind sehr zu bedauern.
1. Sie wurden nicht geholt, sondern sie kamen freiwillig.
2. Sie kamen als Gastarbeiter, nicht als Migranten.
1.: Stimmt nicht.
2.: Stimmt.
Merkst Du nicht, daß Deine zweite Behauptung der ersten widerspricht? Lies doch bitte die Geschichte der Industrialisierung!
Gruß von Leila
In der Natur überlebt nicht die genetische Inzucht, sondern die genetische Vielfalt.
Monokulturen neigen sehr oft zu Krankheiten, was man auch an den Neonazis sehr gut beobachten kann.
Was für ein Blödsinn.
Es gab mal eine Epoche, da lebten weltweit nur 10.000 Menschen. Inzucht trat trotzdem nicht auf.
Aha, wie erkennt man "echte" Deutsche?
An ihren Genen.
Querulantin
25.02.2010, 08:54
An ihren Genen.
Und welche sind das und wie können diese zweifelsfrei bestimmt werden?:rolleyes:
Und die Kultur ist völlig unerheblich? Die verwendete Sprache dann auch? ?(
Querulantin
25.02.2010, 09:41
Doch :old:
zoon politikon
25.02.2010, 10:01
1.: Stimmt nicht.
2.: Stimmt.
Merkst Du nicht, daß Deine zweite Behauptung der ersten widerspricht? Lies doch bitte die Geschichte der Industrialisierung!
Gruß von Leila
Dir empfehle ich die Untersuchung von Heike Knortz- Diplomatische Tauschgeschäft.
Mitnichten wurden sie geholt, es gab Entsendeabkommen, die vor allem von Ländern der BRD aufgedrängt wurden, die selbst einen völlig desolaten Arbeitsmarkt hatten, diese Probleme konnte man dann wenigstens teilweise nach D auslagern.
Vor allem die Türken, die erst Ende der 60er Jahre kamen, kamen, als die Wirtschaft schon wieder abflaute, was 1973 zum Stop der Gastarbeiter führte.
Unterm Strich führten diese massenhaften Einwanderungen zu Lohndumping, Verzögerung der Industrieentwicklung und zu den heutigen Problemen, da durch Familiennachzug und nur kurze Lebensarbeitszeit die Sozialkassen überproportional belastet werden. Das gilt viel weniger für Italiener, Griechen, Spanier u.a. die sich intergrieren konnten, als für die Türken, Kurden und wer sonst so aus dem islamischen Raum über die Gastarbeiter-Schiene zu uns kam.
Hier ein Ausschnitt aus der faz-Rezension, kannst über den link die gesamte lesen:
"Initiative der Entsendeländer
Auswärtiges Amt und Ausländerbeschäftigung 1953-1973
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24. Juni 2008 Deutschland ist kein Einwanderungsland, die Gastarbeiter fahren wieder nach Hause - das waren einmal Glaubenssätze. Aus den Arbeitern wurden Rentner und aus den Gästen "Migranten", Einwanderer eben. Ein anderer Glaubenssatz ist, dass die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte ein Instrument der Arbeitsmarktpolitik gewesen sei, weil die westdeutsche Industrie diese benötigt habe. Die Karlsruher Wirtschafts- und Sozialhistorikerin Heike Knortz behauptet nun etwas ganz anderes. Sie sieht den Ursprung der wesentlichen migrationspolitischen Entscheidungen in Motiven der deutschen Außen- und Außenhandelspolitik. Für ihre Analyse hat sie die Akten des Bundesarbeits- und des Bundeswirtschaftsministeriums sowie erstmals einschlägige Akten des Auswärtigen Amts ausgewertet. Sie verschiebt damit den Akzent vom Arbeitsministerium hin zu dem seinerzeit federführenden Ressort. Es zeigt sich, dass die Initiative, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, in keinem der untersuchten Fälle von der Bundesrepublik Deutschland ausging und zudem keinerlei arbeitsmarktpolitischen Überlegungen folgte. Es waren die Regierungen der Entsendeländer, die ihre Bitten an die Bonner Ministerien herantrugen. Ihre Beweggründe konnten dabei ganz unterschiedlicher Natur sein.
Italien, das seine Wirtschaft schon früh völlig auf eine europäische Zusammenarbeit ausgerichtet hatte, litt unter einem erdrückenden Handelsbilanzdefizit. Die 1953 laufenden Handelsgespräche wurden auf italienischen Wunsch erweitert. Es sollten Italiener in Deutschland arbeiten dürfen, mit deren DM-Transfers das Bilanzdefizit in der Heimat ausgeglichen und die hohe Arbeitslosigkeit gesenkt würde. Auf dem Weg zum ersten Anwerbeabkommen 1955 gelang es dem Auswärtigen Amt, seinen Vorrang bei den Verhandlungen zusätzlich zum Außenhandel auch auf die Ausländerbeschäftigung auszudehnen und diesen Primat gegenüber dem Bundesarbeitsministerium zu behaupten. Ein von Konrad Adenauer ursprünglich geforderter arbeitsmarktpolitischer Gesamtplan scheiterte am Konflikt der beteiligten Ministerien untereinander. Ohne ein derartiges Konzept machten die Diplomaten fortan die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte an allgemein außenpolitischen oder außenwirtschaftlichen Bedürfnissen fest."
http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780B68403A11F948B/Doc~E7C7F4A387A004525B89411E4B08767A3~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
[…]
Vielen Dank für Deine Entgegnung. Meine wird kürzer ausfallen. Es waren die Fabrikanten und Großindustriellen, welche die Fremdarbeiter holten. Niemand anderer sonst. Wären z.B. die Länder Deutschland und Schweiz keine hochentwickelten Industrieländer gewesen, was hätte dann die „Südländer“ in den kühlen, verregneten Norden getrieben?
Gruß von Leila
frundsberg
25.02.2010, 10:54
Die Religion ist vollkommen egal, es kommt auf die Abstammung an.
Mir ist auch nur von Juden bekannt, daß sie fordern, beseitigt die weiße Rasse.
Dass ist mir am Anfang völlig unerklärlich gewesen, bis ich die Hintergründe besser verstand.
Sie verstehen sich, obwohl weiß, in der position, wo sie die sog. "weiße Rasse" immer noch als die in ihren Augen "gefährlichste" Ethnie einschätzen, die es über das "interbreeding", also das Vermischen mit anderen Ethnien
auszumendeln gilt.
Einer dieser Leute ist ein Professor Noel Ignatiev, Harvard Universität.
Ignatiev wrote, "The goal of abolishing the white race is on its face so desirable that some may find it hard to believe that it could incur any opposition other than from committed white supremacists."
Ähnliches gilt für Prof. Jeffrey M. Peck:
„Ich hoffe, daß sich mit der Zeit der deutsche Staatskörper von rein weiß und christlich zu braun, gelb und schwarz, mohammedanisch und jüdisch ändern wird. Kurz gesagt, der Begriff der deutschen Identität muß geändert werden.“
German Historical Institute Washington, D.C., Occasional Paper No. 9, “AGGRESSIVE NATIONALISM, IMMIGRATION PRESSURE, AND ASYLUM POLICY DISPUTES IN CONTEMPORARY GERMANY” by Jürgen Fijalkowski, 1993, with comment by Jeffrey M. Peck; Zitat des amerik.-jüdischen Prof. Dr. Jeffrey M. Peck, S. 32
Also der unterhält einen Vortrag über die "Transformation" der deutschen Gesellschaft - schick nicht wahr und ist begeistert?
...Serious transformations in German society will not come from changing the asylum law nor from candlelight demonstrations, no matter how important the latter are for demonstrating that the Germans do indeed have civil courage. There is more at stake than just Germany's image abroad. The future of German society regarding “foreigners" will require structural change, a multi-tiered approach that will address long-term rather than only short-term goals, such as instituting immigration laws with quotas, changing the citizenship law from “blood to territory," granting dual citizenship and local voting rights, educating all citizens about difference, intolerance, and discrimination. With time, I would hope that the image of the German body politic might be changed from exclusively white and Christian to brown, yellow, and black, Muslim and Jewish. In short, the conception of German identity must be transformed and become more porous, flexible, and inclusive.
Schauen wir uns an, was die Staatsdoktrin Multikultur zerstört, - die Nation und deren Völker natürlich. Eine Definition besagt:
„Nation (lat. natio „das Geborenwerden, das Geschlecht, der Stamm“; von nasci „geboren werden, entstehen“), eine soziale Großgruppe, die durch die Gemeinsamkeit von Abstammung, Wohngebiet, Sprache, Religion, Welt- und Gesellschaftsvorstellungen, Rechts- und Staatsordnung, Kultur und Geschichte sowie durch die Intensität der Kommunikation bestimmt wird. Nicht immer sind alle Merkmale vorhanden; entscheidend ist, daß die Angehörigen einer Nation von deren Anders- und Besonderssein im Vergleich zu allen anderen Nationen überzeugt sind. Nationen sind Ergebnisse geschichtlicher Prozesse, eine für alle Nationen geltende Definition ist daher nicht möglich, sondern nur die Zusammenstellung von deskriptiv erfassten Eigentümlichkeiten.“
Meyers Großes Taschenlexikon in 24 Bänden, herausgegeben von der Lexikonredaktion des Bibliographischen Instituts, Mannheim/Wien/Zürich 1983
zoon politikon
25.02.2010, 11:00
Vielen Dank für Deine Entgegnung. Meine wird kürzer ausfallen. Es waren die Fabrikanten und Großindustriellen, welche die Fremdarbeiter holten. Niemand anderer sonst. Wären z.B. die Länder Deutschland und Schweiz keine hochentwickelten Industrieländer gewesen, was hätte dann die „Südländer“ in den kühlen, verregneten Norden getrieben?
Gruß von Leila
Das Geld, welches sie hier verdienen konnten. In den genannten Ländern, war der Arbeitsmarkt zu oder in miserablem Zustand.
Die Industrie hatte, wie die Quelle aussagt, keinen Einfluss auf die Vergabe von Arbeitserlaubnissen, es waren außenpolitische, vom Arbeitsmarkt losgekoppelte Entscheidungen.
Die Industrie darf überhaupt niemanden holen, das entscheidet allein die Einwanderungspolitik. Die Industrie hat aber ein Interesse, welches in Lohndumping und Investitionsverweigerung besteht, welches durch diese völlig falsche Politik bedient wurde.
frundsberg
25.02.2010, 11:07
Hier ein wenig Text, der die Frage der Gastarbeiter behandelt.
Quellen: Luft, Abschied von Multikulti [12], und eben besagtes Buch von Heike Knortz, Diplomatische Tauschgeschäfte [3]. Beide gelesen und die Aussagen decken sich nicht mit dem offiziellen Bild, welches die BRD heute vermittelt.
Die diversen amtlichen Dokumenten-Nr. sind hier weggelassen.
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„Während der Zeit der Überwachung und Besetzung der verschiedenen deutschen Einzelstaaten durch Truppenteile und Zivilpersonal der Vereinten Nationen sollten die Angehörigen dieser Gruppen ermutigt werden, deutsche Frauen zu heiraten und sich auf Dauer dort niederzulassen. Während dieser Zeit ist auch die Einwanderung und Niederlassung von Nichtdeutschen, vor allem von Männern, zu ermutigen.“
Die Zahl der Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland erhöhte sich von 1961 bis 1971 von 700.000 auf drei Millionen und hat sich damit innerhalb eines Jahrzehnts mehr als vervierfacht. Der Zuwachs der Wohnbevölkerung von 1961 bis 1974 um 5,8 Millionen Personen ging zu 58 Prozent auf Ausländer zurück.
Der Zuzug von rund 5,1 Millionen Menschen aus den Anwerberstaaten, davon etwa 2,4 Millionen offiziell als „Gastarbeiter“ angeworben , stellte die größte Zuwanderung von Ausländern nach Deutschland dar, die dieses Land je gesehen hatte. Mit ihrer Eigendynamik bildete sie in den kommenden Jahrzehnten die Grundlage für die andauernde ungesteuerte Zuwanderung nach Deutschland, die sich seit den 1970er Jahren zunehmend vom Bedarf des Arbeitsmarktes löste. Auch in bevölkerungspolitischer Hinsicht wurden damit die Weichen für die kommenden Jahrzehnte gestellt. Die ethnische Zusammensetzung und die kulturelle Prägung des Staatsvolkes sollte sich durch diese „Völkerwanderung“ nicht unerheblich verändern. Die Anwerbung der Gastarbeiter – über viele Jahre als rein ökonomisches Thema betrachtet – stellte eine grundlegende Entscheidung für die Bundesrepublik Deutschland dar – in kultureller, sozialer und demographischer Hinsicht. Hinzu kam die „Kettenwanderung“. „Pioniere“ holten Verwandte und Freunde nach.
[12, Seite 39, 40, 52]
Die großer Bedeutung der Kettenwanderung für die türkische Zuwanderung erklärt sich aus einer spezifischen Entsendepolitik der türkischen Regierung: Bevorzugt wurden Personen aus Regionen, die von Naturkatastrophen heimgesucht worden waren, sowie aus ländlichen Regionen, um durch sie die erwarteten Rücküberweisungen zu stärken. Die hiermit entstehende Kettenmigration und der Familiennachzug sollten wesentliche Elemente des Zuwanderungs-prozesses der nächsten Jahrzehnte werden, der sich vom Bedarf des Arbeitsmarktes gelöst hatte. Aufgrund dieses Netzwerkeffektes haben sich drei Viertel aller Türken und 70 Prozent der Jugoslawen innerhalb der EU in Deutschland niedergelassen. Ende 1973 hielten sich 528.000 türkische, 466.000 jugoslawische, 409.000 italienische, 268.000 griechische und 179.000 spanische Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland auf – insgesamt 2,4 Millionen Menschen. [12, Seite 54]
Der Anwerbestopp für Gastarbeiter aus Staaten außerhalb der EG, der nachlassende Bedarf der Industrie und sich verbessernde Verhältnisse in den Heimatländern führten unter anderem dazu, daß rund 42 Prozent der griechischen und spanischen Arbeiter das Land verließen, die Zahl der türkischen Gastarbeiter blieb allerdings nahezu konstant (-2,5 Prozent).
... Von daher geht der wiederholte Hinweis auf die bereits zu Anfang des 20. Jahrhunderts große Zahl ausländischer Arbeitskräfte in Deutschland (eine knappe Millionen 1907 ) fehl: er sollte und soll die Dimension der Gastarbeiter-Zuwanderung seit den 1960er Jahren und die daraus resultierenden politischen und sozialen Herausforderungen relativieren. Bei einer rein quantitativen Betrachtung war der Hinweis zwar richtig, inhaltlich führte er aber nicht weiter, da sich die Strukturen (Herkunftsregionen, Rückkehrerquoten etc.) gravierend unterschieden. „Soweit es die Anteile an der Bevölkerung und auch der Erwerbsbevölkerung angeht, stimmt diese Feststellung. Darüber hinaus ist sie jedoch von geringem Wert. Der ausländische Arbeiter im Jahre 1910 wanderte zu aus Osteuropa, arbeitete in landwirtschaftlichen oder kleingewerblichen Betrieben und blieb eine Saison. Der ausländische Arbeiter im Jahre 1967 kommt aus anderen (fernen) Ländern, arbeitet in anderen Industriezweigen und bestimmt seine Aufenthaltsdauer nur in Ausnahmefällen, etwa im Baugewerbe, nach jahreszeitlichen Abgrenzungen.“ [12, Seite 40]
Die These vom Gastarbeiterbedarf
Deutschland brauchte nie wirklich Gastarbeiter, sperrte es doch gar unter Anwendung des Art. 11 II. GG per Gesetz Deutsche aus. Als schlichte Ideologie erscheint diese Einwanderungs-politik, wenn man bedenkt, daß schon 1950 deutsche Flüchtlinge, selbst politisch Verfolgte, unter Berufung auf Art. 11 II. GG außer Landes gehalten wurden. Die Rede ist vom „Gesetz zur Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet” vom 22.08.1950, das selbst vor dem BVerfG standhielt. Wenn man also in jenen Jahren angeblich so dringend Arbeitskräfte benötigte, warum ließ man nicht die eigentlich einreiseberechtigten Deutschen hinein, statt sich absehbare Probleme mit Menschen aus anderen Sprach- und Kulturkreisen aufzuhalsen?
Die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte durch die Bundesregierungen von 1955 bis zum Anwerbestopp 1973 sei ausschließlich den Bedürfnissen der westdeutschen Industrie folgende Arbeitsmarktpolitik gewesen. So oder so ähnlich fand sich diese zum Allgemeingut gewordene Annahme bis vor kurzem in jeder Publikation über „Gastarbeiter“.
Gestützt wird dieses Bild aktiver Anwerbepolitik durch öffentliche Stellungnahmen politisch Verantwortlicher, die Ende der 1950er, Anfang der 1960er Jahre die Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften mit dem infolge ungünstiger Entwicklung der Erwerbsbevölkerung bedrohten Wirtschaftswachstum legitimierten. …
Die wesentlich verbreiterte Quellenbasis – inzwischen sind die Akten in den Archiven bis zum Anwerbestopp 197.3 frei zugänglich -, das vollkommen differente Erkenntnisinteresse nach im Bundeswirtschaftsministerium ggf. diskutierten Alternativen zur Arbeitskräfteanwerbung sowie die systematische Sichtung nicht nur der Akten des Bundesarbeits- und Wirtschafts-ministeriums, sondern auch des Auswärtigen Amtes, … ,zeigt demgegenüber jedoch:
die Initiative zur mit Regierungsvereinbarungen Ende 1955 offiziell begonnenen Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte ging weder von der Bundesrepublik aus, noch folgte sie originär arbeitsmarktpolitischen Erwägungen! Zwar nahm die westdeutsche Industrie im Zeichen des seit Beginn der 1960er Jahre vollbeschäftigten Arbeitsmarktes die zusätzlichen Arbeitskräfte dankbar und in rapide steigender Zahl auf; aber es waren ausländische Regierungen, die an bundesdeutsche Ministerien mit der Bitte um Entsendung von Arbeitskräften herantraten. [3, Seite 7, 8]
Spätestens zu Beginn der 1970er Jahre verband sich dann mit dem Begriff eine „Ideologie des Provisoriums“ insofern, als bis dahin „bei vielen Unternehmen, Organisationen, öffentlichen Einrichtungen und in weiten Kreisen der Bevölkerung eine Haltung vorherrschte, als ob die Ausländerbeschäftigung eine vorübergehende und nur zeitweilige Erscheinung sei. In diesem Zusammenhang hat der Begriff „Gastarbeiter“ als Begriffsbezeichnung für „vorläufig“ eine bestimmte Funktion erfüllt.“
Ähnlich wie der mißverständliche Begriff von den Gastarbeitern bürgerte sich übrigens auch der griffige Satz ein, die Bundesrepublik sei kein Einwanderungsland. Vor allem gegenüber außereuropäischen Staaten ist seit Anfang der 1960er Jahre wiederholt darauf verwiesen worden, die Bundesrepublik komme wegen ihrer hohen Bevölkerungsdichte als Einwanderungs-and nicht in Betracht, weshalb der Arbeitskräftemangel nur durch eine temporär begrenzte Aufnahme ausländischer Arbeitskräfte behoben werde, für die eine Anreise aus geographisch weit entfernten Gebieten ergo nicht lohne. [3, Seite 22, 23]
… Die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte sollte dadurch künftig gerade nicht von der Arbeitsmarktpolitik bestimmt werden, fortan vielmehr ohne konzeptionelle Grundlage den vielfältigsten außenpolitischen Bedürfnissen folgen, die sich mit außenwirtschaftlichen durchaus decken konnten. Unter diesem Vorzeichen standen die folgenden Anwerbevereinbarungen mit Spanien, Griechenland, der Türkei und Portugal in den frühen 1960er Jahren, wobei das Attribut „Anwerbung“ irreführend ist, da die Initiative zu diesen, aber auch ähnlichen Vereinbarungen mit Marokko und Tunesien, ausschließlich vom AusIand ausging … [3, Seite 80, 81]
Die deutsche Politik sprach zwar bei der Anwerbepolitik über viele Jahre von zeitlich befristeten Aufenthalten sowie dem Rotationsprinzip und befristetet die Arbeits- und Aufenthaltserlaubnisse zunächst auf ein oder maximal zwei Jahre. In der Praxis verhielt sie sich aber konträr und schuf die Voraussetzungen für eine dauerhafte Zuwanderung. [12, Seite 78]
Die Haltung des „laissez faire“ kennzeichnete die Politik über Jahrzehnte. So hieß es in den von Bund, Ländern, Kommunen, Tarifparteien und Wohlfahrtorganisationen 1972 verabschiedeten „Grundsätzen zur Eingliederung ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familien“ lapidar:
„Der Familienzusammenführung kommt aus menschlichen Gründen besondere Bedeutung zu. Dabei ist unabdingbare Voraussetzung, daß eine angemessene Wohnung zur Verfügung steht.“ Das Bundesarbeitsministerium strebte nach dem Entwurf der „Thesen zur Ausländerpolitik“ Mitte der 70er Jahre an, die Voraussetzungen für den Familiennachzug einzugrenzen, womit es sich allerdings auch nicht durchsetzen konnte.
Auch in der Bund-Länder-Kommission zur Ausländerbeschäftigungspolitik setzte sich eine Gruppe dafür ein, die Zuwanderung über den Familiennachzug wirkungsvoll zu begrenzen. „Ein Teil der Mitglieder der Kommission hielt es für richtig, daß der Familiennachzug allen unverheirateten Jugendlichen bis zu 18 Jahren im bisherigen Rahmen gestattet werden sollte. Eine nicht kleinere Gruppe hielt es im allgemeinen Interesse für geboten, Jugendlichen im erwerbsfähigen Alter (16- und 17jährigen) die Einreise grundsätzlich nicht zu erlauben; reisen sie dennoch ein, müßte die Aufenthaltserlaubnis in der Regel versagt werden.“ Letztere Gruppe hatte sicher die mehrheitliche Auffassung der einheimischen Bevölkerung hinter sich, konnte sich allerdings im politischen Entscheidungs-prozeß nicht durchsetzen. [12, Seite 86f.]
Zwei unvereinbare Positionen standen sich gegenüber: Jene, die den Familiennachzug als humanitäre und verfassungsrechtliches Gebot ansahen, sowie jene, die in einer Untersagung des Familiennachzugs keinen Verstoß gegen diese Grundsätze erkennen konnten, da eine Zusammenführung der Familie auch im Herkunftsland möglich sei.
Von 1973 bis 1980 veränderte sich die Bevölkerungszusammensetzung. Der Trend wurde fortgesetzt, die deutschstämmige Bevölkerung nahm kontinuierlich ab, während der Anteil der Ausländer stetig stieg. Im Jahr 1973 lebten in der alten Bundesrepublik 58.122,4 Mio. Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit, 1980 sank ihre Zahl auf 57.199,8 Mio. Gleichzeitig stieg der Anteil der Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit 1973 von 3.966,2 Mio auf 4.453,3 Mio im Jahr 1980 an, was einem Wachstum von 6,4 auf 7,2 Prozent entsprach.
Ende 1973 zahlte die Bundesrepublik Deutschland für knapp 900.000 Kinder von Gastarbeitern, die im Ausland lebten, Kindergeld. 1964 waren es 240.000, 1970 603.000 Kinder ausländischer Gastarbeiter. [12, Seite 65, 66] Damit übernahm die Bundesrepublik hoheitliche und staatsführsorgende Aufgaben für den Nachwuchs ausländischer Arbeitnehmer, die nach offizieller Lesart in der Bundesrepublik zeitlich befristet einer Arbeit nachgingen.
Bevölkerungspolitische Maßnahmen Deutschlands wurden hier erstmalig auf nichtdeutsche Bevölkerungen ausgeweitet. Die Zahl der Kinder, die in ausländischen Familien in der Bundesrepublik lebten, stieg 1973 bis 1977 von 928.000 auf 1,5 Millionen. [12, Seite 73]
Mit zunehmender Beschäftigungsdauer erhielten die Gastarbeiter Ansprüche auf Aufenthalts-rechte. Ausländerrechtliche Maßnahmen zur Durchsetzung der Rückkehr oder gar Zwangs-maßnahmen – also Abschiebungen – wurden abgelehnt, das war langjähriger Konsens (im System). Bereits 1967 machte Günter Stephan, Vorstandsmitglied des DGB, auf das damit verbundene Problem aufmerksam: „Eine Rezension am Arbeitsmarkt werden wir mit Ausweisungen nicht meistern.“ 1972 ließ die Bundesrepublik lapidar verlauten:
„Mit ausländerrechtlichen Maßnahmen wird nicht auf eine zeitliche Begrenzung des Aufenthalts ausländischer Arbeitnehmer hingewirkt.“ In ihrem „Aktionsprogramm“ zur Ausländer-beschäftigung vom 6. Juni 1973 wurden Zwangsmaßnahmen ausdrücklich ausgeschlossen: „Aus sozialen und humanitären Erwägungen lehnt es die Bundesregierung ab, den Aufenthalt ausländischer Arbeitnehmer nach Ablauf einer bestimmten Zeit durch behördliche Eingriffe zwangsweise zu beenden. Kein legal beschäftigter Ausländer soll gezwungen werden, in sein Heimatland zurückzukehren (kein Rotationsprinzip). Die Bundesrepublik Deutschland betrachtet sich aber auch nicht als Einwanderungsland. Bei längerer Aufenthaltsdauer soll der aufenthaltsrechtliche Status der ausländischen Arbeitnehmer verbessert werden.“
Hier lag ein grundsätzlicher Widerspruch: Einerseits betonte die Bundesregierung, man wolle die Bundesrepublik Deutschland nicht zum Einwanderungsland machen. Andererseits weigerte man sich aber, die offensichtliche Zuwanderung wirkungsvoll einzuschränken, ja man förderte (aktiv) den Familiennachzug und belohnte jene, die sich über einen längeren Zeitraum in Deutschland aufhielten. [12, Seite 76, 77]
Zur Zeit der Ressortbesprechung Mitte des Jahres 1962 befanden sich rund 600.000 ausländische Arbeitnehmer im Bundesgebiet, von denen wiederum etwa 17.000 aus außereuropäischen Ländern stammten. Da es sich bei ca. 10.000 Personen um Praktikanten handelte, ging das BMA von 7.000 regulären Beschäftigungsverhältnissen aus. Weil in außereuropäischen Ländern kaum Fachkräfte zur Verfügung stünden, so das Arbeitsministerium, handele es sich regelmäßig um ungelernte Kräfte, die als Hilfsarbeiter tätig seien. Deren Beschäftigung sei jedoch als „nicht lohnend“ anzusehen, da sich neben den hohen Reisekosten und der nahezu unmöglichen sprachlichen Verständigung auch die Anpassung an Ernährung, Klima, Kultur, Lebens- und Arbeitsrhythmus problematisch gestalte. „Ferner ergäben sich Schwierigkeiten daraus, daß mit keinem außereuropäischen Lande eine Gegenseitigkeits-vereinbarung auf dem Gebiete der sozialen Sicherheit bestehe. Arbeitnehmer aus diesen Ländern könnten deshalb für ihre in der Heimat zurückgebliebenen Familienangehörigen weder Krankenhilfe noch Kindergeld erhalten.“ Die Teilnehmer der Ressortbesprechung einigten sich infolge dessen darauf, grundsätzlich keine ungelernten Arbeitskräfte aus außereuropäischen Ländern in der Bundesrepublik aufzunehmen.
Ungeachtet dieser sich früh anbahnenden, nunmehr präzisierten Richtung gegenüber außereuropäischen Ländern war selbst das BMA hinsichtlich dem Ansinnen der Türkei bei seiner einmal eingeschlagenen, befürwortenden Linie geblieben. [3, Seite 121, 123]
Konnte einerseits mit der Türkei keine der italienischen, spanischen oder griechischen äquivalente Regierungsvereinbarung über die Anwerbung und Vermittlung von Arbeitskräften abgeschlossen werden, weil entsprechende Bitten von einer großen Zahl weiterer Staaten vorlagen, die die Bundesregierung nicht düpieren wollte, sollte andererseits die zum Teil „durch etwas obskure türkische Vermittlungsbüros“ unterstützte Arbeitsmigration durch amtliche Organisation ersetzt werden. …
Zudem wurde der Vertreter der türkischen, Botschaft „bei der Überreichung der Verbalnote ausdrücklich um Vorsorge gebeten, daß das sich anbahnende deutsch-türkische Arrangement nicht in die Presse kommt. Eine solche Presseveröffentlichung würde die Bundesrepublik vor sehr unangenehme Forderungen anderer an der Beschäftigung ihrer Arbeitslosen in der Bundesrepublik interessierter Staaten stellen.“ …
Dennoch, genau vier Wochen später bat prompt die bundesdeutsche Botschaft in Rabat, der die Mitteilung im Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung natürlich nicht entgangen war, das Auswärtige Amt um genauere Informationen über die Vereinbarung mit der Türkei.“ ‚ Die Antwort, die die Botschaft aus Bonn erhielt, war scharf und eindeutig:
„Der Abschluß einer ähnlichen Vereinbarung mit Marokko oder irgendeinem anderen außereuropäischen Land kommt nicht in Frage. Falls die marokkanische Regierung von diesem Abkommen erfahren und ähnliche Wünsche äußern sollte, wird gebeten, sie nach Möglichkeit von weiteren Schritten in dieser Richtung abzuhalten.“ …
Seit Ende der 1950er Jahre war der marokkanische Botschafter regelmäßig im Auswärtigen Amt wegen des von marokkanischer Seite gewünschten Arbeitsvermittlungsabkommens zwischen Marokko und der Bundesrepublik vorstellig geworden. Trotz offizieller, und in den Gesprächen von den Referenten eindeutig vertretener Linie, nach der mit einem geographisch entfernter liegenden Staat ein solches Abkommen nicht abgeschlossen werden könne, „ohne die zahlreichen anderen abschlägig beschiedenen Staaten zu diskriminieren“ , , stellte das Auswärtige Amt seit 1960 wiederholt klar, obgleich eine dem italienischen, spanischen oder griechischen Arbeitsvermittlungsabkommen äquivalente Vereinbarung mit Marokko nicht in Frage käme, sei eine negative Antwort auf diese Demarche aus politischen Gründen nicht möglich. Bevor Ende 1962 erneut ein Vertreter der marokkanischen Botschaft mit dem Wunsch auf Abschluss eines deutsch-marokkanischen Anwerbeabkommens im Auswärtigen Amt vorsprach, hatte der Präsident der Bundesanstalt auf die zunehmenden Fälle, in denen marokkanische Arbeitnehmer von deutschen Konsulaten ohne vorliegende oder auch nur in Aussicht gestellte Aufenthalts- bzw. Arbeitserlaubnis einen Einreisesichtvermerk erhalten hatten, hingewiesen. Dadurch waren die betroffenen Personen nach ihrer Einreise in die Bundesrepublik ohne Probleme an eine Aufenthaltserlaubnis gelangt, was wiederum die Ablehnung einer Arbeitserlaubnis durch die Arbeitsämter unmöglich gemacht hatte.
„Vor allem aber, und das sollte nach Auffassung des Bundesministers des Auswärtigen ausschlaggebend sein,“ so die Begründung in der gemeinsamen Kabinettsvorlage von BMA und Auswärtigem Amt, „ist es im Interesse der deutsch-marokkanischen Beziehungen erforderlich, die von einem Bundesminister gegebene Zusage – und zwar ohne Rücksicht auf Kompetenz-erörterungen – einzuhalten, um das Vertrauen der Regierung und des Volkes von Marokko zur Bundesregierung nicht zu erschüttern, und dadurch ungünstige Rückwirkungen auf die Beziehungen beider Länder auszulösen.“ [3, Seite 131, 134]
Die Anfrage aus Tunesien wurde ähnlich beschieden: „Wie Ihnen bekannt ist, bittet der Tunesische Botschafter im Auftrag seiner Regierung seit längerem darum, daß wir etwa 2-3.000 tunesische Arbeitnehmer zur Arbeitsaufnahme in Deutschland zulassen. Da Tunesien uns keine Facharbeiter, sondern nur Bauhilfs- und Straßenarbeiter anbieten kann, entspricht dieses Begehren … nicht den aufgestellten Richtlinien. … Es ist auch schwer, die Frage der Tunesier befriedigend zu beantworten, warum wir uns versagten, obwohl doch in Frankreich mit Zustimmung der französischen Regierung aufgrund eines regulären Anwerbeabkommens etwa 30.000 Tunesier arbeiteten. Vor allem aber könnten wir – schon im Hinblick auf die verhältnismäßig geringe Zahl der uns angedienten Arbeitskräfte – nicht den Vorwurf aus der Welt schaffen, mit der Ablehnung des tunesischen Wunsches machten wir uns in der gegenwärtigen Lage einer krassen Undankbarkeit schuldig. Dies muß sich um so nachteiliger auswirken als uns offiziell mitgeteilt wurde, der tunesische Staatspräsident würde sich persönlich getroffen fühlen, wenn wir bei unserer Haltung verblieben. …“ [3, Seite 136-138]
Die Interessen des deutschen Volkes waren für die Bundesrepublik nie von Bedeutung. Das zwischenstaatliche Initiativrecht war damit von der Bundesregierung auf den einzelnen Arbeitgeber übergegangen, die Vermittlung – wenn überhaupt – nicht mehr am volkswirtschaftlichen, vielmehr am individuell-betriebswirtschaftlichen Bedarf ausgerichtet. Außerdem war für türkische Staatsbürger eine Gesamtaufenthaltsdauer von maximal zwei Jahren vorgesehen, und die Türkei verpflichtete sich, ihre Landsleute, die auf Grundlage dieser Vereinbarung in die Bundesrepublik gekommen waren, „jederzeit formlos“ zurückzunehmen.
Die Aufenthaltsbegrenzung für türkische Staatsangehörige war zunächst vorgesehen worden, „um den vorübergehenden Charakter des Aufenthalts und der Beschäftigung zu betonen; insbesondere sollten der Nachzug der Familien und die damit im Zusammenhang stehenden Schwierigkeiten wie Unterbringung, Betreuung usw. vermieden werden“ , sie entfiel aber bereits mit der Änderung der deutsch-türkischen Vereinbarung vom 3. Dezember 1964. [3, Seite 124-126]
Tatsächlich versuchten regierungsamtliche türkische Stellen jedoch auch in anderem Zusammenhang immer wieder, mit orientalischer Behördenmentalität in ihrem Sinne Fakten zu schaffen. Hatte sich die Bundesrepublik gegenüber Griechenland, Spanien und Italien in der Frage der Familienzusammenführung entgegenkommend gezeigt, wollte vor allem das Bundesinnenministerium diese für türkische Familien ausschließen und insistierte deshalb im Hinblick auf eine angestrebte Änderung der Vermittlungsregelung wiederholt auf einen entsprechenden Passus. Den Beweis für eine notwendige, explizite schriftliche Fixierung, nach der der Nachzug der Familien wegen der vorübergehenden Dauer der Beschäftigung in der Bundesrepublik nicht vorgesehen gewesen wäre, sah es schließlich in der vom türkischen Generalkonsulat in München geübten Praxis, die Reisepässe türkischer Staatsangehöriger, die im Besitz einer deutschen Aufenthaltserlaubnis waren, durch Eintragung von Ehefrau und Kindern zu erweitern und zugleich die Pässe der ohne Visum in die Bundesrepublik eingereisten Ehefrauen einzuziehen. [3, Seite 129]
Die Ausländerbeschäftigung, und damit der Zuzug in die Ballungsgebiete – 1970 lebten auf knapp 4% der Fläche des Bundesgebietes rund 50% aller Ausländer -, nahm gerade während des erneuten Konjunkturaufschwungs 1972/73 weiter so rasch zu, daß der Handlungsbedarf noch offensichtlicher, die Politik von den ökonomisch motivierten Ereignissen und gesellschaftlichen Bedürfnissen besonders in den Ballungszentren gleichsam getrieben wurde. „Der Zustrom von ausländischen Arbeitnehmern in unser dicht besiedeltes und stark industriell geprägtes Land“, so das Bundesarbeitsministerium, „vollzieht sich nicht im Rahmen eines gesellschaftspolitischen Gesamtkonzepts sondern eher zufällig. Denn die Wanderungsbewegung entwickelt sich vor allem aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen und Entscheidungen. In eine derartige Wanderungsbewegung muß das Zielland regulierend eingreifen, wenn die soziale Infrastruktur nicht mehr aufnahmefähig ist und die Gefahr wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Fehlentwicklungen entsteht.“ [3, Seite 170]
Bis zur Übernahme der Regierungsgeschäfte durch die sozial-liberale Koalition gab es in der Bundesrepublik Deutschland weder eine stringente Ausländer- oder globale Beschäftigungspolitik, noch war eine wie auch immer geartete Konzeption über die sich vollziehende Zuwanderung vorhanden. Bis dahin hatte die bundesdeutsche außenpolitische Raison den Weg zur Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte geebnet und bis unter Außenminister Willy Brandt fortgeführt. Die auch nach 1961, also nach dem Versiegen der Vertriebenen- und Flüchtlingsströme extensiv, d.h. auf Wachstum mittels Zunahme der Arbeitskräfte angelegte bundesdeutsche Wirtschaftsstruktur hatte diese außenpolitische Motivation in den 1960er Jahren überlappt, so daß Außenpolitik und industriewirtschaftliche Interessen seither konform gingen. Im Ergebnis hatte die Außenpolitik damit den Wachstumsspielraum der bundesdeutschen Wirtschaft zunächst vergrößert und zeitlich verlängert, in kumulativer Folge aber auch sozialpolitische und gesamtgesellschaftliche Erfordernisse hinter einzelwirtschaftlichen Überlegungen zurücktreten lassen. Erst unter dem Druck massiver gesellschaftspolitischer Probleme und rapide anschwellender Migrationströme war es seit 1971/72 zu ersten konzeptionellen Überlegungen zur Ausländerpolitik gekommen, die nun aber bereits unter dem Zwang zur Begrenzung standen. [3, Seite 174]
Ungeachtet der veröffentlichten Begründung für den Anwerbestopp dürfte das Assoziierungsabkommen der EWG mit der Türkei die schnelle Reaktion der Bundesregierung zumindest begünstigt haben, wie sich aus einem Schreiben Hans-Dietrich Genschers, seinerzeit Bundesinnenminister, an Willy Brandt vom 9. April 1973 ergibt:
„Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!
Im Rahmen der Überlegungen einer Begrenzung der Aufnahme weiterer ausländischer Arbeitskräfte erfüllt mich die auf uns zukommende Freizügigkeit der türkischen Arbeitnehmer mit zunehmender Sorge. Nach dem Assoziierungsabkommen der EWG mit der Türkei soll ab 1974 die Freizügigkeit der türkischen Arbeitnehmer schrittweise hergestellt werden und 1986 in die volle Freizügigkeit nach dem Gemeinschaftsrecht einmünden. Bereits heute sind 1,1 Mio türkische Arbeitnehmer für eine Beschäftigung allein in der Bundesrepublik Deutschland vorgemerkt. … Eine Steuerung des Zustroms arbeitsuchender Türken im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten der Bundesrepublik Deutschland wird jedoch nach der bestehenden Freizügigkeitsregelung nicht möglich sein. Im Hinblick auf die bereits jetzt bestehenden Probleme der Ausländerbeschäftigung … kann indes die unkontrollierte Einreise von Milllionen arbeitsuchender Türken nicht verantwortet werden.“
Allen Verantwortlichen war die angesprochene Lage durchaus bewußt, zumal die bundesdeutsche Botschaft in Ankara bereits im Februar 1972 auf den im Falle einer vollständigen Freizügigkeit für türkische Arbeitnehmer drohenden, „schier unübersehbaren Strom von Türken“ in die Länder der Gemeinschaft, besonders in die Bundesrepublik, gewarnt hatte.
[3, Seite 178, 179]
frundsberg
25.02.2010, 11:08
Fortsetzung:
„Migrationsgeschichte als Leidensgeschichte“„Wenn man nicht nur das Phänomen „Arbeitsmigration“ als solches begreifen, sondern auch verstehen will, was die meisten dieser Menschen, dieser Arbeitsmigranten, bewegt und was ihr Verhalten bestimmt, so muß man sich zunächst in der noch bäuerlichen Gesellschaft ihrer anatolischen Dörfer umschauen. Die Kenntnis dieser anatolischen Bauergesellschaft, aber auch der sie verändernden und zerstörenden Tendenzen, ist der Schlüssel zum Verstehen der türkischen Arbeitsimmigranten in die Bundesrepublik. “ Hans-Günter Kleff
Die Konzentration auf das Negative hat „Migrationsgeschichte fast ausschließlich als Leidensgeschichte“ erscheinen lassen. Nahezu durchgängig werden sie als entrechtete und diskriminierte „industrielle Reservearmee“ dargestellt. Unbestreitbar sind die Gastarbeiter auch auf Vorurteile und Diskriminierung gestoßen. Als Un- und Angelernte übernahmen sie häufig die schlecht bezahlten Jobs, die als „Drecksarbeiten“ galten ...
Zu den Tatsachen gehört aber auch, daß niemand gezwungen wurde, als Gastarbeiter nach Deutschland zu gehen.
Die befristeten Arbeitsverträge und Aufenthaltserlaubnisse weckten auch keine falschen Erwartungen: der Aufenthalt in Deutschland sollte zeitlich eng begrenzt sein. Die Gastarbeiter haben das Wachstum der deutschen Wirtschaft befördert und zweifellos „einen entscheidenden Anteil an der Steigerung der Lebens- und Arbeitsqualität sowie an der Erhöhung des Lebensstandards vieler deutscher Arbeitnehmer.“ Sie kamen aber nicht, um das Wachstum in Deutschland zu befördern, sondern um Geld zu verdienen und die Chance zu nutzen, zu einem relativen Wohlstand zu kommen. Sie erhielten – in den allermeisten Fällen – die gleichen Löhne wie ihre deutschen Arbeitskollegen und erzielten damit Verdienste, die sie in ihren Heimatländern nicht erreicht hätten. ...
Die im Herkunftsland verbliebenen Verwandten konnten unterstützt, zusätzlich konnte auch noch gespart werden. Für die Herkunftsländer bedeutete der Gastarbeiter-Export Deviseneinnahmen exorbitanten Ausmaßes: Alleine in den Jahren 1960 bis 1973 wurden rund 44 Milliarden DM in die Herkunftsländer überwiesen. Schon früh wurde erkannt, daß der Import von Arbeitskräften nach Deutschland mittel- und langfristig auch unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten eine negative Bilanz aufwies. Der Bedarf an öffentlichen Leistungen und Investitionen – insbesondere in den Großstädten – stieg über die Jahre des Verbleibens dieser Zuwanderer exponentiell an.
[12, Seite 96-98]
Die Konzentration der Gastarbeiterniederlassung in den Ballungszentren und der sich zunehmend entwickelnde Familiennachzug ließen die Infrastrukturkosten (Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser) und die sich durch den Zuzug verschärfende Wohnungsknappheit ergebenden Probleme immer stärker bewußt werden. So hieß es in einem Runderlaß des Innenministers des Landes Nordrhein-Westfalen vom 13. Juni 1966:
„Die Erfahrung hat gezeigt, daß der ungeregelte Nachzug von Familienangehörigen ausländischer Arbeitnehmer in das Bundesgebiet zu erheblichen Schwierigkeiten verschiedenster Art, nicht zuletzt auch zu unzumutbaren Belastungen der öffentlichen Hand bis hinunter zu den Gemeinden führt. Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Einwanderungs-land. Sie hat zudem in der Folge des Zweiten Weltkrieges schon Millionen von Vertriebenen und Flüchtlingen aufgenommen, eine Entwicklung, die noch nicht abgeschlossen ist. Auch die Erlangung von Wohnungen bereitet nach wie vor größte Schwierigkeiten.“ [12, Seite 120]
Tatsächlich traten in Ballungsgebieten wie München mit 156.000 ausländischen Arbeitnehmern bei einer Wohnbevölkerung von rund 1,4 Mio., Stuttgart mit 116.000 bei 630.400 und Frankfurt/Main mit 114.000 ausländischen Arbeitnehmern bei einer Wohnbevölkerung von 667.500 die aus dem mangelnden Wohnraum und der unzureichenden schulischen Erziehung der Kinder resultierenden Probleme am augenfälligsten zu Tage.
Auch deshalb war, als Willy Brandt in seiner zweiten Regierungserklärung am 18. Januar 1973 noch ein sorgsames Überlegen anmahnte, wo die gesellschaftliche Aufnahmefähigkeit erschöpft sei, „wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt“ geböten, und eine Gesamtkonzeption ankündigte, da „das Problem nicht dem Gesetz des augenblicklichen Vorteils überlassen“ werden dürfe, die Diskussion um Eingliederung, Plafondierung oder Rotation bereits in vollem Gange, zumal die Zahl der Ausländer in der Bundesrepublik weiter beständig anstieg. [3, Seite 166, 167]
Eine Grundsatzdebatte, die nie stattfand
Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie.
„Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Land reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte.“
Als Grund für die Arbeitsmigration wird in der gängigen Lesart auf den Arbeitskräftebedarf der westdeutschen Wirtschaft verwiesen. Das Interesse in der Türkei an einer Zuwanderung war seit Beginn der 1960er Jahre groß und blieb es über die Jahrzehnte.
Man wolle als NATO-Mitglied insbesondere gegenüber Griechenland -mit dem ein Anwerbe-abkommen im März 1960 geschlossen worden war- nicht diskriminiert werden, ließ der Vertreter der türkischen Botschaft in Bonn im Dezember 1960 wissen.
Die deutsche Bundesregierung hatte zunächst keine Notwendigkeit gesehen, auch noch mit der Türkei, oder anderen außereuropäischen Ländern, ein Abkommen zu schließen, man wollte sich auf Arbeitskräfte aus Europa beschränken.
Aus außenpolitischen Rücksichten (und amerikanischem Druck) -die Türkei sicherte die Südost-Flanke der NATO- entschied man sich allerdings anders. Noch vor Abschluß des Anwerbe-abkommens wurde eine deutsche Verbindungsstelle der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung im Juli bezogen. Der Ansturm sei sofort erheblich gewesen, berichtet die deutsche Botschaft, das Generalkonsulat werde „von türkischen Arbeits- und Auskunftssuchenden geradezu überschwemmt und belagert." War die offizielle Anwerbung schon begonnen worden, so waren hingegen die internen Abstimmungen innerhalb der Bundesregierung keineswegs abgeschlossen.
Das Bundesinnenministerium legte -in weiser Voraussicht- Wert darauf, in der Anwerbevereinbarung die Aufenthaltsgenehmigungen jeweils auf maximal zwei Jahre zu beschränken. Es solle „deutlich gemacht werden, daß eine Dauerbeschäftigung türkischer Arbeitnehmer im Bundesgebiet und eine Einwanderung, auf die auch von der Türkei kein Wert gelegt wird, nicht vorgesehen sind." Weiter verlangte das Bundesinnenministerium, alle Verweise auf einen möglichen Familiennachzug (wie er u.a. in der Anwerbevereinbarung mit Griechenland ausdrücklich enthalten war ), zu streichen. Beiden Forderungen wurde –zunächst- entsprochen. So hieß es in der Fassung des Jahres 1961:
„Die Aufenthaltserlaubnis wird über die Gesamtaufenthaltsdauer von zwei Jahren hinaus nicht erteilt.“ Zudem fehlte im Übereinkommen mit der Türkei jeglicher Hinweis auf möglichen Familiennachzug. „Unsere Arbeitsmarktpolitik hat eine Völkerwanderung in Bewegung gesetzt, die sich ohne schwere politische Auseinandersetzungen nicht mehr stoppen, geschweige denn umkehren läßt. Die Wanderungswege sich durch zwischenstaatliche Verträge und europäisches Recht geebnet worden. Die Bewegung hält an, ohne daß wir über Sinn und Ziel auch nur den Umriß einer Übereinstimmung feststellen können. Diese Unsicherheit wirkt sich überall bis in die kleinsten Polizeireviere aus, da dort niemand Entscheidungen ausweichen kann.“
Günter Stephan, Vorstandsmitglied des DGB, 1967
Da die türkische Militärregierung Anfang August 1960 verlauten ließ, die Vermittlung von Arbeitskräften stärker durch amtliche Stellen regeln zu lassen, empfahl das bundesdeutsche Generalkonsulat Istanbul in Anbeträcht des Arbeitskräftebedarfes der deutschen Industrie, ein Anwerbeabkommen auch mit der Türkei in Erwägung zu ziehen. Das in die Diskussion hierüber rechtzeitig involvierte BMA war „nicht unbedingt“ von den Vorteilen einer solchen Vereinbarung überzeugt, da ein nicht unerheblicher Teil der in die Bundesrepublik eingereisten Arbeitnehmer die Dienste der mit den Anwerbevereinbarungen institutionalisierten Kommissionen erfahrungsgemäß gar nicht in Anspruch nehme. „Auch sollte man grundsätzlich“, und hierauf hatte das Bundesarbeitsministerium intern immer insistiert, wie in allen bisherigen Fällen „die Initiative zum Abschluß einer Vereinbarung der türkischen Regierung überlassen.“ Zudem, so das BMA weiter, „könnten sich mit gutem Grunde einige andere Staaten, deren dahingehende Wünsche zurückgewiesen wurden, auf dieses neue Beispiel berufen und die erhaltenen Absagen als Diskriminierung auffassen.“
Arbeitsmarktpolitisch sah auch die Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung trotz des inzwischen spürbaren Arbeitskräftemangels keine Notwendigkeit für eine Anwerbevereinbarung mit der Türkei, da der Kräftebedarf in den anderen Anwerbeländern „hinreichend gedeckt“ werden könne. Allerdings meinte der bis dahin immer und ausschließlich mit Blick auf den Arbeitsmarkt argumentierende Präsident der BA, Anton Säbel, nicht beurteilen zu können, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“ Ihre Mitgliedschaft in der NATO hatte auch die Türkei selbst neben dem „lebhaften“ Wirtschaftsaustausch mit der Bundesrepublik immer wieder zur Untermauerung ihres Wunsches nach Abschluß einer Vermittlungsvereinbarung vorgebracht.
In welchem Grad sich die außenpolitische Raison nun bereits allgemein durchgesetzt hatte, damit Arbeitsmarkt- zu Außenpolitik – und vice versa! – geworden war, zeigen die Schlüsse Sabels, der es vorerst für ausreichend hielt, „wenn zur Ordnung der Beziehungen in der Anwerbung und Vermittlung ein Notenwechsel zwischen der türkischen … und der deutschen Regierung stattfände, in dem die jetzige Rechtslage und die Zuständigkeiten klargestellt, aber keine „neuen Rechtsbeziehungen und –ansprüche begründet werden, da die Gefahr besteht, daß beim Abschluß einer Regierungsvereinbarung auch andere Länder, wie Cypern, Tunis und Marokko das gleiche Ansinnen an die Bundesrepublik Deutschland stellen würden.“
[3, Seite 112, 113]
Daß die Anwerbevereinbarung mit der Bundesrepublik Deutschland auf Initiative und Druck der türkischen Regierung zustande kam, bleibt in der Literatur meist unerwähnt. Als Grund für die Arbeitsmigration wird in der gängigen Lesart auf den Arbeitskräftebedarf der westdeutschen Wirtschaft verwiesen. Das Interesse in der Türkei an Auswanderung war seit Beginn der 1960er Jahre groß und blieb es über Jahrzehnte. Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums überstieg das Arbeitskräfteangebot den Bedarf der einheimischen Wirtschaft erheblich. Die Förderung des „Exports“ von Arbeitskräften wurde von der türkischen Politik seit den 1960er Jahren als „eine wesentliche beschäftigungspolitische Maßnahme eingesetzt.“ Das „Ventil“ Arbeitsmigration war für die Türkei von existenzieller Bedeutung. „Der Druck auf den Arbeitsmarkt konnte in der Vergangenheit, besonders bis zum Anwerbestopp von 1973, durch die hohe Auswanderung gemildert werden."
1964 trat ein neues Anwerbeabkommen auf Drängen der Türkei in Kraft, in der die Befristung ersatzlos gestrichen wurde. Hiermit hatte man auch dem Drängen der Türkei nachgegeben, der ebenfalls an einer Revision gelegen war. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß hiermit die Weichen für eine dauerhafte Zuwanderung nach Deutschland gestellt wurden. „Damit war der entscheidende erste Schritt zur (zumindest möglichen) Niederlassung und De-facto-Einwanderung von Arbeitsmigranten aus der Türkei getan. Die wirtschaftlichen Interessen der deutschen Unternehmer hatten hierfür die Grundlage geschaffen“, stellt die Historikerin Mathilde Jamin zurecht fest. Die Entscheidung des Jahres 1963 macht aber auch deutlich, daß die Politik zwar aus Opportunitätserwägungen gegenüber dem „Publikum“ – der Öffentlichkeit – das Rotationsmodell hochhielt – offensichtlich aber zu keinem Zeitpunkt ernsthaft daran dachte, es durchzusetzen und auf diese Weise eine vorsehbare massen– und dauerhafte Zuwanderung in die Bundesrepublik zu verhindern.
Daß hier nicht die Transparenz im Vordergrund stand, sondern, in erster Linie außenpolitischen Erwägungen geschuldet, eher der Versuch, etwas zu verschleiern, macht auch die Tatsache deutlich, daß die Übereinkunft mit der Türkei, Arbeitskräfte anzuwerben, zunächst geheim gehalten werden sollte.
[12, Seite 75]
Der deutschen Bevölkerung wurde weiterhin das Rotationsprinzip vorgeheuchelt. Ursprünglich sollte das Abkommen sogar vor dem Volk geheimgehalten werden. So ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle” der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich vermittelt wurden. Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Anton Sabel, berichtete 1966:
„In der Türkei ist das Angebot gewaltig. Und bei jedem Besuch dort wird versucht, uns plausibel zu machen, wir sollten in der Türkei noch mehr Arbeitskräfte anwerben. Ich muß immer wieder deutlich machen, daß unsere Anwerbungen sich nach dem Bedarf richten. Das heißt, wir werben nur an, wo eben Kräfte gebraucht werden. Aber es sind gewaltige Zahlen, die uns genannt werden. 400.000 Türken warten darauf, bei uns Beschäftigung zu finden."
Bis 1971 war die Zahl jener, die bei den türkischen Behörden für eine Arbeitsaufnahme im Ausland (insbesondere in Deutschland) gemeldet waren, auf über 1,2 Millionen angestiegen. „Das Gros der Bewerber sind Hilfsarbeiter, jedoch können auch beruflich qualifizierte bzw. teilqualifizierte Bewerber in größerem Umfange gewonnen werden.“
Der Andrang blieb auch nach dem Anwerbestopp sehr groß. So berichtet „Die Zeit” im April 1976: „Als das deutsche Anwerbebüro vor einigen Monaten vorübergehend geschlossen wurde, standen noch eine Million Türken auf der Liste, Fachkräfte unter 45, Hilfsarbeiter unter 35 Jahren. Ohne dieses Alterslimit wären es drei Millionen, die sofort in die Bundesrepublik aufbrechen wollten." Da in der Türkei eine hohe Arbeitslosigkeit und ein starkes Bevölkerungs-wachstum herrschten, war die Rückkehrneigung gering.
[12, Seite 101-104]
Von allen Staatsangehörigen aus Ländern mit Anwerbestopp wiesen im Jahr 1979 alleine die Türken einen – deutlich – positiven Wanderungssaldo auf, von allen anderen Nationalitäten waren mehr Personen fort- als zugezogen. Mehr als die Hälfte der Zuzüge aus der Türkei
(56 Prozent) waren Kinder und Jugendliche – ein weiterer unübersehbarer Hinweis auf einen Zuwanderungsprozeß. [12, Seite 70]
Von 1965 an stieg die Bevölkerung der Türkei um 890.000 Personen pro Jahr. Wohin damit, wenn nicht ins Ausland? Während also das türkische Mutterland bis auf den heutigen Tag von seinen Auswanderern profitiert, hätte Deutschland diese nie gebraucht. Deutschland hat der Türkei geholfen und nicht umgekehrt. „Die Ausländerbeschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland ist aus rein ökonomischen Überlegungen entstanden. Sie hat sich allmählich, dann aber immer fühlbarer werdend, zum gesellschaftspolitischen Problem entwickelt. Es war und ist an der Zeit, die Weichen zu stellen und sie so zu stellen, daß uns die nächste Generation kein Versagen vorwerfen kann, das von erkannten sozialen Mißständen in die soziale Konfrontation geführt hat.“ [12, Seite 39]
Vor allem aber waren die Bereiche Wohnungsbau und Bildungswesen sträflich vernachlässigt worden. Die bereits Mitte der 1960er Jahre sichtbar gewordene „Bildungsmisere“ hatte ihren Grund vor allem darin gehabt, daß Westdeutschland zunächst mit den (deutschen) Flüchtlingen und Vertriebenen, anschließend besonders mit den Übersiedlern aus der DDR ausreichend gut ausgebildete jüngere Arbeitskräfte, von denen überdurchschnittlich viele über einen Hochschulabschluß oder andere hochqualifizierte Berufe verfügten, zur Verfügung standen, deren Qualifikation nicht aus Teilen des Sozialproduktes hatte generiert werden müssen. Als Mitte der 1960er Jahre die Arbeitskraftreserve als erschöpft galt und die verringerte Qualität des Humankapitals (der Migranten) den Strukturwandel verlangsamte, machte sich der Rückstand der Bundesrepublik hinsichtlich der Bildungs- und Ausbildungsausgaben erstmals schmerzlich bemerkbar. [3, Seite 46, 47]
BRD – Nichtstun ist Trumpf
Im Toreingang Lausitzer Straße 50 hängen Briefkästen von dreißig Mietern, deren Namen allesamt auf „oglu", „ek" und „can" enden. In der Oranienstraße, wo einst Paul Lincke wohnte (Nr. 64) und Berliner Luft verspürte, flanieren Frauen im Salvar, der Pumphose. Die Gemüseauslagen sind neuerdings von bunter Opulenz, vor den Fleischerläden hängen ausgeweidete Hammel, und überall zeigen Türkenfahnen mit Stern und Halbmond an, daß Kreuzberg hier „Kleen-Smyrna" ist. Im Viktoria-Park, wo Maximilian Harden das "Rauschen des Wasserfalls" vernahm, tönt nun „türk folkloru". Dort ist – „Cimenleri cignemek yasaktir" -- selbst das Betreten des Rasens auf türkisch verboten. So gründlich wie in Kreuzberg hat sich während der letzten Jahre in keiner deutschen City die Bürgerschaft verändert.
Vor dem Krieg lebten in dem Arbeiter- und Kleinbürgerbezirk rund 350.000 Menschen. Heute sind es nur noch 160.000, unter ihnen - ginge es nach amtlichen Zahlen – 20.500 Türken. Doch die Kolonie, selbst mit dieser Zahlenstärke schon das stärkste Fremdenkontingent in einem Großstadt-Areal von der Größe Kreuzbergs, ist weitaus größer.
Denn nicht registriert sind Scharen von Illegalen. Mit Paß und Pappkarton landen sie auf dem DDR-Flughafen Schönefeld im Osten der Stadt und wechseln, vom Westen unkontrolliert, per 5-Bahn herüber. Oder sie kommen als Touristen, lassen die jedem Ausländer gewährte Aufenthaltsfrist von einem Vierteljahr verstreichen und sind -- wie Hans Joachim Jankus von der Polizeiinspektion Kreuzberg klagt – „plötzlich ohne Arbeiits- und Aufenthaltserlaubnis einfach als Illegale da". Die Zahl dieser Untergrundler schätzt die Polizei nach Razzia- Resultaten auf 15 Prozent der offiziellen Türkenstärke. Sozialbetreuer dagegen halten 30 bis 40 Prozent für zutreffend - will heißen: 25.000 bis 30.000 Türken in Kreuzberg.
Fast alle bleiben im Lande und mehren sich redlich. Von 1720 Neugeborenen, die 1972 im städtischen Urban-Krankenhaus zur Welt kamen, waren 650 Türken-Kinder. Rund 5000 Alis und Selims unter 14 leben nach offizieller Zählung am Kreuzberg; in den Freizeitstätten des Sanierungsgebietes haben sie die Mehrheit, im Jugendzentrum an der Naunynstraße gar mit zwei Dritteln. In den Kindertagesstätten stieg die Zahl der Kleinst-Türken im letzten Halbjahr auf 430, um ein Drittel. … In immer größeren Schüben schwärmen sie von den Gestaden des Bosporus und aus dem Hochland von Anatolien ein. Die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit (BfA) schätzt die Zahl der offiziell registrierten türkischen Arbeitnehmer gegenwärtig auf annähernd 580.000. Zusammen mit 270.000 Angehörigen und einem Heer von Nichtregistrierten (das die türkische Botschaft in Bad Godesberg auf 75.000 taxiert, nach Ansieht von Kommunalpraktikern jedoch doppelt so stark sein dürfte) reicht das deutsche Türkenvolk schon jetzt an die Millionengrenze - bei weitem die größte Fremdengruppe in der Bundesrepublik. Schon haben sich in der Türkei weitere 1,2 Millionen auf die Wartelisten der Anwerber schreiben lassen - eine Reserve, die von 1976 an, wenn neue EWG-Regelungen in Kraft treten, tatsächlich über die Bundesrepublik kommen könnte. …
„Wenn irgendwo gestochen worden ist", so meint ein norddeutscher Polizeiführer, „dann war meist auch ein Türke dabei." Aber selbst bei solchen - noch am ehesten nationalspezifischen - Formen der Kriminalität bleibt der Befund unter den womöglich zu erwartenden Werten. So stieg in Bremen der Ausländeranteil an gefährlicher und schwerer Körperverletzung seit 1963 um das Zweieinhalbfache, der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung jedoch um das vierfache.
Die großer Bedeutung der Kettenwanderung für die türkische Zuwanderung erklärt sich aus einer spezifischen Entsendepolitik der türkischen Regierung: Bevorzugt wurden Personen aus Regionen, die von Naturkatastrophen heimgesucht worden waren, sowie aus ländlichen Regionen, um durch sie die erwarteten Rücküberweisungen zu stärken. Die hiermit entstehende Kettenmigration und der Familiennachzug sollten wesentliche Elemente des Zuwanderungsprozesses der nächsten Jahrzehnte werden, der sich vom Bedarf des Arbeitsmarktes gelöst hatte. Aufgrund dieses Netzwerkeffektes haben sich drei Viertel aller Türken und 70 Prozent der Jugoslawen innerhalb der EU in Deutschland niedergelassen. Ende 1973 hielten sich 528.000 türkische, 466.000 jugoslawische, 409.000 italienische, 268.000 griechische und 179.000 spanische Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland auf – insgesamt 2,4 Millionen Menschen. [12, Seite 54] Der Anwerbestopp für Gastarbeiter aus Staaten außerhalb der EG, der nachlassende Bedarf der Industrie und sich verbessernde Verhältnisse in den Heimatländern führten unter anderem dazu, daß rund 42 Prozent der griechischen und spanischen Arbeiter das Land verließen, die Zahl der türkischen Gastarbeiter blieb allerdings nahezu konstant (-2,5 Prozent).
Zwischen 1973 und 1976 kehrten rund 674.000 ausländische Arbeitnehmer in ihre Herkunftsländer zurück. [12, Seite 58]
Die Gruppe der türkischen Staatsangehörige war die einzige der Ausländer aus den Anwerbestaaten, die in den Jahren nach dem Anwerbestopp bis 1980 anwuchs. Bei den Türken stieg der Anteil der Frauen von 1974 bis 1979 um rund 21 Prozent, die Zahl der unter 15jährigen Gastarbeiterkinder aus der Türkei verdoppelte sich im gleichen Zeitraum auf rund 420.000. [12, Seite 65]
... Dabei spielt in Deutschland die sozialstaatliche Einbettung der Zuwanderer, die in großen Teilen zu den sozial schwachen Schichten gehören, eine wichtige Rolle. Sie sichert ihnen – auch ohne Arbeit- einen Lebensstandard, den sie in ihren Herkunftsländern nicht erreicht hätten. Dies dürfte ein wesentlicher Grund dafür sein, daß es in Deutschland bisher nicht zu massenhaften Ausschreitungen in den Städten gekommen ist. [12, Seite 372]
...Für die Herkunftsländer – wie die Türkei oder Jugoslawien – sind allgemein höhere Arbeitslosigkeit und niedrigeres Lohnniveau im Vergleich zur Bundesrepublik Deutschland festzustellen. Von allen größeren Gastarbeiter-Gruppen waren die Türken jene, die den größten Sprung aus ihrer heimatlichen Welt nach Westdeutschland getan hatten. Die Lebens-verhältnisse der „Gastarbeiter“ und ihrer Nachkommen waren zwar für deutsche Verhältnisse äußerst bescheiden, im Vergleich zur Situation insbesondere in der Türkei waren sie jedoch nicht dazu angetan, die einmal vollzogene Niederlassung in Deutschland aufzugeben und sich in die –politisch instabilen- Verhältnisse in der Heimat mit einer außer Kontrolle geratenen Inflationsrate zu reintegrieren. „Gegenüber dem, was sie in ihrer Heimat an ökonomischer Misere und sozialem Druck hinter sich gelassen haben, muß vielen ihr hiesiger Zustand geradezu paradiesisch erscheinen. Ist die Wohnsituation beengt, so war sie zu Hause oft bedrückend“, beschreibt Helmut Rittstieg 1974 die Lage zahlreicher Gastarbeiter treffend. Hinzu kamen Sozialleistungen, soziale Infrastruktur und der Standard der medizinischen Versorgung, die die Attraktivität des „Gastlandes“ wesentlich ausmachten. [12, Seite 92, 93]
...Das zentrale Interesse daran (Devisen) war einer der wesentlichen Gründe, warum die Türkei alles daran setzte, ihre Staatsangehörigkeiten im Ausland an sich zu binden. Versuche der deutschen Bundesregierungen, die Zuwanderung aus der Türkei zu begrenzen, wurden seitens der offiziellen türkischen Politik heftiger Kritik unterzogen. Dabei wurde stets unterschlagen, daß das deutsch-türkische Anwerbeabkommen auf Initiative der Türkei zustande gekommen war. So erklärte Staatspräsident General Kenan Evren in seiner Neujahrs-Ansprache 1982:
„Wir verfolgen mit Schrecken und Bestürzung, wie die nämlichen Länder, die ehemals billige Arbeitskräfte riefen, um ihren eigenen wirtschaftlichen Fortschritt voranzutreiben, unter Mißachtung der Menschenrechte nun dieselben Arbeiter des Landes zu verweisen suchen. Unsere Regierung setzte sich gegen dieses Unrecht mit aller Kraft zur Wehr. Wir hoffen aber noch, daß diese Ungerechtigkeiten rückgängig gemacht werden.“
Darüber hinaus waren langfristige außenpolitische Ziele handlungsleitend. Der damalige türkische Staatspräsident Süleyman Demirel erklärte im April 1994 bei einem Empfang des Zentrums für Türkeistudien in Essen: „Für die Ausreise von rund 60 bis 70 Prozent der etwa drei Millionen Türken in Europa war ich in den 60er und 70er Jahren verantwortlich, weil ich immer eine Lobby in Europa haben wollte.“
Auch in sozialer Hinsicht sind die Zuwanderer über das Asyl vergleichbar mit den Arbeitsmigranten der 60er Jahre: „Der überwiegende Teil türkischer Asylbewerber ist männlich, ledig, zwischen 20 und 30 Jahre alt ...“, anlysiert eine Studie des BAFL. [12, Seite 447]
Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt erinnerte sich:
„Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muß anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren. Und ich habe zu ihm gesagt: Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen. Da hat er gesagt: Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.“
Die Bundesrepublik mußte also eine Politik vertreten, die gesellschaftsunverträglich ist. Deutsche Politiker dienen Fremdinteressen, für die sie naturgemäß keine Legitimation durch die deutsche Bevölkerung erhalten konnten. Die Hereinholung von „Gastarbeitern“ wurde stets nur als vorübergehende Maßnahme angedacht und zum anderen nachweisbar gegen den erklärten Willen des Souveräns, durchgeführt. Im März 1956 wurde von Allensbach ermittelt, daß 55% der Bundesdeutschen gegen die Hereinholung (italienischer) Gastarbeiter waren. Das Emnid-Institut ermittelte 1965 eine Mehrheit von 51% des Volkes gegen die Hereinführung weiterer Fremder. 1981 waren 79% der Deutschen der Auffassung, in Deutschland lebten „zu viele Ausländer“ , und 68% wünschten, die Gastarbeiter sollten „wieder in ihr Land zurückkehren“ . Da sich auch die großen Parteien gegen die weiter andauernde Zuwanderung aus der Türkei aussprachen und somit der Mehrheitsmeinung des deutschen Volkes entsprachen, ist es um so bemerkenswerter, daß die Bundesrepublik im eigenen nationalen Interesse politisch passiv blieb.
Eine wesentliche Änderung – die Union spricht von einem „Paradigmenwechsel“ – würde es bedeuten, wenn die etwa vierzigtausend türkischen Bräute, die jedes Jahr nach ihrer Eheschließung im Rahmen des Familiennachzugs („Familienzusammenführung“) nach Deutschland kommen, künftig vor ihrer Einreise deutsche Sprachkenntnisse nachweisen müßten. „Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde Deutschlands und Mitglied der SPD, enttäuschte sie nicht. Angesichts der deutschen „Zurückweisungen“ – die Forderung geringer Sprachkenntnisse und die Anhebung des Mindestalters für den Familiennachzug auf 18 Jahre – konnte er „nicht mehr für die Sicherheit im Lande garantieren“. Wörtlich: „Wenn das Zuwanderungsgesetz in der geplanten Form durchkommt, dann habe ich die (Türken) nicht mehr unter Kontrolle. Die fühlen sich dann so zurückgewiesen, da kann ich dann auch für nichts mehr garantieren.“ Das Massenblatt „Milliyet“ stimmte der Erpressung zu und meinte, solche Zumutungen müßten Berlin in „Schutt und Asche“ versinken lassen.“
…Arbeitskräfte stünden in den Anwerbeländern ausreichend zur Verfügung, weshalb kein Grund bestehe, auf solche aus weiteren, insbesondere aus außereuropäischen Ländern zurückzugreifen. Intern wurde diese Linie, selbst im Falle humanitäre Katastrophen, auch mit der hohen Bevölkerungsdichte erklärt, durch die die Bundesrepublik als Einwanderungsland ausscheide. Dennoch: Die Bundesrepublik dürfe „nicht nur deutsche Interessen berücksichtigen; wegen der Verbundenheit unserer politischen Interessen mit denen anderer Staaten müsse vielmehr die Möglichkeit bestehen, in Einzelfällen Ausnahmen zuzulassen.“
Der ehemalige Bundesinnenminister Dr. Schäuble bekannte hierzu: „Wir waren nie das Land, das aussucht. Wir haben die aufgenommen, die zu uns kamen.“
Unter entwicklungspolitischen Gesichtspunkten erhielt das Auswärtige Amt dabei Unterstützung von Vertretern des Wirtschafts- und Landwirtschaftsministeriums. Anlaß der Besprechung waren die zu jener Zeit wieder zunehmenden Bitten außereuropäischer Länder gewesen, Arbeitskräfte in die Bundesrepublik zu entsenden, die nunmehr mit dem Wunsch verbunden wurden, mit der Beschäftigung in der Bundesrepublik zugleich eine Berufsausbildung zu verknüpfen. [3, Seite 114, 115]
… Erleichtert wurde dieses, an Tagespolitik ausgerichtete Agieren der Hauptakteure, weil bis dahin weder im Kabinett noch im Deutschen Bundestag jemals eine Grundsatzdebatte über Arbeitsmigration oder Einwanderung allgemein stattgefunden hatte. …
In Anbetracht dieser Entwicklung führte das fehlende Konzept einer Ausländer- und Zuwanderungspolitik auf den ökonomischen Weg (zu einem) klassischen Einwanderungsland, das durch permanente Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte die gesamtwirtschaftlich wünschenswerte Elastizität am Arbeitsmarkt aufrecht zu erhalten versucht. [3, Seite 153, 155]
Was der Anwerbestopp jedoch weiterhin nicht bewirkte war eine klare Linie in der deutschen Ausländerbeschäftigungspolitik, In diese Richtung gehend hatte sich nicht nur Hans-Jochen Vogel in seiner Eigenschaft als Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau geäußert, so hatte es auch der deutsche Botschafter in der Türkei während einer Vortragsreise durch die Bundesrepublik wahrgenommen. Die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer habe sich bis zum Anwerbestopp, so der Botschafter rund fünf Monate nach dessen Verhängung, „unkontrolliert und willkürlich“ entwickelt. Die Interessen der privaten Wirtschaft, aber auch Teilen des öffentlichen Dienstes, deckten sich trotz der jüngsten Entwicklung weniger denn je mit dem allgemeinen öffentlichen Interesse. Vor allem Kontakte mit Kommunalbehörden ließen ihn zu dem Gesamteindruck divergierender Interessen, anhaltend unkontrollierter Entwicklung, von „Ohnmacht und Ratlosigkeit der öffentlichen Stellen angesichts des Fehlens einer einheitlichen klaren, zwischen Bund und Ländern abgestimmten Ausländerpolitik“ gelangen.
[3, Seite 180]
Auch wenn die frühe Bundesrepublik bis zum Regierungsantritt der sozial-liberalen Koalition, die ausdrücklich „mehr Demokratie wagen“ wollte, noch keine wirklich liberale Zivilgesellschaft hervorgebracht hatte, ist der gesellschaftliche Konsens von den politischen Akteuren nicht nur nicht gesucht, vielmehr noch nicht einmal angedacht worden. Einer unter diesen Rahmenbedingungen formulierten Außenpolitik fehlte deshalb neben dem kabinettsinternen überhaupt jegliches kritische Gegengewicht (und die Legitimation durch die Bevölkerung). Es ist aus den Akten auch nicht zu erkennen, daß die westdeutsche Presse diese Lücke ausfüllte, scheinen doch die schweizerischen Zeitungen regelmäßig als einzige über die außenpolitischen Motive der bundesdeutschen Anwerbeabkommen informiert zu haben. Damit hatte die Politik die zumindest teilweise aus außenpolitischer Rücksichtnahme Zuwandernden auch einer relativ unvorbereiteten Öffentlichkeit überlassen.
Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt äußerte sich rückblickend hierzu:
„Ich glaube, daß es ein Fehler war, daß wir zu Zeiten von Ludwig Erhard mit Fleiß und allen möglichen Instrumenten ausländische Arbeitnehmer in die Bundesrepublik hineingesogen haben. ... die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müßte, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen .:. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft: Wenn es irgendwo Ärger gibt zum Beispiel über de facto vierzig Prozent Arbeitslosigkeit in den östlichen Bundesländern, bricht sich die Frustration irgendwo Bahn und endet in Gewalt. ... Es hat alles seine Grenzen. Die Vorstellung einer multikulturellen Gesellschaft mag ethisch begründbar sein; praktisch ist sie in einer Demokratie, wo jeder Bürger tun und lassen kann, was er will, kaum zu verwirklichen.
… die Vorstellung, wie sie etwa Heiner Geißler jahrelang verbreitet hat, daß wir mehrere Kulturen nebeneinander haben könnten, habe ich immer für absurd gehalten. Sie ist idealistisch, aber völlig jenseits dessen, was die Gesellschaft bereit ist zu akzeptieren. Da wir in einer Demokratie leben, müssen wir uns auch ein bißchen, bitte sehr, nach dem richten, was die Gesellschaft will, und nicht nur nach dem, was sich Professoren ausgedacht haben.“
1965 wurde im parlamentarischen Verfahren das neue Ausländergesetz (AuslG) verabschiedet, das durch einen Beschluß der (Länder-) Innenministerkonferenz alsgleich contra legem wieder ausgehebelt wurde. Für „Gastarbeitnehmer" wurde am Gesetz vorbei die Regelung geschaffen, daß diese nach einem Jahr Aufenthalt in der BRD ihre Familien nachziehen lassen dürfen - das sah das AuslG so nicht vor. Diese Konferenz fand Anfang Juni 1965statt.
Ich kenne sogar jemanden der die These hat, daß Israel der Türkei freie Einwanderung in die BRD zusichert, für gute Kooperation in Nahost.
Wenn jemand darüber etwas weiß, sollte er dies hier in diesen Strang stellen.
[…]
Wer bestimmte denn die Politik? Der Bauer auf dem Felde? oder Bäcker an der Ecke? Wo sonst konnten die Herbeigerufenen Geld verdienen als in den Gruben, Fabriken und auf den Baustellen? – Aber ich lasse Dir Deinen Glauben.
Gruß von Leila
frundsberg
25.02.2010, 11:26
Gerne vergißt man, daß ihm, Helmut Schmidt, als Bundeskanzler von politischen Kräften jenseits des Atlantiks die Aussichtlosigkeit des Versuchs, der Überfremdung Deutschlands entgegenzutreten, bedeutet worden sei und die erhebliche Steigerung der ethnischen Durchmischung des Deutschen Volkes in der Vergangenheit erzwungen worden ist.
Alfred Tetzlaff
25.02.2010, 11:38
Gibts dazu auch Linkverweise auf Lesematerial? Würde mich mal interessieren. Wobei mich immer an dieser IQ-Diskussion stört, dass der IQ bereits 'sonderbare' Maßstäbe den Menschen überstreift. Ich selbst machte einmal einen IQ-Test. In manchen Aufgaben war ich unterdurchschnittlich miserabel. Insgesamt kam heraus, dass ich hochbegabt bin. Schulisch war ich lange Zeit unkoordiniert und bewegte mich im Durchschnitt. IQ kann trainiert werden. Durch einen Test einen niedrigeren nachgesagt zu bekommen, muss nicht heißen, dass man nicht intelligent ist. Kommt bereits auf die Grundbildung und die Vorprägung der Testpersonen an. Auch auf die ( kulturellen ) Neigungen.
Hier der Link:
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=55787
Aber bitte kritisch lesen. Auch ich habe öfters einen IQ-Test gemacht. Meistens war ich enttäuscht. Entweder war ich nicht richtig ausgeschlafen oder abgelenkt. :cool2:
Gruß
Alfred
Querulantin
25.02.2010, 11:48
Gerne vergißt man, daß ihm, Helmut Schmidt, als Bundeskanzler von politischen Kräften jenseits des Atlantiks die Aussichtlosigkeit des Versuchs, der Überfremdung Deutschlands entgegenzutreten, bedeutet worden sei und die erhebliche Steigerung der ethnischen Durchmischung des Deutschen Volkes in der Vergangenheit erzwungen worden ist.
Wer zwingt Sie, lieber frundsberg,
zu Sex mit anderen Menschen als mit denen, die sie lieben? Die selben Rassisten, die Juden als "entartet" ablehnen und deren Kultur zutrauen, sich über Jahrtausende in der Welt vertreut unbefleckt gehalten zu haben, die selben Leute trauen sich scheinbar nicht zu, der Versuchung des Fleisches auch nur eine Generation zu wiederstehen?
Aber ist es überhaupt eine Versuchung und wann und mit wem? Sehr spannend sind dazu die Forschungsberichte, nach welchen Kriterien sich Frauen die Kindsväter aussuchen. Der unbewußte Gesuchssinn könnte eine viel bedeutendere Rolle spielen, als wir bewußt wahrnehmen. Und scheinbar könnte es darauf hinauslaufen zu "errichen", wie gut die fremden Gene zu den eigenen passen.
Dann sollten wir doch auch weiterhin, wie in den letzten Jahrmillionen die Frauen entscheiden lassen, wer denn nun von den vielen möglichen Partnern um sie herum der Beste ist. Körpereigene Auswahlkriterien sind ganz sicher besser und vielfältiger als selektive Zuchtverfahren nach einem Gentest, oder?
MfG Q.
umananda
25.02.2010, 16:30
(...) und die erhebliche Steigerung der ethnischen Durchmischung des Deutschen Volkes in der Vergangenheit erzwungen worden ist.
Dir ist ja ein grauenvolles Schicksal beschieden worden. Da wird dir gewaltsam dein kostbares Erbgut entrissen .... nur um die Durchmischung zu gewährleisten ....
Die bösen Neger ...
http://www.szenenight.de/images/stories/2008/009/sn_afrika2.jpg
Servus umananda
Gerne vergißt man, daß ihm, Helmut Schmidt, als Bundeskanzler von politischen Kräften jenseits des Atlantiks die Aussichtlosigkeit des Versuchs, der Überfremdung Deutschlands entgegenzutreten, bedeutet worden sei und die erhebliche Steigerung der ethnischen Durchmischung des Deutschen Volkes in der Vergangenheit erzwungen worden ist.
"Risiko Deutschland" - Joschka Fischer in Bedrängnis
Nachdem die Einwanderungspolitik, ein Herzstück des grünen Selbstverständnisses
("Ausländer, laßt uns nicht mit den Deutschen allein"),
dessen direktem Zugriff entzogen war, bot sich über das ViWas Fischer betrifft, ist seine Auffassung mit dem Titel seines Buches "Risiko Deutschland" wohl ebenso knapp wie treffend beschrieben.
Aber es bleibt eben beim "Risiko", das nur durch Westbindung und europäische Integration einzuhegen sei
" Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden
Zitat
Artikel erschienen am Mo, 7. Februar 2005
http://www.welt.de/data/2005/02/07/459771.html?s=1
Durch Zuwanderung den Deutschen das „Deutsche“ austreiben. Überfremdung bedeutet auch wirtschaftlicher Abstieg und das gefällt natürlich den ausländischen Konkurrenten. Was man früher mit Bomben gemacht hat wird heute mit Zuwanderung versucht. Wir haben 10 Millionen Arbeitslose und brauchen keine Zuwanderer.
.
zoon politikon
25.02.2010, 16:33
Wer bestimmte denn die Politik? Der Bauer auf dem Felde? oder Bäcker an der Ecke? Wo sonst konnten die Herbeigerufenen Geld verdienen als in den Gruben, Fabriken und auf den Baustellen? – Aber ich lasse Dir Deinen Glauben.
Gruß von Leila
Lies auch die Quelle von Stefan Luft, die frundsberg hier eingstellt hat. Da wird das alles bestätigt, so wie es auch Heike Knortz herausgefunden hat.
Ich habe mir das ja nicht ausgedacht, sondern das ist mittlerweile der Forschungsstand.
Alfred Tetzlaff
25.02.2010, 19:21
Solange die deutsche Sprache erhalten bleibt, wird sich trotz vorsätzlicher Heterogenisierung(ausgemachter Blödsinn) am deutschen Wesen nichts ändern. Die Sprache und nicht die Gene charakterisieren das Wesen eines Volkes.
Gruß
Alfred
Rumburak
25.02.2010, 19:25
Solange die deutsche Sprache erhalten bleibt, wird sich trotz vorsätzlicher Heterogenisierung(ausgemachter Blödsinn) am deutschen Wesen nichts ändern. Die Sprache und nicht die Gene charakterisieren das Wesen eines Volkes.
Gruß
Alfred
Wie dämlich ist das denn? Also ein Heer von Negern und Muselmanen wird zu neuen Deutschen, weil sie deutsch sprechen? :vogel:
Da bring ich doch glatt meinem Hund das Miauen bei.
Alfred Tetzlaff
25.02.2010, 19:54
Wie dämlich ist das denn? Also ein Heer von Negern und Muselmanen wird zu neuen Deutschen, weil sie deutsch sprechen? :vogel:
Da bring ich doch glatt meinem Hund das Miauen bei.
Tja, in der Tat, du glaubst garnicht, welchen Einfluß das Sprachgut den Charakter eines Volkes prägt. Da wurde schon lange vor deiner Zeit darüber philosophiert und geschrieben. Sogar Dialekte innerhalb einer Sprache prägen das Wesen eines Menschen. Hinzu kommen natürlich auch die Tradition und religiöse Erziehung, das hat aber garantiert nichts mit Genen oder Hautfarbe zu tun.
Bevor du mir antwortest, versuche wenigstens im Schnelldurchgang dich geistig etwas zu bereichern, sonst fliegst du mit deinen Theorien hier voll auf die Schnauze.
Guter Rat!
Gruß
Alfred
Sathington Willoughby
25.02.2010, 19:58
1. Ich bin überhaupt kein Freund von multikulturellen Dingen;
2. für mich ist schon Süddeutschland absolute und indiskutable Tabuzone.
3. Deutschland ist kein Einwanderungsland, wir sind völlig überbevölkert und ich sehe überhaupt keinen ökonomischen Grund, irgend wen ins Land zu holen.
Menschliche dagegen schon.
Jetzt leben hier aber Menschen anderer Kulturen, die vor langer Zeit ins Land geholt wurden und Opfern kurzfristig Asyl zu geben halte ich im Rahmen der Menschlichkeit ebenso für sinnvoll. Gefahren zu sehen und Möglichkeiten im Rahmen der Gesetze zu nutzen ist sinnvoll. Und daraus formuliert man Kriterien für Einbürgerschaften oder Ausweisungen.
Diese werden aber immer am Menschen festgemacht und nicht an willkürlichen Gruppen. Und genau an dem Punkt werde ich sauer. Jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich und wer beginnt, daran zu rütteln, ist unserer aller Feind. Denn jeder von uns ist mit willkürlicher Kriterien ausgrenzbar. Darum sind Religion, Geschlecht, Herkunft etc. völlig unerheblich. Bewertet wird Verhalten und Leistung und nicht undifferenziert eine willkürliche Gruppengenetik.
Und wenn wir das zulassen würden, sind damit alle Tore der Willkür geöffnet!
Liebe Grüße Q.
1. Da habern sich viele Postings von dir ganz anders angehört, aber gut...
2. TÖdlich!!!!!!!!!!/:( Wie könnt ihr Nordlichter es wagen!!!!!!!/:(
Ich habs immer gewusst; nördlich ds Mains gibt es kein intelligentes Leben!!!!!!germane Was wärt ihr nur ohne uns....
3. GUt!
4. Das ist wenigstens ehrlich. Aber es gibt zu bedenken, das unser Land, unser ganzer westeuropäischer KOntinent aufgund der Immigration immer weiter absackt. Die KOsten für die menschliche Einwanderung sind viel zu hoch. Dieses Geld wäre viel besser in den Herkunftsländern angelegt, um die FLuchtursachen, meist Überbevölkerung, zu bekämpfen.
Zudem sind die wenigsten AUsländer als Asylanten gekommen, seit Jahren ist der Familiennachzug die größte Zuwanderungsquelle, welche z.B: von den Türken gnadenlos ausgenutzt wird (60% der TÜrken holen sich einen Ehepartner aus der Türkei).
Um noch Luft für humanitäre DInge zu haben, müssen wir auch bei den bereits im Land lebenden AUsländern aussortieren. Sehr viele Molsems sind auch in der 4ten Generation immer noch nicht hier angekommen, gerade die junge Generation wird immer religiöser - fundamentalistischer - und findet sowohl kulturell als auch bildungstechnisch keinen Anschluss - will keinen Anschluss finden.
Wir können es uns einfachnicht mehr leisten, Millionen von SOzialhilfeenpfänger mit durchzuziehen und uns noch weitere ins Land zu holen.
Wer wirklich Asyl braucht, bleib entweder im Land (in einer anderen Region) oder geht in Nachbarland, auf jeden Fall bleibt er in einem Land, die seine Kultur entspricht. Europäer sind nach AMerika oder in andere europäische LÄnder gegangen, von Muslimen erwarte ich, das sie in andere islamische Länder gehen. SOlange aber die allermeisten Asylanten nur aus wirtschaftlichen Gründen kommen, ist die Hmanität ad absurdum geführt.
MFG
Prasi der Galaxis
Rumburak
25.02.2010, 20:03
Tja, in der Tat, du glaubst garnicht, welchen Einfluß das Sprachgut den Charakter eines Volkes prägt. Da wurde schon lange vor deiner Zeit darüber philosophiert und geschrieben. Sogar Dialekte innerhalb einer Sprache prägen das Wesen eines Menschen. Hinzu kommen natürlich auch die Tradition und religiöse Erziehung, das hat aber garantiert nichts mit Genen oder Hautfarbe zu tun.
Bevor du mir antwortest, versuche wenigstens im Schnelldurchgang dich geistig etwas zu bereichern, sonst fliegst du mit deinen Theorien hier voll auf die Schnauze.
Guter Rat!
Gruß
Alfred
Dazu brauche ich keine sonderliche Theorie. Wenn ein Volk ausstirbt ist es tod und läßt sich nicht ersetzen, nur weil eine Gruppe Neusiedler auf ihrem Territorium lebt und seine Sprache spricht.
Oder werden die Canarios zu Guanchen wenn sie deren Sprache erlernen?
Felix Krull
25.02.2010, 20:05
Solange die deutsche Sprache erhalten bleibt, wird sich trotz vorsätzlicher Heterogenisierung(ausgemachter Blödsinn) am deutschen Wesen nichts ändern. Die Sprache und nicht die Gene charakterisieren das Wesen eines Volkes.
Gruß
Alfred
Die Deutsche Sprache wird sogar innerhalb der EU diskriminiert, Du Schmattkopf.
Alfred Tetzlaff
25.02.2010, 20:10
Dazu brauche ich keine sonderliche Theorie. Wenn ein Volk ausstirbt ist es tod und läßt sich nicht ersetzen, nur weil eine Gruppe Neusiedler auf ihrem Territorium lebt und seine Sprache spricht.
Oder werden die Canarios zu Guanchen wenn sie deren Sprache erlernen?
Es findet doch kein totaler "Rassenaustausch" statt. Zuwanderungen hat es in Mitteleuropa immer gegeben, und das hat uns ja gerade bereichert. Selbst die Völkerwanderung war nicht immer kriegerisch. Bist du dir überhaupt sicher, woher deine Vorfahren stammen?
Wenn du verheiratet bist, brauchst du dir doch keine Sorgen zu machen, dann hast du doch bestimmt deine nordische Idealfrau. :cool2:
Gruß
Alfred
Alfred Tetzlaff
25.02.2010, 20:18
Die Deutsche Sprache wird sogar innerhalb der EU diskriminiert, Du Schmattkopf.
Na Junge, nun unterlasse einmal die Titulierungen, wenn du ernsthaft mit mir diskutieren willst, außerdem finde ich Ströbele widerlich.
Wenn die deutsche Sprache diskriminiert wird, liegt es einfach an den Deutschen, weil sie ihr eigenes Sprachgut verunstalten.
Gruß
Alfred
Voortrekker
25.02.2010, 20:20
Solange die deutsche Sprache erhalten bleibt, wird sich trotz vorsätzlicher Heterogenisierung(ausgemachter Blödsinn) am deutschen Wesen nichts ändern. Die Sprache und nicht die Gene charakterisieren das Wesen eines Volkes.
Gruß
Alfred
Ich habe in Südwest mit vielen Negern Deutsch gesprochen. Die haben sich aber noch nichtmal selbst als Deutsche bezeichnet. Deine Theorie ist vollkommener Stuss.
Alfred Tetzlaff
25.02.2010, 20:25
Ich habe in Südwest mit vielen Negern Deutsch gesprochen. Die haben sich aber noch nichtmal selbst als Deutsche bezeichnet. Deine Theorie ist vollkommener Stuss.
Südwest ist immer noch deutsche Kolonie (inoffiziell), und die Himbas, Hereros und Buschleute pfeifen auf uns. :cool2:
Gruß
Alfred
Tja, in der Tat, du glaubst garnicht, welchen Einfluß das Sprachgut den Charakter eines Volkes prägt. Da wurde schon lange vor deiner Zeit darüber philosophiert und geschrieben. Sogar Dialekte innerhalb einer Sprache prägen das Wesen eines Menschen. Hinzu kommen natürlich auch die Tradition und religiöse Erziehung, das hat aber garantiert nichts mit Genen oder Hautfarbe zu tun.
Bevor du mir antwortest, versuche wenigstens im Schnelldurchgang dich geistig etwas zu bereichern, sonst fliegst du mit deinen Theorien hier voll auf die Schnauze.
Guter Rat!
Gruß
Alfred
Hinzu kommen natürlich auch die Tradition und religiöse Erziehung, ??????
Also Alfred nun bin ich aber besorgt , welche Tradition und religiöse Erziehung ist denn bei den südländischen Zuwanderern vorhanden ? hat nix mit deutsch zu tun
.
Felix Krull
25.02.2010, 20:36
Südwest ist immer noch deutsche Kolonie (inoffiziell), und die Himbas, Hereros und Buschleute pfeifen auf uns. :cool2:
Gruß
Alfred
Die Kurden in der Türkei sprechen auch Türkisch, und trotzdem sehen sie sich als Kurden. Stalins "Russifizierung" weiter Teile der Sowjetunion durch staatliche Zwangsmaßnahmen hat auch keine Russen aus den 130 Ethnien gemacht. Alle Algerier und Marokkaner in Frankreich sprechen Französisch, und trotzdem sehen sie sich selbst nicht als Franzosen.
Soviel zu Deiner schwachsinnigen Theorie.
Alfred Tetzlaff
25.02.2010, 20:39
Hinzu kommen natürlich auch die Tradition und religiöse Erziehung, ??????
Also Alfred nun bin ich aber besorgt , welche Tradition und religiöse Erziehung ist denn bei den südländischen Zuwanderern vorhanden ? hat nix mit deutsch zu tun
.
Wenn sie Christen sind, werden sie bei uns keine Probleme haben. Schwierig oder unlösbar wird es in der Tat mit Muslime.
Der halbe Kohlenpott besteht doch nur aus Polen. Schau sie dir doch einmal an die Koslowskies. Willst du die etwas als Nichtdeutsche bezeichnen? Als es mit dem Bergbau im Siegerland anfing, war man auf die Polen geradezu angewiesen.
Wieviel Nachfahren der ersten Gastarbeiter aus Italien, Spanien oder Jugoslawien leben bei uns als deutsche Bürger ohne aufzufallen?:rolleyes:
Gruß
Alfred
Voortrekker
25.02.2010, 20:40
Wenn sie Christen sind, werden sie bei uns keine Probleme haben. Schwierig oder unlösbar wird es in der Tat mit Muslime.
Der halbe Kohlenpott besteht doch nur aus Polen. Schau sie dir doch einmal an die Koslowskies. Willst du die etwas als Nichtdeutsche bezeichnen? Als es mit dem Bergbau im Siegerland anfing, war man auf die Polen geradezu angewiesen.
Wieviel Nachfahren der ersten Gastarbeiter aus Italien, Spanien oder Jugoslawien leben bei uns als deutsche Bürger ohne aufzufallen?:rolleyes:
Gruß
Alfred
Mit den Genannten hast du Recht aber es gibt auch christliche Iraker, die hier ebenfalls nur Probleme machen. Besonders Schweden kann ein Lied davon singen. Mit der Religion hat das nichts zu tun sondern mit der Volkszugehörigkeit.
Alfred Tetzlaff
25.02.2010, 20:40
Die Kurden in der Türkei sprechen auch Türkisch, und trotzdem sehen sie sich als Kurden. Stalins "Russifizierung" weiter Teile der Sowjetunion durch staatliche Zwangsmaßnahmen hat auch keine Russen aus den 130 Ethnien gemacht. Alle Algerier und Marokkaner in Frankreich sprechen Französisch, und trotzdem sehen sie sich selbst nicht als Franzosen.
Soviel zu Deiner schwachsinnigen Theorie.
siehe 283,
vielleicht hast du Kosakengene und du weißt es nicht.
Alfred Tetzlaff
25.02.2010, 20:45
Mit den Genannten hast du Recht aber es gibt auch christliche Iraker, die hier ebenfalls nur Probleme machen. Besonders Schweden kann ein Lied davon singen. Mit der Religion hat das nichts zu tun sondern mit der Volkszugehörigkeit.
Ich habe nun etwas übertrieben provoziert, um von der rassistischen Schiene herunterzukommen. Natürlich können wir nicht das soziale Netz für den ganzen Nahen Osten und Afrika sein. Das ist aber ein anderes Thema.
Gruß
Alfred
Die Deutsche Sprache wird sogar innerhalb der EU diskriminiert, Du Schmattkopf.
Stimmt, es gibt 29 Amtssprachen oder so, aber Deutsch ist nur eine der drei Arbeitssprachen.
Felix Krull
25.02.2010, 20:54
siehe 283,
vielleicht hast du Kosakengene und du weißt es nicht.
Deine Neger-Gene merkt man Dir noch bis heute an.
Außerdem kamen zwischen 1871 und 1938 ca. 500.000 Polen ins Ruhrgebiet, und nicht "Millionen".
Alfred Tetzlaff
25.02.2010, 20:59
Deine Neger-Gene merkt man Dir noch bis heute an.
Außerdem kamen zwischen 1871 und 1938 ca. 500.000 Polen ins Ruhrgebiet, und nicht "Millionen".
Deshalb hat meine schöne Nachbarin auch zwei Schokoladenkinder.:rolleyes:
Felix Krull
25.02.2010, 21:00
Deshalb hat meine schöne Nachbarin auch zwei Schokoladenkinder.:rolleyes:
Und eins davon ist bestimmt von Dir.
... Es waren die Fabrikanten und Großindustriellen, welche die Fremdarbeiter holten. Niemand anderer sonst. Wären z.B. die Länder Deutschland und Schweiz keine hochentwickelten Industrieländer gewesen, was hätte dann die „Südländer“ in den kühlen, verregneten Norden getrieben?Nein, herzallerliebste Peel, als wir noch mit Leistungs-Ehrgeiz 48 Std./Woche und viele Überstunden machten, waren Gastarbeiter unnötig. Aber dann erwachte die Gier unserer Proleten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mit nur 17 flott erlernten Griffen in Fabrik oder Büro wollten sie für deutlich weniger Leistung deutlich mehr Kohle, und als sie dann nur noch nominal 40 Std./Woche Anwesenheit am Arbeitsplatz boten, mußte ja Jemand die fehlenden 20% Leistung erbringen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Sonst wäre die Wirtschaft zusammengebrochen und gar keiner hätte mehr Arbeit gegabt. Das brachte dann die damals sehr fleißigen Gastarbeiter zu uns. Den Proleten unserer Nachbarn gefiel das auch, und so holten auch Benelux, La France und Andere Gastarbeiter.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wer konnte, nutze sogar Koloniale, was ja auch sprachlich einfacher war. Die fleißigen Gastarbeiter, die einst kamen, um für ihre Familien was zu leisten, gehen aber nun seit Jahren in Rente.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Verleben ihre Rente jedoch nicht hier sondern in Sizilien, Anatolien oder Andalusien und pumpen ihre Kohle in die dortigen Wirtschaften. Es ist ihnen nicht zu verdenken, da Deutsche ja auch aus der BRD abhauen. Sogar deutsche Rentner leben schon lieber in anderen Ländern.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Islamis, sonstige Import-Proleten, Gutmenschen und Links-Knaller zerren Europas Lebensqualität immer tiefer. Mein Jahrgang hat wenigstens noch die Erinnerung an die tollen 60er, 70er und 80er, aber Jüngere mit inhaltsfreier Vergangenheit und düsterer Zukunft sind sehr zu bedauern.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Proleten-Abzocke ist hier ja schon kriminell: alle Produkte und Diensleistungen enthalten viel Lohn für Primitiv-Arbeit: beim Friseur zahlst Du ja auch den Wella-Lagerarbeiter, beim Strom zahlst Du auch die Bürohengste, und Leute, die in einer Lehre mühsam einen Beruf erlernten ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... können von ihrem Verdienst gar nicht mehr leben, da sie Ungelernten über Steuern, Abgaben und Preise weit mehr zahlen muß als sie selbst trotz guter Abschlüsse in Schule und Lehre verdienen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
HartzIV-Lohn-Aufstockung oder gleich ganz arbeitslos. Ein Metaller- oder Verdi-Job mit 17 flott an Maschine oder PC gedrillten Griffen bringt mehr Kohle als eine Maurer-Lehre, die 3 Jahre Schweiß und Büffeln kostete. Es lohnt sich nur noch mit Fachschulreife und Zukunft als Ingenieur.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und selbst das ist nicht so toll: ein Metaller oder 'ne Verdi-Trulla krallt mit 17 flott gedrillten Griffen an Maschine oder PC mehr Kohle als ein Jung-Ingenieur verdienen kann.
Liebe Pythia,
in Deinem Beitrag fehlen die flimmernden Bildchen!
Du sprichst von „48 Std./Woche“ und gibst keine Jahreszahl an. Ich nenne Dir eine andere Wochenarbeitszeit: Anno 1900 65 Stunden! Nun staunst Du? Und wenn ich Dir noch sage, daß sich ein Arbeiter damals nach Feierabend der Gartenarbeit widmete, um seiner Brut Nahrung zu verschaffen? – Auf alles andere von Dir Geschriebene gehe ich nicht ein.
Gruß von Leila
Registrierter
25.02.2010, 22:46
Meinst du nicht, dass diese finsteren Mächte, wenn sie so ungeheuer mächtig und gerissen wären, erst mal die Probleme Israels lösen würden?
EXAKT das tun sie doch:
www.videogold.de/interview-mit-wolfgang-eggert
Die könnten es wahrhaftig gebrauchen. Und als nächstes würden sie die USA in ein Paradies ihrer Machart umwandeln. Davon sehe ich bisher auch nicht viel.
wenn die Realität und Deine Erkenntnisse auseinanderklaffen, gibt es zwei Möglichkeiten.
(Warum profitiert immer nur die Ostküste? Freiheit für Kalifornien!) Stattdessen ärgern sie sich mit einem zweitrangigen Land wie Deutschland herum. Kraft- und Zeitverschwendung, eines wahren finsteren Weltherrschers nicht würdig!
Junge Junge. Dir müssen sie die Systemindoktrination schon mächtig eingeblasen haben.
Das Denkwerkzeug ist vollkommen obliteriert.
Und nicht zu vergessen, dass ein Herr A. H. aus B. viele der besten Deutschen außer Landes getrieben und viele andere umgebracht hat.
Deutsche? Quark.
Deutsche wurden nicht ausser Landes vertrieben.
Du lügst, ohne rot zu werden.
Registrierter
25.02.2010, 22:51
Die Juden sind in erster Linie eine Kulturgemeinschaft, geprägt von einer bestimmten Religion und Geschichte. Nun fahr mal ein paar Tage durch Israel, und du wirst derart unterschiedliche Menschen treffen, die dennoch alle mit Inbrunst versichern, Juden zu sein, dass du nicht mehr weißt, wo dir der Kopf steht. Alle Typisierungsversuche müssen daran scheitern.
Leg mr zehn Fotos von Gesichtern vor und ich sage Dir, wer davon Jude ist.
Zuwanderungen hat es in Mitteleuropa immer gegeben, und das hat uns ja gerade bereichert.
Unsinn. Konkrete Beispiele bitte. Ansonsten ist die Aussage nicht haltbar.
latinroad
26.02.2010, 03:34
Klar, eine kriminelle Bande wie sie im Buche steht. Deutschland hat wahrscheinlich weltweit einmalig, die kriminellsten Deutschhasser in den Parlamenten sitzen! Und die dummen Deutschen wählen dieses Kriminellen alle Jahre wieder!
in Deinem Beitrag fehlen die flimmernden Bildchen!Dir zur Freude: http://www.24-carat.de/2010/PY-KID.JPG Fand aber auf die Schnelle nix von 1957, als ich anfing nach der Schule halbtags auf dem Bau zu arbeiten, bei einer 49 Std./Woche. Gab aber Keiner einen Scheiß drum: ich war der Einzige der weniger als 56 Std./Woche arbeitete.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Obwohl ich wie Alle auch Samstags arbeitete. Die blöde Schule kostete zu viel Zeit, und abends ging auch nicht länger: Postsport mit Schwimmen und Judo, Schach mit Nordstern-Jugendmannschaft, Volkstanzgruppe, Roten Falken (http://www.wir-falken.de/vor_ort/bezirk/_node/gliederungen/koeln.html) und jeden Abend was Anderes.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Du schriebst: http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3517000#post3517000) "Du sprichst von „48 Std./Woche“ und gibst keine Jahreszahl an ..."
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wann genau 48-Std.-Woche läßt sich nicht sagen. 49 Std. war ja auch sehr üblich: Mo-Do je 9 Std. Fr 8 Std. und Sa 5 Std. plus Überstunden. Und Keiner arbeitete weil er Hunger hatten, Allen ging es bestens, aber Alle hatten Leistungs-Ehrgeiz, und Alle wollten Zukunft schaffen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Meine Familie hätte ohne mein Geld auch nicht gedarbt, aber Alle waren stolzer auf ihre Leistung als auf ihr Geld, mir machte es irre Spaß bei den Männern vom Bau dazu zu gehören, und als ich mit 14 Maurer-Lehrling wurde, platzte ich fast vor Stolz und holte meine Fehl-Stunden in Ferien auf.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber dann waren es auch nur noch 45 Normal-Stunden die Woche, bald sogar nur 42 Std./Woche, und als ich dann auf der Abendschule ging, waren es ohnhin nur noch 40 Std./Woche. Wirklich nur noch ein Klax. Ich verstand gar nicht, wieso nicht Jeder ein Abendschul-Abi machte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Lehre ohne Abi war ja ebenso vertane Zeit wie Abi ohne Lehre. Am Geld lag es nicht, die Abenschule war ja nicht teuer, und nun lohnt es sich nochmal: durch Vollzeitarbeit während Schule und Studium habe gut 80 €/Monat mehr Rente. Na-ja, so lange es noch Rente gibt.
PS: im Photo links das ist kein Jedi-Ritter-Macht-Stäbchen. Es ist eine Kommunions-Kerze.
Leg mr zehn Fotos von Gesichtern vor und ich sage Dir, wer davon Jude ist.
Na siehste, wie habe ich doch so richtig gesagt:
Fazit: wenn man wissen will, woran man einen Juden erkennt, muss man einen Nazi fragen. Alle anderen Leute geraten bei dieser Frage in die größte Verlegenheit.
Wie schön, dass du Bescheid weißt.
Deine Neger-Gene merkt man Dir noch bis heute an.
Außerdem kamen zwischen 1871 und 1938 ca. 500.000 Polen ins Ruhrgebiet
Das waren allerdings etwa 600.000 zuviel.
melamarcia75
26.02.2010, 10:08
Darüber darf man in diesem Staat nicht öffentlich sprechen.
lol :D ;)
Alfred Tetzlaff
26.02.2010, 11:28
Unsinn. Konkrete Beispiele bitte. Ansonsten ist die Aussage nicht haltbar.
Ich sitze nicht hier um Dir Geschichtsunterricht zu erteilen. In Mitteleuropa hatte es ständig einen Austausch zwischen den Völkern und gegeben, 'mal gewaltsam und 'mal friedlich.
Ich sitze nicht hier um Dir Geschichtsunterricht zu erteilen. In Mitteleuropa hatte es ständig einen Austausch zwischen den Völkern und gegeben, 'mal gewaltsam und 'mal friedlich.
Aha. Es wird schon konkreter. Nun ist es nicht mehr Zuwanderung und Rassendurchmischung, sondern nur kultureller Austausch zwischen den Völkern Mitteleuropas. Dem stimme ich zu und du hast dich selbst widerlegt.
Querulantin
26.02.2010, 11:55
Aha. Es wird schon konkreter. Nun ist es nicht mehr Zuwanderung und Rassendurchmischung, sondern nur kultureller Austausch zwischen den Völkern Mitteleuropas. Dem stimme ich zu und du hast dich selbst widerlegt.
"Austausch" ist für sie also nur "kultureller Austausch"?
Dann fehlt wohl nicht nur der Geschichtsunterricht.:wand:
Schwarzer Rabe
26.02.2010, 11:58
Dir ist ja ein grauenvolles Schicksal beschieden worden. Da wird dir gewaltsam dein kostbares Erbgut entrissen .... nur um die Durchmischung zu gewährleisten ....
Die bösen Neger ...
http://www.szenenight.de/images/stories/2008/009/sn_afrika2.jpg
Servus umananda
Niedere Rassen versuchen IMMER sich aufzuwerten! :]
Querulantin
26.02.2010, 11:59
Darüber darf man in diesem Staat nicht öffentlich sprechen.
Das ist doch üble Propaganda. Natürlich dürfen Sie darüber sprechen.
Sie sollten nur nicht verlangen, dass Ihnen andere zuhören, wenn Sie
Blödsinn erzählen. Selbst Märchen enthalten oft wahre Kerne.:rolleyes:
"Austausch" ist für sie also nur "kultureller Austausch"?
Dann fehlt wohl nicht nur der Geschichtsunterricht.:wand:
Dann zeige mir mal die großen Migrationsströme Fremdrassiger nach Deutschland in den letzten 2000 Jahren.
Querulantin
26.02.2010, 12:02
Niedere Rassen versuchen IMMER sich aufzuwerten! :]
Ersetzen wir "Rassen" durch "rangniedere Männchen der dritten Reihe"
und dann kommt das hin. Nicht durch Leistung auffallen, sondern durch
treten auf Andere. Nur diese Gruppe sucht sich irgendwen, der angeblich
noch unbedeutender ist. Und dazu ein paar Seelenfänger, zur Führung
der Deppen.
Liebe Grüße Q.
Schwarzer Rabe
26.02.2010, 12:02
Das ist doch üble Propaganda. Natürlich dürfen Sie darüber sprechen.
Sie sollten nur nicht verlangen, dass Ihnen andere zuhören, wenn Sie
Blödsinn erzählen. Selbst Märchen enthalten oft wahre Kerne.:rolleyes:
Nein, in diesem Staat ist die Wahrheit tabu! Dürfte die Wahrheit ausgesprochen werden, dann gäbe es weder eine BRD, noch eine EU, noch die erzwungenen "Freundschaften" zu den kulturlosen Amis und den raffgierigen israelischen Mordbrennern!
Schwarzer Rabe
26.02.2010, 12:04
Ersetzen wir "Rassen" durch "rangniedere Männchen der dritten Reihe"
und dann kommt das hin. Nicht durch Leistung auffallen, sondern durch
treten auf Andere. Nur diese Gruppe sucht sich irgendwen, der angeblich
noch unbedeutender ist. Und dazu ein paar Seelenfänger, zur Führung
der Deppen.
Liebe Grüße Q.
Auch der Versuch lustig zu sein ist dir misslungen (gerade in Bezug etwaiger Anspielungen) :].
Dann zeige mir mal die großen Migrationsströme Fremdrassiger nach Deutschland in den letzten 2000 Jahren.Germanen, Goten, Slawen, Mediterraner, Hunnen, Tartaren, Franken, seit WK1 auch Koloniesoldaten der Aliierten, US-Skaven-Abkommen, und seit Rot/Grün der Rest der Welt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
SPD/Grün/CDU/FDP sorgte dafür daß alleine in Frankfurt von den 600.000 Einwohner 200.000 aus über 180 Ländern importiert wurden, teils ohne Import-Lizenz. Die letzten Ureinwohner hier sind keltische Ubier wie ich, Sohn eines ubischen Kavallerie-Fähnrichs:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.mobi/images/ubi-cav.jpg Mein Papa: 3. von rechts, 5. Reihe! Die Römer holten viele Ubier nach Köln, und wir bauten ihnen schon vor 2.000 Jahren Villen mit beheizten Bädern und Böden wie das Dionysos-Mosaik, als Germanden noch in Höhlen und auf Bäumen hausten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wir waren also Deutschlands erste Gastarbeiter, und nun zahle ich hier in Hessen mit green card an Deutschland Steuern, wovon zu meinem Verdruß ganze Horden arbeitsscheue Germanen leben. Machen diese Faulsäcke so weiter, zahle ich bald all meine Steuern einem anderem Land.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/Populus/Ubi-ibi.gif Wir sind ja überall zu Hause, hier Groß-Ubiens Karte:http://www.24-carat.de/Forum/Populus/ubi-map.gifDen Dom haben wir im Herz immer dabei, und zeigt er sich uns mal auf lokalen Briefmarken oder sonstwie, dann ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/Populus/Ubi-dom.jpg ... singen wir bis die Tränen kommen: "Ech möht zofoß no Kölle jonn!" Auf Tobago, Bali oder wo wir auch leben. Touristen verstehen das nie, die fliegen ja nach dem Urlaub wieder weg.
Nein, in diesem Staat ist die Wahrheit tabu! Dürfte die Wahrheit ausgesprochen werden, dann gäbe es weder eine BRD, noch eine EU, noch die erzwungenen "Freundschaften" zu den kulturlosen Amis und den raffgierigen israelischen Mordbrennern!
Du darfst doch aussprechen, was du für wahr hältst. Beweise dafür gibt es in diesem Forum zuhauf. Wenn aber kein Hahn danach kräht, muss das an der Unterdrückung alles Wahren, Schönen und Guten liegen. Eine andere Erklärung gibt es ja nicht.
wir sind ein gut durchgemixter Genpool.Ja, die 2.-gründlichste Mischung der Welt. Nur die Juden sind noch stärker durchmischt, dann Amis, Kolonial-Völker und Latinos. Ost- und Südost-Asien ist auch gut durchmischt, nur Afros, Inder und Islamis haben kaum Blut-Auffrischung und werden also zuerst untergehen. Afros an Aids, und Islamis, wenn der Islam sich in diesem Jahrhundert selbst vernichtet und die Inder gleich mit.
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Da Inder über 1 mio. Mädchen/Jahr im Mutterleib ermorden und wohl noch eine Million nach Geburt, würden sie auch ohne Verwicklung in die kommenden Islami-Sekten-Kriege mit Massenvernichtungs-Waffen bald an Frauenmangel untergehen.
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Die paar Streureste der Afros, Inder und Islamis sind dann bald absorbiert, entweder von der christlichen Abendland-Republik oder von der buddhistischen Fernost-Republik.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Abendl-2.gif
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Auch in Südost- und Ost-Asien wachsen abseits von Billig-Urlaubern, Aussteigern und Sex-Touristen die Enklaven europäischer Leistungsträger ständig. Sie sagen so wie Latein-Amerikas Europäer:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
"Noch ist es hier leicht Kindern ihre Zukunft und sich selbst ein schönes Alter zu sichern. Es gehen ja erst 2.000 Europäer/Tag. 730.000/Jahr. Aber wollen in einigen Jahren 10.000.000/Jahr vor Islamis und Sozen flüchten, können die Gastländer die gar nicht mehr aufnehmen.
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Nur Reiche und absolute Spitzen-Leute werden noch eingelassen. Regional-Liga-Fußballer oder durchaus gute Sekretärinnen, Sachbearbeiterinnen, Buchhalter, Mechaniker oder Elektriker will dann kein Land mehr, und Sozial-Ballast wie Rentner ohne Rente erst recht nicht."
Marine Corps
27.02.2010, 20:35
Aber nein, Dummerchen, wir machen das viel subtiler mit Euch:
Eure Blagen werden seit Jahren mittels DSDS und anderen medialen DummDumm-Geschossen an den Ausländer, Dein netter gut-uassehender Freund von nebenan, gewöhnt!
Mittels Musik werden Eure Blagen an diese Gangster-Türken & Co. gebunden, diese als Idole verehrt und gleichzeitig impfen wir deren rudimentäre Sprache Euren Zöglingen ein!
Täglich werden wir Euch an Eure Zeit unter Hitler erinnern, in Film, Funk, TV, mittels Schulfach, einfach allem! Euch soll das Wort "Deutsch" wie das Wort "AIDS" im Unterbewußtsein eingepflanzt werden!
Wir durchmischen die Schulklassen mit >70% Migranten und geben so der Liebe zwischen Deutsch & Ausländer mehr als eine Chance!
Gut beobachtet und analysiert! Fragt sich nur, ob das bei ALLEN verfängt ?!?!
Es funktioniert nur bei den Doofen sehr gut.
Ansonsten nicht so.
Die ersten fetten Gegentendenzen machen sich breit.
Aber der Plan ist da und es wird täglich daran gearbeitet. DAS ist wahr!
Voortrekker
27.02.2010, 20:39
Germanen, Goten, Slawen, Mediterraner, Hunnen, Tartaren, Franken, seit WK1 auch Koloniesoldaten der Aliierten, US-Skaven-Abkommen, und seit Rot/Grün der Rest der Welt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
SPD/Grün/CDU/FDP sorgte dafür daß alleine in Frankfurt von den 600.000 Einwohner 200.000 aus über 180 Ländern importiert wurden, teils ohne Import-Lizenz. Die letzten Ureinwohner hier sind keltische Ubier wie ich, Sohn eines ubischen Kavallerie-Fähnrichs:
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http://www.24-carat.mobi/images/ubi-cav.jpg Mein Papa: 3. von rechts, 5. Reihe! Die Römer holten viele Ubier nach Köln, und wir bauten ihnen schon vor 2.000 Jahren Villen mit beheizten Bädern und Böden wie das Dionysos-Mosaik, als Germanden noch in Höhlen und auf Bäumen hausten.
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Wir waren also Deutschlands erste Gastarbeiter, und nun zahle ich hier in Hessen mit green card an Deutschland Steuern, wovon zu meinem Verdruß ganze Horden arbeitsscheue Germanen leben. Machen diese Faulsäcke so weiter, zahle ich bald all meine Steuern einem anderem Land.
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http://www.24-carat.de/Forum/Populus/Ubi-ibi.gif Wir sind ja überall zu Hause, hier Groß-Ubiens Karte:http://www.24-carat.de/Forum/Populus/ubi-map.gifDen Dom haben wir im Herz immer dabei, und zeigt er sich uns mal auf lokalen Briefmarken oder sonstwie, dann ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/Populus/Ubi-dom.jpg ... singen wir bis die Tränen kommen: "Ech möht zofoß no Kölle jonn!" Auf Tobago, Bali oder wo wir auch leben. Touristen verstehen das nie, die fliegen ja nach dem Urlaub wieder weg.
Erstens sind die meisten Zuwanderer die du dort beschreibst keine Fremdrassigen und zweitens sind Ubier auch Germanen!
Du bringst es auf den Punkt! Allerdings wirkt euer Gift nicht überall, die Jungwähler rücken immer weiter nach rechts ab
Ach, kein Problem, solche Tendenzen kommen alle 10-15 Jahre vor bei Euch! Wir erhöhen einfach die Anti-Deutschen-Dosis bei Euch im TV, Guido Knopp schiebt Überstunden und der Lehrplan an Euren Schulen wird derart umgestaltet das bald 2h pro Woche ein geschulter linker Demagoge Euch den letzten Rest Hirn rauspaukt!
Gut beobachtet und analysiert! Fragt sich nur, ob das bei ALLEN verfängt ?!?!
Es funktioniert nur bei den Doofen sehr gut.
Ansonsten nicht so.
Die ersten fetten Gegentendenzen machen sich breit.
Aber der Plan ist da und es wird täglich daran gearbeitet. DAS ist wahr!
Tja, Du hast sicherlich recht! Aber bedenke, da Euer Volk, namentlich das deutsche Volk, aus >95% Doofen besteht, ist alles Banane!
Ein Volk, in dem die Frauen das Sagen haben, löst sich obligatorisch auf.
Ein Volk, in dem die Frauen das Sagen haben, löst sich obligatorisch auf.
Ein Staat, der diese Frau als Kandidatin hat, ist schon in Auflösung begriffen!
Siegfriedphirit
02.03.2010, 10:19
Teile und Herrsche! Ein uraltes Führungsprinzip. Spalte das Volk in verschiedene Lager und du kannst es wie gewünscht in jede Ecke jagen. Und kommt da noch ein Rudel Ausländer dazu, ist das Kesseltreiben perfekt. Die Mächtigen lachen sich ins Fäustchen und der Mob schlägt sich die Schädel ein. Wir sind das Volk-dummerweise nur ein blö...
Siegfriedphirit
04.03.2010, 18:59
Wenn ich an die Witze denke...steht zumindest blond für blö...blaue Augen müssen das genannte nicht ausschließen. Es gab mal eine Zeit, da hätte mann diese Mischung am liebsten gezüchtet. Das die damit nicht Gutes meinten, sah man an der Führung -wer war da blond und blauäugig?Und der Häuptling war sogar ein Einwanderer. Durchmischt wurde schon viel früher- in den 60ziger Jahren hat doch Deutschland händeringend nach Arbeitskräften im Ausland gesucht. Es war doch die deutsche Industrie, die billige Arbeitskräfte haben wollte!
Es war doch die deutsche Industrie, die billige Arbeitskräfte haben wollte!
Wirklich? Es war zum Beispiel die amerikanische Firma Opel.
lupus_maximus
04.03.2010, 19:08
Wenn ich an die Witze denke...steht zumindest blond für blö...blaue Augen müssen das genannte nicht ausschließen. Es gab mal eine Zeit, da hätte mann diese Mischung am liebsten gezüchtet. Das die damit nicht Gutes meinten, sah man an der Führung -wer war da blond und blauäugig?Und der Häuptling war sogar ein Einwanderer. Durchmischt wurde schon viel früher- in den 60ziger Jahren hat doch Deutschland händeringend nach Arbeitskräften im Ausland gesucht. Es war doch die deutsche Industrie, die billige Arbeitskräfte haben wollte!
Was erzählst du da für einen Käse?
Die Industrie wollte Facharbeiter, keine Hilfsarbeiter!
Der größte Teil der damaligen Gastarbeiter waren Hilfsarbeiter und nur zum Hallenkehren geeignet, zu mehr langte es nicht!
Die wurden außerdem auf Wunsch der anderen Staaten nach Deutschland geschickt, die Industrie hatte jedenfalls keine Hiwis angefordert.
Siegfriedphirit
05.03.2010, 08:51
Hallo, da biste im Irrtum die deutsche Industrie brauchte grade Hilfarbeiter für einfache Montagetätigkeiten. Die einfachen Montage und Hilfstätigkeiten wollte damals kaum noch ein Deutscher machen. Wir hatten keine Facharbeiter gesucht, die hatten wir damals noch selber! Ansonsten wären nicht Millionen von Italienern und Türken eingewandert-die waren erwünscht und waren keine Asylanten. Heute brauchen wir wieder Facharbeiter, weil und jedes Jahr über Hundertausend gut ausgebildete Fachleute verlassen - die wandern aus,weil sie in Deutschland keine Perspektive sehen. Damals war Deutschland die Perspektive für alle Nachbarstaaten! Damals nahm die Konsumgesellschaft ihren Anfang. Die Fließbandarbeit bestimmte immer mehr die Produktion. Da brauchte man keine Facharbeiter. Das waren Montagejobs. Da wurden die Leute zwei Wochen angelernt- Deutsche wie Ausländer. Da haste im Geschichtsunterricht gepennt was! Du Käse Schreiber - erst wissen dann unken!
Ingeborg
05.03.2010, 12:55
Karlsruhe hebt Urteile wegen §130
Volksverhetzung auf - 05.03.2010
aus dem Internet
- - - - -
Freitag, 05. März 2010 12:00 Uhr
Karlsruhe hebt Urteile wegen Volksverhetzung auf!
Ausländerkritische Ansichten erfüllen nach einer Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts NICHT automatisch zwingend den Tatbestand der
Volksverhetzung. Mit dem heute veröffentlichten Beschluss hob Karlsruhe das
Urteil gegen drei Angeklagte aus dem rechten Spektrum auf.
Mitglieder des Vereins "Augsburger Bündnis - Nationale Opposition" hatten
2002 Plakate für eine Aktion "Ausländer-Rückführung" geklebt und waren
deshalb zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
Das Bundesverfassungsgericht entschied nun, allein in der Plakataufschrift
liege noch KEINE Menschenrechtsverletzung, die eine Verurteilung wegen
Volksverhetzung begründe! Die Rechtsprechung scheint in die Richtung zu
gehen, daß nur wegen §130 verurteilt werden kann, wenn aus den Worten die
Aufforderung zu Gewalttaten abzulesen ist.
Quelle: "Deutschlandfunk", Köln, vom 05.03.2010
http://www.dradio.de/nachrichten/201003051200/7
politisch Verfolgter
05.03.2010, 15:55
Globale AffenschiebereiShice generiert Migrationsdruck aus Elendsländern.
Per Sozialstaat wird das in D genutzt, um Vorteilsnehmern Deppen zu garantieren.
Das Regime will einen damit in sozio-ökonomische Relation zu den Herkunftsbedingungen der Migranten setzen.
Doch man hat den mentalen %Rang in Relation zum dt. Eink.-%Rang zu setzen.
Zudem sind die Eink./Verm.-Verteilungskurven offen zu legen.
Das weltweite Problem ist das sog. "Arbeitnehmer"Konstrukt teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierter KostenfaktorAffenschieber, die dazu als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt werden - so auch in D.
Nach wie vor sind Deutsche die erbittertsten Feinde ihrer Landsleute, kommen einem mit LohnShice elender Affenschieberei daher.
Politgangster und derartiger ÖD nennen das "zumutbare Mitwirkungspflicht".
Globale AffenschiebereiShice generiert Migrationsdruck aus Elendsländern.
Nur dann, wenn wir ihn hinnehmen. Notwendig ist das nicht.
Erik der Rote
06.03.2010, 09:07
„Diese Aussage muss im Zusammenhang betrachtet werden. Dem ist ja eine andere Äußerung vorangegangen. Da hat jemand sich darüber beklagt, dass der Migrantenanteil an Schulen zu hoch sei. Das hörte sich so an, als seien die Kinder Ungeziefer. Darauf habe ich emotional reagiert. In den Reaktionen zu meiner Äußerung taucht das nicht mehr auf. Es wird so interpretiert, als hätte ich gesagt, die Deutschen sollen auswandern. Das ist doch Quatsch, so etwas habe ich nicht gesagt und nicht gemeint. Es ist absurd, mir so etwas in den Mund zu legen. Was ich sagen wollte ist: Einwanderer gehören zu Frankfurt. Wer in dieser internationalen Stadt lebt, muss sich dieser Realität stellen und es positiv betrachten.“
Frau Eskari Grünberg zu den Deutschen sie ist antideutsch bis auf die Knochen !
zoon politikon
06.03.2010, 09:21
Hallo, da biste im Irrtum die deutsche Industrie brauchte grade Hilfarbeiter für einfache Montagetätigkeiten. Die einfachen Montage und Hilfstätigkeiten wollte damals kaum noch ein Deutscher machen. Wir hatten keine Facharbeiter gesucht, die hatten wir damals noch selber! Ansonsten wären nicht Millionen von Italienern und Türken eingewandert-die waren erwünscht und waren keine Asylanten. Heute brauchen wir wieder Facharbeiter, weil und jedes Jahr über Hundertausend gut ausgebildete Fachleute verlassen - die wandern aus,weil sie in Deutschland keine Perspektive sehen. Damals war Deutschland die Perspektive für alle Nachbarstaaten! Damals nahm die Konsumgesellschaft ihren Anfang. Die Fließbandarbeit bestimmte immer mehr die Produktion. Da brauchte man keine Facharbeiter. Das waren Montagejobs. Da wurden die Leute zwei Wochen angelernt- Deutsche wie Ausländer. Da haste im Geschichtsunterricht gepennt was! Du Käse Schreiber - erst wissen dann unken!
Gerade der linke Geschichtsunterricht, der vorrangig von Lichterkettenteilnehmern und GesichtzeigengegenRechts- Aufforderern erteilt wird, kann niemals als seriöse Quelle betrachtet werden.
Natürlich wird dort behauptet, Multikulti hätte den Deutschen irgendetwas gebracht...
Wenn du die neuesten Studien von Heike Knortz zur Kenntnis genommen hättest, wüßtest Du, dass genau diese Gastarbeiteranwerbung nie so stattgefunden hat!
Ich habe das schon mehrfach erläutert:
Untersuchung von Heike Knortz- Diplomatische Tauschgeschäfte.
Mitnichten wurden sie geholt, es gab Entsendeabkommen, die vor allem von Ländern der BRD aufgedrängt wurden, die selbst einen völlig desolaten Arbeitsmarkt hatten, diese Probleme konnte man dann wenigstens teilweise nach D auslagern.
Vor allem die Türken, die erst Ende der 60er Jahre kamen, kamen, als die Wirtschaft schon wieder abflaute, was 1973 zum Stop der Gastarbeiter führte.
Unterm Strich führten diese massenhaften Einwanderungen zu Lohndumping, Verzögerung der Industrieentwicklung und zu den heutigen Problemen, da durch Familiennachzug und nur kurze Lebensarbeitszeit die Sozialkassen überproportional belastet werden. Das gilt viel weniger für Italiener, Griechen, Spanier u.a. die sich intergrieren konnten, als für die Türken, Kurden und wer sonst so aus dem islamischen Raum über die Gastarbeiter-Schiene zu uns kam.
Hier ein Ausschnitt aus der faz-Rezension, kannst über den link die gesamte lesen:
"Initiative der Entsendeländer
Auswärtiges Amt und Ausländerbeschäftigung 1953-1973
24. Juni 2008 Deutschland ist kein Einwanderungsland, die Gastarbeiter fahren wieder nach Hause - das waren einmal Glaubenssätze. Aus den Arbeitern wurden Rentner und aus den Gästen "Migranten", Einwanderer eben. Ein anderer Glaubenssatz ist, dass die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte ein Instrument der Arbeitsmarktpolitik gewesen sei, weil die westdeutsche Industrie diese benötigt habe. Die Karlsruher Wirtschafts- und Sozialhistorikerin Heike Knortz behauptet nun etwas ganz anderes. Sie sieht den Ursprung der wesentlichen migrationspolitischen Entscheidungen in Motiven der deutschen Außen- und Außenhandelspolitik. Für ihre Analyse hat sie die Akten des Bundesarbeits- und des Bundeswirtschaftsministeriums sowie erstmals einschlägige Akten des Auswärtigen Amts ausgewertet. Sie verschiebt damit den Akzent vom Arbeitsministerium hin zu dem seinerzeit federführenden Ressort. Es zeigt sich, dass die Initiative, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, in keinem der untersuchten Fälle von der Bundesrepublik Deutschland ausging und zudem keinerlei arbeitsmarktpolitischen Überlegungen folgte. Es waren die Regierungen der Entsendeländer, die ihre Bitten an die Bonner Ministerien herantrugen. Ihre Beweggründe konnten dabei ganz unterschiedlicher Natur sein.
Italien, das seine Wirtschaft schon früh völlig auf eine europäische Zusammenarbeit ausgerichtet hatte, litt unter einem erdrückenden Handelsbilanzdefizit. Die 1953 laufenden Handelsgespräche wurden auf italienischen Wunsch erweitert. Es sollten Italiener in Deutschland arbeiten dürfen, mit deren DM-Transfers das Bilanzdefizit in der Heimat ausgeglichen und die hohe Arbeitslosigkeit gesenkt würde. Auf dem Weg zum ersten Anwerbeabkommen 1955 gelang es dem Auswärtigen Amt, seinen Vorrang bei den Verhandlungen zusätzlich zum Außenhandel auch auf die Ausländerbeschäftigung auszudehnen und diesen Primat gegenüber dem Bundesarbeitsministerium zu behaupten. Ein von Konrad Adenauer ursprünglich geforderter arbeitsmarktpolitischer Gesamtplan scheiterte am Konflikt der beteiligten Ministerien untereinander. Ohne ein derartiges Konzept machten die Diplomaten fortan die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte an allgemein außenpolitischen oder außenwirtschaftlichen Bedürfnissen fest."
http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12...~Scontent.html
__________________
krupunder
06.03.2010, 09:57
Hallo, da biste im Irrtum die deutsche Industrie brauchte grade Hilfarbeiter für einfache Montagetätigkeiten. Die einfachen Montage und Hilfstätigkeiten wollte damals kaum noch ein Deutscher machen. Wir hatten keine Facharbeiter gesucht, die hatten wir damals noch selber! Ansonsten wären nicht Millionen von Italienern und Türken eingewandert-die waren erwünscht und waren keine Asylanten. Heute brauchen wir wieder Facharbeiter, weil und jedes Jahr über Hundertausend gut ausgebildete Fachleute verlassen - die wandern aus,weil sie in Deutschland keine Perspektive sehen. Damals war Deutschland die Perspektive für alle Nachbarstaaten! Damals nahm die Konsumgesellschaft ihren Anfang. Die Fließbandarbeit bestimmte immer mehr die Produktion. Da brauchte man keine Facharbeiter. Das waren Montagejobs. Da wurden die Leute zwei Wochen angelernt- Deutsche wie Ausländer. Da haste im Geschichtsunterricht gepennt was! Du Käse Schreiber - erst wissen dann unken!
So erkennt man unsere neuen kiddyesken,leicht obrigkeitsgläubigen Neuuser.
Mit dem grostesken Hinweis auf den "Geschichtsunterricht".:D
Da hat Geschichtslehrerin " Grünberg-Iskander" ganze Arbeit bei dem Bürschchen geleistet , der alte erfahreren Forenuser gerade über dieses,hier schon x-fach abgehandelte Thema für dumm verkaufen möchte.
Wie Zoon schön über diesem Beitrag postet, ist es schon seit geraumer Zeit erwiesen,und das Buch von Heike Knortz bestätigt dieses eindrucksvoll,
das uns diese "Gastarbeiter" aufgedrückt wurden und diese eigentlich nie erforderlich waren.
Denn diese hatten eine ganz andere Aufgabe. Die jeden Tag und Jahr für Jahr mehr nicht nur in Westdeutschen Großstädten sichbar wird.
Die Volksdurchmischung hat keinen Plan. Sie ist planlose Blödheit der Deutschen!
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
68er Ungeist reduzierte deutsche Frauen von Trägerinnen des Lebens für Zukunft zu hirnlosen Ficken, die rummsen bis der Arzt kommt und die Probleme mit Mord im Mutterleib beseitigt. So wurden schon über 15 mio. Deutsche verhütet oder im Mutterleib ermordet.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ständen diese 15 mio. Deutsche heute den in der gleichen Zeit geborenen 7 mio. Zuzüglern gegenüber, zusammen mit den 4 mio. in der Zeit geborenen aber ausgewanderten Deutschen und den verbliebenen 20 mio. in der Zeit geborenen Deutschen, gäbe es gar kein Zuzügler-Problem.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wie sollen 7 mio. Zuzügler mit 100 Sprachen aus 180 Ländern 39 mio. gleichaltrige im Abendlands-Geist erzoge Deutsche überfremden? Sie würden ebenso zu vaterlandsliebenden Deutschen wie bis 1914 abermillionen Polen, Tschechen, Franzosen, Holländer und Juden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nur ist es nicht so. Die Politik ist daran aber völlig unschuldig. Schuld trifft nur Deutsche, die dem 68er Ungeist ihre Abendland-Kultur opferten und alle moralischen Werte über Bord warfen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Da ihre Religion für die Meisten die letzte Schwelle ist vor Hedonismus, Dekadenz und Verbrechen, nimmt Verbrechen im gleichem Maße zu wie der Atheismus, und seit 1999 stürzte die BRD in dem Maße ab, wie sich Leute vom Christentum abwandten. Zufall?
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Na, Atheisten glauben ja auch fest an zufälligen Urknall http://www.24-carat.de/2010/Big-bang.gif den es erwiesenermaßen nie gab. Und so glauben sie nun fest an den pöhsen-pöhsen Plan zur Überfremdung der armen Deutschen, die zu blöde sind sich für Kinder und Zukunft zu entscheiden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Komisch, im Ausland werden Deutsche weder überfremdet noch sterben sie aus: es werden immer mehr, und sie werden immer reicher. 2025 werden im Ausland schon mehr Deutsche geboren und deutsche Produkte hergestellt als hier. Die BRD ist dann schon lange 3.-Welt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/FAMILY.GIF
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