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Vollständige Version anzeigen : Retten wir die Demokratie



clavacs
17.02.2010, 00:39
Retten wir die Demokratie (15.02.2010)

Leben, Menschsein, Demokratie, diese Begriffstriade ist untrennbar miteinander verwoben, leider werden wir mit unseren Gesellschaftsordnungen dieser Triade, quer über den Globus, bislang allenfalls nur ansatzweise gerecht.

Unseren Gesellschaftsordnungen ist Systemschutz implizit, was legitim ist, allerdings kein diktatorischer und krimineller, kein inquisitorischer und exorzistischer und damit keine Menschen verachtenden Umtriebe …
Diktaturen und Demokratien unterscheiden sich diesbezüglich leider nur insofern, als uns in Diktaturen der Diktator und seine Rambos offen begegnen und in Demokratien eine geheime gewalttätige Hydra wütet! Jeweils gestützt von einer konspirativen Presse.
Der schlimme Verrat an Leben, Menschsein und Demokratie.

Das Prekäre dabei, hinter diesem Staatsterror stehen unsere Volksherrscher und Volksvertreter, die Begriffswahl ist schlagend …

In Staaten unter Gewaltherrschaft ist der Staatsterror offensichtlich, in Demokratien nicht so ohne weiteres, Fakt ist, in Demokratien wütet der Staatsterror unter strenger Geheimhaltung, Vertuschung und Leugnung. Der Rechtestaat ist abgeschafft!
Man sollte meinen, das reicht! Leider tut es das nicht: Das Menschen verachtende Treiben ist gewollte Weltdoktrin und nicht zuletzt Mammondoktrin!

Menschen, wir alle sind gefordert sich diesen verheerenden Tendenzen entgegen zu stellen – Menschen, vereinigen wir uns im erdweiten Miteinander unter einer globalen Ästhetik ohne Gewalt! Eine immense Herausforderung! Nehmen wir sie an!
Change! Yes we can! Wir schaffen das, im Miteinander! Die Zeit drängt! Der Weg ist das Ziel – gehen wir ihn!

Einige Gründe für diese Leben, Menschsein und Demokratie verachtenden Entgleisungen:

Die Geißel Dummheit macht uns glauben wir wären in unserem Willen vollends frei und könnten uns im Wettbewerb von Systemen gefallen – wie irrlichtern!
Leben ist alles was uns möglich ist, allerdings, wir dürfen|wollen nicht alles was uns möglich ist …
Leben ist Selbstorganisation und evolviert unter permanenter Wechselwirkung von Information und Kreation und das nach einer impliziten Ordnung, dem Verschränkungsmuster.
Die Lebensmuster wirken durch uns Menschen hindurch und fegen letztlich unsere Gespinstemuster von Mal zu Mal schlichtweg hinweg, das gilt es einzusehen und anzunehmen. Wir müssen unsere Gesellschaftsordnungen auf die Verlaufsmuster des Lebens hin kalibrieren, daran führt eben kein Weg vorbei! Nein, das hat nichts mit Fundamentalismus und Fatalismus zu tun, sondern mit Demokratie!

Wir Menschen sind in unserem Menschsein von den Lebensmustern durchdrungen, ja wir leben diese, bewusst oder unbewusst – Einsicht tut Not!

In unseren Verhaftungen (Motiven) halten wir jeweils dieses ohne jenes unserer Gesellschaftsgespinste für das einzig wahre – eben nur Gespinst!
Finden wir uns im Niemandsland unserer Verhaftungen, unter Leere|Nichts und es zeigt uns eine immense Fülle an Möglichkeiten, frei von Gespinstedoktrinen und unter Wahlfreiheit, erst hier finden wir uns unter relativer Willensfreiheit.

Die Fülle an Möglichkeiten vor Augen dämmert uns, wir können unser Leben, unsere Gesellschaften in freier Wahl gestalten – frei von Ideologie gestalten. Unter Interessensausgleich gestalten, symbiotisch gestalten …

Das Wechselspiel von Information und Kreation lässt aufhorchen, mit jedem Individuum kommt Neues mit ins Spiel, unsere Gesellschaftsordnungen müssen hierfür offen sein, andernfalls werden sie dem Leben und unserem Menschsein nicht gerecht

Die Verwerfungen, ja Apokalyptik, quer über den Globus, sind|ist uns Zeugnis für die Missachtung essentieller Lebensmuster – ändern wir es!

Angesichts der Fülle an Möglichkeiten ist es geradezu töricht über mangelnde Möglichkeiten und beispielhaft über Arbeitsmangel und Arbeitslosigkeit zu schwadronieren – unser Versagen!

Ändern wir unsere Denkmuster und folglich unsere Handlungsweisen und wir finden uns in einer Welt des Miteinanders – in einer Welt der Vielfalt!

Affinität von Bewusstsein und Werk|Anschauung!


Hans Klawatsch

borisbaran
17.02.2010, 02:27
hat sich hier pV 'nen Zweitaccount zugelegt, oder was?!

heide
17.02.2010, 06:38
Retten wir die Demokratie (15.02.2010)

Leben, Menschsein, Demokratie, diese Begriffstriade ist untrennbar miteinander verwoben, leider werden wir mit unseren Gesellschaftsordnungen dieser Triade, quer über den Globus, bislang allenfalls nur ansatzweise gerecht.

Unseren Gesellschaftsordnungen ist Systemschutz implizit, was legitim ist, allerdings kein diktatorischer und krimineller, kein inquisitorischer und exorzistischer und damit keine Menschen verachtenden Umtriebe …
Diktaturen und Demokratien unterscheiden sich diesbezüglich leider nur insofern, als uns in Diktaturen der Diktator und seine Rambos offen begegnen und in Demokratien eine geheime gewalttätige Hydra wütet! Jeweils gestützt von einer konspirativen Presse.
Der schlimme Verrat an Leben, Menschsein und Demokratie.

Das Prekäre dabei, hinter diesem Staatsterror stehen unsere Volksherrscher und Volksvertreter, die Begriffswahl ist schlagend …

In Staaten unter Gewaltherrschaft ist der Staatsterror offensichtlich, in Demokratien nicht so ohne weiteres, Fakt ist, in Demokratien wütet der Staatsterror unter strenger Geheimhaltung, Vertuschung und Leugnung. Der Rechtestaat ist abgeschafft!
Man sollte meinen, das reicht! Leider tut es das nicht: Das Menschen verachtende Treiben ist gewollte Weltdoktrin und nicht zuletzt Mammondoktrin!

Menschen, wir alle sind gefordert sich diesen verheerenden Tendenzen entgegen zu stellen – Menschen, vereinigen wir uns im erdweiten Miteinander unter einer globalen Ästhetik ohne Gewalt! Eine immense Herausforderung! Nehmen wir sie an!
Change! Yes we can! Wir schaffen das, im Miteinander! Die Zeit drängt! Der Weg ist das Ziel – gehen wir ihn!

Einige Gründe für diese Leben, Menschsein und Demokratie verachtenden Entgleisungen:

Die Geißel Dummheit macht uns glauben wir wären in unserem Willen vollends frei und könnten uns im Wettbewerb von Systemen gefallen – wie irrlichtern!
Leben ist alles was uns möglich ist, allerdings, wir dürfen|wollen nicht alles was uns möglich ist …
Leben ist Selbstorganisation und evolviert unter permanenter Wechselwirkung von Information und Kreation und das nach einer impliziten Ordnung, dem Verschränkungsmuster.
Die Lebensmuster wirken durch uns Menschen hindurch und fegen letztlich unsere Gespinstemuster von Mal zu Mal schlichtweg hinweg, das gilt es einzusehen und anzunehmen. Wir müssen unsere Gesellschaftsordnungen auf die Verlaufsmuster des Lebens hin kalibrieren, daran führt eben kein Weg vorbei! Nein, das hat nichts mit Fundamentalismus und Fatalismus zu tun, sondern mit Demokratie!

Wir Menschen sind in unserem Menschsein von den Lebensmustern durchdrungen, ja wir leben diese, bewusst oder unbewusst – Einsicht tut Not!

In unseren Verhaftungen (Motiven) halten wir jeweils dieses ohne jenes unserer Gesellschaftsgespinste für das einzig wahre – eben nur Gespinst!
Finden wir uns im Niemandsland unserer Verhaftungen, unter Leere|Nichts und es zeigt uns eine immense Fülle an Möglichkeiten, frei von Gespinstedoktrinen und unter Wahlfreiheit, erst hier finden wir uns unter relativer Willensfreiheit.

Die Fülle an Möglichkeiten vor Augen dämmert uns, wir können unser Leben, unsere Gesellschaften in freier Wahl gestalten – frei von Ideologie gestalten. Unter Interessensausgleich gestalten, symbiotisch gestalten …

Das Wechselspiel von Information und Kreation lässt aufhorchen, mit jedem Individuum kommt Neues mit ins Spiel, unsere Gesellschaftsordnungen müssen hierfür offen sein, andernfalls werden sie dem Leben und unserem Menschsein nicht gerecht

Die Verwerfungen, ja Apokalyptik, quer über den Globus, sind|ist uns Zeugnis für die Missachtung essentieller Lebensmuster – ändern wir es!

Angesichts der Fülle an Möglichkeiten ist es geradezu töricht über mangelnde Möglichkeiten und beispielhaft über Arbeitsmangel und Arbeitslosigkeit zu schwadronieren – unser Versagen!

Ändern wir unsere Denkmuster und folglich unsere Handlungsweisen und wir finden uns in einer Welt des Miteinanders – in einer Welt der Vielfalt!

Affinität von Bewusstsein und Werk|Anschauung!


Hans Klawatsch

Und was willst Du uns sagen? Irgendeinen Ansatz solltest Du schon vorgeben, damit wir wissen, was Du von uns wissen möchtest.