Vollständige Version anzeigen : Bundestagsgutachten: Adoptionsverbot für homosexuelle Paare verwassungswidrig!
Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages kommt in einem Gutachten zu dem Ergebnis, dass das Adoptionsverbot für gleichgeschlechtliche Paare gegen das Grundgesetz verstößt.
http://www.queer.de/detail.php?article_id=11771
Sehr gute Nachrichten. Mal sehen ob die Bundesregierung selbst handelt oder sich erts wieder nen Arschtritt vom Verfassungsgericht abholen will!
Rumburak
16.02.2010, 21:27
Schwule haben sich dafür entschieden, keine Kinder zu zeugen.
Ich finde es unerträglich, das zu Lasten der Kinder mit selbigen geschachert wird.
Das passt zur spätrömischen Dekadenz.
Ein guter Bekannter hat mir mal erzählt, dass alle Gesellschaften, die Homosexualität nicht mehr als abartig angesehen haben, bereits auf ihrem Höhepunkt der Entwicklung waren und dann degenerierten.
Homos zu erlauben, auch noch Kinder zu adoptieren ist schon der Gipfel der Dekadenz!
The Dude
16.02.2010, 22:57
Als Homo mit Frauen und Frau Vagina nichts zu tun haben wollen, aber Kinder "haben wollen" - was soll das anderes sein als Anmaßung?
Das passt zur spätrömischen Dekadenz.
Ein guter Bekannter hat mir mal erzählt, dass alle Gesellschaften, die Homosexualität nicht mehr als abartig angesehen haben, bereits auf ihrem Höhepunkt der Entwicklung waren und dann degenerierten.
Homos zu erlauben, auch noch Kinder zu adoptieren ist schon der Gipfel der Dekadenz!
Dann hatte dein Bekannter keine Ahnung von der Antike.
http://www.queer.de/publisher/pics/20090724180-Adoption-.jpg
Dieses Bild von der Homo-Seite versinnbildlicht die fortgeschrittene Dekadenz in diesem Land recht deutlich: eine schwule, homosexuelle, multikulturelle Ehe mit adoptiertem Kind. Das scheint das Endziel der 68er-Volkszersetzer zu sein. Es ist erst geschafft, wenn alles, aber wirklich alles kaputt gemacht worden ist.
:puke:
Rumburak
16.02.2010, 23:15
http://www.queer.de/publisher/pics/20090724180-Adoption-.jpg
Dieses Bild von der Homo-Seite versinnbildlicht die fortgeschrittene Dekadenz in diesem Land recht deutlich: eine schwule, homosexuelle, multikulturelle Ehe mit adoptiertem Kind. Das scheint das Endziel der 68er-Volkszersetzer zu sein. Es ist erst geschafft, wenn alles, aber wirklich alles kaputt gemacht worden ist.
:puke:
Das Kind ist noch zu blond.
http://www.queer.de/publisher/pics/20090724180-Adoption-.jpg
Dieses Bild von der Homo-Seite versinnbildlicht die fortgeschrittene Dekadenz in diesem Land recht deutlich: eine schwule, homosexuelle, multikulturelle Ehe mit adoptiertem Kind. Das scheint das Endziel der 68er-Volkszersetzer zu sein. Es ist erst geschafft, wenn alles, aber wirklich alles kaputt gemacht worden ist.
:puke:
Sympathisches Bild.
Dann hatte dein Bekannter keine Ahnung von der Antike.
Jetzt kommt wieder das übliche Argument von der griechischen Antike und der Päderastie. Nur weil die Griechen das gemacht haben, heißt das nicht, dass es gut und wünschenswert ist und man diese "Tradition" heute wieder aufnehmen muss.
Das passt zur spätrömischen Dekadenz.
Ein guter Bekannter hat mir mal erzählt, dass alle Gesellschaften, die Homosexualität nicht mehr als abartig angesehen haben, bereits auf ihrem Höhepunkt der Entwicklung waren und dann degenerierten.
Homos zu erlauben, auch noch Kinder zu adoptieren ist schon der Gipfel der Dekadenz!
Richtig!
Dieses Bild von der Homo-Seite versinnbildlicht die fortgeschrittene Dekadenz in diesem Land recht deutlich: eine schwule, homosexuelle, multikulturelle Ehe mit adoptiertem Kind. Das scheint das Endziel der 68er-Volkszersetzer zu sein. Es ist erst geschafft, wenn alles, aber wirklich alles kaputt gemacht worden ist.
Verbietet Heterosexuellen jetzt jemand Kinder zu bekommen?
Los, geh hin und mehre deinen Volkskörper, falls du ein Frauchen findest.
Jetzt kommt wieder das übliche Argument von der griechischen Antike und der Päderastie. Nur weil die Griechen das gemacht haben, heißt das nicht, dass es gut und wünschenswert ist und man diese "Tradition" heute wieder aufnehmen muss.
Das ist alles deine Interpretation. Mir ging es nur um die Geschichtskenntnisse des Bekannten.
Los, geh hin und mehre deinen Volkskörper, falls du ein Frauchen findest.
Scheiß Feminismus.
;)
Rumburak
16.02.2010, 23:24
Verbietet Heterosexuellen jetzt jemand Kinder zu bekommen?
Los, geh hin und mehre deinen Volkskörper, falls du ein Frauchen findest.
Es geht darum das schwule Paare keine Kinder bekommen können.
Es ist wider der Natur und der gewachsenenen Gesellschaft das ein Kind Vater und Vater oder Mutter und Mutter hat!
The Dude
16.02.2010, 23:25
Sympathisches Bild.
Wobei der Knirps in der Mitte deutlich andeutet, etwas dazu anmerken zu wollen.
Wir erkennen: Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen! :cool2:
BRDDR_geschaedigter
16.02.2010, 23:25
Das passt zur spätrömischen Dekadenz.
Ein guter Bekannter hat mir mal erzählt, dass alle Gesellschaften, die Homosexualität nicht mehr als abartig angesehen haben, bereits auf ihrem Höhepunkt der Entwicklung waren und dann degenerierten.
Homos zu erlauben, auch noch Kinder zu adoptieren ist schon der Gipfel der Dekadenz!
Diese Gesellschaft besteht nur noch aus weitesgehent gehirntoten Zombies die sich alles aufdiktieren lässt was irgendwelche Politiker, Promis oder "Experten" verzapfen. Werte zählen schon lange nichts mehr.
Die Hinterlader haben schon genug mit den Windeln für sich selbst zu tun, die werden sehr selten vom Adoptionsrecht Gebrauch machen.
Lesben wird man in Zukunft öfters sehen mit einem Schokobaby, die Affinität für schwarze Haut scheint sowieso stark ausgeprägt zu sein bei ihnen.
Es geht darum das schwule Paare keine Kinder bekommen können.
Es ist wider der Natur und der gewachsenenen Gesellschaft das ein Kind Vater und Vater oder Mutter und Mutter hat!
Wobei 50 % der Kinder in D nur bei der Mutter und ohne Vater aufwachsen, was sicher auch nicht besser ist.
http://www.queer.de/detail.php?article_id=11771
Sehr gute Nachrichten. Mal sehen ob die Bundesregierung selbst handelt oder sich erts wieder nen Arschtritt vom Verfassungsgericht abholen will!
Seit wann hat das Gestammel eines grünen Hinterladers und seiner in Auftrag gegebenen 'Studie' verfassungsrang. ?(
The Dude
16.02.2010, 23:30
Wobei 50 % der Kinder in D nur bei der Mutter und ohne Vater aufwachsen, was sicher auch nicht besser ist.
50%? Woher hast du diese Zahl?
Es geht darum das schwule Paare keine Kinder bekommen können.
Was sollte sie jedoch daran hindern Kinder aufzuziehen?
Es ist wider der Natur und der gewachsenenen Gesellschaft das ein Kind Vater und Vater oder Mutter und Mutter hat!
Was bedeutet "wider die Natur"? Und was ist "für die Natur"?
Und was heißt das für diese armen Pinguine:
Unter Pinguinen haben Forscher zehn Prozent homosexueller Paare ausgemacht, die auch kleine Pinguin-Waisen ungeachtet des Geschlechtes adoptieren.
Quelle (http://www.n-tv.de/wissen/Wider-die-Natur-article63917.html)
Verbietet Heterosexuellen jetzt jemand Kinder zu bekommen?
Los, geh hin und mehre deinen Volkskörper, falls du ein Frauchen findest.
Ich werde schon meinen Teil dazu beitragen, damit das Volk nicht ausstirbt. Du als Vorzeigeemanze wirst bestimmt keine Kinder haben und hast wahrscheinlich nichtmal den Wunsch Kinder zu bekommen. Die lästigen Bälger stören ja nur bei der feministischen Selbstverwirklichung.
Ich werde schon meinen Teil dazu beitragen, damit das Volk nicht ausstirbt. Du als Vorzeigeemanze wirst bestimmt keine Kinder haben und hast wahrscheinlich nichtmal den Wunsch Kinder zu bekommen. Die lästigen Bälger stören ja nur bei der feministischen Selbstverwirklichung.
Das ist ganz einfach. Während du noch nach dem Weibchen suchst, hab ich den passenden Mann längst gefunden, der zu Hause bleibt und die Kinder bespaßt, während ich an meiner Karriere feile. Alles eine Frage der Organisation. :D
Schwule haben sich dafür entschieden, keine Kinder zu zeugen.
Ich finde es unerträglich, das zu Lasten der Kinder mit selbigen geschachert wird.
http://img12.imageshack.us/img12/6000/89824674.jpgetzen, Sechs. Man "entscheidet" sich nicht dazu, schwul zu sein. Es gibt eine ganze Menge Schwuler, die für ihr Leben gern Kinder hätten, was ihnen aber auch aus natural unbeliebigen Gründen nicht möglich ist.
Das ist ganz einfach. Während du noch nach dem Weibchen suchst, hab ich den passenden Mann längst gefunden, der zu Hause bleibt und die Kinder bespaßt, während ich an meiner Karriere feile. Alles eine Frage der Organisation. :D
@Peaches:
Wers glaubt wird selig; entweder sind Frauen emanzipiert und wollen arbeiten oder sie sind Hausfrau; in jedem Falle suchen sie sich einen Mann, der gesellschaftlich gleich oder höher steht; der Fall, dass die Frau arbeitet und der Mann Hausmann ist, kommt so gut wie nie vor.
BRDDR_geschaedigter
16.02.2010, 23:54
http://img12.imageshack.us/img12/6000/89824674.jpgetzen, Sechs. Man "entscheidet" sich nicht dazu, schwul zu sein. Es gibt eine ganze Menge Schwuler, die für ihr Leben gern Kinder hätten, was ihnen aber auch aus natural unbeliebigen Gründen nicht möglich ist.
Setzen Sechs. Du argumentierst nur aus der Sicht der Schwulen und vernachlässigst die Bedürfnisse des Kindes und die sind eine Mutter UND ein Vater.
Rumburak
16.02.2010, 23:54
Die Hinterlader haben schon genug mit den Windeln für sich selbst zu tun, die werden sehr selten vom Adoptionsrecht Gebrauch machen.
Lesben wird man in Zukunft öfters sehen mit einem Schokobaby, die Affinität für schwarze Haut scheint sowieso stark ausgeprägt zu sein bei ihnen.
Die Negerlein könnten dann in etwa so aussehen.
http://www.fotos-hochladen.net/hbs8mykq762x428m5z2guh0.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
Passend zu der untergehenden Gesellschaft.
Mastdarmversilberer und Pflaumenlutscherinnen können niemals eine richtige
Familie gründen. Das hat die Natur zum Wohle der Kinder eben nicht so vorgesehen.
Als Erwachsener kann man bei sich selbst der Natur ins Handwerk pfuschen wie man will, so lange man keine anderen Menschen Schaden zufügt, aber Kinder können sich nicht dagegen wehren.
Da bin ich auch deiner Meinung; die Homos sollen froh sein, wenn sie ihre Perversitäten zu Hause ausüben dürfen, doch Kinder zu adoptieren ist schon der Gipfel der Dekadenz!
@Peaches:
Wers glaubt wird selig; entweder sind Frauen emanzipiert und wollen arbeiten oder sie sind Hausfrau; in jedem Falle suchen sie sich einen Mann, der gesellschaftlich gleich oder höher steht; der Fall, dass die Frau arbeitet und der Mann Hausmann ist, kommt so gut wie nie vor.
Immer mehr Väter nehmen Elternzeit (http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/immer-mehr-vaeter-nehmen-erziehungsurlaub-601502.html) und leisten ihren Teil oder übernehmen die Erziehung der Kinder in der ersten Zeit.
Herzlich Willkommen im Jahr 2010.
Rumburak
16.02.2010, 23:55
Wobei 50 % der Kinder in D nur bei der Mutter und ohne Vater aufwachsen, was sicher auch nicht besser ist.
Das ist richtig.
50%? Woher hast du diese Zahl?
egal obs nun 40 oder 55 % sind, jedenfalls sehr viele, in vielen westlichen Ländern sogar noch mehr.
The Dude
16.02.2010, 23:58
Bevor die Diskussion zu absurd wird - bleiben wir mal bei der Sache.
Mich interessieren die Argumente, die GRÜNDE: Ein Kind, das zur Adoption freigegeben wird, ausgerechnet zwei Männern zuzusprechen anstatt einem kinderlosen Paar, Mann und Frau. Was will man mit einer Adoption erreichen? Hallo: Im Sinne des Kindes!! Die "Simulation" einer Elternschaft, also Vater und Mutter. Das dürfte für das Kind das Beste sein.
Rumburak
16.02.2010, 23:59
Was sollte sie jedoch daran hindern Kinder aufzuziehen?
Die Natur, da sie keine bekommen können.:rolleyes:
Was bedeutet "wider die Natur"? Und was ist "für die Natur"?
Und was heißt das für diese armen Pinguine:
Quelle (http://www.n-tv.de/wissen/Wider-die-Natur-article63917.html)
Es wird albern.
Ein Kind mit einem Vogel zu vergleichen ist lächerlich!
http://www.queer.de/detail.php?article_id=11771
Sehr gute Nachrichten. Mal sehen ob die Bundesregierung selbst handelt oder sich erts wieder nen Arschtritt vom Verfassungsgericht abholen will!
Allerdings, eine gute Nachricht !
Ich werde schon meinen Teil dazu beitragen, damit das Volk nicht ausstirbt. Du als Vorzeigeemanze wirst bestimmt keine Kinder haben und hast wahrscheinlich nichtmal den Wunsch Kinder zu bekommen. Die lästigen Bälger stören ja nur bei der feministischen Selbstverwirklichung.
Ich glaube sie hat so einen Rastalockenmann aus der Karibik, er "liebt sie über alles".....:rolleyes:
Die Natur, da sie keine bekommen können.:rolleyes:
Was bedeutet "wider die Natur"? Und was ist "für die Natur"?
Und was heißt das für diese armen Pinguine:
Quelle (http://www.n-tv.de/wissen/Wider-die-Natur-article63917.html)
Es wird albern.
Ein Kind mit einem Vogel zu vergleichen ist lächerlich!
Moment.
Du hast die Natur ins Spiel gebracht. Gehören Pinguine nicht zur Natur?
Und wenn das alles so albern ist, wirst du mir sicherlich erklären könne, was "wider die Natur" bedeutet. Müsste ja ganz einfach sein.:]
Setzen Sechs. Du argumentierst nur aus der Sicht der Schwulen und vernachlässigst die Bedürfnisse des Kindes und die sind eine Mutter UND ein Vater.
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgch habe lediglich eine offensichtlich schwachsinnige Falschaussage korrigiert.
Zum Thema Adoptionsrecht für Schwule habe ich mich hierzuforum bereits gefühlte 1398376473 Mal eingelassen (das Thema hatten wir hier ja noch nie :comic:). Ich bevorzuge grundsätzlich die Adoption durch ein Heteropaar. Denn das Kindeswohl (stell dir mal vor, das geht für mich allem anderen voran!) ist hier mehr gewährleistet als im Rahmen einer schwulen Beziehung, die in der Regel eine wesentlich kürzere Lebensdauer aufweist. Was zur erfolgreichen Erziehung von Kindern aber unabdingbar ist, ist u.a. langfristige Kontinuität.
Bloß habe ich jetzt das Problem, daß Heteropaare sich schon seit einiger Zeit mächtig anstrengen, ihre Trennungsrate der von schwulen Paaren anzugleichen. Und nu?
Es geht darum das schwule Paare keine Kinder bekommen können.
Es ist wider der Natur und der gewachsenenen Gesellschaft das ein Kind Vater und Vater oder Mutter und Mutter hat!
wider die Natur sind auch Anhänger der NPD, die unser schönes Land zerstören wollen.
http://img12.imageshack.us/img12/6000/89824674.jpgetzen, Sechs. Man "entscheidet" sich nicht dazu, schwul zu sein. Es gibt eine ganze Menge Schwuler, die für ihr Leben gern Kinder hätten, was ihnen aber auch aus natural unbeliebigen Gründen nicht möglich ist.
Doch, sie könnten z. B. einer Lesbe mit Kinderwunsch Samen spenden.
Tun sie aber nicht, wollen sie nicht, Schwulsein scheint der Fluch zum AUssterben zu sein.
Rumburak
17.02.2010, 00:04
Moment.
Du hast die Natur ins Spiel gebracht. Gehören Pinguine nicht zur Natur?
Und wenn das alles so albern ist, wirst du mir sicherlich erklären könne, was "wider die Natur" bedeutet. Müsste ja ganz einfach sein.:]
Wenn die Natur vorgesehen hätte, das schwule Pärchen Kinder aufziehen, so hätte sie dem Mann die Möglichkeit gegeben das er welche gebären kann.
Und jetzt hör auf Dich dämlich zu stellen!
Bevor die Diskussion zu absurd wird - bleiben wir mal bei der Sache.
Mich interessieren die Argumente, die GRÜNDE: Ein Kind, das zur Adoption freigegeben wird, ausgerechnet zwei Männern zuzusprechen anstatt einem kinderlosen Paar, Mann und Frau. Was will man mit einer Adoption erreichen? Hallo: Im Sinne des Kindes!! Die "Simulation" einer Elternschaft, also Vater und Mutter. Das dürfte für das Kind das Beste sein.
Sinnvolle Frage.
Ich denke, zwei liebevolle Bezugspersonen sind wichtig für ein Kind. Und es gibt in Deutschland mehr Kinder, die zur Adoption stehen, als Paare, die adoptionswillig und -fähig sind.
Ich sehe keinen Grund einem homosexuellen Paar ein Kind anzuvertrauen, wenn es vielleicht besser vom sozio-kulturellen Hintergrund zum Kind passt, als ein heterosexuelles Paar.
Diese Gesellschaft besteht nur noch aus weitesgehent gehirntoten Zombies die sich alles aufdiktieren lässt was irgendwelche Politiker, Promis oder "Experten" verzapfen. Werte zählen schon lange nichts mehr.
Der Wert, der hier bedacht werden sollte ist: soviel wie möglich Kinder aus den Heimen einer geborgenen Familie aufwachsen zu lassen.
Rumburak
17.02.2010, 00:06
wider die Natur sind auch Anhänger der NPD, die unser schönes Land zerstören wollen.
Troll Dich, dein ewig gleiches Gelaber geht mir auf den Senkel.
Mastdarmversilberer und Pflaumenlutscherinnen können niemals eine richtige
Familie gründen. Das hat die Natur zum Wohle der Kinder eben nicht so vorgesehen.
Als Erwachsener kann man bei sich selbst der Natur ins Handwerk pfuschen wie man will, so lange man keine anderen Menschen Schaden zufügt, aber Kinder können sich nicht dagegen wehren.
Die Natur mag nur Dinge die dem Leben förderlich sind. Hassende Leute gehören nicht dazu.
BRDDR_geschaedigter
17.02.2010, 00:08
Der Wert, der hier bedacht werden sollte ist: soviel wie möglich Kinder aus den Heimen einer geborgenen Familie aufwachsen zu lassen.
Man sollte das lieber der Mutter entscheiden lassen, welche das Kind zur Adoption frei gibt und nicht linken gendermainstreamverseuchten PolitikerInnen.
Wenn die Natur vorgesehen hätte, das schwule Pärchen Kinder aufziehen, so hätte sie dem Mann die Möglichkeit gegeben das er welche gebären kann.
Und jetzt hör auf Dich dämlich zu stellen!
Nun, offensichtlich spielt das bei den Pinguinen eine untergeordnete Rolle und scheint zur Natur gehören, dass homosexuelle Paare verwaiste Pinguinkinder aufziehen.
Ist es nicht eher "widernatürlich" Kinder in Heimen gross werden zu lassen, als sie einem liebevollen homosexuellen Pärchen zu geben?
Was ist denn deine Befürchtung für die Kinder, wenn sie mit homosexuellen Eltern aufwachsen?
Paul Felz
17.02.2010, 00:10
Man sollte das lieber der Mutter entscheiden lassen, welche das Kind zur Adoption frei gibt und nicht linken gendermainstreamverseuchten PolitikerInnen.
Du hast es auf den Punkt gebracht
Setzen Sechs. Du argumentierst nur aus der Sicht der Schwulen und vernachlässigst die Bedürfnisse des Kindes und die sind eine Mutter UND ein Vater.
Die Bedürfnisse eines Kindes heissen Geborgenheit und Liebe, welche dieser Attribute möchtest du einem gleichgeschlechtlich liebenden Paar in Abrede stellen ?
Der Wert, der hier bedacht werden sollte ist: soviel wie möglich Kinder aus den Heimen einer geborgenen Familie aufwachsen zu lassen.
Das ist der Haken an der Sache. Ein Homo-Paar kann keine geborgene Familie sein.
zoon politikon
17.02.2010, 00:11
Der Wert, der hier bedacht werden sollte ist: soviel wie möglich Kinder aus den Heimen einer geborgenen Familie aufwachsen zu lassen.
Sehe ich auch so, ich bin zwar nicht 100% überzeugt, aber man muss bedenken, die Schwulen nehmen ja niemandem ein Kind weg, nein, sie bekommen ein Kind, welches kein anderer will. Wenn sie sich auf ihre Kosten darum kümmern, ist das doch eher noch ein gutes Argument dafür.
Habt euch nicht so, besser zwei Schwule als im Heim oder bei völlig überforderten Alleinerziehenden.
Wegen der Widernatürlichkeit: ich denke, elterlicher Sex ist für Kinder sowieso einfach nur gruselig, egal ob homo oder hetero. Ich denke mit Grauen an meine Erkenntnis: meine ELTERN haben wahrscheinlich Sex...;)
zoon politikon
17.02.2010, 00:12
Das ist der Haken an der Sache. Ein Homo-Paar kann keine geborgene Familie sein.
Warum nicht? Für ein Heimkind sieht das bestimmt anders aus.
Paul Felz
17.02.2010, 00:13
Nun, offensichtlich spielt das bei den Pinguinen eine untergeordnete Rolle und scheint zur Natur gehören, dass homosexuelle Paare verwaiste Pinguinkinder aufziehen.
Ist es nicht eher "widernatürlich" Kinder in Heimen gross werden zu lassen, als sie einem liebevollen homosexuellen Pärchen zu geben?
Was ist denn deine Befürchtung für die Kinder, wenn sie mit homosexuellen Eltern aufwachsen?
Wenn Du Menschen mit Pinguinen gleichsetzt, solltest Du ein wenig nachdenken. Es gibt da durchaus Unterschiede.
Es ist nicht die Befürchtung die Kinder, die befürchten gar nichts. Sie lernen die Furcht und Scham erst kennen. Entweder im Kindergarten oder spätestens in der Grundschule.
Schon vergessen: der Mensch ist grausam. Kindern muß man das erst aberziehen.
(Bei mir ist es nicht gelungen)
Wenn Du Menschen mit Pinguinen gleichsetzt, solltest Du ein wenig nachdenken. Es gibt da durchaus Unterschiede.
Ich habe sie nicht gleichgesetzt - da musst du schon etwas genauer lesen.
Sondern nur festgestellt, dass "widernatürlich" offenbar nicht erklärbar ist, wenn doch die Pinguine und auch die Menschen zu "Natur" gehören.
Es ist nicht die Befürchtung die Kinder, die befürchten gar nichts. Sie lernen die Furcht und Scham erst kennen. Entweder im Kindergarten oder spätestens in der Grundschule.
Schon vergessen: der Mensch ist grausam. Kindern muß man das erst aberziehen.
(Bei mir ist es nicht gelungen)
Also, was ist dann das Problem bei homosexuellen Eltern?
Abgesehen mal von der Tatsache, dass viele Kinder bereits bei homosexuellen Paaren aufwachsen, in Pflegefamilien oder aber aus einer früheren heterosexuellen Beziehung etc...
Man sollte das lieber der Mutter entscheiden lassen, welche das Kind zur Adoption frei gibt und nicht linken gendermainstreamverseuchten PolitikerInnen.
Da hast du Recht, die Mutter, die ihr Kind zur Adoption freigibt, weiß immer noch am besten was für sein Wohl gut ist.
Troll Dich, dein ewig gleiches Gelaber geht mir auf den Senkel.
Dein ewig gleicher Hass geht mir ebenso auf den Senkel, aber auf Grund unserer Gegensätze sind wir doch hier ... oder suchst du nur nach Applaus deinesgleichen?
es gibt keinen Grund einem gleichgeschlechtlich liebenden Paar das Recht auf Adoption zu verweigern, wenn es die Möglichkeit gibt, Kinder in geborgenen Verhältnissen aufwachsen zu lassen.
Die Welt dreht sich weiter, auch wenn du an tradierten Werten festhalten willst, spricht das Recht unserer schönen Demokratie eine andere Sprache.
Warum nicht? Für ein Heimkind sieht das bestimmt anders aus.
Homo-Beziehungen halten nicht besonders lange. Junge Menschen brauchen aber ein stabiles Umfeld.
Man sollte das lieber der Mutter entscheiden lassen, welche das Kind zur Adoption frei gibt und nicht linken gendermainstreamverseuchten PolitikerInnen.
Eine Mutter, die ihr Kind zur Adoption freigibt hat zu Recht keine weiteren Ansprüche mehr auf das Kind - wäre doch auch widersinnig, weshalb hätte sie auch sonst freigegeben ?
Wenn die Natur vorgesehen hätte, das schwule Pärchen Kinder aufziehen, so hätte sie dem Mann die Möglichkeit gegeben das er welche gebären kann.
http://img9.imageshack.us/img9/7188/34221408.jpgenn die Natur gewollt hätte, daß der Mensch fliegt, hätte sie ihm Flügel gegeben.
Im Ernst, hält man das in deinen Kreisen für ein Argument?
Das ist der Haken an der Sache. Ein Homo-Paar kann keine geborgene Familie sein.
Warum nicht ?
zoon politikon
17.02.2010, 00:24
Homo-Beziehungen halten nicht besonders lange. Junge Menschen brauchen aber ein stabiles Umfeld.
Das ist ein interessantes Argument, du hast recht.
Aber wenn die schon eine eingetragene Lebenspartnerschaft haben, gehe ich mal davon aus, dass das dann klappt.
Schließlich scheitern auch genug "echte" Ehen, was die Sache natürlich nicht besser macht.
Rumburak
17.02.2010, 00:27
Dein ewig gleicher Hass geht mir ebenso auf den Senkel, aber auf Grund unserer Gegensätze sind wir doch hier ... oder suchst du nur nach Applaus deinesgleichen?
es gibt keinen Grund einem gleichgeschlechtlich liebenden Paar das Recht auf Adoption zu verweigern, wenn es die Möglichkeit gibt, Kinder in geborgenen Verhältnissen aufwachsen zu lassen.
Die Welt dreht sich weiter, auch wenn du an tradierten Werten festhalten willst, spricht das Recht unserer schönen Demokratie eine andere Sprache.
Es geht nicht um Unterschiede, die durchaus diskutiert werden sollen, es geht um die ewig gleichen, hohlen Phrasen die jede Diskussion lächerlich und sinnlos machen!
Oder antworte ich auf jeden Deiner Beiträge mit rote Socke, Kommischwein, Gulagscherge oder der gleichen hohlen Ergüsse?
Paul Felz
17.02.2010, 00:27
Ich habe sie nicht gleichgesetzt - da musst du schon etwas genauer lesen.
Sondern nur festgestellt, dass "widernatürlich" offenbar nicht erklärbar ist, wenn doch die Pinguine und auch die Menschen zu "Natur" gehören.
Also, was ist dann das Problem bei homosexuellen Eltern?
Abgesehen mal von der Tatsache, dass viele Kinder bereits bei homosexuellen Paaren aufwachsen, in Pflegefamilien oder aber aus einer früheren heterosexuellen Beziehung etc...
Nein, die Voraussetzung ist schon falsch. Die einen gehorchen der Natur, die anderen nutzen sie aus: wir. Und das ist auch gut so.
Pinguine sehe ich recht selten bei der Ernte und noch seltener auf Mähdreschern.
Es geht nicht um das Problem der homosexuellem Eltern. Genauer lesen wäre auch hier angebracht: es geht um das Kind. Und dessen Probleme. Zur Wiederholung: spätestens in der Grundschule, wenn nicht schon im Kindergarten
(Naja, im Jahre 2525 werden sich wohl Kinder rechtfertigen müssen, daß sie Eltern unterschiedlicher Geschlechter haben. Macht aber nix, sie müssen sich noch nicht entscheiden, welches Geschlecht sie selber haben)
Es geht nicht um Unterschiede, die durchaus diskutiert werden sollen, es geht um die ewig gleichen, hohlen Phrasen die jede Diskussion lächerlich und sinnlos machen!
Ja, das geht mir auch so. "Widernatürlich" zum Beispiel. Völlig hohl.
Wo bleiben die Argumente?
Paul Felz
17.02.2010, 00:29
Ja, das geht mir auch so. "Widernatürlich" zum Beispiel. Völlig hohl.
Wo bleiben die Argumente?
Definier natürlich, und Du hast es
Rumburak
17.02.2010, 00:33
Ja, das geht mir auch so. "Widernatürlich" zum Beispiel. Völlig hohl.
Wo bleiben die Argumente?
Es ist keineswegs hohl, warum habe ich dargelegt.
Warum wollt ihr Linken all die Gesetze und Werte die seit tausenden Jahren bestandt haben, innerhalb von wenigen Jahrzehnten über den Haufen werfen und für nichtig erklären?
Meint ihr all die Ahnen waren dumm und ihr habt jetzt die Weisheit mit Löffel gefressen?
Was kommt denn als nächstes?
Es geht nicht um Unterschiede, die durchaus diskutiert werden sollen, es geht um die ewig gleichen, hohlen Phrasen die jede Diskussion lächerlich und sinnlos machen!
Oder antworte ich auf jeden Deiner Beiträge mit rote Socke, Kommischwein, Gulagscherge oder der gleichen hohlen Ergüsse?
Siehste, und ich habe nur einmal deine Vorliebe für deine Partei benannt.
Und die gleichen Phrasen kenne ich auch; z.B. warum gleichgeschlechtlich liebende Paare keine Kinder adoptieren sollten - was sollten die Gründe sein warum sie es nicht dürften ? Weil es nicht dem klassischen Familienmodell entspricht ? Was spricht gegen einer Erweiterung dieses Modells ?
Das ist ein interessantes Argument, du hast recht.
Aber wenn die schon eine eingetragene Lebenspartnerschaft haben, gehe ich mal davon aus, dass das dann klappt.
Schließlich scheitern auch genug "echte" Ehen, was die Sache natürlich nicht besser macht.
Eine besonders große Resonanz haben diese 'eingetragenen Lebenspartnerschaften' nicht gerade. Ich kenne zwar keine Scheidungs-Statistik bei den Homos, aber die Wahrscheinlichkeit, daß das Waisenkind im Heim besser aufwächst als bei Axel und Klaus, ist doch sehr hoch.
Homo-Beziehungen halten nicht besonders lange. Junge Menschen brauchen aber ein stabiles Umfeld.
So verantwortungsvoll können Homos auch wieder nicht sein, wenn man bedenkt dass 4 von 5 Syphilisinfizierten homosexuelle Männer sind:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1210/berlin/0034/index.html
Nein, die Voraussetzung ist schon falsch. Die einen gehorchen der Natur, die anderen nutzen sie aus: wir. Und das ist auch gut so.
Pinguine sehe ich recht selten bei der Ernte und noch seltener auf Mähdreschern.
Wie können wir dann "widernatürlich" sein, wenn wir auch sonst nicht der Natur gehorchen?
Es geht nicht um das Problem der homosexuellem Eltern. Genauer lesen wäre auch hier angebracht: es geht um das Kind. Und dessen Probleme. Zur Wiederholung: spätestens in der Grundschule, wenn nicht schon im Kindergarten
(Naja, im Jahre 2525 werden sich wohl Kinder rechtfertigen müssen, daß sie Eltern unterschiedlicher Geschlechter haben. Macht aber nix, sie müssen sich noch nicht entscheiden, welches Geschlecht sie selber haben)
Und ich glaube, da ist der eklatante Unterschied zwischen Städten in denen viele Homosexuelle leben, wie Berlin oder Köln und irgendeiner furzkatholischen Kuhbläke in Bayern - wo bei es da wohl auch recht wenige Homosexuelle gibt, die dann auch noch Kinder adoptieren würden.
In einer x.beliebigen Kita in Berlin würden wahrscheinlich nur noch Kinder schief angesehen werden, deren Eltern vom Mars kämen und selbst das wäre nur ein müdes Kopfschütteln wert. Viele Kinder wachsen schon heute nicht mehr im "klassischen Familienverbund" auf, sondern in Patchwork-Familien, WG's, mit Alleinerziehenden usw.
Definier natürlich, und Du hast es
Spätfriesisch-dekadenter Pinguinhasser?
Paul Felz
17.02.2010, 00:36
Siehste, und ich habe nur einmal deine Vorliebe für deine Partei benannt.
Und die gleichen Phrasen kenne ich auch; z.B. warum gleichgeschlechtlich liebende Paare keine Kinder adoptieren sollten - was sollten die Gründe sein warum sie es nicht dürften ? Weil es nicht dem klassischen Familienmodell entspricht ? Was spricht gegen einer Erweiterung dieses Modells ?
Das Kindeswohl
Paul Felz
17.02.2010, 00:37
Spätfriesisch-dekadenter Pinguinhasser?
Nein, nein! Ich mag Pinguine, wo denkst Du hin? In ausgelassener Butter langsam gedünstet eine echte Delikatesse.
Es ist keineswegs hohl, warum habe ich dargelegt.
Warum wollt ihr Linken all die Gesetze und Werte die seit tausenden Jahren bestandt haben, innerhalb von wenigen Jahrzehnten über den Haufen werfen und für nichtig erklären?
Meint ihr all die Ahnen waren dumm und ihr habt jetzt die Weisheit mit Löffel gefressen?
Was kommt denn als nächstes?
Weil das Leben Entwicklung ist - nicht Stillstand und schon gar kein Rückschritt.
In ausgelassener Butter langsam gedünstet eine echte Delikatesse.
Könnte aber schwul sein.
Rumburak
17.02.2010, 00:39
So verantwortungsvoll können Homos auch wieder nicht sein, wenn man bedenkt dass 4 von 5 Syphilisinfizierten homosexuelle Männer sind:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1210/berlin/0034/index.html
Sie tragen nicht mal die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit, bei Kindern soll es dann anders sein.:rolleyes:
Paul Felz
17.02.2010, 00:39
Könnte aber schwul sein.
Nicht mit Knoblauch.
Und nu gute Nacht ;)
BRDDR_geschaedigter
17.02.2010, 00:39
Weil das Leben Entwicklung ist - nicht Stillstand und schon gar kein Rückschritt.
Quatsch, die menschliche Natur hat sich seit 50 000 Jahren nicht verändert.
Rumburak
17.02.2010, 00:40
Weil das Leben Entwicklung ist - nicht Stillstand und schon gar kein Rückschritt.
Nicht jeder Fortschritt heißt Entwicklung!
Viele Kinder wachsen schon heute nicht mehr im "klassischen Familienverbund" auf, sondern in Patchwork-Familien, WG's, mit Alleinerziehenden usw.
Deswegen sind die Bälger auch allesamt so kaputt und verzogen.
Quatsch, die menschliche Natur hat sich seit 50 000 Jahren nicht verändert.
Danke für die Wortmeldung, ist aber Blödsinn.
Was ist denn die "menschliche Natur"?
Nicht jeder Fortschritt heißt Entwicklung!
Eher so rum wird ein Schuh draus: Nicht jeder Fortschritt ist positiv zu werden.
Aber wenn es um das selbstbestimmte Leben geht, ist das schon recht nett.
Deswegen sind die Bälger auch allesamt so kaputt und verzogen.
Ja, sieht man hier im Forum.
Schröcklich.
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Sokrates
BRDDR_geschaedigter
17.02.2010, 00:47
Danke für die Wortmeldung, ist aber Blödsinn.
Was ist denn die "menschliche Natur"?
Die Bildung einer Familie (Mutter, Vater, Kind) ist eine menschliche Natur. Leider aber wird diese natürliche Entwicklung durch Medienmanipultion und durch Politiker torpediert.
Rumburak
17.02.2010, 00:48
Eher so rum wird ein Schuh draus: Nicht jeder Fortschritt ist positiv zu werden.
Aber wenn es um das selbstbestimmte Leben geht, ist das schon recht nett.
Kinder haben eben kein vollständig selbstbestimmtes Leben und müßen vor schädlichen Einflüssen geschützt werden.
Paul Felz hat das ganz gut dargelegt.
Die Bildung einer Familie (Mutter, Vater, Kind) ist eine menschliche Natur. Leider aber wird diese natürliche Entwicklung durch Medienmanipultion und durch Politiker torpediert.
Nun, offensichtlich ist die Gründung einer Familie für viele Menschen kein Bedürfnis mehr.
Kinder haben eben kein vollständig selbstbestimmtes Leben und müßen vor schädlichen Einflüssen geschützt werden.
Paul Felz hat das ganz gut dargelegt.
Was ist denn der schädliche Einfluss bei homosexuellen Eltern?
Weil das Leben Entwicklung ist - nicht Stillstand und schon gar kein Rückschritt.
Das ist nur eine Behauptung. Typisch für Linke, die immer nur den Fortschritt sehen und meinen, dadurch werde automatisch alles besser.
Wir Menschen sind in der Lage Entwicklungen zu beeinflussen und Entwicklungen, die sich als schlecht erweisen, rückgängig zu machen. Wir müssen nicht jeden Mist mitmachen und für gut befinden, nur weil er sich das Prädikat "fortschrittlich" gibt. Fortschritt allein besitzt keinen Wert und ist schon gar nicht automatisch aus sich selbst heraus gut.
Rumburak
17.02.2010, 00:52
Was ist denn der schädliche Einfluss bei homosexuellen Eltern?
Kann es sein, daß Du gern Sachen überliest?
Kann es sein, daß Du gern Sachen überliest?
Kann es sein, dass du nicht so gerne schreibst?
Das ist nur eine Behauptung. Typisch für Linke, die immer nur den Fortschritt sehen und meinen, dadurch werde automatisch alles besser.
Wir Menschen sind in der Lage Entwicklungen zu beeinflussen und Entwicklungen, die sich als schlecht erweisen, rückgängig zu machen. Wir müssen nicht jeden Mist mitmachen und für gut befinden, nur weil er sich das Prädikat "fortschrittlich" gibt. Fortschritt allein besitzt keinen Wert und ist schon gar nicht automatisch aus sich selbst heraus gut.
Dann erzähl mir doch mal ganz konkret, was schlecht an der Entwicklung, dass homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen.
Dann erzähl mir doch mal ganz konkret, was schlecht an der Entwicklung, dass homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen.
Kinder brauchen eine männliche und eine weibliche Bezugsperson, an denen sie sich orientieren können. Gerade Jungs haben eine starke Bindung zur Mutter. Männliche Homosexuelle können keinen Mutterersatz liefern, so sehr sie sich auch anstrengen. Diese Bezugsperson fehlt also völlig, dabei ist sie die wichtigste Bezugsperson in der Entwicklung eines Kindes.
Homosexuelle sind zumeist grün und links und bevorzugen ein antiautoritäres Erziehungsmodell. Ich glaube kaum, dass eine Schwuchtel einem Kind richtige Werte oder Disziplin vermitteln kann, weil sie ja aufgrund ihrer Einstellung selbst keine haben.
Weiter: wie soll es später im Kindergarten oder in der Schule aussehen, wenn in der Klasse 24 von 25 Kindern Vater und Mutter haben und ein Kind Vater und Vater? Dieses Kind wird sich ganz von allein anders und minderwertig vorkommen. Kinder können grausam sein und werden das betroffene Kind über Jahre hinweg hänseln. Das Kind wird wahrscheinlich irgendeine Art von Minderwertigkeitskomplex entwickeln und ihn im jugendlichen Alter durch Rebellion zu kompensieren versuchen. Vielleicht wird es kriminell, vielleicht beginnt es Frauen zu hassen aus Verachtung, dass alle anderen Kinder Vater und Mutter haben und nicht Vater und Vater, während ein Mädchen womöglich einen Männerhass entwickelt. Jedenfalls bleibt es nicht ohne Schaden, soviel ist sicher. :]
Kinder brauchen eine männliche und eine weibliche Bezugsperson, an denen sie sich orientieren können.
Ja, das wäre der Idealfall, den auch viele andere Familien nicht erfüllen können und die Kinderheime schon gar nicht.
Gerade Jungs haben eine starke Bindung zur Mutter. Männliche Homosexuelle können keinen Mutterersatz liefern, so sehr sie sich auch anstrengen. Diese Bezugsperson fehlt also völlig, dabei ist sie die wichtigste Bezugsperson in der Entwicklung eines Kindes.
Na ja, nicht alle Söhne haben eine starke Bindung an die Mutter - das hängt von vielen Faktoren und diejenigen, die sich später so gar nicht lösen können, nennt man: Muttersöhnchen.
Konsequenterweise dürfte es dann keine alleinerziehenden Väter geben. Die können auch selten die Mutter ersetzen. Trotzdem erziehen sie ihre Kinder. Wie erklärt sich das?
Familien, wie auch immer diese geartet sind, haben meist im Umfeld, also in der Verwandtschaft oder Freundschaft noch mehr Bezugspersonen für die Kinder zu bieten.
Homosexuelle sind zumeist grün und links und bevorzugen ein antiautoritäres Erziehungsmodell. Ich glaube kaum, dass eine Schwuchtel einem Kind richtige Werte oder Disziplin vermitteln kann, weil sie ja aufgrund ihrer Einstellung selbst keine haben.
Ah ja. In deinem retardierten Hirn ist Homosexualität ein Zeichen für fehlende Disziplin?
:)) Ich denke auch nicht, das jemand, der so retardiert ist wie du Kinder bekommen sollte und vertraue da auf Darwin.
Weiter: wie soll es später im Kindergarten oder in der Schule aussehen, wenn in der Klasse 24 von 25 Kindern Vater und Mutter haben und ein Kind Vater und Vater? Dieses Kind wird sich ganz von allein anders und minderwertig vorkommen.
20 von 25 Kinder werden wahrscheinlich Mutter oder Vater haben, weil sie überwiegend aus alleinerziehenden Haushalten kommen oder vielleicht aus einer Patchworkfamilie kommen, vielleicht auch aus einer WG, in der sich ein Elternteil mit anderen Alleinerziehenden zusammengetan hat. Homosexuelle Eltern werden da wahrscheinlich nur noch ein müdes Nicken ernten. Weil die typische Familie in Deutschland schon lange nicht mehr aus "Mutter, Vater, Kind" besteht.
Kinder können grausam sein und werden das betroffene Kind über Jahre hinweg hänseln. Das Kind wird wahrscheinlich irgendeine Art von Minderwertigkeitskomplex entwickeln und ihn im jugendlichen Alter durch Rebellion zu kompensieren versuchen. Vielleicht wird es kriminell, vielleicht beginnt es Frauen zu hassen aus Verachtung, dass alle anderen Kinder Vater und Mutter haben und nicht Vater und Vater, während ein Mädchen womöglich einen Männerhass entwickelt. Jedenfalls bleibt es nicht ohne Schaden, soviel ist sicher. :]
Siehe oben. Das sind jetzt wilde Spekulationen, die jeder Tatsache entbehren. Und ja, Kinder können grausam sein, weil einer anders aussieht, zu dick ist, der volksdeutsche Vater nen Alki ist oder oder oder. Und trotzdem lernen Kinder auch, sich durch widrige Umstände zu manövrieren und wahrscheinlich macht es sie letztendlich sogar stärker.
Kreuzritter2685
17.02.2010, 03:33
Das Kind ist noch zu blond.
Das arme Kind! Muss bei zwei Perversen aufwachsen!
schastar
17.02.2010, 05:30
Schwule haben sich dafür entschieden, keine Kinder zu zeugen.
Ich finde es unerträglich, das zu Lasten der Kinder mit selbigen geschachert wird.
Solange man es Lesben nicht verbietet Kinder zu haben, solange haben selbstverständlich auch Schwule das Recht dazu. Der Idealfall wäre natürlich eine Leihmutter. Die kann dann entweder selber gepimpert werden oder eben künstlich befruchten.
Adoption hat natürlich den Vorteil dass man sieht was man bekommt, vor allem wenn sie schon etwas älter sind.
http://img12.imageshack.us/img12/6000/89824674.jpgetzen, Sechs. Man "entscheidet" sich nicht dazu, schwul zu sein. Es gibt eine ganze Menge Schwuler, die für ihr Leben gern Kinder hätten, was ihnen aber auch aus natural unbeliebigen Gründen nicht möglich ist.
Ein Homosexueller kann doch durchaus Kinder zeugen. Westerwelle hat ja auch zwei Kinder in einer Hetero-Ehe gezeugt.
schastar
17.02.2010, 06:23
Ein Homosexueller kann doch durchaus Kinder zeugen. Westerwelle hat ja auch zwei Kinder in einer Hetero-Ehe gezeugt.
Ich persönlich kenne einige Schwule die Kinder haben.
Nicht selten wechseln sie erst später das Geschlecht in der Partnerschaft.
derRevisor
17.02.2010, 06:35
Man sollte das lieber der Mutter entscheiden lassen, welche das Kind zur Adoption frei gibt und nicht linken gendermainstreamverseuchten PolitikerInnen.
Eine Mutter die ihr eigenes Kind freiwillig weggibt, soll noch Entscheidungen für dessen Zukunft treffen?
Ich bin wahrlich kein Freund von Kindern in Homo-Ehen, aber eine Homo-Ehe dürfte so einem Kind mehr geben, als die leiblichen Eltern, die das Kind im Stich gelassen haben.
Generell sollten die Kinder aber auch in Homoehen durch natürliche Zeugung entstehen.
bernhard44
17.02.2010, 06:42
Kinder als Lifestyle Produkt.
Ross Antony will ein Kind adoptieren
Montag, 15. Februar 2010 um 12:03 Uhr
KINDERWUNSCH
(PRIDE1.de/bb) Der durch die Band Bro´Sis bekannt gewordene Sänger und Musicaldarsteller Ross Antony will ein Kind adoptieren. Das sagte der 35-jährige der Deutschen Presse Agentur (dpa).
Seit seiner Jugend sei es Antonys Wunsch gewesen, irgendwann einmal eine Familie zu haben, so der Sänger. Irgendwann will er sich diesen Traum dann auch erfüllen und sich nur noch auf seinen Ehemann und sein Kind konzentrieren.
Seit 2006 lebt Ross Antony gemeinsam mit seinem Mann Paul Reeves in einer eingetragenen Partnerschaft. Nach seiner Bro´Sis-Kariere wurde er Anfang 2008 Dschungelkönig in der RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“
http://www.pride1radio.com/index.php/magazin/56-vip-news/980-ross-antony-will-ein-kind-adoptieren
Patrick Lindner und Michael Link streiten um Adoptivsohn
BRISANT | 28.02.2006 | 17:15 Uhr
Sie waren eine ungewöhnliche, aber sehr glückliche Familie in der Welt der Prominenz: Schlagerstar Patrick Lindner, sein Ex-Lebensgefährte Michael Link und ihr Adoptivsohn Daniel. Das schwule Paar gab dem Jungen aus Russland jahrelang ein liebevolles Zuhause und kümmerte sich um ihn als wäre es ihr eigener. Doch dann zerbrach ihre Liebe. Jetzt scheint auch noch ein erbitterter Streit um Daniel entbrannt zu sein, der mittlerweile sogar die Anwälte beschäftigt.
http://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/2566014.html
Seit wann hat das Gestammel eines grünen Hinterladers und seiner in Auftrag gegebenen 'Studie' verfassungsrang. ?(
Seit wann kann Edmund nicht mehr zwischen "Gutachten" und "Gerichtsentscheid" unterscheiden?
Ist Edmund ein bischen dumm?
henriof9
17.02.2010, 07:57
Jetzt weiß ich auch warum es in diesem unserem Lande immer weiter bergab geht.
Jeder Hansel meint, unbedingt seinen Willen gerichtlich durchsetzen zu müssen und so zanken wir uns um Adoptionsrecht für Homosexuelle, höhere Hartzsätze oder ob das Klauen eines Kassenbons Diebstahl ist oder nicht.
Wie wäre es denn, mal wieder den normalen Menschenverstand einzuschalten und sich mit den Gegebenhieten abzufinden und das Beste daraus zu machen ?
Wenn Menschen homosexuell sind müssen sie eben auf eigene Kinder verzichten, wenn der Hartzler zu wenig hat muß er eben arbeiten gehen und wenn die Kassiererin einen Kassenbon klaut muß sich sich eingestehen, daß dieses Folgen hat.
Oder, wie Don es in seiner Signatur hat :
Jeder ist für das verantwortlich, was er tut.
schastar
17.02.2010, 08:19
Jetzt weiß ich auch warum es in diesem unserem Lande immer weiter bergab geht.
Jeder Hansel meint, unbedingt seinen Willen gerichtlich durchsetzen zu müssen und so zanken wir uns um Adoptionsrecht für Homosexuelle, höhere Hartzsätze oder ob das Klauen eines Kassenbons Diebstahl ist oder nicht.
Wie wäre es denn, mal wieder den normalen Menschenverstand einzuschalten und sich mit den Gegebenhieten abzufinden und das Beste daraus zu machen ?
Wenn Menschen homosexuell sind müssen sie eben auf eigene Kinder verzichten, wenn der Hartzler zu wenig hat muß er eben arbeiten gehen und wenn die Kassiererin einen Kassenbon klaut muß sich sich eingestehen, daß dieses Folgen hat.
Oder, wie Don es in seiner Signatur hat :
Jeder ist für das verantwortlich, was er tut.
Könnte man sich auch frei entscheiden was man tut, dann, und nur dann könnte ich dies unterschreiben. Solange einem aber vorgeschrieben wird was er zu tun hat oder nicht, trägt er meiner Ansicht nach auch dafür keine Verantwortung.
Außerdem bleibt immer noch die Frage: Wem gegenüber soll er den verantwortlich sein?
henriof9
17.02.2010, 08:46
Könnte man sich auch frei entscheiden was man tut, dann, und nur dann könnte ich dies unterschreiben. Solange einem aber vorgeschrieben wird was er zu tun hat oder nicht, trägt er meiner Ansicht nach auch dafür keine Verantwortung.
Außerdem bleibt immer noch die Frage: Wem gegenüber soll er den verantwortlich sein?
Nun, im Rahmen des geltenden Rechts kann man schon frei entscheiden, was man tut.
Und genau das ist für Viele anscheinend ein Problem, da immer mehr versucht wird dieses Recht zum persönlichen Befinden zu verändern.
Auch Vorschriften entstehen genau aus diesen Gründen; weil irgendwann mal jemand mit ergendwas nciht einverstanden war und deswegen dedurfte es dann wieder einer neuen Vorschrift.
Gewisse Regelungen sind unabdingbar für eine funktionierende Gesellschaft, dem muß man sich anpassen und für sich das Beste daraus machen und nicht pausenlos diese Regelungen nach seinen Bedingungen zu verändern.
Jeder ist nur sich selbst ggü. verantwortlich, zunächst.
Und selbst wenn man diese Verantwortung auch noch für andere übernehmen will, dann kann man dies tun aber nicht, indem man andere dafür einspannt.
schastar
17.02.2010, 11:43
Nun, im Rahmen des geltenden Rechts kann man schon frei entscheiden, was man tut. .......
Das Recht welchen einem ein selbstherrliches Couleur gestattet und eben diesem seine Pfründe sichert.
.......
Und genau das ist für Viele anscheinend ein Problem, da immer mehr versucht wird dieses Recht zum persönlichen Befinden zu verändern.
.......
Was ja auch vollkommen richtig ist. Sonst hätte wir immer noch die Rechtsprechung von 1450 oder 1940. Manchmal muß man eben auch mit Gewalt dagegen vorgehen.
.......
Auch Vorschriften entstehen genau aus diesen Gründen; weil irgendwann mal jemand mit ergendwas nciht einverstanden war und deswegen dedurfte es dann wieder einer neuen Vorschrift.
.......
Stimmt, jeder Arsch mutet sich an über andere Bestimmen zu können, selbst wenn er mit diesen gar nix zu tun hat. Es gibt viel zu viel Gesetze, Vorschriften, Regeln, etc.. Da gehört kräftig ausgemistet.
.......
Gewisse Regelungen sind unabdingbar für eine funktionierende Gesellschaft, .......
Für eine Gesellschaft wie sie von den Oberen gewünscht wird. Nicht für die welche ich mir wünsche.
....... dem muß man sich anpassen und für sich das Beste daraus machen und nicht pausenlos diese Regelungen nach seinen Bedingungen zu verändern.
.......
Wären alle Arschkriecher und Bücklinge gewesen hätten wir immer noch die Rechte von 1450. Zum Glück ist dem nicht so.
.......
Jeder ist nur sich selbst ggü. verantwortlich, zunächst. .......
So sollte es eigentlich sein.
.......
Und selbst wenn man diese Verantwortung auch noch für andere übernehmen will, dann kann man dies tun aber nicht, indem man andere dafür einspannt.
Was unsere Regierung aber permanent tut.
Na ja, nicht alle Söhne haben eine starke Bindung an die Mutter - das hängt von vielen Faktoren und diejenigen, die sich später so gar nicht lösen können, nennt man: Muttersöhnchen.
Konsequenterweise dürfte es dann keine alleinerziehenden Väter geben. Die können auch selten die Mutter ersetzen. Trotzdem erziehen sie ihre Kinder. Wie erklärt sich das?
Dass es das gibt, heißt nicht, dass es wünschenswert ist.
Familien, wie auch immer diese geartet sind, haben meist im Umfeld, also in der Verwandtschaft oder Freundschaft noch mehr Bezugspersonen für die Kinder zu bieten.
Im Umfeld der Homos sind das andere Homos.
Ah ja. In deinem retardierten Hirn ist Homosexualität ein Zeichen für fehlende Disziplin?
:)) Ich denke auch nicht, das jemand, der so retardiert ist wie du Kinder bekommen sollte und vertraue da auf Darwin.
Natürlich haben Homos keine Disziplin. Hätten sie diese, würden sie nicht in Familienbädern Gruppensex betreiben.
20 von 25 Kinder werden wahrscheinlich Mutter oder Vater haben, weil sie überwiegend aus alleinerziehenden Haushalten kommen oder vielleicht aus einer Patchworkfamilie kommen, vielleicht auch aus einer WG, in der sich ein Elternteil mit anderen Alleinerziehenden zusammengetan hat. Homosexuelle Eltern werden da wahrscheinlich nur noch ein müdes Nicken ernten. Weil die typische Familie in Deutschland schon lange nicht mehr aus "Mutter, Vater, Kind" besteht.
Eine kranke Gesellschaft. Wahrscheinlich findest du das auch noch gut.
Voortrekker
17.02.2010, 13:10
Es ist doch ganz einfach.
Von der Natur aus kann es Fortpfalnzung nur in heterosexuellen Beziehungen geben. Ergo sollten auch nur heterosexuelle Beziehungen dafür qualifiziert sein Kinder zu adoptieren.
Das ist die einzige Regel nach der man urteilen kann.
FranzKonz
17.02.2010, 13:11
Nun, im Rahmen des geltenden Rechts kann man schon frei entscheiden, was man tut.
Und genau das ist für Viele anscheinend ein Problem, da immer mehr versucht wird dieses Recht zum persönlichen Befinden zu verändern.
Auch Vorschriften entstehen genau aus diesen Gründen; weil irgendwann mal jemand mit ergendwas nciht einverstanden war und deswegen dedurfte es dann wieder einer neuen Vorschrift.
Gewisse Regelungen sind unabdingbar für eine funktionierende Gesellschaft, dem muß man sich anpassen und für sich das Beste daraus machen und nicht pausenlos diese Regelungen nach seinen Bedingungen zu verändern.
Jeder ist nur sich selbst ggü. verantwortlich, zunächst.
Und selbst wenn man diese Verantwortung auch noch für andere übernehmen will, dann kann man dies tun aber nicht, indem man andere dafür einspannt.
Der Don sagte es kürzlich sehr treffend, ich kann es nur frei wiedergeben: Es gab eine Zeit, in der man aus seiner Erziehung und seinem Umfeld heraus wusste, was machbar ist, und was nicht.
FranzKonz
17.02.2010, 13:12
Es ist doch ganz einfach.
Von der Natur aus kann es Fortpfalnzung nur in heterosexuellen Beziehungen geben. Ergo sollten auch nur heterosexuelle Beziehungen dafür qualifiziert sein Kinder zu adoptieren.
Das ist die einzige Regel nach der man urteilen kann.
Nein. Und jetzt geh raus auf den Balkon, die Kinder gießen.
Koslowski
17.02.2010, 13:12
20 von 25 Kinder werden wahrscheinlich Mutter oder Vater haben, weil sie überwiegend aus alleinerziehenden Haushalten kommen oder vielleicht aus einer Patchworkfamilie kommen, vielleicht auch aus einer WG, in der sich ein Elternteil mit anderen Alleinerziehenden zusammengetan hat. Homosexuelle Eltern werden da wahrscheinlich nur noch ein müdes Nicken ernten. Weil die typische Familie in Deutschland schon lange nicht mehr aus "Mutter, Vater, Kind" besteht.
Was auch gar nicht so neu wäre. Geht man davon aus, daß früher oft in jüngeren Jahren gestorben wurde (Krankheit, Krieg...), ist es wohl eine Ausnahmephase gewesen, daß Kinder in den letzten 150 Jahren überwiegend mit beiden leiblichen Eltern groß geworden sind.
Dass es das gibt, heißt nicht, dass es wünschenswert ist.
Ich bezweifele, dass es schöner für Kinder ist, in einer kaputten Ehe oder einer unglücklichen Familie aufzuwachsen.
Im Umfeld der Homos sind das andere Homos.
Schwachfug.
Homosexuelle sind genauso mit Heterosexuellen befreundet.
Ist ja nicht jeder so beschränkt sich seine Freunde nach der sexuellen Orientierung auszusuchen.
Es soll ja auch anständige Menschen geben, für die der Mensch zählt.
Natürlich haben Homos keine Disziplin. Hätten sie diese, würden sie nicht in Familienbädern Gruppensex betreiben.
Stell dir vor - es gibt Heteros, die es in einer Kirche treiben.
Boah.
Eine kranke Gesellschaft. Wahrscheinlich findest du das auch noch gut.
Ich finde es gut, wenn Erwachsene sich Mühe geben ihre Kinder in einem liebevollen Umfeld groß werden zu lassen - wie auch immer das aussieht.
Voortrekker
17.02.2010, 13:14
Nein. Und jetzt geh raus auf den Balkon, die Kinder gießen.
Nein?
Es können also Schwule Kinder bekommen? Wie soll das denn gehen?
Was auch gar nicht so neu wäre. Geht man davon aus, daß früher oft in jüngeren Jahren gestorben wurde (Krankheit, Krieg...), ist es wohl eine Ausnahmephase gewesen, daß Kinder in den letzten 150 Jahren überwiegend mit beiden leiblichen Eltern groß geworden sind.
Die heile "Mutter - Vater - Kinder" - Familie als stilisiertes Idealbild geistert durch die Köpfe vieler, die entweder an der Realität verzweifeln oder vorsichtshalber lieber gleich die Augen zu machen.
Voortrekker
17.02.2010, 13:16
Stell dir vor - es gibt Heteros, die es in einer Kirche treiben.
Boah.
Es gibt auch Juden, die sich nach dem Pinkeln nicht die Hände waschen. :rolleyes:
Was soll dieses relativieren denn ständig? Immer das gleiche, wie kleine Kinder: Aber die anderen haben auch was gemacht...! :rolleyes:
Voortrekker
17.02.2010, 13:16
Die heile "Mutter - Vater - Kinder" - Familie als stilisiertes Idealbild geistert durch die Köpfe vieler, die entweder an der Realität verzweifeln oder vorsichtshalber lieber gleich die Augen zu machen.
Wo lebst du denn?
Bei uns ist das der Normalfall und zwar ohne eine einzige Ausnahme!
Koslowski
17.02.2010, 13:18
Wo lebst du denn?
Bei uns ist das der Normalfall und zwar ohne eine einzige Ausnahme!
Wie gesagt: Für ca die letzten 150 Jahre mag das zutreffen. Davor nicht.
Voortrekker
17.02.2010, 13:20
Wie gesagt: Für ca die letzten 150 Jahre mag das zutreffen. Davor nicht.
150 Jahre nur?
Und davor?
@Cash!
Kannst du bitte einmal erklären wieso du dieses Recht für richtig hälst?
FranzKonz
17.02.2010, 13:21
Nein?
Es können also Schwule Kinder bekommen? Wie soll das denn gehen?
Sie überwinden ihren Widerwillen. Technisch dürfte das unproblematisch sein.
Zudem ist das natürlich nicht die einzige Regel. Die maßgebliche Regel ist die Qualifikation, und die muß leider von heterosexuellen Paaren nur im Falle einer Adoption nachgewiesen werden.
Es gibt auch Juden, die sich nach dem Pinkeln nicht die Hände waschen. :rolleyes:
Was soll dieses relativieren denn ständig? Immer das gleiche, wie kleine Kinder: Aber die anderen haben auch was gemacht...! :rolleyes:
Das heißt doch nicht, dass es das weniger anstößig macht.
Aber merkst du nicht selbst, wie lächerlich das wird? So viele Schwule, die permanent Sex in der Öffentlichkeit haben gibt es gar nicht.
Die heile "Mutter - Vater - Kinder" - Familie als stilisiertes Idealbild geistert durch die Köpfe vieler, die entweder an der Realität verzweifeln oder vorsichtshalber lieber gleich die Augen zu machen.
Eine Tochter will sich nicht mit ihrem Vater über ihre erste Periode unterhalten und ein Sohn will nicht von seiner Mutter über Sex aufgeklärt werden.
Dieses natürliche Schamgefühl welches Kinder beim Übergang zur Pubertät entwickeln wird bei einem homosexuellen Paar vollkommen ignoriert.
Koslowski
17.02.2010, 13:25
150 Jahre nur?
Und davor?
Auch schon gesagt: Es wurde oft früh gestorben und daher waren Adoptionen, Familienzusammenlegungen und Fehlen eines oder beider Elternteile normal.
Wo lebst du denn?
Bei uns ist das der Normalfall und zwar ohne eine einzige Ausnahme!
Ich lebe in einer Großstadt, in der Realität, im Jahre 2010.
Allein in meiner Strasse leben einige Alleinerziehende, zwei schwule Pärchen mit Kindern aus erster Ehe und mehrere Patchworkfamilien.
Und man munkelte, dass viele auch gar nicht verheiratet sind...
Voortrekker
17.02.2010, 13:28
Ich lebe in einer Großstadt, in der Realität, im Jahre 2010.
Allein in meiner Strasse leben einige Alleinerziehende, zwei schwule Pärchen mit Kindern aus erster Ehe und mehrere Patchworkfamilien.
Und man munkelte, dass viele auch gar nicht verheiratet sind...
Und ich lebe in einer Kleinstadt, in der Realität, im Jahre 2010.
Und hier ist es nun mal anders. Und das ist auch gut so, wenn ich höre wie sittenwidrig es bei dir zugeht.
FranzKonz
17.02.2010, 13:29
Eine Tochter will sich nicht mit ihrem Vater über ihre erste Periode unterhalten und ein Sohn will nicht von seiner Mutter über Sex aufgeklärt werden.
Dieses natürliche Schamgefühl welches Kinder beim Übergang zur Pubertät entwickeln wird bei einem homosexuellen Paar vollkommen ignoriert.
Bis die Eltern an Aufklärung denken, haben viele Kinder schon eigene Erfahrungen. :))
Voortrekker
17.02.2010, 13:29
Sie überwinden ihren Widerwillen. Technisch dürfte das unproblematisch sein.
Zudem ist das natürlich nicht die einzige Regel. Die maßgebliche Regel ist die Qualifikation, und die muß leider von heterosexuellen Paaren nur im Falle einer Adoption nachgewiesen werden.
Ein Mann kann also mit einem anderen Mann technisch ein Kind zeugen?
Danke für die Aufklärung :rolleyes:
Eine Tochter will sich nicht mit ihrem Vater über ihre erste Periode unterhalten und ein Sohn will nicht von seiner Mutter über Sex aufgeklärt werden.
Das mag dir vielleicht so gehen, aber ich würde da nicht automatisch auf andere schließen.
Der verwitwete Vater wird seine Tochter auch aufklären und mit ihr über die Periode sprechen.
Dieses natürliche Schamgefühl welches Kinder beim Übergang zur Pubertät entwickeln wird bei einem homosexuellen Paar vollkommen ignoriert.
Wieso wird das ignoriert?
Voortrekker
17.02.2010, 13:30
Das heißt doch nicht, dass es das weniger anstößig macht.
Aber merkst du nicht selbst, wie lächerlich das wird? So viele Schwule, die permanent Sex in der Öffentlichkeit haben gibt es gar nicht.
Ob öffentlich nicht oder nicht. Hier geht es darum, ob Kinder in solche Verhältnisse gegeben werden sollten und um nichts anderes.
FranzKonz
17.02.2010, 13:30
... Und man munkelte, dass viele auch gar nicht verheiratet sind...
Sodom und Gomorrah! :))
Und ich lebe in einer Kleinstadt, in der Realität, im Jahre 2010.
Und hier ist es nun mal anders. Und das ist auch gut so, wenn ich höre wie sittenwidrig es bei dir zugeht.
Und ich bin froh, dass ich nicht in einer derartigen spießbürgerlichen Enge leben muss.
Sodom und Gomorrah! :))
Schröcklich.
FranzKonz
17.02.2010, 13:33
Ein Mann kann also mit einem anderen Mann technisch ein Kind zeugen?
Danke für die Aufklärung :rolleyes:
Ich schrieb "er muß sich nur mal überwinden" und meinte damit, daß sich eben mal an eine Frau heranmachen muß. Notfalls eben mit Hilfe eines finanziellen Anreizes.
Voortrekker
17.02.2010, 13:33
Und ich bin froh, dass ich nicht in einer derartigen spießbürgerlichen Enge leben muss.
Schon schlimm, so intakte Familien...:rolleyes:
Voortrekker
17.02.2010, 13:33
Ich schrieb "er muß sich nur mal überwinden" und meinte damit, daß sich eben mal an eine Frau heranmachen muß. Notfalls eben mit Hilfe eines finanziellen Anreizes.
Das dürfte physisch allerdings funktionieren.
Oder kennst du dich da besser aus?
Felix Krull
17.02.2010, 13:34
Schon schlimm, so intakte Familien...:rolleyes:
Schröcklich!
Schon schlimm, so intakte Familien...:rolleyes:
Nö. Wer sagt das?
Schlimm wird es, wenn die Familien gar nicht mehr intakt sind, sondern nur noch aufgrund von mittelalterlichen Moralvorstellungen zusammen bleiben. Wie viele bindungsunfähige Menschen sind aus solchen Familien hervorgegangen?
Voortrekker
17.02.2010, 13:36
Nö. Wer sagt das?
Schlimm wird es, wenn die Familien gar nicht mehr intakt sind, sondern nur noch aufgrund von mittelalterlichen Moralvorstellungen zusammen bleiben. Wie viele bindungsunfähige Menschen sind aus solchen Familien hervorgegangen?
Bestimmt weniger als aus Haushalten in denen nur die Mutter da ist und die noch tagsüber arbeiten ist und abends mit Freunden aus ist und das Kind völlig vereinsamt.
Nö. Wer sagt das?
Schlimm wird es, wenn die Familien gar nicht mehr intakt sind, sondern nur noch aufgrund von mittelalterlichen Moralvorstellungen zusammen bleiben. Wie viele bindungsunfähige Menschen sind aus solchen Familien hervorgegangen?
....und wieviele Beziehungsunfähige Psychophaten erst aus Schwulenehen hervorgehen werden.
Das mag dir vielleicht so gehen, aber ich würde da nicht automatisch auf andere schließen.
Der verwitwete Vater wird seine Tochter auch aufklären und mit ihr über die Periode sprechen.
Natürlich kann es immer passieren, dass aus welchen Gründen auch immer ein Elternteil auf einmal alleine da steht und mit der Situation fertig werden muß.
Bei diesen Vergleichen gibt es aber einen kleinen, feinen Unterschied: Das Leben ist nicht komplett planbar, solche Unglücke passieren und man muß mit ihnen fertig werden.
Im Gegensatz dazu wenn ein homosexuelles Paar ganz bewußt das Kind in eine Situation wirft in welchem es mit Nachteilen zu rechnen hat.
Und die Nachteile sind eindeutig: Ein Mann kann niemals eine Mutterrolle übernehmen und genauso wenig kann eine Frau einen Vater ersetzen.
Bestimmt weniger als aus Haushalten in denen nur die Mutter da ist und die noch tagsüber arbeiten ist und abends mit Freunden aus ist und das Kind völlig vereinsamt.
Halte ich für eine gewagte These, zumal nicht alle Alleinerziehenden abends Party machen und das Kind sich selbst überlassen.
Bestimmt weniger als aus Haushalten in denen nur die Mutter da ist und die noch tagsüber arbeiten ist und abends mit Freunden aus ist und das Kind völlig vereinsamt.
Das ist vollkommen richtig und Homobeziehungen brechen, statistisch gesehen, noch viel früher auseinander. Dieses Pseudohumane Pseudomoderne Geschwafel von Adoptionbefürwortern Homosexueller Lebensgemeinschaften , die selbst meistens aus nicht intakten Familien kommen, geht mir am Arsch vorbei.
Natürlich kann es immer passieren, dass aus welchen Gründen auch immer ein Elternteil auf einmal alleine da steht und mit der Situation fertig werden muß.
Bei diesen Vergleichen gibt es aber einen kleinen, feinen Unterschied: Das Leben ist nicht komplett planbar, solche Unglücke passieren und man muß mit ihnen fertig werden.
Im Gegensatz dazu wenn ein homosexuelles Paar ganz bewußt das Kind in eine Situation wirft in welchem es mit Nachteilen zu rechnen hat.
Und die Nachteile sind eindeutig: Ein Mann kann niemals eine Mutterrolle übernehmen und genauso wenig kann eine Frau einen Vater ersetzen.
Erstaunlicherweise allerdings haben sich sowohl Vater- als auch Mutterrolle auch in den traditionellen Familien sehr gewandelt und ich bezweifele, dass ein Kind Schaden davon trägt, wenn es bei liebevollen Menschen aufwächst, die sich Mühe mit der Erziehung geben.
Und man darf auch nicht vergessen, dass es bei dem Adoptionsrecht um Kinder geht, die andernfalls in einem Heim aufwachsen.
FranzKonz
17.02.2010, 13:47
Das dürfte physisch allerdings funktionieren.
Oder kennst du dich da besser aus?
Leider nicht. Deshalb muß ich mich ja immer wieder mit Hühnern rumärgern. :D
Felix Krull
17.02.2010, 13:47
Elternabend in einer Schule im Jahr 2020, 99% der Kinder haben einen Migrationshintergrund und das Ehepaar Walter und Peter Pupenknecht beschweren sich bei der Klassenlehrerin darüber, daß ihr Sohn Rosa-Alecksander ständig von Yussuf, Hassan und Vural gehänselt und verprügelt wird.
Erstaunlicherweise allerdings haben sich sowohl Vater- als auch Mutterrolle auch in den traditionellen Familien sehr gewandelt und ich bezweifele, dass ein Kind Schaden davon trägt, wenn es bei liebevollen Menschen aufwächst, die sich Mühe mit der Erziehung geben.
Hängt von dem Umfeld ab.
Bleiben wir bei dem Beispiel mit der Tochter die bei 2 Männern aufwächst.
Spätestens mit der Pubertät wird sich das Mädchen eine weibliche Bezugsperson suchen. Da keine Mutter vorhanden ist wird dies in dem näheren Umfeld geschehen.
Dies kann eine Lehrerin, eine ältere Freundin, Nachbarin, Verwandte usw. sein
Da können die 2 Männer noch so liebevoll sein wenn diese Bezugsperson einen schlechten Einfluß hat werden sie das Kind nicht mehr erreichen.
FranzKonz
17.02.2010, 14:14
....und wieviele Beziehungsunfähige Psychophaten erst aus Schwulenehen hervorgehen werden.
Kann nicht schlimmer werden als bei alleinerziehenden Hühnern.
FranzKonz
17.02.2010, 14:17
Elternabend in einer Schule im Jahr 2020, 99% der Kinder haben einen Migrationshintergrund und das Ehepaar Walter und Peter Pupenknecht beschweren sich bei der Klassenlehrerin darüber, daß ihr Sohn Rosa-Alecksander ständig von Yussuf, Hassan und Vural gehänselt und verprügelt wird.
Wäre interessant, Cash! in einer solchen Situation zu betrachten. :D
bernhard44
17.02.2010, 14:23
Erstaunlicherweise allerdings haben sich sowohl Vater- als auch Mutterrolle auch in den traditionellen Familien sehr gewandelt und ich bezweifele, dass ein Kind Schaden davon trägt, wenn es bei liebevollen Menschen aufwächst, die sich Mühe mit der Erziehung geben.
Und man darf auch nicht vergessen, dass es bei dem Adoptionsrecht um Kinder geht, die andernfalls in einem Heim aufwachsen.
wieso, gibt es dazu Langzeitstudien?
Die Statistiken sprechen jedenfalls eine andere Sprache! Es gibt immer mehr erziehungsunfähige Eltern. Dadurch produziert die Gesellschaft immer mehr sozial verwahrloste Kinder. Die Fluktuation in den Familien und ihre Aufsplittung in Alleinerziehende wird immer größer. Feste Langzeit-Bindungen aufzubauen wird immer Schwerer. Der Umgang, der Bezug und die Auseinandersetzung mit dem anderem Geschlecht fehlt diesen Kindern.
Das Problem ist bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften nicht anders, eher noch stärker ausgeprägt.
Ausnahmen wird es hier und da geben! Doch das Familienmodell, wie wir es kennen, hat ausgedient. Da werden die Homosexuellen Paare keine Ausnahme machen. Wie schon angemerkt, wird es dort eher noch verbreiteter sein.
Wäre interessant, Cash! in einer solchen Situation zu betrachten. :D
In so eine Situation würde ich nicht kommen.
:)
FranzKonz
17.02.2010, 15:40
In so eine Situation würde ich nicht kommen.
:)
Du gönnst mir auch gar keinen Spaß. :motz:
Felix Krull
17.02.2010, 15:41
In so eine Situation würde ich nicht kommen.
:)
Weil Du Dich ohne Bodyguards nicht auf einen Elternabend trauen würdest? :P
Weil Du Dich ohne Bodyguards nicht auf einen Elternabend trauen würdest? :P
Weil ich einen besseren Einblick in Schulsystem habe als 99% des Forums und ich dafür sorgen würde, dass meine Kinder nicht auf so einer Asozialen-Verwahrstelle "lernen".
henriof9
17.02.2010, 15:57
Sie überwinden ihren Widerwillen. Technisch dürfte das unproblematisch sein.
Zudem ist das natürlich nicht die einzige Regel. Die maßgebliche Regel ist die Qualifikation, und die muß leider von heterosexuellen Paaren nur im Falle einer Adoption nachgewiesen werden.
Wobei sich ja auch dabei das Adoptionsrecht selbst im Weg steht.
Warum z.B. gibt es eine Altersgrenze von 40 Jahren, wenn viele Menschen erst mit diesem Alter ihr eigenes Leben in Griff haben, finanziell abgesichert sind und auch von der Lebenserfahrung her dann viel eher in der Lage sind einzuschätzen was Kindererziehung bedeutet und was es für perönliche Einschnitte bedeutet.
Da frag ich mich schon, ob die Qualifikationshürden bei Homosexuellen anders eingeschätzt werden.
Eine Tochter will sich nicht mit ihrem Vater über ihre erste Periode unterhalten und ein Sohn will nicht von seiner Mutter über Sex aufgeklärt werden.
Dieser Einwand sehr berechtigt in Bezug auf Problemchen und Liebeswehwechen mit dem anderen Geschlecht.
Allerdings, die Aufklärung dürfte heutzutage kaum noch eine Rolle spielen, in vielen Fällen können die Kids ihren Eltern mehr erklären als umgekehrt. :]
Ich schrieb "er muß sich nur mal überwinden" und meinte damit, daß sich eben mal an eine Frau heranmachen muß. Notfalls eben mit Hilfe eines finanziellen Anreizes.
Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten. :)
The Dude
17.02.2010, 15:59
Sinnvolle Frage.
Ich denke, zwei liebevolle Bezugspersonen sind wichtig für ein Kind. Und es gibt in Deutschland mehr Kinder, die zur Adoption stehen, als Paare, die adoptionswillig und -fähig sind.
Nein, es ist umgekehrt (http://www.innovations-report.de/html/berichte/statistiken/4_201_adoptionen_2008_136412.html):
Für eine Adoption vorgemerkt waren 2008 insgesamt 774 Kinder und Jugendliche und damit knapp 13% weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Adoptionsbewerbungen hat sich gegenüber 2007 um 12% vermindert; in den Adoptionsvermittlungsstellen lagen 7 841 Adoptionsbewerbungen vor. Damit belief sich das Verhältnis von Adoptionsbewerbungen zur Zahl der zur Adoption vorgemerkten Minderjährigen rein rechnerisch auf 10 zu 1.
Ich sehe keinen Grund einem homosexuellen Paar ein Kind anzuvertrauen, wenn es vielleicht besser vom sozio-kulturellen Hintergrund zum Kind passt, als ein heterosexuelles Paar.
Was für ein "sozio-kultureller Hintergrund" könnte das z.B. sein?
Und wie glänzend passgenau soll der bitteschön sein, daß - das Verhältnis von oben angenommen - neun andere Bewerberpaare den Kürzeren ziehen?
Also, man sieht hier schon, es ist im Grunde völlig wirkungslos, wenn es irgendwann ein entsprechendes Urteil gäbe, daß so etwas grundsätzlich erlaubt. (Die Stiefkindadoption für gleichgeschlechtliche Paare ist sowieso schon legal)
Felix Krull
17.02.2010, 16:04
Weil ich einen besseren Einblick in Schulsystem habe als 99% des Forums und ich dafür sorgen würde, dass meine Kinder nicht auf so einer Asozialen-Verwahrstelle "lernen".
Sehr schön. Kurz gesagt machst Du also das, was "die Rechten" hier schon lange prognostizieren: Rückzug in die Parallelgesellschaft des Rotwein-Gürtels, mit entsprechenden Schulen und Strukturen. Integration ist schlecht, weil Du dann befürchten müßtest, daß Dein Nachwuchs gemobbt wird und auf die Mütze bekommt.
Doch, sie könnten z. B. einer Lesbe mit Kinderwunsch Samen spenden.
Tun sie aber nicht, wollen sie nicht, Schwulsein scheint der Fluch zum AUssterben zu sein.
ähm das machen Lesben oft. Bei vielen lesbischen Paaren ist es gang und gäbe das sich eine von beiden künstlich befruchten lässt und das Kind dann mit ihrer Partnerin zusammen aufzieht.
Sehr schön. Kurz gesagt machst Du also das, was "die Rechten" hier schon lange prognostizieren: Rückzug in die Parallelgesellschaft des Rotwein-Gürtels, mit entsprechenden Schulen und Strukturen. Integration ist schlecht, weil Du dann befürchten müßtest, daß Dein Nachwuchs gemobbt wird und auf die Mütze bekommt.
Du bist gerne afgefordert dein Kind auf die Rütli Schule zu schicken.
Und mit "gescheiterter" Integration must du mir nun wirklich nicht kommen.
Schwule haben sich dafür entschieden, keine Kinder zu zeugen.
Ich finde es unerträglich, das zu Lasten der Kinder mit selbigen geschachert wird.
Wenn es dich auch überraschen wird, Homosexualität ist keine Wahl, die eine Person trifft, sondern eine Neigung, welche die Person hat. Die Rechtsprechung hat bisher entschieden, dass Homosexuelle keine Kinder adoptieren dürfen. Das Urteil geht glücklicherweise in eine andere Richtung.
Kindern ist es relativ egal, wie sie biologisch zu ihren Erziehungspersonen stehen. Der Gesellschaft leider nicht, und die Macht daraus erst ein Problem dank Menschen wie dir.
Felix Krull
17.02.2010, 16:15
Du bist gerne afgefordert dein Kind auf die Rütli Schule zu schicken.
Nein, Danke.
Und mit "gescheiterter" Integration must du mir nun wirklich nicht kommen.
Ich habe nur konstatiert, was Sache ist.
henriof9
17.02.2010, 16:22
Wenn es dich auch überraschen wird, Homosexualität ist keine Wahl, die eine Person trifft, sondern eine Neigung, welche die Person hat. Die Rechtsprechung hat bisher entschieden, dass Homosexuelle keine Kinder adoptieren dürfen. Das Urteil geht glücklicherweise in eine andere Richtung.
Kindern ist es relativ egal, wie sie biologisch zu ihren Erziehungspersonen stehen. Der Gesellschaft leider nicht, und die Macht daraus erst ein Problem dank Menschen wie dir.
Das stimmt nun absolut nicht, sonst würde es nicht so viele Kinder geben die, wenn sie erfahren das sie z.B adoptiert sind, später, als Jugendliche oder Erwachsene, nach ihren biologischen Wurzeln ( Eltern ) suchen.
Der Verfall und Niedergang schreitet weiter voran.
Es ist ja auch unerhört, dass Schwule keine Kinder adoptieren und erziehen dürfen. Was für eine Frechheit! Jeder "normale" Mensch findet das natürlich schlimm; diese armen Homosexuellen. Das sind doch die natürlichsten Menschen der Welt. Nur diese Heteros, diese Männer mit ihren Frauen und umgekehrt... ekelhaft, was?
Man müsste doch einmal alle Vertreter der (offenen und zügellosen) Homosexualität zu solchen Individuen senden, was so manchen von denen wohl sogar noch sehr sympathisch wäre. Diese verblendeten wahnsinnigen Schwächlinge, welche die Natur selbst mitsamt ihren Gegebenheiten nicht akzeptieren und ablehnen, sind eine Gefahr für jeden normalen Menschen. Alles nur wegen ihrer dummen Trotzreaktion, wie von einem kleinen Kind.
Die kollektive Wirkung der Akzeptanz oder gar der Förderung dieser sexuellen Perversionen sind jedem normal denkenden Menschen ersichtlich, wobei sich die Deutsche "Gesellschaft" ja leider sowieso in eine Pornokratie verwandelt hat, in der es jeder mit jedem treibt und es keine Grenzen mehr geben soll. Gute Vorbilder für die Kinder! Aber die sollen ja gefälligst genau so werden!
Wer glaubt, hier wird dann haltgemacht, der irrt. Denn jede noch so sexuelle Perversion meldet dann ihr "Recht" auf freie Ausübung an - es gibt keine Grenzen mehr. Es werden keine Riegel mehr akzeptiert, man pocht auf die "individuelle Freiheit". Lächerlich. Nur kleine trotzige Idioten reden immer wieder von ihrer individuellen Freiheit, wenn sie sich nicht zum Wohle von Volk und Vaterland den (natürlichen) gesetzlichen Gegebenheiten fügen wollen.
Natürlich werden diese natürlichen Gegebenheiten von den heutigen "liberalen" System mehr und mehr ausgehebelt, man versucht, die Natur selbst auszuhebeln. Das wird sich rächen.
Es sind solche Dinge, die den Verfall eines großen Volkes herbeiführen. Und die Deutschen marschieren, treu ergeben, in den eigenen Untergang hinein. Aber hey, Hauptsache liberal!
The Dude
18.02.2010, 00:44
Die WELT:
Auch homosexuelle Paare sollen adoptieren dürfen (http://www.welt.de/politik/deutschland/article6423629/Auch-homosexuelle-Paare-sollen-adoptieren-duerfen.html)
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, forderte daher ein Ende der „verfassungswidrigen Diskriminierung von Schwulen und Lesben“. Bei Adoptionen müsse das Kindeswohl im Vordergrund stehen, „nicht eine vorurteilsbelastete Ideologie“.
Das Kindeswohl steht sowieso im Vordergrund und das wird auch nach der Aufhebung der von Volker Beck so vehement kritisierten "verfassungswidrigen Diskriminierung" so bleiben.
Heinrich_Kraemer
18.02.2010, 01:08
Nach dem Interesse und den Rechten des Kindes fragt allerdings niemand.
Hauptsache für irgendwelche Selbstverwirklichungsgespinnste von Randgruppen, die Folgen für betroffene Kinder in Kauf nehmen.
Demokratie ist ja selbsverständlich die Herrschaft der "Mehrheit", liebe Absurdistaner?
Heinrich_Kraemer
18.02.2010, 01:11
p.s. die lieben Kleinen kann man dann ja endlich gleich in die Sauna zum homosexuellen Rudelbumsen mitnehmen, hmmm liebe Schwule hier?
schastar
18.02.2010, 04:18
.....
Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten. :)
Ich kenne einige schwule die haben Kinder, und das ganz ohne Leihmutter. Wie? Ganz einfach, indem sie eine Beziehung zu einer Frau hatten die dann auch schwanger wurde.
Dann trennt man sich, wie das täglich passiert, und sucht sich dann anstelle einer Frau einen Mann als Partner.
Ändert nix daran daß man nach wie vor der leibliche Vater ist. Du wärst überrascht was so manches schwules Paar für einen hohen Lebensstandard hat. Da können Singlemütter nur selten mithalten.
Commodus
18.02.2010, 04:55
Nach dem Interesse und den Rechten des Kindes fragt allerdings niemand.
Nein, das ist diesen selbstsüchtigen Individualisten völlig egal. Das Kind wird irgendwann unweigerlich fragen stellen. Warum haben die anderen Kinder einen Papa und eine Mama und ich nicht? Das Kind wird also von vornherein in eine unnatürliche und problembehaftete Entwicklungsumgebung gesteckt.
Hauptsache für irgendwelche Selbstverwirklichungsgespinnste von Randgruppen, die Folgen für betroffene Kinder in Kauf nehmen.
Das sind die ersten Früchte des gesellschaftlichen Zerfalls, quasi am Höhepunkt des gesättigten Wohlstandes. Der Schaden ist bereits jetzt schon gigantisch. Als nächstes werden "rehabilitierte" Pädophile ihren Anspruch auf Adoptionensrecht pochen.
Demokratie ist ja selbsverständlich die Herrschaft der "Mehrheit", liebe Absurdistaner?
Demokratie hat es hier nie gegeben. Unsere Demokratie reduziert sich auf "gewählte Diktatur".
Kinder haben in homosexuellen Beziehungen nichts zu suchen!
Ich persönlich kenne einige Schwule die Kinder haben.
Nicht selten wechseln sie erst später das Geschlecht in der Partnerschaft.
Ja, irgendwann stehen Menschen dann zu ihrer Homosexualität und outen sich. Ich denke, das ist okay.
schastar
18.02.2010, 06:25
Ja, irgendwann stehen Menschen dann zu ihrer Homosexualität und outen sich. Ich denke, das ist okay.
Warum sollte jemand seine Zeit mit jemanden verschwenden der ihm gar nicht (mehr) liegt?
Jeder lebt nur einmal, da kann er gut oder schlecht leben. Warum sollte man sich dann etwas an die Fersen heften was man nicht will und einfach abschütteln kann?
Im übrigen ist dies auch für sie besser wenn er geht, kann mir nicht vorstellen daß dies auf Dauer eine tolle Beziehung wäre wenn sich der eine davor ekelt den anderen anzufassen oder immer wenn es doch sein muß dieser an einen anderen denkt. Sie hat auch nur ein Leben und kann sich so einen neuen Partner suchen. Ein bißchen fair muß man schon sein.
Quatsch, die menschliche Natur hat sich seit 50 000 Jahren nicht verändert.
Aber sicher doch ... die Lebenserwartung hat sich in den letzten 50000 verändert.
Kinder haben eben kein vollständig selbstbestimmtes Leben und müßen vor schädlichen Einflüssen geschützt werden.
Ja, vor einem mittelalterlichen Familienmodell, das übrigens auch behauptet: der Pope hat immer recht, und der muss nicht nur ein Jesuit sein :D
Das ist nur eine Behauptung. Typisch für Linke, die immer nur den Fortschritt sehen und meinen, dadurch werde automatisch alles besser.
Wir Menschen sind in der Lage Entwicklungen zu beeinflussen und Entwicklungen, die sich als schlecht erweisen, rückgängig zu machen. Wir müssen nicht jeden Mist mitmachen und für gut befinden, nur weil er sich das Prädikat "fortschrittlich" gibt. Fortschritt allein besitzt keinen Wert und ist schon gar nicht automatisch aus sich selbst heraus gut.
Betrachte dir die letzten 60 Jahre, im Vergleich zu jeder vorhergehenden Epoche verbesserte sich das Leben allemal in Europa.
Es ist ein Fortschritt, das europäische Nationen nicht mehr kriegerisch übereinander herfallen ... den Balkan einmal ausgenommen.
Und ich lebe in einer Kleinstadt, in der Realität, im Jahre 2010.
Und hier ist es nun mal anders. Und das ist auch gut so, wenn ich höre wie sittenwidrig es bei dir zugeht.
Das erklärt vieles, lebe doch mal eine zeitlang in einer Großstadt (was nicht heissen soll, dass das Leben in einer Kleinstadt nicht schön sein kann) und dann betrachte mal wie gesittet es da zu geht ... ich bin mir sicher auch in einer Kleinstadt gibt es mal das eine oder andere Pärchen an einem Baggersee oder so ... oder nicht ?
Betrachte dir die letzten 60 Jahre, im Vergleich zu jeder vorhergehenden Epoche verbesserte sich das Leben allemal in Europa.
Es ist ein Fortschritt, das europäische Nationen nicht mehr kriegerisch übereinander herfallen ... den Balkan einmal ausgenommen.
Das ist deine subjektive Meinung.
Rumburak
18.02.2010, 22:07
Ja, vor einem mittelalterlichen Familienmodell, das übrigens auch behauptet: der Pope hat immer recht, und der muss nicht nur ein Jesuit sein :D
Das linkes Geschmeiß das traditonelle Familienmodell verachtet ist mir schon klar.
Ihr steht ja gegen alle Werte, die der zivilisierte Mensch geschaffen hat. Ihr bekommt nichts eigenes auf die Beine, ihr könnt nur zerstören!
Warum sollte jemand seine Zeit mit jemanden verschwenden der ihm gar nicht (mehr) liegt?
Jeder lebt nur einmal, da kann er gut oder schlecht leben. Warum sollte man sich dann etwas an die Fersen heften was man nicht will und einfach abschütteln kann?
Im übrigen ist dies auch für sie besser wenn er geht, kann mir nicht vorstellen daß dies auf Dauer eine tolle Beziehung wäre wenn sich der eine davor ekelt den anderen anzufassen oder immer wenn es doch sein muß dieser an einen anderen denkt. Sie hat auch nur ein Leben und kann sich so einen neuen Partner suchen. Ein bißchen fair muß man schon sein.
Es war doch kein Vorwurf in meinem Beitrag. Natürlich ist es fair, wenn man sich trennt.
Das ist deine subjektive Meinung.
ist es eine subjektive Meinung, dass es beispielsweise zwischen Deutschland und Frankreich seit 45 keinen Krieg mehr gab ? Oder bezeichnest du diese Tatsache als kein Fortschritt ?
ist es eine subjektive Meinung, dass es beispielsweise zwischen Deutschland und Frankreich seit 45 keinen Krieg mehr gab ? Oder ist es ein Fortschritt ?
Das ist kein Fortschritt, das ist eine einfache Tatsache. Nenn es von mir aus Fortschritt. Ich habe ja klar gemacht, dass man das Wort "Fortschritt" nicht mit "gut" gleichsetzen kann.
Das linkes Geschmeiß das traditonelle Familienmodell verachtet ist mir schon klar.
Ihr steht ja gegen alle Werte, die der zivilisierte Mensch geschaffen hat. Ihr bekommt nichts eigenes auf die Beine, ihr könnt nur zerstören!
Ach doch, da gibt es schon eine ganze Menge an Segnungen die dir die Demokratie schenkte :]
Das ist kein Fortschritt, das ist eine einfache Tatsache. Nenn es von mir aus Fortschritt. Ich habe ja klar gemacht, dass man das Wort "Fortschritt" nicht mit "gut" gleichsetzen kann.
Diese Tatsache brauchte aber ein fortschrittliches Umdenken in Europa oder soll ich jetzt aus deinen Worten schließen, dass der Frieden in Europa keinen Fortschritt darstellt.
Ich finde Frieden in Europa gut. ;)
The Dude
19.02.2010, 00:53
Kinder haben in homosexuellen Beziehungen nichts zu suchen!
Das gibt es aber (sicherlich überschaubare Zahlen - du musst also nicht hysterisch werden), und wenn es die leiblichen Kinder eines Partners sind, ist dagegen nichts zu sagen. Was sollte die Alternative sein? Wegnehmen und ins Heim stecken?
Ein anderes Thema ist die Adoption, um die es hier geht. Und da stünde selbst nach einem von bestimmten Interessengruppen herbeigesehnten Urteil, das endlich die Diskriminierung rechtlich aufhebt, die Adoption noch lange nicht als praktische Option zur Verfügung. In diesem Fall ist das nichts als Trotz.
Rumburak
19.02.2010, 01:07
Ach doch, da gibt es schon eine ganze Menge an Segnungen die dir die Demokratie schenkte :]
Was hat Demokratie mit den Linken zu tun?
schastar
19.02.2010, 07:10
Es war doch kein Vorwurf in meinem Beitrag. Natürlich ist es fair, wenn man sich trennt.
Ich hab es auch nicht so verstanden. :)
Was hat Demokratie mit den Linken zu tun?
Ohne diese hättest du deine Bürgerrechte und deine Freiheit nicht;
auch wenn wir uns wieder einer neofeudalistischen Gesellschaft nähern, sind es nur wirklich liberale und linksorientierte, die es auch in der Union gibt, die diese verhindern werden.
Betrachte dir die letzten 60 Jahre, im Vergleich zu jeder vorhergehenden Epoche verbesserte sich das Leben allemal in Europa.
Es ist ein Fortschritt, das europäische Nationen nicht mehr kriegerisch übereinander herfallen ... den Balkan einmal ausgenommen.
Was sich auch schnell wieder ändern kann.
Hat zwar nichts mit dem Adoptionsrecht von Homosexuellen zu tun, aber dies ist ein Punkt an dem wir ohne breite geselllschaftliche Alzeptanz die Selbstverwirklichungsgelüste einiger affektierter Idioten gesetzlich verankern.
Und es ist nicht der Einzige Bereich, unsere Gesellschaft entwickelt sich zu einem unüberschaubaren Konglomerat indvidueller Sonderrechte. Die nicht aus irgendeinem breiten Konsens erwachsen, sondern nur aufgrund gesetzlicher Repression aufrechterhalten werden können.
Wann werden 80jährige das Adioptionsrecht für sich einklagen? Immerhin ist Diskriminierung auch aufgrund des Alters nach europäischem und deutschem Recht verboten.
Damit zerbröselt der Kitt einer Gesellschaft, und wo dies geschieht bilden sich wenn man sich die Menschheitsgeschichte so ansieht neue Gesellschaften. Die sich wieder voneinander abgrenzen werden, woraus Konflikte entstehen.
Dieses selbstgefällige Betrachten der letzten 60 Jahre kotzt mich an.
Das gibt es aber (sicherlich überschaubare Zahlen - du musst also nicht hysterisch werden), und wenn es die leiblichen Kinder eines Partners sind, ist dagegen nichts zu sagen. Was sollte die Alternative sein? Wegnehmen und ins Heim stecken?
Ein anderes Thema ist die Adoption, um die es hier geht. Und da stünde selbst nach einem von bestimmten Interessengruppen herbeigesehnten Urteil, das endlich die Diskriminierung rechtlich aufhebt, die Adoption noch lange nicht als praktische Option zur Verfügung. In diesem Fall ist das nichts als Trotz.
Wenn es die leiblichen Kinder sind, würde eine Heimunterbringung wohl grösseren Schaden anrichten, das ist schon richtig.
Eine Adoption eines fremden Kindes in eine Homobeziehung darf es aber nicht geben. Kindern sollte nicht suggeriert werden, dass eine Homoneziehung "normal" ist!
The Dude
19.02.2010, 23:17
Wenn es die leiblichen Kinder sind, würde eine Heimunterbringung wohl grösseren Schaden anrichten, das ist schon richtig.
Eine Adoption eines fremden Kindes in eine Homobeziehung darf es aber nicht geben. Kindern sollte nicht suggeriert werden, dass eine Homoneziehung "normal" ist!
Homosexualität ist nicht die Norm, aber nicht unnormal, sondern menschlich.
Ein zu adoptierendes Kind ist bei Mann und Frau besser aufgehoben. Instinktiv klar.
Das Gezeter aus irgendwelchen Lobbygruppen, die sich in dieser Frage diskriminiert sehen, entbehrt jeder Substanz.
Ich hab es auch nicht so verstanden. :)
Danke für die Aufklärung. Und das meine ich ganz ernst.
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