Vollständige Version anzeigen : BBC-Reporter von Hamas-Freunden gekidnappt
Kreuzritter2685
15.02.2010, 13:49
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/02/Hamas-Terrorist.jpg
Über drei Jahre nach der Entführung des BBC-Reporters Alan Johnston durch die Hamas, der damals auch noch Israel die Schuld an seinem Unglück gab (PI berichtete), wurde wieder ein britischer Journalist von seinen “Freunden” in Gaza entführt. Diesmal traf es Paul Martin, einen freien Reporter, der öfters für die BBC und die Times of London gearbeitet hat. Seine palästinensischen Kidnapper werfen ihm “Kollaboration mit Israel” vor.
Er wird “der Gefährdung der Sicherheit und eines Verbrechens gegen die palästinensische Gesetzgebung verdächtigt”. Dabei gelten gerade die Briten, wie das Beispiel Johnston zeigte, zu den starrsinnigsten Palästinenserverstehern und lassen sich auch durch monatelange Geiselhaft unter brutalsten Bedinungen nicht vom Gegenteil überzeugen. Das Schicksal Pauls Martins ist noch offen.
http://www.pi-news.net/2010/02/bbc-reporter-von-hamas-freunden-gekidnappt/
Falls er da wieder raus kommt wird er sicherlich nichts gelernt haben und Israel die Schuld geben. Wenn ihm dann ganz shariakonform der Kopf abgeschnitten wird, wird er versuchen mit letzter Kraft: “die Leute haben den Koran falsch ausgelegt, Islam bedeutet Frieden” zu röcheln und sein letzter Gedanke wird sein: “Wir Europäuer sind Aufgrund unserer Vergangenheit selbst schuld”
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/02/Hamas-Terrorist.jpg
Über drei Jahre nach der Entführung des BBC-Reporters Alan Johnston durch die Hamas, der damals auch noch Israel die Schuld an seinem Unglück gab (PI berichtete), wurde wieder ein britischer Journalist von seinen “Freunden” in Gaza entführt. Diesmal traf es Paul Martin, einen freien Reporter, der öfters für die BBC und die Times of London gearbeitet hat. Seine palästinensischen Kidnapper werfen ihm “Kollaboration mit Israel” vor.
Er wird “der Gefährdung der Sicherheit und eines Verbrechens gegen die palästinensische Gesetzgebung verdächtigt”. Dabei gelten gerade die Briten, wie das Beispiel Johnston zeigte, zu den starrsinnigsten Palästinenserverstehern und lassen sich auch durch monatelange Geiselhaft unter brutalsten Bedinungen nicht vom Gegenteil überzeugen. Das Schicksal Pauls Martins ist noch offen.
http://www.pi-news.net/2010/02/bbc-reporter-von-hamas-freunden-gekidnappt/
Falls er da wieder raus kommt wird er sicherlich nichts gelernt haben und Israel die Schuld geben. Wenn ihm dann ganz shariakonform der Kopf abgeschnitten wird, wird er versuchen mit letzter Kraft: “die Leute haben den Koran falsch ausgelegt, Islam bedeutet Frieden” zu röcheln und sein letzter Gedanke wird sein: “Wir Europäuer sind Aufgrund unserer Vergangenheit selbst schuld”Ich werde ihn nicht betrauern!
Freelancer
15.02.2010, 23:28
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/02/Hamas-Terrorist.jpg
Über drei Jahre nach der Entführung des BBC-Reporters Alan Johnston durch die Hamas, der damals auch noch Israel die Schuld an seinem Unglück gab (PI berichtete), wurde wieder ein britischer Journalist von seinen “Freunden” in Gaza entführt. Diesmal traf es Paul Martin, einen freien Reporter, der öfters für die BBC und die Times of London gearbeitet hat. Seine palästinensischen Kidnapper werfen ihm “Kollaboration mit Israel” vor.
Er wird “der Gefährdung der Sicherheit und eines Verbrechens gegen die palästinensische Gesetzgebung verdächtigt”. Dabei gelten gerade die Briten, wie das Beispiel Johnston zeigte, zu den starrsinnigsten Palästinenserverstehern und lassen sich auch durch monatelange Geiselhaft unter brutalsten Bedinungen nicht vom Gegenteil überzeugen. Das Schicksal Pauls Martins ist noch offen.
http://www.pi-news.net/2010/02/bbc-reporter-von-hamas-freunden-gekidnappt/
Falls er da wieder raus kommt wird er sicherlich nichts gelernt haben und Israel die Schuld geben. Wenn ihm dann ganz shariakonform der Kopf abgeschnitten wird, wird er versuchen mit letzter Kraft: “die Leute haben den Koran falsch ausgelegt, Islam bedeutet Frieden” zu röcheln und sein letzter Gedanke wird sein: “Wir Europäuer sind Aufgrund unserer Vergangenheit selbst schuld”Er wurde festgenommen und erst einmal für 15 Tagen in Untersuchungshaft gebracht. Von "Kidnapping von Hamas-Freunden" kann gar keine Rede sein. :D
PI-News... :lach: Warum nicht gleich den Stürmer 2.0? :D
Er wurde festgenommen und erst einmal für 15 Tagen in Untersuchungshaft gebracht. Von "Kidnapping von Hamas-Freunden" kann gar keine Rede sein. :D
PI-News... :lach: Warum nicht gleich den Stürmer 2.0? :D
Verlegenheitslachen eines Wahrheitsverweigerers, kennt man nicht anders von Dir! Stürmer? Passt zu Dir Mahmut, oder wie DU wirklich heißt......
PI ist glaubwürdiger als Deine Quellen..................
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Über drei Jahre nach der Entführung des BBC-Reporters Alan Johnston durch die Hamas, der damals auch noch Israel die Schuld an seinem Unglück gab (PI berichtete), wurde wieder ein britischer Journalist von seinen “Freunden” in Gaza entführt. Diesmal traf es Paul Martin, einen freien Reporter, der öfters für die BBC und die Times of London gearbeitet hat. Seine palästinensischen Kidnapper werfen ihm “Kollaboration mit Israel” vor.
Er wird “der Gefährdung der Sicherheit und eines Verbrechens gegen die palästinensische Gesetzgebung verdächtigt”. Dabei gelten gerade die Briten, wie das Beispiel Johnston zeigte, zu den starrsinnigsten Palästinenserverstehern und lassen sich auch durch monatelange Geiselhaft unter brutalsten Bedinungen nicht vom Gegenteil überzeugen. Das Schicksal Pauls Martins ist noch offen.
http://www.pi-news.net/2010/02/bbc-reporter-von-hamas-freunden-gekidnappt/
Falls er da wieder raus kommt wird er sicherlich nichts gelernt haben und Israel die Schuld geben. Wenn ihm dann ganz shariakonform der Kopf abgeschnitten wird, wird er versuchen mit letzter Kraft: “die Leute haben den Koran falsch ausgelegt, Islam bedeutet Frieden” zu röcheln und sein letzter Gedanke wird sein: “Wir Europäuer sind Aufgrund unserer Vergangenheit selbst schuld”
Wo ist jetzt der Aufschrei der Gerechten in diesem Forum?
Vielleicht haben ja noch die Schekel´chen zu laut in den Hosentaschen geklimpert?
Wer weiß?
Cui bono?
Skaramanga
16.02.2010, 12:49
Ein Brite... so so.
Falls die Palis ihm das Köpfchen abschneiden wollen wissen sie hoffentlich, dass bei Gutmenschen oft Kopf und Arsch vertauscht sind.
Freelancer
16.02.2010, 13:18
Verlegenheitslachen eines Wahrheitsverweigerers, kennt man nicht anders von Dir! Stürmer? Passt zu Dir Mahmut, oder wie DU wirklich heißt......
PI ist glaubwürdiger als Deine Quellen..................:lach:
http://www.ft.com/cms/s/0/3f9bb4f8-1a9a-11df-bef7-00144feab49a.html
:shutup:
Attitude Adjuster
16.02.2010, 21:17
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/02/Hamas-Terrorist.jpg
Über drei Jahre nach der Entführung des BBC-Reporters Alan Johnston durch die Hamas, der damals auch noch Israel die Schuld an seinem Unglück gab (PI berichtete), wurde wieder ein britischer Journalist von seinen “Freunden” in Gaza entführt.
Das Problem mit PI als glaubwürdiger Quelle zeigt sich alleine daran dass Johnston nicht von der Hamas entführt, sondern von dieser aus der Hand der Geiselnehmer befreit wurde. :]
Freelancer
16.02.2010, 21:41
Das Problem mit PI als glaubwürdiger Quelle zeigt sich alleine daran dass Johnston nicht von der Hamas entführt, sondern von dieser aus der Hand der Geiselnehmer befreit wurde. :]Johnston wurde damals von der Army of Islam entführt und nicht von der Hamas:
Demands issued on Johnston tape
http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/6637507.stm
Dann gab es einen Austausch:
Hamas, Army of Islam swap hostages in Alan Johnston deal
http://www.haaretz.com/hasen/spages/877796.html
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