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Vollständige Version anzeigen : Volksdeutsche mit türkischen Vorfahren - Die Kammertürken



Ή Λ K Λ П
14.02.2010, 21:40
liebe freunde der tuerkenbegeisterung,

letzte woche hatte ich hier einen interessanten eintrag gefunden zum thema (germanisierte tuerken). gemeint sind die "kammertuerken" und auch die großvaeter einiger deutschen und auch vielleicht vieler hier im forum ansaessiger "tuerkenhasser".

es ist weitgehend bekannt, dass im 30 jaehrigen krieg von 1618 - 1648 und davor im sogenannten 7 jaehrigen krieg war das zentrale-europa (dementsprechend dtl.) schauplatz vieler "interessengruppen" mit entsprechend blutigen ausseinandersetzungen.

das resultat vielen toetens war ein derartiger ueberschuß an frauen, dass viele deutsche fuersten des reiches beim tuerkischen pascha/sultan ganze doerfer voll tuerkischer maenner aufgekauft haben, damit die reihen im eigenen lande wieder gefuellt wurden. in meiner stadt (germiyan) aus der tuerkei sind diese archive letztens aus den fruehen osmanischen registern entnommen worden, wo man jeden tuerken identifizieren konnte, der spaeter nach deutschland verkauft wurde.)

eine vielzahl der deutschen sind zwangslaeufig nachkommen dieser (gekauften) tuerkischen maenner. hitlers sogenannten ariernachweise gingen maximal ueber 3. generationen zurueck. die nazis wußten warum. waere bloed wenn die "arier-namen" der ur-ur-großvater uenal, oeztuerk oder sonstwie lauten.

die kammertuerken die unter adelige herrschaft kamen, wurden auch spaeter dem entsprechend leicht germanisiert, aus ali wurde "aly" usw. usf. der holocaustwissenschaftler "goetz aly" ist z.b. nachkomme der "kammertuerken".



Ein Kammertürke war zum Ende des 17. Jahrhunderts und im 18. Jahrhundert ein persönlicher Diener am Hof für eine Person.



ihr duerft poebeln.

Nationaler
14.02.2010, 21:45
gute Heimreise Türke

Ή Λ K Λ П
14.02.2010, 21:51
koennte mal jemand die ueberschrift "volksdeutsche" korrigieren. danke.

ochmensch
14.02.2010, 22:03
Die Story wurde doch hier schonmal zerpflückt. Dürfte irgendwo zwischen "Goethe war Türke" und dem türkischen Perpetuum Mobile anzusiedeln sein.

The Dude
14.02.2010, 22:14
die kammertuerken die unter adelige herrschaft kamen, wurden auch spaeter dem entsprechend leicht germanisiert, aus ali wurde "aly" usw. usf. der holocaustwissenschaftler "goetz aly" ist z.b. nachkomme der "kammertuerken".


Kammer den umtauschen? Nein, nicht gegen Gülcan.

Sathington Willoughby
14.02.2010, 22:18
liebe freunde der tuerkenbegeisterung,

letzte woche hatte ich hier einen interessanten eintrag gefunden zum thema (germanisierte tuerken). gemeint sind die "kammertuerken" und auch die großvaeter einiger deutschen und auch vielleicht vieler hier im forum ansaessiger "tuerkenhasser".

es ist weitgehend bekannt, dass im 30 jaehrigen krieg von 1618 - 1648 und davor im sogenannten 7 jaehrigen krieg war das zentrale-europa (dementsprechend dtl.) schauplatz vieler "interessengruppen" mit entsprechend blutigen ausseinandersetzungen.

das resultat vielen toetens war ein derartiger ueberschuß an frauen, dass viele deutsche fuersten des reiches beim tuerkischen pascha/sultan ganze doerfer voll tuerkischer maenner aufgekauft haben, damit die reihen im eigenen lande wieder gefuellt wurden. ( in meiner stadt (germiyan) aus der tuerkei sind diese archive letztens aus den fruehen osmanischen registern entnommen worden, wo man jeden tuerken identifizieren konnte, der spaeter nach deutschland verkauft wurde.)

eine vielzahl der deutschen sind zwangslaeufig nachkommen dieser (gekauften) tuerkischen maenner. hitlers sogenannten ariernachweise gingen maximal ueber 3. generationen zurueck. die nazis wußten warum. waere bloed wenn die "arier-namen" der ur-ur-großvater uenal, oeztuerk oder sonstwie lauten.

die kammertuerken die unter adelige herrschaft kamen, wurden auch spaeter dem entsprechend leicht germanisiert, aus ali wurde "aly" usw. usf. der holocaustwissenschaftler "goetz aly" ist z.b. nachkomme der "kammertuerken".



ihr duerft poebeln.

Noch nie davon gehört, kannst du bitte Links einstellen?
Falls da was dran ist: die TÜrken haben sich offenbar in das Heilige RÖmische Reich eingefügt und haben nicht auf Kosten Anderer gelebt, ihre Kulte weiterbetrieben und auch die Sprache schnell erlernt.
Zudem hatte Hitler nichts gg. Türken, er hatte ja kein Immigrationsproblem.

Ή Λ K Λ П
14.02.2010, 22:21
Kammer den umtauschen? Nein, nicht gegen Gülcan.

guelcan? die kriegt ihr geschenkt. hautsache nicht unsere schoene nazan eckes.

http://www.9sn.net/resim/Nazan-Eckes.jpg

Neutraler
14.02.2010, 23:35
Nur mal nicht übertreiben. Eine kleine Anzahl türkischer Diener, die so gut integriert wurden, das man sie nicht mehr von Deutschen unterscheiden kann, ist wohl kaum mit der jetzigen Situation zu vergleichen, die uns Millionen ungebildeter Unterschichtstürken ins Land schwemmten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kammert%C3%BCrke

skydive
15.02.2010, 00:27
Nur mal nicht übertreiben. Eine kleine Anzahl türkischer Diener, die so gut integriert wurden, das man sie nicht mehr von Deutschen unterscheiden kann, ist wohl kaum mit der jetzigen Situation zu vergleichen, die uns Millionen ungebildeter Unterschichtstürken ins Land schwemmten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kammert%C3%BCrke


So wie den Strangersteller............

Ή Λ K Λ П
16.02.2010, 01:05
Noch nie davon gehört, kannst du bitte Links einstellen?

hier mal einer der bekanntesten kammertuerken: goetz aly.



Aly entstammt der Familie des königlich-preußischen Kammertürken Friedrich Aly, der 1686 nach Berlin verbracht worden war und dort Christ wurde.

Nach seiner Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München studierte Götz Aly von 1968 an Geschichte und Politische Wissenschaft in Berlin.

Nach seinem Studium arbeitete er ab 1973 als Heimleiter in Berlin-Spandau, wurde aber 1976 wegen seiner 68er-typischen linken politischen Einstellungen – er war Mitglied der Roten Hilfe – infolge des Radikalenerlasses für ein Jahr suspendiert. 1978 promovierte er über diese Erfahrungen im Fach Politikwissenschaft und schied aus dem Staatsdienst aus. Kurze Zeit später wurde er als Journalist einer der ersten Mitarbeiter der neu gegründeten Tageszeitung taz. Von 1997 bis 2001 war er Redakteur bei der Berliner Zeitung und schrieb ebenfalls für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

1994 habilitierte er sich am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Von 2004 bis 2006 hatte er die auf vier Semester angelegte Gastprofessur für interdisziplinäre Holocaustforschung am Fritz Bauer Institut in Frankfurt am Main inne. 2006 wurde er von Bundespräsident Köhler als Nachfolger von Alexander Gauland für fünf Jahre in den Stiftungsrat des Berliner Jüdischen Museums berufen.


der richtige name von goetz aly lautet z.b. goetz aly haydar. es gibt halt viele nachkommen dieser kammertuerken die ihre namen germanisiert haben, sowie aus einem tuerkischen haydar, der haider wurde oder aus einem herrschertitel "khan" ein germanisierter kahn wurde.



Zudem hatte Hitler nichts gg. Türken, er hatte ja kein Immigrationsproblem.

das ist natuerlich voelliger unsinn.




Die türkischen Opfer des Dritten Reichs sind betrübt

An der Gedenkfeier, die anlässlich des 50. Jahrestages der Befreiung des nationalsozialistischen Todeslagers Auschwitz durch die Rote Armee veranstaltet wurde hat neben den 16 Staatspräsidenten auch der deutsche damalige Bundespräsident Roman Herzog teilgenommen.

50 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges gedenkt man in Veranstaltungen, (die bis Juni dauerten) der ca. 6 Millionen Juden, Polen, Russen, Ungarn, Rumänen und Zigeuner, die in Konzentrationslager wie Auschwitz, Riga, Buchenwald oder Dachau vernichtet wurden.Heute lassen sich Grabmäler finden, die für die jüdischen, russischen, albanischen und ungarischen Opfer der Konzentrationslager errichtet wurden. Diese ehemaligen Todeslager befinden sich heute innerhalb der Grenzen verschiedener Staaten wie Polen, Frankreich, Österreich und Deutschland.

Die dem Naziregime zum Opfer gefallenen Türken

Die Türken, die in Deutschland leben, sind in den letzten Jahren mit dem wachsenden Neo-Naziterror konfrontiert. Was war aber das Schicksal der Türken in Deutschland im Jahre 1939, als der zweite Weltkrieg ausbrach, und davor? Das in den Archiven verstaubte Schicksal türkischer Staatsbürger in den Konzentrationslagern unterscheidet sich kaum von jenem der anderen Völker.

Theresienstadt war früher eine Garnisonstadt, die unter der österreichisch-ungarischen Kaiserin Maria Theresia gebaut worden ist. Im "Totenbuch" des Konzentrationslagers Theresienstadt, das heute in der Tschechischen Republik liegt, findet man Todesregistrierungen von zehn Menschen, die Nachnamen "Türk", "Türkel", "Tuna" und "Balaban" getragen haben. Diese Personen wurden in Österreich in Haft genommen und per Zug in das Konzentrationslager transportiert. Es existieren keine detaillierten Hinweise über ihre Identität (Totenbuch Theresienstadt, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Junius Verlag, 1987, Wien). Aber unter den Namen der 17 Länder, deren Bürger in Theresienstadt der Nazidiktatur zum Opfer gefallen sind, wird auch die Türkei erwähnt.

Ein türkischer Journalist im Konzentrationslager

Als das Konzentrationslager Dachau, das sich heute im Bundesland Bayern befindet, am 26. April 1945 durch die englische Armee befreit wurde, waren 86 von den 67.665 im Register eingetragenen Menschen türkische Staatsbürger (Registrierung mit den Datierungen 16.-26. April 1945 aus dem Archiv des KZ Dachau).

Die Petze
16.02.2010, 01:12
Was ihr immer ´mit eurem rassischen Käse habt....
Habt euch lieber lieb:trost:

Sathington Willoughby
16.02.2010, 07:50
Die Türken, die in Deutschland leben, sind in den letzten Jahren mit dem wachsenden Neo-Naziterror konfrontiert. Was war aber das Schicksal der Türken in Deutschland im Jahre 1939, als der zweite Weltkrieg ausbrach, und davor? Das in den Archiven verstaubte Schicksal türkischer Staatsbürger in den Konzentrationslagern unterscheidet sich kaum von jenem der anderen Völker.

Theresienstadt war früher eine Garnisonstadt, die unter der österreichisch-ungarischen Kaiserin Maria Theresia gebaut worden ist. Im "Totenbuch" des Konzentrationslagers Theresienstadt, das heute in der Tschechischen Republik liegt, findet man Todesregistrierungen von zehn Menschen, die Nachnamen "Türk", "Türkel", "Tuna" und "Balaban" getragen haben. Diese Personen wurden in Österreich in Haft genommen und per Zug in das Konzentrationslager transportiert. Es existieren keine detaillierten Hinweise über ihre Identität (Totenbuch Theresienstadt, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Junius Verlag, 1987, Wien). Aber unter den Namen der 17 Länder, deren Bürger in Theresienstadt der Nazidiktatur zum Opfer gefallen sind, wird auch die Türkei erwähnt.

Ein türkischer Journalist im Konzentrationslager

Als das Konzentrationslager Dachau, das sich heute im Bundesland Bayern befindet, am 26. April 1945 durch die englische Armee befreit wurde, waren 86 von den 67.665 im Register eingetragenen Menschen türkische Staatsbürger (Registrierung mit den Datierungen 16.-26. April 1945 aus dem Archiv des KZ Dachau).
das ist natuerlich voelliger unsinn.



10 Menschen mit Türkennamen...86 Türken...
Sorry, aber von einer systematischen Verfolgung kann keine Rede sein. Die wurden sicher wg. anderer Delikte ins KZ gesteckt und nicht wg. Türkentums.

Zudem habe ich gesagt, das Hitler kein Immigrationsproblem hatte - deine Antwort ist also vollkommen daneben, denn er hatte nicht unter dem Einwanderungsdruck von Ungebildeten zu leiden.

Bettmaen
16.02.2010, 08:00
Kaum jemand hat etwas gegen die Türken, weil sie meist schwarze Haare und eine dunklere Hautfarbe als Mitteleuropäer haben, sondern weil sich etliche von ihnen völlig inakzeptabel benehmen.

Sie werden abgelehnt, weil sie in einem ihnen fremden Land die Einheimischen respektlos behandeln.

Sie werden abgelehnt, weil die Türken drei Prozent der Einwohner Deutschlands ausmachen, aber für mehr als 10% der Kriminalität verantwortlich sind. Verhält man sich so in einem Land, das einem ein besseres Leben als in der Heimat ermöglicht?

Sie werden abgelehnt, weil sie eine Religion praktizieren, die den Anspruch erhebt, die Wahrheit gepachtet zu haben und keine Rücksicht auf die religiösen Gefühle anderer nehmen zu müssen. Uns Nichtmuslime sehen einige jetzt schon in der Rolle der Dhimmis, obwohl das Fell des Löwen noch gar nicht verteilt ist.

Sie werden abgelehnt, weil nicht alle, aber zu viele von ihnen ein dreistes Anspruchsdenken haben.

Dass es auch viele Türken gibt, die sich anständig verhalten, steht außer Frage. Die Zahl derer, die der obigen Beschreibung entsprechen, ist allerdings groß genug, um die Türken als Ganzes verhaßt zu machen.

Arbeitgeber, Vermieter und Händler machen ihre Erfahrungen und handeln dem entsprechend.

Ändert euer Verhalten, dann werdet ihr Respekt und Wohlwollen ernten. Ihr werdet als Kollegen, Nachbarn und Geschäftspartner willkommen sein, zumindest bei den allermeisten Deutschen.

Die wenigen Hardcore-Rassisten, die Migranten auch dann ablehnen, wenn sie bestens integriert sind, kann man vernachlässigen und ignorieren.

p.s. Es gibt sicher auch Volkstürken mit deutschen Vorfahren. Die Türken machten Kriegsgefangene und verschleppten sie in ihr Reich. Da traten einige zum Islam über und gingen in der türkischen Bevölkerung auf.

bernhard44
16.02.2010, 08:26
Kammerdiener, Eunuchen.......... :eek:
Die haben damals schon die falschen geholt!

Sathington Willoughby
16.02.2010, 08:29
p.s. Es gibt sicher auch Volkstürken mit deutschen Vorfahren. Die Türken machten Kriegsgefangene und verschleppten sie in ihr Reich. Da traten einige zum Islam über und gingen in der türkischen Bevölkerung auf.
NOchmal p.S.:
die Türken haben sich viele Feindeskinder aus den eroberten Gebieten geraubt, sie islamisch erzogen, ihnen das Recht, eine Familie zu gründen genommen und haben sie, als glühende Fanatiker erzogen, als sog. Janitscharen, auf ihr eigentliches Volk gehetzt.

Übrigens sehr gut formuliert, BEttmaen!

Sathington Willoughby
16.02.2010, 08:30
Was ihr immer ´mit eurem rassischen Käse habt....
Habt euch lieber lieb:trost:

Ham wir doch: die hellgelben Smileys die hellen und die dunkelgelben die dunklen!:cool:

Würfelqualle
16.02.2010, 08:44
ihr duerft poebeln.



Hau ab du alte Scheisse.

Mütterchen
16.02.2010, 08:55
Deniz, ganz ehrlich, wenn ich den Beitrag lese, dann frage ich mich, ob du nicht einfach große Komplexe hast.
Ich denke, du bist stolzer Türke. Da kann dir doch nicht wichtig sein, ob ein paar Kammerdiener sich hier genetisch verewigt haben? :)

Leila
16.02.2010, 09:44
Noch nie davon gehört, kannst du bitte Links einstellen? […]

„Christhold und Lebrecht“ (http://www.kirchen.ch/pressespiegel/nzz/2001032965.pdf) – ein Aufsatz von Ekkehard Kraft aus dem Jahr 2001.

Gruß von Leila
Sekretärin

Da dies mein 4711ter Beitrag ist:

http://www.4711.info/fileadmin/images/4711_ekw.jpg

Praetorianer
16.02.2010, 10:15
...


ihr duerft poebeln.

Völlig uninteressant, weil assimiliert und nicht in der U-Bahn "Ey, isch mach disch Messer, Alter".

Biskra
16.02.2010, 16:27
Völlig uninteressant, weil assimiliert und nicht in der U-Bahn "Ey, isch mach disch Messer, Alter".

Noch lustiger ist ja, daß es hier faktisch um ganze zwei Hofdiener geht. Aber gut, der Deniz hat sich ja mal endlich gute Vorbilder ausgesucht. Wann wird er wohl das Sakrament empfangen?

Praetorianer
16.02.2010, 16:32
Noch lustiger ist ja, daß es hier faktisch um ganze zwei Hofdiener geht.

Ich nehme an, das ist die Ossi-Türken-Symbiose. Die Türken nehmen die geheimen Ängste von Ochmensch vorm omnipotenten Südländer zu ernst, der mindestens eine Millionen Frauen schwängert.

lenco
16.02.2010, 22:04
Die dem Naziregime zum Opfer gefallenen Türken

Die Türken, die in Deutschland leben, sind in den letzten Jahren mit dem wachsenden Neo-Naziterror konfrontiert. Was war aber das Schicksal der Türken in Deutschland im Jahre 1939, als der zweite Weltkrieg ausbrach, und davor? Das in den Archiven verstaubte Schicksal türkischer Staatsbürger in den Konzentrationslagern unterscheidet sich kaum von jenem der anderen Völker.

Theresienstadt war früher eine Garnisonstadt, die unter der österreichisch-ungarischen Kaiserin Maria Theresia gebaut worden ist. Im "Totenbuch" des Konzentrationslagers Theresienstadt, das heute in der Tschechischen Republik liegt, findet man Todesregistrierungen von zehn Menschen, die Nachnamen "Türk", "Türkel", "Tuna" und "Balaban" getragen haben. Diese Personen wurden in Österreich in Haft genommen und per Zug in das Konzentrationslager transportiert. Es existieren keine detaillierten Hinweise über ihre Identität (Totenbuch Theresienstadt, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Junius Verlag, 1987, Wien). Aber unter den Namen der 17 Länder, deren Bürger in Theresienstadt der Nazidiktatur zum Opfer gefallen sind, wird auch die Türkei erwähnt.

Ein türkischer Journalist im Konzentrationslager

Als das Konzentrationslager Dachau, das sich heute im Bundesland Bayern befindet, am 26. April 1945 durch die englische Armee befreit wurde, waren 86 von den 67.665 im Register eingetragenen Menschen türkische Staatsbürger (Registrierung mit den Datierungen 16.-26. April 1945 aus dem Archiv des KZ Dachau).


Nicht vergessen. Am 1.3.1945 mutige Kriegserklärung der Türkei an Deutschland.
Man traute den Türken in Deutschland nicht mehr.
Aber, den Deutschen erging es anderswo in kriegführenden Ländern gegen Deutschland auch nicht anders. :rolleyes:

Mr Capone-E
16.02.2010, 22:09
Hier werden ein paar Handvoll Türken zu ganzen Dörfern zurechtgelogen. Der Vergleich mit Menschen die 300 Jahre in Deutschland lebten ist schon frech. Wobei den antideutschen 68er Aly können die Türken gerne wiederhaben.

Ή Λ K Λ П
17.02.2010, 01:09
10 Menschen mit Türkennamen...86 Türken...
Sorry, aber von einer systematischen Verfolgung kann keine Rede sein. Die wurden sicher wg. anderer Delikte ins KZ gesteckt und nicht wg. Türkentums.

wegen anderer delikte? zum anderen woher nimmst du dir dein zahlenspiel heraus, dass es nur 86 tuerken gewesen sind? im jahre 1938 waren in deutschland mehr als 3300 tuerken registriert. 1945 waren es dann noch 79. genauere zahlen der opfer gibt es nicht, die meisten holocaustwissenschaftler gehen europaweit von 6000 - 8000 tuerkischen opfern aus.



Zudem habe ich gesagt, das Hitler kein Immigrationsproblem hatte - deine Antwort ist also vollkommen daneben, denn er hatte nicht unter dem Einwanderungsdruck von Ungebildeten zu leiden.

deine logik entbehrt eine weitere diskussion mit dir. wie kommst du zu der annahme, dass hitler kein imigrantenproblem hatte? hitler hat aus dem deutschen volk immigranten geschaffen, die juden waren nicht einmal fremde in deutschland, sondern wurden durch diesen antisemitismus als fremde konstruiert.

Ή Λ K Λ П
17.02.2010, 01:19
NOchmal p.S.:
die Türken haben sich viele Feindeskinder aus den eroberten Gebieten geraubt, sie islamisch erzogen, ihnen das Recht, eine Familie zu gründen genommen und haben sie, als glühende Fanatiker erzogen, als sog. Janitscharen, auf ihr eigentliches Volk gehetzt.

Übrigens sehr gut formuliert, BEttmaen!

ach, das habe ich ganz uebsersehen...

die knabenlese wurde nur von kurzer dauer gefuehrt und es wurde jedes 40. kind einer familie von 7-14 nach islamischer rechtslehre erzogen. es ist aber unwahrscheinlich, dass die wenigen knabenkinder aus diesem millet-system den genpool der tuerken veraendet haben koennten, denn sie waren dem zoelibat unterworfen und durften nicht heiraten.

Sathington Willoughby
17.02.2010, 07:32
1. wegen anderer delikte? zum anderen woher nimmst du dir dein zahlenspiel heraus, dass es nur 86 tuerken gewesen sind? im jahre 1938 waren in deutschland mehr als 3300 tuerken registriert. 1945 waren es dann noch 79. genauere zahlen der opfer gibt es nicht, die meisten holocaustwissenschaftler gehen europaweit von 6000 - 8000 tuerkischen opfern aus.
2. deine logik entbehrt eine weitere diskussion mit dir. wie kommst du zu der annahme, dass hitler kein imigrantenproblem hatte? hitler hat aus dem deutschen volk immigranten geschaffen, die juden waren nicht einmal fremde in deutschland, sondern wurden durch diesen antisemitismus als fremde konstruiert.
1. Wg. Homosexualität, Widerstand etc. Hitler hat nie explizit gegen TÜrken gehetzt, er hat sogar mit der Türkei freundschaftlich zusammengearbeitet. Das die Zahl der Türken abgenommen hat, liegt wohl daran, das sie in die sicherere TÜrkei gegangen sind und nicht, das sie ins KZ gekommen sind.
Bitte versuche nicht, hier einen neuen Opferkult zusammenzustricken.
2. Hätler hat Emmigranten erschaffen - Auswanderer und keine Einwanderer. Das 3te Reich hat nie unter einer großen Zahl von Zuwanderern gelitten, daher sind sämtliche Vergleiche mit dem Hitlerreich und der heutigen Situation an den Haaren herbeigezogen.

Sathington Willoughby
17.02.2010, 07:33
ach, das habe ich ganz uebsersehen...

die knabenlese wurde nur von kurzer dauer gefuehrt und es wurde jedes 40. kind einer familie von 7-14 nach islamischer rechtslehre erzogen. es ist aber unwahrscheinlich, dass die wenigen knabenkinder aus diesem millet-system den genpool der tuerken veraendet haben koennten, denn sie waren dem zoelibat unterworfen und durften nicht heiraten.

Ich habe auch nicht gesagt, das sie in den türkischen Genpool gekommen sind - lies dir meinen Beitrag, sie durften keine Familie haben. Dennoch waren die Janitscharen über Jahrhunderte die Elitetruppe der Türkei, und sie rekrutierte sich vornehmlich aus den Kindern der Unterdrückten und Eroberten.

Altay
27.03.2010, 18:39
Halli Hallo :)

Was denkt ihr, kann es sein, dass Michael Ballack türkischen Vorfahren hatte?

Schaut euch mal dieses Bild an, es sieht schon ein bisschen türkisch aus...

http://www.footy-boots.com/wp-content/uploads/2007/09/ballack_close_head.gif

Rumburak
27.03.2010, 18:51
im jahre 1938 waren in deutschland mehr als 3300 tuerken registriert.

Was für wundervolle Zeiten.

Don
27.03.2010, 18:58
im jahre 1938 waren in deutschland mehr als 3300 tuerken registriert. 1945 waren es dann noch 79..

Da kannst du mal sehen wie effektiv wir sind wenn wir uns an die Arbeit machen.

LOL
27.03.2010, 19:00
Halli Hallo :)

Was denkt ihr, kann es sein, dass Michael Ballack türkischen Vorfahren hatte?

Schaut euch mal dieses Bild an, es sieht schon ein bisschen türkisch aus...
Wieso fragt ihr "türkischen" Anatolier euch nicht mal lieber selbst ob ihr denn tatsächlich "Ethnisch Türkstämmige" Vorfahren habt, denn die meisten von euch (über 90%) sind Nachfahren konvertierter Griechen, Armenier, Georgier und Tscherkessen sowie Albaner und slawischstimmiger Balkanesen. Ihr müsst mal in den Spiegel schauen, dann wisst ihr es selbst.

Das beantwortet übrigens auch was die obengenannten Kammertürken ethnisch waren.

Ή Λ K Λ П
27.03.2010, 19:02
Halli Hallo :)

Was denkt ihr, kann es sein, dass Michael Ballack türkischen Vorfahren hatte?

Schaut euch mal dieses Bild an, es sieht schon ein bisschen türkisch aus...

http://www.footy-boots.com/wp-content/uploads/2007/09/ballack_close_head.gif

Den biometrischen Kriterien nach, insbesondere die von seinem Kopf und Schaedelindizes wuerde dem Ballack niemand seine adelnde tuerkische Herkunft absprechen.

Ή Λ K Λ П
27.03.2010, 19:03
Da kannst du mal sehen wie effektiv wir sind wenn wir uns an die Arbeit machen.

Dann sei mal Froh, dass wir uns bis jetzt noch nicht an die Arbeit gemacht haben. :)

Aldebaran
27.03.2010, 19:03
...
es ist weitgehend bekannt, dass im 30 jaehrigen krieg von 1618 - 1648 und davor im sogenannten 7 jaehrigen krieg war das zentrale-europa (dementsprechend dtl.) schauplatz vieler "interessengruppen" mit entsprechend blutigen ausseinandersetzungen.

das resultat vielen toetens war ein derartiger ueberschuß an frauen, dass viele deutsche fuersten des reiches beim tuerkischen pascha/sultan ganze doerfer voll tuerkischer maenner aufgekauft haben, damit die reihen im eigenen lande wieder gefuellt wurden. in meiner stadt (germiyan) aus der tuerkei sind diese archive letztens aus den fruehen osmanischen registern entnommen worden, wo man jeden tuerken identifizieren konnte, der spaeter nach deutschland verkauft wurde.) ...


Das war schon aus religiösen Gründen undenkbar. "Der Türke" war im 17. Jh. immer noch der "Erzfeind Der Christenheit". Ohne Übertritt zurm Christentum ging schon mal gar nichts.

Am Beispiel des schwer getroffenen Herzogtums Württembergs zeigt sich, wie der demographische Wiederaufstieg vonstatten ging:


Einer rascheren Wiederbesiedlung des Landes stand das gewiß ebenso im Wege wie die mangelnde Bereitschaft, großzügig religiöse Toleranz walten zu lassen. Anders als z.B. der Pfälzer Kurfürst Karl Ludwig verzichtete Württemberg damit auf das wirksamste Instrumentarium einer erfolgreichen Einwanderungspolitik, denn die Hauptmasse der Zuwanderer nach Südwestdeutschland stammte aus den katholischen und reformierten Alpenländern, aus Tirol, Bayern und vor allem aus der Schweiz; angesichts der eingeschränkten Aufenthaltserlaubnis für Nicht-Lutheraner aber fand sie nur zögernd den Weg in das Herzogtum. Das durchaus beachtliche Bevölkerungswachstum von durchschnittlich 1,8 Prozent pro Jahr zwischen 1652 und 1678 erklärt sich überwiegend aus dem hohen Geborenenüberschuß der Nachkriegsjahrzehnte, der den Anteil der Kinder und Jugendlichen im Alter bis zu 14 oder 15 Jahren auf Werte zwischen 40 und 50 Prozent der Gesamtbevölkerung steigen ließ.

http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=440&url_tabelle=tab_texte

Es gab auch nach dem Dreißigjährigen Krieg keinen besonders großen Mangel an Männern, weil die Zahl der in den eigentlichen Kampfhandlungen Gefallenen nicht so gigantisch und ein großer Teil davon Ausländer waren - es gibt z.B. aus Schweden Quellen, die einen extremen Mangel an Männern in einigen Regionen dort belegen.

Andererseits war die allgemeine Sterblichkeit hoch, d.h. auch viele Frauen waren indirekte Kriegsopfer.

Altay
27.03.2010, 19:05
Wieso fragt ihr "türkischen" Anatolier euch nicht mal lieber selbst ob ihr denn tatsächlich "Ethnisch Türkstämmige" Vorfahren habt, denn die meisten von euch (über 90%) sind Nachfahren konvertierter Griechen, Armenier, Georgier und Tscherkessen sowie Albaner und slawischstimmiger Balkanesen. Ihr müsst mal in den Spiegel schauen, dann wisst ihr es selbst.

Das beantwortet übrigens auch was die obengenannten Kammertürken ethnisch waren.

Hallo, schön, dass Du dich meldest Pseudo Grieche, Deine Vorfahren waren auch Türken, ich verstehe nicht, wieso man euch heute überhaupt als die Griechen betitelt, manchmal könnt ihr euch nicht so richtig entscheiden, was ihr werden wollt, einmal bezeichnet ihr euch als Griechen und auf der anderen Seite als Mazedonier, das kommt mir irgendwie bekannt vor :D Die Bergvölker Kurden haben auch so'ne klatsche und wissen nicht, was sie sind und können sich gar nicht entscheiden was sie sein möchten

Rumburak
27.03.2010, 19:16
Dann sei mal Froh, dass wir uns bis jetzt noch nicht an die Arbeit gemacht haben. :)

Warum? Täglich werden Deutsche ermordet, zusammengeschlagen, ausgeraubt, vergewaltigt usw., von Türken und anderen Muselgesindel!

torun
27.03.2010, 19:17
Dann sei mal Froh, dass wir uns bis jetzt noch nicht an die Arbeit gemacht haben. :)

Ein Türke redet von Arbeit ? Passt irgendwie nicht zusammen.

Ή Λ K Λ П
27.03.2010, 19:18
Hallo, schön, dass Du dich meldest Pseudo Grieche, Deine Vorfahren waren auch Türken, ich verstehe nicht, wieso man euch heute überhaupt als die Griechen betitelt, manchmal könnt ihr euch nicht so richtig entscheiden, was ihr werden wollt, einmal bezeichnet ihr euch als Griechen und auf der anderen Seite als Mazedonier, das kommt mir irgendwie bekannt vor :D Die Bergvölker Kurden haben auch so'ne klatsche und wissen nicht, was sie sind und können sich gar nicht entscheiden was sie sein möchten

Die Griechen sind selbst ein Neuzeitprodukt der Tuerken. Du brauchst erst gar nicht auf seine sinnfreie Jauche eingehen. :)

Ή Λ K Λ П
27.03.2010, 19:19
Ein Türke redet von Arbeit ? Passt irgendwie nicht zusammen.

Warum? Die Arbeitslosenquote in Deutschland ist unter Tuerken viel niedriger als unter Deutschen. :)

Ή Λ K Λ П
27.03.2010, 19:21
Warum? Täglich werden Deutsche ermordet, zusammengeschlagen, ausgeraubt, vergewaltigt usw., von Türken und anderen Muselgesindel!

Wir moegen die Deutschen, das schließt euch Ossis natuerlich aus. :)

Ή Λ K Λ П
27.03.2010, 19:27
Das war schon aus religiösen Gründen undenkbar. "Der Türke" war im 17. Jh. immer noch der "Erzfeind Der Christenheit". Ohne Übertritt zurm Christentum ging schon mal gar nichts.

Am Beispiel des schwer getroffenen Herzogtums Württembergs zeigt sich, wie der demographische Wiederaufstieg vonstatten ging:



http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=440&url_tabelle=tab_texte

Es gab auch nach dem Dreißigjährigen Krieg keinen besonders großen Mangel an Männern, weil die Zahl der in den eigentlichen Kampfhandlungen Gefallenen nicht so gigantisch und ein großer Teil davon Ausländer waren - es gibt z.B. aus Schweden Quellen, die einen extremen Mangel an Männern in einigen Regionen dort belegen.

Andererseits war die allgemeine Sterblichkeit hoch, d.h. auch viele Frauen waren indirekte Kriegsopfer.

Ich habe meine Behauptung nicht aus den Fingern gesaut. Es war eine Studie von einem amerikanischen Professor aus Harward und einem tuerkischen Forscher; wo man Anhand Tauferegistern und tuerkischen Ahnentalfen eine Liste zusammenstellte von "tuerkischen Maenner" mehrwiegend aus Zentralanatolien -und Westanatolien (Kuetahya, Yozgat, Nevsehir, Kirsehir) nach Deutschland verkauft wurden.

Ich werde mal die Doku suchen zu diesem Thema.

LOL
27.03.2010, 19:28
Hallo, schön, dass Du dich meldest Pseudo Grieche, Deine Vorfahren waren auch Türken,Es stimmt eher so rum: Meine Vorfahren ebenso wie diejenigen der meisten Deutschen waren in etwa genausowenig "ethnisch türkisch" wie deine und diejeniegen der meisten deiner Landsleute.
Aber meine Klobürste ist türkisch.:D


ich verstehe nicht, wieso man euch heute überhaupt als die Griechen betitelt,[...]Verstehe ich auch nicht, denn wir betiteln uns selbst auch gemeinhin nicht als Griechen, oder Yunans etc, sondern als Έλληνες = Hellenen!;)

LOL
27.03.2010, 19:33
Ich habe meine Behauptung nicht aus den Fingern gesaut. Es war eine Studie von einem amerikanischen Professor aus Harward und einem tuerkischen Forscher; wo man Anhand Tauferegistern und tuerkischen Ahnentalfen eine Liste zusammenstellte von "tuerkischen Maenner" mehrwiegend aus Zentralanatolien -und Westanatolien (Kuetahya, Yozgat, Nevsehir, Kirsehir) nach Deutschland verkauft wurden..Die einzigen "Türken" welche "verkauft" wurden, seid ihr Almancis.:))

Ή Λ K Λ П
27.03.2010, 19:35
Aldebaran, ließ Dir das mal durch.


Beutetürken

Beutetürken waren osmanische Kriegsgefangene während der so genannten Türkenkriege, welche im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert nach Deutschland verschleppt und vollständig assimiliert wurden.

Türkenkriege

Schon seit dem Untergang des Byzantinischen Reiches bzw. der Eroberung von Konstantinopel im Jahre 1453 durch Sultan Mehmet II., spätestens aber mit der ersten Belagerung von Wien im Jahre 1529 durch Sultan Süleyman I. galt das islamische Osmanische Reich als ernste Gefährdung des Abendlandes. Auf dem Höhepunkt seiner Expansionsphase Mitte des 17. Jahrhunderts versuchte das Osmanische Reich die Habsburger vernichtend zu schlagen und belagerte Wien erneut. Die Befreiung Wiens am 12. Dezember 1683 durch eine Koalitionsarmee von Venezianern, Sachsen, Bayern und Polen sowie Kaiserlich-Habsburgern bedeutete eine Wende in den militärisch-politischen Beziehungen zwischen Habsburgern und Osmanen. Auf der ideologischen Ebene wurde die Rettung Wiens als Triumph des Christentums über den Islam gedeutet. In den Folgejahren kam es zur weiteren Rückeroberungen seitens der Habsburger. 1685 fiel die Festung Neuhäusel, 1686 Budapest, 1687 Mohács und schließlich 1688 Belgrad.

Während der Türkenkriege standen sich beide Seiten an Brutalität und Gewalt in nichts nach. So berichtet der „Türkenlouis“, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden seinem Kaiser, die entscheidende Schlacht bei Novi Slankamen vom 19. August 1691 habe „ein groß blut gekostet …“ und „alß daß nicht glaube, daß in dießen seculo ein scherffers und blutigers gefecht vorbeygangen…“[1] Hatten die Osmanen schon die Kinder der eroberten Gebiete verschleppt und umerzogen zu den Janitscharen, so deportierten die höheren Ränge der Militärs der Siegermächte nun ihrerseits die kräftigsten „Beutetürken“ und schönsten „Beutetürkinnen“ als Kriegsgefangene in die einzelnen Residenzen vor allem in Süddeutschland. In Stuttgart, Heidelberg und München fanden sich Hunderte osmanische Kriegsgefangene als Hoflakaien. Aber auch weiter nördlich wie in Hannover und Berlin findet man ihre Spuren. Neben anderen Beutestücken war es bei den heimkehrenden „Türkenstreitern“ üblich, Menschen als lebendige Beute und Trophäe zu versklaven, vielfach zu dem Zweck, sie nach der Rückkehr einem Patron oder Herren zu schenken oder zu verkaufen, um sich einen sozialen Vorteil zu verschaffen. In den Kreisen der Fürsten und des höheren Adels war es zu jener Zeit ein wichtiges Prestigemerkmal, den eigenen Hofstaat mit exotisch gekleideten jungen Türken zu schmücken. Diese führten als Lakaien und Zofen ein relativ angenehmes Leben. Die Zeit des Barock bevorzugte das Exotische, zu den Chinoiserien und Hofmohren an den Höfen gesellten sich nun die Turquerien. Klassisches literarisches Beispiel dafür ist die Ernennung von Monsieur Jourdain zum "Mamamouchi" zum Abschluss der Ballettkomödie Der Bürger als Edelmann von Molière und Jean-Baptiste Lully.

Assimilation

Der anfängliche Status als Sklaven wandelte sich jedoch sehr schnell in Patronage-Beziehungen von quasi-familiären Charakter. Der Entlassung in die Freiheit und Einbürgerung der verschleppten Türken war ein Integrationskonzept vorgeschaltet, welches nach Erlernen von „Teutsche Sprache und Haubtstücke der Christlichen Lehre“ in die Konversion vom Muslimen zum Christen mündete. Meist erfolgte die Katholisierung in den ersten vier Jahren, teilweise dauerte es Jahrzehnte. So konvertierte ein achtzigjähriger türkischer Offizier mit Namen Hussein in einen Friedrich Karl Wilhelm Benedict.

Nach dem Printip „Cuius regio, eius religio“ dekretierte der Landesvater die Religionszugehörigkeit seiner leibeigenen Untertanen. Die Zwangstaufen der muslimischen Beutetürken erfolgte nach intensivem Sprachunterricht und religiöser Unterweisung. Die Taufe krönte die Assimilationsmaßnahmen und kam einer Einbürgerung gleich. Diese „Türkentaufen“ hatten ähnliche Beliebtheit unter der Bevölkerung wie die Vollstreckung von Todesurteilen oder Hexenverbrennungen. Der Taufwillige hatte sich öffentlich zu bezichtigen, „ein Türck und verdammter Mensch“ zu sein, bevor er Erlösung aus diesem jämmerlichen Zustand in Form der christlichen Taufe fand und einen christlichen Namen bekam. Teilweise bekamen die Täuflinge während der Einsegnung auch Namen, welche sich auf deren Ort der Herkunft oder Geburt oder den Paten bezogen. Es war beliebt in der lokalen Prominenz, Taufpatenschaften für den „gewesten Türk“ zu übernehmen, welche nach der Konversion ohne großen Aufsehens in die Gesellschaft entlassen wurden.

Nach der Taufe verdingten sich die meisten der ehemaligen Muslimen als Personal beim ehemaligen Besitzer. Schon in der ersten Generation fanden sich Beutetürken an vertraulichen Positionen wieder als Steuereintreiber, Stadthauptmann oder Landvogt.

Die meisten heirateten in den deutschen Mittelstand und hatten Kinder. Manche schafften den Sprung in die höchsten Kreise. Die 1686 aus Budapest verschleppte Fatma Kariman gelangte als Mätresse an den Hof von August dem Starken, welcher die Beutetürkin später mit seinem Oberkommandierenden Hermann von Baden verheiratete und damit zur späteren Gräfin Castell erhob. Der Kurfürst von Hannover Georg I. bewegte den Kaiser dazu, seinen Kammerdiener als Mehmet von Königstreu in den Adelsstand zu erheben, ließ ihn also mit einem vererbbaren Adelstitel ausstatten.

Kulturelle Einflüsse

Der kulturelle Austausch im Zusammenhang mit Beutetürken und Türkenbeute zeigte sich vor allem im Kunsthandwerk im Sinne des „alla turca“: So zeugen die reizvollen Geschmeide der „Turquerien“, die neue Figurenwelt in der Porzellankunst und der Goldschmiedekunst von einer Bereicherung. Ebenso die Anlage des „Türkischen Gartens“ im Schloss Schwetzingen und der darauf folgende kostspielige Bau der „Türkischen Moschee“. Ehemalige Militärmusikanten fanden Aufnahme in den fürstlichen Militärkapellen und bereicherten die abendländische Musik um das bislang unbekannte Instrumentarium der einschüchternd klingenden Janitscharenmusik. Wolfgang Amadeus Mozart brachte die neue Dimensionen der Klangwelt der zu seiner Zeit hochgeschätzten „Türkenoper“ 1781 mit der „Entführung aus dem Serail“ zu höchster künstlerischer Reife. Das auffallende Gefallen an dekorativen Flächenfüllungen im Sinne des horror vacui in der Malerei zeugt ebenfalls von den neuen Einflüssen. Ebenfalls prägend war die Ornamenttechnik der islamischen Kunst. Blumen wie Rose, Nelke, Hyazinthe und Tulpe sind türkische Importerzeugnisse und selbst heute die meistangewendeten floralen Motive. Als „Blumengefilde des Paradieses“ schmückten diese Blumen symbolisch das Kriegsgerät, um den Eingang des gefallenen Kriegers des Islam im heiligen Krieg (dschihad) als Märtyrer (Schahid) zu verdeutlichen. Ebenso finden das typisch osmanische Drachen- und Wolkenbandornament Eingang in die deutsche Kunst. Nikolaus Strauß führte 1697 in Würzburg das erste Kaffeehaus ein.

[...]


Dieser Beitrag wuerde Peiper bestimmt Interessieren. :)

Altay
27.03.2010, 19:35
Verstehe ich auch nicht, denn wir betiteln uns selbst auch gemeinhin nicht als Griechen, oder Yunans etc, sondern als Έλληνες = Hellenen!;)

:D Nein, Du möchtest gerne ein Hellene sein, aber ihr seid auch nicht die Hellenen, die heutigen Pseudo Griechen haben nichts mit der damaligen Volk "Hellenen" zu tun, entscheide Dich mal endlich, aber lass Dir ruhig Zeit, es hat keine Eile;)

Aldebaran
27.03.2010, 19:38
Ich habe meine Behauptung nicht aus den Fingern gesaut. Es war eine Studie von einem amerikanischen Professor aus Harward und einem tuerkischen Forscher; wo man Anhand Tauferegistern und tuerkischen Ahnentalfen eine Liste zusammenstellte von "tuerkischen Maenner" mehrwiegend aus Zentralanatolien -und Westanatolien (Kuetahya, Yozgat, Nevsehir, Kirsehir) nach Deutschland verkauft wurden.

Ich werde mal die Doku suchen zu diesem Thema.


Wenn, dann aber eher im bzw. für den Krieg. Tatsächlich kann ich mich erinnern, wie in einer ausgestellten Quelle, in der über die Verwüstung eines Dorfes berichtet wurde, auch ein "Türcke" unter den feindlichen (kaiserlichen?) Soldaten erwähnt wurde. Ich hielt ihn seinerzeit für einen Bosnier o.ä. Die kaiserlichen Truppen rekrutierten Leute vom gesamten Balkan. Die kroatischen "Panduren" und die albanischen Reiter hatten sogar eigene Einheiten.

Ή Λ K Λ П
27.03.2010, 19:43
Ebenso interessant.




Bekannte Beutetürken

Die Forschung ist bislang unvollständig und umfasst inzwischen mehrere Hundert Namen, welche aus Grabsteinen und kirchlichen Chroniken überliefert sind. Bekannte Namen für ehemalige Beutetürken sind unter anderem

* Friedrich Aly, Kammertürke von Friedrich III. von Brandenburg
* Weinbauer Johannes Christ am Bodensee
* Kartäuserpater Josephus in Hildesheim
* Ludwig Maximilian Mehmet von Königstreu
* Sadok Selim Soltan
* Fatma Kariman, Mutter des kursächsischen Feldmarschalls Friedrich August Rutowski
* Nikolaus Strauß
* Friedrich Karl Wilhelm Benedict



Der renomierte Holocaustforscher Goetz Aly (germanisierter Ali) gehoert mit zu den Bekanntesten Kammertuerken.

LOL
27.03.2010, 19:58
:D Nein, Du möchtest gerne ein Hellene sein, [...]ich möchte es nicht sein - Ich bin es!;)


[...]die heutigen Pseudo Griechen haben nichts mit der damaligen Volk "Hellenen" zu tun, entscheide Dich mal endlich, aber lass Dir ruhig Zeit, es hat keine Eile;)Hä? ?(
Na ja, selbst die Flüchtlings-Pakistanis in Griechenland haben wahrscheinlich mehr mit Antiken Griechen zu tun als du und deinesgleichen mit "ethnischen Türken";)

LOL
27.03.2010, 20:00
Der renomierte Holocaustforscher Goetz Aly (germanisierter Ali) gehoert mit zu den Bekanntesten Kammertuerken.Er leugnet aber nicht den Armeniergenozid, oder?:))

Freeman
27.03.2010, 20:17
Er leugnet aber nicht den Armeniergenozid, oder?:))

Ein Beweis dafür, dass er mit Türken nichts zu tun hat :D

Ottoman Empire
27.03.2010, 21:12
Wieso fragt ihr "türkischen" Anatolier euch nicht mal lieber selbst ob ihr denn tatsächlich "Ethnisch Türkstämmige" Vorfahren habt, denn die meisten von euch (über 90%) sind Nachfahren konvertierter Griechen, Armenier, Georgier und Tscherkessen sowie Albaner und slawischstimmiger Balkanesen. Ihr müsst mal in den Spiegel schauen, dann wisst ihr es selbst.

Das beantwortet übrigens auch was die obengenannten Kammertürken ethnisch waren.

Wir als Herrschervolk haben immer unsere Vasallen wie euch dominiert und genetisch bereichert in 600 Jahren türkischer Herrschaft.

Ihr wart 600 jahre lang für unsere männlichen Vorfahren so eine Art genetischer Abfall Recyclinghof,Darum nennt man euch auch Neugriechen heute.

Wenn in dir kein Türke steckt,dann steckt ein Slawe oder Albaner in Dir:D


Was sind eigentlich Griechen?

Die Griechen stammen nicht von Griechen ab. Das ist eine historische Wahrheit, die den Griechen insgeheim keine Ruhe lässt, weshalb sie die slawische Minderheit im Norden des Landes immer noch tüchtig triezen und der kleinen Balkanrepublik Mazedonien ihren Namen nicht gönnen. Machen wir es kurz: Am Ende der Antike, um das Jahr 600, brachen die Slawen über das ausgeblutete Hellas herein und besiedelten es. Dann, nach der Eroberung Konstantinopels um 1204, kamen fränkische Kreuzfahrer, ihnen folgten Bulgaren, Serben, Katalanen und schließlich die Osmanen, die ab 1450 auch die Macht übernahmen.
http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~EDF532A8EB5D442D4B1CEEE504733C205~ATpl~Ecommon ~SMed.html



Du bist mein Gardas sozusagen:drunk:

LOL
27.03.2010, 21:25
Wir als Herrschervolk haben immer unsere Vasallen wie euch dominiert und genetisch bereichert in 600 Jahren türkischer Herrschaft.Hey Aladdin, du Kloputzer, hast du wieder zu lange 1001 TRT-Nacht geträumt, lan?!:))


Ihr wart 600 jahre lang für unsere männlichen Vorfahren so eine Art genetischer Abfall Recyclinghof,Darum nennt man euch auch Neugriechen heute.Immerhin sind wir Neugriechen und das Resultat des "genetischer Abfall Recyclinghof" seid ihr Ata-Türken!:D


Wenn in dir kein Türke steckt,dann steckt ein Slawe oder Albaner in Dir:D..oder, oder, oder ein Grieche.
Und in dir steckt bald meine 100% türkische Klobürste, wenn du so sehr Türke sein willst.:D


Du bist mein Gardas sozusagen:drunk:Und du der meiner Klobürste!:D

LOL
27.03.2010, 21:29
Ein Beweis dafür, dass er mit Türken nichts zu tun hat :DEthnisch wahrscheinlich weder er, noch die meisten der hiesigen "Türken".

Türkstämme waren die minderbemittelten des Osmanischen Reiches - Sie galten dem Sultan im besten Falle als reines Kanonenfutter. Meist Bildungsfern und Nichtsnutzig, wurde der Begriff "Türke" im Osmanischen Reich zum Schimpfwort!

Auf dem Balkan (aber auch in Westeuropa) ist er es eigentlich heute noch!:D

Aldebaran
27.03.2010, 21:47
Aldebaran, ließ Dir das mal durch.

Dieser Beitrag wuerde Peiper bestimmt Interessieren. :)


Das hat nichts mit der Wiederbesiedelung nach den 30 jähr. Krieg zu tun.

Die Reproduktionsrate der "Beutetürken" dürfte gering gewesen sein:


Heirat
1768 verliebte sich Soliman und wurde heimlich nachts im Stephansdom mit seiner Angebeteten Magdalena geb. von Kellermann, verwitwete Christiani, der Schwester eines französischen Generals, getraut. Kardinalerzbischof Migazzi selbst sorgte für größte Diskretion. Im Trauungsbuch der Dompfarre St. Stephan ist diese Heirat als Einzige in Latein vermerkt. Die Heirat sollte ohne Wissen des Fürsten erfolgen, weil dieser Eheschließungen seiner Dienerschaft wegen der möglichen späteren "Versorgungslasten“ nicht wünschte. Natürlich erfuhr Fürst Liechtenstein trotz aller Vorsicht von der Hochzeit und warf Soliman fristlos aus seinem Dienst. Die Familie Soliman-Kellermann bezog ein der Magdalena gehörendes Wohnhaus in der Vorstadt, wo sie bis 1783 lebte. Die 1772 geborene Tochter Josephine heiratete 1797 den Militär-Ingenieur Ernst von Feuchtersleben. Ihr Sohn Eduard von Feuchtersleben wurde nach seinem Studium Sudhüttenmeister in Bad Aussee.

http://lerncafe.de/joomla/index.php?Itemid=298&id=201&option=com_content&task=view

Zumeist mussten diese Leute auch eher niedrige Arbeiten verrichten, in Wien z.B. als Sänftenträger:

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Saenftentraeger-Berufe;art271,2898289

Viscera
27.03.2010, 22:19
muss man den grauen "ich träum von einer großtürkei" wölfen hier ne plattform geben?

macht diesen sinnlosen thread dicht

mabac
01.04.2010, 21:21
Nun, der Muselmann war ist für seine Tapferkeit bekannt, deshalb wurde er auch bei den Preussen gern genommen.

Bereits 1762 wurde 9. Husarenregiment „Bosniaken" in Ostpreussen aufgestellt, mit eigenen Heeres-Imam im Range eines Leutnants.

Aus diesem Regiment gingen das Ulanenregiment Kaiser Alexander lll. von Rußland (Westpreußisches Nr. 1) und das Ulanenregiment von Katzler (Schlesisches Nr. 2) hervor, die bis zu ihrer Auflösung 1919 Preussen und dem Reich wacker dienten.

Cash!
01.04.2010, 21:55
Bereits 1762
Wieso "bereits"? Das war zu dem Zeitpunkt als Preußen drauf und drann war den 7-Jährigen Krieg zu verlieren. Man war von Feinden umringt, von England verlassen, hatte einige schwere Niederlagen eingesteckt und hatte seine Garde-Einheiten in den Schlachten der Jahre 1757-1761 völlig verbraucht.

Ist doch kein Wunder, dass Friedrich II dann alles rekrutiert hat, was ein Gewehr halten konnte. Ich finde es nicht sehr eindrucksvolll, wenn man quasi als letztes Aufgebot aufgestellt wird.

Aber auch das sagt ja etwas über militärische Qualität aus...

:)

mabac
01.04.2010, 23:29
Wieso "bereits"? Das war zu dem Zeitpunkt als Preußen drauf und drann war den 7-Jährigen Krieg zu verlieren. Man war von Feinden umringt, von England verlassen, hatte einige schwere Niederlagen eingesteckt und hatte seine Garde-Einheiten in den Schlachten der Jahre 1757-1761 völlig verbraucht.

Ist doch kein Wunder, dass Friedrich II dann alles rekrutiert hat, was ein Gewehr halten konnte. Ich finde es nicht sehr eindrucksvolll, wenn man quasi als letztes Aufgebot aufgestellt wird.

Aber auch das sagt ja etwas über militärische Qualität aus...

:)

Nun, wie ich schon schreib, gingen aus den "Bosniaken" (die eigentlich Tataren waren) mohammedanische Ulanenregimenter hervor, die sich auch 1807 in der Schlacht von Preussisch Eylau hervorragend schlugen.

Was meinen Sie übrigens, wie der Alte Fritz zu seinen "Bosniaken" kam?

Ή Λ K Λ П
01.04.2010, 23:39
Sind Bosniaken, nicht ein suedslawisches Volk? Die Tataren dagegen ein Turkvolk.

Voortrekker
01.04.2010, 23:40
Sind Bosniaken, nicht ein suedslawisches Volk? Die Tataren dagegen ein Turkvolk.

Die Bosniaken sind auch stark durchgetürkt.

mabac
02.04.2010, 00:27
Sind Bosniaken, nicht ein suedslawisches Volk? Die Tataren dagegen ein Turkvolk.

Der Name des Regimentes geht auf eine Vorläuferformation zurück. Die "Bosniaken des Alten Fritz waren Tataren, die sich aus russischen Diensten entfernt hatten, um an der Seite der edlen Preussen zu kämpfen, wie es die Osmanen im WK I wider das perfide Albion taten.