PDA

Vollständige Version anzeigen : 2 Polizisten erschießen sich selbst - Wedding



Heinrich_Kraemer
10.02.2010, 08:58
Zwei Polizisten des gleichen Abschnittes in Wedding haben sich mit ihren Dienstwaffen das Leben genommen.
9.2.2010

Am Dienstag nahm sich ein 49-jähriger Polizeihauptkommissar während seines Dienstes in den Räumen des Polizeiabschnitts 35 in der Oudenarder Straße das Leben, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Kollegen fanden ihn tot im Sanitätsraum, nachdem er zu einer Besprechung nicht erschienen war.

Bereits am Wochenende hatte sich in einer Kleingartenanlage am Halligweg in Tegel ein 44-jähriger Polizist des Abschnittes 35 mit seiner Dienstwaffe getötet
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Wedding;art126,3026363
-------------------------------------

Ist schon traurig, was hier in Berlin los ist. Die Polizei ist der Depp vom Dienst, der keine Rückendeckung vom Senat hat. Kriminelle können weitgehend ungestört ihren Vorlieben nachgehen.

Das Polizeipersonal scheint mir im großen und ganzen hier sehr überfordert zu sein. Aber doch kein Grund sich selber umzubringen.

Commodus
10.02.2010, 09:09
Das Polizeipersonal scheint mir im großen und ganzen hier sehr überfordert zu sein. Aber doch kein Grund sich selber umzubringen.

Meiner Meinung nach ist Überforderung nicht ausschlaggebend für ein Selbstmord. Wenn, kommt sowas hier und da mal in der Privatwirtschaft vor wo es keine gesicherte Arbeitsplätze gibt.

Solange man keine weitere Hintergrundsinformationen hat, kann man über die Motive leider nur spekulieren. Auf jedem Fall tuen mir die Hinterbliebenen Leid.

PSI
10.02.2010, 10:09
Die taten bloß ihre Pflicht.

(Rechtliche Klarstellung: Diese Aussage ist wertfrei.
Jeder der sie in irgend einer Form wertet, beurteilt und daraus Rückschlüsse zieht, ist dafür selbst verantwortlich und macht sich im Fall unwahrer, unbewiesener oder zweifelhafter Deutungen oder Beschuldigungen gegen den Ersteller der Aussage strafbar und haftet dafür mit seiner ggf. vorhandenen Glaubwürdigkeit bzw. ggf. vorhandenen Intelligenz.
- die Allgemeine, Untadelige, Freie - Bolschewistische AnwaltsUnion - AUF-BAU.)

GG146
10.02.2010, 10:14
Ein Bekannter von mir ist bei der Polizei, dem haben sie im Dezember 260 Dienststunden auf`s Auge gedrückt.

Tosca
10.02.2010, 10:39
Meiner Meinung nach ist Überforderung nicht ausschlaggebend für ein Selbstmord. Wenn, kommt sowas hier und da mal in der Privatwirtschaft vor wo es keine gesicherte Arbeitsplätze gibt.

Solange man keine weitere Hintergrundsinformationen hat, kann man über die Motive leider nur spekulieren. Auf jedem Fall tuen mir die Hinterbliebenen Leid.

Doch, das kann sehr wohl ausschlaggebend sein. Die Polizei hat keinerlei Rückendeckung. In Berlin muss es besonders schlimm sein. Wer keine politisch korrekte Meinung hat, sondern sich auf seine Augen verläßt, wird gemobbt, das ist nicht einfach. Dann kommen jede menge zusätzliche Dienste, die nicht etwa zwischen 8 und 16 Uhr stattfinden. Der Schichtdienst bei der Polizei ist verdammt hart. Man hat nicht eine Woche am Stück Nachtschicht, nein, der Dienst wechselt meist täglich. Dem Körper wird eine ständige Umstellung zugemutet. Dazu noch der psychische Stress...

Pobereit, der eigentlich arbeiten sollte, spielt scheinbar leiber Puffeisenbahn, anders kann ich es mir beim besten Willen nciht vorstellen, dass Berlin ein verkommenes Drecknest geworden ist. Vielen Dank Herr Pobereit!

Cinnamon
10.02.2010, 10:55
Bei der Polizei wird gespart, damit man es kriminellen Alis in den Rachen stopfen kann.

Cinnamon
10.02.2010, 11:19
###gelöschter Beitrag###

Sag mal, sonst gehts dir aber gut, Lobo, oder? Ich meine, du hast sie sonst noch alle beisammen?

Tosca
10.02.2010, 11:23
###gelöschter Beitrag###

Aber auch Thor ist für Ordnung. Ehrlich, frag Odin.

Lobo
10.02.2010, 11:34
Aber auch Thor ist für Ordnung. Ehrlich, frag Odin.

Du hast mich falsch verstanden, ich bin auch für Ordnung nur hat diese wenig mit den Zuständen in Europa zu tun und jeder Staatsdiener, Staatserhalter etc. tragen dazu bei, daß sich daran nichts ändert. Eigentlich ist jeder der nicht mit Waffengewalt gegen dieses Epizentrum thursischer Einflußnahme vorgeht ein Feigling und ein Verräter an den Asen.

PeterH
10.02.2010, 11:40
Ein Bekannter von mir ist bei der Polizei, dem haben sie im Dezember 260 Dienststunden auf`s Auge gedrückt.

Die hatte ich mit 16 Jahren schon während meiner Lehrzeit. Deutschland verkommt zu einer Gesellschaft degenerierter weinender Weicheier.

Lobo
10.02.2010, 11:47
Die hatte ich mit 16 Jahren schon während meiner Lehrzeit. Deutschland verkommt zu einer Gesellschaft degenerierter weinender Weicheier.

Vor allem kriegt der Bulle warscheinlich auch jede Stunde bezahlt. Was es in meinem Bekanntkreis kaum noch gibt, hier haben alle eine Pauschale.

PeterH
10.02.2010, 11:49
Vor allem kriegt der Bulle warscheinlich auch jede Stunde bezahlt. Was es in meinem Bekanntkreis kaum noch gibt, hier haben alle eine Pauschale.

Sehr richtig, Lobo.

maxikatze
10.02.2010, 11:50
Ein Bekannter von mir ist bei der Polizei, dem haben sie im Dezember 260 Dienststunden auf`s Auge gedrückt.


Die hatte ich mit 16 Jahren schon während meiner Lehrzeit. Deutschland verkommt zu einer Gesellschaft degenerierter weinender Weicheier.


Das wusste ich, dass jetzt einer kommt und damit prahlt, er hätte mit 16 schon dieses Arbeitspensum zu absolvieren gehabt und das auch noch für selbstverständlich hält.

GG146
10.02.2010, 11:51
Die hatte ich mit 16 Jahren schon während meiner Lehrzeit. Deutschland verkommt zu einer Gesellschaft degenerierter weinender Weicheier.

Eigentlich ist dieses Gefasel keine Antwort wert, aber wenn Du auf Dauer zwischen 220 und 260 Stunden im Monat bei wechselnden Tag / Nachtschichten belastet würdest, könntest Du keine Internetforen vollschmieren, Grossmaul.

bernhard44
10.02.2010, 11:56
wieder ein der Stränge wo viel dummes Zeug abgesondert wird! :rolleyes:

Lobo
10.02.2010, 12:00
Eigentlich ist dieses Gefasel keine Antwort wert, aber wenn Du auf Dauer zwischen 220 und 260 Stunden im Monat bei wechselnden Tag / Nachtschichten belastet würdest, könntest Du keine Internetforen vollschmieren, Grossmaul.

Wenn man im Büro sitzt geht das sogar relativ einfach. :rolleyes:

GG146
10.02.2010, 12:05
Wenn man im Büro sitzt geht das sogar relativ einfach. :rolleyes:

Polizeibeamte sitzen nicht 260 Stunden im Büro, mein Bekannter jedenfalls nicht.

maxikatze
10.02.2010, 12:06
Vor allem kriegt der Bulle warscheinlich auch jede Stunde bezahlt. Was es in meinem Bekanntkreis kaum noch gibt, hier haben alle eine Pauschale.


Wenn man im Büro sitzt geht das sogar relativ einfach. :rolleyes:

Du sagst es, Wenn.

PSI
10.02.2010, 12:10
wieder ein der Stränge wo viel dummes Zeug abgesondert wird! :rolleyes:

Hey! Ich war kreativ!germane

bernhard44
10.02.2010, 12:11
Eigentlich ist dieses Gefasel keine Antwort wert, aber wenn Du auf Dauer zwischen 220 und 260 Stunden im Monat bei wechselnden Tag / Nachtschichten belastet würdest, könntest Du keine Internetforen vollschmieren, Grossmaul.


neben den rein körperlichen Belastungen durch Wechseldienst und Überstunden, kommen hier vermehrt psychische Probleme ins Spiel!
Wer lässt sich schon gern als Spielball der Politik verbraten und als Stoßdämpfer für die Aggressionen der Demonstranten missbrauchen!
Bei der Kripo kommt oft noch der Frust hinzu, dass sie die mit Mühe Festgenommenen, abends wieder auf den Straße treffen............(kein Haftgrund, Haftverschonung, minderjährig, fester Wohnsitz, keine Fluchtgefahr usw.....)

Cinnamon
10.02.2010, 12:14
Die hatte ich mit 16 Jahren schon während meiner Lehrzeit. Deutschland verkommt zu einer Gesellschaft degenerierter weinender Weicheier.

Ja aber klar doch. 12 h Arbeit täglich sind auch was feines, gell?

maxikatze
10.02.2010, 12:19
neben den rein körperlichen Belastungen durch Wechseldienst und Überstunden, kommen hier vermehrt psychische Probleme ins Spiel!
Wer lässt sich schon gern als Spielball der Politik verbraten und als Stoßdämpfer für die Aggressionen der Demonstranten missbrauchen!
Bei der Kripo kommt oft noch der Frust hinzu, dass sie die mit Mühe Festgenommenen, abends wieder auf den Straße treffen............(kein Haftgrund, Haftverschonung, minderjährig, fester Wohnsitz, keine Fluchtgefahr usw.....)

Richtig, es wird viel zu wenig gewürdigt, dass Polizisten einen guten und schweren Job machen. Es ist meistens nur von den bösen "Bullen" die Rede. Anerkennung finden sie kaum. Das macht auf Jahre hin, depressiv.

GG146
10.02.2010, 12:20
Wer lässt sich schon gern als Spielball der Politik verbraten und als Stoßdämpfer für die Aggressionen der Demonstranten missbrauchen!

Mein Bekannter ist Polizeihundeführer, der darf sich abwechselnd mit Demonstranten und Fussballhooligans rumärgern und während der Nachtschichten muss er dauernd raus, um Einbrecher aufzuspüren, die sich vor seinen Kollegen versteckt haben. Und das 260 Stunden im Monat!

PeterH
10.02.2010, 12:21
Ja aber klar doch. 12 h Arbeit täglich sind auch was feines, gell?

Das habe ich nicht behauptet. Aber man gewöhnt sich daran. Aber wer glaubt denn, dass der Polizist dauerhaft 260 Std. schieben muss? Wahrscheinlicher ist die Tatsache, dass dieser Monat eine Ausnahme ist und schon fangen alle Sensibelchen hier an zu heulen. :hihi:

maxikatze
10.02.2010, 12:28
Das habe ich nicht behauptet. Aber man gewöhnt sich daran. Aber wer glaubt denn, dass der Polizist dauerhaft 260 Std. schieben muss? Wahrscheinlicher ist die Tatsache, dass dieser Monat eine Ausnahme ist und schon fangen alle Sensibelchen hier an zu heulen. :hihi:




http://smilys.net/smiley_opfer/smiley3871.gif

Lobo
10.02.2010, 12:34
Ja aber klar doch. 12 h Arbeit täglich sind auch was feines, gell?

Kommt auf die Arbeit an und ob das dauerhaft ist oder eher die Ausnahme. Mein Vater arbeitet seit Jahrzehnten 12h am Tag und ihm gefällts.

PeterH
10.02.2010, 12:41
http://smilys.net/smiley_opfer/smiley3871.gif

Die Wahrheit nervt, gell?

GG146
10.02.2010, 12:55
Die Wahrheit nervt, gell?

Nein, es nervt, wenn jemand erst totalen Müll schreibt und bei substantiiertem Widerspruch die "Argumentationslinie" wechselt. Erst sind 260 Std. im Monat total easy und dann soll das plötzlich ein Ausnahmemonat sein. Für solche Forenschmierer hat man die Ignorierfunktion entwickelt.

PeterH
10.02.2010, 12:56
Nein, es nervt, wenn jemand erst totalen Müll schreibt und bei substantiiertem Widerspruch die "Argumentationslinie" wechselt. Erst sind 260 Std. im Monat total easy und dann soll das plötzlich ein Ausnahmemonat sein. Für solche Forenschmierer hat man die Ignorierfunktion entwickelt.

Dann mach es.

Tosca
10.02.2010, 13:19
Du hast mich falsch verstanden, ich bin auch für Ordnung nur hat diese wenig mit den Zuständen in Europa zu tun und jeder Staatsdiener, Staatserhalter etc. tragen dazu bei, daß sich daran nichts ändert. Eigentlich ist jeder der nicht mit Waffengewalt gegen dieses Epizentrum thursischer Einflußnahme vorgeht ein Feigling und ein Verräter an den Asen.

Aber Lobo, dann könnten wir doch nicht mehr auf die Straße, das würde es doch dann von blauen Bohnen nur so wimmeln. ;)

willy
10.02.2010, 13:22
Bei der Polizei wird gespart, damit man es kriminellen Alis in den Rachen stopfen kann.

Ist Dir die letzten Tage eine Art Erleuchtung widerfahren? :P
Fällt mir nicht zum ersten Mal auf, obgleich ich erst 5 Minuten durch's Forum streife.

Cinnamon
10.02.2010, 13:27
Ist Dir die letzten Tage eine Art Erleuchtung widerfahren? :P
Fällt mir nicht zum ersten Mal auf, obgleich ich erst 5 Minuten durch's Forum streife.

Der Groschen ist schon lange gefallen, nur mache ich manchmal gern auf Gutmensch :D.

Erik der Rote
10.02.2010, 13:54
Zwei Polizisten des gleichen Abschnittes in Wedding haben sich mit ihren Dienstwaffen das Leben genommen.
9.2.2010

Am Dienstag nahm sich ein 49-jähriger Polizeihauptkommissar während seines Dienstes in den Räumen des Polizeiabschnitts 35 in der Oudenarder Straße das Leben, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Kollegen fanden ihn tot im Sanitätsraum, nachdem er zu einer Besprechung nicht erschienen war.

Bereits am Wochenende hatte sich in einer Kleingartenanlage am Halligweg in Tegel ein 44-jähriger Polizist des Abschnittes 35 mit seiner Dienstwaffe getötet
(...)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Wedding;art126,3026363
-------------------------------------

Ist schon traurig, was hier in Berlin los ist. Die Polizei ist der Depp vom Dienst, der keine Rückendeckung vom Senat hat. Kriminelle können weitgehend ungestört ihren Vorlieben nachgehen.

Das Polizeipersonal scheint mir im großen und ganzen hier sehr überfordert zu sein. Aber doch kein Grund sich selber umzubringen.

das waren doch nur deutsche Ureinwohner ich dachte schon unseren südländischen Lieblingen wäre was passiert da hätte ich gleich den ClaudiaRothNehmAlarmknopf betätigt und eine Lichterkette mit Sternmarsch organisiert

wer ein bisschen Entzugerscheinungen im Kampf gegen rechts hat am 13. Februar gibt es eine Menschenkette gegen Nazis in Dresden organisiert von der Stadt und den üblichen Institutionen

Bela B. kommt auch :D http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/bela-b-und-sein-engagement-gegen-nazis-6221

und die Toten Hosen kommen auch

http://www.dresden-nazifrei.com/?p=1177#more-1177 :D

Lobo
10.02.2010, 14:10
Aber Lobo, dann könnten wir doch nicht mehr auf die Straße, das würde es doch dann von blauen Bohnen nur so wimmeln. ;)

Mir geht es einfach auf den Keks, daß die Leute einerseits von der BRD als Marionetten-Staat und was weiß ich noch alles fabulieren, sie dieses und jenes ankotzt, aber sobald man die Erhalter selbiger Zustände (und dazu gehört nun eben auch die Polizei) aufs Korn nimmt, aufjaulen wie getretene Hunde und außerdem meinen die Freiheit des Wortes beschneiden zu müssen unter dem Deckmantel, daß meine Aussagen beleidigend seien.

Stadtknecht
10.02.2010, 14:14
Danke an die Mods, daß ihr die unerträglichsten Beiträge, die hier abgesondert werden, gelöscht habt.

PeterH
10.02.2010, 14:15
Danke an die Mods, daß ihr die unerträglichsten Beiträge, die hier abgesondert werden, gelöscht habt.

Heulsuse und verweichlichter Beamtenlümmel.

bernhard44
10.02.2010, 14:22
Mir geht es einfach auf den Keks, daß die Leute einerseits von der BRD als Marionetten-Staat und was weiß ich noch alles fabulieren, sie dieses und jenes ankotzt, aber sobald man die Erhalter selbiger Zustände (und dazu gehört nun eben auch die Polizei) aufs Korn nimmt, aufjaulen wie getretene Hunde und außerdem meinen die Freiheit des Wortes beschneiden zu müssen unter dem Deckmantel, daß meine Aussagen beleidigend seien.

ohne jetzt da näher drauf eingehen zu wollen, ein Polizist dient nicht ausschließlich der zur Zeit amtierenden Regierung (Das kann theoretisch morgen schon eine völlig andere sein), sondern er dient in erster Linie dem Gemeinwohl!
Dem Aufrechterhalten der Ordnung und Sicherheit!
Inwieweit die Politik ihn dabei unterstützt oder im Stich lässt, steht auf einem ganz anderem Blatt!
Die Polizei aber für die Missstände im Land verantwortlich zu machen und gar deren Tod zu begrüßen, ist nun arg daneben und zeigt das verschobene Bild von der Realität, wie es auch die Anhänger der RAF hatten!
Und ja, es fühlen sich User durch solche Beiträge persönlich beleidigt! Sonst hätten wir sie nicht gelöscht.

Lobo
10.02.2010, 14:39
ohne jetzt da näher drauf eingehen zu wollen, ein Polizist dient nicht ausschließlich der zur Zeit amtierenden Regierung (Das kann theoretisch morgen schon eine völlig andere sein), sondern er dient in erster Linie dem Gemeinwohl!
Dem Aufrechterhalten der Ordnung und Sicherheit!
Inwieweit die Politik ihn dabei unterstützt oder im Stich lässt, steht auf einem ganz anderem Blatt!
Die Polizei aber für die Missstände im Land verantwortlich zu machen und gar deren Tod zu begrüßen, ist nun arg daneben und zeigt das verschobene Bild von der Realität, wie es auch die Anhänger der RAF hatten!
Und ja, es fühlen sich User durch solche Beiträge persönlich beleidigt! Sonst hätten wir sie nicht gelöscht.

Wo du Ordnung siehst, sehe ich nur noch Dekadenz und Verfall.

Ich habe persönlich noch nicht einen Polizisten erlebt, welcher irgendwo behiflich gewesen wäre. Im Gegenteil wenn man mal wieder ein messerschwingender Psychomusl hinter uns her war, lief die Polizei immer schneller als wir.

GG146
10.02.2010, 14:45
Ich habe persönlich noch nicht einen Polizisten erlebt, welcher irgendwo behiflich gewesen wäre. Im Gegenteil wenn man mal wieder ein messerschwingender Psychomusl hinter uns her war, lief die Polizei immer schneller als wir.

Das hat mit Feigheit überhaupt nichts zu tun. Bei manchen Konfliktsituationen ist es sehr schwer, die Angegriffenen und die psychotischen Aggressoren auseinanderzuhalten. Ich möchte jetzt nicht detailliert auf die Fotos von Dir eingehen, die Du hier ständig veröffentlichst...

Lobo
10.02.2010, 14:47
Das hat mit Feigheit überhaupt nichts zu tun. Bei manchen Konfliktsituationen ist es sehr schwer, die Angegriffenen und die psychotischen Aggressoren auseinanderzuhalten. Ich möchte jetzt nicht detailliert auf die Fotos von Dir eingehen, die Du hier ständig veröffentlichst...

:rolleyes:

skydive
10.02.2010, 14:53
ohne jetzt da näher drauf eingehen zu wollen, ein Polizist dient nicht ausschließlich der zur Zeit amtierenden Regierung (Das kann theoretisch morgen schon eine völlig andere sein), sondern er dient in erster Linie dem Gemeinwohl!
Dem Aufrechterhalten der Ordnung und Sicherheit!
Inwieweit die Politik ihn dabei unterstützt oder im Stich lässt, steht auf einem ganz anderem Blatt!
Die Polizei aber für die Missstände im Land verantwortlich zu machen und gar deren Tod zu begrüßen, ist nun arg daneben und zeigt das verschobene Bild von der Realität, wie es auch die Anhänger der RAF hatten!
Und ja, es fühlen sich User durch solche Beiträge persönlich beleidigt! Sonst hätten wir sie nicht gelöscht.

Richtig! Einige User haben wirklich mehr als ein Brett vorm Kopf............

heide
11.02.2010, 06:39
neben den rein körperlichen Belastungen durch Wechseldienst und Überstunden, kommen hier vermehrt psychische Probleme ins Spiel!
Wer lässt sich schon gern als Spielball der Politik verbraten und als Stoßdämpfer für die Aggressionen der Demonstranten missbrauchen!
Bei der Kripo kommt oft noch der Frust hinzu, dass sie die mit Mühe Festgenommenen, abends wieder auf den Straße treffen............(kein Haftgrund, Haftverschonung, minderjährig, fester Wohnsitz, keine Fluchtgefahr usw.....)
Ich denke, dass ist ein richtiger Ansatz. Viel gearbeitet und um den Erfolg gebracht.

Klopperhorst
11.02.2010, 09:08
Persönliche Probleme stehen immer im Vordergrund.

---

skydive
11.02.2010, 10:20
Persönliche Probleme stehen immer im Vordergrund.

---

Es ist aber ganz viel Frust dabei, dass führt zu extremen Problemen. DIe einen fangen an zu trinken, andere werden selbst kriminell oder man nimmt sich das Leben. Ein ganz schmaler Grat.............

Heinrich_Kraemer
11.02.2010, 15:05
Es ist aber ganz viel Frust dabei, dass führt zu extremen Problemen. DIe einen fangen an zu trinken, andere werden selbst kriminell oder man nimmt sich das Leben. Ein ganz schmaler Grat.............

Ein sehr guter Polizist kommt meist aus dem kriminellen Milieu.

oder

Sag mir mit wem Du täglich umgehst und ich sag Dir wer Du bist.

Heinrich_Kraemer
11.02.2010, 15:07
Persönliche Probleme stehen immer im Vordergrund.

---

Und da ist eben die Frage, inwieweit das Berufsleben aufs Private durchschlägt und zurück.

Beide hatten Dienst im Wedding, einem der Kriminalitätsschwerpunkte in Berlin.

skydive
11.02.2010, 15:09
Ein sehr guter Polizist kommt meist aus dem kriminellen Milieu.

oder

Sag mir mit wem Du täglich umgehst und ich sag Dir wer Du bist.



Dass ist grundsätzlich richtig!

Heinrich_Kraemer
11.02.2010, 15:14
Ein weiteres Problem bei der Berliner Polizei ist, daß diese keine Respektspersonen gegenüber Teenies und Kriminellen sind (mangelnde Rückendeckung, Deeskalation...), sondern mehr oder minder ausgelacht werden, während man schön die Knochen für ein Scheißgehalt hinhalten muß.

Der Mittelstand sieht diese als vollkommene Verlierer, weil wer geht schon freiwillig zur Polizei: wegen der Kohle sicher nicht, vielmehr zum Ausüben von ein bisschen Macht, anstatt selber was zu schaffen.

Der Depp vom Dienst trifft wortwörtlich zu.


Kommt dann die midlifecrisis dazu kann das schon ziemlich reinhauen.

Senator74
11.02.2010, 16:35
Richtig! Einige User haben wirklich mehr als ein Brett vorm Kopf............

Die Tendenz,Schuldige anderswo zu suchen,ist beängstigend im Steigen begriffen!
Die Spassgesellschaft ist nicht nur einäugig - blind,sondern zunehmend IGNORANT
ggüber der Realität!!

Drache
11.02.2010, 17:09
Ein Bekannter von mir ist bei der Polizei, dem haben sie im Dezember 260 Dienststunden auf`s Auge gedrückt.

Früher wollte kein Polizist in die Provinz, weil es schlicht und ergreifend zu langweilig war. Heute wollen sie alle in die Provinz, weil es nur noch hier Dienst nach Vorschrift gibt und ein geregeltes Familienleben möglich ist.

Hier, am Arsch der Welt, haben die sogar noch Zeit, nach nem ausgebüchsten Hund zu suchen und Vorträge in Schulen zu halten, bzw. Lehrgänge für Mofascheine zu geben.

Neulich sind sie mal wieder mit Blaulicht gefahren, damit die Einwohner hier nicht vergessen, wie sowas aussieht und sich sowas anhört. Es war gegen Mittag und Verkehrschaos. Damit die Currywurst für die Wache heiss blieb, wurde mal das Blaulicht angemacht...

Der letzte Mord ist 15 Jahre her. Nur am Wochenende rücken die öfters wegen Kneipenschlägereien und Führerscheinkontrollen aus.

Allerdings ist die Langeweile der Polizei für den Bürger auch zum Nachteil:
Sie haben zuviel Zeit, und beschäftigen sich daher ausgiebig damit, Temposünder zu blitzen... :))

rechtsvonlinks
11.02.2010, 17:29
Früher wollte kein Polizist in die Provinz, weil es schlicht und ergreifend zu langweilig war. Heute wollen sie alle in die Provinz, weil es nur noch hier Dienst nach Vorschrift gibt und ein geregeltes Familienleben möglich ist.


Auch in der Provinz ist das Leben nicht mehr so in Ordnung, wie es früher vielleicht mal war.

Die "heile Welt" kann sich ganz schnell in eine dampfende Hölle verwandeln, wie wir vor einem Jahr in Winnenden schmerzlich erfahren haben.

Silencer
11.02.2010, 17:35
Mir geht es einfach auf den Keks, daß die Leute einerseits von der BRD als Marionetten-Staat und was weiß ich noch alles fabulieren, sie dieses und jenes ankotzt, aber sobald man die Erhalter selbiger Zustände (und dazu gehört nun eben auch die Polizei) aufs Korn nimmt, aufjaulen wie getretene Hunde und außerdem meinen die Freiheit des Wortes beschneiden zu müssen unter dem Deckmantel, daß meine Aussagen beleidigend seien.

@Lobo,

die Polizei, in der BRD jedenfalls, kann nicht machen was sie will. Sie hat einen politischen Aufpasser an der Spitze der kein Polizist, sondern ein Politiker ist! Die Polizeipräsidenten sind solche Arschlöcher, egal ob von der CDU, SPD oder FDP - alle gleiche Mischpoke. Sie zersetzen die Polizei und querulieren.
Die Polizei muss nach seiner Pfeife springen und so sehen auch die Ergebnisse der Polizeiarbeit aus. Dazu kommt noc hdie inzwischen politische Justiz, vor der die Polizei nichts zu lachen hat.
Das muss sich ändern, damit die Polizei ihre Aufgaben nach Gesetz und nicht nach politisch-ideologischem Wind der gerade weht wahrnimmt.

Silencer
11.02.2010, 17:39
Ein sehr guter Polizist kommt meist aus dem kriminellen Milieu.


.........
.

Das ist natürlich totaler Unfung.:(

Cash!
11.02.2010, 18:19
neben den rein körperlichen Belastungen durch Wechseldienst und Überstunden, kommen hier vermehrt psychische Probleme ins Spiel!
Wer lässt sich schon gern als Spielball der Politik verbraten und als Stoßdämpfer für die Aggressionen der Demonstranten missbrauchen!
Bei der Kripo kommt oft noch der Frust hinzu, dass sie die mit Mühe Festgenommenen, abends wieder auf den Straße treffen............(kein Haftgrund, Haftverschonung, minderjährig, fester Wohnsitz, keine Fluchtgefahr usw.....)
Niemand hindert die Polizisten den Dienst zu beenden und ihr Glück bei privaten Sicherheitsfirmen zu versuchen.

Ich sehe nicht warum wir Polizisten mehr bemitleiden sollten als Krankenschwestern, Bauarbeiter oder jeden anderen Arbeitnehmer der jeden Tag aufsteht und seine verdammte Arbeit macht.

Im übrigen verstehe ich nicht warum du der Polizei immer unterstellst, die seien in wirklichkeit so viel besser als die Schlagzeilen die wir über sie jeden Tag lesen.
Du kommst aus Berlin, du weißt genau, dass die Polizisten lieber noch 20 min warten um zum Notfall auszufahren, weil sie sich zu zweit nicht mehr trauen.

Wer weiß wieviele Schädel schon gesplittert, wieviele Augen schon zerplatzt und wieviele Knochen schon gebrochen sind, nur weil die Feiglinge in Uniform sich nicht trauen die Bürger zu beschützten. Die Bürger die sie dafür bezahlen.
Und komm jetzt nicht wieder mit dem Rot-Roten Senat.
Das war unter Diepgen auch nicht besser.

Die Polizei zieht sic in "heiklen" und "gefährlichen" Situationen zurück und lässt die Einwohner schutzlos zurück!

Aber wehe, wenn du falsch parkst oder als Deutscher eine Immobilie
(http://www.pi-news.net/2010/02/duisburg-marxloh-polizei-dein-freund-und-helfer/) in der Nähe einer Moschee kaufen willst, dann werden die "Lieben Polizisten" ruppig. Mit dir als "Deutschen" können sie es ja machen. Bei Ali wird sich synchron in die Dienstuniform geschissen!

bernhard44
11.02.2010, 18:38
weil sie selbst nicht geschützt werden von ihrem Dienstherren und diesem unsäglichen Rosarot/Dunkelrot Senat!
Natürlich gibt es unter den Polizisten auch Pfeifen! Doch glaub mir, wenn die so hinlangen dürften, wie sie oft wollten........

Lobo
12.02.2010, 07:56
@Lobo,

die Polizei, in der BRD jedenfalls, kann nicht machen was sie will. Sie hat einen politischen Aufpasser an der Spitze der kein Polizist, sondern ein Politiker ist! Die Polizeipräsidenten sind solche Arschlöcher, egal ob von der CDU, SPD oder FDP - alle gleiche Mischpoke. Sie zersetzen die Polizei und querulieren.
Die Polizei muss nach seiner Pfeife springen und so sehen auch die Ergebnisse der Polizeiarbeit aus. Dazu kommt noc hdie inzwischen politische Justiz, vor der die Polizei nichts zu lachen hat.
Das muss sich ändern, damit die Polizei ihre Aufgaben nach Gesetz und nicht nach politisch-ideologischem Wind der gerade weht wahrnimmt.

Zustimmung,
aber ich würde sobald ich als Polizist soetwas durschaue, den Dienst quittieren.
Ich bezweifle, daß sich das System EU und Konsorten friedlich ablösen lässt.

Blackstar
12.02.2010, 16:16
der job wird immer besch......
in österreich haben die beamten kein gutes leben mehr, sie müssen überstunden machen, ob sie wollen oder nicht.
werden sie krank, dann müssen sie sich mit den chefärzten herumschlagen, die absolute narrenfreiheit haben.
mobbing oder burn out wird milde belächelt, keiner traut sich so wirklich dagegen auflehnen. warum? weil der führerschein und waffenpass dann weg ist.
im gegensatz zu anderen berufen, werden solche sachen nicht ernst genommen, die beamten werden unter druck gesetzt.
wer will heutzutage schon den führerschein abgeben?
dieser berufsstand hat keine lobby, daher gehts schon jeden hund im tierheim besser.
darüber sollte man auch nachdenken.

Senator74
12.02.2010, 16:22
der job wird immer besch......
in österreich haben die beamten kein gutes leben mehr, sie müssen überstunden machen, ob sie wollen oder nicht.
werden sie krank, dann müssen sie sich mit den chefärzten herumschlagen, die absolute narrenfreiheit haben.
mobbing oder burn out wird milde belächelt, keiner traut sich so wirklich dagegen auflehnen. warum? weil der führerschein und waffenpass dann weg ist.
im gegensatz zu anderen berufen, werden solche sachen nicht ernst genommen, die beamten werden unter druck gesetzt.
wer will heutzutage schon den führerschein abgeben?
dieser berufsstand hat keine lobby, daher gehts schon jeden hund im tierheim besser.
darüber sollte man auch nachdenken.

Bin als Beamter (Akademiker im Bundesdienst) ganz bei dir...und wer hält für einen schmalen Gehalt die Birne hin??Der Polizist,welcher bekanntlich immer im Dienst ist!
Kündigen ist in Zeiten wie diesen auch keine Alternative...die Jobs liegen nicht auf der Strasse herum,Familien hängen oft genug dran,sagt sich leicht,den Job hinschmeissen...

Blackstar
12.02.2010, 16:36
Bin als Beamter (Akademiker im Bundesdienst) ganz bei dir...und wer hält für einen schmalen Gehalt die Birne hin??Der Polizist,welcher bekanntlich immer im Dienst ist!
Kündigen ist in Zeiten wie diesen auch keine Alternative...die Jobs liegen nicht auf der Strasse herum,Familien hängen oft genug dran,sagt sich leicht,den Job hinschmeissen...




das problem ist auch, dass die sippe zusammenhält.
dabei könnte man ihnen gerade heuer im wahljahr eine drauf hauen.
polizisten haben keine rechte mehr, personalvertreter sind nur mehr bittsteller.
da es keine lobby gibt, sind die beamten ziemlich schutzlos.
mobbing ist doch an der tagesordnung. aber wer interessiert sich dafür?

Senator74
12.02.2010, 16:38
das problem ist auch, dass die sippe zusammenhält.
Dabei könnte man ihnen gerade heuer im wahljahr eine drauf hauen.
Polizisten haben keine rechte mehr, personalvertreter sind nur mehr bittsteller.
Da es keine lobby gibt, sind die beamten ziemlich schutzlos.
Mobbing ist doch an der tagesordnung. Aber wer interessiert sich dafür?



ja;da hast du auch recht....

Silencer
12.02.2010, 17:06
der job wird immer besch......
in österreich haben die beamten kein gutes leben mehr, sie müssen überstunden machen, ob sie wollen oder nicht.
werden sie krank, dann müssen sie sich mit den chefärzten herumschlagen, die absolute narrenfreiheit haben.
mobbing oder burn out wird milde belächelt, keiner traut sich so wirklich dagegen auflehnen. warum? weil der führerschein und waffenpass dann weg ist.
im gegensatz zu anderen berufen, werden solche sachen nicht ernst genommen, die beamten werden unter druck gesetzt.
wer will heutzutage schon den führerschein abgeben?
dieser berufsstand hat keine lobby, daher gehts schon jeden hund im tierheim besser.
darüber sollte man auch nachdenken.

Die kleinen Polizisten, egal ob in der BRD oder Österreich, sollen sich zusammenschliessen und etwas gegen ihre korrupten Vorgesetzten und Politker tun. Da gibt es einige Möglichkeiten sich wieder *Respekt zu verschaffen. Natürlich nicht in einer Gewerkschaft, weil diese eh für sie nichts tut. Wenn die vermeintlich sicheren Positionen in den oberen Etagen nicht mehr so sicher sind, dann wird erst ein Umdenkprozess einsetzen.

*den Glietsch oder Steffenhagen, diese zwei Versager, hätte ich zufälligerweise in ihren Städten an Kriminalitätsschwerpunkten ausgesetzt (ohne Polizeischutz), damit sie auf der eigenen Haut merken wie "sicher" ihre Städte sind. :] Wenn sie dabei drauf gehen würden wäre es auch ok. Selber schuld - wortwörtlich.

Blackstar
13.02.2010, 07:31
Die kleinen Polizisten, egal ob in der BRD oder Österreich, sollen sich zusammenschliessen und etwas gegen ihre korrupten Vorgesetzten und Politker tun. Da gibt es einige Möglichkeiten sich wieder *Respekt zu verschaffen. Natürlich nicht in einer Gewerkschaft, weil diese eh für sie nichts tut. Wenn die vermeintlich sicheren Positionen in den oberen Etagen nicht mehr so sicher sind, dann wird erst ein Umdenkprozess einsetzen.

*den Glietsch oder Steffenhagen, diese zwei Versager, hätte ich zufälligerweise in ihren Städten an Kriminalitätsschwerpunkten ausgesetzt (ohne Polizeischutz), damit sie auf der eigenen Haut merken wie "sicher" ihre Städte sind. :] Wenn sie dabei drauf gehen würden wäre es auch ok. Selber schuld - wortwörtlich.





die idee ist gut, aber wer setzt sie durch?
in wien ist die polizei ziemlich am boden.
zuerst wurde sie mit gewalt rot eingefärbt, dann wieder schwarz.
leider sind die letzteren noch schlimmer als die roten.
der kleine polizist hat keine rechte mehr, dafür immer mehr pflichten.
das neue dienstsystem ist eine frechheit, da man die kommandanten jederzeit degradieren kann, ist die stimmung auf den inspektionen nur noch schlecht.
die chefs sind keine stützen mehr sondern sklaven der politik.
es gehört eigentlich alles verändert.
ich wäre auch für einen aufstand der kleinen.
das würde viel bringen.

GG146
13.02.2010, 16:02
Früher wollte kein Polizist in die Provinz, weil es schlicht und ergreifend zu langweilig war. Heute wollen sie alle in die Provinz, weil es nur noch hier Dienst nach Vorschrift gibt und ein geregeltes Familienleben möglich ist.

Der Polizist aus meinem Bekanntenkreis tut normalerweise in einer kleineren und relativ friedlichen sächsischen Stadt Dienst, jetzt gerade verabschiedet er sich auf dem chat meines Vereins - Abfahrt nach Dresden.

maxikatze
13.02.2010, 17:05
die idee ist gut, aber wer setzt sie durch?
in wien ist die polizei ziemlich am boden.
zuerst wurde sie mit gewalt rot eingefärbt, dann wieder schwarz.
leider sind die letzteren noch schlimmer als die roten.
der kleine polizist hat keine rechte mehr, dafür immer mehr pflichten.
das neue dienstsystem ist eine frechheit, da man die kommandanten jederzeit degradieren kann, ist die stimmung auf den inspektionen nur noch schlecht.
die chefs sind keine stützen mehr sondern sklaven der politik.
es gehört eigentlich alles verändert.
ich wäre auch für einen aufstand der kleinen.
das würde viel bringen.




http://www.smileygarden.de/gen/smileys/d11cddcbe093fe6daeac1908343e1195.png

Senator74
15.02.2010, 15:49
die idee ist gut, aber wer setzt sie durch?
in wien ist die polizei ziemlich am boden.
zuerst wurde sie mit gewalt rot eingefärbt, dann wieder schwarz.
leider sind die letzteren noch schlimmer als die roten.
der kleine polizist hat keine rechte mehr, dafür immer mehr pflichten.
das neue dienstsystem ist eine frechheit, da man die kommandanten jederzeit degradieren kann, ist die stimmung auf den inspektionen nur noch schlecht.
die chefs sind keine stützen mehr sondern sklaven der politik.
es gehört eigentlich alles verändert.
ich wäre auch für einen aufstand der kleinen.
das würde viel bringen.



Sowohl das Dienstrecht,als auch der sog. Dienstweg blockieren "Aufstände"...Beamtentum ist festgemauert in der Erden...

sibilla
15.02.2010, 16:02
die idee ist gut, aber wer setzt sie durch?
in wien ist die polizei ziemlich am boden.
zuerst wurde sie mit gewalt rot eingefärbt, dann wieder schwarz.
leider sind die letzteren noch schlimmer als die roten.
der kleine polizist hat keine rechte mehr, dafür immer mehr pflichten.
das neue dienstsystem ist eine frechheit, da man die kommandanten jederzeit degradieren kann, ist die stimmung auf den inspektionen nur noch schlecht.
die chefs sind keine stützen mehr sondern sklaven der politik.
es gehört eigentlich alles verändert.
ich wäre auch für einen aufstand der kleinen.
das würde viel bringen.



wäre es dir möglich, a wengerl größer zu schreiben? danke

grüßle s.

politisch Verfolgter
15.02.2010, 16:39
Allheilmittel sind goldene Anbieternetze.
Weg mit dem SozialstaatsIrrsinn.

Blackstar
15.02.2010, 17:33
wäre es dir möglich, a wengerl größer zu schreiben? danke

grüßle s.


*

oki ;-)