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Vollständige Version anzeigen : Wehrmachtsverbrechen



!TwIx!
14.04.2005, 08:18
Von bestimmten Personen im Forum wird ja immer und immer wieder von "Wehrmachtsverbrechen" Massenvergewaltigungen etc. schwadroniert ohne genauere Angaben zu machen.

Ich fordere diese Personengruppe hiermit auf dies nachzuholen!

Mohammed
14.04.2005, 09:24
Warum damit du sie leugnen kannst ?

Die Verbrechen sind unbestreitbar

WALDSCHRAT
14.04.2005, 09:28
Warum damit du sie leugnen kannst ?

Die Verbrechen sind unbestreitbar

Dann führe das doch bitte einmal näher aus. Und zwar ohne Heer und Reemtsma.

Gruß

Henning

Mohammed
14.04.2005, 09:40
Erst will ich wissen wofür er diese Informationen haben will

obwohlschon
14.04.2005, 09:45
Wehrmachtseinheiten waren an zahlreichen Kriegsverbrechen beiteiligt: massenhafte Geiselerschießungen, Beihilfe und aktive Beteiligung am Holocaust, Umbringen von Kriegsgefangen, Vergeltungsmaßnahmen gegen die Zivilbevölkerung etc.

Und die Führung der Wehrmacht hat Hitlers Vernichtungskriege mitgestaltet und mitzuverantworten.

Sefkuvar
14.04.2005, 09:52
Von bestimmten Personen im Forum wird ja immer und immer wieder von "Wehrmachtsverbrechen" Massenvergewaltigungen etc. schwadroniert ohne genauere Angaben zu machen.

Ich fordere diese Personengruppe hiermit auf dies nachzuholen!

Aufstandsbekämpfung in Serbien 1941

!TwIx!
14.04.2005, 09:59
Erst will ich wissen wofür er diese Informationen haben will

Auch wenn mich deine "Meinung" einen Dreck interessiert, du solltest aber zumindest wissen wovon du ständig redest, also zähl mal einige "Vebrechen" auf! Sollte doch kein Problem sein.


Aufstandsbekämpfung in Serbien 1941

Details dazu? Mal abgesehen davon ist Aufstandsbekämpfung ganz sicher kein Verbrechen, im völkerrechtlichen Sinne. :rolleyes:

WALDSCHRAT
14.04.2005, 10:06
@ Grünkreuz

Vielleicht kannst Du mich ja weiterbilden. Der Mensch lernt lebenslang

:)

@ obwohlschon

Bitte gehe en Datail

Gruß an beide

Henning

Mohammed
14.04.2005, 10:09
Völkermord

Die Wehrmachtsführung stimmte Hitlers ideologischen Kriegszielen grundsätzlich zu. Allerdings wollte sie aufgrund der Erfahrungen mit den Einsatzguppen der Sicherheitspolizei und des SD im Krieg gegen Polen die Aufgaben und Kompetenzen der beteiligten Verbände geregelt wissen. Im März 1941 erklärte sich das Oberkommando der Wehrmacht damit einverstanden, daß der Reichsführer-SS, Heinrich Himmler, im Operationsgebiet des Heeres »Sonderaufgaben im Auftrage des Führers [erhält], die sich aus dem endgültig auszutragenden Kampf zweier entgegengesetzter politischer Systeme ergeben. Im Rahmen dieser Aufgaben handelt der Reichsführer-SS selbständig und in eigener Verantwortung.«

Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD sowie die Verbände der Höheren SS- und Polizeiführer hätten den Massenmord an der jüdischen Bevölkerung allerdings nicht ohne die Kooperation mit der Wehrmacht ausführen können. Die Wehrmacht errichtete flächendeckend Feld- und Ortskommandanturen, welche die vollziehende Gewalt in der jeweiligen Region innehatten, solange das Gebiet unter militärischer Verwaltung stand. Alle Wehrmachtskommandanturen wurden angewiesen, die jüdische Bevölkerung zu erfassen, den Kennzeichnungszwang durchzusetzen und Juden in Ghettos zu konzentrieren. Neben diesen antijüdischen Maßnahmen beteiligten sich Wehrmachtseinheiten auch an Erschießungen. Zahlreiche Oberbefehlshaber rechtfertigten in Tagesbefehlen ausdrücklich den Massenmord an den sowjetischen Juden.

Gleichzeitig bereicherten sich die Militärverwaltungen am Eigentum der Ermordeten, indem sie es in Absprache mit dem Wirtschaftsstab Ost als »Judenvermögen« beschlagnahmten. Wiederholt hoben die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD in ihren Berichten die reibungslose und bereitwillige Zusammenarbeit mit Wehrmachtsstellen hervor.

Kriwoj Rog

Ende August 1941 wurde die Stadt Kriwoj Rog, eines der Zentren des ukrainischen Eisenerzabbaus mit etwa 200.000 Einwohnern, durch Wehrmachtsverbände besetzt. Die örtliche Verwaltung oblag zunächst der Feldkommandantur (V) 538, die am 20. September 1941 von der Feldkommandantur (V) 246 abgelöst wurde. Die Militärverwaltung erließ unmittelbar nach der Einnahme der Stadt die ersten antijüdischen Maßnahmen.

Die Juden wurden durch eine Armbinde gekennzeichnet, zur Zwangsarbeit rekrutiert, ihnen war der freie Wareneinkauf verboten sowie das Schächten von Vieh. Zudem zog die Ortskommandantur das jüdische Vermögen ein und erlaubte der ukrainischen Stadtverwaltung, den Juden Kontributionen aufzuerlegen. Ein jüdisches Ghetto existierte in Kriwoj Rog allerdings nicht.

Unweit von Kriwoj Rog im Rayon (Kreis) Schirokoje wurde bereits zu dieser Zeit unter Verantwortung derselben Feldkommandantur die jüdische Bevölkerung durch die 2. Kompanie des Polizeibataillons 318 ermordet. Gleiches sollte auch in Kriwoj Rog geschehen. Die zuständige Ortskommandantur meldete am 15. Oktober 1941, daß Kriwoj Rog gerade »judenfrei« gemacht werde. In den Iljitsch-Gruben außerhalb der Stadt ermordete eine dem Höheren SS- und Polizeiführer Rußland Süd unterstehende, aber bis heute nicht genau identifizierte Polizeieinheit unter Mitwirkung der ukrainischen Hilfspolizei etwa 2.500 jüdische Zivilisten und 800 jüdische Kriegsgefangene, die aus einem Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht ausgesondert worden waren.


Kamenez-Podolsk

Im Juli 1941 schoben ungarische Truppen, die gemeinsam mit der deutschen Wehrmacht kämpften, mehrere tausend Juden aus Ungarn in die ukrainische Stadt Kamenez-Podolsk ab. Der dortige deutsche Feldkommandant informierte die vorgesetzten Dienststellen, daß er die Vertriebenen weder ernähren konnte noch wollte. Die Beratungen, was mit den Menschen geschehen sollte, zogen sich bis August hin.

Da Kamenez-Podolsk zum 1. September an die deutsche Zivilverwaltung übergeben werden sollte, drängten die verantwortlichen Stellen auf eine rasche Lösung. In der entscheidenden Besprechung am 25. August 1941 beim Chef der Abteilung Kriegsverwaltung beim Generalquartiermeister des Heeres, Major i.G. Hans Georg Schmidt von Altenstadt, hielten ranghohe Vertreter des Militärs und der Zivilverwaltung fest, daß der (nicht anwesende) Höhere SS- und Polizeiführer Rußland Süd, Friedrich Jeckeln, hoffe, »die Liquidation dieser Juden bis zum 1.9.1941 durchgeführt zu haben«.

Pünktlich am 29. August meldete Jeckeln nach Berlin, daß seine Einheiten in Kamenez-Podolsk nicht nur die aus Ungarn vertriebenen, sondern auch die ortsansässigen Juden, insgesamt 23.600 Menschen, erschossen hätten. Der Übergabe an die deutsche Zivilverwaltung stand aus der Sicht der Wehrmacht nun nichts mehr im Wege.

http://www.verbrechen-der-wehrmacht.de/foto/themen/8-ll-foto-35.jpg

http://www.verbrechen-der-wehrmacht.de/foto/themen/8-ll-foto-71.jpg


http://www.verbrechen-der-wehrmacht.de/docs/ausstellung/voelker.htm#

Sefkuvar
14.04.2005, 10:12
Details dazu? Mal abgesehen davon ist Aufstandsbekämpfung ganz sicher kein Verbrechen, im völkerrechtlichen Sinne. :rolleyes:
Natürlich ist Aufstandsbekämpfung an sich kein Verbrechen.
Aber es geht ja darum das die Wehrmacht keine Aufständischen bekämpft hat sondern einfach massenweise Zivilisten erschoßen hat.

Und die Bomadierung des als offene Stadt erklärten Beograds an einem Sonntag ist vielleicht auch nicht wirkliche fein

Mohammed
14.04.2005, 10:21
Minsk

Am 26. Oktober 1941, einem Sonntag, wurden in Minsk zwölf Menschen öffentlich hingerichtet. Militärisch unterstand die Stadt zu diesem Zeitpunkt der 707. Infanteriedivision. Acht Männer und vier Frauen wurden unter Trommelwirbel zu vier verschiedenen Exekutionsstätten geführt. Um den Hals trugen sie Schilder, auf denen in Deutsch und Russisch stand: »Wir sind Partisanen und haben auf deutsche Soldaten geschossen.«

Die Opfer waren weder Partisanen, noch hatten sie auf deutsche Soldaten geschossen. Sie gehörten einer Widerstandsgruppe an, die genesende Rotarmisten, die sich im Lazarett des Infektionskrankenhauses befanden, mit falschen Pässen und Zivilkleidung versorgt hatte, um sie anschließend in Richtung Front zu den eigenen Linien zu führen.

http://www.verbrechen-der-wehrmacht.de/foto/themen/4-ll-foto-28.jpg

http://www.verbrechen-der-wehrmacht.de/docs/ausstellung/partisan.htm#

!TwIx!
14.04.2005, 10:25
Die Dokumente beweisen keine Beteiligung der Wehrmacht an der massen-haften Ermordung von Juden oder jüdisch-russischen Kriegsgefangenen. Sie bestätigen, daß die Aktion vom Höheren SS- und Polizeiführer Jeckeln angeordnet und geleitet wurde.

Quelle: FZ-Verlag, Lexikon, S. 192-194.


Kamenez-Podolsk

Es wird eine führende Rolle der Wehrmacht beim Mord an fast 24.000 Juden suggeriert. Die Dokumente belegen nur, daß Wehrmachtsdienststellen von einem Massenmord wußten. Oberst Schmidt lehnte die Judenerschießungen nach Aussagen von Zeitzeugen ab.

Quellen: Krausnick/Wilhelm, Truppe, S. 249; Scheil, Legenden S. 130-133.


Aber es geht ja darum das die Wehrmacht keine Aufständischen bekämpft hat sondern einfach massenweise Zivilisten erschoßen hat.

Vergeltunsgaktionen gegen die Zivilbevölkerung waren in der Regel immer angekpndigt, die verbrecherischen Partisanen wußten also sehr genau welche Konsequenzen ihre Taten nach sich ziehen würden, zudem sind Erschiessungen von Zivilbevölkerung in einem bestimmten Verhätlnis vom Völkergewohnheitsrecht legitimiert.


Sie gehörten einer Widerstandsgruppe an, die genesende Rotarmisten, die sich im Lazarett des Infektionskrankenhauses befanden, mit falschen Pässen und Zivilkleidung versorgt hatte, um sie anschließend in Richtung Front zu den eigenen Linien zu führen.

Lächerlich die Erschiessung von Mitgliedern einer Untergrundwiderstenadsbewegung als "Verbrechen" zu bezeichnen, derartiges ist im Krieg nunmal Alltag und ganz sicher kein Verbrechen im völkerrechtliche Sinne.

!TwIx!
14.04.2005, 10:29
Eine komplette Wiederlegung zu Grünkreuzs "Quelle" findet man übrigens hier:

http://www.swg-hamburg.de/Geschichtspolitik/Verbrechen_der_Wehrmacht/body_verbrechen_der_wehrmacht.html

Mohammed
14.04.2005, 10:30
Ich sag ja, du willst nur die Verbrechen leugnen. Das du dich damit lächerlich machst ist wirklich jeden klar. In jeden Krieg geschehen Kriegsverbrechen, warum sollte das bei der Wehrmacht anders gewesen sein ???

Sefkuvar
14.04.2005, 10:30
Lächerlich die Erschiessung von Mitgliedern einer Untergrundwiderstenadsbewegung als "Verbrechen" zu bezeichnen,
Am 2.10.1941 töteten jugoslawische Partisanen in einem Feuergefecht bei Topola 22 deutsche Wehrmachtssoldaten. Daraufhin ordnete General Böhme als "Sühne" die Erschießung von 2.200 jüdischer und zigeunerischer Insassen der Lager Belgrad und Sabac an.
Nun, inweiweit waren die Insassen dieses Lager an dem Aufstand beteiligt?




dzudem sind Erschiessungen von Zivilbevölkerung in einem bestimmten Verhätlnis vom Völkergewohnheitsrecht legitimiert.
Ich verstehe, ich bin mir sehr sicher das du mir die entsprechenden Artikel der die Quote festlegst nennen kannst

WALDSCHRAT
14.04.2005, 10:42
@ GK

Ich schrieb' vorhin bewußt:

Kein Reemtsma, kein Heer!

Denen nehme ich nichts mehr ab!

Gruß

Henning

!TwIx!
14.04.2005, 10:43
In jeden Krieg geschehen Kriegsverbrechen, warum sollte das bei der Wehrmacht anders gewesen sein ???

Du hast bisher nur SS Verbrechen aufgezählt, welche zudem noch von ungarischen Einheiten mitverübt wurden. Keine Wehrmachtsverbrechen.


Nun, inweiweit waren die Insassen dieses Lager an dem Aufstand beteiligt?

1945 wurde in Wesdeutschland ein amerikanischer General erschossen, daraufhin erschossen die Amerikaner wahllos etwa 1000 Zivilisten aus umliegenden Dörfern, inwiefern waren diese Menschen daran beteiligt?

Wie ich schon sagte, Vergeltunsmaßnahmen gegen Zivilisten bzw. auch andere unschuldige im Rahmen von Partisanen und Bandenbekämpfung waren damals nichts ungewöhnliches und auch nichts verbotenes , um was es hier ja geht!

Die Erschiessungsquote lag damals offenbar bei 1:100, die Partisanen wußten also sehr genau was für Konsequenzen ihre Taten nach sich zogen! Verstehst du das überhaupt?



Ich verstehe, ich bin mir sehr sicher das du mir die entsprechenden Artikel der die Quote festlegst nennen kannst

http://www.wehrmachtsausstellung.de/Seiten/Die_Reemtsma-Ausstellung.html

Sefkuvar
14.04.2005, 10:46
1945 wurde in Wesdeutschland ein amerikanischer General erschossen, daraufhin erschossen die Amerikaner wahllos etwa 1000 Zivilisten aus umliegenden Dörfern, inwiefern waren diese Menschen daran beteiligt?
Du wolltest hier über Verbrechen der Wehrmacht diskutieren nicht über Verbrechen der Amis.
Also, nicht ablenken sondern auf mein Beispiel eingehen...



Die Erschiessungsquote lag damals offenbar bei 1:100, die Partisanen wußten also sehr genau was für Konsequenzen ihre Taten nach sich zogen! Verstehst du das überhaupt?
Du wolltest mir doch den Artikel der Kriegsrechts posten...
Das im OKW Befehl Nr 888 die Quote so steht ist mir schon bewusst aber auf welcher Völkerrechtlichen Grundlage beruht der Befehl oder ist es vielleicht einfach ein Verbrechen der Wehrmacht?

Wahllos zivilisten von der Stra0e aufgreifen und erschießen, ohne Verfahren ohne ein Beweis der Teilnahme, würde ich doch schon als Verbrechen ansehen...
Findeste nicht?

WALDSCHRAT
14.04.2005, 10:48
Nochmal @ GK

Es geht mir garantiert nicht darum, die Verbrechen der SS schönreden zu wollen!

Es geht mir darum, zwischen SS und Waffen SS wie auch Wehrmacht zu unterscheiden.

Gruß

Henning

!TwIx!
14.04.2005, 10:50
http://www.sgipt.org/politpsy/politik/genfer.htm

Es gab damals geltendes internationales Recht das Geiselerschießungen als Vergeltungsmaßnahme zuließ.

Das wurde auch in den Nürnberger Prozessen festgestellt. Den genauen Paragraphen kann ich dir jetzt nicht nennen, vielleicht später, wenn es dich so brenned interssiert dann such doch selbst danach.

Sefkuvar
14.04.2005, 10:53
Der Grundsatz der GK ist doch "Sei menschlich auch im Kriege"

100 Unschuldige hinrichten ist doch nicht sehr menschlich, oder?

WALDSCHRAT
14.04.2005, 10:54
Ich sag ja, du willst nur die Verbrechen leugnen. Das du dich damit lächerlich machst ist wirklich jeden klar. In jeden Krieg geschehen Kriegsverbrechen, warum sollte das bei der Wehrmacht anders gewesen sein ???

Natürlich geschehen in einem Krieg auch Kriegsverbrechen. Es existiert aber - für mich zumindest - ein Unterschied darin, ob Kampfhandlungen das verursachen oder ob man gezielt - hinter der Front - hingeht, um die industrielle Ermordung der Juden zu betreiben.

Henning

Edit:

Zeige mir einen "sauberen" Krieg vor!

Wahrheitssucher
14.04.2005, 10:57
Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, wurde während der Nürnberger Prozesse ein Verhältnis von 1:10 (Soldat - Zivilist/Geisel) als gerechtfertigte Vergeltungsmassnahme angesehen, wogegen das Verhältnis 1:100 als überzogen und damit als Verbrechen angesehen wurde.

Außerdem sollten sich in diesem Forum mal einige mit der Haager Landkriegsordnung befassen.
Dort wurde 1907 festgelegt, was ein Kombatant ist und was nicht, wie Kriegsgefangene zu behandeln sind und auch die Behandlung der Bevölkerung von besetzten Gebieten ist dort geregelt.

Die Haager Landkriegsordnung wurde erst nach dem WK-II durch die Genfer Konventionen abgelöst.

Gruß,

Wahrheitssucher

!TwIx!
14.04.2005, 11:00
Der Grundsatz der GK ist doch "Sei menschlich auch im Kriege"

100 Unschuldige hinrichten ist doch nicht sehr menschlich, oder?

Menschlich war es keinesfalls, aber ist Krieg überhaupt menschlich? Es geht mir nicht um moralische Wertungen sondern darum was erlaubt war und was nicht, was also rechtlich ein Verbrechen darstellt und was nicht.

Abegsehen davon weißt auch du sehr genau das nie einen Krieg gegeben hat in dem nicht Unschuldige umkamen oder im Rahmen der Partisanenbekämpfung ganze Dörfer ausradiert wurden.


Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, wurde während der Nürnberger Prozesse ein Verhältnis von 1:10 (Soldat - Zivilist/Geisel) als gerechtfertigte Vergeltungsmassnahme angesehen, wogegen das Verhältnis 1:100 als überzogen und damit als Verbrechen angesehen wurde.

Zustimmung!

Gärtner
14.04.2005, 11:40
Natürlich geschehen in einem Krieg auch Kriegsverbrechen. Es existiert aber - für mich zumindest - ein Unterschied darin, ob Kampfhandlungen das verursachen oder ob man gezielt - hinter der Front - hingeht, um die industrielle Ermordung der Juden zu betreiben.
Darum geht es nicht. Es geht vielmehr um zahlreiche "Vergeltungsaktionen" gegen die Zivilbevölkerung besetzter Länder, die beileibe nicht nur von der SS vollzogen wurden.


Zeige mir einen "sauberen" Krieg vor!
"Wo gehobelt wird..."? Dan machst du es dir aber doch ein wenig zu einfach...

Schlumpf
14.04.2005, 11:50
Gelehrter, Du bist ein kluger Kopf. Wieso will es nicht in Deine Birne, dass die Erschießung von Geiseln als Vergeltungsmaßnahme von der Hager Landkriegsordnung gedeckt war?
Es ist moralisch falsch, aber kriegsrechtlich vollkommen in Ordnung (in bestimmten Grenzen, die dann NACH dem Krieg festgemacht wurden).

prinzregent
14.04.2005, 11:51
Von bestimmten Personen im Forum wird ja immer und immer wieder von "Wehrmachtsverbrechen" Massenvergewaltigungen etc. schwadroniert ohne genauere Angaben zu machen.

Ich fordere diese Personengruppe hiermit auf dies nachzuholen!
So sieht's aus!

Sicherlich gab es auch Schwarze Schafe in der WH, aber die gab es in jedem Krieg und in jeder Armee.

Die Verteufelung der Wehrmacht ist ein Nationalmasochistisches Manifest, das mittlerweile urtypisch ist.

Sefkuvar
14.04.2005, 12:05
Zustimmung!
Gab es also doch Verbrechen der Wehrmacht, gut das wir uns einig sind

WALDSCHRAT
14.04.2005, 12:10
Darum geht es nicht. Es geht vielmehr um zahlreiche "Vergeltungsaktionen" gegen die Zivilbevölkerung besetzter Länder, die beileibe nicht nur von der SS vollzogen wurden.



DAS - Vergeltungsaktionen - müßtest Du aber JEDER Nation übel nehmen, die in einem Krieg involviert war.





"Wo gehobelt wird..."? Dan machst du es dir aber doch ein wenig zu einfach...

Findest Du?

Ich denke, daß, wenn der Feind einem in einem Hinterhalt die halbe Kompanie wegballert, der verbliebene Rest dann anders darüber denkt.

Gruß

Henning

Wahrheitssucher
14.04.2005, 12:15
Gab es also doch Verbrechen der Wehrmacht, gut das wir uns einig sind
Eine Vergeltungsmassnahme dieser Art ist im Sinne des damaligen Völkerrechtes - auch anerkannt vom Nürnberger Tribunal - KEIN Verbrechen!

Gruß,

Wahrheitssucher

!TwIx!
14.04.2005, 12:25
Darum geht es nicht. Es geht vielmehr um zahlreiche "Vergeltungsaktionen" gegen die Zivilbevölkerung besetzter Länder, die beileibe nicht nur von der SS vollzogen wurden.


Warum setzt ein Gelehrter Vergeltung in Anführunsgszeichen?

Parabellum
14.04.2005, 13:48
Weil es keine reinen Vergeltungsmaßnahmen waren. Die Morde der Einsatzgruppen liefen nämlich auch unter dem Deckmäntelchen der "Vergeltungsmaßnahmen"...

!TwIx!
14.04.2005, 13:54
Wir reden nicht von EINSATZGRUPPEN, SONDERN VON DER WEHRMACHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

IST DAS SO SCHWER ZU VERSTEHEN????????????????????????????????????????? ?????????????????????????????????????????????????? ?????????????????????????????????????????????

Hammer
14.04.2005, 13:55
Wehrmachtseinheiten waren an zahlreichen Kriegsverbrechen beiteiligt: massenhafte Geiselerschießungen, Beihilfe und aktive Beteiligung am Holocaust, Umbringen von Kriegsgefangen, Vergeltungsmaßnahmen gegen die Zivilbevölkerung etc.

Und die Führung der Wehrmacht hat Hitlers Vernichtungskriege mitgestaltet und mitzuverantworten.
Nicht zu vergessen. die vielen Vergewaltigungen in den baltischen Ländern, zwar nicht durch die Frontsoldaten aber durrch die Etappenhengste.

!TwIx!
14.04.2005, 13:56
Hammer du bringst mich immer wieder zum lachen, ich mag dich! :)

Parabellum
14.04.2005, 14:09
Wir reden nicht von EINSATZGRUPPEN, SONDERN VON DER WEHRMACHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

IST DAS SO SCHWER ZU VERSTEHEN????????????????????????????????????????? ?????????????????????????????????????????????????? ?????????????????????????????????????????????

Nein. Du verstehst aber nicht was ich mit meinem Post sagen wollte. Ich empfehle dir meinen text nochmal Stück für Stück durchzulesen.

Hammer
14.04.2005, 14:11
Hammer du bringst mich immer wieder zum lachen, ich mag dich! :)
Wenn du darüber lachen kannst.......
http://www.abendblatt.de/daten/2005/01/12/385905.html

Hammer
14.04.2005, 14:19
Wenn du darüber lachen kannst.......
http://www.abendblatt.de/daten/2005/01/12/385905.html

Schön, dass dir das Lachen anscheinend vergangen ist.

!TwIx!
14.04.2005, 14:21
Kurzerhand wurden bereits bestehende Bordelle in Einrichtungen für die Soldaten umgewandelt

Wo ist das Problem?

Parabellum
14.04.2005, 14:22
Wo ist das Problem?

Die Mädchen dort waren nicht freiwillig gewesen.

!TwIx!
14.04.2005, 14:37
Sie waren doch schon vorher Nutte, die Bordelle schon vorher Bordelle, wo ist also das große Problem?

Parabellum
14.04.2005, 14:40
Im KZ aber nicht ;)

Chruchow
14.04.2005, 15:13
Sie waren doch schon vorher Nutte, die Bordelle schon vorher Bordelle, wo ist also das große Problem?

Ja aber sie wollten nicht von Blonden Affen vergewaltigt werden, siehs doch ein!!!

Black Hawk
14.04.2005, 15:21
Ja aber sie wollten nicht von Blonden Affen vergewaltigt werden, siehs doch ein!!!


Die größte vergewaltiger Armee ist die Rote Armee daran ,gibt es nichts zu zweifeln! Sie kamen nicht mal vor Gericht , anders als die Deutschen!

Mohammed
14.04.2005, 15:29
Natürlich geschehen in einem Krieg auch Kriegsverbrechen. Es existiert aber - für mich zumindest - ein Unterschied darin, ob Kampfhandlungen das verursachen oder ob man gezielt - hinter der Front - hingeht, um die industrielle Ermordung der Juden zu betreiben.


Die Generäle waren doch alles Hitlers Schoßhündchen. Natürlich massakrierten die wie wild um sich, damit sie ihren Führer gefielen. Die Juden wurden nicht als Menschen angesehen, warum sollten gerade die Soldaten anders denken ?

Ob gezielt oder nur aus Spaß spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Indem man versucht die Kriegsverbrechen zu beschönigen oder zu leugnen, zeigt man nur seine Dummheit.

Chruchow
14.04.2005, 15:34
Grünkreuz, kenn dich seit 3 Stunden ; deine Meinung gefällt mir ;)



Die größte vergewaltiger Armee ist die Rote Armee daran gibt es nichts zu zweifeln! Sie kamen nicht mal vor Gericht , anders als die Deutschen!

ach ja...was die Befreiungsarmee im Faschistenland abgezogen hat ist....VÖLLIG VERSTÄNDNISVOLL!

aber ich weis möchtegern KaPo , besser wärs für dich wen die Nazis und deren Weiber ihr lächeln behalten könnten.

Sefkuvar
14.04.2005, 16:22
Eine Vergeltungsmassnahme dieser Art ist im Sinne des damaligen Völkerrechtes - auch anerkannt vom Nürnberger Tribunal - KEIN Verbrechen!

Gruß,

Wahrheitssucher
Wie jetzt?
Kollege Twix hat gerade gesagt bzw bestätigt das Nürnberg die Quote 100:1 als Verbrechen ansieht

Neutraler
14.04.2005, 16:35
Zu den Geiselerschießungen:
Die HLKO regelt lediglich den Begriff des ''Kriegführenden'', legt damit im Umkehrschluß auch die Definition des ''Freischärlers'' bzw. Partisanen fest.
Weder die Frage der Geiseln noch das Vorgehen gegen Partisanen sind dagegen in der HLKO geregelt, auch die beiden Genfer Abkommen von 1929 enthalten dazu nichts.

Hier muß das sog. ''Völkergewohnheitsrecht'' herangezogen werden. Dieses umfaßte Verhaltensweisen, die nicht schriftlich festgehalten waren, jedoch aufgrund staatlicher Praxis als allgemein verbindlich anerkannt waren - also auch für Staaten galten, die keines der völkerrechtlichen Abkommen unterzeichnet hatten. Auch der wesentliche Inhalt der HLKO war 1939 schon als Gewohnheitsrecht anerkannt und galt damit auf jeden Fall.
Dieses Völkergewohnheitsrecht war auch vom Dritten Reich akzeptiert, findet sich in den damals gängigen Kommentaren zum Völkerrecht und wurde auch in die H.Dv. (g.) 92 - Handbuch für den Generalstabsdienst im Kriege übernommen.

1. Geiseln
Geiselnahmen zum Schutz der Truppe gegen rechtswidrige Maßnahmen (Partisanenüberfälle) oder Geiselnahmen als Repressalien, um ein bestimmtes Verhalten zu erzwingen, waren im 2. Weltkrieg allgemein anerkanntes Gewohnheitsrecht.
Dabei hatten sich etwa folgende Grundsätze herauskristalliert:
-Eine Tötung von Geiseln durfte nur nach vorhergehenden Gerichtsverfahren erfolgen.
-Es durften nicht mehr als 10 Geiseln für einen getöteten eigenen Soldaten hingerichtet werden.
-Die Anzahl der Geiseln war nicht geregelt, für die Behandlung der Geiseln galten die Grundsätze wie für Kriegsgefangene.

Die Gerichtsverfahren gegen deutsche Verantwortliche fanden also nicht wegen der eigentlichen Tatsache der Geiselnahme statt, sondern wegen des Verstoßes gegen das Übermaßverbot, wegen der Tötung von Geiseln ohne Gerichtsverfahren oder wegen der völkerrechtswidrigen Behandlung der Geiseln.

2. Partisanen
Kriegführende mußten nach Art. 1 HLKO folgende Bedingungen erfüllen:
1. an der Spitze mußte ein Verantwortlicher stehen
2. Tragen eines aus der Ferne erkennbaren Abzeichens
3. offenes Führen der Waffen
4. Beachten der Gesetze und Gebräuche des Krieges.

Schon diese 4 Bestimmungen lassen einen ziemlichen Ermessensspielraum zu. Beispiel: Die HLKO ist lange vor dem 1. Weltkrieg in Kraft getreten und stellt deshalb auf die damals übliche Kriegführung ab. Vor 1914 pflegte man auch mit der Infanterie das Feuer auf große Entfernungen zu eröffnen, also mußte auch das Abzeichen auf diese Entfernung zu erkennen sein. Im Zweiten Weltkrieg war dagegen die übliche Kampfentfernung für das Infanteriegefecht auf unter 200 m gesunken.

Eine weitere Möglichkeit war die sogenannte ''Levee en masse'':
''Die Bevölkerung eines nicht besetzten Gebietes, die beim Herannahen des Feindes aus eigenen Antrieb zu den Waffen greift, um die eindringenden Truppen zu bekämpfen, ohne Zeit gehabt zu haben, sich nach Artikel 1 zu organisieren, wird als kriegführend betrachtet, wenn sie die Waffen offen führt und die Gesetze und Gebräuche des Krieges beobachtet.''
Hier war als weder ein Abzeichen noch ein Verantwortlicher Führer erfolgreich. Dieser Fall der Levee en masse wird von sehr vielen Historikern und Juristen für den Fall der italienischen Freischärler nach dem Ausscheiden Italiens aus dem Krieg 1943 angenommen, da Italien bis zu diesem Zeitpunkt nicht als besetzt galt und das deutsche Vorgehen gegen die
Italiener erfolgte, obwohl zunächst für mehrere Wochen kein Kriegszustand zwischen beiden Staaten herrschte.

Unabhängig davon galt nach dem Völkergewohnheitsrecht, daß auch Partisanen erst nach einem Gerichtsverfahren hingerichtet werden durften, summarische Exekutionen waren eindeutig und ohne Ausnahme ausgeschlossen.

Die Verurteilung deutscher Kommandeure erfolgte also nicht wegen ihres Vorgehens gegen Partisanen an sich, sondern weil bei diesen Aktionen zahllose Personen ohne Gerichtsverfahren getötet worden waren, weil die Einwohnerschaft ganzer Dörfer ohne Überprüfung ihrer Beteiligung an Aktionen der Partisanen erschossen wurde und weil grundlos umfangreiche Zerstörungen an Gebäuden, Vorräten usw. vorgenommen worden waren.

Sefkuvar
14.04.2005, 20:01
Sag ich ja.
Verbrechen der Wehrmacht

Neutraler
14.04.2005, 21:05
Es gab Verbrechen in jeder Armee!Es ist lächerlich,wenn die Rechten sie leugnen,es ist aber auch lächerlich,wenn die Linken sie ständig hervorheben und dabei vergessen,dass die Armeen der anderen Völker ebenfalls Verbrechen begangen haben!

Chruchow
14.04.2005, 22:28
Es gab Verbrechen in jeder Armee!Es ist lächerlich,wenn die Rechten sie leugnen,es ist aber auch lächerlich,wenn die Linken sie ständig hervorheben und dabei vergessen,dass die Armeen der anderen Völker ebenfalls Verbrechen begangen haben!

Wen man die Hintergründe kennt warum die rote Armee das gemacht hat was sie gemacht hat im Faschistenland dann ist es für mich kein Verbrechen!

Ostpreussen
14.04.2005, 22:35
Wen man die Hintergründe kennt warum die rote Armee das gemacht hat was sie gemacht hat im Faschistenland dann ist es für mich kein Verbrechen!

X(

Die Rote Armee hat Millionen Mädchen und Frauen wurden brutal vergewaltigt. Millionen aus ihrer Heimat vertrieben und ermordet. Das ist nicht zu rechtfertigen!

Ich bin stolz auf meine Ahnen für jeden Stalinisten den sie zur Hölle geschickt haben.

Leyla
14.04.2005, 22:38
Wen man die Hintergründe kennt warum die rote Armee das gemacht hat was sie gemacht hat im Faschistenland dann ist es für mich kein Verbrechen!Es gibt keine Begründung für Rache an irgendjemand anderem als den Tätern selbst.

Chruchow
14.04.2005, 23:01
Die Rote Armee hat Millionen Mädchen und Frauen wurden brutal vergewaltigt. Millionen aus ihrer Heimat vertrieben und ermordet. Das ist nicht zu rechtfertigen!

Ich bin stolz auf meine Ahnen für jeden Stalinisten den sie zur Hölle geschickt haben.

Ja dann sei Ruhig! Deine Meinung hat eine faschistische verheerlichung!




Es gibt keine Begründung für Rache an irgendjemand anderem als den Tätern selbst.

Aber natürlich!
Ohne Grund , wäre es nicht passiert! und wen ihr weiterso denkt wird sich die Geschichte wiederholen!

Ostpreussen
14.04.2005, 23:04
Ja dann sei Ruhig! Deine Meinung hat eine faschistische verheerlichung!

Meine Meinung ist faschistische Verheerlichung? Du bist der größte Faschist hier im Forum!

Chruchow
14.04.2005, 23:08
Meine Meinung ist faschistische Verheerlichung? Du bist der größte Faschist hier im Forum!

nur weil ich die Geschichte mit den "Deutschen Opfern " nicht glaube ?

UtiPuti, euch gehen langsam die Argumente aus, Deutsche!

Reichsadler
14.04.2005, 23:14
nur weil ich die Geschichte mit den "Deutschen Opfern " nicht glaube ?

UtiPuti, euch gehen langsam die Argumente aus, Deutsche!

Du hattest noch nie welche. Und wenn es dir hier nicht gefällt dann hau doch ab, hier will dich keiner.

Chruchow
14.04.2005, 23:36
Du hattest noch nie welche. Und wenn es dir hier nicht gefällt dann hau doch ab, hier will dich keiner.

ne ich bleib hier bis ihr weg seid ;)
was willst du denn machen ? nix mit SS, die sind alle unter der erde!

Ostpreussen
14.04.2005, 23:52
ne ich bleib hier bis ihr weg seid ;)
was willst du denn machen ? nix mit SS, die sind alle unter der erde!

Du bist ein gutes Beispiel was in unserem Land falsch läuft!

Chruchow
14.04.2005, 23:59
Ja, aber pass auf das wen alles richtig läuft dass dann nicht die Russen wieder kommen und wieder alles falsch läuft :)

Reichsadler
15.04.2005, 06:26
ne ich bleib hier bis ihr weg seid ;)
was willst du denn machen ? nix mit SS, die sind alle unter der erde!

Für mich ist es unerklärlich das niemand bei euch etwas gegen dich unternimmt. Also wohnst du entweder in einem Ghetto voller Russen denen es ziemlich egal ist was du da dür einen Mist erzählst, oder aber du bist draussen rum ein genauso großer Feigling wie hier im Forum und versteckst dich in der Ecke wenn ein paar Deutsche vorbeikommen.

Chruchow
15.04.2005, 06:41
Für mich ist es unerklärlich das niemand bei euch etwas gegen dich unternimmt. Also wohnst du entweder in einem Ghetto voller Russen denen es ziemlich egal ist was du da dür einen Mist erzählst, oder aber du bist draussen rum ein genauso großer Feigling wie hier im Forum und versteckst dich in der Ecke wenn ein paar Deutsche vorbeikommen.
Deutsche kommen schon seit langen nicht vorbei, 60 Jahre Knien sie wies sich gehört!

mggelheimer
15.04.2005, 08:53
Richtig dürfte wohl sein, dass sich die "arisch-edlen deutschen Frauen" nach dem Krieg in den meisten Fällen den Siegern geradezu wie billige Flittchen angeboten haben. Einem Sieger kann man es nicht verübeln, wenn er dann auch zugreift.


Bitte unterlasse solche Menschenverachtenden Äußerungen. Wir alle kenne deinen pathologischen Deutschenhass, du mußt ihn nicht, mit ständig neuen Schmähungen, unter Beweiß stellen.

!TwIx!
15.04.2005, 09:13
Spamt den Strang doch bitte nicht wegen dem Wesen aus dem Osten zu.

Warum wird das Ding eigentlich nicht gesperrt?

!TwIx!
15.04.2005, 09:15
Bitte unterlasse solche Menschenverachtenden Äußerungen. Wir alle kenne deinen pathologischen Deutschenhass, du mußt ihn nicht, mit ständig neuen Schmähungen, unter Beweiß stellen.

Ich kann mir gar nicht vorstellen das er das alles ernst meint, seine Art sich asuzudrücken und Rechtschreibfähigkeiten deuten doch auf ein gutes Bildungsniveau hin, ich glaube er ist einfach nur ein "leidenschaftlicher" Provokateur und nicht ganz dicht in der Birne, aber wirklich antideutsch...?

Hammer
15.04.2005, 10:45
ich glaube er ist nicht ganz dicht in der Birne....
Das finde ich sehr böse und gemein von Dir!!!

Neutraler
15.04.2005, 19:27
Richtig dürfte wohl sein, dass sich die "arisch-edlen deutschen Frauen" nach dem Krieg in den meisten Fällen den Siegern geradezu wie billige Flittchen angeboten haben. Einem Sieger kann man es nicht verübeln, wenn er dann auch zugreift.
Was für abartige Verrückte lässt die Forumsleitung hier eigentlich herumstreifen?

Roter Prolet
15.04.2005, 19:29
Was für abartige Verrückte lässt die Forumsleitung hier eigentlich herumstreifen?

Ja, das frag ich mich auch, wenn ich hier so manche "Präventivkrieg"-Looser sehe...

Hammer
15.04.2005, 23:36
Richtig dürfte wohl sein, dass sich die "arisch-edlen deutschen Frauen" nach dem Krieg in den meisten Fällen den Siegern geradezu wie billige Flittchen angeboten haben. Einem Sieger kann man es nicht verübeln, wenn er dann auch zugreift.


Hammer wird von uns verwarnt, da er die massenhaften Vergewaltigungen deutscher Frauen und Männer von den Alliierten Streitkräfte wärend des zweiten Weltkriegs verhamlost. Außerdem verhöhnt er die Opfer.

Dass Euch Rechten samt Fritzi Eurem Kindermod angesichts solcher Tatsachen der Schaum vorm Mund steht, kann ich ja gut verstehen. Bricht doch jetzt euer edel-arisches Weltbild in sich zusammen.

Tja, Pech für euch, dass ich die unehrenhafte Wahrheit sage, aber ich kotze Euch Rechten die anti-rechte Wahrheitsfindung gern vor die Füße, auch wenn ihr lieber in eurem braunen Sumpf von großdeutschen Zeiten träumt.

Der katholische Nachkriegsbischof von Passau dürfte ein interessanter Zeitzeuge sein:

So nutzte der katholische Bischof von Passau beispielsweise die erste Gelegenheit, um in einem Hirtenwort auf die skandalösen Zustände hinzuweisen:
"Deutsche Mädchen, auch junge Kriegerfrauen, sogar Mütter schämen sich nicht, fremde Soldaten durch ihr aufreizendes Benehmen und ihre jedem Anstand hohnsprechenden Kleider herauszufordern, sich ihnen in dirnenhafter Weise förmlich aufzudrängen (...) sie lassen sich leichthin um ein bißchen Genuß, um ein kurzes Vergnügen, das man sonst entbehren muß, verführen. Ich habe ausgeführt, daß man in den Kriegsjahren dem deutschen Namen Schmach angetan hat. Ich muß jetzt hinzufügen, daß dem deutschen Namen nicht minder große Scham zufügen all die leichtsinnigen Frauen und Mädchen, die in frivoler Mißachtung des sechsten Gebotes Gottes durch ihre schamlose Haltung nicht sich selbst, sondern das ganze Volk als solches erniedrigen."

"Ami-Flittchen"
Der Passauer Bischof jedoch stand mit seiner Meiung keinesfalls alleine, eine Zeitzeugin erinnerte sich später, daß sie verächtlich auf die "Ami-Liebchen" oder "Ami-Flittchen" herabgesehen hatte.

Leyla
15.04.2005, 23:49
Der katholische Nachkriegsbischof von Passau dürfte ein interessanter Zeitzeuge sein:

So nutzte der katholische Bischof von Passau beispielsweise die erste Gelegenheit, um in einem Hirtenwort auf die skandalösen Zustände hinzuweisen:
"Deutsche Mädchen, auch junge Kriegerfrauen, sogar Mütter schämen sich nicht, fremde Soldaten durch ihr aufreizendes Benehmen und ihre jedem Anstand hohnsprechenden Kleider herauszufordern, sich ihnen in dirnenhafter Weise förmlich aufzudrängen (...) sie lassen sich leichthin um ein bißchen Genuß, um ein kurzes Vergnügen, das man sonst entbehren muß, verführen. Ich habe ausgeführt, daß man in den Kriegsjahren dem deutschen Namen Schmach angetan hat. Ich muß jetzt hinzufügen, daß dem deutschen Namen nicht minder große Scham zufügen all die leichtsinnigen Frauen und Mädchen, die in frivoler Mißachtung des sechsten Gebotes Gottes durch ihre schamlose Haltung nicht sich selbst, sondern das ganze Volk als solches erniedrigen."

"Ami-Flittchen"
Der Passauer Bischof jedoch stand mit seiner Meiung keinesfalls alleine, eine Zeitzeugin erinnerte sich später, daß sie verächtlich auf die "Ami-Liebchen" oder "Ami-Flittchen" herabgesehen hatte.Das Urteil eines katholischen Bischofs über das Verhalten junger Frauen ist für mich kein Kriterium. Und über deine Zeitzeugin hätte ich gerne mal etwas mehr gewusst. Am Ende war sie selber so eine Hüterin der völkischen Moral, der es nicht gepasst hat, dass andere Mädels ihren Spaß hatten.


Dass Euch Rechten samt Fritzi Eurem Kindermod angesichts solcher Tatsachen der Schaum vorm Mund steht, kann ich ja gut verstehen.
Die inflationären Anspielungen auf das jugendliche Alter von Mods - und übrigens auch von anderen Usern - tragen hier nicht wirklich etwas zur Sache bei. Zu den Rechten zähle ich mich bekanntlich nicht; die werden sich schon selbst zu Wort melden...

Hammer
15.04.2005, 23:59
Die inflationären Anspielungen auf das jugendliche Alter von Mods - und übrigens auch von anderen Usern - tragen hier nicht wirklich etwas zur Sache bei. Zu den Rechten zähle ich mich bekanntlich nicht; die werden sich schon selbst zu Wort melden...
Tja, vielleicht solltet Ihr mal überlegen, ob die von Dir zitierten inflationären Anspielungen etwas mit kindlich-unreifem Verhalten dieses einen (und nicht sämtlicher) Mods zu tun haben könnten.