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Vollständige Version anzeigen : Pforzheims Zukunft gehört den Migranten



Sprecher
06.02.2010, 16:03
PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund.

http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/Pforzheims-Zukunft-gehoert-den-Migranten-_arid,172201_puid,1_pageid,17.html

Wie haben die Gutmenschen uns Nazis immer als "irre" hingestellt wenn wir vorhergesagt haben daß die Deustchen bald zur Minderheit im eigenen Land werden...

MarschallŁukasiewicz
06.02.2010, 17:37
Und? Angst? :lach:

ursula
06.02.2010, 17:45
mal ganz ruhig, brat! schengenerrrrr ooofffene grrrenze wird überschüsse auch "ins gelobte nachbarland" führen.

erscht de holländer, die eure äcker bestellen, dann die orientalen, um... das kannst du selber definieren.:D und über euere ostgrenzen fliessen weiterhin die erstklassigen konsumgüter aus butterblumenland. E U sitzt in einem boot. ihr habt es doch auch gewollt. oder?(?(?(

meckerle
06.02.2010, 17:45
Angst vor wem bitte? :))

meckerle
06.02.2010, 17:49
mal ganz ruhig, brat! schengenerrrrr ooofffene grrrenze wird überschüsse auch "ins gelobte nachbarland" führen.

erscht de holländer, die eure äcker bestellen, dann die orientalen, um... das kannst du selber definieren.:D und über euere ostgrenzen fliessen weiterhin die erstklassigen konsumgüter aus butterblumenland. E U sitzt in einem boot. ihr habt es doch auch gewollt. oder?(?(?(
Dem EU-Boot wird über kurz oder lang, die Luft aus dem Gummiboot rausgelassen. :D

ursula
06.02.2010, 17:56
Dem EU-Boot wird über kurz oder lang, die Luft aus dem Gummiboot rausgelassen. :D

recht haste meckerle!! wieder mal zeit für den spruch "ein glück, dass ich schon so alt bin!" - nur dass einer "Angst??" fragt, der doch in seiner seele nichts sehnlicher wünscht als jahrtausende lange aussöhnung mit dem besetzten gebiet hier.....

friede, friede sei auf errrrrden. :)):))

Yamamoto
07.02.2010, 11:30
Ausgesprochen tragisch, ich bin erschüttert!

Was heißt in diesem Fall überhaupt "Migrationshintegrund"? 1 Elternteil, das nicht in der BRD geboren wurde? 1 Großelternteil?

zoon politikon
07.02.2010, 11:33
71, 1 % Hartz IV- Patienten!

Esreicht!
07.02.2010, 14:46
Hallo



Und? Angst? :lach:

Nein Wut, denn für die Verdrängung autochthoner Deutscher haben deutsche Trümmerfrauen die Schmuckstadt nach Churchills Völkermord-Luftangriff am 24. Februar 1945 nicht aufgebautgermane

kd

Raczek
07.02.2010, 14:50
Hallo




Nein Wut, denn für die Verdrängung autochthoner Deutscher haben deutsche Trümmerfrauen die Schmuckstadt nach Churchills Völkermord-Luftangriff am 24. Februar 1945 nicht aufgebautgermane

kd

Wer zwingt diese Deutschen denn, sich verdrängen zu lassen?

BRDDR_geschaedigter
07.02.2010, 15:01
Wer zwingt diese Deutschen denn, sich verdrängen zu lassen?

Besoffen?

Der Staat natürlich welcher die Deutschen zwingt per Zwangsabgaben muselmanischen Unterschichten zu finanzieren.

Raczek
07.02.2010, 15:07
Besoffen?

Der Staat natürlich welcher die Deutschen zwingt per Zwangsabgaben muselmanischen Unterschichten zu finanzieren.

Deshalb werden sie verdrängt oder gibts vllt. doch zutreffendere Erklärungen?
Und wenn ja warum lassen die "Kartoffeln" sich das gefallen?

Ich freue mich auf die Ausreden die du mir sicher gleich auftischen wirst, auch wenn es mit Sicherheit die gleichen sind, die ich bereits schon tausendmal gehört und gelesen habe.

BRDDR_geschaedigter
07.02.2010, 15:10
Deshalb werden sie verdrängt oder gibts vllt. doch zutreffendere Erklärungen?
Und wenn ja warum lassen die "Kartoffeln" sich das gefallen?

Ich freue mich auf die Ausreden die du mir sicher gleich auftischen wirst, auch wenn es mit Sicherheit die gleichen sind, die ich bereits schon tausendmal gehört und gelesen habe.

Was sollen die Kartoffeln denn machen, wenn sie keine Volksvertreter haben? Jeder der irgendwie die Ausländerproblematik anspricht ist ja gleich rechtsradikal und ein Nazi.

Dann müsstest du auch dem normalen Russen den Vorwurf machen er sei selber Schuld am Kommunismus, weil er nichts unternommen hat.

sibilla
07.02.2010, 15:19
Wer zwingt diese Deutschen denn, sich verdrängen zu lassen?

bachl, unsere "angeblich selbst gewählten" volkszertreter /:(

ich habe keinen von den pfeifen in böörlün gewählt, die haben sich durch mauschlerei selbst dahin katapuliert, gell? das dreckspackgermane

grüßle s.

Raczek
07.02.2010, 15:25
Was sollen die Kartoffeln denn machen, wenn sie keine Volksvertreter haben? Jeder der irgendwie die Ausländerproblematik anspricht ist ja gleich rechtsradikal und ein Nazi.

Oh Gottchen...
Ob solcher grausamen Konditionierungsmaßnahmen seitens der Staatsgewalt, darf den armen, armen Deutschen in der Tat kein Vorwurf gemacht werden, ihr Land vor die Hunde gehen zu lassen und das Kinderkriegen, nunmehr schon in der 3.Generation, gleich ganz den pösen "Migranten" zu überlassen. ;(


Dann müsstest du auch dem normalen Russen den Vorwurf machen er sei selber Schuld am Kommunismus, weil er nichts unternommen hat.

Willste den Bolschewikenterror mit Millionen Ermordeten ernsthaft mit BRD-Zuständen vergleichen? Naja wenns deinem Gewissen gut tut, meinetwegen.

derRevisor
07.02.2010, 15:29
Mir erschließt sich noch nicht ganz, was das Wort Zukunft mit dieser Situation zu schaffen hat? Es geht in Pforzheim wohl eher Richtung Endzeit.

Drache
07.02.2010, 15:33
Die Politverbrecher schaufeln sich ihre eigenes Grab. Natürlich lassen sich die Deutschen von den Migrante verdrängen. Solange bis der Gedultsfaden reisst...
Will nicht wissen, wie das ausgeht, wenn die Deutschen sich mit der Wut der Verzweiflung irgendwann wehren...

Deutschmann
07.02.2010, 15:36
Wer zwingt diese Deutschen denn, sich verdrängen zu lassen?

Fallende Immobilienpreise und Minderung der Lebensqualität ?(

PeterH
07.02.2010, 15:37
Die Politverbrecher schaufeln sich ihre eigenes Grab. Natürlich lassen sich die Deutschen von den Migrante verdrängen. Solange bis der Gedultsfaden reisst...
Will nicht wissen, wie das ausgeht, wenn die Deutschen sich mit der Wut der Verzweiflung irgendwann wehren...

Hmmmm...da der Deutsche dazu neigt von einem Extrem in das andere zu fallen könntest du recht haben.

Denkpoli
07.02.2010, 17:50
Ich empfehle, die Kommentare zu lesen!

derRevisor
07.02.2010, 18:55
Ich empfehle, die Kommentare zu lesen!

In der Tat sind die Kommentare sehr lesenswert. Wie es scheint, sind nur eine Minderheit der Deutschen vollkommen verblödet. Der Rest hält aber leider den Mund und artikuliert seine berechtigten Bedenken nicht.

Das ist hier schon wie in der DDR. Alle dachten sich wie Scheiße doch der Sozialismus ist, aber keine sagte es laut, um nicht beruflich und sozial vernichtet zu werden. Hier denken auch die meisten wie Scheiße der Multikultisaustall ist, aber keiner sagt es laut, um nicht beruflich und sozial vernichtet zu werden.

In der DDR hat der Druck sich dann aber schlagartig Geltung verschafft und das System hinweggefegt.

Tormentor
07.02.2010, 19:05
Die Situation in Pforzheim ist wirklich grausam,das kann ich bestätigen. Man muss nur mal durch die Fußgängerzone gehen,Kopftücher und Goldkettchen wohin man sieht.

Die so ziemlich beliebteste Disco in Pforzheim lässt übrigens keine Türken ins Haus. Ein einziges Mal wurde eine Ausnahme gemacht,promt gab es eine Schlägerei - losgetreten von einem Türken. Seit diesem Tag ist es da sehr friedlich.

Aldebaran
07.02.2010, 19:05
Wer zwingt diese Deutschen denn, sich verdrängen zu lassen?

Es ist völlig vernünftig, solche Städte zu verlassen. Ich kann das allen "Restdeutschen" nur dringend empfehlen. Solche Städte können nur bestehen, solange es noch genügend Dumme gibt, die Steuern zahlen und ihre Institutionen aufrechterhalten.

Aldebaran
07.02.2010, 20:13
Ausgesprochen tragisch, ich bin erschüttert!

Das ist ein typisch linker, also dümmlicher Kommentar, wenn man sich klarmacht, was diese Zahlen bedeuten.

2008 gab es laut Jahrbuch der Stadt 3109 unter 3 jährige. Wenn davon nur 28,9% keinen MHG hatten, dann sind das ca. 900 oder ganze 1,35% der Bevölkerung ohne MHG (66800). Teilen wir das durch 3, bekommen wir eine Geburtenrate von 4,5 auf 1000 Einw., was selbst für deutsche Verhältnisse lächerlich gering ist.

http://www.pforzheim.de/fileadmin/user_upload/statistik/Jahrbuch_2008.pdf

Das ist ein Merkmal, das man z.B. auch in den betreffenden Berliner Stadtteilen beobachten, wo der Kinderanteil an der restdeutschen Bevölkerung ebenfalls weitaus geringer ist als im Durchschnitt. Die Neigung, in solchen verkommenen Städten oder Stadtteilen noch Kinder zu haben, ist gering und spätestens mit dem Beginn der Schulpflicht, zieht jeder weg, der es sich leisten kann und seine Kinder nicht hasst. Zurück bleibt schließlich der vom Staat geförderte alleinerziehende Sozialmüll mit seinen kleinen Bushidos.

Immerhin ist Pforzheim nicht Gelsenkirchen, d.h. die Nettoabwanderung der deutschen Bevölkerung ist nicht besonders groß. Es verbleibt, von denjenigen abgesehen, die sich eine Wegzug nicht leisten können, eine "Lebensabschnittsbevölkerung", die nur zu Erwerbszwecken in der Stadt wohnt. Was süddeutsche Städte wie Pforzheim, Heilbronn oder Ludwigshafen noch aufrechterhält, ist die starke industrielle Basis. Auf der Deutschlandkarte der Hartz IV-Bezieher sieht Pforzheim im regionalen Vergleich schlecht aus, aber nicht im nationalen. Es liegt eben in BW.

http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/000000/html/start/karten/ehbq_kreis_jahr.html

(Pforzheim ist der Fleck über dem ersten "e" von Baden- W ...)

Die Hartz IV-Quote betrug 2008 zuletzet 9,0% gegenüber 2,4% im umliegenden Kreis.


Aber wehe, wenn ein Großbetrieb dichtmacht! Dann werden diese Städte zu Außenstellen des Ruhrgebietes werden, weil die Bevölkerungsqualität niedrig ist. Wie anfällig die Stadt ist, sieht man verschiedenen Sozialindikatoren. Z.B.:



PFORZHEIM. Die gute Nachricht lautet: Die Schuldnerquote, also der Anteil überschuldeter Privatpersonen, ist im Nordschwarzwald niedriger als im Bundesschnitt. Pforzheim indes liegt weit über dem Bundesdurchschnitt.


http://www.pz-news.de/Home/Pforzheimer-sind-massiv-verschuldet-_arid,171936_puid,1_pageid,88.html

Die Arbeitslosigkeit ist kräftig gestiegen:


Nur Pforzheim hat eine zweistellige Arbeitslosenquote

PFORZHEIM. Im Januar waren in Pforzheim und dem Enzkreis 10.895 Menschen ohne Arbeit, das waren 650 mehr als Ende 2009, aber fast 2000 mehr als vor einem Jahr. Insgesamt sind sogar 17.812 als arbeitssuchend registriert. Pforzheim bleibt damit Schlusslicht in der Arbeitslosenstatistik in Baden-Württemberg und ist der einzige Kreis im Land mit einer zweistelligen Arbeitslosenquote.

http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Wirtschaft/Nur-Pforzheim-hat-eine-zweistellige-Arbeitslosenquote-_arid,172523_puid,1_pageid,20.html

Und da ist der Umlandkreis noch mit drin!

Bei so vielen "sozialen Problemen" jubelt der Linke natürlich, denn das gibt Stellen für alle jene Parasiten, die davon leben und anderweitig nicht vermittelbar wären. Das Problem ist nur: Die Stadt hat kein Geld mehr dafür:


Im Rahmen eines vor wenigen Tagen geführten Gesprächs mit Regierungspräsident Dr. Rudolf Kühner wurden der Stadt eindeutige Vorgaben hinsichtlich der Genehmigungsfähigkeit des städtischen Haushalts gemacht. In den kommenden vier Jahren müssen allein rund 100 Millionen Euro aus den Ansätzen des Vermögenshaushalts herausgestrichen werden, um einen genehmigungsfähigen Haushalt zu gewährleisten ...

http://www.pforzheim.de/no_cache/rathaus/aktuelles-presse/pressemeldungen/news-single-view/article/1218/1.html

Wenn Du eine Ahnung von den wirtschaftlichen, sozialen und fianziellen Realitäten hättest, dann wüsstest Du, dass solche "migrantisierten" Städte im Grunde keine Zukunft haben. Nicht einmal in Süddeutschland.

Sprecher
07.02.2010, 20:34
Es ist völlig vernünftig, solche Städte zu verlassen. Ich kann das allen "Restdeutschen" nur dringend empfehlen. Solche Städte können nur bestehen, solange es noch genügend Dumme gibt, die Steuern zahlen und ihre Institutionen aufrechterhalten.

Naja weglaufen und dem Feind das Feld überlassen ist auf Dauer auch keine Lösung. Irgendwann werden die Deutschen nichts mehr haben wohin sie vor dem Multi-Kulti-Saustall fliehen können weil die Zivilokkupanten sich überall breitgemacht haben.

Sprecher
07.02.2010, 20:38
Das ist ein typisch linker, also dümmlicher Kommentar, wenn man sich klarmacht, was diese Zahlen bedeuten.

2008 gab es laut Jahrbuch der Stadt 3109 unter 3 jährige. Wenn davon nur 28,9% keinen MHG hatten, dann sind das ca. 900 oder ganze 1,35% der Bevölkerung ohne MHG (66800). Teilen wir das durch 3, bekommen wir eine Geburtenrate von 4,5 auf 1000 Einw., was selbst für deutsche Verhältnisse lächerlich gering ist.



Interessanterweise haben mittlerweile Meck-Pomm und Sachsen die höchsten Geburtenraten der BRD. Wenn man davon ausgeht daß die Neugeborenen in den Westländern zu 30-40% Migranten sind dürfte die Fertilität der westdeutschen Frauen die mit Abstand niedrigste weltweit sein.
Die 68er haben in Westdeutschland wirklich ganze Arbeit geleistet.

Aldebaran
07.02.2010, 20:40
Naja weglaufen und dem Feind das Feld überlassen ist auf Dauer auch keine Lösung. Irgendwann werden die Deutschen nichts mehr haben wohin sie vor dem Multi-Kulti-Saustall fliehen können weil die Zivilokkupanten sich überall breitgemacht haben.

Die Zahl der Deutschen nimmt ohnehin rapide ab, also kann gar nicht alles in diesem Sinne "verteidigt" werden. Viele Städte haben einfach keine Zukunft mehr. Aber gerde das ist die Chance, denn solange die Institutionen noch funktionieren, wird die Politik keinen Handlungsbedarf sehen und die Lage weiterhin schönreden.

Raczek
07.02.2010, 20:44
Ich rechne von heute beginnend, mit gut 6 Generationen bis es mit dem deutschen Volk wieder aufwärts gehen wird, also ggf. in 180 Jahren. Vllt. werden das ja meine Urenkel noch erleben, mal guggen. :)

Aldebaran
07.02.2010, 20:57
Interessanterweise haben mittlerweile Meck-Pomm und Sachsen die höchsten Geburtenraten der BRD. Wenn man davon ausgeht daß die Neugeborenen in den Westländern zu 30-40% Migranten sind dürfte die Fertilität der westdeutschen Frauen die mit Abstand niedrigste weltweit sein.
Die 68er haben in Westdeutschland wirklich ganze Arbeit geleistet.


Nicht niedriger als in Südeuropa oder in Österreich und der Schweiz. Bei den Migranten wachsen diesbezüglich nämlich die Bäume nicht mehr in den Himmel. Für Pforzheim kommt man mit der oben angewandten Methode auf 15 pro 1000 Einw. Wenn man aber die Altersstruktur bedenkt, bedeutet das deutlich weniger als 2 Kinder pro Frau langfristig - und die Tendenz ist langsam sinkend. Dabei muss man bedenken, dass die Mischlinge hinzugezählt werden. Für ausländische Frauen wird in BW eine Zahl von 1,6 Kindern angegeben, wenn ich mich richtig erinnere. Ganz so düster sieht es bei den deutschen Frauen im Westen daher nicht aus.

Der Abstand zwischen Ost und West scheint im letzten Jahr übrigens größer geworden zu sein. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Geburtenrate der "Migranten" weiter leicht gesunken sein könnte. Auch einige Zahlen aus Berlin sprechen dafür.

Es wird keine komplette "Umvolkung" geben, sondern je nach Vermischungsgrad irgendein Zustand zwischen Brasilien und Balkan.

lupus_maximus
07.02.2010, 21:00
Ich rechne von heute beginnend, mit gut 6 Generationen bis es mit dem deutschen Volk wieder aufwärts gehen wird, also ggf. in 180 Jahren. Vllt. werden das ja meine Urenkel noch erleben, mal guggen. :)Wo soll denn die Intelligenz für dieses Vorhaben denn noch herkommen, bei fast hundert Prozent Migranten?

Was passiert mit den Städten die praktisch keine Steuerzahler mehr haben?

meckerle
07.02.2010, 21:20
Wo soll denn die Intelligenz für dieses Vorhaben denn noch herkommen, bei fast hundert Prozent Migranten?

Was passiert mit den Städten die praktisch keine Steuerzahler mehr haben?
Für diese Städte wird dann jeweils ein Soli eingeführt.

Über den Berlin-Soli wird ja schon ernsthaft diskutiert.

Deutschmann
07.02.2010, 21:21
Für diese Städte wird dann jeweils ein Soli eingeführt.

Über den Berlin-Soli wird ja schon ernsthaft diskutiert.

:eek: Die haben doch schon die Hauptstadt-Zulage. Reicht das nicht?

Apart
07.02.2010, 21:32
[QUOTE]Am 23. Februar 1945 wurde Pforzheim bei einem Angriff 379 britischer Bomber fast völlig zerstört. Innerhalb von 22 Minuten fanden bis zu 17.600 Menschen den Tod.[1] Die Bomber und der Feuersturm, der sich in der engbebauten Altstadt entwickelte, töteten damit 31,4 % der Bevölkerung der Stadt. Nach Hamburg und Dresden war dies der Angriff mit den meisten Opfern. 98 % des Stadtgebiets wurden zerstört/QUOTE]



Was den englischen Völkermördern nicht ganz gelungen ist, schaffen 70 Jahre später die deutschen VolksselbstmörderINNEN.

Die deutschen Emanzen haben seit den 70er Jahren 6 Millionen Kinder abgetrieben und ebensoviele zu viel verhütet.

Raczek
07.02.2010, 21:42
Wo soll denn die Intelligenz für dieses Vorhaben denn noch herkommen, bei fast hundert Prozent Migranten?

Was passiert mit den Städten die praktisch keine Steuerzahler mehr haben?

Die Migrationsprobleme wie wir sie heute kennen werden sich lösen, auch ganz ohne unser Zutun. Was glaubste denn wer noch nach Europa will, wenn der ganze Laden in spätestens 30 Jahren völlig an die Wand gefahren und abgewirtschaftet ist?
Migration ist eine Folge von Wohlstand, fällt dieser Weg und das wird er, allein aufgrund unserer demographischen Probleme und des gleichzeitigen Aufschwungs anderer Weltregionen, mit denen das seiner momentan noch vorhandenen Restdynamik bis dato beraubte Europa, nicht länger konkurrieren kann. Es wird zu einer gewaltigen Auswanderungswelle kommen, in 50 Jahren wird es deutlich weniger Europäer, aber auch kaum Nichteuropäer in Europa geben. Europa und Deutschland werden ein überalterter Kontinent sein, der zunehmend verländlicht und gegenüber dem sogar der Ostblock unmittelbar nach seinem Zusammenbruch noch einen lebendigen Charme hatte.
Entvölkerte Geisterstädte, weite menschenleere Räume. Das ist dann Europas Stunde 0, es wird ab da an zwar nochmal 2 Generation dauern, aber anschließend wird es langsam wieder aufwärts gehen. In 500 Jahren könnte Europa dann wieder da stehen wo es heute vor 500 Jahren stand, am Anfang seiner imperialen Expansion.
Ist halt Pech das wir in eine Niedergangsphase geboren wurden, aber damit müssen wir lernen klarzukommen und daraufhinarbeiten das es späteren Generationen wieder besser geht.

meckerle
07.02.2010, 21:53
:eek: Die haben doch schon die Hauptstadt-Zulage. Reicht das nicht?
Nein, das reicht nicht denn die haben 65 Mrd. Schulden. Deswegen muss ein Berlin-Soli her. Kennst du noch den Berlin-Pfennig?

Das kann man doch für jede in Not geratene Stadt einführen, oder nicht?! :D

Deutschmann
07.02.2010, 22:00
Nein, das reicht nicht denn die haben 65 Mrd. Schulden. Deswegen muss ein Berlin-Soli her. Kennst du noch den Berlin-Pfennig?

Das kann man doch für jede in Not geratene Stadt einführen, oder nicht?! :D

Bring die Leute nicht auf solche Ideen. germane

meckerle
07.02.2010, 22:08
Bring die Leute nicht auf solche Ideen. germane
:hide:

Sprecher
07.02.2010, 22:13
Nicht niedriger als in Südeuropa oder in Österreich und der Schweiz. .

In Südeuropa ist mit Ausnahme Spaniens aber der Migrantenanteil deutlich niedriger. In Westdeutschland liegt die Reproduktionsrate derzeit bei 1,35 pro Frau, da die Migrantinnen den Schnitt stark nach oben ziehen dürfte es bei den deutschen Frauen nur 1,1- 1,2 sein. Und das ist weltweit Schlusslicht.

Aldebaran
07.02.2010, 22:18
Die Migrationsprobleme wie wir sie heute kennen werden sich lösen, auch ganz ohne unser Zutun. Was glaubste denn wer noch nach Europa will, wenn der ganze Laden in spätestens 30 Jahren völlig an die Wand gefahren und abgewirtschaftet ist?
Migration ist eine Folge von Wohlstand, fällt dieser Weg und das wird er, allein aufgrund unserer demographischen Probleme und des gleichzeitigen Aufschwungs anderer Weltregionen, mit denen das seiner momentan noch vorhandenen Restdynamik bis dato beraubte Europa, nicht länger konkurrieren kann. Es wird zu einer gewaltigen Auswanderungswelle kommen, in 50 Jahren wird es deutlich weniger Europäer, aber auch kaum Nichteuropäer in Europa geben. Europa und Deutschland werden ein überalterter Kontinent sein, der zunehmend verländlicht und gegenüber dem sogar der Ostblock unmittelbar nach seinem Zusammenbruch noch einen lebendigen Charme hatte.
Entvölkerte Geisterstädte, weite menschenleere Räume. Das ist dann Europas Stunde 0, es wird ab da an zwar nochmal 2 Generation dauern, aber anschließend wird es langsam wieder aufwärts gehen. In 500 Jahren könnte Europa dann wieder da stehen wo es heute vor 500 Jahren stand, am Anfang seiner imperialen Expansion.
Ist halt Pech das wir in eine Niedergangsphase geboren wurden, aber damit müssen wir lernen klarzukommen und daraufhinarbeiten das es späteren Generationen wieder besser geht.


Die Länder Europas entwickeln sich in demographischer Hinsicht auseinander. In West- und Nordeuropa ist kein Rückgang in Sicht - und zwar nicht nur wegen der Zuwanderung, sondern auch wegen relativ hoher Geburtenraten. Veröden werden weite Teile Mittel- und Osteuropas. Dort wird sich die Bevölkerung wohl immer mehr auf die Ballungsgebiete konzentrieren - der Großraum Moskau beherbergt z.B. schon 10% der russischen Bevölkerung und in "unserem Osten" saugen Berlin, Leipzig und Dresden langsam, aber sicher das platte Land leer.

Sprecher
07.02.2010, 22:23
. Veröden werden weite Teile Mittel- und Osteuropas. .

Ich ziehe die "Verödung" der multikulturellen Zersiedlung bei Weitem vor.

meckerle
07.02.2010, 22:23
In Südeuropa ist mit Ausnahme Spaniens aber der Migrantenanteil deutlich niedriger. In Westdeutschland liegt die Reproduktionsrate derzeit bei 1,35 pro Frau, da die Migrantinnen den Schnitt stark nach oben ziehen dürfte es bei den deutschen Frauen nur 1,1- 1,2 sein. Und das ist weltweit Schlusslicht.
Woran das wohl liegen mag?
In welchem EU-Land sind die Sozialleistungen mitsamt dem Kindergeld, ähnlich wie in Deutschland?

Aldebaran
07.02.2010, 22:23
In Südeuropa ist mit Ausnahme Spaniens aber der Migrantenanteil deutlich niedriger. In Westdeutschland liegt die Reproduktionsrate derzeit bei 1,35 pro Frau, da die Migrantinnen den Schnitt stark nach oben ziehen dürfte es bei den deutschen Frauen nur 1,1- 1,2 sein. Und das ist weltweit Schlusslicht.

So stark eben nicht mehr! Wenn die "Migrantinnen" bei 1,6 liegen, muss man für die deutschen Frauen knapp 1,3 ansetzen und das liegt eben in der Größenordnung der einheimsichen Frauen in den besagten Ländern. Italien und Spanien haben zwar (noch) weniger "Migranten", aber deren Geburtenrate ist höher, wie es bei frisch eingewanderten Gruppen fast immer der Fall zu sein scheint.

Wie auch immer, ein Desaster ist es allemal.

Sprecher
07.02.2010, 22:31
So stark eben nicht mehr! Wenn die "Migrantinnen" bei 1,6 liegen, muss man für die deutschen Frauen knapp 1,3 ansetzen und das liegt eben in der Größenordnung der einheimsichen Frauen in den besagten Ländern. .

Wenn die 1,6 stimmen dann wäre das so. Ich habe diesebezüglich aber so meine Zweifel, da ja in der BRD keine genauen Statistiken dazu erhoben werden.
Hinzu kommt außerdem daß auch 5-10% der deutschen Frauen jedes Jahrgangs Migrantenkinder zur Welt bringen da sie sich mit Ausländern (vor allem Türken und Negern) paaren. Diesen Prozentwert müßte man korrekterweise von der Fertilitätsrate deutscher Frauen noch subtrahieren.

Raczek
07.02.2010, 22:39
Die Länder Europas entwickeln sich in demographischer Hinsicht auseinander. In West- und Nordeuropa ist kein Rückgang in Sicht - und zwar nicht nur wegen der Zuwanderung, sondern auch wegen relativ hoher Geburtenraten. Veröden werden weite Teile Mittel- und Osteuropas. Dort wird sich die Bevölkerung wohl immer mehr auf die Ballungsgebiete konzentrieren - der Großraum Moskau beherbergt z.B. schon 10% der russischen Bevölkerung und in "unserem Osten" saugen Berlin, Leipzig und Dresden langsam, aber sicher das platte Land leer.

Es gibt mit Ausnahme Irlands kein Land das eine Rate von über 2,1 zusammenbringt. Europa wird also langfristig veröden und zwar einheitlich, manche Länder nur eben schneller, manche langsamer.
Momentan gibt es in der Tat noch eine Landflucht, mit dem wirtschaftlichen Zusammenbruch wird sicher dieser Effekt jedoch ins Gegenteil verkehren.

Aldebaran
07.02.2010, 23:01
Wenn die 1,6 stimmen dann wäre das so. Ich habe diesebezüglich aber so meine Zweifel, da ja in der BRD keine genauen Statistiken dazu erhoben werden.

Nur für i.e.S. ausländische Frauen und auch das nur in einigen BL.


Hinzu kommt außerdem daß auch 5-10% der deutschen Frauen jedes Jahrgangs Migrantenkinder zur Welt bringen da sie sich mit Ausländern (vor allem Türken und Negern) paaren. Diesen Prozentwert müßte man korrekterweise von der Fertilitätsrate deutscher Frauen noch subtrahieren.

Andererseits gibt es natürlich auch unter den Kindern mit MHG unproblematische Fälle. Es werden ja auch die von gänzlich assimilierten Assiedlern und sogar aus Mischehen zwischen Deutschen und Aussiedlern mitgezählt. Speziell in Pforzheim steht einem MHG-Anteil von 42,6% ein Ausländeranteil von 18,0% gegenüber. Die Mehrheit hat also die deutsche Staatsbürgerschaft. Das deutet auf einen hohen Aussiedleranteil hin. In Berlin z.B. hat noch die knappe Mehrheit der "Migranten" nicht die deutsche Staatsbürgerschaft.

Die Gefahr ist allerdings, dass in solchen Städten ein großer Teil der Aussiedler und Osteuropäer gewissermaßen verlorengeht, weil sie sich nicht an die nicht mehr präsenten Deutschen anpassen (können), sondern sich eher an einer bestimmten Gruppe orientieren, die ihren sozialen Misserfolg mit einem um so größeren Selbstbewusstsein kompensiert.

Pforzheim hat in dieser Hinsicht noch Glück, denn anders als in meinem Lieblingsbeispiel Gelsenkirchen dominieren die Türken nicht das Bild, obwohl die Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung immer noch - wie in in Industriestädten ohne Universität üblich - sehr von den Gastarbeitern und ihren Nachkommen geprägt ist. Ende 2008 gab es 5800 Türken dort (27% aller Ausländer), aber immerhin noch 3760 Italiener (18%). Die Zunahme in den letzten Jahren beruhte vor allem auf dem Zuzug aus Osteuropa. Der Moslemanteil beträgt wohl etwa 10%, was für eine dermaßen verausländerte Stadt nicht viel ist.

Aldebaran
07.02.2010, 23:02
Woran das wohl liegen mag?
In welchem EU-Land sind die Sozialleistungen mitsamt dem Kindergeld, ähnlich wie in Deutschland?

In Frankreich z.B.

Aldebaran
07.02.2010, 23:22
Es gibt mit Ausnahme Irlands kein Land das eine Rate von über 2,1 zusammenbringt. Europa wird also langfristig veröden und zwar einheitlich, manche Länder nur eben schneller, manche langsamer.

Zwischen 1,4 und 1,9 Geburten pro Frau (langfristig) liegen Welten!

Solange sich die Lebenserwartung erhöht, reichen 1,9 Geburten sogar dauerhaft für eine stabile Bevölkerung. Frankreich wird z.b. noch jahrzehntelang Geburtenüberschüsse haben. Außerdem kommen viele Einwanderer aus Regionen (Afrika!), in denen die Lage so schlecht ist und vielleicht noch so katastrophal werden könnte, dass selbst ein verarmtes Europa noch attraktiv sein wird.

Ein warnendes Beispiel ist Italien, wo das Pro-Kopf-Einkommen heute niedriger ist als 2000. Trotzdem sind in den letzten 10 Jahren fast 4 Mio Menschen (netto) zugezogen. Ich wäre vorsichtig mit dem "von selbst".



Momentan gibt es in der Tat noch eine Landflucht, mit dem wirtschaftlichen Zusammenbruch wird sicher dieser Effekt jedoch ins Gegenteil verkehren.

Aber auf dem Land ist ja trotzdem nichts zu holen. Verarmung bedeutet ja eben nicht Zusammenbruch.

MarschallŁukasiewicz
08.02.2010, 11:22
Hallo




Nein Wut, denn für die Verdrängung autochthoner Deutscher haben deutsche Trümmerfrauen die Schmuckstadt nach Churchills Völkermord-Luftangriff am 24. Februar 1945 nicht aufgebautgermane

kd



Tja,dann musst Du wohl doch anpacken: Marsch ins Schlafzimmer,Kinder machen :]

Sathington Willoughby
08.02.2010, 11:43
Ich ziehe die "Verödung" der multikulturellen Zersiedlung bei Weitem vor.

Verödung ist kein gutes Wort, Re-Naturierung würde ich sagen.
Wir erklären größere Teile D's zu Nationalparks, wie den Bayrischen Wald, und die Deutschen wohnen in größeren Culstern (Grüße an PV!) wie RUhrgebiet, Rhein-Main und Rhein-Neckargebiet, währen ganze Dörfer, wie zu AUswanderungszeiten, geschlossen werden.
Das sind doch gute Aussichten: der Lebensstandard kann gehalten werden, wenn man will, und gleichzeitig feiert die Natur fröhliche Urständ!

ochmensch
08.02.2010, 11:52
Verödung ist kein gutes Wort, Re-Naturierung würde ich sagen.
Wir erklären größere Teile D's zu Nationalparks, wie den Bayrischen Wald, und die Deutschen wohnen in größeren Culstern (Grüße an PV!) wie RUhrgebiet, Rhein-Main und Rhein-Neckargebiet, währen ganze Dörfer, wie zu AUswanderungszeiten, geschlossen werden.
Das sind doch gute Aussichten: der Lebensstandard kann gehalten werden, wenn man will, und gleichzeitig feiert die Natur fröhliche Urständ!

Es könnte alles so schön sein, ohne diese Regierung.

Raczek
08.02.2010, 14:35
Das sind doch gute Aussichten: der Lebensstandard kann gehalten werden, wenn man will, und gleichzeitig feiert die Natur fröhliche Urständ!

lol,

wer soll denn den gegenwärtigen Wohlstand noch erwirtschaften in einem entmenschten, massiv überalterten Land? Mit der Überalterung wird auch die wirtschaftliche Kraft erodieren, die Vorboten können wir doch bereits heute beobachten. Deutschland wird sich nach dem Bürgerkrieg der aufgrund des wirtschaftlichen Niedergangs unweigerlich kommen wird, in ein armes Agrarland verwandeln. Unsere Enkel werden zum Großteil Kleinbauern sein.


Zwischen 1,4 und 1,9 Geburten pro Frau (langfristig) liegen Welten!

In der Tat. Allerdings geht dieser hohe Wert in F, hauptsächlich auf Magrebiner und Schwarzafrikaner zurück, die autochone Französin gebärd im Durschnitt nicht mehr als allerhöchstens 1,45 Kinder.
Entscheidend ist die Frage wie Länder wie Frankreich und GB ihre Minderheiten, die in der Regel eine viel tiefere Bindung zu diesen Ländern haben, als bspw. unsere Türken und Araber zu Deutschland, zurückbefördern wollen.


in denen die Lage so schlecht ist und vielleicht noch so katastrophal werden könnte, dass selbst ein verarmtes Europa noch attraktiv sein wird.

Das ist in der Tat eine Gefahr, jedoch weniger durch WIrtschaftsflüchtlinge, die werden lieber gleich nach Asien weiterwandern, sondern aufgrund einer bewussten Landnahme afrikanischer Regime (aufgrund Überbevölkerung, Wüstenausbreitung) ein umgekehrter Kolonialismus quasi.


Aber auf dem Land ist ja trotzdem nichts zu holen. Verarmung bedeutet ja eben nicht Zusammenbruch.

Ich schrieb aber nicht nur von Verarmung sondern bewusst von Zusammenbruch. Wenn wir erstmal Zustände wie in Bürgerkriegsländern haben, dann werden die Menschen in Scharen auf das Land flüchten, denn das Land ist der einzige Ort indem ein Leben ohne staatliche Ordnung und heute gewohnter Überflussversorgung möglich sein wird. In der Staat kannst du keine Naherung anbauen, da kannst du dich maximal von Ratten und Katzen ernähren.
Und eine Stadtflucht gibt es doch heute schon. Was sind denn die Innenstädte vieler westl. Großstädte bereits heute schon? Da stehen noch ein paar Bürokomplexe und Einkaufsmeilen, momentan vllt. noch ein Schickimicki-Szeneviertel, ansonsten nur ghettoisierte heruntergekommene Wohnsiedlungen. Wer sichs leisten kann zieht heute schon in Vororte, zurückbleiben die Gestrandeten, deutsches Subproletariat und Migranten.
Die USA, in denen einige Bundesstaaten in dieser Entwicklung schon weit fortgeschrittener sind als wir, gibt es das bereits im großen Maßstab. Mittlerweile fangen die Vororte bereits an sich abzuschirmen, mit Zäunen, eigenen Sicherheitsdiensten, Zustände wie in Südafrika. So wird es in Deutschland in 20 Jahren auch aussehen. Dann folgt der entgültige Zusammenbruch, dann Krieg, dann Abwanderung, Denaturierung und dann in vllt. 180 Jahren langsame Erholung.

Laotse
08.02.2010, 14:55
Und? Angst? :lach:

JA - auf jeden Fall

Bettmaen
08.02.2010, 15:02
Pforzheim geht nicht unter, so wenig wie Washington D.C. untergegangen ist, weil 70% der Einwohner Schwarze sind.

Es verändert irgendwann nur seine ethnische Struktur, wobei sicher viele Migrantenkinder und bereits ihre Eltern integriert und assimiliert sind.

Man muss die Menschen akzeptieren, wenn sie bereit sind, sich in die Gemeinschaft einzubringen. Andere Menschen haben wir nun mal nicht.

Laotse
08.02.2010, 15:08
Es ist völlig vernünftig, solche Städte zu verlassen. Ich kann das allen "Restdeutschen" nur dringend empfehlen. Solche Städte können nur bestehen, solange es noch genügend Dumme gibt, die Steuern zahlen und ihre Institutionen aufrechterhalten.

Sehr gut erkannt --- das wollen die meisten nicht einsehen -- jetzt ist es noch verdammt billig, schöne Häuser auf dem Land zu bekommen. Nur 30 km von einer Stadt bekommt man für 50-80 tausend Euro einen wunderschönen Bauernhof. Dann nochmal 200 tausend investiert und man hat ein Schmuckstück für lange Zeit.

Ich habe mir ein Anwesen gekauft, vor einigen Jahren und es entkernt und ganz neu aufgebaut. Wunderbar. Man ist schnell in der Stadt, ca. 30 Minuten, kann alles genießen und wenn's dunkel wird und die "I-am-legend-Zeit" kommt, dann aber raus aus der Stadt und zurück "wo-die-Welt-noch-in-Ordnung-ist".

Fazit: es kommt bei uns, wie in Amerika, raus in die Kleinstadt, in der City tobt am Abend und Nachts der Mob. (bei uns die M..........)

Viele Städte und Stadtteile werden in den nächsten Jahren an die Musel fallen germane dagegen kann man nichts machen, aber wegziehen, das kann man. Schon mal in MecPom gewesen? Nach einigen Tagen fragst du dich: "Irgend was ist anders ??" und plötzlich kommst du drauf, wo sind die Musel ?? Woh ist das schön hier !! :))

Raczek
08.02.2010, 15:09
Pforzheim geht nicht unter, so wenig wie Washington D.C. untergegangen ist, weil 70% der Einwohner Schwarze sind.

Sowas ist leicht gesagt wenn der Gesamtkontext außer Acht gelassen wird. Washington D.C. ist ein sehr gutes Beispiel, eine reine Verwaltungsstadt ohne nennenswerte Wirtschaftsleistung (die Metropolregion D.Cs jetzt mal nicht eingerechnet).
Was glaubste denn was mit im Falle eines finanziellen Kollaps des US-Staates mit einer Stadt wie Washington passieren würde?

Ähnliches gilt für Städte wie Pforzheim ohne BRD-Umverteilungssystem.

Laotse
08.02.2010, 15:11
Pforzheim geht nicht unter, so wenig wie Washington D.C. untergegangen ist, weil 70% der Einwohner Schwarze sind.

Es verändert irgendwann nur seine ethnische Struktur, wobei sicher viele Migrantenkinder und bereits ihre Eltern integriert und assimiliert sind.

Man muss die Menschen akzeptieren, wenn sie bereit sind, sich in die Gemeinschaft einzubringen. Andere Menschen haben wir nun mal nicht.

Darf ich dir ganz höflich widersprechen ?( Schwarze sind staatstragend ! Sie sind gerne Amerikaner, essen das selbe, trinken das selbe, denken gleich (vielleicht öfter an Sex:))), haben die gleiche Religion.

Und dein Freunde die Musel ?(

Bettmaen
08.02.2010, 15:17
Die Migranten bestehen ja nicht nur aus Musels.

Sathington Willoughby
08.02.2010, 15:37
wer soll denn den gegenwärtigen Wohlstand noch erwirtschaften in einem entmenschten, massiv überalterten Land? Mit der Überalterung wird auch die wirtschaftliche Kraft erodieren, die Vorboten können wir doch bereits heute beobachten. Deutschland wird sich nach dem Bürgerkrieg der aufgrund des wirtschaftlichen Niedergangs unweigerlich kommen wird, in ein armes Agrarland verwandeln. Unsere Enkel werden zum Großteil Kleinbauern sein.

Entmenscht wird das Land nicht werden, nur leerer. Vor 2.000 Jahren lebten nicht einmal 20 Mio. Menschen in Europa, nur so zum Vergleich.
Massiv überaltert? Alter ist relativ. Das Renteneintrittsalter muss auf 72-75 Jahre gehoben werden, dann läuft der Laden.
Bürgerkrieg aufgrund wirtschaftlichem Niedergang? Was führt denn diesen Niedergang herbei?
Das sind in erster Linie die Millionen von fremden Kostgänger, die die SOzialkosten zum Explodieren gebracht haben, wodurch die Firmen zu hohe Nebenkosten zahlen müssen und ins AUsland gehen, was wiederum die Arbeitslosigkeit der Deutschen erhöht. Ein Teufelskreis...:)
Und: wer soll denn die Arbeit der "überalterten" Deutschen machen?
Koreaner, Vietnamesen vielleicht, aber sicherlich keine Türken, Neger oder Araber.

Raczek
08.02.2010, 16:01
Entmenscht wird das Land nicht werden, nur leerer. Vor 2.000 Jahren lebten nicht einmal 20 Mio. Menschen in Europa, nur so zum Vergleich.

Toll und das hilft uns jetzt inwiefern weiter?
Natürlich werden weite Teile Deutschlands entmenscht sein, wenn statt heute 82 Millionen weniger als 40 Millionen Menschen hier leben werden, wenn nicht noch weniger.


Massiv überaltert? Alter ist relativ. Das Renteneintrittsalter muss auf 72-75 Jahre gehoben werden, dann läuft der Laden.

Na klar das ist die Lösung aller unsrer Probleme, in 10 Jahren muss man dann sicher bis 80 malochen. :rolleyes:
Sag mal wie alt bist du?


Bürgerkrieg aufgrund wirtschaftlichem Niedergang? Was führt denn diesen Niedergang herbei?

Na was wohl, wer soll in einem Rentnerstaat denn noch das Geld erwirtschaften? Falls es dir entgangen sein soll, Deutschland und nahezu alle anderen reichen Ländern erwirtschaften ihren Reichtum vor allem durch ihren hohen industriellen Standard, konkret durch den Export von Maschinen, Fahrzeuge, Anlagen, Chemiekalien und technisches Know-How. Und du sag mir jetzt wer das alles in Zukunft entwickeln und produzieren soll und zwar auf einem Level das der zunehmend besser aufgestellten ausländischen Konkurrenz gewaschsen ist?
Ich glaub dir sind die wirtschaftlichen Probleme unserer Alterspyraminde noch gar nicht so bewusst. Ich spür die Folgen bereits seid Jahren und ich arbeite nicht etwa in einem überschaubaren Mittelständlerunternehmen die erst recht um qualifizierten Nachwuchs kämpfen müssen, sondern bei einem Großkonzern. Es fehlt an allen, qualifizierte Ingenieure, qualifizierte Facharbeiter und man mags kaum glauben, aber selbst gute Betriebswirte werden immer mehr zur Mangelware.

So und jetzt machen wir uns noch Gewahr das der soziale Friede in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern, bereits heute durch Sozialleistungen mehr oder minder erkauft ist.
Die Wirtschaft erodiert jetzt immer stärker, der Staat verliert mehr und mehr an Einnahmen und das jetzige Umverteilungssystem fällt in sich zusammen, was glaubste wird passieren?



Und: wer soll denn die Arbeit der "überalterten" Deutschen machen?
Koreaner, Vietnamesen vielleicht, aber sicherlich keine Türken, Neger oder Araber.

Na niemand, darum geht es mir ja. Denn sie alle werden das sinkende Schiff Deutschland verlassen und entweder in ihre bis dato prosperierende Länder zurückkehren oder sich zukunftsreichere Landstriche suchen. So einfach ist das und irgendwie scheint es mir als hättest du die Aussage meines Beitrags nicht wirklich verstanden.

Beißer
08.02.2010, 16:06
Was heißt in diesem Fall überhaupt "Migrationshintegrund"?

Reinerbige Fortpflanzung in weniger als 7 Generationen.

Sprecher
08.02.2010, 16:18
Darf ich dir ganz höflich widersprechen ?( Schwarze sind staatstragend ! Sie sind gerne Amerikaner, essen das selbe, trinken das selbe, denken gleich (vielleicht öfter an Sex:))), haben die gleiche Religion.


... und begehen 80% der Schwerverbrechen.
Mit 3 Millionen Negern hätten wir hier nicht weniger Probleme als mit 3 Millionen Türken. Es liegt eben nicht (nur) an der Religion. Leider vestehen die Pipi-News-Leser das nicht die meinen man müßte die ganzen Musels nur zum Christentum bekehren und alles wäre in Butter.
Wie "staatstragend" die Neger in den USA sind sieht man auch an deren Wahlverhalten: Zu über 95% haben die den Neger Obama gewählt. Offenbar kommt es für Neger aus rassischen Gründen nicht in Frage einen Weißen zu wählen.

Sprecher
08.02.2010, 16:21
Es fehlt an allen, qualifizierte Ingenieure, qualifizierte Facharbeiter und man mags kaum glauben, aber selbst gute Betriebswirte werden immer mehr zur Mangelware.


Wenn das wirklich so wäre sollte man vielleicht mal anfangen diejenigen die man hat vernünftig zu bezahlen :rolleyes:

Erik der Rote
08.02.2010, 16:27
PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund.

http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/Pforzheims-Zukunft-gehoert-den-Migranten-_arid,172201_puid,1_pageid,17.html

Wie haben die Gutmenschen uns Nazis immer als "irre" hingestellt wenn wir vorhergesagt haben daß die Deustchen bald zur Minderheit im eigenen Land werden...

und davon von den über 70% Migrationshintergrund unter 3 Jährige sind 70% Muslime das heißt die Zukunft von Pforzheim gehört kulturell dem Islam ob jetzt in seiner moderaten oder seiner fundamentalen Version !

Raczek
08.02.2010, 16:33
Wenn das wirklich so wäre sollte man vielleicht mal anfangen diejenigen die man hat vernünftig zu bezahlen :rolleyes:

Es fehlt an Nachwuchs und aufgrund der niedrigen Geburten der letzten 3 Jahrzehnte, wird es von Jahr zu Jahr schlimmer, da kannst du Gehälter zahlen wie du willst, es wird sich nichts ändern. In der Industrie verdienst du - vor allem auch als studierter- im übrigen noch immer mit am Besten, das ist also so oder so kein Argument.
Was noch erschwerend hinzu kommt, wer will heute schon noch ein technisches Studium absolvieren oder eine Industrielehre machen? Jura, "internationales Management", irgendwelche Laberfächer an den Unis, Friseur, Eventmanagement oder Hotelfachfrau, dass sind die Studien und Ausbildungsberufe die heute hoch im Kurs stehen und es z.T. schon zu meiner Zeit waren.

Erik der Rote
08.02.2010, 16:34
Die Migrationsprobleme wie wir sie heute kennen werden sich lösen, auch ganz ohne unser Zutun. Was glaubste denn wer noch nach Europa will, wenn der ganze Laden in spätestens 30 Jahren völlig an die Wand gefahren und abgewirtschaftet ist?
Migration ist eine Folge von Wohlstand, fällt dieser Weg und das wird er, allein aufgrund unserer demographischen Probleme und des gleichzeitigen Aufschwungs anderer Weltregionen, mit denen das seiner momentan noch vorhandenen Restdynamik bis dato beraubte Europa, nicht länger konkurrieren kann. Es wird zu einer gewaltigen Auswanderungswelle kommen, in 50 Jahren wird es deutlich weniger Europäer, aber auch kaum Nichteuropäer in Europa geben. Europa und Deutschland werden ein überalterter Kontinent sein, der zunehmend verländlicht und gegenüber dem sogar der Ostblock unmittelbar nach seinem Zusammenbruch noch einen lebendigen Charme hatte.
Entvölkerte Geisterstädte, weite menschenleere Räume. Das ist dann Europas Stunde 0, es wird ab da an zwar nochmal 2 Generation dauern, aber anschließend wird es langsam wieder aufwärts gehen. In 500 Jahren könnte Europa dann wieder da stehen wo es heute vor 500 Jahren stand, am Anfang seiner imperialen Expansion.
Ist halt Pech das wir in eine Niedergangsphase geboren wurden, aber damit müssen wir lernen klarzukommen und daraufhinarbeiten das es späteren Generationen wieder besser geht.

ich glaube so was schreibt man nur mit einen ungeheuren Optimismus der mit nichts zu belegen ist

früher in der Antike waren selbst Gebiete wie Griechenland mit weissen Leuten in unserem Sinne bevölkert heute wohnen ethnisch gesehen da kleine Orientalen !

Erik der Rote
08.02.2010, 16:35
kommt jemand aus Pforzheim oder Umgebung ich würde gern mal wissen was es vor Ort für Erfahrungen gibt !

Raczek
08.02.2010, 16:44
ich glaube so was schreibt man nur mit einen ungeheuren Optimismus der mit nichts zu belegen ist

früher in der Antike waren selbst Gebiete wie Griechenland mit weissen Leuten in unserem Sinne bevölkert heute wohnen ethnisch gesehen da kleine Orientalen !

Das nennst du optimistisch?

Ein Optimist hätte geschrieben, wir werden das Überfremdungsproblem anhand einer hoffentlich bald neuentdeckten Vitalität unseres Volks lösen.

Ich aber prophezeie hier nicht weniger als den völligen, wirtschaftlichen, politischen und letztendlich auch gesellschaftlichen Kollaps und Bedeutungsverlust Europas in der Welt, der aber wenigstens in diesem einem Punkt auch seine Gute Seite haben könnte. Optimistisch ist dennoch etwas anderes.

Erik der Rote
08.02.2010, 16:45
Das nennst du optimistisch?

Ein Optimist hätte geschrieben, wir werden das Überfremdungsproblem anhand einer hoffentlich bald neuentdeckten Vitalität unseres Volks lösen.

Ich aber prophezeie hier nicht weniger als den völligen, wirtschaftlichen, politischen und letztendlich auch gesellschaftlichen Kollaps und Bedeutungsverlust Europas in der Welt, der aber wenigstens in diesem einem Punkt auch seine Gute Seite haben könnte. Optimistisch ist dennoch etwas anderes.

nun ja aber das in 500 Jahren wieder alles gut ist das nenne ich Optimismus :D

klartext
08.02.2010, 16:45
Pforzheim geht nicht unter, so wenig wie Washington D.C. untergegangen ist, weil 70% der Einwohner Schwarze sind.

Es verändert irgendwann nur seine ethnische Struktur, wobei sicher viele Migrantenkinder und bereits ihre Eltern integriert und assimiliert sind.

Man muss die Menschen akzeptieren, wenn sie bereit sind, sich in die Gemeinschaft einzubringen. Andere Menschen haben wir nun mal nicht.

In acht Jahren fällt der Länderfinanzausgleich weg. Dann werden Städte wie Duisburg und Berlin völlig abstürzen

Sprecher
08.02.2010, 16:47
Es fehlt an Nachwuchs und aufgrund der niedrigen Geburten der letzten 3 Jahrzehnte, wird es von Jahr zu Jahr schlimmer, da kannst du Gehälter zahlen wie du willst, es wird sich nichts ändern. In der Industrie verdienst du - vor allem auch als studierter- im übrigen noch immer mit am Besten, das ist also so oder so kein Argument.
.

Im Mittelstand werden heute Ingies und Betriebswirte nicht selten für 30 k und weniger eingestellt. Ich weiß wovon ich spreche.

Raczek
08.02.2010, 16:47
nun ja aber das in 500 Jahren wieder alles gut ist das nenne ich Optimismus :D

An irgendwas muss man sich ja klammern, oder nicht? :)

Die Welt funktioniert ja immerhin nachdem Pendelprinzip, wie es ausschlägt so kommt es zurück und umgekehrt.

Erik der Rote
08.02.2010, 16:51
In acht Jahren fällt der Länderfinanzausgleich weg. Dann werden Städte wie Duisburg und Berlin völlig abstürzen

Berlin wird sich sogar noch eher halten als städte wie Duisburg die gänzlich von jeder Entwicklung abgeschnitten sind

kollabieren werden viele Städte zuerst natürlich im Ruhrpott und dann in Hessen und BAWü und meistens als erstes solche Mittelstädte eben wie Pforzheim !

die Entwicklung geht ja weiter in 10 Jahren kann man eine erhebung machen und da haben quasi 99% aller unter 3 Jährogen einen Migu- Hintergrund

Migu Hintergrund heisst jetzt 65 % haben einen Muslimischen Hintergrund und diese Zahlen steigen an !

Raczek
08.02.2010, 16:53
Im Mittelstand werden heute Ingies und Betriebswirte nicht selten für 30 k und weniger eingestellt. Ich weiß wovon ich spreche.

Musste zu uns kommen. :)

Als Uniabsolvent Diplom/Master sind 40 k in besagten Disziplinen die alleruntereste Grenze.
Aber selbst 30k für einen Hochschulabgänger sind okay, vergleich das mal mit dem was "hippe" Juraassesoren und Theaterwissenschaftler rechnen können.

Aber mach dir nichts draus, Einstiegsgehälter sind überbewertet, solange die Aufstiegschancen passen.

Bettmaen
08.02.2010, 16:56
Darf ich dir ganz höflich widersprechen ?( Schwarze sind staatstragend ! Sie sind gerne Amerikaner, essen das selbe, trinken das selbe, denken gleich (vielleicht öfter an Sex:))), haben die gleiche Religion.
Darum sind Anfang der 60er Jahre die Weißen aus Washington fluchtartig aus der Stadt gezogen, als immer mehr Schwarzen zuzogen? Darum gehen sich Weiße und Schwarze teilweise heute noch leider aus dem Weg und belassen es im Alltag beim politisch-korrekten Geplauder, um ja nicht als Rassist abgestempelt zu werden?

Nein, es gibt viele Ähnlichkeiten zwischen der Entwicklung in den USA und denen in den künftigen Vereinigten Staaten von Europa.

Beißer
08.02.2010, 17:19
ich glaube so was schreibt man nur mit einen ungeheuren Optimismus der mit nichts zu belegen ist

früher in der Antike waren selbst Gebiete wie Griechenland mit weissen Leuten in unserem Sinne bevölkert heute wohnen ethnisch gesehen da kleine Orientalen !

So ist es. Kleopatra – die echte – war blond!

Beißer
08.02.2010, 17:19
In acht Jahren fällt der Länderfinanzausgleich weg. Dann werden Städte wie Duisburg und Berlin völlig abstürzen

Wo siehst du das Problem?

Laotse
08.02.2010, 18:42
Darum sind Anfang der 60er Jahre die Weißen aus Washington fluchtartig aus der Stadt gezogen, als immer mehr Schwarzen zuzogen? Darum gehen sich Weiße und Schwarze teilweise heute noch leider aus dem Weg und belassen es im Alltag beim politisch-korrekten Geplauder, um ja nicht als Rassist abgestempelt zu werden?

Nein, es gibt viele Ähnlichkeiten zwischen der Entwicklung in den USA und denen in den künftigen Vereinigten Staaten von Europa.

Und warum gehst du auf meine Argumente nicht ein. Seit dem Obama der Präsident ist, seit dem ist ein Neger nicht mehr diskriminiert ... und wer das doch noch macht ist ein (sorry) selten dummes Arschloch. /:(

Aber Musel sind nicht schwarz, rot,grün,blau, gelb oder sonst eine Farbe, sie denken anders, handeln, anders, wollen etwas anderes ....


... das ist der Unterschied !

Tormentor
08.02.2010, 19:32
kommt jemand aus Pforzheim oder Umgebung ich würde gern mal wissen was es vor Ort für Erfahrungen gibt !

Gerne doch:

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3471706&postcount=22

Bruddler
08.02.2010, 19:35
Und? Angst? :lach:

Nein ! Wut ! /:(

Bruddler
08.02.2010, 19:42
Die Politverbrecher schaufeln sich ihre eigenes Grab. Natürlich lassen sich die Deutschen von den Migrante verdrängen. Solange bis der Gedultsfaden reisst...
Will nicht wissen, wie das ausgeht, wenn die Deutschen sich mit der Wut der Verzweiflung irgendwann wehren...

Je höher der Überdruck in einem Kessel, desto verheerender wird dessen Explosion...

MarschallŁukasiewicz
08.02.2010, 20:05
Nein ! Wut ! /:(

:isok:

Aldebaran
08.02.2010, 20:09
Verödung ist kein gutes Wort, Re-Naturierung würde ich sagen.
Wir erklären größere Teile D's zu Nationalparks, wie den Bayrischen Wald, und die Deutschen wohnen in größeren Culstern (Grüße an PV!) wie RUhrgebiet, Rhein-Main und Rhein-Neckargebiet, währen ganze Dörfer, wie zu AUswanderungszeiten, geschlossen werden.
Das sind doch gute Aussichten: der Lebensstandard kann gehalten werden, wenn man will, und gleichzeitig feiert die Natur fröhliche Urständ!


Kosten wird es trotzdem, denn es ist nun einmal eine Kapitalvernichtung.

Aber mit dem Etikett "Renaturierung" lässt sich der Prozess natürlich viel besser verkaufen.

Aldebaran
08.02.2010, 20:31
In der Tat. Allerdings geht dieser hohe Wert in F, hauptsächlich auf Magrebiner und Schwarzafrikaner zurück, die autochone Französin gebärd im Durschnitt nicht mehr als allerhöchstens 1,45 Kinder.
Entscheidend ist die Frage wie Länder wie Frankreich und GB ihre Minderheiten, die in der Regel eine viel tiefere Bindung zu diesen Ländern haben, als bspw. unsere Türken und Araber zu Deutschland, zurückbefördern wollen.

So ganz stimmt das nicht mit der Geburtenrate der Französinnen. Wie man etwa an den wenig von Immigranten heimgesuchten Regionen (z.B. Bretagne und Basse-Normandie) sehen kann, müsste sie bei etwa 1,8 liegen.



Das ist in der Tat eine Gefahr, jedoch weniger durch WIrtschaftsflüchtlinge, die werden lieber gleich nach Asien weiterwandern, sondern aufgrund einer bewussten Landnahme afrikanischer Regime (aufgrund Überbevölkerung, Wüstenausbreitung) ein umgekehrter Kolonialismus quasi.

Es ist fraglich, ob Asien wirklich in der Lage und bereit sein wird, Massen von Afrikanern aufzunehmen. Noch ist schon in Südasien das Bevölkerungswachstum so hoch, dass es noch über Jahrzehnte Massen von Auswanderern in alle Welt schicken kann. Asien insgesamt wird genug damit zu tun haben, seine eigenen regionalen Bevölkerungsüberschüsse zu absorbieren. Japan zeigt im übrigen, dass Asien in dieser Hinsicht wohl eher nicht den Weg des Westens gehen wird. Es mehren sich auch die Anzeichen, dass die Chinesen immer rassistischer werden.

Eine bewusste Landnahme kann man dagegen m.E. ausschließen. Dazu sind afrikanische Staaten einfach nicht in der Lage.



Ich schrieb aber nicht nur von Verarmung sondern bewusst von Zusammenbruch. Wenn wir erstmal Zustände wie in Bürgerkriegsländern haben, dann werden die Menschen in Scharen auf das Land flüchten, denn das Land ist der einzige Ort indem ein Leben ohne staatliche Ordnung und heute gewohnter Überflussversorgung möglich sein wird. In der Staat kannst du keine Naherung anbauen, da kannst du dich maximal von Ratten und Katzen ernähren.

Wir sehen doch in Haiti, dass die Landflucht trotz minimaler Einkommenschancen in den Städten trotzdem stattgefunden hat.

Im europäischen Fall kommt hinzu, dass die meisten Menschen überhaupt nicht mehr fähig sind, Landwirtschaft zu betreiben. Und gerade die Landwirtschaft wäre nach einem Niedergang Europas wohl noch der letzte Devisenbringer. Da wäre kein Platz für "wilde" Kleinbauern. Die Verstädterung ist unumkehrbar.



Und eine Stadtflucht gibt es doch heute schon. Was sind denn die Innenstädte vieler westl. Großstädte bereits heute schon? Da stehen noch ein paar Bürokomplexe und Einkaufsmeilen, momentan vllt. noch ein Schickimicki-Szeneviertel, ansonsten nur ghettoisierte heruntergekommene Wohnsiedlungen. Wer sichs leisten kann zieht heute schon in Vororte, zurückbleiben die Gestrandeten, deutsches Subproletariat und Migranten.


Es kommt auf die Städte an. München hat von 2000 bis 2008 120000 Einwohner gewonnen, während die Bevölkerung Deutschlands zurückgegangen ist. Und nicht nur der Zuzug ist stark:


2009: Höchste Geburtenzahl seit 40 Jahren
Im Jahr 2009 kamen 14306 Kinder in München zur Welt, 265 mehr als in 2008. Damit wurde 2009 in München die höchste Geburtenzahl seit 40 Jahren erreicht. Im Jahr 1969 wurden in München 14153 Geburten registriert. In den nachfolgenden 70er-Jahren gingen in Folge des sogenannten „Pillenknicks“ die Geburtenzahlen kontinuierlich zurück. Die wenigsten Geburten gab es mit 9 318 im Jahr 1978.

http://www.muenchen.de/Rathaus/dir/statistik/37879/index.html

Dabei ist München die am dichtesten bewohnte Stadt Deutschlands!

Auch in Hamburg, Berlin, Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Leipzig und Dresden hat die Einwohnerzahl gegen den Bundestrend deutlich zugenommen.



Die USA, in denen einige Bundesstaaten in dieser Entwicklung schon weit fortgeschrittener sind als wir, gibt es das bereits im großen Maßstab. Mittlerweile fangen die Vororte bereits an sich abzuschirmen, mit Zäunen, eigenen Sicherheitsdiensten, Zustände wie in Südafrika. So wird es in Deutschland in 20 Jahren auch aussehen. Dann folgt der entgültige Zusammenbruch, dann Krieg, dann Abwanderung, Denaturierung und dann in vllt. 180 Jahren langsame Erholung.


Vielleicht. Es kommt darauf an, ob die heutige Mobilität noch aufrechterhalten werden kann. Wenn nicht, werden die großen Ballungsräume zu Dinosaurieren.

Cash!
08.02.2010, 20:41
"Pforzheims Zukunft gehört den Migranten"

Das klingt ja für den gemeinen Pforzheimer, so er den überhaupt noch der deutschen Sprache mächtig ist, ja gar nicht so schlimm.
Aber wie sieht es mit:

"In Zukunft gehört den Migranten Pforzheim"
Das klingt doch...ehrlicher, oder?

Diese Entwicklung ist unumkehrbar, man sollte sich hier keine Illusionen machen.
Und das ist erst der Anfang. Wenn die jetzt bei den unter 3 Jährigen schon 71% ausmachen, dann werden die in 20 Jahren auch 71% der Jugendlichen stellen. Und damit ist der periphere Zusammenbruch der deutschen Rechtsstaatlichkeit, soweit noch nicht legal ausgehobelt, unausweichlich.
Erst kippen Straßenzüge, dann Bezirke und am Ende ganze Städte.

Aldebaran
08.02.2010, 20:43
... Na niemand, darum geht es mir ja. Denn sie alle werden das sinkende Schiff Deutschland verlassen und entweder in ihre bis dato prosperierende Länder zurückkehren oder sich zukunftsreichere Landstriche suchen. So einfach ist das und irgendwie scheint es mir als hättest du die Aussage meines Beitrags nicht wirklich verstanden.

Es gibt etliche Gegenbeispiele. Das vielleicht krasseste ist wohl Detroit. Dort ist praktisch die gesamte weiße Bevölkerung abgezogen und übrig blieben mehr als 80% Schwarze, die eben nicht gegangen sind.

D.h. jetzt fangen auch sie an zu gehen, und zwar in die Vororte, was die Weißen dort auch wieder zur Flucht veranlasst.

Natürlich wandern auch die Schwarzen netto aus dem Großraum ab, aber der Geburtenüberschuss gleicht das aus. Bei den Weißen ist das nicht so. Man wird sehen, wie das endet. Aber selbst eine Elendsstadt wie das schon vor vielen Jahren von Michael Moore porträtierte Flint existiert immer noch. Auch hier gleicht der Geburtenüberschuss (der Schwarzen) die massive Abwanderung zum großen Teil aus.

Es gibt immer Menschen, die den Absprung nicht schaffen und sich mit noch so bescheidenen Verhältnissen arrangieren - sei es aus familiären Gründen oder sei es, weil sie mental einfach nicht dazu fähig sind. Deshalb meine ich, dass sich die Lage sicher nicht von selbst bereinigen wird.

Aldebaran
08.02.2010, 20:48
"Pforzheims Zukunft gehört den Migranten"

Das klingt ja für den gemeinen Pforzheimer, so er den überhaupt noch der deutschen Sprache mächtig ist, ja gar nicht so schlimm.
Aber wie sieht es mit:

"In Zukunft gehört den Migranten Pforzheim"
Das klingt doch...ehrlicher, oder?

Diese Entwicklung ist unumkehrbar, man sollte sich hier keine Illusionen machen.
Und das ist erst der Anfang. Wenn die jetzt bei den unter 3 Jährigen schon 71% ausmachen, dann werden die in 20 Jahren auch 71% der Jugendlichen stellen. Und damit ist der periphere Zusammenbruch der deutschen Rechtsstaatlichkeit, soweit noch nicht legal ausgehobelt, unausweichlich.
Erst kippen Straßenzüge, dann Bezirke und am Ende ganze Städte.



Es bleibt der verbleibenden deutschen Mittel- und Oberschicht - die Unterschicht wird einfach "untergepflügt", d.h. geht in der Migrantensuppe auf - immer noch die Möglichkeit des "divide et impera". Man könnte vom Modell New York sprechen. Immerhin sind die Migranten ja alles andere als homogen. Es fragt sich nur, ob unser gutmenschlich verblödetes Bürgertum den dazu nötigen Zynismus aufbringen kann. Da ja selbst die Weißen Südafrikas ihr Schicksal in die Hände einer korrupten schwarzen Politikerkaste gelegt haben, möchte man das bewzeifeln.

Erik der Rote
08.02.2010, 20:48
:isok:

das euch Zionisten nichts in euren luxuriösen Hochsicherheitsbereichen passieren kann mit unseren Lieblingen in Kontakt zu treten ist schon klar !

Erik der Rote
08.02.2010, 20:54
Es gibt etliche Gegenbeispiele. Das vielleicht krasseste ist wohl Detroit. Dort ist praktisch die gesamte weiße Bevölkerung abgezogen und übrig blieben mehr als 80% Schwarze, die eben nicht gegangen sind.

D.h. jetzt fangen auch sie an zu gehen, und zwar in die Vororte, was die Weißen dort auch wieder zur Flucht veranlasst.



Detroit sollte sowieso allen eine Warnung sein ein Amerikaner der aus der Gegend kommt hat zu mir gesagt die Schwarzen hätten Detroit zerstört ob das so stimmt kann ich nicht verifizieren zumindest scheint die einst reiche Stadt jetzt total am ende zu sein !

die frage ist bloß was zuerst da war henne oder ei unsere Medien sagen ja es waren die Autokonzerne die abgebaut haben und dann blieb nur die schwarze Unterschicht oder hat sich alles immer merh zu eienr schwarzen unterschicht entwickelt und dann gingen auch den Autokonzernen die Luft aus

bin ja mal bespannt was in 20 Jahren aus Baden Würtemberg wird das dies dann immer noch die Industrie und Maschinenbauschmiede der Republik sein wird wenn man die Entwicklungen aus Pforzheim kennt wage ich glatt zu bezweifeln

da helfen auch keine teuren Integrationsmassnahmen

Cash!
08.02.2010, 20:59
Es bleibt der verbleibenden deutschen Mittel- und Oberschicht - die Unterschicht wird einfach "untergepflügt", d.h. geht in der Migrantensuppe auf - immer noch die Möglichkeit des "divide et impera". Man könnte vom Modell New York sprechen. Immerhin sind die Migranten ja alles andere als homogen. Es fragt sich nur, ob unser gutmenschlich verblödetes Bürgertum den dazu nötigen Zynismus aufbringen kann. Da ja selbst die Weißen Südafrikas ihr Schicksal in die Hände einer korrupten schwarzen Politikerkaste gelegt haben, möchte man das bewzeifeln.

Ohh, da kennst du das "Bildungsbürgertum" aber schlecht. Es ist noch gar nicht so lange her, als man einen taz Redakteur dabei "Erwischt" hat, wie er sein Kind von einer Schule nahm, das einen zu hohen Ausländeanteil hatte. Er sprach dann verklausuliert von einer "falschen Sozialdurchmischung".
Selbstverständlich hindert es die taz nicht, weiterhin für das im privaten schon lange gescheiterte Multikulti Konzept zu werben.

Mit Multikulti ist es wie mit dem Kommunismus. Er hat seine größten Fans überall dort, wo er nicht regiert!
Pforzheim wird, früher als andere, den Weg beschreiten in dem aus Parallelgesellschaften Parallelstädte werden die dann mehr mit Damaksus als mit Deutschland zu tun haben.
Nochmals diese demografischen Fakten sind nicht wieder zu kippen.
Ganz im Gegenteil wird bei einem immer größer werdenden und fordernden Unterschicht die Atttraktivität für Kinder bei der deutschen Bevölkerung senken.

Der Migrantenanteil wird also, wie schon gesagt, nicht linear steigen, sondern exponentiell. Und wenn das bei den taz Redakteuren angekommen ist, wird es keine Leser mehr geben, die das interessiert!

Aldebaran
08.02.2010, 21:02
.... Migu Hintergrund heisst jetzt 65 % haben einen Muslimischen Hintergrund und diese Zahlen steigen an !

Nein, gerade in Pforzheim nicht. Der Anteil der ethnischen Türken beträgt dort maximal 8% und andere Moslems gibt es dort wie in den meisten Industriestädten kaum - abgesehen von zuletzt (Ende 2008) 800 Irakern. In Pforzheim gibt es auch noch viele Südeuropäer, Aussiedler und Osteuropäer.

Insgesamt kann der Moslemanteil dort nicht über 10% liegen. Die Städte mit einem sehr hohen Ausländeranteil - das Paradebeispiel ist wohl Offenbach - sind weniger "vermuselt", als man denkt. Jede Stadt hat ihren eigenen Migrantenmix.

Nur ein Beispiel: München (1,37 Mio Einwohner) und Bielefeld (326000) haben etwa gleich viele Aussiedler unter ihren Einwohnern, nämlich 35000 !

Man kann die bundesweiten Anteile nicht einfach auf jede Stadt übertragen.

Erik der Rote
08.02.2010, 21:03
Der Migrantenanteil wird also, wie schon gesagt, nicht linear steigen, sondern exponentiell. Und wenn das bei den taz Redakteuren angekommen ist, wird es keine Leser mehr geben, die das interessiert!

hallo Cash

würde gern mal wissen wenn deine These stimmt wie sich so die Zahlen bei der TAz entwickelt haben !

könnte interessant sein
das die Türken diese Wurstblätter werden kaufen noch lesen dürfte hinlänglich bekannt sein !

The Dude
08.02.2010, 21:18
lol,

wer soll denn den gegenwärtigen Wohlstand noch erwirtschaften in einem entmenschten, massiv überalterten Land? Mit der Überalterung wird auch die wirtschaftliche Kraft erodieren, die Vorboten können wir doch bereits heute beobachten. Deutschland wird sich nach dem Bürgerkrieg der aufgrund des wirtschaftlichen Niedergangs unweigerlich kommen wird, in ein armes Agrarland verwandeln. Unsere Enkel werden zum Großteil Kleinbauern sein.


Ganz so arg wird es nicht werden.
In Deutschland gibt es mehr industrielle Substanz als in jedem anderen Land Europas.
Bevor unsere Nachfahren zu Kleinbauern werden, werden das ganz andere in Europa. Unsere geliebten PIGS-Staaten z.B.

Ein Bürgerkrieg ist auch nicht so schnell entfacht, vorher wird alles halt noch viel asozialer und brutaler und ab einem gewissen Punkt dreht sich eher politisch der Wind schnell, als daß die Leute alle aufeinander ballern.

Aldebaran
08.02.2010, 21:30
Ohh, da kennst du das "Bildungsbürgertum" aber schlecht. Es ist noch gar nicht so lange her, als man einen taz Redakteur dabei "Erwischt" hat, wie er sein Kind von einer Schule nahm, das einen zu hohen Ausländeanteil hatte. Er sprach dann verklausuliert von einer "falschen Sozialdurchmischung".
Selbstverständlich hindert es die taz nicht, weiterhin für das im privaten schon lange gescheiterte Multikulti Konzept zu werben.

Mit Multikulti ist es wie mit dem Kommunismus. Er hat seine größten Fans überall dort, wo er nicht regiert!

Das muss ich mir merken.

Die Schizophrenie geht dann so weit, dass diese Bildungsbürger Parteien wählen, die für die Einheitsschule eintreten - wahrscheinlich weil bei deren Einführung die eigenen Kinder ja nichts mehr damit zu tun haben werden ...

(Wenn man sich das so richtig klarmacht, kann man es nur noch als Krankheitsbild sehen. Multi-Kulti ist kein Weltbild, es ist ein Syndrom.)



Pforzheim wird, früher als andere, den Weg beschreiten in dem aus Parallelgesellschaften Parallelstädte werden die dann mehr mit Damaksus als mit Deutschland zu tun haben.

Da könnte speziell Pforzheim noch insofern Glück haben, als dass es dort verhältnismäßig wenige Moslems gibt (siehe oben).

Ironischerweise sind da "edlere" Städte wie Bonn oder Wiesbaden gefährderter, weil sich dort viele Araber ansiedeln. Es ist ja auch keine besonders stark mit Türken gesegnete, sondern ausgerechnet Bonn (angeblich 7% Moslems) die erste Stadt, die eine Muselliste im Rat sitzen hat.

Besonders schlimm scheint es im Rhein-Main-Gebiet auszusehen. Wenn eine Stadt von 90.000 Einwohnern wie Hanau bereits acht Moscheen (einschl. eines alevitischen Kulturzentrums) hat, würde ich die Lage dort als kritisch bezeichnen.



Nochmals diese demografischen Fakten sind nicht wieder zu kippen.
Ganz im Gegenteil wird bei einem immer größer werdenden und fordernden Unterschicht die Atttraktivität für Kinder bei der deutschen Bevölkerung senken.

Der Migrantenanteil wird also, wie schon gesagt, nicht linear steigen, sondern exponentiell. Und wenn das bei den taz Redakteuren angekommen ist, wird es keine Leser mehr geben, die das interessiert!

Vermutlich wird man solche Städte wie Pforzheim künstlich beatmen, indem man die fetten Umlandgemeinden mit ihr zwangsvereinigt, wogegen das bürgerliche Schlachtvieh nur schwach protestieren dürfte. Oder man macht es zur Kreisstadt und übergibt dann dem Kreis mehr Aufgaben. Wir können davon ausgehen, dass die Politik unter allen Umständen die Strukturen zu erhalten versuchen wird, auch wenn die demographische Grundlage dafür schwindet.

Cash!
08.02.2010, 21:39
Das muss ich mir merken.

Die Schizophrenie geht dann so weit, dass diese Bildungsbürger Parteien wählen, die für die Einheitsschule eintreten - wahrscheinlich weil bei deren Einführung die eigenen Kinder ja nichts mehr damit zu tun haben werden ...

(Wenn man sich das so richtig klarmacht, kann man es nur noch als Krankheitsbild sehen. Multi-Kulti ist kein Weltbild, es ist ein Syndrom.)


Hab jetzt auch den Link wieder gefunden:

„Von freier Schulwahl keine Spur, selbst Geschwisterkinder werden nicht aufgenommen“, heißt es in der Einladung, die „Taz“-Mitbegründer Max Thomas Mehr gerade in seinem Kreuzberger Kiez verteilt hat. Er wollte seine Tochter an der beliebten Charlotte-Salomon-Grundschule unterbringen und gehört zu den vielen, die einen Ablehnungsbescheid erhalten haben. Eine akzeptable Alternative sieht er ringsherum nicht: Freie Plätze gibt es nur an Schulen, die von der sozialen Zusammensetzung her nicht für Familie Mehr in Frage kommen. (…) Der erste Blick der Eltern gilt in der Innenstadt aber längst nicht mehr nur undichten Fenstern oder ein paar fehlenden Lehrern, sondern vor allem der Migrantenquote. Und die liegt an fast allen Kreuzberger Schulen zwischen 50 und 100 Prozent.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Schule-Kreuzberg-Integration;art124,2558191

Aldebaran
08.02.2010, 21:51
Detroit sollte sowieso allen eine Warnung sein ein Amerikaner der aus der Gegend kommt hat zu mir gesagt die Schwarzen hätten Detroit zerstört ob das so stimmt kann ich nicht verifizieren zumindest scheint die einst reiche Stadt jetzt total am ende zu sein !

Nach der letzten Erhebung sind dort noch 8,4% der Einwohner "nichthispansiche Weiße" gewesen. Die Einwohnerzahl hat sich seit dem Höchststand mehr als halbiert. Das Wunder ist, dass das Pro-Kopf-Einkommen dort immer noch gut halb so hoch ist wie im US-Durchschnitt (54%). Allerdings war das vor der Insolvenz von GM (2008). Die Detroiter sind damit übrigens ärmer als die Schwarzen im Landesdurchschnitt.

Sprecher
08.02.2010, 21:53
2009: Höchste Geburtenzahl seit 40 Jahren
Im Jahr 2009 kamen 14306 Kinder in München zur Welt, 265 mehr als in 2008. Damit wurde 2009 in München die höchste Geburtenzahl seit 40 Jahren erreicht. Im Jahr 1969 wurden in München 14153 Geburten registriert. In den nachfolgenden 70er-Jahren gingen in Folge des sogenannten „Pillenknicks“ die Geburtenzahlen kontinuierlich zurück. Die wenigsten Geburten gab es mit 9 318 im Jahr 1978.
.

Wer in München für die vielen Geburten sorgt dürfte wohl klar sein...

Aldebaran
08.02.2010, 22:00
Wer in München für die vielen Geburten sorgt dürfte wohl klar sein...

Für den Zuwachs sorgen dort tatsächlich die Deutschen!

Für 2009 sind noch keine Zahlen verfügbar, (Obwohl die Münchner Statistik, das muss mal gesagt werden, in dieser Hinsicht vorbildlich ist!) aber in den Jahren davor ist der Anteil der Mütter mit christlicher Kirchenzugehörigkeit gestiegen.

http://www.mstatistik-muenchen.de/themen/bevoelkerung/jahreszahlen/jahreszahlen_2008/p_jt090119.pdf

München ist zu reich, um vermuselt zu werden.

Sprecher
08.02.2010, 22:32
Für den Zuwachs sorgen dort tatsächlich die Deutschen!

Für 2009 sind noch keine Zahlen verfügbar, (Obwohl die Münchner Statistik, das muss mal gesagt werden, in dieser Hinsicht vorbildlich ist!) aber in den Jahren davor ist der Anteil der Mütter mit christlicher Kirchenzugehörigkeit gestiegen.

http://www.mstatistik-muenchen.de/themen/bevoelkerung/jahreszahlen/jahreszahlen_2008/p_jt090119.pdf

München ist zu reich, um vermuselt zu werden.

Ach dann sind die über 25% offiziellen Ausländer da alles Österreicher? Das glaubst Du doch selber nicht.

Muslime in München
Mit über 6 % machen die Muslime die drittgrößte Glaubensgemeinschaft in München aus, nach 43 % Katholiken und 14 % Protestanten; orthodoxe Christen kommen auf knapp 4 %.

http://www.gotzingerplatz.de/politik/muslime.html

6% Musels, das ist genauso viel wie in Berlin und Hamburg und mehr als z.b. in Hannover oder Bremen.

Erik der Rote
08.02.2010, 22:40
Für den Zuwachs sorgen dort tatsächlich die Deutschen!

Für 2009 sind noch keine Zahlen verfügbar, (Obwohl die Münchner Statistik, das muss mal gesagt werden, in dieser Hinsicht vorbildlich ist!) aber in den Jahren davor ist der Anteil der Mütter mit christlicher Kirchenzugehörigkeit gestiegen.

http://www.mstatistik-muenchen.de/themen/bevoelkerung/jahreszahlen/jahreszahlen_2008/p_jt090119.pdf

München ist zu reich, um vermuselt zu werden.

wenn ich schon die zahlen für das ehemals katholischste Fleckchen des deutschen Reiches lese was jetzt für Geburtenrate bei Sonstige steht würde ich mich doch wundern wenn das nur atheistische Deutsche sind die dort einen Geburtenboom ausgelöst haben - vorallem weil die Kategorie Muslim fehlt

Sprecher
08.02.2010, 22:47
wenn ich schon die zahlen für das ehemals katholischste Fleckchen des deutschen Reiches lese was jetzt für Geburtenrate bei Sonstige steht würde ich mich doch wundern wenn das nur atheistische Deutsche sind die dort einen Geburtenboom ausgelöst haben - vorallem weil die Kategorie Muslim fehlt

Wenn 6% der Münchener Bevölkerung Muslime sind dürfte der Anteil bei den Neugeborenen ungefähr dreimal so hoch sein, wenn wir die Gesamtverhältnisse in der BRD entsprechend hochrechnen. Dazu kommen natürlich auch noch reichlich Mulattenkinder und sonstige Kulturbereicherer nicht nicht muslimischer Herkunft sind die wir aber genauso brauchen wie einen Kropf.

Aldebaran
08.02.2010, 22:56
Ach dann sind die über 25% offiziellen Ausländer da alles Österreicher? Das glaubst Du doch selber nicht.

Muslime in München
Mit über 6 % machen die Muslime die drittgrößte Glaubensgemeinschaft in München aus, nach 43 % Katholiken und 14 % Protestanten; orthodoxe Christen kommen auf knapp 4 %.

http://www.gotzingerplatz.de/politik/muslime.html

6% Musels, das ist genauso viel wie in Berlin und Hamburg und mehr als z.b. in Hannover oder Bremen.

Frankfurt und Köln liegen bei 12%. München schneidet erstaunlich gut ab, wenn man bedenkt, dass in Berlin der bis 1990 unbelastete Osten hinzugekommen ist.

Aldebaran
08.02.2010, 23:01
wenn ich schon die zahlen für das ehemals katholischste Fleckchen des deutschen Reiches lese was jetzt für Geburtenrate bei Sonstige steht würde ich mich doch wundern wenn das nur atheistische Deutsche sind die dort einen Geburtenboom ausgelöst haben - vorallem weil die Kategorie Muslim fehlt

Nicht nur, aber auch. Vor allem die vielen Ossis, die dort hingezogen sind, gehören zu dieser Kategorie. Es ist nicht unplausibel anzunehmen, dass auch bei den Übersiedlern der Trend steigend ist wie in den neuen BL. Es soll z.B. in Erlangen sehr viele davon geben und auch dort ist die Geburtenzahl 2009 zum dritten Mal in Folge gestiegen.

Das Eltergneld hat insgesamt nicht viel bewirkt, aber immerhin einen Miniboom bei den über 30 jährigen erwerbstätigen (und damit überwiegemd deutschen) Frauen.

Aldebaran
08.02.2010, 23:12
Wenn 6% der Münchener Bevölkerung Muslime sind dürfte der Anteil bei den Neugeborenen ungefähr dreimal so hoch sein, wenn wir die Gesamtverhältnisse in der BRD entsprechend hochrechnen. Dazu kommen natürlich auch noch reichlich Mulattenkinder und sonstige Kulturbereicherer nicht nicht muslimischer Herkunft sind die wir aber genauso brauchen wie einen Kropf.

So hoch ist die Geburtenrate der Moslems nicht mehr.

Den höchsten Anteil von MHG-Einwohnern in München hatte 2008 Milbertshofen (52%):

http://www.mstatistik-muenchen.de/themen/bevoelkerung/jahreszahlen/jahreszahlen_2008/p_jt090115.pdf


(Nr. 11 in der Liste)


Die Geburtenrate dort betrug 2009 9,4 auf 1000 Einw. - also unter dem Durchschnitt der Stadt!

http://www.mstatistik-muenchen.de/themen/bevoelkerung/jahreszahlen/jahreszahlen_2008/p_jt090123.pdf


Man müsste natürlich eine Regressionsanalyse machen, aber das ist mit Zahlen in einer pdf-Datei nicht so ganz leicht.

Zum Teil liegt es wohl auch daran, dass die deutsche Bevölkerung dort älter ist als anderswo, aber groß kann der Unterschied zwischen den Geburtenraten nicht mehr sein.

Pythia
09.02.2010, 05:35
Darf ich dir ganz höflich widersprechen ?( Schwarze sind staatstragend ! Sie sind gerne Amerikaner, essen das selbe, trinken das selbe, denken gleich (vielleicht öfter an Sex:))), haben die gleiche Religion.Foren eignen sich nur dazu Vorurteile mit wohlklingenden Argumenten dauerhafter einzuätzen. Denk immer daran, wenn Du hier liest und schreibst!
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Deine irren Vorurteile über Afros und Leute mit Afro-Beimischung wirst Du nur los, wenn Du mal eine Zeit in USA lebst und arbeitest. In Afrika gibt es auch einige dazu hervorragend geeignete Länder:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://www.24-carat.de/Dec-2008/mugabe.jpg
"Wenigsten bewegt sich das Land nicht mehr zurück!" sagt der Geier im Bild.

Beißer
09.02.2010, 10:45
Diese Entwicklung ist unumkehrbar, man sollte sich hier keine Illusionen machen.

Mit genügend bösem Willen ist nichts unumkehrbar.

Zero
09.02.2010, 11:53
Mit genügend bösem Willen ist nichts unumkehrbar.

Richtig. Mit Gewalt geht alles! :top:

Ajax
09.02.2010, 13:30
Will nicht wissen, wie das ausgeht, wenn die Deutschen sich mit der Wut der Verzweiflung irgendwann wehren...

Ich glaube kaum, dass Greise, Übergewichtige und weichgespülte Pazifisten eine reale Chance gegen junge, vitale Migrantenmassen haben.

Beißer
09.02.2010, 14:03
Ich glaube kaum, dass Greise, Übergewichtige und weichgespülte Pazifisten eine reale Chance gegen junge, vitale Migrantenmassen haben.

Deswegen bin ich ja auch dafür, daß alle jungen Deutschen Stahlfront lesen. Dann ist es aus mit dem Pazifistendreck.

Apart
09.02.2010, 16:25
Ich glaube kaum, dass Greise, Übergewichtige und weichgespülte Pazifisten eine reale Chance gegen junge, vitale Migrantenmassen haben.



eben!

Typisches Beispiel, bekannte Lesben, die gleich neben Pforzheim leben.

Wählen grün, verweigern Kinderkriegen, und lassen regelmäßig vom Mirantenpack einbrechen, ohne anzuzeigen.

Solche Deutsche haben den Bevölkerungsaustausch verdient und werden sicher auch nichts dagegen unternehmen.

Fiel
09.02.2010, 16:37
Pforzheim war einmal die reichste Stadt in der BRD. Und warum zieht es die Sozialschmarotzer dort hin? Eben deswegen.

Sprecher
09.02.2010, 18:25
Frankfurt und Köln liegen bei 12%. München schneidet erstaunlich gut ab

Weil 2 oder 3 Städte noch islamisierter sind nennst Du das "gutes Abschneiden"?
Mit Verlaub hier sollen wohl mal wieder die bayrischen Verhältnisse schöngeredet werden um die CSU in Schutz zu nehmen...

Aldebaran
09.02.2010, 20:31
Weil 2 oder 3 Städte noch islamisierter sind nennst Du das "gutes Abschneiden"?
Mit Verlaub hier sollen wohl mal wieder die bayrischen Verhältnisse schöngeredet werden um die CSU in Schutz zu nehmen...

Bayern profitiert noch von der Politik der "alten" CSU. Gerade in München wurden seit den 80er Jahren z.B. die Sozialwohnungen sehr restriktiv an Ausländer vergeben. Das Schulsystem war und ist noch recht selektiv, weshalb in Bayern weniger als anderswo das Abitur an Migranten verschenkt wurde. München hat auch keine muslimischen "Sondergruppen" wie die Afghanen in Hamburg und die "Libanesen" in Berlin. Unter den Blinden ist der Einäugige eben König. Ich vermute aber, dass sich die "neue" CSU dem allgemeinen Trend anpassen wird.

Pythia
10.02.2010, 00:13
Pforzheim war einmal die reichste Stadt in der BRD. Und warum zieht es die Sozialschmarotzer dort hin? Eben deswegen.War Pforzheim wirklich mal reichste Stadt der BRD und sackt nun fürchterlich ab?
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/Content/Taun-01.gif Na, zumindest klingt es richtig: hier der Hochtaunuskreis soll (noch) die größte Kaufkraft und die beste Sozial-Struktur der BRD haben, und ohne Import-Proleten wäre der Sozial-Wohnungs-Leerstand schon über 50% statt nur 4% aktuell.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das zog immer mehr Sozial-Ballast an und bescherte unserer Kreisstadt Bad Homburg (am 10.05.2009 mit 59,5 % der Wählerstimmen) Michael Korwisi (http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Korwisi) (Bündnis 90/Die Grünen) als Oberbürgermeister.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das führte in den Sturzflug: einige Weltfirmen kündigten schon ihren Abzug aus dem Hochtaunus-Kreis an, und die Preise für hochwertige Villen, Wohnungen und Firmensitze sinken bereits spürbar. Der Immobien-Leerstand verschiebt sich also von Sozial-Wohnungen und abgewirtschafteten Gewerbe-Klitschen auf Nobel-Residenzen von Weltfirmen und wichtigen Leuten.

Fiel
10.02.2010, 00:35
War Pforzheim wirklich mal reichste Stadt der BRD und sackt nun fürchterlich ab?
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/Content/Taun-01.gif Na, zumindest klingt es richtig: hier der Hochtaunuskreis soll (noch) die größte Kaufkraft und die beste Sozial-Struktur der BRD haben, und ohne Import-Proleten wäre der Sozial-Wohnungs-Leerstand schon über 50% statt nur 4% aktuell.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das zog immer mehr Sozial-Ballast an und bescherte unserer Kreisstadt Bad Homburg (am 10.05.2009 mit 59,5 % der Wählerstimmen) Michael Korwisi (http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Korwisi) (Bündnis 90/Die Grünen) als Oberbürgermeister.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das führte in den Sturzflug: einige Weltfirmen kündigten schon ihren Abzug aus dem Hochtaunus-Kreis an, und die Preise für hochwertige Villen, Wohnungen und Firmensitze sinken bereits spürbar. Der Immobien-Leerstand verschiebt sich also von Sozial-Wohnungen und abgewirtschafteten Gewerbe-Klitschen auf Nobel-Residenzen von Weltfirmen und wichtigen Leuten.

Ja, Pforzheim war einmal die reichste Stadt in der BRD - die Stadt des Goldes. In jedem Haushalt war mindestens eine Goldschmiedewerkstatt. Jetzt sind wohl die meisten Millionäre in Hamburg oder auch im Frankfurter Vorland - den Villengegenden der reichen deutschen Bankjuden, Bad Homburg, Königsstein usw.
Natürlich haben sich die ausländischen Sozialschmarotzer zuerst in Massen auf die reichen Städte wie Pforzheim gestürzt und diese ausgesaugt. Die Freude ist nur, dass diese Parasiten bald den ausgesaugten Wirt verlassen werden und dann nach Frankfurt und in das dortige Umland ziehen werden und dort mit ihrer parasitären Arbeit fortfahren werden - hihihi.
Wenn man von der Autobahn abfährt in Richtung Pforzheim, dann kommt man an dem 'Scherbe Montelino?' vorbei, einem riesigen Berg in einer ebenen Landschaft.
Dieser Scherbenberg mußte nach dem Krieg aufgehäuft werden um die Trümmer aus Pforzheim nach dem verheerenden Terrorangriff der alliirten Verbrecher auf diese Stadt zu beseitigen. Trotz der 17000 Mordopfer konnten die Trümmerfrauen, Kinder und alte Männer die Stadt wieder aufbauen, bis die Männer wieder kamen und alle zusammen diese Stadt zur Perle der BRD aufbauten. Wenn diese Menschen damals gewußt hätten, für was sie sich krumm gebucklet hatten - sie hätten es nicht getan.

Erik der Rote
10.02.2010, 00:39
Pforzheim war einmal die reichste Stadt in der BRD. Und warum zieht es die Sozialschmarotzer dort hin? Eben deswegen.

ist das wirklich so war Pforzheim mal die reichste Stadt? was ist eigentlich jetzt aus den reichen Gutmenschen geworden ?

ich liebe es auch Einzelschicksale hier zu hören die alte Pforzheimer kennen :D

Erik der Rote
10.02.2010, 00:49
Ja, Pforzheim war einmal die reichste Stadt in der BRD - die Stadt des Goldes. In jedem Haushalt war mindestens eine Goldschmiedewerkstatt. Jetzt sind wohl die meisten Millionäre in Hamburg oder auch im Frankfurter Vorland - den Villengegenden der reichen deutschen Bankjuden, Bad Homburg, Königsstein usw.
Natürlich haben sich die ausländischen Sozialschmarotzer zuerst in Massen auf die reichen Städte wie Pforzheim gestürzt und diese ausgesaugt. Die Freude ist nur, dass diese Parasiten bald den ausgesaugten Wirt verlassen werden und dann nach Frankfurt und in das dortige Umland ziehen werden und dort mit ihrer parasitären Arbeit fortfahren werden - hihihi.
Wenn man von der Autobahn abfährt in Richtung Pforzheim, dann kommt man an dem 'Scherbe Montelino?' vorbei, einem riesigen Berg in einer ebenen Landschaft.
Dieser Scherbenberg mußte nach dem Krieg aufgehäuft werden um die Trümmer aus Pforzheim nach dem verheerenden Terrorangriff der alliirten Verbrecher auf diese Stadt zu beseitigen. Trotz der 17000 Mordopfer konnten die Trümmerfrauen, Kinder und alte Männer die Stadt wieder aufbauen, bis die Männer wieder kamen und alle zusammen diese Stadt zur Perle der BRD aufbauten. Wenn diese Menschen damals gewußt hätten, für was sie sich krumm gebucklet hatten - sie hätten es nicht getan.

wenn ich mir so überlege wie weltfremd die 80er bis Anfang 90er waren wo noch die guten alten 3 Welt Läden überall waren und MultiKultikonsens unter den unterbelichteten aber gutverdienenenden BRD Bürgern herrschte alle vertrauten blind der POlitik und man war sich sicher das man wenn man SPD oder CDU wählte zwei unterschiedliche Partei wählte
und man setzte sich auch noch dafür leidenschaftlich ein

man hätte damals Anfang der 80er den Leuten Filme aus heutigen Fussgängerzonen zeigen sollen !

aber so eine naive Blödheit einer ethnischen Gruppe wie dem BRD Gutmenschtrottel wurde von der Evolution immer schon in kürzester Zeit ausgemerzt einfach weil die Natur keine naiven Eierkuchenträumer verträgt warum weis man auch nicht !

die gute alte BRD zeit wie man da diskutiert hat das war Naivität und Gutmenschenblödheit auf höchsten Niveau der Vorteil war das die Konsequenzen dieser Unbesonenheit noch nicht frontal real sozial durch geschlagen war

das haben nun die ganzen Trottel von ihrer Toleranz ihrer " Weltoffenheit" ihren "kritischen Standpunkt " etc.

hätte man die hälfte Zustände von heute ansatzweise umrissen
man wäre als rechtsextremer ewiggestriger Pessimist moralisch beschimpft worden

wenn ich daran zurückdenke hat man doch die Bevölkerung schon seit Jahrzehnten massiv belogen und verarscht !

Fiel
10.02.2010, 00:53
ist das wirklich so war Pforzheim mal die reichste Stadt? was ist eigentlich jetzt aus den reichen Gutmenschen geworden ?

ich liebe es auch Einzelschicksale hier zu hören die alte Pforzheimer kennen :D
Nun zum allerletzten Mal - ja, Pforzheim war einmal die reichste Stadt in der BRD, bis die Soizialschmarotzer aus aller Welt kamen und den Knochen aufnagten. Was willst du hören - etwas von den 17000 Menschen, die in Pforzheim bei einem Terrorangriff der alliierten Verbrecher verbrannten - diese Zahl ist gesichrt und in Dresden soll es eine vergleichbare Zahl an Opfern gegeben haben, nach BRD-Sprech - welch ein Zynismus. Oder von dem deutschen Kriegsgefangen, der in den USA sein erstes Hähnchen aß und sich dort pudelwohl fühlte oder von den Frauen die nach der Eroberung durch Besetzung durch Franzosen und Marokaner vergewaltigt wurden?
Oder von den fleißigen Menschen, die diese Stadt wieder aufbauten oder von denen, die dort die Stadt jetzt an Zuwanderer aus aller Welt übergeben? Was möchtest du am liebsten hören?

Erik der Rote
10.02.2010, 01:05
Nun zum allerletzten Mal - ja, Pforzheim war einmal die reichste Stadt in der BRD, bis die Soizialschmarotzer aus aller Welt kamen und den Knochen aufnagten. Was willst du hören - etwas von den 17000 Menschen, die in Pforzheim bei einem Terrorangriff der alliierten Verbrecher verbrannten - diese Zahl ist gesichrt und in Dresden soll es eine vergleichbare Zahl an Opfern gegeben haben, nach BRD-Sprech - welch ein Zynismus. Oder von dem deutschen Kriegsgefangen, der in den USA sein erstes Hähnchen aß und sich dort pudelwohl fühlte oder von den Frauen die nach der Eroberung durch Besetzung durch Franzosen und Marokaner vergewaltigt wurden?
Oder von den fleißigen Menschen, die diese Stadt wieder aufbauten oder von denen, die dort die Stadt jetzt an Zuwanderer aus aller Welt übergeben? Was möchtest du am liebsten hören?

als ich schrieb war dein Text noch nicht da, aber interessant !

sind die meisten eigentlich weggezogen oder hatten keine Kinder ? oder hat der staat alles geholt? was ist passiert ? sind vielen jetzt mitverarmt?

es müsste mal eine Studie geben was eigentlich aus den ganzen alten normalen deutschen Mittelschicht in solchen mittleren Städten wie Pforzheim so geworden ist ! würde bestimmt erschreckende Erkenntnisse ans Tageslicht befördern! Vorallem bei solchen mit Kindern die ihre Kinder irgendwie durch diese neue Umwelt steuern müssen !

Erik der Rote
10.02.2010, 01:10
aber man muss schon sagen demonstrieren können die Pforzheimer noch ganz gut :D

http://www.youtube.com/watch?v=saTbDgTu7aw

Pythia
10.02.2010, 02:55
... konnten die Trümmerfrauen, Kinder und alte Männer die Stadt wieder aufbauen ... hätten sie damals gewußt, für was sie sich krumm buckelten - sie hätten es nicht getan.Falsch. Wir hätten es dennoch getan! Ich stand 1947 schon als Trümmerkind an vorderster Front bevor ich 4 Jahre alt war und war mittlerweile bereits an allen Fronten zwischen Oslo und Kapstadt und zwischen Chicago und La Paz im Einsatz. Ja, ich half, ich helfe, und ich hinterlasse Spuren:

http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Bountyl.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Pardiese für zigtausende Menschen, die in der Natur abgerungener Kultur ein Auskommen finden und glücklich leben. Komme ich nun in einen solchen Ort, wird eine Fiesta gefeiert, und Opas erzählen ihren Enkeln stolz, wie sie an meiner Seite Industrie und Ort der Wildnis abrangen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Zum Glück habe ich viele Kollegen und Kolleginen, die Gleiches oder gar mehr schafften und auch weiterhin schaffen. Unsere Kreativität und unsere Schaffenskraft ermöglicht Zukunft für Menschen in einer kultivierten Welt und ultimativ Zukunft in den Sternen:

http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/Welt/Touch-it.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und obwohl ewig-gestrige Linke nach Kräften bremsen, schaffen wir immer mehr: 6 von bald 7 mrd. Leuten können nun gut leben, obwohl zur Zeitwende 160 der damals 200 mio. Leute in jungen Jahren nach einem kurzem Elends-Leben an Hunger und Krankheit krepierten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ewig-gestrige Linke können unsere Kultur nicht aufhalten. Wir wissen zwar, daß viele unserer Werke immer wieder zerstört werden, aber wir wissen auch, daß unsere Leistungen aus ferner Vergangenheit bis in fernste Zukunft reichen, die für einfache Gemüter nicht mal vorstellbar ist:
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Bettmaen
10.02.2010, 03:22
wenn ich daran zurückdenke hat man doch die Bevölkerung schon seit Jahrzehnten massiv belogen und verarscht !
Es gab sogar aus der Mitte der Gesellschaft Stimmen, die vor solchen Zuständen warnten. Ich erinnere mich an eine Aktion von Professoren, die Ende der 70er Jahre bei vier Millionen Ausländer die Grenze der Belastbarkeit sahen und für einen Zuzugsstopp plädierten.

Dieser Appell war nicht im Geringsten ausländerfeindlich, denn die vier Millionen im Land lebenden Ausländer sollten durchaus Perspektiven in Deutschland bekommen, aber es sollten keine weiteren dazu kommen.

Als Helmut Kohl Bundeskanzler wurde, übernahm er einige der Vorschläge. Ein Teil der Gastarbeiter wurde sogar zur Heimreise ermuntert.

Nach der Wiedervereinigung und dem Untergang der UDSSR legte die Überfremdung Deutschlands einen Zahn zu, wahrscheinlich, um das wiedervereinigte und mächtige Deutschland nicht zu mächtig werden zu lassen.

Das Bild deutscher Städte änderte sich in einem rasanten Tempo. Noch mehr Türken und immer mehr Kopftücher waren nun zu sehen. Es tauchten auch immer mehr Exoten auf - Neger, Mestizen, Araber aus den unterschiedlichsten Staaten, ganze Zigeunerclans und Ethnien, von deren Existenz man bisher noch nie gehört hatte.

Felix Krull
10.02.2010, 04:26
Es gab sogar aus der Mitte der Gesellschaft Stimmen, die vor solchen Zuständen warnten. Ich erinnere mich an eine Aktion von Professoren, die Ende der 70er Jahre bei vier Millionen Ausländer die Grenze der Belastbarkeit sahen und für einen Zuzugsstopp plädierten.

Dieser Appell war nicht im Geringsten ausländerfeindlich, denn die vier Millionen im Land lebenden Ausländer sollten durchaus Perspektiven in Deutschland bekommen, aber es sollten keine weiteren dazu kommen.

Als Helmut Kohl Bundeskanzler wurde, übernahm er einige der Vorschläge. Ein Teil der Gastarbeiter wurde sogar zur Heimreise ermuntert.

Nach der Wiedervereinigung und dem Untergang der UDSSR legte die Überfremdung Deutschlands einen Zahn zu, wahrscheinlich, um das wiedervereinigte und mächtige Deutschland nicht zu mächtig werden zu lassen.

Das Bild deutscher Städte änderte sich in einem rasanten Tempo. Noch mehr Türken und immer mehr Kopftücher waren nun zu sehen. Es tauchten auch immer mehr Exoten auf - Neger, Mestizen, Araber aus den unterschiedlichsten Staaten, ganze Zigeunerclans und Ethnien, von deren Existenz man bisher noch nie gehört hatte.

Lies mal das hier bzw. den verlinkten Artikel:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=89950

schastar
10.02.2010, 07:24
Angst vor wem bitte? :))

vor dem was du an diese zu zahlen hast. Die uns Regierenden werden es von dir und mir eintreiben um es diesen zu geben.

Ausländer kosten mehr als sie einbringen. Sie sind nicht mal fähig die von ihnen verursachten Kosten zu tragen.
2002 kostete jeder Ausländer dem Staat im Jahr 720 Euro mehr als er an Anbgaben und Steuern einbezahlte.


Davor solltest du sehr wohl Angst haben.

Pythia
10.02.2010, 17:56
... Ausländer kosten mehr als sie einbringen ...Deutsche leider auch. Metaller und Verdi-Trullas mit 17 Griffen an PC oder Maschine krallen ohne Lehre mit Mager-Leistung so viel, daß Andere die Lebenshaltung mit einfacher Arbeit gar nicht mehr verdienen können. Wer mühsam eine Lehre macht, muß Metallern und Verdi-Truallas über Steuern, Abgaben und Preise oft mehr Lohn zahlen als er selbst trotz guter Lehre verdient.
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Deutsche Leistungsträger wandern also dahin aus, wo sie sich die Dienste weniger Qualifizierter noch leisten können, und wo auch einfache Arbeiter von ihrem Lohn noch leben können.
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Ohne HartzIV-Zuschuß schaffen das hier nur Entsende-Arbeiter, die ihre Haupt-Familienkosten in anderen Ländern haben. Hier könnten sie ihre Familien von ihrem Lohn gar nicht versorgen. Ungelernte können hier nur gut leben, solange ihre Firmen an Tarife gekettet sind.
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Firmen lagern Arbeit zwar aus, aber so kostet HartzIV mehr, was sogar HartzIV-Bezieher selbts über Verbraucher-Steuer mitbezahlen: von den 359 €/Monat Freß- und Kiff-Kohle sind am Monatsende 140 € wieder in Berlin: Tabak-, Alkokol-, Vesicherungs- und Öko-Steuer, Strom enthält 45% für den Staat, und jeder 0180er-Anruf Kostet noch 19% MwSt. zusätzlich zur Flatrate.
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Die paar Piepen für unsere Import-Proleten könnten wir aus der Portokasse zahlen, hätte linke Politik uns nicht in die Lohn-Falle geritten und uns aus dem Markt katapultiert. Import-Proleten passen sich urdeutschen Proleten natürlich flott an und kommen mit ebenso frechen Forderungen.
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Und die Schuldenuhr tickt. Momentane Anzeige: 1.745, 58 mrd. € mit aktueller Verschuldung von 21.391 € für Jeden, eischl. Babys, Kleinkinder, Schüler, Studenten, Arbeitslose, Arbeitsunwillige, Hausfrauen, sonstige Behinderte und Rentner. Alleine diese Jahr 200 mrd. € Neuverschuldung, wobei Finanzkrise und Konjunktur-Anschub nur vorgeschobene Begründungen waren.
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Die Hauptschuld liegt bei Deutschen, die für zu wenig Leistung zu viel Lohn wollen: ein deutscher Lokführer mit 1.700 theoretischen Std./Jahr leistet weniger als ein Lokführer in Inden mit 2.100 tatsächlichen Std./Jahr, will aber viel mehr Kohle. Das Volk soll eben blechen!
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Und das Volk ist ja auch so blöde und blecht wirklich: mit höheren Preisen, mehr Steuern und mehr Abgaben. Und vor Allem: will der Lokführer mehr, dann wollen auch alle Anderen mehr, und die Lebenshaltungskosten steigen so hoch, daß die Aldi-Brüder bald Hilfe von HartzIV brauchen.

Bettmaen
10.02.2010, 18:06
*Applaus*

Was wäre das Forum ohne Deine pointierten Beiträge, lieber Pythia!

schastar
10.02.2010, 18:58
Deutsche leider auch.....

Falsch. Die Deutschen zahlen mehr Steuern und Abgaben ein als sie selber verbrauchen.
Das unsere Regierung allerdings noch mehr Geld ausgibt steht auf einem anderen Blatt.

Ausländer allerdings erwirtschaften an Steuern und Abgaben nicht mal das was sie an Leistungen zurückbekommen. Ausländer sind für die Deutschen ein Minusgeschäft.

frundsberg
10.02.2010, 19:40
<b>Für Deutsche hat die BRD nur Verachtung übrig! Unsinn – oder vielleicht doch??
Willkommen in der molekularen Endzeitgesellschaft der Bundesrepublik: </b>

Am <b>16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert</b>, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd". Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise" hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden <b>Jens Zimmermann</b> eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

Der Student <b>Sascha K.(26) </b>, Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan prügelte ihn am 25. Mai 1998 vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S. zu Tode.

Am <b>17. April 1999</b> stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!" Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung".
Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

„Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

<b>Robert Edelmann (23) </b>, ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt", so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt") fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

<b>Timo Hinrichs (24) </b>, war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

<b>Thorsten Tragelehn, 03. September 1999</b> besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [ schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit [verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter].
Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

<b>Dennis Jauer (23), </b> eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

Am <b>13.1.2001</b> wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der <b>21-jährige Mathias F. </b> wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

Frühjahr 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen <b>Thomas Pötschke (20) </b> und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

<b>15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. </b> Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

<b>Berlin, 19. Okt. 2004.</b> Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin <b>Ramona S. </b> ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

<b>Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. </b> Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

<b>Essen, 30.08.2005. </b> Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
„Ich stech’ dich ab.“

Am 26. März 2006</b> wird der 42jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe quasi hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Hartz IV. vom Staat.

<b>Leipzig - 24.08.2006. </b> Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten" in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. ... Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

<b>Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) </b> wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

...Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. ... Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

„Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

<b>Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher</b> stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

<b>Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen</b> die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

<b>München, 20. März 2008. </b> Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

<b>Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum</b> wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.

<b>28. September 2008, Bensheim (BaWü). </b> Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

<b>Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. </b> wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

Lt. Spiegel-Meldung vom <b>12. Januar 2009</b> wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

<b>Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher</b> wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

<b>17.12.2009, Dresden. </b> Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.


<b>Nicht immer schaltet sich das Kanzleramt ein. </b> Werden in der BRD junge Einheimische, und damit potentielle Widerständler gegen die Etablierung einer globalisierten Einheits- und Mischgesellschaft aus dem Weg geräumt, brauchen die Herrschenden kein Mitleid heucheln. Die klassische Verachtung der eigenen Art, die am Ende sowieso verschwinden soll.
Man kann hier von einem schleichenden und (indirekt) <b>staatlich geförderten Ethnoizid bzw. Genozid, </b> einen permanenten Adelasses der Einheimischen durch die Reibungsverluste stetiger Einwanderung fremder Völker und deren junger Männer sprechen. Die Brisanz liegt darin, daß der Staat entgegen seines offiziellen Anspruch den Bürger in Wahrheit gar keinen echten Schutz davor bieten möchte. Unter staatlicher Aufsicht können Teile junger Einwanderer oder deren Nachkommen junge Einheimische, den Nachwuchs, präventiv ausschalten. Unsere Hochverräter im Berlin regieren gegen das Deutsche Volk. Für Deutsche und deren Wunsch nach Erhaltung der eigenen Art haben (dt.) Politiker (u.a.) nur Verachtung übrig.
<i> „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“ </i>
Carl Theodor Körner, * 23. September 1791 - † 26. August 1813, Philosoph und Freiheitskämpfer während der napoleonischen Fremdherrschaft

Pythia
10.02.2010, 20:55
Die Deutschen zahlen mehr Steuern und Abgaben ein als sie selber verbrauchen.Total falsch. Wer unter 5.000 €/Jahr Lohn- oder Einkommen-Steuer zaklt, ist Sozial-Ballast, da unsere technische und soziale Infrastruktur mehr kostet: Haushalte von Bund, Ländern, Kreisen und Kommunen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
5.000 €/Jahr reichen nicht mal für 1 Meter Straße, Brücke oder Kanal, und nicht mal für 1 Pförtner. Dennoch wollen Alle, daß sofort die Ambulanz kommt, wenn sie erwünscht ist. Auch Babys, Kinder, Schüler, Studenten, Hausfrauen, Arbeitslose, Penner, Rentner, Billiglöhner und sonstige Behinderte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nicht die Deutschen zahlen, sondern einige wenige Deutsche zahlen. Und die haben die Schnauze voll. Sie wandern aus. Schon über 500/Tag. Ihre Schaffenskraft und ihre Kinder geben sie Ländern, die eine Zukunft haben. Nicht der BRD, die 2016 oder 2018 pleiite geht. Spätestens 2020.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Exmin-10.gif 2025 werden im Ausland schon mehr Deutsche geboren und mehr deutsche Produkte hergestellt als hier. Die BRD ist dann schon lange 3.-Welt. Wie sollen denn dann 8½ mio. (mit etwas Pech gar nur 6½ mio.) deutsche Leistungsträger 45 mio. micht erwerbstätige Deutsche versorgen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die Gesundheitsreform bereitet das Ende ja schon vor: 2009 zahlten die Kassen unendlich viel mehr für Mord im Mutterleib als für Brillen und Zähne. Ja, mit Verhütung und Mord im Mutterleib wird hier Zukunft gebastelt.

schastar
11.02.2010, 05:12
Total falsch. Wer unter 5.000 €/Jahr Lohn- oder Einkommen-Steuer zaklt, ist Sozial-Ballast, da unsere technische und soziale Infrastruktur mehr kostet: Haushalte von Bund, Ländern, Kreisen und Kommunen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
5.000 €/Jahr reichen nicht mal für 1 Meter Straße, Brücke oder Kanal, und nicht mal für 1 Pförtner. Dennoch wollen Alle, daß sofort die Ambulanz kommt, wenn sie erwünscht ist. Auch Babys, Kinder, Schüler, Studenten, Hausfrauen, Arbeitslose, Penner, Rentner, Billiglöhner und sonstige Behinderte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nicht die Deutschen zahlen, sondern einige wenige Deutsche zahlen. Und die haben die Schnauze voll. Sie wandern aus. Schon über 500/Tag. Ihre Schaffenskraft und ihre Kinder geben sie Ländern, die eine Zukunft haben. Nicht der BRD, die 2016 oder 2018 pleiite geht. Spätestens 2020.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Exmin-10.gif 2025 werden im Ausland schon mehr Deutsche geboren und mehr deutsche Produkte hergestellt als hier. Die BRD ist dann schon lange 3.-Welt. Wie sollen denn dann 8½ mio. (mit etwas Pech gar nur 6½ mio.) deutsche Leistungsträger 45 mio. micht erwerbstätige Deutsche versorgen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die Gesundheitsreform bereitet das Ende ja schon vor: 2009 zahlten die Kassen unendlich viel mehr für Mord im Mutterleib als für Brillen und Zähne. Ja, mit Verhütung und Mord im Mutterleib wird hier Zukunft gebastelt.



Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland

Gutachten im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren

Prof. Dr. Herwig Birg
Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik (IBS) der Universität Bielefeld

Solltest mal lesen, ist im Web sicher zu finden.

Laotse
11.02.2010, 07:48
<b>Für Deutsche hat die BRD nur Verachtung übrig! Unsinn – oder vielleicht doch??
Willkommen in der molekularen Endzeitgesellschaft der Bundesrepublik: </b>

Am <b>16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert</b>, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd". Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise" hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden <b>Jens Zimmermann</b> eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

Der Student <b>Sascha K.(26) </b>, Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan prügelte ihn am 25. Mai 1998 vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S. zu Tode.

Am <b>17. April 1999</b> stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!" Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung".
Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

„Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

<b>Robert Edelmann (23) </b>, ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt", so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt") fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

<b>Timo Hinrichs (24) </b>, war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

<b>Thorsten Tragelehn, 03. September 1999</b> besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [ schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit [verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter].
Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

<b>Dennis Jauer (23), </b> eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

Am <b>13.1.2001</b> wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der <b>21-jährige Mathias F. </b> wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

Frühjahr 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen <b>Thomas Pötschke (20) </b> und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

<b>15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. </b> Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

<b>Berlin, 19. Okt. 2004.</b> Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin <b>Ramona S. </b> ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

<b>Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. </b> Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

<b>Essen, 30.08.2005. </b> Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
„Ich stech’ dich ab.“

Am 26. März 2006</b> wird der 42jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe quasi hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Hartz IV. vom Staat.

<b>Leipzig - 24.08.2006. </b> Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten" in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. ... Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

<b>Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) </b> wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

...Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. ... Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

„Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

<b>Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher</b> stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

<b>Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen</b> die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

<b>München, 20. März 2008. </b> Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

<b>Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum</b> wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.

<b>28. September 2008, Bensheim (BaWü). </b> Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

<b>Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. </b> wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

Lt. Spiegel-Meldung vom <b>12. Januar 2009</b> wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

<b>Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher</b> wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

<b>17.12.2009, Dresden. </b> Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.


<b>Nicht immer schaltet sich das Kanzleramt ein. </b> Werden in der BRD junge Einheimische, und damit potentielle Widerständler gegen die Etablierung einer globalisierten Einheits- und Mischgesellschaft aus dem Weg geräumt, brauchen die Herrschenden kein Mitleid heucheln. Die klassische Verachtung der eigenen Art, die am Ende sowieso verschwinden soll.
Man kann hier von einem schleichenden und (indirekt) <b>staatlich geförderten Ethnoizid bzw. Genozid, </b> einen permanenten Adelasses der Einheimischen durch die Reibungsverluste stetiger Einwanderung fremder Völker und deren junger Männer sprechen. Die Brisanz liegt darin, daß der Staat entgegen seines offiziellen Anspruch den Bürger in Wahrheit gar keinen echten Schutz davor bieten möchte. Unter staatlicher Aufsicht können Teile junger Einwanderer oder deren Nachkommen junge Einheimische, den Nachwuchs, präventiv ausschalten. Unsere Hochverräter im Berlin regieren gegen das Deutsche Volk. Für Deutsche und deren Wunsch nach Erhaltung der eigenen Art haben (dt.) Politiker (u.a.) nur Verachtung übrig.

„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
Carl Theodor Körner, * 23. September 1791 - † 26. August 1813, Philosoph und Freiheitskämpfer während der napoleonischen Fremdherrschaft

Sehr gut geschrieben ... und genau aus diesem Grunde, sind wir aus einer von Migranten verseuchten (früher wunderschönen) Stadt aufs hinterste Land gezogen, in ein Dorf mit 500 Einwohnern ... klasse, jeder kennt jeden, keine Musel, keine Übersiedler, keine Neger, keine Migranten, keine Gewalt ... man lässt sogar die Haustür den ganzen Tag offen, jeder grüßt jeden ... warum für etwas gerade stehen, was man absolut nicht gewollt hat /:(

Pythia
11.02.2010, 09:35
Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland: Gutachten im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren.
Prof. Dr. Herwig Birg, Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik (IBS) Uni Bielefeld ...Du denkst, im Auftrag von spezifischen Interessen erstellte Gutachten suggerieren mit zuverlässiger Analyse richtige Entscheigungen? Na, ich bin vereidigter Gutachter und nehme seit 1992 keine Aufträge mehr an, außer von Klienten, deren Interesse ich als Architekt ohnehin voll vertrete.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mein Haupt-Auftraggeber für Gutachten 1992: Price Waterhouse. Als man meiner totkranken Mutter mit Teddybären, Pralinen und Champagner Aufwartungen machte, damit sie Einfluß auf meine Gutachten nehmen sollte, legte ich alle Price-Waterhouse-Aufträge nieder.
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Meine Mutter war Steuerberaterin, hatte 1988 ihren Klientenstamm in Europa und Amerika an Price Waterhouse übergeben und war bei Price Waterhouse nur noch beratend tätig für ihre Klienten, die aber nichts mit meinen Aufträgen von Price Waterhouse zu tun hatten.
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Für Ermessens-Spielräume bin ich nur meinem Gewissen verantwortlich, und das ist flexibel: ich lüge, betrüge, erpresse, besteche, bedrohe, stehle oder raube nur noch für Klienten, denen ich als Architekt diene. Na, und natürlich für Familie und Freunde.
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Solche Entscheigungen können sich die wenigsten Berater leisten, da sie die Kohle dringend brauchen, um sich im Spiegel als Schicki-Micki zu gefallen. Ich dagegen gefalle meinen Lieben, meinen Freunden, meinen Klienten und mir selbst auch als arme Sau.
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Zum Glück kündigten mir auch einige Hochgestellte nicht die Freundschaft, da ich nun durch genüßliche Faulheit relativ arm bin. Wollen sie mich unbeding bei sich haben, dann lassen sie mich eben abholen, und wenn ich sie dringend brauche, dann kommen sie.

schastar
11.02.2010, 09:44
Du denkst, im Auftrag von spezifischen Interessen erstellte Gutachten suggerieren mit zuverlässiger Analyse richtige Entscheigungen? .......

Du solltest es erst einmal lesen, nicht umsonst wurde es durch die Regierung nicht publik gemacht. Man fand es lange nur auf der Seite der Uni.


.......

Zum Glück kündigten mir auch einige Hochgestellte nicht die Freundschaft, da ich nun durch genüßliche Faulheit relativ arm bin. Wollen sie mich unbeding bei sich haben, dann lassen sie mich eben abholen, und wenn ich sie dringend brauche, dann kommen sie.

So weißt du wenigstens daß es Freunde sind.

Pythia
11.02.2010, 11:39
Du solltest es erst einmal lesen, nicht umsonst wurde es durch die Regierung nicht publik gemacht. Man fand es lange nur auf der Seite der Uni.Die Aussage läßt sich gewiß in ein ein paar Zeilen tippen. Bei 1.000 Seiten Gutachten dienen die 998 Seiten zwischen Titelblatt und letzter Seite nur der Rechtfertigung für das geforderte Honorar.
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Verlaß Dich darauf. Ich bin Fachmann für Gutachten. Photos und Graphik täuschen Sachkunde vor, helfen Seiten zu füllen und sind leicher verständlch als Buchstabenwürste mit Zahlen.
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Was meinst Du denn, wieso Illustrierte populärer sind als Bücher und was der Bildzeitung so viele Leser brachte? Und ich bringe oft Beiträge mit Photos und Graphik, da es bei mir durch Gutachten und Präsentationen zur Routine wurde.Was also besagt das erwähnte Gutachten?
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Falls es aussagt: "Deutsche Proleten sind ein Vorteil für die BRD und Import-Proleten ein Nachteil." und falls das Gutachten 1.000 Seiten hat, dienen die 998 Seiten zwischen Titelblatt und letzter Seite (außer der Rechtfertigung für das geforderte Honorar) nur der Untermauerung einer Lüge.


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