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Vollständige Version anzeigen : Palästinenser:Jesus war Moslem!



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Meriwan
03.03.2010, 19:53
absolutly Bullshit! Du hast keine Ahnung von der Materie. Die Kurden sind in der Praxis konservativer und fester im Islam verwurzelt als einige andere Landsmänner.

Du hast sowas von keine Ahnung:rolleyes:

Meriwan
04.03.2010, 02:23
Entschuldige für die relativ späte Antwort, aber ich habe deinen Beitrag eben erst gelesen gehabt.



Hamas und Hizb'llah haben nie Sympathie für Al Kaidia bekundet, sondern sich vielmehr von ihren Methoden distanziert. Warum sollten palästinensische Selbstmordattentäter es auch vorziehen Iraker im Irak umzubringen anstatt den Feind vor der Haustüre damit zu treffen.

Das hat mehrere Gründe, warum sich palästinensische Selbstmordbomber lieber im Irak als in Israel in die Luft sprengen.
Die Realität ist so, dass eben nicht alle moslemischen Araber die Juden als ihren Feind Nr.1 betrachten, sondern davor noch die Schiiten platzieren.
Die Jordanier/Palis sind im Nahen Osten zudem auch als die loyalen "saddamlover" bekannt. Die weinen dem alten Regime nach und sind an einer Instabilität im Irak genauso interessiert wie die Syrier und Saudis.

Ein paar weitere interessante Inhalte, die ich ausfindig machen konnte.


In Iraq they exploited the culture of martyrdom established by Palestinian suicide bombers.


His study of 139 suicide bombings found that 53 were carried out by Saudis, compared with 18 by Iraqis, seven by Syrians and four by Jordanians.



Und wie zeichnet sich diese Undankbarkeit bitteschön aus?

So zeichnet sich diese Undankbarkeit aus:


Palästinenser: Abbas fordert Iran zum Ende der Einmischung auf -
Der Palästinenserpräsident Abbas wirft dem Iran vor, die Kluft zwischen den Palästinensern vertiefen zu wollen. Damit kritisierte er die derzeit im Iran stattfindende Konferenz zur Unterstützung des Gazastreifens. Sie habe zum Ziel, die Hamas zu stärken
http://de.newspeg.com/Pal%C3%A4stinenser-Abbas-fordert-Iran-zum-Ende-der-Einmischung-auf-26713512.html

Schon komisch, wenn sich seit Ewigkeiten alle sämtlichen Staaten und Personen in diesen Konflikt einmischen, aber dem Iran wird es untersagt.


Wenn man bedenkt, dass es nicht nur viele Juden aus Europa und Amerika gibt, die Israel verurteilen, nein selbst eine gewisse Anzahl von Israelis selbst, die berechtigterweise kein gutes Haar an der israelischen Regierung lassen und sich aktiv für die Palästinensersache einsetzen, ist deine Konklusion wegen ein paar irrationaler Einwände, doch sehr wie soll ich sagen.......bescheuert. :]

Mir ist ist die Aufmerksamkeit, die die Palästinenser bekommen, zuviel des Guten wie ich bereits in einem anderen Beitrag verlautet habe. Nicht, weil ich ihre Sorgen als minimal ansehe, sondern weil alle anderen Probleme und verfolgten Gruppen, die ebenso existieren, kaum noch Beachtung bekommen.
Mit dieser Meinung stehe ich nicht auch nicht alleine dar. Ich hatte vor einiger Zeit ein Gespräch mit einem Mitarbeiter einer Menschenrechtsorganisation, der ähnlicher Ansicht war und mir auch gesagt hat, dass das der Grund wäre, warum sich ihre Organisation weniger auf diese Problematik konzentriert, weil es einfach schon soviele andere tun und dadurch andere Probleme zu kurz kommen.

Ich bin für eine Zweistaatenlösung und für ein Ende der Unterdrückung:).
Aber mehr kann ich für sie nicht tun. Da konzentriere mich lieber auf die Probleme meines eigenen Volks, als auf die Probleme eines Volks, denen die Probleme meines Volks in keinster Weise tangieren und auch nie tangiert haben:cool:



Dass gerade du als Kurdin dich nicht mit den Palästinesern identifizieren kannst, ist ebenfalls unverständlich.

Richtig, das wirkt auf den ersten Blick tatsächlich etwas unverständlich, wo die Kurden doch ein ähnliches Schicksal wie die Palästinenser haben.

Aber der User freeman hat dir bereits ein Vorgeschmack auf die Gründe dafür gegeben.

Es ist eben so, dass die Unterdrücker der Kurden nicht die Israelis oder die Amis sind, sondern ihre eigenen Glaubensbrüder. Kurden mussten im Laufe der Zeit die Erfahrung machen, dass sie sich nur auf sich selbst verlassen können und ihre Glaubensbrüder ihnen mehr schaden als gut tun.

Du wirfst mir Gleichgültigkeit in Bezug auf den Israel/Palästinenserkonflikt vor, aber ich kann dir diese Gleichgültigkeit genauso vorwerfen, denn ich habe bisher nicht einen einzigen Beitrag von dir zu lesen bekommen, in dem du mit gleicher Leidenschaft gegen die Unterdrückung der Kurden geglänzt hast.
Tue ich aber nicht, es ist ok so. Man kann nicht der Wohltäter für jedermann sein, und mit manchen Ländern oder Menschen fühlt man sich nun mal verbundener als mit anderen. Ich werfe dir da nix vor.


Du bist nicht objektiv und meinst vielmehr bei Israel's großem Bruder Amerika, ob der irakischen "Befreiung" einen echten Freund gefunden zu haben, dabei gehen Kurden den Amerikanern, wie alle anderen Völker des Nahen Ostens auch, in Wirklichkeit am Arsch vorbei.


Das weiß ich doch, ich gehe durchaus mit offenen Augen durch die Welt:D
Die Kurden gehen den Amis und Israelis am Arsch vorbei, aber den Arabern und Türken eben noch ein Tick mehr. Und da muss man sich nunmal entscheiden, auf wessen Seite man sich schlägt. Wir Kurden sind nicht in der Position einer Supermacht wie Russland oder China, die sich alleine durchschlagen kann.
Wir brauchen die Unterstützung der Amis und wir sind auch nicht die einzigen "Verräter", die diese Unterstützung in Anspruch nehmen.

Siegfriedphirit
07.03.2010, 12:27
Alles nur Heuchelei. Den Jesus mochten die Mächtigen damals nicht und heute würden sie seine Predigten auch nicht mögen-egal ob der Jude....nein Moslem wäre besser, die mag man hier auch weniger.

Skaramanga
08.03.2010, 07:18
Unsinn, Jesus war der erste Israeli. Er hat den Pöbel vom Tempelberg geprügelt - so wie es Israel heute macht. :hihi:

skydive
08.03.2010, 09:35
Unsinn, Jesus war der erste Israeli. Er hat den Pöbel vom Tempelberg geprügelt - so wie es Israel heute macht. :hihi:

Jep! :hihi:

Parker
17.03.2010, 20:19
[...]
Ich sagte ja bereits, der Islam ist toleranter.
[...]

... und kennt weder Inquisition noch Ketzerverfolgung.

Was machen wir dann aber mit Mansur Al-Halladsch (http://de.wikipedia.org/wiki/Mansur_al-Halladsch), auf dessen Namen ich gerade in ganz anderem Zusammenhang gestoßen bin?

Dayan
17.03.2010, 20:37
Die Mullahs im Iran erkennen heute noch die Zarathustrier, zumindest theoretisch, als Anhänger einer Buchreligion an. Mit den Arabern kamen sie bereits vor der Entstehung des Islam in Kontakt und auch die muslimischen Eroberer verlangten keine Konversion von ihnen. Nachdem die Perser die Araber nach 200 Jähriger Herrschaft zurückschlugen, konnte das Land immernoch keine muslimische Mehrheit aufweisen. Ich denke, das ist Beweis genug, dass sie anerkannt wurden. Ob ein paar Muslime sie wegen Unkenntnis heute als Feueranbeter titulieren oder nicht, tut hier eigentlich nichts zur Sache.
Das tun die nicht!Die Mullahs anerkennen nur die Juden und Christen und natürlich die Schia als Buchreligion an!Für mich sind aber die zarahustrier ,Die Jeziden,Die Bahais, Hindus,Budhisten und sogar die Moslems als Religion akzeptiert!

FranzKonz
17.03.2010, 21:16
... und kennt weder Inquisition noch Ketzerverfolgung.
Bist Du sicher?


Was machen wir dann aber mit Mansur Al-Halladsch (http://de.wikipedia.org/wiki/Mansur_al-Halladsch), auf dessen Namen ich gerade in ganz anderem Zusammenhang gestoßen bin?
Beantrage beim Bundesamt für Betroffenheit und Gedenken eine angemessene Gedenkstätte.

Parker
17.03.2010, 21:35
Bist Du sicher?

Wenn wir nicht völlig unterschiedliche Sprachen sprechen, warst Du sicher. :]



Beantrage beim Bundesamt für Betroffenheit und Gedenken eine angemessene Gedenkstätte.

Mansur Al-Halladsch möge mir verzeihen, aber ein Triumphbogen erscheint mir da gerade angemessener.

FranzKonz
17.03.2010, 22:05
Wenn wir nicht völlig unterschiedliche Sprachen sprechen, warst Du sicher. :]

Ich bin sicher, daß die Inquisition ein christliches Phänomen ist. Außerdem bin ich sicher, daß die Fundamentalisten einer jeden Religion ein unangenehmes Pack sind. Und ich habe hinreichend dokumentiert, dass der Islam über die Jahrhunderte hinweg toleranter war als die katholische Kirche. Und ich lasse immer noch keine Verallgemeinerungen durchgehen, nur weil Muslime vor über 1000 Jahren einen Revoluzzer entsorgten.


Mansur Al-Halladsch möge mir verzeihen, aber ein Triumphbogen erscheint mir da gerade angemessener.
Na, dann maure ihm halt einen. Aber lass' es Dir bezahlen, sonst kommst Du am Ende noch in den Ruf, ein Freimaurer zu sein. ;)

Parker
17.03.2010, 22:21
Ich bin sicher, daß die Inquisition ein christliches Phänomen ist.

Der Name ist das ganz gewiß. Ouzo ist hingegen ein griechisches Phänomen, obwohl mir Raki auch nicht schmeckt.



Außerdem bin ich sicher, daß die Fundamentalisten einer jeden Religion ein unangenehmes Pack sind. [/QUOTE]

Da zumindest sind wir uns einig.



Und ich habe hinreichend dokumentiert, dass der Islam über die Jahrhunderte hinweg toleranter war als die katholische Kirche.

Stimmt das denn? Also beides, hinreichende Dokumentation, wie auch das Dokumentierte?



Und ich lasse immer noch keine Verallgemeinerungen durchgehen, nur weil Muslime vor über 1000 Jahren einen Revoluzzer entsorgten.

Wann müßte den der letzte Abweichler zerstückelt worden sein, damit es relevant wird?



Na, dann maure ihm halt einen. Aber lass' es Dir bezahlen, sonst kommst Du am Ende noch in den Ruf, ein Freimaurer zu sein. ;)

Da wäre ich aber in ganz passabler Gesellschaft. Man würde mich gemeinsam nennen mit Goethe, Washington und Jack the Ripper. Näher an die Unsterblichkeit komme ich in diesem Leben vermutlich nicht mehr heran.

FranzKonz
17.03.2010, 22:30
Der Name ist das ganz gewiß. Ouzo ist hingegen ein griechisches Phänomen, obwohl mir Raki auch nicht schmeckt.
Es gab auch keine entsprechende Organisation, weil der Islam nicht derart straff hierarchisch organisiert war.


Stimmt das denn? Also beides, hinreichende Dokumentation, wie auch das Dokumentierte?
Nun hör auf, allein die Verteilung der Religionen in Damaskus spricht Bände. Mit einem Minimum an gutem Willen reicht das, wer den nicht hat, kann sich intensiver mit dem Thema befassen.


Wann müßte den der letzte Abweichler zerstückelt worden sein, damit es relevant wird?
Das ist nicht die Frage. Entscheidend wäre eine systematische Verfolgung in der Art, wie sie die Katholen vorexerziert haben.


Da wäre ich aber in ganz passabler Gesellschaft. Man würde mich gemeinsam nennen mit Goethe, Washington und Jack the Ripper. Näher an die Unsterblichkeit komme ich in diesem Leben vermutlich nicht mehr heran.
Na denn: Mach hinne. Meinen Segen haste.

Parker
17.03.2010, 23:24
Es gab auch keine entsprechende Organisation, weil der Islam nicht derart straff hierarchisch organisiert war.

Ob iranische Mullahs oder Omars Taliban auf ihrem Höhepunkt das auch so sehen würden?

Bei diesen und auch im wahabitischen Saudi-Arabien landen Ketzer heute noch schnell in Teufels Küche. Bisweilen reicht es, wenn eine Frau ihr Kopftuch nicht vorschriftsmäßig trägt, um als Abweichlerin von der reinen Lehre massakriert zu werden.



Nun hör auf, allein die Verteilung der Religionen in Damaskus spricht Bände. Mit einem Minimum an gutem Willen reicht das, wer den nicht hat, kann sich intensiver mit dem Thema befassen.

Und die jüdischen Gemeinden im Vorkriegsdeutschland beweisen zweifelsfrei, deutschen Antisemitismus kann es gar nicht gegeben haben.



Das ist nicht die Frage. Entscheidend wäre eine systematische Verfolgung in der Art, wie sie die Katholen vorexerziert haben.

Ich glaube schon, daß genau das die Frage ist. In Teilen der islamischen Welt gibt es das jedenfalls heute noch.
Letzten Endes liegt Intoleranz tief im Wesen von Monotheismus. Da tun sie sich alle nix. Wenn sie können, machen sie auch. Es gibt eben nur den Einen und auch nur eine richtige Art und Weise.




Na denn: Mach hinne. Meinen Segen haste.

Danke. :)

FranzKonz
17.03.2010, 23:38
Ob iranische Mullahs oder Omars Taliban auf ihrem Höhepunkt das auch so sehen würden?

Bei diesen und auch im wahabitischen Saudi-Arabien landen Ketzer heute noch schnell in Teufels Küche. Bisweilen reicht es, wenn eine Frau ihr Kopftuch nicht vorschriftsmäßig trägt, um als Abweichlerin von der reinen Lehre massakriert zu werden.
Indem Du so viele Fraktionen aufzählst, die einander Feind sind, belegst Du meine Ansicht.

Und die jüdischen Gemeinden im Vorkriegsdeutschland beweisen zweifelsfrei, deutschen Antisemitismus kann es gar nicht gegeben haben.
Unfug. Sie beweisen lediglich, daß der Antisemitismus nicht stark genug ausgeprägt war, die Leute zu vertreiben.

Ich glaube schon, daß genau das die Frage ist. In Teilen der islamischen Welt gibt es das jedenfalls heute noch.
Letzten Endes liegt Intoleranz tief im Wesen von Monotheismus. Da tun sie sich alle nix. Wenn sie können, machen sie auch. Es gibt eben nur den Einen und auch nur eine richtige Art und Weise.
Das ist im Grundsatz wahr. Das Ergebnis nach vielen Jahrhunderten des Zusammenlebens zeigt dennoch, daß der Islam toleranter war.


Danke. :)

Immer wieder gern. Immerhin sind wir uns ja einig darüber, daß auch die beste Religion nicht viel taugt. ;)

Parker
17.03.2010, 23:52
Indem Du so viele Fraktionen aufzählst, die einander Feind sind, belegst Du meine Ansicht.

Ich denke nicht. Es werden eben im Islam mehr eigene Süppchen gekocht. Das macht die nicht besser oder schlechter, als die internationaler auftretende katholische Kirche. Die Ergebnisse für die Menschen unterscheiden sich nur rudimentär.
Vergessen wir aber mal nicht, der Katholizismus hat Arme, Beine und Hoden längst verloren, während der Islam noch voll im Saft steht.




Unfug. Sie beweisen lediglich, daß der Antisemitismus nicht stark genug ausgeprägt war, die Leute zu vertreiben.

Sie waren auch ganz einfach nützlich, wie die Nichtmuslime von Damaskus.



Das ist im Grundsatz wahr. Das Ergebnis nach vielen Jahrhunderten des Zusammenlebens zeigt dennoch, daß der Islam toleranter war.

Wir drehen uns im Kreis. Laß uns mal das beiseite legen, was war und auf das schauen, was ist.



Immer wieder gern. Immerhin sind wir uns ja einig darüber, daß auch die beste Religion nicht viel taugt. ;)

Hmmm.... da tue ich mich etwas schwer. Ich sehe in Religion, vielleicht sogar in der Schlechtesten, die sicherlich weder Katholizismus noch Islam heißt, einigen Nutzen, der manche Opfer aufwiegt.

Liba
18.03.2010, 03:54
Hm....

Was war zuerst da?? Das Huhn oder das Ei?

Wurde das Christentum nicht durch (nach) Jesus begründet? -

Wurde Mohammed, der Begründer des Islam, nicht im Jahr 570 nach Christi in Mekka geboren; (gestorben am 8. Juni 632 in Medina)

Waren also die Juden vorher Mohammedaner?

Ja, und die Türken haben das Rad erfunden und Amerika entdeckt!

FranzKonz
18.03.2010, 12:55
Ich denke nicht. Es werden eben im Islam mehr eigene Süppchen gekocht. Das macht die nicht besser oder schlechter, als die internationaler auftretende katholische Kirche. Die Ergebnisse für die Menschen unterscheiden sich nur rudimentär.
Nunja, die Christen setzten eben den unorganisierten Mord auf den organisierten obendrauf.

Vergessen wir aber mal nicht, der Katholizismus hat Arme, Beine und Hoden längst verloren, während der Islam noch voll im Saft steht.
Das "noch" ist falsch. Die Kolonialherren haben den Saft erst wieder reingepumpt. Wir haben weniger ein Problem mit dem Islam, als vielmehr eine Vielzahl von Problemen mit islamischen Völkern, die sich unter der Fahne des Propheten sammeln.

Wir drehen uns im Kreis. Laß uns mal das beiseite legen, was war und auf das schauen, was ist.
Schön, schaun wir mal, was ist.
Der christliche Westen unterstützt den Apartheitsstaat Israel mit Waffen, Technologie und Geld.
Der christliche Westen stützt nach Gutsherrenart verschiedene Regimes mit Waffen und Geld, überfällt andere Völker um dort seine verhasste Lebensweise einzuführen, und hindert andere Nationen auf diplomatischem Weg am freien Welthandel teilzunehmen. Da die Betroffenen überwiegend Muslime sind, die Täter überwiegend Christen, scheinen wir ein Problem mit dem Islam zu haben, bzw. die Muslime scheinen ein Problem mit dem Christentum zu haben.

Tatsächlich sitzt ein Haufen Muslime auf Öl, andere wohnen auf den Trassen, die zum Öl führen, und ein Haufen christlicher Geier will da dran.

Hmmm.... da tue ich mich etwas schwer. Ich sehe in Religion, vielleicht sogar in der Schlechtesten, die sicherlich weder Katholizismus noch Islam heißt, einigen Nutzen, der manche Opfer aufwiegt.
Die schlechtesten Religionen sind sicherlich die monotheistischen Religionen mit ihrem eifernden, rachsüchtigen Gott, und es fällt mir wirklich schwer, einen überwiegenden Nutzen an diesen Konstrukten zu erkennen.

borisbaran
18.03.2010, 18:25
Oh ja sicher, wieder mal "blood-for-oil"-Märchen und anderer Müll, um die Islamistenstaaten reinzuwaschen...:zzz: