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Vollständige Version anzeigen : "Wenn 5% der Bevölkerung 20% der Schlagzeilen verursachen ...



Buddha
05.02.2010, 11:54
... und die Öffentlichkeit permanent zwingen, sich mit den Problemen von vorgestern zu beschäftigen; wenn Migranten, getrieben von politischer Verfolgung oder ökonomischer Not, nach Europa kommen und nichts Besseres zu tun haben, als just die unwürdigen Zustände zu reproduzieren, denen sie entflohen sind; wenn eine Minderheit, die schon durch ihren Lebensstil signalisiert, dass sie unsere rechtsstaatlich garantierten Freiheiten für Teufelswerk hält, sich dank Wachstumsraten von bis zu 6,6 Prozent (in England sind bereits 10 Prozent erreicht) anschickt, langfristig die Mehrheitsbevölkerung in Europa zu stellen: dann ist doch ein gewisses Unbehagen angebracht?" (Zitat Ende)

Dies ist nur ein Auszug aus einem Artikel von Daniele Dell'Agli (praktischerweise mit einem nicht deutschen Namen, der sogleich zum Schwingen der "Nazi"-Keule einladen würde;)) mit dem Titel "Die Islamkritik hat gerade erst begonnen", den ich allen nur wärmstens zur Lektüre empfehlen kann - besonders denjenigen, die immer noch sozialromatische Multikulti-Scheuklappen tragen:

http://www.welt.de/die-welt/kultur/article6248529/Die-Islamkritik-hat-gerade-erst-begonnen.html

Querulantin
05.02.2010, 13:45
... Wenn 5% der Bevölkerung 20% der Schlagzeilen verursachen...Wenn es überhaupt 5% sind. Der Anteil der Prominenten ist viel geringer und Schlagzeilen produzieren Menschen wie Ackermann und Seinesgleichen. Und 1919 haben wir es auch geschafft, die überflüssigen "Oberen" zumindest nominell zu entmachten, auch wenn die ihre Besitztümer unberechtigterweise behalten durften.

Wir werden auch mit den aktuell uns schamlos ausbeutenden Managerkaste fertig werden und diese zu einer vernünftigen Arbeitsleistung bei vernünftiger Bezahlung bringen. :)

MfG Q.

GG146
05.02.2010, 13:54
Wir werden auch mit den aktuell uns schamlos ausbeutenden Managerkaste fertig werden und diese zu einer vernünftigen Arbeitsleistung bei vernünftiger Bezahlung bringen. :)

MfG Q.

Genau, wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen! Rotfront, Genossin :cool2:

Bergischer Löwe
05.02.2010, 14:05
Wenn es überhaupt 5% sind. Der Anteil der Prominenten ist viel geringer und Schlagzeilen produzieren Menschen wie Ackermann und Seinesgleichen. Und 1919 haben wir es auch geschafft, die überflüssigen "Oberen" zumindest nominell zu entmachten, auch wenn die ihre Besitztümer unberechtigterweise behalten durften.

Wir werden auch mit den aktuell uns schamlos ausbeutenden Managerkaste fertig werden und diese zu einer vernünftigen Arbeitsleistung bei vernünftiger Bezahlung bringen. :)

MfG Q.


Was hat Dein Haß auf die "Managerkaste" mit dem kulturellen Konflikt Abendland-Morgenland zu tun?

Ach ja: Diese Managerkaste ist aber immerhin noch dafür verantwortlich, daß ca. 30 Millionen Deutsche zum höchsten BSP Europas beitragen können. Sollte das nicht mehr der Fall sein, sitzt die Managerkaste irgendwann unter Palmen während Du und Deinesgleichen schon sehr bald wünschen würdet, daß die Managerkaste zurückkehrt und Euch wieder Arbeit und Brot gibt.

Bergischer Löwe
05.02.2010, 14:09
... und die Öffentlichkeit permanent zwingen, sich mit den Problemen von vorgestern zu beschäftigen; wenn Migranten, getrieben von politischer Verfolgung oder ökonomischer Not, nach Europa kommen und nichts Besseres zu tun haben, als just die unwürdigen Zustände zu reproduzieren, denen sie entflohen sind; wenn eine Minderheit, die schon durch ihren Lebensstil signalisiert, dass sie unsere rechtsstaatlich garantierten Freiheiten für Teufelswerk hält, sich dank Wachstumsraten von bis zu 6,6 Prozent (in England sind bereits 10 Prozent erreicht) anschickt, langfristig die Mehrheitsbevölkerung in Europa zu stellen: dann ist doch ein gewisses Unbehagen angebracht?" (Zitat Ende)

Dies ist nur ein Auszug aus einem Artikel von Daniele Dell'Agli (praktischerweise mit einem nicht deutschen Namen, der sogleich zum Schwingen der "Nazi"-Keule einladen würde;)) mit dem Titel "Die Islamkritik hat gerade erst begonnen", den ich allen nur wärmstens zur Lektüre empfehlen kann - besonders denjenigen, die immer noch sozialromatische Multikulti-Scheuklappen tragen:

http://www.welt.de/die-welt/kultur/article6248529/Die-Islamkritik-hat-gerade-erst-begonnen.html

Interessanter Artikel. Wenn man aber hört, daß Menschen (die mit Sicherheit nicht zum NPD Wählerpotential gehören) ihre Wohnung, die Schule ihrer Kinder, den Sportverein oder den Urlaubsort nach Anwesenheit (oder besser ABWESENHEIT) von Moslems selektieren, dann ist der Artikel eigentlich hinter der Wirklichkeit zurück.

Commodus
05.02.2010, 14:12
Interessanter Artikel. Wenn man aber hört, daß Menschen (die mit Sicherheit nicht zum NPD Wählerpotential gehören) ihre Wohnung, die Schule ihrer Kinder, den Sportverein oder den Urlaubsort nach Anwesenheit (oder besser ABWESENHEIT) von Moslems selektieren, dann ist der Artikel eigentlich hinter der Wirklichkeit zurück.

Genau so schaut es aus. Zwar "darf" man ja nichts sagen (höre ich ständig), aber mit diesen Leuten will man einfach nichts zu tun haben. Dabei sind auch jene, die sonst von Multikulti und Toleranz schwadronieren. Man kann sich über dieses verlogene Pack einfach köstlich amüsieren.

GG146
05.02.2010, 14:15
Ach ja: Diese Managerkaste ist aber immerhin noch dafür verantwortlich, daß ca. 30 Millionen Deutsche zum höchsten BSP Europas beitragen können. Sollte das nicht mehr der Fall sein, sitzt die Managerkaste irgendwann unter Palmen während Du und Deinesgleichen schon sehr bald wünschen würdet, daß die Managerkaste zurückkehrt und Euch wieder Arbeit und Brot gibt.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich vermute eher, dass die - noch - im internationalen Vergleich sehr grosse Substanz an hochqualifizierten Arbeitnehmern und echten risikotragenden Unternehmern trotz der Minusmänner in der Politik und in der Managerklasse (Gemeinsamkeit: Macht über andere Menschen, aber keine persönliche Haftbarkeit und Verantwortung) einen hohen Leistungsstandard der Gesamtwirtschaft ermöglicht.

Das "höchste BSP Europas" hat Deutschland übrigens nur noch in absoluten Zahlen wegen der hohen Bevölkerungsanzahl, im pro-Kopf-Vergleich fallen wir international schon seit einiger Zeit ab.

Querulantin
06.02.2010, 16:38
... "Wenn 5% der Bevölkerung 20% der Schlagzeilen verursachen ...
Um hier noch einmal ernsthaft in die Diskussion einzusteigen, regen mich diese Überschriften und die dahinter stehenden Gedanken ziemlich auf. Mit 5% sind natürlich die Emigranten gemeint. So weit so schön, und die Auffälligkeit bei angezeigten Gewaltstraftaten ist statistisch nachweisbar.

Aber sind es genau und alle der 5% oder sind es wie immer nur ein sehr kleiner Teil davon? Wie lässt sich denn der typische Gewalttäter sonst noch beschreiben? Ich versuche mal ein paar Muster zu finden:

Männlich, zwischen 14 und 25, schlecht ausgebildet, aus einer Großfamilie, ökonomisch schlecht gestellt, kleiner Wuchs, schmächtig, schwarze Haare, muslimisch...

Komischerweise wird nur das muslimisch in diesem Forum betrachtet und bewertet und damit eine Legitimation zur Ausgrenzung gegen eine gesamte große Gruppe gesucht. Und das ist eine ziemlich vereinfachende Lösung.

Bevor mir jetzt gleich wieder alle Antwortenden irgendwelchen Blödsinn unterstellen, bin ich natürlich nicht glücklich mit den Einwanderungen der letzten sechzig Jahre. Und schön reden hilft nicht, aber pausale Gruppenhetze ebenso wenig. Und wer hier dreizig Jahre geschuftet hat, hat auch Respekt verdient.

Die Lösungen müssen genau bei dem kleinen Teil von Menschen ansetzen, die unseren Staat untergraben. Und nur bei denen und nicht bei willkürlichen Gruppeneigenschaften.

MfG Q.

Don
06.02.2010, 16:43
Um hier noch einmal ernsthaft in die Diskussion einzusteigen, regen mich diese Überschriften und die dahinter stehenden Gedanken ziemlich auf. Mit 5% sind natürlich die Emigranten gemeint..

Ich würde es sehr begrüßen wenn man sie als Emigranten bezeichen könnte, "Wissenschaftlerin".

Der Österreicher
06.02.2010, 17:14
... und die Öffentlichkeit permanent zwingen, sich mit den Problemen von vorgestern zu beschäftigen; wenn Migranten, getrieben von politischer Verfolgung oder ökonomischer Not, nach Europa kommen und nichts Besseres zu tun haben, als just die unwürdigen Zustände zu reproduzieren, denen sie entflohen sind; wenn eine Minderheit, die schon durch ihren Lebensstil signalisiert, dass sie unsere rechtsstaatlich garantierten Freiheiten für Teufelswerk hält, sich dank Wachstumsraten von bis zu 6,6 Prozent (in England sind bereits 10 Prozent erreicht) anschickt, langfristig die Mehrheitsbevölkerung in Europa zu stellen: dann ist doch ein gewisses Unbehagen angebracht?" (Zitat Ende)

Dies ist nur ein Auszug aus einem Artikel von Daniele Dell'Agli (praktischerweise mit einem nicht deutschen Namen, der sogleich zum Schwingen der "Nazi"-Keule einladen würde;)) mit dem Titel "Die Islamkritik hat gerade erst begonnen", den ich allen nur wärmstens zur Lektüre empfehlen kann - besonders denjenigen, die immer noch sozialromatische Multikulti-Scheuklappen tragen:

http://www.welt.de/die-welt/kultur/article6248529/Die-Islamkritik-hat-gerade-erst-begonnen.html

Die arbeitsscheuen, schmarozenden, freiheits- und demokratiefeindlichen Zuwanderen sind doch schon lange nicht mehr nur den europäischen "Ureinwohnern", sondern auch den integrieten und hier heimisch gewordenen Zuwanderern ein Dorn im Auge.

Der oberösterreichische Bundesrat Efgani Dönmez (das funktioniert eine Nazi-Keule sowieso nicht ;) , egal wie unbeliebt er bei den "salonlinken" Wiener Grünen ist) dazu (Quelle: Blog unseres Bundesrates Herrn Dönmez (http://efganidoenmez.blogspot.com/2010/01/das-jahrzehnt-der-fpo.html)):

(...) Dass das „Ausländerproblem“ vor allem SPÖ und Grünen noch mehr als bisher auf den Kopf fallen wird, wird aber nicht zuletzt daran liegen, dass es, im Gegensatz zu jahrelanger Schönfärberei, wirklich eines ist: Österreich hat zu viel *Zuwanderung schlecht ausgebildeter Arbeitskräfte zugelassen. Das verändert die wirtschaftliche Bilanz: Während ein Staat bei der Zuwanderung gut ausgebildeter Personen Ausbildungskosten spart, muss er sie bei der Zuwanderung schlecht ausgebildeter Personen aufwenden. Es kostet Geld, in Klassen mit hohem Migrantenanteil mittels Stütz- und Förderlehrern einen halbwegs adäquaten Unterricht zu gewährleisten. Es kostet Wirtschaftskraft, schwache PISA-Ergebnisse einzufahren, denn so sehr sie mit Österreichs sich maßlos überschätzendem Schulsystem zusammenhängen, zählt es doch zu *ihren Hauptursachen, dass so viele Schüler nur mangelhaft Deutsch können, weil die Eltern unverändert Serbokroatisch oder Türkisch miteinander sprechen. Die Schwächen unseres Bildungssystems sorgen dafür, dass sich dieses Problem in der zweiten Generation und über alle Bildungswege hinweg fortsetzt: Die Zuwanderung bürdet dem Land zusätzliche Ausbildungskosten auf.
Das machte nichts, wenn sie durch die zusätzliche Wirtschaftsleistung der Zuwanderer hereingebracht würden. Das aber ist nicht mehr der Fall. Denn aufgrund des Familiennachzugs hat sich das Verhältnis von zugewanderten Arbeitskräften zu nicht arbeitenden *Familienangehörigen dramatisch verändert: Strache behauptet zu Recht, dass von 50.000 Zuwanderern nur 5000 in den Arbeitsprozess eingegliedert sind. Alle andern profitieren von Österreichs Sozialgesetz*gebung und Umverteilung. Wenn es Frauen und Mädchen aus moslemischen Ländern sind, dauert es eine weitere Generation, bis sie dem Arbeitsmarkt zugutekommen, und auch dann betreten sie ihn selten als Ingenieurinnen oder Informatikerinnen. (...)

Laotse
07.02.2010, 17:51
Um hier noch einmal ernsthaft in die Diskussion einzusteigen, regen mich diese Überschriften und die dahinter stehenden Gedanken ziemlich auf. Mit 5% sind natürlich die Emigranten gemeint. So weit so schön, und die Auffälligkeit bei angezeigten Gewaltstraftaten ist statistisch nachweisbar.

Aber sind es genau und alle der 5% oder sind es wie immer nur ein sehr kleiner Teil davon? Wie lässt sich denn der typische Gewalttäter sonst noch beschreiben? Ich versuche mal ein paar Muster zu finden:

Männlich, zwischen 14 und 25, schlecht ausgebildet, aus einer Großfamilie, ökonomisch schlecht gestellt, kleiner Wuchs, schmächtig, schwarze Haare, muslimisch...

Komischerweise wird nur das muslimisch in diesem Forum betrachtet und bewertet und damit eine Legitimation zur Ausgrenzung gegen eine gesamte große Gruppe gesucht. Und das ist eine ziemlich vereinfachende Lösung.

Bevor mir jetzt gleich wieder alle Antwortenden irgendwelchen Blödsinn unterstellen, bin ich natürlich nicht glücklich mit den Einwanderungen der letzten sechzig Jahre. Und schön reden hilft nicht, aber pausale Gruppenhetze ebenso wenig. Und wer hier dreizig Jahre geschuftet hat, hat auch Respekt verdient.

Die Lösungen müssen genau bei dem kleinen Teil von Menschen ansetzen, die unseren Staat untergraben. Und nur bei denen und nicht bei willkürlichen Gruppeneigenschaften.

MfG Q.

Schön geschrieben, aber da fehlt einiges, damit man ernsthaft diskutieren kann.

1. die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit dieser Gruppe

In einer hochtechnisierten Gesellschaft ohne Rohstoffe, muß diese Gesellschaft viel mehr geistige Arbeit verrichten, um einen gewissen Wohlstand zu schaffen und zu erhalten. In den 60er. 70er und 80er Jahren waren wir immer wieder Weltspitze, und konnten dank einer Leistungsbereitschaft einen gewissen Wohlstand für alle erarbeiten.

Dank der Einwanderung, von leistungsschwachen und leistungsunfähigen und -unwilligen Menschen in hoher Zahl, ist unser Sozialsystem ins Wanken geraden. Nur mit großem finanziellen Aufwand (auf Schulden) ist es überhaupt noch möglich dieses Sozialsystem zu erhalten.

Fazit: Aufgrund der muslimischen Einwanderung ist unser gesamter Wohlstand gesunken.

2. antidemokratische und frauenfeindliche Bestrebungen dieser Gruppe

Die völlig konträren Vorstellungen einer Gesellschaft prallen hier aufeinander. Muslimische Ideologie und freiheitlich-humanistische Ideen können niemals "gleichberechtigt" in einer Gesellschaft funktionieren.

Was für die einen Blasphemie ist, ist für andere das ganz normale Grundrecht.

Fazit: Es wird zu einer Parallelgesellschaft kommen (müssen), wenn wir nicht strenge Regeln (die wir aber aufgrund unserer toleranten Ideen eigentlich ablehnen) einführen (müssen).

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Was ist zu tun? Im Gegensatz zu unseren eigenen Werten, müssten wir Regeln aufstellen, an der sich beide Gruppen streng halten müssen.

Wir müssten 10% Freiheit abgeben, damit die andere Gruppe (gegen ihren Willen) 90% Freiheit bekommen. Anders ausgedrückt: wir müssen so strenge Regeln einführen, die auch uns in einem geringen Maße beeinflussen, aber dafür die andere Gruppe zum Umdenken "zwingt".

Frage: Sind wir zu solchen Maßnahmen bereit ?( Ich denke nicht /:( und genau da liegt unser großes Problem. Ob die kommenden Generationen dieses lösen wollen und überhaupt können liegt noch in den Wolken.

Noch sind in Deutschland (weltfremde) Kräfte an der Macht (Politiker, Journalisten, Gutmenschen, Pfaffen), die mit einer Rassisten-Nazi-Faschisten-Keule jede logische, zielführende Diskussion erschlagen.

Und so kommen wir zurück zum Thema: Ich behaupte, anders als der Thread-Macher: 5% der Bevölkerung beherrschen die Meinungsmache in Deutschland um den Rest an der Nase herumzuführen.


Langer Beitrag - mit kurzem Inhalt :]