Vollständige Version anzeigen : Wer noch daran zweifelt, dass Hitler eine Schwuchtel war...
Wer noch daran zweifelt, dass Hitler eine Schwuchtel war, der sollte sich dringend mal seine Comics genauer ansehen... :D
http://static.rp-online.de/layout/showbilder/31412-kombo-ap.jpg
"Kann das wirklich wahr sein? Ein norwegischer Museumsdirektor gibt sich überzeugt: Adolf Hitler malt Disney-Figuren als Aquarelle."
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/Disney-Zeichnungen-angeblich-von-Hitler_bid_31412.html
Was ist denn los hier? Hier fehlen eindeutig die homophilen Muku-Gutmenschen um die Ehre der Schwulen zu verteidigen!
Und wo stecken die Revisionisten, um Hitlers verschwuchtelte Disney Comics relativieren?
Seid ihr alle krank? :D
Lichtblau
05.02.2010, 15:00
Stilblüten der pathologischen Hitler-Fixierung.
Stilblüten der pathologischen Hitler-Fixierung.
Beleg? :]
Erdmänneken
05.02.2010, 15:15
Was ist denn los hier? Hier fehlen eindeutig die homophilen Muku-Gutmenschen um die Ehre der Schwulen zu verteidigen!
Und wo stecken die Revisionisten, um Hitlers verschwuchtelte Disney Comics relativieren?
Seid ihr alle krank? :D
Nein. Nur desinteressiert.
Aber interessanter Ansatz.
schastar
05.02.2010, 15:30
Wer noch daran zweifelt, dass Hitler eine Schwuchtel war, der sollte sich dringend mal seine Comics genauer ansehen... :D
http://static.rp-online.de/layout/showbilder/31412-kombo-ap.jpg
"Kann das wirklich wahr sein? Ein norwegischer Museumsdirektor gibt sich überzeugt: Adolf Hitler malt Disney-Figuren als Aquarelle."
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/Disney-Zeichnungen-angeblich-von-Hitler_bid_31412.html
Was hat das mit schwul zu tun?
Er war eben von zartem Gemüt, ein Menschen-, Kinder- und Tierfreund. Eine liebenswerte Person eben.
Deshlab ja auch:
http://firstbuildgod.files.wordpress.com/2007/03/hitler-smiley.thumbnail.jpg
Nanninga
05.02.2010, 16:04
Stilblüten der pathologischen Hitler-Fixierung.
Hallo, lieber Tschuikow, es mag durchaus selten vorkommen, aber hier hast du vollkommen Recht, wie ich behaupten möchte. :]
Was hat das mit schwul zu tun?
Er war eben von zartem Gemüt, ein Menschen-, Kinder- und Tierfreund. Eine liebenswerte Person eben.
Deshlab ja auch:
http://firstbuildgod.files.wordpress.com/2007/03/hitler-smiley.thumbnail.jpg
Ich würde eher mal vermuten der Föhrer hatte eine schwere Kindheit, hat als Ministrant immer mal "den Arsch voll bekommen" und hat das dann auf Anraten eines langnasigen Psychiaters mit kindlichen Zeichnungen von schwulen Zwergen verarbeitet. :D
Danach hasste er sicher seinen Psychiater dafür, dass der recht hatte... :]
schastar
05.02.2010, 16:34
Ich würde eher mal vermuten der Föhrer hatte eine schwere Kindheit, hat als Ministrant immer mal "den Arsch voll bekommen" und hat das dann auf Anraten eines langnasigen Psychiaters mit kindlichen Zeichnungen von schwulen Zwergen verarbeitet. :D
Danach hasste er sicher seinen Psychiater dafür, dass der recht hatte... :]
Ich glaub der Adi war ein herzensguter Mensch. Sicher gab es auch in seinem Leben Höhen und Tiefen, und er mußt auch mal die eine oder andere unbequeme Entscheidung fällen, aber wer kennt das nicht.
Als z.B. mal mein Auto kaputt ging, da stand ich dann auch vor der Frage: verkaufen oder richten. Ich mochte mein Auto und dennoch hab ich es verkauft, weil es einfach der logische Entschluß war, auch wenn es mir nicht gefiel.
Ich glaub der Adi war ein herzensguter Mensch. Sicher gab es auch in seinem Leben Höhen und Tiefen, und er mußt auch mal die eine oder andere unbequeme Entscheidung fällen, aber wer kennt das nicht.
Ich glaube eher der war nicht preussisch genug um seine geliebten katholischen Pfaffen zu verschmerzen.
Zu weich, psychisch zu versaut für eine Führungsposition. :]
Da merkt man seine inzestiöse Herkunft
schastar
05.02.2010, 17:20
Ich glaube eher der war nicht preussisch genug um seine geliebten katholischen Pfaffen zu verschmerzen.
Zu weich, psychisch zu versaut für eine Führungsposition. :]
Mag sein, gewählt wurde er trotzdem und stieg zum Führer auf. :]
Daran kann man erkennen wie schlecht dann erst die anderen Politiker gewesen sein mußten.
Soviel man heute weiß, war Hitler asexuell und impotent.
Hitler konnten weder heterosexuelle noch homosexuelle Beziehungen nachgewiesen werden.
Die Beziehung zu Eva Braun, war nach deren eigenen Bemerkungen gegenüber ihrer Verwandtschaft rein platonisch und sonst nix.
Als Führer hätte er, wie August der Starke von Sachsen, hunderte von Mätressen haben können. Es gab genug Weiber, wie die Engländerin Mitford oder die Quandt, die sich ihm reglrecht ins Hotelbett gelegt haben sollen.
Passiert ist nie was.
Kerle hätte er, wenn er schwul gewesen wäre, auch hunderte haben können.
Auch hier ist nichts bekannt.
Nee, der Adi konnte sein Auto in keine Garage fahren, weil er gar kein funktionierendes Auto hatte und auch keinen Führerschein besaß.
So sieht das aus.
Sprecher
05.02.2010, 18:28
Nee, der Adi konnte sein Auto in keine Gagrage fahren, weil er gar kein funktionierendes Auto hatte und auch keinen Führerschein besaß.
So sieht das aus.
Er hatte ja auch wichtigeres zu tun als Schweinkram zu machen.
Neutraler
05.02.2010, 19:11
Seid ihr alle krank?
Du bist krank, wenn du glaubst, dass sich hier irgendjemand finden lässt, der so einen Unsinn diskutiert.
Soviel man heute weiß, war Hitler asexuell und impotent.
Hitler konnten weder heterosexuelle noch homosexuelle Beziehungen nachgewiesen werden.
Ein Coming-Out hätte er sich bei seinem Umfeld ja auch schlecht leisten können! :D
http://static.rp-online.de/layout/showbilder/31412-kombo-ap.jpg
Bergischer Löwe
08.02.2010, 07:32
Er hatte ja auch wichtigeres zu tun als Schweinkram zu machen.
Hätte er vielleicht besser regelmäßig getan. Wäre besser für seinen Hormonhaushalt gewesen.
Addi war bestimmt keine Schwuchtel. Nur eine Feststellung, obwohl ich verstehe, daß hier breitflächige Ironie, z.T. in mehreren Richtungen in diesem Thread läuft.
Ich habe auf einer russischen Web-Seite eine breite Palette seiner von ihm gemalten handsignierten Bilder/Zeichnungen gefunden. Er malte nackte Frauen und nie einen nackten Mann. Er malte auch Schäferhunde; Schwule würden eher kastrierte liebe Katerchen malen. Und Schwule malen auch meißt nicht im Stil des Realismus, sondern läppisch-alberne-unesthätische Bilder, verzerrt der Realität.
Über Kunst läßt sich eben Streiten. Sollte das Zwergl wirklich von Addi sein, mal angenommen, dann dürfte klar sein, wen er aus seiner Sicht da karikiert haben möge.
Rumburak
15.02.2010, 02:32
Der Führer war keine Schwuchtel, sondern ein herzensguter, vielseitiger, kreativer Mensch.:]
Also absolut führungsuntauglich.
@rumburak
Diese Art von Ironie dürfte Deiner Sache nicht zuträglich sein.
Aber das wäre ja auch nicht untypisch für Parteien, wo ohne Verdachtsmomente, Polizisten und Schlapphüte in der Leitung eingesetzt werden. Da gibts dann z.B. Rotznasen, welche durch Vetternwirtschaft und über Polizeilobby schon zum Aufstiegskandidaten gekürt, meinen, daß in der BRD niemand verfolgt würde, wenn er keine Straftaten beginge- während im gleichen Moment Sänger wie Frank R. u.a. bei YouTube was ganz anderes berichten. Da wundern dann auch heimliche Abmachungen von NPD-Funktionären mit einer von der PDS maßgeblich beeinflußten Polizei im Ostteil Berlins nicht!
Und überhaupt wundert einen dann nicht mehr, wenn gerade vorbelastete ehemalige Angehörige des DDR-MfS bzw. MdI reihenweise in westliche Dienststellen übernommen wurden, oder als Chefs von Sicherheits - unternehmen eine Art "Hilfspolizei" rekrutieren; - und gern ambivalent bierdimplig sogenannte "rechte Sprüche" machen, und rechte Parteien beeinflussen. Cui Bono ??
Mr Capone-E
15.02.2010, 19:51
Hm ich bezweifle dass der 1937 noch gemalt hat.
Der Führer war keine Schwuchtel, sondern ein herzensguter, vielseitiger, kreativer Mensch.:]
Viel Schwule wirken nett! :D
"- Briefe von Kriegskameraden des Ersten Weltkrieges, die eine sexuelle Beziehung Hitlers mit einem gewissen Ernst Schmidt belegen
- eine Beurteilung durch seine militärischen Vorgesetzten, die eine Beförderung untersagten - Hitler kam ja nie über den Rang eines Gefreiten hinaus -, weil er schwul sei (damals war das gleichbedeutend mit gesellschaftlicher Ächtung
- Hitlers ausschließliche Aufenthalte in Männerpensionen in seiner Wiener Zeit
- jegliches Fehlen von Kontakten zu Frauen bis weit in die Zwanziger Jahre hinein (da war Hitler bereits über 30)
- der Röhm-Putsch war Hitlers Reaktion auf Röhms Versuche, ihn wegen seiner homosexuellen Veranlagung durch Erpressung in den Griff zu bekommen (etwa seit 1932)
- Hitler verfolgte sehr konsequent alle möglichen Mitwisser und ließ sie aus "parteiinternen Gründen" liquidieren
- es ist allgemein bekannt, daß Hitler eine große Vorliebe hatte, großgewachsene und blonde junge Männer stundenlang mit bloßen Oberkörper vor sich exerzieren zu lassen
- der übersteigerte Körperkult der Nazis dürfte auch nicht unbegründet sein
Die in Hitlers Leben auftauchenden Frauen haben immer eine sehr merkwürdige Rolle gespielt. Weibliche Liebesbezeugungen von Hitler brüsk zurückgewiesen. Eine Frau beschrieb Hitler als "das ist kein Mann, das ist ein Neutrum". Hermine Hoffman ging als "Hitler-Mutti" in die Geschichte ein, Helene Bechstein wollte ihn als Schwiegersohn, Else Bruckmann ihn adoptieren.
Wenn sich ihm eine Frau erotisch "gefährlich" wurde, beendete Hitler die Beziehung: Maria "Mizzi" Reiter unternahm daraufhin einen Selbstmordversuch, Geli Raubal war ein paar Jahre später in dieser Angelegenheit erfolgreicher. Auch eine Eva Braun klagte in ihren Tagebüchern darüber, wie sehr Hitler sie vernachlässigen würde. Stellt man das unter das Licht einer möglichen Homosexualität Hitlers, dann ist sein Verhalten Frauen gegenüber durchaus schlüssig."
http://www.wer-weiss-was.de/theme75/article866720.html
"Im Ersten Weltkrieg diente der Kriegsfreiwillige Hitler als Meldegänger im Regiment List. Sein bester Freund war der Meldegänger Ernst Schmidt. Der Ordonnanz-Reiter des Regiments hieß Hans Mend. Von ihm stammt ein sogenanntes „Mend-Protokoll“, das 1939 von einem Vertreter des deutschen Widerstandes aufgenommen wurde. ...
Darin heißt es: „Es war 1915, wir lagen damals in der Brauerei Le Fébre bei Fournes. Wie hatten Heulager. Hitler lag mit ‚Schmidl‘, seiner männlichen Hure, nachts zusammen. Wir hörten ein Rascheln im Heu. Darauf knipste einer seine elektrische Taschenlampe an und brummte: ‚Da schaut einmal, die zwei schwulen Brüder‘.“"
http://www.ioff.de/showthread.php?t=20428
Lichtblau
25.02.2010, 00:28
Verrät mir irgend jemand, warum die Frage ob Hitler schwul war, irgendwie wichtig sein sollte?
Verrät mir irgend jemand, warum die Frage ob Hitler schwul war, irgendwie wichtig sein sollte?
Es ist doch wichtig den inneren Antrieb von solchen Perversen zu verstehen! Wie soll man sonst den Anfängen wehren? :rolleyes:
Viel Schwule wirken nett! :D
"- Briefe von Kriegskameraden des Ersten Weltkrieges, die eine sexuelle Beziehung Hitlers mit einem gewissen Ernst Schmidt belegen
- eine Beurteilung durch seine militärischen Vorgesetzten, die eine Beförderung untersagten - Hitler kam ja nie über den Rang eines Gefreiten hinaus -, weil er schwul sei (damals war das gleichbedeutend mit gesellschaftlicher Ächtung
- Hitlers ausschließliche Aufenthalte in Männerpensionen in seiner Wiener Zeit
- jegliches Fehlen von Kontakten zu Frauen bis weit in die Zwanziger Jahre hinein (da war Hitler bereits über 30)
- der Röhm-Putsch war Hitlers Reaktion auf Röhms Versuche, ihn wegen seiner homosexuellen Veranlagung durch Erpressung in den Griff zu bekommen (etwa seit 1932)
- Hitler verfolgte sehr konsequent alle möglichen Mitwisser und ließ sie aus "parteiinternen Gründen" liquidieren
- es ist allgemein bekannt, daß Hitler eine große Vorliebe hatte, großgewachsene und blonde junge Männer stundenlang mit bloßen Oberkörper vor sich exerzieren zu lassen
- der übersteigerte Körperkult der Nazis dürfte auch nicht unbegründet sein
Die in Hitlers Leben auftauchenden Frauen haben immer eine sehr merkwürdige Rolle gespielt. Weibliche Liebesbezeugungen von Hitler brüsk zurückgewiesen. Eine Frau beschrieb Hitler als "das ist kein Mann, das ist ein Neutrum". Hermine Hoffman ging als "Hitler-Mutti" in die Geschichte ein, Helene Bechstein wollte ihn als Schwiegersohn, Else Bruckmann ihn adoptieren.
Wenn sich ihm eine Frau erotisch "gefährlich" wurde, beendete Hitler die Beziehung: Maria "Mizzi" Reiter unternahm daraufhin einen Selbstmordversuch, Geli Raubal war ein paar Jahre später in dieser Angelegenheit erfolgreicher. Auch eine Eva Braun klagte in ihren Tagebüchern darüber, wie sehr Hitler sie vernachlässigen würde. Stellt man das unter das Licht einer möglichen Homosexualität Hitlers, dann ist sein Verhalten Frauen gegenüber durchaus schlüssig."
http://www.wer-weiss-was.de/theme75/article866720.html
"Im Ersten Weltkrieg diente der Kriegsfreiwillige Hitler als Meldegänger im Regiment List. Sein bester Freund war der Meldegänger Ernst Schmidt. Der Ordonnanz-Reiter des Regiments hieß Hans Mend. Von ihm stammt ein sogenanntes „Mend-Protokoll“, das 1939 von einem Vertreter des deutschen Widerstandes aufgenommen wurde. ...
Darin heißt es: „Es war 1915, wir lagen damals in der Brauerei Le Fébre bei Fournes. Wie hatten Heulager. Hitler lag mit ‚Schmidl‘, seiner männlichen Hure, nachts zusammen. Wir hörten ein Rascheln im Heu. Darauf knipste einer seine elektrische Taschenlampe an und brummte: ‚Da schaut einmal, die zwei schwulen Brüder‘.“"
http://www.ioff.de/showthread.php?t=20428
Hallo,
nur weil Hitler keinen Kontakt mir Frauen hatte, zu eine bestimmten Zeit, heisst das nicht das er Schwul war sonder, es kann sein das er kein Selbstvertrauen hatte gegen über Frauen, da Ihm die Erfahrung fehlte oder er kleinen hatte.
Zu dem Teil das er die Eva Braun vernachlässigt hatte, kann ich meinen das er ein Egoist war, ein Narzisst der nur an sich denkt und anderen nicht denkt.
MFG
Freddo
Das Bild von Hitler ist von den Juden dermaßen verzerrt worden,
das auch dieser Faden nur ein weiterer Beweiß dafür ist das alle die,
die von den Juden gehaßt und medial bekämpft wurden in Wirklichkeit
gut für das Volk und den Menschen sind und waren.
Ein guter Kontraindikator also!
Nomen Nescio
16.03.2013, 19:56
Verrät mir irgend jemand, warum die Frage ob Hitler schwul war, irgendwie wichtig sein sollte?
genau.
ich habe mal gelesen (nur eine quelle), er sollte mal im ersten WK ertapft sein durch leute seiner kompagnie. na, und...
macht ihn das besser? oder schlechter?
ich habe einen freund, der schwul ist. kenne kaum einen, den ich mehr vertraue. DAS ist das einzig wichtige, m.e.
was zählt ist: wie ist einer als mensch? und da war adi offensichtlich ein schwein. DAS zählt.
Wolf Fenrir
16.03.2013, 22:58
:crazy::?:kirre::vogel::vogel::vogel:
Nomen Nescio
16.03.2013, 23:01
:crazy::?:kirre::vogel::vogel::vogel:
was willst du damit sagen ????
weil er schwul ist, sollte er nicht ein freund von mir sein? oder bin ich es???
weder noch. aber auch ein schwuler ist ein mensch. und er ist sogar ein sehr guter mensch.
Wolf Fenrir
16.03.2013, 23:04
was willst du damit sagen ????
weil er schwul ist, sollte er nicht ein freund von mir sein? oder bin ich es???
weder noch. aber auch ein schwuler ist ein mensch. und er ist sogar ein sehr guter mensch.
Ich will damit sagen das der Herr der den Strang rein gestellt hat voll einen an der Klatsche hat !!!
Nomen Nescio
17.03.2013, 01:14
Ich will damit sagen das der Herr der den Strang rein gestellt hat voll einen an der Klatsche hat !!!
ich finde es so'n blödsinn über so was zu reden. ob DAS mal wichtig ist. genau wie goebbels überall sein vergnügen suchte.
es sagt weiter nichts über die person, auch wenn es NICHT klatsch wäre.
es sagt eher was über den strangsteller: praepuberales interesse.
Der Führer war keine Schwuchtel, sondern ein herzensguter, vielseitiger, kreativer Mensch.:]
Naja, grad Schwule sind herzensgut, vielseitig und kreativ. :D
Und wenn wir schon bei Klischees sind, ich werd nie verstehen warum man heute Schwulen automatisch eine Tunten- oder Schwuchtelhaftigkeit unterstellt, wie sie Weiber wären. Waren z.B. die alten Griechen und Römer etwa Weiber weil sie u.a. ihre Bisexualität ausgelebt haben?
Affenpriester
17.03.2013, 05:06
Naja, grad Schwule sind herzensgut, vielseitig und kreativ. :D
Und wenn wir schon bei Klischees sind, ich werd nie verstehen warum man heute Schwulen automatisch eine Tunten- oder Schwuchtelhaftigkeit unterstellt, wie sie Weiber wären. Waren z.B. die alten Griechen und Römer etwa Weiber weil sie u.a. ihre Bisexualität ausgelebt haben?
Bisexualität ist etwas anderes, das solltest du wissen. Homosexualität führt meist zu einer Verschwuchtelung die sich sogar in Mimik, Gestik, Gang, Sprache, Stimme und Denken bemerkbar macht.
Die Motorik ist betroffen sowie Gesichtszüge, allgemeines Verhalten, usw.. Bei Bisexuellen passiert das wahrscheinlich nur höchst selten, wenn überhaupt.
Aber jetzt sei doch mal ehrlich, die meisten Stockschwulen erkennt man auf den ersten Blick, jedenfalls als Heterosexueller. Es gibt klare Symptome.
Dass gerade Linke ständig versuchen, Hitler Homosexualität zu unterstellen um ihn zu diskreditieren, ist höchst interessant.
Das sagt viel über die Heuchelei dieser Leute aus, wenn sie am nächsten Tag einen Menschen attackieren, weil er Homosexualität nichts abgewinnen kann. Das ist tatsächlich sehr bezeichnend.
Naja, grad Schwule sind herzensgut, vielseitig und kreativ. :D
Und wenn wir schon bei Klischees sind, ich werd nie verstehen warum man heute Schwulen automatisch eine Tunten- oder Schwuchtelhaftigkeit unterstellt, wie sie Weiber wären. Waren z.B. die alten Griechen und Römer etwa Weiber weil sie u.a. ihre Bisexualität ausgelebt haben?
Bullshit Verallgemeinerung. Das ist das typische Erheben einer Minderheit gegen die Norm und die besagt nun mal das man sich fortpflanzen sollte und nicht kleine Kinder zum Missbrauch adoptieren sollte und sie letztendlich zu Feinden und Trojanern der Gesellschaft macht. Die Drecksäcke die die Schwulenbewegung als Speerspitze gegen die Menschen benutzen haben hinter vorgehaltener Hand nichts als Verachtung für sie übrig.Sie wissen aber genau wie sie sie einsetzen.Denn nur entartete Menschen bringen notfalls auch ihre eigene Brut um, wenn es sein muß!
Ingeborg
17.03.2013, 08:09
die heimlichen Schwulen sind krank
die heimlichen Schwulen sind krank
Krank sind die Psychopathen die uns erklären wollen was gut und richtig ist.
An ihnen soll die Gesellschaft genesen?
Bisexualität ist etwas anderes, das solltest du wissen. Homosexualität führt meist zu einer Verschwuchtelung die sich sogar in Mimik, Gestik, Gang, Sprache, Stimme und Denken bemerkbar macht.
Die Motorik ist betroffen sowie Gesichtszüge, allgemeines Verhalten, usw.. Bei Bisexuellen passiert das wahrscheinlich nur höchst selten, wenn überhaupt.
Aber jetzt sei doch mal ehrlich, die meisten Stockschwulen erkennt man auf den ersten Blick, jedenfalls als Heterosexueller. Es gibt klare Symptome
Ja klar, du erkennst fast jeden Mann der u.a. auch auf Männer steht oder schwul ist. Dir reicht die Erkenntniss je mehr er über über Schwule herzieht, oder ein männliches Verhalten hat, er nicht schwul sein kann, und jeder Mann der ein feminines Verhalten hat, schwul ist.
Also ich hab dir eigentlich ein bisschen mehr zugetraut.
Friedrich.
17.03.2013, 12:59
Ich würde eher mal vermuten der Föhrer hatte eine schwere Kindheit, hat als Ministrant immer mal "den Arsch voll bekommen" und hat das dann auf Anraten eines langnasigen Psychiaters mit kindlichen Zeichnungen von schwulen Zwergen verarbeitet. :D
Danach hasste er sicher seinen Psychiater dafür, dass der recht hatte... :]
Habe generell das Gefühl, dass Homos auch von ihren Schlafzimmervorlieben abgesehen, nicht alle Tassen im Schrank haben! (Ausnahmen bestätigen vielleicht die Regel.)
Aber das öffentlich zu diskutieren, ist ein Tabu. Stattdessen diskutiert man darüber, ob man diese Leute Kinder adoptieren lassen soll. Und das, wo es trotz recht strenger Adoptionsvoraussetzungen selbst für normale Paare ziemlich schwierig ist, ein Adoptivbaby zu bekommen. (Kurz: Viel weniger Angebot als Nachfrage auf dem "Babymarkt")
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