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Vollständige Version anzeigen : Linkspartei will 8.Mai als "Feiertag"



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Sprecher
04.02.2010, 18:22
Die Linkspartei zeigt wieder ihre ekelhafte antideutsche Fratze: Der Tag der deutschen Niederlage soll gesetzlicher Feiertag werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M54066abd09e.0.html

So einen krankhaften Haß auf das eigene Land und das eigene Volk gibt es wohl nur bei deutschen Linken. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Linken in Polen oder in Frankreich die Kapitulation gegen Deutschland im 2. WK oder überhaupt irgendeine Kriegsniederlage des eigenen Landes feiern würden.

Gryphus
04.02.2010, 18:38
Gegen einen Gedenktag (nicht Feiertag) gibt es meiner Meinung nach nichts einzuwenden, es ist aber nicht unwichtig wie man diesen begeht.

Voortrekker
04.02.2010, 18:44
Ekelhaft diese Volksfeinde!

Ich würde den 18. Januar oder den 2. September als Feiertag bevorzugen!

Voortrekker
04.02.2010, 18:45
Gegen einen Gedenktag (nicht Feiertag) gibt es meiner Meinung nach nichts einzuwenden, es ist aber nicht unwichtig wie man diesen begeht.

Ja, einen Trauertag in Gedenken an den Untergang Deutschlands.

Neutraler
04.02.2010, 18:51
Die Linkspartei zeigt wieder ihre ekelhafte antideutsche Fratze: Der Tag der deutschen Niederlage soll gesetzlicher Feiertag werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-N...6abd09e.0.html

So einen krankhaften Haß auf das eigene Land und das eigene Volk gibt es wohl nur bei deutschen Linken. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Linken in Polen oder in Frankreich die Kapitulation gegen Deutschland im 2. WK oder überhaupt irgendeine Kriegsniederlage des eigenen Landes feiern würden.
1. Was die Linkspartei sagt interessiert kein Mensch, außer die 10% Dummköpfe, die sie wählen.
2. An einem "Feiertag" wird nicht immer automatisch gefeiert, sondern meistens gedacht, z.B. am Volkstrauertag.
3. Dein krankhafter Tick die Nazis zu verteidigen verachte ich mehr als die dummen Parolen und Forderungen der Linken. Manchmal haben diese Leute in gewisser Weise Recht. Der Sieg über die Nazis war auch ein Sieg des deutschen Volkes, das sich leider nicht selbst von diesen psychopathischen Massenmördern befreien konnten. Nachdem er Millionen Deutsche verheizt hat, wollte Hitler am Ende sein eigenes Volk ausrotten, indem man dem deutschen Volk die Lebensgrundlagen durch verbrannte Erde entzog. Und solche Gestalten werden hier einem dumm-dumpfen Anwalt von Nationalismus verteidigt. Das solche Braunbautzen wie du hier weiterhetzen können verdanken sie im wesentlichen den Care Paketen und dem Marshall-Plan.

Rowlf
04.02.2010, 18:52
Vernünftiger Vorschlag. Das Ende der Diktatur war ein guter Tag für Deutschland.

Nationaler
04.02.2010, 18:56
Vernünftiger Vorschlag. Das Ende der Diktatur war ein guter Tag für Deutschland.

War die DDR eine demokratie???
Denke nach bevor du was sagst das war von einer Diktatur in die andere mehr nicht.

Meriwan
04.02.2010, 18:57
Vernünftiger Vorschlag. Das Ende der Diktatur war ein guter Tag für Deutschland.

So ist es:]

Voortrekker
04.02.2010, 18:58
Vernünftiger Vorschlag. Das Ende der Diktatur war ein guter Tag für Deutschland.

Besatzung 1945-1949 = keine Diktatur?
DDR 1949-1989 = keine Diktatur?
Marionettenregierung BRD 1949-1990 = keine Diktatur?

klartext
04.02.2010, 19:07
Vernünftiger Vorschlag. Das Ende der Diktatur war ein guter Tag für Deutschland.

Anmerkung: Es war das Ende der Diktatur in Westdeutschland, in Ostdeutschland wurde sie von den Russen fortgeführt. Insofern wäre dieser Gedenktag für Ostdeutschland ungeeignet.

Gryphus
04.02.2010, 19:22
Ja, einen Trauertag in Gedenken an den Untergang Deutschlands.

Ganz so würde ich es nicht sehen. Ein Gedenken für alle Gefallenen und für die Tragödie des Zweiten Weltkrieges allgemein halte ich für angemessen - egal von welcher Seite man ihn betrachtet, dieser perverse Krieg und dieses abartige Blutvergießen ist auf allen Seiten eine Tragödie. Deutschland hat im Gegensatz zu Russland beispielsweise keinen Grund zum Feiern, aber einen Gedanktag finde ich in Ordnung solange er nicht diesen Schuldcharakter trägt und neutral für alle Opfer der gesammteuropäischen Tragödie gehalten wird.

Aber ich bin kein Deutscher, ich habe daran nicht mitzuwirken - wenn es ein Trauertag in Gedenken an den Untergang Deutschlands sein soll, so soll es eben so sein.

Dein (euer) Wort ist in dieser Frage das entscheidende, ich beurteile nur.

bernhard44
04.02.2010, 19:34
Vernünftiger Vorschlag. Das Ende der Diktatur war ein guter Tag für Deutschland.

...und der Beginn einer Neuen! :]

Tosca
04.02.2010, 19:36
...und der Beginn einer Neuen! :]

kurz und treffend formuliert. Glückwunsch.

Sauerländer
04.02.2010, 19:39
Ich war mal derart wohlwollend gegenüber dieser Partei eingestellt, und als Partei der sozial Schwachen halte ich sie im Grunde immer noch für wichtig - aber das, was mich an denen stört, häuft sich in letzter Zeit derart, dass die sich sicher sein dürfen, vorerst definitiv keine Stimme mehr von mir zu bekommen.

Frank
04.02.2010, 19:43
Ich war mal derart wohlwollend gegenüber dieser Partei eingestellt, und als Partei der sozial Schwachen halte ich sie im Grunde immer noch für wichtig - aber das, was mich an denen stört, häuft sich in letzter Zeit derart, dass die sich sicher sein dürfen, vorerst definitiv keine Stimme mehr von mir zu bekommen.

Du bist auf einem guten Weg! Weiter so!

Deutschmann
04.02.2010, 19:53
Ganz so würde ich es nicht sehen. Ein Gedenken für alle Gefallenen und für die Tragödie des Zweiten Weltkrieges allgemein halte ich für angemessen - egal von welcher Seite man ihn betrachtet, dieser perverse Krieg und dieses abartige Blutvergießen ist auf allen Seiten eine Tragödie. Deutschland hat im Gegensatz zu Russland beispielsweise keinen Grund zum Feiern, aber einen Gedanktag finde ich in Ordnung solange er nicht diesen Schuldcharakter trägt und neutral für alle Opfer der gesammteuropäischen Tragödie gehalten wird.

Aber ich bin kein Deutscher, ich habe daran nicht mitzuwirken - wenn es ein Trauertag in Gedenken an den Untergang Deutschlands sein soll, so soll es eben so sein.

Dein (euer) Wort ist in dieser Frage das entscheidende, ich beurteile nur.

Sowas gibts schon. Pünktlich zu jedem 8. Mai lassen in schöner Regelmäßigkeit unsere Volksversager eine Schandrede vom Stapel, für die die Bezeichnung "Nestbeschmutzung" noch galant umschrieben ist. Legendär sind da die Reden unserer Spezialisten die nichts anderes zu tun haben als Gesetze zu unterschreiben, den Grüßaugust zu spielen und dumme Reden zu halten.

Gryphus
04.02.2010, 19:54
Sowas gibts schon. Pünktlich zu jedem 8. Mai lassen in schöner Regelmäßigkeit unsere Volksversager eine Schandrede vom Stapel, für die die Bezeichnung "Nestbeschmutzung" noch galant umschrieben ist. Legendär sind da die Reden unserer Spezialisten die nichts anderes zu tun haben als Gesetze zu unterschreiben, den Grüßaugust zu spielen und dumme Reden zu halten.

Wie gesagt ...


(...) in Ordnung solange er nicht diesen Schuldcharakter trägt und neutral für alle Opfer der gesammteuropäischen Tragödie gehalten wird.

borisbaran
04.02.2010, 20:08
Die Linkspartei zeigt wieder ihre ekelhafte antideutsche Fratze: Der Tag der deutschen Niederlage soll gesetzlicher Feiertag werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M54066abd09e.0.html

So einen krankhaften Haß auf das eigene Land und das eigene Volk gibt es wohl nur bei deutschen Linken. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Linken in Polen oder in Frankreich die Kapitulation gegen Deutschland im 2. WK oder überhaupt irgendeine Kriegsniederlage des eigenen Landes feiern würden.

Das Ende des Nazimsu war ein guter Tag für Deutschland.

Lichtblau
04.02.2010, 20:26
Die Linkspartei zeigt wieder ihre ekelhafte antideutsche Fratze: Der Tag der deutschen Niederlage soll gesetzlicher Feiertag werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M54066abd09e.0.html

So einen krankhaften Haß auf das eigene Land und das eigene Volk gibt es wohl nur bei deutschen Linken. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Linken in Polen oder in Frankreich die Kapitulation gegen Deutschland im 2. WK oder überhaupt irgendeine Kriegsniederlage des eigenen Landes feiern würden.

Und ist ein Denkmal für die Maueropfer, auch "krankhafter Haß auf das eigene Land"???

Lichtblau
04.02.2010, 20:27
Bin dafür, Deutschland und die Welt wurden von den übelsten Verbrechern der Weltgeschichte befreit.

Sauerländer
04.02.2010, 20:29
Das Ende des Nazimsu war ein guter Tag für Deutschland.
Ohne Zweifel.
Und das Ende des Deutschen Reiches sowie die Eingliederung eines wesentlichen Teils davon in die anglomerikanisch-kapitalistisch-liberaldemokratische Sphäre war ein rabenschwarzer Tag für Deutschland.
Insofern gibt es am 8. Mai nichts zu feiern.

Deutschmann
04.02.2010, 20:33
Und ist ein Denkmal für die Maueropfer, auch "krankhafter Haß auf das eigene Land"???

Erst denken - dann posten. :rolleyes:

Sprecher
04.02.2010, 20:34
1. Was die Linkspartei sagt interessiert kein Mensch, außer die 10% Dummköpfe, die sie wählen.
2. An einem "Feiertag" wird nicht immer automatisch gefeiert, sondern meistens gedacht, z.B. am Volkstrauertag.
3. Dein krankhafter Tick die Nazis zu verteidigen verachte ich mehr als die dummen Parolen und Forderungen der Linken. Manchmal haben diese Leute in gewisser Weise Recht. Der Sieg über die Nazis war auch ein Sieg des deutschen Volkes, das sich leider nicht selbst von diesen psychopathischen Massenmördern befreien konnten. Nachdem er Millionen Deutsche verheizt hat, wollte Hitler am Ende sein eigenes Volk ausrotten, indem man dem deutschen Volk die Lebensgrundlagen durch verbrannte Erde entzog. Und solche Gestalten werden hier einem dumm-dumpfen Anwalt von Nationalismus verteidigt. Das solche Braunbautzen wie du hier weiterhetzen können verdanken sie im wesentlichen den Care Paketen und dem Marshall-Plan.

Antideutsche westhörige Neocons wie du Seit an Seit mit antideutschen Kommunisten. Das paßt ja. Dreckspack, widerwärtiges.

Sprecher
04.02.2010, 20:39
Und ist ein Denkmal für die Maueropfer, auch "krankhafter Haß auf das eigene Land"???

Wird beim Gedenken an die Maueropfer die Niederlage, Erniedrigung und Zerstörung des eigenen Landes und des eigenen Volkes gefeiert?
Wie hirnamputiert muß man eigentlich sein um solch Vergleiche zu ziehen?

Neutraler
04.02.2010, 21:26
Antideutsche westhörige Neocons wie du Seit an Seit mit antideutschen Kommunisten. Das paßt ja. Dreckspack, widerwärtiges.
Dein Niveau lässt nach. Früher hast du ja immerhin noch versucht, irgendwie sachlich zu scheinen. Mehr sein als scheinen. Den Spruch wirst du kennen. Ich halte dich ebenso wie die Kommunisten für antideutsche, antidemokratische Spinner. Aber im Gegensatz zum Kommunismus war die Nazi-Ideologie eine Ideologie des Hasses und der Vernichtung, die von Anfang an so konzipiert war. Trotz aller Verbrechen, die in kommunistischen Regimen verübt wurden, darf man nicht vergessen, dass der Kommunismus eine Ideologie der sozialen Gleichheit war. In der Realität hat sie nicht funktioniert.


Wird beim Gedenken an die Maueropfer die Niederlage, Erniedrigung und Zerstörung des eigenen Landes und des eigenen Volkes gefeiert?
Die Nazis haben die Niederlage durch ihre völlige Unfähigkeit und ihren Vernichtungswillen herbeigeführt. Für alles Leiden des Volkes und den Untergang des Deutschen Reiches trägt diese Verbrechenbande die Schuld. Wie naiv bist du eigentlich, dass du das nicht einsiehst.


Wie hirnamputiert muß man eigentlich sein um solch Vergleiche zu ziehen?
Der Vergleich hat seine Richtigkeit. Am Tag des Mauerfalls ist ein antideutsches Regime gefallen. Am 8.Mai 1945 war es ebenso. Wer das leugnet ist entweder ungebildet oder ein Kommunist/Nazi.

Deutschmann
04.02.2010, 21:33
Dein Niveau lässt nach. Früher hast du ja immerhin noch versucht, irgendwie sachlich zu scheinen. Mehr sein als scheinen. Den Spruch wirst du kennen. Ich halte dich ebenso wie die Kommunisten für antideutsche, antidemokratische Spinner. Aber im Gegensatz zum Kommunismus war die Nazi-Ideologie eine Ideologie des Hasses und der Vernichtung, die von Anfang an so konzipiert war. Trotz aller Verbrechen, die in kommunistischen Regimen verübt wurden, darf man nicht vergessen, dass der Kommunismus eine Ideologie der sozialen Gleichheit war. In der Realität hat sie nicht funktioniert.


Die Nazis haben die Niederlage durch ihre völlige Unfähigkeit und ihren Vernichtungswillen herbeigeführt. Für alles Leiden des Volkes und den Untergang des Deutschen Reiches trägt diese Verbrechenbande die Schuld. Wie naiv bist du eigentlich, dass du das nicht einsiehst.


Der Vergleich hat seine Richtigkeit. Am Tag des Mauerfalls ist ein antideutsches Regime gefallen. Am 8.Mai 1945 war es ebenso. Wer das leugnet ist entweder ungebildet oder ein Kommunist/Nazi.

Du solltest deinen Post nochmal überdenken. Der Vergleich zwischen Mauertote und Kriegsende ist völliger Nonsens.

Felix Krull
04.02.2010, 21:36
Der Vergleich hat seine Richtigkeit. Am Tag des Mauerfalls ist ein antideutsches Regime gefallen. Am 8.Mai 1945 war es ebenso. Wer das leugnet ist entweder ungebildet oder ein Kommunist/Nazi.
Man sollte erst feiern, wenn auch das letzte antideutsche Regime gefallen ist.

Kenshin-Himura
04.02.2010, 21:38
Die Linkspartei zeigt wieder ihre ekelhafte antideutsche Fratze: Der Tag der deutschen Niederlage soll gesetzlicher Feiertag werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M54066abd09e.0.html

So einen krankhaften Haß auf das eigene Land und das eigene Volk gibt es wohl nur bei deutschen Linken. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Linken in Polen oder in Frankreich die Kapitulation gegen Deutschland im 2. WK oder überhaupt irgendeine Kriegsniederlage des eigenen Landes feiern würden.

Ihr versteht es mal wieder nicht.
Das Verhalten der Linkspartei in dieser Frage ist gar nicht antideutsch, sondern philo-kommunistisch. Es geht nicht darum, Stimmung gegen Deutschland zu machen (die SED-Diktatur war ja auch national), sondern um den Kommunismus moralisch teilweise zu retten.

Kein Wunder, dass ihr das nicht sehen wollt, und es lieber in eure Ideologie pressen wollt...

JetLeechan
04.02.2010, 21:39
Oh Mann, es sollte überhaupt keinen Tag mehr geben und kein weiterer Gedanke und keine weitere Zeit mit Gedenken an irgendetwas das auch nur im weitesten Sinne mit dem 2. Weltkrieg zu tun hat geben. Wir haben genug davon, von Links, von Rechts, aus der Mitte, bitte, verschont uns doch endlich mit dem Generve.

Wir hätten genug Gründe das ganze Jahr über zu trauern, es hilft aber nichts, regestrieren, daraus Schlüsse ziehen und weiter machen.

Da will sich doch nur wieder wer durch seinen "gerechten" Aktionismus etablieren weil er sonst nix zu bieten hat. :rolleyes:

Brutus
04.02.2010, 21:42
Man sollte erst feiern, wenn auch das letzte antideutsche Regime gefallen ist.

:top:

borisbaran
04.02.2010, 21:42
Ohne Zweifel.
Und das Ende des Deutschen Reiches sowie die Eingliederung eines wesentlichen Teils davon in die anglomerikanisch-kapitalistisch-liberaldemokratische Sphäre war ein rabenschwarzer Tag für Deutschland.
Insofern gibt es am 8. Mai nichts zu feiern.
Findet der Nationalbolschweist in dir schade, dass die Sowjets nciht ganz Deutschland erboert hatten?

Götz
04.02.2010, 21:53
Wir sollten einen potentiellen Feiertag aufsparen für den Tag an dem die Linkspartei unwiederbringlich unter die 5 % Hürde sinkt. Dies wäre ein klares Indiz daß es mit unserem Land wieder aufwärts ginge.

Sauerländer
04.02.2010, 21:53
Findet der Nationalbolschweist in dir schade, dass die Sowjets nciht ganz Deutschland erboert hatten?
Die Eingliederung eines Teils Deutschland in die Ostsphäre bedaure ich ebenfalls. Allerdings halte ich das für minderrelevant, denn im Gegensatz zu ihm besteht das System, in das die BRD eingegliedert wurde, noch und betreibt sein Zerstörungswerk.

Sprecher
04.02.2010, 21:59
Dein Niveau lässt nach. Früher hast du ja immerhin noch versucht, irgendwie sachlich zu scheinen. Mehr sein als scheinen. Den Spruch wirst du kennen. Ich halte dich ebenso wie die Kommunisten für antideutsche, antidemokratische Spinner. Aber im Gegensatz zum Kommunismus war die Nazi-Ideologie eine Ideologie des Hasses und der Vernichtung, die von Anfang an so konzipiert war. Trotz aller Verbrechen, die in kommunistischen Regimen verübt wurden, darf man nicht vergessen, dass der Kommunismus eine Ideologie der sozialen Gleichheit war. In der Realität hat sie nicht funktioniert.


Die Nazis haben die Niederlage durch ihre völlige Unfähigkeit und ihren Vernichtungswillen herbeigeführt. Für alles Leiden des Volkes und den Untergang des Deutschen Reiches trägt diese Verbrechenbande die Schuld. Wie naiv bist du eigentlich, dass du das nicht einsiehst.


Der Vergleich hat seine Richtigkeit. Am Tag des Mauerfalls ist ein antideutsches Regime gefallen. Am 8.Mai 1945 war es ebenso. Wer das leugnet ist entweder ungebildet oder ein Kommunist/Nazi.

Deine Argumentation ist so armselig daß du damit hier nichtmal bei den USA-hörigen CDU-Wählern punkten wirst. Allenfalls die "Bomber-Harris-do-it-Again"-Fraktion dürftest du damit überzeugen.
Die sind im Gegensatz zu dir wenigstens ehrlich genug zuzugeben daß sie antideutsch sind.

Sprecher
04.02.2010, 22:00
Findet der Nationalbolschweist in dir schade, dass die Sowjets nciht ganz Deutschland erboert hatten?

Die Sowjets konnten nur dank der US-Hilfe den Krieg gewinnen. Wie die Taliban, oder Saddam Hussein so haben die Amis auch Stalin hochgerüstet.

Sprecher
04.02.2010, 22:01
Wir sollten einen potentiellen Feiertag aufsparen für den Tag an dem die Linkspartei unwiederbringlich unter die 5 % Hürde sinkt. Dies wäre ein klares Indiz daß es mit unserem Land wieder aufwärts ginge.

Nur wenn ihr die übrigen Systemparteien folgen würden.
An Neocons wie "Neutraler" sieht man daß die Deutschenhasser keineswegs nur linksaußen hocken...

Drache
04.02.2010, 22:02
Den Tag, an dem das letzte Rotfrontschwein in Deutschland umgelegt wird, sollte man zum Feiertag erklären und ihn gebührend begehen.

Vielleicht symbolisch für jede gekillte linke Zecke eine Flasche Schampus öffnen.

Andreas63
04.02.2010, 22:11
Bin dafür, Deutschland und die Welt wurden von den übelsten Verbrechern der Weltgeschichte befreit.
Wieso? Die Wallstreet und die FED gibt's doch noch. Und Churchill und Roosevelt haben meines Wissens nach dem 8. Mai 45 auch noch gelebt.

Zum Thema: Da zeigen die 'Linken' mal wieder, wie dämlich sie sind. Wen wollen sie damit als Wähler gewinnen?

Lichtblau
04.02.2010, 22:21
Wieso? Die Wallstreet und die FED gibt's doch noch. Und Churchill und Roosevelt haben meines Wissens nach dem 8. Mai 45 auch noch gelebt.

Sie waren Verbrecher, die Nazis waren aber ganz besondere Verbrecher.

Moser
04.02.2010, 22:32
Wer diesen Tag als Deutscher feiert, der hat sie nicht mehr alle.

Ganz einfach.

Felix Krull
04.02.2010, 22:33
Wer diesen Tag als Deutscher feiert, der hat sie nicht mehr alle.

Ganz einfach.

Guck Dir doch die vaterlose Bastard-Schnepfe Sarah Wagenknecht an. Dann weißt Du auch, was für Typen diesen Tag unbedingt feiern wollen.

Neutraler
04.02.2010, 22:47
Du solltest deinen Post nochmal überdenken. Der Vergleich zwischen Mauertote und Kriegsende ist völliger Nonsens.
Der Vergleich zwischen zwei antideutschen Regimen und ihrem Untergang und wie damit umgehen soll ist es nicht.


Deine Argumentation ist so armselig daß du damit hier nichtmal bei den USA-hörigen CDU-Wählern punkten wirst. Allenfalls die "Bomber-Harris-do-it-Again"-Fraktion dürftest du damit überzeugen.
Die sind im Gegensatz zu dir wenigstens ehrlich genug zuzugeben daß sie antideutsch sind.
Du Witzfigur versuchst ja nicht einmal, meine Argumentation zu verstehen. So wirst du nie einsehen, dass du und die Nazis die wahren Antideutschen sind. Bist du wirklich so geisteskrank und glaubst, dass Hitler Gutes für Deutschland wollte? Was wäre das für ein Leben am Ural geworden im Wissen, dass 11 Millionen Juden, 30 Millionen Slawen und Millionen andere Europäer umgebracht wurden? War das gut für Deutschland?


Nur wenn ihr die übrigen Systemparteien folgen würden.
An Neocons wie "Neutraler" sieht man daß die Deutschenhasser keineswegs nur linksaußen hocken...
Wie verblendet muss man eigentlich sein, um ihn mir einen "Deutschenhasser" zu sehen. Ich verachte nur diejenigen, die Deutschland schaden. Und das sind Nazis und Kommunisten und anderen Gesocks. Wer das nicht erkennt ist nicht mehr zu retten. Und an den Tagen, an denen Deutschland diese Verbrecher losgeworden ist, müssen Feier- und Gedenktage her. Nur diejenigen, die sich mit dem Dritten Reich identifzieren sehen das anders. Kein deutscher Patriot stellt sich schützend vor die Nazis und ihre Helfer. Er verdammt und verachtet sie für ihre Verbrechen und die Tatsache, dass sie Deutschlands Namen beschmutzt haben.

ErhardWittek
04.02.2010, 22:53
Wieso? Die Wallstreet und die FED gibt's doch noch. Und Churchill und Roosevelt haben meines Wissens nach dem 8. Mai 45 auch noch gelebt.

Zum Thema: Da zeigen die 'Linken' mal wieder, wie dämlich sie sind. Wen wollen sie damit als Wähler gewinnen?
:top::rofl:

ErhardWittek
04.02.2010, 23:01
Vernünftiger Vorschlag. Das Ende der Diktatur war ein guter Tag für Deutschland.
Glaubst Du, daß die Millionen, die nach der Niederlage noch den alliierten Mördern zum Opfer gefallen sind, das damals auch so gesehen haben, bevor man sie verrecken ließ?

Ich hoffe, daß die antideutschen Perverslinge noch die Rechnung für ihre abartige Geistesverfassung präsentiert bekommen. Am besten durch ihre Lieblingsmigranten, von denen sie mit Sicherheit verachtet werden. Denn wer sein eigenes Volk derart haßt, kommt bei den Musels garantiert nicht gut weg.

Andreas63
04.02.2010, 23:05
Was wäre das für ein Leben am Ural geworden im Wissen, dass 11 Millionen Juden, 30 Millionen Slawen und Millionen andere Europäer umgebracht wurden? War das gut für Deutschland?
Oh, jetzt sind es schon 11. :eek:

McDuff
05.02.2010, 05:22
Die Linken zeigen sich wieder als Deutschenhasser sondergleichen. Wenn schon einen Extrafeiertag, dann lieber den 27. Januar. Kaisers Geburtstag!

Commodus
05.02.2010, 05:58
Sie waren Verbrecher, die Nazis waren aber ganz besondere Verbrecher.

1. Sie waren alle Verbrecher aus dem gleichem Holz. Und nur wenn es stimmt, daß die Nazis 4, 6, 9, oder was weiß ich wieviele Millionen Juden vergast haben (die Zahl muß ja kontinuirlich zweckes ewigen Zahlungen hochgepuscht werden), dann waren sie die größeren Verbrecher. Ich will nichts leugnen, aber ich habe arge Zweifel an dieser Geschichte.

2. Am Tod von zig Millionen im Weltkrieg waren damals alle beteiligt. Wir wollen hier mal nicht den Eindruck entstehen lassen, daß die Alliiierten nur auf deutsche Militärs geschossen und gebombt haben. Wer eine Waffe in die Hand nimmt und diese benutzt, ist auch am Tod aller Opfer beteiligt.

3. Polen wollte doch den Krieg gegen Deutschland und wurde von Aussen dazu auch noch ermutigt. Ausserdem wurde im polnischen Inland gegen Deutschland gehetzt und sahen sich schon als Sieger! Dass der Schuß nach hinten losging ist eine andere Geschichte. Ausserdem beteiligte sich auch Russland am Krieg gegen Polen, Hand in Hand mit dem deutschen Reich.

4. Frankreich und England haben Deutschland den Krieg erklärt, nicht umgekehrt! Zahlreiche Friedensbemühungen sowie Reparationsangebote seitens Deutschlands wurden von England abgelehnt. Hier offenbart sich genau wer geil auf Krieg war und somit Millionen von Kriegstote billigend in Kauf nahm!

Also was zum Henker soll hier bitteschön gefeiert werden??

Das geziehlte Töten von Zivilisten in Deutschland durch Bombenfeuer, die ständigen Abwürfe auf eine und die selbe Stadt, immer und immer wieder ... DAS waren Unsummen an verbrecherische Akte! Selbst wenn das Lügegebälk der Sieger stimmen würde (was ja offensichtlich nicht der Fall ist), eine Befreiung sieht anders aus!

Nein ihr idiotische Links-Knaller! Mit diesem Antrag beweisst ihr nur, wie Systemgebunden ihr mittlerweile schon seid. Als Neuankommlinge (nach den Grünen) am Trog der üblichen Absahner, als Akzeptanz und Duldung am Regierungsapparat, damit ihr überhaupt an der Ausplünderung teilnehmen dürft verstehe ich, daß ihr am Absurditätskontinuum noch eins draufsetzen müsst.

Elende Schwachköpfe und Landesfeinde. Mit alten Geschichten (an denen wir nichts zu tun haben) bringt man kein Land vorwärts! Und dann wirft man Konservative "Ewig-Gestrigkeit" vor .. was ne Lachnummer! Aber einem Volk den Stolz zu rauben, ihn auch noch Schuldkomplexe einimpfen, immer und immer wieder ... welchen Zweck dient das?

Wir sind eine Nation die Frieden will und Krieg verabscheut! Jene welche die Lasten Europas schultern und sich solidarisch mit Hilfesuchenden zeigt sowie überall humanitäre Hilfe leistet. Unsere Nation ist solidarisch geprägt! Nichts ist uns selbstverständlicher! Wir waren stolz auf unseren sozialen Errungenschaften, mit Solz und gelassener Selbstverständlichkeit haben wir immer und immer wieder unsere Beiträge dazu geleistet. Mit überbordender Überfremdung habt ihr dieses System zerstört und uns auf ewig in Schulden gestürzt!

Mit Schuldeinimpfungen (welcher jeglicher Grundlage entbehrt) will man uns nur zu Bücklinge machen und uns weiterhin ausplündern. Gratuliere liebe Linken ... damit seid ihr genauso einen wertlosen Dreck wie alle anderen Parteien geworden. Macht weiter so!

Der Schuß wird nach hinten losgehen!!

/:(

schastar
05.02.2010, 06:15
Ekelhaft diese Volksfeinde!

Ich würde den 18. Januar oder den 2. September als Feiertag bevorzugen!

der 13. August wäre ein Tag zum feiern. :)

sunbeam
05.02.2010, 07:21
Die Linkspartei zeigt wieder ihre ekelhafte antideutsche Fratze: Der Tag der deutschen Niederlage soll gesetzlicher Feiertag werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M54066abd09e.0.html

So einen krankhaften Haß auf das eigene Land und das eigene Volk gibt es wohl nur bei deutschen Linken. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Linken in Polen oder in Frankreich die Kapitulation gegen Deutschland im 2. WK oder überhaupt irgendeine Kriegsniederlage des eigenen Landes feiern würden.

Kann ich verstehen! Was ist an diesem Land noch "liebenswert"?

Neutraler
05.02.2010, 09:11
Oh, jetzt sind es schon 11.
Zu deiner Information: Im Protokoll der Wahnseekonferenz heißt es, dass im Zuge dieser Endlösung rund 11 Millionen Juden in Betracht kommen. Das wäre durchgesetzt worden, wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten.


1. Sie waren alle Verbrecher aus dem gleichem Holz. Und nur wenn es stimmt, daß die Nazis 4, 6, 9, oder was weiß ich wieviele Millionen Juden vergast haben (die Zahl muß ja kontinuirlich zweckes ewigen Zahlungen hochgepuscht werden), dann waren sie die größeren Verbrecher. Ich will nichts leugnen, aber ich habe arge Zweifel an dieser Geschichte.
Stalin und Hitler waren in der Tat beide Verbrecher, aber nicht aus dem gleichen Holz. Stalin wäre nie auf den Gedanken gekommen, eroberte Gebiete massenweiß komplett von Menschen zu säubern, um dann neue Siedler dorthin zu bringen.


2. Am Tod von zig Millionen im Weltkrieg waren damals alle beteiligt. Wir wollen hier mal nicht den Eindruck entstehen lassen, daß die Alliiierten nur auf deutsche Militärs geschossen und gebombt haben. Wer eine Waffe in die Hand nimmt und diese benutzt, ist auch am Tod aller Opfer beteiligt.
Ja, aber wer hat den Krieg angefangen und die meisten Zivilisten umgebracht?


3. Polen wollte doch den Krieg gegen Deutschland und wurde von Aussen dazu auch noch ermutigt. Ausserdem wurde im polnischen Inland gegen Deutschland gehetzt und sahen sich schon als Sieger! Dass der Schuß nach hinten losging ist eine andere Geschichte. Ausserdem beteiligte sich auch Russland am Krieg gegen Polen, Hand in Hand mit dem deutschen Reich.
Einen konkreten Beweis für diese Behauptung gibt es nicht. Nur ein paar angeberische Zitate. In Wirklichkeit hat man in Berlin auch nicht mit einem polnischen Angriff gerechnet. Die polnische Armee verhielt sich defensiv.


4. Frankreich und England haben Deutschland den Krieg erklärt, nicht umgekehrt! Zahlreiche Friedensbemühungen sowie Reparationsangebote seitens Deutschlands wurden von England abgelehnt. Hier offenbart sich genau wer geil auf Krieg war und somit Millionen von Kriegstote billigend in Kauf nahm!
Nachdem Deutschland drei souveräne Staaten zerschlagen hat und der Bündnisfall in Kraft trat. Die Kriegserklärungen waren in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht , Hitlers Überfall aber nicht.


Also was zum Henker soll hier bitteschön gefeiert werden??
Dumme Frage. Das Ende eines verbrecherischen, antideutschen Regimes. Gleichzeitig muss man an diesem Tag den Opfern des größten europäischen Konfliktes gedenken.


Das geziehlte Töten von Zivilisten in Deutschland durch Bombenfeuer, die ständigen Abwürfe auf eine und die selbe Stadt, immer und immer wieder ... DAS waren Unsummen an verbrecherische Akte! Selbst wenn das Lügegebälk der Sieger stimmen würde (was ja offensichtlich nicht der Fall ist), eine Befreiung sieht anders aus!
Die Luftangriffe auf deutsche Städte waren leider nicht völkerrechtswidrig. Moralisch falsch, aber nicht völkerrechtswidrig.


Wir sind eine Nation die Frieden will und Krieg verabscheut! Jene welche die Lasten Europas schultern und sich solidarisch mit Hilfesuchenden zeigt sowie überall humanitäre Hilfe leistet. Unsere Nation ist solidarisch geprägt! Nichts ist uns selbstverständlicher!
Es war auch schon anders in der deutschen Geschichte. Und damit sich das nicht wiederholt, muss man an die Vergangenheit erinnert werden. Wenn du dich wegen der Verbrechen den Nazis schuldig fühlst, dann mach das doch. Ich fühle mich nicht schuldig, wenn ich an ihre Verbrechen erinnere. Ich trage nur eine gewisse Verantwortung, damit es nicht nochmal passiert.

Brutus
05.02.2010, 09:26
Die Linken zeigen sich wieder als Deutschenhasser sondergleichen. Wenn schon einen Extrafeiertag, dann lieber den 27. Januar. Kaisers Geburtstag!

Mein Favorit wäre der 17. Juni, die Erinnerung an einen, wenn auch fehlgeschlagenen Volksaufstand. Wundert man sich, warum ausgerechnet dieses Datum von nicht einem aus dem Parlamentariergeschmeiß erwähnt wird?

Gneisenau
05.02.2010, 09:37
Der Vergleich zwischen zwei antideutschen Regimen und ihrem Untergang und wie damit umgehen soll ist es nicht.


Du Witzfigur versuchst ja nicht einmal, meine Argumentation zu verstehen. So wirst du nie einsehen, dass du und die Nazis die wahren Antideutschen sind. Bist du wirklich so geisteskrank und glaubst, dass Hitler Gutes für Deutschland wollte? Was wäre das für ein Leben am Ural geworden im Wissen, dass 11 Millionen Juden, 30 Millionen Slawen und Millionen andere Europäer umgebracht wurden? War das gut für Deutschland?

Der Post erinnert mich gerade an eine andere "Geschichte"...nur das in dieser Geschichte der "Ural" zu Kalifornien wird und die Opfer keine Juden und Slawen waren, sondern Indianer...

Aber sag' das mal zu einem Ami :D Aber hast schon recht, Nazis und Kommunisten sind gleichermaßen die wahren Feinde Deutschlands, der eine steht dem anderen in nichts nach.

Senator74
05.02.2010, 09:45
Kein Problem...8.Mai für die LINKEN 20.April für die RECHTEN...
die NEUTRALEN gehen aber an beiden Tagen normal arbeiten...

Brutus
05.02.2010, 10:32
Mein Favorit wäre der 17. Juni, ...

... oder der 18. Januar als Tag der Reichsgründung.

Senator74
05.02.2010, 10:44
... oder der 18. Januar als Tag der Reichsgründung.

Ein paar "Arbeitstage" sollten wir schon BELASSEN....lol...

Brutus
05.02.2010, 10:48
Ein paar "Arbeitstage" sollten wir schon BELASSEN....lol...

Irgendwenn wird der Sonntag zum normalen Werktag gemacht, dann gleicht sich alles wieder aus. Da ist noch viel Luft für Gedenktage aller Sorten.

Senator74
05.02.2010, 10:56
Irgendwenn wird der Sonntag zum normalen Werktag gemacht, dann gleicht sich alles wieder aus. Da ist noch viel Luft für Gedenktage aller Sorten.

Feiern wird bald zum LUXUS,da ist arbeiten wieder eine gefragte Alternative...

DJ_rainbow
05.02.2010, 11:16
Wenn überhaupt, dann 17. Juni und 9. November.

Die beiden Tage, als einmal erfolglos und einmal erfolgreich versucht wurde, das linksfaschistische SED-Ungeziefer in die ewigen Jagdgründe zu schicken.

Und deren teilidentische Nachfolge-Sekte reißt das verlogene Schandmaul auf???? Ich fasse es nicht....

Neutraler
05.02.2010, 12:12
Mein Favorit wäre der 17. Juni, die Erinnerung an einen, wenn auch fehlgeschlagenen Volksaufstand. Wundert man sich, warum ausgerechnet dieses Datum von nicht einem aus dem Parlamentariergeschmeiß erwähnt wird?
Es wird jedes Jahr daran erinnert. Mal abgesehen davon hat man den Feiertag auf den 3.Oktober, den Tag der deutschen Einheit, verlegt. Vor der Wiedervereinigung war es aber so, dass man den 17.Juni als Feiertag festgelegt hatte.

Voortrekker
05.02.2010, 12:51
der 13. August wäre ein Tag zum feiern. :)

Was war da?

Thüringer
05.02.2010, 13:23
Was war da?

13.8.1961: Beginn des Baus der Berliner Mauer.

Oder @schaster hat am 13.8. Geburtstag

Lichtblau
05.02.2010, 14:29
1. Sie waren alle Verbrecher aus dem gleichem Holz. Und nur wenn es stimmt, daß die Nazis 4, 6, 9, oder was weiß ich wieviele Millionen Juden vergast haben (die Zahl muß ja kontinuirlich zweckes ewigen Zahlungen hochgepuscht werden), dann waren sie die größeren Verbrecher. Ich will nichts leugnen, aber ich habe arge Zweifel an dieser Geschichte.

2. Am Tod von zig Millionen im Weltkrieg waren damals alle beteiligt. Wir wollen hier mal nicht den Eindruck entstehen lassen, daß die Alliiierten nur auf deutsche Militärs geschossen und gebombt haben. Wer eine Waffe in die Hand nimmt und diese benutzt, ist auch am Tod aller Opfer beteiligt.

Es reichen schon der beispielslose sadistische Terror der SA, oder die inhumanste Ideologie aller Zeiten (z.B. Herrenmensch/Untermensch, Recht des Stärkeren) sie zu den größten Verbrechern der Weltgeschichte zu machen.

Apotheos
05.02.2010, 14:49
Die Linkspartei zeigt wieder ihre ekelhafte antideutsche Fratze: Der Tag der deutschen Niederlage soll gesetzlicher Feiertag werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M54066abd09e.0.html

So einen krankhaften Haß auf das eigene Land und das eigene Volk gibt es wohl nur bei deutschen Linken. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Linken in Polen oder in Frankreich die Kapitulation gegen Deutschland im 2. WK oder überhaupt irgendeine Kriegsniederlage des eigenen Landes feiern würden.

Ich bin dafür. Denn der von dir genannte "Haß auf das eigene Land und das Volk" ist bei Hitler zu sehen, die Niederlage Hitlerdeutschlands war die Befreiung von einer Diktatur, ohne Bürgerrechte, ohne Rechtsstaat, ohne Humanismus.

Die Befreiung von einer hochmütigen ( und damit im wahrsten Sinne des Wortes Kants folgend antideutschen Diktatur ), die nichts besseres fertig brachte, als nach 12 Jahren Deutschland zu zerstören. Und sie hatten sogar den größenwahnsinnigen Anspruch ein neues Reich zu erbauen. Belustigend, im Rahmen der traurigen Dramatik.

Hitler war der Volksfeind. Und dazu noch so feige, im Bunkerversteck Suizid zu begehen, während seine "Volksgenossen" ihr Leben ließen. Ein wirklich heldenhafter Führer.

schastar
05.02.2010, 14:55
13.8.1961: Beginn des Baus der Berliner Mauer.

Oder @schaster hat am 13.8. Geburtstag

Das mit der mauer wußte ich nicht, Geburtstag hab ich aber auch nicht.


Da starb einer der größten Volksverhetzer unserer Zeit.

Apotheos
05.02.2010, 14:56
Kein Problem...8.Mai für die LINKEN 20.April für die RECHTEN...die NEUTRALEN gehen aber an beiden Tagen normal arbeiten...

Neutral zu sein ist jediglich ein vergänglicher Luxus der reichen Gesellschaft.

Manfred_g
05.02.2010, 15:33
Ich war mal derart wohlwollend gegenüber dieser Partei eingestellt, und als Partei der sozial Schwachen halte ich sie im Grunde immer noch für wichtig - aber das, was mich an denen stört, häuft sich in letzter Zeit derart, dass die sich sicher sein dürfen, vorerst definitiv keine Stimme mehr von mir zu bekommen.

Es ist die Partei der charakterlich Schwachen, nichts weiter. Sozial zu sein und Kommunismus zu predigen, ist weiß Gott ein großer Unterschied!

Apotheos
05.02.2010, 15:37
Sozial zu sein und Kommunismus zu predigen, ist weiß Gott ein großer Unterschied!

Was ist denn sozial? Eine Weltwirtschaft am Leben zu erhalten, die in ihrer Funktionsweise, jeden Tag aufs Neue zulässt, dass zig Tausende sterben, an Hunger und Krankheit, obwohl ohne weiteres die wirtschaftliche Kraft dazu ausreichen würde, dieses Leiden zu beenden? Ich unterstelle den "Sozialen" mal einen Mangel an Realismus.

Voortrekker
05.02.2010, 15:39
Was ist denn sozial? Eine Weltwirtschaft am Leben zu erhalten, die in ihrer Funktionsweise, jeden Tag aufs Neue zulässt, dass zig Tausende sterben, an Hunger und Krankheit, obwohl ohne weiteres die wirtschaftliche Kraft dazu ausreichen würde, dieses Leiden zu beenden? Ich unterstelle den "Sozialen" mal einen Mangel an Realismus.

Nein, das ist kapitalistisch-asozial.

Man kann aber auch sozial sein ohne das eigene Volk zu zerstören und das Geld von oben nach unten umzuverteilen.

Apotheos
05.02.2010, 15:42
[...]


Man kann aber auch sozial sein ohne das eigene Volk zu zerstören

Das kann man. Im grunde bedingt sich das ja gegenseitig.


und das Geld von oben nach unten umzuverteilen.

Erkläre mir deinen Plan.

Voortrekker
05.02.2010, 15:45
Das kann man. Im grunde bedingt sich das ja gegenseitig.



Erkläre mir deinen Plan.

Sozialstaat abschaffen. Steuern senken.

Dafür sorgen, dass alle Arbeitswilligen irgendwo arbeiten, auch wenn es Straße fegen ist und dafür einen entsprecheneden Lohn bekommen.

Jeder, der arbeitet, sollte dafür so entlohnt werden, dass er davon leben kann, aber wer nicht arbeitet, soll auch kein Geld bekommen.

Apotheos
05.02.2010, 15:52
[...]


Sozialstaat abschaffen. Steuern senken.

Warum gibt es denn überhaupt einen Sozialstaat?



Jeder, der arbeitet, sollte dafür so entlohnt werden, dass er davon leben kann, aber wer nicht arbeitet, soll auch kein Geld bekommen.

Heißt das du bist für Mindestlohn?

Voortrekker
05.02.2010, 16:00
Warum gibt es denn überhaupt einen Sozialstaat?



Heißt das du bist für Mindestlohn?

Als der Sozialstaat eingeführt wurde war die Intention eine ganz andere als das wofür er heute am Leben gehalten wird.

Ich bin gegen einen gesetzlichen Mindestlohn, der für alle Branchen und Gegenden gilt.
Ich bin eher dafür, dass die Leute, die von alleine kein Beschäftigungsverhältnis erlangen können, vom Staat zu Zwangsarbeit herangezogen werden können, wenn sie die Grundsicherung erhalten wollen.

Das alleine wird die Leute, die denken, es sei besser arbeitslos zu sein, als für ein paar Euro mehr arbeiten zu gehen, davon abhalten dies zu tun.

Apotheos
05.02.2010, 16:14
[...]



Als der Sozialstaat eingeführt wurde war die Intention eine ganz andere als das wofür er heute am Leben gehalten wird.

Welche?


Ich bin gegen einen gesetzlichen Mindestlohn, der für alle Branchen und Gegenden gilt.

Gibt es dafür einen Grund?



Ich bin eher dafür, dass die Leute, die von alleine kein Beschäftigungsverhältnis erlangen können, vom Staat zu Zwangsarbeit herangezogen werden können, wenn sie die Grundsicherung erhalten wollen.

Zwangsarbeit würde der Logik des Kapitalismus folgend, als Profitwirtschaft, dazu führen, dass mehr billige Lohnausbeutung stattfindet und diese staatlich garantieren. Einen Mindestlohn halte ich für die bessere Alternative. Auch steht Zwangsarbeit im Widerspruch zur persönlichen Freiheit und dem Gedanken "des freien Marktes". Oder irre ich mich da?


Das alleine wird die Leute, die denken, es sei besser arbeitslos zu sein, als für ein paar Euro mehr arbeiten zu gehen, davon abhalten dies zu tun.

Arbeiten ist menschlich. Arbeitslos sein zu wollen ist pathologisch. Erst die Arbeit entwickelt im Menschen ein Gefühl der Sinnhaftigkeit und persönlichen Wertschätzung des Lebens. Darum "sollte Arbeit sich lohnen" - eigentlich ja eine Befürwortung des Mindestlohnes? Menschen werden Arbeiten, wenn sie davon gut leben können. Auch, weil Arbeiten aus individuell-materieller Sicht dann wieder "Sinn macht".

Sprecher
05.02.2010, 16:16
Kann ich verstehen! Was ist an diesem Land noch "liebenswert"?

An der heutigen BRD gar nichts. Ohne die Kriegsniederlage vom 8. Mai 45 hätte die Drecks-BRD, das staatsgewordene Antideutschtum nie enstehen können.

Sauerländer
05.02.2010, 16:22
Es ist die Partei der charakterlich Schwachen, nichts weiter.
Dieses Element finde ich in den anderen etablierten Kräften mindestens ebenfalls.
Ganz besonders in der FDP.

Sozial zu sein und Kommunismus zu predigen, ist weiß Gott ein großer Unterschied!
Erstens predigt in der Linkspartei nur eine Minderheit Kommunismus.
Zweitens hängt das ganz davon ab, was man unter "sozial" versteht. Wenn man eher die Schiene fährt, sozial sei, was Arbeit schafft, und weiterhin glaubt, Verhinderung von Mindestlöhnen und diverse andere Unzumutbarkeiten würden Arbeitsplätze schaffen - dann kann natürlich auch etwa die FDP als eine sehr soziale Partei erscheinen.

Sprecher
05.02.2010, 16:24
Stalin wäre nie auf den Gedanken gekommen, eroberte Gebiete massenweiß komplett von Menschen zu säubern, um dann neue Siedler dorthin zu bringen.
.

Ach nee was ist denn in Schlesien, Pommern und Ostpreussen anderes passiert du Vollpfeife?
Allerdings hast du Recht das war größtenteils nicht Stalins Idee sondern die von nationalistischen Polen die das schon vor 1939 planten und von unseren westlichen "Freunden" die du ja besonders lieb hast.

Am 13. Dezember 1944 erklärte der britische Premierminister Winston Churchill vor dem Unterhaus in London:
„Natürlich würde ein Bevölkerungsaustausch im Osten und Norden die Folge sein. Die Umsiedlung von mehreren Millionen Menschen müßte vom Osten nach dem Westen oder Norden durchgeführt werden, ebenso die Vertreibung der Deutschen – denn das wurde vorgeschlagen: völlige Vertreibung der Deutschen – aus den Gebieten, die Polen im Westen und Norden gewinnt. Denn die Vertreibung ist, soweit wir in der Lage sind es zu überschauen, das befriedigendste und dauerhafteste Mittel. Es wird keine Mischung der Bevölkerung geben, wodurch endlose Unannehmlichkeiten entstehen, wie zum Beispiel im Fall Elsaß-Lothringen. Reiner Tisch wird gemacht werden. Mich beunruhigt die Aussicht des Bevölkerungsaustausches ebenso wenig wie die großen Umsiedlungen, die unter modernen Bedingungen viel leichter möglich sind als je zuvor.“

Der Rest von deinem unhistorischen, antideutschen Müll ist es nicht wert kommentiert zu werden, dieser Blödsinn ist hier schon oft genug widerlegt worden. Die größte Frechheit ist allerdings daß du dich auch noch kackfrech hierherstellst und behauptest nicht antideutsch zu sein während du fröhlich Verbrechen an Deutschen rechtfertigst und beschönigst. In einem anderen Strang hast du ja sogar einen eventuellen Gaseinsatz gegen deutsche Zivilisten befürwortet. Antideutscher gehts nicht mehr.

Sauerländer
05.02.2010, 16:30
Erst die Arbeit entwickelt im Menschen ein Gefühl der Sinnhaftigkeit und persönlichen Wertschätzung des Lebens.
Ich möchte widersprechen. Man lebt nicht, um zu arbeiten, sondern arbeitet, um zu leben.

Sprecher
05.02.2010, 16:31
Es reichen schon der beispielslose sadistische Terror der SA, oder die inhumanste Ideologie aller Zeiten (z.B. Herrenmensch/Untermensch, Recht des Stärkeren) sie zu den größten Verbrechern der Weltgeschichte zu machen.

Der Untermensch-Blödsinn ist bereits in einem anderen Strang widerlegt worden. In der NS-Ideolgie wurde niemand als "Untermensch" definiert, außer in einer von Himmler herausgegebenen Broschüre die aber rasch wieder zurückgezogen wurde. Himmler war nicht repräsentativ für die NS-Ideologie.
Natürlich wurde das von allierten Propgandisten als Steilvorlage genutzt um den Vernichtungskrieg gegen Deutschland zu rechtfertigen.
Das irre ist daß die Siegermächte Deutschland das unterstellen was sie selber getan haben, nämlich einen verbrecherischen Vernichtungskrieg zu führen. In den von Deutschland besetzten Gebieten ist während des ganzen Krieges keiner verhungert, ganz anders im besetzten Deutschland wo zwischen 1945 und 1948 Millionen Deutsche auch und gerade in den Westzonen verhungerten.

Sprecher
05.02.2010, 16:33
Der Post erinnert mich gerade an eine andere "Geschichte"...nur das in dieser Geschichte der "Ural" zu Kalifornien wird und die Opfer keine Juden und Slawen waren, sondern Indianer...

Aber sag' das mal zu einem Ami :D .

Das traut ihr euch natürlich nicht lieber beschimpft ihr das eigene Volk, ist ja auch einfacher auf einem geschlagenen, gedemütigten und umerzogenen Volk weiter herumzutrampeln /:(

Apotheos
05.02.2010, 17:39
Ich möchte widersprechen. Man lebt nicht, um zu arbeiten, sondern arbeitet, um zu leben.

Habe ich so auch nicht gesagt :) Nur ein Leben ohne Arbeit, also ohne 'Energie produktiv umzusetzen' ( Selbstentfaltung! ), wäre vollkommen sinnentleert. Klar, ich lebe, weil ich nur so überleben kann, aber ich würde auch, wenn ich so reich wäre, dass ich nicht mehr arbeiten müsste, noch irgendetwas tun.

Sauerländer
05.02.2010, 17:45
Habe ich so auch nicht gesagt :) Nur ein Leben ohne Arbeit, also ohne 'Energie produktiv umzusetzen' ( Selbstentfaltung! ), wäre vollkommen sinnentleert. Klar, ich lebe, weil ich nur so überleben kann, aber ich würde auch, wenn ich so reich wäre, dass ich nicht mehr arbeiten müsste, noch irgendetwas tun.
Wobei man sich als Reicher die Arbeit auf den Bereich begrenzen kann, der einem tatsächlich Spaß macht. Auch unter Nichtreichen hat natürlich immer mal wieder jemand das Glück, sich seine Brötchen tatsächlich mit etwas verdienen zu können, was er gerne macht, was er auch machen würde, wenn er nicht auf die Knete angewiesen wäre. Nur ist das eben insgesamt doch eher die Ausnahme. Und wo das nicht der Fall ist, ist das Ausmaß der Selbstentfaltung in der Arbeit dann doch eher begrenzt.

Efna
05.02.2010, 18:15
Besatzung 1945-1949 = keine Diktatur?
DDR 1949-1989 = keine Diktatur?
Marionettenregierung BRD 1949-1990 = keine Diktatur?

Hat Rowlf behauptet das die DDR keine Diktatur war?

Gryphus
05.02.2010, 18:19
Es ist die Partei der charakterlich Schwachen, nichts weiter.

Es ist eine Partei, bei der Opportunismus und Eigennutz schon in den Kinderschuhen stecken.

Voortrekker
05.02.2010, 18:24
Hat Rowlf behauptet das die DDR keine Diktatur war?

Er meinte am 8. Mai war das Ende der Diktatur in Deutschland.

Efna
05.02.2010, 18:25
Er meinte am 8. Mai war das Ende der Diktatur in Deutschland.

Kauf dir ne Brille es hiess das ende einer Diktatur....

Gryphus
05.02.2010, 18:28
In den von Deutschland besetzten Gebieten ist während des ganzen Krieges keiner verhungert, ganz anders im besetzten Deutschland wo zwischen 1945 und 1948 Millionen Deutsche auch und gerade in den Westzonen verhungerten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Leningrader_Blockade


Schätzungen gehen von etwa 1,1 Millionen zivilen Bewohnern der Stadt aus, die in Folge der Blockade ihr Leben verloren.

Der beabsichtigte Verzicht auf eine Einnahme der Stadt durch die deutschen Truppen, mit dem Ziel, die Leningrader Bevölkerung systematisch verhungern zu lassen, war eines der eklatantesten Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht während des Krieges gegen die Sowjetunion.

Diese Nahrungsmitteltransporter die die Leningrader Bevölkerung versuchte im Winter zu versorgen, als der Ladogasee zugefroren war wurden systematisch von Stukas bombardiert:

http://www.help-rus-student.ru/pictures/12/682_45.jpg

Voortrekker
05.02.2010, 18:33
Kauf dir ne Brille es hiess das ende einer Diktatur....

Bist du eigentlich so blöd oder tust du nur so?


Das Ende der Diktatur war ein guter Tag für Deutschland

Sprecher
05.02.2010, 18:37
http://de.wikipedia.org/wiki/Leningrader_Blockade



Diese Nahrungsmitteltransporter die die Leningrader Bevölkerung versuchte im Winter zu versorgen, als der Ladogasee zugefroren war wurden systematisch von Stukas bombardiert:

http://www.help-rus-student.ru/pictures/12/682_45.jpg

Ich sprach von den Gebieten die unter deutscher Herrschaft standen.

Gryphus
05.02.2010, 18:39
Ich sprach von den Gebieten die unter deutscher Herrschaft standen.

Auch hier ist leider zu widersprechen.

http://www.oppisworld.de/zeit/national/bilder/kz05.jpg

Rowlf
05.02.2010, 19:00
Ich möchte widersprechen. Man lebt nicht, um zu arbeiten, sondern arbeitet, um zu leben.

Ich glaube ihr verwendet einen unterschiedlichen Arbeitsbegriff.

kotzfisch
05.02.2010, 19:15
Gerade die PDSSEDLINKE....?
Absurd.

Deutschmann
05.02.2010, 19:25
Auch hier ist leider zu widersprechen.

http://www.oppisworld.de/zeit/national/bilder/kz05.jpg

Ich kann dir aus absolut sicherer Quelle sagen, dass Deutschland in den Jahren der Besetzung mehrere Milliarden Reichsmark und eine Unmenge an Gütern in die Gebiete geschafft hat. Es steht schwarz auf weiß im Bundesarchiv.

Gryphus
05.02.2010, 19:27
Ich kann dir aus absolut sicherer Quelle sagen, dass Deutschland in den Jahren der Besetzung mehrere Milliarden Reichsmark und eine Unmenge an Gütern in die Gebiete geschafft hat. Es steht schwarz auf weiß im Bundesarchiv.

Kannst du das etwas konkretisieren?

Deutschmann
05.02.2010, 19:34
Kannst du das etwas konkretisieren?

Ja. Es geht um Wirtschaftshilfe für die besetzten Ostgebiete. Da ja die komplette Infrastruktur zerstört und die Nahrungsmittel-Erzeugung praktisch gegen Null tendierte, hat Deutschland mit viel Geld (ich glaube über 3 Mrd. RM) und vor allem mit landwirtschaftlichen Maschinen, Werkzeugen und sonstige Materialien ausgeholfen. Zugegeben wurde ein kleiner Teil der Lebensmittelproduktion (ich meine um die 25%) für die Versorgung der eigenen Truppen bzw. in der Heimat verwendet. Der Ausbau der Infrastruktur war ja auch nicht ganz nutzlos für die Truppen.

Das genaue Archivzeichen müsste ich mal raussuchen. Ich meine dass dies aber auch im Internet zu finden ist.

Gryphus
05.02.2010, 19:40
Ja. Es geht um Wirtschaftshilfe für die besetzten Ostgebiete. Da ja die komplette Infrastruktur zerstört und die Nahrungsmittel-Erzeugung praktisch gegen Null tendierte, hat Deutschland mit viel Geld (ich glaube über 3 Mrd. RM) und vor allem mit landwirtschaftlichen Maschinen, Werkzeugen und sonstige Materialien ausgeholfen. Zugegeben wurde ein kleiner Teil (ich meine um die 25%) für die Versorgung der eigenen Truppen bzw. in der Heimat verwendet

So mehr oder minder sollte es auch darauf hinauslaufen die Kapazitäten für die Heimat oder die Front zu nutzen. Frankreich beispielsweise war ja schon seit Beginn des Krieges eine Industriebastion der deutschen Kriegsmaschinerie - nur dass man in Frankreich eben nicht so viel zersört hat.

Deutschmann
05.02.2010, 19:51
So mehr oder minder sollte es auch darauf hinauslaufen die Kapazitäten für die Heimat oder die Front zu nutzen. Frankreich beispielsweise war ja schon seit Beginn des Krieges eine Industriebastion der deutschen Kriegsmaschinerie - nur dass man in Frankreich eben nicht so viel zersört hat.

Na klar. Ganz ohne Eigennutz war das nicht. Aber im Verhältnis 25:75% ist das schon ordentlich. Zerstört wurde ja nicht von Deutschen beim Einmarsch, sondern Stalin hinterließ "verbrannte Erde". Sonst hätte die Wirtschaftshilfe anders ausgesehen oder gar nicht gegeben.

Gryphus
05.02.2010, 20:24
Zerstört wurde ja nicht von Deutschen beim Einmarsch, sondern Stalin hinterließ "verbrannte Erde".

Da wäre ich vorsichtig. Man denke nur an Minsk, Kiew, Belgorod, Smolensk oder Sewastopol. ;)

Neutraler
05.02.2010, 20:42
Ach nee was ist denn in Schlesien, Pommern und Ostpreussen anderes passiert du Vollpfeife?
Allerdings hast du Recht das war größtenteils nicht Stalins Idee sondern die von nationalistischen Polen die das schon vor 1939 planten und von unseren westlichen "Freunden" die du ja besonders lieb hast.

Am 13. Dezember 1944 erklärte der britische Premierminister Winston Churchill vor dem Unterhaus in London:
„Natürlich würde ein Bevölkerungsaustausch im Osten und Norden die Folge sein. Die Umsiedlung von mehreren Millionen Menschen müßte vom Osten nach dem Westen oder Norden durchgeführt werden, ebenso die Vertreibung der Deutschen – denn das wurde vorgeschlagen: völlige Vertreibung der Deutschen – aus den Gebieten, die Polen im Westen und Norden gewinnt. Denn die Vertreibung ist, soweit wir in der Lage sind es zu überschauen, das befriedigendste und dauerhafteste Mittel. Es wird keine Mischung der Bevölkerung geben, wodurch endlose Unannehmlichkeiten entstehen, wie zum Beispiel im Fall Elsaß-Lothringen. Reiner Tisch wird gemacht werden. Mich beunruhigt die Aussicht des Bevölkerungsaustausches ebenso wenig wie die großen Umsiedlungen, die unter modernen Bedingungen viel leichter möglich sind als je zuvor.“
Die Massenvertreibungen waren zwar schlimm, sind aber als Folge der NS-Vernichtungspolitik und des Krieges zu sehen. Ohne das wären Vertreibungsverbrechen niemals geschehen und das weiß jeder vernünftige Mensch. Mit Säuberungen meinte ich im übrigen die Massentötung wie die nach Art der Einsatzgruppen und Konzentrationsslager, die wahrscheinlich etwa 17 Millionen Zivilisten das Leben gekostet haben. Die Vertriebenen haben zwar fast alles verloren, waren aber am Leben und konnten beim Wiederaufbau Deutschlands helfen. Die Nazi-Massaker übertreffen die Verbrechen der Alliierten bei weitem. So sehen die Fakten aus, auch wenn du sie nicht anerkennen willst.


Der Rest von deinem unhistorischen, antideutschen Müll ist es nicht wert kommentiert zu werden, dieser Blödsinn ist hier schon oft genug widerlegt worden.
Das glaubst du wohl selbst nicht. Du bist hier der unwissenschaftliche, antideutsche Nazi-Propagandist und nicht ich.


Die größte Frechheit ist allerdings daß du dich auch noch kackfrech hierherstellst und behauptest nicht antideutsch zu sein während du fröhlich Verbrechen an Deutschen rechtfertigst und beschönigst. In einem anderen Strang hast du ja sogar einen eventuellen Gaseinsatz gegen deutsche Zivilisten befürwortet. Antideutscher gehts nicht mehr.
Ich rechtfertige keine Verbrechen. Ich stelle sie nur in den zeithistorischen Kontext, der eben so aussieht, dass die Nazis in deutschen Namen viel Leid über die Welt gebracht haben, deren Opfer sich dann am deutschen Volk rächten, während die Nazi-Bonzen sich der gerechten Strafe zu oft entziehen konnten. Das waren und sind die wahren antideutschen Verbrecher und nicht Leute wie ich, die auf diese unbeliebten Tatsachen aufmerksam machen. Im Übrigen habe ich nie den Giftgaseinsatz auf deutsche Zivilisten befürwortet, es sei denn, dass dieser mehr Deutsche retten würde, indem der Einsatz den Krieg rechtzeitig beendet. Typisch Revisionisten: Ein Zitat wird solange verdreht, bis man damit den Gegner diffamieren kann. Mach dich nur weiterhin mit solchen Behauptungen lächerlich.

Sprecher
05.02.2010, 22:02
Mit Säuberungen meinte ich im übrigen die Massentötung wie die nach Art der Einsatzgruppen und Konzentrationsslager, die wahrscheinlich etwa 17 Millionen Zivilisten das Leben gekostet haben.

Uii jetzt sind es schon 17 Millionen (!!!!), und die Vertriebenen haben natürlich alle überlebt da gab es nicht etwa 2 Millionen Todesopfer gell?
Du machst dich wirklich so lächerlich wie es nur irgendwie geht.
PS: Du bist ein antideutscher Geschichtsfälscher durch und durch und zwar von der übelsten Sorte!

Sprecher
05.02.2010, 22:07
Die Massenvertreibungen waren zwar schlimm, sind aber als Folge der NS-Vernichtungspolitik und des Krieges zu sehen. Ohne das wären Vertreibungsverbrechen niemals geschehen und das weiß jeder vernünftige Mensch. .

Ohne die Kriegserklärung Englands und Frankreichs hätte es auch nie einen Weltkrieg gegeben. Hitler hätte sich ohne den relativ leichten Sieg über Frankreich auch nie getraut die Sowjetunion anzugreifen. Wenn wir schon beim Thema Ursache und Wirkung sind. Ohne die Kriegserklärung der Westmächte wäre Polen von der Landkarte verschwunden, so wie auch vor 1914. Mehr wäre nicht passiert.

Neutraler
05.02.2010, 23:20
Uii jetzt sind es schon 17 Millionen (!!!!), und die Vertriebenen haben natürlich alle überlebt da gab es nicht etwa 2 Millionen Todesopfer gell?
6 Millionen Juden, 3 Millionen Polen, wahrscheinlich bis zu 15 Millionen Slawen in der Sowjetunion. Das sind sogar mehr als 17 Millionen. Nur, wenn man die nicht aus rassenideologischen geöteten Opfer abzieht, dann kommt man auf 17 Millionen. Es waren auf der Deutschen Seite keine zwei Millionen Tote. Gott sei dank. So oder so kann man das nicht gleichsetzen oder vergleichen, weil die Vertreibungen eine Folge des Nazi-Krieges war. Typischer Nazi-Unsinn, genau wie mit Dresden und Co.

"Das Statistische Bundesamt ermittelte 1950 eine Gesamtzahl von etwa 12 Millionen Vertriebenen in den beiden deutschen Staaten. Aufgrund der Differenz zwischen der Wohnbevölkerung der Vertreibungsgebiete Ende 1944 und den 1950 erfassten Vertriebenen ermittelte das Statistische Bundesamt 2,2 Millionen „ungeklärte Fälle“, die als „Vertreibungsverluste“ oft mit Todesopfern gleichgesetzt werden. Das Bundesarchiv berichtete 1974 von mindestens 600.000 Todesopfern in unmittelbarer Folge der Verbrechen im Zusammenhang mit der Vertreibung."

Quellen: The Columbia guide to the Holocaust
Von Donald L. Niewyk,Francis R. Nicosia
http://de.wikipedia.org/wiki/Vertreibung#Zahlen_zu_Flucht_und_Vertreibung


Du machst dich wirklich so lächerlich wie es nur irgendwie geht.
PS: Du bist ein antideutscher Geschichtsfälscher durch und durch und zwar von der übelsten Sorte!
Das trifft nur auf dich zu. Du kannst nicht diskutieren. Du beleidigst sofort jeden und kommst mit deinen Pseudofakten, die meisten nicht einmal zwei oder drei Sätze ausmachen.


Ohne die Kriegserklärung Englands und Frankreichs hätte es auch nie einen Weltkrieg gegeben. Hitler hätte sich ohne den relativ leichten Sieg über Frankreich auch nie getraut die Sowjetunion anzugreifen.
Hitler sah in der Roten Armee keine der Wehrmacht ebenbürtige Kraft. Ohne die Kriegserklärung des Westens hätte er Russland wahrscheinlich schon 1939 angegriffen. Diese hätte es ohne den Angriff auf Polen auch nicht gegeben. Selbst nach dem schnellen Sieg wollte Hitler Russland schon im Herbst 1940 angreifen, was ihm seine Generäle aber ausredeten.


Wenn wir schon beim Thema Ursache und Wirkung sind. Ohne die Kriegserklärung der Westmächte wäre Polen von der Landkarte verschwunden, so wie auch vor 1914. Mehr wäre nicht passiert.
Vielleicht in den Augen eines Spinners, der die Nazi-Ideologie einerseits verherrlicht, andererseits verharmlost, leugnet oder ignoriert, indem er zentrale Thesen dieser Ideologie einfach beiseite lässt. Aber kaum ein Historiker hat Zweifel daran, dass Hitler sein Ziel (Vernichtung des Bolschewismus und Eroberung von Lebensraum) jemals aufgegeben hat. Wäre Polen von Hitler und Stalin zerstört worden, hätte sich Hitler so oder so gegen Stalin gewandt.

Manfred_g
06.02.2010, 00:07
Dieses Element finde ich in den anderen etablierten Kräften mindestens ebenfalls.
Ganz besonders in der FDP.

Erstens predigt in der Linkspartei nur eine Minderheit Kommunismus.
Zweitens hängt das ganz davon ab, was man unter "sozial" versteht. Wenn man eher die Schiene fährt, sozial sei, was Arbeit schafft, und weiterhin glaubt, Verhinderung von Mindestlöhnen und diverse andere Unzumutbarkeiten würden Arbeitsplätze schaffen - dann kann natürlich auch etwa die FDP als eine sehr soziale Partei erscheinen.


Du machst den gleichen Fehler wie die meisten Parteien auch: du tust so, als sei "sozial" in sich automatisch gut und wirfst gleichzeitig die Frage auf, was man darunter zu verstehen könnte.
Genau das macht die FDP noch am wenigsten, und bereits das bringt ihr bei mir Punkte bezüglich Integrität ein.

Gneisenau
06.02.2010, 06:43
Das traut ihr euch natürlich nicht lieber beschimpft ihr das eigene Volk, ist ja auch einfacher auf einem geschlagenen, gedemütigten und umerzogenen Volk weiter herumzutrampeln /:(

"Ihr" ? Ich hoffe das schließt mich nicht mit ein X( Die Zauselbärte von der Linkspartei kläffen eh' nur mal wieder rum, da sinnvolle Politik ein Fremdwort für diesen Haufen ist...

Sprecher
06.02.2010, 11:01
6 Millionen Juden, 3 Millionen Polen, wahrscheinlich bis zu 15 Millionen Slawen in der Sowjetunion. Das sind sogar mehr als 17 Millionen. Nur, wenn man die nicht aus rassenideologischen geöteten Opfer abzieht, dann kommt man auf 17 Millionen. Es waren auf der Deutschen Seite keine zwei Millionen Tote. .

Glaubst du wirklich daß dich jemand hier noch ernst nimmt?
Nichtmal die Leute die dir ideologisch nahestehen dürften das nach diesem hanebüchenen Unsinn tun. Merkst du nicht daß du hier 0,0 Zuspruch erntest? Von keiner Seite?
Du willst mal Revisionist gewesen sein? Wenn du als solcher auch so schlecht gewesen bist wie jetzt als antideutscher Systemling kann man nur froh sein daß du die Seiten gewechselt hast.

Pascal_1984
06.02.2010, 11:33
Die Linkspartei zeigt wieder ihre ekelhafte antideutsche Fratze: Der Tag der deutschen Niederlage soll gesetzlicher Feiertag werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M54066abd09e.0.html

So einen krankhaften Haß auf das eigene Land und das eigene Volk gibt es wohl nur bei deutschen Linken. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Linken in Polen oder in Frankreich die Kapitulation gegen Deutschland im 2. WK oder überhaupt irgendeine Kriegsniederlage des eigenen Landes feiern würden.

Dieses widerwärtige Pack sollte man mal einen Zwangsurlaub in nen Gulag verschaffen, damit sie sich aus erster Hand nen Eindruck von der Gutmüdigkeit ihrer sowjetischen Freunde machen können

Brutus
06.02.2010, 12:01
Du willst mal Revisionist gewesen sein? Wenn du als solcher auch so schlecht gewesen bist wie jetzt als antideutscher Systemling kann man nur froh sein daß du die Seiten gewechselt hast.

Er ist Barbarossa-Revisionist gewesen, in etwa dort zu verorten, wo wir Viktor Suworov finden. Seine Beiträge haben sich durch beeindruckendes Detailwissen ausgezeichnet, das jedoch von keinem Gedanken, geschweige denn einer interessanten Theorie getragen gewesen ist.

Faktenstark und gedankenarm, das war er von je, und ist es bis heute geblieben, wobei mittlerweile auch die von ihm präsentierten Fakten immer schwächer werden. Inzwischen bringt er keinen Beitrag mehr zuwege, indem er nicht mindestens ein gefälschtes Dokument zitiert.

Bodenplatte
06.02.2010, 12:35
wobei mittlerweile auch die von ihm präsentierten Fakten immer schwächer werden.

Da er sich zwangläufig, vielleicht auch unbewußt, auf das IMT stützt, ist dies nur natürlich.

Der Neutrale hat schon vor Jahren unter dem Nick "Panzerlexikon" viele antideutsche Kläffer in diversen militärischen Foren argumentativ kalt gestellt. Bis er dann in den politischen Bereich wechselte, und offenbar von Schaben wie "MarkMallokent" sich von der dunklen Seite bekehren lies... Ein derartiges Umschwenken, wider besseren Wissens, ist allerdings höchst seltsam und unglaubwürdig.

Rowlf
06.02.2010, 12:41
Glaubst du wirklich daß dich jemand hier noch ernst nimmt?
Nichtmal die Leute die dir ideologisch nahestehen dürften das nach diesem hanebüchenen Unsinn tun. Merkst du nicht daß du hier 0,0 Zuspruch erntest? Von keiner Seite?

Und wer nimmt euch ernst?

Gryphus
06.02.2010, 12:55
Er ist Barbarossa-Revisionist gewesen, in etwa dort zu verorten, wo wir Viktor Suworov finden.

Daran erinnere ich mich auch noch. Ist für mich gerade schwer den Neutralen im Moment irgendwo einzuordnen.

Wolf
06.02.2010, 13:48
Den Tag als wir von der Nazipest befreit wurden sollte man schon feiern. Bin ich für.

Brutus
06.02.2010, 13:49
Daran erinnere ich mich auch noch. Ist für mich gerade schwer den Neutralen im Moment irgendwo einzuordnen.

Für mich auch. Man müßte seine Kontoauszüge vorliegen haben, dann würden wir klarer sehen.

Gryphus
06.02.2010, 16:06
Für mich auch. Man müßte seine Kontoauszüge vorliegen haben, dann würden wir klarer sehen.

Womöglich, womöglich. :D

Sprecher
06.02.2010, 16:24
Für mich auch. Man müßte seine Kontoauszüge vorliegen haben, dann würden wir klarer sehen.

Er scheint mir eher eine psychisch labile Persönlichkeit zu sein, wie man auch an seinen Drohungen bezüglich der Sperrung mißliebiger Forenteilnehmer sehen kann.
Und von 17 Millionen Nazi-Opfern faselt ja nicht mal der ZDJ. Das ist so absurd daß man es am besten unkommentiert läßt.

Manfred_g
06.02.2010, 19:36
Was ist denn sozial? Eine Weltwirtschaft am Leben zu erhalten, die in ihrer Funktionsweise, jeden Tag aufs Neue zulässt, dass zig Tausende sterben, an Hunger und Krankheit, obwohl ohne weiteres die wirtschaftliche Kraft dazu ausreichen würde, dieses Leiden zu beenden?...

Das ständige, aufmerksamkeitsheischende Hinausschreien seiner persönlichen, als globalen Weltschmerz getarnten Profilneurosen, betrachte ich jedenfalls nicht als "sozial".

Manfred_g
06.02.2010, 19:44
Den Tag als wir von der Nazipest befreit wurden sollte man schon feiern. Bin ich für.

Sehe ich genauso. Ich kanns kaum erwarten, bis es soweit ist!

Solange wir aber glauben, den "ultimativ böhsen Nazi" an seinen Stiefeln und Pullovern identifizieren zu können, während wir sie rotlackiert in die Parlamente hieven und sie einmal mehr zu unseren geistigen Wegbereitern küren, müssen wir uns wohl mit der Vorfreude begnügen.

Sauerländer
06.02.2010, 22:21
Du machst den gleichen Fehler wie die meisten Parteien auch: du tust so, als sei "sozial" in sich automatisch gut und wirfst gleichzeitig die Frage auf, was man darunter zu verstehen könnte.
Genau das macht die FDP noch am wenigsten, und bereits das bringt ihr bei mir Punkte bezüglich Integrität ein.
Oh, ich bin mir durchaus darüber im Klaren, was ICH unter "sozial" verstehe, und ja, DAS werte ich positiv. Die Frage danach, was sozial sei, stellte sich hier für mich nur im Hinblick auf die subjektive Sichtweise deinerseits, in deren Rahmen du eine Unvereinbarkeit Linkspartei/Sozial suggeriertest.
Natürlich kann man auch gleich jeden sozialen Anspruch fallen lassen und dann darauf setzen, dafür "wenigstens ehrlich"-Punkte zu bekommen.

DoMonRai
07.02.2010, 03:40
Faktisch interessiert sich doch keine Sau für die Beweggründe, die zu einem Feiertag geführt haben. Jeder, der einen Tag frei kriegt, freut sich darüber, und wer das leugnet, ist wohl eher ein Heuchler als ein wahrer Idealist.

Ich habe beispielsweise auch noch keinen Atheisten sich über die Existenz von Oster- und Weihnachtsfeiertagen beklagen hören.

Wolf
07.02.2010, 04:46
Sehe ich genauso. Ich kanns kaum erwarten, bis es soweit ist!

Solange wir aber glauben, den "ultimativ böhsen Nazi" an seinen Stiefeln und Pullovern identifizieren zu können, während wir sie rotlackiert in die Parlamente hieven und sie einmal mehr zu unseren geistigen Wegbereitern küren, müssen wir uns wohl mit der Vorfreude begnügen.

:D

Es muss mal vorbei sein, dass jeder Deutsche als Nazi abgestempelt wird. Ich spiele über Internet oft mir Tschechen und Russen zusammen, welche das Gleiche sagen.


Was konnte uns besseres passieren, als eine (mehr oder weniger gute) Demokratie?

Neutraler
07.02.2010, 10:30
@Sprecher


Glaubst du wirklich daß dich jemand hier noch ernst nimmt?
Ich ernte sehr viel Zuspruch. Lediglich ein paar einschlägige Leute sind für negative Beurteilungen meiner Beiträge verantwortlich. Aber das stört mich nicht. Und du glaubst, dass jemand deine in geradeso grotesker Weise verbreiteten Nazi-Lügen glaubt? Nicht einmal deine Nazi-Kollegen und Revisionisten glauben dir. Als ich noch Revisionist war hätte ich von solchen Leuten wie dir nicht einmal ein Dankesschreiben angenommen.


Nichtmal die Leute die dir ideologisch nahestehen dürften das nach diesem hanebüchenen Unsinn tun. Merkst du nicht daß du hier 0,0 Zuspruch erntest? Von keiner Seite?
Erstens stehe ich keiner Ideologie nahe und zweitens würde ich dir empfehlen, nichts zu beurteilen, was du sowieso nicht verstehst. Schau dir mal meinen Beitrag an und deinen. Erkennst du was? Auf der einen Seite ein schöner Text, ein paar Quellen und auf der anderen Seite nichts als dumme rechte Parolen und Halbwahrheiten. Ständig wirfst du mir vor ich sei antideutsch, weil ich deine lächerlichen Lügen ohne Mühen widerlegen kann. Dein revisionistisches Wissen und Verhalten ("Alle sind antideutsch, nur ich nicht") kenne ich nur zu gut. Es ist lächerlich. Damit kannst du dem früheren Neutralen nicht mal das Wasser reichen :]


Du willst mal Revisionist gewesen sein? Wenn du als solcher auch so schlecht gewesen bist wie jetzt als antideutscher Systemling kann man nur froh sein daß du die Seiten gewechselt hast.
Darüber kann ich nur lachen. Ich war als Revisionist besser als der Rest von euch Übriggebliebenen. Ich bin schon eine ganze Weile hier auf diesem Forum. Das kann jeder bestätigen. Es ist eigentlich schade, dass ich keinen würdigen Nachfolger gefunden habe. Ich würde gerne mal mit einem diskutieren, der genauso rechts war wie ich, aber niemals derart rechtsextrem und inkompetent wie du. Das wäre heute zwar keine Herausforderung mehr. Aber immerhin besser als diese Schlammschlachten mit Gestalten wie dir. Du kannst meine Aussagen ja mal überprüfen, indem du meine alten Beiträge ansiehst, vor allem die von 2005 oder 2006.


Er scheint mir eher eine psychisch labile Persönlichkeit zu sein, wie man auch an seinen Drohungen bezüglich der Sperrung mißliebiger Forenteilnehmer sehen kann.
Es ist nur gut für die eigene Psyche, wenn man sich rechte Hetzer wie dich vom Leib schafft.


Und von 17 Millionen Nazi-Opfern faselt ja nicht mal der ZDJ. Das ist so absurd daß man es am besten unkommentiert läßt.
Wie arm ist das denn? In meinem Beitrag hast du die Diskussion nicht vorgeführt, weil sie sowieso nicht diskutieren kannst. Dafür ist dein Faktenwissen zu gering. Aber jetzt kommt hinterherum ein kleines Kommentar dazu, das an Lächerlichkeit mal wieder nicht zu überbieten ist. Das ZDJ ist kein geschichtswissenschaftliches Institut, sondern ein Judenverein, der sich sowieso nur für Juden interessiert und nicht für andere Opfer. Die Quelle für die 17 Millionen Opfer findest du ja in meinem Beitrag. Ich nehme nicht an, dass du das auf andere Weise als durch primitive Hetze widerlegen kannst. Gut, ich beendete hier unsere unselige Diskussion. Bei dir ist wirklich Hopfen und Malz verloren.

@Brutus


Er ist Barbarossa-Revisionist gewesen, in etwa dort zu verorten, wo wir Viktor Suworov finden. Seine Beiträge haben sich durch beeindruckendes Detailwissen ausgezeichnet, das jedoch von keinem Gedanken, geschweige denn einer interessanten Theorie getragen gewesen ist.

Faktenstark und gedankenarm, das war er von je, und ist es bis heute geblieben, wobei mittlerweile auch die von ihm präsentierten Fakten immer schwächer werden. Inzwischen bringt er keinen Beitrag mehr zuwege, indem er nicht mindestens ein gefälschtes Dokument zitiert.
Falsch. Ich war ein Revisionist in allen Dingen. Von der Kriegsschuldlüge bis zum Unternehmen Barbarossa, von den Wehrmachtsverbrechen bis hin zu Pearl Harbor. Und ich war der beste Revisionist in diesem Forum. Meine Nachfolger sind Witzfiguren, mit denen jede Diskussion kein Spass macht, weil sie kaum Faktenwissen haben. Der Revisionismus interessiert mich weiterhin. Aber es ist langweilig darüber zu diskutieren, wenn die Revisionisten nichts mehr zustandebringen. Im Übrigen ist es beschämend, dass ausgerechnet jemand, der ständig meine alten Beiträge nach Quellen und Fakten durchsucht dann ausgerechnet dem Autor Gedankenarmut vorwirft. Es ist einfach zu köstlich, was aus dem Foren-Revisionisten ohne mich geworden ist. Ihr widerlegt euch ständig selbst. Fälschungen hast du mir nie nachweisen können. Revisionismus funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad: Wenn es wissenschaftlich wird, kommen nur lang widerlegte Behauptungen.

@Bodenplatte


Da er sich zwangläufig, vielleicht auch unbewußt, auf das IMT stützt, ist dies nur natürlich.

Der Neutrale hat schon vor Jahren unter dem Nick "Panzerlexikon" viele antideutsche Kläffer in diversen militärischen Foren argumentativ kalt gestellt. Bis er dann in den politischen Bereich wechselte, und offenbar von Schaben wie "MarkMallokent" sich von der dunklen Seite bekehren lies... Ein derartiges Umschwenken, wider besseren Wissens, ist allerdings höchst seltsam und unglaubwürdig.
Nun, du kennst mich gut. Ich kenne dich aber ebenso gut. Hilfreich warst du zwar nie, aber immerhin kennt man sich. Lass dir folgendes gesagt sein: Mark Mallokent hatte seine Triumphe über mich, aber er hat mich nicht "bekehrt", schon gar nicht zur Dunklen Seite. Wir sind hier nicht bei Star Wars, mal abgesehen davon würdet ihr doch am Besten das Imperium darstellen können. Mallokent brachte mich nur dazu, noch mehr zu lesen, um mit ihm mithalten zu können. Und irgendwann begann ich, auch mal die Gegenseite zu lesen. Ist es nicht merkwürdig, wenn der unbezweifelbar beste Revisionist des Forums danach dem Revisionismus abschwört. Gibt euch das nicht zu denken. Wahrscheinlich nicht. Denn ist ist eure Weltanschauung, die bereits zu ausgeprägt ist, die ich davon abhält. Es ist die rechte Einstellung und die rechtsextreme Ideologie, die zum Revisionismus führt. Befreit man sich davon, dann erkennt man, dass die Revisionisten nicht eine Bande von einsamen Helden sind, wie ihre Fans sie darstellen, sondern Außenseiter und in großer Anzahl völlig unwissenschaftliche Leute und Hobby-Historiker, deren Faktensammlungen (wissenschaftliche Werke finden sich kaum bei ihnen) sich auf Fälschungen und NS-Propaganda stützen und deren Thesen genau das machen, was sie lächerlicherweise ihren Gegnern vorwerfen: Sie ignorieren extrem viele Fakten. Zum Beispiel die Verbrechen der Nazis und ihre Ideologie. Und komischerweise wollen sie dann genau über diese Zeit schreiben. Was für ein Unsinn

@Gryphus


Daran erinnere ich mich auch noch. Ist für mich gerade schwer den Neutralen im Moment irgendwo einzuordnen.
Moment. Das sagt ausgerechnet ein selbst ernannter Nationalbolschewist. Gibt es in diesem Forum eigentlich noch normale Leute, die es fertig bringen, sich nicht innerhalb von zwei Sätzen selbst zu widerlegen? Also ihr Leute seid wirklich immer wieder für einen Lacher gut.

Deutschmann
07.02.2010, 10:45
:eek: Soviel Eigenlob in nur einem Beitrag habe ich hier noch nie gelesen.

Sprecher
07.02.2010, 12:35
Selbst Stalin gab die Zahl der getöteten sowjetischen Zivilisten im Krieg mit 6 Millionen an. Daß dieser die Zahlen eher zu niedrig als zu hoch angesetzt hat dürfte kaum zu erwarten sein, da die Zahlen auch beim Einfordern von Reparationen verwendet wurden.
Allein daran sieht man daß die von Neutraler genanten 17 Millionen vollkommen jenseits von gut und böse sind.
Und zu seiner Selbstbeweihräucherung à la "ich bin der Beste, keiner kann mir das Wasser reichen" etc. braucht man wohl nichts zu sagen. Seine überaus schwachen Beiträge bilden den direkten Konrast zu seiner maßlosen Selbstüberschätzung.

Sauerländer
07.02.2010, 13:02
Faktisch interessiert sich doch keine Sau für die Beweggründe, die zu einem Feiertag geführt haben. Jeder, der einen Tag frei kriegt, freut sich darüber, und wer das leugnet, ist wohl eher ein Heuchler als ein wahrer Idealist.
Auch wieder wahr. Nur würde das öffentliche Geplärre an diesem speziellen Feiertag ganz erheblich nerven.
Andererseits könnte man auch einfach Fernseher und Radio auslassen und mit Grillwürstchen und Bier ins Grüne fahren.

NationalDemokrat
09.02.2010, 07:08
Anmerkung: Es war das Ende der Diktatur in Westdeutschland,.........................

Anmerkung: Völliger Blödsinn! Es folgte die Diktatur der Siegermächte schon vergessen? /:(

Es wird der Tag kommen, an dem eine geeinte Rechte, mit diesem Linken- Antideutschen Abschaum kurzen Prozess machen wird.

NationalDemokrat
09.02.2010, 07:14
Vernünftiger Vorschlag. Das Ende der Diktatur war ein guter Tag für Deutschland.

Rowlf (http://www.politikforen.net/member.php?u=115338)
Netter Anarchist

Ohne Worte............http://www.politikforen.net/customavatars/avatar119610_13.gif

Rowlf
09.02.2010, 10:04
Rowlf (http://www.politikforen.net/member.php?u=115338)
Netter Anarchist

Ohne Worte............http://www.politikforen.net/customavatars/avatar119610_13.gif

Hör bitte auf zu hyperventilieren.

haihunter
09.02.2010, 10:59
Die Linkspartei zeigt wieder ihre ekelhafte antideutsche Fratze: Der Tag der deutschen Niederlage soll gesetzlicher Feiertag werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M54066abd09e.0.html

So einen krankhaften Haß auf das eigene Land und das eigene Volk gibt es wohl nur bei deutschen Linken. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Linken in Polen oder in Frankreich die Kapitulation gegen Deutschland im 2. WK oder überhaupt irgendeine Kriegsniederlage des eigenen Landes feiern würden.

Ein solcher Gedenktag ist natürlich Quatsch, auch wenn Deutschland da tatsächlich von der Nazi-Diktatur befreit wurde. Besser wäre ein allgemeiner Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.

haihunter
09.02.2010, 11:03
Anmerkung: Völliger Blödsinn! Es folgte die Diktatur der Siegermächte schon vergessen? /:(

Welche Diktatur der Siegermächte? :rolleyes: Daß die nach dem von Nazi-Deutschland vom Zaune gebrochenen Krieg für ein paar Jahre den Daumen bei uns drauf hatten, ist doch ganz normal. Dafür haben sie dem demokratischen Deutschland aber auch zu ungeahnten wirtschaftlichen Höhenflüge verholfen. Und die "Besatzungszeit" war ja nicht so arg lang und absolut erträglich.

NationalDemokrat
09.02.2010, 11:18
Welche Diktatur der Siegermächte? :rolleyes: Daß die nach dem von Nazi-Deutschland vom Zaune gebrochenen Krieg für ein paar Jahre den Daumen bei uns drauf hatten, ist doch ganz normal. Dafür haben sie dem demokratischen Deutschland aber auch zu ungeahnten wirtschaftlichen Höhenflüge verholfen. Und die "Besatzungszeit" war ja nicht so arg lang und absolut erträglich.

Dann mal ein bischen Geschichte bitteschön:

Die Stunde Null für das Deutschland der Nachkriegszeit schlug mit der Kapitulation am 8./9. Mai 1945. Die letzte amtierende Reichsregierung unter Großadmiral Dönitz wurde verhaftet und zusammen mit anderen hohen Verantwortlichen der national*sozia*listischen Diktatur bei den Nürnberger Prozessen unter Anklage wegen Verbrechen gegen Frieden und Menschlichkeit gestellt. Die vier Siegermächte USA, Großbritannien, Sowjetunion und Frankreich übernahmen die oberste Gewalt und teilten die Hauptstadt in vier Sektoren und das Reichsgebiet in vier Besatzungs*zonen. Die Ostgebiete wurden unter polnische beziehungsweise sowjetische Verwaltung gestellt.

Auf der Potsdamer Konferenz im Sommer 1945 waren sich die vier Siegermächte einig, dass Deutschland entnazifiziert, entmilitarisiert, wirtschaftlich dezentralisiert und die Deutschen zur "Demokratie" erzogen werden sollten. Freilich verbanden nicht alle Beteiligten dieselben Inhalte mit diesen Begriffen. Die westlichen Siegermächte gaben in Potsdam zudem ihre Zustimmung zu einer Ausweisung/Vertreibung der Deutschen aus den deutschen Ostgebieten, aus Ungarn und der Tschechoslowakei. Die westliche Vorbe*dingung, dies „human“ durchzuführen, fand in der Realität kaum Niederschlag. Viele der rund zwölf Millionen betroffenen Deutschen erlebten ein brutales Vorgehen der neuen Machthaber.

Ein Minimalkonsens bestand in der Vereinbarung, Deutschland als wirtschaftliche Einheit zu behandeln und mittelfristig gesamtdeutsche Zentralverwaltungen einzusetzen. Dieser Beschluss blieb jedoch ohne praktische Folgen, denn die unterschiedlichen Entwicklungen in der sowjetisch besetzten Zone auf der einen und den westlich besetzten Zonen auf der anderen Seite erstickten eine einheitliche Behandlung Deutschlands schon im Keim. Dazu trugen auch die Reparationen bei, die für die Sowjetunion von zentraler Bedeutung waren.

Reparationen

Moskau forderte als Reparationen Gesamtleistungen Deutschlands an die Siegermächte in Höhe von 20 Milliarden Dollar, vor allem durch Demontagen und Entnahmen aus laufender Produktion. Die Hälfte sollte an die Sowjetunion gehen. Am Ende bezogen die Siegermächte die Reparation insbesondere aus ihren eigenen Besatzungszonen, wodurch einer wirtschaftlichen Teilung Deutschlands Vorschub geleistet wurde. Nach westlichen Berechnungen leistete die Sowjetische Besatzungszone und spätere DDR rund 14 Milliarden Dollar Reparationen an die Sowjetunion - mehr als die Sowjetunion ursprünglich vom gesamten Deutschland verlangt hatte.

Das alles klingt ein wenig mehr als nur: ".... ein paar Jahre den Daumen bei uns drauf hatten, ist doch ganz normal."

derRevisor
09.02.2010, 11:20
Welche Diktatur der Siegermächte? :rolleyes: Daß die nach dem von Nazi-Deutschland vom Zaune gebrochenen Krieg für ein paar Jahre den Daumen bei uns drauf hatten, ist doch ganz normal. Dafür haben sie dem demokratischen Deutschland aber auch zu ungeahnten wirtschaftlichen Höhenflüge verholfen. Und die "Besatzungszeit" war ja nicht so arg lang und absolut erträglich.

Du bist wirklich zu bedauern.

Fern jeder historischen Realität bäckst Du Dir hier eine Traumgeschichte zusammen und hälst das auch noch für real.

Speziell zum wirtschaftlichen Höheflug:
Das war kein Ergebnis einer (Schein)"Demokratie" sondern des besonderen deutschen Wesens und Wirkens. Der wirtschaftliche und wissenschaftliche Höhenflug begann Anfang des 20 JH und wurde durch zwei WKs unterbrochen. Danach schafften es die (Ur)Deutschen noch einmal sich zu solch außerordentlichen Leistungen aufzuraffen.


Das ist absolut unbetreitbar. Das Wirken Deiner Herren und Meister hat diese Leistungen nicht befördert, sondern behindert.

Deutschmann
09.02.2010, 11:28
Du bist wirklich zu bedauern.

Fern jeder historischen Realität bäckst Du Dir hier eine Traumgeschichte zusammen und hälst das auch noch für real.

Speziell zum wirtschaftlichen Höheflug:
Das war kein Ergebnis einer (Schein)"Demokratie" sondern des besonderen deutschen Wesens und Wirkens. Der wirtschaftliche und wissenschaftliche Höhenflug begann Anfang des 20 JH und wurde durch zwei WKs unterbrochen. Danach schafften es die (Ur)Deutschen noch einmal sich zu solch außerordentlichen Leistungen aufzuraffen.


Das ist absolut unbetreitbar. Das Wirken Deiner Herren und Meister hat diese Leistungen nicht befördert, sondern behindert.

In der Tat. Wenn man bedenkt was die Wirtschaft für Auflagen hatte. Insbesondere im Bezug auf Rüstungsgüter.

haihunter
09.02.2010, 12:40
Das alles klingt ein wenig mehr als nur: ".... ein paar Jahre den Daumen bei uns drauf hatten, ist doch ganz normal."

Doch, das ist ganz normal. Denn Deutschalnd hatte sich unter den Nazis ja als unglaublich aggressiv und verbrecherisch erwiesen. Daß da die Siegermächte klare Tatsachen schafen wollten, ist doch nicht verwunderlich. Und abgesehen von den ebenso verbrecherischen Russen haben uns die siegermächte ja auch weider ganz schön auf die Füsse gestellt danach und uns durch die Demokratie eine sehr gute Zeit für (West)Deutschland beschert. Noch nie gings uns Deutschen besser aks während des Wirtschaftswunders. Leider ist man heute dabei, völlig souverän und ohne Grund, dies alles wieder zu verspielen.

haihunter
09.02.2010, 12:42
Du bist wirklich zu bedauern.

Fern jeder historischen Realität bäckst Du Dir hier eine Traumgeschichte zusammen und hälst das auch noch für real.

Speziell zum wirtschaftlichen Höheflug:
Das war kein Ergebnis einer (Schein)"Demokratie" sondern des besonderen deutschen Wesens und Wirkens. Der wirtschaftliche und wissenschaftliche Höhenflug begann Anfang des 20 JH und wurde durch zwei WKs unterbrochen. Danach schafften es die (Ur)Deutschen noch einmal sich zu solch außerordentlichen Leistungen aufzuraffen.


Das ist absolut unbetreitbar. Das Wirken Deiner Herren und Meister hat diese Leistungen nicht befördert, sondern behindert.

Blödsinn. Ohne amerikanische Hilfe hätten wir uns niemals aus dem Hitler-Dreck derart schnell befreien können und den Wiederaufstieg geschafft.

haihunter
09.02.2010, 12:44
In der Tat. Wenn man bedenkt was die Wirtschaft für Auflagen hatte. Insbesondere im Bezug auf Rüstungsgüter.

Was hat das denn mit Rüstungsgütern zu tun? Und schon mal was vom Marshallplan gehört? Falls nicht, schau mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Marshallplan

Deutschmann
09.02.2010, 12:46
Was hat das denn mit Rüstungsgütern zu tun? Und schon mal was vom Marshallplan gehört? Falls nicht, schau mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Marshallplan

Der Marshallplan war ein Witz bzw. nicht mehr als ne Geste. ;)

derRevisor
09.02.2010, 12:48
Blödsinn. Ohne amerikanische Hilfe hätten wir uns niemals aus dem Hitler-Dreck derart schnell befreien können und den Wiederaufstieg geschafft.

Ohne amerikanische "Hilfe" hätte Deutschland ab 1918 Europa dominiert und Hitler wäre Anstreicher geblieben.

Welche "Hilfe" meinst Du genau?

haihunter
09.02.2010, 12:49
Der Marshallplan war ein Witz bzw. nicht mehr als ne Geste. ;)

Na, war 'n grosse Geste und vor allem wirkungsvoll in der damaligen Zeit. Das ist eigentlich unbestritten. Ohne Hilef hätten unsere Eltern und Großeltern den Wiederaufbau nicht derart furios geschafft.

NationalDemokrat
09.02.2010, 12:51
Doch, das ist ganz normal. Denn Deutschalnd hatte sich unter den Nazis ja als unglaublich aggressiv und verbrecherisch erwiesen. Daß da die Siegermächte klare Tatsachen schafen wollten, ist doch nicht verwunderlich. Und abgesehen von den ebenso verbrecherischen Russen haben uns die siegermächte ja auch weider ganz schön auf die Füsse gestellt danach und uns durch die Demokratie eine sehr gute Zeit für (West)Deutschland beschert. Noch nie gings uns Deutschen besser als während des Wirtschaftswunders. Leider ist man heute dabei, völlig souverän und ohne Grund, dies alles wieder zu verspielen.

Also haben uns die Siegermächte das Wirtschaftswunder spendiert?:rolleyes:

:))

haihunter
09.02.2010, 12:52
Ohne amerikanische "Hilfe" hätte Deutschland ab 1918 Europa dominiert und Hitler wäre Anstreicher geblieben.

Wie das? 1918 hatten wir gearde den 1. WK verloren und Frankreich und England hätten sicher nicht zugelassen, daß Deutschkland Europa dominert hätte. Und daß Hitler dann Anstreicher geblieben wäre, ist reine Spekulation.


Welche "Hilfe" meinst Du genau?

Sieh den Beitrag weiter oben. :rolleyes:

Deutschmann
09.02.2010, 12:52
Na, war 'n grosse Geset und vor allem wirkungsvoll in der damaligen Zeit. Das ist eigentlich unbestritten. Ohne Hilef hätten unsere Eltern und Großeltern den Wiederaufbau nicht derart furios geschafft.

Lieber Haihunter, rechne mal den Wert hoch. Der Marshallplan für Deutschland entspricht nicht mal dem heutigen Bundeshaushalt eines Jahres. Und der reicht nicht mal ohne Schulden aufzunehmen obwohl heute nur "ausgebessert" wird und nicht "aufgebaut".

haihunter
09.02.2010, 12:53
Also haben uns die Siegermächte das Wirtschaftswunder spendiert?:rolleyes:

:))

Nein, aber sie haben uns "angeschoben" und unterstützt. Sie haben die demokratischen Strukturen geschaffen und überwacht, die das alles erst möglich machten.

NationalDemokrat
09.02.2010, 12:57
Nein, aber sie haben uns "angeschoben" und unterstützt. Sie haben die demokratischen Strukturen geschaffen und überwacht, die das alles erst möglich machten.

Hast Du da ev. ein paar Quellen für mich, die deine These stützen?

Weil wen nicht, hau ich dir gleich meine um die Ohren.

"Angeschoben" unterstützt"

Was Womit Wie?

Demokratische Strukturen geschaffen? aha na klar:rolleyes:

haihunter
09.02.2010, 13:00
Lieber Haihunter, rechne mal den Wert hoch. Der Marshallplan für Deutschland entspricht nicht mal dem heutigen Bundeshaushalt eines Jahres. Und der reicht nicht mal ohne Schulden aufzunehmen obwohl heute nur "ausgebessert" wird und nicht "aufgebaut".

Es geht aber nicht nur um reine Geldzahlungen. So wurde z.B. auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit in europa dadurch gestärkt, was dazu führte daß z.B. Zollbarrieren abzubauen. Auch wurde der amerikanische Führungsstil in den deutsche Unternehmen eingebracht. Auch das war ein Erfolg. Man darf nicht vergessen, daß der Marshallplan ein "Anschub" war, mehr nicht. Dazu hat er aber sehr gut gedient.

haihunter
09.02.2010, 13:02
Hast Du da ev. ein paar Quellen für mich, die deine These stützen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Marshallplan


Demokratische Strukturen geschaffen? aha na klar:rolleyes:

Ja, ich weiß, daß NPD-Nazis mit solchen Begriffen große Probleme haben. :]

Deutschmann
09.02.2010, 13:04
Es geht aber nicht nur um reine Geldzahlungen. So wurde z.B. auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit in europa dadurch gestärkt, was dazu führte daß z.B. Zollbarrieren abzubauen. Auch wurde der amerikanische Führungsstil in den deutsche Unternehmen eingebracht. Auch das war ein Erfolg. Man darf nicht vergessen, daß der Marshallplan ein "Anschub" war, mehr nicht. Dazu hat er aber sehr gut gedient.

In Teilen hast du recht. Allerdings wird der Marshallplan total überbewertet was die Auswirkungen betrifft. Aber was den amerikanischen Führungsstil betrifft ... das ist heute unser größtes Problem. Auch sollte man den Mut haben mal ne Gegenrechnung aufzustellen. Bereits anfang der 50er hat Deutschland Geld in alle Welt "verschickt" - auch nach Amerika.

NationalDemokrat
09.02.2010, 13:06
Es geht aber nicht nur um reine Geldzahlungen. So wurde z.B. auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit in europa dadurch gestärkt, was dazu führte daß z.B. Zollbarrieren abzubauen. Auch wurde der amerikanische Führungsstil in den deutsche Unternehmen eingebracht. Auch das war ein Erfolg. Man darf nicht vergessen, daß der Marshallplan ein "Anschub" war, mehr nicht. Dazu hat er aber sehr gut gedient.


http://www.deutschegeschichten.de/zeitraum/themaindex.asp?KategorieID=1007&InhaltID=1634

Im kurzen:

Deutsche Politiker im Denken haben das WW ermöglicht sowie unsere Deutschen Vorväter und hauptsächlich Mütter die Stein für Stein ganze Gebäude wieder erichteten.

Das absegenen von einigen Befehlshabern der Siegermächte ist wohl nicht tragend oder das entscheidene dabei. Sondern das war vielmehr ihre Pflicht!!


WIKIPEDIA...lach ....

haihunter
09.02.2010, 13:13
In Teilen hast du recht. Allerdings wird der Marshallplan total überbewertet was die Auswirkungen betrifft. Aber was den amerikanischen Führungsstil betrifft ... das ist heute unser größtes Problem. Auch sollte man den Mut haben mal ne Gegenrechnung aufzustellen. Bereits anfang der 50er hat Deutschland Geld in alle Welt "verschickt" - auch nach Amerika.

In wiefern siehst Du den amerikanischen Führungsstil heute als Problem an? Viele Elemente und Prinzipien, die heute in der BWL gelehrt werden, stammen aus amerikanischer Feder und sind nach wie vor gültig.

Was die Geldverschickerei angeht, gebe ich Dir Recht. Das ist ein Unding, das man zuallererst mal abstellen sollte.

NationalDemokrat
09.02.2010, 13:13
http://de.wikipedia.org/wiki/Marshallplan



Ja, ich weiß, daß NPD-Nazis mit solchen Begriffen große Probleme haben. :]

Definiere doch Demokratie, wen Du es Punkt genau nimmst würde Dir auffallen, dass wir in keiner leben.

Ähnlich, unserer Verfassung die gar keine ist. Aber na ja, das ist Perlen vor die Säue werfen.

Wikipedia ist der Fundus vieler Gehirnakrobaten mit oftmals niedrigem Niveau.

Eine äusserst schlechte Quelle.

derRevisor
09.02.2010, 13:17
Wie das? 1918 hatten wir gearde den 1. WK verloren und Frankreich und England hätten sicher nicht zugelassen, daß Deutschkland Europa dominert hätte. Und daß Hitler dann Anstreicher geblieben wäre, ist reine Spekulation.

Na klar.......E. und F. hätten als WK1-Verlierer nicht zugelassen das D. Europa dominiert :rolleyes:

Genausowenig hat ja D zugelassen das E. und F. asl Sieger Europa dominieren? :rolleyes:

Das er Ansteicher geblieben wäre, ist tatsächlich Spekulation. Wahrscheinlicher ist, das er in E. oder F. eine Nazipartei aufgemacht hätte..............

Sag mal:
Merkst Du nicht was für einen Schwachsinn Du schreibst? Du bist charakterlich wie ein Hündchen, das von seinem Herren ständig Prügel bekommt und das noch gut findet und brav das Händchen leckst und weiter für einen Knochen den Wachhund spielst, ohne zu merken, dass das Leben ohne Herren viel besser ist. Wahrscheinlich kommt Dir nicht eimal so ein Gedanke.

Brainwashing in Extremum

Deutschmann
09.02.2010, 13:18
In wiefern siehst Du den amerikanischen Führungsstil heute als Problem an? Viele Elemente und Prinzipien, die heute in der BWL gelehrt werden, stammen aus amerikanischer Feder und sind nach wie vor gültig.

Was die Geldverschickerei angeht, gebe ich Dir Recht. Das ist ein Unding, das man zuallererst mal abstellen sollte.

Grob gesagt: das Ellenbogenprinzip als Vorstufe der Globalisierung.

haihunter
09.02.2010, 13:22
http://www.deutschegeschichten.de/zeitraum/themaindex.asp?KategorieID=1007&InhaltID=1634

Im kurzen:

Deutsche Politiker im Denken haben das WW ermöglicht sowie unsere Deutschen Vorväter und hauptsächlich Mütter die Stein für Stein ganze Gebäude wieder erichteten.

Das absegenen von einigen Befehlshabern der Siegermächte ist wohl nicht tragend oder das entscheidene dabei. Sondern das war vielmehr ihre Pflicht!!


WIKIPEDIA...lach ....

Liest Du Deine Quellen eigentlich auch selbst??? Offensichtlich nicht, denn sonst hättest Du gesehen, daß da steht, daß die Amerikaner klar erkannt haben, wie man die Wirtschaft wieder in Schwung bringt, nämlich durch ein liberales Wirtschaftssystem und durch die Gewährung von (amerikanischen) Krediten. Ebenso steht in diesem Artikel, daß der Marshallplan das Wirtschaftswunder "absicherte". Klassisches Eigentor, Braunbatz! :D

Undogmatischer_Freidenker
09.02.2010, 13:24
...und der Beginn einer Neuen! :]

Nur für die dämlichen Ossis...

Undogmatischer_Freidenker
09.02.2010, 13:25
Die Linkspartei zeigt wieder ihre ekelhafte antideutsche Fratze: Der Tag der deutschen Niederlage soll gesetzlicher Feiertag werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M54066abd09e.0.html

So einen krankhaften Haß auf das eigene Land und das eigene Volk gibt es wohl nur bei deutschen Linken. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Linken in Polen oder in Frankreich die Kapitulation gegen Deutschland im 2. WK oder überhaupt irgendeine Kriegsniederlage des eigenen Landes feiern würden.



Wie kommst du auf krankhaften Hass?

haihunter
09.02.2010, 13:26
Na klar.......E. und F. hätten als WK1-Verlierer nicht zugelassen das D. Europa dominiert :rolleyes:

Genausowenig hat ja D zugelassen das E. und F. asl Sieger Europa dominieren? :rolleyes:

Als WK 1 Verlierer?? In welcher Welt lebst Du? :depp:


Sag mal:
Merkst Du nicht was für einen Schwachsinn Du schreibst? Du bist charakterlich wie ein Hündchen, das von seinem Herren ständig Prügel bekommt und das noch gut findet und brav das Händchen leckst und weiter für einen Knochen den Wachhund spielst, ohne zu merken, dass das Leben ohne Herren viel besser ist. Wahrscheinlich kommt Dir nicht eimal so ein Gedanke.

Brainwashing in Extremum

Merkst Du eigentlich, welchen Schwachsinn Du schreibst, Trottel?? Wahrscheinlich nicht, denn hättest Du was in der Birne, wärst Du nicht rehtsextrem. :rolleyes:

Deutschmann
09.02.2010, 13:28
Liest Du Deine Quellen eigentlich auch selbst??? Offensichtlich nicht, denn sonst hättest Du gesehen, daß da steht, daß die Amerikaner klar erkannt haben, wie man die Wirtschaft wieder in Schwung bringt, nämlich durch ein liberales Wirtschaftssystem und durch die Gewährung von (amerikanischen) Krediten. Ebenso steht in diesem Artikel, daß der Marshallplan das Wirtschaftswunder "absicherte". Klassisches Eigentor, Braunbatz! :D

Schau mal. Ich hab jetzt die Zahlen nicht im Kopf, aber die anderen Länder wie Frankreich oder England haben ein Vielfaches an Wirtschaftshilfe bekommen und hatten nicht den Aufschwung wie er in Deutschland stattfand. Unsere Leistung auf den Marshallplan zu begründen, ist unhaltbar.

haihunter
09.02.2010, 13:36
Grob gesagt: das Ellenbogenprinzip als Vorstufe der Globalisierung.

Das ist jetzt aber doch seeeehr grob pauschalisiert...

Deutschmann
09.02.2010, 13:39
Das ist jetzt aber doch seeeehr grob pauschalisiert...

Ja, das war etwas zu grob. Aber im moment kämpfen wir doch genau gegen die Umtriebe der amerikanischen Wirtschaftspolitik. Da werfe ich mal gut gelaunt "Bankster" in den Raum.

haihunter
09.02.2010, 13:46
Schau mal. Ich hab jetzt die Zahlen nicht im Kopf, aber die anderen Länder wie Frankreich oder England haben ein Vielfaches an Wirtschaftshilfe bekommen und hatten nicht den Aufschwung wie er in Deutschland stattfand. Unsere Leistung auf den Marshallplan zu begründen, ist unhaltbar.

Ich habe ja auch davon gsprochen, daß der Marshallplan die Sache "angeschoben" hat, nicht daß das ganze Wirtschaftswunder darauf begründet und darauf zurückzuführen ist. Auch habe ich geschrieben, daß es ja weit mehrr gab als nur Geld. Die Amis haben ein liberales Wirtschaftssystem mit amerikanischen Führungsstrukturen eingeführt in ihrer Besatzungszone und das ist wohl weit wirkungsvoller gewesen als die Geldzahlungen. Wichtig waren allerdings auch die Kredite, die die USA gewährt haben. Und für die ein liberales Wirtschaftssystem Voraussetzung waren. Alles geht Hand in Hand. Und daß England und Frankreich nicht den Aufschwung hatten wie wir, ist auch relatuiv einfach zu begründen: bei uns waren die Fabriken nach dem Krieg völlig zerstört und auch von den Siegern demontiert worden. Beim Wiederaufbau haben wir deshalb auf moderneste Gerätschaften setzen können, während die anderen Länder in erster Linie mit veralteten Maschinen arbeiteten. Auchdas sollte man nicht unterschätzen. Wie ich weiter oben schon schrieb: es ging da alles Hand in Hand, es waren aber in erster Linie die Mais, die das forcierten, nicht aus Eigennutz natürlich, sondern wegen dem beginnenden kalten Krieg. Eine nicht wegzudiskutierende Tatsache ist aber, daß wir es ohne die Hilfe der damaligen amerikanischen Besatzungsmacht nicht, zumindest nicht so schnell geschafft hätten.

haihunter
09.02.2010, 13:49
Ja, das war etwas zu grob. Aber im moment kämpfen wir doch genau gegen die Umtriebe der amerikanischen Wirtschaftspolitik. Da werfe ich mal gut gelaunt "Bankster" in den Raum.

Das ändert aber nichts daran, daß wir damals sehr gut mit diesen Prinzipien gefahren sind. Was aber nicht heisst, daß wir nun heute die Augen vor den Nachteilen verschliessen müssen. Heute sind wir völlig souverän und nicht an amerikanische Vorgaben gebunden. In der Wissenschaft, meine ich jetzt. In den großen Unternehmen sieht es da wieder anders aus, denn die sind ja zumeist irgendwelchen amerikanischen Konzernen angeschlossen bzw. einverleibt worden.

Sehr interessante Diskussion!!! Muss aber leider jetzt weg. Schönen Tag noch allerseits!!

derRevisor
09.02.2010, 13:49
Als WK 1 Verlierer?? In welcher Welt lebst Du? :depp:

Wenn die USA E. und F. nicht geholfen hätten, Deinen Uropa zu töten und deine Uroma verhungern zu lassen, wäre D. nicht der Verlierer des Wk1 gewesen.




Merkst Du eigentlich, welchen Schwachsinn Du schreibst, Trottel?? Wahrscheinlich nicht, denn hättest Du was in der Birne, wärst Du nicht rehtsextrem. :rolleyes:

Ich betrachte und beurteile die Dinge für gewöhnlich nüchtern und analytisch. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit "rechtsextrem" zu tun. Deinen sonstigen Kommentaren nach zu urteilen, bist Du ohnehin deutlich rechter oder "rechtsextremer, als sich........

Mein Birneninhalt reicht immerhin, um nicht als Soldat oder Söldner mein Brot zu verdienen.

Deutschmann
09.02.2010, 13:55
Ich habe ja auch davon gsprochen, daß der Marshallplan die Sache "angeschoben" hat, nicht daß das ganze Wirtschaftswunder darauf begründet und darauf zurückzuführen ist. Auch habe ich geschrieben, daß es ja weit mehrr gab als nur Geld. Die Amis haben ein liberales Wirtschaftssystem mit amerikanischen Führungsstrukturen eingeführt in ihrer Besatzungszone und das ist wohl weit wirkungsvoller gewesen als die Geldzahlungen. Wichtig waren allerdings auch die Kredite, die die USA gewährt haben. Und für die ein liberales Wirtschaftssystem Voraussetzung waren. Alles geht Hand in Hand. Und daß England und Frankreich nicht den Aufschwung hatten wie wir, ist auch relatuiv einfach zu begründen: bei uns waren die Fabriken nach dem Krieg völlig zerstört und auch von den Siegern demontiert worden. Beim Wiederaufbau haben wir deshalb auf moderneste Gerätschaften setzen können, während die anderen Länder in erster Linie mit veralteten Maschinen arbeiteten. Auchdas sollte man nicht unterschätzen. Wie ich weiter oben schon schrieb: es ging da alles Hand in Hand, es waren aber in erster Linie die Mais, die das forcierten, nicht aus Eigennutz natürlich, sondern wegen dem beginnenden kalten Krieg. Eine nicht wegzudiskutierende Tatsache ist aber, daß wir es ohne die Hilfe der damaligen amerikanischen Besatzungsmacht nicht, zumindest nicht so schnell geschafft hätten.

Naja, das eigentliche Wirtschafswunder begann ja erst nachdem der Marschallplan an sich eh kaum Bedeutung mehr hatte. Selbst die liberalisierung nutzte kaum was, da vorwiegend produziert wurde, was auch den Alliierten wichtig war. Einfach drauf los produzieren ging nicht - das musste alles durch die Besatzer genehmigt werden.

Mr Capone-E
09.02.2010, 16:14
Es muss mal ordentlich entstasifiziert werden.

Mr Capone-E
09.02.2010, 16:16
Ich habe ja auch davon gsprochen, daß der Marshallplan die Sache "angeschoben" hat, nicht daß das ganze Wirtschaftswunder darauf begründet und darauf zurückzuführen ist. Auch habe ich geschrieben, daß es ja weit mehrr gab als nur Geld. Die Amis haben ein liberales Wirtschaftssystem mit amerikanischen Führungsstrukturen eingeführt in ihrer Besatzungszone und das ist wohl weit wirkungsvoller gewesen als die Geldzahlungen. Wichtig waren allerdings auch die Kredite, die die USA gewährt haben. Und für die ein liberales Wirtschaftssystem Voraussetzung waren. Alles geht Hand in Hand. Und daß England und Frankreich nicht den Aufschwung hatten wie wir, ist auch relatuiv einfach zu begründen: bei uns waren die Fabriken nach dem Krieg völlig zerstört und auch von den Siegern demontiert worden. Beim Wiederaufbau haben wir deshalb auf moderneste Gerätschaften setzen können, während die anderen Länder in erster Linie mit veralteten Maschinen arbeiteten. Auchdas sollte man nicht unterschätzen. Wie ich weiter oben schon schrieb: es ging da alles Hand in Hand, es waren aber in erster Linie die Mais, die das forcierten, nicht aus Eigennutz natürlich, sondern wegen dem beginnenden kalten Krieg. Eine nicht wegzudiskutierende Tatsache ist aber, daß wir es ohne die Hilfe der damaligen amerikanischen Besatzungsmacht nicht, zumindest nicht so schnell geschafft hätten.

Selten so einen peinlichen Propagandascheiss gelesen.

NationalDemokrat
09.02.2010, 16:36
Liest Du Deine Quellen eigentlich auch selbst??? Offensichtlich nicht, denn sonst hättest Du gesehen, daß da steht, daß die Amerikaner klar erkannt haben, wie man die Wirtschaft wieder in Schwung bringt, nämlich durch ein liberales Wirtschaftssystem und durch die Gewährung von (amerikanischen) Krediten. Ebenso steht in diesem Artikel, daß der Marshallplan das Wirtschaftswunder "absicherte". Klassisches Eigentor, Braunbatz! :D

Ganz und gar nicht.

Im einzelnen:

Liest Du Deine Quellen eigentlich auch selbst???

- Ja sicherlich, nur im Gegesatz zu ihnen verstehe ich sie auch richtig!!

...da steht, daß die Amerikaner klar erkannt haben, wie man die Wirtschaft wieder in Schwung bringt

- Na und? Toll das Sie das auch erkannt hatten Sie musten es nämlich durch ihren Siegerstatus auch absegnen. Aber wo steht da was von, dass es von ihnen stammt und umgesetzt wurde?

durch die Gewährung von (amerikanischen) Krediten.

- noch so ein Ei, wiege die Reperationen gegen auf,Mensch.

daß der Marshallplan das Wirtschaftswunder "absicherte"

- Nicht ohne Grund hast Du das "absicherte" in Anführungszeichen gesetzt, den mehr wars auch nicht. Hier habe ich auch gar nichts gegenteiliges von mir gelassen.

Klassisches Eigentor, Braunbatz!

- Danke, Ausgleich 1:1

Mithos
09.02.2010, 17:07
Für die antideutschen Parteien, Organisationen, Regierungsbeteiligten mitsamt all ihren Anhängern ist der 8. Mai wahrhaftig der Feiertag der Menschheitsgeschichte. Bedeutet er doch die endgültige Unterdrückung und Vergewaltigung dessen, was sie schon immer gehasst haben: Das Deutschen Volk.

Alle anständigen Deutschen aber, die ihre Familie, ihr Land und ihr Volk lieben und ehren, können nur eine ungeheure Abscheu bei solchen Wünschen spüren!

Denn das Feiern des eigenen Untergangs des Landes mitsamt seines ganzen Volkes ist eine grauenvolle und unfassbar verräterische Sache, die nur die antideutschen Hetzer mit Lust und Freude betreiben können, wie sie ohnehin am liebsten die komplette Ausrottung des Deutschen Volkes weiter vorantreiben würden, um diesem "Tätervolk" einmal für immer den Garaus zu machen. Dass Millionen Deutscher Männer, Frauen und Kinder ihr Leben verloren, dass Millionen Deutscher Familien vertrieben wurden, dass grauenvolle Racheakte verübt wurden und dass das gesamte Deutsche Volk schutzlos diesen Mächten gegenüberstand, ist diesen Menschen gleichgültig und vielen sogar sympathisch. Denn das bereits genannte "Tätervolk" sollte nun auch bluten, es sollte nun endlich unterdrückt und umerzogen werden, denn sie waren für das Unheil der Welt verantwortlich und sollten endgültig unter Kontrolle gehalten und dezimiert werden.

Waren solche antideutsche Hassgelüste schon nach dem Großen Krieg stark (vor allem im Ausland), so bewahrte sich das Deutsche Volk nach eben jenem wenigstens seinen Geist und seinen Glauben an sich selbst, so schwer auch die angebrochenen Zeiten dank des Schanddiktats von Versailles auch gewesen waren. Man rechnete später mit den Verrätern von Volk und Vaterland gnadenlos ab. Nach dem Zweiten Weltkrieg aber begann ein Umerziehungsprozess in gigantischem Ausmaße, der bis heute anhält. Die Auswirkungen dieses Umerziehungsprozesses sehen wir alleine schon anhand der Tatsache, dass sich kein großer Widerstand gegen solche antideutschen Wünsche hervorhebt - eine Schande für Deutschland. Welche Nation, welches Volk ist so dumm, seinen eigenen Untergang zu feiern? Doch nur die umerzogenen Deutschen, die sich selbst aber gar nicht mehr als Deutsche sehen. Unser Dank gilt vor allem unseren internationalen Kapitalisten, die alles daran setzten, den Deutschen Menschen in ihre obskure Sphäre des Kapitalismus einzusperren.

Es zeigt sich hinter solchen Forderungen des 8. Mai, also der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht, wieder nur die Fratze einer alten, internationalen Mischpoke, die nur darauf wartet, Deutschland endlich von der Landkarte zu fegen, um eine "ewige Gefahr" für immer kaltzustellen.

Die Antideutschen jubeln. Für sie ist das goldene Zeitalter angebrochen - sie sehen wie Deutschland zerfällt, das Volk schwächelt und praktisch kein wirklicher Gegner sich dieser verräterischen Kamarilla entgegenstellt. Sie verhöhnen und verspotten die gesamte Deutsche Geschichte und das Volk, halten die Menschen seit über 60 Jahren in den legendären 12 Jahren gefangen und vergewaltigen das Volk solange weiter, bis die kapitalistischen Ressourcen endgültig ausgeschöpft sind und das Volk verschwunden ist.

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein offen deutschlandfeindlicher Staat. Er sieht sein eigenes Volk als niedere Menschen an, für ihn beginnt die "Deutsche" Geschichte erst 1933 und endet 1945 und aufgrund dessen sieht sich die BRD verpflichtet, alles nur Denkensmögliche zu tun, um dem Besiegen dieser bösen Deutschen im Jahre 1945 (mit all seinen Folgen) Rechnung zu tragen. Von daher: Der 8. Mai als Nationalfeiertag für die Bundesrepublik Deutschland? Den Oberen Zehntausend wäre das nur recht.

All jene aber, die noch bei Verstand sind und der Propaganda der antideutschen Demagogen nicht verfallen sind, können verstehen, welche wahnwitzige Idee dahinter steckt.

PSI
09.02.2010, 17:46
Vernünftiger Vorschlag. Das Ende der Diktatur war ein guter Tag für Deutschland.

:top:

PSI
09.02.2010, 17:48
War die DDR eine demokratie???
Denke nach bevor du was sagst das war von einer Diktatur in die andere mehr nicht.

Nein, aber es hat ebensowenig jemals eine Demokratie geben, wie es jemals Kommunismus gegeben hat.
Allerdings ist die Pseudo-Demokratie in Ost- und West nach dem Krieg besser als die Terrorherrschaft der Faschisten.

Sprecher
09.02.2010, 18:44
Wenn die USA E. und F. nicht geholfen hätten, Deinen Uropa zu töten und deine Uroma verhungern zu lassen, wäre D. nicht der Verlierer des Wk1 gewesen.




Dafür ist der wahrscheinlich auch noch dankbar. Das Kaiserreich war ja so eine böse Diktatur, außerdem waren die Deutschen böse Verbrecher die belgischen Kindern die Hände abgehackt haben und dann kamen die lieben Amerikaner und haben uns alle befreit.

Sprecher
09.02.2010, 18:46
bei uns waren die Fabriken nach dem Krieg völlig zerstört und auch von den Siegern demontiert worden.

Und das haben die auch nur getan um uns was Gutes zu tun :hihi:

Sprecher
09.02.2010, 18:51
Man rechnete später mit den Verrätern von Volk und Vaterland gnadenlos ab.

Tat man nicht, im Gegenteil, Hitler war erstaunlich milde gegenüber solchen Subjekten. Ein Erich Kästner z.B. der sich schon in den 20ern daran aufgegeilt hatte daß Deutschland den 1. Weltkrieg verloren hatte konnte die NS-Herrschaft unbeschadet überstehen, ebenso wie viele andere Antideutsche die dann nach Kriegsende von den Siegermächten sofort in alle Schaltpostionen der Macht gehievt wurden. Man nehme nur die widerwärtigen Ratten die 1950 Churchill mit dem Karlspreis ausgezeichnet haben.

derRevisor
09.02.2010, 19:07
Selten so einen peinlichen Propagandascheiss gelesen.

In der Tat.

Das ist schon eine grobe Beleidigung des gesunden Menschenverstands. Das klingt wie ein auswendig gelernter Aufsatz aus dem Geschichtsunterricht Klasse 7 (höchstens).......

Michel
09.02.2010, 20:11
10 Millionen Deutsche Zivilisten sowie gefangene und verwundete Soldaten wurden nach der Kapitulation der Wehrmacht umgebracht.


"2,5 Millionen Deutsche wurden im Zuge der Vertreibung ermordet." (Lexikon des Dritten Reiches, Südwest Verlag, München 1985 Seite 603)

"Die Gesamtzahl der in amerikanischen und französischen Lagern nach Kriegsende ums Leben gekommenen [deutschen] Kriegsgefangenen beziffert [James Baque] auf eine Million. Die Ursache für das Massensterben sah er in einer zielgerichteten Politik des alliierten Oberbefehlshabers Dwight D. Eisenhower ... Darüber hinaus gilt seine Aufmerksamkeit dem Schicksal der Zivilbevölkerung in den Westzonen, den Ursachen und Folgen der akuten Lebensmittelknappheit. Etwa 5,7 Millionen [deutsche] Zivilisten sind nach seiner auf der Gegenüberstellung verschiedener Statistiken beruhenden Berechnung zwischen Oktober 1946 und September 1950 in allen vier Besatzungszonen umgekommen. Obwohl hinreichend Nahrungsmittel zur Verfügung standen, hätten sowohl politische Planer in der Administration der Vereinigten Staaten als auch militärisch Verantwortliche in Deutschland diese regelmäßig nicht zur Versorgung der Deutschen verwendet und dadurch die Todesrate bewußt herbeigeführt ... Der amerikanische Militärgouverneur Clay ... : 'Sollen die Deutschen doch leiden'."
(FAZ, 28.11.1995 Seite 9)

http://globalfire.tv/nj/04de/zeitgeschichte/d_holo1.htm


Die deutschen Verluste

http://www.read-all-about-it.org/wehe_den_besiegten/deutsche_verluste.html

Michel
09.02.2010, 20:19
Der Marshall Schwindel


Der Marshall-Schwachsinn, eine unausrottbare Sieger Legende.
J. Rovan, in FAZ, 2.1.1996, S. 6

Der Marshallplan-Schwindel und die Zukunft Europas
Richtigstellungen zum 50. Jahrestag


http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3192373#post3192373

Alion
09.02.2010, 20:31
Ganz so würde ich es nicht sehen. Ein Gedenken für alle Gefallenen und für die Tragödie des Zweiten Weltkrieges allgemein halte ich für angemessen - egal von welcher Seite man ihn betrachtet, dieser perverse Krieg und dieses abartige Blutvergießen ist auf allen Seiten eine Tragödie. Deutschland hat im Gegensatz zu Russland beispielsweise keinen Grund zum Feiern, aber einen Gedanktag finde ich in Ordnung solange er nicht diesen Schuldcharakter trägt und neutral für alle Opfer der gesammteuropäischen Tragödie gehalten wird.
Aber ich bin kein Deutscher, ich habe daran nicht mitzuwirken - wenn es ein Trauertag in Gedenken an den Untergang Deutschlands sein soll, so soll es eben so sein.

Dein (euer) Wort ist in dieser Frage das entscheidende, ich beurteile nur.


Sehr guter Beitrag, den ich mit einem Grünling belohne.

Alion

Neutraler
09.02.2010, 21:49
10 Millionen Deutsche Zivilisten sowie gefangene und verwundete Soldaten wurden nach der Kapitulation der Wehrmacht umgebracht.
Deiner Nazi-Seite glaubt doch kein Mensch. Und den kanadischen "Historiker" (sprich revisionistischen Geschichtsfälscher) James Baque nimmt kein seriöser Geschichtswissenschaftler ernst.

PSI
10.02.2010, 10:03
hehe In Ordnung aber nur wen du vorgehst/springst!!;)

Nö, aber ich bin so nett und zeig dir den Weg:
http://img684.imageshack.us/img684/78/rotarmistfull.jpg

NationalDemokrat
10.02.2010, 10:30
Nö, aber ich bin so nett und zeig dir den Weg:
http://img684.imageshack.us/img684/78/rotarmistfull.jpg

Ach komm Du und deines gleichen ist doch zu blöde ein Loch in Schnee zu pissen, geschweige den eine Waffe zu tragen.:))

Hier gerade gefunden auch schön:))
http://www.schulbilder.org/russland-gefangene-soldaten-t13124.jpg

PSI
10.02.2010, 10:36
Ach komm Du und deines gleichen ist doch zu blöde ein Loch in Schnee zu pissen, geschweige den eine Waffe zu tragen.:))

Ja, ja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und dein Führer hat auch bis zum Ende Armeen auf der Karte rumgeschoben, wo es die schon längst nicht mehr gab und hat noch tapferrr an den Endsieg geglaubt... armer Idiot.

Und wo das geendet hat wissen wir ja:
http://conservative-compendium.com/wordpress/wp-content/uploads/2008/05/soviets-in-formation-berlin-1945.jpg
http://www4.colgate.edu/scene/may1997/images/20e-big.jpg

Was für ein Endsieg.....

PSI
10.02.2010, 11:40
###edit###

Klar, weil ich den Hitler nicht so liebe wie du und der Rest von euch antideutschen NPD-Schwächlingen, bin ich hier der Antideutsche. :rolleyes:

Und nein, ich bin nicht slawischer Abstammung, sondern ungarischer, und ich habe einen ziemlich ausgeprägten Hinterkopf... die einzige Flachbirne und Säufernatur hier bist du.

Komm geh Sleipnir hören, den das passt zu dir:
http://www.youtube.com/watch?v=mis2J3dlA10

Ich höre eher fröhliche Musik, lebensbejahend und gesund.
http://www.youtube.com/watch?v=pDgVzJ02pGM
http://www.youtube.com/watch?v=GNRaMPsu4Vw

Also dann Heiltee und noch'n schön' Tag.. oder was ihr Hinterwäldler sonst so sagt.:P

P.S.:
Zum Thema Rückzug... wohin den? Nach Berlin oder doch gleich direkt nach Sibirien?
http://static.howstuffworks.com/gif/russian-army-repels-hitlers-forces-1.jpg

NationalDemokrat
10.02.2010, 12:38
Klar, weil ich den Hitler nicht so liebe wie du und der Rest von euch antideutschen NPD-Schwächlingen, bin ich hier der Antideutsche. :rolleyes:

Und nein, ich bin nicht slawischer Abstammung, sondern ungarischer, und ich habe einen ziemlich ausgeprägten Hinterkopf... die einzige Flachbirne und Säufernatur hier bist du.

Komm geh Sleipnir hören, den das passt zu dir:
http://www.youtube.com/watch?v=mis2J3dlA10

Ich höre eher fröhliche Musik, lebensbejahend und gesund.
http://www.youtube.com/watch?v=pDgVzJ02pGM
http://www.youtube.com/watch?v=GNRaMPsu4Vw

Also dann Heiltee und noch'n schön' Tag.. oder was ihr Hinterwäldler sonst so sagt.:P

P.S.:
Zum Thema Rückzug... wohin den? Nach Berlin oder doch gleich direkt nach Sibirien?


Was du für eine Grütze von Musik kennst..na ja.. ich halts damit...
http://www.youtube.com/watch?v=UUtYScvhOfM
http://www.martinfrost.ws/htmlfiles/neonazi_march.jpg

Ps: Ungar so so, einer dieser schwächlichen Verbündeteten von anno dazumal, sagt auch alles.

PPs: Zu deiner Information ich trinke gar kein Alkohol, ich trainiere lieber meinen Körper als ihm zu schaden, soltest Du auch versuchen sonst bleibst Du was Du bist... Opfer.

bb

PSI
10.02.2010, 12:54
Was du für eine Grütze von Musik kennst..na ja.. ich halts damit...
http://www.youtube.com/watch?v=UUtYScvhOfM
http://www.martinfrost.ws/htmlfiles/neonazi_march.jpg

Ps: Ungar so so, einer dieser schwächlichen Verbündeteten von anno dazumal, sagt auch alles.

PPs: Zu deiner Information ich trinke gar kein Alkohol, ich trainiere lieber meinen Körper als ihm zu schaden, soltest Du auch versuchen sonst bleibst Du was Du bist... Opfer.

bb

Ich vergas... es gibt ja auch straight edge-Nazis und Hitler war Vegetarier und tierlieb.:rolleyes:

Dein Gehirn hast du schon geopfert... wann kommt den dein Musterkörper dran?:P

Gärtner
11.02.2010, 00:15
###edit###

q.e.d.

Leila
11.02.2010, 00:29
Ein interessanter Strang – sogar einer mit Bildern! Da meine Meinung nicht zählt, sage ich sie umso freier: Deutsch kann er nicht, der Nationaldemokrat.

Rowlf
11.02.2010, 09:35
###edit###

Du bist peinlich.

haihunter
11.02.2010, 13:22
Und das haben die auch nur getan um uns was Gutes zu tun :hihi:

:depp: Habe ich das irgendwo behauptet?

haihunter
11.02.2010, 13:25
Tat man nicht, im Gegenteil, Hitler war erstaunlich milde ...

:rolleyes: Du hast sie ja echt nicht mehr alle! Mach Dich mal kundig, wieviele "Systemkritiker", wieviele Sozis und Kommunisten, wieviele Kirchenleute in KZ's gehockt und dort auch umgekommen sind.

haihunter
11.02.2010, 13:28
In der Tat.

Das ist schon eine grobe Beleidigung des gesunden Menschenverstands. Das klingt wie ein auswendig gelernter Aufsatz aus dem Geschichtsunterricht Klasse 7 (höchstens).......

Im Gegensatz zu Dir hatte ich einen fundierten Geschichtsunterricht. Deine Defizite in diesem Bereich sind dagegen ja schon gravierend, eventuell aber auch intellektuell bedingt.

Beißer
11.02.2010, 13:54
Wenn schon ein neuer Feiertag, dann doch bitte der 22. Juni!!!

Neutraler
11.02.2010, 18:39
Klar, weil ich den Hitler nicht so liebe wie du und der Rest von euch antideutschen NPD-Schwächlingen, bin ich hier der Antideutsche.
Willkommen im Club. Das wirft man mir auch immer öfters vor. Ich kann mich nur immer wieder fragen, wie naiv man sein muss, wenn man meint, dass die Hitler-Verächter und Kritiker die Antideutschen sind? Ist es nicht offensichtlich, dass der Mann, der am Ende sein eigenes Volk vernichten wollte, der wahre Antideutsche ist.

Sprecher
11.02.2010, 18:50
:rolleyes: Du hast sie ja echt nicht mehr alle! Mach Dich mal kundig, wieviele "Systemkritiker", wieviele Sozis und Kommunisten, wieviele Kirchenleute in KZ's gehockt und dort auch umgekommen sind.

Selbst der 8fach-Mörder Georg Elser lebete bis kurz vor Kriegsende. Die meisten Kommunisten kamen zwar ins KZ oder ins Gefängnis, überlebten aber den Krieg ( wie z.B. Honecker).
So großzügig gingen die Kommunisten nicht mit Andersdenkenden um.

Sprecher
11.02.2010, 18:53
Willkommen im Club. Das wirft man mir auch immer öfters vor. Ich kann mich nur immer wieder fragen, wie naiv man sein muss, wenn man meint, dass die Hitler-Verächter und Kritiker die Antideutschen sind?

Tu doch nicht so als ob dir jemand wegen Anti-Hitler-Äußerungen eine antideutsche Einstellung vorwirft :rolleyes:
Du hast mehrfach die Bombardierung deutscher Städte und die Versenkung der Gustloff gerechtfertigt und gutgeheißen und dich an der deutschen Niederlage mit allen Konsequenzen erfreut. Das hat mit Hitler nicht das Geringste zu tun.

PSI
11.02.2010, 19:00
Willkommen im Club. Das wirft man mir auch immer öfters vor. Ich kann mich nur immer wieder fragen, wie naiv man sein muss, wenn man meint, dass die Hitler-Verächter und Kritiker die Antideutschen sind? Ist es nicht offensichtlich, dass der Mann, der am Ende sein eigenes Volk vernichten wollte, der wahre Antideutsche ist.

Die Hitler-Fans haben ihre eigene.. ich wills mal so nennen.. "Logik".:vogel:

PSI
11.02.2010, 19:04
Selbst der 8fach-Mörder Georg Elser lebete bis kurz vor Kriegsende. Die meisten Kommunisten kamen zwar ins KZ oder ins Gefängnis, überlebten aber den Krieg ( wie z.B. Honecker).
So großzügig gingen die Kommunisten nicht mit Andersdenkenden um.

Was für ein Revisionistisches Lügenbild.

Die meisten Kommunisten und andere Oppositionelle wurde gefoltert und dann recht fix ermordert.
Die wenigen die überlebten, haben das nicht der "Milde" der Nazis zu verdanken, sondern ihrem eisernen Willen, ihrem Wert als "Faustpfand" gegen Stalin oder schlicht Glück.

Idioten wie dich sollte man mal auf Urlaub ins KZ schicken, damit dir deine Märchen von "Milde" vergehen.:rolleyes:

Deutschmann
11.02.2010, 19:10
Was für ein Revisionistisches Lügenbild.

Die meisten Kommunisten und andere Oppositionelle wurde gefoltert und dann recht fix ermordert.
Die wenigen die überlebten, haben das nicht der "Milde" der Nazis zu verdanken, sondern ihrem eisernen Willen, ihrem Wert als "Faustpfand" gegen Stalin oder schlicht Glück.

Idioten wie dich sollte man mal auf Urlaub ins KZ schicken, damit dir deine Märchen von "Milde" vergehen.:rolleyes:

Das geht rein rechnerisch gar nicht. Oder es gab kaum noch welche zu Beginn des Krieges.

P.S. Mein Opa war auch Kommunist. :rolleyes:

haihunter
11.02.2010, 19:12
Selbst der 8fach-Mörder Georg Elser lebete bis kurz vor Kriegsende. Die meisten Kommunisten kamen zwar ins KZ oder ins Gefängnis, überlebten aber den Krieg ( wie z.B. Honecker).
So großzügig gingen die Kommunisten nicht mit Andersdenkenden um.

Auch bei den Kommunisten gab's Überlebende. Ist aber oberdämlich, so was gegeneinander aufzurechnen. Tatsache ist, daß Hitler ein monströser Verbrecher war und Stalin auch. "Großzügig" gegenüber ihren inneren "Feinden" war keiner von beiden.

PSI
11.02.2010, 19:17
Das geht rein rechnerisch gar nicht. Oder es gab kaum noch welche zu Beginn des Krieges.

P.S. Mein Opa war auch Kommunist. :rolleyes:


Deutsche KZs insgesamt: 7,2 Mio. Häftlinge; davon 500.000 überlebt

Rechne selbst.

latrop
11.02.2010, 19:20
Was für ein Revisionistisches Lügenbild.

Die meisten Kommunisten und andere Oppositionelle wurde gefoltert und dann recht fix ermordert.
Die wenigen die überlebten, haben das nicht der "Milde" der Nazis zu verdanken, sondern ihrem eisernen Willen, ihrem Wert als "Faustpfand" gegen Stalin oder schlicht Glück.

Idioten wie dich sollte man mal auf Urlaub ins KZ schicken, damit dir deine Märchen von "Milde" vergehen.:rolleyes:

Ich darf dir diesen Satz mal auf dich gemünzt hier wieder geben :

Idioten wie dich sollte man mal auf Urlaub nach Bautzen schicken, damit dir deine Märchen von "der Unschuld der SED und der Linken" vergehen.

PSI
11.02.2010, 19:33
Ich darf dir diesen Satz mal auf dich gemünzt hier wieder geben :

Idioten wie dich sollte man mal auf Urlaub nach Bautzen schicken, damit dir deine Märchen von "der Unschuld der SED und der Linken" vergehen.

Der Unterschied ist, das ich die SED nicht für unschuldig halte, aber sehr wohl sagen kann das es ziemlich einfach ist die Linken im kollegtiv für die Verbrechen bestimmter Systeme oder Personen verantwortlich machen zu wollen.

Nur weil ich Kommunist bin, heißt das nicht das ich Stalin verehre, die SU super finde oder eine neue DDR will.
Wahrscheinlich sind wir sogar die besten Kritiker dieser Personen und Systeme.

Sprecher
11.02.2010, 19:38
Auch bei den Kommunisten gab's Überlebende.

Aber erst später. Bis Anfang er 60er Jahre war grundsätzlich die Rübe ab bei den Kommies. Später wurde man "liberaler" und verhängte öfter Zuchthausstrafen.

Sprecher
11.02.2010, 19:41
Die meisten Kommunisten und andere Oppositionelle wurde gefoltert und dann recht fix ermordert.
:

Nenn mal ein paar Namen (und bitte nicht Thälmann der bei einem allierten Luftangriff ums Leben kam)
Tatsächlich ging Hitler gegen die konservative Oppposition (20.Juli) oder die Opposition in den eigenen Reihen (Röhm) härter vor als gegen die Kommunisten.

Beißer
12.02.2010, 10:04
Kommen wir zum Thema zurück: Was haltet ihr vom 22. Juni als Nationalfeiertag?!?

Ajax
12.02.2010, 14:38
Nur weil ich Kommunist bin, heißt das nicht das ich Stalin verehre, die SU super finde oder eine neue DDR will.
Wahrscheinlich sind wir sogar die besten Kritiker dieser Personen und Systeme.

Nur weil ich Nationalsozialist bin, heißt das nicht, dass ich Hitler verehre, das Dritte Reich super finde oder es zurück will.
Wahrscheinlich sind wir sogar die besten Kritiker dieser Personen und Systeme.

:]

Beißer
12.02.2010, 14:39
:]:]:]

Commodus
12.02.2010, 14:41
Nur weil ich Nationalsozialist bin, heißt das nicht, dass ich Hitler verehre, das Dritte Reich super finde oder es zurück will.
Wahrscheinlich sind wir sogar die besten Kritiker dieser Personen und Systeme.

:]

Dafür einen Grünen (Punkt)!

haihunter
12.02.2010, 16:41
Nur weil ich Nationalsozialist bin, heißt das nicht, dass ich Hitler verehre, das Dritte Reich super finde oder es zurück will. ...

Es bedeutet aber, daß Typen wie Du aus der Geschichte nichts gelernt haben und sie auch zu dumm dazu sind, das irgendwann mal nachzuholen. Schön aber, daß ihr nie wieder aus der Gosse nach oben kommen werdet.

Gärtner
12.02.2010, 16:47
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgch würde einen Feiertag im Mai durchaus bevorzugen, da ist das Wetter besser, wohingegen im Oktober zumeist schon der Herbstregen waagerecht fällt.

Allerdings wäre mein Tag der 23. Mai, an welchem 1949 unser Grundgesetz verkündet wurde. Völlig unverständlich, daß das nicht ohnehin längst Feiertag ist. Aber angesichts unserer Politerkaste, die zu einer selbstbewußten deutschen Symbolik sowieso nicht fähig ist, auch kein Wunder...

Freccia
12.02.2010, 16:56
Als hobbymäßiger Zyniker würde ich dem Vorschlag sogar zustimmen. Genau der richtige Feiertag für diesen Staat.

haihunter
12.02.2010, 17:04
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgch würde einen Feiertag im Mai durchaus bevorzugen, da ist das Wetter besser, wohingegen im Oktober zumeist schon der Herbstregen waagerecht fällt.

Allerdings wäre mein Tag der 23. Mai, an welchem 1949 unser Grundgesetz verkündet wurde. Völlig unverständlich, daß das nicht ohnehin längst Feiertag ist. Aber angesichts unserer Politerkaste, die zu einer selbstbewußten deutschen Symbolik sowieso nicht fähig ist, auch kein Wunder...

Ich denke, wir haben genug Feiertage in Deutschland und brauchen keine weiteren.

Ajax
12.02.2010, 22:22
Es bedeutet aber, daß Typen wie Du aus der Geschichte nichts gelernt haben und sie auch zu dumm dazu sind, das irgendwann mal nachzuholen. Schön aber, daß ihr nie wieder aus der Gosse nach oben kommen werdet.

Mehr als dieselben hohlen Phrasen wie eh und je habe ich von dir nicht erwartet. Bei Texten in blauer Schriftart kann ich mir immer wieder sicher sein, dass inhaltlich nichts Gehaltvolles rüberkommt.

Auch die Intention meines Beitrags scheinst du nicht verstanden zu haben.

Brutus
12.02.2010, 22:30
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgAllerdings wäre mein Tag der 23. Mai, an welchem 1949 unser Grundgesetz verkündet wurde. Völlig unverständlich, daß das nicht ohnehin längst Feiertag ist. Aber angesichts unserer Politerkaste, die zu einer selbstbewußten deutschen Symbolik sowieso nicht fähig ist, auch kein Wunder...

Einen schönen Gruß an Dr. Freud! Verkündet wurde das GG, sehr richtig. Die Besatzer haben es verkünden lassen.

Kennst Du sicher, Landvogt Gessler, Statthalter der Besatzer:

"Ein allzu milder Herrscher bin ich noch
gegen dies Volk - die Zungen sind noch frei,
es ist noch nicht ganz, wie es soll, gebändigt -
Doch soll es anders werden, ich gelob' es;
Ich will ihn brechen, diesen starren Sinn,
den kecken Geist der Freiheit will ich beugen,
ein neu Gesetz will ich in diesen Landen
verkündigen. - Ich will ..."

So was passiert, wenn man für einen Moment die innere Zensur vergißt.

Helau und Alaaf! Einen Tusch auf die Wahrheit, und Narrhalla-Marsch für BRD und Grundgesetz!

Apotheos
13.02.2010, 00:27
Das ständige, aufmerksamkeitsheischende Hinausschreien seiner persönlichen, als globalen Weltschmerz getarnten Profilneurosen, betrachte ich jedenfalls nicht als "sozial".

Gehts auch verständlicher? Ich habe keine Profilneurose. Aber, wenn du solche Arschprovokationen brauchst, um die fehlende Substanz auszugleichen, dann bitteschön. Mich immer wieder auf meine 'linke' politische Einstellung zu reduzieren, festzunageln und zu keinerlei wirklicher Diskussion außerhalb ideologischer Scheuklappen fähig zu sein und irgendwelche antilinken Phrasen vor sich herzuschwafeln ( wobei ich ja auch konservativ bin und sich bei mir nichts im 'links-sein' erschöpft ), ist jedenfalls ein Armutszeugnis.

Apotheos
13.02.2010, 00:30
Willkommen im Club. Das wirft man mir auch immer öfters vor. Ich kann mich nur immer wieder fragen, wie naiv man sein muss, wenn man meint, dass die Hitler-Verächter und Kritiker die Antideutschen sind? Ist es nicht offensichtlich, dass der Mann, der am Ende sein eigenes Volk vernichten wollte, der wahre Antideutsche ist.

Unterzeichnet. Für freiheitliche Volkstümlichkeit! Kampf den Eseln, egal welcher Couleur.

haihunter
13.02.2010, 08:41
Mehr als dieselben hohlen Phrasen wie eh und je habe ich von dir nicht erwartet. Bei Texten in blauer Schriftart kann ich mir immer wieder sicher sein, dass inhaltlich nichts Gehaltvolles rüberkommt.

Auch die Intention meines Beitrags scheinst du nicht verstanden zu haben.

Daß bekennende Neonazis wie Du meinen Beiträgen nicht folgen können, ist nicht verwunderlich. Dazu fehlt Dir halt einfach die Intelligenz. Wäre die auch nur rudimentär vorhanden, wärst Du ja auch kein Neonazi!

Voortrekker
13.02.2010, 09:43
Daß bekennende Neonazis wie Du meinen Beiträgen nicht folgen können, ist nicht verwunderlich. Dazu fehlt Dir halt einfach die Intelligenz. Wäre die auch nur rudimentär vorhanden, wärst Du ja auch kein Neonazi!

Glückwunsch, du hast jetzt über 10.000 mal inhaltlich das Selbe von dir gegeben.
Kommt da auch nochmal was anderes aus deinem mit Yaba vollgedröhnten Hirn?

Manfred_g
13.02.2010, 11:43
...Aber, wenn du solche Arschprovokationen brauchst...

Fühlst du dich provoziert?

Gärtner
13.02.2010, 12:20
Einen schönen Gruß an Dr. Freud! Verkündet wurde das GG, sehr richtig. Die Besatzer haben es verkünden lassen.

Kennst Du sicher, Landvogt Gessler, Statthalter der Besatzer:

"Ein allzu milder Herrscher bin ich noch
gegen dies Volk - die Zungen sind noch frei,
es ist noch nicht ganz, wie es soll, gebändigt -
Doch soll es anders werden, ich gelob' es;
Ich will ihn brechen, diesen starren Sinn,
den kecken Geist der Freiheit will ich beugen,
ein neu Gesetz will ich in diesen Landen
verkündigen. - Ich will ..."

So was passiert, wenn man für einen Moment die innere Zensur vergißt.

Helau und Alaaf! Einen Tusch auf die Wahrheit, und Narrhalla-Marsch für BRD und Grundgesetz!

http://img3.imageshack.us/img3/4148/49530285.jpga gut, daß die Alliierten bei der Formulierung des Grundgesetzes hier und da etwas nachgeholfen haben mögen, heißt trotzdem nicht, daß da nicht in summa etwas Vernünftiges entstanden ist. Ein Verfassungswerk, das von der föderalen Tradition Deutschlands und seiner Verankerung in der abendländischen Wertegemeinschaft Zeignis gibt. Und mittlerweile sind wir eigentlich so "erwachsen" geworden, daß das Instrument der Volksabstimmung auch auf Bundesebene eingeführt werden sollte. Auch wenn sich die etablierten Polithrrschaften dagegen noch sträuben.

Gärtner
13.02.2010, 12:21
Willkommen im Club. Das wirft man mir auch immer öfters vor. Ich kann mich nur immer wieder fragen, wie naiv man sein muss, wenn man meint, dass die Hitler-Verächter und Kritiker die Antideutschen sind? Ist es nicht offensichtlich, dass der Mann, der am Ende sein eigenes Volk vernichten wollte, der wahre Antideutsche ist.

http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpganke. Man kann's ja offensichtlich nicht oft genug sagen.

Wolf
14.02.2010, 02:43
Nachtrag:

Ich dachte immer, dass die Linken gegen die bösen, imperialistischen USA wären? Habe ich was verpasst?

Hrafnaguð
14.02.2010, 03:13
Die Linkspartei zeigt wieder ihre ekelhafte antideutsche Fratze: Der Tag der deutschen Niederlage soll gesetzlicher Feiertag werden.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M54066abd09e.0.html

So einen krankhaften Haß auf das eigene Land und das eigene Volk gibt es wohl nur bei deutschen Linken. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Linken in Polen oder in Frankreich die Kapitulation gegen Deutschland im 2. WK oder überhaupt irgendeine Kriegsniederlage des eigenen Landes feiern würden.

würdest du das auf den jahrestag der deutschen kapitulation im 1.WK beziehen, würde ich dir voll und ganz recht geben.
aber hitlers regime war das antideutscheste regime überhaupt das man sich vorstellen kann.
der linken ist vorzuwerfen das sie deutschenhasser sind, das ist richtig.
den sie vergessen aus ideologischen gründen das die deutschen das erste und auch letzte opfer dieses hitlerschen unrechtsregimes waren.
sie vergessen das die ss-truppen in erster linie als bürgerkriegstruppen aufgestellt wurden die jedes eventuell auftretende organisierte aufbegehren gegen hitler in blut ersäuft hätten.
sie vergessen ebenfalls das viele deutsche sich in dieser nahezu ausweglosen lage mit dem system arrangierten und das beste daraus zogen.
sie vergessen ebenfalls das die meisten von ihnen selbst genau SO gehandelt hätten.
man kann der antideutschen linken vieles vorwerfen, vorzuwerfen wäre dem pack auch das sie das deutsche volk mit der nazikeule von notwendigen diskussionen abhalten und gezielt zerstören wollen da sie es im ganzen für auschwitz verantwortlich machen und die kollektivschuldlüge ausspielen.

aber an der tatsache das mit dem untergang hitlerdeutschlands ein alptraum endete, daran ist nicht zu rütteln.
ohne dieses arschloch wären wir heute nicht die kaputte, überfremdete region die wir sind.
ohne diesen unfähigen feldherren und wahnwitzigen rassekrieger hätte man gewaltiges erreichen können.
unter gesichtspunkten der damaligen zeit würde ich auch rückblickend einen krieg gegen frankreich und einen präventivschlag gegen rußlands stalinistisches regime nicht ablehnen - aber SO wie dieser krieg geführt wurde, das war barbarei, das war krank und widerlich.
allein für die chance die im ostfeldzug vertan wurde dort als befreier einzumarschieren um das russische volk vom stalinistischem joch zu befreien
kann man bittere tränen vergießen.
was hat hitler gemacht?
er kam um zu vernichten, auszubeuten und zu versklaven und landraub zu begehen.

hitler war das schlimmst übel das deutschland passieren konnte und es ist gut das man ihn beseitigt hat.
es ist nicht schön eine krieg zu verlieren.
es ist nicht schön auf der seite der gedemütigten verlierer zu stehen.
es ist unschön politisch entmündigt und in kollektivhaft für die verbrechen eines horrorregimes genommen zu werden und die kontrolle über die eigene heimat zu verlieren.
aber es ist schön das dieses horrorregime besiegt wurde.
es ist schön das hitler verschwand und mit ihm weitgehend die kranke ideologie des NS.

unschön ist nur was danach passierte.
unschön ist nur die permanente demütigung die wir bis heute über uns ergehen lassen müssen.
unschön sind die unterstellungen des kollektiven mitläufertums und das vergessen um die politisch-militärisch-propagandistische geiselhaft des deutschen volkes unter hitler.

es wäre, geschichtlich gesehen, das beste gewesen wenn deutschland den 1.wk gewonnen hätte, der welt wäre einiges erspart geblieben.
DAS ist ein punkt den ich wahrhaftig bedauere.
den verlust des 2.wk bedauere ich nicht.
die NS führung war geisteskrank, sie waren selbstzerstörerische, militärisch unverständige kretine, allen voran dieser böhmische gefreite.
dieser mann wollte am ende deutschland untergehen sehen.
das war ein psychopath und die erlösung des deutschen volkes von einem psychopathen darf man feiern.

die art WIE die linke den jahrestag der kapitulation politisch besetzen will, das kann man meinentwegen kritisieren wie man will, da wird man schon richtig dabei liegen wenn man da gewisse bedenken hat.
ich denke das ich nicht unbedingt daneben liege das, so thälmanns kommunistenhorden anstelle der nazihorden das rennen gemacht hätten, deutschland unter umstände in eine stalinistisch geprägte hölle verwandelt und dieses deutschland möglicherweise in koalition mit stalin über den rest europas hergefallen wäre - natürlich nur um die dortigen arbeiterklassen vom joch der Bourgeoisie und es kapitals zu befreien.

das ist etwas das nicht ausgeschlossen werden kann und soll und das man der linken gerne mal unter die nase halten darf.
den auch diese ideologie ist ja bekannt für das errichten von horrorregimes
von ähnlichem kaliber wie hitlerdeutschland.
ich denke das die opfer linksradikaler politik die opfer faschistischer politik um ein vielfaches übertreffen. und im grunde genommen waren hitlers horden in gewisser weise ebenfalls linke im weitestem sinne, die verachtung des bürgertums war bei manchen knallchargen wie etwa göbbels fast genauso groß wie bei den kommunisten. na, heißt ja auch nationalSOZIALISTEN:


ich sehe nur die allzu offensichtliche politische intention der linken bei dieser "feiertagsplanung" als antideutsch an.

in der sache selbst könnte man das aber durchaus andenken, so die politische deutung anders gerichtet wird und das deutsche volk in das gedenken um die naziopfer endlich mit eingeschlossen wird!

den unsere eltern, groß- und urgroßeltern waren letztendlich die ersten opfer dieses regimes das sie erst um ihre politische freiheit und dann um ihr leben brachte.

sei es als kriegsfolgen (von denen viele aber der unnötigen brutalität des britischen bombercommand zum opfer fielen, ein verbrechen das zumindest eine ähnliche dimension wie auschwitz erreicht hat), sei es als opfer von gestapo, sd und anderen "diensten", in kz und arbeitslagern und ähnlichem.

Neutraler
14.02.2010, 23:46
@Erich von Stahlhelm

Volle Zustimmung. Endlich mal wieder ein Konservativer, der sich entschlossen gegen die Feinde von Links und Rechts stellt. Die wahren Antideutschen erkennen sich offenbar selbst nicht. Dann müssen wir eben einschreiten und es diesen Leuten zeigen.

haihunter
15.02.2010, 11:37
Glückwunsch, du hast jetzt über 10.000 mal inhaltlich das Selbe von dir gegeben.
Kommt da auch nochmal was anderes aus deinem mit Yaba vollgedröhnten Hirn?

Über 10000 mal die Wahrheit! Und wie üblich stört sich ein realitätsverweigernder Braunbatz dran! Aber solange der rechtsxtreme Dreck aufheult, so lange weiss, ich, daß ich richtig liege. :]

haihunter
15.02.2010, 11:40
http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpganke. Man kann's ja offensichtlich nicht oft genug sagen.

Hilft aber nix, die Kotfarbenen werden weiter ihrem geliebten Führer nachrennen.

Unbelehrbar
15.02.2010, 12:03
Über freie Tage freue ich mich immer! :D

Davon ab war der 8.Mai aber nur für wenige eine Befreiung.
Der Krieg wurde auch nicht geführt um uns vom NS zu befreien.
Es war für die Meisten schlicht ein Tag der Niederlage.
Sicherlich markiert er einen Wendepunkt.
Ich würde aber eher den 23. Mai 1949 ( Tag des GG ) vorziehen.
Er markiert das Neue, selbstständige Deutschland!
Wenn es auch auf die "neuen Bundesänder" erst später zutrieft.

PSI
15.02.2010, 14:58
Über freie Tage freue ich mich immer! :D

Davon ab war der 8.Mai aber nur für wenige eine Befreiung.
Der Krieg wurde auch nicht geführt um uns vom NS zu befreien.
Es war für die Meisten schlicht ein Tag der Niederlage.
Sicherlich markiert er einen Wendepunkt.
Ich würde aber eher den 23. Mai 1949 ( Tag des GG ) vorziehen.
Er markiert das Neue, selbstständige Deutschland!
Wenn es auch auf die "neuen Bundesänder" erst später zutrieft.

1. Natürlich ist das Ende der NS-Zeit ein Moment der Befreiung.
Auch wenn es nicht schön war: "Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" oder Landser-like - Der GröFaz sagt: "Die Lage ist ernst aber nicht hoffnungslos"; wir sagen: "Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst!"
2. Auch das Ende der DDR ist ein guter Moment gewesen, das sage ich als Kommunist!
3. Die BRD ist ein selbstständiger, freier Staat? Haha!:rolleyes:

Ajax
15.02.2010, 15:20
Über freie Tage freue ich mich immer! :D

Davon ab war der 8.Mai aber nur für wenige eine Befreiung.
Der Krieg wurde auch nicht geführt um uns vom NS zu befreien.
Es war für die Meisten schlicht ein Tag der Niederlage.
Sicherlich markiert er einen Wendepunkt.
Ich würde aber eher den 23. Mai 1949 ( Tag des GG ) vorziehen.
Er markiert das Neue, selbstständige Deutschland!
Wenn es auch auf die "neuen Bundesänder" erst später zutrieft.

Der Tag, an dem die Alliierten uns eine Verfassung aufzwangen, kann unmöglich ein selbständiges Deutschland markieren.

Felixhenn
15.02.2010, 15:24
Und dafür den 1.Mai als "Tag der Arbeit" abschaffen? Das passt irgendwie in die heutige Landschaft. Wir hören alle auf zu arbeiten und bedauern uns, dass wir überhaupt existieren. Dann singen wir alle: "Piep Piep Piep, ich hab Dich furchtbar lieb" und lassen uns finanzieren.

Bleibt nur eine Frage: Wer finanziert uns? Lasst uns die Moslems fragen, die wissen wie es geht.

Aber die Alternative: Wir schaffen den 3. Oktober ab und schwelgen in der Niederlage gegen die Sowjetarmee (von der UdSSR lernen heißt ja schließlich siegen lernen). Wir feiern jede einzelne Vergewaltigung der Frauen in Deutschland, ganz besonders in Berlin. Die Nazis haben uns das eingebrockt, die Kommunisten lassen uns das auslöffeln und haben total richtig gehandelt.

Und wer feiert die Freiheit der unterdrückten DDR-Bürger? Ach so, die waren ja gar nicht unterdrückt, die haben ihr Glück im Sozialismus nur nicht verstanden.

PSI
15.02.2010, 16:20
Und dafür den 1.Mai als "Tag der Arbeit" abschaffen? Das passt irgendwie in die heutige Landschaft. Wir hören alle auf zu arbeiten und bedauern uns, dass wir überhaupt existieren. Dann singen wir alle: "Piep Piep Piep, ich hab Dich furchtbar lieb" und lassen uns finanzieren.

Bleibt nur eine Frage: Wer finanziert uns? Lasst uns die Moslems fragen, die wissen wie es geht.

Aber die Alternative: Wir schaffen den 3. Oktober ab und schwelgen in der Niederlage gegen die Sowjetarmee (von der UdSSR lernen heißt ja schließlich siegen lernen). Wir feiern jede einzelne Vergewaltigung der Frauen in Deutschland, ganz besonders in Berlin. Die Nazis haben uns das eingebrockt, die Kommunisten lassen uns das auslöffeln und haben total richtig gehandelt.

Und wer feiert die Freiheit der unterdrückten DDR-Bürger? Ach so, die waren ja gar nicht unterdrückt, die haben ihr Glück im Sozialismus nur nicht verstanden.

Buhuuu... wir sind alle Opfer!:rolleyes:

Apotheos
15.02.2010, 16:44
Fühlst du dich provoziert?

Nein. Aber das heißt nicht, dass ich sie nicht erkenne.

Apotheos
15.02.2010, 16:45
Der Tag, an dem die Alliierten uns eine Verfassung aufzwangen, kann unmöglich ein selbständiges Deutschland markieren.

Wie nennst du dann das Deutschland, welches davor war?

haihunter
15.02.2010, 16:50
Der Tag, an dem die Alliierten uns eine Verfassung aufzwangen, kann unmöglich ein selbständiges Deutschland markieren.

Das GG wude uns vom Parlamentarischen Rat gegeben, nicht von den Alliierten. Die haben das GG lediglich genehmigt. Bayern hat ja sogar dagegen gestimmt, da sie es für zu wenig föderalistisch hielten.

haihunter
15.02.2010, 16:51
Wie nennst du dann das Deutschland, welches davor war?

Das ist sein Traumreich! :hihi:

derRevisor
15.02.2010, 16:56
Das GG wude uns vom Parlamentarischen Rat gegeben, nicht von den Alliierten. Die haben das GG lediglich genehmigt. Bayern hat ja sogar dagegen gestimmt, da sie es für zu wenig föderalistisch hielten.

Und die Geschenke kommen vom Weihnachtsmann?

Wie kann ein erwachsener Mensch bloß so kindisch sein?

haihunter
15.02.2010, 17:19
Und die Geschenke kommen vom Weihnachtsmann?

Wie kann ein erwachsener Mensch bloß so kindisch sein?

?( ?( ?( Muss man als "erwachsener Mensch" unbedingt der rechtsextremen Geschichtsklitterung verfallen? Ich glaube, das kann man doch ruhig den rechtsextremen Rinnsetinbewohnern überlassen. :]

Ajax
15.02.2010, 17:32
Das GG wude uns vom Parlamentarischen Rat gegeben, nicht von den Alliierten. Die haben das GG lediglich genehmigt. Bayern hat ja sogar dagegen gestimmt, da sie es für zu wenig föderalistisch hielten.

Wenn ein anderer Staat unsere Verfassung erst absegnen muss, sind wir dann souverän? Wenn es denen nicht in den Kram gepasst hätte, hätten sie es geändert oder ändern lassen und zwar solange, bis es passt. Wenn dir jemand eine Waffe an den Kopf hält und dir befiehlt, einen Vertrag zu unterschreiben, dann ist das rechtswidrig und der Vertrag ist nichtig. Es ist dasselbe wie Prinzip, nach dem unser Grundgesetz zustande kam.

Brutus
15.02.2010, 17:33
Und die Geschenke kommen vom Weihnachtsmann?
Wie kann ein erwachsener Mensch bloß so kindisch sein?

Zum Grunzgeschwätz.

Carlo Schmid bennent sieben wesentliche Defizite, weshalb das Grundgesetz nur die "Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft" ist.

1. Es mußte den Besatzern zur Genehmigung vorgelegt werden

2. Bestimmte Inhalte wurden auferlegt

3. Es kam nicht als Entscheidung eines freien Volkes zustande

4. Es gab keine verfassunggebende Nationalversammlung

5. Deutschland ist unfrei und besetzt

6. Die Besatzer behalten sich vor, in innerdeutsche Belange einzugreifen

7. Erst wenn alle Besatzer vom deutschen Boden vertrieben sind, könnte eine Verfassung (=Volkssouveränität) ins Leben treten.

Carlo Schmid
*Wir durften beim Grundgesetz noch Punkt und Komma setzen. Das war alles. Die hatten uns alles vorgegeben* (Dr. M. Haug über eine Bemerkung Carlo Schmids gegenüber Haug senior).

Ajax
15.02.2010, 17:34
Wie nennst du dann das Deutschland, welches davor war?

Worauf willst du hinaus?

Unbelehrbar
15.02.2010, 17:38
1. Natürlich ist das Ende der NS-Zeit ein Moment der Befreiung.
Auch wenn es nicht schön war: "Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" oder Landser-like - Der GröFaz sagt: "Die Lage ist ernst aber nicht hoffnungslos"; wir sagen: "Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst!"

Natürlich? Natürlich aus heutiger Sicht vielleicht, weil wir unsere positive wirtschaftliche Entwicklung sehen!

Aus der Sicht eines Deutschen von damals, der in seinen Trümmern stand, dessen Heimat nicht mehr vorhanden war, dessen gesamte Freunde an der Front blieben, der sich Gedanken machen musste wo er schläft und wo er was zu futtern herkriegt, der die letzte Hoffnung auf eine Verhandlung eingebüßt hat, sieht das ebend anders aus.
Objektiv war es daher ebend keine Befreiung.

Oder noch kürzer:
Die Meisten wollten nicht "befreit" und besetzt werden und die "Befreier" kamen nicht um zu befreien. => Keine Befreiung!



2. Auch das Ende der DDR ist ein guter Moment gewesen, das sage ich als Kommunist!

Dem habe ich doch auch nicht wiedersprochen, oder?



3. Die BRD ist ein selbstständiger, freier Staat? Haha!:rolleyes:

Sind wir nicht?
Klar werden wir teiweise noch gegängelt und unterliegen einer Sonderbehandlung wie einst auch die Weimarer Republik.
Aber wir wählen unsere Arschlöcher selber und bestimmen selbst unser Leben.
Klar sind wir also frei. Der Rest ist die Schuld des Stimmviehs und der gewählten Vertreter.

derRevisor
15.02.2010, 17:38
?( ?( ?( Muss man als "erwachsener Mensch" unbedingt der rechtsextremen Geschichtsklitterung verfallen? Ich glaube, das kann man doch ruhig den rechtsextremen Rinnsetinbewohnern überlassen. :]

Wie ich bereits mehrfach erwähnte, bist du ein Rechtsextremer. Das wird aus zahlreichen deiner Kommentaren und ganz besonders zum Thema Moslems deutlich. Deine Menschenverachtung und Nazigesinnung ist nicht zu übersehen.

Da hilft es nicht, Andere zu verurteilen oder als rechtsextrem zu verunglimpfen. Du bist nähmlich braunster Kot, der hilflos versucht auf Andere zu zeigen und dabei selbst am schlimmsten stinkt. Du kommst mir genauso gestört vor, wie die geistig Behinderten von PI, die fälschlicherweise denken, dass Ihr Zionistenhurra und USA-Gekrieche diesen Gestank überdeckt.

Erkläre mir doch einmal, wieso es rechtsextreme Geschichtsklitterung ist, wenn man betont, das D. nach dem Krieg kein souveräner Staat war und ohne Erlaubnis deiner Herren politisch nichts geschehen durfte. Da werden sich natürlich ein paar Deutsche ganz einfach hinsetzen und dem Land in voller Selbstbestimmung ein Grundgesetz geben. Völlig klar.

Unbelehrbar
15.02.2010, 17:41
Der Tag, an dem die Alliierten uns eine Verfassung aufzwangen, kann unmöglich ein selbständiges Deutschland markieren.

Du hast zwar eingeschränkt recht, aber ab diesem Zeitpunt waren wir eben nicht mehr nur besetzte Gebiete.
Wir waren ab diesem Zeitpunkt selbst für uns verantwortlich und wieder ein richtiger Staat.

Brutus
15.02.2010, 17:49
Du hast zwar eingeschränkt recht, aber ab diesem Zeitpunt waren wir eben nicht mehr nur besetzte Gebiete. Wir waren ab diesem Zeitpunkt selbst für uns verantwortlich und wieder ein richtiger Staat.

So lange auch nur ein einziger fremder Soldat auf deutschem Boden steht, wir Tribute an Fremdstaaten leisten müssen, gezwungen werden, ihnen Waffensysteme zu schenken, die u.a. zu unserer Vernichtung gedacht sind, so lange die Politik von Fremdinteressen wie EU, Atlantik-Brücke und dem ZDJ bestimmt wird, sind wir getretenen Deutschen für gar nichts verantwortlich.

Wenn, dann höchstens dafür, mir dem Politiker- und Eltengeschmeiß nicht längst in aller Konsequenz abgerechnet und die Besatzer, wie Carlo Schmid (SPD) erwähnte, von deutschem Boden vertrieben zu haben.

Selbst dieser Vorwurf gilt nur mit größten Einschänkungen, weil jeder Schritt in die von mir angedachte Richtung an Selbstmord grenzt.

haihunter
15.02.2010, 18:05
Wenn ein anderer Staat unsere Verfassung erst absegnen muss, sind wir dann souverän? Wenn es denen nicht in den Kram gepasst hätte, hätten sie es geändert oder ändern lassen und zwar solange, bis es passt. Wenn dir jemand eine Waffe an den Kopf hält und dir befiehlt, einen Vertrag zu unterschreiben, dann ist das rechtswidrig und der Vertrag ist nichtig. Es ist dasselbe wie Prinzip, nach dem unser Grundgesetz zustande kam.

Sag mal, Braunbatz, wer hat denn den Krieg angefangen und wer hat ihn verloren?? :rolleyes: Deutschland war zu diesem Zeitpunkt sicher nicht souverän, um so mehr muss man es den Westalliierten anrechnen, daß sie uns unsere Verfassung ahben selber erarbeiten lassen. Daß die nach dem ganzen Nazi-Terror sich da eine Zustimmung vorbehalten haben, ist doch ganz verständlich. Und bisher sind wir mit unsren GG ja auch ganz gut gefahren.

derRevisor
15.02.2010, 18:11
Sag mal, Braunbatz, wer hat denn den Krieg angefangen und wer hat ihn verloren?? :rolleyes: Deutschland war zu diesem Zeitpunkt sicher nicht souverän, um so mehr muss man es den Westalliierten anrechnen, daß sie uns unsere Verfassung ahben selber erarbeiten lassen. Daß die nach dem ganzen Nazi-Terror sich da eine Zustimmung vorbehalten haben, ist doch ganz verständlich. Und bisher sind wir mit unsren GG ja auch ganz gut gefahren.

Wie ich schon sagte:

Nazi, du hast in der Schule gut aufgepaßt und das Auswendig lernen klappt ja auch immer noch. Nur die Erziehung zum mündigen und selbstdenkenden Bürger hätte etwas intensiver ausfallen können.

Du leierst immer dieselbe Propaganda runter. Deine Sorte Mensch kenne ich schon aus dem Osten zur Genüge. Auch unter den Nazis wärst du ein toller und überzeugter Systemling gewesen. Du hättest sicherlich das Potential für die SS oder Gestapo gehabt.

Deinen zweifelhaften opportunistischen und braunen Nazicharakter kannst du nicht damt verstecken, dass Du mit dem Finger auf Andere zeigst. Dadurch kommt er nur noch mehr zum Ausdruck.

haihunter
15.02.2010, 18:12
Zum Grunzgeschwätz.

Carlo Schmid bennent sieben wesentliche Defizite, weshalb das Grundgesetz nur die "Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft" ist.

1. Es mußte den Besatzern zur Genehmigung vorgelegt werden

2. Bestimmte Inhalte wurden auferlegt

3. Es kam nicht als Entscheidung eines freien Volkes zustande

4. Es gab keine verfassunggebende Nationalversammlung

5. Deutschland ist unfrei und besetzt

6. Die Besatzer behalten sich vor, in innerdeutsche Belange einzugreifen

7. Erst wenn alle Besatzer vom deutschen Boden vertrieben sind, könnte eine Verfassung (=Volkssouveränität) ins Leben treten.

Carlo Schmid
*Wir durften beim Grundgesetz noch Punkt und Komma setzen. Das war alles. Die hatten uns alles vorgegeben* (Dr. M. Haug über eine Bemerkung Carlo Schmids gegenüber Haug senior).

Auch für Dich noch mal: Deutschland hatte gerade einen furchtbaren und selbst vom Zaune gebrochenen Krieg grandios verloren. Ist doch klar, daß die Sieger sich da einmischten und sehen wollten, welches GG sich das besiegte Deutschland da gab. Wir sind mit dem GG sehr gut gefahren, egal, wer's "erfunden" hat und mittlerweile ist es die deutsche Verfassung, angenommen von frei gewählten Volksvertretern. Deutschland ist nicht mehr besetzt und wir sind souverän. Also, was soll da rechtsetxreme Geschichtsklitterungs- oder Realtivierungsversuche?? Mit einigen Ausnahmen läuft's ja recht gut.

derRevisor
15.02.2010, 18:17
Auch für Dich noch mal: Deutschland hatte gerade einen furchtbaren und selbst vom Zaune gebrochenen Krieg grandios verloren. Ist doch klar, daß die Sieger sich da einmischten und sehen wollten, welches GG sich das besiegte Deutschland da gab. Wir sind mit dem GG sehr gut gefahren, egal, wer's "erfunden" hat und mittlerweile ist es die deutsche Verfassung, angenommen von frei gewählten Volksvertretern. Deutschland ist nicht mehr besetzt und wir sind souverän. Also, was soll da rechtsetxreme Geschichtsklitterungs- oder Realtivierungsversuche?? Mit einigen Ausnahmen läuft's ja recht gut.

Noch besser wären wir gefahren, wenn sich deine US-Herren sich im 20Jh von unserem Kontinent ferngehalten hätten.

Wir stehen da wo wir sind, nicht wegen, sondern trotz deiner Herren. Das was D. also erreicht hat, ist nur ein kleiner Teil dessen, was es hätte erreichen können, aber nicht erreichen durfte.

haihunter
15.02.2010, 18:22
Wie ich schon sagte:

Nazi, du hast in der Schule gut aufgepaßt und das Auswendig lernen klappt ja auch immer noch. Nur die Erziehung zum mündigen und selbstdenkenden Bürger hätte etwas intensiver ausfallen können.

Du leierst immer dieselbe Propaganda runter. Deine Sorte Mensch kenne ich schon aus dem Osten zur Genüge. Auch unter den Nazis wärst du ein toller und überzeugter Systemling gewesen. Du hättest sicherlich das Potential für die SS oder Gestapo gehabt.

Du hast ja echt einen an der Waffel. Na, kein Wunder, daß Du nur Stuß absonderst. :lach:

haihunter
15.02.2010, 18:24
Noch besser wären wir gefahren, wenn sich deine US-Herren sich im 20Jh von unserem Kontinent ferngehalten hätten.

Wir stehen da wo wir sind, nicht wegen, sondern trotz deiner Herren. Das was D. also erreicht hat, ist nur ein kleiner Teil dessen, was es hätte erreichen können, aber nicht erreichen durfte.

:depp: Klar, das großdeutsche Reich hätten wir erreichen können, gell? :hihi: Und wenn sich Amis von Europa fernhalten hätten sollen, dann hätte Dein dämlicher Führer ihnen ja nicht den Krieg erklären müssen.

Unbelehrbar
15.02.2010, 18:24
So lange auch nur ein einziger fremder Soldat auf deutschem Boden steht, wir Tribute an Fremdstaaten leisten müssen, gezwungen werden, ihnen Waffensysteme zu schenken, die u.a. zu unserer Vernichtung gedacht sind, so lange die Politik von Fremdinteressen wie EU, Atlantik-Brücke und dem ZDJ bestimmt wird, sind wir getretenen Deutschen für gar nichts verantwortlich.

Wenn, dann höchstens dafür, mir dem Politiker- und Eltengeschmeiß nicht längst in aller Konsequenz abgerechnet und die Besatzer, wie Carlo Schmid (SPD) erwähnte, von deutschem Boden vertrieben zu haben.

Selbst dieser Vorwurf gilt nur mit größten Einschänkungen, weil jeder Schritt in die von mir angedachte Richtung an Selbstmord grenzt.

Wer hindert uns daran sie raus zu werfen, die Geschenke einzustellen,... ?
Niemand!
Das machen "wir" nur nicht, weil "wir" uns vor den Nachteilen fürchten, die sich daraus ergeben könnten!

Schröder konnte auch nein zum Irak sagen ohne das wir wieder besetzt wurden. ;)

derRevisor
15.02.2010, 18:25
Du hast ja echt einen an der Waffel. Na, kein Wunder, daß Du nur Stuß absonderst. :lach:

Du kennst nur eine Weltsicht und eine Wahrheit.

Wie schön und einfach das Leben doch sein kann.....(für Kleingeister)

derRevisor
15.02.2010, 18:26
:depp: Klar, das großdeutsche Reich hätten wir erreichen können, gell? :hihi: Und wenn sich Amis von Europa fernhalten hätten sollen, dann hätte Dein dämlicher Führer ihnen ja nicht den Krieg erklären müssen.

Ohne die Einmischung der USA im WK1 hätte es Hitler nie gegeben. Dann wäre Europa schon früher vereint gewesen und heute eine Weltmacht. Es ist bezeichnend für Dich, das das 20JH erst 1933 beginnt und die die ursachen ignorierst, ja wahrscheinlich nicht einmal kennst.

Voortrekker
15.02.2010, 18:31
Das GG wude uns vom Parlamentarischen Rat gegeben, nicht von den Alliierten. Die haben das GG lediglich genehmigt. Bayern hat ja sogar dagegen gestimmt, da sie es für zu wenig föderalistisch hielten.

Der parlamentarische Rat wurde nicht vom Deutschen Volke gewählt und hat damit nicht die Legitimierung eine Verfassung auszuarbeiten. Und die Allierten mussten diese Verfassung ratifizieren, nicht das Deutsche Volk. Wo ist das denn bitte demokratisch?

haihunter
15.02.2010, 18:33
Ohne die Einmischung der USA im WK1 hätte es Hitler nie gegeben. Dann wäre Europa schon früher vereint gewesen und heute eine Weltmacht.

:depp: Woher willst Du das wissen?