Vollständige Version anzeigen : Hat die Christenheit eigentlich eine reale Chance gegen den stärkeren Islam?
The Dude
21.02.2010, 17:16
Die islamische Bevölkerung nimmt in Deutschland zum Beispiel rasch zu, rascher als die christliche, die nimmt eher ab, zumindest laufen die Leute weiterhin aus den Kirchen davon. Daran können weder der "weise" Papst mit seinen "klugen" Sprüchen noch die moderne evangelische Oberbischöfin etwas ändern. Das Christentum hat eigentlich bereits verloren. Schade, dass es die Inquisition nicht mehr gibt. Dass das ein ehemaliger Oberinquisiteur wie Herr Ratzinger sehr bedauert, könnte ich mir lebhaft vorstellen.
Das ist ein politisches Problem, kein religiöses. Religion hat Privatsache zu sein und der vermeintlichen "Stärke" des Islams steht ursächlich nicht die "Schwäche" des Christentums gegenüber, sondern die Konzeptlosigkeit und Blauäugigkeit - im Ergebnis die Schwäche der Einwanderungspolitik.
Man wird sich auf die Vernunft besinnen müssen und werden, wenn der Wohlstand erodiert. Irrsinn wie Inquisition liegt zurecht auf dem Müllhaufen der Geschichte, da wo jeder Irrsinn hingehört.
... die Zerstörungswut der Christenheit gegenüber einer sehr hoch entwickelten Kultur / Religion ist bekannt ...Quatsch³! Bekannt ist nur: erste schriftliche Zeugnisse christlichen Glaubens erstellten Leute mit jüdischer und griechicher Bildung, auf die sich ja auch das römische Bildungswesen stützte.
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So gingen wohl Erkenntnisse von nordischen Megalith-Völkern und Phöniziern verloren, die schon deutlich weiter waren als römisches I, II, III und MDCCLXIV oder später die indischen Zahlen, die dann auch Araber erlernten. Die Erkenntnisse in Goldhüten und Nebra-Scheiben ...
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http://www.24-carat.de/2009/Gold-hut.jpg http://www.24-carat.de/2009/Nebra-dr.jpg ... sind ohne höhere Mathematik nicht erfaßbar und nur mit PC kompilierbar. Nicht mit Zahlen im Sand. 2000 v.Chr. errechneten sie schon den Lauf von Sonne Mond und Sternen, während den Babyloniern noch 1.000 Jahre lang ihr blöder Turm immer wieder umfiel..
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37 v.Chr. hatten die Maya von Phöniziern oder nordischen Seefahrern schon ein PC-fähiges Vigesimal-System, das Du (klick hier (http://www.michielb.nl/maya/math.html)) ausprobieren kannst. Phönizier hatten von den Nordvölkern Magnetstein, und gaben ihnen die etruskische Schrift, aus der später die Runen wurden.
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Beide Völker hatten wohl Bio-PCs oder speziell erzogene Savants mit fotografischem Gedächnis, die auch mit 158-stelligen Zahlen jede mathematische Aufgabe blitzartig bewältigten, und Keiner konnte zur Dokumentation auf Stein flott genug mitmeißeln.
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Bio-PCs oder Savants waren diesen Völkern wohl heilig, und so ging bei Zerstörung der Bio-PCs oder Mord der Savants durch die Feinde dieser Völker viel Wissen verloren. Jesus war aber in einer völlig anderen Sparte zu Hause, die in mancher Hinsicht alle Naturwissenschaften überflügelt:
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Dienstleistung! Nach bestem Wissen und Können diente er der Menschheit mit seinem Gebot zu Liebe und zu Vergebung von Schuld, und nutzte dazu auch Wunder, die Schamanen von Naturvölkern allerdings auch auf Bestellung liefern können:
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Schamanen lassen auch Leute Sand fressen und Wasser saufen, und Alle gehen heim mit dem Bewußtsein herrlichen Fisch, köstliches Brot und berauschenden Wein gehabt zu haben, und irre glücklich, daß die Kranken unter ihnen geheilt sind.
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Vor dem Christentum starben 160 der damals 200 mio. Menschen nach einem kurzem Elendsleben jung an Krankheiten aller Art oder schlichtweg den Hungertod. Nun leben durch 2.000 Jahre Christentum 6 der fast 7 mrd. Menschen auskömmlich bis prächtig ein langes erfülltes Leben.
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Nur Islamis, Buschneger, Hindus und religionslose Streureste des russischen, chinesischen und kambodschanischen Zwangs-Atheismus leben im Elend und würden ohne christliche Hilfe elendiglich verhungern. Der märchenhafte Reichtum einiger islamischer Blutsauger hilft da auch nicht.
maxikatze
21.02.2010, 20:15
Interessiert doch kein Schwein was er für dich ist. Hält er schwarze Engelmessen in abgedunkelten Kirchen? Prügelt er seine Kinder dreimal am Tag vor den Altar?
Ich habe mir erlaubt, zu sagen , dass ich Bush jun. für einen Lügner halte. Ob er schwarze Engelsmessen hält, halte ich für unwahrscheinlich. trotzdem halte ich ihn für fundamentalistisch, auch wenn`s Dir nicht passt, dass ich das ausgesprochen habe.
Hat er den Irak Krieg mit einer Kreuzzugargumentation zur Vertreibung der Ungläubigen von Euphrat und Tigris gestartet? Nein?
Er hat einen Grund gesucht, um Krieg in Irak zu führen. Die Atomwaffen hat er nie gefunden. Alles nur erfunden, um das zu Ende zu bringen, was sein Vater nicht vermochte.
Also, was soll dieses dämliche kindische Bush bashing? Jedesmal wenn ich solchen Scheiß lese kann ich mir klammheimliche Freude nicht mehr verkneifen daß dieses Land der Deppen den Bach runtergeht. Diese moralinschwangeren Deutschen, die die böse 12jährige Geschichte ihrer Vorfahren ununterbrochen wie eine Monstranz vor sich hertragen und damit ihre Unfehlbarkeit in Fragen der Weltethik für erwiesen halten und sich die quasigöttliche Schiedsrichterroille auf diesem Planeten anmaßen.
Ich reduziere unsere Geschichte nicht auf die unsäglichen 12 Jahre und zähle mich nicht dazu unfehlbar zu sein. Soweit ich sehe, ist hier in diesem Strang nur einer anmaßend. Der Einwand von dir ist bedeutungslos.
Ich könnte kotzen.
Nicht mal die mitelalterlichen Kreuzzüge wurden von Fundamentalisten geführt oder angezettelt.
Nebst der Begründung fürs gemeine Volk, die Moslemhorden wieder aus der heiligen Stadt zu jagen (was auch stimmte, denn sie waren schließlich da eingefallen), verfolgten sie absolut rationale machtpolitische Ziele die keineswegs darin bestanden den Nahen Osten zu chrisitanisieren.
Auch heute noch schwärmen fundamentale Christen aus, um in Jemen (nur mal als Beispiel) die Menschen zu bekehren. Mit dem "Erfolg", ermordet zu werden. Ist erst vor einigen Monaten wieder passiert.
Ich bin wahrlich kein Christenfreund. Ich halte Menschen die sich mental an den schwer zweifelhaften Notizen über irgendeinen dahergelaufenen Ziegenhirten aus Galiläa und den darumgerankten Märchen orientieren für milde ausgedrückt leicht konditionierbare Charaktere.
Aber sie sind inclusive ihrer Hardcorefraktion was ihre religionsbasierten Aktivitäten anbelangt heute harmloser als jede andere Jenseitsglaubensfraktion.
"Hardcorefraktionen sind niemals harmlos, erst recht nicht ihre Aktivitäten, die du hier wortgewaltig herunter spielst.
Schönen Abend noch !
... hat einen Grund gesucht, um Krieg in Irak zu führen ...Maxi, auch als Mitstreiter für Biildung und Intelligenz und gegen Dummheit und Ignorantentum von Atheisten und Islamis muß ich Dir beim Irak widersprechen:
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Zur Erhöhung seiner Macht in der Welt des Islams förderte Saddam den Eindruck er habe Massenvernichtungswaffen oder stände zumindest kurz davor sie zu haben.
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Dann brach er das Waffenstillstands-Abkommen des Krieges, den er mit seinem Überfall auf Kuweit anfing, und provizierte in maßloser Selbst-Überschätzung bewußt die Fortführung der Kämpfe.
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Er bewirkte millionen Morde seit dem Iran-Krieg, Iraks Plünderung durch Iraker selbst und alle Morde im Irak seit seinem Kontrollverlust über Land und Leute. Nun mag er in der Hölle mit Saladin, Mehmed II, Kemal Atatütk und Khomeini streiten, wer der bisher größte Islami-Verbrecher war:
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Saladin opferte über 50 Islamis für jeden Kreuzritter, Mehmed II opferte bei Belagerungen oft über 200 eigene Islamis für jeden Verteidiger, Kemal Atatürk wütete fürchterlich unter den Islamis, und Khomeinis Blutrausch blieb nicht mal der Bildzeitung verborgen.
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Gleichzeitig bewies Saddam mit den Vorgängen im Irak, daß Islamis und Gottlose dem Christentum militärisch, moralisch und geistig hoffnungslos unterlegen sind. Im Irak sehen wir ja klar genug, was Islamis und Gottlose anstellen, wenn abendländische oder fernöstliche Kultur fehlt.
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So wie der Irak jetzt wird ganz Europa auch aussehen, sobald sich hier gottlose Atheisten und gläubige Islamis durchsetzen mit der Hilfe ihrer Gassen-SA: mit Pflasterstein-werfen, Autos-Abfackeln und Straßengewalt für Islam und Atheismus! Bombenlegen üben sie auch schon.
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http://www.24-carat.de/2009/Anteuro.jpg http://www.24-carat.de/2009/Antifu.jpg http://www.24-carat.de/2009/Antifo.jpg Als Agnostiker habe ich keinen Gott, den ich um Hilfe bitten kann, helfe Christen und Andersgläubigen aber gerne beim Schutz menschlicher Werte vor der Barbarei von Atheisten und Islamis.
Felixhenn
21.02.2010, 23:20
Das ist richtig, fundamentale Christen stürzen relativ selten Flugzeuge in Häuser etc.
Dafür verbieten die hochfundamentalen Christen z.B. ihrer tiefgläubigen Menschheit, sich der Kondome zu bedienen und sich vor töflichen Krankheiten zu schützen.
Lieber nehmen sie Tod ihrer gläubigen Menschheit in Kauf, als daß sie hier ein Mindestmaß an Einsicht zeigten. So z.B. auch in Afrika.
Frage hierzu den Führer des Staates Vatikan, von den Katholiken auch liebevoll Papst genannt.
Da muss ich Dir allerdings Recht geben und insofern sind die dann auch gefährlich. Weniger im Bezug auf Krankheiten, eher im Bezug auf die maßlose Überbevölkerung. Das kann dann irgendwann mal verheerend für die Menschheit enden.
Felixhenn
22.02.2010, 00:04
Hör doch bitte mal auf solche Töne anzuschlagen, wenn du im Unrecht bist. Schöne Namen sind es ja, Johannes, Markus usw., die werden heute von Christen oft ihren Kindern gegeben.
Wenn du dich aber halbwegs belesen und informieren würdest, würdest du die Anonymität bestätigt finden. Du willst das aber nicht, weil du es einmal so gelernt hast. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Der Fehler, den alle Gläubigen machen, ist der, dass sie ihren Glauben für die Wirklichkeit halten. Davon sollten die Gläubigen wirklich einmal Abstand nehmen, auch wenn es noch so schwer fällt. Es ist und bleibt Glauben.
Wenn Du behauptest, ich bin im Unrecht, dann musst Du das schon belegen. Einfach eine Behauptung aufstellen reicht nicht. Es ist nicht meine Aufgabe, Deine Angaben zu überprüfen und für Dich zu recherchieren, das musst Du schon selbst tun, willst Du für voll genommen werden.
Warum soll es den schwer fallen wenn es Glauben ist? Hast Du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe? Das Wort besteht und ist gut und für alle brauchbar, egal von wem es stammt. Die Person Christi betrifft NUR den GLAUBEN und ist bei mir privat und wird nicht diskutiert. Ist das denn so schwer zu verstehen?
Warum können all anderen das verstehen aber Du nicht? Liest Du nicht gründlich genug, oder willst Du einfach nicht verstehen was nicht in Dein Bild passt?
Unsinn ist es aus deiner Sicht, weil dir eingeredet wurde, dass diese Verfasser bekannt sind, von denen sogar noch der eine vom andern abgeschrieben hat.
Diese Leute sind genauso unbekannt wie es dieser Jesus historisch gesehen ist. Jemand hat ihnen Namen gegeben, die denen der Jünger Jesu ähneln, um dieser Sache mehr Glaubhaftigkeit zu verleihen. Nicht mal die Klarnamen dieser sicher gebildeten Leute sind bekannt geworden. Man kann das zwar alles verdrängen, genauso wie man die Unmöglichkeit all der anderen Wunder und Märchen verdrängt, die diese Religion lehrt. An den Fakten, an den Tatsachen, an der Realität, an der Wirklichkeit ändert man dadurch aber nichts.
Das kannst Du doch sicher irgendwie belegen. Dann mach mal. Und woher willst Du wissen was mir eingeredet wurde und warum reitest Du immer auf Verfassern herum. Kapierst Du das denn nicht? Es ist völlig gleich von wem ein Wort kommt, Personen vergehen, Geschriebenes bleibt bestehen. Und nur das zählt. Versuche es doch einfach zu verstehen. Kann doch nicht so schwer sein.
Solange das Christentum an all diesem Märchen und Wundern festhält, und nicht bereit ist, den Tatsachen ins Auge zu schauen und sie zuzugeben, kann es sich höchstens mit einer anderen Religion, etwa mit dem Islam, auseinander setzen. Gegen den Atheismus, gegen die seriöse Geschichtsforschung, gegen den gesunden Menschenverstand und gegen die Naturwissenschaften hat es allerdings kaum eine Chance. Es kann seine Gegner immer nur herabwürdigen, beleidigen, oder mit einer Bestrafung drohen, und sei es heute auch nur noch ihre beliebte Hölle, in die es die Atheisten am liebsten sofort stecken würde.
####Lese doch einfach nach was ich zu den „Wundern“ geschrieben habe. Und für welche Christen sind diese „Wunder“ denn wichtig? Wo würdigt das Christentum seine Gegner herab und beleidigt? Und welche Christen wollen Atheisten in die Hölle stecken? Jetzt endlich mal Butter bei de Fische.
Wenn jemand heutzutage überhaupt zum Dialog bereit ist, sind es die Christen. Dialog bis zur Selbstverleugnung, das ist Christentum 2010.
Wie du aber richtig sagst, ist das, was Mohammed nachgesagt wird, wenig brauchbar. Da kannst du mal sehen, was Religion in Wirklichkeit ist. Nicht mal auf Brauchbarkeit wird da Wert gelegt. Hauptsache religiöse Ideologie. Und die Christen können einfach nicht mit Anders- oder Ungläubigen umgehn. Das fehlt nämlich in ihrer schönen Lehre. Dies ist ein weiterer, nicht minder gravierender Makel des Christentums.
Dann nenne jetzt mal ein paar Beispiele wo Christen nicht mit anderen umgehen können. Wenn Du Dich mit der Materie ein wenig beschäftigt hättest, wüsstest Du, dass der Islam und Mohammed nur ein Ziel haben, und das ist nichts weniger als die Weltherrschaft. Das ist ganz klar aus dem Koran zu erkennen. Wo findet sich Ähnliches in den Evangelien? Nirgends, weil sich der christliche Glauben ausschließlich mit Gott beschäftigt. Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist.
Ich weiß schon, Christen mögen solche Beurteilungen gar nicht, aber damit werden sie heute und in Zukunft leben müssen. Das ist nunmal der Zug der Zeit.
Und der Islam ist nunmal die härtere, sogar die härteste Religion, dies ist nicht meine Erfindung. Auch das würdest du bestätigt finden, wenn du mit offenen Augen durchs Leben gehn würdest. Also muss man den Islam durchaus ernst nehmen und sich über mögliche Auswirkungen einer allzu freizügigen Gewährung, eines allzu freizügigen Entgegenkommens im Klaren sein. Verteufelung und Schlechtmachen allein sind völlig untaugliche Mittel und Methoden. Aber leider kennt das Christentum kaum eine andere Möglichkeit.
Genau aus diesen Gründen und weil das Christentum mit seinem Schmusekurs, den es heute gezwungen ist einzuschlagen, keinen Blumentopf mehr gewinnen kann, hab ich mal die Frage in diesem Thema gestellt. Nicht mal theoretisch diskutieren können einige darüber. Es sieht also nach wie vor ziemlich traurig aus. Und nicht Unschlagbarer ist der Böse, die Umstände sind hart und grausam.
Es tut mir leid, aber ohne Inquisition und entsprechendem Druck auf die Menschen bleibt dem Christentum nur eins: Der weitere Abstieg in die Bedeutungslosigkeit. Schau dir doch an, wie die RKK im TV durch den Kakao gezogen wird! Sogar die protestantische Merkel musste den Papst zur Ordnung rufen, als er beim Pius-Bruder-Skandal wieder einmal von selbst nicht das Richtige verkündete. Da soll doch gleich die eiserne Rute dreinschlagen, nicht? Teufel auch! Leider (fürs Christentum) ist dieser Zug aber ein für alle male abgefahren. Eine Wiederholung ihrer bewährten Praktiken würde die Kirche nicht überstehen.
Mit dem Islam wird man sich erst später richtig auseinandersetzen müssen. Momentan gilt eben Religionsfreiheit und der damit zusammenhängende Schmusekurs. Hoffentlich wird es dann nicht zu spät sein. Lässt man die Schlange erst mal aus ihrem Käfig, kann man sie nicht mehr so leicht einfangen.
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Junge, Du hast aber so gar nichts kapiert. Es ist doch keine Stärke im Glauben wenn man sich möglichst oft reproduziert oder laut rumschreit oder immer beleidigt ist. Ich sehe das eher als Schwäche an. Wenn ich als Christ stark im Glauben bin, kannst Du mich immer und überall durch den Kakao ziehen. Kannst Du mich und meinen Glauben immer und immer wieder beleidigen. Kapiert? Das ist GLAUBEN. Wenn ich stark genug darin bin, ist es mir völlig gleich was Andere darüber denken, das geht mir dann alles am Arsch vorbei.
Ich persönlich bin allerdings nicht so sehr gefestigt im Glauben, dass mir alles am Arsch vorbeigeht was irgendwelche Idioten über MEINEN GLAUBEN besser wissen wollen als ich selbst. Meinen Glauben glaube ich lieber selbst und lasse nicht glauben.
Sagen wir es so: Wenn Jesus gesagt hat: haut Dir einer auf die rechte Wange, halte ihm auch die Linke hin, sehe ich, dass Er sehr gefestigt und souverän war. Ich bin halt nicht so gefestigt, ich haue dem anderen ein blaues Auge.
Unschlagbarer
22.02.2010, 09:34
Wenn Du behauptest, ich bin im Unrecht, dann musst Du das schon belegen.Wie wärs statt dessen, dass du belegst, wer dieser "Johannes" und wer die anderen Verfasser waren, wie ihre richtigen Namen lauteten, wo sie geboren sind und wann, was sie für einen beruflichen Werdegang hatten, wer ihre Auftraggeber, Eltern waren und wann und wo sie gestorben sind.
Solange du das nicht kannst, sind sie anonym. Ein beliebiger Name, noch dazu bei einigen derselben, die Namen von sog. Jüngern ihrer eigenen Geschichten trugen, reicht doch nicht zur Identifikation! Ein Name allein ist doch Schall und Rauch, zumal wenn nur in der Bibel davon die Rede ist.
Zur Verdeulichung für dich mal ein Bsp.: Aristoteles
geb. * 384 v. Chr. in Stageira (Stagira) auf der Halbinsel Chalkidike; † 322 v. Chr. in Chalkis auf der Insel Euboia) gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Er hat zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Dichtungstheorie und Staatslehre
Bei "Johannes" z.B. ist nur bekannt: Verfasser der nach ihm benannten Offenbarung. Originalsprache: griechisch, vermutlich 81–96 entstanden, Sprache und Gedankengut weisen auf das und das hin ....
Bisschen mager für einen Beleg, wer das eigentlich war, findest du nicht? Genauso verhält es sich mit den anderen Verfassern oder Abschreibern. Textstellen aus der Bibel, diesem Märchenbuch, halten leider einer historischen Überprüfung nicht stand. Du verlangst von mir einen Beleg, weil du selbst keine hast. Es ist genau wie mit der Gottesexistenz.
Ständig verlangen Christen auch einen Beleg für die Gegenrede der Atheisten, dass es diese eingebildete, nur erdachte Figur Gott gar nicht gibt. "Beweist es doch...!" Trotzig und unwissend wie kleine Kinder. Jede Behauptung, dass es irgendetwas gäbe, muss bewiesen werden, sonst bleibt sie eben nur eine leere, unbewiesene Behauptung.
Du schreibst doch sogar selbst "Einfach eine Behauptung aufstellen reicht nicht." Für dich gilt das wohl nicht, du schlauer Felixhenn? Bringe also einen unabhängigen Nachweis, einen Link, wo die Identitäten der Verfasser nachgewiesen werden, dann werde ich das anerkennen. Die Bibel als "heilige Glaubensgrundlage" taugt dafür allerdings kaum, das dürfte klar sein.
Entweder du bringst unabhängige, glaubhafte, nachprüfbare Belege für die wahren Identitäten der Verfasser der sog. Evangelien oder sie gelten weiterhin als anonym. Nur so wird ein Schuh draus.
Und mit solchen Sprüchen
"Hast Du Deine Pillen schon genommen? Das ist doch hochgradig pathologisch."
disqualifizierst du dich charakterlich nur selbst, "mein Junge". Ich warte immer noch auf den Christen in einem Forum, der nicht beleidigend wird, der sachlich diskutiert und berechtigte Belege erbringt.
Du fragst ernsthaft "Und für welche Christen sind diese „Wunder“ denn wichtig?"? Das ganze Christentum beruht ausschließlich auf Wundern und Märchen. Selbst die entscheidende Himmelfahrt ist ein unmögliches Wunder, entscheidend für den gesamten christlichen Glauben, denn ohne diese Himmelfahrt wird es auch keine Wiederkehr geben, um die gesamte lebende Welt zu richten oder ebenfalls in den Himmel zu holen, an die Seite des Gottesthrones, mit einer ewig lebenden Seele in Friede, Freude und Eierkuchen. Ohne Wiederkehr ist auch die Johannesoffenbarung nur Lüge, Täuschung und einfach nur Blödsinn. Das scheinst du immer noch nicht kapiert zu haben.
Und wer sich in ein Forum begibt, wo Religion durchaus als fragwürdig diskutiert wird, der muss das auch hinnehmen. Ansonsten sollte der sich halt woanders aufhalten, wo man dem Glauben huldigt.
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zoon politikon
22.02.2010, 09:52
Ich füge hier noch einmal den Text von Erik rein, da steht alles drin und genauso ist es auch, egal was irgendwelche selbsternannten Atheisten für Glauben und Religion halten:
Zitat:
Zitat von Erik der Rote
das einzige was hier lernresistent ist sind Personen wie du die ihre Position gar nicht reflektieren können und alles in ihrer kleinen Welt als der Weisheit letzter Schluss verkaufen!
diese mit dm höher gestellten Wesen ist doch alles Bullshit das ist doch Religionskritik auf der untersten Schiene ! Ihr dürft euch doch nicht in eurer Religionskritik und an Religion immer nur an Lieschen Müller in Hintertupfigen halten die vielleicht irgendein größeres Wesen ausserhalb von sich irgendeinen imaginären Großgeist anbetet so funktioniert doch Religion nicht das ist "Kinderglauben" besser gesagt erwachsener neurotischer Unsinn. ein Glauben den auch die meisten Atheisten in sich tragen und dann natürlich ablehnen. das ist unreflektierter Daseinsunterentwickelter Mist - Schluss aus,.
man muss unterscheiden zwischen gesellschaftlichen Atheismus als Bekenntnisform und Atheismus der sich dann für jeden einzelnen im Dasein stellt. der erste hat mit gesellschaftlichen Entwicklungen zu tun und kann in seiner Ursache nicht individualpsychologisch runtergebrochen werden er ist an das Funktionssystem Religion gekoppelt und mit ihm an die funktional differenzierte Gesellschaft. da es keine Sache der Individuen ist sondern er Gemeinschaft will ich diese Form hier mal ausklammern, weil sie sowiso nicht willentlich vollzogen wird, sondern die Subjekte werden nur aus dem System exkludiert.
das um was es hier eigentlich geht ist der Atheismus auf daseinsmäßiger Form für jeden einzelnen als Aufgabe über den man sprechen kann.
Der erste Fehlschluss der hier durch die ganze Definition gemacht wird ist das Glauben als Meinung oder wechselbare Überzeugung interpretiert wird die man irgendwie bewusst ablegen kann oder auch nicht. das ist aber so im Sinne "des Glaubens" nicht richtig. der Glauben wird religiös verstanden als Analogie wie ein Muskel in jedem Menschen vorhanden und muss auf den Weg zur Wahrheit, die unser Dasein betrifft entwickelt werden.
In vielen Religion als das " Herz" bezeichnet was glüht ähnlich Metaphern. das heißt wenn ich den Glauben keine Nahrung gebe ihn nicht trainiere dann bleibt er mickrig egal zu was ich mich bekenne ob ich mich dann Muslim, zeuge jehova oder christ oder Atheist bezeichne ist vollkommen egal das spielt vielleicht für die Kirchensteuer eine Rolle aber nicht für den Glauben !!!!!!!!!!!
Glauben ist keine Überzeugung oder weltanschauliche Meinung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
auch jeder Atheist hat Glauben in sich wenn auch meistens in seiner unterentwickeltn Form. Weil jeder ein Herz hat ! und bitte jetzt Herz nicht wieder als naturwissenschaftlichen Herzmuskel sehen !!!!!!!!!!!!!!!!!!
so wie Luther sagt sinnbildlich: An was der Mensch sein Herz hängt das ist sein Gott -sein Heil- sein Lebensziel was er erreichen will !
Wenn man sein religiös Herz nicht trainiert - beten (=hören), meditieren d.h. die Anschauungen und seine Sinne reflexiv auf sich wenden, dann bleibt man ein Glaubenskrüppel egal welcher Ideologie oder Überzeugung man anhängt !
Nihlismus in seiner Form ist eben kein Bekenntnis! Wurde von niemanden niemals so verstanden. Wenn ein Nietzsche über Nihilismus spricht, dann meint er damit keine Überzeugung von irgendwelche kleinbürgerlichen Trotteln, die sie gegenüber irgendeinem anderen weltanschauliche Etiketten austauschen und dann wäre wieder alles schön.
Das Leben, die Welt ist eben nicht die Summe irgendwelcher Überzeugungen, die Leute sowieso tagtäglich wechseln und sei es in Nuancen. aus dieser Perspektive wird man nicht mal zwei Christen oder Muslime oder sonstwas finden die 100% in ihren kognitiven Vorstellungen identisch sind - was auch religiös totaler Unsinn wäre .
der Glauben ist kein Gefühl genauso wenig wie die Entwicklung von Kleinkind zum Erwachsenen und ihr Motor ein Gefühl sind.
Ja manche bleiben ihr leben lang neurotisch und reifen nie zu Erwachsenen aus keine Frage und genauso ist es mit dem Glauben, viele bleiben eben immer unterentwickelte Kleinkinder.
das selbe kann man in westlichen Ländern auch mit den Körpermuskeln dem ganzen Körper erkennen, die Menschen leben in einer Umwelt wo diese nicht mehr gebracht werden, wo nichts mehr diese Dinge betrifft und wenn dann niemand speziell in irgendeine Fitnessbude geht wo genau das trainiert wird verkümmert alles und die Menschen werden nicht nur fett sondern der ganze Stoffwechsel gerät ausser Kontrolle. und wie wir jetzt schon in einer Umwelt leben ohne körperliche Tätigkeiten und körperintensiver Tätigkeiten, genauso leben wir in einer Welt ohne äußere religiöse Konnotationen mehr die es dem subjektiven Geist aufzeigen das er derjenige ist der die Krönung dieser Welt ist und sich selbst erkennt und entwickelt.
Wir leben, wieder wie die Schweine alles ist Realität 1. Ordnung, alles ist so wie es ist weil mein subjektiver Geist alles nur als Äußerliches unmittelbar anschaut, nur fressen, ficken, schlafen und konsumieren.
und genauso wie ich niemanden ein Vorwurf mache das er in unserer Welt Probleme mit der Fitness und den Körper hat und aufgeht wie eine Kartoffel, weil eben die Gesellschaft die Umwelt so prägt. Genauso wenig mach ich in einer Welt wo es im öffentlichen Dasein keinerlei religiöse Riten, Vollzüge und Symbole mehr gibt Vorwürfe das sein Glaube immer noch die Größe eines unterentwickelten Senfkorns hat und da kann sich diese Person irgendein Logo selbstüberzeugt dranpappen das ist vollkommen egal. wer nicht schwimmen geht wird nicht schwimmen können so einfach ist das. Und wer einen Traningsanzug an hat ist nicht unbedingt sportlich ! und schon gar nicht wenn er den ganzen Tag über Sport redet.
die höher stehende Macht ist in in einem Selbst und nicht irgendwo draußen und die muss sich entwickeln im Menschen im Glauben !
oder wie Augustinus sagt: „Suche nicht draußen! Kehre in dich selbst zurück! Im Innern des Menschen wohnt die Wahrheit. […] [D]er Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern findet sie vor.“ (De vera religione 39, 72f.)
der subjektive Geist muss reflexiv zu sich selbst kommen sich selbst anschauen und nicht irgendwelche Anschauungen !
genauso wieder dieser Trugschluss der Überzeugungen!
wider das selbe Problem und das kann man dir nun tausendmal erklären und du wirst es wahrscheinlich nie kapieren.
das ist genauso wie als würde man Kindern von "ficken" erzählen die kapieren es nicht erst wenn sie es vollzogen haben verstehen sie überhaupt wovon man spricht. und dann erkennen sie wirklich praktisch das der kleine Pullermann nicht nur zum Pinkeln da ist !
jetzt kommt bestimmt wieder aber wieso den ich sehe doch jeden Tag das ich Pipi mache dazu ist der Pullermann da und zu nichts sonst !
man versteht weder die Probleme dabei, noch die Sprache noch sonstwas wenn man es nicht praktisch macht!
Unschlagbarer
22.02.2010, 10:15
irgendwelche selbsternannten Atheisten ............. Soviel Lärm um nichts!
Selbsternannt?
Mich z.B. hat keine Organisation wie die Christenheit von Kindheit mit ihren Glaubensinhalten vereinnahmt. Versucht hat sie es, nur eben zunächst mit äußerst mäßigem Erfolg. Ich habe dann entschieden, mich der eindeutig größeren Wahrhaftigkeit und Wirklichkeit wiedergebenden Weltanschauung des Atheismus zuzuwenden. Weder berufliche Zwänge noch Bestrebungen diverser Leute, mich auf eine der beiden Seiten zu ziehn, spielten dabei eine Rolle.
Ich würde mich jederzeit einem Test, einem Lügendetektor oder einer peinlichen Befragung durch die Kirche unterziehn. Das Ergebnis kann ich hier schon verkünden:
Es kann sowas wie Götter nicht geben. Es gibt weder eine Himmelfahrt noch eine Wiederkehr eines Gottes, Hölle, Engel, Teufel, Jüngstes Gericht oder ewiges Leben der menschlichen Seele sind Erfindungen, Einbildungen des menschlichen Geistes. Religion verdummt den Menschen, verhindert eine vernünftige Bildung. Dass mancher sich einbildet, sie nütze ihm, hängt mit seinen übrigen Einbildungen in religiöser Hinsicht zusammen.
Religion wird vom Menschen immer nur missbraucht, um seine eigentlichen Ziele besser erreichen zu können. Dazu ist es für die die großen, monotheistischen Religionen organisierenden und verwaltenden Kirchen unbedingt erlässlich, ihre Mitgliederzahlen durch Verbreitung, durch Missionierung ständig zu vergrößern. Bei dieser selbst gegebenen Aufgabe bedienen sich sich aller ihnen zur Verfügung stehenden Mittel und Methoden. Selbst vor Gewalt und Verbrechen schrecken sie nicht zurück. (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=90394)
Daher wird Religion prinzipiell abgelehnt. Sie ist eher schädlich - für Nichtreligiöse allemale - als nützlich. Wer an Götter glaubt, wer glaubt, dass es so etwas außerhalb seiner eigenen Gedankenwelt tatsächlich gibt, der glaubt an Märchen. Es ist einfach gesagt Aberglaube.
die höher stehende Macht ist in in einem Selbst und nicht irgendwo draußen und die muss sich entwickeln im MenschenIst das, was Gläubige dem Atheismus vorwerfen.
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zoon politikon
22.02.2010, 10:19
Das ist unreflektierter daseinsunterentwickelter Mist - Schluss aus.
Das kann man unter alle Deine Beiträge schreiben, Erik hat einfach nur Recht.
maxikatze
22.02.2010, 11:47
@Pythia, ich seh das anders.
Im Jahr 2003 war das Gerede der Bush-Regierung und ihrer internationalen Verbündeten groß, dass über irakische Massenvernichtungswaffen und Verbindungen zum Terrorismus nichts als Lüge war. Diese Lügen dienten nur dazu, einen Raubzug auf den Ölreichtum des Landes zu rechtfertigen.
Die wahren Motive sind große Ölfelder des Landes, die zur Erschließung durch Gesellschaften wie ExxonMobil, Chevron und British Petroleum ausgeschrieben werden können.
@Pythia, ich seh das anders.
Im Jahr 2003 war das Gerede der Bush-Regierung und ihrer internationalen Verbündeten groß, dass über irakische Massenvernichtungswaffen und Verbindungen zum Terrorismus nichts als Lüge war. Diese Lügen dienten nur dazu, einen Raubzug auf den Ölreichtum des Landes zu rechtfertigen.
Die wahren Motive sind große Ölfelder des Landes, die zur Erschließung durch Gesellschaften wie ExxonMobil, Chevron und British Petroleum ausgeschrieben werden können.
Besonders übel ist, dass die Amerikaner 1991 Saddam verschont hatten, als er noch Massenvernichtungsmittel besaß, und ihn vernichtet haben, nachdem er sich von der UNO diese Waffen hatte abschwatzen lassen.
Ich glaube kaum, dass die UNO jemals wieder nur mit Verhandlungen einen Staat davon abhalten kann, mit Massenvernichtungswaffen aufzurüsten, wenn er sich durch z. B. die USA bedroht fühlt.
Unschlagbarer
22.02.2010, 12:25
Das ist unreflektierter daseinsunterentwickelter Mist - Schluss aus. Das kann man unter alle Deine Beiträge schreiben, Erik hat einfach nur Recht.Da du nicht weiterweißt, kommt eben nur noch sowas raus und du stützst dich zur Bestätigung lieber auf jemand anderen. Wer nur noch so argumentieren kann, muss sich fragen, ob seine Darstellung nicht viel eher auf ihn selbst passt.
Du hast es ja bisher nicht einmal geschafft, deine eigene Position endlich mal klarzustellen. Einmal bist du angeblich evangelisch und dann wieder angeblich Atheist. Aber über andere urteilen. Was soll das eigentlich?
Klär mich endlich mal auf: Bist du nun evangelischer Christ oder bist du Atheist? (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3486140#post3486140) s. Beitrag #110.
Für die, die dein Herumgeeiere nicht mitgekriegt haben:
Du antwortest im Beitrag 110 auf Leo Navis, der auf die Frage "Welche Religion hat denn nun Recht? Eine, alle oder keine?" antwortet:
"Höchstwahrscheinlich die Pseudo-Religion 'Atheismus'."
mit "Das hast du richtig erkannt."
Solange du zur Klarstellung deiner eigenen Position bzw. zur Zugabe deiner Unfähigkeit zu lesen und zu verstehen, was Leo Navis schrieb, unfähig bist, halt einfach deine Klappe, solange bist du nämlich einfach nur unglaubwürdig.
Aus deinem "Über mich":
religiöse Einstellung
Christentum
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Felixhenn
22.02.2010, 12:43
Wie wärs statt dessen, dass du belegst, wer dieser "Johannes" und wer die anderen Verfasser waren, wie ihre richtigen Namen lauteten, wo sie geboren sind und wann, was sie für einen beruflichen Werdegang hatten, wer ihre Auftraggeber, Eltern waren und wann und wo sie gestorben sind.
Solange du das nicht kannst, sind sie anonym. Ein beliebiger Name, noch dazu bei einigen derselben, die Namen von sog. Jüngern ihrer eigenen Geschichten trugen, reicht doch nicht zur Identifikation! Ein Name allein ist doch Schall und Rauch, zumal wenn nur in der Bibel davon die Rede ist.
…
Diskussion funktioniert aber anders. Ich ziehe die Bibel ja nicht in Zweifel, also brauche ich die Wahrhaftigkeit auch nicht belegen. Seit nahezu 2000 Jahren glauben Christen, dass die Evangelien von Markus, Matthäus, Lukas und Johannes stammen. Und jetzt kommt ein Oberschlauer und sagt, das ist nicht so und alle Christen müssen dem jetzt beweisen, dass es doch so ist. In Archiven rumwühlen und suchen, oder wie?
Geht’s noch? Bist Du jetzt auch noch größenwahnsinnig geworden?
Morgen kommt dann einer und behauptet: Johannes Gensfleisch zum Gutenberg hat den Buchdruck mit beweglichen Lettern nicht erfunden und verlangt Beweise, sollte das jemand behaupten. Oder Columbus war nicht in Amerika und Marco Polo nicht in China und alle verlangen Beweise, dass die Recht haben oder auch nicht? Das ist aber schon eine eigenartige Umkehr der Beweispflicht.
Wenn 99,99% der Christen glauben, dass die Evangelien von den genannten Evangelisten stammen und Du als, sich selbst so bezeichnender, Atheist nicht, ist nicht nur Deine Meinung absolut uninteressant, Du musst die auch noch beweisen wenn Du die akzeptiert haben willst.
Und wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest meinen gesamten Beitrag versuchen zu verstehen oder auch nur durchzulesen, wüsstest Du sogar, dass es völlig gleich ist wer oder wann oder wie oder ob oder überhaupt die Evangelien geschrieben hat. Es ist sogar völlig egal wer da was gesagt hat. Versuche es einfach zu begreifen, das interessiert nicht. Es interessiert einzig und alleine das überlieferte Wort. Ob so gesagt oder nicht und völlig egal von wem oder von wem aufgeschrieben. Das Wort ist gut und brauchbar und kann jede Gesellschaft positiv unterstützen.
Ich bin so frei und stelle die Frage in den Raum:
Hat das Christentum überhaupt eine Chance verdient?
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3508561#post3508561
Felixhenn
22.02.2010, 13:24
Soviel Lärm um nichts!
Selbsternannt?
Mich z.B. hat keine Organisation wie die Christenheit von Kindheit mit ihren Glaubensinhalten vereinnahmt. Versucht hat sie es, nur eben zunächst mit äußerst mäßigem Erfolg. Ich habe dann entschieden, mich der eindeutig größeren Wahrhaftigkeit und Wirklichkeit wiedergebenden Weltanschauung des Atheismus zuzuwenden. Weder berufliche Zwänge noch Bestrebungen diverser Leute, mich auf eine der beiden Seiten zu ziehn, spielten dabei eine Rolle.
Nun, hier bist Du sicher. Niemand wird versuchen, Dich auf irgendeine Seite zu ziehen. Zumindest kein Christ.
Ich würde mich jederzeit einem Test, einem Lügendetektor oder einer peinlichen Befragung durch die Kirche unterziehn. Das Ergebnis kann ich hier schon verkünden:
Den Test mit dem Lügendetektor wirst Du unbeschadet überleben. Mit der peinlichen Befragung im guten alten Inquisitionsstil wäre ich etwas vorsichtiger. Die haben die wenigsten unbeschadet überlebt.
Es kann sowas wie Götter nicht geben. Es gibt weder eine Himmelfahrt noch eine Wiederkehr eines Gottes, Hölle, Engel, Teufel, Jüngstes Gericht oder ewiges Leben der menschlichen Seele sind Erfindungen, Einbildungen des menschlichen Geistes. Religion verdummt den Menschen, verhindert eine vernünftige Bildung. Dass mancher sich einbildet, sie nütze ihm, hängt mit seinen übrigen Einbildungen in religiöser Hinsicht zusammen.
Religion hat so viele Menschen verdummt Du bist oberschlau weil Du keinen Glauben hast. Und viele der Verdummten Christen haben Nobelpreise bekommen. Anscheinend auch nur so ein Idiotenpreis für den man nichts leisten muss. Warum kannst Du aber Gläubigen nicht die Religionsfreiheit lassen, die Du so sehr mit fast jedem Wort in Anspruch nimmst? Du bestehst auf das Recht auf Nichtglauben und das wird Dir von jedem Christen gewährt. Weshalb kannst Du den Christen und anderen Gläubigen nicht ihr Recht auf Glauben lassen?
Religion wird vom Menschen immer nur missbraucht, um seine eigentlichen Ziele besser erreichen zu können. Dazu ist es für die die großen, monotheistischen Religionen organisierenden und verwaltenden Kirchen unbedingt erlässlich, ihre Mitgliederzahlen durch Verbreitung, durch Missionierung ständig zu vergrößern. Bei dieser selbst gegebenen Aufgabe bedienen sich sich aller ihnen zur Verfügung stehenden Mittel und Methoden. Selbst vor Gewalt und Verbrechen schrecken sie nicht zurück. (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=90394)
Daher wird Religion prinzipiell abgelehnt. Sie ist eher schädlich - für Nichtreligiöse allemale - als nützlich. Wer an Götter glaubt, wer glaubt, dass es so etwas außerhalb seiner eigenen Gedankenwelt tatsächlich gibt, der glaubt an Märchen. Es ist einfach gesagt Aberglaube.
Ist das, was Gläubige dem Atheismus vorwerfen.
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Und die vielen Christen die ganz real Menschen helfen, egal welcher Konfession oder Atheisten? Die vielen Millionen Euro die nach Südasien nach dem Tsunami gegangen sind. Die dort verteilt wurden, ohne, dass jemand wusste woher die kamen? Das ist echtes Christentum: „Matthäus 6,3: Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut“. Und welche Atheisten-Gruppe hat einen ähnlichen Kodex? Ich war heute in einem Altersheim auf Mindanao (Philippinen) um einen Sack Reis zu spenden und habe mal gesehen wie arme, alte verlassene Leute so leben. Es waren aber keine Atheisten die sich um die armen Alten gekümmert haben, auch keine Moslems. Das waren alles Christen. Sicher nur ein dummer Zufall. Allerdings finde ich zufällig an solchen Orten immer nur Christen. Wo sind denn alle die schlauen und gebildeten Atheisten nur wenn es ums Helfen geht?
Es ist mir wirklich völlig egal ob Du was glaubst oder nicht. Und es hat Dir völlig egal zu sein was ich glaube.
@Pythia, ich seh das anders.
Im Jahr 2003 war das Gerede der Bush-Regierung und ihrer internationalen Verbündeten groß, dass über irakische Massenvernichtungswaffen und Verbindungen zum Terrorismus nichts als Lüge war. Diese Lügen dienten nur dazu, einen Raubzug auf den Ölreichtum des Landes zu rechtfertigen.
Die wahren Motive sind große Ölfelder des Landes, die zur Erschließung durch Gesellschaften wie ExxonMobil, Chevron und British Petroleum ausgeschrieben werden können.
Was für ein Unfug.
Die Kosten für diesen Miitäreinsatz lassen sich in 50 Jahren nicht wieder einspielen, und wenn sie das Öl klauen würden. Tun sie aber nicht ,sie kaufen es wie sie es auch von Saddam hätten kaufen können.
Dieses Kindergartengewäsch ist unerträglich. Wie kann man nur so blöd sein?
Was die USA wollen, und was ihre strategischen think tanks seit Jahrzehnten ausarbeiten, ist die Sicherung stabiler und soweit möglich von den USA kontrollierten Machtgefügen im nahen und mittleren Osten. Es gibt auf diesem Planeten Menschen die versuchen weiter zu denken als Forenkätzchen.
Das macht China genauso, wie auch Rußland.
Die hierbei übrigens die direkten Gegenspieler sind und kräftig dazwischenfunken.
Daß die USA hierbei ein traditionell unglückliches Händchen haben weil sie nicht verstehen daß in anderen Weltregionen ihr System milde ausgedrückt unerwünscht ist, ist ein anderes Thema.
Sie hatten sich mit Saddam verhängnisvoll verkalkuliert. Sie hatten ihn als Gegengewicht zu Chomeinis Iran aufgebaut (den nebenbei die Franzosen solange hätschelten bis er reif war den Iran ins Mittalalter zu stürzen, aber das hätte auch Deutschland sein können, wir sind genauso dämlich), behandelten ihn aber nach dem Krieg den er für sie führte äußerst stiefmütterlich. Danach wurde er zum unkalkulierbaren Risiko und selbständigen Brandstifter.
Europa spielt seit Ende des WK2 hierbei keine Rolle mehr. Überhaupt keine.
Und daran wird sich auch nichts ändern solange du fast ein role model der kindisch ungezogenen Europäer bist die zwar bei Mama USA die Füße unter den Tisch stecken aber trotzdem den Spinat an die Wand schmeißen.
Wer erwachsen und lerne daß in der gesamten Menschheitsgeschichte die großen Mächte die Spielregeln bestimmten, und freu dich daß du bicht mehr zu Zeiten Roms lebst, die hätten dich einfach ins Kolosseum gejagt.
Unschlagbarer
22.02.2010, 14:03
Diskussion funktioniert aber anders. Ich ziehe die Bibel ja nicht in Zweifel, also brauche ich die Wahrhaftigkeit auch nicht belegen.Gehts noch? Was geht nur in deinem Kopf vor? Was für ein Nonsens!
Du gehst von der Wirklichkeit, der Wahrheit der Bibel und der ganzen christlichen Lehre aus, aber es ist nicht so. Lies dir doch den ganzen Schmarrn durch und versuch mal, das von der Seite eines nicht oder nicht mehr Gläubigen, aber erwachsenen und einigermaßen gebildeten Menschen zu sehn. Vielleicht geht dir dann mal ein Lichtlein auf.
Das Problem der Christenheit ist, dass sich diese gar nicht vorstellen kann, dass ihre ganze schöne Idee nur Plunder ist, was den Wirklichkeitsgehalt anbelangt. Dabei, mein lieber Felixhenn, ist es völlig ohne Belang, was wir beide uns hier gegenseitig an den Kopf werfen. Ich habe nur die Bitte, vielleicht gehts mal ohne Beleidigungen, ohne Unterstellung von psychischen Krankheiten und Fragen, ob ich schon meine Pille genommen hätte. Vielleicht zeigen wir uns mal so erwachsen, dass solche Unverschämtheiten nicht erst gemeldet werden müssen und damit die Moderation belästigt zu werden braucht. Ich hatte dich privat gebeten, das zu streichen, aber du hast dich leider uneinsichtig gezeigt. Solche Entgleisungen, die einzig auf die Beleidigung von Usern abzielt, kann ich nicht akzeptieren. Das ist keine Meinungsäußerung, das kannst du zwar denken, aber nicht öffentlich schreiben.
Das ist doch nicht das Niveau, auf dem man diskutiert. So funktioniert Diskussion nicht, mein Lieber. Und das solltest du dir mal hinter die Ohren schreiben.
Wenn ich hier meine unerschütterliche und wohlbegründete Meinung über den moralischen Wert des Christentums äußere, so ist sie das nun mal, ob es dir und andern Christen passt oder nicht. Wenn du dich oder andre dadurch persönlich angegriffen fühlen, so ist das eure Sache. Deswegen braucht aber niemand ausfällig zu werden. Ob wir das bitte mal berücksichtigen könnten? Oder ist von den meisten Christen denn wirklich keiner in der Lage dazu? Das wirft euin äußerst schlechtes Licht auf die Christen und bestätigt eigentlich nur die Meinung, die man über das Christentum hat.
Keiner braucht sich auf 2000 Jahre Christentum berufen und gleichzeitig daraus schlussfolgern, dass diese Lehre stimme und dass alles der Wahrheit entspräche. Das Argument "Können Millionen Christen irren?" zieht nicht bzw. die Antwort ist: "Ja, sie können es." Zigtausend Jahre oder mehr haben Menschen so manches falsch gesehn und es war trotzdem falsch. Früher haben die Weißen jahrhundertelang geglaubt, dass Schwarze weniger intelligent seien als Weiße. Es hat sich als falsch herausgestellt. (Übrigens hab ich mir früher schon mit meiner Gegenmeinung zur landläufigen Ärger eingehandelt, ich bin also Kummer gewöhnt.) Genauso ist die Meinung der Christenheit falsch, dass andere Religionen oder der Atheismus weniger wert wären als ihre eigene Religion, das Christentum. Es ist ein fataler Fehlschluss und es zeigt Arroganz, Überheblichkeit, Besserwisserei, völlige Überbewertung der eigenen Anschauung.
Das Christentum hat in seinen 2000 Jahren Bestehens genügend Anlass zur Kritik gegeben, ist ist keineswegs besser oder gar makellos. Und die Kirche, naja, von der mal gar nicht gesprochen. Es hat Verbrechen gegeben, besonders im Verein mit der Politik. Dies führt sowieso immer wieder zu fatalen Ergebnissen. Daher muss unbedingt erreicht werden, dass Religion völlig getrennt von Staat und Politik besteht. Daher ist es auch völlig falsch, Religionsunterricht an staatlichen Schulen zu lehren oder religiöse Anschauungen in die staatliche Gesetzgebung einfließen zu lassen. Es ist auch ziemlich hinterhältig, die Kinder bereits mit einer solchen Ideologie vertraut zu machen, denn Kinder glauben nahezu alles, was man ihnen sagt. Das einzige was unbedingt gesichert werden sollte ist Glaubensfreiheit, natürlich auch die Freiheit, keinen Glauben zu besitzen. Schwierig wird es, wenn sich andere durch die Religionsausübung belästigt fühlen. Hier ist die Politik gefragt. Umgekehrt kann ich mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen. Hier kommt nur religiöser Fanatismus und alles beherrschen wollende Überbewertung der Religion in Betracht, denn der Atheismus baut keine Klöster oder Kirchen oder er zieht keinen Mitgliedsbeitrag durch die Steuerbehörde ein.
Was den zunehmenden Islam in unserm Land angeht, so bleibe ich dabei: Der Islam ist die härtere Religion, er ist kompromissloser, er beherrscht das gesamte Leben der Moslems und ist von daher unbedingt ernst zu nehmen. Schlecht machen oder bange machen gilt nicht. Was mich betrifft, so kann ich nur hoffen, dass die weiter oben genannten Grundsätze der völligen Trennung noch verbessert und künftig auch stets eingehalten werden, denn ich sähe ich mich sonst evtl. gezwungen, auszuwandern. Ich möchte nämlich weder einen christlich dominierten Staat noch eine Islamische Republik haben.
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... Hat das Christentum überhaupt eine Chance verdient (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3508561#post3508561)?Ach, Christentum ist einfach stärker als alle anderen Glaubensrichtungen zusammen, abgesehen vom Komplimentär-Glauben der Buddhisten. Sogar die gestrigen Sonntags-Nachrichten zeigten: Christentum überragt hier in der BRD alle anderen Glaubensrichtungen mit Kopf und Schultern:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
"Katholen und Evangelen gaben bekannt, daß zur eigenen geistigen Festigung und zur Hilfe für Bedürftige nun die Fasten- und Spenden-Wochen anfingen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Islamis und Atheisten forderten fette Mindestlöhne, um bei HartzIV mehr Freß-, Sauf- und Kiff-Kohle zu krallen." Miete, Nebenkosten und freie KV haben sie ja schon, sterben aber dennoch meist ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... verdammt jung: goldener Schuß, Aids, andere VDs, Unfälle und Krankgeit durch Leichtsinn und Blödheit, Suff, Kifferei, Völlerei, Ficken bis der Arzt kommt, Mord im Mutterlein und Ramba-Zamba jeder Art dezimieren sie, während Christen auch mit 80 noch gesund und munter leben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Klar, wer da chancenlos ist. Oder? Zumal immer mehr christliche Leistungsträger auswandern, ihre Leistung und ihre Kinder anderen Ländern schenken, und dort mit einer gewissen Trauer abwarten, bis sich Islamis, Atheisten und Links-Knaller in Europa gegenseitig vernichten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Als Agnostiker habe kein Entscheidungs-Problem: ich schließe mich den Christen an, bei denen ich im gewohntem Patrioten-Umfeld bin, obwohl ich den Buddhisten Patriotismus nicht abspreche:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Patrioten wollen nicht herrschen, sie wollen dienen: ihrer Familie, ihrer Sippschaft, ihren Freunden, ihrem Ort, ihrer Region, ihrem Land, und ultimativ weltweit allen anderen Patrioten. Und dazu paßt die christliche Einstellung der Nächstenliebe hervorragend.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Atheisten, Islamis und Links-Knaller wollen nur herrschen, sich an Anderen bereichern, volle Pulle als Blutsauger fett werden, haben aber keine Chance. Ihre paar Erfolge sind nur Strohfeuer.
Unschlagbarer
22.02.2010, 14:19
Was für ein Unfug.Werter Don, leider siehst du das ziemlich naiv. Glaubst du tatsächlich, dass den USA die Stablität oder die Einhaltung von Menschenrechten im mittleren Osten am Herzen liegt? Es geht nur ums Öl, um die Sicherung der Pipelines und um den dazu erforderlichen Einfluss.
Die USA haben längst bewiesen, dass ihnen die Menschenrechte gleich hinterm Arsch liegen. Daran ändert auch noch so überzeugte Schönrednerei nichts. Eine von den USA protegierte, demokratisch gewählte Regierung lässt sich viel besser manipulieren als ein durch einen Militärputsch an die Macht gekommener Negerhäuptling. ("Neger" ist nicht diskriminierend gemeint)
Was die USA vor allem sichern muessen, ist der ungestörte Geldfluss für den militärisch-industriellen Komplex, der u.a. auch für den kalten Krieg Hauptgrund war. Führende CIA-Leute in Deutschland haben klar zugegeben, dass die Angriffspanik bezüglich eines angeblich bevorstehenden Angriffs der Sowjets eben aus diesem Grund erfunden worden ist. Es ging vor allem um die Arbeitsplätze in den USA.
Was die Chinesen angeht, so verzichten diese ganz bewusst auf den politischen Einfluss in Afrika oder anderswo. Sie tuns einfach. Deshalb werden sie auch mehr und mehr z.B. von afrikanischen Staaten gegenüber westlichen Partnern bevorzugt. Die Russen haben dagegen noch immer unter dem Zusammenbruch zu leiden und vor allem mit eigenen Problemen zu kämpfen.
Das alles gehört nicht direkt zum Thema, aber vielleicht kriegen wir ja die Kurve wieder. Ich denke, dass Religion hier eigentlich keine entscheidende Rolle spielt, und die Geld- und Machtorganisation Scientology wolln wir mal nicht als religiöse Einrichtung betrachten.
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die USA haben schwafel-schwafel, bla-bla und: Wer zu Recht ignoriert wird: Pythia.Ich bin stark versucht Deinen Quatsch auch auszublenden, aber nur Ignoranten ignorieren, und ich kann es mir weder persönlich noch beruflich leisten ein Ignorant zu sein. Daher werde ich weiterhin, wie freudlos auch immer, Deine hirnlosen Buchstabenwürste zur Kenntnis nehmen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/CONGRAT.JPG Einen gewissen Erfolg kannst Du aber doch verbuchen: Dein schwafel-schwafel und bla-bla ist nicht nur mir lästig. Du belästigst damit Alle, die nicht zu Deinem Schwafler-Klub gehören, und vielleicht sogar einige Mitglieder Deines Schwafler-Klubs.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Also mach kräftig weiter. Mal sehen ob Du es schaffst, daß Dich die Mods ignorieren. Das wäre eine neue und beurkundungswürdige Höchstleistung!
Felixhenn
22.02.2010, 15:20
Gehts noch? Was geht nur in deinem Kopf vor? Was für ein Nonsens!
Du gehst von der Wirklichkeit, der Wahrheit der Bibel und der ganzen christlichen Lehre aus, aber es ist nicht so. Lies dir doch den ganzen Schmarrn durch und versuch mal, das von der Seite eines nicht oder nicht mehr Gläubigen, aber erwachsenen und einigermaßen gebildeten Menschen zu sehn. Vielleicht geht dir dann mal ein Lichtlein auf. …
Woher willst Du wissen wovon ich ausgehe? Wo habe ich irgendwas darüber geschrieben? Und jetzt nochmal für die Idioten die das bei den fünf vorhergehenden Texten nicht mitbekommen haben, diesmal ein wenig größer und rot für die ganz Blöden und in Großbuchstaben: ES IST EGAL OB DAS SO VON JESUS GESAGT WURDE WAS IN DER BIBEL STEHT. ES IS EGAL OB DIE GENANNTEN EVANGELISTEN DIE SCHREIBER WAREN ODER NICHT. NUR DAS WORT ZÄHLT; UND DAS WORT DAS DA SO AUFGESCHRIEBEN WURDE UND IM NEUEN TESTAMENT STEHT IST GUT UND KANN IN JEDER GESELLSCHAFT BRAUCHBAR VERWENDET WERDEN.
Felixhenn
22.02.2010, 15:56
Ich bin stark versucht Deinen Quatsch auch auszublenden, aber nur Ignoranten ignorieren, und ich kann es mir weder persönlich noch beruflich leisten ein Ignorant zu sein. Daher werde ich weiterhin, wie freudlos auch immer, Deine hirnlosen Buchstabenwürste zur Kenntnis nehmen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/CONGRAT.JPG Einen gewissen Erfolg kannst Du aber doch verbuchen: Dein schwafel-schwafel und bla-bla ist nicht nur mir lästig. Du belästigst damit Alle, die nicht zu Deinem Schwafler-Klub gehören, und vielleicht sogar einige Mitglieder Deines Schwafler-Klubs.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Also mach kräftig weiter. Mal sehen ob Du es schaffst, daß Dich die Mods ignorieren. Das wäre eine neue und beurkundungswürdige Höchstleistung!
Liebes Priester-Medium, das ist schon interessant zu beobachten wie er sich da als einzig Schlauen betrachtet der zwischen einen Haufen Idioten gefallen ist. Und sagenhaft wie stur er seine Meinung vertritt obwohl die gar nicht wirklich angezweifelt oder kritisiert wurde. Lediglich wurden andere Meinungen zur Diskussion gestellt. Aber er wischt alles weg und wiederholt seinen Standpunkt ungefragt, ohne sich auch nur die Mühe zu machen, durchzulesen was überhaupt gesagt wird. Oder es ist auch interessant zu sehen, was er alles dem Christentum so unterstellt. Nicht etwa, dass er sich mit sowas unwichtigem wie Wissen belastet, er weiß einfach besser was Christen wollen und was die alles falsch machen.
Ich habe mir Gedanken über sein Alter gemacht. Den Schluss möchte ich jetzt nicht mitteilen weil sonst mein Beitrag mit Sicherheit gelöscht wird. Er hat mich ultimativ aufgefordert, einen Teil aus einem meiner Beiträge zu streichen. Habe ich nicht gemacht, aber wohl ein Moderator. Er hat diese Streichung im Beitrag #268 wieder erwähnt, so ist es wohl legal wenn ich ihn hier zitiere:
…. Ich habe nur die Bitte, vielleicht gehts mal ohne Beleidigungen, ohne Unterstellung von psychischen Krankheiten und Fragen, ob ich schon meine Pille genommen hätte. Vielleicht zeigen wir uns mal so erwachsen, dass solche Unverschämtheiten nicht erst gemeldet werden müssen und damit die Moderation belästigt zu werden braucht. Ich hatte dich privat gebeten, das zu streichen, aber du hast dich leider uneinsichtig gezeigt. Solche Entgleisungen, die einzig auf die Beleidigung von Usern abzielt, kann ich nicht akzeptieren. Das ist keine Meinungsäußerung, das kannst du zwar denken, aber nicht öffentlich schreiben.
Das ist doch nicht das Niveau, auf dem man diskutiert. So funktioniert Diskussion nicht, mein Lieber. Und das solltest du dir mal hinter die Ohren schreiben.
Wenn ich hier meine unerschütterliche und wohlbegründete Meinung über den moralischen Wert des Christentums äußere…
Ich werde nicht wiederholen was ich geschrieben habe. Ist aber interessant wie manche Leute damit umgehen ohne auch nur einen einzigen Fakt zu bringen. Nun ja, ich hatte mich einige Zeit aus dem Forum zurückgezogen, auch wegen Zeitverschwendung mit kleinkinderähnlichem Verhalten. Es scheint, es hat sich nicht unbedingt viel geändert. Aber ganz unten in der Kiste der Pandora war ja auch noch die Hoffnung, glaube ich zumindest. Wobei ich mir natürlich nicht mehr sicher bin, ob Glaube im Allgemeinen noch erlaubt ist. Oder betrifft das nur den christlichen Glauben? Und 27/7 oder nur in der Freizeit.
Ist schon lustig wie ein Strang aufgemacht wird: „Hat die Christenheit eigentlich eine reale Chance gegen den stärkeren Islam?“ aber der Strangöffner ist gar nicht daran interessiert auch nur das Geringste zum Christentum wahrzunehmen und setzt in die Überschrift, dass der Islam sowieso stärker ist. Selbst mehrfache Wiederholungen werden geflissentlich überlesen. Ich bin fast der Meinung der lieben Tosca, dass es sich da um einen Moslem „undercover“ handelt. Vom Bildungsniveau gesehen, liegt sie im Ziel. Aber ein „undercover“ Moslem würde sich wohl hüten was gegen Mohammed zu schreiben. Und das hat er auch gemacht. Es scheint sich wohl um einen Typen zu handeln der kürzlich herausgefunden hat was das Wort Atheist bedeutet und jetzt gerne einer sein will. Na dann, viel Spaß. Wenn ich missionieren würde, dann nur ab einem gewissen IQ.
zoon politikon
22.02.2010, 16:15
Da du nicht weiterweißt, kommt eben nur noch sowas raus und du stützst dich zur Bestätigung lieber auf jemand anderen. Wer nur noch so argumentieren kann, muss sich fragen, ob seine Darstellung nicht viel eher auf ihn selbst passt.
Du hast es ja bisher nicht einmal geschafft, deine eigene Position endlich mal klarzustellen. Einmal bist du angeblich evangelisch und dann wieder angeblich Atheist. Aber über andere urteilen. Was soll das eigentlich?
Klär mich endlich mal auf: Bist du nun evangelischer Christ oder bist du Atheist? (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3486140#post3486140) s. Beitrag #110.
Für die, die dein Herumgeeiere nicht mitgekriegt haben:
Du antwortest im Beitrag 110 auf Leo Navis, der auf die Frage "Welche Religion hat denn nun Recht? Eine, alle oder keine?" antwortet:
"Höchstwahrscheinlich die Pseudo-Religion 'Atheismus'."
mit "Das hast du richtig erkannt."
Solange du zur Klarstellung deiner eigenen Position bzw. zur Zugabe deiner Unfähigkeit zu lesen und zu verstehen, was Leo Navis schrieb, unfähig bist, halt einfach deine Klappe, solange bist du nämlich einfach nur unglaubwürdig.
Aus deinem "Über mich":
religiöse Einstellung
Christentum
.
Und wieder: unreflektierter daseinsunterentwickelter Mist - Schluss aus.
Gut zu sehen, dass auch andere User merken, dass dein krankhafter Religionshass in der Diskussion nirgendwohin führt.
zoon politikon
22.02.2010, 16:20
Liebes Priester-Medium, das ist schon interessant zu beobachten wie er sich da als einzig Schlauen betrachtet der zwischen einen Haufen Idioten gefallen ist. Und sagenhaft wie stur er seine Meinung vertritt obwohl die gar nicht wirklich angezweifelt oder kritisiert wurde. Lediglich wurden andere Meinungen zur Diskussion gestellt. Aber er wischt alles weg und wiederholt seinen Standpunkt ungefragt, ohne sich auch nur die Mühe zu machen, durchzulesen was überhaupt gesagt wird. Oder es ist auch interessant zu sehen, was er alles dem Christentum so unterstellt. Nicht etwa, dass er sich mit sowas unwichtigem wie Wissen belastet, er weiß einfach besser was Christen wollen und was die alles falsch machen.
Ich habe mir Gedanken über sein Alter gemacht. Den Schluss möchte ich jetzt nicht mitteilen weil sonst mein Beitrag mit Sicherheit gelöscht wird. Er hat mich ultimativ aufgefordert, einen Teil aus einem meiner Beiträge zu streichen. Habe ich nicht gemacht, aber wohl ein Moderator. Er hat diese Streichung im Beitrag #268 wieder erwähnt, so ist es wohl legal wenn ich ihn hier zitiere:
Ich werde nicht wiederholen was ich geschrieben habe. Ist aber interessant wie manche Leute damit umgehen ohne auch nur einen einzigen Fakt zu bringen. Nun ja, ich hatte mich einige Zeit aus dem Forum zurückgezogen, auch wegen Zeitverschwendung mit kleinkinderähnlichem Verhalten. Es scheint, es hat sich nicht unbedingt viel geändert. Aber ganz unten in der Kiste der Pandora war ja auch noch die Hoffnung, glaube ich zumindest. Wobei ich mir natürlich nicht mehr sicher bin, ob Glaube im Allgemeinen noch erlaubt ist. Oder betrifft das nur den christlichen Glauben? Und 27/7 oder nur in der Freizeit.
Ist schon lustig wie ein Strang aufgemacht wird: „Hat die Christenheit eigentlich eine reale Chance gegen den stärkeren Islam?“ aber der Strangöffner ist gar nicht daran interessiert auch nur das Geringste zum Christentum wahrzunehmen und setzt in die Überschrift, dass der Islam sowieso stärker ist. Selbst mehrfache Wiederholungen werden geflissentlich überlesen. Ich bin fast der Meinung der lieben Tosca, dass es sich da um einen Moslem „undercover“ handelt. Vom Bildungsniveau gesehen, liegt sie im Ziel. Aber ein „undercover“ Moslem würde sich wohl hüten was gegen Mohammed zu schreiben. Und das hat er auch gemacht. Es scheint sich wohl um einen Typen zu handeln der kürzlich herausgefunden hat was das Wort Atheist bedeutet und jetzt gerne einer sein will. Na dann, viel Spaß. Wenn ich missionieren würde, dann nur ab einem gewissen IQ.
So ist er, unser unschlagbar ignoranter Christenhasser, er liest nie die Beiträge, aus denen er etwas lernen könnte, so wie deine z.B. Obwohl Du, das muss man sagen, absolut fair und nachvollziehbar diskutierst.
Ich hab es aufgegeben.
Unschlagbarer
22.02.2010, 17:45
Und wieder: unreflektierter daseinsunterentwickelter Mist - Schluss aus. Nochmal, solange und so oft, bis du's kapierst:
Kläre endlich das Durcheinander bezüglich deiner eigenen Weltanschauung, ob du nun dem Atheismus zustimmst oder dich als Christ bezeichnest. Und wenn du das nicht kannst oder gar nicht begriffen hast, dass du einem Recht gibst, der den Atheismus als gültig bezeichnet, dann gib endlich Ruhe.
.
zoon politikon
22.02.2010, 17:54
Nochmal, solange und so oft, bis du's kapierst:
Kläre endlich das Durcheinander bezüglich deiner eigenen Weltanschauung, ob du nun dem Atheismus zustimmst oder dich als Christ bezeichnest. Und wenn du das nicht kannst oder gar nicht begriffen hast, dass du einem Recht gibst, der den Atheismus als gültig bezeichnet, dann gib endlich Ruhe.
.
Oh, mein Gott, vielleicht in ich auch ein Anhänger der Spaghettimonster!
:rofl:
Ich muss überhaupt nichts klären, wäre auch sinnlos, verstehendes Lesen gehört nicht zu deinen Stärken, hatte ich auch schon so diagnostiziert, nach den Reaktionen, die du so auf andere User zeigst, hat eh keiner mehr Bock, sich mit dir herumzuärgern.
Unschlagbarer
22.02.2010, 17:55
So ist er, unser unschlagbar ignoranter Christenhasser, er liest nie die Beiträge, aus denen er etwas lernen könnte, so wie deine z.B. Obwohl Du, das muss man sagen, absolut fair und nachvollziehbar diskutierst.
Ich hab es aufgegeben.Gott sei dank. Endlich zieht Ruhe ein.
So "absolut fair und nachvollziehbar", dass ein Teil seines Textes gelöscht wurde.
So wie sich Leute, die Christen sein wollen, oft aufführen, hat die Christenheit mit Sicherheit keine Chance in der Auseinandersetzung, und zwar weder gegen den Islam noch gegen den realen Atheismus. (http://leitkultur-humanismus.de/freiheit.htm)
Religion ist das Letzte, was einer modernen Gesellschaft passieren sollte. Dass es trotzdem passiert, ist kein Beweis ihrer Richtigkeit, sondern nur ein Nachweis für die fürchterliche Dummheit von Teilen der Menschheit bzw. für die Fehlkonstruktion des menschlichen Geistes an sich.
"Man sollte sich endlich davon distanzieren." (z.B. lt. Bockelmann)
(Klick mal auf den Text mit dem Link, da kannst du was lernen, Bruder Zoon.)
.
zoon politikon
22.02.2010, 18:02
Gott sei dank. Endlich zieht Ruhe ein.
So "absolut fair und nachvollziehbar", dass ein Teil seines Textes gelöscht wurde.
So wie sich Leute, die Christen sein wollen, oft aufführen, hat die Christenheit mit Sicherheit keine Chance in der Auseinandersetzung, und zwar weder gegen den Islam noch gegen den realen Atheismus. (http://leitkultur-humanismus.de/freiheit.htm)
Religion ist das Letzte, was einer modernen Gesellschaft passieren sollte. Dass es trotzdem passiert, ist kein Beweis ihrer Richtigkeit, sondern nur ein Nachweis für die fürchterliche Dummheit von Teilen der Menschheit bzw. für die Fehlkonstruktion des menschlichen Geistes an sich.
"Man sollte sich endlich davon distanzieren." (z.B. lt. Bockelmann)
(Klick mal auf den Text mit dem Link, da kannst du was lernen, Bruder Zoon.)
.
Unreflektierter daseinsunterentwickelter Mist.
Religionskritik auf der alleruntersten Schiene, über die du nie hinaus kommen wirst.
Religion ist das Letzte, was einer modernen Gesellschaft passieren sollte. Dass es trotzdem passiert, ist kein Beweis ihrer Richtigkeit, sondern nur ein Nachweis für die fürchterliche Dummheit von Teilen der Menschheit bzw. für die Fehlkonstruktion des menschlichen Geistes an sich.
Und ausgerechnet die Fehlkonstruktion Deines menschlichen Geistes an sich soll da Hilfe bringen?
Du bist kein großer Denker, sieh es ein. Du machst zuviele logische Fehler und durchdenkst Deine Argumente sehr unzureichend.
Waldgänger
22.02.2010, 18:27
Und ausgerechnet die Fehlkonstruktion Deines menschlichen Geistes an sich soll da Hilfe bringen?
Du bist kein großer Denker, sieh es ein. Du machst zuviele logische Fehler und durchdenkst Deine Argumente sehr unzureichend.
Jetzt bin ich gespannt wo die logischen Fehler liegen. :) :popcorn:
zoon politikon
22.02.2010, 19:12
Jetzt bin ich gespannt wo die logischen Fehler liegen. :) :popcorn:
Darin, dass er glaubt, er wisse, was Religion und Glaube sei.
Er hält Gott für einen Großgeist und Glauben für eine Weltanschauung.
Jetzt bin ich gespannt wo die logischen Fehler liegen. :) :popcorn:
:buschmann_2:
Darin, dass er glaubt, er wisse, was Religion und Glaube sei.
Er hält Gott für einen Großgeist und Glauben für eine Weltanschauung.
Der "Unschlagbare" ist eh ein atheistischer Fanatiker. Vernünftig kann man mit dem nicht reden.
Nun ja, ich hatte mich einige Zeit aus dem Forum zurückgezogen, auch wegen Zeitverschwendung mit kleinkinderähnlichem Verhalten ...Das ist aber in der Realität noch drastischer, denn da lassen Dich die Deppen nicht mal ausreden, und wenn ihre Argumente nicht greifen, werden sie einfach lauter.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Hier in Foren kannst Du wenigsten unterbrechungsfrei Deine eigenen Gedanken entwickeln. Und das find ich gut. Nicht mal Typen mit Mega-Stör-Potential wie Unschlagbarer können Dich daran hindern. Du findest hier aber doch mehr denkende Leute als draußen im Deppen-Freilauf-Gehege.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mit Denkern mußt Du ja nicht gleicher Meinung sein. Denker wissen ja: auch Leute mit völlig anderer Meinung können wertvolle und absolut achtenswerte Mitmenschen sein.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mir wird es jedenfalls schwer fallen, mich irgendwann von Foren ganz zu verabschieden.
maxikatze
22.02.2010, 23:03
Bla bla blupp usw....
Ich habe es nicht nötig, mich mit jemanden auf einen Gedankenaustausch einzulassen, der auf Beleidigungen nur schwer verzichten kann.
Wirklich nicht.
Was für ein Unfug.
Die Kosten für diesen Miitäreinsatz lassen sich in 50 Jahren nicht wieder einspielen, und wenn sie das Öl klauen würden. Tun sie aber nicht ,sie kaufen es wie sie es auch von Saddam hätten kaufen können.
Blödsinn, die Kosten für den Fronteinsatz von Menschen und Material, die man sowieso unterhalten und weiterentwickeln muss, um die Kontrolle über Rohstoff- und Geldbewegungen zu behalten, sind marginal im Vergleich zum wirtschaftlichen Wert der Kontrolle an sich.
Dieses Kindergartengewäsch ist unerträglich. Wie kann man nur so blöd sein?.
So drastisch hätte ich Deinen Beitrag nicht hinterfragt, angemessen wäre das aber gewesen.
Was die USA wollen, und was ihre strategischen think tanks seit Jahrzehnten ausarbeiten, ist die Sicherung stabiler und soweit möglich von den USA kontrollierten Machtgefügen im nahen und mittleren Osten. Es gibt auf diesem Planeten Menschen die versuchen weiter zu denken als Forenkätzchen.
Das macht China genauso, wie auch Rußland.
Warum wollen sie das wohl? Weil sie besser rechnen können als Du!
Übrigens gibt es auf diesem Planeten zu jeder Frau von dem Format Maxikatzes gleich mehrere Männer, die Dir für jedwede Unhöflichkeit ihr gegenüber jederzeit die Zähne einschlagen würden. Wenn Du was von Männern und Frauen verstehen würdest, wüsstest Du das auch.
Die hierbei übrigens die direkten Gegenspieler sind und kräftig dazwischenfunken.
Daß die USA hierbei ein traditionell unglückliches Händchen haben weil sie nicht verstehen daß in anderen Weltregionen ihr System milde ausgedrückt unerwünscht ist, ist ein anderes Thema.
Wenn die nicht wüssten, dass sie andernorts unerwünscht sind, würden sie nicht so viel Geld für Rüstung ausgeben wie fast alle anderen Staaten der Welt zusammen.
Sie hatten sich mit Saddam verhängnisvoll verkalkuliert. Sie hatten ihn als Gegengewicht zu Chomeinis Iran aufgebaut (den nebenbei die Franzosen solange hätschelten bis er reif war den Iran ins Mittalalter zu stürzen, aber das hätte auch Deutschland sein können, wir sind genauso dämlich), behandelten ihn aber nach dem Krieg den er für sie führte äußerst stiefmütterlich. Danach wurde er zum unkalkulierbaren Risiko und selbständigen Brandstifter.
so what? Trial and error, dafür haben sie ihn schliesslich auch aufgehängt. Das merken sich künftige "Gegengewichte".
Europa spielt seit Ende des WK2 hierbei keine Rolle mehr. Überhaupt keine.
Und daran wird sich auch nichts ändern solange du fast ein role model der kindisch ungezogenen Europäer bist die zwar bei Mama USA die Füße unter den Tisch stecken aber trotzdem den Spinat an die Wand schmeißen.
Europa spielt seit dem 1. Tag des 2. Weltkriegs keine Rolle mehr, Du Geschichtsexperte. Da haben die Europäer nämlich die Kontrolle über die weitere Entwicklung aus der Hand gegeben
Wer erwachsen und lerne daß in der gesamten Menschheitsgeschichte die großen Mächte die Spielregeln bestimmten, und freu dich daß du bicht mehr zu Zeiten Roms lebst, die hätten dich einfach ins Kolosseum gejagt.
Rom ist an Menschen zerbrochen, die anderen Leuten so einen Sch.... nicht glauben, sondern selbst ausprobieren, was geht und was nicht.
Felixhenn
23.02.2010, 00:36
Jetzt bin ich gespannt wo die logischen Fehler liegen. :) :popcorn:
Vielleicht hilft es, erst mal die Beiträge durchzulesen und dann loszuschreiben. Da macht er nämlich nicht. Selbst wenn man fünfmal mitteilt, dass es gar nicht so wichtig ist, wer denn irgendwelche Texte verfasst hat, auf das Geschriebene an sich kommt es an, kommt nur: „Aber die Texte sind wahrscheinlich von irgendwelchen Griechen“ und er hängt sich daran auf. Das interessiert doch überhaupt nicht. Wen interessiert ob Jesus, Jesus geheißen hat oder Rumpelstilzchen? Oder Johannes, Johannes oder Karl Marx. Absolut niemanden. Irgendjemand hat irgendwann einmal diese Wörter gesagt und irgendjemand hat sie aufgeschrieben. Und die Worte sind sehr gut. Mahatma Gandhi hat genau mit der Masche Jesus, Indien aus den Klauen des britischen Imperiums befreit. Totale Gewaltlosigkeit und immer eine Wange hinhaltend zum Draufschlagen, was sich dann aber keiner traut. Wenn wir jetzt Jesus in ähnlichem Umfeld betrachten - Römische Besatzung - und sehen was er geleistet hat, kann man sich doch nur schwer seinem Zauber entziehen. Es gibt nun mal nicht so viele Personen in der Geschichte die voll für ihre Überzeugung einstanden wie Jesus, Mahatma Gandhi und vielleicht Che Guevara. Wer noch?
Es hat den Anschein als ob da ein vorgefertigtes Gedankengut ist das möglichst oft in Reinform oder leicht abgewandelter Form wiederholt wird. Wie im Kindergarten, nur dass Kleinkinder nicht für sich in Anspruch nehmen die Philosophen der heutigen Zeit zu sein. Es steht absolut jedem frei, zu glauben oder nicht zu glauben was er möchte. Wenn ich jedoch für mich das Recht zum Nichtglauben in Anspruch nehme, muss ich jedem Anderen auch das Recht zum Glauben zugestehen. Nicht nur im Bezug auf das Gesetz, auch auf die Moral.
Klar ist es lustig, solche Kläffer immer gegen eine Wand rennen zu sehen, aber nur für eine gewisse Zeit. Dann wird es irgendwann einmal langweilig und stört schlussendlich.
Glauben oder Nichtglauben kann man nicht mit Logik beschreiben. Zuerst mal ist das Privatsache und soll auch so bleiben. Das ist es ja auch, was den Moslems vorgeworfen wird, dass sie ihren Glauben nicht einfach in der Moschee lassen können wie Christen in der Kirche. Oder auch, dass sie krampfhaft versuchen da irgendwelche Wissenschaften in den Koran hinein zu interpretieren, die es mit Sicherheit so nicht gegeben hat. Aber um nochmal auf die Logik im Glauben zu kommen: Wenn der Glaube jemandem hilft über schwere Zeiten zu kommen und niemanden stört, ist der gut. An anderer Stelle habe ich beschrieben, dass es viele Wissenschaftler und konzentriert denkende Menschen gibt, die im Glauben und in der Kirche abschalten. Und heutzutage wird die Kirche keinem Atheisten das Atheistsein mehr vorwerfen. Warum sollte sich der gläubige Christ seinen Glauben vorwerfen lassen? Und das sogar von jemand der absolut keine Ahnung vom Christentum hat.
Wenn Karl Marx mal gesagt hat: „Religion ist das Opium des Volkes“, lag er damit ganz richtig. Aber auch da muss man da wieder die Zeit sehen. Damals war Opium gar nicht so was Verwerfliches wie heute. Selbst Heroin als halbsynthetisches Opiumkonzentrat wurde später noch von der Firma Bayer als Hustensaft entwickelt und der Name wurde von „Heros = Held (griechisch)“ abgeleitet. Karl Marx meinte also: Da sich das Volk Opium zum Berauschen nicht leisten kann, nimmt es die Religion als Ersatz. Und von Paracelsus wissen wir: „All Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist“, will sagen: Alles ist Gift oder Medizin, allein die Dosis macht es. Das gilt dann genauso für den Glauben wie für den Nichtglauben.
Und wenn wir jetzt noch den Respekt und die Kinderstube einfließen lassen und die Beiträge des jeweils anderen durchlesen und zu verstehen suchen, kann wirklich eine fruchtbare Diskussion zwischen Christen und Atheisten aufkommen. Ob das jedoch auch mit Moslems ginge, wage ich jedoch zu bezweifeln. Siehe Paracelsus.
Felixhenn
23.02.2010, 01:00
Nochmal, solange und so oft, bis du's kapierst:
Kläre endlich das Durcheinander bezüglich deiner eigenen Weltanschauung, ob du nun dem Atheismus zustimmst oder dich als Christ bezeichnest. Und wenn du das nicht kannst oder gar nicht begriffen hast, dass du einem Recht gibst, der den Atheismus als gültig bezeichnet, dann gib endlich Ruhe.
.
Nenne doch bitte einen vernünftigen Grund, warum er Dir oder jemand anderem gegenüber irgendetwas zu seiner Person oder Ansichten aufklären sollte.
Wenn er sich als Reagan liebender Altkommunisten sehen würde der auch Mussolini und Churchill verehrt um ab und zu mal Ho, Ho, Ho Chi Min zu rufen während er Watergate und Nixon relativiert. Was soll’s? Wir müssten das alles akzeptieren und seine Beiträge aufmerksam durchlesen wenn wir mit ihm diskutieren wollen.
Und warum sollte er Dir was von seinem Innersten preisgeben, ob er irgendeine Religion bevorzugt oder sogar tief gläubig ist oder totaler Atheist. Schlicht und einfach gesagt: Das geht Dich nichts an.
Religionsfreiheit bedeutet nämlich auch, seine Ansichten für sich zu behalten.
Waldgänger
23.02.2010, 11:09
Um es herunterzubrechen würde ich vorschlagen, die doch recht sinnige Humanistische Basis-Setzung (HBS) als Grundlage jeder Diskussion zu nehmen. Diese lautet:
Alle Menschen (ungeachtet welcher Gruppe sie angehören - auch die kommenden Generationen werden hier mit einbezogen!) sind gleichberechtigt und frei in ihrem Streben, ihre individuellen Vorstellungen vom guten Leben im Diesseits zu verwirklichen, sofern dadurch nicht die gleichberechtigten Interessen anderer in Mitleidenschaft gezogen werden, und es ist die unaufkündbare Aufgabe eines jeden Menschen, mit allen zur Verfügung stehenden Kräften dazu beizutragen, daß möglichst wenigen (im Idealfall: niemandem) die Inanspruchnahme dieses fundamentalen Rechts versagt bleibt.
Quelle (http://www.schmidt-salomon.de/muench.htm)
Das heißt, solange niemand diese Satzung übertritt oder verlangt sein religiöses oder philosophisches System für absolut wahr zu befinden, der kann sagen was er will. Das impliziert dennoch, dass er kritikfähig bleiben muss.
Insofern ist es Unschlagbarers gutes Recht den monotheistischen Wüstenreligionen logische Fehlschlüsse vorzuwerfen. Das bessere Argument gewinnt. Dabei basiert jede Argumentation auf Erfahrungen in der diesseitigen Wirklichkeit und logischer Schlussfolgerung.
Wer kein treffendes Gegenargument vorzuweisen hat, der darf natürlich weiterhin seine Vorlieben ausleben, allerdings dann so, dass es die Selbstentfaltung anderer Menschen nicht behindert.
Des Weiteren geht es gar nicht um den ethischen Kern der Religionen. Sie sind ein Teil des kulturellen Erbes der Menschheit und bergen viele Weisheiten in sich, auf die wir heute noch zurückgreifen können. Die Religionskritik wendet sich gegen Behauptungen mit absolutem Wahrheitsanspruch die weder logisch schlüssig noch empirisch sinnvoll oder verifiziert sind.
Für den säkularen Humanismus steht der Mensch und die materielle Wirklichkeit im Mittelpunkt seiner Überlegungen, abgedeckt durch Kunst, Philosophie, Wissenschaft, Kultur und dem alltäglichen Sozialleben der Menschen. „Die Religion ist eben die Anerkennung des Menschen auf einem Umweg. Durch einen Mittler.“ (Marx).
Und genau diese Mittlerrolle sieht der Humanismus als nicht notwendig, ja teilweise gar schädlich an, weil sie den Menschen in eine Fantasiewelt verfrachtet und in der Geschichte der menschlichen Gattung oft genug dazu führte reale Probleme nicht anzugehen, oder weltliche Bedürfnisse und Fähigkeiten zu unterdrücken.
„Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.”
(Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie)
Die humanistische Religionskritik will den wirklichen, diesseitigen Menschen gegen die Negation des Menschen (personaler Gott) verteidigen. Ludwig Feuerbach drückte es wie folgt aus:
„Wer von mir nichts weiter sagt und weiß als: Ich bin ein Atheist, der sagt und weiß von mir soviel wie nichts. Die Frage, ob ein Gott ist oder nicht ist, der Gegensatz von Theismus und Atheismus, gehört dem achtzehnten und siebzehnten, aber nicht dem neunzehnten Jahrhundert an. Ich negiere Gott, das heißt bei mir: Ich negiere die Negation des Menschen, ich setze an die Stelle der illusorischen, phantastischen, himmlischen Position des Menschen, welche im wirklichen Leben notwendig zur Negation des Menschen wird, die sinnliche, wirkliche, folglich auch politische und soziale Position des Menschen. Die Frage nach dem Sein oder Nichtsein Gottes ist eben bei mir nur die Frage nach dem Sein oder Nichtsein des Menschen.“
(Gesammelte Werke. Bd.10)
zoon politikon
23.02.2010, 11:25
Um es herunterzubrechen würde ich vorschlagen, die doch recht sinnige Humanistische Basis-Setzung (HBS) als Grundlage jeder Diskussion zu nehmen. Diese heißt:
Alle Menschen (ungeachtet welcher Gruppe sie angehören - auch die kommenden Generationen werden hier mit einbezogen!) sind gleichberechtigt und frei in ihrem Streben, ihre individuellen Vorstellungen vom guten Leben im Diesseits zu verwirklichen, sofern dadurch nicht die gleichberechtigten Interessen anderer in Mitleidenschaft gezogen werden, und es ist die unaufkündbare Aufgabe eines jeden Menschen, mit allen zur Verfügung stehenden Kräften dazu beizutragen, daß möglichst wenigen (im Idealfall: niemandem) die Inanspruchnahme dieses fundamentalen Rechts versagt bleibt.
Quelle (http://www.schmidt-salomon.de/muench.htm)
Das heißt, solange niemand diese Satzung übertritt oder verlangt sein religiöses oder philosophisches System für absolut wahr zu befinden, der kann sagen was er will. Das impliziert dennoch, dass er kritikfähig bleiben muss.
Insofern ist es Unschlagbarers gutes Recht den monotheistischen Wüstenreligionen logische Fehlschlüsse vorzuwerfen. Das bessere Argument gewinnt. Dabei basiert jede Argumentation auf Erfahrungen in der diesseitigen Wirklichkeit und logischer Schlussfolgerung.
Wer kein treffendes Gegenargument vorzuweisen hat, der darf natürlich weiterhin seine Vorlieben ausleben, allerdings dann so, dass es die Selbstentfaltung anderer Menschen nicht behindert.
Des Weiteren geht es gar nicht um den ethischen Kern der Religionen. Sie sind ein Teil des kulturellen Erbes der Menschheit und bergen viele Weisheiten in sich, auf die wir heute noch zurückgreifen können. Die Religionskritik wendet sich gegen Behauptungen mit absolutem Wahrheitsanspruch die weder logisch schlüssig noch empirisch sinnvoll oder verifiziert sind.
Für den säkularen Humanismus steht der Mensch und die materielle Wirklichkeit im Mittelpunkt seiner Überlegungen, abgedeckt durch Kunst, Philosophie, Wissenschaft, Kultur und dem alltäglichen Sozialleben der Menschen. „Die Religion ist eben die Anerkennung des Menschen auf einem Umweg. Durch einen Mittler.“ (Marx).
Und genau diese Mittlerrolle sieht der Humanismus als nicht notwendig, ja teilweise gar schädlich an, weil sie den Menschen in eine Fantasiewelt verfrachtet und in der Geschichte der menschlichen Gattung oft genug dazu führte reale Probleme nicht anzugehen, oder weltliche Bedürfnisse und Fähigkeiten zu unterdrücken.
„Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.”
(Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie)
Die humanistische Religionskritik will den wirklichen, diesseitigen Menschen gegen die Negation des Menschen (personaler Gott) verteidigen. Ludwig Feuerbach drückte es wie folgt aus:
„Wer von mir nichts weiter sagt und weiß als: Ich bin ein Atheist, der sagt und weiß von mir soviel wie nichts. Die Frage, ob ein Gott ist oder nicht ist, der Gegensatz von Theismus und Atheismus, gehört dem achtzehnten und siebzehnten, aber nicht dem neunzehnten Jahrhundert an. Ich negiere Gott, das heißt bei mir: Ich negiere die Negation des Menschen, ich setze an die Stelle der illusorischen, phantastischen, himmlischen Position des Menschen, welche im wirklichen Leben notwendig zur Negation des Menschen wird, die sinnliche, wirkliche, folglich auch politische und soziale Position des Menschen. Die Frage nach dem Sein oder Nichtsein Gottes ist eben bei mir nur die Frage nach dem Sein oder Nichtsein des Menschen.“
(Gesammelte Werke. Bd.10)
Es ist nur leider so, dass hier bei U. einfach die eigene Meinung ständig wiederholt wird und wenn Christen erklären, wie es zu verstehen ist, wird das einfach negiert.
Wer Religionskritik auf der untersten Schiene betreibt, und wirklich kein einziges Argument der Gegenseite reflektiert, und einfach nicht zugibt, dass es unter Umständen eben auch so sein könnte, ist in der Diskussion einfach ärgerlich.
Jemand, der glaubt, er, und nur er (obwohl absolut "religiös unmusikalisch", um mal mit Max Weber zu sprechen) hätte die alleingültige Definitionshoheit macht sich unbeliebt.
Sieh mal, Felixhenn z.B. oder auch Erik der Rote haben es mit richtigen und vernünftigen Darstellungen versucht, die einfach abgebügelt werden.
Du weißt, ich bin mit dir nicht einer Meinung, was Religion betrifft, aber trotzdem kann ich deine Position verstehen und sagen, aus deiner Sicht ist das eben so, du hast gute Argumente dafür, die eben nicht vor Hass triefen sondern einen echten Dialog herausfordern wollen.
Waldgänger
23.02.2010, 11:47
Die weiterführende Frage wäre, welche praktischen Forderungen und Handlungsmaximen ziehen wir aus der Debatte? Wir dürften uns darüber einig sein, dass religiöser Fundamentalismus, egal welcher Coleur, niemals Grundlage eines Gemeinwesens sein darf.
Kreationisten, Intelligent Design-Verfechter, Islamisten (politisch-fundamentalistischer Islam), extremistisch-politisches Judentum, politisch hierarchisch-reaktionäre Schulen des Buddhismus oder sonstiger Wünschelruten-Hokos Pokus müssen dekonstruiert und kritisiert werden, ihnen darf jenseits des Privaten kein öffentlicher Raum gegeben werden.
Was die Light-Varianten der Religiosität anbelangt habe ich mit diesen kein Problem solange sie keine öffentlich-politische Wirkmächtigkeit entwickeln. Dass ich sie für logisch widersprüchlich und sehr unwahrscheinlich halte, hatten wir bereits ausdiskutiert (meist pflegen die Kirchen in Deutschland zwar eine religiöse Rhetorik, vom eigentlichen Inhalt ihrer Offenbarungs-Bücher haben sie sich meist bereits verabschiedet). Für ein säkulares Gemeinwesen kann demnach nur eine humanistische Grundlage angemessen sein.
Praktisch hieße dies den § 166 StGB (http://dejure.org/gesetze/StGB/166.html) zu streichen. Darüber hinaus dürfen die Kirchen keine Träger des öffentlichen Rechts mehr sein. Sie sind in eingetragene Vereine umzuwandeln (radikaler Laizismus).
Die staatlich gestützte Kirchensteuer würde aufgehoben, sowie die religiösen Institutionen und Begünstigungen aus den Bildungseinrichtungen verbannt (d.h. an allen Schulen verbindlicher Ethikunterricht, die religiöse Schulung ist Angelegenheit privater Träger).
Die staatliche Zusammenarbeit mit karitativen Einrichtungen der Kirchen wird beendet. Statt dessen werden eigene öffentlich-säkulare Träger unterstützt und augebaut. Diese wären einer humanistischen Ethik (http://de.wikipedia.org/wiki/Humanismus) verpflichtet. Wer will kann weiterhin kirchlich-religiöse Wohlfahrtsverbände unterstützen, die ja weiterhin als e.V. tätig sein dürfen.
zoon politikon
23.02.2010, 11:56
Die weiterführende Frage wäre, welche praktischen Forderungen und Handlungsmaximen ziehen wir aus der Debatte? Wir dürften uns darüber einig sein, dass religiöser Fundamentalismus, egal welcher Coleur, niemals Grundlage eines Gemeinwesens sein darf.
Kreationisten, Intelligent Design-Verfechter, Islamisten (politisch-fundamentalistischer Islam), extremistisch-politisches Judentum, politisch hierarchisch-reaktionäre Schulen des Buddhismus oder sonstiger Wünschelruten-Hokos Pokus müssen dekonstruiert und kritisiert werden, ihnen darf jenseits des Privaten kein öffentlicher Raum gegeben werden.
Was die Light-Varianten der Religiosität anbelangt habe ich mit diesen kein Problem solange sie keine öffentlich-politische Wirkmächtigkeit entwickeln. Dass ich sie für logisch widersprüchlich und sehr unwahrscheinlich halte, hatten wir bereits ausdiskutiert (meist pflegen die Kirchen in Deutschland zwar eine religiöse Rhetorik, vom eigentlichen Inhalt ihrer Offenbarungs-Bücher haben sie sich meist bereits verabschiedet). Für ein säkulares Gemeinwesen kann demnach nur eine humanistische Grundlage angemessen sein.
Praktisch hieße dies den § 166 StGB (http://dejure.org/gesetze/StGB/166.html) zu streichen. Darüber hinaus dürfen die Kirchen keine Träger des öffentlichen Rechts mehr sein. Sie sind in eingetragene Vereine umzuwandeln.
Die staatlich gestützte würde Kirchensteuer wird aufgehoben und die religiösen Institutionen aus den Bildungseinrichtungen verbannt (d.h. an allen Schulen verbindlicher Ethikunterricht, der Religionsunterricht wird aus den Lehreinrichtungen verbannt).
Die staatliche Zusammenarbeit mit karitativen Einrichtungen der Kirchen wird beendet. Statt dessen werden eigene öffentlich-säkulare Träger unterstützt und augebaut die einem säkularen Humanismus verpflichtet sind. Wer will kann weiterhin kirchlich-religiöse Wohlfahrtsverbände unterstützen die ja weiterhin als e.V. tätig sein dürfen.
Du darfst dir das gerne wünschen und den ersten säkular-humanistischen Wohlfahrtsverband stiften. Bis jetzt haben sich die Humanisten eher zurückgehalten und das einzige was passieren würde, wäre ein sozialer Zusammenbruch.
Ich finde es völlig falsch unter der Fahne eines Humanismus das religiöse Bedürfnis des Menschen zu negieren und ihm eine Berechtigung in der Öffentlichkeit abzusprechen.
Das ist Zensur und Unterdrückung, nichts weiter.
Bis heute bleibt der sogenannte säkulare Humanismus den Beweis in der Praxis schuldig, dass er etwas besseres als die verfassten Religionen anzubieten hätte.
Ich will jedenfalls nicht die Katze im Sack kaufen und mich für humanistische Experimente zur Verfügung stellen, um danach festzustellen, dass ich die christlichen gegen weltliche Dogmen eingetauscht habe, die jeden exkludieren, der sich nicht unterordnet.
Waldgänger
23.02.2010, 12:01
Ich finde es völlig falsch unter der Fahne eines Humanismus das religiöse Bedürfnis des Menschen zu negieren und ihm eine Berechtigung in der Öffentlichkeit abzusprechen. Das ist Zensur und Unterdrückung, nichts weiter.
Nein, das ist die konsequente Umsetzung der Devise: Religion ist Privatsache.
Ich will jedenfalls nicht die Katze im Sack kaufen und mich für humanistische Experimente zur Verfügung stellen, um danach festzustellen, dass ich die christlichen gegen weltliche Dogmen eingetauscht habe, die jeden exkludieren, der sich nicht unterordnet.
Musst Du ja nicht, in einem solch radikal-laizistischen Gemeinwesen könntest Du ja weiterhin die kirchlichen Vereine besuchen und sie unterstützen. Wir hätten es nur mit einer konsequenten Trennung von Kirche und Staat zu tun. Der Staat bleibt hierbei weiterhin neutral, vertritt aber, mit Zustimmung einer umfassenden Mehrheitszustimmung, eine humanistischen Leitkultur, die da wäre:
1. Das Glück und Wohlergehen des einzelnen Menschen und der Gesellschaft bilden den höchsten Wert, an dem sich jedes Handeln orientieren soll.
2. Die Würde des Menschen, seine Persönlichkeit und sein Leben müssen respektiert werden.
3. Der Mensch hat die Fähigkeit, sich zu bilden und weiterzuentwickeln.
4. Die schöpferischen Kräfte des Menschen sollen sich entfalten können.
5. Die menschliche Gesellschaft soll in einer fortschreitenden Höherentwicklung die Würde und Freiheit des einzelnen Menschen gewährleisten.
Humanität ist die praktische Umsetzung der Ideen des Humanismus. Dazu gehören Güte, Freundlichkeit und ein Mitgefühl für die Schwächen der Menschen, seiner selbst inne und mächtig zu werden und sich im Mitmenschen selbst wiederzufinden.
Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Humanismus)
zoon politikon
23.02.2010, 12:20
Nein, das ist die konsequente Umsetzung der Devise: Religion ist Privatsache.
Musst Du ja nicht, in einem solch radikal-laizistischen Gemeinwesen könntest Du ja weiterhin die kirchlichen Vereine besuchen und sie unterstützen. Wir hätten es nur mit einer konsequenten Trennung von Kirche und Staat zu tun. Der Staat bleibt hierbei weiterhin neutral, vertritt aber, mit Zustimmung einer umfassenden Mehrheitszustimmung, eine humanistischen Leitkultur, die da wäre:
1. Das Glück und Wohlergehen des einzelnen Menschen und der Gesellschaft bilden den höchsten Wert, an dem sich jedes Handeln orientieren soll.
2. Die Würde des Menschen, seine Persönlichkeit und sein Leben müssen respektiert werden.
3. Der Mensch hat die Fähigkeit, sich zu bilden und weiterzuentwickeln.
4. Die schöpferischen Kräfte des Menschen sollen sich entfalten können.
5. Die menschliche Gesellschaft soll in einer fortschreitenden Höherentwicklung die Würde und Freiheit des einzelnen Menschen gewährleisten.
Humanität ist die praktische Umsetzung der Ideen des Humanismus. Dazu gehören Güte, Freundlichkeit und ein Mitgefühl für die Schwächen der Menschen, seiner selbst inne und mächtig zu werden und sich im Mitmenschen selbst wiederzufinden.
Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Humanismus)
Religion ist genauso Privatsache wie Autofahren oder Arzt sein, automatisch nimmt man mit seinem Verhalten an der Öffentlichkeit teil, genau wie Vereine oder Parteien.
Solange es keinen einzigen Praxisbeweis für die Überlegenheit des säkularen Humanismus ist, bin ich dagegen. Sollen sie doch Konkurrenzunternehmen aufmachen, wird sich ja rausstellen, ob es klappt.
Übrigens schließen sich in deinem ersten Gebot das Wohl des einzelnen und das Wohl der Gesellschaft aus. In den seltensten Fällen wird hier eine 100% Übereinstimmung herrschen, daran schon scheitert diese wohlklingende Konzept. Freud hat diese Problematik in seinem Aufsatz "Kultur und Aggression" sehr gut aufgezeigt.
Allen anderen Punkten steht das Christentum überhaupt nicht entgegen. Im Gegenteil, das sind alles Werte der Bergpredigt, vor allem deine Humanismusdefinition.
Waldgänger
23.02.2010, 13:06
Solange es keinen einzigen Praxisbeweis für die Überlegenheit des säkularen Humanismus ist, bin ich dagegen. Sollen sie doch Konkurrenzunternehmen aufmachen, wird sich ja rausstellen, ob es klappt.
Wir hätten lediglich drei Änderungen: Es gäbe kein Delikt der Religionsbeleidigung mehr, in den Schulen wird für alle verbindlich Ethik unterrichtet, das schließt die Religonen mit ein, und die Kirchen wären keine Träger des öffentlichen Rechts mehr, einzig eingetragene Vereine die ihre Aktivitäten aus eigener Tasche oder mit Hilfe von Unterstützern finanzieren müssen.
So what? Was sollte daran nicht klappen? Ein Gemeinwesen kann nur funktionieren wenn es gemeinsame Spielregeln gibt, ergo eine Leitorientierung. Wir können dabei beliebige nehmen.
Ich halte es jedoch für sinnvoll eine Leitkultur anzuvisieren die sich mit den Erkenntnissen der Wissenschaft und der logischen Schlussfolgerung deckt, sowie möglichst allen bzw. vielen die Möglichkeit gibt ihre Vorstellungen vom guten Leben zu verwirklichen, solange sie dabei niemanden schaden. Und diese Leitkultur sehe ich im säkularen Humanismus (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4kularer_Humanismus#S.C3.A4kularer_Humanismu s).
Übrigens schließen sich in deinem ersten Gebot das Wohl des einzelnen und das Wohl der Gesellschaft aus. In den seltensten Fällen wird hier eine 100% Übereinstimmung herrschen, daran schon scheitert diese wohlklingende Konzept. Freud hat diese Problematik in seinem Aufsatz "Kultur und Aggression" sehr gut aufgezeigt.
Es ist ein Ideal, ohne Frage. Wir müssen überlegen wie wir die Verhältnisse so gestalten, dass der Eigennutz des Menschen und die Gemeinwohlorientierung vereinbar sind. Ich halte das für möglich. Hierzu braucht es allerdings weitgehende gesellschaftliche Veränderungen.
Allen anderen Punkten steht das Christentum überhaupt nicht entgegen. Im Gegenteil, das sind alles Werte der Bergpredigt, vor allem deine Humanismusdefinition.
Mit Verlaub, ich halte das für eine unhaltbare These. Wenn es in der Bergpredigt heißt: „wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig, wer aber sagt: Du gottloser Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig“ oder bereits das Anschauen einer vergebenen Frau mit dem Höllenfeuer bestraft wird, frage ich mich, was daran humanistisch sein soll!? :rolleyes:
Bereits die gesamte Logik von Schuld und Sühne, Gut und Böse, Himmel und Hölle ist, in ihrer Eigenlogik zu Ende gedacht, zuftiefst inhuman. Selbstverständlich können wir das alles symbolisch deuten, nur, wozu dann noch Religion und Kirche wenn wir diese ethischen Gebote ebenso ohne diese umsetzen können?
zoon politikon
23.02.2010, 13:18
Wir hätten lediglich drei Änderungen: Es gäbe kein Delikt der Religionsbeleidigung mehr, in den Schulen wird für alle verbindlich Ethik unterrichtet, das schließt die Religonen mit ein, und die Kirchen wären keine Träger des öffentlichen Rechts mehr, einzig eingetragene Vereine die ihre Aktivitäten aus eigener Tasche oder mit Hilfe von Unterstützern finanzieren müssen.
So what? Was sollte daran nicht klappen? Ein Gemeinwesen kann nur funktionieren wenn es gemeinsame Spielregeln gibt, ergo eine Leitorientierung. Wir können dabei beliebige nehmen.
Ich halte es jedoch für sinnvoll eine Leitkultur anzuvisieren die sich mit den Erkenntnissen der Wissenschaft und der logischen Schlussfolgerung deckt, sowie möglichst allen bzw. vielen die Möglichkeit gibt ihre Vorstellungen vom guten Leben zu verwirklichen, solange sie dabei niemanden schaden. Und diese Leitkultur sehe ich im säkularen Humanismus.
Es ist ein Ideal, ohne Frage. Wir müssen überlegen wie wir die Verhältnisse so gestalten, dass der Eigennutz des Menschen und die Gemeinwohlorientierung vereinbar sind. Ich halte das für möglich. Hierzu braucht es allerdings weitgehende gesellschaftliche Veränderungen.
Mit Verlaub, ich halte das für eine unhaltbare These. Wenn es in der Bergpredigt heißt: „wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig, wer aber sagt: Du gottloser Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig“ oder bereits das Anschauen einer vergebenen Frau mit dem Höllenfeuer bestraft wird, frage ich mich, was daran humanistisch sein soll!? :rolleyes: Selbstverständlich können wir das alles symbolisch deuten, nur, wozu dann noch Religion und Kirche wenn wir diese ethischen Gebote ebenso ohne diese umsetzen können?
Leitkultur aus Wissenschaft? Bisher war es immer so, das mit steigendem Wissen eher die Verunsicherung wuchs, mit steigender Erkenntnis wachsen auch die Fragen, denn die Welt ist im kleinsten wie im größten unendlich.
Aus (Natur)wissenschaft lässt sich keine Moral ableiten, wie sollte das auch gehen, das ist überhaupt nicht der Anspruch.
Auch die Bergpredigt muss man über den Buchstabensinn hinaus verstehen:
JC meint mit der Verschärftung des Dekalogs folgendes:
Es darf gar nicht erst zum Gesetzesbruch kommen, der Mensch muss sich so im Griff haben, dass er gar nicht erst so wütend wird, dass er jemanden tötet, er soll gar nicht erst den Gedanken an eine andere Frau aufkommen lassen, um die Ehe nicht zu gefährden, schon die Beschimpfung ist eine Form von Gewalt, die JC ablehnt usw.
Er ist der erste, der die psychologische Dimension mit in einen Gesetzescodex aufnimmt, er nimmt den Menschen in seinem Denken radikal ernst und leitet daraus ab, dass der Mensch zuerst bei sich selbst anfangen muss mit der Veränderung.
Denn vor jeder Tat steht die persönliche Entscheidung des Menschen, doch der Weg ist breit und bequem der zum Verderben führt und viele werden ihn gehen, der Weg zu Gott ist steil und steinig und nur wenige werden ihn finden.
Der Ethikunterricht kann von nichts positiv sprechen, denn er ist relativistisch und kann keine Alternativen in der Lebensgestaltung aufzeigen, obwohl ich genau das für Schüler enorm wichtig finde.
Ich denke sogar, Religion und Ethik müssen Pflichtfächer werden, um eine ganzheitliche Bildung zu ermöglichen.
zoon politikon
23.02.2010, 13:21
].
Bereits die gesamte Logik von Schuld und Sühne, Gut und Böse, Himmel und Hölle ist, in ihrer Eigenlogik zu Ende gedacht, zuftiefst inhuman. Selbstverständlich können wir das alles symbolisch deuten, nur, wozu dann noch Religion und Kirche wenn wir diese ethischen Gebote ebenso ohne diese umsetzen können?
Ach und der Humanismus verfällt dieser Dichotymie nicht? Er hat doch nur einen anderen Code humanistisch/nicht-humanstisch, wobei nicht mal klar ist, was sich nun dahinter verbirgt.
Jede Moralsystem braucht die Kategorien Gut und Böse, du wirst damit nur ein neues dogmatisches System installieren, welches andere Götter anbetet und neue Bibeln hat.
Waldgänger
23.02.2010, 13:35
Leitkultur aus Wissenschaft? Bisher war es immer so, das mit steigendem Wissen eher die Verunsicherung wuchs, mit steigender Erkenntnis wachsen auch die Fragen, denn die Welt ist im kleinsten wie im größten unendlich. Aus (Natur)wissenschaft lässt sich keine Moral ableiten, wie sollte das auch gehen, das ist überhaupt nicht der Anspruch.
Ich würde Moral von Ethik unterscheiden.
In der Moral geht es um die subjektive Wertigkeit von Menschen vor dem Hintergrund vermeintlich vorgegebener metaphysischer Beurteilungskriterien (gut und böse), in der Ethik hingegen um die objektive Angemessenheit von Handlungen gemäß intersubjektiv festgelegter und immer wieder neu festzulegender Spielregeln (fair oder unfair).
(aus: „Manifest des Evolutionären Humanismus”, Michael Schmidt-Salomon)
Wir können wahrlich keine Moral von irgendwas ableiten. Wozu? Die Moral geht davon aus, ich könne mich in meinen eigenen vier Wänden, wenn sonst niemand da ist, gegen mich selbst versündigen. Hier kommt die Religion ins Spiel die metaphysische Beurteilungskriterien jenseits der menschlichen Vereinbarung setzen will. Mir geht es um ethische Spielregeln, wie bereits genannt. Alles andere ist überlebter Moralismus.
Und ja, wir leben wahrscheinlich in einem zwecklosen, unendlichen und irgendwann endenden Universum. Das ist die Tragik der menschlichen Existenz. Wir müssen also schauen, wie wir uns das Leben auf der Erde so angenehm wie möglich gestalten und uns selbst einen Sinn geben. Alles weitere ist Spekulation.
Auch die Bergpredigt muss man über den Buchstabensinn hinaus verstehen: JC meint mit der Verschärftung des Dekalogs folgendes: Es darf gar nicht erst zum Gesetzesbruch kommen, der Mensch muss sich so im Griff haben, dass er gar nicht erst so wütend wird, dass er jemanden tötet, er soll gar nicht erst den Gedanken an eine andere Frau aufkommen lassen, um die Ehe nicht zu gefährden, schon die Beschimpfung ist eine Form von Gewalt, die JC ablehnt usw.
Wie sieht es aus, wenn die Ehe unglücklich ist und ich mich in die besagte Frau verliebt habe, wir uns besser kennen lernen, und sie sich auch in mich verliebt?
Wir sehen, wir können keine absoluten Kriterien aufstellen, einzig Spielregeln festlegen die ein faires Miteinander gewährleisten und die unterschiedlichen Vorstellungen vom guten Leben und das menschliche Eigeninteresse austarieren.
Er ist der erste, der die psychologische Dimension mit in einen Gesetzescodex aufnimmt, er nimmt den Menschen in seinem Denken radikal ernst und leitet daraus ab, dass der Mensch zuerst bei sich selbst anfangen muss mit der Veränderung. Denn vor jeder Tat steht die persönliche Entscheidung des Menschen, doch der Weg ist breit und bequem der zum Verderben führt und viele werden ihn gehen, der Weg zu Gott ist steil und steinig und nur wenige werden ihn finden.
Selbstverständlich beginnt jede Veränderung bei mir selbst, jedenfalls sollte dies so sein. Das Christentum unterstellt hier die Möglichkeit der Willensfreiheit. Neuere Kenntnisse der Neurologie, und allein die erkennende Logik, dass der Mensch eine Komposition biologischer, kultureller, sowie situativer Prozesse und Erfahrungen ist, führen die Willensfreiheit ad absurdum.
Willensfreiheit würde nämlich bedeuten, ich könnte mit meinem derzeitigen Wissens- und Glaubenshorizont in einer genau identischen Situation anders handeln, als ich handelte. Da ich aber nicht wollen kann, was ich will, gibt es keine Freiheit des Willens. Das würde bedeuten, ich könnte jenseits aller Ursachen wirken.
Hierzu gibt es ein treffliches Zitat von Albert Einstein:
„An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äußerem Zwang, sondern auch gemäß innerer Notwendigkeit. Schopenhauers Spruch: 'Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will', hat mich seit meiner Jugend lebendig erfüllt und ist mir beim Anblick und beim Erleiden der Härten meines Lebens immer ein Trost gewesen und eine unerschöpfliche Quelle der Toleranz. Dieses Bewusstsein mildert in wohltuender Weise das leicht lähmend wirkende Verantwortungsgefühl und macht, dass wir uns selbst und die andern nicht gar zu ernst nehmen; es führt zu einer Lebensauffassung, die auch besonders dem Humor sein Recht lässt.”
Wenn wir von Freiheit reden, meinen wir die Freiheit des Handelns. Dass ich das, was ich will, umsetzen kann. Dass ich aber so handelte wie ich handelte hat Ursachen. Insofern kann es zwecks Übertretung objektiver Vereinbarungen Strafen geben, es kann aber niemandem unterstellt werden, er hätte mit einem identischen Wissens- und Erfahrungsschatz in genau identischer Situation anders handeln können.
Aus einer solchen Weltsicht, die übrigens wenigstens mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen konform geht, kann viel eher Verständnis für den anderen Menschen entwickelt werden als mit dem Paradigma der christlichen Willensfreiheit (wovon die alte, bürgerliche Aufklärung indes nicht verschont ist).
Der Ethikunterricht kann von nichts positiv sprechen, denn er ist relativistisch und kann keine Alternativen in der Lebensgestaltung aufzeigen, obwohl ich genau das für Schüler enorm wichtig finde. Ich denke sogar, Religion und Ethik müssen Pflichtfächer werden, um eine ganzheitliche Bildung zu ermöglichen.
Was jemand annimmt, oder nicht, das ist seine eigene Entscheidung. Hierzu bedarf es des inter-subjektiven Dialogs, die kritische Prüfung philosophischer und religiöser Thesen. Die Frage: Was bringt uns weiter, was ist für das menschliche Zusammenleben zuträglich, und welches ethische Regelwerk ergibt Sinn. Gerade weil im Humanismus Mensch und Natur die höchsten Wesen für den Menschen sind, müssen wir Ethik evolutionär verstehen.
Der Richtlinien-Relativismus kann einzig durch eine dialogische Festlegung evolutionär verstandener Spielregeln durchbrochen werden. Jedenfalls wenn wir zeitgemäße Antworten suchen.
Waldgänger
23.02.2010, 13:38
Ach und der Humanismus verfällt dieser Dichotymie nicht? Er hat doch nur einen anderen Code humanistisch/nicht-humanstisch, wobei nicht mal klar ist, was sich nun dahinter verbirgt.
Jede Moralsystem braucht die Kategorien Gut und Böse, du wirst damit nur ein neues dogmatisches System installieren, welches andere Götter anbetet und neue Bibeln hat.
Bei aller Ehre, das ist Blödsinn. Ein evolutionär-säkularer Humanismus schaut: Was ist für das menschliche Zusammenleben dienlich, und was nicht. Welche Richtlinien und Ideen entfalten das Leben, und welche sind destruktiv. Dabei gibt es keine absoluten Wahrheiten, es gibt einzig unterschiedliche Interessen. Die humanistische Ethik schaut, welche Interessen davon umgesetzt werden können die andere nicht schaden. Dabei folgt er dem Imperativ „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.” (Marx) Das ist alles.
zoon politikon
23.02.2010, 13:45
Bei aller Ehre, das ist Blödsinn. Ein evolutionär-säkularer Humanismus schaut: Was ist für das menschliche Zusammenleben dienlich, und was nicht. Welche Richtlinien und Ideen entfalten das Leben, und welche sind destruktiv. Dabei gibt es keine absoluten Wahrheiten, es gibt einzig unterschiedliche Interessen. Die humanistische Ethik schaut, welche Interessen davon umgesetzt werden können die andere nicht schaden. Dabei folgt er dem Imperativ „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.” (Marx) Das ist alles.
Jetzt ist es schon ein evolutionär- säkularer Humanismus... Was für eine Worthülse!
Ach, das weiß man also, was dem Menschen dienlich ist?
Ich wüßte das jetzt auf Anhieb nicht zu sagen, was 6 Milliarden Menschen dienlich ist.
Vielleicht liegt gerade in der Destruktivität ungeheures Potential, in der Depression Kreativität und im Streit die Lösung. Die Wünsche der Menschen haben sich oft als ihr Verderben herausgestellt, warum sollte sich das ändern?
Jede Interesse, welches umgesetzt wird, schadet einem anderen Interesse. Jeder Wohlstand schadet der Umwelt, jede medizinische Versorgung der natürlichen Auslese und der Rentenkasse, um mal zu überspitzen. Den Kuchen, den ich esse, kannst du nicht haben....
Das sind alles nur fromme Wünsche, die den Menschen eben in seiner Gefährdung und Schwäche nicht annehmen, sondern ihn unter der Fahne des Humansimus knechten.
Waldgänger
23.02.2010, 13:55
Ach, das weiß man also, was dem Menschen dienlich ist?Ich wüßte das jetzt auf Anhieb nicht zu sagen, was 6 Milliarden Menschen dienlich ist. Vielleicht liegt gerade in der Destruktivität ungeheures Potential, in der Depression Kreativität und im Streit die Lösung. Die Wünsche der Menschen haben sich oft als ihr Verderben herausgestellt, warum sollte sich das ändern?
Das weiß man, weil die Menschen es selbst wissen. :rolleyes: Scheinbar liest Du nicht richtig und tippst gleich los. Aber wir wissen ja, wäre ich Du, würde ich nicht anders handeln. ;) Also sei Dir verziehen. Was Du behauptest, in der Zerstörungslust Potenzial zu sehen, in der Depressivität Kreativität, pardon, aber das ist absoluter Schwachfug.
Nicht die Wünsche der Menschen stürzten sie in ihr Verderben, das Umfeld und die gesellschaftliche Struktur die diese Bedürfnisse in rohe Bahnen lenkten oder pervertierten führten zu den bekannten geschichtlichen Katastrophen. Wir können gern versuchen, wie es zahlreiche Ideologien taten, die Bedürfnisse und den Eigennnutz der Menschen zu unterdrücken, es wird nicht gelingen.
Die Welt funktioniert nach dem Schema von Ursache und Wirkung, sowie Zufall und Notwendigkeit. Demnach sind wir gut bedient danach zu schauen, was dazu führte weshalb Menschen so handelten wie sie handelten. Deshalb der Marx'sche Imperativ.
Jede Interesse, welches umgesetzt wird, schadet einem anderen Interesse. Jeder Wohlstand schadet der Umwelt, jede medizinische Versorgung der natürlichen Auslese und der Rentenkasse, um mal zu überspitzen. Den Kuchen, den ich esse, kannst du nicht haben....
Wiederum eine Behauptung die ich für unhaltbar erachte. Momentan mag dies in vielen Fällen so sein, aus diesem Grund liegt es ja an uns die Verhältnisse zu verändern so dass der Mensch fähig ist ein liebenswürdiges und kreatives Wesen zu sein. Beispiele gibt es zahlreiche. Freundschaft, Solidarität und Liebe wären sonst gar nicht denkbar. Du verstrickst Dich da irgendwie in Widersprüchlichkeiten. ;)
Das sind alles nur fromme Wünsche, die den Menschen eben in seiner Gefährdung und Schwäche nicht annehmen, sondern ihn unter der Fahne des Humansimus knechten.
:)) Welch Widerspruch! Langsam kann ich Unschlagbarer verstehen. :D Einerseits propagierst Du christliche Nächstenliebe, meinst aber andererseits, der Humanismus nehme den Menschen in seiner „Gefährdung und Schwäche” nicht an, wobei er sich ja gerade auf ein wissenschaftliches Menschenbild bezieht und ich oft genug schrieb dass es keine Perfektion gibt, einzig Optimalitäten. Du verhedderst Dich in logische Widersprüche werter Zoo. ;)
Unschlagbarer
23.02.2010, 14:00
Und jetzt nochmal für die Idioten die das bei den fünf vorhergehenden Texten nicht mitbekommen haben, diesmal ein wenig größer und rot für die ganz Blöden und in Großbuchstaben: ES IST EGAL OB DAS SO VON JESUS GESAGT WURDE WAS IN DER BIBEL STEHT. ES IS EGAL OB DIE GENANNTEN EVANGELISTEN DIE SCHREIBER WAREN ODER NICHT. NUR DAS WORT ZÄHLT; UND DAS WORT DAS DA SO AUFGESCHRIEBEN WURDE UND IM NEUEN TESTAMENT STEHT IST GUT UND KANN IN JEDER GESELLSCHAFT BRAUCHBAR VERWENDET WERDEN.
Das Wort - das ist nur Schall und Rauch, mein Lieber. Der eine sagt so und der andere so. Worte verändern auch im Laufe der Zeit ihren Sinn und ihre Bedeutung. Worte drücken auch Märchen, Lügen und Gemeinheiten aus. Und jeder versteht auch gern was andres unter Worten. Sehr viele stehn auch nicht zu den Worten, die sie mal gesagt haben. Und die andre Worte im Sinn haben als man selber, sind dann stets DIE IDIOTEN und DIE BLÖDEN, nicht wahr?
Solange Christen andre stets als BLÖDE oder IDIOTEN betrachten, werden sie verlieren. Darauf hast du jedenfalls MEIN WORT.
Und EIN WORT, etwa jene Wörter, die in der Bibel stehn, ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Es steht soviel Unsinn da drin. Freilich kann man sich Gutes herausziehn und für sein Leben benutzen, aber das kann man genauso aus den Romanen von Tolstoj, Zola und all den andern guten Schriftstellern. Auch aus gut gemachten Filmen und Berichten kann man lernen.
Wer nur die Bibel oder den Koran als einzig WAHRES WORT gelten lässt, ist ziemlich arm dran, der weiß gar nicht, woraus man noch lernen kann. So einer kann sehr leicht zum Bibelfanatiker werden. Mir graust vor solchen Leuten! Übrigens, auch im Koran steht neben ziemlichem Blödsinn mitunter ganz nützliches Zeug, wer will kann sich auch daraus was herausziehn.
Was wirklich zählt, sind allein Taten, und nicht Worte.
Und das für die Klugen, für die Intelligenten und für die Erfahrenen und Gebildeten. Aber die wissen das sowieso schon von alleine.
.
zoon politikon
23.02.2010, 14:13
Das weiß man, weil die Menschen es selbst wissen. :rolleyes: Scheinbar liest Du nicht richtig und tippst gleich los. Aber wir wissen ja, wäre ich Du, würde ich nicht anders handeln. ;) Also sei Dir verziehen. Was Du behauptest, in der Zerstörungslust Potenzial zu sehen, in der Depressivität Kreativität, pardon, aber das ist absoluter Schwachfug.
Nicht die Wünsche der Menschen stürzten sie in ihr Verderben, das Umfeld und die gesellschaftliche Struktur die diese Bedürfnisse in rohe Bahnen lenkten oder pervertierten führten zu den bekannten geschichtlichen Katastrophen. Wir können gern versuchen, wie es zahlreiche Ideologien taten, die Bedürfnisse und den Eigennnutz der Menschen zu unterdrücken, es wird nicht gelingen.
Die Welt funktioniert nach dem Schema von Ursache und Wirkung, sowie Zufall und Notwendigkeit. Demnach sind wir gut bedient danach zu schauen, was dazu führte weshalb Menschen so handelten wie sie handelten. Deshalb der Marx'sche Imperativ.
Wiederum eine Behauptung die ich für unhaltbar erachte. Momentan mag dies in vielen Fällen so sein, aus diesem Grund liegt es ja an uns die Verhältnisse zu verändern so dass der Mensch fähig ist ein liebenswürdiges und kreatives Wesen zu sein. Beispiele gibt es zahlreiche. Freundschaft, Solidarität und Liebe wären sonst gar nicht denkbar. Du verstrickst Dich da irgendwie in Widersprüchlichkeiten. ;)
:)) Welch Widerspruch! Langsam kann ich Unschlagbarer verstehen. :D Einerseits propagierst Du christliche Nächstenliebe, meinst aber andererseits, der Humanismus nehme den Menschen in seiner „Gefährdung und Schwäche” nicht an, wobei er sich ja gerade auf ein wissenschaftliches Menschenbild bezieht und ich oft genug schrieb dass es keine Perfektion gibt, einzig Optimalitäten. Du verhedderst Dich in logische Widersprüche werter Zoo. ;)
Dass Menschen wissen, was gut für sie ist, führt sich jede Sekunde ad absurdum.
Das geht bei der Ernährung los und hört bei der emotionalen Verwahrlosung auf.
Verstehst Du, der Mensch sieht sich nicht als Gemeinschaftsorganismus, sondern als Individuum mit absolut nicht-verallgemeinerbaren Interessen.
Ja, auch die von dir als schlecht eingeordneten Phänomene können Gutes und Wertvolles hervorbringen, die Welt basiert eben nicht auf einem einfachen Ursache-Wirkprinzip. Du wirst nie ergründen, warum Menschen wie handeln. Dazu ist der Mensch zu komplex.
Du bist hier derjenige, der dem Menschen, völlig ungeachtet der Realität, eine Erlösung von seinem Menschsein durch den Humanismus zugedenkt.
Und bei jedem Beispiel, heißt es, da müssen sich eben erst die Verhältnisse ändern...
Immer ist irgendetwas anderes Schuld, nur nicht der Mensch in seinem Wesen.
Das erinnert mich stark an die Lehre vom neuen Menschen im Sozialismus, wir haben ja gesehen, wie das ausgeht...
Marx war kein guter Psychologe.
Du knechtest den Menschen mit deiner Vision vom schönen Zusammenleben, weil es diesen Menschen eben nicht gibt, das ist überhaupt kein Widerspruch.
Die Nächstenliebe ist keine menschliche Eigenschaft, sondern wird vom Geist geschenkt. Sie ist nicht einfach da oder technisch herstellbar, sie ist das Wirken Gottes durch den Menschen. Du wirst mir da nicht folgen, aber gut, so ist es eben.
Wir vertreten unterschiedliche Anthropologien, deshalb werden wir uns auch nie einigen können.
Und warum du gerade der unwissenschaftlichen, religiösen Geschichtsteleologie anhängst, verstehe ich auch nicht.
Waldgänger
23.02.2010, 14:34
Dass Menschen wissen, was gut für sie ist, führt sich jede Sekunde ad absurdum. Das geht bei der Ernährung los und hört bei der emotionalen Verwahrlosung auf. Verstehst Du, der Mensch sieht sich nicht als Gemeinschaftsorganismus, sondern als Individuum mit absolut nicht-verallgemeinerbaren Interessen.
Wir wissen jedoch, dass der Mensch in der Lage ist Empathie zu empfinden. Meist bekommen wir das zurück, was wir geben. Schlechte Ernärhungsgewohnheiten und emotionale Verwahrlosung haben Ursachen. Entweder physische (Veränderungen der Hirnstruktur, Krankheiten) oder soziale. Beides ist miteinander verknüpft. Sowohl sozial-kulturelle Veränderungen prägen die körperliche Verfassung des Menschen wie physisch-biochemische Vorgänge wiederum das Sozialleben eines Menschen ändern.
Ja, auch die von dir als schlecht eingeordneten Phänomene können Gutes und Wertvolles hervorbringen, die Welt basiert eben nicht auf einem einfachen Ursache-Wirkprinzip. Du wirst nie ergründen, warum Menschen wie handeln. Dazu ist der Mensch zu komplex.
Ich sprach niemals von einem einfachen Ursache-Wirkungs-Prinzip. Es ist wahrlich sehr komplex. Eine Ursachen-Komposition aus physikalischen, bio-chemischen, sozio-kulturellen Prozessen und einem durch Lebenserfahrung, spezifischer Bedürfnislage und Fähigkeiten geprägten Kontext. Wir haben es mit Abermillionen von Informationen zu tun die pro Sekunde auf uns niederprasseln. All das zusammen schafft unsere Identität (wobei wir natürlich wiederum selbst Ursache sind und auf andere wirken, die dann wiederum auf andere wirken usw. usf.).
Wir müssen uns also keinesfalls mit einem mythischen „wir werden es nie ergründen” begnügen. Mit sehr, sehr, sehr großer Wahrscheinlichkeit geht es in diesem Universum mit naturalistisch erklärbaren, rechten Dingen zu.
Und bei jedem Beispiel, heißt es, da müssen sich eben erst die Verhältnisse ändern...Immer ist irgendetwas anderes Schuld, nur nicht der Mensch in seinem Wesen. Das erinnert mich stark an die Lehre vom neuen Menschen im Sozialismus, wir haben ja gesehen, wie das ausgeht... Marx war kein guter Psychologe.
Dann erkläre uns doch bitte das „Wesen des Menschen”. Das würde ja bedeuten, es gäbe einen Menschen jenseits gesellschaftlicher Prägung. Da aber bereits die Herausbildung des Bewusstseins ein Vorgang der Sozialisation ist, gibt es keinen jenseits von einem spezifischen kulturellen Umfeld geprägten Menschen. Der Mensch ist, gleichermaßen wie er immer Naturwesen ist, immer Kulturwesen. Das Totschlagargument vom „menschlichen Wesen” macht es sich schlichtweg zu leicht.
Logisch gibt es biologische Konstanten die aus der Evolution des Menschen zu erklären sind, ein weitgehend größerer Faktor ist trotz allem gesellschaftlicher Natur. Das Scheitern des „Realsozialismus” ist ein anderes Thema das komplexere und andere Ursachen hat als das „Wesen des Menschen”.
Du knechtest den Menschen mit deiner Vision vom schönen Zusammenleben, weil es diesen Menschen eben nicht gibt, das ist überhaupt kein Widerspruch. Die Nächstenliebe ist keine menschliche Eigenschaft, sondern wird vom Geist geschenkt. Sie ist nicht einfach da oder technisch herstellbar, sie ist das Wirken Gottes durch den Menschen. Du wirst mir da nicht folgen, aber gut, so ist es eben.
Ach Du Sch... jetzt geht's los. :)) Keine menschliche Eigenschaft, oho oho. Na dann viel Spaß beim Warten auf den Einschlag des Heiligen Geistes in Deine neuro-biologischen Abläufe. :D Meine Wenigkeit findet ausreichend Vergnügen am emphatischen Verhalten des Homo sapiens sapiens soweit er in einer förderlichen Umgebung tätig sein kann.
Wir vertreten unterschiedliche Anthropologien, deshalb werden wir uns auch nie einigen können.
Stimmt. Du vertrittst eine zunehmend unhaltbare und widersprüchliche esoterische Weltsicht und ich stütze mich auf Fakten und weitgehend schlüssig klingenden Hypothesen wissenschaftlicher Erkenntnisforschung und Logik. ;)
Und warum du gerade der unwissenschaftlichen, religiösen Geschichtsteleologie anhängst, verstehe ich auch nicht.
Keine Sorge, tue ich nicht. Ich beziehe mich dabei auf die Chaosforschung. Diese sieht die Vorgänge des Lebens und der Gesellschaften als nicht-lineare, determinierte Systeme. Was heißen will, wir haben es mit einer systemischen und offenen Komplexität zu tun, die zwar Möglichkeiten und Tendenzen erahnen lässt, jedoch nach vorn weiterhin offen bleibt. Nichts anderes tut der historische Materialismus. Er beschreibt Tendenzen und zeigt Möglichkeiten auf die sich aus der systemischen Eigenlogik einer Gesellschaft ergeben.
---
Ich halte die Weiterführung dieser Diskussion für größtenteils unfruchtbar. Es ist nicht mein Anliegen Dich zu überzeugen, was schwerlich möglich sein dürfte, aber bestimmte Behauptungen konnte ich einfach nicht so stehen lassen. Jedoch hat diese Diskussion meine Anschauung bestärkt wie wichtig radikaler Laizismus und eine evolutionär-humanistische Leitkultur in diesen Tagen ist. Ich wünsche Dir noch einen angenehmen Dienstag und bis auf ein Neues. Jedenfalls solange es nicht um das Thema Religion und Ethik geht. ;)
Mach's gut.
zoon politikon
23.02.2010, 15:03
Dito.
Werter Don, leider siehst du das ziemlich naiv.
.
Wieder einer der nicht mal ansatzweise versteht was ich schreibe.
Unschlagbarer
23.02.2010, 16:20
Wieder einer der nicht mal ansatzweise versteht was ich schreibe.Schon mal überlegt, obs am Ansatz deines Textes liegen könnte?
.
Wieder einer der nicht mal ansatzweise versteht was ich schreibe.Ach, so viele Vernagelte geistern hier gar nicht rum. Es sind nur einige Wenige wie Unschlagbarer, von denen jeder eben Krach und Geschrei für 10 veranstaltet.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die meisten User hier denken anstatt zu plärren. Nur ist Plärren eben lauter als Denken. Kannst Du machen nix, ist sich wie bei Rindvieh-Herde auf Straße, mußt Du warten bis vorbei, und dann nicht fahren durch Scheiße, sonst Scheiße sich spritzen hoch und stinken in Radkasten.
Ach, so viele Vernagelte geistern hier gar nicht rum.
Und wenn es viele wären, wäre es auch nicht so schlimm - jedenfalls verglichen mit den klerikalen hotspots, wo die Vergeistigten herumnageln.
Wieder einer der nicht mal ansatzweise versteht was ich schreibe.
Ist mir auch schon aufgefallen. Wohin man auch guckt, kein Schwein versteht Dich. Dafür gibt es nur zwei mögliche Erklärungen: entweder Du hast nicht alle Tassen im Schrank oder alle anderen nicht.
Apotheos
23.02.2010, 23:18
@Waldgänger
Ich halte die Weiterführung dieser Diskussion für größtenteils unfruchtbar. Es ist nicht mein Anliegen Dich zu überzeugen, was schwerlich möglich sein dürfte, aber bestimmte Behauptungen konnte ich einfach nicht so stehen lassen. Jedoch hat diese Diskussion meine Anschauung bestärkt wie wichtig radikaler Laizismus und eine evolutionär-humanistische Leitkultur in diesen Tagen ist. Ich wünsche Dir noch einen angenehmen Dienstag und bis auf ein Neues. Jedenfalls solange es nicht um das Thema Religion und Ethik geht.
Aber hallo.
Die Religion wird sich die Zähne an der Wirklichkeit ausbeißen. Wenn sie meint, dass sie der Naturwissenschaft überlegen ist, dann wird sie sich ihr eigenes Grab schaufeln. Die naturalistische Weltsicht, die mit der Idee Gottes bisher im starken Widerspruch stande, hat technische Revolutionen vorangetrieben und den Menschen Wissen über die Realität gebracht. Der heilige Geist hat jedenfalls keine Dampfmaschine oder etwas vergleichbares 'erfunden, herbeigezaubert oder Naturvorgänge erklärt'.
@Waldgänger
Aber hallo.
Die Religion wird sich die Zähne an der Wirklichkeit ausbeißen. Wenn sie meint, dass sie der Naturwissenschaft überlegen ist, dann wird sie sich ihr eigenes Grab schaufeln. Die naturalistische Weltsicht, die mit der Idee Gottes bisher im starken Widerspruch stande, hat technische Revolutionen vorangetrieben und den Menschen Wissen über die Realität gebracht. Der heilige Geist hat jedenfalls keine Dampfmaschine oder etwas vergleichbares 'erfunden, herbeigezaubert oder Naturvorgänge erklärt'.
Der Widerspruch scheint sich aber langsam aufzulösen, irgendjemand muss schliesslich diese "Saiten" gestimmt haben:
Die charakteristische Längenskala der Strings müsste in der Größenordnung der Plancklänge liegen, der Größe, ab der Effekte der Quantengravitation wichtig werden:
http://upload.wikimedia.org/math/c/6/8/c68c5f77957959d209b30f6ce982903c.png
http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie
Apotheos
23.02.2010, 23:54
Der Widerspruch scheint sich aber langsam aufzulösen, irgendjemand muss schliesslich diese "Saiten" gestimmt haben:
Tja, irgendjemand ist eine Hypothese. Mehr nicht. Und als solche hat man sie wissenschaftlich zu betrachten und zu beweisen. Man kann und soll danach forschen und soetwas 'hintergründiges' nicht ausschließen, aber eine feste Religion braucht das noch lange nicht.
Tja, irgendjemand ist eine Hypothese. Mehr nicht. Und als solche hat man sie wissenschaftlich zu betrachten und zu beweisen. Man kann und soll danach forschen und soetwas 'hintergründiges' nicht ausschließen, aber eine feste Religion braucht das noch lange nicht.
Ich wollte nur andeuten, dass die Unvereinbarkeit der beiden Relativitätstheorien und der Quantentheorie bei gleichzeitiger Beweisbarkeit beider Ansätze isoliert voneinander betrachtet sich nur durch die "Einstimmung" der strings erklären lassen.
Um das zu verstehen, müsstest Du natürlich ein wenig Ahnung von Physik haben...
Waldgänger
24.02.2010, 00:02
Der Widerspruch scheint sich aber langsam aufzulösen, irgendjemand muss schliesslich diese "Saiten" gestimmt haben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie
Daraus gleich einen intelligenten Designer zu schließen halte ich für eine Möglichkeit, es ist aber keinesfalls zwingend. Ebenso ließe sich eine natürliche Intelligenz (http://kulturkritik.net/begriffe/wiki.php?bstab=N) denken die zwar für einen systemischen Zusammenhang in Kosmos und Natur sorgt, aus der Entwicklung eben dieser aber erst hervorgegangen ist.
Der historische Materialismus impliziert selbst ein Lebensverständnis, das nicht von Zufällen ausgeht, sondern von einer Art natürlicher Intelligenz. Dieser Materialismus setzt eine Intelligenz im Werden der Natur wie des Menschen voraus, die sich nicht durch zufällige Zusammenhänge - aber auch nicht durch ein außernatürliches Wesen wie etwa Gott - begründen lässt, sondern eine natürliche Intelligenz der ganzen Bildungsgeschichte von Natur und Mensch unterstellt.
Mit der formal-aristotelischen Logik nicht auflösbar, mit der paradoxen Logik (http://www.methodia.de/511-POLAR-T.HTM#orthodoxe%20und%20paradoxe%20Logik) des Heraklit oder Laotse durchaus.
Als Illustration ein Zitat des Sozialpsychologen Erich Fromm:
Im Gegensatz zur aristotelischen Logik steht die sogenannte paradoxe Logik, die annimmt, daß A und nicht-A einander als Prädikate von X nicht ausschließen. Die paradoxe Logik herrschte im chinesischen und indischen Denken, in der Philosophie Heraklits und ferner unter dem Namen Dialektik in den Gedanken von HEGEL und MARX vor. Das allgemeine Prinzip der paradoxen Logik wurde von LAOTSE deutlich beschrieben: "Worte, die eindeutig wahr sind, scheinen paradox zu sein", und von Tschuangtse:"Was eines ist, ist eines. Was nicht-eines ist, ist ebenfalls eines."
Apotheos
24.02.2010, 00:06
Ich wollte nur andeuten, dass die Unvereinbarkeit der beiden Relativitätstheorien und der Quantentheorie bei gleichzeitiger Beweisbarkeit beider Ansätze isoliert voneinander betrachtet sich nur durch die "Einstimmung" der strings erklären lassen.
Um das zu verstehen, müsstest Du natürlich ein wenig Ahnung von Physik haben...
Die naturwissenschaftlichen Mängel meinerseits liegen auf der Hand. Aber ich unterlasse gerade deswegen die Interpretation sofort überall einen Gott zu sehen. Wobei ich mich sicher noch eingehend mit Physik beschäftigen werde. Habe selbst Einsteins und Hawkings-Werke zuhause.
Mit der formal-aristotelischen Logik nicht auflösbar, mit der paradoxen Logik (http://www.methodia.de/511-POLAR-T.HTM#orthodoxe%20und%20paradoxe%20Logik) des Heraklit oder Laotse durchaus.
Das leuchtet ein, mit "der Krieg ist der Vater aller Dinge" lässt sich alles auflösen. Und was sich nicht auflösen lässt, wird auflösbar gemacht...
http://gerhard-boehme.de/Stuka_1.JPG
Waldgänger
24.02.2010, 00:14
Die naturwissenschaftlichen Mängel meinerseits liegen auf der Hand. Aber ich unterlasse gerade deswegen die Interpretation sofort überall einen Gott zu sehen. Wobei ich mich sicher noch eingehend mit Physik beschäftigen werde. Habe selbst Einsteins und Hawkings-Werke zuhause.
Die entsprechende Erklärung habe ich versucht im vorigen Post darzulegen. Für die eine detailiertere Einführung in die Thematik empfehle ich dieses (http://www.theorie.org/index.php?p=2&isbn=3-89657-652-6) Buch.
:smoke:
Die naturwissenschaftlichen Mängel meinerseits liegen auf der Hand. Aber ich unterlasse gerade deswegen die Interpretation sofort überall einen Gott zu sehen. Wobei ich mich sicher noch eingehend mit Physik beschäftigen werde. Habe selbst Einsteins und Hawkings-Werke zuhause.
Ein guter Anfang. Wenn Du das jetzt noch liest, bist Du schon mal ein Stück weiter. :]
Waldgänger
24.02.2010, 00:15
Das leuchtet ein, mit "der Krieg ist der Vater aller Dinge" lässt sich alles auflösen. Und was sich nicht auflösen lässt, wird auflösbar gemacht..
Ich erkenne den Zusammenhang mit der Dialektik leider nicht, tut mir leid. Aber ich hoffe Du hattest Deinen Spaß. ;) Back to topic.
Ich erkenne den Zusammenhang mit der Dialektik leider nicht, tut mir leid. Aber ich hoffe Du hattest Deinen Spaß. ;) Back to topic.
:]...
Apotheos
24.02.2010, 00:21
Die entsprechende Erklärung habe ich versucht im vorigen Post darzulegen. Für die eine detailiertere Einführung in die Thematik empfehle ich dieses (http://www.theorie.org/index.php?p=2&isbn=3-89657-652-6) Buch.
:smoke:
Habe ich doch. Muss ich aber noch lesen.
Habe ich doch. Muss ich aber noch lesen.
Ach, wer hätte das gedacht? :rofl:
Apotheos
24.02.2010, 00:23
Ein guter Anfang. Wenn Du das jetzt noch liest, bist Du schon mal ein Stück weiter. :]
Stimmt. Aber ich habe ja Zeit. :]
Aber es ist sicher nicht verkehrt eine philosophische Bildung zu haben, bevor man sich auf die Naturwissenschaft einlässt. Meiner Ansicht nach bedingt sich beides gegenseitig.
Apotheos
24.02.2010, 00:25
Ach, wer hätte das gedacht? :rofl:
Ich habe wahrlich viele Bücher, die ich noch nicht gelesen habe.
Daraus gleich einen intelligenten Designer zu schließen halte ich für eine Möglichkeit, es ist aber keinesfalls zwingend. Ebenso ließe sich eine natürliche Intelligenz (http://kulturkritik.net/begriffe/wiki.php?bstab=N) denken die zwar für einen systemischen Zusammenhang in Kosmos und Natur sorgt, aus der Entwicklung eben dieser aber erst hervorgegangen ist.
Der historische Materialismus impliziert selbst ein Lebensverständnis, das nicht von Zufällen ausgeht, sondern von einer Art natürlicher Intelligenz. Dieser Materialismus setzt eine Intelligenz im Werden der Natur wie des Menschen voraus, die sich nicht durch zufällige Zusammenhänge - aber auch nicht durch ein außernatürliches Wesen wie etwa Gott - begründen lässt, sondern eine natürliche Intelligenz der ganzen Bildungsgeschichte von Natur und Mensch unterstellt.[/I]
Mit der formal-aristotelischen Logik nicht auflösbar, mit der paradoxen Logik (http://www.methodia.de/511-POLAR-T.HTM#orthodoxe%20und%20paradoxe%20Logik) des Heraklit oder Laotse durchaus.
Als Illustration ein Zitat des Sozialpsychologen Erich Fromm:
[I]Im Gegensatz zur aristotelischen Logik steht die sogenannte paradoxe Logik, die annimmt, daß A und nicht-A einander als Prädikate von X nicht ausschließen. Die paradoxe Logik herrschte im chinesischen und indischen Denken, in der Philosophie Heraklits und ferner unter dem Namen Dialektik in den Gedanken von HEGEL und MARX vor. Das allgemeine Prinzip der paradoxen Logik wurde von LAOTSE deutlich beschrieben: "Worte, die eindeutig wahr sind, scheinen paradox zu sein", und von Tschuangtse:"Was eines ist, ist eines. Was nicht-eines ist, ist ebenfalls eines."
lila Text: danke, daß ich es lesen durfte
... Die Religion wird sich die Zähne an der Wirklichkeit ausbeißen. Wenn sie meint, dass sie der Naturwissenschaft überlegen ist ...Blöde Natur-Wissenschaftler wollen zwar mit Religionen wetteifern, nur ist das wie Rennen mit Traktor und Lastkahn. Gleiche Geschwindigkeit, aber Beide in ihren Bereichen unschlagbar.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Kluge Natur-Wissenschaftler wissen: Geistes- und Natur-Wissenschaften müssen komplimentär wirken und forschen. So wie Traktor und Lastkahn: der Traktor kann durchaus mal den Lastkahn ziehen, der wiederum den Traktor auch schonmal aufs andere Ufer bringen kann.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Religionen stehen nicht im Wettbewerb mit Natur-Wissenschaften. Als Geistes-Wissenschaft verarbeiten sie Ergebnisse von Natur-Wissenschaften und stellen die Naturwissenschaftler vor immer neue Aufgaben in Richtung göttliche Kraft, obwohl die nie erreicht wird.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Gold-hut.jpg http://www.24-carat.de/2009/Nebra-dr.jpg Falls es sie übergaupt gibt. Aber Religionen sind die treibende Kraft des Fortschritts, seit Schamanen ihren Blick gen Himmel richteten, auf Sonne, Mond und Sterne:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/Welt/Touch-it.gif Atheisten und Islamis wollen zwar Alles besser wissen als Natur- und Geistes-Wissenschaftler, fielen aber auf die Fresse: ohne Fortschritt und Wohltätigkeit der christlichen Welt würden Islamis verhungern ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... und Atheismus war in Ostblock, China, Kambodscha und anderswo weit mörderischer als Islam, Hungersnot, Tsunami und Pest zusammen. Da ohne Religion ja nix läuft, folgen wir glaubenslose Agnostiker lieber den zukunftsfähigen Glaubensrichtungen wie Christentum oder Buddhismus.
Felixhenn
24.02.2010, 05:32
Das Wort - das ist nur Schall und Rauch, mein Lieber. Der eine sagt so und der andere so. Worte verändern auch im Laufe der Zeit ihren Sinn und ihre Bedeutung. Worte drücken auch Märchen, Lügen und Gemeinheiten aus. Und jeder versteht auch gern was andres unter Worten. Sehr viele stehn auch nicht zu den Worten, die sie mal gesagt haben. Und die andre Worte im Sinn haben als man selber, sind dann stets DIE IDIOTEN und DIE BLÖDEN, nicht wahr?
Solange Christen andre stets als BLÖDE oder IDIOTEN betrachten, werden sie verlieren. Darauf hast du jedenfalls MEIN WORT.
Die Böden und die Idioten sind die, denen mal fünfmal erklären muss, dass es absolut nicht drauf ankommt ob der Schreiber eines Evangeliums Johannes geheißen hat oder Grieche war oder anderer Nationalität und die das geflissentlich ignorieren und beim sechsten Mal immer noch drauf rumreiten, dass es angeblich nicht gesichert ist.
Und Christen betrachten andere nicht stets als Idioten, das ist eine dumme Verallgemeinerung. Im Gegenteil, Christen versuchen anderen stets zu helfen und respektieren alle Religionen.
Aber ich als Person, obwohl ich Christ bin, halte verschiedene Individuen für saublöd und als totale Vollidioten. Da sind besonders diejenigen, die einfach nicht in der Lage sind einen einfachen Text aufmerksam durchzulesen und den Inhalt zu kapieren. Die Idioten sind die, die auf einen Beitrag antworten und Fragen zum x-ten Mal beantworten, die gar nicht gestellt sind. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung und hat mit den Christen allgemein nichts zu tun.
Aber Du hast nicht richtig begriffen was ich in dem Zusammenhang mit dem Begriff „Wort“ meinte. Ich werde es versuchen in diesem Beitrag so zu erklären, dass es selbst ein Kind verstehen kann. Dazu später.
Und EIN WORT, etwa jene Wörter, die in der Bibel stehn, ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Es steht soviel Unsinn da drin. Freilich kann man sich Gutes herausziehn und für sein Leben benutzen, aber das kann man genauso aus den Romanen von Tolstoj, Zola und all den andern guten Schriftstellern. Auch aus gut gemachten Filmen und Berichten kann man lernen.
Wer nur die Bibel oder den Koran als einzig WAHRES WORT gelten lässt, ist ziemlich arm dran, der weiß gar nicht, woraus man noch lernen kann. So einer kann sehr leicht zum Bibelfanatiker werden. Mir graust vor solchen Leuten! Übrigens, auch im Koran steht neben ziemlichem Blödsinn mitunter ganz nützliches Zeug, wer will kann sich auch daraus was herausziehn.
Was wirklich zählt, sind allein Taten, und nicht Worte.
Und das für die Klugen, für die Intelligenten und für die Erfahrenen und Gebildeten. Aber die wissen das sowieso schon von alleine.
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Mit „Wort“ habe ich das gemeint was Jesus Christus nachgesagt wird. Wie es in den Evangelien veröffentlicht wurde, wer das auch immer hingeschrieben hat.
Nehmen wir mal an, Jesus wäre ein Kinderschänder, Mörder und Vergewaltiger gewesen aber von ihm wird überliefert, dass er Respekt vor der Frau gezeigt hat, obwohl sie Ehebrecherin war und gesteinigt werden sollte und hat sie gerettet: „Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“. Oder es wird von ihm überliefert: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“. Oder: „Du sollst auch Deine Feinde lieben“. Alle Überlieferungen sind brauchbar für jede Gesellschaft, es ist dabei völlig egal welche Person Jesus Christus war. Natürlich weiß man, dass seine Person von tadellosem Charakter war. Es wäre aber auch egal gewesen, wenn es nicht so wäre, solange das Resultat stimmt.
Jetzt vergleichen wir mal den Koran mit den Evangelien. Dort wird ständig von Mord und Todschlag geredet und wird gefordert Andersgläubige zu ermorden. Und die Stellen an denen von Respekt vor Anderen geschrieben wird, sind nicht mehr gültig weil sie durch neuere Suren ersetzt wurden die anders lauten. Für mich ist der Koran somit nicht brauchbar als Anleitung zum friedlichen Zusammenleben.
Ich bezweifle übrigens, dass Du Bibel und Koran jemals gelesen hast. Ich vermute, dass es zu Deinem Selbstverständnis gehört, dass Du das nicht brauchst um alles besser zu wissen. Ich musste erst die Bibel mehrfach lesen um sie zu verstehen und habe immer eine bei mir. Um den Koran zu verstehen, musste ich zuerst lernen wie der gelesen werden muss damit ich den verstehen kann. Da habe ich mir halt die Mühe gemacht und habe mir den besorgt und gelesen. Und jetzt traue ich mich mitzureden und stelle fest, dass viele Moslems ihren Koran nicht kennen.
Felixhenn
24.02.2010, 06:59
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Die Kosten für diesen Miitäreinsatz lassen sich in 50 Jahren nicht wieder einspielen, und wenn sie das Öl klauen würden. Tun sie aber nicht ,sie kaufen es wie sie es auch von Saddam hätten kaufen können.
Ist für die Amerikaner in Prinzip völlig egal ob sie das Öl dort klauen oder kaufen. Im Außenhandel können die machen was sie wollen solange der Dollar die einzige Weltwährung ist. Es ging einzig und allein um die Kontrolle des Öls dort. Und vielleicht haben auch militärstrategische Überlegungen eine Rolle gespielt.
...
Was die USA wollen, und was ihre strategischen think tanks seit Jahrzehnten ausarbeiten, ist die Sicherung stabiler und soweit möglich von den USA kontrollierten Machtgefügen im nahen und mittleren Osten. Es gibt auf diesem Planeten Menschen die versuchen weiter zu denken als Forenkätzchen.
Das macht China genauso, wie auch Rußland.
Die hierbei übrigens die direkten Gegenspieler sind und kräftig dazwischenfunken.
Genau beobachtet und sehr zutreffend. Es gibt jetzt nur die Möglichkeit der Industrienationen, sich über die Ressourcen und deren Verteilung einig zu werden, und da spielt natürlich Macht und Einfluss in bestimmten Gebieten eine große Rolle, oder die Verteilung über Kriege „auszuhandeln“. Die zweite Option ist im Atomzeitalter etwas problematisch. Ob noch Stellvertreterkriege wie zu Zeiten des Kalten Krieges was bringen, ist mir nicht ganz klar. Ich könnte mir auch keine diesbezügliche Konstellation vorstellen.
Daß die USA hierbei ein traditionell unglückliches Händchen haben weil sie nicht verstehen daß in anderen Weltregionen ihr System milde ausgedrückt unerwünscht ist, ist ein anderes Thema.
Das hat wohl auch was mit der Zusammensetzung der USA-Bevölkerung zu tun die überwiegend fremdländische Wurzeln hat und sehr auf die USA eingeschworen wurde. Patriotismus wird da sehr groß geschrieben. Da kann man sich schwer vorstellen, dass andere Völker die USA nicht mögen. Ich habe eine Freundin, die im USA-Kindergarten in Landau arbeitet. Sie musste den Kindern erzählen, dass der Vater in Bosnien ist um den Leuten beizubringen miteinander zu reden. Bei jedem Feldzug werden solche Sprüche für Kinder erfunden. Und jedes Mal klingt durch, dass sich die USA als Weltpolizist sieht. Das mögen nicht alle.
Sie hatten sich mit Saddam verhängnisvoll verkalkuliert. Sie hatten ihn als Gegengewicht zu Chomeinis Iran aufgebaut (den nebenbei die Franzosen solange hätschelten bis er reif war den Iran ins Mittalalter zu stürzen, aber das hätte auch Deutschland sein können, wir sind genauso dämlich), behandelten ihn aber nach dem Krieg den er für sie führte äußerst stiefmütterlich. Danach wurde er zum unkalkulierbaren Risiko und selbständigen Brandstifter.
Die haben sich öfters verkalkuliert wenn es um Moslems ging. Die Taliban haben die auch mit aufgebaut, gegen die UdSSR damals. Was die Franzosen damals mit der Unterstützung Chomeini jedoch betrieben haben, ist mir heute noch unverständlich. Verständlich ist, dass die mehr wirtschaftlichen Einfluss in der Gegend gewinnen wollten, aber was so ein Typ dort anrichtet wenn mit der Vertreibung des Schahs ein Machtvakuum entsteht, hätte den Franzosen eigentlich vorher klar sein müssen.
Unschlagbarer
24.02.2010, 07:57
Die Böden und die Idioten sind die, denen mal fünfmal erklären muss, dass es absolut nicht drauf ankommt ob der Schreiber eines Evangeliums Johannes geheißen hat oder Grieche war oder anderer Nationalität und die das geflissentlich ignorieren und beim sechsten Mal immer noch drauf rumreiten, dass es angeblich nicht gesichert ist.Ach, Felixhenn, du begreifst es wirklich nicht. Statt dessen verdrehst du wieder die Sachlage des Meinungsstreites. Und das tust du nur, weil du nicht belegen kannst, dass die Verfasser bzw. Abschreiber der Evangelien nicht anonym sind. Es geht doch nicht um den Namen, es geht um deren Identität. Und die ist im Dunkeln. Man weiß nicht, wer diese Leute in Wirklichkeit waren. Statt dessen wird von der Kirche der Mythos genährt, dass zumindest zweie von ihnen identisch seien mit gleichnamigen Jüngern.
Ein solches Verhalten wie du es zeigst zieht sich durch die gesamte Argumentationsweise der gesamten Christenheit. Kein einziges schlaghaltiges Argument der Religionskritik kann ordentlich und glaubhaft beantwortet werden. Es wird daher ständig nur herumgeeiert, verdreht, unsachlich argumentiert und am Ende, wenn alles nicht hilft, beschimpft.
Und Christen betrachten andere nicht stets als Idioten, das ist eine dumme Verallgemeinerung. Im Gegenteil, Christen versuchen anderen stets zu helfen und respektieren alle Religionen.Wer hat dir das eingeredet? Das ist ja nun wirklich der größte Blödsinn über das seinen Missionsauftrag stets und immer wahrnehmende Christentum. Gut, das mit den Idioten muss man etwas differenzieren. In anonymen Internetforen wird schon mal jemand als Idiot bezeichnet - und ich bin wahrhaftig reichlich so ähnlich von Leuten, die sich Christen nennen, beschimpft worden - die offizielle Christenheit drückt sich da etwas anders aus: Nur sie kennt die Wahrheit, alle anderen irren sich oder sind nur nicht richtig "informiert", und daher wird der Auftrag zur Missionierung ungehindert weiter betrieben, man nennt es jetzt evtl. "Informieren". Da aber z.B. der Atheismus eine wesentlich gesichertere Faktenlage als Grundlage hat als jede Religion, muss er die besserwisserische "Informations"haltung der Christenheit, und auch des einzelnen Christen grundlegend anders bewerten als der missionierende Christ es aus seiner beschränkten Sicht sieht.
Und - nicht vergessen - die Beurteilung anderer als Idioten und Blöden stammte wieder einmal von dir, nicht wahr? Selbst das versuchst du wiederum zu vertuschen. Vertuschung, Verdrehung, Besserwisserei, fehlende eigene Moral und mangelnde Einhaltung der eigenen, der christlichen Worte aus dem NT. Das ist es vor allem, was Christen immer wieder auszeichnet.
Aber ich als Person, obwohl ich Christ bin, halte verschiedene Individuen für saublöd und als totale Vollidioten. Da sind besonders diejenigen, die einfach nicht in der Lage sind einen einfachen Text aufmerksam durchzulesen und den Inhalt zu kapieren. Die Idioten sind die, die auf einen Beitrag antworten und Fragen zum x-ten Mal beantworten, die gar nicht gestellt sind. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung und hat mit den Christen allgemein nichts zu tun.Siehst du, da hast du es wieder. Christliche Worte predigen, selbst aber beleidigen, unsachlich antworten, und damit sich selbst als den Besseren hinzustellen versuchen.
So macht es die gesamte Christenheit, da ist kein einziger besser als der andere. Und du bist offensichtlich ein Musterexemplar.
Aber Du hast nicht richtig begriffen was ich in dem Zusammenhang mit dem Begriff „Wort“ meinte. Ich werde es versuchen in diesem Beitrag so zu erklären, dass es selbst ein Kind verstehen kann. Dazu später.Es geht weiter, nur weil ich auf deinen Text nicht unbedingt eingehe - du machst es auch nicht! - habe ich es nach deinen Worten angeblich nicht begriffen, verhalte mich wie ein Kind etc. etc.
Dir ist dein eigenes Verhalten gar nicht klar, du schießt hier rum wie der größte Dödel, weil du denkst, dass dir niemand die Meinung sagen kann. Du bist ja anonym, versteckst dich hinter deiner Tastatur, ein anonymer Christ sozusagen.
Mit „Wort“ habe ich das gemeint was Jesus Christus nachgesagt wird. Wie es in den Evangelien veröffentlicht wurde, wer das auch immer hingeschrieben hat.Glaubst du tatsächlich, ich verstünde deine kindischen Erklärungen nicht? Was glaubst du eigentlich, wen du vor dir hast? Offenbar hältst du andre, mich z.B. tatsächlich für Idioten oder für Kinder. Benutze endlich deinen Verstand und bessere dein Verhalten! Wir oft muss man es dir denn noch sagen?
Nehmen wir mal an, Jesus wäre ein Kinderschänder, Mörder und Vergewaltiger gewesenDu kannst von mir aus annehmen was du willst, das ist mir sowas von schnurzpiepegal.
„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“. Oder: „Du sollst auch Deine Feinde lieben“.Und warum hältst du dich dann nicht dran? Nimmst du das Wort etwa nicht ernst? Mal ehrlich, du solltest besser an dir selbst arbeiten. Vergiss die Bibel und lies lieber was Vernünftiges. "Wasser predigen und selbst Wein trinken" und im Suff dann andre beschimpfen ist doch viel schöner, nicht wahr?
Alle Überlieferungen sind brauchbar für jede Gesellschaft, es ist dabei völlig egal welche Person Jesus Christus war. Natürlich weiß man, dass seine Person von tadellosem Charakter war. Es wäre aber auch egal gewesen, wenn es nicht so wäre, solange das Resultat stimmt.Schöne Worte, aber nichts als Worte, Luftblasen, immer geeignet, um andere zu kritisieren, aber niemals sich selbst. Das kennen wir.
Jetzt vergleichen wir mal den Koran mit den Evangelien. Dort wird ständig von Mord und Todschlag geredet und wird gefordert Andersgläubige zu ermorden. Und die Stellen an denen von Respekt vor Anderen geschrieben wird, sind nicht mehr gültig weil sie durch neuere Suren ersetzt wurden die anders lauten. Für mich ist der Koran somit nicht brauchbar als Anleitung zum friedlichen Zusammenleben.Hier geb ich dir mal Recht, denn ich hab ebenfalls bereits im Koran geblättert.
Ich bezweifle übrigens, dass Du Bibel und Koran jemals gelesen hast. Ich vermute, dass es zu Deinem Selbstverständnis gehört, dass Du das nicht brauchst um alles besser zu wissen. Ich musste erst die Bibel mehrfach lesen um sie zu verstehen und habe immer eine bei mir. Um den Koran zu verstehen, musste ich zuerst lernen wie der gelesen werden muss damit ich den verstehen kann. Da habe ich mir halt die Mühe gemacht und habe mir den besorgt und gelesen. Und jetzt traue ich mich mitzureden und stelle fest, dass viele Moslems ihren Koran nicht kennen.Ich lese sowas jedenfalls anders als ein Religiöser wie du, darauf kannst du Gift nehmen. In einem gebe ich dir Recht, ich lese sowas nicht, um es zu verstehn, sondern um es zu kritisieren, um Gründe für die Ablehnung der Verheiligung solcher Bücher in diesen Büchern selbst zu finden. Aber solche Gründe wird einer mit einer beschränkt-religiösen Sichtweise natürlich nicht nachvollziehn können.
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Die Christenheit ist eine äußerst zerrissene Gesellschaft. Jeder hat seinen eigenen, ganz persönlichen Gott, sehr sehr viele, die sich Christen nennen, lehnen sogar die Kirche ab. Jeder stellt sich was andres unter einem Gott vor. Es besteht längst keine Einigkeit mehr, vielleicht hat es die auch nie gegeben. Höchst kompliziert ist diese Religion zu allem Überfluss auch noch, so dass sie kaum von jemandem richtig verstanden werden kann..............................................]
[.............................................Langf ristig betrachtet, wann ist das Christentum eine Minderheit in der Religionslandschaft? Man braucht doch nur zwei und zwei zusammenzählen...
Wie lange wird es also noch dauern, bis wir einen islamischen Bundeskanzler und mehrere islamische Minister haben?
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Das Christentum ist nicht "schwächer" als der Islam; es ist nur "weiter entwickelt", will sagen, der Mensch der westlichen Moderne überwindet in diesen Jahrzehnten bereits langsam dieses Entwicklungsstadium, was "Götter" und "Gott" angeht. Das Zeitalter der Religionen geht bei uns zu Ende.
Im Gegensatz hat sich der Islam, der 660 Jahre jünger ist, noch länger in diesem Zustand erhalten. Der Koran, der die Menschen des arabischen Raumes in dumpfer Lethargie und Unwissenheit hielt, verhinderte jeglichen Anschluß an die techn. Standards und hielt die Menschen im Mittelalter fest.
Musterbeispiel heute ist Arabien, was völlig schizophren wurde: Auf der einen Seite Standards und techn. "Know how" durch die Öl-Dollars; auf der anderen Seite ein Land, was immer noch im Feudalismus lebt.
Das dekadente Königshaus (was nur noch durch die USA existiert), Reichtum unvorstellbaren Ausmasses, auf der anderen Seite unglaubliche Armut.
Außerdem: drakonische Strafen für nichtige Anlässe und das Halten der Frauen, wie Vieh.
Es wäre ein seltenes Paradox der Geschichte, ließe sich der moderne Mensch des Westens, wieder ins Mittelalter zurückreissen! :rolleyes:
E:
Unschlagbarer
24.02.2010, 10:06
Das Christentum ist nicht "schwächer" als der Islam; es ist nur "weiter entwickelt", will sagen, der Mensch der westlichen Moderne überwindet in diesen Jahrzehnten bereits langsam dieses Entwicklungsstadium, was "Götter" und "Gott" angeht. Das Zeitalter der Religionen geht bei uns zu Ende.
Im Gegensatz hat sich der Islam, der 660 jünger ist, noch länger in diesem Zustand erhalten. Der Koran, der die Menschen des arabischen Raumes in dumpfer Lethargie und Unwissenheit hielt, verhinderte jeglichen Anschluß an die techn. Standards und hielt die Menschen im Mittelalter fest.
Musterbeispiel heute ist Arabien, was völlig schizophren wurde: Auf der einen Seite Standards und techn. "Know how" durch die Öl-Dollars; auf der anderen Seite ein Land, was immer noch im Feudalismus lebt.
Das dekadente Königshaus (was nur noch durch die USA existiert), Reichtum unvorstellbaren Ausmasses, auf der anderen Seite unglaubliche Armut.
Außerdem: drakonische Strafen für nichtige Anlässe und das Halten der Frauen, wie Vieh.
Es wäre ein seltenes Paradox der Geschichte, ließe sich der moderne Mensch des Westens, wieder ins Mittelalter zurückreissen!Da will ich nicht widersprechen. Was aber wird dann, falls wir doch mal einen islamischen Bundeskanzler oder Präsidenten bekommen? Und das ist nicht ausgeschlossen.
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Da will ich nicht widersprechen. Was aber wird dann, falls wir doch mal einen islamischen Bundeskanzler oder Präsidenten bekommen? Und das ist nicht ausgeschlossen.
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Ich denke mal, das Deutsche Volk würde so eine Schmach nicht hinnehmen. Ein Attentäter würde sich schnell finden.
E:
Zitat von @Unschlagbarer
Das Wort - das ist nur Schall und Rauch, mein Lieber. Der eine sagt so und der andere so. Worte verändern auch im Laufe der Zeit ihren Sinn und ihre Bedeutung. Worte drücken auch Märchen, Lügen und Gemeinheiten aus. Und jeder versteht auch gern was andres unter Worten. Sehr viele stehn auch nicht zu den Worten, die sie mal gesagt haben. Und die andre Worte im Sinn haben als man selber, sind dann stets DIE IDIOTEN und DIE BLÖDEN, nicht wahr?
Solange Christen andre stets als BLÖDE oder IDIOTEN betrachten, werden sie verlieren. Darauf hast du jedenfalls MEIN WORT.
Falsch Solange wie du und andere so was schreiben und gegen Christen hetzen werden wohl verlieren
Du bist kein Christ sondern Atheist kein wunder wenn du nur gegen Chisten hetzten tust, leider bis du nicht der einzige sonder von deine sorte sind sehr viele schon fast zu viele
Aber macht so weiter dann wird ihr sehen was daraus wird, die folgen kann man jetzt schon sehen und erkennen
Unschlagbarer
24.02.2010, 10:39
Ich denke mal, das Deutsche Volk würde so eine Schmach nicht hinnehmen. Ein Attentäter würde sich schnell finden.Über "das Volk" denk ich etwas anders. Etwas als Schmach zu empfinden oder nicht, darüber denkt wohl jeder etwas anders. Christen oder Moslems finden es z.B. als Schmach, lästert man über ihren Gott und kommt dann noch ungestraft davon.
Ein solcher Kanzler würde dann gewählt, wenn es eine Mehrheit dafür gibt. Also ist die Frage, gibt es irgendwann eine solche, und wenn ja, warum sollte sie ihr eigenes Wahlverhalten als Schmach empfinden?
Der Erfolg/Misserfolg von solchen Attentaten muss heute auch anders gesehn werden. Die heutigen Staatschefs gehn nicht mehr ungeschützt unters einfache Volk und schütteln ihm die Hände oder fahrn in offenen Limousinen einfach so durch die Menge. Und falls doch, würde dieser Mann ganz schnell durch einen andern Moslem ersetzt werden. Die Schuldigen stehn schon fest: Die aus islamischer Sicht "Ungläubigen" natürlich.
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Unschlagbarer
24.02.2010, 11:31
Falsch Solange wie du und andere so was schreiben und gegen Christen hetzen werden wohl verlieren
Du bist kein Christ sondern Atheist kein wunder wenn du nur gegen Chisten hetzten tust, leider bis du nicht der einzige sonder von deine sorte sind sehr viele schon fast zu viele
Aber macht so weiter dann wird ihr sehen was daraus wird, die folgen kann man jetzt schon sehen und erkennenDie Hölle, das ewige Feuer, Strafen ohne Ende - nur eben alles nach dem Tode. Und wen juckts da noch?
Was du als Hetze empfindest, ist in Wahrheit Kritik und geäußertes Unverständnis an einer verlogenen, auf Märchen aufgebauten Ideologie, der leider die Menschen immer wieder nachlaufen. Aber langsam scheinen sie zu erkennen, dass zumindest die Kirchen diese Ideologie nicht vertreten, sondern alle nur ihr eigenes Süppchen kochen.
Ein Gläubiger kann den Atheismus nicht verstehn, er hält ihn daher gemäß seiner eigenen Überzeugung für einen Irrglauben, und darin wird er durch Bibel/Koran, durch die ständig wiederholte Lehre seiner Kirchenfunktionäre von Kindheit an und auch durch gegenseitige Bestätigung, nicht zuletzt durch die geschickt aufgezogenen religiösen Rituale, an der in schöner Eintracht alle Gläubigen teilnehmen, die dann in täglichen Versuchen, sich im Innern diese Lehre nochmals zu bestätigen, sein Leben lang immer mehr gefestigt werden.
Dass religiöser Glaube etwas Gutes, die bessere Weltsicht sei, gehört zu dieser Lehre, zu diesem Glauben. Daher ist alles andere schlecht und wird verteufelt. Dass aber die Ablehnung eben solchen Glaubens für Ungläubige nur logisch und im Grunde viel eher nachvollziehbar ist als jeder religiöse Glaube oder Aberglaube, leuchtet Religiösen nicht ein. Würde es ihnen einleuchten, würden sie ihren Glauben oder Aberglauben verlieren. Sie hängen aber zu sehr daran, je länger, desto fester.
Wenn Religiöse nur glauben würden, aber die übrige Welt mit ihren religiösen Ansichten verschonen und nicht versuchen würden, diesen Glauben so weit wie möglich zu verbreiten, durch Missionierung aller Spielarten, und wenn ein politischer Staat inkl. seiner Funktionäre sich jeglicher Wertung von Religion enthalten und sich nicht von Religion beeinflussen lassen würde, und nicht behaupten würde, dass diese besser, richtiger sei als aller Unglaube, also jeden Verweis auf Götter in seinen staatlichen Gesetzen und auch die Eingliederung von Religionsunterricht in staatlichen Schulen verhindern würde, wäre das alles kein Thema.
Der große Rest der Menschheit würde die Religiösen nur belächeln, von mir aus im Geheimen, ohne sie zu kränken, denn dieser große Rest hätte keine Veranlassung mehr, sich gegen die Besserwisserei, gegen die selbstherrlichen Behauptungen, gegen ein angeblich größeres Wissen und gegen Argumente einer angeblich besseren Moral der Religiösen zu wehren.
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Über "das Volk" denk ich etwas anders. Etwas als Schmach zu empfinden oder nicht, darüber denkt wohl jeder etwas anders. Christen oder Moslems finden es z.B. als Schmach, lästert man über ihren Gott und kommt dann noch ungestraft davon.
Ein solcher Kanzler würde dann gewählt, wenn es eine Mehrheit dafür gibt. Also ist die Frage, gibt es irgendwann eine solche, und wenn ja, warum sollte sie ihr eigenes Wahlverhalten als Schmach empfinden?
Der Erfolg/Misserfolg von solchen Attentaten muss heute auch anders gesehn werden. Die heutigen Staatschefs gehn nicht mehr ungeschützt unters einfache Volk und schütteln ihm die Hände oder fahrn in offenen Limousinen einfach so durch die Menge. Und falls doch, würde dieser Mann ganz schnell durch einen andern Moslem ersetzt werden. Die Schuldigen stehn schon fest: Die aus islamischer Sicht "Ungläubigen" natürlich.
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Ein solcher Kanzler würde dann gewählt, wenn es eine Mehrheit dafür gibt
Du weiß selber sehr gut, dass das Unsinn ist. Das deutsche Volk wird in wichtigen Dingen nicht gefragt. Ob neue Verfassung, die uns lt. Verträgen nach der Wiedervereinigung zugestanden hätte, ob EURO Einführung oder Beitritt der Türkei zu Europa: Wir würden NIE gefragt werden.
So würde auch dann ein muslimischer Präsident, Kanzler oder Anderer, einfach "von oben" eingesetzt werden. So sieht's aus.
Ich hoffe, dass, wenn Griechenland dieses Jahr explodiert (Sie werden sich nicht mit dem "Herunterschrauben" des Lebensstandards abfinden), - dass sich dann auch einiges in Europa verändern wird. Griechenland befindet sich jetzt schon kurz vor einem Generalstreik (Nachrichten verfolgen).
Fazit:
So, wie bisher, geht's nicht mehr weiter. Der schöne Vorhang des Scheins, der Übertünchungen der Realitäten und das "selber in die Tasche lügen" - er ist eingerissen und wird demnächst ganz reissen.
Die EU-Partner und Brüssel versuchen verzweifelt, den EURO-Kollaps aufzuschieben.....aber die Stunde der Wahrheit naht, viel eher, als ihr glaubt........
Man muss keine Kassandra sein; diese logischen Zusammenhänge begreift inzwischen auch ein Gymnasiast.
E:
@Unschlagbarer,
Wenn Religiöse nur glauben würden, aber die übrige Welt mit ihren religiösen Ansichten verschonen und nicht versuchen würden, diesen Glauben so weit wie möglich zu verbreiten, durch Missionierung aller Spielarten, und wenn ein politischer Staat inkl. seiner Funktionäre sich jeglicher Wertung von Religion enthalten und sich nicht von Religion beeinflussen lassen würde, und nicht behaupten würde, dass diese besser, richtiger sei als aller Unglaube, also jeden Verweis auf Götter in seinen staatlichen Gesetzen und auch die Eingliederung von Religionsunterricht in staatlichen Schulen verhindern würde, wäre das alles kein Thema.
Was glaubst du was du hier mit diesen setzen tust, und überhaupt in ganzen strang nämlich Missionieren für Atheismus
Was du als Hetze empfindest, ist in Wahrheit Kritik und geäußertes Unverständnis an einer verlogenen
Kennst du überhaupt was Wahrheit ist wohl kaum
Unschlagbarer
24.02.2010, 15:27
Du weiß selber sehr gut, dass das Unsinn ist. Das deutsche Volk wird in wichtigen Dingen nicht gefragt. So? du meinst also, dass die CDU nicht deshalb den Kanzler gestellt hat, weil sie die meisten Wählerstimmen hatte? Interessant, deine Auffassung von Regierungsbildung!
Man muss keine Kassandra sein; diese logischen Zusammenhänge begreift inzwischen auch ein Gymnasiast.Nur weil man unbedingt Recht behalten will, begreifen andre nicht mal das, was "auch schon ein Gymnasiast begreift", du oberschlauer "Abiturient" aus Berlin.
Noch haben wir lt. demokratischer Ordnung eine wählbare Regierung, und was sollte einen Besserwisser wie dich daran hindern, logisch zu folgern, wenn die islamische Bevölkerung mal sollte die Mehrheit bilden, dass sie dann weder FDP, noch SPD und schon gar nicht CDU oder eine rechte Partei, die gegen Ausländer wettert wählt, sondern eine islamische (oder diese Ordnung ganz abschafft), und selbstverständlich bei Mehrheiten den Kanzler stellt?
Dazu braucht man nicht mal Abitur.
Und zu glauben, dass ein Generalstreik in einem EU-Land ganz Europa verändern und in den Abgrund reißen wird, ist Untergangsglaube. Haben die Massenstreiks und die Randalen in Frankreich etwa was Wesentliches verändert oder eingerissen? Sowas beruhigt sich wieder. Genau wie diese Krise jetzt. Bei falschem Herangehen hätte es viel schlimmer kommen können. Deine Unkerei klingt schon fast nach Apokalypsenglaube. Deutschland ist selbst hochverschuldet, nur treiben sie hierzulande eine etwas intelligentere Finanzpolitik. Aber selbst wenn das mal auffliegt, glaubst du etwa, da bricht Europa zusammen?
Was schon lange "zusammenbricht", ist das schöne Wirtschaftswunder BRD. Diese Sonderstellung in der Welt, von der Deutschland immer noch in Restbeständen zehrt, und sei es nur im Bewusstsein, wird man bald völlig abschreiben müssen. Schon ist China Exportweltmeister, und nicht mehr die BRD.
Hör du selber Nachrichten und versuch mal, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehn statt nur zu orakeln. Alle, d.h. die größere Unter- und Mittelschicht werden sich mit dem Herunterschrauben des Lebensstandardes wird sich nicht aufhalten lassen. Hartz-IV ist dabei nur einer von vielen Schritten.
Und christliche oder andere Religion kann dabei nichts ausrichten, sowas kann wieder nur Öl ins Feuer sein, wenn es da noch was gibt, was unkt, orakelt und von Untergang faselt.
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Unschlagbarer
24.02.2010, 15:28
@Unschlagbarer,
Kennst du überhaupt was Wahrheit ist wohl kaumNa ich habs doch gesagt...
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Felixhenn
24.02.2010, 17:46
Ach, Felixhenn, du begreifst es wirklich nicht. Statt dessen verdrehst du wieder die Sachlage des Meinungsstreites. Und das tust du nur, weil du nicht belegen kannst, dass die Verfasser bzw. Abschreiber der Evangelien nicht anonym sind. Es geht doch nicht um den Namen, es geht um deren Identität. Und die ist im Dunkeln. Man weiß nicht, wer diese Leute in Wirklichkeit waren. Statt dessen wird von der Kirche der Mythos genährt, dass zumindest zweie von ihnen identisch seien mit gleichnamigen Jüngern.
Ein solches Verhalten wie du es zeigst zieht sich durch die gesamte Argumentationsweise der gesamten Christenheit. Kein einziges schlaghaltiges Argument der Religionskritik kann ordentlich und glaubhaft beantwortet werden. Es wird daher ständig nur herumgeeiert, verdreht, unsachlich argumentiert und am Ende, wenn alles nicht hilft, beschimpft.
Dann schlage ich einfach vor, Du liest den Strang nochmal durch, und wenn möglich versuchst Du zu begreifen was da geschrieben steht. Von anderen, nicht von Dir. Deine Beiträge werde ich nicht kommentieren, sonst liest Du wieder nicht weiter und schreibst einfach drauf los.
Sei aber versichert, ich WILL nicht belegen, ob Schreiber oder Verfasser der Evangelien anonym sind oder nicht. Es interessiert mich einfach nicht. Und wenn Du morgen herausfindest, dass der echte Schreiber der Evangelien Karl Eduard von Schnitzler war und Jesus in Wirklichkeit der Ur-Urgroßvater von Erich Honecker, mich interessiert es nicht und ich werde das nicht diskutieren. Mir reicht, zu wissen WAS da geschrieben steht, und das ist für mich brauchbar (jetzt zum x-ten Mal vermerkt in diesem Strang – hoffentlich bekommen das jetzt auch die Legastheniker mit, wird sonst langsam ermüdend). Ob die Kirche irgendwelche Mythen nährt oder nicht, ist mir sowas von egal. Im Prinzip interessiert mich die Kirche auch nicht. Kirchenmenschen sind meist Machtmenschen und haben mit Jesus Christus oft nicht viel gemein. Sobald ich es mit einem Kirchenoberen zu tun habe, werde ich misstrauisch.
Wenn Du jetzt meinst, die gesamte Christenheit beschimpfen zu müssen, dann mal los. Die haben schon Schlimmeres ertragen.
Aber jetzt würde gerne mal ein schlagkräftiges Argument der Religionskritik von Dir lesen. Aber bitte nicht Wunder oder Schreiber von Evangelien. Das sollte ausgelutscht sein.
Wer hat dir das eingeredet? Das ist ja nun wirklich der größte Blödsinn über das seinen Missionsauftrag stets und immer wahrnehmende Christentum. Gut, das mit den Idioten muss man etwas differenzieren. In anonymen Internetforen wird schon mal jemand als Idiot bezeichnet - und ich bin wahrhaftig reichlich so ähnlich von Leuten, die sich Christen nennen, beschimpft worden - die offizielle Christenheit drückt sich da etwas anders aus: Nur sie kennt die Wahrheit, alle anderen irren sich oder sind nur nicht richtig "informiert", und daher wird der Auftrag zur Missionierung ungehindert weiter betrieben, man nennt es jetzt evtl. "Informieren". Da aber z.B. der Atheismus eine wesentlich gesichertere Faktenlage als Grundlage hat als jede Religion, muss er die besserwisserische "Informations"haltung der Christenheit, und auch des einzelnen Christen grundlegend anders bewerten als der missionierende Christ es aus seiner beschränkten Sicht sieht.
Dann schlage ich jetzt mal vor, Du findest heute noch aggressiv missionierende Christen und benennst die. Da kann man mit Sicherheit was gegen unternehmen. Natürlich soll man jemanden eine Bibel geben wenn er sich dafür interessiert. Natürlich soll man jemanden beim Lesen der Bibel helfen und das Gelesene diskutieren wenn er sich dafür interessiert. Aber selbst in tiefst christlichen Ländern, interessiert es kein Schwein ob jemand Christ ist oder nicht. Aggressive Mission gibt es nicht mehr. Aber genauso wie Du den Atheismus als gut anpreisen kannst, kann jeder Christ den christlichen Glauben als gut hinstellen. Das nennt man Religionsfreiheit und die gibt es in allen Ländern mit christlicher Bevölkerungsmehrheit.
Jede Religion hat den Anspruch im Besitz der allein gültigen Wahrheit zu sein. Und da macht die Religion der Atheisten keine Ausnahme. Was wirklich richtig ist, ich weiß es nicht. Deshalb glaube ich ja. Auch Du weißt es nicht, nur ist halt Dein Glaube der Nichtglaube und der sei Dir gelassen. Vielleicht hast Du ja sogar recht, wer weiß das schon? Niemand. Aber der Unterschied zwischen uns beiden, ich lasse Dir Deinen Nichtglauben ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Ich stelle keine Behauptungen auf, bzw. erfinde die und verlange von Dir die Richtigkeit oder Unrichtigkeit meiner Behauptungen zu beweisen. Ich teile höchstens mit was ich weiß, oder zu wissen glaube – je mehr ich weiß, desto mehr weiß ich, dass ich eigentlich gar nichts weiß, und stelle das zur Diskussion. Meine Beiträge kann ich immer belegen und wenn ich einen Schluss ziehe, mache ich diesen kenntlich als meine Meinung. Ich würde niemals sagen: Alle Atheisten sind so, verdrehen die Tatsachen, beschimpfen usw. Das stimmt nämlich nicht. Es gibt zwischen Atheisten prozentual genau so viele unterschiedliche Individuen wie zwischen Christen, Moslems, Buddhisten usw. Es sagt höchstens was über das individuelle Niveau und den Intellekt aus, wenn man meint den Anderen von der Richtigkeit der eigenen Ansicht überzeugen zu müssen. Das machen nur Kleingeister, die eigentlich von der eigenen Glaubensrichtung keine Ahnung haben – Atheisten schließe ich da aus gegebenem Anlass ausdrücklich mit ein – und meinen unbedingt Punkte sammeln zu müssen, bei wem auch immer, vielleicht nur wegen der eigenen Entscheidung um sich selbst zu bestätigen wie richtig die ist. Stört mich so lange nicht, solange die mich nicht persönlich angreifen und mir meine Zeit mit Dummheiten stehlen.
Ich persönlich bin von Jesus Christus so überzeugt, dass ich weiß, dass ich niemanden überzeugen oder missionieren muss. Früher oder später muss die Anleitung, die er uns gegeben hat, bei jedem fruchten. Viele leben ja auch nach seinem Kodex, nennen den nur anders.
Nenne aber bitte einmal ein Fakt der für den Atheismus spricht. Es ist einfach unseriös in einer Diskussion immer mit Gemeinplätzen zu argumentieren. Die Aussage: „Da aber z.B. der Atheismus eine wesentlich gesichertere Faktenlage als Grundlage hat als jede Religion, muss er die besserwisserische "Informations"haltung der Christenheit, und auch des einzelnen Christen grundlegend anders bewerten als der missionierende Christ es aus seiner beschränkten Sicht sieht.“ ist einfach Schrott weil sie absolut nichts aussagt oder belegt.
Allein schon zu schreiben: „Da aber z.B. der Atheismus eine wesentlich gesichertere Faktenlage als Grundlage hat als jede Religion…“ ist doch schon in sich ein Widerspruch. Den Atheismus als ein Beispiel unter anderen im Gegensatz zu einer Religion anzuführen. Merkst Du nicht, dass das Unsinn ist? Gibt es noch andere Nichtreligiöse als Atheisten? Und bitte nicht vergessen, die aggressiv missionierenden Christen zu zeigen, wo die sind. Das interessiert mich echt.
Und - nicht vergessen - die Beurteilung anderer als Idioten und Blöden stammte wieder einmal von dir, nicht wahr? Selbst das versuchst du wiederum zu vertuschen. Vertuschung, Verdrehung, Besserwisserei, fehlende eigene Moral und mangelnde Einhaltung der eigenen, der christlichen Worte aus dem NT. Das ist es vor allem, was Christen immer wieder auszeichnet.
Siehst du, da hast du es wieder. Christliche Worte predigen, selbst aber beleidigen, unsachlich antworten, und damit sich selbst als den Besseren hinzustellen versuchen.
So macht es die gesamte Christenheit, da ist kein einziger besser als der andere. Und du bist offensichtlich ein Musterexemplar.
Ich bezeichne Leute als blöd und als Idioten wenn die nach fünfmaliger, auch abgewandelter, Wiederholung eines einfachen Textes, diesen immer noch nicht verstanden haben und meinen die haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Normalerweise interessieren mich solche Typen nicht. Früher haben die Straße gekehrt und ihre Philosophie mit dem Besen und am Abend in der Kneipe mit anderen Straßenkehrern ausgetauscht.
Zeige mir bitte einmal eine unsachliche Antwort meinerseits. Sicher kannst Du belegen, dass die gesamte Christenheit unsachlich ist. Zeige mir, wo ich das nachlesen kann und wir können das diskutieren. Und was macht Dich Glauben, dass sich Christen als was Besseres fühlen? Hast Du einen Minderwertigkeitskomplex? Sei versichert, ich fühle mich nicht als was Besseres als andere. Dafür habe ich zu viel von dieser Welt gesehen. Nicht immer ist alles so wie es scheint.
Zum Vertuschen möchte ich erwähnen: Ich vertusche nichts und sage immer alles ganz offen. Lediglich die Forenregeln zwingen mich manchmal mich etwas verdreht auszudrücken. Wir wissen doch beide wer gemeint ist, wenn ich Idioten benenne die nach fünfmaligem Richtigstellen immer noch auf demselben Mist rumreiten. Ich kann natürlich den Namen nicht sagen. Der Adressat hat sich schon mal bei den Moderatoren beschwert und einen Teil meines Textes löschen lassen, mit Pillen oder so. Dann lass mich halt die Idioten allgemein benennen. Der Adressat weiß wer gemeint ist, den Moderator stört es nicht weil es nicht als direkte Beleidigung empfunden werden kann. Also keine Verdrehung.
Es geht weiter, nur weil ich auf deinen Text nicht unbedingt eingehe - du machst es auch nicht! - habe ich es nach deinen Worten angeblich nicht begriffen, verhalte mich wie ein Kind etc. etc.
Dir ist dein eigenes Verhalten gar nicht klar, du schießt hier rum wie der größte Dödel, weil du denkst, dass dir niemand die Meinung sagen kann. Du bist ja anonym, versteckst dich hinter deiner Tastatur, ein anonymer Christ sozusagen.
Glaubst du tatsächlich, ich verstünde deine kindischen Erklärungen nicht? Was glaubst du eigentlich, wen du vor dir hast? Offenbar hältst du andre, mich z.B. tatsächlich für Idioten oder für Kinder. Benutze endlich deinen Verstand und bessere dein Verhalten! Wir oft muss man es dir denn noch sagen?
Du kannst von mir aus annehmen was du willst, das ist mir sowas von schnurzpiepegal.
Wenn ich x-mal schreibe: „Es ist mir gleich wer die Evangelien geschrieben hat, mich interessiert nur was geschrieben steht” und ich belege das auch warum ich so denke. Und dann kommt das heute: „…Und das tust du nur, weil du nicht belegen kannst, dass die Verfasser bzw. Abschreiber der Evangelien nicht anonym sind…“, glaubst Du wirklich, dass das von hoher Intelligenz Deinerseits zeugt? Ich sehe das anders. Man muss vielleicht in einer Diskussion nicht auf jedes Detail eingehen, aber die Kernaussage sollte man schon berühren wenn man ernstgenommen werden möchte. Ich sage Dir auch ins Gesicht was ich denke, da habe ich keine Probleme mit.
Wenn ich Dir jetzt wirklich sage, was ich glaube wen ich vor mir habe, dann wird dieser Beitrag gelöscht, ich bin beleidigt und schreibe für Jahre nicht mehr und für das Forum werde ich auch nicht mehr spenden obwohl ich meine, dass die eine großartige Arbeit leisten. Also werde ich Dir nicht sagen, was ich glaube wen ich vor mir habe. Aber ich denke, dass niemand von uns von sich glauben sollte, er wüsste alles.
Da Du meinen Verstand kritisierst, bitte ich Dich um ein konkretes Beispiel wo dieser versagt hat.
Und warum hältst du dich dann nicht dran? Nimmst du das Wort etwa nicht ernst? Mal ehrlich, du solltest besser an dir selbst arbeiten. Vergiss die Bibel und lies lieber was Vernünftiges. "Wasser predigen und selbst Wein trinken" und im Suff dann andre beschimpfen ist doch viel schöner, nicht wahr?
Schöne Worte, aber nichts als Worte, Luftblasen, immer geeignet, um andere zu kritisieren, aber niemals sich selbst. Das kennen wir.
Hier geb ich dir mal Recht, denn ich hab ebenfalls bereits im Koran geblättert.
Ich lese sowas jedenfalls anders als ein Religiöser wie du, darauf kannst du Gift nehmen. In einem gebe ich dir Recht, ich lese sowas nicht, um es zu verstehn, sondern um es zu kritisieren, um Gründe für die Ablehnung der Verheiligung solcher Bücher in diesen Büchern selbst zu finden. Aber solche Gründe wird einer mit einer beschränkt-religiösen Sichtweise natürlich nicht nachvollziehn können.
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Entweder Du verdrehst da einiges oder Du missverstehst das. Nicht ich habe den Atheisten kritisiert, der ist mir völlig gleichgültig, Du kritisierst die Christen und verallgemeinerst. Alle Christen sind Besserwisser usw. Ich muss jetzt ja nicht aufzählen und kopieren, oder?
Du hast im Koran geblättert? Jetzt kennst Du den? Das ist jetzt meine persönliche Meinung: Wenn mir jemand sagt, er hat „…im Koran geblättert…“, dann kommen bei mir sofort folgende Vermutungen:
1. Reine Schutzbehauptung, der hat so ein Ding noch nie gesehen
2. Der hat wirklich nur geblättert was soviel bringt wie (1.
3. Der untertreibt maßlos und hat sich wirklich damit beschäftigt.
Nur Blättern bringt genauso viel wie den gar nicht beachten. Selbst Durchlesen bringt kaum was, weil da nämlich alles und nichts drinsteht und der bei einfachem Durchlesen nicht verstanden werden kann.
Es gibt zwei Grundregeln beim Lesen des Korans zu beachten:
Regel 1: Die Suren sind nicht chronologisch angeordnet sondern nach Größe der jeweiligen Sure. Große zuerst, kleinere später.
Regel 2: Wenn eine Sure der anderen widerspricht, gilt die jeweils neuere.
Wenn also jemand den Koran einfach liest, weiß er am Ende absolut nicht was der aussagen will. Viele Suren aus der Zeit als er in Mekka war, verlangen gegenseitigen Respekt. Kein Wunder wenn man mit 20 Leutchen unter vielen Tausenden in der Minderheit ist. Als er jedoch in Medina Macht und Einfluss gewann, hat ihm Allah total Anderes geflüstert: Erschlagt und tötet Juden und Christen wo immer ihr die findet. Atheisten hat es damals nicht gegeben, sonst hätte er die auch erwähnt.
Wohlgemerkt, ich mache jetzt als christliches Musterexemplar andere nicht runter. Buddhisten, Taoisten, Schintoisten, Atheisten und was es sonst noch gibt und die ihren Gott im Tempel lassen, stören mich absolut nicht. Ich halte nur den Islam für bedenklich für andere Religionen.
So? du meinst also, dass die CDU nicht deshalb den Kanzler gestellt hat, weil sie die meisten Wählerstimmen hatte? Interessant, deine Auffassung von Regierungsbildung!
Nur weil man unbedingt Recht behalten will, begreifen andre nicht mal das, was "auch schon ein Gymnasiast begreift", du oberschlauer "Abiturient" aus Berlin.
Noch haben wir lt. demokratischer Ordnung eine wählbare Regierung, und was sollte einen Besserwisser wie dich daran hindern, logisch zu folgern, wenn die islamische Bevölkerung mal sollte die Mehrheit bilden, dass sie dann weder FDP, noch SPD und schon gar nicht CDU oder eine rechte Partei, die gegen Ausländer wettert wählt, sondern eine islamische (oder diese Ordnung ganz abschafft), und selbstverständlich bei Mehrheiten den Kanzler stellt?
Dazu braucht man nicht mal Abitur.
Und zu glauben, dass ein Generalstreik in einem EU-Land ganz Europa verändern und in den Abgrund reißen wird, ist Untergangsglaube. Haben die Massenstreiks und die Randalen in Frankreich etwa was Wesentliches verändert oder eingerissen? Sowas beruhigt sich wieder. Genau wie diese Krise jetzt. Bei falschem Herangehen hätte es viel schlimmer kommen können. Deine Unkerei klingt schon fast nach Apokalypsenglaube. Deutschland ist selbst hochverschuldet, nur treiben sie hierzulande eine etwas intelligentere Finanzpolitik. Aber selbst wenn das mal auffliegt, glaubst du etwa, da bricht Europa zusammen?
Was schon lange "zusammenbricht", ist das schöne Wirtschaftswunder BRD. Diese Sonderstellung in der Welt, von der Deutschland immer noch in Restbeständen zehrt, und sei es nur im Bewusstsein, wird man bald völlig abschreiben müssen. Schon ist China Exportweltmeister, und nicht mehr die BRD.
Hör du selber Nachrichten und versuch mal, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehn statt nur zu orakeln. Alle, d.h. die größere Unter- und Mittelschicht werden sich mit dem Herunterschrauben des Lebensstandardes wird sich nicht aufhalten lassen. Hartz-IV ist dabei nur einer von vielen Schritten.
Und christliche oder andere Religion kann dabei nichts ausrichten, sowas kann wieder nur Öl ins Feuer sein, wenn es da noch was gibt, was unkt, orakelt und von Untergang faselt.
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Du hast ja Recht.....trotzdem, merk Dir meine Thesen und beobachte als erstes dieses Jahr ganz genau Griechenland. Hier werden sich als Erstes wichtiges Dinge verändern.....
Du hast nämlich trotz alledem Eines vergessen: Eine neue Komponente, die es bisher noch nicht gab.
Es sind Grenzen erreicht worden, Grenzen, die es bis jetzt noch nie gab: Grenzen des Wachstums, Grenzen der Belastbarkeit der Staatshaushalte, der Sozialsysteme und die Schmerzgrenze bei den untersten Schichten, des Lebensstandards, der grassierenden Armut und multikultureller Verteilungskämpfe, an deren Vorabend wir just stehen.
Da sich die Menschen nicht schnell genug anpassen und ändern, kommt es mit physikalischer Logik zum Öko-Kollaps.
Denk an meine Worte, wenn es soweit ist.
E:
Unschlagbarer
24.02.2010, 18:09
Du hast ja Recht.....trotzdem, merk Dir meine Thesen und beobachte als erstes dieses Jahr ganz genau Griechenland. Hier werden sich als Erstes wichtiges Dinge verändern.....
Du hast nämlich trotz alledem Eines vergessen: Eine neue Komponente, die es bisher noch nicht gab.
Es sind Grenzen erreicht worden, Grenzen, die es bis jetzt noch nie gab: Grenzen des Wachstums, Grenzen der Belastbarkeit der Staatshaushalte, der Sozialsysteme und die Schmerzgrenze bei den untersten Schichten, des Lebensstandards, der grassierenden Armut und multikultureller Verteilungskämpfe, an deren Vorabend wir just stehen.
Da sich die Menschen nicht schnell genug anpassen und ändern, kommt es mit physikalischer Logik zum Öko-Kollaps.
Denk an meine Worte, wenn es soweit ist.Letzteres glaube ich auch, obwohl man nie weiß, wie es wirklich kommt.
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Zum Rücktritt der Bischöfin Käßmann:
Ich hatte es zwar angesprochen, aber nicht geglaubt, dass die Frau tatsächlich eine so hohe moralische Kompetenz besitzt. Alle Achtung!
Dafür kam eben in "heute" schon wieder eine neue Hiobsbotschaft aus der katholischen Kirche im Missbrauchsskandal. Diese Organisation lernt es wohl niemals.
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... Das Zeitalter der Religionen geht bei uns zu Ende ...Ja, leider. So wie in Fern-Ost steigt und fällt Kultur auch im Abendland mit Religion, da Religionen die treibende Kraft des Fortschritts sind seit Schamanen ihren Blick gen Himmel richteten und vor 4.000 Jahren schon den Lauf von Sonne, Mond und Sternen berechneten:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Gold-hut.jpg http://www.24-carat.de/2009/Nebra-dr.jpg Als wir die alten Religionen und ihre Weisheiten vergaßen, kamen finstere Zeiten für das Abendland, und erst als das Christentum an genug Reife gewann, um die alten Religionen endlich zu ersetzten, ging es wieder aufwärts.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.24-carat.de/2010/506-BC.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Auch Fern-Ost erlebte einen grausigen Absturz durch Abwendung vom reinen Buddhismus. Erst nun mit neu erwachendem Buddhismus kommt China wieder in den Kreis der Kulturvölker, während die Kultur Japans durch klaren Buddhismus schon lange mit dem Christentum gleichziehen konnte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Japan wußte: Geistes- und Natur-Wissenschaft sind so wie Traktor und Lastkahn keine Gegner: der Traktor kann durchaus mal den Lastkahn ziehen, der wiederum den Traktor auch mal aufs andere Ufer bringen kann. Geistes- und Natur-Wissenschaft müssen komplimentär wirken und forschen.
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Geistes-Wissenschaft verarbeitet die Ergebnisse von Natur-Wissenschaft und weist darauf hin, daß Evolution der Schöpfung nicht widerspricht sondern sie eher beweist. So forscht Naturwissenschaft immer weiter in Richtung göttliche Kraft, obwohl die nie erreicht wird. Falls es sie übergaupt gibt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Atheisten und Islamis wollen zwar Alles besser wissen als Natur- und Geistes-Wissenschaft in ihrem gemeinsamem Streben, aber Scheiße, Atheisten und Islamis verratzten: ohne den Fortschritt und die Wohltätigkeit der christlichen Welt würden Islamis verhungern, und Atheismus war ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... in Ostblock, China, Kambodscha und anderswo weit mörderischer als Islam, Hungersnot, Tsunami und Pest zusammen. Da ohne Religion ja nix läuft, folgen wir glaubenslose Agnostiker lieber den zukunftsfähigen Glaubensrichtungen wie Christentum oder Buddhismus. Na, und den Titten!
Waldgänger
25.02.2010, 06:00
Pythia, Atomtitten? Du hast echt 'ne totale Klatsche. :D Des Weiteren schreibst Du:
Als wir die alten Religionen und ihre Weisheiten vergaßen, kamen finstere Zeiten für das Abendland, und erst als das Christentum an genug Reife gewann, um die alten Religionen endlich zu ersetzten, ging es wieder aufwärts.
Mit Verlaub, das stimmt einfach nicht. Es war die Religionskritik, die Aufklärung welche Wissenschaft und Humanismus vermittelte. Andererseits spreche ich keinesfalls dem simplen Geschichtsbild der (alten) Aufklärung zu Munde, denn nachweislich war das „finstere Mittelalter” gar nicht so finster wie seit Anbruch der bürgerlichen Geschichtsschreibung abgestempelt. Dennoch kann das alles nicht auf religiöse Lehren zurück geführt werden. Es sind die gesellschaftlichen Verhältnisse welche bestimmte Entwicklungen anstoßen.
Unschlagbarer
25.02.2010, 10:33
Sei aber versichert, ich WILL nicht belegen, ob Schreiber oder Verfasser der Evangelien anonym sind oder nicht.Das glaube ich dir, du müsstest es aber belegen, willst du Recht behalten damit, dass sie nicht anonym geblieben sind, und zwar nach meiner Überzeugung mit gutem Grund und mit Absicht. Ob du es willst oder nicht, ist egal, du KANNST es nicht.
Es interessiert mich einfach nicht. Und wenn Du morgen herausfindest, dass der echte Schreiber der Evangelien Karl Eduard von Schnitzler war und Jesus in Wirklichkeit der Ur-Urgroßvater von Erich HoneckerFantasie ist eine der unschlagbaren Stärken der Christenheit. Fantasie kann man auch nicht widerlegen, weil es eben Fantasie ist. Es wäre einfach auch nur lächerlich, z.B. ein anderes Märchen, etwa das vom Schneewittchen widerlegen zu wollen.
(jetzt zum x-ten Mal vermerkt in diesem Strang – hoffentlich bekommen das jetzt auch die Legastheniker mit, wird sonst langsam ermüdend).Wie ich dir schon x-mal ans Herz gelegt habe, geht es vielleicht mal ohne solche Unterstellungen? Oder willst du zum x-ten male beweisen, dass Christen in Foren einfach nicht anders können?
Wenn Du jetzt meinst, die gesamte Christenheit beschimpfen zu müssen, dann mal los. Die haben schon Schlimmeres ertragen.Du beschimpfst lieber die Kritiker, nicht wahr? Das ist ja ehrenhaft, so jemand bewegt sich ja auf der Seite Gottes, auf der Seite der Märchenreligion Christentum. Der darf das natürlich. Das ist höchst moralisch.
Aber jetzt würde gerne mal ein schlagkräftiges Argument der Religionskritik von Dir lesen. Aber bitte nicht Wunder oder Schreiber von Evangelien.Kannst du haben. Das "schlagkräftigste" Argument ist, dass die gesamte Grundlage der christlichen Religion wie auch des Islams (wir reden hier vom Christentum und vom Islam) erstunken und erlogen ist. Es ist Unwahrheit, kann niemals bewiesen werden und verdummt daher die Menschen. Leider kann man bei Religionskritik um die Wunder keinen Bogen schlagen, da Religion an sich ein einziges Wunder ist und auch Wunder verspricht, und zwar nicht erfüllbare. Diese beiden Religionen versprechen Heil nach dem Tode, gleich welcher Art, besonders das Christentum verspricht das ewige Weiterleben der Seele nach dem Tode, was schon wieder ein Wunder wäre, und zwar eins gegen jede Vernunft, gegen alle menschliche Erfahrung, gegen den gesunden Menschenverstand und gegen jede Naturwissenschaft.
Eigentlich würde es reichen, die Unmöglichkeit der Himmelfahrt eines Menschen zu bestätigen, denn damit verliert die gesamte christliche These von der Wiederkehr, der Rettung oder Bestrafung eben aller Menschen, und zwar "der Lebenden und der Toten" ihre Gültigkeit. Wenn ein Gottessohn nicht zu seinem Vater, dem Christengott, aufgefahren sein kann, sitzt er auch nicht an dessen Seite und er kommt auch nicht wieder. Damit ist schon mal das letzte Buch des Neuen Testamentes - DAS WORT, wie du es nennst - ad absurdum geführt. Der Verfasser solchen Unfugs, welcher Haupt-Grundlage des Christentums ist!, wäre dann also ein Lügner oder ein Irrer.
Reicht das erst mal?
Beweise mir die Möglichkeit einer solchen Himmelfahrt mit naturwissenschaftlichen, also allgemein anerkannten Mitteln und Methoden, und ich werde dir und allen Christen glauben müssen.
Jede Religion hat den Anspruch im Besitz der allein gültigen Wahrheit zu sein. Und da macht die Religion der Atheisten keine Ausnahme.Und mit so jemandem soll man vernünftig diskutieren? Nimm mirs nicht übel, aber der Lernresistente von uns beiden bist eindeutig du, sonst würdest du nicht permanent das Märchen von der atheistischen Religion weiterspinnen. Du gefällst dir wahrscheinlich darin. Und der Anspruch jeder Religion auf alleingültige Wahrheit ist die erste und allergrößte Dummheit jeder Ideologie, jeder Religion. Wie können alle zugleich Recht haben? Wollen dürfen sie es, es ist aber eben ein allerhöchst lächerlicher Anspruch.
Was wirklich richtig ist, ich weiß es nicht. Deshalb glaube ich ja. Auch Du weißt es nicht, nur ist halt Dein Glaube der Nichtglaube und der sei Dir gelassen. Vielleicht hast Du ja sogar recht, wer weiß das schon?Hier triffst du es mal etwas besser. Vielleicht hast du doch endlich den Unterschied zwischen Religion und etwas glauben kapiert? Immerhin räumst du die Möglichkeit ein, dass der Atheismus Recht hat. Wenn das nichts ist! Gratuliere! Ich vermute allerdings, dass du dies nur rhetorisch verwendest. Du wärst nämlich der erste Christ, der diese Möglichkeit wirklich zugeben würde. Danach musst du dich eigentlich als Agnostiker einstufen, denn dieses Nicht-Wissen ist doch deren Dömäne, oder nicht?
Aber der Unterschied zwischen uns beiden, ich lasse Dir Deinen Nichtglauben ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Ich stelle keine Behauptungen auf, bzw. erfinde die und verlange von Dir die Richtigkeit oder Unrichtigkeit meiner Behauptungen zu beweisen. Ich teile höchstens mit was ich weiß, oder zu wissen glaube – je mehr ich weiß, desto mehr weiß ich, dass ich eigentlich gar nichts weiß, und stelle das zur Diskussion. Meine Beiträge kann ich immer belegen und wenn ich einen Schluss ziehe, mache ich diesen kenntlich als meine Meinung. Ich würde niemals sagen: Alle Atheisten sind so, verdrehen die Tatsachen, beschimpfen usw. Das stimmt nämlich nicht. Es gibt zwischen Atheisten prozentual genau so viele unterschiedliche Individuen wie zwischen Christen, Moslems, Buddhisten usw. Es sagt höchstens was über das individuelle Niveau und den Intellekt aus, wenn man meint den Anderen von der Richtigkeit der eigenen Ansicht überzeugen zu müssen. Das machen nur Kleingeister, die eigentlich von der eigenen Glaubensrichtung keine Ahnung haben – Atheisten schließe ich da aus gegebenem Anlass ausdrücklich mit ein – und meinen unbedingt Punkte sammeln zu müssen, bei wem auch immer, vielleicht nur wegen der eigenen Entscheidung um sich selbst zu bestätigen wie richtig die ist. Stört mich so lange nicht, solange die mich nicht persönlich angreifen und mir meine Zeit mit Dummheiten stehlen.Du bist eben der viel bessere Mensch von uns beiden. Ich ziehe meinen Hut vor dir und verneige mich in Demut, bewerfe mich mit Asche und schäme mich bis ans Ende meiner Tage.
Ich persönlich bin von Jesus Christus so überzeugtStell dir vor, ich will es dir gar nicht nehmen. Trotzdem darf ich sagen, dass also auch du Märchen glaubst, Wunder und Versprechungen, die niemals eintreten werden. Aber wenns dich glücklich macht? Seis drum. Du bist damit nicht allein. Millionen stehn auf deiner Seite. Millionen glauben an Märchen, Wunder un nicht einlösbare Versprechen. Das kann doch nicht falsch sein!
Nenne aber bitte einmal ein Fakt der für den Atheismus spricht.Dazu gebe ich dir den Rat zurück, den du mir gegeben hast: Lies einfach nochmal alles was nicht von dir stammt, sondern von Atheisten wie mir oder andern. Aber du kannst es auch lassen, weil - wie gesagt - es für dich sowieso zu spät dafür ist. "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr."
Den Atheismus als ... im Gegensatz zu einer Religion anzuführen. Merkst Du nicht, dass das Unsinn ist? Gibt es noch andere Nichtreligiöse als Atheisten?Du kapierst einfach nicht, was Atheismus ist. Und so geht es allen Religiösen, Christen im Besonderen. Es hat einfach keinen Sinn, es ihnen mehr als einmal zu erklären.
Ich bezeichne Leute als blöd und als Idioten wenn die nach fünfmaliger, auch abgewandelter, Wiederholung eines einfachen Textes, diesen immer noch nicht verstanden haben und meinen die haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Normalerweise interessieren mich solche Typen nicht. Früher haben die Straße gekehrt und ihre Philosophie mit dem Besen und am Abend in der Kneipe mit anderen Straßenkehrern ausgetauscht.Was meinst du, wie ich das am liebsten im Innern benennen würde? Ich habe aber eine andre Erklärung, habs mehrfach geschrieben, sowas übersehen Leute wie du aber stets geflissentlich: Der Religiöse an sich ist vielleicht nicht dümmer als andre, wobei es Studien gibt, die durchaus einen Zusammenhang nachweisen zwischen Intelligenz und religiösem Glauben (Nochmal: Der Atheismus gehört eben nicht dazu, auch wenn deine "Intelligenz" sich weigert, dies zu verstehn). Der Religiöse blendet aber Fakten, Tatsachen, Erkenntnisse der informierteren Menschheit, die Wirklichkeit aus, nur um seinen religiösen Glauben zu bewahren. Deshalb hat es auch keinen Sinn, mit ihnen darüber zu diskutieren.
Und falls du teilweise weiter so penetrant ignorant antwortest, sollte ich dich ebenfalls ignorieren (und wie Pythia) auf Ignorieren schalten. So macht es mir einfach keinen Spaß mit dir.
Zwei Dinge müsstest du abstellen, wenn es weitergehn soll: Das - wenn jetzt auch indirekte - Unterstellen von geistigen Krankheiten oder Behinderungen und weitere primitive Beleidigungen, und die irrige Behauptung, dass Atheismus eine Religion sei. Lies einfach mal ein Wörterbuch und verwechsle nicht weiterhin "etwas glauben" und "Religiosität".
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Atheisten und Islamis wollen zwar Alles besser wissen als Natur- und Geistes-Wissenschaft in ihrem gemeinsamem Streben, aber Scheiße, Atheisten und Islamis verratzten[ ...
Nun, immerhin glauben die Muselmänner wie ihre unbeschnittenen abrahamitischen Brüder an die Himmelfahrt Christi:
[…] Gott sagte: ‚Jesus! Ich werde dich (nunmehr) abberufen (innī mutawaffīka) und zu mir (in den Himmel) erheben und rein machen […]
– Sure 3, Vers 55: Übersetzung: Rudi Paret
Was heisst, wenn Sie mir folgen können, dass es die Muslime auch nicht besser wissen.
Der Atheist weiss, dass die Himmelfahrt Christi ein dummes orientalisches Ammenmärchen ist.
Unschlagbarer
25.02.2010, 11:53
Der Atheist weiss, dass die Himmelfahrt Christi ein dummes orientalisches Ammenmärchen ist.Oder es war eine fata morgana.
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Felixhenn
26.02.2010, 02:52
Das glaube ich dir, du müsstest es aber belegen, willst du Recht behalten damit, dass sie nicht anonym geblieben sind, und zwar nach meiner Überzeugung mit gutem Grund und mit Absicht. Ob du es willst oder nicht, ist egal, du KANNST es nicht.
Recht behalten? Ich habe immer gesagt, dass es mir egal ist, wer die Evangelien geschrieben hat und wer die Vorlage dazu gegeben hat. Warum sollte ich nach irgendwas suchen was mich nicht interessiert und was für mich und meinen Glauben nicht wichtig ist?
Fantasie ist eine der unschlagbaren Stärken der Christenheit. Fantasie kann man auch nicht widerlegen, weil es eben Fantasie ist. Es wäre einfach auch nur lächerlich, z.B. ein anderes Märchen, etwa das vom Schneewittchen widerlegen zu wollen.
Was faselst Du da? Hast Du nicht begriffen was ich damit sagen wollte? Siehe oben und viele Beiträge vorher: ES IST MIR EGAL WER DIE EVANGELIEN GESCHRIEBEN HAT. Und es ist mir egal wer die Vorlage dazu gegeben hat. Personen sind mir unwichtig, deren Knochen sind längs vermodert. Würde es mir helfen wenn ich morgen einen Knochen des Markus finden würde (sollte er denn das Evangelium des Markus geschrieben haben)? Es würde mir kein Stück Brot auf den Teller legen und meinen Glauben nicht im Geringsten verändern.
Warum musst Du immer darauf rumreiten wer die Evangelien geschrieben hat? Warum unterstellst Du mir, das wäre wichtig für mich? Wo habe ich das jemals geschrieben, dass die Namen der Evangelienschreiber irgendwas zu meinem Glauben beitragen. Das Einzige was mich an den Namen interessiert, ist das erleichterte Auffinden bestimmter Bibelstellen. Allerdings könnte man die meinetwegen auch I, II, III und IV nennen, anstatt Markus, Matthäus, Lukas und Johannes.
Es scheint aber für Dich eminent wichtig zu sein, dass die Evangelien nicht den angegebene Namen zuzuordnen sind. Kannst Du mir bitte sagen warum? Das ist für mich nicht der geringste Beweis für die Existenz oder Nichtexistenz eines Schöpfers.
Wie ich dir schon x-mal ans Herz gelegt habe, geht es vielleicht mal ohne solche Unterstellungen? Oder willst du zum x-ten male beweisen, dass Christen in Foren einfach nicht anders können?
Du beschimpfst lieber die Kritiker, nicht wahr? Das ist ja ehrenhaft, so jemand bewegt sich ja auf der Seite Gottes, auf der Seite der Märchenreligion Christentum. Der darf das natürlich. Das ist höchst moralisch.
Ich beschimpfe niemanden, auch keine Kritiker. Lediglich nenne ich Dinge und Leute beim Namen. Und wenn ich 100-mal schreiben muss (natürlich wirst Du jetzt feststellen, es waren nur 15-mal oder so und bezichtigst mich der Lüge wie alle Christen ja immer lügen), dass es mir egal ist wer die Evangelien geschrieben hat und es interessiert mich nur was da steht (in diesem Beitrag das dritte Mal), und mein Diskussionspartner das immer noch nicht versteht und meint ich wollte irgendwie Recht haben (siehe ganz oben) und behalten (vielleicht ist es ja er der rechthaberisch ist? Egozentrisch ist er jedenfalls), dann habe ich einfach nicht mehr den gleichen Respekt vor seinem Intellekt den ich vor einem Mitmenschen eigentlich haben sollte.
Kannst du haben. Das "schlagkräftigste" Argument ist, dass die gesamte Grundlage der christlichen Religion wie auch des Islams (wir reden hier vom Christentum und vom Islam) erstunken und erlogen ist. Es ist Unwahrheit, kann niemals bewiesen werden und verdummt daher die Menschen. Leider kann man bei Religionskritik um die Wunder keinen Bogen schlagen, da Religion an sich ein einziges Wunder ist und auch Wunder verspricht, und zwar nicht erfüllbare. Diese beiden Religionen versprechen Heil nach dem Tode, gleich welcher Art, besonders das Christentum verspricht das ewige Weiterleben der Seele nach dem Tode, was schon wieder ein Wunder wäre, und zwar eins gegen jede Vernunft, gegen alle menschliche Erfahrung, gegen den gesunden Menschenverstand und gegen jede Naturwissenschaft.
Eigentlich würde es reichen, die Unmöglichkeit der Himmelfahrt eines Menschen zu bestätigen, denn damit verliert die gesamte christliche These von der Wiederkehr, der Rettung oder Bestrafung eben aller Menschen, und zwar "der Lebenden und der Toten" ihre Gültigkeit. Wenn ein Gottessohn nicht zu seinem Vater, dem Christengott, aufgefahren sein kann, sitzt er auch nicht an dessen Seite und er kommt auch nicht wieder. Damit ist schon mal das letzte Buch des Neuen Testamentes - DAS WORT, wie du es nennst - ad absurdum geführt. Der Verfasser solchen Unfugs, welcher Haupt-Grundlage des Christentums ist!, wäre dann also ein Lügner oder ein Irrer.
Reicht das erst mal?
Beweise mir die Möglichkeit einer solchen Himmelfahrt mit naturwissenschaftlichen, also allgemein anerkannten Mitteln und Methoden, und ich werde dir und allen Christen glauben müssen.
Das reicht mitnichten und klingt eher nach einem pubertierenden Teenager, der sich wichtig machen möchte, als nach jemandem der seriös diskutieren möchte.
Woher „weißt“ Du, dass das erstunken und erlogen ist? Warst Du dabei als Gott NICHT mit Adam gesprochen hat? Warst Du dabei als Noah NICHT die Arche gebaut hat? Warst Du dabei als Jesus NICHT in den Himmel gefahren ist?
Und bevor Du mich jetzt da festnageln willst, ich glaube an Unsinn wie alle Christen, sei Dir gesagt: Es interessiert mich nicht ob Gotts zu Adam gesprochen, Noah die Arche gebaut hat oder Jesus in den Himmel gefahren ist. Das ist Vergangenheit und ich kann die mit Sicherheit nicht ändern. Ich werde niemals versuchen jemanden vorzuschreiben was er zu glauben oder nicht zu glauben hat. Ich weiß ja schließlich nicht was richtig ist, aber die o.g. Beispiele sind für meinen Glauben genauso unwichtig wie die Jungfräulichkeit Marias oder die Taube am Himmel oder die Stimme „Das ist mein geliebter Sohn“. Interessiert mich nicht, halte ich persönlich für eine antike Show, public relation – business as usual. Jeder kann jedoch in dem Zusammenhang glauben was er will, ich werde nicht sagen: „Das ist richtig, das ist falsch“, ich kann es nicht sagen weil ich es nicht weiß oder beweisen kann.
Kannst Du beweisen, dass es nicht so war?
Mit der Himmelfahrt und der Seele ist es auch so eine Sache. Wenn die Seele weder hören noch reden, weder essen noch trinken, weder riechen noch schmecken kann, auch nicht lieben und Sex haben, wozu soll die dann gut sein? Eine Ewigkeit im Nichts rumgammeln? Ich möchte hier schon nicht gammeln und versuche aktiv zu bleiben, das Rumhängen für Millionen und Milliarden Jahre, die das Universum wohl noch bestehen wird, wäre eher eine Hölle für mich.
Da ist mir der Gedanke an Wiedergeburt schon sympathischer. Nur, werde ich die Wiedergeburt einfach mit Glauben nicht einleiten können, deshalb versuche ich es erst gar nicht. Es gibt sie oder es gibt sie nicht. Wenn es sie gibt, gibt es sie für alle. Kein Schöpfer eines Universum (sofern es einen gegeben hat) ist so kleingeistig, dass es nur Bestimmten eine Wiedergeburt erlaubt oder nur Bestimmte in den Himmel oder ins Paradies (sofern es denn sowas gibt – was ich bezweifle) aufnimmt. Wer sollte denn die Auswahl treffen? Und nach welchen Kriterien?
Du solltest aber schon unterscheiden zwischen dem was Jesus gesagt hat (bzw. was ihm unterstellt wird, dass er das gesagt hat) und dem was die Kirchen aus purem Machtkalkül so von sich geben. Das mit Hölle und Fegefeuer sind reine Machtinstrumente der Kirchen um die Gläubigen an der Stange und am Zahlen zu halten. Auch beim Zölibat geht es nur ums Geld, bis zum Jahr 1000 ca. durften Priester heiraten. Allerdings könnten sie dann legale Kinder und Erben haben, das war natürlich wirtschaftlich für die Kirche uninteressant.
Womit kannst Du aber beweisen, dass eine Himmelfahrt unmöglich ist? Ich kann es nicht. Ich weiß aber, dass noch vor kurzer Zeit jede Flugmaschine für unmöglich gehalten wurde, ebenso wurde eine Zugfahrt mit 30 Km/h für höchst gefährlich für das Gehirn gehalten und die Erde war auch mal eine Scheibe.
Wenn Du den Beweis hast, dass eine Himmelfahrt unmöglich ist, bitte ich darum.
Und mit so jemandem soll man vernünftig diskutieren? Nimm mirs nicht übel, aber der Lernresistente von uns beiden bist eindeutig du, sonst würdest du nicht permanent das Märchen von der atheistischen Religion weiterspinnen. Du gefällst dir wahrscheinlich darin. Und der Anspruch jeder Religion auf alleingültige Wahrheit ist die erste und allergrößte Dummheit jeder Ideologie, jeder Religion. Wie können alle zugleich Recht haben? Wollen dürfen sie es, es ist aber eben ein allerhöchst lächerlicher Anspruch.
Na, dann beschwere Dich aber bei dem Philosophen Hans Küng, von dem stammt der Spruch. Er meine mal, dass es niemals Frieden geben kann weil jede Religion glaubt im alleinigen Wahrheitsbesitz zu sein. Auch so ein Lernresistenter. Und wenn Du lesen könntest, wüsstest Du, dass ich nicht behauptet habe, dass alle Religionen Recht haben. Ich habe noch nicht einmal behauptet, dass überhaupt eine Recht hat. Ich weiß nämlich nicht was richtig und falsch in diesem Zusammenhang ist. Aber ich weiß sehr wohl, dass die Vorgabe Jesu (oder was man glaubt, dass er gesagt hat und was irgendwelche Evangelisten, deren Namen mir egal sind, aufgeschrieben haben) für ein gutes Zusammenleben für mich richtig und brauchbar ist.
Hier triffst du es mal etwas besser. Vielleicht hast du doch endlich den Unterschied zwischen Religion und etwas glauben kapiert? Immerhin räumst du die Möglichkeit ein, dass der Atheismus Recht hat. Wenn das nichts ist! Gratuliere! Ich vermute allerdings, dass du dies nur rhetorisch verwendest. Du wärst nämlich der erste Christ, der diese Möglichkeit wirklich zugeben würde. Danach musst du dich eigentlich als Agnostiker einstufen, denn dieses Nicht-Wissen ist doch deren Dömäne, oder nicht?
Vielleicht denkst Du mal über Glaube, Religion und Kirche nach. Kann interessant sein wenn man es richtig macht und recherchiert, nachliest und lernt. Ist aber schwieriger als einfach was zu behaupten und von anderen Beweise zu verlangen.
Du bist eben der viel bessere Mensch von uns beiden. Ich ziehe meinen Hut vor dir und verneige mich in Demut, bewerfe mich mit Asche und schäme mich bis ans Ende meiner Tage.
Stimmt. Gute Idee für den Anfang.
Stell dir vor, ich will es dir gar nicht nehmen. Trotzdem darf ich sagen, dass also auch du Märchen glaubst, Wunder und Versprechungen, die niemals eintreten werden. Aber wenns dich glücklich macht? Seis drum. Du bist damit nicht allein. Millionen stehn auf deiner Seite. Millionen glauben an Märchen, Wunder un nicht einlösbare Versprechen. Das kann doch nicht falsch sein!
Aus welchem meiner Beiträge liest Du heraus, dass ich an Märchen, Wunder oder Versprechung glaube? Wenn es so einen Beitrag geben sollte, habe ich mich total falsch ausgedrückt und wollte bestimmt was anderes schreiben.
Dazu gebe ich dir den Rat zurück, den du mir gegeben hast: Lies einfach nochmal alles was nicht von dir stammt, sondern von Atheisten wie mir oder andern. Aber du kannst es auch lassen, weil - wie gesagt - es für dich sowieso zu spät dafür ist. "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr."
Wenn Du absolut nichts glauben möchtest und Dich wohl dabei fühlst, warum sollte mich das stören? Solange Du mich nicht zum Nichtglauben zwingen willst, ist alles in bester Ordnung.
Du kapierst einfach nicht, was Atheismus ist. Und so geht es allen Religiösen, Christen im Besonderen. Es hat einfach keinen Sinn, es ihnen mehr als einmal zu erklären.
Was ist den noch so besonders an Atheisten, außer dass sie an keinen Gott glauben? Soweit ich informiert bin, missionieren Atheisten nicht. Oder bist Du einer der ersten Atheisten-Missionare?
Was meinst du, wie ich das am liebsten im Innern benennen würde? Ich habe aber eine andre Erklärung, habs mehrfach geschrieben, sowas übersehen Leute wie du aber stets geflissentlich: Der Religiöse an sich ist vielleicht nicht dümmer als andre, wobei es Studien gibt, die durchaus einen Zusammenhang nachweisen zwischen Intelligenz und religiösem Glauben (Nochmal: Der Atheismus gehört eben nicht dazu, auch wenn deine "Intelligenz" sich weigert, dies zu verstehn). Der Religiöse blendet aber Fakten, Tatsachen, Erkenntnisse der informierteren Menschheit, die Wirklichkeit aus, nur um seinen religiösen Glauben zu bewahren. Deshalb hat es auch keinen Sinn, mit ihnen darüber zu diskutieren.
Tu Dir keinen Zwang an, ich kann es ertragen, ohne nach Moderator-Hilfe zu schreien. Ist doch nett, dass der Religiöse an sich vielleicht nicht dümmer als Andere (das können aber auch nur Atheisten sein, richtig?) ist. Ist aber auch nicht leicht viel dümmer zu sein, wie einiges vermuten lässt was ich hier lese.
Benenne jetzt bitte eine Studie mit Namen, damit ich nachprüfen kann, dass gläubige Menschen verblödet sind und Atheisten Nobelpreisträger.
Zwischen Dir und mir scheint da aber die Ausnahme die Regel zu sein, gell?
Und falls du teilweise weiter so penetrant ignorant antwortest, sollte ich dich ebenfalls ignorieren (und wie Pythia) auf Ignorieren schalten. So macht es mir einfach keinen Spaß mit dir.
Jetzt hast Du mir aber fürchterlich gedroht. Ob ich so eine Ignorierung überleben werde? Es wird hart, aber ich kann es versuchen.
Zwei Dinge müsstest du abstellen, wenn es weitergehn soll: Das - wenn jetzt auch indirekte - Unterstellen von geistigen Krankheiten oder Behinderungen und weitere primitive Beleidigungen, und die irrige Behauptung, dass Atheismus eine Religion sei. Lies einfach mal ein Wörterbuch und verwechsle nicht weiterhin "etwas glauben" und "Religiosität".
.
Um es ganz klarzustellen: Was ich ab- oder anstelle, entscheide ausschließlich ich selbst. Ist doch schön, erwachsen und erfolgreich zu sein. Man muss sich nichts vorschreiben lassen.
Wenn Du lesen und verstehen könntest und in Mathematik, und anderen Fächern die logisches Denken verlangen, etwas bewandert wärst, wüsstest Du, dass der Unterschied zwischen Religion und Atheismus gar nicht so groß ist wie Du glauben machen willst. Wenn Du mal im Strang liest, Du willst mich vielleicht vom Atheismus überzeugen, ich Dich aber niemals vom christlichen Glauben. Es ist mir schlicht egal was Du glaubst oder nicht. Versuche es einfach zu verstehen.
Und wer in seiner Signatur schreibt: „Wer zu Recht ignoriert wird: Pythia.“ Und Pythia dabei in rot setzt, hat eh nicht all Tassen im Schrank. Dabei interessiert mich nicht, ob Du Pythia ignorierst, bescheuert ist meiner Meinung nach das „zu Recht“. Das ist kleingeistig und höchst lächerlich. Etwa so lächerlich wie:
„Hat die Christenheit eigentlich eine reale Chance gegen den stärkeren Islam?“
Da wird was suggeriert was einfach nicht wahr ist. Der Islam an sich ist nicht stark, sonst bräuchte der nicht so rigorose Regeln wie töten bei Austritt. Das ist ein klares Indiz für Schwäche.
Oder
„Christliche Missionierung - sehr oft mit verbrecherischen Methoden praktiziert“
Und als Text:
Ein krasses Beispiel wurde eben auf Phoenix im Bericht über Kanada dokumentiert. Indianische Kinder wurden ihren Eltern weggenommen und in einer christlichen Schule zum Christentum zwangserzogen.
Und das nicht etwa im Mittelalter, diese Kinder leben heute noch. Ihnen wurde ihre eigene Sprache verboten, die Sitten und Gebräuche der Indianer und die Kleidung ihres Volkes ebenfalls.
So sieht es eben aus mit der Moral des Christentums.
Das ist kindisch und sagt überhaupt nichts aus. Es fehlen einfach wichtige Angaben und es wird suggeriert, dass in Kanada die Christen als Bestien rumlaufen und arme Indianer zwangsmissionieren. Und das ist einfach falsch und lächerlich.
Ohne Jahresangabe und objektiver Schilderung der Sachlage ist das reiner Bildzeitungsstil, schwach.
Der Atheist weiß (?), daß die Himmelfahrt Christi ein dummes orientalisches Ammenmärchen ist.Na, ein blindes Huhn findet auch schonmal einen Hahn, aber Atheisten haben weniger Glück, da sie nichts wissen und nur blindlings glauben es habe keine Himmelfahrt Chriisti gegeben.
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Wissen würde ja einen unwiderlegbaren Beweis für oder gegen Jesus und seine Auftritte erfordern. Wer weiß, Himmelfahrt war vor 2.000 Jahren vielleicht ein beliebter Verschwinde-Trick, wie ihn ja auch Copperfield und Schamanen mit Knall-Bumm, schwarzem Rauch und rosa Wolken vorführen.
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Wie Anarchisten, die unter LSD mit TNT basteln. Nur erscheinen die nicht wieder, wie Copperfield, Jesus und die Schamanen. Schamanen lassen ja auch Leute Sand fressen und Wasser saufen, und Alle sind froh guten Fisch, herrliches Brot und köstlichen Wein genossen zu haben.
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Und freuen sich irre über die Kranken unter ihnen, die geheilt wurden. Jesus konnte es ja vielleicht auch, da er bereits als Heranwachsender in buddhistischen Klöstern eine Art Klassen-Primus gewesen sein soll und auch genug Yoga lernte, um seine Hinrichtung zu überleben.
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Und nach seinem Himmelfahrts-Verschwinde-Trick könnte ja wieder in sein Stamm-Kloster gereist sein, wo er alten Kloster-Dokumenten zufolge bis ins hohe Alter forschte und lehrte.
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Vieles im Christentum ist ja eng angelehnt an den Buddhismus, und allen Überlieferungen zufolge forderte Jesus ja nie den Glauben an die Legendensammlung des Alten Testaments, an Homers Geschichten oder an Agyptische Mythen. All das schien ihn gar nicht zu interessieren
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Andere Buddhisten, die bis Ägypten, Levante, Vorderasien, Makedonien, Griechenland und Mittelmeer-Inseln kamen, nahmen klugerweise ja auch nie Bezug auf lokale Religionen oder Mythen. Hirn-Gespinste sind ja weitaus stärker als jede Logik und alle Fakten.
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Hier im Forum zeigen fanatische Islamis und Atheisten ja auch, daß sie sich blindlings in ihrem Glauben festgebissen haben und zu keiner analytischen Debatte fähig sind.
Apotheos
26.02.2010, 06:55
[...]
Kluge Natur-Wissenschaftler wissen: Geistes- und Natur-Wissenschaften müssen komplimentär wirken und forschen.
Die Naturwissenschaften müssen gar nichts mit der Religion zu schaffen haben. Das ist ja bereits Ideologie. Der Zweck der NW ist es, die Naturgesetze zu erklären und der Sinnsuche des Menschen zu dienen. Die Notwendigkeit der Religion besteht hier keineswegs. Leute wie Darwin, Einstein, Marx, Freud und Nietzsche waren nicht wirklich im klassischen Sinne religiös, jedenfalls nicht im Sinne des Christentums.
Als Wissenschaftler muss ich gar nichts glauben, sofern es keine Indizien dafür gibt. Und das ist bei der Religion nunmal der Fall ob du das wahrhaben willst oder nicht.
Einem nicht-religiösen Menschen weniger Intellekt zu unterstellen ist natürlich wieder die feine Art. Gut, dass du der Godfather der Sciences bist der bestimmen kann ab wann jemand ein kluger Naturwissenschaftler ist. :rolleyes:
Religionen stehen nicht im Wettbewerb mit Natur-Wissenschaften. Als Geistes-Wissenschaft verarbeiten sie Ergebnisse von Natur-Wissenschaften und stellen die Naturwissenschaftler vor immer neue Aufgaben in Richtung göttliche Kraft, obwohl die nie erreicht wird.
Die Philosophie ist die geisteswissenschaftliche Ergänzung der Naturwissenschaften. Die Naturwissenschaft erklärt „was ist“ und die Philosphie versucht weiterführend zu fragen und zu klären „was sein soll“. Die Philosophie ist die Geisteswissenschaft der „Weltweisheit“ und die Theologie die „Gottesweisheit“. Sie bezieht sich auf religiöse Lehren die bereits jediglich Ideologie sind und nichts mit der beweisbaren Realität zu tun haben.
Theologie ist deswegen jediglich eine Glaubensfrage und bewegt sich im Bereich des Okkulten, der Esoterik und des Unwissenschaftlichen. Ob jemand daran nun glauben möchte überlasse ich jedem, allerdings ist es nicht richtig, die Theologie, als untrennbare Komponente zur Naturwissenschaft darzustellen. Der Scholastik sind wir jedenfalls glücklicherweise 'entflohen'.
Wenn wir wissenschaftliche Prinzipien ernst nehmen, dann können wir nicht mehr von der Existenz des personalen Gottes ausgehen, wie das im Christentum oder Islam der Fall ist. Dann können wir nicht solche religiösen Lehren vertreten. Ein Einstein war zwar „gläubig“, aber er war kein Anhänger einer festen Religion und ihrer Lehren, kein Anhänger eines personalen Gottesbildes. Genau genommen war er ein spritituell-mystischer Naturalist.
Damit komme ich ohne weiteres klar.
Unschlagbarer
26.02.2010, 10:13
Recht behalten? Ich habe immer gesagt, dass es mir egal ist, wer die Evangelien geschrieben hat und wer die Vorlage dazu gegeben hat. Warum sollte ich nach irgendwas suchen was mich nicht interessiert und was für mich und meinen Glauben nicht wichtig ist?Wer jetzt dieser "Verfasser"-Frage zuviel Bedeutung beimisst, bist eindeutig du. Du hast dich nun so oft wiederholt, dass es mir zum Halse raushängt.
Du willst offenbar nur davon ablenken, dass sich die Kritik am Christentum auf einer viel umfangreicheren Ebene bewegt als immer nur über die Verfasser der Evangelien. Und dass sie in ihren Schriften durchgehend etwa die wirklich stattgefundenen Ereignisse schildern, scheidet selbstverständlich aus. Das kann jeder halbwegs gebildete Mensch heute locker nachweisen.
Wie du z.B. auf die Argumentation bezüglich der unmöglich stattgefundenen Himmelfahrt reagierst, mit der das künftige Erwartungshoffen der gesamten Christenheit, also im Grunde ihre ganze schöne Theorie unlösbar verknüpft ist, das mein Lieber zeigt die geistige Unreife eines Teenagers.
Ich gebe dir den wirklich gutgemeinten Rat, bilde dich erst mal weiter, nicht nur religiös, auch naturwissenschaftlich und sammle erst mal paar Erfahrungen im Leben. Danach kannst du dich dann nochmal melden. Bis Besserung eintritt, blende ich deine Beiträge erst mal aus. Du kannst dir ja solange einen neuen "Partner" suchen.
.
Nein, hat das Christentum nicht, wenn ich mir die Kommentare von den Atheisten hier durchlese.....
Unglücklicherweise scheint es mehr Atheisten zu geben als Christen, also wozu diese Frage überhaupt stellen, ist doch dann selbsterklärend das das Christentum keine Chance gegen den Islam hat!
Unglücklicherweise scheint es mehr Atheisten zu geben als Christen, also wozu diese Frage überhaupt stellen, ist doch dann selbsterklärend das das Christentum keine Chance gegen den Islam hat!
Natürlich werden wir den Kampf gewinnen!
Es kommt ja nicht auf Masse an, sondern auf Klasse. :)
Natürlich werden wir den Kampf gewinnen!
Es kommt ja nicht auf Masse an, sondern auf Klasse. :)
Sui, dein Wort in Gottes Ohr...;)
Apotheos
26.02.2010, 12:02
Nein, hat das Christentum nicht, wenn ich mir die Kommentare von den Atheisten hier durchlese.....
Unglücklicherweise scheint es mehr Atheisten zu geben als Christen, also wozu diese Frage überhaupt stellen, ist doch dann selbsterklärend das das Christentum keine Chance gegen den Islam hat!
Wieder diese Doppelmoral. Den Atheisten vorwerfen sie würden den Religiösen ihren Glauben nicht "gönnen" ( der: nein, bewahre, nicht BEWIESEN ist ) und andererseits nichts weiter als Polemik übrig haben.
Apotheos
26.02.2010, 12:04
Natürlich werden wir den Kampf gewinnen!
Es kommt ja nicht auf Masse an, sondern auf Klasse. :)
Wie willst du das denn bewerkstelligen? :)
Die Wahrheit habt ihr jedenfalls nicht auf eurer Seite.
Apotheos
26.02.2010, 12:11
Sui, dein Wort in Gottes Ohr...;)
Hauptsache du bist eine Christin mit einer reinen Weste!
Weiß du, ich wäre weit weniger 'beherzt' in Sachen Christentum, wenn mir nicht ständig Christen über den Weg laufen würden, die sofort Aggressionen entwickeln, wenn man auch nur das Wort Atheist in den Mund nimmt.
Es liegt doch auf der Hand, dass man einen Glauben nur glauben kann
und deshalb auch nicht glauben muss. Manche Christen scheinen das jedoch nicht zu kapieren.
Unschlagbarer
26.02.2010, 13:06
Unglücklicherweise scheint es mehr Atheisten zu geben als Christen, also wozu diese Frage überhaupt stellen, ist doch dann selbsterklärend das das Christentum keine Chance gegen den Islam hat!Wenn man alle Heuchler aus den Reihen der Christen streicht, dann sind es tatsächlich mehr Atheisten als Christen. Du vergisst außerdem, dass der Atheismus ebenfalls den Islam verabscheut und alles nach seinen Kräften tun wird, um eine islamische Beherrschung zu verhindern.
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Es liegt doch auf der Hand, dass man einen Glauben nur glauben kann und deshalb auch nicht glauben muss. Manche Christen scheinen das jedoch nicht zu kapieren.
Nun es kommt auf die Lebenseinstellung an:
Ich kann glauben, muss aber nicht....
Ich kann zur Arbeit gehen, muss aber nicht...
Ich kann die Wohnung aufräumen, kann sie aber auch vergammeln lassen...
Es gibt bestimmt Phasen eines jeden Christen, wo der Glaube stärker oder schwacher ausgebildet ist. Letztlich liegt es an jedem Einzelnen. :]
Aber was hat der Atheist für ein Konzept?
Gar keins, sonst würde er nicht immer sein ganzes Leben nach dem Sinn des Lebens suchen....
Wenn man alle Heuchler aus den Reihen der Christen streicht, dann sind es tatsächlich mehr Atheisten als Christen. Du vergisst außerdem, dass der Atheismus ebenfalls den Islam verabscheut und alles nach seinen Kräften tun wird, um eine islamische Beherrschung zu verhindern.
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Atheisten sind meist Wohlstandsbanausen, denen es zu gut geht.
Atheisten sind meist Wohlstandsbanausen, denen es zu gut geht.Richtig: Proleten leben im Verhältnis zu früher und international im Vergleich, zumindest seit HartzIV, in feistem Wohlstand. Atheisten haben aber mit Abstand die höchste Aids-Rate.
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http://www.24-carat.de/2010/CROSS.JPG
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Blockwart Ali Yürümpüfük meldet gehorsamst: "Hochkünzelspitze religionsfrei!"
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Atheisten und Islamis kämpfen nun im Namen von Religionsfreiheit gemeinsam, damit Christen in Krankenhäusern, Schulen und ihren anderen öffentlichen Gebäuden die Kreuze weg genommen werden. Was dann? Kreuze raus aus aus christlichen Waisenhäusern und Altersheimen?
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Kirchturm-Kreuze auch weg? Kirchen sind ja auch öffentlich, also Kreuze raus? Und wer öffentlich Kreuzzeichen macht, ein Kreuz an Halsketten trägt oder gar einen Rosenkranz hat?
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Sicherheitshalber gleich erschießen? Wegen der Religionsfreiheit? Und Leute mit Judensternen an Jacken, Ohren oder Halsketten? Auch gleich abknallen?
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Nur verkennen blöde Atheisten und Islamis, daß Christentum so wie Judentum und Buddhismus schon ewig alle Religionsverfolgungen überlebten und die Welt dennoch stetig verbesserten.
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Buddhismus wird ja auch seit gut 1.000 Jahren verfolgt, hauptsächlich durch Mord der Mönche, zuerst durch Hindus und Islamis, und nun noch immer durch Atheisten in Tibet und Burma.
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Aber so wie Buddhismus China wieder in den Kreis der Kulturvölker führt, retten Judentum und Christentum die Kultur des Abendlands, auch wenn Europa wohl vorübergehend mit Islam zurück in die Steinzeit verfällt, zumindest bis der Islam sich selbst vernichtet.
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Und die Macht der Atheisten ist wohl schon gebrochen: der Horror von Ostblock, China, Nazis und Kambodscha liegt hinter uns, auch in Kuba füllen sich die Kirchen wieder, selbst in Burma, Tibet und Nordkorea wird der Buddhismus wieder siegen, und nur in Afrika sieht es noch finster aus:
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Atheistische Afro-Rassisten mit Sozen-Masken geben zwar vor Afrikas Natur-Religionen zu fördern, nutzen sie aber nur als "divide et impera" (teile und herrsche), da Afrikas Natur-Religionen keine gemeinsame Macht haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber vielleicht regelt die Natur das Afrika-Problem mit Aids, denn Katholen haben in Schwarz-Afrika die geringste Aids-Rate und werden also überleben.
Felixhenn
26.02.2010, 21:53
Wer jetzt dieser "Verfasser"-Frage zuviel Bedeutung beimisst, bist eindeutig du. Du hast dich nun so oft wiederholt, dass es mir zum Halse raushängt.
Dann zeige mir einfach einen einzigen Beitrag wo ich diese Frage von meiner Seite angeschnitten habe und nicht Dir geantwortet habe. Dieser Schwachsinn wird von Dir gebetsmühlenartig wiederholt und wiederholt und ich sage jeweils: „Das interessiert mich nicht“.
Du musst nicht denken, wenn Du Dir was ausdenkst, ist das automatisch Wahrheit. Das machen Autisten. Zählst Du Dich etwa zu denen?
Du willst offenbar nur davon ablenken, dass sich die Kritik am Christentum auf einer viel umfangreicheren Ebene bewegt als immer nur über die Verfasser der Evangelien. Und dass sie in ihren Schriften durchgehend etwa die wirklich stattgefundenen Ereignisse schildern, scheidet selbstverständlich aus. Das kann jeder halbwegs gebildete Mensch heute locker nachweisen.
Na, dann weise doch einfach mal nach. Oder bist Du kein halbwegs gebildeter Mensch? Bringe einfach mal echte Belege für Deine Behauptungen. Dann kann ich wenigstens versuchen, dagegen zu halten. Natürlich nur wenn es mich interessiert.
Wie du z.B. auf die Argumentation bezüglich der unmöglich stattgefundenen Himmelfahrt reagierst, mit der das künftige Erwartungshoffen der gesamten Christenheit, also im Grunde ihre ganze schöne Theorie unlösbar verknüpft ist, das mein Lieber zeigt die geistige Unreife eines Teenagers.
Was für eine Reaktion auf die Himmelfahrt meinerseits? Was hast Du nicht verstanden? Ich weiß es nicht und kann weder das eine noch das andere beweisen? Was mehr gibt es dazu zu sagen? Kannst Du was beweisen? Kannst Du beweisen, dass die Himmelfahrt NICHT stattgefunden hat?
Ich gebe dir den wirklich gutgemeinten Rat, bilde dich erst mal weiter, nicht nur religiös, auch naturwissenschaftlich und sammle erst mal paar Erfahrungen im Leben. Danach kannst du dich dann nochmal melden. Bis Besserung eintritt, blende ich deine Beiträge erst mal aus. Du kannst dir ja solange einen neuen "Partner" suchen.
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Wenn ich meine, Deinen Rat zu brauchen, werde ich einfach fragen. Verschone mich bitte bis dahin mit den ungebetenen Ratschlägen.
War mir klar. Hast endlich gemerkt, dass Du Dich ständig mit Unsinn wiederholst und hast keine neuen Argumente mehr. Mein Gott, ein Mensch mit ein wenig mehr Grips im Kopf könne aus dem Thema weit mehr rausholen. Auch Atheisten können ihre Position besser vertreten. Aber dazu muss man sich informieren und nicht einfach was ausdenken und das als schlaue wissenschaftlich geprüfte Erkenntnis hinstellen wie Du das machst.
Du hast in allen Beiträgen, die ich von Dir gelesen habe, nicht eine einzige Behauptung auch nur annähernd belegt. Das ist reines Kindergewäsch im Bildzeitungsstil. War aber mal interessant zu sehen, was für ein schwaches Niveau es hier auch geben kann. Und wie tolerant die meisten Typen hier sind, lassen Dich Deinen unbelegten Unsinn einfach weiterlabern.
Aber die Idee, die Zeitverschwendung mit Dir einzustellen, finde ich gut. Viel Spaß noch beim Erfinden von Geschichten.
Felixhenn
27.02.2010, 00:47
... blende ich deine Beiträge erst mal aus. ...
PS.: Aber vergiss bitte nicht, mich auf Deine lächerliche kindische Ehrenliste zu setzen.
Wer zu Recht ignoriert wird: Pythia, Felixhenn - klingt doch gut.
Danke im Voraus.
Felixhenn
27.02.2010, 00:59
Nein, hat das Christentum nicht, wenn ich mir die Kommentare von den Atheisten hier durchlese.....
Unglücklicherweise scheint es mehr Atheisten zu geben als Christen, also wozu diese Frage überhaupt stellen, ist doch dann selbsterklärend das das Christentum keine Chance gegen den Islam hat!
Im Prinzip ist nichts gegen Atheisten zu sagen, wenn sie ein Minimum and Anstand und ein Quentchen Kleinhirn mitbringen. Aber was dieser Akrobat Clown hier bringt, ist schon grausam. Immer die selbe Leier behaupten, nichts belegen, dümmliche Thesen frei erfinden und aufstellen. Der dient wirklich nur zur Belustigung.
Viele Atheisten haben sicherlich gute Gründe dafür, Atheisten zu sein und können das meist auch begründen und ich habe Verständnis. Aber egal was jemand glaubt oder nicht glaubt, niemand hat das Recht, andere von der eigenen Ansicht aggressiv zu überzeugen. Das ist nicht besser als Vergewaltigung. Es kann weder bewiesen werden, dass es Gott gibt und alles was dazugehört, noch kann bewiesen werden, dass es keinen Gott gibt.
Aber wenn der Glaube dem eigenen Wohlbefinden in schwierigen Situationen hilft, ist der gut, auch wenn der keinen realistischen Hintergrund haben sollte. Und wenn jemand daherkommt und will den Glauben lächerlich machen, ohne auch nur das Geringste zu belegen, macht er nur eins lächerlich: Sich selbst.
Felixhenn
27.02.2010, 01:12
... Atheisten und Islamis kämpfen nun im Namen von Religionsfreiheit gemeinsam, damit Christen in Krankenhäusern, Schulen und ihren anderen öffentlichen Gebäuden die Kreuze weg genommen werden. Was dann? Kreuze raus aus aus christlichen Waisenhäusern und Altersheimen?...
Der Witz an allem. Atheisten werden von Moslems noch weit strenger verfolgt als Christen. Die werden nach getaner Arbeit als erste beseitigt.
So kann z.B. kein Atheist in Indonesien heiraten. Der Staat geht davon aus, dass ein jeder einer der vier großen Religionen dort angehört.
Ein Atheist der auch nur ein klein wenig im Hirn hat, wird immer das Christentum fördern. Selbst wenn es keinen Gott geben sollte, es wird niemals eine Welt ohne Religion geben. Und wer das Christentum abschafft, holt sich den aggressiven Islam ins Haus. Dann gute Nacht lieber Atheist. Lieber mal nachschauen was denn so in islamischen Ländern mit Atheisten gemacht wird.
Blasphemie ist in allen islamischen Staaten ein todeswürdiges Vergehen. Und der Atheist ist Blasphemie in Reinkultur für den Moslem.
Der Witz an allem. Atheisten werden von Moslems noch weit strenger verfolgt als Christen. Die werden nach getaner Arbeit als erste beseitigt.Sogar der große Saladin opferte über 50 Islamis für jeden Kreuzritter, und von 732 Tours/Poitiers (http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Tours_und_Poitiers) bis 1878 San-Stefano-Frieden (http://de.wikipedia.org/wiki/Frieden_von_San_Stefano) traten Christen die Islamis immer in ihre knochigen Ärsche. Dann gaben die feigen und heimtückischen Islamis auf. Christentum war ihnen einfach zu stark. Nun verbünden sie sich scheinbar mit den Weichei- und Gutmensch-Atheisten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Hitlers, Maos, Stalins oder Pol Pots Atheisten waren eine ander Kategorie. Da wußten Islamis immer, daß sie als nächste dran gewesen wären, sobald sie ihre Nützlichkeit verloren hätten. Aber heutige Weichei- und Gutmensch- Atheisten fürchtet Keiner mehr. Nicht mal die feigen Islami-Faschisten, die Europa nun mit Umsiedlings-Invasion krallen willen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ja, Atheisten müssen noch blöder sein als sie erscheinen, daß sie nun für die Islami-Faschisten-SA die Drecksarbeit machen mit Pflasterstein-Werfen und Autos-Abfackeln. Wenn die Islamis Europa übernehmen, werden wohl viele Atheisten flott ihren Glauben wechseln.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Sie wählen dann wohl lieber ein Scheiß-Janitscharen-Leben als einen miesen Atheisten-Tod. Wir können dann ja wohl über HDTV verfolgen, ob Islamis hier wie zur Taliban-Zeit in Afghanistan die "Feinde Allahs" öffentlich in Fußball-Stadien abschlachten. Hier ein Taliban-11-Meter:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.michaeltotten.com/archives/images/Taliban%20Execution.JPG Tickest wohl billiger als bei Bundesliga-Spielen.
Felixhenn
27.02.2010, 03:36
...
Sie wählen dann wohl lieber ein Scheiß-Janitscharen-Leben als einen miesen Atheisten-Tod. Wir können dann ja wohl über HDTV verfolgen, ob Islamis hier wie zur Taliban-Zeit in Afghanistan die "Feinde Allahs" öffentlich in Fußball-Stadien abschlachten. Hier ein Taliban-11-Meter:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.michaeltotten.com/archives/images/Taliban%20Execution.JPG Tickest wohl billiger als bei Bundesliga-Spielen.
Der Elfmeter aber in korrekter Kleidung. Die sind konsequent im Stil, das muss man denen lassen.
Apotheos
27.02.2010, 06:53
[...]
Irgendwie hätte ich dir mehr zugetraut.
Nun es kommt auf die Lebenseinstellung an:
Ich kann glauben, muss aber nicht....
Ich kann zur Arbeit gehen, muss aber nicht...
Ich kann die Wohnung aufräumen, kann sie aber auch vergammeln lassen...
Das ist wohl kaum zu vergleichen. Schlechter Witz.
Aber was hat der Atheist für ein Konzept?
Ich bin „ethischer Humanist“. Mein Weltzugang ist ein philosophischer und naturwissenschaftlicher, weil mir biblische Lehren nicht als geeignetes Mittel erscheinen, die Welt zu erklären. Nein, sehr oft ist Religion ein Auslöser der Aggression und Gewalt. Wenn du das verneinst, dann schau dir die islamischen Fundamentalisten und die christlichen an ( in den USA ). Dass die biblischen Glaubenswahrheiten keine sind, weil sie an der Realität vorbeigehen, liegt doch auf der Hand.
Eine Religion deswegen zu glauben, um ein „Konzept“ zu haben, halte ich für widersinnig. Wenn das Konzept der biblischen Lehren nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat und man die Welt, die eben anders funktioniert, theologisch erklärt, dann ist das kein „Konzept“, sondern eine Täuschung, keine Wahrheit, sondern eine Illusion.
Apotheos
27.02.2010, 06:58
Atheisten sind meist Wohlstandsbanausen, denen es zu gut geht.
Natürlich. Die Ungläubigen sind die schlechten, die Zersetzer, die Blinden, die Dummen, die Wohlstandsbanausen, die Dekadenten, die Zerstörer. Nur, weil sie etwas in Frage stellen und die heile Welt der Gläubigen ins Wanken bringen?
Ich glaube nunmal nicht an die Hölle, an den Teufel und vergleichbares.
Klar, darum bin ich ja ein Wohstandsbanause. :rolleyes: Eigentlich hielt ich dich für sympathisch bis ich jetzt merkte, wie ignorant du gegenüber Andersdenkenden bist.
Das ist nicht die feine Art, Sui.
Apotheos
27.02.2010, 07:01
Im Prinzip ist nichts gegen Atheisten zu sagen, wenn sie ein Minimum and Anstand und ein Quentchen Kleinhirn mitbringen.
Weshalb auch? Weil ich an etwas nicht glaube, für das es keine Beweise gibt, nein, weil ich eine Glaubenslehre ablehne ( irgend eine groteske heilige Schrift ), weil sie an der Realität schlicht vorbeigeht? Weshalb man sich dafür auch noch aggressive Reaktionen irgendwelcher Gläubigen antun muss, ist schon arg daneben. Ob sich religiöse Menschen angegriffen fühlen, darauf kann ich nicht Rücksicht nehmen, sonst bräuchte ich mit Kritik gar nicht erst beginnen. Was ich mache ist naturalistische Fakten aufzählen.
Die subtile Denunziation des Intellekts eines Atheisten ist übrigens wieder vollkommen daneben. "Wenn sie ein Quentchen Kleinhirn mitbringen". Natürlich sind Leute, die an die Vorhölle glaube intellektuell überlegen :)
Unschlagbarer
27.02.2010, 10:05
Aber was hat der Atheist für ein Konzept?
Gar keins, sonst würde er nicht immer sein ganzes Leben nach dem Sinn des Lebens suchen....Typische Ahnungslosigkeit religiös verbildeter Leute.
Es gibt in Wirklichkeit keine Götter, sondern es gibt sie nur in der Einbildung des Menschen, und zwar nur des religiösen Menschen, denn alle anderen Lebewesen kennen so etwas ebenfalls nicht. Damit bewegt sich der Atheist schon mal nicht auf der abgehobenen Ebene religiöser Menschen, sondern auf derselben wie alle andern Lebewesen auch. Der Mensch ist eben nicht die Krone der Schöpfung, und der Katholik - davon kannst du aber ausgehn! - schon gar nicht, denn der Katholik wird von Kindheit an hochgradig verbildet und völlig falsch informiert.
Demzufolge gibt es auch alles andere im Zusammenhang mit solchen Geistern in Wirklichkeit nicht. Der Atheist geht davon aus und sieht jetzt zu, wie er sein Leben im Zusammenspiel mit anderen Menschen, auch mit Religiösen, und mit der Natur einigermaßen in den Griff bekommt und einigermaßen anständig bewältigt.
Der Religiöse versucht zuerst immer, Hilfe von oben zu bekommen, was ihm mal zu gelingen scheint, mal geht es daneben. Auf die Idee, dass andere Wirkungsmechanismen vorhanden sind, kommt er nicht. Er hat eine Barriere, eine Schranke vor sich im Geiste, die er nicht überwinden kann.
Der Religiöse meint, Beten hilft, damit kein Schiff untergeht, er meint, Beten hätte geholfen, damit 1989 NVA, sowjetische Besatzungsmacht und Stasi nicht mit Waffen aufs Volk losgegangen sind, er meint, sein Gott beschütze ihn, indem er ihm Frau wegreißt und Tochter schwer krank macht etc. etc. Solche und viele andere Beispiele beweisen die totale Verbildung religilöser Leute. Das nimmt kein Mensch sonst ernst, weil die Zusammenhänge selbstverständlich außerhalb der eingebildeten Vorstellungswelt besonders der Christen liegt.
Deiner wie der Irrtum vieler Gläubiger - es ist eigentllich auch eine Gehässigkeit, oder es ist schlicht Dummheit - ist die Unterstellung, er würde - wie Gläubige es tun - "sein ganzes Leben lang nach dem Sinn des Lebens suchen". Arme Irre, die sowas ernsthaft glauben. Der Gläubige versucht ständig, seine eigenen religiösen Denkweisen auf Atheisten zu übertragen. Dabei merkt er gar nicht, dass er in die verkehrte Richtung denkt.
Weisheit scheint wirklich keine Stärke gläubiger Christen zu sein, besonders nicht der braven Katholiken. Wäre der Christ weise, würde er zumindest logisch schlussfolgern, dass ein Atheist, der nicht von einem göttlichen Plan ausgeht - wie es Christen und Moslems tun - demzufolge auch keinen göttlichen Sinn dahinter suchen wird. Und welche Kraft sollte dem Leben einen Sinn verleihen, wenn nicht ein übermächtiger Gott? Das wäre etwa so, als würde man in einem Roman von Dostojewski auf jeder Seite bunte Bilder suchen. "Irgendwo müssen die Bilder doch sein!"
Und besonders fatal ist, dass diese verbildeten Leute ihre Un-, ihre falsche Bildung immer weiter an ihre Kinder weitergeben, sodass diese unheilvolle Kette nicht unterbrochen wird. Auch das bewirkt der unselige Tauf- und Missionsbefehl (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=90394) ihres ach so geliebten, von den Toten auferstandenen, also untoten Gottessohnes Jesus (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=90557). (siehe beide Links)
Hättest du wenigstens etwas logischen Verstand bewiesen, Sui, könnte man dir das alles näher auseinandersetzen, aber so hat es wohl keinen Sinn. So musst du also weiter in deiner irrealen Vorstellungswelt leben. Das Leben geht aber weiter, und wenn auch nur mit dem Sinn, den der Mensch ihm selbst gibt. Ich muss Bruder Zoon schon gewissermaßen zustimmen, man kann es nicht ohne weiteres einfach so selbst entscheiden, ob man religiös glaubt oder einem anderen Aberglauben anhängt oder nicht. Nur ist der Prozess, der letztlich dazu führt, ein langer, und in dem spielt der eigene Wille schon eine Rolle, nämlich welchen Bildungsweg man einschlägt, ob man sich bemühen möchte, der Wirklichkeit auf den Grund zu kommen und ihr mehr Bedeutung beimisst als einer überkommenen religiösen Überzeugung, an der man lieber hängen bleiben möchte, die man unter keinen Umständen aufgeben will. Man hat sich sooo daran gewöhnt.
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Der Islam hat deshalb bessere Chancen bei der Auseinandersetzung mit dem Christentum, weil er härter, radikaler ist, weil er im Grunde einfacher gestrickt ist, weil er alle Lebensbereiche der Moslems durchdringt, weil er nichts ohne seinen Gott zulässt. Das Christentum steht bereits einen Schritt vor dem Abgrund. Der Islam hat noch einen längeren Weg vor sich, ihm muss also entschieden mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, besonders muss durchgesetzt werden, dass auch der Islam nur ein Glaube ist, dessen Trennung vom Staat eine unabdingbare Forderung sein muss, wenn es keine religiös begründete Gewalt mehr geben soll. Und das ist übrigens auch ein Ziel des Atheismus.
Der Sinn religiöser Menschen liegt vor allem auch darin, ihre eigene Religion als das Nonplusultra, und alle anderen Weltanschauungs-Richtungen als falsch, als irrig hinzustellen und dementsprechend je nach den Möglichkeiten auch zu bekämpfen. Viele Christen würden liebend gern auch für ihren Heiland sterben, wie es viele Muslime auch tun, eben nur für ihren Gott, der im Grunde derselbe eingebildete Gott ist wie der der Christenheit. Nur streiten sich hier zwei große Kampfhähne um die Gunst ihres jeweiligen Obergeistes.
Der Atheist fragt sich hierbei scherzhaft, wie sich diese beiden Götter eigentlich im Himmel vertragen mögen. Kämpfen sie selbst eigentlich auch gegeneinander, wenn ja mit welchen Waffen und wer wird siegen, wenn nein, warum sorgen sie dann nicht auch für Frieden unter den Menschen?
Grotesk ist der Aufruf Ghadaffis zum totalen Boykott der Schweiz. Die Schweiz verbittet sich den Bau von islamischen Symbolen in ihrer wunderschönen Bergwelt. Was geht das einen Lybischen Revolutionsführer an? Da sind ja die Christen entscheidend harmloser, wenn sie "nur" gegen die Christenverfolgung in andern Ländern protestieren (wobei zu fragen ist, ob sie dabei nicht fürchterlich übertreiben und was die wahren Hintergründe solcher Verfolgungen sind und ob es tatsächlich Verfolgungen sind).
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Felixhenn
27.02.2010, 10:06
Weshalb auch? Weil ich an etwas nicht glaube, für das es keine Beweise gibt, nein, weil ich eine Glaubenslehre ablehne ( irgend eine groteske heilige Schrift ), weil sie an der Realität schlicht vorbeigeht? Weshalb man sich dafür auch noch aggressive Reaktionen irgendwelcher Gläubigen antun muss, ist schon arg daneben. Ob sich religiöse Menschen angegriffen fühlen, darauf kann ich nicht Rücksicht nehmen, sonst bräuchte ich mit Kritik gar nicht erst beginnen. Was ich mache ist naturalistische Fakten aufzählen.
Die subtile Denunziation des Intellekts eines Atheisten ist übrigens wieder vollkommen daneben. "Wenn sie ein Quentchen Kleinhirn mitbringen". Natürlich sind Leute, die an die Vorhölle glaube intellektuell überlegen :)
Kennst Du jemand der an die Vorhölle glaubt? Ich nicht. Niemand zwingt Dich an irgendwas zu glauben, zumindest kein Christ heutzutage. Und wenn Du eine "Heilige Schrift" als "grotesk" empfindest, ist das Dein sehr gutes Recht, das Dir niemand streitig machen soll und darf. Ebenso jedoch, wie Du das Recht auf Nichtglauben hast, hat jeder andere Mensch das Recht auf Glauben. Das mag Dir oder sonst einem Atheisten oder Möchtegern-Atheisten passen oder nicht.
Und die "subtile" Denunziation, ist weder subtil noch Denunziation, ist ganz direkt und offen auf eine Person im Strang gemünzt, die nicht in der Lage ist, nach zehnmaligem Wiederholen auch nur den geringsten Zusammenhang zu begreifen, meint aber hier den großen Oberlehrer raushängen zu müssen, nur weil er in der Lage ist mit Words Korrekturhilfe zwei fehlerfreie Sätze hinzuschmieren. Intellekt wohnt in anderen Hirnen.
Aber das ist meine persönliche Ansicht und nicht die aller Christen.
Felixhenn
27.02.2010, 10:19
Typische Ahnungslosigkeit religiös verbildeter Leute. Damit bewegt sich der Atheist schon mal nicht auf der abgehobenen Ebene religiöser Menschen, sondern auf derselben wie alle andern Lebewesen auch. ...
Blah, blah, blah...
Was für einen saublöden Unsinn dichtest Du da wieder zusammen? Bringe endlich mal einen einzigen Beleg.
Und den Islam hast Du auch verkannt. Die werden einfach nur bei der Stange gehalten weil sie den Löffel abgeben müssen wenn die offen austreten.
Bilde Dich endlich mal. Das ist ja grausam was Du da zusammendichtest.
OK,OK, schreie gleich wieder nach Moderatoren wenn Du nicht weiter weißt.
Unschlagbarer
27.02.2010, 10:23
Weshalb auch? Weil ich an etwas nicht glaube, für das es keine Beweise gibt, nein, weil ich eine Glaubenslehre ablehne ( irgend eine groteske heilige Schrift ), weil sie an der Realität schlicht vorbeigeht? Weshalb man sich dafür auch noch aggressive Reaktionen irgendwelcher Gläubigen antun muss, ist schon arg daneben. Ob sich religiöse Menschen angegriffen fühlen, darauf kann ich nicht Rücksicht nehmen, sonst bräuchte ich mit Kritik gar nicht erst beginnen. Was ich mache ist naturalistische Fakten aufzählen.
Die subtile Denunziation des Intellekts eines Atheisten ist übrigens wieder vollkommen daneben. "Wenn sie ein Quentchen Kleinhirn mitbringen". Natürlich sind Leute, die an die Vorhölle glaube intellektuell überlegen Ich las es im Zitat, weil ich diesen Felixhenn sonst ignoriere. Es ist wiederum absolut typisch: Das was andern von solchen "Christen" unterstellt wird, sollten sie sich dringend selbst sagen. Ich habs ihm mehrfach ans Herz gelegt, er begreift es aber leider nooch immer nicht.
Felixhenn verhält sich genauso, als würde ein Dieb einen andern beschuldigen: "Du bist ein Dieb!"
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Felixhenn
27.02.2010, 12:05
...
Der Atheist fragt sich hierbei scherzhaft, wie sich diese beiden Götter eigentlich im Himmel vertragen mögen. Kämpfen sie selbst eigentlich auch gegeneinander, wenn ja mit welchen Waffen und wer wird siegen, wenn nein, warum sorgen sie dann nicht auch für Frieden unter den Menschen?
...
Was doch für einfach gestrickte Menschen auf diesem Planeten rumlaufen. Leute wenn das den Atheismus verkörpert, braucht Ihr aber unbedingt Hilfe.
Unschlagbarer
27.02.2010, 17:36
Übrigens, etwa die Hälfte der Beiträge hier auf der Seite sind mit dem Vermerk
"Dieser Beitrag wird nicht angezeigt, da sich ... auf deiner Ignorier-Liste befindet."
gekennzeichnet und nehmen unnötig Platz weg. Daher betrachte ich sie als überflüssig. Es gilt dasselbe, was ich bereits andernorts geschrieben habe: Jeder Beitrag, den diese beiden Helden nicht schreiben, ist ein Gewinn für die Diskussion.
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zoon politikon
27.02.2010, 17:44
Übrigens, etwa die Hälfte der Beiträge hier auf der Seite sind mit dem Vermerk
"Dieser Beitrag wird nicht angezeigt, da sich ... auf deiner Ignorier-Liste befindet."
gekennzeichnet und nehmen unnötig Platz weg. Daher betrachte ich sie als überflüssig. Es gilt dasselbe, was ich bereits andernorts geschrieben habe: Jeder Beitrag, den diese beiden Helden nicht schreiben, ist ein Gewinn für die Diskussion.
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Ach, sei so gut und setz mich auch auf deine Liste, es wäre mir eine Ehre, mit Felix und Pythia in einer Reihe zu stehen.
Ich bin ethischer Humanist. Mein Weltzugang ist ...Aha, Du also auch! Ja, Ihr Atheisten glaubt das voller Überzeugung.
http://www.24-carat.de/2010/ETICA.GIF
Nur solltet Ihr den Joschka rauswerfen, denn der ist ein Verräter an der Sache: er schleicht heimlich in Kirchen und zündet Kerzen an, vorzugsweise beim heiligen Josef, obwohl er seine Josefs-Ehe ja gelegentlich unterbricht, nicht oft, aber dennoch!
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und sein getreues Weib zündet Räucherstäbchen an. Nicht etwa daß sie gottgläubig wäre oder gar Geister anrufen wollte, nur vorsichtshalber, denn vielleicht hilft es ja doch, damit der Joschka seine Josefs-Ehe mal was öfters unterbricht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber egal, für einen Rauswurf reicht es auch bei ihr. Also werft sie Beide raus!
Apotheos
27.02.2010, 18:16
Aha, Du also auch! Ja, Ihr Atheisten glaubt das voller Überzeugung.
http://www.24-carat.de/2010/ETICA.GIF
Nur solltet Ihr den Joschka rauswerfen, denn der ist ein Verräter an der Sache: er schleicht heimlich in Kirchen und zündet Kerzen an, vorzugsweise beim heiligen Josef, obwohl er seine Josefs-Ehe ja gelegentlich unterbricht, nicht oft, aber dennoch!
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und sein getreues Weib zündet Räucherstäbchen an. Nicht etwa daß sie gottgläubig wäre oder gar Geister anrufen wollte, nur vorsichtshalber, denn vielleicht hilft es ja doch, damit der Joschka seine Josefs-Ehe mal was öfters unterbricht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber egal, für einen Rauswurf reicht es auch bei ihr. Also werft sie Beide raus!
Michael S. Salomon zusammen in eine Reihe mit Stalin und Hitler zu stellen zeigt nur, dass du nicht im geringsten imstande bist zur Differenzierung. Diese deine Absolutheitsurteile, die du regelmäßig hierzuforum vollstreckst halte ich für bedenkenswert. Offenbar hast du dich nicht im geringsten mit Salomons Ansichten beschäftigt. Sonst wüsstest du, dass die mit Hitler und Stalin nichts gemein haben. Selbst, wenn Hitler und Stalin der Meinung waren sie seien Humanisten gewesen: Sie waren es nicht. Dazu gehören bestimmte grundlegende Verhaltensweisen. Mich auf diese wiedermal zu beziehen ist auch lahm und ermüdent. Immer Unterstellungen und Polemik. Manche haben zu viel Zeit.
Apotheos
27.02.2010, 18:21
Der Spruch ist übrigens.... Unsinn..."Wir bestimmen was ethisch und human ist - Nur wir haben die nötige moralische Reife". Erstens bin ich ein Verfechter des Antimoralismus, weil ich abstrakte Kategorien von Gut und Böse für weltfern und sogar konfliktfördernt halte... zweitens: nirgendwo lege ICH fest und behaupte ich wüsste alleinig, was ethisch und human ist. Das soetwas im Dialog geschieht und ich das nicht festlege, sollte doch eigentlich klar sein.
zoon politikon
27.02.2010, 18:24
Michael M. Salomon zusammen in eine Reihe mit Stalin und Hitler zu stellen zeigt nur, dass du nicht im geringsten imstande bist zur Differenzierung. Diese deine Absolutheitsurteile, die du regelmäßig hierzuforum vollstreckst halte ich für bedenkenswert. Offenbar hast du dich nicht im geringsten mit Salomons Ansichten beschäftigt. Sonst wüsstest du, dass die mit Hitler und Stalin nichts gemein haben. Selbst, wenn Hitler und Stalin der Meinung waren sie seien Humanisten gewesen: Sie waren es nicht. Dazu gehören bestimmte grundlegende Verhaltensweisen. Mich auf diese wiedermal zu beziehen ist auch lahm und ermüdent. Immer Unterstellungen und Polemik. Manche haben zu viel Zeit.
Ach, DAS ist MSS, ich habe mich schon lange gefragt, wer diese Hackfresse ist.
Das ist ja einer der peinlichsten Hetzer, wundert mich nicht, dass du diesem Vernichter des deutschen Vaterlandes das Wort redest.
Ja, der heißt nicht Michael M. Salomon. Du kennst nicht mal seinen richtigen Namen? :hihi:
Apotheos
27.02.2010, 18:38
Ach, DAS ist MSS, ich habe mich schon lange gefragt, wer diese Hackfresse ist.
Das ist ja einer der peinlichsten Hetzer, wundert mich nicht, dass du diesem Vernichter des deutschen Vaterlandes das Wort redest.
Ja, der heißt nicht Michael M. Salomon. Du kennst nicht mal seinen richtigen Namen? :hihi:
Kannst du deine Meinung, dass er ein peinlicher Hetzer und Zersetzer des deutschen Vaterlandes ist, auch begründen und dich auf Texte von ihm beziehen? Irgend jemanden zu verleumden ist wiedermal... nicht die feine Art. Ich weiß nicht ob es zu deinen Angewohnheiten gehört, alle Menschen andersartiger Meinung zu denunzieren und als minderwertig darzustellen? :rolleyes:
Sagt dir Aristoteles etwas? Oder Sokrates? Und der Begriff Dialog im Zusammenhang mit der sogenannten Philosophie? Skeptizismus? Meinungsfreiheit? Freundlichkeit, Anstand und Umgangston?
Voortrekker
27.02.2010, 18:48
Richtig: Proleten leben im Verhältnis zu früher und international im Vergleich, zumindest seit HartzIV, in feistem Wohlstand. Atheisten haben aber mit Abstand die höchste Aids-Rate.
Atheisten haben die höchste Aids-Rate? Wo holst du bloß immer so einen Unsinn her? Die höchste Aids-Rate, und das solltest du wissen, haben die Bantu. Die sind alle gläubig. Ob Christentum oder Animismus, aber Atheisten sind die überhaupt nicht.
Kannst du deine Meinung, dass er ein peinlicher Hetzer und Zersetzer des deutschen Vaterlandes ist, auch begründen und dich auf Texte von ihm beziehen? Irgend jemanden zu verleumden ist wiedermal... nicht die feine Art. Ich weiß nicht ob es zu deinen Angewohnheiten gehört, alle Menschen andersartiger Meinung zu denunzieren und als minderwertig darzustellen? :rolleyes:
Sagt dir Aristoteles etwas? Oder Sokrates? Und der Begriff Dialog im Zusammenhang mit der sogenannten Philosophie? Skeptizismus? Meinungsfreiheit? Freundlichkeit, Anstand und Umgangston?
Ja, entschuldige mal bitte. Was fragst Du das Zoon, wenn Du selbst als Avatar Schmidt-Salomon hast, dessen Hetze gegen die Kirche klar dasteht.
Wie kannst Du da von Freundlichkeit, Anstand und Umgangston reden?
Schau Dir doch die beleidigende Hetze Deines Avatarmenschen mal an, und sage mir: Wo ist da Anstand? Wo ist da Umgangston?
Ich sehe nur Dreck und stinkenden Auswurf eines kranken bösen Geistes:
http://www.maria-syndrom.de/
zoon politikon
27.02.2010, 19:22
Sagt dir Aristoteles etwas? Oder Sokrates? Und der Begriff Dialog im Zusammenhang mit der sogenannten Philosophie? Skeptizismus? Meinungsfreiheit? Freundlichkeit, Anstand und Umgangston?
Is mir alles scheißegal! Weißt du doch!
zoon politikon
27.02.2010, 19:25
Ja, entschuldige mal bitte. Was fragst Du das Zoon, wenn Du selbst als Avatar Schmidt-Salomon hast, dessen Hetze gegen die Kirche klar dasteht.
Wie kannst Du da von Freundlichkeit, Anstand und Umgangston reden?
Schau Dir doch die beleidigende Hetze Deines Avatarmenschen mal an, und sage mir: Wo ist da Anstand? Wo ist da Umgangston?
Ich sehe nur Dreck und stinkenden Auswurf eines kranken bösen Geistes:
http://www.maria-syndrom.de/
MSS ist wahrscheinlich von Dämonen besessen.
Apotheos
27.02.2010, 19:26
Ja, entschuldige mal bitte. Was fragst Du das Zoon, wenn Du selbst als Avatar Schmidt-Salomon hast, dessen Hetze gegen die Kirche klar dasteht.
Er ist Atheist und kritisiert die Religion als Ideologisystem und deren Institutionen, wie die Kirche. Dies ist keine Hetze, sondern seine areligiöse Meinung. ( Und sein gutes Recht! ) Ebenso könnte ich als Atheist behaupten, es sei schon eine Hetze gegen meine atheistischen Gefühle, dass du einen Gott anbetest. :rolleyes: Spiel mal nicht den Moralapostel, geh lieber Schäfchen zählen.. Salomon argumentiert in eloquenter Sprache und inhaltlich Top. Was daran Hetze ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Apotheos
27.02.2010, 19:29
Ich sehe nur Dreck und stinkenden Auswurf eines kranken bösen Geistes:
http://www.maria-syndrom.de/
Wegen Leuten wie dir ( mitunter ) wurde ich Atheist. ;)
Atheisten haben die höchste Aids-Rate? Wo holst du bloß immer so einen Unsinn her? Die höchste Aids-Rate, und das solltest du wissen, haben die Bantu.Zusammenhänge mitlesen! Hier in der BRD haben wir nicht genug Bantus für die Aids-Statistik. Das statistische Bundesamt nennt sie gar nicht erst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Oder weißt Du wieviele der 2.746 Aids-Neu-Infektionen 2009 Bantu waren? Ich schätze mal: 5. Und dann waren vielleicht noch 100 Christen, die durch ihre Arbeit im Gesundheitswesen oder als betrogene Liebende infiziert wurden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die 2.641 Anderen waren wohl solche Atheisten: http://www.24-carat.de/2009/ZOMBO.JPG
Voortrekker
27.02.2010, 20:13
Zusammenhänge mitlesen! Hier in der BRD haben wir nicht genug Bantus für die Aids-Statistik. Das statistische Bundesamt nennt sie gar nicht erst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Oder weißt Du wieviele der 2.746 Aids-Neu-Infektionen 2009 Bantu waren? Ich schätze mal: 5. Und dann waren vielleicht noch 100 Christen, die durch ihre Arbeit im Gesundheitswesen oder als betrogene Liebende infiziert wurden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die 2.641 Anderen waren wohl solche Atheisten: http://www.24-carat.de/2009/ZOMBO.JPG
Die Statistik hast du wie gesagt selbst erstellt. Ich könnte jetzt auch genau das Gegenteil behaupten. Entweder du bringst hier Beweise oder du hörst auf irgendwelche pseudowissenschaftlichen Thesen zu vertreten.
Er ist Atheist und kritisiert die Religion als Ideologisystem und deren Institutionen, wie die Kirche. Dies ist keine Hetze, sondern seine areligiöse Meinung. ( Und sein gutes Recht! ) Ebenso könnte ich als Atheist behaupten, es sei schon eine Hetze gegen meine atheistischen Gefühle, dass du einen Gott anbetest. :rolleyes: Spiel mal nicht den Moralapostel, geh lieber Schäfchen zählen.. Salomon argumentiert in eloquenter Sprache und inhaltlich Top. Was daran Hetze ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
die grenze zwischen freien meinungsäusserungen und kritik an institutionen, personen, aussprechen von tatsachen und dem begriff "hetze"ist fliessend. dieses wort wird mittlerweile inflationär gebraucht.
von welcher politischen fraktion dieses wort bevorzugt mißbräuchlich verwendet wird sollte wohl klar sein !
rechte hetzen, linke üben bloß "kritik" :rolleyes:
siehe meine sig.
Marine Corps
27.02.2010, 21:15
Nein, da die Christen einerseits zu weinerlichen Schlaffis erzogen werden die immer die andere Wange hinhalten und ansonsen ihrem Pfaffen gehorchen und andererseits dumm sind, zu dumm, um alle Religionen und damit auch den Islam endlich auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen.
Dazu müsste man ja Eier haben, aber Deutsche insbesondere haben keine Eier!
Der Islam ist aber übrigens auch schwerst zerrissen in Sunniten, Alewiten und Schiiten um nur mal die Hauptrichtungen zu nennen. Die massakrieren sich auch mit schöner Regelmäßigkeit.
Die Statistik hast du wie gesagt selbst erstellt. Ich könnte jetzt auch genau das Gegenteil behaupten. Entweder du bringst hier Beweise oder ...Behaupten kannst Du, was Du willst, aber es interessiert mich erst, wenn es entweder meinem Wissen widerspricht oder mein Wissen ergänzt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mit den Bantus in der BRD hast Du meinem besserem Wissen widersprochen, denn Bantus kenne ich gut genug. Klick hier (http://www.24-carat.mobi/MPP/Mpp-p.htm), und sieh selbst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und was für Beweise willst Du? Destatis (http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/) ist für Alle offen. Verschaff Dir mehr Info, dann brauchst Du nicht um Quellen zu betteln.
Voortrekker
27.02.2010, 21:48
Behaupten kannst Du, was Du willst, aber es interessiert mich erst, wenn es entweder meinem Wissen widerspricht oder mein Wissen ergänzt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Mit den Bantus in der BRD hast Du meinem besserem Wissen widersprochen, denn Bantus kenne ich gut genug. Klick hier (http://www.24-carat.mobi/MPP/Mpp-p.htm), und sieh selbst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und was für Beweise willst Du? Destatis (http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/) ist für Alle offen. Verschaff Dir mehr Info, dann brauchst Du nicht um Quellen zu betteln.
Es gibt keine Statistik die HIV Infektionen nach Konfessionen auflistet. Schon gar nicht vom Bundesamt!
Ich bin „ethischer Humanist“. Mein Weltzugang ist ein philosophischer und naturwissenschaftlicher, weil mir biblische Lehren nicht als geeignetes Mittel erscheinen, die Welt zu erklären. Nein, sehr oft ist Religion ein Auslöser der Aggression und Gewalt. Wenn du das verneinst, dann schau dir die islamischen Fundamentalisten und die christlichen an ( in den USA ). Dass die biblischen Glaubenswahrheiten keine sind, weil sie an der Realität vorbeigehen, liegt doch auf der Hand.
Nein, du hast kein gefestigtes fundiertes Konzept. Deine Beiträge sind oft diffus und meistens unstrukturiert. Schwammig. Sehr selten auf den Punkt gebracht.
Du bringst den einen oder anderen Philosophen ins Spiel, und vermischst es alles noch.
Selten eine pointierte kurze und sachgerechte Analyse.
Das ist eins der hervorstechenden Kennzeichen des Atheismus: Der verlorene, traurige Held auf der nimmerendenden Suche nach dem Sinn seiner Existenz.
Irgendwie hätte ich dir mehr zugetraut.
Atheisten offenbaren ständig ihre Zweifel und ihre Rastlosigkeit. Ich bevorzuge Menschen, die klar, strukturiert und konstant denken und entsprechend leben.
Diese Energie der Unbeständigkeit und der steten Suche mag ich nicht aufnehmen, da sie mich lähmt bzw. die stete Verwirrung der Atheisten mich unruhig stimmt.
Das ist wohl kaum zu vergleichen. Schlechter Witz.
Die Grundlebenseinstellung ist nun mal entscheidend. Für alles. Auch wenn du es nicht wahrhaben willst. Welche Menschen sind denn im Leben dauerhaft glücklich und erfolgreich?
Auf jeden Fall nicht, die ewig Suchenden.
Natürlich. Die Ungläubigen sind die schlechten, die Zersetzer, die Blinden, die Dummen, die Wohlstandsbanausen, die Dekadenten, die Zerstörer. Nur, weil sie etwas in Frage stellen und die heile Welt der Gläubigen ins Wanken bringen?
Ich glaube nunmal nicht an die Hölle, an den Teufel und vergleichbares.
Klar, darum bin ich ja ein Wohstandsbanause. :rolleyes: Eigentlich hielt ich dich für sympathisch bis ich jetzt merkte, wie ignorant du gegenüber Andersdenkenden bist.
Das ist nicht die feine Art, Sui.
Demütige und arme Menschen helfen sich meist durch Gebete. Das verwöhnte, narzisstische Wohlstandskind hat dies nicht nötig. Es hat Demut nie gelernt. Leider fehlen ihm dann gleichzeitig andere wunderbare Tugenden: Anmut, Würde und Grazie.
Es ist innerlich leer. So wie die meisten Atheisten. Wie ich bereits sagte, sie sind ständig auch der Suche nach dem höheren Sinn ihres Selbst. Allein diesen Gedanken empfinde ich auch als völlig selbstsüchtig.
Ich bin stets auf der Suche nach Gott und nicht nach mir selbst. Als Christin brauche ich mich nicht selbst zu suchen, weil ich bin seit meiner Kindheit ein stabiler und geduldiger Mensch.
Und nein, du bringst meine Welt nicht ins Wanken. Womit denn auch? Mit diesen diffusen und unklaren Beiträgen?
Und was du als Ignoranz empfindest, ist in Wirklichkeit Konsequenz. Auch an dieser Fähigkeit mangelt es bei den meisten Atheisten. Eine gerechtere und fairere Methode als die Konsequenz gibt es nicht.
...
Pfffffff....den Beitrag habe ich nicht zuende gelesen. Strotzt ja nur so vor Negativismus.
Bevor ich mir derartiges verbittertes und hasserfülltes Geschreibsel durchlese und nicht auszudenken, auch noch meine schöne Lebenszeit damit verplempere darauf ausführlicher zu antworten, schmuse ich lieber mit einer liebenswerten Person oder lasse liebliche Schmetterlinge in die Luft fliegen.
Dazu müsste man ja Eier haben, aber Deutsche insbesondere haben keine Eier!Du meinst sicher BRD-Deutsche, und selbst das ist falsch, da deutsche Christen mit Eiern das Richtige tun: sie wandern aus, geben ihre Schaffenskraft und ihre Kinder anderen Ländern, und lassen die BRD mit Sozen-Pack und Import-Proleten an die Wand knallen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und unser Fortschritt wurde nicht durch Bomben und Gewehre erkämpft, sondern erwirkt durch Christen mit ora et labora (Bete und arbeite!). Weltweit. Und ich weiß genau was ich tippe, weil ich dazu gehöre, obwohl ich Agnostiker und kein Christ bin:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wir nutzen unsere starken Herzen und starken Händen nicht zum Kampf, sondern zum Dienst Gottes mit ora et labora, wodurch wir auch den Menschen dienen. Letzteres bot sich mir dann ja auch ohne Gottgläubigkeit an, und Christentum wurde mir wieder sympatisch, da Christen glauben sie dienten ihrem Gott am besten, wenn sie ihren Mitmenschen gut dienen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
"Liebe Deinen Nächsten!" fordert ja nicht Andere anzuschmachten oder abzuknutschen. Es fordert Hilflosen zu helfen, Kranke zu heilen, Schmutzige zu Waschen, Verirrten den richtigen Weg zu zeigen, Ungebildete zu bilden, und was ich auch ohne Christ zu sein sonst so in Foren versuche.
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Diese Liebe ist eben die größte Kraft des Christentums. Islam und Atheismus haben dem nichts entgegen zu setzen. Nicht mal die Ermordung von zig-millionen Christen half ihnen. Über Islamis brauch man gar kein Wirt zu verlieren, und Atheisten an der Macht sagten wörtlich:
http://www.24-carat.de/Forum/L-635.GIF
"Das Volk wird religiöse Umtriebe strafen!" Wobei Volk der Kurz-Ausdruck für atheistische Despoten war, und Betende mußten mit Gulag, Folter und Mord rechnen. Aber Atheisten und Islamis werden nie christliche Leistungsfähigkeit erreichen, und werden daher wieder bedeutungslos werden.
Ja, hätte sie, unter einer Bedingung: Fort mit den Muselmanen, dorthin, wo sie herkamen!
Ja, hätte sie, unter einer Bedingung: Fort mit den Muselmanen, dorthin, wo sie herkamen!01. geht es nicht
02. ist es unmöglich
03. ist es nicht nötig
04. ist es keine Lösung
05. macht es die Gutmenschen nicht gut, geschweige denn besser
06. ist das Christentum nix wert, wenn es nicht bestehen kann
07. sind Islamis nicht Europas schlimmstes Problem
08. wird die Natur trotzdem weiter zerstört
09. hab ich immer Recht, und Du nur, wenn Du mir zustimmst
10. liebe ich Dich trotzdem.
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