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Vollständige Version anzeigen : 3,3 Mio. Menschen in D sind unter 5 Jahre - davon haben 35 % Migrationshintergrund



Tonsetzer
03.02.2010, 06:36
Quelle:

destatis.de

Einfach unter Ausländische Bevölkerung die Tabellen für Mikrozensus 2008 aufrufen.

Ich denke das sind die entscheidenden Prozentzahlen um die Lage in 20 Jahren beurteilen zu können.

Wenn man sich die niedrigen Anteile in den neuen Bundesländern und in ländlicheren Gebieten ansieht, dürfte der Anteil in größeren Städten an die 70-80 % betragen.

Bettmaen
03.02.2010, 06:58
Das wären 65% ohne Migrationshintergrund.

Zählt man noch die Kinder der Deutschstämmigen, die im Ausland geboren wurden und somit einen Migrationshintergrund haben (Russlanddeutsche, Donauschwaben, Spätaussiedler aus Schlesien etc.), wird der Abstand zum Abgrund ein Stück größer.

Es gibt viele Migrantenkinder, die große Probleme bereiten, aber es ist nicht alles schwarz und weiß. Diese Kinder ließen sich ebenfalls integrieren, sind teilweise integriert.

Laßt euch doch nicht kirre machen, sondern zeugt Kinder, wenn ihr etwas gegen das angebliche Aussterben der Deutschen machen wollt. Den Ärger mit Weib und Kinder gibt es aber gratis dazu.

Deutschmann
03.02.2010, 07:16
In Pforzheim von unter 3-jährigen haben über 70% Migrationshintergrund. Erschreckende Zahlen. Wie man dem nur tatenlos zuschauen kann bleibt mir ein Rätsel.

sunbeam
03.02.2010, 07:19
In Pforzheim von unter 3-jährigen haben über 70% Migrationshintergrund. Erschreckende Zahlen. Wie man dem nur tatenlos zuschauen kann bleibt mir ein Rätsel.

Wenn Ihr statt dümmliche germanen-geschwängerte Nazi-Scheisse zu posten jedesmal nett in eine Möse gespritzt hättet in den letzten 7 Jahren, dann wäre D. neben China nun das bevölkerungsreichste Land!

Würfelqualle
03.02.2010, 07:25
Welcher vernünftige Deutsche zeugt schon Kinder in diesem Multikultiplumpsklo BRD ?

Massenarbeitslosgkeit, Überfremdung, Ausländerkriminalität, kaum Zukunftschancen, überfremdete Kindergärten, überfremdete Schulen, überfremdete Kieze, Dreck und Chaos.

Apart
03.02.2010, 11:04
Wenn Ihr statt dümmliche germanen-geschwängerte Nazi-Scheisse zu posten jedesmal nett in eine Möse gespritzt hättet in den letzten 7 Jahren, dann wäre D. neben China nun das bevölkerungsreichste Land!



Zum Kinder machen braucht man Frauen, die Deutschen aber sind zu einem Volk ohne Frauen geworden.

Sathington Willoughby
03.02.2010, 11:15
Zählt man noch die Kinder der Deutschstämmigen, die im Ausland geboren wurden und somit einen Migrationshintergrund haben (Russlanddeutsche, Donauschwaben, Spätaussiedler aus Schlesien etc.), wird der Abstand zum Abgrund ein Stück größer.
Es gibt viele Migrantenkinder, die große Probleme bereiten, aber es ist nicht alles schwarz und weiß. Diese Kinder ließen sich ebenfalls integrieren, sind teilweise integriert.
Laßt euch doch nicht kirre machen, sondern zeugt Kinder, wenn ihr etwas gegen das angebliche Aussterben der Deutschen machen wollt. Den Ärger mit Weib und Kinder gibt es aber gratis dazu.
Zustimmung. Der größte Teil der Mihigruler sind Spätaussiedler. Viele weitere haben ein italienisches, spanisches oder polnisches Elternteil und können ebenfalls als Deutsche akzeptiert werden.
Das sich die Zahl der Mihigruler erhöht, liegt in der Natur. Einen Mihi hat der, der nach 1950 nach D gezogen ist. Daher wird die Zahl auch ohne einen einzigen Zuzug immer weiter wachsen.

Ich sehe ein anderes Problem mit einer anderen Zahl: knapp 4 Mio. Moslems in Deutschland. Das wird uns Kopfzerbrechen bereiten bzw. tut es jetzt schon. Das ist auch das Einzige, wonach wir uns ausrichten sollten, denn ein Pole in 2ter Generation ist angekommen, nur ein Türke in der 4ten Generation immer noch nicht.

Cinnamon
03.02.2010, 11:21
Einige hier haben es schon gesagt: Die meisten MiHiGruler sind Russlanddeutsche, Donauschwaben oder sonstige Aussiedler, noch mehr sind binationale Kinder. Realistisch betrachtet sind die Türken und Araber nur ein kleiner Teil der Gruppe der Migranten.

Sathington Willoughby
03.02.2010, 11:25
Realistisch betrachtet sind die Türken und Araber nur ein kleiner Teil der Gruppe der Migranten.

Das stimmt wieder nicht.
Türken fallen überall auf, auch bei uns im Dorf gibt es drei Familien, die nie zuerst grüßen, von denen ein Kind von 8 Jahren schon einer älteren Frau mit seinen Cousins gedroht hat und die zur Hälfte arbeitslos, zur anderen Hälfte Autohändler sind. Niemand hat sie geholt, niemand hat sie gewollt und dennoch sind sie hier.
4 Mio. Moslems unter 80 Mio. Einwohnern ist schon jeder 20ste, diese 5% vermehren sich rasend schnell und dominieren oft das Stadtbild der westdeutschen Städte.
Die Probleme darf man nicht unter den Teppich kehren.

Tonsetzer
03.02.2010, 11:32
Zustimmung. Der größte Teil der Mihigruler sind Spätaussiedler. Viele weitere haben ein italienisches, spanisches oder polnisches Elternteil und können ebenfalls als Deutsche akzeptiert werden.
Das sich die Zahl der Mihigruler erhöht, liegt in der Natur. Einen Mihi hat der, der nach 1950 nach D gezogen ist. Daher wird die Zahl auch ohne einen einzigen Zuzug immer weiter wachsen.

Ich sehe ein anderes Problem mit einer anderen Zahl: knapp 4 Mio. Moslems in Deutschland. Das wird uns Kopfzerbrechen bereiten bzw. tut es jetzt schon. Das ist auch das Einzige, wonach wir uns ausrichten sollten, denn ein Pole in 2ter Generation ist angekommen, nur ein Türke in der 4ten Generation immer noch nicht.


Woher kommt immer diese ominöse Zahl mit 4 Mio. Moslems ?

Seit Erfassung der Religionszugehörigkeit der Eltern Lebendgeborener kommen in Deutschland jährlich um die 70.000 Babys mit Moslems als Eltern zur Welt.

Dazu kommen noch jährliche Wanderungsüberschüsse.

Trotzdem heißt es seit Jahren schon wir hätten um die 4 Mio. Muslime, angesichts der relativ jungen Altersstruktur dürften aber die Geburten die Sterbefälle um ein Vielfaches übersteigen.

Sathington Willoughby
03.02.2010, 11:42
Woher kommt immer diese ominöse Zahl mit 4 Mio. Moslems ?

Seit Erfassung der Religionszugehörigkeit der Eltern Lebendgeborener kommen in Deutschland jährlich um die 70.000 Babys mit Moslems als Eltern zur Welt.

Dazu kommen noch jährliche Wanderungsüberschüsse.

Trotzdem heißt es seit Jahren schon wir hätten um die 4 Mio. Muslime, angesichts der relativ jungen Altersstruktur dürften aber die Geburten die Sterbefälle um ein Vielfaches übersteigen.http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4419533,00.html

Eine damit verbundene Hochrechnung ergab, dass bis zu 4,3 Millionen Muslime in der Bundesrepublik leben. Sie würden damit einen Bevölkerungsanteil von mehr als fünf Prozent ausmachen. Bisher gingen die Behörden von maximal 3,5 Millionen Muslimen aus. Laut der Studie sind 45 Prozent deutsche Staatsangehörige, 55 Prozent haben eine ausländische Nationalität.
vom 23.06.2009. Man kann es nur schätzen, aber du hast Recht, wenn man noch Illegale dazunimmt, könnten wir bei 4,5 - 5 Mio. liegen.

http://www.blume-religionswissenschaft.de/pdf/Islam_in_Deutschland_Prognose_2030_Seminarbericht. pdf
Er hier geht von 7 Mio. Moslems im Jahr 2030 aus, das wären 10% der Gesamtbevölkerung. Ich denke aber, das es bis dahin mehr sein werden, wenn nicht ein Krieg dazwischenkommt.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/72321/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-muslime-in-deutschland-seit-1945/
Hier noch eine schöne Balkengrafik. Man muss nur der Tendenz folgen...:rolleyes:

Klopperhorst
03.02.2010, 11:46
Das wären 65% ohne Migrationshintergrund.
...

Damit ist Deutschland ein Vielvölkerstaat geworden, ähnlich Russland oder Jugoslawien.

---

elas
03.02.2010, 11:51
Quelle:

destatis.de

Einfach unter Ausländische Bevölkerung die Tabellen für Mikrozensus 2008 aufrufen.

Ich denke das sind die entscheidenden Prozentzahlen um die Lage in 20 Jahren beurteilen zu können.

Wenn man sich die niedrigen Anteile in den neuen Bundesländern und in ländlicheren Gebieten ansieht, dürfte der Anteil in größeren Städten an die 70-80 % betragen.

...und es geht nicht um Menschen mit schwarzen Haaren sondern um unser wirtschaftliches Überleben.

Es fehlen die Abiturienten und Erfinder stattdessen haben wir eine Masse von asozialen Hartz4-Abgreifern!

Rette sich wer kann.

Senator74
03.02.2010, 14:07
Damit ist Deutschland ein Vielvölkerstaat geworden, ähnlich Russland oder Jugoslawien.

---

aber die Tendenz der momentanen 35% ist steigend...

Rumburak
03.02.2010, 14:23
Wenn Ihr statt dümmliche germanen-geschwängerte Nazi-Scheisse zu posten jedesmal nett in eine Möse gespritzt hättet in den letzten 7 Jahren, dann wäre D. neben China nun das bevölkerungsreichste Land!

Das Problem ist nicht, das es zuwenig deutsche Kinder gibt, sondern das es zu viele Kuffnukkenkinder gibt.

Warum sollten wir einen Wettkampf um die meisten Kinder führen? Das ist unser Land und keiner hat uns vorzuschreiben ob wir ein Volk von 50 oder 100mio Menschen sein wollen!

Selbst 30mio Deutsche könnten glücklich in ihrem Land leben aber nicht als Minderheit unter 60mio Fremdlingen! Diese müßen entfernt werden, bevor es zu spät ist!

Deutschmann
03.02.2010, 14:25
Das Problem ist nicht, das es zuwenig deutsche Kinder gibt, sondern das es zu viele Kuffnukkenkinder gibt.

Warum sollten wir einen Wettkampf um die meisten Kinder führen? Das ist unser Land und keiner hat uns vorzuschreiben ob wir ein Volk von 50 oder 100mio Menschen sein wollen!

Selbst 30mio Deutsche könnten glücklich in ihrem Land leben aber nicht als Minderheit unter 60mio Fremdlingen! Diese müßen entfernt werden, bevor es zu spät ist!

So. Genau das ist es. Und das wissen die Scheiß-Politiker seit mehr als 30 Jahren dass wir schrumpfen. Anstatt die Umstände danach auszurichten haben sie versucht die Lücken mit Zuwanderung zu füllen. Jetzt haben sie ein Problem an der Backe und geben nicht zu dass sie Bockmist gebaut haben. Das sollte man denen tagtäglich aufs Brot schmieren.

Bettmaen
03.02.2010, 14:36
Damit ist Deutschland ein Vielvölkerstaat geworden, ähnlich Russland oder Jugoslawien.

---
Der Vergleich mit den USA ist passender.

Jugoslawien und Russland hatten schon immer autochthone Minderheiten mit einem fest umrissenen Siedlungsgebiet - kein Vergleich zu Deutschland.

Deutschmann
03.02.2010, 14:43
Der Vergleich mit den USA ist passender.

Jugoslawien und Russland hatten schon immer autochthone Minderheiten mit einem fest umrissenen Siedlungsgebiet - kein Vergleich zu Deutschland.

Stimmt. Und ich habe das Gefühl, dieser Status soll auch in Europa gefestigt werden.

Klopperhorst
03.02.2010, 15:00
Der Vergleich mit den USA ist passender.

Jugoslawien und Russland hatten schon immer autochthone Minderheiten mit einem fest umrissenen Siedlungsgebiet - kein Vergleich zu Deutschland.

Die USA basieren auf Massenzuwanderung. Deutschland war niemals Zuwanderungsland. Daher ist die jetzige Situation dem Einsickern von Türken auf dem Balkan ähnlich.

---

Bettmaen
03.02.2010, 15:19
Die USA basieren auf Massenzuwanderung. Deutschland war niemals Zuwanderungsland. Daher ist die jetzige Situation dem Einsickern von Türken auf dem Balkan ähnlich.

---
Die Türken waren auf dem Balkan als Eroberer gekommen und hatten sich die Uneinigkeit der Balkanvöker zunutze gemacht. Türkische Siedler waren die Ausnahme.

Deutschland wurde jahrzehntelang zum Einwanderungsland herbeigeredet und schließlich auch gemacht, auch wenn CDU-Politiker lange Zeit das Gegenteil behaupteten, um das Wahlvieh zu beruhigen. Der große Bruder (die USA) zeigte aber die Marschrichtung.

Klopperhorst
03.02.2010, 15:21
Die Türken waren auf dem Balkan als Eroberer gekommen und hatten sich die Uneinigkeit der Balkanvöker zunutze gemacht. Türkische Siedler waren die Ausnahme.

Deutschland wurde jahrzehntelang zum Einwanderungsland herbeigeredet und schließlich auch gemacht, auch wenn CDU-Politiker lange Zeit das Gegenteil behaupteten, um das Wahlvieh zu beruhigen. Der große Bruder (die USA) zeigte aber die Marschrichtung.

Du verwechselst den Import von ca. 2 Mio Türken und die generelle Asylzuwanderung. Das sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Ob kriegerisch oder nicht, sie kamen als Vorhut innerhalb einiger Monate her und haben seit 40 Jahren ihre Geburtenüberschüsse in die deutschen Kohorten entleert.

Genauso war es auch auf dem Balkan.

---

Senator74
03.02.2010, 15:55
Der Vergleich mit den USA ist passender.

Jugoslawien und Russland hatten schon immer autochthone Minderheiten mit einem fest umrissenen Siedlungsgebiet - kein Vergleich zu Deutschland.

Noch treffender scheint mir Canada zu sein...2 gleichberechtigte Sprachen+Kulturen
abgesehen vom Status der noch vorhandenen Ureinwohner...
wobei das Beispiel kein Präjudiz für Deutschland sein soll/möge...

Denkpoli
03.02.2010, 17:38
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/72321/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-muslime-in-deutschland-seit-1945/

Diese Statistik ist eine ganz, ganz widerliche Hetze, erweckt sie doch den Eindruck, dass sich die Anzahl der Moslems einem Maximum annähert. Es wurde übrigens auch ein mieser statistischer Trick angewandt. Man achte auf die Jahreszahlen.

MarschallŁukasiewicz
04.02.2010, 01:10
In Pforzheim von unter 3-jährigen haben über 70% Migrationshintergrund. Erschreckende Zahlen. Wie man dem nur tatenlos zuschauen kann bleibt mir ein Rätsel.

Schon mal daran gedacht dass die allermeisten davon Europäer (Russen,Polen,Griechen,Türken,Italiener) sind oder meinethalben noch Chinesen und Vietnamesen,als generell recht friedliche Leute?
Wo bitte sieht Du hier den Weltuntergang heraufziehen?

MarschallŁukasiewicz
04.02.2010, 01:14
Welcher vernünftige Deutsche zeugt schon Kinder in diesem Multikultiplumpsklo BRD ?

Massenarbeitslosgkeit, Überfremdung, Ausländerkriminalität, kaum Zukunftschancen, überfremdete Kindergärten, überfremdete Schulen, überfremdete Kieze, Dreck und Chaos.

:lach:
Wie sagte doch einmal ein japanischer Freund zu mir?
Deutsche jammern,Polen packen an. Wie wahr :)), aus Deinen Zeilen spricht der pure Weltschmerz....dafür habe ich keine Zeit,ich muss die Zukunft planen :]

MarschallŁukasiewicz
04.02.2010, 01:15
Zum Kinder machen braucht man Frauen, die Deutschen aber sind zu einem Volk ohne Frauen geworden.

?(
Es laufen genug Frauen rum die frei sind....oder kannst Du keine abkriegen?

Deutschmann
04.02.2010, 06:00
Schon mal daran gedacht dass die allermeisten davon Europäer (Russen,Polen,Griechen,Türken,Italiener) sind oder meinethalben noch Chinesen und Vietnamesen,als generell recht friedliche Leute?
Wo bitte sieht Du hier den Weltuntergang heraufziehen?

Kannst du lesen? Über 70%. Wer da noch fröhlich Däumchen dreht hat nen Knall. Und da spielt es keine Rolle aus welchem Land die kommen.

Bettmaen
04.02.2010, 08:46
Kannst du lesen? Über 70%. Wer da noch fröhlich Däumchen dreht hat nen Knall. Und da spielt es keine Rolle aus welchem Land die kommen.
Wenn die Älteren gestorben sind, werden diese Kinder ca. 70% der Einwohnerschaft von Städten wie Pforzheim stellen. Was also willst Du tun? Den größten Teil der Stadt plattwalzen und die Migranten und ihre Kinder vertreiben?

Ich wiederhole mich: wer etwas tun will, der sucht sich eine Frau und zeugt mit ihr drei oder vier Kinder oder wie der Präsident von Südafrika zwanzig Kinder mit verschiedenen Frauen. :D

Es gibt genug Unterschichtenfrauen, die sich nichts sehnlicher wünschen als ein Kind von irgendjemandem, damit sie sich dem Arbeitsleben verweigern können.

Das Zeugen der Kinder mag lustvoll sein, aber der Ärger und die Mühsal wegen Frau und Kind ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und das alles nur für das Vaterland...

Deutschmann
04.02.2010, 12:40
Wenn die Älteren gestorben sind, werden diese Kinder ca. 70% der Einwohnerschaft von Städten wie Pforzheim stellen. Was also willst Du tun? Den größten Teil der Stadt plattwalzen und die Migranten und ihre Kinder vertreiben?

Ich wiederhole mich: wer etwas tun will, der sucht sich eine Frau und zeugt mit ihr drei oder vier Kinder oder wie der Präsident von Südafrika zwanzig Kinder mit verschiedenen Frauen. :D

Es gibt genug Unterschichtenfrauen, die sich nichts sehnlicher wünschen als ein Kind von irgendjemandem, damit sie sich dem Arbeitsleben verweigern können.

Das Zeugen der Kinder mag lustvoll sein, aber der Ärger und die Mühsal wegen Frau und Kind ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und das alles nur für das Vaterland...

Als erstes: keine Staatsbürgerschaft mehr wenn nicht die Eltern schon ab Geburt deutsche Staatsbürger waren. Das wäre zumindest mal ein Anfang.

Rowlf
04.02.2010, 12:47
Ich warte auf den ersten, der nun wieder was von Bürgerkrieg faselt.

MarschallŁukasiewicz
04.02.2010, 16:01
Kannst du lesen? Über 70%. Wer da noch fröhlich Däumchen dreht hat nen Knall. Und da spielt es keine Rolle aus welchem Land die kommen.


Doch,tut es.Oder würdest Du im Ernst behaupten es ist das Gleiche?

- integrierte und Deutsch-sprechende Vietnamesen,Russen+Albaner

-nicht integrierte Araber und Afrikaner

?(

Stopblitz
04.02.2010, 16:05
Doch,tut es.Oder würdest Du im Ernst behaupten es ist das Gleiche?

- integrierte und Deutsch-sprechende Vietnamesen,Russen+Albaner

-nicht integrierte Araber und Afrikaner

?(

Integrierte Russen und Albaner gibt es nicht und bei den Vietnamesen bin ich mir auch nicht sicher.
Die scheinen mit ihrer leisetreterischen Art nicht weiter aufzufallen. Sieht man sich aber nur den Gook an, der sich jetzt als Gesundheitsminister versucht wird einem schnell klar, dass diese Leute auch nicht viel drauf haben.

Stopblitz
04.02.2010, 16:15
Das Problem, das sich stellt ist die Suche nach Möglichkeiten die rattenartigen Vermehrungsraten der Migranten zu senken.
Bildung und Arbeitszwang sind kalter Kaffee, den Bildung prallt an ihnen ab und es gibt auch nicht genug stellen bei der Stadtreinigung.
Packen tut man diese Leute nur da wo es ihnen am meisten wehtut, beim lieben Geld.
Man gibt ihnen einfach keines mehr. Anfangen könnte man damit ihnen statt der üblichen Sozialbezüge Essen- und Kleidermarken zu geben. Die Miete bezahlen die Ämter. Auto ist nicht und eine Behandlung der Zweit- oder Drittfrau im Orient auf Kosten der deutschen Allgemeinheit entfällt ebenfalls. Streicht man ihnen sämtliche Leistungen werden sie von selbst verschwinden, man muss es nur endlich tun.
Die arbeitenden Deutschen werden dann automatisch mehr Kinder bekommen, weil ihnen der Staat nicht mehr so viel Geld abknüpfen muss um die ganzen Parasiten durchzufüttern. Ein angenehmer Nebeneffekt wäre, dass sich ältere Menschen auch mal wieder am Abend auf die Straße trauen ohne Angst haben zu müssen, dass Orhan oder Erkan sie abmessern.

Deutschmann
04.02.2010, 20:01
Doch,tut es.Oder würdest Du im Ernst behaupten es ist das Gleiche?

- integrierte und Deutsch-sprechende Vietnamesen,Russen+Albaner

-nicht integrierte Araber und Afrikaner

?(

Nochmal: es ist völlig wurscht woher die kommen. Es sind zuviele.

Erik der Rote
04.02.2010, 20:13
Einige hier haben es schon gesagt: Die meisten MiHiGruler sind Russlanddeutsche, Donauschwaben oder sonstige Aussiedler, noch mehr sind binationale Kinder. Realistisch betrachtet sind die Türken und Araber nur ein kleiner Teil der Gruppe der Migranten.

ein kleiner teil der schon bei den Türken über 50% ausmacht !

Raczek
04.02.2010, 20:33
Wenn Ihr statt dümmliche germanen-geschwängerte Nazi-Scheisse zu posten jedesmal nett in eine Möse gespritzt hättet in den letzten 7 Jahren, dann wäre D. neben China nun das bevölkerungsreichste Land!

Dem ist absolut nichts hinzuzufügen!
Und die Ausreden kann ich schon lange nicht mehr hören, die Stammtisch-Rechte ist im Grunde der erbärmlichste Teil unserer Gesellschaft. Kein Wunder, dass Ökos, Zecken und Liberale seid Jahrzehnten das politische Rennen machen.

MarschallŁukasiewicz
05.02.2010, 10:31
Integrierte Russen und Albaner gibt es nicht und bei den Vietnamesen bin ich mir auch nicht sicher.
Die scheinen mit ihrer leisetreterischen Art nicht weiter aufzufallen. Sieht man sich aber nur den Gook an, der sich jetzt als Gesundheitsminister versucht wird einem schnell klar, dass diese Leute auch nicht viel drauf haben.

:lach: Wo bitteschön bist Du denn aufgewachsen? Zugegeben ich habe viele sogenannte Russlanddeutsche auf der städt. Hauptschule endeckt,ABER diese Leute wurden ja als Deutsche aufgenommen (und im Gegensatz zu anderen auch nicht bei der Einwanderung so gemobbt),also schauen wir mal weiter...auf dem Gymnasium hingegen auf dem ich war waren einige Deutsch-Russen und zwei Deutsch-Albaner die ganz gut mitgehalten haben :]

Hier hast Du ein paar integrierte Russen

http://www.mir-ev.de/

Den "Vietnamesen" kannst Du dir übrigens schenken,der ist hier aufgewachsen bei deutschen Eltern und kann kein Vietnamesisch,weshalb ich ihn auch nicht als solchen betrachte (sondern als Deutschen,der zur asiatischen Rasse gehört)

Echte Vollblut-Vietnamesen die integriert sind findest Du hier:

http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/unauffaellig-an-die-spitze/

Dass Vietnamesen wirklich grundsätzlich bereit sind alles zu geben habe ich selbst in Warschau (3. grösste Vietnamesepopulation Europas!) erlebt.
Die Eltern kamen vor knapp 20 Jahren aus dem wiedervereinigten Deutschland rausgemobbt,mit dem sprichwörtlichen Koffer nach Polen,ihre Kinder (bez. Enkel) besuchen pol. Universitäten/Schulen und sind zumindest gleich gut,haben meist die Staatsbürgerschaft und sind bilingual.
Mach das denen mal nach :]

MarschallŁukasiewicz
05.02.2010, 10:34
Das Problem, das sich stellt ist die Suche nach Möglichkeiten die rattenartigen Vermehrungsraten der Migranten zu senken.
Bildung und Arbeitszwang sind kalter Kaffee, den Bildung prallt an ihnen ab und es gibt auch nicht genug stellen bei der Stadtreinigung.
Packen tut man diese Leute nur da wo es ihnen am meisten wehtut, beim lieben Geld.
Man gibt ihnen einfach keines mehr. Anfangen könnte man damit ihnen statt der üblichen Sozialbezüge Essen- und Kleidermarken zu geben. Die Miete bezahlen die Ämter. Auto ist nicht und eine Behandlung der Zweit- oder Drittfrau im Orient auf Kosten der deutschen Allgemeinheit entfällt ebenfalls. Streicht man ihnen sämtliche Leistungen werden sie von selbst verschwinden, man muss es nur endlich tun.
Die arbeitenden Deutschen werden dann automatisch mehr Kinder bekommen, weil ihnen der Staat nicht mehr so viel Geld abknüpfen muss um die ganzen Parasiten durchzufüttern. Ein angenehmer Nebeneffekt wäre, dass sich ältere Menschen auch mal wieder am Abend auf die Straße trauen ohne Angst haben zu müssen, dass Orhan oder Erkan sie abmessern.

"rattenartig" "Parasitten" schönes Vokabular,erinnert doch irgendwie an den Stürmer :]
und dann noch alle Mirgranten in EINEN TOPF zu schmeissen :))

@Die arbeitenden Deutschen werden dann automatisch mehr Kinder bekommen

glaube ich nicht. Ich will auch nur 2 haben,das reicht :]

derRevisor
05.02.2010, 10:38
Woher kommt immer diese ominöse Zahl mit 4 Mio. Moslems ?

Seit Erfassung der Religionszugehörigkeit der Eltern Lebendgeborener kommen in Deutschland jährlich um die 70.000 Babys mit Moslems als Eltern zur Welt.

Dazu kommen noch jährliche Wanderungsüberschüsse.

Trotzdem heißt es seit Jahren schon wir hätten um die 4 Mio. Muslime, angesichts der relativ jungen Altersstruktur dürften aber die Geburten die Sterbefälle um ein Vielfaches übersteigen.

Wenn ich hier in NRW durch die Städte gehe, kommt es mir deutlich mehr vor.

Wenn ich auf Arbeit bin, würde ich die Gesamtzahl der Moslems in D. auf <100.000 schätzen.

Neutraler
05.02.2010, 12:38
Zustimmung. Der größte Teil der Mihigruler sind Spätaussiedler. Viele weitere haben ein italienisches, spanisches oder polnisches Elternteil und können ebenfalls als Deutsche akzeptiert werden.
Das sich die Zahl der Mihigruler erhöht, liegt in der Natur. Einen Mihi hat der, der nach 1950 nach D gezogen ist. Daher wird die Zahl auch ohne einen einzigen Zuzug immer weiter wachsen.

Ich sehe ein anderes Problem mit einer anderen Zahl: knapp 4 Mio. Moslems in Deutschland. Das wird uns Kopfzerbrechen bereiten bzw. tut es jetzt schon. Das ist auch das Einzige, wonach wir uns ausrichten sollten, denn ein Pole in 2ter Generation ist angekommen, nur ein Türke in der 4ten Generation immer noch nicht.
Er hat Recht. Nicht die Migranten, sondern die Moslems sind das Problem. Fleißige Polen, Russlanddeutsche, Italiener oder Griechen finde ich völlig in Ordnung und habe auch kein Problem damit, dass sie in unserem Land leben. Je länger sie bei uns leben, desto mehr werden sie die Unseren. Die Moslems dagegen sind eine unproduktive, weitgehend asoziale und kriminelle Unterschicht, die sich immer schneller vermehrt, während Deutsche und willkommene Migranten gleich wenig Kinder zeugen. Wir haben mit diesen Leuten aber viel gemeinsam: Religion, Rasse, Weltanschauung, Kultur etc. Das verbindet uns. Was teilen wir uns aber mit den Moslems. Wir sind homo sapiens, wobei ich bei manchen Moslems denke, dass sie auf der Entwicklungsstufe des Homo errectus stehen geblieben sind. Nichts für ungut Leute, aber man muss nicht immer alles pessimistisch sehen. Die Einwanderung in den Ruhrpott oder in Preußen während des 18.Jahrunderts war etwas gutes für Deutschland und man erkennt heute keinen Unterschied zwischen den damaligen Einwanderern und den Deutschen. Die Moslems werden aber noch in hundert Jahren ein Fremdkörper in Deutschland bleiben bzw. wenn man auf die hohe Geburtenrate schaut, dann sind wir der Fremdkörper bis dahin.

Sprecher
05.02.2010, 21:57
Er hat Recht. Nicht die Migranten, sondern die Moslems sind das Problem. Fleißige Polen, Russlanddeutsche, Italiener oder Griechen finde ich völlig in Ordnung und habe auch kein Problem damit, dass sie in unserem Land leben. Je länger sie bei uns leben, desto mehr werden sie die Unseren. Die Moslems dagegen sind eine unproduktive, weitgehend asoziale und kriminelle Unterschicht, die sich immer schneller vermehrt, während Deutsche und willkommene Migranten gleich wenig Kinder zeugen. Wir haben mit diesen Leuten aber viel gemeinsam: Religion, Rasse, Weltanschauung, Kultur etc. Das verbindet uns. Was teilen wir uns aber mit den Moslems. Wir sind homo sapiens, wobei ich bei manchen Moslems denke, dass sie auf der Entwicklungsstufe des Homo errectus stehen geblieben sind. Nichts für ungut Leute, aber man muss nicht immer alles pessimistisch sehen. Die Einwanderung in den Ruhrpott oder in Preußen während des 18.Jahrunderts war etwas gutes für Deutschland und man erkennt heute keinen Unterschied zwischen den damaligen Einwanderern und den Deutschen. Die Moslems werden aber noch in hundert Jahren ein Fremdkörper in Deutschland bleiben bzw. wenn man auf die hohe Geburtenrate schaut, dann sind wir der Fremdkörper bis dahin.

Dich stört an den Moslems nur daß sie die Westhörigkeit der BRD und bedingungslose Vasallentreue zu USrael unterminieren könnten. Deine Ansichten sind mehr als durchsichtig.

Atheist
05.02.2010, 22:31
Damit ist Deutschland ein Vielvölkerstaat geworden, ähnlich Russland oder Jugoslawien.

---

Und ähnlich wie diese wird er innerlich zerfallen oder zerschlagen werden.

Neutraler
05.02.2010, 23:28
Dich stört an den Moslems nur daß sie die Westhörigkeit der BRD und bedingungslose Vasallentreue zu USrael unterminieren könnten. Deine Ansichten sind mehr als durchsichtig.
Achso. Du bist einer der Neonazis, die die Moslems als Verbündete sehen. Sehr interessant. Ich sagte schon vor Jahren, dass die rechtsextreme Szene durch die jüngsten Ereignisse selbst gespalten wird: Die eine Seite ist nach wie vor antisemitisch/antiamerikanisch und damit pro-moslemisch, die andere Seite aber ist aus rassistischen Gründen gegen jede Art von Einwanderung. Ich habe nichts gegen die Rassen des Nahen Ostens, ich halte es nur für einen großen Fehler, ihre große Unterschicht bei uns einzupflanzen. Im übrigen wird dein Vokabular immer einschlägiger.

EinMensch
06.02.2010, 00:03
jaja so is das:D macht mal lieber mehr kinder anstatt hier gegen den islam oder ausländer zu hetzen ! so wirds nämlich nix ! jhaaahahah

Aldebaran
06.02.2010, 00:16
Welcher vernünftige Deutsche zeugt schon Kinder in diesem Multikultiplumpsklo BRD ?

Massenarbeitslosgkeit, Überfremdung, Ausländerkriminalität, kaum Zukunftschancen, überfremdete Kindergärten, überfremdete Schulen, überfremdete Kieze, Dreck und Chaos.

Auch dort, wo es keine Überfremdung gibt, ist die Geburtenrate niedrig.

Aldebaran
06.02.2010, 00:23
In Pforzheim von unter 3-jährigen haben über 70% Migrationshintergrund. Erschreckende Zahlen. Wie man dem nur tatenlos zuschauen kann bleibt mir ein Rätsel.

Es ist eine spannende Frage, wie lange solche Städte noch durchhalten.

Leider, möchte man sagen, wurde im Südwesten ziemlich solide gewirtschaftet. Über den Schuldenstand Pforzheims kann man in NRW nur lachen. So wird die Stadt wohl noch lange ihre sozialen Probleme "managen" können.

Wenn es einen "kommunalen Crash" gibt, dann beginnt er in NRW.

Aldebaran
06.02.2010, 00:39
Einige hier haben es schon gesagt: Die meisten MiHiGruler sind Russlanddeutsche, Donauschwaben oder sonstige Aussiedler, noch mehr sind binationale Kinder. Realistisch betrachtet sind die Türken und Araber nur ein kleiner Teil der Gruppe der Migranten.


Zustimmung. Der größte Teil der Mihigruler sind Spätaussiedler. Viele weitere haben ein italienisches, spanisches oder polnisches Elternteil und können ebenfalls als Deutsche akzeptiert werden.

Bitte nicht von einem Extrem (11 Mio Moslems) ins andere fallen!

Die Aussiedler sind mit ca. 4,5 Mio nicht die Mehrheit der "Migranten", sondern die größte Gruppe davon. Es ist auch davon auszugehen, dass sich deren Geburtenverhalten recht schnell dem der übrigen deutschen anpasst oder diese Anpassung sogar schon erfolgt ist.

Außerdem sind die Aussiedler wegen der administrativ verfügten Verteilung weniger in den Großstädten konzentriert. (Mit einigen Ausnahmen: In Bielefeld sind z.B. 35000 der 96000 MHG'ler Aussiedler. Dort stellen sie auch mehr als 10% der Gesamtbevölkerung).

Aldebaran
06.02.2010, 00:54
... Die Einwanderung in den Ruhrpott oder in Preußen während des 18.Jahrunderts war etwas gutes für Deutschland und man erkennt heute keinen Unterschied zwischen den damaligen Einwanderern und den Deutschen....

Da bin ich mir nicht so sicher. Das Ruhrgebiet kommt nicht mehr wirklich hoch trotz aller Fördergelder. Es ist dort auch nicht nur die Arbeitslosigkeit das Problem, sondern es ist z.B. auch die Lebenserwartung dort deutlich niedriger als im übrigen NRW. Und das Wahlverhalten ... na ja.

Ähnliches kann man z.B. in Wallonien beobachten. Die massenhafte Zuwanderung von Geringqualifizierten für die Industrie scheint auf Dauer die Bevölkerungsqualität negativ beeinflusst zu haben. Die enstprechenden Regionen werden diese Hypothek vielleicht nie wieder los.

Durkheim
06.02.2010, 04:41
Welcher vernünftige Deutsche zeugt schon Kinder in diesem Multikultiplumpsklo BRD ?

Massenarbeitslosgkeit, Überfremdung, Ausländerkriminalität, kaum Zukunftschancen, überfremdete Kindergärten, überfremdete Schulen, überfremdete Kieze, Dreck und Chaos.
Werter Kamerad, Du brauchst hier keine Wortverdrehungen zu tätigen und Begriffe im falschen Kontext zu verwenden. Deutschland wäre dann ein Plumpsklo, wenn sich die braune Scheisse und der Nazi-Dreck weiter verbreiten würde, somit es förmlich nach geistigem Dünnschiss zum Himmel stinken würde.

Da sollte man in braunen Kreisen, dort wo der Dünnschiss sprichwörtlich ins Hirn geschossen ist, auch hinsichtlich des Themas Genetik und Biologie unaufgeklärt ist, folgende Tatsache zu Kenntnis nehmen. Eine Monokultur ist stets zum aussterben verdammt, neigt zu Krankheiten und kann nur künstlich am Leben erhalten werden. In der Evolution und der Natur setzt sich immer und stets die genetische Vielfalt durch, denn nur diese bringt die genetische Stabilität und beugt Krankheiten und Missbildungen vor.

Der nationale Inzest ist aus evolutionärer und biologischer Sicht nicht erstrebenswert, da kontraproduktiv und schädlich. Instinktiv gehen Paare Bindungen ein, deren genetischer Code verschieden ist. Das sichert das Überleben der Nachkommen.

Durkheim
06.02.2010, 04:51
Das wären 65% ohne Migrationshintergrund.

Zählt man noch die Kinder der Deutschstämmigen, die im Ausland geboren wurden und somit einen Migrationshintergrund haben (Russlanddeutsche, Donauschwaben, Spätaussiedler aus Schlesien etc.), wird der Abstand zum Abgrund ein Stück größer.

Es gibt viele Migrantenkinder, die große Probleme bereiten, aber es ist nicht alles schwarz und weiß. Diese Kinder ließen sich ebenfalls integrieren, sind teilweise integriert.

Laßt euch doch nicht kirre machen, sondern zeugt Kinder, wenn ihr etwas gegen das angebliche Aussterben der Deutschen machen wollt. Den Ärger mit Weib und Kinder gibt es aber gratis dazu.
Fakt ist, da können manche leugnen und lamentieren wie sie möchten, sehr häufig sind Türken und Deutsche und andere Migranten schlicht und ergreifend nur am Nachnamen zu erkennen und nicht am Äusseren. Wer etwas anderes behauptet, hat niemals die Leute um sich herum genau angeschaut.

Und wenn jemand sich bemüht und sich integrieren möchte, sollte das honoriert werden ein Teil der deutschen Gesellschaft zu werden. Ständige Ausgrenzung, nicht integrieren zu wollen schadet nicht nur den Migranten, sondern auch Deutschland selbst.

Durkheim
06.02.2010, 04:55
Zum Kinder machen braucht man Frauen, die Deutschen aber sind zu einem Volk ohne Frauen geworden.
Also ich sehe in Deutschland sehr viele Frauen. Irgendetwas machst Du falsch und bist vermutlich am falschen Ort ;)

Ich würde an Deiner Stelle über einen Umzug nachdenken. Nur mal so als Tip.

Durkheim
06.02.2010, 05:02
Das stimmt wieder nicht.
Türken fallen überall auf, auch bei uns im Dorf gibt es drei Familien, die nie zuerst grüßen, von denen ein Kind von 8 Jahren schon einer älteren Frau mit seinen Cousins gedroht hat und die zur Hälfte arbeitslos, zur anderen Hälfte Autohändler sind. Niemand hat sie geholt, niemand hat sie gewollt und dennoch sind sie hier.
4 Mio. Moslems unter 80 Mio. Einwohnern ist schon jeder 20ste, diese 5% vermehren sich rasend schnell und dominieren oft das Stadtbild der westdeutschen Städte.
Die Probleme darf man nicht unter den Teppich kehren.
Migranten finden sich immer dort, wo die Mieten am günstigsten sind und wo sie die Chance haben eine Wohnung zu finden. Denn selbst wenn man sich eine Wohnung finanziell leisten kann, ist das nicht gleichbedeutend, dass man sie als Migrant auch kriegt. Daher nimmt man das, was man kriegen kann und das ist eben vielfach nur in bestimmten Stadtteilen möglich.

Auf dem Lande wird man bereits angefeindet, wenn man eine andere christliche Konfession oder Parteimitgliedschaft hat und es wird einem zur Hölle gemacht, geschweige denn würde ein Migrant ein ruhiges Leben dort haben.

Die Zahl von Migranten in bestimmten Stadtvierteln zeigt nur auf, dass diese Leute es woanders schwer haben eine Wohnung zu finden und sie sich daher nicht gleichmässig verteilen können. Somit würden sie auch weniger auffallen und beim Thema Integration wäre man heute auch viel weiter, hätte man Migranten schon von Anfang an besser verteilt. Es war auch vielfach die Stadtpolitik in den Kommunen, Migranten gezielt nur in bestimmte Stadtteile zu vermitteln, vorzugsweise und gezielt in heruntergekommene Stadtteile und Problemviertel, die bereits von Deutschen des unteren sozialen Niveaus bewohnt waren.

Durkheim
06.02.2010, 05:06
Woher kommt immer diese ominöse Zahl mit 4 Mio. Moslems ?

Seit Erfassung der Religionszugehörigkeit der Eltern Lebendgeborener kommen in Deutschland jährlich um die 70.000 Babys mit Moslems als Eltern zur Welt.

Dazu kommen noch jährliche Wanderungsüberschüsse.

Trotzdem heißt es seit Jahren schon wir hätten um die 4 Mio. Muslime, angesichts der relativ jungen Altersstruktur dürften aber die Geburten die Sterbefälle um ein Vielfaches übersteigen.
Du hast eigentlich Recht, den Deutschen wird auch verschwiegen, dass sie zumeist aus Zentralasiaten bestehen:
http://www.focus.de/wissen/bildung/tid-5767/deutsche-geschichte-teil-1_aid_56509.html

Ein Skandal :D

Die Zahl der nichteuropäischen Migranten ist in Deutschland, wie Du sagst, sehr sehr hoch!

Durkheim
06.02.2010, 05:09
Damit ist Deutschland ein Vielvölkerstaat geworden, ähnlich Russland oder Jugoslawien.

---
Die Deutschen als auch die Germanen waren bereits immer Vielvölker, mein ungebildeter, unaufgeklärter Volksgenosse.

Germane war ein Sammelbegriff für verschiedenste Völker und Stämme.

Durkheim
06.02.2010, 05:14
Die USA basieren auf Massenzuwanderung. Deutschland war niemals Zuwanderungsland.

---
Europa war immer Zuwanderungsregion. Bereits die Germanen sind zentralasiatische Migranten, das ist historisches Faktum und allgemein bekannt.

Genauso ist bekannt, dass alle sog. Europäer afrikanische Vorfahren haben und dass sich auch sog. Europäer, überall in der Welt breit gemacht haben. Ein Drittel der "weissen Bevölkerung" in den USA sind Deutsche.

Durkheim
06.02.2010, 05:18
Kannst du lesen? Über 70%. Wer da noch fröhlich Däumchen dreht hat nen Knall. Und da spielt es keine Rolle aus welchem Land die kommen.
Während Du über 17.000 Postings absetzt, setzen andere in der Zeit 17.000 Kinder in die Welt :D

Hör auf weiter Däumchen zu drehen, anstatt auf die Tastatur zu kloppen, geh mal endlich ran an die Buletten. Ein bischen Bewegung tut sehr gut, glaub mir, es macht sogar Spass, sehr viel sogar :cool2:

Vielleicht konnte ich Dir etwas Denkanstoss und Anregung geben ;)

Guilelmus
06.02.2010, 05:45
Die Deutschen als auch die Germanen waren bereits immer Vielvölker, mein ungebildeter, unaufgeklärter Volksgenosse.
Aber nicht von verschiedener rassischer Herkunft, und das ist der Unterschied. Die heutige Masseneinwanderung hat die Zerstörung der ethnischen Homogenität der europäischen Völker, Genozid, zum Ziel.


Germane war ein Sammelbegriff für verschiedenste Völker und Stämme.
Aber immer mit ähnlichem und kompatiblen rassischen wie kulturellem Hintergrund.


Die Deutschen als auch die Germanen waren bereits immer Vielvölker, mein ungebildeter, unaufgeklärter Volksgenosse.
Marxistisches Gewäsch. Der Begriff Germanen beschreibt eine Meta-Ethnie, natürlich gab und gibt es regionale Unterschiede, diese sind aber mit der heutigen Vernegerung und Islamisierung nicht vergleichbar.


Europa war immer Zuwanderungsregion.
Nein, ganz im Gegenteil. Die ethnische Homogenität verhalf der europiden Rasse sich zur höchstentwickelten Rasse zu entwickeln.


Bereits die Germanen sind zentralasiatische Migranten, das ist historisches Faktum und allgemein bekannt.
Völliger Schwachsinn. Die Germanen wanderten aus Scandianvien ein bzw. die germanische Kultur wurde von dort aus verbreitet.


Genauso ist bekannt, dass alle sog. Europäer afrikanische Vorfahren haben
Afrikaner und Turkmongolen haben aber keine europäischen Vorfahren, deswegen gehören sie hier nicht her.


und dass sich auch sog. Europäer, überall in der Welt breit gemacht haben. Haben sie sich nicht einfach zurückgenommen was ihnen als „bleiche Afrikaner" sowieso gehört? :D
Die Heuchelei hier kennt keine Grenzen, der Kolonialismus der „Weißen" wird bei jeder Gelegenheit bejammert, die Kolonialisierung Europas mit Fremdvölkern allerdings befürwortet.


Ein Drittel der "weissen Bevölkerung" in den USA sind Deutsche.
Deutsch-Amerikaner, nicht Deutsche. Und niemandd von denen wanderte mit der Perspektive auf ein soziales Netzein ein, ganz im Gegensatz zu euch.

Würfelqualle
06.02.2010, 05:48
Europa war immer Zuwanderungsregion. Bereits die Germanen sind zentralasiatische Migranten, das ist historisches Faktum und allgemein bekannt.



Quelle ?

Bettmaen
06.02.2010, 07:04
Und wenn jemand sich bemüht und sich integrieren möchte, sollte das honoriert werden ein Teil der deutschen Gesellschaft zu werden. Ständige Ausgrenzung, nicht integrieren zu wollen schadet nicht nur den Migranten, sondern auch Deutschland selbst.
Deine Landsleute grenzen sich teilweise selbst aus, verachten die "Ungläubigen" und bleiben lieber unter sich.

Sogar in der Türkei gibt es nach Ethnien, Religionen und Konfessionen getrennte Viertel. Dieses Muster führen die Türken hier fort.

Deutschmann
06.02.2010, 07:51
Während Du über 17.000 Postings absetzt, setzen andere in der Zeit 17.000 Kinder in die Welt :D

Hör auf weiter Däumchen zu drehen, anstatt auf die Tastatur zu kloppen, geh mal endlich ran an die Buletten. Ein bischen Bewegung tut sehr gut, glaub mir, es macht sogar Spass, sehr viel sogar :cool2:

Vielleicht konnte ich Dir etwas Denkanstoss und Anregung geben ;)

Ich möchte gar nicht wissen wieviele Kinder ich schon hab von denen ich nix weiß. :D

Klopperhorst
06.02.2010, 08:38
Die Deutschen als auch die Germanen waren bereits immer Vielvölker, mein ungebildeter, unaufgeklärter Volksgenosse.
...

Immer schon ein Völkergemisch aus Asiaten und Negern, verstehe!

---

Durkheim
06.02.2010, 10:24
Quelle ?
Steht doch in der Quelle zu lesen:
http://www.focus.de/wissen/bildung/tid-5767/deutsche-geschichte-teil-1_aid_56509.html

Im dritten und zweiten Jahrtausend v. Chr. durchwanderten Nomaden die Steppen Zentralasiens und Südrusslands. Aus dieser Masse lösten sich irgendwann die Germanen, die – wie für Nomaden üblich – vorwiegend von Viehzucht und Raubzügen lebten. Sie siedelten an der Ostsee, im heutigen Niedersachsen und in Skandinavien. Zur Ruhe kamen sie dort aber nicht.

Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. brachen mit Kimbern und Teutonen erstmals germanische Stämme ins römische Reich ein, wo sie zunächst für Kelten gehalten wurden. Doch die Römer merkten bald, dass sie es auf einmal mit einem neuen, unbekannten Volk zu tun hatten. Tacitus beschreibt die Germanen als Menschen mit wilden blauen Augen, rötlichem Haar und ungeschlachten Leibern. Sie galten bei den Römern als streitsüchtig und arbeitsscheu.

Durkheim
06.02.2010, 10:24
Immer schon ein Völkergemisch aus Asiaten und Negern, verstehe!

---
So ist es, endlich hast Du es kapiert :D

Durkheim
06.02.2010, 10:26
Ich möchte gar nicht wissen wieviele Kinder ich schon hab von denen ich nix weiß. :D
So ist es recht. War auch früher so, der Mann ging auf die Jagd, zeugte Nachfahren, die Frau(en) hatten zu kochen, die Höhle zu hüten und auf die Kinder aufzupassen und diese grosszuziehen :))

Vril
06.02.2010, 10:39
Der nationale Inzest ist aus evolutionärer und biologischer Sicht nicht erstrebenswert, da kontraproduktiv und schädlich.

Richtig und ich wäre dafür das in die Türkei mindestens 20-30 Millionen Schwarzafrikaner importiert werden dazu noch 10 Millionen Inder und einige andere Völker damit auch hier endlich eine vernünftige Rassen-Durchmischung stattfinden kann, und dieses frische Blut würde dem degenerierten türkischen Volk aus biologischer Sicht nur gut tun. Die heutigen Turkvölker müssen verschwinden und verwässert werden, ja das Volk der Türken muß als homogene Ethnische Gruppe von diesem Erdball verschwinden, je schneller um so besser!

:]

Sprecher
06.02.2010, 11:08
Die eine Seite ist nach wie vor antisemitisch/antiamerikanisch und damit pro-moslemisch,

Die Gleichsetzung ist absurder Blödsinn. Billige Propganda von antideutschen Neocons und Transatlantikern allen die die Vasallendienste für USrael ablehnen Sympathie für die Muselmannen zu unterstellen.
Die Absichten von Leuten deines Schlages sind dagegen eindeutig:
Ihr wollt Deutschland in ein buntes Völkergemisch nach dem "Vorbild" der USA verwandeln ganz wie eure One-World-Ideologie es euch vorschreibt. Die Musels wollt ihr nur nicht dabei haben weil sie nicht eure dekadenten "westlichen Werte" teilen.

Durkheim
06.02.2010, 12:14
Richtig und ich wäre dafür das in die Türkei mindestens 20-30 Millionen Schwarzafrikaner importiert werden dazu noch 10 Millionen Inder und einige andere Völker damit auch hier endlich eine vernünftige Rassen-Durchmischung stattfinden kann, und dieses frische Blut würde dem degenerierten türkischen Volk aus biologischer Sicht nur gut tun. Die heutigen Turkvölker müssen verschwinden und verwässert werden, ja das Volk der Türken muß als homogene Ethnische Gruppe von diesem Erdball verschwinden, je schneller um so besser!

:]
Habe kein Problem damit, die Türken herrschten über und lebten mit verschiedensten Völkern zusammen, auch mit den Indern und Nordafrikanern. Sind alles nette Menschen.

Sathington Willoughby
06.02.2010, 12:18
1. Migranten finden sich immer dort, wo die Mieten am günstigsten sind und wo sie die Chance haben eine Wohnung zu finden.
2. Denn selbst wenn man sich eine Wohnung finanziell leisten kann, ist das nicht gleichbedeutend, dass man sie als Migrant auch kriegt. Daher nimmt man das, was man kriegen kann und das ist eben vielfach nur in bestimmten Stadtteilen möglich.
3. dem Lande wird man bereits angefeindet, wenn man eine andere christliche Konfession oder Parteimitgliedschaft hat und es wird einem zur Hölle gemacht, geschweige denn würde ein Migrant ein ruhiges Leben dort haben.

4. Die Zahl von Migranten in bestimmten Stadtvierteln zeigt nur auf, dass diese Leute es woanders schwer haben eine Wohnung zu finden und sie sich daher nicht gleichmässig verteilen können.
5.Sit würden sie auch weniger auffallen und beim Thema Integration wäre man heute auch viel weiter, hätte man Migranten schon von Anfang an besser verteilt.
6.Es war auch vielfach die Stadtpolitik in den Kommunen, Migranten gezielt nur in bestimmte Stadtteile zu vermitteln, vorzugsweise und gezielt in heruntergekommene Stadtteile und Problemviertel, die bereits von Deutschen des unteren sozialen Niveaus bewohnt waren.
1. Das gilt nur für Migranten, die auch in dritter Generation zum gesellschaftlihen Bodensatz gehören, vorzugsweise Moslems, wie die Ghettobildung zeigt. Es gibt vereinzelt andere Ghettos, z.B. in Düsseldorf die Japaner und in Frankfurt eine Koreanergemeinde, aber das sind AUsnahmen.
2. Typisches Opferdenken. Als ob so viele Auländer Probleme hätten, eine Wohnung zu bekommen. Alls Quatsch, eil es viele WOhngebiete gibt, die durchmischt sind. Deutsche separieren sich folglich nicht, jedoch tun dies die TÜrken.
3. Das ist eine unverschämte Unterstellung, die du nicht belegen kanst. Ich habe trotz meines blauen Parteibuches und meiner atheistiscn Einstell keine Probleme auf dem Land, lüg nicht so rum.
4. Dies hohe Zahl zeigt nur, das es die meisten Moslems nicht schaffen, hier ANschluss und eine gute Arbeit zu finden. Da andere Migrantengruppen nicht zu Ghettobildung neigen, ist dieses Problem von den Moslems verursacht.
5. Wie - einem mittellosen Ausländer, nur, weil er AUsländer ist, eine Wohnung in einer Villengegend geben? Kommt aus Gerechtigkeitsgründen nicht in die Tüte. Zumal die Türken gerne Ghettos bilden.
6. Welche Ausländer wurden denn von den Behörden in WOhngebiete "vermittelt"? Weiße du überhaupt, was du schreibst? Und wenn dem so gewesen wäre: die AUsländer hätten sich woanders eine Wohnung suchen können.
Aber zur Ghettobildung folgendes:

„Tatsächlich ist es so, dass sogenannte Parallelgesellschaften wie zum Beispiel in Duisburg-Marxloh oder Köln-Mülheim vor allem durch die Wohnungspolitik der deutschen Behörden geschaffen wurden, die es lange Zeit für sinnvoller hielt, Türken in eigene Ghettos zu verfrachten, statt sie zusammen mit Deutschen wohnen zu lassen. Wenn es wirklich Parallelgesellschaften auf dieser Welt gibt, dann schon eher auf Mallorca.“ (Serdar Somuncu, „Der Antitürke“, S. 31-32)

„Als die Zahl der türkischen Familien im Block auf vier stieg, setzten sich die deutschen Familien haufenweise ab und zogen in andere Stadtteile. Die Unsrigen wiederum kamen in die leergewordenen Wohnungen. So waren wir endgültig von den Deutschen isoliert. Wir waren ständig zum Türkischsprechen verdammt.“ (Dursun Akcam, „Deutsches Heim – Glück allein“, S. 38)

So oder ähnlich lauten sie, die Vorwürfe der Türken an die Deutschen. Wir Deutschen sind daran schuld, dass die Türken hierzulande in Ghettos leben! Wir Deutsche haben sie ausgegrenzt, damit wir nicht von ihnen belästigt werden!

Ist das wirklich so? Die Autorin Hanne Straube hat Turkologie studiert, war längere Zeit in der Türkei, arbeitete auch als Sozialarbeiterin für türkische Familien in Deutschland. Viele ihrer Bücher sind der „Türkei-Versteher-Literatur“ zuzuordnen. Sie versuchen, Verständnis für die Türken und ihre Gewohnheiten zu erwecken. Und wer aufmerksam liest, kann die Geschichte von den Türken, die zusammengepfercht wurden, als Lüge entlarven. Sich in regelrechten Ghettos zusammenzufinden, war die volle Absicht der türkischen Zuwanderer, unter anderem deshalb, um wie im anatolischen Heimatdorf effektiv soziale Kontrolle auszuüben!

„Man versucht, die eigenen Verwandten nachzuziehen, möglichst gemeinsam in den gleichen Städten und Stadtvierteln zu siedeln und an denselben Arbeitsplätzen zu arbeiten. (…) Häufig und eng zusammenzusein ist die Devise.“ (Hanne Straube, „Türkisches Leben in der Bundesrepublik“, S. 189)

„In einer fremdethnischen Umwelt ist man noch stärker auf die traditionelle Nachbarschaftsgruppe angewiesen und ist bemüht, sie in voller Funktionsfähigkeit hier zu installieren. Dazu gehört, daß möglichst ähnliche Zustände wie im Dorf oder der mahalle aufgebaut werden. Zunächst versucht man eine räumliche Sicherung durch Besiedeln der Nachbarschaft mit Personen aus der Verwandtschaft, aus demselben Dorf oder aus derselben Region zu erreichen. Durch die Errichtung einer türkischen Binnenstruktur mit Läden, Vereinen, Cafés, Gebetsräumen oder gar einer Moschee ermöglicht sich beinahe ein traditionelles soziales und kulturelles Leben.“ (Hanne Straube, „Türkisches Leben in der Bundesrepublik“, S. 82)

„Je dichter die räumliche Nähe, um so geschlossener ist die Gruppe, aber auch die Kontrolle über die Einhaltung der Normen. In Häusern, in denen mehrere türkische Familien wohnen, geschieht nichts unbeobachtet. Man spricht über die Länge des neuen Rocks, die erhaltenen Briefe oder den Besuch, den man empfängt. (…) Vergleichbar streng verläuft die Kontrolle in der größeren Einheit des gemeinsamen Wohnviertels. Man kennt sich untereinander, wenn auch nur vom Hörensagen. (…) Jedes Fehlverhalten wird registriert und unweigerlich an eigene Verwandte, auch in der Türkei, weitergeleitet. Junge Frauen haben Angst, alleine durch ihr Wohnviertel zu laufen, da sie damit einen Vorwand für Klatsch bieten. Die Dörfler im Viertel würden diese Nachricht ins Heimatdorf vermitteln.“ (Hanne Straube, „Türkisches Leben in der Bundesrepublik“, S. 83)
aus "Die Ghetto-Lüge", auf PI.

Sathington Willoughby
06.02.2010, 13:22
Habe kein Problem damit, die Türken herrschten über und lebten mit verschiedensten Völkern zusammen, auch mit den Indern und Nordafrikanern. Sind alles nette Menschen.

Die Türken herrschten lange Zeitüber die Araber und sind daher noch bei denen verhasst bis ins Blut.
Und auch hier gibt es nicht nur mit Deutschen, auch mit anderen Natonalitäten immer wieder Probleme mit - ja, Türken!

Durkheim
06.02.2010, 15:56
Die Türken herrschten lange Zeitüber die Araber und sind daher noch bei denen verhasst bis ins Blut.
Da gibt es keinen Hass von Arabern gegenüber Türken. Schau es Dir lieber genauer an, es ist Neid, Missgunst und schliesslich Komplexe, weil sie nämlich schon lange nichts mehr gebacken kriegen und auch sehr gut wissen, dass sich daran lange nichts ändern wird :]


Und auch hier gibt es nicht nur mit Deutschen, auch mit anderen Natonalitäten immer wieder Probleme mit - ja, Türken!
Klar, mit Türken, meinst wohl die "getürkten" Türken. Nicht überall wo Türke draufsteht ist auch Türke drin. Aber wem erzähle ich das, Du weisst es ohnehin sehr gut.

Vril
06.02.2010, 16:04
Nicht überall wo Türke draufsteht ist auch Türke drin. Aber wem erzähle ich das, Du weisst es ohnehin sehr gut.

Als ob es bei Türken und Kurden große Unterschiede gäbe. :rolleyes:

Zweimal dieselbe Kacke, und beide gehören aus Europa entfernt auch mit militärischer Gewalt wenn es nicht anders geht. Ich wäre bereit dazu!

Stopblitz
06.02.2010, 16:05
Da gibt es keinen Hass von Arabern gegenüber Türken. Schau es Dir lieber genauer an, es ist Neid, Missgunst und schliesslich Komplexe, weil sie nämlich schon lange nichts mehr gebacken kriegen und auch sehr gut wissen, dass sich daran lange nichts ändern wird :]

Viel mehr kriegen die Türken aber auch nicht gebacken, wenn man von den Ringerspielchen im Parlament mal absieht.


Klar, mit Türken, meinst wohl die "getürkten" Türken. Nicht überall wo Türke draufsteht ist auch Türke drin. Aber wem erzähle ich das, Du weisst es ohnehin sehr gut.:hihi:

Richtig, die Schwarzköpfe mit denen es hier ewig Ärger gibt sind grundsätzlich immer Kurden oder Araber. Ja ne, is klar!

Stopblitz
06.02.2010, 16:06
Als ob es bei Türken und Kurden große Unterschiede gäbe. :rolleyes:

Zweimal dieselbe Kacke, und beide gehören aus Europa entfernt auch mit militärischer Gewalt wenn es nicht anders geht. Ich wäre bereit dazu!

Jeder dem unser Land etwas bedeutet ist bereit dazu.

zoon politikon
06.02.2010, 16:06
Das Kernproblem ist meiner Meinung nach ein anderes:
Wenn die Volksgemeinschaft (also die Wertegemeinschaft gekoppelt mit ethnischer Zugehörigkeit) auseinanderbricht, wird auch der Sozialstaat sich selbst auflösen.
Wenn es keine aussagekräftigen Differenzen zwischen Menschen mehr gibt und man auf ein allgemeines Humanum rekurriert, gibt es keinen oder alle Gründe, niemanden oder alle sozialstaatlich einzubinden.

Die Frage lautet dann: Warum geben wir nicht auch allen Tadschiken oder Kongolesen Hartz IV?
Heute würde man sagen: Sie sind keine deutschen Staatsbürger. Dieses Problem lässt sich mit Hilfe eines Passes lösen und damit ist die Volksgemeinschaft ausgehebelt. germane

Zumindest sehe ich das so, ob es richtig ist oder nicht, da müsst ihr mir vielleicht auf die Sprünge helfen.

Senator74
06.02.2010, 16:40
Das Kernproblem ist meiner Meinung nach ein anderes:
Wenn die Volksgemeinschaft (also die Wertegemeinschaft gekoppelt mit ethnischer Zugehörigkeit) auseinanderbricht, wird auch der Sozialstaat sich selbst auflösen.
Wenn es keine aussagekräftigen Differenzen zwischen Menschen mehr gibt und man auf ein allgemeines Humanum rekurriert, gibt es keinen oder alle Gründe, niemanden oder alle sozialstaatlich einzubinden.

Die Frage lautet dann: Warum geben wir nicht auch allen Tadschiken oder Kongolesen Hartz IV?
Heute würde man sagen: Sie sind keine deutschen Staatsbürger. Dieses Problem lässt sich mit Hilfe eines Passes lösen und damit ist die Volksgemeinschaft ausgehebelt. germane

Zumindest sehe ich das so, ob es richtig ist oder nicht, da müsst ihr mir vielleicht auf die Sprünge helfen.

Klar mit Pässen lösen wir alle Probleme...Vorbild Rumänien,dort bekommen die Moldavier rum.EU-Pässe und stiften Unruhen, wo sie auch hinkommen...super!!

zoon politikon
06.02.2010, 16:58
Hilfe, nicht falsch verstehen: auf dieses Problem wollte ich ja hinaus: Pässe können niemanden in die Volksgemeinschaft integrieren und diese Lösung ist abzulehnen.

MarschallŁukasiewicz
06.02.2010, 17:11
Jeder dem unser Land etwas bedeutet ist bereit dazu.

Allen voran Du,Du Maulheld :lach:

wobei :gesetz: Man fechtet mit dem Wort,nicht mit dem Schläger ;)

Rheingold
06.02.2010, 17:48
...

Es gibt genug Unterschichtenfrauen, die sich nichts sehnlicher wünschen als ein Kind von irgendjemandem, damit sie sich dem Arbeitsleben verweigern können.

Das Zeugen der Kinder mag lustvoll sein, aber der Ärger und die Mühsal wegen Frau und Kind ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und das alles nur für das Vaterland...


Das Erziehen von einem oder mehreren Kindern ist also keine Arbeit.:wand:

Meine Frau würde dir ganz schön in den Ar* treten bei so einer Meinungsäußerung.

Das Zeugen eigener Kinder ist nicht nur lustvoll. Es bereitet die größte Freude sich mit ihnen zu beschäftigen und sie aufwachsen zu sehen. Das Alles wirkt die Müh, die man in der Anfangszeit mit Ihnen hat, um ein Vielfaches auf.

Dein Geschreibsel zeugt davon, dass du keine Ahnung hast.

Klopperhorst
06.02.2010, 18:50
So ist es, endlich hast Du es kapiert :D

Barbarossa war ein Neger und Karl der Große ein Mongole, alles klar.

---

Aldebaran
06.02.2010, 19:14
Werter Kamerad, Du brauchst hier keine Wortverdrehungen zu tätigen und Begriffe im falschen Kontext zu verwenden. Deutschland wäre dann ein Plumpsklo, wenn sich die braune Scheisse und der Nazi-Dreck weiter verbreiten würde, somit es förmlich nach geistigem Dünnschiss zum Himmel stinken würde.

Da sollte man in braunen Kreisen, dort wo der Dünnschiss sprichwörtlich ins Hirn geschossen ist, auch hinsichtlich des Themas Genetik und Biologie unaufgeklärt ist, folgende Tatsache zu Kenntnis nehmen. Eine Monokultur ist stets zum aussterben verdammt, neigt zu Krankheiten und kann nur künstlich am Leben erhalten werden. In der Evolution und der Natur setzt sich immer und stets die genetische Vielfalt durch, denn nur diese bringt die genetische Stabilität und beugt Krankheiten und Missbildungen vor.

Der nationale Inzest ist aus evolutionärer und biologischer Sicht nicht erstrebenswert, da kontraproduktiv und schädlich. Instinktiv gehen Paare Bindungen ein, deren genetischer Code verschieden ist. Das sichert das Überleben der Nachkommen.


Völlig falsch. Ohne Trennung keine Artenbildung, also letztlich keine Evolution. Es setzt sich nicht die "genetische Vielfalt" durch, sondern die (bessere) Anpassung an die Umweltbedingungen.

Aldebaran
06.02.2010, 19:18
Europa war immer Zuwanderungsregion. Bereits die Germanen sind zentralasiatische Migranten, das ist historisches Faktum und allgemein bekannt.


Nein, das ist Blödsinn.

APallaeon
06.02.2010, 19:38
Ich finde es übertrieben zu beurteilen wie eine "Völkerwandung" statt fand, niemand nicht einmal der beste Historiker kann beweisen ob die Germanen aus Indien über den Iran eingewandert sind. Theorien bleiben Theorien und sind kein Fakten die 100% belegt sind.

Querulantin
06.02.2010, 19:40
Ich finde es übertrieben zu beurteilen wie eine "Völkerwandung" statt fand, niemand nicht einmal der beste Historiker kann beweisen ob die Germanen aus Indien über den Iran eingewandert sind. Theorien bleiben Theorien und sind kein Fakten die 100% belegt sind.
Historiker nicht, aber Genetiker. ;)
In dem Thema können Sie Aldebaran trauen.

Bettmaen
06.02.2010, 21:30
Das Erziehen von einem oder mehreren Kindern ist also keine Arbeit.:wand:

Meine Frau würde dir ganz schön in den Ar* treten bei so einer Meinungsäußerung.

Das Zeugen eigener Kinder ist nicht nur lustvoll. Es bereitet die größte Freude sich mit ihnen zu beschäftigen und sie aufwachsen zu sehen. Das Alles wirkt die Müh, die man in der Anfangszeit mit Ihnen hat, um ein Vielfaches auf.

Dein Geschreibsel zeugt davon, dass du keine Ahnung hast.
Kinder ordentlich erziehen und den Haushalt führen, ist eine Vollzeitarbeit, die 16 Stunden und länger dauert.

Es gibt aber allein "erziehende" Frauen, die drei oder vier Kinder von verschiedenen Männern haben, die die Kinder dem Kindergarten, dem Fernseher und sich selbst überlassen. Solche Frauen können oft nicht mal kochen. Gegesssen wird bei McDonalds oder es werden Fertiggerichte aus dem Discounter den Kindern vorgesetzt.

Geht man durch ihre Wohnung, ist oftmals alles unordentlich und nicht selten versifft. Sie haben ja keine Zeit und müssen ihre Serien im Fernsehen sehen oder wichtige Gespräche mit der Freundin per neuestem Mobiltelephon führen.

Stopblitz
06.02.2010, 21:36
Allen voran Du,Du Maulheld :lach:

wobei :gesetz: Man fechtet mit dem Wort,nicht mit dem Schläger ;)

Da kannst du sogar dein Augenlicht drauf verwetten. Wenn dieses Land jemals in seiner Souveränität bedroht wird sei es durch das Muselpack oder großmäulige Polen, die meinen ihnen gehört hier alles, dann wird zur Waffe gegriffen und der jeweilige Feind geworfen. Schande über den, der dann Gefangene macht.

MarschallŁukasiewicz
06.02.2010, 22:22
Da kannst du sogar dein Augenlicht drauf verwetten. Wenn dieses Land jemals in seiner Souveränität bedroht wird sei es durch das Muselpack oder großmäulige Polen, die meinen ihnen gehört hier alles, dann wird zur Waffe gegriffen und der jeweilige Feind geworfen. Schande über den, der dann Gefangene macht.

Na,mir gehört nicht alles.Nur 1/82 000 000-er Teil davon ;)
Jaja,ich sehe Dich schon vor meinen geistigen Augen die Barrikaden stürmen hinter dem sich das "Battalion Łukasiewicz" verschanzt hat.Und wenn mir Berlin erobert haben werden werden wir es übrigens in "Misiogrod" umbennenen,aber das ist noch geheim :))
Aber keine Angst,sollte ich dann auf Dich treffen werde ich definitiv Gefangene machen.So einen Komiker werde ich so bald nämlich nicht mehr auftreiben können :]

Stopblitz
06.02.2010, 22:37
Na,mir gehört nicht alles.Nur 1/82 000 000-er Teil davon ;)
Jaja,ich sehe Dich schon vor meinen geistigen Augen die Barrikaden stürmen hinter dem sich das "Battalion Łukasiewicz" verschanzt hat.Und wenn mir Berlin erobert haben werden werden wir es übrigens in "Misiogrod" umbennenen,aber das ist noch geheim :))
Aber keine Angst,sollte ich dann auf Dich treffen werde ich definitiv Gefangene machen.So einen Komiker werde ich so bald nämlich nicht mehr auftreiben können :]

Da ihr wie die übrigen Osteuropäer die meiste Zeit breit seid, wird der Versuch wohlkläglich scheitern. Was deutsche mit polnischen Freischärlern machen solltes du doch am besten wissen. Denke immer an den Annaberg und den 21.5.1921. Die nächsten Abreibungen könnt ihr euch jederzeit holen. Wie gern wäre ich damals dabei gewesen.

Sathington Willoughby
07.02.2010, 09:20
Da gibt es keinen Hass von Arabern gegenüber Türken. Schau es Dir lieber genauer an, es ist Neid, Missgunst und schliesslich Komplexe, weil sie nämlich schon lange nichts mehr gebacken kriegen und auch sehr gut wissen, dass sich daran lange nichts ändern wird :]


Klar, mit Türken, meinst wohl die "getürkten" Türken. Nicht überall wo Türke draufsteht ist auch Türke drin. Aber wem erzähle ich das, Du weisst es ohnehin sehr gut.

Es leben ca. 600.000 Kurden in D (gut, vor 10 Jahren war das, mittlerweile wohl 800.000), das heißt, es gibt auch sehr viele "Turk-Türken" hier.
Du kannst nicht von uns erwarten, das wir große Unterschiede machen. Beide Völkchen - Türken und Kurden- wollten wir nie in Europa haben, beide liegen uns unheimlich auf der Tasche und wir wären froh, wenn beide gehen würden.

Undich habe dir gezeigt, wie die Türken hier ihre Ghettos bilden. Kein Kommentar dazu?

Sathington Willoughby
07.02.2010, 09:24
Das Kernproblem ist meiner Meinung nach ein anderes:
Wenn die Volksgemeinschaft (also die Wertegemeinschaft gekoppelt mit ethnischer Zugehörigkeit) auseinanderbricht, wird auch der Sozialstaat sich selbst auflösen.
Wenn es keine aussagekräftigen Differenzen zwischen Menschen mehr gibt und man auf ein allgemeines Humanum rekurriert, gibt es keinen oder alle Gründe, niemanden oder alle sozialstaatlich einzubinden.

Die Frage lautet dann: Warum geben wir nicht auch allen Tadschiken oder Kongolesen Hartz IV?
Heute würde man sagen: Sie sind keine deutschen Staatsbürger. Dieses Problem lässt sich mit Hilfe eines Passes lösen und damit ist die Volksgemeinschaft ausgehebelt. germane

Zumindest sehe ich das so, ob es richtig ist oder nicht, da müsst ihr mir vielleicht auf die Sprünge helfen.Da hast du Recht. Nur, weil ein Nigerianer in D lebt, bekommt er Hartz4, das ist dem Nigerianer ggü. ungerecht, der nicht in D lebt. Also: Hartz4, freie KRankenkasse und Rente für die ganze Welt!:]

Bettmaen
07.02.2010, 10:22
Und ich habe dir gezeigt, wie die Türken hier ihre Ghettos bilden. Kein Kommentar dazu?
Auf einen solchen Kommentar kannst Du ewig warten. Eine Studie von einer Turkologin, einem Gutmensch, die belegt, dass die Türken lieber unter sich bleiben, um eine soziale Kontrolle auf ihre Landsleute auszuüben, paßt so gar nicht zum Märchen von den armen und ausgegrenzten Türken. Sie grenzen sich selbst aus, um nicht wie die Deutschen leben zu müssen. Manchen Türkinnen wird es zum Verhängnis, wenn sie das doch tun.

Hier ist noch einmal der Text, den Du zwei Seiten zuvor eingestellt hast.


Wir Deutschen sind daran schuld, dass die Türken hierzulande in Ghettos leben! Wir Deutsche haben sie ausgegrenzt, damit wir nicht von ihnen belästigt werden!

Ist das wirklich so? Die Autorin Hanne Straube hat Turkologie studiert, war längere Zeit in der Türkei, arbeitete auch als Sozialarbeiterin für türkische Familien in Deutschland. Viele ihrer Bücher sind der „Türkei-Versteher-Literatur“ zuzuordnen. Sie versuchen, Verständnis für die Türken und ihre Gewohnheiten zu erwecken. Und wer aufmerksam liest, kann die Geschichte von den Türken, die zusammengepfercht wurden, als Lüge entlarven. Sich in regelrechten Ghettos zusammenzufinden, war die volle Absicht der türkischen Zuwanderer, unter anderem deshalb, um wie im anatolischen Heimatdorf effektiv soziale Kontrolle auszuüben!

„Man versucht, die eigenen Verwandten nachzuziehen, möglichst gemeinsam in den gleichen Städten und Stadtvierteln zu siedeln und an denselben Arbeitsplätzen zu arbeiten. (…) Häufig und eng zusammenzusein ist die Devise.“ (Hanne Straube, „Türkisches Leben in der Bundesrepublik“, S. 189)

„In einer fremdethnischen Umwelt ist man noch stärker auf die traditionelle Nachbarschaftsgruppe angewiesen und ist bemüht, sie in voller Funktionsfähigkeit hier zu installieren. Dazu gehört, daß möglichst ähnliche Zustände wie im Dorf oder der mahalle aufgebaut werden. Zunächst versucht man eine räumliche Sicherung durch Besiedeln der Nachbarschaft mit Personen aus der Verwandtschaft, aus demselben Dorf oder aus derselben Region zu erreichen. Durch die Errichtung einer türkischen Binnenstruktur mit Läden, Vereinen, Cafés, Gebetsräumen oder gar einer Moschee ermöglicht sich beinahe ein traditionelles soziales und kulturelles Leben.“ (Hanne Straube, „Türkisches Leben in der Bundesrepublik“, S. 82)

„Je dichter die räumliche Nähe, um so geschlossener ist die Gruppe, aber auch die Kontrolle über die Einhaltung der Normen. In Häusern, in denen mehrere türkische Familien wohnen, geschieht nichts unbeobachtet. Man spricht über die Länge des neuen Rocks, die erhaltenen Briefe oder den Besuch, den man empfängt. (…) Vergleichbar streng verläuft die Kontrolle in der größeren Einheit des gemeinsamen Wohnviertels. Man kennt sich untereinander, wenn auch nur vom Hörensagen. (…) Jedes Fehlverhalten wird registriert und unweigerlich an eigene Verwandte, auch in der Türkei, weitergeleitet. Junge Frauen haben Angst, alleine durch ihr Wohnviertel zu laufen, da sie damit einen Vorwand für Klatsch bieten. Die Dörfler im Viertel würden diese Nachricht ins Heimatdorf vermitteln.“ (Hanne Straube, „Türkisches Leben in der Bundesrepublik“, S. 83)

Neutraler
07.02.2010, 10:31
Die Gleichsetzung ist absurder Blödsinn. Billige Propganda von antideutschen Neocons und Transatlantikern allen die die Vasallendienste für USrael ablehnen Sympathie für die Muselmannen zu unterstellen.
Die Absichten von Leuten deines Schlages sind dagegen eindeutig:
Ihr wollt Deutschland in ein buntes Völkergemisch nach dem "Vorbild" der USA verwandeln ganz wie eure One-World-Ideologie es euch vorschreibt. Die Musels wollt ihr nur nicht dabei haben weil sie nicht eure dekadenten "westlichen Werte" teilen.
Du bist offensichtlich unfähig, mich zu verstehen oder richtig zu beurteilen. In jedem deiner Sätze erkenne ich die krankhafte Nazi-Ideologie, die Deutschland zugrunde gerichtet hat. In Zukunft werde ich dich ignorieren. Es hat keinen Sinn mehr, mich mit diesem Nazi-Kind zu unterhalten.