navy
30.01.2010, 18:58
In den Sand gesetzt
Deutsche Entwicklungsgelder in Afghanistan
Über vier Millarden Euro investierte Deutschland in den letzten Jahren in Entwicklungshilfeprojekte in Afghanistan. Dem Großteil der Bevölkerung hat dieser Geldsegen nicht viel gebracht.
In den Sand gesetzt - DEU Entwicklungshilfe AFGH
http://www.phoenix.de/fm/8/SandGesetzt3_AB.jpg
Wo sind die Milliarden Euro Entwicklungshilfe aus Deutschland versandet? Der Fluss Kabul in Afghanistan. (Quelle: SWR/ Armin Plöger, honorarfrei)
Dieses exemplarisches Beispiel für unsinnige Entwicklungshilfe steht für viele. Jahrelang wurde ein staatlicher afghanischer Energieversorger zum größten Teil mit deutschen Steuergeldern finanziert. Bei diesem Musterprojekt, dem Wasserkraftwerk "Mahipar", hat die Bundesregierung buchstäblich Millionen von Euro in den Sand gesetzt. Das Kraftwerk sollte die Hauptstadt Kabul mit Strom beliefern, doch bis heute ist die Energieversorgung miserabel. Nutznießer der Gelder waren deutsche Firmen, die die Projekte durchführten, sowie das weitverzweigte Geflecht von Korruption in der afghanischen Verwaltung.
Sendetermine
Mo, 01.02.10. 13.30 Uhr
Mo, 01.02.10, 18.00 Uhr
Außer den wirtschaftlichen - der Verschwendung öffentlicher Gelder - hat diese Praxis auch gravierende politische Folgen: Die Entwicklungshilfe, die dazu beitragen sollte, das Land zu stabilisieren, ist bei den Menschen überhaupt nicht angekommen. Viele Afghanen sehen heute in der massiven ausländischen Präsenz keinen Vorteil mehr - auch nicht im zivilen Bereich. Auf diese Weise wird Afghanistan noch lange ein Sorgenkind der internationalen Gemeinschaft bleiben.
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/285970
Wir berichten hier seit langem über die Verbrecher Kartelle des BMZ, der SPD und krimineller Lobby Vereine (http://balkaninfo.wordpress.com/2009/05/07/die-kriminellen-lobby-verbande-auf-dem-balkan/)! Systematische Unterschlagung (http://balkan-spezial.blogspot.com/2010/01/berlinwasser-und-die-fakalien-show-der.html) ist noch der netteste Ausdruck, was man unter Entwicklungshilfe verstand.
siehe auch der Kosovo, wo man am höflichsten von Versagern spricht, denn jeder Dumm Dödel mit Partei Buch hat von Irene Dippern im BMZ und der durchgeknallten Minister Ebene Aufträge erhalten, ohne jede Auslands Erfahrung, wobei Berliner Firmen, nur die Spitze eines Eisberges ist.
Deutsche Entwicklungsgelder in Afghanistan
Über vier Millarden Euro investierte Deutschland in den letzten Jahren in Entwicklungshilfeprojekte in Afghanistan. Dem Großteil der Bevölkerung hat dieser Geldsegen nicht viel gebracht.
In den Sand gesetzt - DEU Entwicklungshilfe AFGH
http://www.phoenix.de/fm/8/SandGesetzt3_AB.jpg
Wo sind die Milliarden Euro Entwicklungshilfe aus Deutschland versandet? Der Fluss Kabul in Afghanistan. (Quelle: SWR/ Armin Plöger, honorarfrei)
Dieses exemplarisches Beispiel für unsinnige Entwicklungshilfe steht für viele. Jahrelang wurde ein staatlicher afghanischer Energieversorger zum größten Teil mit deutschen Steuergeldern finanziert. Bei diesem Musterprojekt, dem Wasserkraftwerk "Mahipar", hat die Bundesregierung buchstäblich Millionen von Euro in den Sand gesetzt. Das Kraftwerk sollte die Hauptstadt Kabul mit Strom beliefern, doch bis heute ist die Energieversorgung miserabel. Nutznießer der Gelder waren deutsche Firmen, die die Projekte durchführten, sowie das weitverzweigte Geflecht von Korruption in der afghanischen Verwaltung.
Sendetermine
Mo, 01.02.10. 13.30 Uhr
Mo, 01.02.10, 18.00 Uhr
Außer den wirtschaftlichen - der Verschwendung öffentlicher Gelder - hat diese Praxis auch gravierende politische Folgen: Die Entwicklungshilfe, die dazu beitragen sollte, das Land zu stabilisieren, ist bei den Menschen überhaupt nicht angekommen. Viele Afghanen sehen heute in der massiven ausländischen Präsenz keinen Vorteil mehr - auch nicht im zivilen Bereich. Auf diese Weise wird Afghanistan noch lange ein Sorgenkind der internationalen Gemeinschaft bleiben.
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/285970
Wir berichten hier seit langem über die Verbrecher Kartelle des BMZ, der SPD und krimineller Lobby Vereine (http://balkaninfo.wordpress.com/2009/05/07/die-kriminellen-lobby-verbande-auf-dem-balkan/)! Systematische Unterschlagung (http://balkan-spezial.blogspot.com/2010/01/berlinwasser-und-die-fakalien-show-der.html) ist noch der netteste Ausdruck, was man unter Entwicklungshilfe verstand.
siehe auch der Kosovo, wo man am höflichsten von Versagern spricht, denn jeder Dumm Dödel mit Partei Buch hat von Irene Dippern im BMZ und der durchgeknallten Minister Ebene Aufträge erhalten, ohne jede Auslands Erfahrung, wobei Berliner Firmen, nur die Spitze eines Eisberges ist.