Kindergeldkürzung für Schulschwänzer!

[Geronimo]

Samstag, 30. Januar 2010, 17:07 Uhr
Kauder droht Eltern von Schulschwänzern mit Kindergeldkürzung

Unionsfraktions-Chef Volker Kauder (CDU) droht Eltern von Schulschwänzern Kindergeldkürzungen an. Es sei „skandalös, dass in Berlin hingenommen wird, dass junge Leute - Deutsche, aber vor allem Zuwanderer - die Schule schwänzen“, sagte Kauder dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Wenn ein Gespräch bei den Eltern kein Problembewusstsein schaffe und sich diese verweigerten, müsse über Konsequenzen nachgedacht werden. Dazu könne auch „die Reduzierung staatlicher Leistungen“ gehören, meinte der CDU-Politiker und nannte als Beispiel Kürzungen beim Kindergeld.
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Ganz streichen sollten die das dann! Meine Meinung.

[Margrit]

ganz streivchen. Was sind denn Kürzugnen? 20€
Nein, eine Ermahnung und dann Streichung

Und er nächste Schritt muß sein, dass für diese ewigen Suffkidner die ins Krankenhaus müssen, die Eltern die Kosten zu tragen haben.
Es kann nicht angehen, dass dies die Solidargemeinschaft zahlen muß
Wenn Eltern glauben, sie müßten sich nicht mehr um ihre Kinder kümmern und nur vom Staat kassieren, dann muß man ihnen mal wieder klar machen, dass es auch eine Pflicht zur Erziehung gibt und eine Elternhaus nicht nur Schalfstelle sein kann für Kinder

[Stanley_Beamish]

Ich glaube, seitdem seine Mitarbeiterin bereichert wurde, hat Kauder ein etwas gespanntes Verhältnis zu unseren ausländischen Mitbürgern.

[Denkpoli]

Samstag, 30. Januar 2010, 17:07 Uhr
Kauder droht Eltern von Schulschwänzern mit Kindergeldkürzung

Unionsfraktions-Chef Volker Kauder (CDU) droht Eltern von Schulschwänzern Kindergeldkürzungen an. Es sei „skandalös, dass in Berlin hingenommen wird, dass junge Leute - Deutsche, aber vor allem Zuwanderer - die Schule schwänzen“, sagte Kauder dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Wenn ein Gespräch bei den Eltern kein Problembewusstsein schaffe und sich diese verweigerten, müsse über Konsequenzen nachgedacht werden. Dazu könne auch „die Reduzierung staatlicher Leistungen“ gehören, meinte der CDU-Politiker und nannte als Beispiel Kürzungen beim Kindergeld.


Tolle Propaganda! Ich bin sicher, es werden viele drauf reinfallen.

[heide]

Samstag, 30. Januar 2010, 17:07 Uhr
Kauder droht Eltern von Schulschwänzern mit Kindergeldkürzung

Unionsfraktions-Chef Volker Kauder (CDU) droht Eltern von Schulschwänzern Kindergeldkürzungen an. Es sei „skandalös, dass in Berlin hingenommen wird, dass junge Leute - Deutsche, aber vor allem Zuwanderer - die Schule schwänzen“, sagte Kauder dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Wenn ein Gespräch bei den Eltern kein Problembewusstsein schaffe und sich diese verweigerten, müsse über Konsequenzen nachgedacht werden. Dazu könne auch „die Reduzierung staatlicher Leistungen“ gehören, meinte der CDU-Politiker und nannte als Beispiel Kürzungen beim Kindergeld.
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Ganz streichen sollten die das dann! Meine Meinung.

Das unterschreibe ich blind! Sehr guter Ansatz. Nun fehlt die Umsetzung! Die sollte schnellstens kommen!

[harlekina]

Ich glaube, seitdem seine Mitarbeiterin bereichert wurde, hat Kauder ein etwas gespanntes Verhältnis zu unseren ausländischen Mitbürgern.

Wenn das so ist, ist er der erste, der persönlich mit den Zuständen kämpft, unter denen der Wahlpöbel schon lange zu leiden hat, und dann hat das auch etwas Gutes.
Es ist offenbar doch nicht so einfach, den Waggon zu wechseln.

[Paul Felz]

Tolle Propaganda! Ich bin sicher, es werden viele drauf reinfallen.

Ich fürchte, so ist es.

[Jodlerkönig]

wie so vieles, wird auch das im sande verlaufen und totdiskutiert werden.

[henriof9]

Das unterschreibe ich blind! Sehr guter Ansatz. Nun fehlt die Umsetzung! Die sollte schnellstens kommen!

So einfach dürfte die Umsetzung auch nicht sein denn jeder der mal die Schule geschwänzt hat weiß, daß dieses die Eltern als allerletztes erfahren.
Was sollen Eltern denn tun wenn der Sprößling morgens aus dem Haus geht und Nachmittags wieder kommt, nur das er nicht in der Schule war ?
Und auch sind nicht alle Eltern arbeitslos, sie können, selbst wenn sie wollten, dieses nicht verhindern.

[JensVandeBeek]

Davon war schon Mal die Rede. Die Politiker sollten nicht darüber reden, sondern schnellstens einführen und durchsetzen. Ich würde das Vorhaben sogar ausweiten und um die Eltern in Verantwortung zu ziehen die Mitwirkungspflicht einführen, damit sie sich mit ihren Kindern intensiver beschäftigen.
Es gibt tatsächlich Eltern (meist von Einwanderern), die nicht Mal wissen in welche Schule die Kinder gehen oder welche Klasse sie besuchen.

[politisch Verfolgter]

Bitte um Himmels Willen keinen "Arbeitnehmer"Nachwuchs haben, sondern goldene Entwicklungsumgebungen für spätere Profitmaximierung zur Verfügung stellen können.
Ohne mentale Leistungsadäquanz bitte kein Elternhaus darstellen wollen.
Niemanden auf die Welt setzen, der sich zugunsten von Vorteilsnehmern erwerbslebenslang relativ immer besitzloser zu arbeiten hätte.
AffenschieberUnwesen ist Nötigung zu Selbstdiskriminierung.
Kinder und Jugendliche deformiert das zu Drogen und Kriminalität, zu UntermenschenLebensumständen, zu verkrüppeltem BonsaiUnwesen.
Wer Achtung vor den Menschen hat, sollte keine "Arbeitnehmer"Deppen nachliefern.

[heide]

So einfach dürfte die Umsetzung auch nicht sein denn jeder der mal die Schule geschwänzt hat weiß, daß dieses die Eltern als allerletztes erfahren.
Was sollen Eltern denn tun wenn der Sprößling morgens aus dem Haus geht und Nachmittags wieder kommt, nur das er nicht in der Schule war ?
Und auch sind nicht alle Eltern arbeitslos, sie können, selbst wenn sie wollten, dieses nicht verhindern.

Es gibt, wenn ein Kind länger in der Schule fehlt, einen Anruf von der Schulleitung, wenn keine Krankmeldung seitens der Eltern vorliegt - weder mündlich noch schriftlich.
In Berlin schaltet sich irgendwann das Bezirksamt ein. Die Eltern bekommen ein Schreiben mit einer Androhung, einen Geldbetrag zu zahlen, wenn das Kind nicht postwendend in die Schule geht.

[McDuff]

Da werden die Türkenverbände aber sofort den Rassismus heraufbeschwören. Das wird diese vernünftige Initiative im Keime ersticken.

[henriof9]

Es gibt, wenn ein Kind länger in der Schule fehlt, einen Anruf von der Schulleitung, wenn keine Krankmeldung seitens der Eltern vorliegt - weder mündlich noch schriftlich.
In Berlin schaltet sich irgendwann das Bezirksamt ein. Die Eltern bekommen ein Schreiben mit einer Androhung, einen Geldbetrag zu zahlen, wenn das Kind nicht postwendend in die Schule geht.

Ändert aber nichts daran das die Eltern, selbst wenn sie wollten, keinen Einfluß darauf haben wenn sie selbst arbeiten gehen.

[Paul Felz]

Ändert aber nichts daran das die Eltern, selbst wenn sie wollten, keinen Einfluß darauf haben wenn sie selbst arbeiten gehen.

Das ist nur die halbe Wahrheit. Den Einfluß hatten und haben sie durch die Erziehung. Oder mußte man Dich auch zu Schule schleifen, nur weil Deine Eltern arbeiten waren?

Ich jedenfalls bin freiwillig, wenn auch murrend, gegangen.

[henriof9]

Das ist nur die halbe Wahrheit. Den Einfluß hatten und haben sie durch die Erziehung. Oder mußte man Dich auch zu Schule schleifen, nur weil Deine Eltern arbeiten waren?

Ich jedenfalls bin freiwillig, wenn auch murrend, gegangen.

Hm, ich gebe zu, ich hatte mal eine Phase wo ich auch einen Bogen um die Schule machte, waren aber nur einige Wochen.
Dahinter ist man nur gekommen weil ich nicht damit gerechnet hatte, daß die besorgte Lehrerin sich abends nach meinem Gesundheitszustand erkundigte hatte.
Ich konnte die Unterschrift meiner Mutter so gut fälschen und mein Entschuldigungsschreiben war so perfekt geschrieben das es eigentlich nie rausgekommen wäre.

Da ich allerdings ein sehr realistischer Mensch bin holte mich die Vernuft natürlich ein und somit blieb es auch nur bei diesem kurzwöchigen " Ausbruchsversuch ". :]

[Paul Felz]

Hm, ich gebe zu, ich hatte mal eine Phase wo ich auch einen Bogen um die Schule machte, waren aber nur einige Wochen.
Dahinter ist man nur gekommen weil ich nicht damit gerechnet hatte, daß die besorgte Lehrerin sich abends nach meinem Gesundheitszustand erkundigte hatte.
Ich konnte die Unterschrift meiner Mutter so gut fälschen und mein Entschuldigungsschreiben war so perfekt geschrieben das es eigentlich nie rausgekommen wäre.

Da ich allerdings ein sehr realistischer Mensch bin holte mich die Vernuft natürlich ein und somit blieb es auch nur bei diesem kurzwöchigen " Ausbruchsversuch ". :]

Eben ;) Ich habe sowas natürlich niiiiieeeeee gemacht! :=

[Mütterchen]

Das ist nur die halbe Wahrheit. Den Einfluß hatten und haben sie durch die Erziehung. Oder mußte man Dich auch zu Schule schleifen, nur weil Deine Eltern arbeiten waren?

Ich jedenfalls bin freiwillig, wenn auch murrend, gegangen.


Das stimmt natürlich, es ist zu einem großen Teil eine Erziehungssache, wobei man auch sehen muss, dass spätestens in der Pubertät einfach heftige Probleme auftauchen können - vor allem, wenn das eigene Kind dann die falschen Freunde erwischt.

[Paul Felz]

Das stimmt natürlich, es ist zu einem großen Teil eine Erziehungssache, wobei man auch sehen muss, dass spätestens in der Pubertät einfach heftige Probleme auftauchen können - vor allem, wenn das eigene Kind dann die falschen Freunde erwischt.

Das stimmt doch genau mit dem überein, was Henri und ich geschrieben haben. Nur waren wir eben etwas geschickter ;)

Das Wichtigste: es wurde nie ein ernsthaftes Problem. Verblödet sind wir dadurch auch nicht.

Das sieht heute wohl anders aus.

[Gehirnnutzer]

Unabhängig ob Zuwanderer oder nicht, solche Kürzungen bringen nicht viel bei notorischen Schulschwänzern, da die Eltern längst die Kontrolle verloren haben.

Aber trotzdem kann man den Eltern ans Geld, nämlich für die Kosten von folgendem:

1. Es wird ein Abhol-und Bringdienst eingerichtet.

2. Die notorischen Schulschwänzer bekommen ein elektronische Fußfessel, damit sie zu Orten sind.

3. Werden sie vom Abholdienst nicht zu Haus angetroffen und müssen sie von ihm irgendwo aufgesammelt werden oder verlassen sie während der Schulzeit ohne Genehmigung der Schulleitung das Schulgelände, erhalten sie einen Schnupperkurs in einer JVA. So wird ihnen vorgeführt, welche Zukunft sie auf Grund ihrer Einstellung haben können.

[Paul Felz]

Unabhängig ob Zuwanderer oder nicht, solche Kürzungen bringen nicht viel bei notorischen Schulschwänzern, da die Eltern längst die Kontrolle verloren haben.

Aber trotzdem kann man den Eltern ans Geld, nämlich für die Kosten von folgendem:

1. Es wird ein Abhol-und Bringdienst eingerichtet.

2. Die notorischen Schulschwänzer bekommen ein elektronische Fußfessel, damit sie zu Orten sind.

3. Werden sie vom Abholdienst nicht zu Haus angetroffen und müssen sie von ihm irgendwo aufgesammelt werden oder verlassen sie während der Schulzeit ohne Genehmigung der Schulleitung das Schulgelände, erhalten sie einen Schnupperkurs in einer JVA. So wird ihnen vorgeführt, welche Zukunft sie auf Grund ihrer Einstellung haben können.

Ob das wirklich was nutzt? Vorausgesetzt, es liegt wirklich daran, daß die Eltern - regulär - arbeiten, mag Geld ein Mittel sein. Bei ALG II Empfängern aber nicht.

Auch der Schnupperkurs gilt bei so mancher Klientel sogar eher als Orden.

[Gehirnnutzer]

Auch der Schnupperkurs gilt bei so mancher Klientel sogar eher als Orden.

Das mag angehen, jedoch dürfte es bei einigen Personen eine heilende Wirkung haben.
Natürlich darf der "Schnupperkurs" nicht mit lange Ankündigung laufen, von wegen dann und dann ist das vorgesehen, sondern von heute auf morgen wird der Schüler abgeholt und darf sich für einen gewissen Zeitraum auf folgendes freuen,

Er kommt nur zum Schulbesuch raus, die restliche Zeit verbringt er in der Zelle ohne die sonst heimischen Annehmlichkeiten.

Das mag zwar nicht für alle eine Wirkung haben, aber für einige dürfte es ein heilsame Schock sein.

Natürlich könnte man auch etwas aus den USA übernehmen, denn werden nicht nur Bootcamps für Kriminelle eingerichtet.

[Paul Felz]

Das mag angehen, jedoch dürfte es bei einigen Personen eine heilende Wirkung haben.
Natürlich darf der "Schnupperkurs" nicht mit lange Ankündigung laufen, von wegen dann und dann ist das vorgesehen, sondern von heute auf morgen wird der Schüler abgeholt und darf sich für einen gewissen Zeitraum auf folgendes freuen,

Er kommt nur zum Schulbesuch raus, die restliche Zeit verbringt er in der Zelle ohne die sonst heimischen Annehmlichkeiten.

Das mag zwar nicht für alle eine Wirkung haben, aber für einige dürfte es ein heilsame Schock sein.

Natürlich könnte man auch etwas aus den USA übernehmen, denn werden nicht nur Bootcamps für Kriminelle eingerichtet.

So kommen wir der Sache schon näher. Knast darf keine Ehrensache sein, sondern muß peinlich sein. Und unangenehm.

[henriof9]

Das mag angehen, jedoch dürfte es bei einigen Personen eine heilende Wirkung haben.
Natürlich darf der "Schnupperkurs" nicht mit lange Ankündigung laufen, von wegen dann und dann ist das vorgesehen, sondern von heute auf morgen wird der Schüler abgeholt und darf sich für einen gewissen Zeitraum auf folgendes freuen,

Er kommt nur zum Schulbesuch raus, die restliche Zeit verbringt er in der Zelle ohne die sonst heimischen Annehmlichkeiten.

Das mag zwar nicht für alle eine Wirkung haben, aber für einige dürfte es ein heilsame Schock sein.

Natürlich könnte man auch etwas aus den USA übernehmen, denn werden nicht nur Bootcamps für Kriminelle eingerichtet.

Ich denke das könnte man sogar bei einigen auch ohne " Schnupperkurs " hinbekommen.
Vorn und Hinten ein Schild umgebunden mit dem Spruch " ich bin ein Schulschwänzer " und ab in die Hauptverkehrsstraße mit Müllsack und Pike.

Das ist für einige peinlicher als das langweilige rumsitzen in einem Jugendarrest und den Wunsch nach Wiederholung dürften sie nicht unbedingt verspüren.

[Paul Felz]

Ich denke das könnte man sogar bei einigen auch ohne " Schnupperkurs " hinbekommen.
Vorn und Hinten ein Schild umgebunden mit dem Spruch " ich bin ein Schulschwänzer " und ab in die Hauptverkehrsstraße mit Müllsack und Pike.

Das ist für einige peinlicher als das langweilige rumsitzen in einem Jugendarrest und den Wunsch nach Wiederholung dürften sie nicht unbedingt verspüren.

"Schulschwänzer" ist wohl nicht ganz die passende Beschriftung. Auch das könnte wieder als Ehre angesehen werden. Besser wäre: "Ich bin dumm und will nix dazulernen. Ich bleibe ein Idiot"

Schade, daß sowas in Deutscjhland nicht erlaubt ist.

[Gehirnnutzer]

"Schulschwänzer" ist wohl nicht ganz die passende Beschriftung. Auch das könnte wieder als Ehre angesehen werden. Besser wäre: "Ich bin dumm und will nix dazulernen. Ich bleibe ein Idiot"

Schade, daß sowas in Deutscjhland nicht erlaubt ist.

Nun jemanden zum Gespött von anderen zu machen, ihn in solcher Form zu diskriminieren halte ich für kontraproduktiv, da ist ein Bootcamp die bessere Alternative.

[henriof9]

Nun jemanden zum Gespött von anderen zu machen, ihn in solcher Form zu diskriminieren halte ich für kontraproduktiv, da ist ein Bootcamp die bessere Alternative.

Gerade das sich zum Gespött machen funktioniert aber bei Jugendlichen am besten denn genau das wollen sie um alles in der Welt vermeiden.

Bootcamps wäre dann schon für die härteren Fälle geeigneter, wenn dann schon nichts mehr geht.

[Paul Felz]

Nun jemanden zum Gespött von anderen zu machen, ihn in solcher Form zu diskriminieren halte ich für kontraproduktiv, da ist ein Bootcamp die bessere Alternative.

Da ist die Phantasie mit mir durchgegangen :=

[elas]

Samstag, 30. Januar 2010, 17:07 Uhr
Kauder droht Eltern von Schulschwänzern mit Kindergeldkürzung

Unionsfraktions-Chef Volker Kauder (CDU) droht Eltern von Schulschwänzern Kindergeldkürzungen an. Es sei „skandalös, dass in Berlin hingenommen wird, dass junge Leute - Deutsche, aber vor allem Zuwanderer - die Schule schwänzen“, sagte Kauder dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Wenn ein Gespräch bei den Eltern kein Problembewusstsein schaffe und sich diese verweigerten, müsse über Konsequenzen nachgedacht werden. Dazu könne auch „die Reduzierung staatlicher Leistungen“ gehören, meinte der CDU-Politiker und nannte als Beispiel Kürzungen beim Kindergeld.
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Ganz streichen sollten die das dann! Meine Meinung.

Potenziellen Hartz4-Satz pro Jahr um 10% kürzen.

[Gehirnnutzer]

Gerade das sich zum Gespött machen funktioniert aber bei Jugendlichen am besten denn genau das wollen sie um alles in der Welt vermeiden.

Bootcamps wäre dann schon für die härteren Fälle geeigneter, wenn dann schon nichts mehr geht.

henriof9, du musst nicht nur die Wirkung auf den jugendlichen Sünder sehen, sondern auch immer das Verhalten seiner Umwelt.

Ziel der Maßnahmen ist ja nicht die Person dauerhaft zu demütigen, sondern ihn zu Änderung seines Verhaltens zu bewegen.
Spott hält sich lange im Gedächtnis der Menschen in seiner Umgebung.

[politisch Verfolgter]

Villa&Porsche als Grundlage goldener Entwicklungsumgebungen!
Beugehaft für ÖDler und Politgangster, die mit "Arbeitnehmer" dahersauen.

[henriof9]

henriof9, du musst nicht nur die Wirkung auf den jugendlichen Sünder sehen, sondern auch immer das Verhalten seiner Umwelt.

Ziel der Maßnahmen ist ja nicht die Person dauerhaft zu demütigen, sondern ihn zu Änderung seines Verhaltens zu bewegen.
Spott hält sich lange im Gedächtnis der Menschen in seiner Umgebung.

Genau deswegen soll es ja auch abschrecken.
Wenn ein Jugendlicher schon vorher weiß das er so ein Gespött so schnell nicht wieder los wird, dann überlegt er es sich 2x ob er die Schule schwänzt.

[Lotos]

Und wenn das Geld gestrichen wurde und das Kind immer noch nicht zur Schule geht?
Verhungern lassen?
Prima Lösung...

[heide]

Ändert aber nichts daran das die Eltern, selbst wenn sie wollten, keinen Einfluß darauf haben wenn sie selbst arbeiten gehen.

Auf die Polizei hat schon Schulschwänzer in die Schule gefahren!

[Mütterchen]

Auf die Polizei hat schon Schulschwänzer in die Schule gefahren!

Das, schätze ich, wird nur in ganz seltenen Ausnahmefällen eine Wirkung haben.

Bei Persönlichkeiten wie mir zum Beispiel. :)

Ernsthaft, hätte mich die Polizei vor der Haustür abgeholt und in die Schule gefahren, ich hätte mir als Kind/Jugendliche wohl gewünscht, im Boden zu versinken.

Da halte ich allerdings viele Jugendliche heute für deutlich abgebrühter. Wenn ich dann noch den Imageverlust der Polizei mitnehme, dann scheint mir das wenig effektiv. Mal ganz davon abgesehen wird dieser Bringservice die Polizei noch weiter im Ansehen sinken lassen, glaube ich. Und zu guter Letzt: die Beamten in unsererm Ort hätten sicher die zeitliche Kapazität. Aber die Polizei in den Städten ist sicher auch überarbeitet. Denke ich mal.

[Mütterchen]

Und wenn das Geld gestrichen wurde und das Kind immer noch nicht zur Schule geht?
Verhungern lassen?
Prima Lösung...

Weißt du, Lotos, es sind schon Kinder in Haushalten verhungert, die nicht arm waren.
Und auch Geldtransfer bedeutet nicht immer, dass das Geld auch beim Kind ankommt.
Unsere Schulen sind voll mit Kindern, die morgens ohne Frühstück zur Schule kommen. Die Diskussion über Schulspeisungen etc wird doch deswegen geführt.

Ich verstehe ja dein Argument, aber mir ist dein Einwurf auch zu einfach.


Mach doch mal einen Vorschlag, wie man es besser lösen könnte.

Meine Meinung ist auch die, dass man mit Druck wundersame Veränderungen bewirken könnte.
Das funktioniert ja sonst in der Gesellschaft auch. Ist vielleicht traurig, aber wahr. Wir alle funktionieren unter einem bestimmten Druck und tun nicht alles freiwillig, sondern, weil wir dazu verpfichtet sind, dazu genötigt werden, oft auch, weil wir Konsequenzen fürchten, wenn etwa nicht getan wird. Oder wie siehst du das? I

[Laotse]

Und wenn das Geld gestrichen wurde und das Kind immer noch nicht zur Schule geht?
Verhungern lassen?
Prima Lösung...

So schnell verhungert man nicht .... meistens haben die "Fratzen" auch noch viel Übergewicht ... also eine gute Sache :))