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Vollständige Version anzeigen : Bremen gegen CO2: Donnerstag wird "Veggiday"



Felix Krull
28.01.2010, 21:34
Bremer erklären den Donnerstag zum "Veggiday"

27.01.2010

Bremen. Wer sich mit dem Essen beschäftigt, kann rasch zum Klimaexperten werden. Das ist die Erfahrung von Christiane Schwalbe von der Bürgerstiftung Bremen. Sie möchte, dass möglichst viele Bremerinnen und Bremer beim Mittagessen aktiven Klimaschutz betreiben. Deshalb hat die Bürgerstiftung gestern die Aktion „Veggiday“ ins Leben gerufen. Die Idee: Bremen isst vegetarisch – jeden Donnerstag.

Ernährung hat viel mit Klimaschutz zu tun, mehr als vielen Menschen bewusst ist, erklärt Cornelis Rasmussen. Er ist Geschäftsführer der Bremer Klimaschutz-Agentur Energie-Konsens, die das Projekt „Veggiday“ unterstützt. Einer der größten Klimakiller auf dem Teller sei Rindfleisch. Der Grund: Wenn Kühe verdauen, wird Methan freigesetzt. Und Methan, erläutert Rasmussen, trage in wesentlich größerem Ausmaß als CO2 zum Treibhauseffekt bei [...]

„Und 75 Prozent dieser 1,7 Tonnen entfallen auf Fleisch und Milch.“ Diese Zahlen, sagt Christiane Schwalbe, haben vergangenes Jahr schon die Einwohner der belgischen Stadt Gent beeindruckt. Und so hätten sie im Mai 2009 den VeggieDag eingeführt: Donnerstags gebe es in allen öffentlichen Genter Kantinen und Schulmensen seitdem ein vegetarisches Hauptgericht, erklärt Christiane Schwalbe.

Auch etwa 100 Restaurants beteiligten sich an der Aktion. Wenn 240.000 Genter Bürgerinnen und Bürger einmal in der Woche kein Fleisch essen, entspreche das aufs Jahr hochgerechnet einer CO2-Ersparnis von 18.000 Autos, sagt sie. Und: Würden sich alle 550.000 Bremerinnen und Bremer am „Veggiday“ beteiligen, hätte das im Bezug auf den CO2-Ausstoß denselben Effekt, als wären pro Jahr 40.000 Autos weniger unterwegs [...]

Bremer erklären den Donnerstag zum "Veggiday" (http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Vermischtes/102747/Bremer+erklaeren+den+Donnerstag+zum+%22Veggiday%22 .html)

Man munkelt, daß in Bremen bald eine "Furzsteuer" eingeführt werden soll.

kotzfisch
28.01.2010, 21:42
Unsinn hoch zehn.

Felix Krull
28.01.2010, 21:45
Unsinn hoch zehn.

Noch lachst Du, aber die Furzsteuer wird kommen :)

Nationalix
28.01.2010, 21:45
Als Ausgleich fressen die Bremer Salat und Körner ohne Ende und blähen danach die Stadt zu.

:lach: :lach:

romeo1
29.01.2010, 09:24
Wenn Du denkst es geht nicht dümmer, Klimahysteriker toppen dies immer! :vogel:

Badener3000
29.01.2010, 09:33
Diese weltfremden Idioten sitzen in ihren gut beheizten Büros, und meken nicht, was draussen für ein harter Winter ist.

cajadeahorros
29.01.2010, 09:36
Selbst Bin Laden mischt sich ein:

Osama bin Laden, the al-Qaeda leader, has condemned the US and other industrial economies, holding them responsible for the phenomenon of climate change. (http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2010/01/20101277383676587.html)

Die Bremer Maßnahme erinnert mich außerdem ein wenig an den nationalsozialistischen "Eintopfsonntag".

„Der Eintopfsonntag soll nicht nur materiell (durch die Spende), sondern auch ideell dem Gedanken der Volksgemeinschaft dienen. Es genügt nicht, daß jemand zwar eine Eintopfspende gibt, aber seine gewohnte Sonntagsmahlzeit verzehrt. Das ganze deutsche Volk soll bei diesem Eintopfsonntag bewußt opfern (...) um bedürftigen Volksgenossen zu helfen.“


Auch beim "Veggieday" und allen anderen Bußübungen unter dem Etikett "Klimaschutz" steht der VERZICHT im Vordergrund. Wieder einmal zeigt sich uns daß der globale Klimadreck seinen nur mühevoll kaschierten und wissenschaftich verbrämten Ursprung in der früher von den Religionen durchgeführten Erziehung zu Verzicht und bereitwillig und "glücklich" ertragener Armut hat. Lohn gibts im Himmelreich während die Priester der Klimakirche guten Gewissens im Biosupermarkt schlemmen.

Bellerophon
29.01.2010, 18:06
Bremen ist so ein rotes Loch...

:rofl:

Alpha.Bravo.Charlie
30.01.2010, 20:05
Klingt für mich nach NWO New World Order. Nach der Theorie der NWO ist die Klimahysterie die Möglichkeit die Menscheit komplett zu kontrollieren. Das Klima ist die Rechtfertigung für alles.

Wir dürfen dann kein Fleisch mehr essen weil zu viel Fleisch herstellen ist schädlich für das Klima, Wir dürfen uns nicht mehr fortpflanzen, weil zu viele Menschen sind schädlich für das Klima (Bevölkerungskontrolle), wir dürfen unsere Industrie nicht mehr ausbauen, und noch vieles mehr. Alles hängt an der Theorie die Menschen würden das Klima beeinflussen. Also an einer Theorie die reine Ideologie ist und überhaupt nicht bewiesen ist.

Was für eine kranke Welt

Punkt
30.01.2010, 21:52
Die Bremer Maßnahme erinnert mich außerdem ein wenig an den nationalsozialistischen "Eintopfsonntag".

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Genau das waren auch meine Gedanken dazu.