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Vollständige Version anzeigen : Buße bis zur Selbstauslöschung: Von den Ursprüngen des Gutmenschentums



Registrierter
28.01.2010, 00:07
ein treffender Text von eigentuemlich frei:
Der Multukulturalismus ist eine jüdische Erfindung zur Schwächung ihrer Gastgebergesellschaften:


Buße bis zur Selbstauslöschung: Von den Ursprüngen des Gutmenschentums


von Thomas Fink

Judentum in der westlichen Welt

Vor einiger Zeit hat ein schwedischer Professor und Beauftragter für Migrationsangelegenheiten seiner Zufriedenheit darüber Ausdruck verliehen, dass die Schweden in Schweden bald eine Minderheit und damit "eine Gruppe unter vielen" sein werden. Was bringt einen Schweden zu solch einer Einstellung? Was bringt einen führenden Labour-Politiker dazu, die Engländer als ein Volk zu bezeichnen, welches es "nicht wert ist" zu überleben? Als in Deutschland Multikulti eine schöne Utopie war und noch keine schmutzigen Gebrauchsspuren in der Realität hinterlassen hatte, gab es den geflügelten Satz: "Liebe Ausländer, lasst uns mit den Deutschen nicht alleine". Ausgesprochen von "natürlich" Deutschen. Da konnte man noch meinen, das wäre eine spezifisch deutsche Marotte, bei der die Enkel und Kinder ihre Nazi-Vorfahren dafür abstrafen, nicht gesiegt zu haben. Aber inzwischen geht es nicht mehr um Nazis, beziehungsweise irgendwie doch, aber der Nazi ist jetzt global die "Pest, das Krebsgeschwür des weißen Mannes", der die Welt mit Klimawandel, Umweltverschmutzung, Patriarchalismus, Rassismus, Speziesismus und, nicht zu vergessen, Kapitalismus verwüstet. Gegen diese Untaten des weißen Mannes wird von Berlin bis Washington demonstriert und gewütet. Und zwar von überwiegend weißen Männern und Frauen. Begleitet von verständnisvollen und wohlwollenden Kommentaren in den sogenannten Mainstream-Medien, verfasst wiederum von überwiegend weißen Männern und Frauen. Ein interessantes Phänomen von Kritik und Selbstkritik, welches unter Menschen nord- und westeuropäischer Abkunft viruliert. Für Japaner, Inder, Chinesen, Mexikaner, Türken und auch Slawen (um nur einige zu nennen) ist das ein seltsames Schauspiel. Warum tun wir Buße bis zur Selbstauslöschung für Kreuzzüge, Sklaverei und Kolonialismus, während andere Völker mit ihrer nicht weniger blutrünstigen Vergangenheit dieses Problem nicht haben? Ist das ein Zeichen von Größe oder Dummheit?

Was ist der Ursprung dieses Selbsthasses, der meiner Meinung nach die Essenz des Gutmenschentums ist? Ich denke, es gibt da verschiedene Aspekte. Einige habe ich schon in früheren Artikeln behandelt und möchte mich nun hier auf einen bestimmten Aspekt konzentrieren, den zu beleuchten nicht ungefährlich ist, besonders in Deutschland.

Paul Johnson schreibt in seinem, des Antisemitismus gänzlich unverdächtigen Werk "A History of the Jews": " 1500 Jahre war die jüdische Gesellschaft darauf angelegt, Intellektuelle zu produzieren... Reiche Händler heirateten die Töchter von weisen Rabbis und verheirateten ihre Töchter mit weisen Rabbis; ...Ziemlich plötzlich, so um das Jahr 1800, veränderte diese alte und hocheffiziente soziale Maschine zur Produktion von Intellektuellen die (Aus-) Stoßrichtung. Ihre Erzeugnisse speisten nicht mehr den geschlossenen Kreislauf rabbinischer Studien, ... eine signifikante und immer größer werdende Menge von ihnen landete im weltlichen Leben. Dies war ein Ereignis von welterschütternder Bedeutung." Entnommen habe ich dieses Zitat dem Buch "The Culture of Critique" von Kevin MacDonald. Dieses trägt den Untertitel: "Eine evolutionäre Analyse der jüdischen Beteiligung an den intellektuellen und politischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts." Das Buch enthält eine genaue Analyse sechs verschiedener geistiger und politischer Phänomene: der anti-darwinistischen Bewegung in den Sozialwissenschaften (vor allem verbunden mit der So-etwas-wie-Rasse-gibt es-nicht-Anthropologie von Franz Boas und dessen Schülerin Margaret Mead), der Bedeutung von Juden in allen Abteilungen linker Politik, der psychoanalytischen Bewegung, der Frankfurter Schule (die soziale Probleme als Auswirkungen spezifisch westlicher "weißer" Psychopathologie zu erklären versucht), den "New Yorker Intellektuellen" während der 1940er und 1950er Jahre sowie der jüdischen Beteiligung an der Gestaltung der US-Einwanderungspolitik. Eines der Sub-Themen des Buches besteht darin, dass Juden sich furchtbar gut auf die Schaffung von Pseudowissenschaften verstehen: ausgeklügelten, plausiblen und geistig sehr anspruchsvollen Systemen, die aber tatsächlich keinen Wahrheitsgehalt haben wie zum Beispiel die Psychoanalyse oder auch der Marxismus. MacDonalds vermutet, dass dieses besondere Talent irgendwie im Zusammenhang mit dem Brauch stehen muss, bei dem sich, durch lange Jahrhunderte vor der Aufklärung, junge Männer in das Studium einer gewaltigen Menge argumentativer Schriften vertieften, was mit hohem Status in der Gemeinde und entsprechenden Ehe-Optionen und Fortpflanzungsmöglichkeiten für diejenigen verbunden war, welche diese Masse sinnloser Esoterik am besten meisterten. MacDonald ist sehr bissig bezüglich dieser zirkulären und selbstreferentiellen Gedanken-Systeme, insbesondere im Fall der Psychoanalyse und der "Pathologisierung der abendländischen Kultur" durch die Frankfurter Schule. Soweit kann ich MacDonald folgen. Gutmenschentum, also die Grundhaltung, dass jede Tradition und Kultur romantisch verklärt, toleriert und umarmt wird, solange es nicht die eigene ist, muss sich zwangsläufig einer Pseudowissenschaft des Sozialkonstruktivismus bedienen, nach der es nichts Naturgegebenes, sondern nur gesellschaftlich Konstruiertes gibt. Und es ist unübersehbar, dass überragende jüdische Gehirne an der Konstruktion ausgeklügelter Systeme beteiligt waren, welche in die Leugnung jeglicher objektiver Wahrheit münden. MacDonald vermutet dahinter allerdings eine bewusste Kampagne jüdischer oder jüdisch dominierter Organisationen und Bewegungen, um die ursprüngliche Kultur ihrer Gastländer zu delegitimieren, und dass diese Kampagne ein Aspekt einer langfristigen Überlebensstrategie für die Juden als Ethnie ist. MacDonald übersieht dabei eine Menge Juden, die keine hoch intelligenten Spinner waren, sondern realistische Physiker, Biologen, Ökonomen (zum Beispiel die Wiener Schule der Nationalökonomie) etc. Übrigens hatten bei den Chinesen in ähnlicher Weise 2000 Jahre lang junge Männer mit voluminösem esoterischen Wissen einen hohen sozialen Status mit entsprechenden Fortpflanzungsmöglichkeiten, so dass die Chinesen heute wie die aschkenasischen Juden einen um mehrere Punkte höheren durchschnittlichen Intelligenzquotienten haben im Vergleich zu weißen Kaukasiern.

Dass, wie Paul Johnson es schildert, um 1800 jüdische Intellektuelle das Schtetlach, die kleine jüdische Stadt, verließen, um im Galut, dem Exil, nach einer fremden Halakah (Sitte) zu leben, war einer größeren Liberalität der westeuropäischen Gastgesellschaften in Folge der Aufklärung geschuldet. Dass sie innerhalb nur einer Generation so überproportional, verglichen mit ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung, zu akademischen Ehren und sichtbaren Wohlstand kamen, war Folge ihrer überdurchschnittlich höheren Intelligenz. Diese Entwicklung hatte wiederum antisemitische Ressentiments zur Folge. Und diese antisemitischen Ressentiment in den bürgerlichen westeuropäischen Gesellschaften sowie die fürchterlichen Pogrome in Russland gegen Ende des 19. Jahrhunderts ließen viele Juden hoffen, dass der Sozialismus zum "Arzt des Antisemitismus" werden würde. In den sozialistischen Bewegungen waren Juden deshalb auch ganz überproportional sichtbar als Agitatoren und Revolutionsführer vertreten. Verbunden mit den Gräueln der russischen Revolution und verschiedener Machtübernahmeversuche in Deutschland, Österreich und Ungarn in den frühen zwanziger Jahren war dies die Basis für einen hasserfüllten neuen Antisemitismus, der in einem "jüdischen Marxismus" den Feind sah. Wie der Rabbi zu Trotzki sagte: "Die Trotzkis machen die Revolution, die Bronsteins werden dafür bezahlen" Bronstein war Trotzkis jüdischer Familienname. Aber auch der Sozialismus wurde nicht zum Arzt des Antisemitismus. Unter Stalin wurde der Sozialismus selber antisemitisch. Wie ein polnischer, jüdischer Exkommunist sagte, als die letzten Juden in den 60er Jahren Polen verließen: "Mir hobn gewiegt a todt Kind". Und auch der Multikulturismus wird nicht der Arzt des Antisemitismus, obwohl das tatsächlich eine große Hoffnung von jüdischer Seite war und teilweise noch ist. Irgendwie sind die, die dazukommen, antisemitischer als die, die schon da sind. Nun mutieren die Nachfolger strammer Nazis vom Vlaams Belang zu den Beschützern der Juden von Antwerpen. Nur eine von vielen neuen Konstellationen oder die Variation des alten chinesischen Fluches: "Mögest du in interessanten Zeiten geboren werden"?

http://ef-magazin.de/2010/01/10/1784-busse-bis-zur-selbstausloeschung-von-den-urspruengen-des-gutmenschentums

steffel
28.01.2010, 00:22
Interessanter Text; nur bin ich der Auffassung, dass Kommunismus und Multikulturalismus eher von einigen wenigen, wenn auch (leider) sehr einflussreichen intellektuellen Juden in die Welt gesetzt wurden, während die Mehrheit der Juden z.b. im zaristischen Russland nicht kommunistisch, sondern zionistisch eingestellt waren und der durchschnittliche Jude von Mulitikulti herzlich wenig hält (siehe z.b. die restriktive Einwanderungspolitik Israels).

Registrierter
28.01.2010, 01:08
Interessanter Text; nur bin ich der Auffassung, dass Kommunismus und Multikulturalismus eher von einigen wenigen, wenn auch (leider) sehr einflussreichen intellektuellen Juden in die Welt gesetzt wurden, während die Mehrheit der Juden z.b. im zaristischen Russland nicht kommunistisch, sondern zionistisch eingestellt waren und der durchschnittliche Jude von Mulitikulti herzlich wenig hält (siehe z.b. die restriktive Einwanderungspolitik Israels).

Eben EXAKT das ist ja die talmudische Agenda:

alle Völker durch Vermischung schwächen und das eigene Volk durch Verbot von Mischehen zur Weltherrschaft führen.
Niedergeschrieben vor Jahrtausenden. Gültig noch heute.

The_Darwinist
28.01.2010, 02:31
Fragt mal die Schweden!
Die wetzen bereits die Messer!

Fiel
28.01.2010, 02:49
ein treffender Text von eigentuemlich frei:
Der Multukulturalismus ist eine jüdische Erfindung zur Schwächung ihrer Gastgebergesellschaften:


Man könnte das auch übersetzen dahingehend, dass Parasiten immer ihrem Wirt schaden.

Apart
28.01.2010, 12:08
Fragt mal die Schweden!
Die wetzen bereits die Messer!




Ja, aber gegen sich selbst......

BRDDR_geschaedigter
28.01.2010, 12:25
Interessanter Text; nur bin ich der Auffassung, dass Kommunismus und Multikulturalismus eher von einigen wenigen, wenn auch (leider) sehr einflussreichen intellektuellen Juden in die Welt gesetzt wurden, während die Mehrheit der Juden z.b. im zaristischen Russland nicht kommunistisch, sondern zionistisch eingestellt waren und der durchschnittliche Jude von Mulitikulti herzlich wenig hält (siehe z.b. die restriktive Einwanderungspolitik Israels).

Nicht von den Juden sondern von den Jesuiten. Religionen werden immer als Maske verwendet um sich dahinter zu verstecken. Die Leute fallen immer wieder auf die gleichen Tricks herein.

Denkpoli
28.01.2010, 17:10
Was mich mal interessieren würde, ist, wie sich eine Selbstauslöschungsideologie mit der Evolution vereinbaren lässt.

Senator74
28.01.2010, 17:34
Interessanter Text; nur bin ich der Auffassung, dass Kommunismus und Multikulturalismus eher von einigen wenigen, wenn auch (leider) sehr einflussreichen intellektuellen Juden in die Welt gesetzt wurden, während die Mehrheit der Juden z.b. im zaristischen Russland nicht kommunistisch, sondern zionistisch eingestellt waren und der durchschnittliche Jude von Mulitikulti herzlich wenig hält (siehe z.b. die restriktive Einwanderungspolitik Israels).

Das sehe ich ähnlich wie du...

Cinnamon
28.01.2010, 17:39
Nicht von den Juden sondern von den Jesuiten. Religionen werden immer als Maske verwendet um sich dahinter zu verstecken. Die Leute fallen immer wieder auf die gleichen Tricks herein.

Was haben die Jesuiten etwa mit Buddhismus und Hinduismus zu tun?

Cinnamon
28.01.2010, 17:41
Eben EXAKT das ist ja die talmudische Agenda:

alle Völker durch Vermischung schwächen und das eigene Volk durch Verbot von Mischehen zur Weltherrschaft führen.
Niedergeschrieben vor Jahrtausenden. Gültig noch heute.

Wo im Talmud steht das bitte? Kann es nicht sein, dass da andere Leute am Werk waren, die diese Pläne hatten und sie einfach den Juden in die Schuhe geschoben haben?