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Vollständige Version anzeigen : Bremsen Windmühlen Wind und Wetter und sorgen sie für statische Elektrizität.........



lupus_maximus
27.01.2010, 15:06
in der Luft?

Physikalisch gebildete Menschen, aber nur ohne Abi, wissen, jede Windmühle bremst den Wind, praktisch ein Naturgesetz ohne Beeinflussungsmöglichkeit durch Kommunisten!

Weiterhin stelle ich als Herzinfarktgeschädigter fest, anscheinend steigt auch die statische Elektrizität in der Luft und ich habe Schwierigkeiten diesen "Staat" zu überleben!

Wahrscheinlich hat jeder der physikalisch übergebildeten Linken übersehen, daß jedes drehende Subjekt in der Luft sich ein elektisches Feld erzeugt, daß dann für sensible Menschen wie mich, eine Gesundheitsgefährdung bedeutet!

Möglicherweise gefährdet nicht CO2 das Klima, sondern windbremsende Windmühlen.

Wenn Deutschland endgültig zugespargelt ist, haben wir nur noch stehende Windmühlen und keinen Luftaustausch mehr!

Was meinen die Physiker mit Abi hier zu diesem Fall?

lupus_maximus
27.01.2010, 16:09
Es dürfen auch Physiker ohne Abi antworten!

ZB: Franz Konz

arriangiarsi
27.01.2010, 16:13
daß jedes drehende Subjekt in der Luft sich ein elektisches Feld erzeugtDu willst Dich in der Luft drehen? Wozu?

lupus_maximus
27.01.2010, 16:38
Du willst Dich in der Luft drehen? Wozu?
Nein, mittelrechte Objekte drehen sich nicht in der Luft, dies überlassen wir linken Subjekten!

politisch Verfolgter
28.01.2010, 11:53
Schattenschlag von Windkraftwerken: wie Lichtblitze - Schlafstörungen, Augenprobleme, Kopfschmerzen durch Ablenkung. Zudem gibts Krach, was den Schlaf raubt.
Niederfrequente (Boden und LuftdruckSchwankungen) Energieankopplung mag den Organismus beeinflussen.
Derartige elektrische bzw. el.-magn. Felder sollten nicht ins Gewebe eindringen können, weil sie zu wenig Energie und zu wenig geeignete Frequenzanteile haben.

Denkpoli
28.01.2010, 17:03
Bremsen Windmühlen Wind und Wetter ...

Das kann ich dir mangels meteorologischer Kenntnisse nicht sagen, aber: Ein Wasserkraftwerk bremst einen Fluss definitiv nicht, und ich halte es für gut möglich, dass das für Windkraftwerde auch gilt.

lupus_maximus
28.01.2010, 21:21
Das kann ich dir mangels meteorologischer Kenntnisse nicht sagen, aber: Ein Wasserkraftwerk bremst einen Fluss definitiv nicht, und ich halte es für gut möglich, dass das für Windkraftwerde auch gilt.
Dazu brauchst du kein Meteorloge zu sein!
Dazu langt einfache Physik. Die Windmühle wandelt Strömungsenergie in elektrische Energie um und damit ist der Energieinhalt der durchgeströmten Luft hinterher geringer. Deswegen muß auch ein gewisser Abstand eingehalten werden, damit sie sich nicht gegenseitig beeinflussen!
Statische Elektrizität kann sich durch die Bewegung der Kunststoff-Flügel in der Luft bilden.
Wenn dies genügend unnötige Spargel machen, könnte sich durchaus eine Gesundheitsgefährdung entwickeln.
Aber dies kann man ja einer Regierung mit lauter Physik-Laien nicht plausibel machen!

kotzfisch
28.01.2010, 21:40
Mein Gott Lupus- die Arktis wird umso kälter, je mehr Eis schmilzt.logisch.Die Energeie zum schmelzen wird der Luft entzogen,die dadurch kälter wird.Logisch.

Marathon
28.01.2010, 22:05
Durch die Gezeitenkraftwerke entfernt sich der Mond ein bisschen schneller von der Erde als ohne Gezeitenkraftwerke.

Freigeist
29.01.2010, 01:09
Der durch die Windräder verursachte Schaden in der Natur durch Vogelschlag ist viel realer als die hier vermuteten Gesundheitsschäden. Natürlich wollen die Grünen, die die Windräder propagiert hatten, das nicht wahr haben.

Querulantin
29.01.2010, 01:52
...Was meinen die Physiker mit Abi hier zu diesem Fall?
:hihi: :D :))

Mehr ist dazu nicht zu sagen....:rolleyes:

Leila
29.01.2010, 06:01
Das kann ich dir mangels meteorologischer Kenntnisse nicht sagen, aber: Ein Wasserkraftwerk bremst einen Fluss definitiv nicht, und ich halte es für gut möglich, dass das für Windkraftwerde auch gilt.

Wo Wasserkraftwerke stehen, wurden zur Stauung der Flüsse Stauwehre bzw. Stauwerke errichtet.

Gruß von Leila :rolleyes:
(habe kein Abitur, nur Matura)

GSch
29.01.2010, 06:10
Wir müssen unverzüglich damit aufhören, Häuser zu bauen. Was das für Strömungshindenisse sind!

franjo
29.01.2010, 06:25
Physikalisch gebildete Menschen, aber nur ohne Abi, wissen, jede Windmühle bremst den Wind, praktisch ein Naturgesetz ohne Beeinflussungsmöglichkeit durch Kommunisten!

Weiterhin stelle ich als Herzinfarktgeschädigter fest, anscheinend steigt auch die statische Elektrizität in der Luft und ich habe Schwierigkeiten diesen "Staat" zu überleben!

Wahrscheinlich hat jeder der physikalisch übergebildeten Linken übersehen, daß jedes drehende Subjekt in der Luft sich ein elektisches Feld erzeugt, daß dann für sensible Menschen wie mich, eine Gesundheitsgefährdung bedeutet!

Möglicherweise gefährdet nicht CO2 das Klima, sondern windbremsende Windmühlen.

Wenn Deutschland endgültig zugespargelt ist, haben wir nur noch stehende Windmühlen und keinen Luftaustausch mehr!

Was meinen die Physiker mit Abi hier zu diesem Fall?


Durch die Gezeitenkraftwerke entfernt sich der Mond ein bisschen schneller von der Erde als ohne Gezeitenkraftwerke.

Interessantes Thema.
Das Problem ist, daß Windräder sich negativ auf die Erdbeschleunigung auswirken.
Mit jedem Windrad dreht sich die Erde langsamer um die eigene Achse. Irgendwann werden wir stehen bleiben.
Das hat aber auch gute Seiten. Wer Sonne mag, der geht dahin, wo es hell ist, wer ein Freund der Nacht ist, der sucht sich seine Domizile anders, ich finde, die Sache hat einen gewissen Charme.
Also, mehr von den Dingern bauen, lautet die Devise. :D:cool2::D



Wir müssen unverzüglich damit aufhören, Häuser zu bauen. Was das für Strömungshindenisse sind!

Das sehe ich durch meine obige Theorie bestätigt.
Nur bin ich der Ansicht, man müsse die Erde anhalten.

-Stoppt die Erdbeschleunigung-

franjo

Leila
29.01.2010, 06:36
Der Wind treibt die Windräder an. Die sich drehenden Windräder erzeugen Strom. Wozu? Damit sich die Windräder auch bei Windstille drehen können. Dazu!

Don
29.01.2010, 07:10
Das kann ich dir mangels meteorologischer Kenntnisse nicht sagen, aber: Ein Wasserkraftwerk bremst einen Fluss definitiv nicht, und ich halte es für gut möglich, dass das für Windkraftwerde auch gilt.


Der nächste Erfinder des Perpetuum Mobile bei der Arbeit.

lupus_maximus
29.01.2010, 07:22
Der Wind treibt die Windräder an. Die sich drehenden Windräder erzeugen Strom. Wozu? Damit sich die Windräder auch bei Windstille drehen können. Dazu!
Genau, damit blasen die Linken die warme Luft aus dem Süden in den Norden, damit die Ersatzdeutschen aus dem Südosten in Deutschland nicht so kalt haben. Leider haben sie, die Linken, übersehen daß dafür an anderer Stelle sibirische Kaltluft nach Süden strömt und die fehlende nach Norden geblasene Warmluft ersetzt. Deswegen kommt bei uns mittlerweile der Winter aus dem Süden.
Es kann natürlich auch noch sein, das Magnetfeld der Erde hat sich umgepolt und der Süden ist inzwischen zum Norden geworden.
Da kann man wieder einmal sehen, das Linke und vor allen Dingen Kommunisten, für die Umwelt eine einzige Katastrophe sind!

Leila
29.01.2010, 08:02
Die Luft ist eine homogene Masse, die man nur aus der Ferne sieht. Die Windräder zerhacken die Luft, wodurch Windstöße (Böen) und Wirbelstürme enstehen, die wiederum Flutkatastrophen auslösen.

lupus_maximus
29.01.2010, 08:17
Die Luft ist eine homogene Masse, die man nur aus der Ferne sieht. Die Windräder zerhacken die Luft, wodurch Windstöße (Böen) und Wirbelstürme enstehen, die wiederum Flutkatastrophen auslösen.Nach der Chaostheorie, ein linkes Betätigungsfeld, kann ja ein einziger Flügelschlag eines Schmetterlings schon zu einem Sturm werden, logischerweise sind damit auch die Linken Schuld an den Hurrikans in der Karibik. Mittlerweile wird es knapp, noch etwas zu finden an dem die Linken nicht Schuld sind! Mit lauter Mittelrechten wie mich, wäre es praktischerweise weniger problematisch auf der Welt und wir Deutschen hätten den Zweiten Weltkrieg gewonnen, bzw. es hätte ihn garnicht gegeben!
Sozialisten, vor allen Dingen Nationalsozis brachten immer nur Unglück über diese Welt.

franjo
29.01.2010, 08:18
Der Wind treibt die Windräder an. Die sich drehenden Windräder erzeugen Strom. Wozu? Damit sich die Windräder auch bei Windstille drehen können. Dazu!

Falsch.
Mit Windrädern wird die Überkapazität anderer Kraftwerke kompensiert.
Wo soll man denn sonst mit dem viele überflüssigen Zeuch hin.
Die laufen mit Atomstrom.


Der nächste Erfinder des Perpetuum Mobile bei der Arbeit.

Klasse.:cool2:


Die Luft ist eine homogene Masse, die man nur aus der Ferne sieht. Die Windräder zerhacken die Luft, wodurch Windstöße (Böen) und Wirbelstürme enstehen, die wiederum Flutkatastrophen auslösen.

Also ich kann Luft immer sehen. Zwar ist sie durchsichtig, aber sie ist immer um mich herum. Lalalala.

Und ja, Windräder zerhacken die Luft. Flutkatastrophen entstehen.

Und der Herr sprach: Breche auf, baue Windräder und ihr werdet sehen, daß die Menschheit von einer großen Flut weggeschwemmt wird.
Nur Du mein Sohn, Noah, Du alleine wirst sie bauen. Wenn Du die Inbetriebnahmeprüfung (:D) gemacht hast, gehest Du her und baust ein Schiff aus Holz, dann nimmst Du Dein Weib, und von allen Tieren ein Paar..............den Rest der Geschichte kennen wir............................................


Mir ist unklar, welche Drogen hier manche nehmen, ich wüßte es gerne und würde es u.U. mal ausprobieren. Rein Interessehalber natürlich.

franjo

Leila
29.01.2010, 08:40
[…]

Franjo, auf Deine unhaltbaren Behauptungen gehe ich nicht ein. Du solltest wissen, daß der Wind von weither zu uns weht, er bläst uns aus der Ferne an, weshalb wir Fernweh empfinden. Die Windräder machen die Zugvögel nervös und lenken sie ab von ihrem Ziel.

Gruß von Leila

lupus_maximus
29.01.2010, 08:54
Franjo, auf Deine unhaltbaren Behauptungen gehe ich nicht ein. Du solltest wissen, daß der Wind von weither zu uns weht, er bläst uns aus der Ferne an, weshalb wir Fernweh empfinden. Die Windräder machen die Zugvögel nervös und lenken sie ab von ihrem Ziel.

Gruß von Leila
Deswegen habe ich nur noch Nahweh, mir gehen nämlich die vielen "Ersatzweißen" überall auf der Welt nur noch auf den Geist. Deswegen fordere ich ein Gesetz gegen Windmühlen die nach Norden blasen. Sie müssen richtigerweise nach Süden blasen, damit die Kaltluft aus Sibirien wieder nach Süden kann und damit mit einfachen Mitteln die Klimakatastrophe mit mehr als 2 ° Celsius bekämpft werden kann!

Es wäre praktisch ein Antimerkel-Gesetz!
Die will ja nicht mehr als 2 ° Temperaturabsenkung genehmigen!

franjo
29.01.2010, 08:56
Franjo, auf Deine unhaltbaren Behauptungen gehe ich nicht ein. Du solltest wissen, daß der Wind von weither zu uns weht, er bläst uns aus der Ferne an, weshalb wir Fernweh empfinden. Die Windräder machen die Zugvögel nervös und lenken sie ab von ihrem Ziel.

Gruß von Leila


Ich wußte es, es sind die Drogen.

franjo

Leila
29.01.2010, 09:04
Ich wußte es, es sind die Drogen.

franjo

Du solltest zum Staubsaugen in die Wüste gehen und nicht hier im Norden Staub aufwirbeln, Du Windbeutel!

Leila :bat:

lupus_maximus
29.01.2010, 09:10
Du solltest zum Staubsaugen in die Wüste gehen und nicht hier im Norden Staub aufwirbeln, Du Windbeutel!

Leila :bat:

Verdammt, den Feinstaub hier im Norden, der ja in der Wüste besser aufgehoben ist, habe ich noch garnicht in meiner politisch unkorrekten Rechnung berücksichtigt. Wenn die Windmühlen wieder richtig von Nord nach Süd blasen, wäre auch das Feinstaub-Problem nicht mehr vorhanden. Der wäre dann wieder dort wo er hingehört, in der Wüste!

Leila
29.01.2010, 09:14
Verdammt, den Feinstaub hier im Norden, der ja in der Wüste besser aufgehoben ist, habe ich noch garnicht in meiner politisch unkorrekten Rechnung berücksichtigt. Wenn die Windmühlen wieder richtig von Nord nach Süd blasen, wäre auch das Feinstaub-Problem nicht mehr vorhanden. Der wäre dann wieder dort wo er hingehört, in der Wüste!

Das Neue Germanien muß staubfrei sein. Das ist es erst dann, wenn die Abstauber von dannen gezogen sind.

Gruß von Leila germane

franjo
29.01.2010, 11:10
Du solltest zum Staubsaugen in die Wüste gehen und nicht hier im Norden Staub aufwirbeln, Du Windbeutel!

Leila :bat:


Verdammt, den Feinstaub hier im Norden, der ja in der Wüste besser aufgehoben ist, habe ich noch garnicht in meiner politisch unkorrekten Rechnung berücksichtigt. Wenn die Windmühlen wieder richtig von Nord nach Süd blasen, wäre auch das Feinstaub-Problem nicht mehr vorhanden. Der wäre dann wieder dort wo er hingehört, in der Wüste!

http://www.shg-kliniken.de/html/

Vielleicht können die helfen.

lupus_maximus
29.01.2010, 11:36
http://www.shg-kliniken.de/html/

Vielleicht können die helfen.
Ich glaube nicht, daß die für Feinstaub kompetent genug sind. Schließlich ist der Feinstaub ja eine linke Schimäre und alleine durch die Anwesenheit von Linken in Deutschland, auch bewiesen!

Marathon
29.01.2010, 11:38
Wenn überhaupt, dann nähert er sich der Erde schneller

Rechne mal vor!

lupus_maximus
29.01.2010, 11:52
Rechne mal vor!
Nicht nötig, dies dauert sowieso mehrere Millionen Jahre!
Außerdem können Linke ja nicht rechnen!

Bis dahin haben wir NG auf dem Mars eingeführt und die Ur-Deutschen vor den Ersatzdeutschen gerettet!

Schaschlik
29.01.2010, 12:00
Rechne mal vor!


EDIT: oha, da hab ich mich wohl vertan

http://de.wikipedia.org/wiki/Mond#Vergr.C3.B6.C3.9Ferung_der_Umlaufbahn


Ja, Du hast recht, war ein Denkfehler von mir.

Leila
29.01.2010, 12:00
Nicht nötig, dies dauert sowieso mehrere Millionen Jahre!
Außerdem können Linke ja nicht rechnen!

Bis dahin haben wir NG auf dem Mars eingeführt und die Ur-Deutschen vor den Ersatzdeutschen gerettet!

Abgesehen davon erteilt die Führung Neugermaniens Humorlosen keine Einreisevisa.

politisch Verfolgter
29.01.2010, 12:01
Der ArbeitsgesetzDreck bremst bzw. unterbindet Anbieterprofit.
Windmühlen sind Prollshit für Affenschieber.
Diese Spezies benötigt 1 000 mal so viel Energie zum Nulltarif.
Sie ist bereits ab 1 % ökonomischem Wirkungsgrad erdnah abschöpfbar.
Wer ethnisch denken muß, hat wahnhafte Störungen.
Sowas kommt von "Arbeitnehmer"versauten Hirnen.

Schon seltsam, wie eingefressen ÖDlerisch darauf bestanden wird, daß sich der Mond laufend entferne.
Mögen Superponierungen ab und an rel. naher anderer planetarer Raumkrümmungen eine Rolle spielen.
Immer wieder gibts offenbar diametrale Aussagen.
Ein ÖD, der mit "Arbeitnehmer" herumsaut, ventiliert wahnhafte Störungen, die sich bis hin zum Mond auswirken mögen.
Auch die Sonne eiert, was u.U. Monde verschleudern können mag.

Leila
29.01.2010, 12:04
Der ArbeitsgesetzDreck bremst bzw. unterbindet Anbieterprofit.
Windmühlen sind Prollshit für Affenschieber.
Diese Spezies benötigt 1 000 mal so viel Energie zum Nulltarif.
Sie ist bereits ab 1 % ökonomischem Wirkungsgrad erdnah abschöpfbar.
Wer ethnisch denken muß, hat wahnhafte Störungen.
Sowas kommt von "Arbeitnehmer"versauten Hirnen.

PV wird Energieminister, soviel steht fest.

Paul Felz
29.01.2010, 12:06
PV wird Energieminister, soviel steht fest.

Nee, Arbeitsminister :P

politisch Verfolgter
29.01.2010, 12:09
Ich wäre was als Netzwerkkoordinator für mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung der Anbieter.
Das sollte Rechtsraumsbarrieren abschmelzen lassen.
In 20-30 Jahren liegt D sowieso < 1 % der Weltbevölkerung.

Don
29.01.2010, 12:15
Nee, Arbeitsminister :P

Arbeitsminister ist ein Oxymoron. Oder Arbeitsminister sind morons.
Oder...egal.

Paul Felz
29.01.2010, 12:17
Arbeitsminister ist ein Oxymoron. Oder Arbeitsminister sind morons.
Oder...egal.

Deswegen ja das :P
Insbesondere mit Bezug auf PV ;)

politisch Verfolgter
29.01.2010, 12:17
Der Rechtsraum hat Anbieterprofit zu bezwecken.
Dazu benötigen wir freie Marktwirtschaft.
Wir haben das Gegenteil: Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Dazu bitte endlich mal die Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen, damit die daraus resultierende Faktenlage sichtbar wird.

In Haiti gibts > 170 000 Tode.
War mit goldenen Anbieternetzen, mit Energie und z.B. starcatchern alles vermeidbar.
Diese Spezies agiert extrem weit unter ihrem intellektuellen level.
Das wird von Politsäuen hergestellt und zugewiesen.
Die "Arbeitnehmer"DenkIdiotie muß weg.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung und damit der Abhilfe stammt von Betriebslosen.

Paul Felz
29.01.2010, 12:18
Der Rechtsraum hat Anbieterprofit zu bezwecken.
Dazu benötigen wir freie Marktwirtschaft.
Wir haben das Gegenteil: Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Dazu bitte endlich mal die Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen, damit die daraus resultierende Faktenlage sichtbar wird.

Das ändert sich doch alles, sobald Du Arbeitsminister in Neugermanien bist

politisch Verfolgter
29.01.2010, 12:22
Sandkastenspielchen für Prolldeppen sollten einem zu blöd sein.
Arbeiten ist anbieten, es bedingt NetzwerkEffizienz.

Paul Felz
29.01.2010, 12:28
Sandkastenspielchen für Prolldeppen sollten einem zu blöd sein.
Arbeiten ist anbieten, es bedingt NetzwerkEffizienz.

Dann wirst Du eben Netzwerk-Administrator im Ministerrang. Und nu hör auf zu quengeln ;)

politisch Verfolgter
29.01.2010, 12:36
Bitte zeigen, wie Villa&Porsche AnbieterZweck sind.
Managements können es bezwecken, Zielvorgabe ist analog shareholder value user value.
Wie geht Anbieterprofit, wenn man keinen Betrieb eignet?
Er geht nur, wenn man dann staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen marktwirtschaftlich profitmaximierend nutzt.
Dazu sich an den rel. anonymen Kapitalgesellschaften, an derart globalisierten FinanzKonglomeraten orientieren, in denen keinerlei Inhaberaktivität erforderlich ist, wo alles zu 100 % von Betriebslosen stammt, was damit angeboten wird.
Damit ist völlig klar: Inhaberaktivitäten sind nicht erforderlich.
Es geht als nur mehr um jur. Personen, die anonyme Anleger erübrigen, indem sie eben von AnbieterAbgaben flankiert werden.
Statt Fremdkredite zu bedienen, statt Fremdvermögen zu bewirtschaften, statt Anlegerinstrument zu sein, also statt teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisiertes KostenfaktorUnwesen dazu gegeneinander gehetzten Kanonenfutters haben Anbieter ihren Profit generieren zu können.
Auch das ist zu managen.
Dazu müssen die Wirtschaftswissenschaften und die AnbieterRechtsOrdnung her.
Es geht um Anbieterprofit von Marktteilnehmern.

Leila
29.01.2010, 12:46
Die Windräder sind ohnehin nutzlos. Sie drehen an Ort und Stelle, so, als stäken sie im Morast. Wer mit ihnen kein Mitleid hat, ist ein hartherziger Mensch. Man sollte ihre Fundamente auflockern, damit sie fortfliegen können!

politisch Verfolgter
29.01.2010, 12:53
Es ist wie mit der "Arbeitnehmer"Idiotie.
Klar wird auch davon schmarotzt wie von Windmühlen.
Doch als Anbieter hat man die Klientel des ÖD zu sein.
Es bedingt goldene Netzwerke zwecks Anbieterprofit.
Er bedingt 1 000 mal mehr Energie, als die Menschheit heute verbraucht.
Das könnten wir längst haben.
Über Windmühlen und generell über irdische Energiefunzeln würde nur mehr gelacht werden.

Leila
29.01.2010, 13:22
Fryheit für die Windmühlen!

politisch Verfolgter
29.01.2010, 13:29
igitt, welch versaute Prolldenke ;-)
Wie wärs denn mit Villa&Porsche?

Denkpoli
29.01.2010, 16:09
Wo Wasserkraftwerke stehen, wurden zur Stauung der Flüsse Stauwehre bzw. Stauwerke errichtet.

... was nicht das Geringste an der Tatsache ändert, dass im Durchschnitt die gleiche Menge an Wasser fließt, wie vor dem Bau des Kraftwerks.

Denkpoli
29.01.2010, 16:13
Der nächste Erfinder des Perpetuum Mobile bei der Arbeit.

Autsch!
Ich hatte deine physikalischen Kenntnisse als erheblich besser eingeschätzt. Du scheinst nicht begriffen zu haben, woher ein Wasserkraftwerk seine Energie bezieht, aber wenn du ganz lieb darum bittest, verrate ich's dir.


Klasse.:cool2:

Du hast's auch nicht begriffen!

Leila
29.01.2010, 16:15
... was nicht das Geringste an der Tatsache ändert, dass im Durchschnitt die gleiche Menge an Wasser fließt, wie vor dem Bau des Kraftwerks.

Aber dennoch bremst ein Stauwehr den Fluß des Flusses, um ihn umsomehr zu beschleunigen. Nein, auf Deine Finten falle ich nicht herein!

Denkpoli
29.01.2010, 16:22
Aber dennoch bremst ein Stauwehr den Fluß des Flusses, um ihn umsomehr zu beschleunigen.

Der Fluss des Flusses ergibt sich aus der Beschaffenheit der Flussbetts und der Wassermenge. Ob das Wasser vorher durch einen Stausee und eine Turbine geflossen ist, ist dabei irrelevant.


Nein, auf Deine Finten falle ich nicht herein!

Es gibt keine Finten!

Leila
29.01.2010, 16:36
Der Fluss des Flusses ergibt sich aus der Beschaffenheit der Flussbetts und der Wassermenge. Ob das Wasser vorher durch einen Stausee und eine Turbine geflossen ist, ist dabei irrelevant.

Es gibt keine Finten!

Deine Zeilen spülte ich ins WC. – Von Windmühlen ist hier die Rede, nicht von Wasserrädern (ober- oder unterschlächtigen), auch nicht von Turbinen. Windmühlen – dies sagte ich schon – sind ohne Nutzen. Denn wer könnte mit gemahlenem Wind etwas anfangen?

Und Finten gibt es: Lese nur den Don Quijote!

Don
29.01.2010, 16:41
Autsch!
Ich hatte deine physikalischen Kenntnisse als erheblich besser eingeschätzt. Du scheinst nicht begriffen zu haben, woher ein Wasserkraftwerk seine Energie bezieht, aber wenn du ganz lieb darum bittest, verrate ich's dir.


Ja, ich würde an deiner Stelle auch schreien. Solche Hirnfehlfunktionen müssen ja Schmerzen verursachen.

Don
29.01.2010, 16:42
Deine Zeilen spülte ich ins WC. – Von Windmühlen ist hier die Rede, nicht von Wasserrädern (ober- oder unterschlächtigen), auch nicht von Turbinen. Windmühlen – dies sagte ich schon – sind ohne Nutzen. Denn wer könnte mit gemahlenem Wind etwas anfangen?

Und Finten gibt es: Lese nur den Don Quijote!

Das mit dem gemahlenen Wind gefällt mir. Ist notiert. ;)

franjo
29.01.2010, 16:55
.....................Du hast's auch nicht begriffen!

Und Du denkst nicht weit genug.....................


franjo

Leila
29.01.2010, 17:12
Wir könnten, anstatt von Windmühlen, von Windrädern sprechen. Denn diese allein schon sind hassenswert! Im Film „Spiel mir das Lied vom Tod“ hört man zu Beginn ein Windrad unablässig quietschen (das Summen einer Fliege ist eine willkommene akustische Ablenkung). Nun sollte ich, das Ölkännchen in der Hand, in der sengenden Hitze mühsam zum Windrad hinaufsteigen, um dessen vertrocknetes Gelenk zu ölen? Aber nicht doch ich! Denn dafür bin ich zu faul. Ich widme mich lieber meiner unvergänglichen Schönheit. :chee:

Denkpoli
29.01.2010, 17:27
Deine Zeilen spülte ich ins WC.

Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?

Denkpoli
29.01.2010, 17:31
Ja, ich würde an deiner Stelle auch schreien. Solche Hirnfehlfunktionen müssen ja Schmerzen verursachen.

Wenn du dich schon für so schlau hältst, dann verrate mir doch mal, wie es möglich ist, dass nach einem Wasserkraftwerk die gleiche Menge an Wasser wie vor dem Bau des Kraftwerks durch das gleiche Flussbett fließt, das aber in niedrigerer Geschwindigkeit.

Leila
29.01.2010, 17:49
Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?

Nur für einmal sollte es doch möglich sein, einen wunderbaren Strang mit Freude weiterzuflechten, auf daß sich auch andere an ihm erfreuen können. Als eine, die die industrielle Entwicklung von Grund auf studierte, weiß ich mehr über Wind- und Wasserräder zu erzählen als manch anderer. Mich interessiert zwar heute weniger das Technische als das Künstlerische. Und davon gebe ich Dir demnächst ein Beispiel.

Gruß von Leila

kotzfisch
29.01.2010, 17:52
Windräder gibts gar nicht- sie erzählen euch, sIhr würdet sie sehen aber das stimmt nicht.

politisch Verfolgter
29.01.2010, 18:23
Statt den Affen zu schieben, endlich Roboter Strom fressen lassen, die damit sogar denken können.
Mit Windmühlen ist da nix zu wollen.
Jeder braucht permanent 100 kW RoboterFrass.
Das gibt schon mal materielle Freiheitsgrade und schützt vor "Arbeitnehmer"Idiotie.

Leila
29.01.2010, 18:31
An Denkpoli:

Aus dem folgenden Grund verwandle ich das „Demnächst“ in ein „Irgendwann, wenn überhaupt“: Ich konnte die Bilder auf meinem Computer nicht mehr finden. Wahrscheinlich löschte ich sie. Aber ich weiß noch gut, wie ich sie erstellte. Wenn ich Lust habe, dann erstelle ich sie neu.

Gruß von Leila

politisch Verfolgter
29.01.2010, 18:36
'Everything', 'iyf' für Externalisiertes.
Wer nix findet, sollte mal PC für Anfänger lernen.
Sowieso traurig, wie mittelalterlich das Zeugs ist.
Und dann noch nicht mal 3D-browser.
Roboter stecken noch in den Windeln, daß es ein Graus ist.

Don
29.01.2010, 18:38
Wenn du dich schon für so schlau hältst, dann verrate mir doch mal, wie es möglich ist, dass nach einem Wasserkraftwerk die gleiche Menge an Wasser wie vor dem Bau des Kraftwerks durch das gleiche Flussbett fließt, das aber in niedrigerer Geschwindigkeit.

Nein, tue ich nicht.

Ich gebe dir nur eine Denksportaufgabe.

Die maximal mögliche Energie die Du zur Verfügung hast besteht in der Potentialdifferenz zwischen Ausgangshöhe und Meeresspiegel mal dem Volumenstrom über die Zeit.
Von mir aus nimm zwei Töpfe, einen auf dem, Stuhl und einen auf dem Boden mit einem Schlauch dazwischen, ist das Gleiche.

Die Potentialdifferenz bleibt exakt gleich, ob Du ein Wasserrädchen in den Fluß schaltest oder nicht.

Und nun die Denksportaufgabe: Wo kommt die Energie her die der Generator am Wasserrädchen abgibt?

Von der Fee mit dem Zauberstäbchen? Dem schwarzen Mann? Hugo?

politisch Verfolgter
29.01.2010, 18:40
Ist shiceegal, weils eh bescheuert ist.
Wir benötigen 1 000 mal so viel Energie, will diese Spezies wenigstens erst mal so bescheiden leben, wie es sich heute erst 1 % eraffenschiebern lassen.

Leila
29.01.2010, 18:48
Was auch noch gegen die Windräder spricht, ist das Material, aus welchem sie gebaut sind: Aus umgetriebener Luft.

politisch Verfolgter
29.01.2010, 18:52
Die produzieren ÖDler auf Bürostühlen.
Auch diese shice ist abzustellen wie der WindmühlenDreck.
Mit nur genügend viel sauberem Strom zum tendenziellen Nulltarif ist Schluß mit "Arbeitnehmer"Idiotie.
Idiotenzwinger wollen das auch mit Wind aus der Welt pusten.
Dazu verarschen sie sich zu Deppen Herangezogene mit PrimitivKram aus dem Mittelalter, wos bereits Wind- und WasserMühlen gab.

Denkpoli
29.01.2010, 21:02
Nein, tue ich nicht.

Natürlich nicht, weil du es nicht kannst!


Ich gebe dir nur eine Denksportaufgabe.

Gerne!


Die maximal mögliche Energie die Du zur Verfügung hast besteht in der Potentialdifferenz zwischen Ausgangshöhe und Meeresspiegel mal dem Volumenstrom über die Zeit.

Willst du mich testen? Das Volumen ist nämlich völlig irrelevant, es geht um die Masse.


Von mir aus nimm zwei Töpfe, einen auf dem, Stuhl und einen auf dem Boden mit einem Schlauch dazwischen, ist das Gleiche.

Die Potentialdifferenz bleibt exakt gleich, ob Du ein Wasserrädchen in den Fluß schaltest oder nicht.

Genau das ist dein entscheidender Denkfeher. Du vergleichst einen ( geschlossenen ) Schlauch mit einem Fluss, der seinen Pegelstand jederzeit ändern kann. Wenn du bei dem Schlauch ein Wasserrädchen dazwischen schaltest, sinkt die Fließgeschwindigkeit selbstverständlich. Aber dein Verglich hinkt. Hättest du anstatt eines Schlauches eine Rinne genommen, hinge die Fließgeschwindigkeit ausschließlich von der Beschaffenheit der Rinne und der Menge an Wasser, die du oben reinkippst, ab. Bei einem Fluss interessieren sich der Regen oder die Schneeschmelze auch nicht für irgendwelche Kraftwerke.


Und nun die Denksportaufgabe: Wo kommt die Energie her die der Generator am Wasserrädchen abgibt?

Es ist genau die Wärmeenergie, die eben nicht im Flussbett durch Reibung entsteht, also nicht das Wasser beheizt.

--> Das Wasser ist kälter aber nicht langsamer!


Von der Fee mit dem Zauberstäbchen? Dem schwarzen Mann? Hugo?

Das musst du mit Mondgöttin ausdiskutieren, vielleicht gelingt es dir ja, sie zu reaktivieren.

meckerle
29.01.2010, 21:10
Der durch die Windräder verursachte Schaden in der Natur durch Vogelschlag ist viel realer als die hier vermuteten Gesundheitsschäden. Natürlich wollen die Grünen, die die Windräder propagiert hatten, das nicht wahr haben.
Wenn die Grünen keine Aktienpakete für die Windparks hätten, wären diese enormen Subventionen für die Objekte niemals genehmigt worden.

Manfred_g
29.01.2010, 22:28
Physikalisch gebildete Menschen, aber nur ohne Abi, wissen, jede Windmühle bremst den Wind, praktisch ein Naturgesetz ohne Beeinflussungsmöglichkeit durch Kommunisten!

Weiterhin stelle ich als Herzinfarktgeschädigter fest, anscheinend steigt auch die statische Elektrizität in der Luft und ich habe Schwierigkeiten diesen "Staat" zu überleben!

Wahrscheinlich hat jeder der physikalisch übergebildeten Linken übersehen, daß jedes drehende Subjekt in der Luft sich ein elektisches Feld erzeugt, daß dann für sensible Menschen wie mich, eine Gesundheitsgefährdung bedeutet!

Möglicherweise gefährdet nicht CO2 das Klima, sondern windbremsende Windmühlen.

Wenn Deutschland endgültig zugespargelt ist, haben wir nur noch stehende Windmühlen und keinen Luftaustausch mehr!

Was meinen die Physiker mit Abi hier zu diesem Fall?

Prinzipiell nehmen die Windräder natürlich Energie aus dem Wind und schwächen ihn dadurch. Das wird aber durch die vom Zigarettenrauchen hervorgerufenene Erderwärmung locker ausgeglichen.

Manfred_g
29.01.2010, 22:31
Fryheit für die Windmühlen!

Ich kämpfe doch nicht ständig gegen dieselben, um sie nachher fryzulassen. :D

Leila
30.01.2010, 03:33
Ich kämpfe doch nicht ständig gegen dieselben, um sie nachher fryzulassen. :D

Nachdem ich lange darüber nachdachte, wie man einen technisch begabten Menschen wie Dich, dessen Herz vor Gutmütigkeit überströmt, loben könnte, ohne ihn zu beleidigen, kam ich zu folgendem Schluß: Dir, lieber Manfred, würde ich meine Nähmaschine anvertrauen.

Mit Gruß und Kuß

Leila :]

Felix Krull
30.01.2010, 03:40
Wir könnten die Dicken - z.B. Sigmar Gabriel und Reinhard Bütikofer - in Laufräder stecken, ähnlich wie die Hamster, und sie dann Energie für die Bundesrepublik produzieren lassen.

Leila
30.01.2010, 04:31
Als Gemeindeschreiberin von Windsbüttel rufe ich die Gemeinderäte zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Es gilt dringend abzuklären und darüber abzustimmen, was besser wäre, nämlich: ob sich die Windräder im oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen hätten.

Leila
NG

lupus_maximus
30.01.2010, 04:53
Als Gemeindeschreiberin von Windsbüttel rufe ich die Gemeinderäte zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Es gilt dringend abzuklären und darüber abzustimmen, was besser wäre, nämlich: ob sich die Windräder im oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen hätten.

Leila
NG
Um Gottes Willen, liefere den deutschen Grünen doch keinen Anhaltspunkt für die Anwendung ihrer eigenen Dummheit!

Leila
30.01.2010, 05:39
Geister – große und kleine – schweben unsichtbar in der Luft. Ihr Einfluß auf das Denken der Menschen ist sehr gering (wie leicht anhand der vielen publizierten geistlosen Texte zu beweisen wäre). Dennoch sind wir auf ihre Inspiration angewiesen! Die Windmühlen verfluche ich deshalb, weil sich die freien Geister in ihnen verhaspeln.

So schaut ein Haspel aus:

http://www.leinewebermuseum-rheda.de/images/haspel.jpg

politisch Verfolgter
30.01.2010, 14:12
Unermeßlich viel Solarenergie strömt unsichtbar um die Erde herum.
Vom Mond aus ist da nur tiefe Schwärze, wo grenzenlose Energie völlig ungenutzt abströmt.
Wir sollten das mal dringend ändern.
Windmühlen sind Denke aus dem Mittelalter.

Denkpoli
31.01.2010, 00:55
Und Du denkst nicht weit genug.....................


franjo

Nun, nachdem Don offensichtlich kapituliert hat, kannst du ja mal auf meinen Beitrag ( #68 ) eingehen!

Don
31.01.2010, 13:15
Willst du mich testen? Das Volumen ist nämlich völlig irrelevant, es geht um die Masse.
.

Ok. Das erübrigt es natürlich mich mit dem Rest Deines Unverständnisses auseinanderzusetzen.

Kleiner Tipp als Denkanstoß: Wasser ist (praktisch) nicht kompressibel.

Don
31.01.2010, 13:39
Nun, nachdem Don offensichtlich kapituliert hat, kannst du ja mal auf meinen Beitrag ( #68 ) eingehen!

Ich mußte mir deine Ergüsse nochmals durchlesen und finde es interessant, daß wie also mit Wasserkraftwerken die Flüsse kühlen.

Das ist ein ganz neuer Aspekt, den du unbedingt der Akademie der Wissenschaften vorstellen solltest.
Vieleicht gibt es einen Forschungsauftrag. Vergiß nicht das Wort Klimaerwärmung zu benutzen.


Es ist viel aber einfacher als du dir das in deinen verschrobenen Hirnwindungen vorstellst.

Richtig ist, daß die Menge des abfließenden Wassers mit oder ohne Kraftwerk gleich bleibt.

Was du nicht verstaden hast ist, daß sich die potentielle Energie des Wasser in kinetische Energie wandelt wenn es fließt. Deine Kinkerlitzchen wie Reibungswärme und Entropieverluste kannst du dir schenken, die sind bestenfalls von akademischem Interesse.

Kinetische Energie definiert sich allerdings als T = 1/2 m*v²
(Ach ja, das Violumen ist bei Wasse absolut proportional zur Masse, vielleicht fragst du da nochmal deinen Lehrer.)

Diese kinetische Energie, nichts sonst, wird in einem Wasserkraftwerk entzogen, in Strom umgewandelt und betreibt deinen Compi mit dem du Unfug schreibst.

Da der Volumenstrom des Wassers (also der Massenstrom, nicht die Masse :D ) wie wir gemeinsam feststellten gleichbleibt (übrigens erwähnte ich in meinem Topfbeispiel NIRGENDS einen Schlauch, ich weiß nämlich stets was ich sage), ein Teil von T aus der Formel aber abgezweigt wird bleibt zum Erhalt der Formel nur
die Gewschwindigkeit "v" zu verringern.

Was passiert nun wenn ich bei einem fließenden Gewässer den Volumenstrom gleich lasse aber die Geschwindigkeit verringere?

Ich erhöhe die Breite und/oder die Tiefe, also den Querschnitt.

Wenn Du also einen Fluß mit Wasserkraftwerken zubaust wird er entgegen deiner Annahme nicht einfrieren, sondern einfach breit.
Wenn er ausreichend bereit ist nennt man das See. Da die Anzahl von Seen entlang eines Flusses flächenmäßig natürlich begrenzt ist kann man nicht unendlich viele Kraftwerke an einen Fluß bauen.

Ich habs jetzt extra für dich so infantil wie möglich erklärt, aber möglicherweise bist du ja der kleine Bruder von FreiDenker.

politisch Verfolgter
31.01.2010, 17:35
Sexuelle Energie = 7+a/2 Altersdifferenz bringts ;-)
Winde sind irdische Marginalien, die mittelalterliches Denken grüner Affenschieber aufbringen.
Der erdnahe solare Energiestrom ist gewaltig und völlig sauber abgreifbar.
Die Erde schwebt in einem energetischen Meer um die Sonne.
Man muß sich das klar machen und sowieso 1 000 mal höheren Energieverbrauch unterstellen.
Zumutbarkeitsrechtliche Kleindenkerei ist eine Geisel dieser Spezies.

Denkpoli
31.01.2010, 22:56
Kleiner Tipp als Denkanstoß: Wasser ist (praktisch) nicht kompressibel.

Wo habe ich dieser Aussage widersprochen?


Es ist viel aber einfacher als du dir das in deinen verschrobenen Hirnwindungen vorstellst.

Richtig ist, daß die Menge des abfließenden Wassers mit oder ohne Kraftwerk gleich bleibt.

Was du nicht verstaden hast ist, daß sich die potentielle Energie des Wasser in kinetische Energie wandelt wenn es fließt. Deine Kinkerlitzchen wie Reibungswärme und Entropieverluste kannst du dir schenken, die sind bestenfalls von akademischem Interesse.

Kinetische Energie definiert sich allerdings als T = 1/2 m*v²
(Ach ja, das Violumen ist bei Wasse absolut proportional zur Masse, vielleicht fragst du da nochmal deinen Lehrer.)

Und die kinetische Energie wird ohne Wasserkraftwerk in Wärme umgewandelt und mit Wasserkraftwerk ( teilweise ) in Strom.


Diese kinetische Energie, nichts sonst, wird in einem Wasserkraftwerk entzogen, in Strom umgewandelt und betreibt deinen Compi mit dem du Unfug schreibst.

Und was macht mein Compi mit dem Strom?
Er verwandelt die el. Energie in Wärme!
Und wo wird die Wärme entzogen bzw. nicht produziert?


Ich mußte mir deine Ergüsse nochmals durchlesen und finde es interessant, daß wie also mit Wasserkraftwerken die Flüsse kühlen.

Betrachte das mal als Hinweis!


Das ist ein ganz neuer Aspekt, den du unbedingt der Akademie der Wissenschaften vorstellen solltest.
Vieleicht gibt es einen Forschungsauftrag. Vergiß nicht das Wort Klimaerwärmung zu benutzen.

Man bekommt definitiv keinen Forschungsauftrag dafür, dass man einem System Energie entzieht und diese einem anderen zuführt.


(übrigens erwähnte ich in meinem Topfbeispiel NIRGENDS einen Schlauch, ich weiß nämlich stets was ich sage)

Bist du zu unfähig, deine eigenen Beiträge zu lesen?


Da der Volumenstrom des Wassers (also der Massenstrom, nicht die Masse :D ) wie wir gemeinsam feststellten gleichbleibt (übrigens erwähnte ich in meinem Topfbeispiel NIRGENDS einen Schlauch, ich weiß nämlich stets was ich sage), ein Teil von T aus der Formel aber abgezweigt wird bleibt zum Erhalt der Formel nur
die Gewschwindigkeit "v" zu verringern.

Was passiert nun wenn ich bei einem fließenden Gewässer den Volumenstrom gleich lasse aber die Geschwindigkeit verringere?

Ich erhöhe die Breite und/oder die Tiefe, also den Querschnitt.

Selbstverständlich kannst du im Bereich von baulichen Maßnahmen die Fließgeschwindigkeit verändern. Aber danach folgt der Fluss wieder seinem normalen Verlauf. Und dort ist die Fließgeschwindigkeit wieder genau so hoch, wie sie ohne den Stausee und das Wasserkraftwerk auch wäre.
Würde ich deiner "Logik" folgen, so könnte ich auch behaupten, dass ein Wasserkraftwerk die Fließgeschwindigkeit erhöht, weil sie unmittelbar vor der Turbinenschaufel tatsächlich extrem erhöht ist.


Wenn Du also einen Fluß mit Wasserkraftwerken zubaust wird er entgegen deiner Annahme nicht einfrieren, sondern einfach breit.

1. Ich habe nirgendwo behauptet, dass er einfriert.
2. Er wird nur dann breit, wenn man künstlich nachhilft.


Wenn er ausreichend bereit ist nennt man das See.

Danke für diese geistreiche Information!


Da die Anzahl von Seen entlang eines Flusses flächenmäßig natürlich begrenzt ist kann man nicht unendlich viele Kraftwerke an einen Fluß bauen.

... weswegen dein Diffamierungsversuch "Erfinder des Perpetuum Mobile" auch absoluter Quatsch war.


Ich habs jetzt extra für dich so infantil wie möglich erklärt, aber möglicherweise bist du ja der kleine Bruder von FreiDenker.

... und möglicherweise wirfst du nur deswegen permanent mit Beleidigungen um dich, weil du es nötig hast.

kotzfisch
02.02.2010, 10:09
Er wollte sich nur verständlich machen - auch für Dich.

Bruharharhar.............

politisch Verfolgter
02.02.2010, 11:16
Nicht mal 100km x 100km erdnah zur Sonne senkrechte Allfläche wird bei 100 % Wirkungsgrad der Solarkonstante vom gesamten energetischen Menschheitsverbrauch durchströmt.
Menschen waren mehrfach sinnlos auf dem Mond, sollen wieder dorthin, gar auf den Mars.
Die ISS wird offenbar bald eingemottet, meteorisiert.
Stattdessen hat es AllflächenEnergie zu geben.
Ab 1 % ökonomischem Wirkungsgrad läßt sie sich exponenziell ausbauen.
Senkrecht und tangential zur geostationären Kreisbahn läßt sich symmetrisch immer weitere SolarNetzFläche gewinnen, die sich zudem elastisch in die RaumkrümmungsHolprigkeiten einrunden bzw. einschmiegen kann. Ca. 1 h Erdschlagschatten, durch Anschubsen ist alles wie bei der ISS permanent auf die Sonne ausrichtbar.

kotzfisch
02.02.2010, 11:17
Grenzflächen Polymerisation auf allabtriebs Flächen geht auch.

politisch Verfolgter
02.02.2010, 11:26
Ist das grüne AffenschieberDenkstörung?

Lotos
02.02.2010, 11:31
Verdammt, den Feinstaub hier im Norden, der ja in der Wüste besser aufgehoben ist, habe ich noch garnicht in meiner politisch unkorrekten Rechnung berücksichtigt. Wenn die Windmühlen wieder richtig von Nord nach Süd blasen, wäre auch das Feinstaub-Problem nicht mehr vorhanden. Der wäre dann wieder dort wo er hingehört, in der Wüste!

Aber die Linken sind am Feinstaub Schuld, eindeutig!

Paul Felz
02.02.2010, 11:32
Aber die Linken sind am Feinstaub Schuld, eindeutig!

Deswegen gehören die Linken ja auch in die Wüste :D

Frank
02.02.2010, 11:33
Können wir nicht einfach dem Wetter danken und die CO²-freien Nachrichten genießen?

politisch Verfolgter
02.02.2010, 12:04
Villa&Porsche bedingen Energie und goldene Netzwerke.
Linker Dreck ist AffenschieberUnrat, dem die Arbeitsgesetzgebung zu entziehen ist.
Linke Politsäue schmarotzen zwangsfinanziert zuhälterisch geiselnehmend von ihrem "Arbeitnehmer"DeppenDreck.
Linke HirnMühlen bremsen die Entwicklung.

Denkpoli
05.02.2010, 20:59
Ich mußte mir deine Ergüsse nochmals durchlesen und finde es interessant, daß wie also mit Wasserkraftwerken die Flüsse kühlen.

Das ist ein ganz neuer Aspekt, den du unbedingt der Akademie der Wissenschaften vorstellen solltest.
Vieleicht gibt es einen Forschungsauftrag. Vergiß nicht das Wort Klimaerwärmung zu benutzen.


Es ist viel aber einfacher als du dir das in deinen verschrobenen Hirnwindungen vorstellst.

Richtig ist, daß die Menge des abfließenden Wassers mit oder ohne Kraftwerk gleich bleibt.

Was du nicht verstaden hast ist, daß sich die potentielle Energie des Wasser in kinetische Energie wandelt wenn es fließt. Deine Kinkerlitzchen wie Reibungswärme und Entropieverluste kannst du dir schenken, die sind bestenfalls von akademischem Interesse.

Kinetische Energie definiert sich allerdings als T = 1/2 m*v²
(Ach ja, das Violumen ist bei Wasse absolut proportional zur Masse, vielleicht fragst du da nochmal deinen Lehrer.)

Diese kinetische Energie, nichts sonst, wird in einem Wasserkraftwerk entzogen, in Strom umgewandelt und betreibt deinen Compi mit dem du Unfug schreibst.

Da der Volumenstrom des Wassers (also der Massenstrom, nicht die Masse :D ) wie wir gemeinsam feststellten gleichbleibt (übrigens erwähnte ich in meinem Topfbeispiel NIRGENDS einen Schlauch, ich weiß nämlich stets was ich sage), ein Teil von T aus der Formel aber abgezweigt wird bleibt zum Erhalt der Formel nur
die Gewschwindigkeit "v" zu verringern.

Was passiert nun wenn ich bei einem fließenden Gewässer den Volumenstrom gleich lasse aber die Geschwindigkeit verringere?

Ich erhöhe die Breite und/oder die Tiefe, also den Querschnitt.

Wenn Du also einen Fluß mit Wasserkraftwerken zubaust wird er entgegen deiner Annahme nicht einfrieren, sondern einfach breit.
Wenn er ausreichend bereit ist nennt man das See. Da die Anzahl von Seen entlang eines Flusses flächenmäßig natürlich begrenzt ist kann man nicht unendlich viele Kraftwerke an einen Fluß bauen.

Ich habs jetzt extra für dich so infantil wie möglich erklärt, aber möglicherweise bist du ja der kleine Bruder von FreiDenker.


Verändern Wasserkraftwerke die Wassertemperatur?
Wird ein Wasserlauf zur Stromerzeugung genutzt, ist das Wasser nach dem Kraftwerk kälter, als wenn es frei fliessen würde. Die Energie, die dem Wasser durch die Turbine entzogen wird, wäre bei freiem Lauf durch Reibung in Wärme umgesetzt worden.

Quelle http://www.poweron.ch/de/stromprod/wasserkraft_content---1--1018.html

Damit dürfte klar sein, dass du es bist, der hier Unsinn erzählt!

Denkpoli
08.02.2010, 21:46
...

Wo bleibst du Feigling?


...

Das gilt auch für dich!

lupus_maximus
21.02.2010, 06:10
Wo bleibst du Feigling?



Das gilt auch für dich!
Ob wir in Zukunft Strom aus AKWs oder WKWs haben werden, spielt sowieso keine Rolle mehr. Uns fehlen inzwischen die Fachkräfte um die Infrastruktur überhaupt noch halten zu konnen.
Die Inkompetenz, auch im Handwerk, nimmt immer mehr zu. Teilweise wird inzwischen sogar bei der Haustechnik nur noch gemurkst.
Wenn in der Wüste die Heizung ausfällt ist dies nicht weiters schlimm, bei uns wird dann die Wohnung unbewohnbar, besonders im Winter.

Ich mache mir schon Gedanken wie ich dieses Problem umgehen kann!
Vielleicht sollte ich wieder in ein Ein- bis Zweifamilienhaus umziehen, wo nicht soviel ausfallen kann wie in einer Wohnanlage mit über 300 Appartments und dann noch Handwerker die anscheinend in der Wüste studiert haben!

Querulantin
21.02.2010, 07:38
....Was meinen die Physiker mit Abi hier zu diesem Fall?
Das es scheinbar Verdummungsstrahlen im Land gibt! :rolleyes:

Gegenfrage: kommt die Erderwärmung durch die vielen elektrischen Lampen, oder wird das durch die Kühlschränke sogar kälta? :))

Leila
21.02.2010, 07:48
Damit die Windhaspel, wenn sie sich drehen, nicht quietschen, muß man sie ölen. Deswegen bekämpfen die Aktionäre der Ölfirmen die Windhaspel nicht.

lupus_maximus
21.02.2010, 08:02
Das es scheinbar Verdummungsstrahlen im Land gibt! :rolleyes:

Gegenfrage: kommt die Erderwärmung durch die vielen elektrischen Lampen, oder wird das durch die Kühlschränke sogar kälta? :))
Nein, hier kommt ein ganz anderer Effekt zum Tragen!
Durch die vielen Dampfkraftwerke in Deutschland, AKWs und KKWs, werden die unteren Luftschichten übermäßig aufgewärmt, steigen nach oben und ziehen natürlich durch den entstehenden Unterdruck, die sibirische Kaltluft über den Umweg aus dem Süden, nach!
Das Ergebnis ist überall zu bewundern, Schnee in allen Lagen und unsere frierenden Ersatzdeutschen aus wärmeren Gegenden, frieren sich den Hintern ab, und der nächste Kreislauf beginnt. Die Heizen was das Zeug hält, kostet ja nichts für sie, die Deutschen zahlens ja, die Stromnetze brechen zusammen und dann beginnt die Türenverfeuerungstechnik, wobei dann natürlich die Atmosphäre wiederum noch stärker aufgeheizt wird und noch mehr Kaltluft aus Sibirien eingeführt wird. Praktisch sorgen also unsere Ersatzdeutschen indirekt für die neuen kalten Winter in Deutschland.
Durch die Verdummungstrahlen die hauptsächlich an den Schulen auftreten, kann der Haustechniker-Nachwuchs den Aufbau einer Hausheizung nicht mehr verstehen und in den Wohnanlagen fällt reihenweise die Heizung aus und schon wieder beginnt eine neue Türenverfeuerungsperiode, diesmal aus physikalichen Nichtverstehen von Technik, der angelernten Flachleuten aus aller Welt. Somit beißen sich die Gutmenschen zum Schluß durch ihre auserwählte Intelligenzlosigkeit selber in den Hintern!
Gut Holz!

Don
21.02.2010, 09:24
Quelle http://www.poweron.ch/de/stromprod/wasserkraft_content---1--1018.html

Damit dürfte klar sein, dass du es bist, der hier Unsinn erzählt!

Ich wußte daß du es nicht verstehst.

Daß es keinen praktischen Vorgang der Energieumwandlung gibt der adiabatisch abläuft bedarf unter gebildeten Menschen keiner Diskussion.

Wenn du weiter dran glauben willst daß dein Strom aus der Abkühlung des Wassers in Wasserkraftwerken kommt will ich dich auch nicht dran hindern.

GSch
21.02.2010, 10:09
kommt die Erderwärmung durch die vielen elektrischen Lampen, oder wird das durch die Kühlschränke sogar kälta?

Da ein Kühlschrank innen kühlt, wärmt er nach außen. Es handelt sich um eine Maschine, die den normalen Wärmefluss umkehrt. Fass deinen mal an, am besten hinten, dann wirst du es schon merken. Wenn er sich außen kalt anfühlt, ist etwas mit der Isolierung nicht in Ordnung, und du könntest mit einem neuen viel Geld sparen. Somit ist ein Kühlschrank für den Rest der Welt eine Heizung, und er macht die Welt ganz schrecklich viel wärma.

politisch Verfolgter
21.02.2010, 10:26
Dem Souverän fehlen die goldenen Anbieternetze, die längst zu unbegrenzt verfügbarer el. SolarEnergie aus dem erdnahen All geführt hätten.
Dazu fehlt die Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase als Managementvorgabe - der AnbieterProfit.
Seit es Anlegerprofit gibt, kanns auch Anbieterprofit geben.
Seit der Begriff "Marktwirtschaft" erfunden wurde, hat es goldene Netzwerke zu geben.

Denkpoli
21.02.2010, 13:33
Ich wußte daß du es nicht verstehst.

... und ich wusste, dass es deine Arroganz nicht zulässt, deinen Irrtum einzugestehen.


Daß es keinen praktischen Vorgang der Energieumwandlung gibt der adiabatisch abläuft bedarf unter gebildeten Menschen keiner Diskussion.

Das ist völlig richtig!


Wenn du weiter dran glauben willst daß dein Strom aus der Abkühlung des Wassers in Wasserkraftwerken kommt will ich dich auch nicht dran hindern.

Schon mal was vom Energieerhaltungssatz gehört?

Der sagt dir nämlich, dass die Wärme, die meinetwegen in deinem PC frei wird, an anderer Stelle nicht frei wird! Und wo, bitte, ist das?

Don
21.02.2010, 13:39
Schon mal was vom Energieerhaltungssatz gehört?

Der sagt dir nämlich, dass die Wärme, die meinetwegen in deinem PC frei wird, an anderer Stelle nicht frei wird! Und wo, bitte, ist das?

Ich kann nicht mit Menschen diskutieren die daherreden wie Claudia Roth.
Bist Du Claudia Roth?

Denkpoli
21.02.2010, 13:43
Ich kann nicht mit Menschen diskutieren die daherreden wie Claudia Roth.
Bist Du Claudia Roth?

Nein, ich bin nicht Claudia Roth!

Bitte, beantworte meine Frage!

blues
21.02.2010, 20:45
Den Eingangsbeitrag habe ich zwar nicht gelesen aber jedem Feind regenerativer Energien sollte einleuchten, dass nur diesen die Zukunft gehört.

Frank
21.02.2010, 20:48
Den Eingangsbeitrag habe ich zwar nicht gelesen aber jedem Feind regenerativer Energien sollte einleuchten, dass nur diesen die Zukunft gehört.

Nein. Es geht ja nicht um Energiegewinnung, sondern um die Möglichkeit des manuellen Drehens der Erde.

Momentan könnte man uns etwas nach Süden drehen.

blues
21.02.2010, 21:05
Nein. Es geht ja nicht um Energiegewinnung, sondern um die Möglichkeit des manuellen Drehens der Erde.

Momentan könnte man uns etwas nach Süden drehen.


Ahja ! Danke, jetzt hab ich mal den Eingangsbeitrag gelesen.

Nach Süden drehen wäre schon mal nicht schlecht.

Frank
21.02.2010, 21:12
Ahja ! Danke, jetzt hab ich mal den Eingangsbeitrag gelesen.

Nach Süden drehen wäre schon mal nicht schlecht.

Ich sage es ja immer: Diese Dinger werden völlig falsch vermarktet.

lupus_maximus
21.02.2010, 21:35
Nein. Es geht ja nicht um Energiegewinnung, sondern um die Möglichkeit des manuellen Drehens der Erde.

Momentan könnte man uns etwas nach Süden drehen.Wir können ja alle deutschen Windmühlen als Motor schalten und alle in eine Richtung blasen lassen, dann wird dies garantiert klappen!

Frank
21.02.2010, 21:37
Wir können ja alle deutschen Windmühlen als Motor schalten und alle in eine Richtung blasen lassen, dann wird dies garantiert klappen!

Richtig! Und wer die meisten Windmühlen hat, der bestimmt die Richtung.

Also: Baut mehr Windmühlen und lasst uns mittelitalienisches Klima genießen!

lupus_maximus
21.02.2010, 21:41
Richtig! Und wer die meisten Windmühlen hat, der bestimmt die Richtung.

Also: Baut mehr Windmühlen und lasst uns mittelitalienisches Klima genießen!In diesem Fall müssen wir aber die AKWs weiterlaufen lassen, damit wir Strom für die Windmühlen haben!

Frank
21.02.2010, 21:42
In diesem Fall müssen wir aber die AKWs weiterlaufen lassen, damit wir Strom für die Windmühlen haben!

Selbstverständlich.

blues
21.02.2010, 22:04
Selbstverständlich.

Selbstverständlich nicht.

lupus_maximus
21.02.2010, 22:09
Selbstverständlich nicht.
Warum nicht?
Mir würde es gefallen so ein klitzekleines AKW mit 15 MW und alle 5 Jahre bräuchte man einen Lkw mit Granitkügelchen als Nachschub!

politisch Verfolgter
22.02.2010, 12:44
Wir benötigen klitzekleine Sichtgeräte, die radioaktive Strahlen empfindlich darstellen.
Da wäre ein tolle Aura um AKWs und über "Endlagern", sogar evtl. auf Transportwegen zu sehen.
Jeder sollte das im PC-Laden kaufen oder zumindest bei Behörden leihen können, und evtl. Nachts damit auf die Pirsch gehen.
Das Zeugs wirkt dann oft erst nach Jahrzehnten, so heimtückisch ist das.
Das Regime will einen auf seine Granitkügelchen beißen lassen, weswegen man besser nachwuchslos nix tut.

kotzfisch
22.02.2010, 13:41
Die können uns aus der Umlaufbahn tragen mit ihren Windflügeln, ja spinnen die denn.

Paul Felz
22.02.2010, 13:44
Die können uns aus der Umlaufbahn tragen mit ihren Windflügeln, ja spinnen die denn.

Schlimmer wäre es, wenn die durch das Bremsen die Erdrotation zum Stillstand brächten. Wenn wir Pech haben, bleiben wir ausgerechnet nachts stehen.

Dann kannsse die Solarpaneele wegschmeißen.

kotzfisch
22.02.2010, 14:24
Dann fahr halt in die Sonne.

Leila
22.02.2010, 14:30
Ich bin gegen die Windmühlen und für die Freiheit, also für die Helikopter.

Paul Felz
22.02.2010, 14:32
Dann fahr halt in die Sonne.

Dann kann ich aber nicht schlafen. Oder muß halt recht weit pendeln.

lupus_maximus
22.02.2010, 14:46
Schlimmer wäre es, wenn die durch das Bremsen die Erdrotation zum Stillstand brächten. Wenn wir Pech haben, bleiben wir ausgerechnet nachts stehen.

Dann kannsse die Solarpaneele wegschmeißen.
Solange aber die AKWs an sind, können wir mit den Windmühlenventilatoren auch die Erddrehung wieder zum Laufen bringen und durch Berechnungen dafür sorgen, daß die Erddrehung an einem Sonnentag zum Stehen kommt, womit wir für die nächsten 4 Milliarden Jahre alle Energieprobleme beseitigt haben!

Paul Felz
22.02.2010, 14:48
Solange aber die AKWs an sind, können wir mit den Windmühlenventilatoren auch die Erddrehung wieder zum Laufen bringen und durch Berechnungen dafür sorgen, daß die Erddrehung an einem Sonnentag zum Stehen kommt, womit wir für die nächsten 4 Milliarden Jahre alle Energieprobleme beseitigt haben!

Gute Idee. Dann halte ich die Erde immer im Urlaub an :D

Praetorianer
22.02.2010, 17:15
Selbstverständlich kannst du im Bereich von baulichen Maßnahmen die Fließgeschwindigkeit verändern. Aber danach folgt der Fluss wieder seinem normalen Verlauf. Und dort ist die Fließgeschwindigkeit wieder genau so hoch, wie sie ohne den Stausee und das Wasserkraftwerk auch wäre.


Wie kommst du denn bitte darauf?

politisch Verfolgter
22.02.2010, 17:19
Drum stehn ja Windmühlen in mind. 300 m Abstand voneinander, damit die Fließgeschwindigkeit des Windes genau so hoch sein kann, als ob dort sonst nix stünde.
Dennoch ist das ein Wahnrelikt aus dem Mittelalter.
Bereits nur 1 % ökonomischer Wirkungsgrad läßt erdnahe Solarenergie exponenziell grenzenlos ausbauen.
Global hätten 30 bis sogar 60 Mio z.B. hochbegabte ÖDler damit gut zu tun, der Spezies von dorther 1 000 mal mehr Energie zu verschaffen.

Denkpoli
22.02.2010, 17:42
Wie kommst du denn bitte darauf?

Im Stausee fließt das Wasser langsamer als im Fluss, kurz bevor es auf die Schaufeln der Turbine knallt, sehr viel schneller. Das liegt daran, dass der "Querschnitt" eines Stausees etwas größer ist, als der Querschnitt der Düsen einer Turbine.

Praetorianer
22.02.2010, 18:06
Im Stausee fließt das Wasser langsamer als im Fluss, kurz bevor es auf die Schaufeln der Turbine knallt, sehr viel schneller. Das liegt daran, dass der "Querschnitt" eines Stausees etwas größer ist, als der Querschnitt der Düsen einer Turbine.

Davon rede ich doch garnicht. Du hast das hier geschrieben:


Und dort ist die Fließgeschwindigkeit wieder genau so hoch, wie sie ohne den Stausee und das Wasserkraftwerk auch wäre.

Das stimmt so überhaupt nicht. Das Wasser hat selbstverständlich kinetische Energie verloren. Was höchstens sein kann, ist, dass die Entnahme im Verhältnis zur gesamten kinetischen Energie so marginal ist, dass es praktisch gesehen kaum einen Unterschied macht.

politisch Verfolgter
22.02.2010, 18:14
Bei Wasser speist die potenzielle Energie.
Gibts keine, gehts mit der kinetischen Energie rasch gegen Null, zumal ja derartige Strömung hohe Reibungsverluste impliziert.
Bei Luft sinds Druckunterschiede, die offenbar per 300 m Abstand voll wirksam bleiben können.

Denkpoli
22.02.2010, 18:47
Das stimmt so überhaupt nicht. Das Wasser hat selbstverständlich kinetische Energie verloren.

Nein, potentielle!


Was höchstens sein kann, ist, dass die Entnahme im Verhältnis zur gesamten kinetischen Energie so marginal ist, dass es praktisch gesehen kaum einen Unterschied macht.

Von was hängt denn die Fließgeschwindigkeit eines Flusses ab?

http://de.wikipedia.org/wiki/Flie%C3%9Fformel

Wenn du dir das durchliest, wist du feststellen, dass die Fließgeschwindigkeit ausschließlich von der Gerinnerauigkeit, dem Hydraulischen Radius und dem Fließgefälle abhängt.

leuchtender Phönix
22.02.2010, 19:16
Nein, potentielle!

Praetorianer hat Recht. Durch Wasserkraftwerke verliert das Wasser kinetische Energie und keine Potentielle.


Von was hängt denn die Fließgeschwindigkeit eines Flusses ab?

http://de.wikipedia.org/wiki/Flie%C3%9Fformel

Wenn du dir das durchliest, wist du feststellen, dass die Fließgeschwindigkeit ausschließlich von der Gerinnerauigkeit, dem Hydraulischen Radius und dem Fließgefälle abhängt.

Schon gewusst, das für die meisten physikalischen Formeln Faktoren vernachlässigt werden? Bei dieser Formel sind Wasserkraftwerke und andere menschliche Einflüsse nicht mit berücksichtigt.

Und natürlich verringert es die Fließgeschwindigkeit, da ja die kinetische Energie des Wassers verringert wird. Wenn dem nicht so wäre, würde es sich um ein Perpetuum Mobile handeln.

Denkpoli
22.02.2010, 20:02
Schon gewusst, das für die meisten physikalischen Formeln Faktoren vernachlässigt werden? Bei dieser Formel sind Wasserkraftwerke und andere menschliche Einflüsse nicht mit berücksichtigt.

Und natürlich verringert es die Fließgeschwindigkeit, da ja die kinetische Energie des Wassers verringert wird. Wenn dem nicht so wäre, würde es sich um ein Perpetuum Mobile handeln.

Dann erklär du mir mal, wo die Wärme, die in meinem PC frei wird, nicht frei wird. Ich zitiere dazu:
Verändern Wasserkraftwerke die Wassertemperatur?
Wird ein Wasserlauf zur Stromerzeugung genutzt, ist das Wasser nach dem Kraftwerk kälter, als wenn es frei fliessen würde. Die Energie, die dem Wasser durch die Turbine entzogen wird, wäre bei freiem Lauf durch Reibung in Wärme umgesetzt worden.Quelle (http://www.poweron.ch/de/stromprod/wasserkraft_content---1--1018.html)

Praetorianer
23.02.2010, 01:22
Nein, potentielle!

Das ist nicht die Energieform, an der du abgreifst. Ist ein Gefälle vorhanden geht das Wasser vom Zustand höherer potentieller Energie in den niedrigerer über, wobei die potentielle Energie abnimmt die kinetische Energie zunimmt.

Und diese kinetische Energie greifst du anteilig ab.




Von was hängt denn die Fließgeschwindigkeit eines Flusses ab?

http://de.wikipedia.org/wiki/Flie%C3%9Fformel

Wenn du dir das durchliest, wist du feststellen, dass die Fließgeschwindigkeit ausschließlich von der Gerinnerauigkeit, dem Hydraulischen Radius und dem Fließgefälle abhängt.

:rolleyes:

Sorry, aber genau sowas passiert, wenn man bei Wikipedia sucht, aber die Zusammenhänge nicht versteht. Du berufst dich auf eine Formel für offene Gerinne und willst nun diese Formel auf ein Wasserkraftwerk anwenden.

Anders gefragt, wofür gilt eine Fließformel für offene Gerinne?

a) für offene Gerinne
b) für Wasserkraftwerke
c) universal anwendbar

Praetorianer
23.02.2010, 01:32
Dann erklär du mir mal, wo die Wärme, die in meinem PC frei wird, nicht frei wird. Ich zitiere dazu:Quelle (http://www.poweron.ch/de/stromprod/wasserkraft_content---1--1018.html)


Das ist schön, was da steht ist halt falsch.

Natürlich gibt es Reibungsverluste, also freigesetzte Wärme, ganz klar, die die Damen und Herren jetzt auf die abwegige Idee kommen, die kinetische Energie, die man entnommen hat, wäre nun vollständig in Wärme umgewandelt worden, wird ihr Geheimnis bleiben, weil es einfach nur Unfug ist.

Natürlich mindert eine Stauwehr welcher Art auch immer die kinetische Energie.

Denkpoli
23.02.2010, 18:40
Das ist nicht die Energieform, an der du abgreifst. Ist ein Gefälle vorhanden geht das Wasser vom Zustand höherer potentieller Energie in den niedrigerer über, wobei die potentielle Energie abnimmt die kinetische Energie zunimmt.

Und diese kinetische Energie greifst du anteilig ab.

Da haben wir aneinander vorbei geredet. Selbstverständlich wird die potentielle Energie, bevor du sie abgreifst, in kinetische umgewandelt.





:rolleyes:

Sorry, aber genau sowas passiert, wenn man bei Wikipedia sucht, aber die Zusammenhänge nicht versteht. Du berufst dich auf eine Formel für offene Gerinne und willst nun diese Formel auf ein Wasserkraftwerk anwenden.

Anders gefragt, wofür gilt eine Fließformel für offene Gerinne?

a) für offene Gerinne
b) für Wasserkraftwerke
c) universal anwendbar

Antwort a!
Und etwas anderes habe ich nie behauptet!

Don
23.02.2010, 18:58
Dann erklär du mir mal, wo die Wärme, die in meinem PC frei wird, nicht frei wird. Ich zitiere dazu:Quelle (http://www.poweron.ch/de/stromprod/wasserkraft_content---1--1018.html)

Lies lieber ein Buch über Thermodynamik als deine "Quellen".

Dein PC läuft mir allem möglichen, aber nicht mit der Wärme aus dem Flußwasser.
(Jedenfalls ist das vernachlässigbar).

Don
23.02.2010, 19:09
Das stimmt so überhaupt nicht. Das Wasser hat selbstverständlich kinetische Energie verloren. Was höchstens sein kann, ist, dass die Entnahme im Verhältnis zur gesamten kinetischen Energie so marginal ist, dass es praktisch gesehen kaum einen Unterschied macht.

Es macht schon einen. Und zwar einen gewaltigen.

Nicht umsonst baut man auch Stauwerke zur Gewässerregulierung (sogar an Bächen, eins steht auf einem Wald der mir quasi mal gehörte, naja eigentlich meinem Opa), nebst der Pufferfunktion bei starken Niederschlägen nehmen sie enorm kinetische Energie aus dem Wasser weil die Überläufe oder Schieber nicht als einfacher Auslaß fungieren sondern über Schikanen praktisch für Drucklosigkeit am Auslaß sorgen.

Einfache solche Funktionen erfüllen Stauwehre. Hier läßt man das Wasser einfach in einen Tümpel drunter platschen, die Verwirbelung sorgt für den Energieverlust.

So ziemlich denselben Energieverlust für das Wasser bedeuten die Turbinen eines Kraftwerks.

Praetorianer
23.02.2010, 20:50
Da haben wir aneinander vorbei geredet. Selbstverständlich wird die potentielle Energie, bevor du sie abgreifst, in kinetische umgewandelt.




Antwort a!
Und etwas anderes habe ich nie behauptet!

Es ist jedenfalls keine Widerlegung des einfachen Faktes, dass das Wasser, welches ein Wasserkraftwerk passiert hat, kinetische Energie abgegeben hat, also selbstverständlich die Fließgeschwindigkeit geringer ist als ohne Wasserkraftwerk.


Es macht schon einen. Und zwar einen gewaltigen.

Nicht umsonst baut man auch Stauwerke zur Gewässerregulierung (sogar an Bächen, eins steht auf einem Wald der mir quasi mal gehörte, naja eigentlich meinem Opa), nebst der Pufferfunktion bei starken Niederschlägen nehmen sie enorm kinetische Energie aus dem Wasser weil die Überläufe oder Schieber nicht als einfacher Auslaß fungieren sondern über Schikanen praktisch für Drucklosigkeit am Auslaß sorgen.

Einfache solche Funktionen erfüllen Stauwehre. Hier läßt man das Wasser einfach in einen Tümpel drunter platschen, die Verwirbelung sorgt für den Energieverlust.

So ziemlich denselben Energieverlust für das Wasser bedeuten die Turbinen eines Kraftwerks.

Das ist halt eine Frage, was man in den Fluss hängt. Freidenkers Wasserrädchen greifen hier wohl weniger ein als der Dreischluchtenstaudamm.

Denkpoli
24.02.2010, 19:58
Es ist jedenfalls keine Widerlegung des einfachen Faktes, dass das Wasser, welches ein Wasserkraftwerk passiert hat, kinetische Energie abgegeben hat, also selbstverständlich die Fließgeschwindigkeit geringer ist als ohne Wasserkraftwerk.

Das Wasser wird vor der Turbine beschleunigt und in ihr um den gleichen Betrag verzögert.
Und wenn die Turbine nicht da wäre, würde das Wasser mit Brachialgewalt auf den Boden der Turbinenhalle knallen und die Schöne Energie verreiben.

Praetorianer
24.02.2010, 21:17
Das Wasser wird vor der Turbine beschleunigt und in ihr um den gleichen Betrag verzögert.

Nein.


Und wenn die Turbine nicht da wäre, würde das Wasser mit Brachialgewalt auf den Boden der Turbinenhalle knallen und die Schöne Energie verreiben.

Nein.

Denkpoli
24.02.2010, 22:26
Nein.



Nein.

Na gut!
Stellen wir uns zwei Flüsse A und B vor. Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass Fluss A einige Wasserkraftwerke antreibt und Fluss B frei fließt. Die aus Fluss A entnommene Energie wird in irgendwelchen Waschmachinen, Kühlschränken und Glühbirnen in letztlich in Wärme umgewandelt. Nun muss die aus Fluss B nicht entnommene Energie auch irgendwo in Wärme umgewandelt werden, sonst würden wir den Energieerhaltungssatz verletzten. Und wo, bitte, ist das?

Paul Felz
24.02.2010, 23:19
Na gut!
Stellen wir uns zwei Flüsse A und B vor. Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass Fluss A einige Wasserkraftwerke antreibt und Fluss B frei fließt. Die aus Fluss A entnommene Energie wird in irgendwelchen Waschmachinen, Kühlschränken und Glühbirnen in letztlich in Wärme umgewandelt. Nun muss die aus Fluss B nicht entnommene Energie auch irgendwo in Wärme umgewandelt werden, sonst würden wir den Energieerhaltungssatz verletzten. Und wo, bitte, ist das?

Nordsee

Denkpoli
24.02.2010, 23:41
Nordsee

Dass ein winziger Bruchteil der Energie frei wird, wo das Flusswasser auf die Nordsee knallt, bestreite ich gar nicht. Aber wenn das die gesamte Energie wäre, müsste das Wasser mit unvorstellbarer Wucht auf die Nordsee knallen. Davon abgesehen müsste das Wasser im Flussverlauf immer schneller fließen.

Paul Felz
24.02.2010, 23:46
Dass ein winziger Bruchteil der Energie frei wird, wo das Flusswasser auf die Nordsee knallt, bestreite ich gar nicht. Aber wenn das die gesamte Energie wäre, müsste das Wasser mit unvorstellbarer Wucht auf die Nordsee knallen. Davon abgesehen müsste das Wasser im Flussverlauf immer schneller fließen.

Dumm wird es, wenn die Nordsee waermer als Fluss A oder B ist. Welcher Fluss knallt uebrigens auf die Nordsee....

Praetorianer
25.02.2010, 00:07
Na gut!
Stellen wir uns zwei Flüsse A und B vor. Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass Fluss A einige Wasserkraftwerke antreibt und Fluss B frei fließt. Die aus Fluss A entnommene Energie wird in irgendwelchen Waschmachinen, Kühlschränken und Glühbirnen in letztlich in Wärme umgewandelt. Nun muss die aus Fluss B nicht entnommene Energie auch irgendwo in Wärme umgewandelt werden, sonst würden wir den Energieerhaltungssatz verletzten. Und wo, bitte, ist das?

Hast du dich eigentlich mal gefragt, warum der Energieerhaltungssatz Energieerhaltungssatz heißt und nicht Wärmeerhaltungssatz? Wärme ist eine Energieform, aber nicht jede Energieform ist Wärme.

Das Wasserkraftwerk entnimmt kinetische Energie, die benutzt wird, um elektrische Energie zu produzieren, von welchem Verbraucher die in welche verschiedenen Energoeformen verwandelt wird, tut hier nichts zur Sache. Fluß B hat einfach anschließend eine höhere kinetische Energie als Fluss A.

Don
25.02.2010, 09:28
Hast du dich eigentlich mal gefragt, warum der Energieerhaltungssatz Energieerhaltungssatz heißt und nicht Wärmeerhaltungssatz? Wärme ist eine Energieform, aber nicht jede Energieform ist Wärme.

Das Wasserkraftwerk entnimmt kinetische Energie, die benutzt wird, um elektrische Energie zu produzieren, von welchem Verbraucher die in welche verschiedenen Energoeformen verwandelt wird, tut hier nichts zur Sache. Fluß B hat einfach anschließend eine höhere kinetische Energie als Fluss A.

Ok, vielleicht war das bisher zu kompliziert dargestellt.

1. Normaler Fluß. Oder Gerinne um den neu ergoogelten Fachbegriff von Denkpoli zu verwenden.
Das Wasser wird an jeder infinitesimalen Position nach dem Modell schiefe Ebene mit F = F(g) * sin(alpha) beschleunigt, wobei g die Erdbeschleunigung ist.
Das beschleunigte Wasser fließt nicht laminar, sondern turbulent abhängig von der Gerinneform etc, da die Geschwindigkeit in die Wirbelbildung quadratisch eingeht (oder sogar in der 3. Potenz, müßte ich jetzt nachsehen) stellt sich irgendwann ein Gleichgewichtszustand ein der die Fließgeschwindigkeit des Gewässers bestimmt.

2. Wasserkraftwerk.
Das Wasser vor und nach dem Kraftwerk weist hydrostatisch eine Potentialdifferenz auf, diese umgesetzt in kinetische Energie ist die maximale theoretische Energiemenge die dem Wasser entnommen werden kann.
Verluste aus einem nichtadiabatischen Prozess, Wirkungsgrade etc. können wir außer Acht lassen.

Das bedeutet, egal ob eine Staustufe mit Turbinen oder ein simples Wasserad das in den Fluß getaucht ist: Vor dem Kraftwerk ist die hydrostatische Höhe des Wassers größer als sie ohne Kraftwerk wäre. Das bedeutet auch, daß das Gesamtgefälle des Gewässers bis zu diesem Kraftwerk geringer ist als es ohne Kraftwerk wäre. Also ist der Bach bis dorthin langsamer als ohne. Was nach dem Kraftwerk ist ist völlig irrelevant.

Die Differenz der kumulierten kinetischen Energie die das Wasser in einem freien Gerinne hätte (abzüglich der höheren Verluste durch die Turbulenz) zu der die es in einem gestauten Gewässer hat setzt man mit der Stauung in potentielle Energie um. Diese wird im Kraftwerk wieder in kinetische Energie umgesetzt und von der Turbine abgegriffen.
Oder vom Wasserrad. Das Wasserrad bewirkt eine geringe Anstauung vor den eingetauchten Blättern (damit Aufbau einer nicht sehr signifikanten Potentialdifferenz), die über die Entnahme der kinetischen Energie beim Potentialausgleich über die Radblätter abgegriffen wird.
Das ist ziemlich wenig, auch sind die Wirkungsgrade aufgrund der nicht mehr trivialen Strömungstechnik in Strömungsmaschinen hier sehr schlecht.

Es bremst den Fluß wie die Staustufe einer Turbine. OBERHALB der Anlage.
Die Betrachtung dahinter ist völlig irrelevant.

Praetorianer
25.02.2010, 18:07
Ok, vielleicht war das bisher zu kompliziert dargestellt.

1. Normaler Fluß. Oder Gerinne um den neu ergoogelten Fachbegriff von Denkpoli zu verwenden.
Das Wasser wird an jeder infinitesimalen Position nach dem Modell schiefe Ebene mit F = F(g) * sin(alpha) beschleunigt, wobei g die Erdbeschleunigung ist.
Das beschleunigte Wasser fließt nicht laminar, sondern turbulent abhängig von der Gerinneform etc, da die Geschwindigkeit in die Wirbelbildung quadratisch eingeht (oder sogar in der 3. Potenz, müßte ich jetzt nachsehen) stellt sich irgendwann ein Gleichgewichtszustand ein der die Fließgeschwindigkeit des Gewässers bestimmt.

Ja, ich bin mir aber nicht ganz sicher, worauf du hinaus willst. Ich habe rein qualitativ gesprochen und nicht gesagt, dass die kinetische Energie des Wassers proportional zur entnommenen Energiemenge abnehmen müsste.

Turbulenzen stellen ja - wenn man eine Energiebilanz aufstellen will - so etwas wie einen Energieverlust bezogen auf das Wasser dar. Aus dem Grunde wird die kinetische Energie nicht proportional zu dem abnehmen, was man entnommen hat (weil durch die abnehmende kinetische Energie zeitgleich die Turbulenzen auch abnehmen), aber rein qualitativ gesprochen ist es so, wie ich schrieb.



2. Wasserkraftwerk.
Das Wasser vor und nach dem Kraftwerk weist hydrostatisch eine Potentialdifferenz auf, diese umgesetzt in kinetische Energie ist die maximale theoretische Energiemenge die dem Wasser entnommen werden kann.
Verluste aus einem nichtadiabatischen Prozess, Wirkungsgrade etc. können wir außer Acht lassen.

Das bedeutet, egal ob eine Staustufe mit Turbinen oder ein simples Wasserad das in den Fluß getaucht ist: Vor dem Kraftwerk ist die hydrostatische Höhe des Wassers größer als sie ohne Kraftwerk wäre. Das bedeutet auch, daß das Gesamtgefälle des Gewässers bis zu diesem Kraftwerk geringer ist als es ohne Kraftwerk wäre. Also ist der Bach bis dorthin langsamer als ohne. Was nach dem Kraftwerk ist ist völlig irrelevant.

Ok, ich sehe jetzt glaube ich doch, worauf du hinauswillst. Auf den Bilanzpunkt bezogen, den Denkophil betrachtet hat, ist meine Aussage zumindest nicht evident, weil ich die Erhöhung des hydrostatischen Druckes vernachlässigt habe.

Kann es sein, dass du beim fett markierten "geringer" eigentlich "größer" schreiben wolltest?


Die Differenz der kumulierten kinetischen Energie die das Wasser in einem freien Gerinne hätte (abzüglich der höheren Verluste durch die Turbulenz) zu der die es in einem gestauten Gewässer hat setzt man mit der Stauung in potentielle Energie um. Diese wird im Kraftwerk wieder in kinetische Energie umgesetzt und von der Turbine abgegriffen.
Oder vom Wasserrad. Das Wasserrad bewirkt eine geringe Anstauung vor den eingetauchten Blättern (damit Aufbau einer nicht sehr signifikanten Potentialdifferenz), die über die Entnahme der kinetischen Energie beim Potentialausgleich über die Radblätter abgegriffen wird.
Das ist ziemlich wenig, auch sind die Wirkungsgrade aufgrund der nicht mehr trivialen Strömungstechnik in Strömungsmaschinen hier sehr schlecht.


Es bremst den Fluß wie die Staustufe einer Turbine. OBERHALB der Anlage.
Die Betrachtung dahinter ist völlig irrelevant.

Genau auf den Bilanzpunkt dahinter will sich Denkophil ja beziehen.

Don
26.02.2010, 08:39
Ok, ich sehe jetzt glaube ich doch, worauf du hinauswillst. Auf den Bilanzpunkt bezogen, den Denkophil betrachtet hat, ist meine Aussage zumindest nicht evident, weil ich die Erhöhung des hydrostatischen Druckes vernachlässigt habe.

Kann es sein, dass du beim fett markierten "geringer" eigentlich "größer" schreiben wolltest?

Nein. In vereinfachter Diagrammfrom dargestellt ist ein Flußgefälle eine Gerade mit negativer Steigung. Schwarze durchgehende Linie.

Setzt Du eine Staustufe irgendwohin, verringert sich diese negative Steigung (rote Linie), die sich aber nach der Staustufe mit der gleichen Steigung wie die schwarze fortsetzt.
Die blaue Linie ist die aufgebaute potentielle Energie, die im Kraftwerk nutzbar ist.
Nach der Staustufe ist das Wasser auf demselben hydrostatischen Niveau wie ohne Staustufe, mit derselben Kraft F = F(g) * sin(alpha) die es talwärts beschleunigt.

Das gilt auch für ein simples Wasserrad. Was die meisten übersehen, das ist ja kein Rad das sich einfach mitdreht, die Blätter setzen dem Wasser einen Widerstand entgegen der sich aus dem Drehmoment ergibt das der Generator durch die entnommene Leistung aufbaut. Eine Art Staustufe.




Genau auf den Bilanzpunkt dahinter will sich Denkophil ja beziehen.

Genau das ist falsch. Er ist meistens nicht in der Lage ein physikalisches Problem richtig einzugrenzen. Und er vergißt laufend wichtige Einflußgrößen. Die Kraft die ein Wasserkraftwerk antreibt ist nicht irgendeine Geschwindigkeit des Wassers oder ein virtueller Energieinhalt, sondern die Kraft des Gravitationsfelds der Erde über eine bestimmte Strecke in diesem Feld. Nachdem das Wasser die Turbine passiert hat ist die Grenze dieser Weglänge überschritten und damit alles was dort passiert irrelevant.
Wasser das über eine Fallstrecke beschleunigt wird unterliegt im Prinzip keinen anderen Einflußgrößen als ein Eisenstück das Du von einem Magneten anziehen läßt.
Oder ein elektrischer Leiter in einem Magnetfeld der Lorenztkraft unterliegt.

Ein Problem das viele Leute haben die die essentiellen Grundlagen nicht wirklich verstanden haben und sich irgendwas zusammengoogeln. Sie meinen sie hätten was tolles gefunden, dabei ordnen sie es nur falsch zu. Dann setzen sie z.B. die Wärmemenge die ihr PC Lüfter rausbläst gleich der Wärmemenge die das Wasser in der Turbine verliert.
Dabei isrt das ein nicht wirklich trivialer thermodynamischer Prozeß einer nicht adiabatischen Energieumwandlung. Dazu kommt noch die Verdampfungsenthalpie durch Zerstäubung etc. pp. ff. in Wasserturbinen oder am Austritt, die Druckminderung (Kühlschrankeffekt) etc. und ist gegenüber der Arbeit die das Wasser an der Turbine verrichtet absolut vernachlässigbar.
(Ein Konstrukteur eines Wasserkraftwerks muß das natürlich berücksichtigen und berechnen, z.B. um zu vermeiden daß er böse Überraschungen erlebt wenn er das Ding nahe dem Gefrierpunkt betreibt, aber das sind fachspezifische Problemstelungen die für die allgemeine Betrachtung völllig wurscht sind)

Praetorianer
26.02.2010, 09:30
Nein. In vereinfachter Diagrammfrom dargestellt ist ein Flußgefälle eine Gerade mit negativer Steigung. Schwarze durchgehende Linie.

Setzt Du eine Staustufe irgendwohin, verringert sich diese negative Steigung (rote Linie), die sich aber nach der Staustufe mit der gleichen Steigung wie die schwarze fortsetzt.
Die blaue Linie ist die aufgebaute potentielle Energie, die im Kraftwerk nutzbar ist.
Nach der Staustufe ist das Wasser auf demselben hydrostatischen Niveau wie ohne Staustufe, mit derselben Kraft F = F(g) * sin(alpha) die es talwärts beschleunigt.

Soweit klar, deswegen habe ich ja geschrieben, meine Aussage bezogen auf den Bilanzpunkt, den Denkophil betrachten wollte, kann man so nicht treffen.

Meine Nachfrage bezog sich auf diesen Satz:


Das bedeutet auch, daß das Gesamtgefälle des Gewässers bis zu diesem Kraftwerk geringer ist als es ohne Kraftwerk wäre.

Das Gefälle wird doch durch das Aufstauen erhöht.




Das gilt auch für ein simples Wasserrad. Was die meisten übersehen, das ist ja kein Rad das sich einfach mitdreht, die Blätter setzen dem Wasser einen Widerstand entgegen der sich aus dem Drehmoment ergibt das der Generator durch die entnommene Leistung aufbaut. Eine Art Staustufe.

Das habe ich ja nicht geschrieben, ich nahm das Wassermühlchen eher als Beispiel, bei dem die entnommene Energie von ihren Auswirkungen auf den Fluss irrelevant sein dürfte - wobei es natürlich von den Dimensionen jeweils abhängt. Ich will nicht abstreiten, dass man auch eine Wassermühle ggf. so auslegen kann, dass man einen Fluss damit stilllegt und das Mühlchen sich nicht mehr dreht.




Genau das ist falsch. Er ist meistens nicht in der Lage ein physikalisches Problem richtig einzugrenzen. Und er vergißt laufend wichtige Einflußgrößen. Die Kraft die ein Wasserkraftwerk antreibt ist nicht irgendeine Geschwindigkeit des Wassers oder ein virtueller Energieinhalt, sondern die Kraft des Gravitationsfelds der Erde über eine bestimmte Strecke in diesem Feld. Nachdem das Wasser die Turbine passiert hat ist die Grenze dieser Weglänge überschritten und damit alles was dort passiert irrelevant.
Wasser das über eine Fallstrecke beschleunigt wird unterliegt im Prinzip keinen anderen Einflußgrößen als ein Eisenstück das Du von einem Magneten anziehen läßt.
Oder ein elektrischer Leiter in einem Magnetfeld der Lorenztkraft unterliegt.

Naja, es ging ihm darum eine Energiebilanz aufzustellen, wenn ich ihn recht verstanden habe, nicht um die wirkende Kraft.



Ein Problem das viele Leute haben die die essentiellen Grundlagen nicht wirklich verstanden haben und sich irgendwas zusammengoogeln. Sie meinen sie hätten was tolles gefunden, dabei ordnen sie es nur falsch zu. Dann setzen sie z.B. die Wärmemenge die ihr PC Lüfter rausbläst gleich der Wärmemenge die das Wasser in der Turbine verliert.
Dabei isrt das ein nicht wirklich trivialer thermodynamischer Prozeß einer nicht adiabatischen Energieumwandlung. Dazu kommt noch die Verdampfungsenthalpie durch Zerstäubung etc. pp. ff. in Wasserturbinen oder am Austritt, die Druckminderung (Kühlschrankeffekt) etc. und ist gegenüber der Arbeit die das Wasser an der Turbine verrichtet absolut vernachlässigbar.

Also beim Gleichsetzen dieser Wärmemengen sind die Vorgänge im Wasserkraftwerk ja auch nur der Anfang des Problems, bis die Abwärme am PC frei wird, werden ja noch einige Zwischenschritte übergangen.

Mir fehlt überhaupt nur der Ansatz, wie man überhaupt darauf kommt, dass diese Wärmemengen äquivalent sind.

Paul Felz
26.02.2010, 09:47
[...]
Das Gefälle wird doch durch das Aufstauen erhöht.
[...]



Wie geht das denn? Oder meinst Du das Gefälle zwischen unmittelbar vor und nach der Stauung?

Denkpoli
26.02.2010, 14:36
Ok, vielleicht war das bisher zu kompliziert dargestellt.

1. Normaler Fluß. Oder Gerinne um den neu ergoogelten Fachbegriff von Denkpoli zu verwenden.
Das Wasser wird an jeder infinitesimalen Position nach dem Modell schiefe Ebene mit F = F(g) * sin(alpha) beschleunigt, wobei g die Erdbeschleunigung ist.
Das beschleunigte Wasser fließt nicht laminar, sondern turbulent abhängig von der Gerinneform etc, da die Geschwindigkeit in die Wirbelbildung quadratisch eingeht (oder sogar in der 3. Potenz, müßte ich jetzt nachsehen) stellt sich irgendwann ein Gleichgewichtszustand ein der die Fließgeschwindigkeit des Gewässers bestimmt.

2. Wasserkraftwerk.
Das Wasser vor und nach dem Kraftwerk weist hydrostatisch eine Potentialdifferenz auf, diese umgesetzt in kinetische Energie ist die maximale theoretische Energiemenge die dem Wasser entnommen werden kann.
Verluste aus einem nichtadiabatischen Prozess, Wirkungsgrade etc. können wir außer Acht lassen.

Das bedeutet, egal ob eine Staustufe mit Turbinen oder ein simples Wasserad das in den Fluß getaucht ist: Vor dem Kraftwerk ist die hydrostatische Höhe des Wassers größer als sie ohne Kraftwerk wäre. Das bedeutet auch, daß das Gesamtgefälle des Gewässers bis zu diesem Kraftwerk geringer ist als es ohne Kraftwerk wäre. Also ist der Bach bis dorthin langsamer als ohne. Was nach dem Kraftwerk ist ist völlig irrelevant.

Die Differenz der kumulierten kinetischen Energie die das Wasser in einem freien Gerinne hätte (abzüglich der höheren Verluste durch die Turbulenz) zu der die es in einem gestauten Gewässer hat setzt man mit der Stauung in potentielle Energie um. Diese wird im Kraftwerk wieder in kinetische Energie umgesetzt und von der Turbine abgegriffen.
Oder vom Wasserrad. Das Wasserrad bewirkt eine geringe Anstauung vor den eingetauchten Blättern (damit Aufbau einer nicht sehr signifikanten Potentialdifferenz), die über die Entnahme der kinetischen Energie beim Potentialausgleich über die Radblätter abgegriffen wird.
Das ist ziemlich wenig, auch sind die Wirkungsgrade aufgrund der nicht mehr trivialen Strömungstechnik in Strömungsmaschinen hier sehr schlecht.

Es bremst den Fluß wie die Staustufe einer Turbine. OBERHALB der Anlage.
Die Betrachtung dahinter ist völlig irrelevant.

Na dann sag doch einfach, dass du es für irrelevant hältst, anstatt mit falschen Aussagen und Beleidigungen um dich zu werfen.


Nein. In vereinfachter Diagrammfrom dargestellt ist ein Flußgefälle eine Gerade mit negativer Steigung. Schwarze durchgehende Linie.

Setzt Du eine Staustufe irgendwohin, verringert sich diese negative Steigung (rote Linie), die sich aber nach der Staustufe mit der gleichen Steigung wie die schwarze fortsetzt.
Die blaue Linie ist die aufgebaute potentielle Energie, die im Kraftwerk nutzbar ist.
Nach der Staustufe ist das Wasser auf demselben hydrostatischen Niveau wie ohne Staustufe, mit derselben Kraft F = F(g) * sin(alpha) die es talwärts beschleunigt.

Das gilt auch für ein simples Wasserrad. Was die meisten übersehen, das ist ja kein Rad das sich einfach mitdreht, die Blätter setzen dem Wasser einen Widerstand entgegen der sich aus dem Drehmoment ergibt das der Generator durch die entnommene Leistung aufbaut. Eine Art Staustufe.

Ich habe das nirgendwo bestritten.


Genau das ist falsch. Er ist meistens nicht in der Lage ein physikalisches Problem richtig einzugrenzen. Und er vergißt laufend wichtige Einflußgrößen. Die Kraft die ein Wasserkraftwerk antreibt ist nicht irgendeine Geschwindigkeit des Wassers oder ein virtueller Energieinhalt, sondern die Kraft des Gravitationsfelds der Erde über eine bestimmte Strecke in diesem Feld. Nachdem das Wasser die Turbine passiert hat ist die Grenze dieser Weglänge überschritten und damit alles was dort passiert irrelevant.
Wasser das über eine Fallstrecke beschleunigt wird unterliegt im Prinzip keinen anderen Einflußgrößen als ein Eisenstück das Du von einem Magneten anziehen läßt.
Oder ein elektrischer Leiter in einem Magnetfeld der Lorenztkraft unterliegt.

Ein Problem das viele Leute haben die die essentiellen Grundlagen nicht wirklich verstanden haben und sich irgendwas zusammengoogeln. Sie meinen sie hätten was tolles gefunden, dabei ordnen sie es nur falsch zu. Dann setzen sie z.B. die Wärmemenge die ihr PC Lüfter rausbläst gleich der Wärmemenge die das Wasser in der Turbine verliert.
Dabei isrt das ein nicht wirklich trivialer thermodynamischer Prozeß einer nicht adiabatischen Energieumwandlung. Dazu kommt noch die Verdampfungsenthalpie durch Zerstäubung etc. pp. ff. in Wasserturbinen oder am Austritt, die Druckminderung (Kühlschrankeffekt) etc. und ist gegenüber der Arbeit die das Wasser an der Turbine verrichtet absolut vernachlässigbar.
(Ein Konstrukteur eines Wasserkraftwerks muß das natürlich berücksichtigen und berechnen, z.B. um zu vermeiden daß er böse Überraschungen erlebt wenn er das Ding nahe dem Gefrierpunkt betreibt, aber das sind fachspezifische Problemstelungen die für die allgemeine Betrachtung völllig wurscht sind)

Mal eine ernsthafte Frage: Hast du ein Textverständnisproblem?
Ich denke da an die Sache mit dem Schlauch oder an die Sinuswellen. Und nun setzt du dem Wahnsinn die Krone auf und unterstellst mir doch tatsächlich, ich hätte behauptet, dass das Wasser in der Turbine Wärme verliert.

Denkpoli
26.02.2010, 14:43
Also beim Gleichsetzen dieser Wärmemengen sind die Vorgänge im Wasserkraftwerk ja auch nur der Anfang des Problems, bis die Abwärme am PC frei wird, werden ja noch einige Zwischenschritte übergangen.

Mir fehlt überhaupt nur der Ansatz, wie man überhaupt darauf kommt, dass diese Wärmemengen äquivalent sind.

Das ist so, weil die potentielle Energie des Flusses letztlich immer in Wärme umgewandelt wird ( Speicherprozesse können das nur verzögern ), völlig wurscht, ob das nun im Flussbett, in meinem PC oder sonstwo geschieht.

Don
26.02.2010, 15:02
Na dann sag doch einfach, dass du es für irrelevant hältst, anstatt mit falschen Aussagen und Beleidigungen um dich zu werfen.

Alle meine Aussagen sind korrekt. Und ich beleidige wen ich will.




Ich habe das nirgendwo bestritten.

aba natürlisch....




Mal eine ernsthafte Frage: Hast du ein Textverständnisproblem?
Ich denke da an die Sache mit dem Schlauch oder an die Sinuswellen. Und nun setzt du dem Wahnsinn die Krone auf und unterstellst mir doch tatsächlich, ich hätte behauptet, dass das Wasser in der Turbine Wärme verliert.


Verändern Wasserkraftwerke die Wassertemperatur?
Wird ein Wasserlauf zur Stromerzeugung genutzt, ist das Wasser nach dem Kraftwerk kälter, als wenn es frei fliessen würde.

:)):)):))

Auch mein Schlauchbeispiel vor längerer Zeit ist absolut korrekt als Modell.
Ich bin nicht dafür verantwortlich wenn du es nicht verstehst.

Don
26.02.2010, 15:04
Das Gefälle wird doch durch das Aufstauen erhöht.



Nein. Wenn du das untere Ende einer schiefen Ebene anhebst wird das Gefälle geringer.

Don
26.02.2010, 15:07
Das ist so, weil die potentielle Energie des Flusses letztlich immer in Wärme umgewandelt wird ( Speicherprozesse können das nur verzögern ), völlig wurscht, ob das nun im Flussbett, in meinem PC oder sonstwo geschieht.


Am Ende ist alles Hintergrundrauschen.

Mit solch dämlichen Sprüchen kann man zwar wunderbar linksintellektuell zum Beispiel den Physikunterricht torpedieren, allerdings konstruiert man damit weder ein Wasserkraftwerk noch einen Toaster.

kotzfisch
26.02.2010, 15:12
In the long run - we all are dead.
Blablbalablabla.........

Don, Du hast recht.

Denkpoli
26.02.2010, 15:27
Auch mein Schlauchbeispiel vor längerer Zeit ist absolut korrekt als Modell.
Ich bin nicht dafür verantwortlich wenn du es nicht verstehst.

Es geht nicht um die Frage, ob es korrekt ist, sondern darum:


Nein, tue ich nicht.

Ich gebe dir nur eine Denksportaufgabe.

Die maximal mögliche Energie die Du zur Verfügung hast besteht in der Potentialdifferenz zwischen Ausgangshöhe und Meeresspiegel mal dem Volumenstrom über die Zeit.
Von mir aus nimm zwei Töpfe, einen auf dem, Stuhl und einen auf dem Boden mit einem Schlauch dazwischen, ist das Gleiche.

Die Potentialdifferenz bleibt exakt gleich, ob Du ein Wasserrädchen in den Fluß schaltest oder nicht.

Und nun die Denksportaufgabe: Wo kommt die Energie her die der Generator am Wasserrädchen abgibt?

Von der Fee mit dem Zauberstäbchen? Dem schwarzen Mann? Hugo?
(übrigens erwähnte ich in meinem Topfbeispiel NIRGENDS einen Schlauch, ich weiß nämlich stets was ich sage)


:)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):))

Denkpoli
26.02.2010, 15:30
Alle meine Aussagen sind korrekt.

Siehe letzter Beitrag!


aba natürlisch....

Wo?

Praetorianer
26.02.2010, 23:11
Nein. Wenn du das untere Ende einer schiefen Ebene anhebst wird das Gefälle geringer.

Ok, du definierst bei deiner Betrachtung das Kraftwerk als den Endpunkt der schiefen EBene, dann stimmt es natürlich.

Praetorianer
26.02.2010, 23:14
Das ist so, weil die potentielle Energie des Flusses letztlich immer in Wärme umgewandelt wird ( Speicherprozesse können das nur verzögern ), völlig wurscht, ob das nun im Flussbett, in meinem PC oder sonstwo geschieht.

Was hat das bitte jetzt mit den verglichenen Wärmemengen zu tun? Ich kann auch sagen, dass die Wärme in meinem Rechner der Sonne entzogen wurde. Was sollen solche Aussagen nun bringen?

Denkpoli
27.02.2010, 00:08
Was hat das bitte jetzt mit den verglichenen Wärmemengen zu tun? Ich kann auch sagen, dass die Wärme in meinem Rechner der Sonne entzogen wurde. Was sollen solche Aussagen nun bringen?

Es geht darum: Ich sagte, dass die Wärmemenge, die in elektrischen Geräten frei wird, zwangsweise an anderer Stelle nicht frei wird. Und diese andere Stelle ist der Fluss. Und diesen Sachverhalt wollen sowohl du als auch Don nicht wahrhaben.


Aufgabe 3.9: Wasserkraft im Bergbau anno 1750
(Klausur F99)
Ein Bach mit dem Massenstrom m = 20 kg/s tritt in der Höhe z1 = 8m in den adiabaten Maschinenraum eines Bergwerkes und verlässt ihn in der Höhe z2 = 0m.
Weitere Angaben:
cH2O = 4180 J/(kg*K)
g = 9, 81 N/kg

.
.
.

c) Der Bach hat am Einlauf die Temperatur tBach = 10, 0000°C. Welche Temperatur
t aus hat das Wasser am Auslauf, wenn
c1) die Leistung nach (a) abgegeben wird?
c2) die Leistung nach (b) abgegeben wird?
c3) wenn z.B. am Sonntag alle Maschinen stillstehen?
Bitte geben Sie vier Stellen hinter dem Komma an!

.
.
.

Lösungen:
c1) Da die Enthalpie des Wassers konstant bleibt, ändert sich auch die Temperatur
nicht: t2 = t1
c2) Wird die Leistung gemäß b) abgegeben, so gilt: ... 10,0094°C
Stehen alle Maschinen still, ... 10,0188°Chttp://www.ift.tu-bs.de/pdf/Uebung.pdf

Nachdem sogar ein Prof. Dr. Jürgen Köhler vom Institut für Thermodynamik der technischen Universität Braunschweig mir Recht gibt, dürfte das Thema damit erledigt sein!

Praetorianer
27.02.2010, 03:05
Es geht darum: Ich sagte, dass die Wärmemenge, die in elektrischen Geräten frei wird, zwangsweise an anderer Stelle nicht frei wird. Und diese andere Stelle ist der Fluss. Und diesen Sachverhalt wollen sowohl du als auch Don nicht wahrhaben.

http://www.ift.tu-bs.de/pdf/Uebung.pdf

Nachdem sogar ein Prof. Dr. Jürgen Köhler vom Institut für Thermodynamik der technischen Universität Braunschweig mir Recht gibt, dürfte das Thema damit erledigt sein!

Sag mal, soll ich jetzt lachen? Das grenzt an Alfredos.


Ich sagte, dass die Wärmemenge, die in elektrischen Geräten frei wird, zwangsweise an anderer Stelle nicht frei wird.

Es ist wirklich erstaunlich, wie man sowas unspezifisches, indifferentes und unpräzises hierherrotzen kann und dafür auch noch Anerkennung ernten will. Streng genommen ist es sogar so wie du es formiliert hast, falsch, natürlich kann die vom Betrag her gleiche Wärmemenge irgendwo anders frei werden.

Was du wahrscheinlich sagen willst ist, dass die Wärme, die frei wird, irgendwo entnommen worden sein muss und nicht aus dem Nichts kommt.
Du willst hier darüber hinaus allen Ernstes behaupten, die Abwärme deiner elektrischen Geräte entspräche der dem Fluss entnommenen Wärmemenge? Das ist dermaßen lächerlich, mit der Aussage würde der Herr Professor dich dreimal aus jedem Prüfungsgespräch werfen. Allein deine Annahme, dass die dort berechneten Wärmemengen der gesamten inneren Energie des Flusses entsprechen bzw. dass die potentielle Energie durch die Höhendifferenz komplett in Wärme umgewandelt wird zeigt, dass du weder den ersten, geschweige denn den zweiten Hauptsatz verstanden hast, noch über das leiseste physikalische Verständnis oder auch nur Beobachtungsgabe verfügst.

Deine Überlegung scheitert an sovielen Punkten, dass ma sie hier garnicht alle aufzählen kann. Fangen wir mal mit dem einfachsten an, überlege dir doch mal bitte, was nun mit dem Fluss passieren müsste, wenn die potentielle Energie des Flusses komplett in Wärme umgewaldelt würde (was überhaupt nicht möglich ist, II. Hauptsatz lässt grüßen). Was passierte dann mit dem Fluss, hmmm?

Don
27.02.2010, 09:58
Es geht nicht um die Frage, ob es korrekt ist, sondern darum:




:)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):))

Ich hatte tatsächlich Schlauch gesagt. Manchmal überrasche ich mich selbst.

Don
27.02.2010, 10:00
Es geht darum: Ich sagte, dass die Wärmemenge, die in elektrischen Geräten frei wird, zwangsweise an anderer Stelle nicht frei wird. Und diese andere Stelle ist der Fluss. Und diesen Sachverhalt wollen sowohl du als auch Don nicht wahrhaben.

http://www.ift.tu-bs.de/pdf/Uebung.pdf

Nachdem sogar ein Prof. Dr. Jürgen Köhler vom Institut für Thermodynamik der technischen Universität Braunschweig mir Recht gibt, dürfte das Thema damit erledigt sein!

du hast die Aufgabenstellung nicht verstanden, schon gar nicht die Lösungen die dir auch gar nichts sagen können wenn du die halbe Aufgabenstellung wegläßt.

Setzen, sechs.

Don
27.02.2010, 10:35
Es geht darum: Ich sagte, dass die Wärmemenge, die in elektrischen Geräten frei wird, zwangsweise an anderer Stelle nicht frei wird. Und diese andere Stelle ist der Fluss. Und diesen Sachverhalt wollen sowohl du als auch Don nicht wahrhaben.


Völliger Schmarrn.

Der Fluß enthält keine Wärmemenge die entnommen und vie elektrische Leistung dann irgendwann an deinem Toaster frei wird.
Mit Ausnahme der marginalen Temperaturänderung aufgrund des nichtadiabatischen Prozesses und ein paar anderen irrelevanter Kleinigkeiten.

Die Energie die an deinem Toaster frei wird entstammt der zurückgelegten Strecke des Wassers im Gravitationsfeld der Erde beim Fall vom Stauwehr in die Turbine. Nichts weiter. Wie warm oder kalt das Wasser vorher oder nachher ist spielt für diese Betrachtung überhaupt keine Rolle.

Kraft mal Weg = Arbeit.

Deine ergoogelte Aufgabenstellung ist eine thermodynamische, die den Prüflingen das Verständnis für thermodynamische Zustandsgleichungen für adiabate und nichtadiabate Zustandsänderungen abfragt.
Wovon du keinen blassen Schimmer hast.

Sie hat mit dem Thema woher die Energie für deinen Toaster kommt soviel zu tun wie eine Kuh mit bergsteigen.

Es ist auch völlig sinnlos dir anhand deiner wild zusammengegoogelten, nicht themenbezogenen Beispiele erklären zu woillen wo deine Denkfehler liegen, da die ganz offensichtlich jegliche Grundlagen abgehen. Und vor allem das Verständnis für Begriffe wie Energie.

Alos ein letztes Mal. Das Wasser oberhalb einer Turbine Enthält nicht mehr Energie als unterhalb. Die Energiedifferenz definiert sich über den Höhenunterschied im Gravitationsfeld. Der Begriff potentielle Energie bedeutet genau das: potentiell. Das bedeutet: möglich. Ohne weiteres berechenbar, nutzbar aber erst wenn sich das Objekt im Kraftfeld längs der Feldlinien bewegt.

Es ist völlig gleichgültig ob ein Apfel vom Baum fällt oder ein Nagel von einem Magneten angeziogen wird. Der Nagel enthält idealisiert vorher auch nicht mehr Energie als nachher. Ob er auf dem Boden liegt oder am Magneten klebt ist dem Nagel wurscht. Bewegt er sich aber auf den Magneten zu ergibt das am Ende die kinetische Energie m*v (wobei das immer relativ zu einem Bezugspunkt zu betrachten ist), die beim abstoppen am Magnet in Verformungsenergie gewandelt und letzlich als Wärme dissipiert wird. Diese Wärme gab es vorher nicht. Sie war nicht im Nagel. Genausowenig war sie im Wasser.
Sie lag vor als Feldstärke mal Masse und Entfernung zwischen Magnet und Nagel.
Nicht das Wasser im Kraftwerk enthält die Energie. Die Höhendifferenz tut es.

Querulantin
27.02.2010, 10:52
Es geht darum: Ich sagte, dass die Wärmemenge, die in elektrischen Geräten frei wird, zwangsweise an anderer Stelle nicht frei wird. Und diese andere Stelle ist der Fluss. Und diesen Sachverhalt wollen sowohl du als auch Don nicht wahrhaben.

http://www.ift.tu-bs.de/pdf/Uebung.pdf

Nachdem sogar ein Prof. Dr. Jürgen Köhler vom Institut für Thermodynamik der technischen Universität Braunschweig mir Recht gibt, dürfte das Thema damit erledigt sein!
Nicht aufregen Denkpoli,

an Thermodramatik sind viele gescheitert und viele haben es trotz bestandener Prüfungen nicht durchdrungen. Darum führen solche Diskussionen zu nichts. Sie kennen Ihr Wissen, haben es höflicher Weise anderen angeboten, und wenn die das nicht annehmen wollen, ist das nicht ihr Problem. Dumm bleibt dumm! ;)

Und ja, natürlich erzeugt elektrischer Wasserstrom keine zusätzliche Wärme, denn die gesamte potentielle Energie des Wassers wird auf dem Weg zum gravitatorisches Nullniveau im Meer zuerst in kinetische umgewandelt, die wiederum vollständig und ausschließlich irgendwann als Wärme die Natur erfreut.

Und wenn wir vorher ein wenig der Exergie im Kraftwerk abzwacken, ändert das an der Gesamtbilanz gar nichts, nur an der Verteilung der Wärme in der Umgebung.

MfG Q.

Don
27.02.2010, 10:55
Ok, du definierst bei deiner Betrachtung das Kraftwerk als den Endpunkt der schiefen EBene, dann stimmt es natürlich.

Ja, klar. Wenn ich ein Wehr in einen Fluß setze erhöht es dort den Wasserspiegel.
Also nimmt das Gefälle zwischen Ursprung und Wehr gesamt ab. Es ist auch nur der Wasserspiegel entscheidend, nicht wie tief das Ding ist.

Der Wasserspiegel nach dem Wehr ist aber genau so wie vorher. Die Differenz bekomme ich als nutzbare Fallhöhe für die Turbine. Das ist die zurückgelegte Strecke des Wassers im Gravitationsfeld, dessen Feldstärke es beschleunigt.
Multipliziert mit der Masse ergibt es die wirkende Kraft.

Kraft * Weg = Arbeit, nach der Turbine in KWh.

Da das Gefälle oberhalb des Kraftwerks geringer ist verlangsamt sich dort der Fluß.
Was nach der Turbine passiert ist wurscht.

Der Denkfehler der meisten liegt darin begründet daß sie die Energie die abgezapft wird oder von mir aus auch in Wirbeln und Strudeln in einem normalen Bach ohne Kraftwerk irgendwie dissipiert (es wird Wärme frei, Steine werden vermahlen usw.) im Wasser selbst suchen. Da ist sie nicht.
Potentielle und kinetische Energie sind keine absoluten Energieformen wie z.B. Wärme. Sie existieren nur relativ in Bezug zu irgendwas anderem.
Ein Auto mit 100 kmh hat eine bestimmte kinetische Energie. In Bezug zur ruhenden Umgebung. Nicht zu einem Auto das ebenfalls mit 100 kmh daneben herfährt.
Dito potentielle Energie. Es gibt sie nur in einem Potentialfeld. Nicht der Apfel der am Baum hängt enthält die potentielle Energie die frei wird wenn er runterfällt. Sondern das Potentialfeld Gravitation mal der entsprechenden Weglänge.

Don
27.02.2010, 11:00
Nicht aufregen Denkpoli,

an Thermodramatik sind viele gescheitert und viele haben es trotz bestandener Prüfungen nicht durchdrungen. Darum führen solche Diskussionen zu nichts. Sie kennen Ihr Wissen, haben es höflicher Weise anderen angeboten, und wenn die das nicht annehmen wollen, ist das nicht ihr Problem. Dumm bleibt dumm! ;)

Und ja, natürlich erzeugt elektrischer Wasserstrom keine zusätzliche Wärme, denn die gesamte potentielle Energie des Wassers wird auf dem Weg zum gravitatorisches Nullniveau im Meer zuerst in kinetische umgewandelt, die wiederum vollständig und ausschließlich irgendwann als Wärme die Natur erfreut.

Und wenn wir vorher ein wenig der Exergie im Kraftwerk abzwacken, ändert das an der Gesamtbilanz gar nichts, nur an der Verteilung der Wärme in der Umgebung.

MfG Q.

Elektrischer Wasserstrom. In welche Anstalt wurde ihr Physiklehrer eingeliefert?

Abgesehen davon, was erklären Präto und ich hier denn die ganze Zeit? Und wer bitte mähert die ganze Zeit herum dem Wasser würde im Kraftwerk die Wärme entzogen die dann im Toaster rauskommt?

Ach ja, ich vergaß. Die Mathematikphysikbrennraumkonstrukteurin bei der Arbeit.
Da will ich nicht stören.

kotzfisch
27.02.2010, 12:47
Windmühlen verstärken nachweislich die Präzession und Nutation der Erdachse.(Unwucht.)

Wärme im Toaster wird dem Fluß entzogen.Natürlitsch.

Sag mal ist das Physik für Run Aways oder was?

In welcher Anstalt sitzen die denn ein?

Leila
27.02.2010, 13:09
Windmühlen verstärken nachweislich die Präzession und Nutation der Erdachse.(Unwucht.)

Wärme im Toaster wird dem Fluß entzogen.Natürlitsch.

Sag mal ist das Physik für Run Aways oder was?

In welcher Anstalt sitzen die denn ein?

„Nutation“ – wieder ein Wort gelernt. Ich vermutete einen Rechtschreibfehler in ihm: Nuttation.

Gruß von Leila :bunny_4:

lupus_maximus
27.02.2010, 13:18
„Nutation“ – wieder ein Wort gelernt. Ich vermutete einen Rechtschreibfehler in ihm: Nuttation.

Gruß von Leila :bunny_4:
Quatsch, sags doch ganz einfach!
Die Erde eiert, dann verstehen es auch Linke.

Leila
27.02.2010, 13:31
Nicht der Wind treibt die Windräder an, sondern die Windräder treiben den Wind an.

kotzfisch
27.02.2010, 13:34
Die Milankovic Zyklen verlängern sich.

jak_22
27.02.2010, 14:45
Nach dem Studium dieses überraschend (und oft unfreiwillig)
humoristischen Stranges kann ich mich des Eindrucks nicht
erwehren, dass die Hauptsätze der Thermodynamik (und einige
andere wissenschaftliche Grundlagen) eine wesentliche
Einschränkung der Mienungsfreiheit darstellen, und darum dringend
abgeschafft werden müssen ... X(

Querulantin
27.02.2010, 14:51
...dass die Hauptsätze der Thermodynamik (und einige
andere wissenschaftliche Grundlagen) eine wesentliche
Einschränkung der Mienungsfreiheit darstellen, und darum dringend
abgeschafft werden müssen ... X( :( ;) :) :)) :D :hihi: Kuss für diesen Beitrag!
Genau, die Hauptsätze sind politisch nicht korrekt! :rofl:

Praetorianer
27.02.2010, 16:00
Ja, klar. Wenn ich ein Wehr in einen Fluß setze erhöht es dort den Wasserspiegel.
Also nimmt das Gefälle zwischen Ursprung und Wehr gesamt ab. Es ist auch nur der Wasserspiegel entscheidend, nicht wie tief das Ding ist.

Der Wasserspiegel nach dem Wehr ist aber genau so wie vorher. Die Differenz bekomme ich als nutzbare Fallhöhe für die Turbine. Das ist die zurückgelegte Strecke des Wassers im Gravitationsfeld, dessen Feldstärke es beschleunigt.
Multipliziert mit der Masse ergibt es die wirkende Kraft.

Kraft * Weg = Arbeit, nach der Turbine in KWh.

Da das Gefälle oberhalb des Kraftwerks geringer ist verlangsamt sich dort der Fluß.
Was nach der Turbine passiert ist wurscht.

Der Denkfehler der meisten liegt darin begründet daß sie die Energie die abgezapft wird oder von mir aus auch in Wirbeln und Strudeln in einem normalen Bach ohne Kraftwerk irgendwie dissipiert (es wird Wärme frei, Steine werden vermahlen usw.) im Wasser selbst suchen. Da ist sie nicht.
Potentielle und kinetische Energie sind keine absoluten Energieformen wie z.B. Wärme. Sie existieren nur relativ in Bezug zu irgendwas anderem.
Ein Auto mit 100 kmh hat eine bestimmte kinetische Energie. In Bezug zur ruhenden Umgebung. Nicht zu einem Auto das ebenfalls mit 100 kmh daneben herfährt.
Dito potentielle Energie. Es gibt sie nur in einem Potentialfeld. Nicht der Apfel der am Baum hängt enthält die potentielle Energie die frei wird wenn er runterfällt. Sondern das Potentialfeld Gravitation mal der entsprechenden Weglänge.

Die Sache für das Missverständnis hier war einfacher, ich habe eine andere Wegstrecke betrachtet. Bezogen auf den Urpsrung wird das Gefälle kleiner, wie du auch sagtest. Die Differenzhöhe zum späteren Nullniveau (Meeresspiegel oder wo auch immer man das definiert, wird größer, also das Gefälle Füllstand(Wasserkraftwerk)-Nullniveau.

Es ist bei solchen Vorgängen manchmal etwas blöd, ohne Skizze Beiträge zu schreiben, hier haben wir aneinander vorbeigeredet.

Praetorianer
27.02.2010, 16:02
Dumm bleibt dumm! ;)



Dann besteht für Sie keine Hoffnung mehr.

kotzfisch
27.02.2010, 16:50
So ist es.Und mit den Achselhaaren-ekelhaft!

George Rico
28.02.2010, 08:37
Geiler Strang. Erinnert mich irgendwie an Freidenker. :))



---

lupus_maximus
28.02.2010, 08:49
Geiler Strang. Erinnert mich irgendwie an Freidenker. :))



---
Man sollte mich nicht mit Freidenker verwechseln, da ich einmalig und außerdem noch der letzte Kapitalist bin.
Ich gehöre zu einer aussterbenden Spezis.

Don
28.02.2010, 08:51
Die Sache für das Missverständnis hier war einfacher, ich habe eine andere Wegstrecke betrachtet. Bezogen auf den Urpsrung wird das Gefälle kleiner, wie du auch sagtest. Die Differenzhöhe zum späteren Nullniveau (Meeresspiegel oder wo auch immer man das definiert, wird größer, also das Gefälle Füllstand(Wasserkraftwerk)-Nullniveau.

Es ist bei solchen Vorgängen manchmal etwas blöd, ohne Skizze Beiträge zu schreiben, hier haben wir aneinander vorbeigeredet.

Offenbar, denn ich hatte gar nicht Dich gemeint sondern die Ausführungen anderer auf die Du Dich auch bezogen hast.

politisch Verfolgter
28.02.2010, 10:09
Sozialstaaten bremsen die Marktwirtschaft aus.
Unermeßlich viel saubere erdnah abgeschöpfte Solarenergie hat mit Wind und Wetter nix zu tun, sondern mit den materiellen Freiheitsgraden individueller Selbstverwirklichung.
Sie ist in goldene Anbieternetze einzuspeisen, womit man per Erwerbsphase vollwertiger Marktteilnehmer ist.
Damit wird man für das verantwortlich, was man tut.
Das ist dann dort Managementvorgabe.

kotzfisch
02.03.2010, 20:47
Die Windradfriktion bremst die Milankovic Zyklen-es kommt eine Katastrophe!

lupus_maximus
02.03.2010, 21:16
Die Windradfriktion bremst die Milankovic Zyklen-es kommt eine Katastrophe!
Nein, die Katastrophe haben wir als Regierung!

politisch Verfolgter
03.03.2010, 09:42
Die Katastrophe liegt in der Arbeitsgesetzgebung, womit Anbieterprofit unterbunden wird.
Damit bremst das Regime die Grundrechte und jede ökonomische Vernunft aus.
Der beste Antrieb für den Rechtsraum ist eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Sie ist strikt unterbunden.
Der zwangsalimentierte Regime-ÖD nennt es "zumutbare Mitwirkungspflicht".
Als Anbieter hat man die Klientel des ÖD zu sein.

Freddy Krüger
03.03.2010, 22:35
Die Windmühlen bremsen auch die Erdumdrehung. Daher wird die Erde bald stillstehen.

jak_22
03.03.2010, 22:37
Die Windmühlen bremsen auch die Erdumdrehung. Daher wird die Erde bald stillstehen.

Das ist gut, dann kann ich abspringen.

Leila
03.03.2010, 22:51
Die Windmühlen bremsen auch die Erdumdrehung. Daher wird die Erde bald stillstehen.

Das stimmt zwar; aber danach beginnt sie sich andersherum zu drehen.

jak_22
03.03.2010, 22:53
Das stimmt zwar; aber danach beginnt sie sich andersherum zu drehen.

Mist.

kotzfisch
04.03.2010, 01:58
Der Planet reibt sich an den Antimateriepartikeln und kommt so zum sthen, oder?

Leila
04.03.2010, 04:51
Der Planet reibt sich an den Antimateriepartikeln und kommt so zum sthen, oder?

Durch die Friktion mit dem Globus wird die Antimaterie elektrisch aufgeladen und somit positiv (der Fachbegriff hierfür lautet: proaktiv). Hierin liegt auch die Ursache der Klimaerwärmung. Die Windmühlen dienen der Abkühlung des Klimas.

jak_22
04.03.2010, 07:38
Durch die Friktion mit dem Globus wird die Antimaterie elektrisch aufgeladen und somit positiv (der Fachbegriff hierfür lautet: proaktiv). Hierin liegt auch die Ursache der Klimaerwärmung. Die Windmühlen dienen der Abkühlung des Klimas.

Selbstverständlich. Warum sonst stellen sich viele Menschen einen
Ventilator hin, wenn der Sommer heiß wird?

lupus_maximus
04.03.2010, 07:56
Selbstverständlich. Warum sonst stellen sich viele Menschen einen
Ventilator hin, wenn der Sommer heiß wird?
Weil eine richtige Klimaanlage, mit Absenkung der Wohnungstemperatur, für diese zu teuer ist!
Da man bei uns ja Angst vor Alphastrahlen hat, die sich übrigens bereits mit der Bildzeitung abschirmen lassen, können wir ja damit rechnen daß wir bald stromlos dastehen. Ein weiterer Grund keine Klimaanlage zu kaufen, die funktioniert nur mit AKWs. Was nützt mir eine Windmühle im Sommer, wenn es zu heiß ist und der Wind schläft?
Dann funktioniert auch eine Klimaanlage nicht!

jak_22
04.03.2010, 07:59
Weil eine richtige Klimaanlage, mit Absenkung der Wohnungstemperatur, für diese zu teuer ist!
Da man bei uns ja Angst vor Alphastrahlen hat, die sich übrigens bereits mit der Bildzeitung abschirmen lassen, können wir ja damit rechnen daß wir bald stromlos dastehen. Ein weiterer Grund keine Klimaanlage zu kaufen, die funktioniert nur mit AKWs. Was nützt mir eine Windmühle im Sommer, wenn es zu heiß ist und der Wind schläft?
Dann funktioniert auch eine Klimaanlage nicht!

Gut, meine Schuld. Ich setze das nächste Mal drum herum.

Bezüglich der Alphastrahlen hast Du selbstverständlich recht. Die meisten
Menschen sind in ihrem Keller oder beim Urlaubsflug mehr Radioaktivität
ausgesetzt als durch ein Kernkraftwerk.

lupus_maximus
04.03.2010, 08:06
Gut, meine Schuld. Ich setze das nächste Mal drum herum.

Bezüglich der Alphastrahlen hast Du selbstverständlich recht. Die meisten
Menschen sind in ihrem Keller oder beim Urlaubsflug mehr Radioaktivität
ausgesetzt als durch ein Kernkraftwerk.
Nicht nötig!
Mit Ausnahme der Alphastrahlen, ist mein Beitrag auch ironisch gemeint.
Da die Linken keine Ironie verstehen, auch wenn es als Ironie markiert ist, kann man denen alles erzählen, auch daß der Mond ein Käskuchen ist.

Leila
04.03.2010, 08:55
Nicht nötig!
Mit Ausnahme der Alphastrahlen, ist mein Beitrag auch ironisch gemeint.
Da die Linken keine Ironie verstehen, auch wenn es als Ironie markiert ist, kann man denen alles erzählen, auch daß der Mond ein Käskuchen ist.

Google Moon zeigt aber etwas anderes:

http://www.netzwelt.de/images/articles/kaese_gross_1121869899.jpg

(Die Echtheit der Aufnahme wurde mir von Mondgoettin (http://www.politikforen.net/member.php?u=2586) bestätigt)

Gruß von Leila :hexe:

lupus_maximus
04.03.2010, 09:51
Google Moon zeigt aber etwas anderes:

http://www.netzwelt.de/images/articles/kaese_gross_1121869899.jpg

(Die Echtheit der Aufnahme wurde mir von Mondgoettin (http://www.politikforen.net/member.php?u=2586) bestätigt)

Gruß von Leila :hexe:
Dies ist getürkt, wie die Mondlandung der Amis!

Don
04.03.2010, 09:59
Dies ist getürkt, wie die Mondlandung der Amis!

Natürlich. In Wahrheit besteht der Mond aus grünem Käse. Nicht aus Edamer.

EinDachs
04.03.2010, 10:00
Also ich fass mal zusammen.
Winderräder erzeugen statische Elektriztät sowie proaktive Antimaterie, kehren die Erdrotation um und verändern die Milankoviczyklen.
Außerdem stell ich in den Raum, dass sie Jörg Haider ermordet und das WTC7 zum Einsturz gebracht haben.

lupus_maximus
04.03.2010, 10:10
Also ich fass mal zusammen.
Winderräder erzeugen statische Elektriztät sowie proaktive Antimaterie, kehren die Erdrotation um und verändern die Milankoviczyklen.
Außerdem stell ich in den Raum, dass sie Jörg Haider ermordet und das WTC7 zum Einsturz gebracht haben.
Du kennst doch das Chaosprinzip?
Der Flügelschlag eines Schmetterlings am Amazonas kann zu einem Orkan in Europa werden, vor allen Dingen wenn dieser Flügelschlag durch Windmühlen verstärkt werden kann, alleine durch die Verwirbelung und Abbremsung der Luft um die Windmühlen herum!
Eigentlich sind die Befürworter der Windmühlen, nach allgemeiner Kenntnis die Linken, für den letzten Orkan in Deutschland haftbar zu machen!

Also Linke, sammelt mal schön für die letzte Katastrophe!

EinDachs
04.03.2010, 14:29
Du kennst doch das Chaosprinzip?
Der Flügelschlag eines Schmetterlings am Amazonas kann zu einem Orkan in Europa werden, vor allen Dingen wenn dieser Flügelschlag durch Windmühlen verstärkt werden kann, alleine durch die Verwirbelung und Abbremsung der Luft um die Windmühlen herum!
Eigentlich sind die Befürworter der Windmühlen, nach allgemeiner Kenntnis die Linken, für den letzten Orkan in Deutschland haftbar zu machen!

Also Linke, sammelt mal schön für die letzte Katastrophe!

Interessant.
Was schlägst du dagegen vor?
Den Schmetterling fangen?

lupus_maximus
04.03.2010, 17:22
Interessant.
Was schlägst du dagegen vor?
Den Schmetterling fangen?
Zu umständlich!
Alle Lebewesen die mit den Flügeln schlagen, beseitigen, dann sind alle Windmühlen stillgelegt, weil dann kein Wind mehr entstehen kann.
Das Leben wäre so einfach, wenn man keine Linken in Deutschland hätte!

Denkpoli
04.03.2010, 17:45
...

Ein letzter Versuch!


Du hast vier Eimer, E1, E2, E3 und E4. E1, E3 und E4 sind mit Wasser gefüllt. Temperatur und Menge sind dabei egal, sie müssen nur überall gleich sein. E1 und E3 stehen meinetwegen auf einem Tisch ( sie müssen nur in gleicher Höhe und höher als E2 stehen ), E2 steht auf dem Boden und E4 steht wurschtwo.
Nun simulieren wir einen Fluss ohne Wasserkraftwerk, indem wir das Wasser aus E1 über eine Rinne zu E2 schicken. Danach ist das Wasser definitiv wärmer als vorher, weil die ursprünglich vorhandene potentielle Energie zuächst in kinetische Energie und dann in Wärme umgewandelt wurde.
Jetzt simulieren wir einen Fluss mit Wasserkraftwerk, indem wir E3 an einer Seilwinde, die mit einem Generator verbunden ist, zu Boden lassen. Mit dem Strom aus dem Generator wird ein Tauchsieder ( das reale Analogon ist dabei der Computer, der Toaster, etc. ) betrieben, der sich in E4 befindet.
Wie sind nun die Temperaturen?
Ich sage:
1. Das Wasser in E2 ist wärmer als vorher.
2. Das Wasser in E4 ist auch wärmer, und zwar genau so warm, wie das in E2.
3. Die Temperatur des Wassers in E3 blieb unverändert.

---> Das Wasser aus dem simulierten Fluss mit Wasserkraftwerk ist kälter als das Wasser aus dem simulierten Fluss ohne Wasserkraftwerk.

PS.: Das ist natürlich ein idealisiertes Modell, also bitte nicht mit "es wird ja auch Wärme im Stromkabel, etc. frei" kommen.

Don
04.03.2010, 18:41
Ein letzter Versuch!


Du hast vier Eimer, E1, E2, E3 und E4. E1, E3 und E4 sind mit Wasser gefüllt. Temperatur und Menge sind dabei egal, sie müssen nur überall gleich sein. E1 und E3 stehen meinetwegen auf einem Tisch ( sie müssen nur in gleicher Höhe und höher als E2 stehen ), E2 steht auf dem Boden und E4 steht wurschtwo.
Nun simulieren wir einen Fluss ohne Wasserkraftwerk, indem wir das Wasser aus E1 über eine Rinne zu E2 schicken. Danach ist das Wasser definitiv wärmer als vorher, weil die ursprünglich vorhandene potentielle Energie zuächst in kinetische Energie und dann in Wärme umgewandelt wurde.
Jetzt simulieren wir einen Fluss mit Wasserkraftwerk, indem wir E3 an einer Seilwinde, die mit einem Generator verbunden ist, zu Boden lassen. Mit dem Strom aus dem Generator wird ein Tauchsieder ( das reale Analogon ist dabei der Computer, der Toaster, etc. ) betrieben, der sich in E4 befindet.
Wie sind nun die Temperaturen?
Ich sage:
1. Das Wasser in E2 ist wärmer als vorher. RICHTIG
2. Das Wasser in E4 ist auch wärmer, und zwar genau so warm, wie das in E2.
Richtig
3. Die Temperatur des Wassers in E3 blieb unverändert.

---> Das Wasser aus dem simulierten Fluss mit Wasserkraftwerk ist kälter als das Wasser aus dem simulierten Fluss ohne Wasserkraftwerk.

PS.: Das ist natürlich ein idealisiertes Modell, also bitte nicht mit "es wird ja auch Wärme im Stromkabel, etc. frei" kommen.

3. Eben. Und genau darum geht es. Nicht um die über drei Ecken dissipierte Wärmemenge.
Dem Wasser im Flußkraftwerk wir KEINE Wärme entzogen, abgesehen von der vernachlässigbaren Menge aufgrund nichtadiabater Prozesse.
Das Wasser in Eimer 3 wird ja ebenfalls nicht wärmer oder kälter. Genausowenig wie das Flußwasser.
Es ist scheißegal wie warm oder kalt es ist, und wie warm oder wie kalt es vor und nach dem Kraftwerk ist.
Wie kann man so fixiert auf eine Wärmemenge sein die überhaupt nicht vorhanden ist? Sie würde erst entstehen wenn das Wasser seine kinetische Energie in wüsten Strudeln nach dem Kraftwerk an die Flußwandung abgibt. Wie im Eimer 2. Sofern beide perfekt isoliert und massefrei sind, also dem Wasser keine Wärmemenge entziehen.
Diese Wärmemenge ist nicht im Wasser solange es in Eimer 1 ist oder zu Eimer 2 fließt (vernachlässigen wir strömungstechnische Verluste und ähnlichen Pipifax, außerdem hast du ja alles 100% isoliert).
Es ist die kinetische Energie die das Schwerefeld der Erde, wie jedes Kraftfeld, bei einer in Richtung des Kraftfelds bewegten Masse über die direkte Distanz Anfangspunkt - Endpunkt der Bewegung freisetzt.
Und nichts als das.

Nochmals: das Wasser enthält keine Energie, in keiner Form, die irgendwie an den Generator abgegeben wird. (Es spielt dabei keine Rolle daß man das formelmäßig so ausdrücken kann). Es gibt keine potentielle Energie die irgendwie im Wasser stecken würde. Sie ist auschließlich einer relativen Position des Wassers im Schwerefeld geschuldet. Eimer 1 auf dem Tisch hat ja nur gegenüber Eimer 2 auf dem Boden eine potentielle Energiedifferenz, er hätte keine gegenüber einem zweiten identischen Eimer der ebenfalls auf dem Tisch steht. Dasselbe Wasser, einmal mit Energie, einmal ohne. Auch noch gleichzeitig. Geht nicht. Siehst du das ein?

Dasselbe gilt für die kinetische Energie. Wasser das irgendwo runterfließt enthält keine kinetische Energie in irgendeiner mystischen Form. Es ist die Energiemenge die sich ALLEINE aus der Beschleunigung im Schwerfeld ergibt.
E = F * s oder E = m * a * s.
Diese Energie existiert NUR gegenüber dem Bezugspunkt ENDE DER BESCHLEUNIGUNGSSTRECKE. Gegenüber Wasser das parallel dazu runterfließt besteht sie nicht. Auch nicht gegenüber einem Eimer den du darunterhaltend mit der Fallgeschwindigkeit wegziehst.
Sie ist also NICHT im Wasser.

Wärme hingegen sehr wohl. Wärmeenergie ist absolut vorhanden, nicht nur gegenüber einem Bezugspunkt. Sie ist aber bis auf das bißchen Entropie, den irreversiblen Energieverlust bei der Umwandlung der kinetischen Energie des fallenden Wassers in die Rotationsenergie der Turbine, ABSOLUT UNINTERESSANT.

Sie ist nämlich nicht vorhanden. Sie wäre vorhanden gewesen und dissipiert worden gäbe es überhaupt kein Kraftwerk. Es gibt aber eins, damit ist keine Wärmemenge da. Sie ist nicht nur nicht nutzbar, ES GIBT SIE NICHT.
Nur rechnen Ingenieure nicht mit nicht vorhandenen Energieformen um die Leistung eines Kraftwerks zu ermitteln. Da hat man ein Feld, eine Weglänge im Feld und einen Massenstrom über diese Weglänge.
Punkt Ende Aus.

Leila
04.03.2010, 18:49
Medium Terzett (http://www.youtube.com/watch?v=O8eXAjePtjg)

kotzfisch
06.03.2010, 10:35
Man sollte die ganze Menschheit in Fleecepullis stecken, dann sind die Energieprobleme gelöst!

Denkpoli
07.03.2010, 19:50
3. Eben. Und genau darum geht es. Nicht um die über drei Ecken dissipierte Wärmemenge.
Dem Wasser im Flußkraftwerk wir KEINE Wärme entzogen, abgesehen von der vernachlässigbaren Menge aufgrund nichtadiabater Prozesse.
Das Wasser in Eimer 3 wird ja ebenfalls nicht wärmer oder kälter. Genausowenig wie das Flußwasser.

Ich habe nirgendwo behauptet, dass dem Wasser aktiv Wärme entzogen wird ( Das wäre auch idiotisch, weil das Wasserkraftwerk dann ein Durchlaufkühlschrank wäre und Strom verbrauchen, anstatt welchen produzieren würde. ). Ich habe nur gesagt, dass das Wasser nach dem Kraftwerk kälter ist, als es wäre, wenn das Kraftwerk nicht existierte.

Ganz_unten
07.03.2010, 20:23
http://www.hasslberger.com/tecno/tecno_5.htm

Eine interessante Sache, die Fließgeschwindigkeit des Wassers!