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Vollständige Version anzeigen : Lustlose Wähler: BM-Wahl mit 5!!% Wahlbeteiligung....



KaRol
26.01.2010, 12:24
Hi all,

sind wir wahlmüde? Oder satt und zufrieden? Interessieren uns Politik/die Politiker nicht mehr?
Offenbar leiden die Wähler an einer ausgeprägten Wahlmüdigkeit - besonders aber unsere Neubürger.....

Wie sonst ist es zu erklären, dass in Bad-Friedrichshall ( wer gerne salzt, kennt die BaFri-Saline, das BaFri-Salz für Tafel und Straße ) bei der Bürgermeisterwahl gerade mal knapp 20% Wähler zur Abstimmung gingen - im Stadtteil "Plattenwald" aber sage und schreibe nur 5%!!!!! den Weg zur Wahlurne fanden.

Ist es schon schlimm, dass nur 20% Bürger ( vorwiegend Ältere und Eingesessene) wählten, erschüttert die Wahl im Stadtteil "Plattenwald" doch sehr.
Nur jeder 20. Bürger fand dort den Weg zur Urne.

Quelle: www.stimme.de - ( "Keine Lust zum Wählen" )

Besonders schockierend: seit den frühen 90er Jahren wurden die im "Plattenwald" lebenden Einheimischen von den zugezogenen Russlanddeutschen quasi verdrängt. Ganze Wohnblocks wurden zu russischem Hoheitsgebiet; die Einheimischen zogen immer schneller weg.
Die Polizei getraute sich nur noch mit starkem Aufgebot ins Ghetto ( "Little Moskau") - und dann belegte man noch die restlichen, leerstehenden Wohnblöcke mit den Türken, damit die den Weg zur AUDI leichter haben ..."Little Istanbul" entstand.
( Lästermäuler sprechen lieber von "Groß-Anatolien" - was den berühmten Nagel auf den Kopf trifft....

So läßt sich auch die fehlgeschlagene Integrationspolitik im "Plattenwald" deutlich nachvollziehen: es dominiert Interessenlosigkeit und Isolation bei den "Russen" - und die Türken ziehen sich in ihre Parallelgesellschaft ( samt Moschee ) zurück...

Und nun stellen wir uns vor, wie die dt. Politiker um Stimmen ringen und auf die Idee kommen, diesen Menschen (Migranten) Wahlrecht zu geben - oder bei den Passdeutschen die Lust aufs Wählen ausbricht.....und 80% der Einheimischen bleiben nach wie vor zu Hause.
Und hinterher ist der Katzenjammer groß......:rolleyes:

Und was stellt man bei der jetzigen Wahl-Analyse fest? Bei den Russlanddt. gibt es genug "Deutsche", die unsere Sprache gar nicht sprechen- oder schlimmer: sprechen wollen...obwohl sie seit langen Jahren im Land leben und deshalb..."...auch demzufolge auch nicht wählen gehen können..."!

Unsere Mitforisten hier aus dem NPD-Umfeld propagieren doch immer, dass man diesen Staat bekämpfen soll. Etwa so?
Wenn dieses Potential seine Wählerschichten aktiviert und Migranten das Wahlrecht bekommen sollten - Gute Nacht, Deutschland....!
Dann wäre in der Tat die FDP-Klientelpolitik das wahrlich kleinste Übel!

KaRol

Sprecher
26.01.2010, 12:39
Rußlanddeutsche sind mir tausendmal lieber als Türken.
Bei den Multi-Kulti-Überfremdern freilich verhält es sich genau umgekehrt, deshalb wird gerade auch aus der linken Ecke gern gegen Rußlanddeutsche gehetzt, um von den eigenen Schäfchen aus Anatolien und Afrika abzulenken.
Begeht ein Rußlanddeutscher ein Verbrechen steht das i.d.R. auch genau so in der Zeitung, die Herkunft wird nicht verschwiegen, wie wir das bei unseren Freunden vom Orient und aus Afrika kennen.
Übrigens müssen Rußlanddeutsche mittlerweile Sprachtests absolvieren bevor sie hier her kommen dürfen - Türken und Neger nicht.

haihunter
26.01.2010, 12:48
Rußlanddeutsche sind mir tausendmal lieber als Türken.

Das ist einmal mehr nix weiter als eine dumme Pauschalisierung.


Übrigens müssen Rußlanddeutsche mittlerweile Sprachtests absolvieren bevor sie hier her kommen dürfen - Türken und Neger nicht.

Dummes Zeug. Der Sprachtest wird mitterlweile von jedem Zuwanderer gefordert.

Voortrekker
26.01.2010, 12:50
Das ist einmal mehr nix weiter als eine dumme Pauschalisierung.



Dummes Zeug. Der Sprachtest wird mitterlweile von jedem Zuwanderer gefordert.

Das ist richtig.
Aber der Sprachtest für Volksdeutsche im Ausland, die sofort die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, ist ein anderer, als der für normale Zuwanderer.

haihunter
26.01.2010, 12:50
Hi all,

sind wir wahlmüde? Oder satt und zufrieden? Interessieren uns Politik/die Politiker nicht mehr?...

Ich denke nicht, dass man "wahlmüde" ist, sondern ganz einfach, dass BM-Wahlen die Leute halt nicht sonderlich interessieren. BM-Wahlen haben doch fast überall relativ niedere Wahlbeteiligungen.

haihunter
26.01.2010, 12:52
Das ist richtig.
Aber der Sprachtest für Volksdeutsche im Ausland, die sofort die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, ist ein anderer, als der für normale Zuwanderer.

Das macht ja auch Sinn, oder? Wenn sie "Volksdeutsche" sind, dann sollte man doch von ihnen weit bessere Sprachkenntnisse erwarten können als von einem nichtdeutschen Zuwanderer.

Voortrekker
26.01.2010, 12:59
Das macht ja auch Sinn, oder? Wenn sie "Volksdeutsche" sind, dann sollte man doch von ihnen weit bessere Sprachkenntnisse erwarten können als von einem nichtdeutschen Zuwanderer.

Sinn macht das schon.
Nur hat man das erst eingeführt nachdem bereits Hunderttausende Russen mit gefälschten Angaben eingereist waren.

haihunter
26.01.2010, 13:19
Sinn macht das schon.
Nur hat man das erst eingeführt nachdem bereits Hunderttausende Russen mit gefälschten Angaben eingereist waren.

So ist das bei uns halt immer: erst aus Fehlern wird man schlau. Vorausschauend zu denken, damit haben's unsere Politiker nicht allzu sehr.

KaRol
26.01.2010, 16:31
@haihunter:

BM-Wahlen werden vom Wähler naturgemäß schwächer frequentiert, weil sich oft nur 1 Kandidat stellt bzw. man mit dem Amtsinhaber zufrieden ist. Regelmäßig liegen die Wahlbeteiligungen aber trotzdem um die 40%.
Gesamt 20% und in einem Stadtteil mit hoher Bevölkerungsdichte gerade mal 5% Beteiligung - da sollte man schon mal nachhaken.



Das Problem mit den russlanddt. Zuwanderern ist schlicht so, dass die Leute oft 10,15, ja 20 Jahre hier leben, aber noch immer die "Heimatsprache" - russisch - gesprochen wird - hauptsächlich, versteht sich...:rolleyes:

Ich wohne in der Nähe eines Wohngebietes, in dem überwiegend russlanddt. Zuwanderer angesiedelt leben.
Die Eltern sprechen mit ihren Kindern zu Hause - russisch!
Eingekauft wird beim "Russenlädle", weil man ja auf die Waren aus der "Heimat" nicht verzichten will...
Man bleibt gerne unter sich......, weil man ja sonst die Sprache der "Deitschen" sprechen müsste....
Unsere Sitten und Gebräuche sind denen fremd; genauso wie deren Gebräuche und (Trink)Sitten uns befremden.
Deutsch ist man nur dem Pass nach. Deshalb freuen sich nicht wenige Russlanddt., dass sie noch ihren russischen Pass haben; wer weiss, wie sich das hier noch entwickelt....:rolleyes:
Die jungen Russlanddt. verachten die Gleichaltrigen aus Deutschland. Keine Ehre im Leib, saufen geht auch nicht und Muskeln sind auch keine da......
Also bleibt man unter sich - und das wird von beiden Seiten akzeptiert.
Eine Chance sehe ich nur bei den hier geborenen Kindern der Russlanddt. - die kennen nur "hier" - und allenfalls die Geschichten von Mamma und Papa, Opa und Oma...und damit können sie nichts anfangen.

Als 1990 die Fluten aus dem Osten hier anlandeten, habe ich gehofft, dass die Politiker aller Parteien es diesmal richtig angehen, nachdem man in den 80ern erstmals richtig mit dem Problem der "Gastarbeiter" - nun Migranten - konfrontiert wurde.
Ich darf feststellen, dass keine der Pappnasen und Dummlaberer fähig war, diese historische Chance zu erkennen und zu begreifen - weder in Bonn, dann in Berlin, noch vor Ort in den Städten und Gemeinden....das ist das eigentlich Schlimme an der Situation.
Und jetzt fragen die diese Hohlköpfe und Dummbratzen, warum dieses Klientel ihnen die kalte Schulter zeigt - oder besser: die heruntergelassene Hose...:rolleyes:

KaRol

klartext
26.01.2010, 16:36
Ich denke nicht, dass man "wahlmüde" ist, sondern ganz einfach, dass BM-Wahlen die Leute halt nicht sonderlich interessieren. BM-Wahlen haben doch fast überall relativ niedere Wahlbeteiligungen.

Im Oderkreis standen in der vergangenen Woche 5 Landräte zur Wahl an. Nur einer ( CDU ) konnte gewählt werden, weil sich das notwendige Minimum an Wähler nicht einfand, also unter 15 % Wahlbeteiligung.
Die Bürger werden immer dann wahlmunter, wenn es bei Bürgerentscheiden um konkrete Probleme geht. Das Interesse an Personen und Parteien ist daran gemessen eher gering.

Voortrekker
26.01.2010, 16:40
Eine Diktatur wäre also heute in Deutschland wieder ohne Probleme möglich.
Der Widerstand wird sich auf die paar Wähler beschränken.

Würfelqualle
26.01.2010, 16:43
Russen und Türken abschieben, dann ist Ruhe im Plattenwald.

Voortrekker
26.01.2010, 16:46
Russen und Türken abschieben, dann ist Ruhe im Plattenwald.

Bei den Russen muss man aber genau aussortieren. Da gibt es auch viele darunter, deren Aufenthalt hier berechtigt ist.

Sprecher
26.01.2010, 16:48
[COLOR="blue"][B]Dummes Zeug. Der Sprachtest wird mitterlweile von jedem Zuwanderer gefordert.

Nein, nicht von Asylanten und Leuten die über "Familiennachzug" nachkommen.

Sprecher
26.01.2010, 16:50
Bei den Russen muss man aber genau aussortieren. Da gibt es auch viele darunter, deren Aufenthalt hier berechtigt ist.

Richtig. Und selbst die die sich ihren Aufenthalt erschwindelt haben sind mir noch lieber als Hinteranatolen oder Kongoneger.

Topas
26.01.2010, 17:21
Eine Wahl bei einer Wahlbeteiligung unter 50% müsste ungültig sein. Das würde unsere Politiker anspornen, mehr auf die Wünsche und Anliegen der Wahlberechtigten einzugehen.

Don
26.01.2010, 17:33
Eine Wahl bei einer Wahlbeteiligung unter 50% müsste ungültig sein. Das würde unsere Politiker anspornen, mehr auf die Wünsche und Anliegen der Wahlberechtigten einzugehen.

Wer nicht wählen geht muß seinen Paß bis zur nächsten Wahl abgeben, wer zweimal nicht wählt verliert die Staatsbürgerschaft (das ist angemessen, es interessiert ihn ja offenbar sowieso nicht) und damit sämtliche Bürgerechte, Anspruch auf Stütze, etc. pp.

Und schon haben wir wieder Leben in der Bude.

Fiel
26.01.2010, 18:04
Als 1990 die Fluten aus dem Osten hier anlandeten, habe ich gehofft, dass die Politiker aller Parteien es diesmal richtig angehen, nachdem man in den 80ern erstmals richtig mit dem Problem der "Gastarbeiter" - nun Migranten - konfrontiert wurde.

KaRol

Wer vor seinen türkischen Nachbarn auf den Knien herumrutscht und deren Töchtern nur auf den Arsch schaut, für den ist solch eine Sprache eigentlich völlig normal. Was von dir zu halten ist, das sprech ich hier lieber nicht aus.

haihunter
26.01.2010, 18:20
Eine Diktatur wäre also heute in Deutschland wieder ohne Probleme möglich.
Der Widerstand wird sich auf die paar Wähler beschränken.

Nö, glaube ich nicht. Wenn dem so wäre, würde die NPD ja schon längst im Bundestag sitzen. Bei (vermeintlich) wichtigen Wahlen eilt der Bürger schon noch zur Urne.

haihunter
26.01.2010, 18:26
Nein, nicht von Asylanten und Leuten die über "Familiennachzug" nachkommen.

Bei Asylanten verständlich, was Du über Familiennachzug sagst, stimmt mal wieder nicht. Kuck hier und lern was dabei:

http://www.migration-info.de/mub_artikel.php?Id=081001

Sprecher
26.01.2010, 21:10
Bei Asylanten verständlich, was Du über Familiennachzug sagst, stimmt mal wieder nicht. Kuck hier und lern was dabei:

http://www.migration-info.de/mub_artikel.php?Id=081001

Ja das gilt aber nur für Ehepartner und nicht für Kinder die zuziehen sollen. Und Sprachtests für Aussiedler gibt es schon wesentlich länger.

Rumburak
27.01.2010, 02:25
Wer nicht wählen geht muß seinen Paß bis zur nächsten Wahl abgeben, wer zweimal nicht wählt verliert die Staatsbürgerschaft (das ist angemessen, es interessiert ihn ja offenbar sowieso nicht) und damit sämtliche Bürgerechte, Anspruch auf Stütze, etc. pp.

Und schon haben wir wieder Leben in der Bude.

Wenn also nur Parteien zur Wahl stehen, die der Bürger nicht wählen möchte, wird er ganz entmündigt?

Das nennt man Diktatur!

haihunter
27.01.2010, 12:47
Ja das gilt aber nur für Ehepartner und nicht für Kinder die zuziehen sollen. Und Sprachtests für Aussiedler gibt es schon wesentlich länger.

Ehepartner sind ja iel wichtiger als Kinder. Meine Kinder, auch keine deutschen Staatsbürger, kamen im Alter von 8 und 12 nach Deutschland, ohne jegliche deutschen Sprachkenntnisse. Sie haben das innerhalb kürzester Zeit aber supergut gelernt und sind mitterlweile sprachlich fliessend und akzentfrei. Nur schriftlich hapert's noch ein wenig, wird aber uch immer besser. Deshalb braucht man meiner Ansicht nach auch keine Sprachtests für Kinder. Über das Nachzugshöchstalter, da kann man drüber reden.

haihunter
27.01.2010, 12:49
Wenn also nur Parteien zur Wahl stehen, die der Bürger nicht wählen möchte, wird er ganz entmündigt?

Das nennt man Diktatur!

Es stehen aber genug Parteien aller Richtungen zur Wahl. Der Bürger jedoch wünscht nun mal keine NPD'ler im Bundestag. Wäre das anders, würden die Nazis ja schon längst im Bundestag sitzen.

KaRol
27.01.2010, 13:38
@Fiel:

Es wäre mir neu, dass ich vor irgendjemandem überhaupt auf den Knien rumrutsche.
Wenn du darauf anspielst, dass ich alle meine Nachbarn ( auch die türkischen Familien ) grüße, wenn ich ihnen begegne, so darf ich dir sagen, dass ich dies als Gebot der Höflichkeit erachte....vor allem, wenn ich selbst zuvor gegrüßt werde!
"Höflichkeit ist die Zierde der Könige..." - dieses Sprichwort scheint dir allerdings sehr fremd zu sein...:rolleyes:

Zugegebenermaßen sind die 2 Töchter meines türkischen Nachbarn ausgesprochen hübsche Exemplare der Gattung "Frau" - und immer einen Blick wert..... - allerdings läuft m i r dabei nicht der Sabber aus der Kauleiste....:rolleyes:

Was die von dir monierte Bemerkung bezüglich der ..."Fluten aus dem Osten..." betrifft:

Wenn ein paar Hundert Neubürger/Umsiedler/Aussiedler/Übersiedler/ gekommen wären....ich würde diese Bemerkung nicht benutzt haben....
Wenn ein paar Tausend gekommen wären...auch nicht.....
Wenn Zehntausende gekommen wären...ich hätte diese Bemerkung in Erwägung gezogen....


Wenn aber Millionen Fremde ins Land drängen, keine Wohnungen mehr anmietbar sind, Scheune und Ställe als Unterkunft dienen müssen, Sporthallen und Schulsporthallen gesperrt werden und als Notunterkünfte für die Massen der Suchenden herhalten müssen und 2 Jahre lang auf den Wiesen Holz und Blechcontainer als Notlager aufgestellt werden - und wenn im Januar 1990 - 186.000!! Bürger allein nur nach Baden-Württemberg drängen - dann darf man doch wohl von einer "Flut aus dem Osten..." reden, oder?

Wenn man dann noch feststellt, dass die Sowjetunion ( wie sie damals noch hies) erstmals ihre Gefängnisse geleert hat und alle Kleinganoven und Tagediebe zu uns abgeschoben hat - und es Monate brauchte, bis man diese Umstände abstellte - und viele dieser "Mitbürger" gleich wieder straffällig wurden - dann darf man wohl von einer "Überflutung" reden....übrigens so, wie es unsere örtliche Presse damals betitelte - und wie es vor allem von den Einheimischen aufgefasst wurde.
Besonders begrüßt haben wir die reisenden Rumänienbanden, die per Blitzeinbruch ganze Dörfer heimgesucht haben und sich gleich über die Autobahn ( Weinsberger Kreuz) wieder abgesetzt haben - oder: "heute gestohlen - morgen in Polen"...Du erinnerst Dich?

Anstatt dich wegen einer flapsigen Bemerkung mit durchaus ernstem Hintergrund aufzublasen, solltest du vielleicht mit einem sachlichen Argument zum Strangthema beitragen.......das habe ich nämlich bei deinem Beitrag trotz intensiver Suche bisher nicht gefunden.....:rolleyes::rolleyes:

PS: Heute in unserer Zeitung nachzulesen: Von Heilbronn´s 122.000 Einwphner haben satte 46! % einen Zuwanderungshintergrund......soviel zum Thema "Überflutung..."


KaRol

Don
27.01.2010, 13:44
Wenn also nur Parteien zur Wahl stehen, die der Bürger nicht wählen möchte, wird er ganz entmündigt?

Das nennt man Diktatur!

Dann gründe eine. Oder warte weiter auf den Märchenprinzen.

Oh sorry, ich vergaß. Deine möchte ja auch keiner wählen.