marc
24.01.2010, 16:24
http://img704.imageshack.us/img704/6286/3152497.jpg (http://img704.imageshack.us/i/3152497.jpg/)
Die gebürtige Afghanin Sedika Weingärtner zog vors Arbeitsgericht. Ihr Vorwurf:
„Am Arbeitsplatz wurde ich schlimmer behandelt als Juden im 3. Reich“
„Weil eine andere Frau meinen Job übernehmen sollte, wurde ich von zwei meiner Vorgesetzten systematisch fertig gemacht“, sagt Weingärtner.
Man habe sie von Besprechungen ausgeschlossen, mit einem alten PC abgespeist, in ein kleines Büro gesetzt und mit übermäßig viel Arbeit eingedeckt. Für Weingärtner Formen von „subtiler Gewalt“. Nach einer Baby-Pause sei alles noch schlimmer geworden. Beschimpft habe man sie, Worte wie „Dreck“ und „Schlamperei“ seien häufiger gefallen.
Ergo:
„Kein Jude in diesem Land musste jemals solche seelischen Qualen erleiden wie ich“, schrieb sie unter anderem. Und beschimpfte direkte Vorgesetzte und Peter Löscher als „Rassisten“. Einen bezeichnete sie als „unterbelichteten Frauen- und Ausländerhasser“.
Aber es kommt noch schlimmer!
Zudem wurden ihr Männerwitze erzählt.
Zum Glück haben wir eine mutige Presse, die den Anfängen wehrt:
Thomas Fromm von die Süddeutschen Zeitung schreibt einen Artikel mit der Überschrift "Ausländisch, weiblich, gemobbt", in der er nur einmal in einem Nebensatz auf die "angeblichen Verharmlosung des Holocaust" zu sprechen kommt. Dabei spricht er von eine "angeblichen" Verharmlosung, ganz so, als sei der Vergleich von Auschwitz mit einem schlechten Büro keine wirkliche Verhamlosung, sondern nur eine angebliche Verharmlosung. Ansonsten ergibt sich Thomas Fromm wortreich in der Beschreibung der Vorwürfe, die zum "größten Mobbing-Prozess, der jemals in Deutschland verhandelt wurde", geführt haben. Simone Schmollack von der TAZ geht sogar noch einen Schritt weiter. Die Verhamrlosung des Holocaust ist ihr in ihrer Titelgeschichte nicht mal mehr ein Nebensatz wert; sie verschweigt diese Tatsache ganz einfach. Simone Schmollock braucht eine deutsche Heldin ganz nach ihrem Geschmack und eine solche deutsche Heldin glaubt sie, in Sedinka Weingärtner gefunden zu haben, eine deutsche Heldin, die mit ihrem Lebenslauf, das Herz jeder TAZ-Journalistin so hoch schlägen lässt, wie das preussische Herz beim Rufen des Namens "Barbarossa" im Kyffhäuser.
http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/160455
http://debatte.welt.de/weblogs/4881/boess+in+berlin/186398/ein+arbeitsplatz+schlimmer+als+der+holocaust
http://tapferimnirgendwo.blogspot.com/2010/01/auschwitz-war-nur-ein-schlechtes-buro.html
Die gebürtige Afghanin Sedika Weingärtner zog vors Arbeitsgericht. Ihr Vorwurf:
„Am Arbeitsplatz wurde ich schlimmer behandelt als Juden im 3. Reich“
„Weil eine andere Frau meinen Job übernehmen sollte, wurde ich von zwei meiner Vorgesetzten systematisch fertig gemacht“, sagt Weingärtner.
Man habe sie von Besprechungen ausgeschlossen, mit einem alten PC abgespeist, in ein kleines Büro gesetzt und mit übermäßig viel Arbeit eingedeckt. Für Weingärtner Formen von „subtiler Gewalt“. Nach einer Baby-Pause sei alles noch schlimmer geworden. Beschimpft habe man sie, Worte wie „Dreck“ und „Schlamperei“ seien häufiger gefallen.
Ergo:
„Kein Jude in diesem Land musste jemals solche seelischen Qualen erleiden wie ich“, schrieb sie unter anderem. Und beschimpfte direkte Vorgesetzte und Peter Löscher als „Rassisten“. Einen bezeichnete sie als „unterbelichteten Frauen- und Ausländerhasser“.
Aber es kommt noch schlimmer!
Zudem wurden ihr Männerwitze erzählt.
Zum Glück haben wir eine mutige Presse, die den Anfängen wehrt:
Thomas Fromm von die Süddeutschen Zeitung schreibt einen Artikel mit der Überschrift "Ausländisch, weiblich, gemobbt", in der er nur einmal in einem Nebensatz auf die "angeblichen Verharmlosung des Holocaust" zu sprechen kommt. Dabei spricht er von eine "angeblichen" Verharmlosung, ganz so, als sei der Vergleich von Auschwitz mit einem schlechten Büro keine wirkliche Verhamlosung, sondern nur eine angebliche Verharmlosung. Ansonsten ergibt sich Thomas Fromm wortreich in der Beschreibung der Vorwürfe, die zum "größten Mobbing-Prozess, der jemals in Deutschland verhandelt wurde", geführt haben. Simone Schmollack von der TAZ geht sogar noch einen Schritt weiter. Die Verhamrlosung des Holocaust ist ihr in ihrer Titelgeschichte nicht mal mehr ein Nebensatz wert; sie verschweigt diese Tatsache ganz einfach. Simone Schmollock braucht eine deutsche Heldin ganz nach ihrem Geschmack und eine solche deutsche Heldin glaubt sie, in Sedinka Weingärtner gefunden zu haben, eine deutsche Heldin, die mit ihrem Lebenslauf, das Herz jeder TAZ-Journalistin so hoch schlägen lässt, wie das preussische Herz beim Rufen des Namens "Barbarossa" im Kyffhäuser.
http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/160455
http://debatte.welt.de/weblogs/4881/boess+in+berlin/186398/ein+arbeitsplatz+schlimmer+als+der+holocaust
http://tapferimnirgendwo.blogspot.com/2010/01/auschwitz-war-nur-ein-schlechtes-buro.html