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Vollständige Version anzeigen : Christenverfolgung nimmt weltweit zu



Eridani
24.01.2010, 12:50
Wie einige Nachrichtenagenturen übereinstimmend berichten, nimmt die Christenverfogung durch Muslime weltweit zu.
Besonders der Sudan und Pakistan sind derzeit davon betroffen.

Hat die deutsche Regierung und ihr rotes Aushängeschild Berlin damit ein Problem?

Wahrscheinlich nicht. Das Problem für unsere Deutschen Islam-Schleimlinge entstünde wohl erst, wenn die erste Moschee in Deutschland brannte.:rolleyes:


In vielen Teilen der Welt steigt die Bedrohung für Christen. Markus Rode, der Leiter des überkonfessionellen Hilfswerks "Open Doors", das Kontakt zu christlichen Gruppen in aller Welt unterhält, sprach in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" von "der größten Christenverfolgung aller Zeiten". Etwa 100 Millionen Christen würden wegen ihres Glaubens verfolgt, sagte er.
http://nachrichten.t-online.de/christenverfolgung-nimmt-weltweit-zu/id_21481932/index

15276
Christen Demonstration in Pakistan

Pilgrim
24.01.2010, 20:58
In Pakistan gibt's Christen?!

Krabat
24.01.2010, 21:23
In Pakistan gibt's Christen?!

Die Juden sind auch nicht besser. In Jerusalem bespucken und schlagen regelmäßig Juden Christen, wenn sie sich auf die Straße trauen:

http://www.israelnetz.com/themen/gesellschaft/artikel-gesellschaft/datum/2010/01/20/vatikan-palaestinensischer-konflikt-vertreibt-christen/

Auch muslimische Friedhöfe werden von Juden geschändet:

http://www.israelnetz.com/themen/arabische-welt/artikel-arabische-welt/datum/2010/01/21/muslimischer-friedhof-verwuestet/

Die Juden sind nicht weniger aggressiv als die Moslems.

heide
25.01.2010, 07:01
Wie einige Nachrichtenagenturen übereinstimmend berichten, nimmt die Christenverfogung durch Muslime weltweit zu.
Besonders der Sudan und Pakistan sind derzeit davon betroffen.

Hat die deutsche Regierung und ihr rotes Aushängeschild Berlin damit ein Problem?

Wahrscheinlich nicht. Das Problem für unsere Deutschen Islam-Schleimlinge entstünde wohl erst, wenn die erste Moschee in Deutschland brannte.:rolleyes:



15276
Christen Demonstration in Pakistan

Das Thema existiert schon. Bitte zusammen legen.

Cinnamon
25.01.2010, 08:49
Erstens mal richtet sich die Verfolgung weniger gegen Christen als solche, sondern gegen die westliche Lebensweise, die mit dem Christentum assoziiert wird. Zweitens, und das ist das Interessante: In sehr vielen Fällen werden eben nicht die "normalen" Kirchen verfolgt, sondern die um sich greifenden fundamentalistischen Freikirchensekten, die emsig Mission betreiben. Bei uns würden wir wohl nach ähnlichen Gesetzen rufen, wenn Muslime missionierend durch die Straßen tingeln und versuchen, die Leute zu bekehren.

Unschlagbarer
25.01.2010, 09:02
In Pakistan gibt's Christen?!Christen haben sich nach überallhin ausgebreitet und ihren überheblichen Glauben gleich mit. In Lateinamerika z.B. wurden damals Ureinwohner, die sich der Christianisierung widersetzten, brutal abgeknallt. Woanders wird es nicht viel anders gewesen sein nach dem Motto "Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt". Jetzt schlägt das Orakel zurück. Man könnte sagen, "das ham sie nun von ihrer Raserei".

A. v. Humboldt drückte es vor etwa 200 Jahren so aus: "Die Schande des Jahrhunderts sind die Missionare."

_

latrop
25.01.2010, 09:08
Christen haben sich nach überallhin ausgebreitet und ihren überheblichen Glauben gleich mit. In Lateinamerika z.B. wurden damals Ureinwohner, die sich der Christianisierung widersetzten, brutal abgeknallt. Woanders wird es nicht viel anders gewesen sein nach dem Motto "Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt". Jetzt schlägt das Orakel zurück. Man könnte sagen, "das ham sie nun von ihrer Raserei".

A. v. Humboldt drückte es vor etwa 200 Jahren so aus: "Die Schande des Jahrhunderts sind die Missionare."

_

Haben die Christen heute auf der Strasse gestanden und ''rasend'' missioniert ? Wir reden von heute, nicht von gestern.
Die Moslems sind heute das Thema.

Tosca
25.01.2010, 09:26
Christen haben sich nach überallhin ausgebreitet und ihren überheblichen Glauben gleich mit. In Lateinamerika z.B. wurden damals Ureinwohner, die sich der Christianisierung widersetzten, brutal abgeknallt. Woanders wird es nicht viel anders gewesen sein nach dem Motto "Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt". Jetzt schlägt das Orakel zurück. Man könnte sagen, "das ham sie nun von ihrer Raserei".

A. v. Humboldt drückte es vor etwa 200 Jahren so aus: "Die Schande des Jahrhunderts sind die Missionare."

_

Kannst du mir bitte erklären, was am Chrsitentum so überheblich ist? Ich meine, wenn du eine solche Behauptung aufstellst, dann kannst du sie sicher untermauern, sonst wärest du nämlich nur eine Lachnummer und ein kleiner Hetzer und das bist du doch sicher nicht?

Danke für deine Erklärung, auf die ich mich schon ganz besonders freue. Könntest du das eklige Verhalten der Christen im Vergleich mit anderen Religionen aufzeichen? Also ich erwarte jetzt nicht, dass du mir eine Dissertation servierst, aber eine kleine Erklärung, doch die hätte ich schon gerne.

Cinnamon
25.01.2010, 09:31
Kannst du mir bitte erklären, was am Chrsitentum so überheblich ist? Ich meine, wenn du eine solche Behauptung aufstellst, dann kannst du sie sicher untermauern, sonst wärest du nämlich nur eine Lachnummer und ein kleiner Hetzer und das bist du doch sicher nicht?

Danke für deine Erklärung, auf die ich mich schon ganz besonders freue. Könntest du das eklige Verhalten der Christen im Vergleich mit anderen Religionen aufzeichen? Also ich erwarte jetzt nicht, dass du mir eine Dissertation servierst, aber eine kleine Erklärung, doch die hätte ich schon gerne.

Befasse dich mal mit Freikirchen.

cajadeahorros
25.01.2010, 09:33
Die Juden sind auch nicht besser. In Jerusalem bespucken und schlagen regelmäßig Juden Christen, wenn sie sich auf die Straße trauen:

http://www.israelnetz.com/themen/gesellschaft/artikel-gesellschaft/datum/2010/01/20/vatikan-palaestinensischer-konflikt-vertreibt-christen/

Auch muslimische Friedhöfe werden von Juden geschändet:

http://www.israelnetz.com/themen/arabische-welt/artikel-arabische-welt/datum/2010/01/21/muslimischer-friedhof-verwuestet/

Die Juden sind nicht weniger aggressiv als die Moslems.

Das Judentum hat es aber, entgegen der christlichen Propaganda, immerhin geschafft auch die Anhänger anderer Religionen als ehrenwerte Menschen anzusehen. Dennoch ist es verlogen irgendeine Religion über die andere zu stellen. Jede Religion wird (und muss) immer entweder nach Totalität oder nach absoluter Neutralität der Staatsmacht (wie in den USA, in der die Gebete der Kinder in der Schule durch das Anbeten der Fahne ersetzt wurden) streben.

Dass in Zeiten, in denen weltweit Bildung und Aufklärung zurückgeht und die Pfaffen aus ihren Löchern kriechen auch Christen wieder verfolgt werden ist zwangsläufig.

Eridani
25.01.2010, 09:43
Haben die Christen heute auf der Strasse gestanden und ''rasend'' missioniert ? Wir reden von heute, nicht von gestern.
Die Moslems sind heute das Thema.

So ist es.....kein Christ würde mir was antun aus religiösen Gründen (Bin zwar noch getauft, aber jetzt Atheist).....die Gefahr ist der Islam und sein radikaler Wildwuchs.....bei den Mullahs bin ich als Atheist kein "Ungläubiger" mehr, sondern nur noch ein "Tier"........ein Tier, was "ausgerottet" werden kann ( Siehe Koran)
Der Islam muß rigoros bekämpft werden, sonst breitet er sich weltweit wie ein Krebsgeschwür aus ! :bat:

Gärtner
25.01.2010, 09:59
In Pakistan gibt's Christen?!
http://img12.imageshack.us/img12/4380/96872529.jpghne das genau zu spezifizieren, spricht das CIA-Factbook (https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/pk.html) von "5% Christen und Hindus". Ich würd mal vermuten, daß es sich dabei um kleine, alteingesessene Gemeinschaften handelt, gleich den Thomaschristen im benachbarten Indien. Die katholische Kirche zählt immerhin eine Million Pakistanis zu ihren Schäfchen (http://www.sfxs-pk.urbaniana.edu/pages/present.htm), das wären ungefähr 0,5 % der Gesamtbevölkerung (~160 Millionen).

~~~

Davon ab, es gibt nocn ein anderes Land, in dem die Christenverfolgung letzhin massiv zugenommen hat, nämlich Ägypten. Dort leidet die koptische Kirche (immerhin 9% der Bevölkerung) unter immer härteren Übergiffen der sich kontinuierlich radikalisierenden Mehrheit der sunnitischen Muslime im Lande.

~~~


Die Juden sind auch nicht besser. In Jerusalem bespucken und schlagen regelmäßig Juden Christen, wenn sie sich auf die Straße trauen:

http://www.israelnetz.com/themen/gesellschaft/artikel-gesellschaft/datum/2010/01/20/vatikan-palaestinensischer-konflikt-vertreibt-christen/

Auch muslimische Friedhöfe werden von Juden geschändet:

http://www.israelnetz.com/themen/arabische-welt/artikel-arabische-welt/datum/2010/01/21/muslimischer-friedhof-verwuestet/

Die Juden sind nicht weniger aggressiv als die Moslems.

Unsern täglich "Stürmer"-Rülpser gib uns heute...

http://img198.imageshack.us/img198/9199/joden1.jpg

henriof9
25.01.2010, 10:10
Erstens mal richtet sich die Verfolgung weniger gegen Christen als solche, sondern gegen die westliche Lebensweise, die mit dem Christentum assoziiert wird. Zweitens, und das ist das Interessante: In sehr vielen Fällen werden eben nicht die "normalen" Kirchen verfolgt, sondern die um sich greifenden fundamentalistischen Freikirchensekten, die emsig Mission betreiben. Bei uns würden wir wohl nach ähnlichen Gesetzen rufen, wenn Muslime missionierend durch die Straßen tingeln und versuchen, die Leute zu bekehren.

Tun sie ja, nur auf eine andere Art und Weise.
Oder wie nennst Du es wenn man tagtäglich damit konfrontiert wird, daß man als Andersgläubiger oder, noch schlimmer, Ungläubiger nicht lebenswert ist.

Tosca
25.01.2010, 12:27
Befasse dich mal mit Freikirchen.

Und die betreiben übelste Hetze, sind eine Gerfahr für die Menschheit, sie werfen Bomben, jedes größere Attentat haben die Freikirchen zu verantworten? Bevor sich ein Selbstmordattentäter in die Lufst sprengt, ruft er noch schnell: "Es lebe die Freikirche"?

Danke fürs Gespräch

Cinnamon
25.01.2010, 12:34
Und die betreiben übelste Hetze, sind eine Gerfahr für die Menschheit, sie werfen Bomben, jedes größere Attentat haben die Freikirchen zu verantworten? Bevor sich ein Selbstmordattentäter in die Lufst sprengt, ruft er noch schnell: "Es lebe die Freikirche"?

Danke fürs Gespräch

Man kann Menschen auch ohne Bomben und Attentate übel mitspielen.

Don
25.01.2010, 12:38
Man kann Menschen auch ohne Bomben und Attentate übel mitspielen.

Ach, haben sie dir ein Faltblatt in den Briefkasten geworfen und damit dein Leben zerstört?

Akra
25.01.2010, 12:41
Erstens mal richtet sich die Verfolgung weniger gegen Christen als solche, sondern gegen die westliche Lebensweise, die mit dem Christentum assoziiert wird.

Würdest du als Konsequenz folgenden Satz akzeptieren wenn eine Moschee brennen würde:

"Erstens mal richtet sich die Verfolgung weniger gegen den Islam als solches, sondern gegen die morgenländliche Lebensweise, die mit dem Islam assoziiert wird."

Es ist schon erstaunlich wie man sich den Blick auf die Realität verbiegen kann.

Cinnamon
25.01.2010, 12:41
Ach, haben sie dir ein Faltblatt in den Briefkasten geworfen und damit dein Leben zerstört?

:rolleyes: Red nur, Psycho.

Cinnamon
25.01.2010, 12:42
Würdest du als Konsequenz folgenden Satz akzeptieren wenn eine Moschee brennen würde:

"Erstens mal richtet sich die Verfolgung weniger gegen den Islam als solches, sondern gegen die morgenländliche Lebensweise, die mit dem Islam assoziiert wird."

Es ist schon erstaunlich wie man sich den Blick auf die Realität verbiegen kann.

Natürlich würde ich das so sehen.

Tosca
25.01.2010, 12:44
:rolleyes: Red nur, Psycho.

kannst du auch was anderes von dir geben? Das obige ist mehr als nur mager und primitiv dazu!

Akra
25.01.2010, 12:47
Natürlich würde ich das so sehen.

Konsequenterweise müßtest du dann den nächsten Schritt gehen und sagen: Die Juden wurden im 3. Reich nicht wegen ihrer Religion verfolgt sondern wegen ihrer Lebensweise.

Sorry aber das ist doch Blödsinn. Die Verfolgung und Ablehnung passiert doch nicht weil man die Lebensweise von fremden Menschen auf der anderen Hälfte der Erde ablehnt sondern weil man seinen eigenen Allmachtsanspruch durchdrücken will.

"Es gibt keinen Gott neben Allah"

alleinig wegen diesem Satz werden sie verfolgt.

Unschlagbarer
25.01.2010, 12:55
Kannst du mir bitte erklären, was am Chrsitentum so überheblich ist? Ich meine, wenn du eine solche Behauptung aufstellst, dann kannst du sie sicher untermauern, ...?

Danke für deine Erklärung, auf die ich mich schon ganz besonders freue. Könntest du das eklige Verhalten der Christen im Vergleich mit anderen Religionen aufzeichen? Also ich erwarte jetzt nicht, dass du mir eine Dissertation servierst, aber eine kleine Erklärung, doch die hätte ich schon gerne.Der einzelne Christ muss als Mensch durchaus nicht überheblich sein oder wirken, man kennt ja genügend Christen, und sie sind im täglichen Leben zumeist Menschen wie du und ich.

Das Christentum aber hat die Überzeugung, dass es die Wahrheit vertritt. Das allein ist schon mal heftig überheblich und besserwisserisch, denn alle anderen Religionen werden als falsch, irrig, die Wahrheit noch nicht kennend oder sie negierend abgetan. Um seine eigene Religion weltweit zu verbreiten, wurden und werden noch Missionare verschickt, die das Christentum verbreiten sollen. Hier hat selbst Krabat mal die ungeschminkte Wahrheit zugegeben.

Und bei dieser Missionierung wurde oft genug keineswegs zimperlich vorgegangen (s. auch weiter oben zu Humboldt oder die Zwangsbekehrungen von Juden etc.).

Oder erkennt das Christentum vielleicht die atheistische Überzeugung an, und etwa auch noch als gleichberechtigt neben seiner Religion? Weit gefehlt! Davon ausgehend, dass das Christentum nur eine von vielen vielen Religionen darstellt, ist das Überheblichkeit in höchstem Maße. Jedermann weiß es heute besser. Und Religionen gab es schon Tausende Jahre bevor noch irgendjemand an das Christentum denken konnte. Warum ausgerechnet sollen ein paar anonyme Evangelisten die Wahrheit plötzlich wissen? Der Mensch existiert bereits 'zig Tausende von Jahren, selbst das zuzugeben ist der Kirche äußerst schwer gefallen.

Und mit welcher Ignoranz wird sich gegen anerkannte Erkenntnisse der Naturwissenschaften positioniert! Alle Welt weiß heute, dass die Evolution längst keine bloße Theorie mehr ist. Was aber tut das Christentum? Verleugnen oder nur äußerst halbherzig anerkennen, dann aber gleich wieder dagegen wettern. Ein Affe unser nächster Verwandter? Das kann nicht sein! Zum Affen will man sich nicht machen lassen, es wird auch nicht zugegeben, dass andere Tiere als der Mensch keine Götter haben. Nicht mal die biologische Einstufung des Menschen in die Tierreihe wird akzeptiert.

Mit welchem Recht verbietet die Christenkirche noch bis vor kurzem das Lesen der von ihr verbotenen Bücher? Das ist äußerst bevormundend und Zuwiderhandlung wurde ja auch mit drastischen Strafen belegt. Seriöse, anständige Autoren wurden verleumdet, verzinkt und dann verboten.

Ein Mensch soll der Stellvbertreter eines Gottes sein? Ist das allein nicht Überheblichkeit in allerhöchstem Maße? Und widerspricht allein das nicht gröbstens der eigenen biblischen Lehre? "Du sollst keine Götter haben neben mir...", aber ein Stellverteter darf es schon mal sein. Und selbst wenn ein Papst nicht mehr laut und öffentlich gegen Juden wettert, überheblich ist es allemal, wenn er als oberster Chef einer christlichen Kirche sie in seinem christlichen Fürbittegebet einschließt. Sie wollen das nicht, eine lange antijüdische Tradition auch und gerade der christlichen Kirche hat sie vorgeprägt und gewarnt.

Zum Schluss vorerst noch die überhebliche und natürlich irrige Meinung über sich selbst, dass das Christentum eine bessere, ja die beste Moral besitzen würde. Hier wird keineswegs eine ebenso gute oder noch bessere Moral anderer Menschen anerkannt, das wird von vornherein ausgeschlossen.

Sieh mal, wenn der Islam sich über andere überhebt, Christen und Juden aber in Ruhe leben und auch bei ihrem Glauben lässt, von ihnen dafür nur eine Schutzsteuer verlangt, das wird nicht anerkennt und gleich ist der Islam bevormundend. Wo aber ist der Unterschied zum Christentum, worin soll dieses besser, moralischer sein als andere Menschen? Ist ein Christ überhaupt in der Lage, zu erkennen, dass sein Glaube lediglich ein Glaube ist und nichts mit irgendeiner Wahrheit zu tun hat? Alles andere wird stets und ständig angezweifelt, nur der eigene Glaube nicht. Ist das nicht seltsam?

Wenn man sagt, lange genug hat die Christenheit die Menschheit bevormundet und die nichtchristlichen Menschen bevormundet und gequält, sogar vernichtet, warum soll sie jetzt nicht einmal die Quittung bekommen? dann ist man gleich wieder ein Christenfeind. Vielleicht aber drückt es nur eine gewisse Konsequenz und auch Gerechtigkeit aus, denn die von ihr versprochene künftige wird sowieso nicht eintreten.

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Cinnamon
25.01.2010, 12:58
Konsequenterweise müßtest du dann den nächsten Schritt gehen und sagen: Die Juden wurden im 3. Reich nicht wegen ihrer Religion verfolgt sondern wegen ihrer Lebensweise.

Sorry aber das ist doch Blödsinn. Die Verfolgung und Ablehnung passiert doch nicht weil man die Lebensweise von fremden Menschen auf der anderen Hälfte der Erde ablehnt sondern weil man seinen eigenen Allmachtsanspruch durchdrücken will.

"Es gibt keinen Gott neben Allah"

alleinig wegen diesem Satz werden sie verfolgt.

Jahrhundertelang klappte das Zusammenleben von Muslimen und Christen in der islamischen Welt vergleichsweise friedlich. Heute werden Christen aber in vielen Ländern mit den USA assoziiert, gerade weil vor allem amerikanische Prediger in nichtchristliche Länder reisen um zu missionieren, egal wie dort die Gesetze und Gepflogenheiten aussehen. Die Menschen dort nehmen das zu Recht so wahr, das ihre Kultur und Religion mit Dreck beworfen werden. Das mag von Meinungs- und Religionsfreiheit gedeckt sein, dennoch muss man hier sehen, dass die Gefühle der Menschen dort massiv verletzt werden. Bei uns ist das doch nicht anders. Wir wollen auch nicht bekehrt werden, egal ob von Muslimen, ZJs oder wem auch immer. Wir ignorieren solche Menschen vielleicht, aber in manchen Gegenden der Welt ist man noch nicht soweit. Da verjagt man solche Leute. Und genauso, wie das Verhalten bestimmter Juden Antisemitismus befördern kann kann auch das Verhalten mancher Christen Christenhass fördern.

Und zu deiner Frage: Ja, die Nazis verfolgten die Juden weniger wegen ihrer Religion an sich, sondern wegen ihrer angeblichen "rassischen" Eigenschaften. Es wurden auch Leute verfolgt, die bloß "jüdischer Abstammung" waren, aber selbst Christen, Agnostiker oder was auch immer sein konnten.

Don
25.01.2010, 13:14
Wenn man sagt, lange genug hat die Christenheit die Menschheit bevormundet und die nichtchristlichen Menschen bevormundet und gequält, sogar vernichtet, warum soll sie jetzt nicht einmal die Quittung bekommen? dann ist man gleich wieder ein Christenfeind. Vielleicht aber drückt es nur eine gewisse Konsequenz und auch Gerechtigkeit aus, denn die von ihr versprochene künftige wird sowieso nicht eintreten.

_


Weil es nicht die Christenheit erwischt die Hexen verbrannte und ganze Völkerstämme ausrottete, die ist seit Jahrhunderten Asche, sondern unter anderem mich der ich mit Christentum soviel am Hut habe wie ein Kuh mit Bergsteigen.

Nun, es wird Dich zwar überraschen, aber ich werde mich dagegen wehren.
Und ich brauche dafür nicht mal eine Begründung. Es ist mir scheißegal ob daran irgendwas gerecht oder gerechtfertigt ist.

Kenshin-Himura
25.01.2010, 13:14
Zweitens, und das ist das Interessante: In sehr vielen Fällen werden eben nicht die "normalen" Kirchen verfolgt, sondern die um sich greifenden fundamentalistischen Freikirchensekten, die emsig Mission betreiben. Bei uns würden wir wohl nach ähnlichen Gesetzen rufen, wenn Muslime missionierend durch die Straßen tingeln und versuchen, die Leute zu bekehren.

Und was willst du damit sagen? Diese Argumentation ist widerlich. Es erinnert an die Rechtfertigungs-Propaganda der politischen Linken vor 1989 in bezug auf den Kommunismus.

Bruddler
25.01.2010, 13:25
Christen haben sich nach überallhin ausgebreitet und ihren überheblichen Glauben gleich mit. In Lateinamerika z.B. wurden damals Ureinwohner, die sich der Christianisierung widersetzten, brutal abgeknallt. Woanders wird es nicht viel anders gewesen sein nach dem Motto "Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt". Jetzt schlägt das Orakel zurück. Man könnte sagen, "das ham sie nun von ihrer Raserei".

A. v. Humboldt drückte es vor etwa 200 Jahren so aus: "Die Schande des Jahrhunderts sind die Missionare."

_

Wann war das gleich nochmal ? :rolleyes:
(Ich könnte Dir Sachen aus der Steinzeit erzählen, da würdest Du mit den Ohren schlackern...)

Artemud-de-Gaviniac
25.01.2010, 15:19
Eine These ?

Gott und Allah sind Eins

Gott ist immer auf der Seite des stärksten Batallion

Wer sich verfolgt fühlt ist dann jedenfalls nicht in diesem .......

Tosca
25.01.2010, 15:26
Jahrhundertelang klappte das Zusammenleben von Muslimen und Christen in der islamischen Welt vergleichsweise friedlich. Heute werden Christen aber in vielen Ländern mit den USA assoziiert, gerade weil vor allem amerikanische Prediger in nichtchristliche Länder reisen um zu missionieren, egal wie dort die Gesetze und Gepflogenheiten aussehen. Die Menschen dort nehmen das zu Recht so wahr, das ihre Kultur und Religion mit Dreck beworfen werden. Das mag von Meinungs- und Religionsfreiheit gedeckt sein, dennoch muss man hier sehen, dass die Gefühle der Menschen dort massiv verletzt werden. Bei uns ist das doch nicht anders. Wir wollen auch nicht bekehrt werden, egal ob von Muslimen, ZJs oder wem auch immer. Wir ignorieren solche Menschen vielleicht, aber in manchen Gegenden der Welt ist man noch nicht soweit. Da verjagt man solche Leute. Und genauso, wie das Verhalten bestimmter Juden Antisemitismus befördern kann kann auch das Verhalten mancher Christen Christenhass fördern.

Und zu deiner Frage: Ja, die Nazis verfolgten die Juden weniger wegen ihrer Religion an sich, sondern wegen ihrer angeblichen "rassischen" Eigenschaften. Es wurden auch Leute verfolgt, die bloß "jüdischer Abstammung" waren, aber selbst Christen, Agnostiker oder was auch immer sein konnten.

Ach ja, dass Zusammenleben zwischen Mohammedanern und Christen klappte gut? Du irrst dich. Die Christen wurden immer verfolgt, sie hatten nur dort einigermaßen Ruhe, wo sie ihre Ungläubigensteuer bezahlten, sich unterdrücken und knechten ließen. So rum wrid ein schuh draus.

Nein, Christentum und Mohammedanismus passen nicht zusammen. Es ist auch nicht der gleiche Gott, auch das ist gelogen. Gott kann im dunkeln sehen. Allha nicht, daher verarschen die Mohammedaner ihn ja auch im Ramadan. Sobald es dunkel sis, wir gefuttert, getrunken und ge... hust.

Unschlagbarer
26.01.2010, 21:01
Wann war das gleich nochmal ?
(Ich könnte Dir Sachen aus der Steinzeit erzählen, da würdest Du mit den Ohren schlackern...)Du glaubst, dass es schon in der Steinzeit Christen gab?

Die Humboldts haben in der soeben vergangenen Millisekunde oder noch später gelebt, vergleicht man die gesamte Menschheitsentwicklung mit den 24 Stunden eines Tages.

Alexander v. Humboldt (http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt) war Humanist, Naturforscher und noch viel mehr, er hat die Informationen von den Einwohnern Lateinamerikas selbst bekommen.


Und wann soll doch gleich dieser ominöse Jesus gelebt haben...?

Und wieviel Juden haben Christen doch gleich in den letzten 2000 Jahren verfolgt?

_

Bruddler
26.01.2010, 21:11
Du glaubst, dass es schon in der Steinzeit Christen gab?

Die Humboldts haben in der soeben vergangenen Millisekunde oder noch später gelebt, vergleicht man die gesamte Menschheitsentwicklung mit den 24 Stunden eines Tages.

Alexander v. Humboldt (http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt) war Humanist, Naturforscher und noch viel mehr, er hat die Informationen von den Einwohnern Lateinamerikas selbst bekommen.


Und wann soll doch gleich dieser ominöse Jesus gelebt haben...?

Und wieviel Juden haben Christen doch gleich in den letzten 2000 Jahren verfolgt?

_

Du machst mir einen vertrottelten Eindruck ?! ;)

willy
26.01.2010, 21:19
Erstens mal richtet sich die Verfolgung weniger gegen Christen als solche, sondern gegen die westliche Lebensweise, die mit dem Christentum assoziiert wird. Zweitens, und das ist das Interessante: In sehr vielen Fällen werden eben nicht die "normalen" Kirchen verfolgt, sondern die um sich greifenden fundamentalistischen Freikirchensekten, die emsig Mission betreiben. Bei uns würden wir wohl nach ähnlichen Gesetzen rufen, wenn Muslime missionierend durch die Straßen tingeln und versuchen, die Leute zu bekehren.

Du solltest deinen Relativismus mal etwas zurückhalten. Den Drang zur Mission mit dem Drang zu Mord, Totschlag und Hetze gleichzusetzen, ist, gelinde gesagt, unterste Schublade.

Willst du nur provozieren oder spiegeln deine Beiträge tatsächlich deine Ansichten wieder?

Bruddler
26.01.2010, 21:25
Du solltest deinen Relativismus mal etwas zurückhalten. Den Drang zur Mission mit dem Drang zu Mord, Totschlag und Hetze gleichzusetzen, ist, gelinde gesagt, unterste Schublade.

Willst du nur provozieren oder spiegeln deine Beiträge tatsächlich deine Ansichten wieder?

Rate mal, warum dieses A******** bei mir auf IGNOR steht.... ;)

Unschlagbarer
27.01.2010, 11:13
Du machst mir einen vertrottelten Eindruck ?! Ich kann ja nun nichts für deine Eindrücke, Seekuh.

_

Unschlagbarer
27.01.2010, 11:20
Weil es nicht die Christenheit erwischt die Hexen verbrannte und ganze Völkerstämme ausrottete, die ist seit Jahrhunderten Asche, sondern unter anderem mich der ich mit Christentum soviel am Hut habe wie ein Kuh mit Bergsteigen.Wieso erwischt die "Christenverfolgung" dich, wo du doch mit der Christenheit nichts "am Hut hast"? Und wenn sie seit Jahrhunderten Asche ist, wieso verfolgt man sie dann (angeblich) noch heute?

_

Berwick
05.12.2011, 22:41
Christenverfolgung nimmt weltweit zu. X( :(

Leider.

Und nach dem gefeierten "arabischen Frühling" nimmt sie nun NOCH mehr zu. X(:(

dr-esperanto
06.12.2011, 01:56
Pastor Rust prophezeite bereits 2005 Christenverfolgungen in Deutschland:
http://www.kath.net/detail.php?id=34207
Kassel/Braunschweig (www.kath.net/ idea)
Bürgerkriegsähnliche und anarchistische Zustände in Deutschland – das sieht der Pastor der mit über 1.000 Mitgliedern größten deutschen Baptistengemeinde, Heinrich Christian Rust von der Friedenskirche in Braunschweig, voraus.

Wie er in einem Impulsreferat auf der Konferenz Charismatischer Leiter am 30. November in Niedenstein bei Kassel sagte, habe er diesen prophetischen Eindruck bereits am 1. Februar 2005 erhalten. Er habe ihn damals nicht deuten können und deshalb mehrfach zur Prüfung an verantwortliche Leiter christlicher Gemeinden und Kirchen weitergeleitet. Auch diese Brüder hätten den Eindruck gehabt, dass der Impuls wirklich von Gott gekommen sei, doch habe ihnen „eine umfassende Zuordnung“ gefehlt. Dies sei nun möglich, meinte Rust.

Wörtlich sagte er den 30 Teilnehmern des Treffens: „Es wird eine Zeit kommen, da werden auf Deutschlands Straßen und Plätzen Tausende Menschen kämpfen und demonstrieren ... Menschen werden sich weigern, demokratische Parteien zu akzeptieren. Parteien und Regierungen sind sich einig, werden aber kaum noch Einfluss haben ... Auch in anderen europäischen Ländern wird es ähnliche Entwicklungen geben. Man wird von der ‚Unregierbarkeit des neuen Europa’ sprechen.“ Wie Rust weiter sagte, würden Christen als Minderheit in vielen europäischen Ländern an Einfluss verlieren und unterdrückt werden. Durch diese Ereignisse wolle Gott die Christen wachrütteln. „Durch das Sieb des Leides“ werde es dann zu erwecklichen Aufbrüchen kommen. Es werde auch zwei Hitzewellen geben, die die Ohnmacht der Menschen aufzeigten.... (Pastor Rust bzw. Gott meint hiermit sicher die CME oder Koronalen Massen-Ejektionen des Sonnenkranzes, die unsere gesamte Elektronik und Stromversorgung lahmlegen werden)

Bruddler
06.12.2011, 04:16
Pastor Rust prophezeite bereits 2005 Christenverfolgungen in Deutschland:
http://www.kath.net/detail.php?id=34207
Kassel/Braunschweig (www.kath.net/ idea)
Bürgerkriegsähnliche und anarchistische Zustände in Deutschland – das sieht der Pastor der mit über 1.000 Mitgliedern größten deutschen Baptistengemeinde, Heinrich Christian Rust von der Friedenskirche in Braunschweig, voraus.

Wie er in einem Impulsreferat auf der Konferenz Charismatischer Leiter am 30. November in Niedenstein bei Kassel sagte, habe er diesen prophetischen Eindruck bereits am 1. Februar 2005 erhalten. Er habe ihn damals nicht deuten können und deshalb mehrfach zur Prüfung an verantwortliche Leiter christlicher Gemeinden und Kirchen weitergeleitet. Auch diese Brüder hätten den Eindruck gehabt, dass der Impuls wirklich von Gott gekommen sei, doch habe ihnen „eine umfassende Zuordnung“ gefehlt. Dies sei nun möglich, meinte Rust.

Wörtlich sagte er den 30 Teilnehmern des Treffens: „Es wird eine Zeit kommen, da werden auf Deutschlands Straßen und Plätzen Tausende Menschen kämpfen und demonstrieren ... Menschen werden sich weigern, demokratische Parteien zu akzeptieren. Parteien und Regierungen sind sich einig, werden aber kaum noch Einfluss haben ... Auch in anderen europäischen Ländern wird es ähnliche Entwicklungen geben. Man wird von der ‚Unregierbarkeit des neuen Europa’ sprechen.“ Wie Rust weiter sagte, würden Christen als Minderheit in vielen europäischen Ländern an Einfluss verlieren und unterdrückt werden. Durch diese Ereignisse wolle Gott die Christen wachrütteln. „Durch das Sieb des Leides“ werde es dann zu erwecklichen Aufbrüchen kommen. Es werde auch zwei Hitzewellen geben, die die Ohnmacht der Menschen aufzeigten.... (Pastor Rust bzw. Gott meint hiermit sicher die CME oder Koronalen Massen-Ejektionen des Sonnenkranzes, die unsere gesamte Elektronik und Stromversorgung lahmlegen werden)

Pastor Rust sollte recht behalten....

Affenpriester
06.12.2011, 04:30
Der einzelne Christ muss als Mensch durchaus nicht überheblich sein oder wirken, man kennt ja genügend Christen, und sie sind im täglichen Leben zumeist Menschen wie du und ich.

Das Christentum aber hat die Überzeugung, dass es die Wahrheit vertritt. Das allein ist schon mal heftig überheblich und besserwisserisch, denn alle anderen Religionen werden als falsch, irrig, die Wahrheit noch nicht kennend oder sie negierend abgetan. Um seine eigene Religion weltweit zu verbreiten, wurden und werden noch Missionare verschickt, die das Christentum verbreiten sollen. Hier hat selbst Krabat mal die ungeschminkte Wahrheit zugegeben.

Und bei dieser Missionierung wurde oft genug keineswegs zimperlich vorgegangen (s. auch weiter oben zu Humboldt oder die Zwangsbekehrungen von Juden etc.).

Oder erkennt das Christentum vielleicht die atheistische Überzeugung an, und etwa auch noch als gleichberechtigt neben seiner Religion? Weit gefehlt! Davon ausgehend, dass das Christentum nur eine von vielen vielen Religionen darstellt, ist das Überheblichkeit in höchstem Maße. Jedermann weiß es heute besser. Und Religionen gab es schon Tausende Jahre bevor noch irgendjemand an das Christentum denken konnte. Warum ausgerechnet sollen ein paar anonyme Evangelisten die Wahrheit plötzlich wissen? Der Mensch existiert bereits 'zig Tausende von Jahren, selbst das zuzugeben ist der Kirche äußerst schwer gefallen.

Und mit welcher Ignoranz wird sich gegen anerkannte Erkenntnisse der Naturwissenschaften positioniert! Alle Welt weiß heute, dass die Evolution längst keine bloße Theorie mehr ist. Was aber tut das Christentum? Verleugnen oder nur äußerst halbherzig anerkennen, dann aber gleich wieder dagegen wettern. Ein Affe unser nächster Verwandter? Das kann nicht sein! Zum Affen will man sich nicht machen lassen, es wird auch nicht zugegeben, dass andere Tiere als der Mensch keine Götter haben. Nicht mal die biologische Einstufung des Menschen in die Tierreihe wird akzeptiert.

Mit welchem Recht verbietet die Christenkirche noch bis vor kurzem das Lesen der von ihr verbotenen Bücher? Das ist äußerst bevormundend und Zuwiderhandlung wurde ja auch mit drastischen Strafen belegt. Seriöse, anständige Autoren wurden verleumdet, verzinkt und dann verboten.

Ein Mensch soll der Stellvbertreter eines Gottes sein? Ist das allein nicht Überheblichkeit in allerhöchstem Maße? Und widerspricht allein das nicht gröbstens der eigenen biblischen Lehre? "Du sollst keine Götter haben neben mir...", aber ein Stellverteter darf es schon mal sein. Und selbst wenn ein Papst nicht mehr laut und öffentlich gegen Juden wettert, überheblich ist es allemal, wenn er als oberster Chef einer christlichen Kirche sie in seinem christlichen Fürbittegebet einschließt. Sie wollen das nicht, eine lange antijüdische Tradition auch und gerade der christlichen Kirche hat sie vorgeprägt und gewarnt.

Zum Schluss vorerst noch die überhebliche und natürlich irrige Meinung über sich selbst, dass das Christentum eine bessere, ja die beste Moral besitzen würde. Hier wird keineswegs eine ebenso gute oder noch bessere Moral anderer Menschen anerkannt, das wird von vornherein ausgeschlossen.

Sieh mal, wenn der Islam sich über andere überhebt, Christen und Juden aber in Ruhe leben und auch bei ihrem Glauben lässt, von ihnen dafür nur eine Schutzsteuer verlangt, das wird nicht anerkennt und gleich ist der Islam bevormundend. Wo aber ist der Unterschied zum Christentum, worin soll dieses besser, moralischer sein als andere Menschen? Ist ein Christ überhaupt in der Lage, zu erkennen, dass sein Glaube lediglich ein Glaube ist und nichts mit irgendeiner Wahrheit zu tun hat? Alles andere wird stets und ständig angezweifelt, nur der eigene Glaube nicht. Ist das nicht seltsam?

Wenn man sagt, lange genug hat die Christenheit die Menschheit bevormundet und die nichtchristlichen Menschen bevormundet und gequält, sogar vernichtet, warum soll sie jetzt nicht einmal die Quittung bekommen? dann ist man gleich wieder ein Christenfeind. Vielleicht aber drückt es nur eine gewisse Konsequenz und auch Gerechtigkeit aus, denn die von ihr versprochene künftige wird sowieso nicht eintreten.

_

Dem ist kaum etwas hinzuzufügen, hätte ich nicht besser schreiben können. :top:

Berwick
06.12.2011, 05:23
Pastor Rust prophezeite bereits 2005 Christenverfolgungen in Deutschland:
http://www.kath.net/detail.php?id=34207
Kassel/Braunschweig (www.kath.net/ idea)
Bürgerkriegsähnliche und anarchistische Zustände in Deutschland – das sieht der Pastor der mit über 1.000 Mitgliedern größten deutschen Baptistengemeinde, Heinrich Christian Rust von der Friedenskirche in Braunschweig, voraus.



Pastor Rust - eine Art von Nostradamus?

Berwick
06.12.2011, 05:25
Ich kann ja nun nichts für deine Eindrücke, Seekuh.



Gut gesagt! :top:

MündigerBürger
06.12.2011, 05:26
Pastor Rust prophezeite bereits 2005 Christenverfolgungen in Deutschland:

Bürgerkriegsähnliche und anarchistische Zustände in Deutschland – das sieht der Pastor der mit über 1.000 Mitgliedern größten deutschen Baptistengemeinde, Heinrich Christian Rust von der Friedenskirche in Braunschweig, voraus.

Um das vorauszusehen muss man keine Eingebung von Gott erhalten haben, sondern einfach nur unseren Alltag beobachten...

Berwick
06.12.2011, 05:32
Jahrhundertelang klappte das Zusammenleben von Muslimen und Christen in der islamischen Welt vergleichsweise friedlich.

Vergleichsweise .... ja ....

Und warum klappt es nun nicht mehr?

dr-esperanto
06.12.2011, 06:39
Kein Wunder, wenn man von den Christenhunden mit Krieg ueberzogen wird und gepluendert wird...

Scourge
06.12.2011, 06:55
Kein Wunder, wenn man von den Christenhunden mit Krieg ueberzogen wird und gepluendert wird...

Aber sonst gehts dir Musel Spinner gut? :rolleyes:

Affenpriester
06.12.2011, 07:13
Aber sonst gehts dir Musel Spinner gut? :rolleyes:

Naja, wo er Recht hat hat er Recht. Ich mag die Musels auch nicht, aber sie haben historisch gesehen ein Recht darauf, das Christentum zu verabscheuen.

Scourge
06.12.2011, 07:17
Naja, wo er Recht hat hat er Recht. Ich mag die Musels auch nicht, aber sie haben historisch gesehen ein Recht darauf, das Christentum zu verabscheuen.

Dann sollen Musel und Christen sich ein schönes Stück Land suchen und sich da gegenseitig abschlachten.

Dann wär endlich mal Ruhe auf der Welt.

Chronos
06.12.2011, 07:20
Naja, wo er Recht hat hat er Recht. Ich mag die Musels auch nicht, aber sie haben historisch gesehen ein Recht darauf, das Christentum zu verabscheuen.
Und weshalb verabscheuen die Musels auch sonst alles, sogar die friedlichen Buddhisten, denn für einen gelernten Musel ist der Koran die einzige, unabänderliche Wahrheit?

Im Koran steht, dass die Ungläubigen (und dazu gehören praktisch alle Menschen, die sich nicht dem Islam unterwerfen) "schlimmer als Affen und Schweine" seien.

Deutlicher gehts doch wirklich nicht mehr.

Affenpriester
06.12.2011, 07:28
Und weshalb verabscheuen die Musels auch sonst alles, sogar die friedlichen Buddhisten, denn für einen gelernten Musel ist der Koran die einzige, unabänderliche Wahrheit?

Im Koran steht, dass die Ungläubigen (und dazu gehören praktisch alle Menschen, die sich nicht dem Islam unterwerfen) "schlimmer als Affen und Schweine" seien.

Deutlicher gehts doch wirklich nicht mehr.

Tja, sie sind den Christen halt nicht so unähnlich. Sie stehen auf der gleichen Stufe wie eben diese und sie sind nichts Besseres als die Vertreter unserer Christenheit.

Affenpriester
06.12.2011, 07:30
Dann sollen Musel und Christen sich ein schönes Stück Land suchen und sich da gegenseitig abschlachten.

Dann wär endlich mal Ruhe auf der Welt.

Die Unruhe entstand ja nicht durch die Musels. Ich glaube du verkennst die Lage.
Der ernsthafte Konflikt fing mit der Staatsgründung Israels an, natürlich unterstützten die westlichen Staaten das, somit zogen sie den Hass auf sich.
Eine ganz normale Kette der Ereignisse. Keine Wirkung ohne Ursache.
Wären die westlichen Staaten taoistisch, würden die Musels sich auf den Taoismus konzentrieren.
Es waren aber die christlichen Staaten, das christliche Abendland, welches sich mit knapp tausendjähriger Verspätung das "Heilige Land" einverleibt hat.

Nanu
06.12.2011, 07:35
Im Koran steht, dass die Ungläubigen "schlimmer als Affen und Schweine" seien.



Nun ja, schau Dir die BRD-Politiker an. Hat der Koran unrecht?

FranzKonz
06.12.2011, 07:36
Und weshalb verabscheuen die Musels auch sonst alles, sogar die friedlichen Buddhisten, denn für einen gelernten Musel ist der Koran die einzige, unabänderliche Wahrheit?

Im Koran steht, dass die Ungläubigen (und dazu gehören praktisch alle Menschen, die sich nicht dem Islam unterwerfen) "schlimmer als Affen und Schweine" seien.

Deutlicher gehts doch wirklich nicht mehr.

Dass die Buddhisten so friedlich seien ist ein Mythos.


Und wozu das Ganze? Zwölf Tage Psychiatrie? Nein, wer das gesamte Ritual durchlaufe und sämtliche erforderlichen Gelübde ablege, erwerbe dadurch die Berechtigung, als "Shambhala-Krieger" wiedergeboren zu werden, um in einem apokalyptischen Endkampf gegen die Feinde des Buddhismus, prophezeit für das Jahr 2424, diese vernichtend zu schlagen. Diese Feinde seien, in Kurzform, jene, deren Führer "Adam, Henoch, Abraham, Moses, Jesus (...) Mohammed und Mathani" heißen, sprich: die Angehörigen jeder Religion semitischen Ursprungs. Als Hauptgegner werden die Anhänger des Islam herausgestellt. Feldherr dieses Endkampfes - einer Art buddhistischen Djihads (= Heiliger Krieg) - werde ein gewisser Rudra Chakrin sein, wiederum niemand anderer als der Dalai Lama selbst in künftiger Inkarnation (Berzin).

http://www.gottkoenig.de/node/30

Scourge
06.12.2011, 07:36
Die Unruhe entstand ja nicht durch die Musels. Ich glaube du verkennst die Lage.
Der ernsthafte Konflikt fing mit der Staatsgründung Israels an, natürlich unterstützten die westlichen Staaten das, somit zogen sie den Hass auf sich.
Eine ganz normale Kette der Ereignisse. Keine Wirkung ohne Ursache.
Wären die westlichen Staaten taoistisch, würden die Musels sich auf den Taoismus konzentrieren.
Es waren aber die christlichen Staaten, das christliche Abendland, welches sich mit knapp tausendjähriger Verspätung das "Heilige Land" einverleibt hat.

Die Gründe sind mitlerweile ziemlich egal.
Fakt ist das man dem Islamismus ein Ende machen muss egal mit welchen Mitteln.

Affenpriester
06.12.2011, 07:37
Die Grüne sind mitlerweile ziemlich egal.
Fakt ist das man dem Islamismus ein Ende machen muss egal mit welchen Mitteln.

Dem Islamismus in Deutschland sollte man durchaus ein Ende machen, das ist richtig.

Scourge
06.12.2011, 07:39
Dem Islamismus in Deutschland sollte man durchaus ein Ende machen, das ist richtig.

Deutschland und Europa dürfen erst der Anfang sein.
Man muss die Krankheit an der Wurzel packen.

Affenpriester
06.12.2011, 07:41
Deutschland und Europa dürfen erst der Anfang sein.
Man muss die Krankheit an der Wurzel packen.

Die Krankheit in der Wurzel ist der Theismus an sich, speziell der Monotheismus. Also auch das Christentum und das Judentum, schliesslich sind sie der Ursprung des Islam.

Scourge
06.12.2011, 07:45
Die Krankheit in der Wurzel ist der Theismus an sich, speziell der Monotheismus. Also auch das Christentum und das Judentum, schliesslich sind sie der Ursprung des Islam.

Christen und Juden sind weitaus harmloser als die Koranbestien.
Diese Pest loszuwerden hat weltweit oberste Priorität.

Affenpriester
06.12.2011, 07:52
Christen und Juden sind weitaus harmloser als die Koranbestien.
Diese Pest loszuwerden hat weltweit oberste Priorität.

Nein, nein, die Pest ist für mich der Monotheismus an sich. Also alle drei Ein-Gott-Weltreligionen.
Ich als national denkender deutscher Atheist habe nicht das Recht, den Iranern vorzuschreiben, wie sie zu denken haben.
Ich würde es mir auch verbieten, wenn ein Iraner mir als Deutschen vorschreiben will, wie ich zu denken habe.
Ich bin der Ansicht dass Deutschland ein atheistisches Land ist und auch nicht in die Hände Geistlicher gehört.
Was andere Länder machen hat mich nicht zu tangieren, wobei sich alle drei monotheistischen Religionen wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert haben.

Chronos
06.12.2011, 08:31
Dass die Buddhisten so friedlich seien ist ein Mythos.

http://www.gottkoenig.de/node/30
Du wirst es nicht glauben, aber bevor ich auch nur eine einzige Zeile des verlinkten Textes gelesen hatte, war mir schon klar, was kommen wird: Mein ganz spezieller Freund Dalai Lama und sein faschistoider Verein.

Lamaismus hat mit dem eigentlichen Buddhismus und dessen Spirit ungefähr so viel zu tun wie unser Foren-Antifant mit der Demokratie.

Diese archaische Glaubensrichtung des Lamaismus - Mönche lassen die Bauern für sich arbeiten, Abtrünnige oder Kritiker werden in den Klöstern eingesperrt und verstümmelt usw. - ist noch schlimmer als alles, was die drei Sand- und Lehmreligionen vom östlichen Mittelmeerrand veranstalten.

Ich bekomme regelmäßig innere Reichsparteitage, wenn ich lese, dass die Han-Chinesen wieder mal in ihrem Protektorat Tibet die Sau rauslassen.
Der Lamaismus ist - wie die meisten anderen autokratischen Glaubenskonzerne - eine absolut gewalttätige und despotische Institution. Allerdings sind sie nicht so dumm und zeigen ihre Neigung zur Unterdrückung offen und für alle Welt sichtbar. Das läuft schön im Verborgenen.
Nach aussen hat man den Grinsekasper mit Schal, der durch die Lande und Kontinente tingelt und sich über die langnasigen Deppen kaputtgrinst, die auch noch so blöd sind, ihm seine gedruckten Machwerke für viel Geld abzukaufen.

FranzKonz
06.12.2011, 08:40
Du wirst es nicht glauben, aber ich bevor ich auch nur eine einzige Zeile des verlinkten Textes gelesen hatte, war mir schon klar, was kommen wird: Mein ganz spezieller Freund Dalai Lama und sein faschistoider Verein.
:D


Lamaismus hat mit dem eigentlichen Buddhismus und dessen Spirit ungefähr so viel zu tun wie unser Foren-Antifant mit der Demokratie.

Egal, welchen Namen das Kind trägt: Unterm Strich läuft's darauf hinaus, daß die Pfaffen essen wollen.

Lobo
06.12.2011, 10:15
:D
Egal, welchen Namen das Kind trägt: Unterm Strich läuft's darauf hinaus, daß die Pfaffen essen wollen.

Bettelmönch <> fettleibiger Bischof.

Edith meint, die monotheistischen Bastardreligionen der dehydrierten Wüstenspinner (Jesus, Mohammed, Abraham) sind mit allen Mitteln zu bekämpfen.

Ediths Schwester meint:

Heil Odin!

FranzKonz
06.12.2011, 10:19
Bettelmönch <> fettleibiger Bischof.

Edith meint, die monotheistischen Bastardreligionen der dehydrierten Wüstenspinner (Jesus, Mohammed, Abraham) sind mit allen Mitteln zu bekämpfen.

Ediths Schwester meint:

Heil Odin!

Ein Bettelmönch in Rangun. Sieht auch nicht unterernährt aus.

http://www.geo-reisecommunity.de/bild/regular/285637/Bettelmoench-in-Rangun.jpg

Edith und ihre Schwester haben Recht.

Lobo
06.12.2011, 10:25
Ein Bettelmönch in Rangun. Sieht auch nicht unterernährt aus.


Der sieht ja schon richtig reich für einen Bettelmönch aus. :D (der hat übrigens nicht mehr als man auf dem Bild da sieht)

Aber auch hier läuft das ja nicht auf Zwangsabgaben hinaus, sondern die leben davon, was ihnen die Bevölkerung freiwillig schenkt.
Schlag sowas mal den hiesigen Kathölen vor. :D

FranzKonz
06.12.2011, 10:29
...
Aber auch hier läuft das ja nicht auf Zwangsabgaben hinaus, sondern die leben davon, was ihnen die Bevölkerung freiwillig schenkt.
Schlag sowas mal den hiesigen Kathölen vor. :D

Ich bin doch nicht verrückt. Ich habe genug damit zu tun, den hiesigen Ignoranten die Drogenpolitik der Piraten zu erklären. :))

Lobo
06.12.2011, 11:07
Ich bin doch nicht verrückt. Ich habe genug damit zu tun, den hiesigen Ignoranten die Drogenpolitik der Piraten zu erklären. :))

Ignoranten solltest du gar nichts erklären. :)

FranzKonz
06.12.2011, 11:16
Ignoranten solltest du gar nichts erklären. :)


Heil Odin!

Rikimer
06.12.2011, 11:26
Vergleichsweise .... ja ....

Und warum klappt es nun nicht mehr?

Weil der Islam sich seiner Wurzeln zurueck besinnt.

MfG

Rikimer

Dr Mittendrin
06.12.2011, 11:45
Ich bin doch nicht verrückt. Ich habe genug damit zu tun, den hiesigen Ignoranten die Drogenpolitik der Piraten zu erklären. :))

Und das Geld für bedingungslose FAulheit.

FranzKonz
06.12.2011, 11:46
Und das Geld für bedingungslose FAulheit.

Das kann ich nicht erklären.

MündigerBürger
06.12.2011, 17:30
Dann sollen Musel und Christen sich ein schönes Stück Land suchen und sich da gegenseitig abschlachten.

Dann wär endlich mal Ruhe auf der Welt.
Sorry, aber das ist meiner Ansicht nach eine recht naive Sicht der Dinge - glaubst Du denn, radikale Muslime würden Dich verschonen wenn sie die Kontrolle über Deutschland oder Europa hätten ? (Und ich glaube, dass das auf kurz oder lang passieren wird, wenn die Entwicklung so wie bisher weitergeht...)

Dr Mittendrin
06.12.2011, 20:05
Naja, wo er Recht hat hat er Recht. Ich mag die Musels auch nicht, aber sie haben historisch gesehen ein Recht darauf, das Christentum zu verabscheuen.

Ich erinnere nochmals 270 Millionen Tote, das christliche Ägypten, 25 % Christen in Türkei, 2 mal Angriff auf Wien und heutige Christenverfolgung und Deutschfeindlichkeit u v a.

Affenpriester
06.12.2011, 20:45
Ich erinnere nochmals 270 Millionen Tote, das christliche Ägypten, 25 % Christen in Türkei, 2 mal Angriff auf Wien und heutige Christenverfolgung und Deutschfeindlichkeit u v a.

Du kannst es noch dreihundert mal wiederholen, es wird nicht wahrer. Wie wärs mal mit einem Argument zur Abwechslung?
Achso, die Kreuzzüge waren gerechtfertigt, die Belagerung von Wien dagegen nicht? Na du bist mir ja einer...

Efna
07.12.2011, 00:42
Die Unruhe entstand ja nicht durch die Musels. Ich glaube du verkennst die Lage.
Der ernsthafte Konflikt fing mit der Staatsgründung Israels an, natürlich unterstützten die westlichen Staaten das, somit zogen sie den Hass auf sich.
Eine ganz normale Kette der Ereignisse. Keine Wirkung ohne Ursache.
Wären die westlichen Staaten taoistisch, würden die Musels sich auf den Taoismus konzentrieren.
Es waren aber die christlichen Staaten, das christliche Abendland, welches sich mit knapp tausendjähriger Verspätung das "Heilige Land" einverleibt hat.

Naja ich würde nicht sagen das mit der Begründung Israels ein Konflikt zwischen Muslimen und Christen anfing. Der Palästina-Israel Konflikt war bis 1990 wurden von arabischer Seite von Sekulären Kräfte. Zum einen die PFLP(Volksfront zur Befreiung Palästinas) die kommunistisch war und bekannt wurde durch zahlreichen Flugzeugentführung, durch ihr "Bündniss" mit der RAF(Stichwort Landshut), Leila Khaled und das Geiseldrama bei den olympischen spielen in München. Dessen Anführer Habasch sogar arabischer Christ war und kein Muslim. Arabische Christen waren in den 60ern und 70ern in der PFLP reichlich vorhanden(was sie noch heute in der PFLP sind). dann gab es noch die PLO die wesentlich konservativer und muslimischer war allerdings waren auch das keine Islamisten. So richtig religiös wurde der Konflikt als ab den 90ern zunehmend religiöse Gruppen wie die Hamas an Bedeutung gewann.

Dr Mittendrin
07.12.2011, 13:03
Du kannst es noch dreihundert mal wiederholen, es wird nicht wahrer. Wie wärs mal mit einem Argument zur Abwechslung?
Achso, die Kreuzzüge waren gerechtfertigt, die Belagerung von Wien dagegen nicht? Na du bist mir ja einer...

Willst du für 270 Mill eine Quelle?

Schade dass die Kreuzzüge heute ausgestorben sind. Dafür gibts Orientalexpress mit one way ticket.

PastorPeitl
07.12.2011, 13:23
Freiheitliche Christen kapseln sich ab

„Um die Zukunft zu gestalten, so sollte der Mensch die Vergangenheit kennen“, dass meint Pastor Hans-Georg Peitl, der neue Obmann der Freiheitlichen Christen, einer Gruppierung die sich aus ehemaligen Freiheitlichen und Abgängern der österreichischen Bürgerpartei zusammensetzt.

„Wer die Vergangenheit negiert, wird auch für die Zukunft nicht vorbereitet sein und wer nicht lernt in jedem Schlechten auch etwas Gutes und in jedem Guten auch etwas Schlechtes zu sehen, wer wirklich nur schwarz-weiss malt ist für die Zukunft sicherlich nicht gut gewappnet.“

Mit der sich am 02.12.2011 in einvernehmlicher Trennung von der österreichischen Bürgerpartei abgespalteten Neuaufnahme der Freiheitlichen Christen, Peitl war durch die „Medien“ und den Beschuss in diversesten Foren zum Rücktritt genötigt worden, möchte Pastor Peitl einen Weg zwischen EU Kritik und EU Korrektur (im Notfall aber auch den EU Austritt) sowie der Wiederherstellung Österreichs, seiner Verfassung, seiner Kultur uns seiner christlichen Werte gehen.

Seine Wegbegleiter sollten vor allem Menschen sein, die nach einem Kennedy Gedanken „Frage Dich nicht was Dein Land für Dich tun kann, sondern was Du für Dein Land tun kannst“ leben und ihren Mittelpunkt in Österreich sehen.

Auf die Ausländerfrage angesprochen meint Peitl: „Es ist nicht wichtig, wo jemand herkommt, sondern wo er sich zugehörig fühlt. Wer seinen Mittelpunkt in Österreich sieht, etwas zum Gelingen Österreichs beitragen möchte und die gemeinsame Schnittstelle Deutsch spricht ist für mich ein Österreicher, wer dies nicht tut, der sollte besser dort leben, wo er sich wohler fühlt.“

Wer mehr über diese neue Partei erfahren möchte, hat hierzu unter http://jachwe.wordpress.com die Gelegenheit und: Ein jeder, so versichert Peitl, ist herzlich dazu eingeladen mitzuwirken.

Berwick
12.12.2011, 13:33
„Um die Zukunft zu gestalten, so sollte der Mensch die Vergangenheit kennen“, dass meint Pastor Hans-Georg Peitl, der neue Obmann der Freiheitlichen Christen, einer Gruppierung die sich aus ehemaligen Freiheitlichen und Abgängern der österreichischen Bürgerpartei zusammensetzt.



Warum redest du denn von dir in der dritten Person?

Affenpriester
12.12.2011, 13:38
Warum redest du denn von dir in der dritten Person?

Vielleicht sieht er sich schon als Propheten und Gott sprach aus ihm?

Mal vom Inhalt seines Kommentars ganz zu schweigen. Christen und ihre Vergangenheit, so ein ganz eigenes Kapitel.

Casus Belli
12.12.2011, 20:54
Christen und ihre Vergangenheit, so ein ganz eigenes Kapitel.

Jap, z.b. das Kapitel Europa und deren Entstehung und Festigung durch Karl den Großen.

PastorPeitl
15.12.2011, 07:19
Warum redest du denn von dir in der dritten Person?

Sorry, ich habe einfach einen Artikel über mich hier hereingestellt.

Irratio
15.12.2011, 18:13
Jap, z.b. das Kapitel Europa und deren Entstehung und Festigung durch Karl den Großen.

Geschichte ist ihrer Natur nach Singulär. "Was wäre wenn?¨ Szenarien im großen Stil sind schwer erfassbar. Den Ursprung des heutigen Europas würde ich allerdings im antiken Griechenland sehen als in den Worten des Gekreuzigten.

Irratio.

zoon politikon
15.12.2011, 18:55
Geschichte ist ihrer Natur nach Singulär. "Was wäre wenn?¨ Szenarien im großen Stil sind schwer erfassbar. Den Ursprung des heutigen Europas würde ich allerdings im antiken Griechenland sehen als in den Worten des Gekreuzigten.

Irratio.

Ja, weil du geflissentlich übersiehst, dass das antike Wissen und Denken eben durch die Kirche jenes Gekreuzigten mit ihrer Lehre überhaupt bewahrt und tradiert wurde.

Erik der Rote
15.12.2011, 18:57
Erstens mal richtet sich die Verfolgung weniger gegen Christen als solche, sondern gegen die westliche Lebensweise, die mit dem Christentum assoziiert wird. Zweitens, und das ist das Interessante: In sehr vielen Fällen werden eben nicht die "normalen" Kirchen verfolgt, sondern die um sich greifenden fundamentalistischen Freikirchensekten, die emsig Mission betreiben. Bei uns würden wir wohl nach ähnlichen Gesetzen rufen, wenn Muslime missionierend durch die Straßen tingeln und versuchen, die Leute zu bekehren.

die tingeln doch bei uns durch die Strasse !!! erklär mal ordentlich was du meinst !

Austria
15.12.2011, 19:14
Wie einige Nachrichtenagenturen übereinstimmend berichten, nimmt die Christenverfogung durch Muslime weltweit zu.
Besonders der Sudan und Pakistan sind derzeit davon betroffen.

Hat die deutsche Regierung und ihr rotes Aushängeschild Berlin damit ein Problem?

Wahrscheinlich nicht. Das Problem für unsere Deutschen Islam-Schleimlinge entstünde wohl erst, wenn die erste Moschee in Deutschland brannte.:rolleyes:



15276
Christen Demonstration in Pakistan

Wenn du mit Christenverfolgung den Einhalt ihrer Völkerzerstörerischen Missionarischen Umtriebe meinst, dann finde ich das gut. Christliche Missionare müssen gestoppt werden in Indien weil sie das Kastensystem zersetzen.

Ps: Ich bin auch ein Christ und freue mich über freie Religionsausübung, also das sollte schon toleriert werden.

zoon politikon
15.12.2011, 19:17
Wenn du mit Christenverfolgung den Einhalt ihrer Rassenzerstörerischen Missionarischen Umtriebe meinst, dann finde ich das gut. Christliche Missionare müssen gestoppt werden in Indien weil sie das Kastensystem zersetzen.

Ps: Ich bin auch ein Christ und freue mich über freie Religionsausübung, also das sollte schon toleriert werden.

Das absolut rassistische und hochgradig diskriminierende Kastensystem, das ausgerechnet, wofür man Indien wirklich kritisieren kann, willst du nicht zersetzt haben?
In der indischen Verfassung ist das Kastensystem schon seit Jahrzehnten für ungültig erklärt...

Austria
15.12.2011, 19:19
Das absolut rassistische und hochgradig diskriminierende Kastensystem, das ausgerechnet, wofür man Indien wirklich kritisieren kann, willst du nicht zersetzt haben?
In der indischen Verfassung ist das Kastensystem schon seit Jahrzehnten für ungültig erklärt...

Ich weiss du bist Christ und so aber was bringt es dir wenn ein paar untouchables christen werden, lädtst du sie nach Deutschland ein? Christen lehren die Kastenvermischung. Das Kastensystem sollte nicht diskriminierend sein aber als Barriere zur Erhaltung von Ethnien in einem Vielvölkerstaat ist etwas positives.

zoon politikon
15.12.2011, 19:25
Ich weiss du bist Christ und so aber was bringt es dir wenn ein paar untouchables christen werden, lädtst du sie nach Deutschland ein? Christen lehren die Kastenvermischung. Das Kastensystem sollte nicht diskriminierend sein aber als Barriere zur Erhaltung von Ethnien in einem Vielvölkerstaat ist etwas positives.

Sicher, positiv für die Hochkastigen, die qua Geburt Privilegien erhalten und nicht durch Leistung. Es gibt aber genug hochkastige Inder, die sich gegen die negativen Folgen des Kastensystems wenden.
Es löst sich sowieso in den Städten schon auf, ganz ohne christliche Missionare.
Die Zahl der Christen in Indien bewegt sich sowieso im Promille-Bereich und ist stark lokal begrenzt.
Christen lehren auch keine Kastenvermischung, weil es für sie gar keine Kasten gibt. :rolleyes:

Erhalt von Ethnien, dass ich nicht lache, Erhalt von Machtstrukturen trifft es wohl eher.

Austria
15.12.2011, 19:30
Erhalt von Ethnien, dass ich nicht lache, Erhalt von Machtstrukturen trifft es wohl eher.

Ich bin auch ein niedrig Kastiger, der niedrigste der niedrigen in Europa also weiss ich wo von ich rede. In Europa sind die Untouchables wir Zigeuner und die Christen helfen uns auch nicht. Ich habe auch eine Indisch-Katholische "Internetliebe". Ausserdem bin ich ein Christ. Aber du weisst nicht was Indien ist, für dich sind sie alle gleich du siehst keine Unterschiede. Ich schon, ich finde das alle Lebenwesen,Arten,Völker usw. erhalten bleiben sollten. Deswegen NEIN zur christlichen Mission in Indien. Ausserdem zerstören sie ja auch die älteste noch lebendige Religion/Kultur der Welt indem sie ihnen Christentum bringen. Die Portugiesen haben in Goa mit dem Schwert bekehrt. Bibel oder Tod. So Unschuldslämmer sind Christen nicht.

zoon politikon
15.12.2011, 19:35
Ich bin auch ein niedrig Kastiger, der niedrigste der niedrigen in Europa also weiss ich wo von ich rede. In Europa sind die Untouchables wir Zigeuner und die Christen helfen uns auch nicht. Ich habe auch eine Indisch-Katholische "Internetliebe". Ausserdem bin ich ein Christ. Aber du weisst nicht was Indien ist, für dich sind sie alle gleich du siehst keine Unterschiede. Ich schon, ich finde das alle Lebenwesen,Arten,Völker usw. erhalten bleiben sollten. Deswegen NEIN zur christlichen Mission in Indien. Ausserdem zerstören sie ja auch die älteste noch lebendige Religion/Kultur der Welt indem sie ihnen Christentum bringen. Die Portugiesen haben in Goa mit dem Schwert bekehrt. Bibel oder Tod. So Unschuldslämmer sind Christen nicht.

Begreif das mal: die Auflösung der Kasten kommt so oder so, das hat was mit der funktional ausdifferenzierenden Gesellschaft zu tun, die stratifikatorische Systeme ablöst.
Ich weiß schon, dass die Adivasi anders aussehen, als die Arier-Inder, ich war schon dort.
Der Hinduismus ist sowieso NIE eine Religion mit heterogenen Strukturen gewesen, sondern ist eine Ansammlung von Kulten und Riten verschiedendster Coleur.

Austria
15.12.2011, 19:42
Begreif das mal: die Auflösung der Kasten kommt so oder so, das hat was mit der funktional ausdifferenzierenden Gesellschaft zu tun, die stratifikatorische Systeme ablöst.
Ich weiß schon, dass die Adivasi anders aussehen, als die Arier-Inder, ich war schon dort.
Der Hinduismus ist sowieso NIE eine Religion mit heterogenen Strukturen gewesen, sondern ist eine Ansammlung von Kulten und Riten verschiedendster Coleur.

Ich bin für Arya Samaj Variante des Hinduismus + mehr emphasie auf erhaltung der ethnie.

Irratio
16.12.2011, 11:40
Ja, weil du geflissentlich übersiehst, dass das antike Wissen und Denken eben durch die Kirche jenes Gekreuzigten mit ihrer Lehre überhaupt bewahrt und tradiert wurde.

Zu sagen, es wäre ohne die Religion, die auch für die Unterdrückung größerer Teile dieses Wissens verantwortlich ist, nicht so gewesen, ist pure Spekulation.

Tatsache ist aber, dass unsere Kultur in vielen Punkten wesentlich mehr mit dem antiken Griechenland als den Vorstellungen der Kirche zu tun hat.

Irratio.

zoon politikon
16.12.2011, 12:40
Zu sagen, es wäre ohne die Religion, die auch für die Unterdrückung größerer Teile dieses Wissens verantwortlich ist, nicht so gewesen, ist pure Spekulation.

Tatsache ist aber, dass unsere Kultur in vielen Punkten wesentlich mehr mit dem antiken Griechenland als den Vorstellungen der Kirche zu tun hat.

Irratio.

Eher sogar noch mit Rom, wenn man die Verwaltungsstrukturen anschaut - und die sind durch die Kirche nach dem Zerfall aller weltlichen Strukturen mit dem Ende des römischen Reiches in Europa die Grundkonstante gewesen.
Dazu kommt, dass das antike Denken stark im Beziehung gesetzt wurde mit der biblischen Botschaft - siehe Aristoteles.

Das Problem ist immer das, was man weglässt bei solchen Vergleichen!
Die griechische Gesellschaftsordnung z.B. hat sich nicht durchgesetzt, ebensowenig die Zeusreligion.
Die Philosphie ist nur in Teilen für Europa maßgebend gewesen, wenn man das beginnende Ende der deutschen Philosophie mit Kant markiert, sieht man sehr deutlich, dass das Erbe des europäischen Geistes in der Botschaft JC und nicht in irgendwelchen antiken Philosophen zu suchen ist, obwohl niemand bestreitet, dass es diese Einflüsse gibt.

PS: Das mit der "Unterdrückung des Wissens" ist gerade für die frühe bis mittelalterliche Kirche Nonsens. Selbst in der Renaissance galt die Kirche als Hort der Vermittlung, der Erweiterung und Bewahrung des Wissens.
Erst ultramonistische Strömungen nach der Aufklärung zeigten diese Wissenschaftsfeindlichkeit, was aber nie die gesamte RKK betraf und die Protestanten schon gar nicht.

Agesilaos Megas
18.12.2011, 04:14
Wenn du mit Christenverfolgung den Einhalt ihrer Völkerzerstörerischen Missionarischen Umtriebe meinst, dann finde ich das gut. Christliche Missionare müssen gestoppt werden in Indien weil sie das Kastensystem zersetzen.

Ps: Ich bin auch ein Christ und freue mich über freie Religionsausübung, also das sollte schon toleriert werden.

Ahoi, Austria!

In diesem Strang hat mir dieser Deinige Beitrag am besten gefallen. Manche Christen brauchen sich aufgrund ihres Sendungsbewusstseins nicht wundern, dass sie gehasst werden. Das gilt aber nicht nur für Missionare, die z.B. in afrikanischen Entwicklungsländern die Bibel mit Brot verkaufen, die uralte und buntscheckige indische Kultur, die das Alter der Christenheit übertrifft, umwerfen wollen, den Europäern damals in China eine helfende Hand waren, das Land zu destabilisieren, und selbst gegen Christen brutal vorgegangen sind, wenn sie eine andere Konfession hatten, sondern ebenfalls für Juden, die Moslems abschlachten, weil in einem alten Buche steht, dass ihnen das heilige Land und Zion gehöre, oder für Salafisten, die den Leuten vorschreiben wollen, dass es X nicht gibt, weil der Koran-Allah Y sagt.
Dass Du dies auch als Christ sagst, ehrt Dich besonders; denn obgleich Monotheist, duldest Du die Vielgestalt der menschlichen Wahrnehmung. Solange als aber der Mensch mangelhaft ist hinsichtlich seiner Wahrnehmung, wird man auch im Namen des Wahren und Gerechten Ungerechtes tun, nicht ahnend, dass das eine nicht zum anderen führt.

Austria
18.12.2011, 07:20
Ahoi, Austria!

In diesem Strang hat mir dieser Deinige Beitrag am besten gefallen. Manche Christen brauchen sich aufgrund ihres Sendungsbewusstseins nicht wundern, dass sie gehasst werden. Das gilt aber nicht nur für Missionare, die z.B. in afrikanischen Entwicklungsländern die Bibel mit Brot verkaufen, die uralte und buntscheckige indische Kultur, die das Alter der Christenheit übertrifft, umwerfen wollen, den Europäern damals in China eine helfende Hand waren, das Land zu destabilisieren, und selbst gegen Christen brutal vorgegangen sind, wenn sie eine andere Konfession hatten, sondern ebenfalls für Juden, die Moslems abschlachten, weil in einem alten Buche steht, dass ihnen das heilige Land und Zion gehöre, oder für Salafisten, die den Leuten vorschreiben wollen, dass es X nicht gibt, weil der Koran-Allah Y sagt.
Dass Du dies auch als Christ sagst, ehrt Dich besonders; denn obgleich Monotheist, duldest Du die Vielgestalt der menschlichen Wahrnehmung. Solange als aber der Mensch mangelhaft ist hinsichtlich seiner Wahrnehmung, wird man auch im Namen des Wahren und Gerechten Ungerechtes tun, nicht ahnend, dass das eine nicht zum anderen führt.

Danke! Natürlich bin ich dafür Christen zu schützen und ihnen freie Religionsausübung zu gewähren. Ich bin doch selber einer und will Weihnachten feiern ABER ich gegen Christliche Missionare die alte Kulturen zerstören und ihren Weltmachtstreben, alle zu Christen zu machen.

Siegfriedphirit
18.12.2011, 19:44
Eine Mär oder Irrsinn jagd den Anderen - das nennt sich Kampf der Religionen...nur Schwachsinn, und zeigt den armseligen Stand des meschlichen Seins. Das Bewußtsein und die Moral der Religionsführer ist doch irgendwie im Mittelalter hängen geblieben...denke nur an jüngste "Ausführungen..." des Papstes bei uns. Oder an die Wahlen in Ägyten...da hätte auch der alte Diktator bleiben können...
Würde es einen Gott geben, dessen Schöpfung wir Menschen wären - so bekämen wir seinen Unmut zu spüren - einen himmliche Bote aus dem All, der den Wahnsinn Menschheit beendet.

zoon politikon
18.12.2011, 19:54
Eine Mär oder Irrsinn jagd den Anderen - das nennt sich Kampf der Religionen...nur Schwachsinn, und zeigt den armseligen Stand des meschlichen Seins. Das Bewußtsein und die Moral der Religionsführer ist doch irgendwie im Mittelalter hängen geblieben...denke nur an jüngste "Ausführungen..." des Papstes bei uns. Oder an die Wahlen in Ägyten...da hätte auch der alte Diktator bleiben können...
Würde es einen Gott geben, dessen Schöpfung wir Menschen wären - so bekämen wir seinen Unmut zu spüren - einen himmliche Bote aus dem All, der den Wahnsinn Menschheit beendet.

Also wenn man so die Nachrichten anschaut, könnte man meinen, dein Wunsch wird gerade erfüllt...

Berwick
22.12.2011, 10:54
Christliche Missionare müssen gestoppt werden in Indien weil sie das Kastensystem zersetzen.


Hmmmmmm ......

Ja ..... ist jenes Kasten-System denn etwas Gutes?

*zweifel*