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Vollständige Version anzeigen : Wiedereinführung des Schuldprinzips – sinnvoll oder nicht?



ahuahuahu
22.01.2010, 21:07
Auszug aus der sehr interessanten Seite von Detlev Bräuning, Link: http://www.deutschlandflucht.net/rentenansprueche.html


Da heißt es in der Randspalte weiter unten.: „…. die Schuldfrage wurde vor mehr als 30 Jahren abgeschafft und das aus gutem Grund. Denn nur so bekommen die Frauen Unterhalt, obwohl sie fremd gegangen sind und/oder ihre eigene Familie grundlos verlassen haben. Die Zerstörung der Familie wird per Gesetz mit dauerhaften Unterhalt gefördert!“

Oder, kurz darüber stehend: „… Frauen haben das Recht selbst und frei zu entscheiden und das ist richtig so. Frauen sollen sich ihren Mann selbst aussuchen und diesen auch nach Belieben austauschen können.

Männer sollten auch Rechte haben...

So, jetzt würde mich mal die Meinung von Euch hier interessieren, ob man nicht einfach das „Zerrüttungsprinzip“ wieder abschaffen sollte, und die Nach-Ehe-Regelungen abhängig macht von der Frage, wer in welcher Form auch immer, z.B. durch Faulheit, Schludrigkeit, Psychoterror, oder andere Bosheiten, zum Scheitern der Ehe das Meiste beigetragen hat…

Zumindest gerecht wäre das, weil auch ein Straftäter nicht unabhängig von seiner Tat immer lebenslang „zahlen“ muss, also warum müssen viele Ex-Männer ein Leben lang für ihr Vertrauen bezahlen???


Sind sie denn schlechter als ein Verbrecher?

Ich fände jedenfalls die Pflicht für alle Partner, am Gelingen der Ehe aktiv mitzuarbeiten, gerechter, als das, was in „femifaschistischer Weise“ in diesem Staat als „Recht“ verkauft wird… nach dem Motto: wer die Ehe nicht mehr halten will und sich auch so benimmt, der/ die sollte auch keine Vorteile mehr aus Einkünften und Besitz des weggeworfenen Partners anstreben dürfen!

Was ist euere Meinung dazu? Außer der Meinung von Susie Kuh bitte…..

Peaches
22.01.2010, 21:22
So, jetzt würde mich mal die Meinung von Euch hier interessieren, ob man nicht einfach das „Zerrüttungsprinzip“ wieder abschaffen sollte, und die Nach-Ehe-Regelungen abhängig macht von der Frage, wer in welcher Form auch immer, z.B. durch Faulheit, Schludrigkeit, Psychoterror, oder andere Bosheiten, zum Scheitern der Ehe das Meiste beigetragen hat…


Die Beweisführung wird schwierig, die Anhörung der vielen Zeugen, die diese oder die andere Seite unterstützen würde die anhängigen Prozesse auf Jahre hinauszögern, ganz abgesehen von den Kosten für das Steuersystem und die Scheidungswilligen.

Einfacher wäre es den Unterhalt für den ehemaligen Lebenspartner abzuschaffen - es ist in meinen Augen nicht einzusehen, dass sich einer auf Kosten des anderen einen Lenz macht.
Der, bei dem die Kinder leben, bekommt den Unterhalt für die Kinder.

Bruddler
22.01.2010, 21:25
Ein Ehemann kann seine Ehefrau durch Tyrannei in die Arme eines anderen treiben, wer hat hier "Schuld" ?

ahuahuahu
22.01.2010, 21:33
Ein Ehemann kann seine Ehefrau durch Tyrannei in die Arme eines anderen treiben, wer hat hier "Schuld" ?

Wenn sie in "den Armen des Anderen" wäre.... dann braucht sie ja auch gar nicht mehr das Geld vom Ex, oder??? Dann kann ja der neue Stecher zahlen, meinst Du nicht???

Cinnamon
22.01.2010, 21:34
Die Beweisführung wird schwierig, die Anhörung der vielen Zeugen, die diese oder die andere Seite unterstützen würde die anhängigen Prozesse auf Jahre hinauszögern, ganz abgesehen von den Kosten für das Steuersystem und die Scheidungswilligen.

Einfacher wäre es den Unterhalt für den ehemaligen Lebenspartner abzuschaffen - es ist in meinen Augen nicht einzusehen, dass sich einer auf Kosten des anderen einen Lenz macht.
Der, bei dem die Kinder leben, bekommt den Unterhalt für die Kinder.

Ich finde diesen Vorschlag voll und ganz ok. Man stelle sich mal vor allem vor, wie viel schmutzige Wäsche mehr dann in Gerichtssälen gewaschen würde, und das geht vor allem zu Lasten der gemeinsamen Kinder eines Paares. Nachehelichen Unterhalt abschaffen (Sonderfall: Es sind gemeinsame Kinder vorhanden, die noch nicht in den Kindergarten können oder aus anderen Gründen - Stichwort Behinderung - der Betreuung zu Hause bedürfen oder die Verweigerung eines Unterhalts wäre aus anderen Gründen für den Berechtigten eine unzumutbare Härte) und fertig.

I.Kant
22.01.2010, 21:34
Ein Ehemann kann seine Ehefrau durch Tyrannei in die Arme eines anderen treiben, wer hat hier "Schuld" ?

Wie immer der Gesetzgeber.:P

Senator74
22.01.2010, 21:37
Auch bei einer "einvernehmlichen Scheidung" ohne Schuldfragen-Klärung ist eine Unterhaltszahlung unter bestimmten Auflagen fix!
Dazu brauchte ich keinen Anwalt,war evident!

ahuahuahu
22.01.2010, 21:58
Die Beweisführung wird schwierig.... ganz abgesehen von den Kosten für das Steuersystem und die Scheidungswilligen.

Einfacher wäre es den Unterhalt für den ehemaligen Lebenspartner abzuschaffen... Der, bei dem die Kinder leben, bekommt den Unterhalt für die Kinder.

Tolle Aussagen, aber am letzten Satz kann man erkennen, das Dir offenbar die jetzige Regelung gut passt - denn genau das ist der Punkt: die Schlammben haben das Kind, und nehmen es sowohl als Druckmittel gegen den Mann, als auch als Begründung für ihre Bedürftigkeit... wer die weiteren Seiten des von mir gesetzten Links aufruft, wird sehen, mit was für einer Zielstrebigkeit viele Frauen einfach die gemeinsame Betreuung des Kindes verhindern!!

Bei gemeinsamem Sorgen gibt es nämlich kein Geld für die Alleinerziehende, sondern sie könnte und dürfte auch für ihr Leben selber sorgen...


das wäre "Emanzipation", nicht wahr???



Ich finde diesen Vorschlag voll und ganz ok..... Man stelle sich mal vor allem vor, wie viel schmutzige Wäsche mehr dann in Gerichtssälen gewaschen würde, und das geht vor allem zu Lasten der gemeinsamen Kinder eines Paares......

Tja, wenn das so wäre.... aber gerade durch das Entfernen des eigenen Vaters aus dem Leben eines Kindes, oft von einem zum anderen Tag! entstehen oft die Schäden in der Kinderseele, und das kann nur geschehen, weil es ein Ge-schlecht gibt, das ja so "arm und schützenswert" ist, daß das andere Geschlecht dafür eben auch zugrundegerichtet werden darf, Hauptsache, Mami ist versorgt!!! Auch Dir kann nur Weiterlesen bei dem Detlef Bräuning empfohlen werden, und: einen Missbrauch der Gesetze stellt man nicht dadurch ab, das der Leistungsträger eben noch mehr belastet wird, sondern nur durch gerechtes Behandeln und Riegel-Vorschieben, wenn das Unrecht schon so weit um sich greift!

Peaches
22.01.2010, 22:12
Tolle Aussagen

Freut mich! Stimmt mich aber auch traurig, dass du die Augen vor der Realität und der Kostenexplosion, die dies verursachen würde verschließt.


, aber am letzten Satz kann man erkennen, das Dirboffenbar die jetzige Regelung gut passt - denn genau das ist der Punkt: die Schlammben haben das Kind, und nehmen es sowohl als Druckmittel gegen den Mann, als auch als Begründung für ihre Bedürftigkeit... wer die weiteren Seiten des von mir gesetzten Links aufruft, wird sehen, mit was für einer Zielstrebigkeit viele Frauen einfach die gemeinsame Betreuung des Kindes verhindern!!

Ja, allerdings begrüße ich das Zerrüttungsprinzip. Zu einer kaputten Ehe gehören zwei. Da gibt es keinen schuldlosen Heiligen.

Es gibt viele Frauen, die den Kindesvätern das Leben schwer machen in punkto Besuchsrecht/Sorgerecht/gemeinsamen Entscheidungen.
Das bedarf einer besseren gesetzlichen Regelung.

Es gibt allerdings auch viele Frauen, deren ehemalige Partner kein Interesse am Umgang mit den Kindern haben, dass sollte man nicht außer acht lassen.



Bei gemeinsamem Sorgen gibt es nämlich kein Geld für die Alleinerziehende, sondern sie könnte und dürfte auch für ihr Leben selber sorgen... das wäre "Emanzipation", nicht wahr???


Wie ich schon weiter oben schrieb, könnte von mir aus der Unterhalt für den ehemaligen Lebenspartner/in abgeschafft werden und nur die Kosten für die Kinder geteilt werden - das wäre in meinen Augen gerecht.

PS: es heißt "Schlampen" und es wäre hübsch, wenn du einen freundlicheren Umgangston anschlagen würdest.

Marathon
22.01.2010, 22:25
Da haben's manche Musel viel leichter.
Trennung bedeutet Tod und damit auch keine Zahlungen mehr an die Schlampe.

Da kann man sich richtig auf die Islamisierung freuen und zuschauen, wie die Emanzen reihenweise abgeknallt werden.

meckerle
22.01.2010, 22:54
Jawoll, die alte Regelung war gerechter.
Damals galt Ehebruch noch als Scheidungsgrund. Eine Ehebrecherin, ein Ehebrecher hatte keinen Anspruch auf Unterhaltszahlungen.
Allein für die Kinder musste Unterhalt bezahlt werden, egal ob sie bei der Scheidung der Mutter, oder dem Vater zugesprochen wurden.

Heute ist das alles anders.

Odin
22.01.2010, 22:55
Da haben's manche Musel viel leichter.
Trennung bedeutet Tod und damit auch keine Zahlungen mehr an die Schlampe.

Da kann man sich richtig auf die Islamisierung freuen und zuschauen, wie die Emanzen reihenweise abgeknallt werden.

Die sind in manchen Dingen einfach fortschrittlicher.

heide
23.01.2010, 06:03
Auszug aus der sehr interessanten Seite von Detlev Bräuning, Link: http://www.deutschlandflucht.net/rentenansprueche.html


Da heißt es in der Randspalte weiter unten.: „…. die Schuldfrage wurde vor mehr als 30 Jahren abgeschafft und das aus gutem Grund. Denn nur so bekommen die Frauen Unterhalt, obwohl sie fremd gegangen sind und/oder ihre eigene Familie grundlos verlassen haben. Die Zerstörung der Familie wird per Gesetz mit dauerhaften Unterhalt gefördert!“

Oder, kurz darüber stehend: „… Frauen haben das Recht selbst und frei zu entscheiden und das ist richtig so. Frauen sollen sich ihren Mann selbst aussuchen und diesen auch nach Belieben austauschen können.

Männer sollten auch Rechte haben...

So, jetzt würde mich mal die Meinung von Euch hier interessieren, ob man nicht einfach das „Zerrüttungsprinzip“ wieder abschaffen sollte, und die Nach-Ehe-Regelungen abhängig macht von der Frage, wer in welcher Form auch immer, z.B. durch Faulheit, Schludrigkeit, Psychoterror, oder andere Bosheiten, zum Scheitern der Ehe das Meiste beigetragen hat…

Zumindest gerecht wäre das, weil auch ein Straftäter nicht unabhängig von seiner Tat immer lebenslang „zahlen“ muss, also warum müssen viele Ex-Männer ein Leben lang für ihr Vertrauen bezahlen???


Sind sie denn schlechter als ein Verbrecher?

Ich fände jedenfalls die Pflicht für alle Partner, am Gelingen der Ehe aktiv mitzuarbeiten, gerechter, als das, was in „femifaschistischer Weise“ in diesem Staat als „Recht“ verkauft wird… nach dem Motto: wer die Ehe nicht mehr halten will und sich auch so benimmt, der/ die sollte auch keine Vorteile mehr aus Einkünften und Besitz des weggeworfenen Partners anstreben dürfen!

Was ist euere Meinung dazu? Außer der Meinung von Susie Kuh bitte…..

Ich wurde 1985 nicht mehr nach dem Schuldprinzip geschieden. Dann hätte mein Mann die Schuld der verkorksten Ehe auf sich nehmen müssen.
Das "schmutzige Wäschewaschen" sollte auch weiterhin bei einer Scheidung nicht sein.

Badener3000
23.01.2010, 08:12
Das Schuldprinzip besteht doch:
Schuld hat immer der Mann, deshalb bezahlt der Mann.

Weiter_Himmel
23.01.2010, 08:21
Auszug aus der sehr interessanten Seite von Detlev Bräuning, Link: http://www.deutschlandflucht.net/rentenansprueche.html


Da heißt es in der Randspalte weiter unten.: „…. die Schuldfrage wurde vor mehr als 30 Jahren abgeschafft und das aus gutem Grund. Denn nur so bekommen die Frauen Unterhalt, obwohl sie fremd gegangen sind und/oder ihre eigene Familie grundlos verlassen haben. Die Zerstörung der Familie wird per Gesetz mit dauerhaften Unterhalt gefördert!“

Oder, kurz darüber stehend: „… Frauen haben das Recht selbst und frei zu entscheiden und das ist richtig so. Frauen sollen sich ihren Mann selbst aussuchen und diesen auch nach Belieben austauschen können.

Männer sollten auch Rechte haben...

So, jetzt würde mich mal die Meinung von Euch hier interessieren, ob man nicht einfach das „Zerrüttungsprinzip“ wieder abschaffen sollte, und die Nach-Ehe-Regelungen abhängig macht von der Frage, wer in welcher Form auch immer, z.B. durch Faulheit, Schludrigkeit, Psychoterror, oder andere Bosheiten, zum Scheitern der Ehe das Meiste beigetragen hat…

Zumindest gerecht wäre das, weil auch ein Straftäter nicht unabhängig von seiner Tat immer lebenslang „zahlen“ muss, also warum müssen viele Ex-Männer ein Leben lang für ihr Vertrauen bezahlen???


Sind sie denn schlechter als ein Verbrecher?

Ich fände jedenfalls die Pflicht für alle Partner, am Gelingen der Ehe aktiv mitzuarbeiten, gerechter, als das, was in „femifaschistischer Weise“ in diesem Staat als „Recht“ verkauft wird… nach dem Motto: wer die Ehe nicht mehr halten will und sich auch so benimmt, der/ die sollte auch keine Vorteile mehr aus Einkünften und Besitz des weggeworfenen Partners anstreben dürfen!

Was ist euere Meinung dazu? Außer der Meinung von Susie Kuh bitte…..

Was ich kritisch sehe ist das Männer u.u Unterhalt für Kinder zahlen müssen die nicht ihre eigenen sind hier sollte man ansetzen.

Solche Sachen wie Faulheit Schludrigkeit usw lassen sich aber wie bereits erwähnt nicht nachweissen.Prinzipiell sollte man einen Ehevertrag machen in dem man auf Unterhaltszahlungen gegenseitig verzichtet.

henriof9
23.01.2010, 08:44
Tolle Aussagen, aber am letzten Satz kann man erkennen, das Dir offenbar die jetzige Regelung gut passt - denn genau das ist der Punkt: die Schlammben haben das Kind, und nehmen es sowohl als Druckmittel gegen den Mann, als auch als Begründung für ihre Bedürftigkeit... wer die weiteren Seiten des von mir gesetzten Links aufruft, wird sehen, mit was für einer Zielstrebigkeit viele Frauen einfach die gemeinsame Betreuung des Kindes verhindern!!



Was bitte hat denn die Wiedereinführung des Schuldprinzips bei einer Scheidung mit einem Kind zu tun ?
Du vermischst hier Äpfel und Birnen.
Das Schuldprinzip wurde doch abgeschafft damit eben nicht ewig dreckige Wäsche gewaschen wird wer nun warum Schuld trägt am Zerbrechen einer Ehe.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, daß Menschen über die verschiedensten Dinge nur dann nachdenken wenn sie anscheinend selbst betroffen davon sind und danach richtet sich dann auch ihr Urteil darüber.

Ist eigentlich jemanden klar was das Schuldprinzip bedeutete ?
Da ging es nicht nur um den Ehebruch, wer den auch begangen hatte, da wurden z.B. auch Frauen schuldig geschieden wenn sie vor ihren prügelnden Ehemännern geflüchtet sind und die eheliche Wohnung dauerhaft verlassen hatten.
Stand evtl. das Essen nicht regelmäßig auf dem Tisch ? Wurde evtl. die Wäsche nicht 1x wöchendl. gewaschen ? Ist der Mann zu oft in seiner Lieblingskneipe gewesen ?
Ist einer der beiden evtl. nicht seinen sex. ehelichen Pflichten nachgekommen weil es nur 1x in der Woche Sex gab ?

Ihr habt anscheinend keine Vorstellung was ein Schuldprinzip bedeutet, also labert nicht so ein Zeug daher nur weil dadurch die Chance bestehen würde sich vor dem Unterhalt zu drücken, denn nur darum geht es doch im Endeffekt.

Das sich im Unterhaltsrecht etwas ändern muß ist unbestritten, deswegen aber nun wieder das Schuldprinzip einzuführen ist einfach grotesk.

Jodlerkönig
23.01.2010, 08:48
das scheidungsrecht in deutschland ist eines der am meisten missratenen gesetze.

Akra
23.01.2010, 08:52
Ja, allerdings begrüße ich das Zerrüttungsprinzip. Zu einer kaputten Ehe gehören zwei. Da gibt es keinen schuldlosen Heiligen.


Dies wird oft als billige Ausrede missbraucht um das eigene Fehlverhalten sich schön zu reden.

"Aber die Ehe war doch schon kaputt."
"Aber er/sie hat mich nie beachtet."
"Aber wir hatten uns doch eh auseinander gelebt."

Fakt ist der Mensch ist nicht unfehlbar und er macht Fehler auch ohne irgendwelche rationalen Gründen.

Fakt ist auch die Menschen sind charakterlich unterschiedlich. Einige können mit bestimmten Fehlern des Partners leben und sie akzeptieren andere können dies nicht.

Größe würde bedeuten zu seinen Fehlern zu stehen und zu sagen: Ja für das scheitern der Beziehung war ich verantwortlich. Mein Fehlverhalten war die Ursache warum es in die Brüche ging. Was ist aber die Realität? Mein berühigt sein eigenes Gewissen indem man sich einredet: Ach da gehören immer zwei dazu. Mit der Konsequenz nichts aber auch rein gar nichts aus seinen Verhalten gelernt zu haben um es in der Zukunft besser zu machen.

*Akra der den Satz: "Zu einer kaputten Ehe gehören zwei." nicht mehr hören kann.*

Thauris
23.01.2010, 08:58
Dies wird oft als billige Ausrede missbraucht um das eigene Fehlverhalten sich schön zu reden.

"Aber die Ehe war doch schon kaputt."
"Aber er/sie hat mich nie beachtet."
"Aber wir hatten uns doch eh auseinander gelebt."

Fakt ist der Mensch ist nicht unfehlbar und er macht Fehler auch ohne irgendwelche rationalen Gründen.

Fakt ist auch die Menschen sind charakterlich unterschiedlich. Einige können mit bestimmten Fehlern des Partners leben und sie akzeptieren andere können dies nicht.

Größe würde bedeuten zu seinen Fehlern zu stehen und zu sagen: Ja für das scheitern der Beziehung war ich verantwortlich. Mein Fehlverhalten war die Ursache warum es in die Brüche ging. Was ist aber die Realität? Mein berühigt sein eigenes Gewissen indem man sich einredet: Ach da gehören immer zwei dazu. Mit der Konsequenz nichts aber auch rein gar nichts aus seinen Verhalten gelernt zu haben um es in der Zukunft besser zu machen.

*Akra der den Satz: "Zu einer kaputten Ehe gehören zwei." nicht mehr hören kann.*


Super Beitrag - kann ich so unterschreiben! :]

Thauris
23.01.2010, 08:59
Ein Ehemann kann seine Ehefrau durch Tyrannei in die Arme eines anderen treiben, wer hat hier "Schuld" ?

Die Ehefrau kann sich trennen und anschliessend scheiden lassen - wo ist das Problem? Das gleiche gilt selbstverständlich umgekehrt auch!

Senator74
23.01.2010, 09:20
Super Beitrag - kann ich so unterschreiben! :]

Das unterschreibe ich auch!
Nur seinen letzten Satz nicht,...das ist doch gerade die "Binsenweisheit"!!
SCHÖNES WE!!

Stanley_Beamish
23.01.2010, 09:34
...

Das sich im Unterhaltsrecht etwas ändern muß ist unbestritten, deswegen aber nun wieder das Schuldprinzip einzuführen ist einfach grotesk.

Gerade ein Konservativer, der darauf besteht, dass die Frau zuhause bleibt, müsste allein schon aus Fairnessgründen für einen finanziellen Ausgleich nach einer evtl gescheiterten Ehe sein.

Cinnamon
23.01.2010, 09:42
Tolle Aussagen, aber am letzten Satz kann man erkennen, das Dir offenbar die jetzige Regelung gut passt - denn genau das ist der Punkt: die Schlammben haben das Kind, und nehmen es sowohl als Druckmittel gegen den Mann, als auch als Begründung für ihre Bedürftigkeit... wer die weiteren Seiten des von mir gesetzten Links aufruft, wird sehen, mit was für einer Zielstrebigkeit viele Frauen einfach die gemeinsame Betreuung des Kindes verhindern!!

Bei gemeinsamem Sorgen gibt es nämlich kein Geld für die Alleinerziehende, sondern sie könnte und dürfte auch für ihr Leben selber sorgen...

Es zählt nun mal, wo das Kind wohnt.


Tja, wenn das so wäre.... aber gerade durch das Entfernen des eigenen Vaters aus dem Leben eines Kindes, oft von einem zum anderen Tag! entstehen oft die Schäden in der Kinderseele, und das kann nur geschehen, weil es ein Ge-schlecht gibt, das ja so "arm und schützenswert" ist, daß das andere Geschlecht dafür eben auch zugrundegerichtet werden darf, Hauptsache, Mami ist versorgt!!! Auch Dir kann nur Weiterlesen bei dem Detlef Bräuning empfohlen werden, und: einen Missbrauch der Gesetze stellt man nicht dadurch ab, das der Leistungsträger eben noch mehr belastet wird, sondern nur durch gerechtes Behandeln und Riegel-Vorschieben, wenn das Unrecht schon so weit um sich greift!

Dümmliche Theorien, mehr nicht.

henriof9
23.01.2010, 10:16
Gerade ein Konservativer, der darauf besteht, dass die Frau zuhause bleibt, müsste allein schon aus Fairnessgründen für einen finanziellen Ausgleich nach einer evtl gescheiterten Ehe sein.

Das ist auch völlig korrekt.
Nach meinem Dafürhalten sollte jeder nach der Beendigung einer Ehe so leben wie er es auch vorher getan hat.
Das heutige Hauptsproblem dürfte eher daran liegen, daß die Menschen keine bzw. nur noch eine geringe Erwerbsbiographie haben und dadurch dann dem Staat auf der Tasche liegen.
Es ist mir unverständlich das ein Mensch wenn dann eine Ehe zerbrochen ist trotzdem für den verbleibenden Partner quasi verantwortlich bleibt. Finanziellen Ausgleich erhält man durch den Zugewinn, der soll davon nicht betroffen sein aber wer vorher seinen Lebensunterhalt in einer gewissen Höhe bestritten hat, kann dies hinterher genauso wieder tun, es sei denn, wie Du schon geschrieben hast, daß ein Partner ein gewünschtes Hausfrauendasein führte.

Klopperhorst
23.01.2010, 11:02
Kinder gehören wieder unter die Obhut des Mannes gestellt. Der Mann hat zu bestimmen, was mit seinen Kindern zu geschehen hat, denn er verkörpert den Willen seines Blutes.

---

Cinnamon
23.01.2010, 11:19
Kinder gehören wieder unter die Obhut des Mannes gestellt. Der Mann hat zu bestimmen, was mit seinen Kindern zu geschehen hat, denn er verkörpert den Willen seines Blutes.

---

Wie kann das Blut einen Willen haben? Außerdem: Hat der Mann das Kind geboren oder die Frau?

Bevor man mich falsch versteht: Kinder brauchen beide Eltern und nicht bloß einen Elternteil.

Klopperhorst
23.01.2010, 11:21
Wie kann das Blut einen Willen haben? Außerdem: Hat der Mann das Kind geboren oder die Frau?

Bevor man mich falsch versteht: Kinder brauchen beide Eltern und nicht bloß einen Elternteil.

Männer verkörpern den Willen, also die Kultur, Frauen verkörpern die Intelligenz, seit jeher. Das kann auch chromosomengenetisch nachgewiesen werden, auf dem X-Chromosom befinden sich mehr Intelligenzgene.

Der Mann hat also ein natürliches Bedürfnis, seinen Willen in Form des Nachwuchses zu verkörpern. Ihm darf dieses Recht niemals entzogen werden.


---

Badener3000
23.01.2010, 11:42
Kinder gehören wieder unter die Obhut des Mannes gestellt. Der Mann hat zu bestimmen, was mit seinen Kindern zu geschehen hat, denn er verkörpert den Willen seines Blutes.

---


Du mit deinem Emanzenspeichelgelecke, das du hier sonst so äußerst, brauchst dich aber nicht wundern, wenn deutsche Männer keine Rechte mehr ihren Kindern gegenüber haben.

Klopperhorst
23.01.2010, 11:46
Du mit deinem Emanzenspeichelgelecke, das du hier sonst so äußerst, brauchst dich aber nicht wundern, wenn deutsche Männer keine Rechte mehr ihren Kindern gegenüber haben.

Du mißverstehst. Es geht lediglich darum, dass wir keinen Koran zur Züchtigung von Frauen benötigen. Wie ich bereits schrieb, ist die Frau der Mittelpunkt der Familie.

Der Mann hat aber mit seinem Nachwuchs völlig anderes vor. Er will damit seinen Willen in der Welt durchsetzen. Daher auch die Liebe eines Mannes besonders zu seinen Söhnen und die Angst um seine Töchter. Der Mann ist maßgeblich dafür da, den Kindern die Kultur ihres Volkes zu übermitteln.

---

Badener3000
23.01.2010, 12:06
Du mißverstehst. Es geht lediglich darum, dass wir keinen Koran zur Züchtigung von Frauen benötigen. Wie ich bereits schrieb, ist die Frau der Mittelpunkt der Familie.

Der Mann hat aber mit seinem Nachwuchs völlig anderes vor. Er will damit seinen Willen in der Welt durchsetzen. Daher auch die Liebe eines Mannes besonders zu seinen Söhnen und die Angst um seine Töchter. Der Mann ist maßgeblich dafür da, den Kindern die Kultur ihres Volkes zu übermitteln.

---


Ja, so ist das in lebensbejahenden, sich vermehrenden Gesellschaften.

In absterbenden Gesellschaften läßt man dem Vater keine Rechte mehr, man will keine Kulturträger, Erben und Soldaten mehr großziehen, nur noch verweiblichte Sozialromantiker, die sich den Eroberern unterwerfen.

Peaches
23.01.2010, 12:21
Dies wird oft als billige Ausrede missbraucht um das eigene Fehlverhalten sich schön zu reden.

"Aber die Ehe war doch schon kaputt."
"Aber er/sie hat mich nie beachtet."
"Aber wir hatten uns doch eh auseinander gelebt."

Fakt ist der Mensch ist nicht unfehlbar und er macht Fehler auch ohne irgendwelche rationalen Gründen.

Fakt ist auch die Menschen sind charakterlich unterschiedlich. Einige können mit bestimmten Fehlern des Partners leben und sie akzeptieren andere können dies nicht.

Größe würde bedeuten zu seinen Fehlern zu stehen und zu sagen: Ja für das scheitern der Beziehung war ich verantwortlich. Mein Fehlverhalten war die Ursache warum es in die Brüche ging. Was ist aber die Realität? Mein berühigt sein eigenes Gewissen indem man sich einredet: Ach da gehören immer zwei dazu. Mit der Konsequenz nichts aber auch rein gar nichts aus seinen Verhalten gelernt zu haben um es in der Zukunft besser zu machen.

*Akra der den Satz: "Zu einer kaputten Ehe gehören zwei." nicht mehr hören kann.*


Es tut mir leid, dass du den Satz nicht mehr hören kannst. Fakt ist, dass es kaum eine Beziehung gibt, in der einer das Unschuldslamm ist und der andere der "Böse".
Aber dazu gehört Größe und Selbsteinsicht. Und die Einsicht, dass man selbst vielleicht mit seinem Verhalten dazu beigetragen hat, die Beziehung vor die Hunde gehen zu lassen. Und es gibt nicht nur Ehen, die geschieden werden, weil einer fremdgeht.

Es ist natürlich immer das einfachste dem die Schuld zu geben, der den anderen betrügt. Und wenn man mal von den notorischen promiskuitiven Menschen absieht, die eigentliche nie heiraten sollten, gibt es wohl in einer Affäre immer etwas, dass man in seiner eigenen Beziehung vermisst. Sei es die Sexualität, die Beachtung oder die Nähe und Zuwendung, die in einer langjährigen Beziehung vielleicht flöten gehen.

Es gehört viel Arbeit zu einer guten Ehe - von beiden Partnern.

Thauris
23.01.2010, 12:26
Es ist natürlich immer das einfachste dem die Schuld zu geben, der den anderen betrügt. Und wenn man mal von den notorischen promiskuitiven Menschen absieht, die eigentliche nie heiraten sollten, gibt es wohl in einer Affäre immer etwas, dass man in seiner eigenen Beziehung vermisst. Sei es die Sexualität, die Beachtung oder die Nähe und Zuwendung, die in einer langjährigen Beziehung vielleicht flöten gehen.



Mal davon abgesehen dass es von genannten Notorikern immer mehr gibt - vielleicht sind die Erwartungen auch unrealistisch hoch, gerade dann wenn man sich durch das breitgefächerte "Angebot" beeinflussen lässt!

Erdmänneken
23.01.2010, 12:31
Es tut mir leid, dass du den Satz nicht mehr hören kannst. Fakt ist, dass es kaum eine Beziehung gibt, in der einer das Unschuldslamm ist und der andere der "Böse".
Aber dazu gehört Größe und Selbsteinsicht. Und die Einsicht, dass man selbst vielleicht mit seinem Verhalten dazu beigetragen hat, die Beziehung vor die Hunde gehen zu lassen. Und es gibt nicht nur Ehen, die geschieden werden, weil einer fremdgeht.

Es ist natürlich immer das einfachste dem die Schuld zu geben, der den anderen betrügt. Und wenn man mal von den notorischen promiskuitiven Menschen absieht, die eigentliche nie heiraten sollten, gibt es wohl in einer Affäre immer etwas, dass man in seiner eigenen Beziehung vermisst. Sei es die Sexualität, die Beachtung oder die Nähe und Zuwendung, die in einer langjährigen Beziehung vielleicht flöten gehen.

Es gehört viel Arbeit zu einer guten Ehe - von beiden Partnern.


Genau aus diesem Grunde ist das Schuldprinzip abgeschafft worden. Eine Beziehung bzw. Ehe geht häufig durch eine Reihe von Ereignissen auseinander. Vereinfacht ausgedrückt, ein Wort gibt das andere. Welches Gericht, soll denn im Nachhinein beurteilen können, wer nun "angefangen" hat und warum? Ein Ding der Unmöglichkeit.

Und ich habe noch die Zeit kennengelernt, in denen das Schuldprinzip galt. Und meine Eltern haben es so weit getrieben, wie man es sich nicht vorstellen kann. Mit Waffengewalt und Entführung meiner Wenigkeit. Und vor Gericht haben beide Parteien sich dann fast umgebracht um zu belegen, dass der jeweils andere die Schuld hat.

elas
23.01.2010, 12:34
Es tut mir leid, dass du den Satz nicht mehr hören kannst. Fakt ist, dass es kaum eine Beziehung gibt, in der einer das Unschuldslamm ist und der andere der "Böse".
Aber dazu gehört Größe und Selbsteinsicht. Und die Einsicht, dass man selbst vielleicht mit seinem Verhalten dazu beigetragen hat, die Beziehung vor die Hunde gehen zu lassen. Und es gibt nicht nur Ehen, die geschieden werden, weil einer fremdgeht.

Es ist natürlich immer das einfachste dem die Schuld zu geben, der den anderen betrügt. Und wenn man mal von den notorischen promiskuitiven Menschen absieht, die eigentliche nie heiraten sollten, gibt es wohl in einer Affäre immer etwas, dass man in seiner eigenen Beziehung vermisst. Sei es die Sexualität, die Beachtung oder die Nähe und Zuwendung, die in einer langjährigen Beziehung vielleicht flöten gehen.

Es gehört viel Arbeit zu einer guten Ehe - von beiden Partnern.


Wer die Ehe schützen will muss Hürden aufbauen.
Ob das immer gerecht ist sei dahingestellt.

Ohne geschützte Ehe verliert sich das Staatswesen in Individuen.
Es löst sich langfristig auf.
Die Familie ist nun einmal die Keimzelle des Staates.

Heute schon müssen wir für Millionen alleinerziehender Mütter sorgen und der Keim des Zerfalls ist in jedem dieser vaterlosen Kinder angelegt.

Peaches
23.01.2010, 12:39
Mal davon abgesehen dass es von genannten Notorikern immer mehr gibt - vielleicht sind die Erwartungen auch unrealistisch hoch, gerade dann wenn man sich durch das breitgefächerte "Angebot" beeinflussen lässt!

Ja, ist alles möglich.

Prinzipiell ist eine Beziehung oder eine Ehe etwas dynamisches. Einer reagiert auf den anderen. Und manchmal funktioniert es einfach nicht miteinander - es passt nicht, aber das stellt man erst dann fest, wenn man zur Ruhe kommt oder wenn die Verliebtheit dem klaren Verstand gewichen ist.

Versteh mich nicht falsch, ich will kein Fremdgehen rechtfertigen.

Ich denke aber bezüglich des Schuldprinzipes, dass die schmutzige Wäsche der Ehepartner nichts vor Gericht zu suchen hat und Tür und Tor zum Missbrauch öffnet.

In meinen Augen würde es völlig reichen den gegenseitigen Unterhalt abzuschaffen. Es lassen sich zwei mündige Menschen scheiden, die beide Verantwortung für ihr Leben übernehmen können.

Peaches
23.01.2010, 12:44
Genau aus diesem Grunde ist das Schuldprinzip abgeschafft worden. Eine Beziehung bzw. Ehe geht häufig durch eine Reihe von Ereignissen auseinander. Vereinfacht ausgedrückt, ein Wort gibt das andere. Welches Gericht, soll denn im Nachhinein beurteilen können, wer nun "angefangen" hat und warum? Ein Ding der Unmöglichkeit.

Und ich habe noch die Zeit kennengelernt, in denen das Schuldprinzip galt. Und meine Eltern haben es so weit getrieben, wie man es sich nicht vorstellen kann. Mit Waffengewalt und Entführung meiner Wenigkeit. Und vor Gericht haben beide Parteien sich dann fast umgebracht um zu belegen, dass der jeweils andere die Schuld hat.

Eben. Leidtragende sind immer die Kinder, wenn die schmutzige Wäsche vor Gericht gewaschen wird. Wiedereinführung des Schuldprinzips wäre der Rückschritt in ein finsteres Mittelalter.

Peaches
23.01.2010, 12:47
Wer die Ehe schützen will muss Hürden aufbauen.
Ob das immer gerecht ist sei dahingestellt.

Ohne geschützte Ehe verliert sich das Staatswesen in Individuen.
Es löst sich langfristig auf.
Die Familie ist nun einmal die Keimzelle des Staates.

Heute schon müssen wir für Millionen alleinerziehender Mütter sorgen und der Keim des Zerfalls ist in jedem dieser vaterlosen Kinder angelegt.

Ob sich das Staatswesen auflöst, sei mal dahin gestellt.
In der gesammelten Geschichte der Menschheit, hatte das Individuum noch nie eine so gute medizinische Versorgung, so viele Möglichkeiten der Entfaltung, waren Mann und Frau noch nie so gleichgestellt.

Wo das hinführt, werden wir abwarten müssen.

Erdmänneken
23.01.2010, 12:49
Eben. Leidtragende sind immer die Kinder, wenn die schmutzige Wäsche vor Gericht gewaschen wird. Wiedereinführung des Schuldprinzips wäre der Rückschritt in ein finsteres Mittelalter.

Vor allem ist die Frage, was am Ende dabei herauskommen soll.
Und darum wurde der Gedanke ja auch eingebracht, dass es
sinnvoller ist sich darauf zu konzentrieren, dass alle Beteiligten
möglichst ohne Schäden aus der Sache herauskommen
und eine neue "Etappe" beginnen können.

Und vor allem für die Kinder hat das neue Eherecht enorm viel
gebracht. Das viele Herren der Schöpfung nicht so begeistert
davon sind ist nachvollziehbar. Dies hat aber nur bedingt mit
dem Eherecht als vielmehr mit der fehlenden Konsensfähigkeit
zu tun. Stichwort: Traditionelle Rollenbilder

Senator74
23.01.2010, 12:50
Es tut mir leid, dass du den Satz nicht mehr hören kannst. Fakt ist, dass es kaum eine Beziehung gibt, in der einer das Unschuldslamm ist und der andere der "Böse".
Aber dazu gehört Größe und Selbsteinsicht. Und die Einsicht, dass man selbst vielleicht mit seinem Verhalten dazu beigetragen hat, die Beziehung vor die Hunde gehen zu lassen. Und es gibt nicht nur Ehen, die geschieden werden, weil einer fremdgeht.

Es ist natürlich immer das einfachste dem die Schuld zu geben, der den anderen betrügt. Und wenn man mal von den notorischen promiskuitiven Menschen absieht, die eigentliche nie heiraten sollten, gibt es wohl in einer Affäre immer etwas, dass man in seiner eigenen Beziehung vermisst. Sei es die Sexualität, die Beachtung oder die Nähe und Zuwendung, die in einer langjährigen Beziehung vielleicht flöten gehen.

Es gehört viel Arbeit zu einer guten Ehe - von beiden Partnern.

Du sagst es--1000 grüne für dich!

Krabat
23.01.2010, 12:58
Und vor allem für die Kinder hat das neue Eherecht enorm viel
gebracht. Das viele Herren der Schöpfung nicht so begeistert
davon sind ist nachvollziehbar. Dies hat aber nur bedingt mit
dem Eherecht als vielmehr mit der fehlenden Konsensfähigkeit
zu tun. Stichwort: Traditionelle Rollenbilder

Den Kindern hat das neue Eherecht gar nichts gebracht. Die Hälfte der Ehen geht in die Brüche. Die Kinder sind dabei nur Verschiebemasse und Kostenfaktor. Die Folgen sind gestörte Kinder, die bei ihrer Mutter leben und sich die nächsten Jahre anschauen dürfen mit wie vielen neuen Vatis die Mama es versucht. Aber bei der Mama möchte keiner bleiben, denn die Natur hat es so vorgesehen, daß der Mann nicht für die Kinder anderer Männer aufkommen will.

Nur ein Verlierer nimmt eine Frau mit Kind.

elas
23.01.2010, 13:02
Ob sich das Staatswesen auflöst, sei mal dahin gestellt.
In der gesammelten Geschichte der Menschheit, hatte das Individuum noch nie eine so gute medizinische Versorgung, so viele Möglichkeiten der Entfaltung, waren Mann und Frau noch nie so gleichgestellt.

Wo das hinführt, werden wir abwarten müssen.

Wenn man die Muslime aus deiner Gleichberechtigungseuphorie ausnimmt magst du Recht haben.
Aber genau diejenigen werden sich vermehren und durchsetzen.

Gott sei Dank muss ich es nicht mehr erleben.

Erdmänneken
23.01.2010, 13:13
Den Kindern hat das neue Eherecht gar nichts gebracht. Die Hälfte der Ehen geht in die Brüche. Die Kinder sind dabei nur Verschiebemasse und Kostenfaktor. Die Folgen sind gestörte Kinder, die bei ihrer Mutter leben und sich die nächsten Jahre anschauen dürfen mit wie vielen neuen Vatis die Mama es versucht. Aber bei der Mama möchte keiner bleiben, denn die Natur hat es so vorgesehen, daß der Mann nicht für die Kinder anderer Männer aufkommen will.

Nur ein Verlierer nimmt eine Frau mit Kind.

Also Krabat hätte das jemand anders gesagt, dann wäre es vielleicht lohnend gewesen darauf einzugehen. Aber Du bist mit Deinen verstockten Ansichten und Vorurteilen und Deinen krankhaften Glaubensansichten eigentlich der Beleg dafür, warum die Ehe an sich schon fragwürdig ist. Insofern trägst Du als negatives Beispiel geradezu dazu bei, dass sich Menschen scheiden lassen.

Und vielen Kindern hat es sehr wohl viel gebracht.
Besser als mit völlig frustrierten und sich womöglich
hassenden Eltern aufwachsen zu müssen.

willke
23.01.2010, 14:06
Also Krabat hätte das jemand anders gesagt, dann wäre es vielleicht lohnend gewesen darauf einzugehen. Aber Du bist mit Deinen verstockten Ansichten und Vorurteilen und Deinen krankhaften Glaubensansichten eigentlich der Beleg dafür, warum die Ehe an sich schon fragwürdig ist. Insofern trägst Du als negatives Beispiel geradezu dazu bei, dass sich Menschen scheiden lassen.

Und vielen Kindern hat es sehr wohl viel gebracht.
Besser als mit völlig frustrierten und sich womöglich
hassenden Eltern aufwachsen zu müssen.

Die Damenwelt händelt das wieder nach ihrem Gusto. Warum soll die Ehefrau frustiert sein? Weil sie sich nur im bisschen Familienleben und Beruf verwirlichen kann? So ist der Lauf der Zeit, wer es anders will sollte auf diese Versorgung verzichten, dann braucht er auch keine Klage über seine Emanzipation zu führen.

Erdmänneken
23.01.2010, 14:18
Die Damenwelt händelt das wieder nach ihrem Gusto. Warum soll die Ehefrau frustiert sein? Weil sie sich nur im bisschen Familienleben und Beruf verwirlichen kann? So ist der Lauf der Zeit, wer es anders will sollte auf diese Versorgung verzichten, dann braucht er auch keine Klage über seine Emanzipation zu führen.

Ich glaube, dass ist sehr unterschiedlich. Das macht die Diskussion ja so schwer. Es gibt Frauen und Männer, die bevorzugen eine klassische Rollenverteidigung und sind damit glücklich. Und andere Paare legen Wert auf eine größtmögliche Selbständigkeit. Ich finde beide haben gleichermaßen das Recht ihr Leben zu gestalten und damit glücklich zu werden. Und der Gesetzgeber hat die Aufgabe dies zu ermöglichen. Das war z.B. in Bezug auf das "neue" Scheidungsrecht der Fall.

Und gut versorgt werden, dass wollen natürlich beide Parteien. Aber spätestens im Rentenalter zeigt sich bei vielen Frauen immer noch, dass ihre Leistungen denen der Männer ziemlich hinterher hinken. Obwohl sie in den meisten Fällen die Erziehungsarbeit und die Haushaltsführung übernehmen, nicht selten zusätzlich zu "Ergänzungsjobs". Die wird jedoch noch nicht entsprechend gewürdigt bzw. anerkannt. Darüber beklagen sich die Frauen zu Recht. Die Männer hingegen sind häufig diejenigen mit den höheren Einkommen und niedrigen Ausfallzeiten, die haben dann später oft einen guten "Rentenzettel". So ist das Thema Versorgung eben doch nicht unwichtig und das Klagen der Frauen berechtigter als das der Männer.

willke
23.01.2010, 14:39
Ich glaube, dass ist sehr unterschiedlich. Das macht die Diskussion ja so schwer. Es gibt Frauen und Männer, die bevorzugen eine klassische Rollenverteidigung und sind damit glücklich. Und andere Paare legen Wert auf eine größtmögliche Selbständigkeit. Ich finde beide haben gleichermaßen das Recht ihr Leben zu gestalten und damit glücklich zu werden. Und der Gesetzgeber hat die Aufgabe dies zu ermöglichen. Das war z.B. in Bezug auf das "neue" Scheidungsrecht der Fall.

Und gut versorgt werden, dass wollen natürlich beide Parteien. Aber spätestens im Rentenalter zeigt sich bei vielen Frauen immer noch, dass ihre Leistungen denen der Männer ziemlich hinterher hinken. Obwohl sie in den meisten Fällen die Erziehungsarbeit und die Haushaltsführung übernehmen, nicht selten zusätzlich zu "Ergänzungsjobs". Die wird jedoch noch nicht entsprechend gewürdigt bzw. anerkannt. Darüber beklagen sich die Frauen zu Recht. Die Männer hingegen sind häufig diejenigen mit den höheren Einkommen und niedrigen Ausfallzeiten, die haben dann später oft einen guten "Rentenzettel". So ist das Thema Versorgung eben doch nicht unwichtig und das Klagen der Frauen berechtigter als das der Männer.

Das die Leistungen der Frauen nach deiner Meinung nicht ausreichend gewürdigt werden, ist Sache des Gesetzgebers.

Was das Scheidungsrecht gebracht hat und da spreche ich aus zahlreichen Erfahrungen im Bekanntenkreis: es waren auf den Häusern und Autos keine Schulden mehr, den Frauen ging es zu gut, die Selbstverwirklichung kam in Mode.

Da ja die Schuldfrage nicht mehr für die Versorgung bei Scheidung existent war, war man flugs beim Anwalt. Das hat zahlreiche Existenzen gekosten, zu zahlreichen Aufgaben von Firmen geführt. Damit war die Institution Familie zerstört. Den Kindern hat das am wenigsten geholfen, denn einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche fassen.

Erdmänneken
23.01.2010, 14:42
Das die Leistungen der Frauen nach deiner Meinung nicht ausreichend gewürdigt werden, ist Sache des Gesetzgebers.

Was das Scheidungsrecht gebracht hat und da spreche ich aus zahlreichen Erfahrungen im Bekanntenkreis: es waren auf den Häusern und Autos keine Schulden mehr, den Frauen ging es zu gut, die Selbstverwirklichung kam in Mode.

Da ja die Schuldfrage nicht mehr für die Versorgung bei Scheidung existent war, war man flugs beim Anwalt. Das hat zahlreiche Existenzen gekosten, zu zahlreichen Aufgaben von Firmen geführt. Damit war die Institution Familie zerstört. Den Kindern hat das am wenigsten geholfen, denn einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche fassen.

Das ist ja das Problem an Gesetzgebung. Sie kann nur bedingt "gerecht" sein. Und so hat es dann eben mehrere Seiten. In der Gesamtbilanz kann es aber nicht so schlecht sein, sonst wären die Reformbestrebungen größer.

Beißer
23.01.2010, 15:04
Ein Ehemann kann seine Ehefrau durch Tyrannei in die Arme eines anderen treiben, wer hat hier "Schuld" ?

Die Frau, weil sie sich ihrem Mann nicht fügt.

Beißer
23.01.2010, 15:06
Gerade ein Konservativer, der darauf besteht, dass die Frau zuhause bleibt, müsste allein schon aus Fairnessgründen für einen finanziellen Ausgleich nach einer evtl gescheiterten Ehe sein.

Wieso? Die Frau braucht die Ehe ja nicht scheitern zu lassen.

Beißer
23.01.2010, 15:07
Wie kann das Blut einen Willen haben?

Das verstehst du als Frau nicht.

Beißer
23.01.2010, 15:09
Die Wiedereinführung der Unauflösbarkeit der Ehe bei gleichzeitiger Lockerung des Waffenrechts würde viele Probleme vermeiden helfen, da es dann wieder zu zahlreichen Scheidungen auf Italienisch käme.

willke
23.01.2010, 15:36
Das ist ja das Problem an Gesetzgebung. Sie kann nur bedingt "gerecht" sein. Und so hat es dann eben mehrere Seiten. In der Gesamtbilanz kann es aber nicht so schlecht sein, sonst wären die Reformbestrebungen größer.

Hier geht es nicht um Reformen sondern um grüne Ideologien.

Erdmänneken
23.01.2010, 15:46
Hier geht es nicht um Reformen sondern um grüne Ideologien.

Das kann ich zwar nicht sehen, aber wenn Du meinst.
Immerhin war das ganze Eherecht in den sechzigern reformiert
worden. Um dann Anfang der siebziger in Kraft zu treten.

Und seit dieser Zeit hat es immerhin viel Helmut Kohl gegeben.
Die CDU hat daran aber auch nichts gravierendes verändert.
Oder sind die in den "grünen" Ideologien enthalten?

Das wäre natürlich Interessant, denn die Grünen gibt es ja
überhaupt erst seit den achtzigern.

henriof9
23.01.2010, 16:02
Nur ein Verlierer nimmt eine Frau mit Kind.

Was 1.) völliger Schwachsinn ist und 2.) würden wir alle dann den Rest unseres Lebens dann wohl allein verbringen.

willke
23.01.2010, 16:14
Das kann ich zwar nicht sehen, aber wenn Du meinst.
Immerhin war das ganze Eherecht in den sechzigern reformiert
worden. Um dann Anfang der siebziger in Kraft zu treten.

Und seit dieser Zeit hat es immerhin viel Helmut Kohl gegeben.
Die CDU hat daran aber auch nichts gravierendes verändert.
Oder sind die in den "grünen" Ideologien enthalten?

Das wäre natürlich Interessant, denn die Grünen gibt es ja
überhaupt erst seit den achtzigern.


Es war falsch formuliert, ich meinte während der grünen Regierungsbeteiligung.
Es gab viele Bestrebungen in mehreren Jahren, das rückgängig zu machen. Das letzte Mal ist es gescheitert an der Zypries auf Initiative der CDU.

henriof9
23.01.2010, 16:21
Und gut versorgt werden, dass wollen natürlich beide Parteien. Aber spätestens im Rentenalter zeigt sich bei vielen Frauen immer noch, dass ihre Leistungen denen der Männer ziemlich hinterher hinken. Obwohl sie in den meisten Fällen die Erziehungsarbeit und die Haushaltsführung übernehmen, nicht selten zusätzlich zu "Ergänzungsjobs". Die wird jedoch noch nicht entsprechend gewürdigt bzw. anerkannt. Darüber beklagen sich die Frauen zu Recht. Die Männer hingegen sind häufig diejenigen mit den höheren Einkommen und niedrigen Ausfallzeiten, die haben dann später oft einen guten "Rentenzettel". So ist das Thema Versorgung eben doch nicht unwichtig und das Klagen der Frauen berechtigter als das der Männer.

So lange eine Ehe funktioniert ist dieser Anspruch auch gerechtfertigt aber ich sehe dieses Anspruchsdenken nicht mehr, wenn beide getrennte Wege gehen.
Beiden muß es auch danach noch möglich sein sich ihr Leben wieder neu einzurichten und ggf. auch eine neue Verantwortung aufsich zu laden, durch eine neue Beziehung.
Und was die Rentenansprüche betrifft, würden die Frauen z.B. ihr ganzes Leben nicht verheiratet sein müßten sie auch mit nur den von ihnen selbst erworbenen Rentenansprüchen später auskommen, inwiefern also rechtfertigt ein höherer Lohn des einen die dann höhere Rente des anderen ?
Anders liegt natürlich der Fall wenn sich beide auf eine so gen. Hausfrauenehe geeinigt haben allerdings sollte dies auch kein Freibrief dafür sein, daß, im Falle einer Scheidung, der betroffene Partner sich nun den Rest seines Lebens einen lauen Lenz macht.

Ach ja, und wenn man die Ehe als reines Versorgungsinstitut betrachtet, dann ist sie schon im Vornherein zum scheitern verurteilt.

Akra
23.01.2010, 16:27
Es ist natürlich immer das einfachste dem die Schuld zu geben, der den anderen betrügt. Und wenn man mal von den notorischen promiskuitiven Menschen absieht, die eigentliche nie heiraten sollten, gibt es wohl in einer Affäre immer etwas, dass man in seiner eigenen Beziehung vermisst. Sei es die Sexualität, die Beachtung oder die Nähe und Zuwendung, die in einer langjährigen Beziehung vielleicht flöten gehen.

Sind dies nicht exakt diese blumigen Worte die ich in meinem Beispielen brachte?

Sexualität steht in einem direkten Zusammenhang mit Trieben und es gibt genügend Menschen die in der richtigen Situation schwach werden. Natürlich kann fehlende Sexualität und Bestätigung in der eigentlichen Ehe die Ursache sein aber oft ist es einfach die Naivität des Augenblicks: "Mein Partner wird eh nie etwas davon erfahren." die den Verstand abschalten lässt.

Ich denke wenn man den Spruch nimmt: "Geteiltes Leid, ist halbes Leid" und daraus macht: "Geteilte Schuld, ist halbe Schuld" würde er immer noch gültig sein. Es ist ein natürlicher Schutzmechanismus um das eigene schlechte Gewissen zu stillen.

Vorraussetzung natürlich ein schlechtes Gewissen ist überhaupt vorhanden.

In Fällen wie:

Mann trennt sich weil er sich in eine jüngere, attraktivere Frau verliebt hat. Mitschuld weil sie hätte ja schließlich nicht altern müssen?

Frau trennt sich weil Mann arbeitslos geworden ist und den Lebensstandard nicht aufrecht erhalten kann. Mitschuld weil er hätte ja die weltweite Wirtschaftskrise verhindern können?

Solche Fälle sind genauso alltag. Den der Satz: "Zu einer kaputten Ehe gehören zwei." negiert vollkommen einen Aspekt und zwar wenn die Liebe einseitig weg ist werden Menschen, egal ob Mann oder Frau, oft von dem lieben Partner zu Schweinen die es darauf anlegen, dass die Ehe kaputt geht weil sie selber zu feige sind sich zu trennen.

henriof9
23.01.2010, 16:55
In Fällen wie:

1. Mann trennt sich weil er sich in eine jüngere, attraktivere Frau verliebt hat. Mitschuld weil sie hätte ja schließlich nicht altern müssen?

2. Frau trennt sich weil Mann arbeitslos geworden ist und den Lebensstandard nicht aufrecht erhalten kann. Mitschuld weil er hätte ja die weltweite Wirtschaftskrise verhindern können?

Solche Fälle sind genauso alltag. Den der Satz: "Zu einer kaputten Ehe gehören zwei." negiert vollkommen einen Aspekt und zwar wenn die Liebe einseitig weg ist werden Menschen, egal ob Mann oder Frau, oft von dem lieben Partner zu Schweinen die es darauf anlegen, dass die Ehe kaputt geht weil sie selber zu feige sind sich zu trennen.

1. Nun, es könnte aber auch der Wahrheit entsprechen, daß sich z.B. die Frau im Laufe der Zeit hat gehen lassen, das sie sich keine Mühe mehr gibt mit ihrem Äußeren und der Beziehung oder, das sie durch den Alltagsstreß die Beziehung nicht mehr so wahrnimmt und dies obwohl der Mann im Laufe der Zeit öfter mit ihr darüber gesprochen hat, ihr gesagt hat, daß er ihre Spontanität vermißt, ihre Zärtlichkeit und ihr Verständnis für seine Probleme.

2. Wäre es nicht auch möglich, daß die Frau ihm versucht hat zu helfen indem sie ihm Stellenangebote rausgesucht hat, ihm bei den Berwerbungsschreiben geholfen hat, Bewerbungstermine vereinbart hat und dies alles noch zusätzlich zu ihrem eigenen Job.
Vielleicht hat sie sogar noch einen Zweitjob gehabt weil der Mann sich zu Schade war einen Job anzunehmen nur weil dieser eine ungünstige Arbeitszeit hatte, weil er auf keinen Fall unterqualifiziert arbeiten will oder weil der Weg zu weit ist.
Kurzum, vielleicht hatte sie einfach auch nur die Ausreden satt weil sich der Mann mittlerweile sehr wohl fühlt in seinem Nichtstun mit seinen faulen Ausreden und sie irgendwann begriffen hat das es mit ihm kein Vorwärtskommen mehr gibt.

Insofern wird der Satz "Zu einer kaputten Ehe gehören zwei." nicht negiert sondern es ist lediglich die Tatsache das sich, auf Grund des Alltags und dem Umgang mit ihm, eine Beziehung zum negativen verändern kann und das nur die Anzeichen dafür nicht wahrgenommen wurden, sei es aus Bequemlichkeit, sei es aus Unfähigkeit.
Und dies führt dann zu einer veränderten Einstellung zum Partner welche dann die Liebe auch absterben läßt und je nachdem welcher von Beiden diese Signale nicht wahrgenommen hat oder nicht ernst genommen hat, der fällt dann aus allen Wolken wenn er dann vor vollendeten Tatsachen steht.

Cinnamon
23.01.2010, 17:08
Das verstehst du als Frau nicht.

Ich bin keine Frau. Außerdem sollten doch gerade Frauen was von Blut verstehen, immerhin laufen sie monatlich aus.

ahuahuahu
23.01.2010, 19:36
Die Ehefrau kann sich trennen und anschliessend scheiden lassen - wo ist das Problem? Das gleiche gilt selbstverständlich umgekehrt auch!


Schön,

das sie das kann... nur dann selber für sich zu sorgen, in der "Emanzipation", die wir seit Jahrzehnten haben, das klappt dann bei den Schlammben nicht so gut.... es ist ja auch viel bequemer, den Mann weiterhin latzen zu lassen, kommt dem weiblichen Rachebedürfnis auch sehr entgegen, und das Tollste: "es ist ja schließlich mein Recht.....", sagen diese Schlummben.... denn "einmal Chefarztgattin, immer Chefarztgattin...", das war dreissig Jahre lang die Maxime....

Dexter
23.01.2010, 19:43
Auszug aus der sehr interessanten Seite von Detlev Bräuning, Link: http://www.deutschlandflucht.net/rentenansprueche.html


Da heißt es in der Randspalte weiter unten.: „…. die Schuldfrage wurde vor mehr als 30 Jahren abgeschafft und das aus gutem Grund. Denn nur so bekommen die Frauen Unterhalt, obwohl sie fremd gegangen sind und/oder ihre eigene Familie grundlos verlassen haben. Die Zerstörung der Familie wird per Gesetz mit dauerhaften Unterhalt gefördert!“

Oder, kurz darüber stehend: „… Frauen haben das Recht selbst und frei zu entscheiden und das ist richtig so. Frauen sollen sich ihren Mann selbst aussuchen und diesen auch nach Belieben austauschen können.

Männer sollten auch Rechte haben...

So, jetzt würde mich mal die Meinung von Euch hier interessieren, ob man nicht einfach das „Zerrüttungsprinzip“ wieder abschaffen sollte, und die Nach-Ehe-Regelungen abhängig macht von der Frage, wer in welcher Form auch immer, z.B. durch Faulheit, Schludrigkeit, Psychoterror, oder andere Bosheiten, zum Scheitern der Ehe das Meiste beigetragen hat…

Zumindest gerecht wäre das, weil auch ein Straftäter nicht unabhängig von seiner Tat immer lebenslang „zahlen“ muss, also warum müssen viele Ex-Männer ein Leben lang für ihr Vertrauen bezahlen???


Sind sie denn schlechter als ein Verbrecher?

Ich fände jedenfalls die Pflicht für alle Partner, am Gelingen der Ehe aktiv mitzuarbeiten, gerechter, als das, was in „femifaschistischer Weise“ in diesem Staat als „Recht“ verkauft wird… nach dem Motto: wer die Ehe nicht mehr halten will und sich auch so benimmt, der/ die sollte auch keine Vorteile mehr aus Einkünften und Besitz des weggeworfenen Partners anstreben dürfen!

Was ist euere Meinung dazu? Außer der Meinung von Susie Kuh bitte…..

Endlich wird beim Verfahren vor Gericht nicht mehr weiter gegeneinander gegeiffert beim Scheidungsprozess, sondern dieser Geifer, jahrelang aufgestaute Frustrationen und gegenseitige Beleidigungen werden endgültig zum primären Prozess Gegenstand. Ich persönlich stelle mir jetzt schon den Richter vor, wie er versucht durch groteske mathematische Formeln zu ermitteln wieviele Beleidigungen von Partei A gegen Beleidigungen von Partei B eingerechnet haben, und welchen Koeffizienten die Sternzeichen der Parteien dabei als Rolle gespielt haben, damit er sie simpel nicht mehr attraktiv findet, und er durch ihre Persönlichkeit in den Wahnsinn getrieben wird. Das ist mit Abstand einer der realitätsfernste Vorschläge, die ich je gehört habe. Beziehungen funktionieren nicht nach einer wirtschaftlichen Buchhaltung und sind immer mit Risiken verbunden, denen sich jede Person, die eine Ehe eingeht, bewusst sein muss, bevor sie dies macht.

meckerle
23.01.2010, 19:48
Das Schuldprinzip besteht doch:
Schuld hat immer der Mann, deshalb bezahlt der Mann.
Das ist nicht richtig. Ich kenne einige Fälle bei denen die Frauen an ihre Männer Unterhalt bezahlen müssen.
Immer der, der am meisten verdient, bezahlt an den der weniger verdient.:D

willke
23.01.2010, 19:50
Sind dies nicht exakt diese blumigen Worte die ich in meinem Beispielen brachte?

Sexualität steht in einem direkten Zusammenhang mit Trieben und es gibt genügend Menschen die in der richtigen Situation schwach werden. Natürlich kann fehlende Sexualität und Bestätigung in der eigentlichen Ehe die Ursache sein aber oft ist es einfach die Naivität des Augenblicks: "Mein Partner wird eh nie etwas davon erfahren." die den Verstand abschalten lässt.


Wenn es in der Ehe stimmt wird auch der Verstand nicht abgeschaltet.

meckerle
23.01.2010, 20:26
Den Kindern hat das neue Eherecht gar nichts gebracht. Die Hälfte der Ehen geht in die Brüche. Die Kinder sind dabei nur Verschiebemasse und Kostenfaktor. Die Folgen sind gestörte Kinder, die bei ihrer Mutter leben und sich die nächsten Jahre anschauen dürfen mit wie vielen neuen Vatis die Mama es versucht. Aber bei der Mama möchte keiner bleiben, denn die Natur hat es so vorgesehen, daß der Mann nicht für die Kinder anderer Männer aufkommen will.

Nur ein Verlierer nimmt eine Frau mit Kind.
..... und woher kommen dann die vielen Patchworkfamilien.
Er und oder sie bringt Kinder mit in die neue Partnerschaft und alles ist wunderbar?

Wer denkt dabei an die Kinder, die in so einer Familie aufwachsen? ;(

ahuahuahu
23.01.2010, 20:31
.... Und darum wurde der Gedanke ja auch eingebracht, dass es sinnvoller ist sich darauf zu konzentrieren, dass alle Beteiligten möglichst ohne Schäden aus der Sache herauskommen
und eine neue "Etappe" beginnen können.....

Schön, das wieder ein Gutmenschchen den Leuten hier die Welt erklärt, danke, Erdapfel...

Das Einzige, was allerdings durch die Änderung des Prinzips entstanden ist, ist die jahre- und teilweise jahrzehntelange Subventionierung von Schlammben, die die Gelegenheit nutzten und nutzen, sich um ihre Pflichten zu drücken, und sich vom Exmann aushalten lassen! Was Du also mit "...alle Beteiligten möglichst ohne Schäden aus der Sache herauskommen..." meinst, wird wohl dein Geheimnis bleiben...

Während ich arbeiten ging, wurde die Wohnung leergeräumt, Kind weg, Geld weg, Frau weg... und da wurde NIX angerechnet! Sogar das Sozialamt gab ihr Tipps, wie sie "ihr Geld" behandeln muß, damit es nicht auf die Hilfe angerechnet wird... denn unser Staat hat's ja, nicht wahr???

Natürlich kam das Sozialamt dann zu mir, und wollte die Unterhaltskosten, die sie so freigebig trotz der erwähnten Barreserven ausgaben, von mir zurückerhalten... und das ist gängige Praxis in diesem Hurenstaat!

Tja, und was das Kind nun davon hat?? Da die Mutter ja keinerlei Kontrolle mehr zu "fürchten" hatte, auch vom Jugendamt nicht, konnte sie den Kleinen jahrelang verziehen, und jetzt... ist er seit bald drei Jahren im Kinder-KZ, wohlgemerkt als Neunjähriger!!! "Ohne Schäden aus der Sache herausgekommen" ist folglich nur die Ehehure, die mir beidseitig verschimmeltes Brot zur Arbeit mitgab, und ansonsten keinen Finger im Haushalt rührte.... aber max nix... sie sitzt jetzt in einer Sozialwohnung, einer zweiten seit der Trennung.... mit neuem Mann (jahrelang als "Papi" meinem Sohn vorgetäuscht...), mit neuen Kindergeld-Bringern, und sie wird wohl nie mehr einen Finger rühren (müssen), denn wer stellt eine Lusche ein, die bald zehn Jahre Mutterschaftszeit hatte???

Schön, das so Gutburschi's wie Du mir wenigstens eine "neue Etappe" zubilligen -



echt nobel....



...die Frage ist nur, wer das bezahlen kann, und wird, denn wenn man 172 Stunden im Monat arbeiten geht, um dann den Sozialhilfesatz als Selbstbehalt behalten zu "dürfen", und zuhause dann immer neue Klagen und Verleumdungen im Briefkasten liegen, fragt sich der Leistungsträger schon mal, für was oder wen er eigentlich rackert.....


Aber Du wohl nicht, es geht DIR wohl gut genug....

... das du scheinheilige Sprüche wie oben abreisst.... ich aber wurde für das Zahlen noch bestraft, was die natürliche Folge nach sich zog..... beschwere dich also bitte nicht, das ich, sowie auch immer mehr andere sich nicht mehr weiter ungestraft durch die von Gutmenschchen erlassenen Gesetze in ihrer Würde als Vater missachten lassen....

Und dem System nur das zukommen lassen, was dieses korrupte Staatswesen verdient... übrigens das selbe, was das System ja auch von deren (Ex-)Ehe-Huren erhält, nämlich nichts!

Die ach so sozial eingestellten Huren- und Migratten-Freunde können sich ja das Geld, was ihnen durch die Ruinierung des Leistungsträgers entgeht, demnächst bei den däumchendrehenden Schlammben, sowie bei den hochqualifizierten türkischen Hilfsarbeitern (mit deren hohem Steueraufkommen...) holen.... oder eben wieder das Hütchenspielen legalisieren, so, wie schon Prostitution, Homo-Ehe, minderjährige-Heiraten, usw. ja auch nicht mehr verwerflich, geschweige denn strafbar sind....


So ist das eben mit dem "Werte-Verfall"...

der Wert-Erzeuger, sprich Leistungsträger, wird auch gleich mit-entsorgt.... schade, wo dieser doch die ganzen "Projekte" durch seinen Schweiß finanziert hat.... schade insbesondere für die armen Sozis....

aber irgendwie wahr, was Margaret Thatcher sagte: "der Sozialismus hat nur das Problem, das ihm immer wieder das Geld der Anderen ausgeht...."

Peaches
23.01.2010, 22:24
Sind dies nicht exakt diese blumigen Worte die ich in meinem Beispielen brachte?

Sexualität steht in einem direkten Zusammenhang mit Trieben und es gibt genügend Menschen die in der richtigen Situation schwach werden. Natürlich kann fehlende Sexualität und Bestätigung in der eigentlichen Ehe die Ursache sein aber oft ist es einfach die Naivität des Augenblicks: "Mein Partner wird eh nie etwas davon erfahren." die den Verstand abschalten lässt.

Ich denke wenn man den Spruch nimmt: "Geteiltes Leid, ist halbes Leid" und daraus macht: "Geteilte Schuld, ist halbe Schuld" würde er immer noch gültig sein. Es ist ein natürlicher Schutzmechanismus um das eigene schlechte Gewissen zu stillen.

Vorraussetzung natürlich ein schlechtes Gewissen ist überhaupt vorhanden.

In Fällen wie:

Mann trennt sich weil er sich in eine jüngere, attraktivere Frau verliebt hat. Mitschuld weil sie hätte ja schließlich nicht altern müssen?

Frau trennt sich weil Mann arbeitslos geworden ist und den Lebensstandard nicht aufrecht erhalten kann. Mitschuld weil er hätte ja die weltweite Wirtschaftskrise verhindern können?

Solche Fälle sind genauso alltag. Den der Satz: "Zu einer kaputten Ehe gehören zwei." negiert vollkommen einen Aspekt und zwar wenn die Liebe einseitig weg ist werden Menschen, egal ob Mann oder Frau, oft von dem lieben Partner zu Schweinen die es darauf anlegen, dass die Ehe kaputt geht weil sie selber zu feige sind sich zu trennen.

Ich kann der Antwort (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3429886&postcount=57) von herniof nur beipflichten.

Eine Beziehung ist dynamisch. Zwei tragen dazu bei, dass sie sich entwickelt oder eben stecken bleibt.

Deine Betrachtungsweise kratzt in meinen Augen zu sehr an der Oberfläche. Die Geschichten, die dahinter stecken, sind aber oft sehr komplex und eine jahrelange Abwärtsspirale an deren Ende dann der Betrug oder das Verlassen stehen.

Genauso wenig, wie "Liebe einfach weg geht". Liebe verliert sich leider oft über einen Alltag, währenddessen die Kleinigkeiten vergessen werden, die dem anderen Wertschätzung und Respekt zukommen lassen.

Auch wenn am Ende gerne eine Seite als "unschuldig" dastehen möchte, ist das, wenn man sich die ganze Geschichte des Paares und zwar beide Seiten anhört oft nicht möglich, einseitig Schuld zuzusprechen.

Peaches
23.01.2010, 22:25
Schön, das wieder ein Gutmenschchen den Leuten hier die Welt erklärt, danke, Erdapfel...

Das Einzige, was allerdings durch die Änderung des Prinzips entstanden ist, ist die jahre- und teilweise jahrzehntelange Subventionierung von Schlammben, die die Gelegenheit nutzten und nutzen, sich um ihre Pflichten zu drücken, und sich vom Exmann aushalten lassen! Was Du also mit "...alle Beteiligten möglichst ohne Schäden aus der Sache herauskommen..." meinst, wird wohl dein Geheimnis bleiben...

Während ich arbeiten ging, wurde die Wohnung leergeräumt, Kind weg, Geld weg, Frau weg... und da wurde NIX angerechnet! Sogar das Sozialamt gab ihr Tipps, wie sie "ihr Geld" behandeln muß, damit es nicht auf die Hilfe angerechnet wird... denn unser Staat hat's ja, nicht wahr???

Natürlich kam das Sozialamt dann zu mir, und wollte die Unterhaltskosten, die sie so freigebig trotz der erwähnten Barreserven ausgaben, von mir zurückerhalten... und das ist gängige Praxis in diesem Hurenstaat!

Tja, und was das Kind nun davon hat?? Da die Mutter ja keinerlei Kontrolle mehr zu "fürchten" hatte, auch vom Jugendamt nicht, konnte sie den Kleinen jahrelang verziehen, und jetzt... ist er seit bald drei Jahren im Kinder-KZ, wohlgemerkt als Neunjähriger!!! "Ohne Schäden aus der Sache herausgekommen" ist folglich nur die Ehehure, die mir beidseitig verschimmeltes Brot zur Arbeit mitgab, und ansonsten keinen Finger im Haushalt rührte.... aber max nix... sie sitzt jetzt in einer Sozialwohnung, einer zweiten seit der Trennung.... mit neuem Mann (jahrelang als "Papi" meinem Sohn vorgetäuscht...), mit neuen Kindergeld-Bringern, und sie wird wohl nie mehr einen Finger rühren (müssen), denn wer stellt eine Lusche ein, die bald zehn Jahre Mutterschaftszeit hatte???

Schön, das so Gutburschi's wie Du mir wenigstens eine "neue Etappe" zubilligen -



echt nobel....



...die Frage ist nur, wer das bezahlen kann, und wird, denn wenn man 172 Stunden im Monat arbeiten geht, um dann den Sozialhilfesatz als Selbstbehalt behalten zu "dürfen", und zuhause dann immer neue Klagen und Verleumdungen im Briefkasten liegen, fragt sich der Leistungsträger schon mal, für was oder wen er eigentlich rackert.....


Aber Du wohl nicht, es geht DIR wohl gut genug....

... das du scheinheilige Sprüche wie oben abreisst.... ich aber wurde für das Zahlen noch bestraft, was die natürliche Folge nach sich zog..... beschwere dich also bitte nicht, das ich, sowie auch immer mehr andere sich nicht mehr weiter ungestraft durch die von Gutmenschchen erlassenen Gesetze in ihrer Würde als Vater missachten lassen....

Und dem System nur das zukommen lassen, was dieses korrupte Staatswesen verdient... übrigens das selbe, was das System ja auch von deren (Ex-)Ehe-Huren erhält, nämlich nichts!

Die ach so sozial eingestellten Huren- und Migratten-Freunde können sich ja das Geld, was ihnen durch die Ruinierung des Leistungsträgers entgeht, demnächst bei den däumchendrehenden Schlammben, sowie bei den hochqualifizierten türkischen Hilfsarbeitern (mit deren hohem Steueraufkommen...) holen.... oder eben wieder das Hütchenspielen legalisieren, so, wie schon Prostitution, Homo-Ehe, minderjährige-Heiraten, usw. ja auch nicht mehr verwerflich, geschweige denn strafbar sind....


So ist das eben mit dem "Werte-Verfall"...

der Wert-Erzeuger, sprich Leistungsträger, wird auch gleich mit-entsorgt.... schade, wo dieser doch die ganzen "Projekte" durch seinen Schweiß finanziert hat.... schade insbesondere für die armen Sozis....

aber irgendwie wahr, was Margaret Thatcher sagte: "der Sozialismus hat nur das Problem, das ihm immer wieder das Geld der Anderen ausgeht...."


Nimm dir einen Anwalt und dann such dir einen Therapeuten.
Du scheinst beides zu brauchen und ich weiß gar nicht, wen nötiger.

Wenn du schon so aggressiv während deiner Beziehung warst, ist mir klar, warum die in die Binsen ging.

Reiß dich mal am Zippel und such dir Hilfe.

Peaches
23.01.2010, 22:26
Wer denkt dabei an die Kinder, die in so einer Familie aufwachsen? ;(

Mir ist eine glückliche Patchwork-Familie lieber, als ein sich ewig zankendes Elternpaar, die nur der Kinder wegen zusammen bleiben.

Krabat
23.01.2010, 23:02
Mir ist eine glückliche Patchwork-Familie lieber, als ein sich ewig zankendes Elternpaar, die nur der Kinder wegen zusammen bleiben.

Dir ist lieber, aha.

Peaches
23.01.2010, 23:04
Dir ist lieber, aha.

Was dir lieber ist, möchte ich gar nicht wissen.

Die Abgründe deiner Seele sind schwer zu ertragen.

Odin
23.01.2010, 23:06
Dies wird oft als billige Ausrede missbraucht um das eigene Fehlverhalten sich schön zu reden.

"Aber die Ehe war doch schon kaputt."
"Aber er/sie hat mich nie beachtet."
"Aber wir hatten uns doch eh auseinander gelebt."

Fakt ist der Mensch ist nicht unfehlbar und er macht Fehler auch ohne irgendwelche rationalen Gründen.

Fakt ist auch die Menschen sind charakterlich unterschiedlich. Einige können mit bestimmten Fehlern des Partners leben und sie akzeptieren andere können dies nicht.

Größe würde bedeuten zu seinen Fehlern zu stehen und zu sagen: Ja für das scheitern der Beziehung war ich verantwortlich. Mein Fehlverhalten war die Ursache warum es in die Brüche ging. Was ist aber die Realität? Mein berühigt sein eigenes Gewissen indem man sich einredet: Ach da gehören immer zwei dazu. Mit der Konsequenz nichts aber auch rein gar nichts aus seinen Verhalten gelernt zu haben um es in der Zukunft besser zu machen.

*Akra der den Satz: "Zu einer kaputten Ehe gehören zwei." nicht mehr hören kann.*


So ist es.

Odin
23.01.2010, 23:09
Ich kann der Antwort (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3429886&postcount=57) von herniof nur beipflichten.

Eine Beziehung ist dynamisch. Zwei tragen dazu bei, dass sie sich entwickelt oder eben stecken bleibt.

Deine Betrachtungsweise kratzt in meinen Augen zu sehr an der Oberfläche. Die Geschichten, die dahinter stecken, sind aber oft sehr komplex und eine jahrelange Abwärtsspirale an deren Ende dann der Betrug oder das Verlassen stehen.

Genauso wenig, wie "Liebe einfach weg geht". Liebe verliert sich leider oft über einen Alltag, währenddessen die Kleinigkeiten vergessen werden, die dem anderen Wertschätzung und Respekt zukommen lassen.

Auch wenn am Ende gerne eine Seite als "unschuldig" dastehen möchte, ist das, wenn man sich die ganze Geschichte des Paares und zwar beide Seiten anhört oft nicht möglich, einseitig Schuld zuzusprechen.

Jaja, die Nasen wieder.

Was ein Deutscher liebt, das liebt er bis in alle Ewigkeit.


Feinde, Verräter und Gesinnungslumpen sollten das Wort Liebe lieber nicht in ihr Schandmaul nehmen.

elas
23.01.2010, 23:12
Mir ist eine glückliche Patchwork-Familie lieber, als ein sich ewig zankendes Elternpaar, die nur der Kinder wegen zusammen bleiben.

Schreibst du das als Eltern oder als Kind?

Odin
23.01.2010, 23:14
Die Wiedereinführung der Unauflösbarkeit der Ehe bei gleichzeitiger Lockerung des Waffenrechts würde viele Probleme vermeiden helfen, da es dann wieder zu zahlreichen Scheidungen auf Italienisch käme.

Genau dort liegt der Hase im Pfeffer.

Peaches
23.01.2010, 23:19
Schreibst du das als Eltern oder als Kind?

Ich denke, das gilt für beide gleichermaßen.

blues
23.01.2010, 23:22
Es war eine ausgesprochen gute Entscheidung das Schuldprinzip aus dem Eherecht zu streichen.

Nicht nur erforderte es einen ungeheuer großen jur. Aufwand den oder die Verursacherin zu finden, sondern es war letztlich fragwürdig wer letztendlich für das Scheitern einer Ehe verantwortlich zu machen ist;
zudem spielten eine Menge nicht eindeutig festzumachender Wertvorstellungen in der Urteilsfindung eine nicht zu unterschätzenden Rolle.
In der Reform des Eherechts 1977 fand ein Paradigmenwechsel statt,
vor der Eherechtsreform war es dem schuldig gesprochenen Ehepartner unmöglich das Sorgerecht an gemeinsamen Kindern zu erhalten und hatte keinerlei Leistungsanspruch !
Mit der Aufhebung der Schuldfrage galt die Zerrüttung der Ehe als Scheidungsgrund.
Die Gerichte waren nun nicht mehr gezwungen Schuldzuweisungen auszusprechen, deren Begründung nie als "eindeutig" sondern immer im Ermessensspielraum gefunden werden mussten, sie konnten sich nun eindeutig
um die Finanzierung der Kinder kümmern, die den Gerichten als wichtiger zu erscheinen hat, als eine Schuldzuweisung unter sich streitenden Eltern zu finden.

Eine Veränderung des Eherechts in diesem Punkt wäre also ein mehr als fragwürdiger Rückschritt.

Salopp gesagt ist die Zerrüttung einer Ehe die Zerrüttung einer Ehe, an der beide Partner schuldhaft sein können.

Kinder sollten die geringsten Schwierigkeiten erfahren.

Versorgungsleistungen regeln Anspruchsgrundlage und die finanziellen Möglichkeiten der ehem. Eheleute.
Stichwort Versorgungsausgleich.

Schließlich relativierte die Eherechtsreform die Fiktion von der Unauflöslichkeit der Ehe.

Thauris
23.01.2010, 23:31
Nimm dir einen Anwalt und dann such dir einen Therapeuten.
Du scheinst beides zu brauchen und ich weiß gar nicht, wen nötiger.

Wenn du schon so aggressiv während deiner Beziehung warst, ist mir klar, warum die in die Binsen ging.

Reiß dich mal am Zippel und such dir Hilfe.


Unterschreib!!! :]

Thauris
23.01.2010, 23:36
Schön,

das sie das kann... nur dann selber für sich zu sorgen, in der "Emanzipation", die wir seit Jahrzehnten haben, das klappt dann bei den Schlammben nicht so gut.... es ist ja auch viel bequemer, den Mann weiterhin latzen zu lassen, kommt dem weiblichen Rachebedürfnis auch sehr entgegen, und das Tollste: "es ist ja schließlich mein Recht.....", sagen diese Schlummben.... denn "einmal Chefarztgattin, immer Chefarztgattin...", das war dreissig Jahre lang die Maxime....


Ach - es ist Dir also lieber wenn sie bei Dir bleibt und Dich bescheisst? Abgesehen davon dass Dein Beitrag absoluter Blödsinn ist, üb Dich mal in verstehendem lesen, anstatt hier rumzuheulen - Mädchen!

Beißer
24.01.2010, 08:59
Ich bin keine Frau.

Du schreibst aber wie eine. :]

Cinnamon
24.01.2010, 09:04
Du schreibst aber wie eine. :]

Dummköpfle.

Beißer
24.01.2010, 09:21
Siehst du? :D

Cinnamon
24.01.2010, 09:35
Siehst du? :D

Sag mal, soll dein Hund im Avatar kaschieren, dass du selbst zu wenig Biss hast?

Beißer
24.01.2010, 09:37
Mädchen wollen doch immer das letzte Wort haben. ;)

Cinnamon
24.01.2010, 09:39
Mädchen wollen doch immer das letzte Wort haben. ;)

Einer Frage auszuweichen bedeutet, dem Frager Recht zu geben, man möchte das nur nicht zugeben.

Erdmänneken
24.01.2010, 10:13
Schön, das wieder ein Gutmenschchen den Leuten hier die Welt erklärt, danke, Erdapfel...

Das Einzige, was allerdings durch die Änderung des Prinzips entstanden ist, ist die jahre- und teilweise jahrzehntelange Subventionierung von Schlammben, die die Gelegenheit nutzten und nutzen, sich um ihre Pflichten zu drücken, und sich vom Exmann aushalten lassen! Was Du also mit "...alle Beteiligten möglichst ohne Schäden aus der Sache herauskommen..." meinst, wird wohl dein Geheimnis bleiben...

Während ich arbeiten ging, wurde die Wohnung leergeräumt, Kind weg, Geld weg, Frau weg... und da wurde NIX angerechnet! Sogar das Sozialamt gab ihr Tipps, wie sie "ihr Geld" behandeln muß, damit es nicht auf die Hilfe angerechnet wird... denn unser Staat hat's ja, nicht wahr???

Natürlich kam das Sozialamt dann zu mir, und wollte die Unterhaltskosten, die sie so freigebig trotz der erwähnten Barreserven ausgaben, von mir zurückerhalten... und das ist gängige Praxis in diesem Hurenstaat!

Tja, und was das Kind nun davon hat?? Da die Mutter ja keinerlei Kontrolle mehr zu "fürchten" hatte, auch vom Jugendamt nicht, konnte sie den Kleinen jahrelang verziehen, und jetzt... ist er seit bald drei Jahren im Kinder-KZ, wohlgemerkt als Neunjähriger!!! "Ohne Schäden aus der Sache herausgekommen" ist folglich nur die Ehehure, die mir beidseitig verschimmeltes Brot zur Arbeit mitgab, und ansonsten keinen Finger im Haushalt rührte.... aber max nix... sie sitzt jetzt in einer Sozialwohnung, einer zweiten seit der Trennung.... mit neuem Mann (jahrelang als "Papi" meinem Sohn vorgetäuscht...), mit neuen Kindergeld-Bringern, und sie wird wohl nie mehr einen Finger rühren (müssen), denn wer stellt eine Lusche ein, die bald zehn Jahre Mutterschaftszeit hatte???

Schön, das so Gutburschi's wie Du mir wenigstens eine "neue Etappe" zubilligen -



echt nobel....



...die Frage ist nur, wer das bezahlen kann, und wird, denn wenn man 172 Stunden im Monat arbeiten geht, um dann den Sozialhilfesatz als Selbstbehalt behalten zu "dürfen", und zuhause dann immer neue Klagen und Verleumdungen im Briefkasten liegen, fragt sich der Leistungsträger schon mal, für was oder wen er eigentlich rackert.....


Aber Du wohl nicht, es geht DIR wohl gut genug....

... das du scheinheilige Sprüche wie oben abreisst.... ich aber wurde für das Zahlen noch bestraft, was die natürliche Folge nach sich zog..... beschwere dich also bitte nicht, das ich, sowie auch immer mehr andere sich nicht mehr weiter ungestraft durch die von Gutmenschchen erlassenen Gesetze in ihrer Würde als Vater missachten lassen....

Und dem System nur das zukommen lassen, was dieses korrupte Staatswesen verdient... übrigens das selbe, was das System ja auch von deren (Ex-)Ehe-Huren erhält, nämlich nichts!

Die ach so sozial eingestellten Huren- und Migratten-Freunde können sich ja das Geld, was ihnen durch die Ruinierung des Leistungsträgers entgeht, demnächst bei den däumchendrehenden Schlammben, sowie bei den hochqualifizierten türkischen Hilfsarbeitern (mit deren hohem Steueraufkommen...) holen.... oder eben wieder das Hütchenspielen legalisieren, so, wie schon Prostitution, Homo-Ehe, minderjährige-Heiraten, usw. ja auch nicht mehr verwerflich, geschweige denn strafbar sind....


So ist das eben mit dem "Werte-Verfall"...


der Wert-Erzeuger, sprich Leistungsträger, wird auch gleich mit-entsorgt.... schade, wo dieser doch die ganzen "Projekte" durch seinen Schweiß finanziert hat.... schade insbesondere für die armen Sozis....

aber irgendwie wahr, was Margaret Thatcher sagte: "der Sozialismus hat nur das Problem, das ihm immer wieder das Geld der Anderen ausgeht...."


Viele Worte, viele unschöne davon.
Darum schließe ich mich der Empfehlung
von Peaches an und verweise auf Deinen
örtlichen Therapieführer.

Und nein, es ist keine Sexualtherapie,
die in diesem Fall sinnvoll ist.

Erdmänneken
24.01.2010, 10:18
Schön,

das sie das kann... nur dann selber für sich zu sorgen, in der "Emanzipation", die wir seit Jahrzehnten haben, das klappt dann bei den Schlammben nicht so gut.... es ist ja auch viel bequemer, den Mann weiterhin latzen zu lassen, kommt dem weiblichen Rachebedürfnis auch sehr entgegen, und das Tollste: "es ist ja schließlich mein Recht.....", sagen diese Schlummben.... denn "einmal Chefarztgattin, immer Chefarztgattin...", das war dreissig Jahre lang die Maxime....

In der Regel können die Frauen schon sehr gut für sich sorgen, dass beunruhigt die Männer in vielen Fällen ja auch. Nur haben sie nicht selten noch den Nachwuchs zu betreuen. Und in dieser Hinsicht stehen leider noch viele zu wenige Betreuungsmöglichkeiten zur Verfügung. Auch mangelt es an Arbeitgebern, die bereit sind auf die speziellen Anforderungen von Frauen einzugehen und Halbtagsstellen anbieten. Und die Benachteiligung von Frauen in Fragen des Gehaltes, sind ja inzwischen auch bekannt.

Erdmänneken
24.01.2010, 10:22
Endlich wird beim Verfahren vor Gericht nicht mehr weiter gegeneinander gegeiffert beim Scheidungsprozess, sondern dieser Geifer, jahrelang aufgestaute Frustrationen und gegenseitige Beleidigungen werden endgültig zum primären Prozess Gegenstand. Ich persönlich stelle mir jetzt schon den Richter vor, wie er versucht durch groteske mathematische Formeln zu ermitteln wieviele Beleidigungen von Partei A gegen Beleidigungen von Partei B eingerechnet haben, und welchen Koeffizienten die Sternzeichen der Parteien dabei als Rolle gespielt haben, damit er sie simpel nicht mehr attraktiv findet, und er durch ihre Persönlichkeit in den Wahnsinn getrieben wird. Das ist mit Abstand einer der realitätsfernste Vorschläge, die ich je gehört habe. Beziehungen funktionieren nicht nach einer wirtschaftlichen Buchhaltung und sind immer mit Risiken verbunden, denen sich jede Person, die eine Ehe eingeht, bewusst sein muss, bevor sie dies macht.

Interessanterweise war das im alten Scheidungsrecht fast der Fall. Denn es lief ja darauf hinaus, wie viel eine Frau zu bekommen hatte bzw. der Mann zu leisten. Und die Gerichtsprozesse waren dementsprechend elendig lang und die Akten Meterdick. Weil jeder noch so kleinste "Fehlwurf" von Anwälten und später im Gerichtssaal diskutiert und abgewogen werden musst. Und der Richter, der beide nicht kennt, sollte dann auch noch sachlich und fair entscheiden. Ein Ding der Unmöglichkeit. Und genau deswegen will auch niemand ernsthaft eine Neuauflage.

willke
24.01.2010, 10:31
Interessanterweise war das im alten Scheidungsrecht fast der Fall. Denn es lief ja darauf hinaus, wie viel eine Frau zu bekommen hatte bzw. der Mann zu leisten. Und die Gerichtsprozesse waren dementsprechend elendig lang und die Akten Meterdick. Weil jeder noch so kleinste "Fehlwurf" von Anwälten und später im Gerichtssaal diskutiert und abgewogen werden musst. Und der Richter, der beide nicht kennt, sollte dann auch noch sachlich und fair entscheiden. Ein Ding der Unmöglichkeit. Und genau deswegen will auch niemand ernsthaft eine Neuauflage.

Musst du nicht kochen? Hast du Glück, dass es kein Schuldprinzip gibt.

Erdmänneken
24.01.2010, 10:36
Musst du nicht kochen? Hast du Glück, dass es kein Schuldprinzip gibt.

Ich esse nicht so früh. Außerdem verstehe ich mir meine Zeit gut
einzuteilen und ich bin geradezu für mein gutes "Zeitmanagement"
bekannt. Darum brauche ich mir nicht soviel Gedanken darüber zu
machen, wie ich da stehen würde, wenn es das Schuldprinzip noch
gäbe.

Beißer
24.01.2010, 10:47
Einer Frage auszuweichen bedeutet, dem Frager Recht zu geben, man möchte das nur nicht zugeben.

Das ist aber kein Problem, wenn man es mit einer Fragerin zu tun hat.

Beißer
24.01.2010, 10:49
In der Regeln können die Frauen schon sehr gut für sich sorgen

Aber das sind nur wenige Tage im Monat – zu wenige. :D

Erdmänneken
24.01.2010, 10:54
Aber das sind nur wenige Tage im Monat – zu wenige. :D

Gerade in diesen von Dir angedeuteten
Zeiten laufen Frauen nicht selten zur
Höchstform auf. Schon wegen der bei
einigen damit verbundenen Reizbarkeit.

willke
24.01.2010, 10:56
Ich esse nicht so früh. Außerdem verstehe ich mir meine Zeit gut
einzuteilen und ich bin geradezu für mein gutes "Zeitmanagement"
bekannt. Darum brauche ich mir nicht soviel Gedanken darüber zu
machen, wie ich da stehen würde, wenn es das Schuldprinzip noch
gäbe.

So eine Superfrau wäre glatt zum heiraten. Aber nur wenn das Scheidungsrecht geändert würde.

Beißer
24.01.2010, 10:58
So ist es. Männer, die heute noch eine Frau heiraten, die weniger Einkommen hat als sie selbst, gehen ein nicht zu verantwortendes Risiko ein. Und vor der Hochzeit läßt sich der kluge Mann sterilisieren.

Thauris
24.01.2010, 10:58
Zitat von Erdmänneken http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3431444#post3431444)
Ich esse nicht so früh. Außerdem verstehe ich mir meine Zeit gut
einzuteilen und ich bin geradezu für mein gutes "Zeitmanagement"
bekannt. Darum brauche ich mir nicht soviel Gedanken darüber zu
machen, wie ich da stehen würde, wenn es das Schuldprinzip noch
gäbe.


So eine Superfrau wäre glatt zum heiraten. Aber nur wenn das Scheidungsrecht geändert würde.

http://www.smilys.net/lachende_smilies/smiley1735.gif

Dexter
24.01.2010, 11:04
Interessanterweise war das im alten Scheidungsrecht fast der Fall. Denn es lief ja darauf hinaus, wie viel eine Frau zu bekommen hatte bzw. der Mann zu leisten. Und die Gerichtsprozesse waren dementsprechend elendig lang und die Akten Meterdick. Weil jeder noch so kleinste "Fehlwurf" von Anwälten und später im Gerichtssaal diskutiert und abgewogen werden musst. Und der Richter, der beide nicht kennt, sollte dann auch noch sachlich und fair entscheiden. Ein Ding der Unmöglichkeit. Und genau deswegen will auch niemand ernsthaft eine Neuauflage.

Die meistens Scheidungen erfolgen, man möge mich korregieren, wenn ich falsch liege, mit beidseitigem Einverständnis. Die Leute wollen sich trennen und dabei kein langes Verfahren. Worin sollte ein Fortschritt liegen die Verfahrensdauer ins Absurde zu verlängern bei einem Prozess der jeden Menschen mit einer Chance von grob 50% einmal in seinem Leben führt? Was ist toll an unglücklich verheirateten Menschen?

Beißer
24.01.2010, 11:06
Die meistens Scheidungen erfolgen, man möge mich korregieren, wenn ich falsch liege, mit beidseitigem Einverständnis.

Gezwungernermaßen, weil die Kosten sonst völlig aus dem Ruder laufen.

Dexter
24.01.2010, 11:10
Gezwungernermaßen, weil die Kosten sonst völlig aus dem Ruder laufen.

Positiver Nebeneffekt: Die Leute streiten weniger und suchen selbst nach Lösungen. Selbst wenn es also wirklich überragend an diesem Punkt liegt, so ist das Ergebnis, dass er produziert durchaus angenehm für alle beteiligten Personen inklusive der Kinder, weil die ehemaligen Eheleute dazu gezwungen sind selbst Lösungen zu erarbeiten statt absurde Kämpfe vor einem Richter oder einer Richterin auszutragen.

Beißer
24.01.2010, 11:14
Positiver Nebeneffekt: Die Leute streiten weniger und suchen selbst nach Lösungen.

Wenn ein Mann für seine Ex und deren Brut zahlen muß, kann man so etwas nicht »Lösung« nennen.

Erdmänneken
24.01.2010, 11:16
Die meistens Scheidungen erfolgen, man möge mich korregieren, wenn ich falsch liege, mit beidseitigem Einverständnis. Die Leute wollen sich trennen und dabei kein langes Verfahren. Worin sollte ein Fortschritt liegen die Verfahrensdauer ins Absurde zu verlängern bei einem Prozess der jeden Menschen mit einer Chance von grob 50% einmal in seinem Leben führt? Was ist toll an unglücklich verheirateten Menschen?

Es ist ja auch ein Trennungsjahr vorgeschrieben. Und ich sehe das ähnlich. In den meisten Fällen, stellt es sich für beide heraus, dass die gemeinsame Zeit vorbei ist. Viele Paare richten sich auch darauf ein und schließen Eheverträge ab. Die "ewige" Treue ist schön, aber in der heutigen Zeit nicht mehr üblich. Ohne Bewertung. Das ist zwar weniger romantisch, kommt aber der Wirklichkeit sehr viel näher. Und ich kenne auch Paare, die haben es prima geschafft durch das Scheidungsprozedere zu kommen, und verstehen sich sehr gut.


Und in Frankreich habe ich kürzlich gelesen ist die "Homoehe" vor allem bei heterosexuellen Paaren sehr beliebt, weil sie einen hohen Grad der Verbindlichkeit hat und viele Rechte beinhaltet, aber sehr leicht und unkompliziert zu lösen ist wenn es dann nicht klappen sollte. Und wem dies dauerhaft zu wenig ist, der kann, zumindest die heterosexuellen Menschen, auch die "Normalehe" eingehen, aber dann mit weiterreichenden Rechten und Pflichten und ohne unkomplizierte Trennung.

Ein interessantes Modell wie ich finde.

Senator74
24.01.2010, 11:43
Die meistens Scheidungen erfolgen, man möge mich korregieren, wenn ich falsch liege, mit beidseitigem Einverständnis. Die Leute wollen sich trennen und dabei kein langes Verfahren. Worin sollte ein Fortschritt liegen die Verfahrensdauer ins Absurde zu verlängern bei einem Prozess der jeden Menschen mit einer Chance von grob 50% einmal in seinem Leben führt? Was ist toll an unglücklich verheirateten Menschen?

Das stimmt tendenziell,wo es ums "große" Geld geht,ist das kaum machbar!

henriof9
24.01.2010, 11:53
Es ist ja auch ein Trennungsjahr vorgeschrieben. Und ich sehe das ähnlich. In den meisten Fällen, stellt es sich für beide heraus, dass die gemeinsame Zeit vorbei ist. Viele Paare richten sich auch darauf ein und schließen Eheverträge ab. Die "ewige" Treue ist schön, aber in der heutigen Zeit nicht mehr üblich. Ohne Bewertung. Das ist zwar weniger romantisch, kommt aber der Wirklichkeit sehr viel näher. Und ich kenne auch Paare, die haben es prima geschafft durch das Scheidungsprozedere zu kommen, und verstehen sich sehr gut.


Daa dürfte dann aber noch unter Seltenheitswert fallen.
Zu Beginn wollen beide meistens immer eine einvernehmliche Scheidung aber, wehe einer von beiden gerät an den falschen Anwalt und wehe man kam etwa auf die Idee das Trennungsdartum bewußt nach hinten zu schieben damit das Trennungsjahr nicht mehr eingehalten werden muß.
Da wird sich dann bis aufs Blut bekämpft, um jeden Nagel der irgendetwas wert sein könnte.
Das Problem bei Eheverträgen ist nämlich das sie zu Beginn einer Ehe, wenn beide selbst noch nicht viel erwirtschaftet haben, nicht abgeschlossen werden, da zu diesem Zeitpunkt noch unnötig.
Verbessert sich die wirtschaftliche Lage im Laufe der Ehe und werden Vermögenswerte geschaffen dann ist es, auch in den meisten Fällen, nur noch sehr schwer möglich einen Ehevertrag abzuschließen da es dann von einem Partner häufig als Mißtrauen angesehen wird oder er fühlt sich dadurch benachteiligt.
Nur die " gebrannten " Kinder heiraten, sofern nötig, mit Ehevertrag und, auch wenn dies jetzt etwas überheblich klingt, es kommt auch dabei immer auf den geistigen Intellekt an, Prekariatskreise machen sie nie Gedanken über so etwas, schimpfen aber im Falle von Unterhaltszahlungen, am lautesten.

Erdmänneken
24.01.2010, 11:57
Daa dürfte dann aber noch unter Seltenheitswert fallen.
Zu Beginn wollen beide meistens immer eine einvernehmliche Scheidung aber, wehe einer von beiden gerät an den falschen Anwalt.
Da wird sich dann bis aufs Blut bekämpft, um jeden Nagel der irgendetwas wert sein könnte.
Das Problem bei Eheverträgen ist nämlich das sie zu Beginn einer Ehe, wenn beide selbst noch nicht viel erwirtschaftet haben, nicht abgeschlossen werden, da zu diesem Zeitpunkt noch unnötig.
Verbessert sich die wirtschaftliche Lage im Laufe der Ehe und werden Vermögenswerte geschaffen dann ist es, auch in den meisten Fällen, nur noch sehr schwer möglich einen Ehevertrag abzuschließen da es dann von einem Partner häufig als Mißtrauen angesehen wird oder er fühlt sich dadurch benachteiligt.
Nur die " gebrannten " Kinder heiraten, sofern nötig, mit Ehevertrag und, auch wenn dies jetzt etwas überheblich klingt, es kommt auch dabei immer auf den geistigen Intellekt an, Prekariatskreise machen sie nie Gedanken über so etwas, schimpfen aber im Falle von Unterhaltszahlungen, am lautesten.


Aber das ist genau der Punkt. Aufgrund unserer sehr komplizierten Gesetzgebung mit seinen weitreichenden Folgen, muss die ganze Geschichte zu einer Schlammschlacht werden. Es geht kaum anders. Umso beeindruckender ist für mich, dass es wirklich Paare gibt, die das hin bekommen. Aber leider häufig mit "Schäden".

Das französische Modell zeigt, dass es einfacher geht. Und die hohen "Fallzahlen" belegen auch, dass die Leute eine solche Schlammschlacht nicht wollen. Die ist aber eben zumeist nicht zu vermeiden.

Thauris
24.01.2010, 12:16
Wenn ein Mann für seine Ex und deren Brut zahlen muß, kann man so etwas nicht »Lösung« nennen.

Es ist auch seine Brut!!!! Und dass er für die Ex überhaupt Unterhalt zahlen müsste sind ja wohl eher Ausnahmefälle!

Beißer
24.01.2010, 12:20
Es ist auch seine Brut!!!! Und dass er für die Ex überhaupt Unterhalt zahlen müsste sind ja wohl eher Ausnahmefälle!

Das steht nicht fest. Und wie sie Kinder für sich behält, sind es ihre, und sie muß zusehen, wie sie sie versorgt.

Darüberhinaus steht fest: Männer wollen Sex, Frauen wollen Kinder.

Erdmänneken
24.01.2010, 12:23
Es ist auch seine Brut!!!! Und dass er für die Ex überhaupt Unterhalt zahlen müsste sind ja wohl eher Ausnahmefälle!

Vor allem stellt es die Männer in einem nicht
sehr positiven Licht da, wenn sie sich selbst
zur wandelnden "Spermaschleuder" degradieren.

Thauris
24.01.2010, 12:24
Das steht nicht fest. Und wie sie Kinder für sich behält, sind es ihre, und sie muß zusehen, wie sie sie versorgt.

Darüberhinaus steht fest: Männer wollen Sex, Frauen wollen Kinder.

http://cheesebuerger.de/images/smilie/frech/h020.gifDas Leben kann so einfach sein!

Beißer
24.01.2010, 12:25
Vor allem stellt es die Männer in einem nicht
sehr positiven Licht da, wenn sie sich selbst
zur wandelnden "Spermaschleuder" degradieren.

Und wenn stört so etwas? Doch nur Frauen.

Dexter
24.01.2010, 12:27
Wenn ein Mann für seine Ex und deren Brut zahlen muß, kann man so etwas nicht »Lösung« nennen.

Wenn er für "deren Brut" zahlen ist, so handelt es sich dabei um seine und ihre gemeinsamen Kinder. Ich bin dafür, dass ein Mensch, der ein Kind in die Welt setzt, auch dafür Verantwortung übernimmt, und dazu gehört auch die finanzielle Unterstützung bei der Erziehung der gemeinsamen Kinder, denn das bleiben sie auch nach einer Scheidung.

Erdmänneken
24.01.2010, 12:28
Und wenn stört so etwas? Doch nur Frauen.

Wohl kaum. Es gibt sehr viele sehr verantwortungsvolle
Männer, die sowohl ihre Frauen als auch ihre Kinder sehr
lieben. Und die wollen mit so einem "Männerbild" nicht
in Verbindung gebracht werden.

Und ich auch nicht.

Beißer
24.01.2010, 12:29
Es gibt sehr viele sehr verantwortungsvolle
Männer, die sowohl ihre Frauen als auch ihre Kinder sehr
lieben.

Du nennst sie verantwortungsvoll. Ich nenne sie Weicheier.

Erdmänneken
24.01.2010, 12:30
Wenn er für "deren Brut" zahlen ist, so handelt es sich dabei um seine und ihre gemeinsamen Kinder. Ich bin dafür, dass ein Mensch, der ein Kind in die Welt setzt, auch dafür Verantwortung übernimmt, und dazu gehört auch die finanzielle Unterstützung bei der Erziehung der gemeinsamen Kinder, denn das bleiben sie auch nach einer Scheidung.

Und sie haben nur diese Eltern.
Schuld haben sie auch nicht
an den Problemen der Eltern.

Thauris
24.01.2010, 12:37
Zitat von Erdmänneken http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3431761#post3431761)
Es gibt sehr viele sehr verantwortungsvolle
Männer, die sowohl ihre Frauen als auch ihre Kinder sehr
lieben.

Du nennst sie verantwortungsvoll. Ich nenne sie Weicheier.

Nicht dass ich das falsch verstehe - ein Mann der Frau und Kinder liebt, ist also ein Weichei? Bist Du noch ganz klar im Kopf?

Beißer
24.01.2010, 12:44
Ja. :]

Dexter
24.01.2010, 12:45
Aber das ist genau der Punkt. Aufgrund unserer sehr komplizierten Gesetzgebung mit seinen weitreichenden Folgen, muss die ganze Geschichte zu einer Schlammschlacht werden. Es geht kaum anders. Umso beeindruckender ist für mich, dass es wirklich Paare gibt, die das hin bekommen. Aber leider häufig mit "Schäden".

Das französische Modell zeigt, dass es einfacher geht. Und die hohen "Fallzahlen" belegen auch, dass die Leute eine solche Schlammschlacht nicht wollen. Die ist aber eben zumeist nicht zu vermeiden.

http://en.wikipedia.org/wiki/Pacte_civil_de_solidarit%C3%A9
Der Pacte civil de solidarité wird zu 90% von heterosexuellen Paaren genutzt, und hat zumindest im Moment noch ein geringeres Trennungsrisiko als die Ehe zwischen heterosexuellen Paaren. Da es dieses Gesetz aber erst seit einigen Jahren aktiv ist, wird noch einige Zeit für sinnvolle Schätzungen der Kohortenscheidungswahrscheinlichkeit möglich sind. Zumindest im Moment noch gewinnt der PACS in Frankreich an Beliebtheit und sehr grob gibt es im Moment einen neu geschlossenen PACS für 2 neu geschlossene Ehen. Persönlich sehe ich den PACS als vorbildliche Legislatur.

Dexter
24.01.2010, 12:49
Du nennst sie verantwortungsvoll. Ich nenne sie Weicheier.

Wenn ich dein Kind wäre, würde es wahrscheinlich sogar an gegenseitigen Interesse liegen möglichst wenig mit meinem Vater zu tun zu haben. Final betrachtest du also einen Vater, der sich um seine Kinder kümmert und versucht ihnen möglichst gute Grundlagen bereit zu stellen als ein Weichei. Was stört dich an Verantwortung und positiven Eltern-Kind-Beziehungen?

Thauris
24.01.2010, 12:50
Ja. :]

Na dann bleib mal weiter in dem Glauben. Unfassbar! :rolleyes:

Beißer
24.01.2010, 12:58
Wenn ich dein Kind wäre, würde es wahrscheinlich sogar an gegenseitigen Interesse liegen möglichst wenig mit meinem Vater zu tun zu haben.Wenn ein Kind so aussähe wie das in deinem Benutzerbildchen, würde ich es verleugnen.


Final betrachtest du also einen Vater, der sich um seine Kinder kümmert und versucht ihnen möglichst gute Grundlagen bereit zu stellen als ein Weichei. Was stört dich an Verantwortung und positiven Eltern-Kind-Beziehungen?Die realen Verhältnisse in diesem Staat. Spätestens nach einer Scheidung wird der Vater zum Zahlemann degradiert. Das ist entwürdigend.

Erdmänneken
24.01.2010, 13:03
Wenn ein Kind so aussähe wie das in deinem Benutzerbildchen, würde ich es verleugnen.

Die realen Verhältnisse in diesem Staat. Spätestens nach einer Scheidung wird der Vater zum Zahlemann degradiert. Das ist entwürdigend.

Das sehe ich ähnlich. Nur warum entwürdigen sich so viele Männer denn?
Sie könnten sich doch mehr engagieren und Verantwortung übernehmen,
beispielsweise durch eine Verteilung der Erziehungsleistung. Das würde
auch die Unterhaltszahlungen relativieren.

Dexter
24.01.2010, 13:11
Wenn ein Kind so aussähe wie das in deinem Benutzerbildchen, würde ich es verleugnen.
http://blacksungazette.com/wp-content/uploads/2010/01/1262562488621.jpg
Der Knabe hat einen Onlinefanclub, und seine Bekanntheit hat eine Dimension, die nichts im Unitall Verlag je erreichen wird, mehr noch ist er schon jetzt zu einer Meme geworden und damit eine Legende des Web 2.0.


Die realen Verhältnisse in diesem Staat. Spätestens nach einer Scheidung wird der Vater zum Zahlemann degradiert. Das ist entwürdigend.

Um es etwas zynisch zu sagen, den Spaß hatte er auch. Außerdem gibt es so etwas wie geteilte Sorgerechte, Besuchsrechte etc pp. Die Männer müssen diese aber auch selbst nutzen. Hier kommen wir wieder an den Punkt Verantwortung, aber die lehnst du ja für dich selbst scheinbar ab. Warum weiß ich aber noch immer nicht.

Beißer
24.01.2010, 13:14
Sie könnten sich doch mehr engagieren und Verantwortung übernehmen,
beispielsweise durch eine Verteilung der Erziehungsleistung.

Erziehung ist nun einmal Frauensache. Das hat die Natur so eingerichtet. Da kann man nichts machen.

Beißer
24.01.2010, 13:15
http://blacksungazette.com/wp-content/uploads/2010/01/1262562488621.jpg
Der Knabe hat einen Onlinefanclub, und seine Bekanntheit hat eine Dimension, die nichts im Unitall Verlag je erreichen wird, mehr noch ist er schon jetzt zu einer Meme geworden und damit eine Legende des Web 2.0.

Also so etwas wie Alfred E. Neumann? :cool2:

Erdmänneken
24.01.2010, 13:15
Erziehung ist nun einmal Frauensache. Das hat die Natur so eingerichtet. Da kann man nichts machen.

Nein. Dem kann man aber locker widersprechen.
Das gilt weder in Deutschland noch im Rest der
Welt. Da unterliegst Du leider einem Irrtum.
Aber da bist Du nicht allein.

Thauris
24.01.2010, 13:16
Erziehung ist nun einmal Frauensache. Das hat die Natur so eingerichtet. Da kann man nichts machen.

Die Natur hat es eingerichtet dass Frauen Kinder kriegen können - alles andere haben Männer so eingerichtet - und zwar aus Bequemlichkeit!

Das dollste an der Sache ist dass genau ihr es seid, die immer wieder alleinerziehende Mütter durch den Dreck ziehen, sie seien der Erziehung nicht fähig! Immer so wie's grad passt!

Beißer
24.01.2010, 13:18
Außerdem gibt es so etwas wie geteilte Sorgerechte, Besuchsrechte etc pp.

Nicht in dieser Weiberrepublik: http://www.pappa.com/

Beißer
24.01.2010, 13:21
Die Natur hat es eingerichtet dass Frauen Kinder kriegen können - alles andere haben Männer so eingerichtet - und zwar aus Bequemlichkeit!Und das ist auch gut so.


Das dollste an der Sache ist dass genau ihr es seid, die immer wieder alleinerziehende Mütter durch den Dreck ziehen, sie seien der Erziehung nicht fähig!
Wie sollen sie das denn auch sein so ganz ohne männliche Aufsicht? :eek:

Dexter
24.01.2010, 13:22
Also so etwas wie Alfred E. Neumann? :cool2:

Mit dem Unterschied, dass es keinen Verlag mehr gibt, und er das freiwillig macht, und der Witz selbst um die Figur herum immer wieder neu und anders entsteht. Eine Meme des Web 2.0, und bei denen ist der Angry Nintendo Nerd wichtiger als Alfred E. Neumann.

http://knowyourmeme.com/memes/lukeywes1234

Thauris
24.01.2010, 13:35
Und das ist auch gut so.


Wie sollen sie das denn auch sein so ganz ohne männliche Aufsicht? :eek:

Tja, das hab ich mich auch gefragt :rolleyes:


Zitat von Beißer http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3431902#post3431902)
Erziehung ist nun einmal Frauensache. Das hat die Natur so eingerichtet. Da kann man nichts machen.

Misteredd
24.01.2010, 13:39
Erziehung ist nun einmal Frauensache. Das hat die Natur so eingerichtet. Da kann man nichts machen.


Du mußt Halbwaise sein. :(

Misteredd
24.01.2010, 13:46
Zitat:
Zitat von Erdmänneken http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3431444#post3431444)
Ich esse nicht so früh. Außerdem verstehe ich mir meine Zeit gut
einzuteilen und ich bin geradezu für mein gutes "Zeitmanagement"
bekannt. Darum brauche ich mir nicht soviel Gedanken darüber zu
machen, wie ich da stehen würde, wenn es das Schuldprinzip noch
gäbe.


So eine Superfrau wäre glatt zum heiraten. Aber nur wenn das Scheidungsrecht geändert würde.

Wieso, mittlerweile geht das doch. Wenn Du auf Kinder keinen Wert legst?

Erdmänneken
24.01.2010, 13:51
Zitat:
Zitat von Erdmänneken http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3431444#post3431444)
Ich esse nicht so früh. Außerdem verstehe ich mir meine Zeit gut
einzuteilen und ich bin geradezu für mein gutes "Zeitmanagement"
bekannt. Darum brauche ich mir nicht soviel Gedanken darüber zu
machen, wie ich da stehen würde, wenn es das Schuldprinzip noch
gäbe.



Wieso, mittlerweile geht das doch. Wenn Du auf Kinder keinen Wert legst?

Ich hab glaube ich noch nicht ganz verstanden, wo Deine Reise hin geht?
Aber ich werde vermutlich so oder so keine Kinder haben. Auch wenn
ich mir das vielleicht wünschen würde.

Aber insgesamt bin ich sehr für eine gute Aufgabenteilung. Dabei ist es immer
prima, wenn sich so "natürliche Interessen" herausbilden wie es in vielen Beziehungen/Ehen der Fall ist. Beispielsweise, handwerkliche Interessen, Bürokram, Kochen, putzen, waschen, etc. Ich glaube, wenn man das gut in den Griff bekommt, dann ist das schon die halbe Miete.

Stanley_Beamish
24.01.2010, 13:59
Das dollste an der Sache ist dass genau ihr es seid, die immer wieder alleinerziehende Mütter durch den Dreck ziehen, sie seien der Erziehung nicht fähig! Immer so wie's grad passt!

Nicht "ihr", sondern "er".
Dass Du bei Männerthemen immer so schrecklich verallgemeinerst, macht mich als Angehörigen dieser Spezies ein Stück weit traurig.

Dexter
24.01.2010, 15:00
Nicht in dieser Weiberrepublik: http://www.pappa.com/

Ich habe nicht behauptet, dass es dabei nicht Probleme, Lücken etc geben würden, aber es ist interessant, dass du jetzt auf die Mitleidsdrüse drückst, hast du zuvor kaum einen Zweifel gelassen, dass dich ohnehin so etwas wie Besuchsrechte auch bei deinen eigenen Kindern gar nicht interessieren würden, weil das wiederum mit Verantwortung verbunden ist, und die nichts für dich ist. Hast du schon einmal überlegt dir einen gerichtlichen Vormund zu besorgen, der könnte die dann für dich übernehmen.

Beißer
24.01.2010, 15:07
Du redest nur dummes Zeug und versteht gar nichts. Oder du willst nicht verstehen, daß die Männer in dieser Republik anders leben sollen, als die Natur es für sie vorgesehen hat.

Erdmänneken
24.01.2010, 15:11
Du redest nur dummes Zeug und versteht gar nichts. Oder du willst nicht verstehen, daß die Männer in dieser Republik anders leben sollen, als die Natur es für sie vorgesehen hat.

Ja aber ich gebe zu, dass ich gern Kleidung trage und froh bin nicht mehr in einer unbeheizten Höhle zu leben. In Kanada kann man aber noch vollkommen aussteigen und dort in den Wäldern ungestört in Ruhe und sehr "natürlich" leben. Nur krank sollte man nicht werden, denn das würde eine "unnatürliche" Medizinische Behandlung nach sich ziehen.

schastar
24.01.2010, 15:28
Auszug aus der sehr interessanten Seite von Detlev Bräuning, Link: http://www.deutschlandflucht.net/rentenansprueche.html


Da heißt es in der Randspalte weiter unten.: „…. die Schuldfrage wurde vor mehr als 30 Jahren abgeschafft und das aus gutem Grund. Denn nur so bekommen die Frauen Unterhalt, obwohl sie fremd gegangen sind und/oder ihre eigene Familie grundlos verlassen haben. Die Zerstörung der Familie wird per Gesetz mit dauerhaften Unterhalt gefördert!“

Oder, kurz darüber stehend: „… Frauen haben das Recht selbst und frei zu entscheiden und das ist richtig so. Frauen sollen sich ihren Mann selbst aussuchen und diesen auch nach Belieben austauschen können.

Männer sollten auch Rechte haben...

So, jetzt würde mich mal die Meinung von Euch hier interessieren, ob man nicht einfach das „Zerrüttungsprinzip“ wieder abschaffen sollte, und die Nach-Ehe-Regelungen abhängig macht von der Frage, wer in welcher Form auch immer, z.B. durch Faulheit, Schludrigkeit, Psychoterror, oder andere Bosheiten, zum Scheitern der Ehe das Meiste beigetragen hat…

Zumindest gerecht wäre das, weil auch ein Straftäter nicht unabhängig von seiner Tat immer lebenslang „zahlen“ muss, also warum müssen viele Ex-Männer ein Leben lang für ihr Vertrauen bezahlen???


Sind sie denn schlechter als ein Verbrecher?

Ich fände jedenfalls die Pflicht für alle Partner, am Gelingen der Ehe aktiv mitzuarbeiten, gerechter, als das, was in „femifaschistischer Weise“ in diesem Staat als „Recht“ verkauft wird… nach dem Motto: wer die Ehe nicht mehr halten will und sich auch so benimmt, der/ die sollte auch keine Vorteile mehr aus Einkünften und Besitz des weggeworfenen Partners anstreben dürfen!

Was ist euere Meinung dazu? Außer der Meinung von Susie Kuh bitte…..


Klar gehört das Schuldprinzip wieder eingeführt. Da nie einer alleine schuld ist, sind es beide und keiner ist dem anderen zu irgend etwas verpflichtet. So einfach könnte es sein.
Oder, wer heiratet ist selber schuld. :hihi:

willke
24.01.2010, 15:35
Oder, wer heiratet ist selber schuld. :hihi:

Mein Reden. Nur männliche Idioten heiraten.

henriof9
24.01.2010, 15:44
Mein Reden. Nur männliche Idioten heiraten.

Na dann hast Du hoffentlich genug Kohle zur Seite gelegt denn die brauchst Du damit Du Dir, wenn Du mal evtl. Hilfe oder Pflege benötigst auch die entsprechende Pflegekraft leisten kannst. :]

elas
24.01.2010, 15:46
Ich denke, das gilt für beide gleichermaßen.

Ob das für Kinder gilt wage ich zu bezweifeln.

PS: Kinder hängen selbst an den objektiv bescheuertsten Eltern.
Das hat die Natur so eingerichtet.

Peaches
24.01.2010, 16:15
Ob das für Kinder gilt wage ich zu bezweifeln.

PS: Kinder hängen selbst an den objektiv bescheuertsten Eltern.
Das hat die Natur so eingerichtet.

An ihnen zu hängen heißt nicht tägliche Streitereien oder den offensichtlichen Missfallen beider Eltern aneinander gutzuheißen. Unterhalte dich mit Scheidungskindern.

So bald sie etwas älter werden, sind sie oft dankbar für die Trennung der Eltern.

Und übrigens hören viele Kinder auf an ihren bescheuerten Eltern zu hängen, wenn sie denn selbstständig werden. Aber da können sie dann auf eine beschissene Kindheit zurückblicken, die oft das ganze weitere Leben verkorkst.

Nach einer Trennung oder Scheidung liegt es übrigens an den Eltern, wie sich das weitere Leben der Kinder gestaltet und ob sie es schaffen, sich der immer noch bestehenden gemeinsamen Erziehungsverantwortung zu stellen.
Können sie das nicht, hätten sie eh nie heiraten und Kinder in die Welt setzen sollen.

schastar
24.01.2010, 16:18
Na dann hast Du hoffentlich genug Kohle zur Seite gelegt denn die brauchst Du damit Du Dir, wenn Du mal evtl. Hilfe oder Pflege benötigst auch die entsprechende Pflegekraft leisten kannst. :]

wie ist das jetzt zu versehen? Wenn man geheiratet hat hat man auch automatisch jemanden der einen mit Sicherheit pflegt??(

Senator74
24.01.2010, 16:24
wie ist das jetzt zu versehen? Wenn man geheiratet hat hat man auch automatisch jemanden der einen mit Sicherheit pflegt??(

Wie meinst du "mit Sicherheit"???
Ärztin?Krankenschwester?ja...
ABER: Innenarchitektin?Putzfrau? Pfff...

henriof9
24.01.2010, 16:40
wie ist das jetzt zu versehen? Wenn man geheiratet hat hat man auch automatisch jemanden der einen mit Sicherheit pflegt??(

Nicht automatisch aber mit aller Wahrscheinlichkeit ist dies so, zumindest wenn es eine langjährige und intakte Ehe ist. Allerdings trifft dies auch auf langjährig zusammenlebende Beziehungen zu welche nicht verheiratet sind.
Das Zauberwort heißt hier langjährig, denn von einer Kurzbeziehung ist dieses wohl nicht zu erwarten.

schastar
24.01.2010, 16:46
Nicht automatisch aber mit aller Wahrscheinlichkeit ist dies so, zumindest wenn es eine langjährige und intakte Ehe ist. Allerdings trifft dies auch auf langjährig zusammenlebende Beziehungen zu welche nicht verheiratet sind.
Das Zauberwort heißt hier langjährig, denn von einer Kurzbeziehung ist dieses wohl nicht zu erwarten.

eben, und wenn es doch nicht klappt kostet es auch nicht so viel. :]

deshlab, wer heiratet ist selber schuld.

henriof9
24.01.2010, 16:51
Wie meinst du "mit Sicherheit"???
Ärztin?Krankenschwester?ja...
ABER: Innenarchitektin?Putzfrau? Pfff...

Wie kommst Du darauf, daß eine Putzfrau oder Innenarchitektin sich im Fall der Fälle nicht um ihren hilfs- oder pflegebedürftigen Mann kümmern würde ?

henriof9
24.01.2010, 16:53
eben, und wenn es doch nicht klappt kostet es auch nicht so viel. :]



Und wo bleibt da die Verantwortung ?
Oder meinst Du wirklich, daß es nach jahrelanger eheähnlicher Beziehung diese nicht gibt ?

Alfred Tetzlaff
24.01.2010, 17:03
Klar gehört das Schuldprinzip wieder eingeführt. Da nie einer alleine schuld ist, sind es beide und keiner ist dem anderen zu irgend etwas verpflichtet. So einfach könnte es sein.
Oder, wer heiratet ist selber schuld. :hihi:

Dann frage einmal Personen, die früher an der Rechtsfindung teilgenommen haben. Als man noch nach Schuld oder Unschuld bei einem Scheidungsprozess gesucht hatte, wurde gelogen daß sich die Balken biegen. Nach dem Gesetz zieht Schuld immer Strafe nach sich.

Gruß
Alfred

Branka
24.01.2010, 17:07
Die Natur hat es eingerichtet dass Frauen Kinder kriegen können - alles andere haben Männer so eingerichtet - und zwar aus Bequemlichkeit!

Das dollste an der Sache ist dass genau ihr es seid, die immer wieder alleinerziehende Mütter durch den Dreck ziehen, sie seien der Erziehung nicht fähig! Immer so wie's grad passt!

Hast Du selber Kinder um das beurteilen zu können?

Die Welt ist so schön einfach gestrickt, die Männer sind immer die Bösen und die Frauen die armen.......

Aber das es genügend Frauen gibt, die Männer nur zahlen lassen aber Ihnen das Besuchsrecht der Kinder verwehren, daran wird nicht gedacht.

Die bösen, bösen Männer aber auch.....Frauen in D lassen Männer doch garnicht mehr Männer sein, sondern zahlende Erzeuger die Ihre Kinder nur sehen dürfen, wenn es der Zicke gerade in den Kram passt!

Ich kenne Beispiele, da sind die Frauen absolut ekelhafte Zicken die Ihren Hass auf den Rücken der Kinder austragen, nur um den Mann eins auszuwischen.....

schastar
24.01.2010, 17:11
Und wo bleibt da die Verantwortung ?
Oder meinst Du wirklich, daß es nach jahrelanger eheähnlicher Beziehung diese nicht gibt ?

Nein, gibt es nicht. Man hat sich auseinander gelebt und fertig. Sonst würde man sich ja nicht trennen.
Was hast den du für komische Vorstellungen??(

Senator74
24.01.2010, 17:15
Wie kommst Du darauf, daß eine Putzfrau oder Innenarchitektin sich im Fall der Fälle nicht um ihren hilfs- oder pflegebedürftigen Mann kümmern würde ?

Die Berufsauswahl war willkürlich...meine EX war Sekretärin,die hätte nicht mal meiner verstorbenen Mutter den Ring vom Finger ziehen können,geschweige denn zu Lebzeiten auch nur das Geringste anfassen oder helfen...sorry...

Senator74
24.01.2010, 17:17
Hast Du selber Kinder um das beurteilen zu können?

Die Welt ist so schön einfach gestrickt, die Männer sind immer die Bösen und die Frauen die armen.......

Aber das es genügend Frauen gibt, die Männer nur zahlen lassen aber Ihnen das Besuchsrecht der Kinder verwehren, daran wird nicht gedacht.

Die bösen, bösen Männer aber auch.....Frauen in D lassen Männer doch garnicht mehr Männer sein, sondern zahlende Erzeuger die Ihre Kinder nur sehen dürfen, wenn es der Zicke gerade in den Kram passt!

Ich kenne Beispiele, da sind die Frauen absolut ekelhafte Zicken die Ihren Hass auf den Rücken der Kinder austragen, nur um den Mann eins auszuwischen.....

Ja solche Beispiele gibt es...ein Fall ist mir persönlich bekannt...schauderbar,wenn die Animositäten über das Kind ausgetragen werden...

Peaches
24.01.2010, 17:23
Hast Du selber Kinder um das beurteilen zu können?


Wie viele Kinder hast du?



Die Welt ist so schön einfach gestrickt, die Männer sind immer die Bösen und die Frauen die armen.......

Außer dir behauptet das hier niemand.



Aber das es genügend Frauen gibt, die Männer nur zahlen lassen aber Ihnen das Besuchsrecht der Kinder verwehren, daran wird nicht gedacht.

Natürlich gibt es die. Ich las hier nirgends Frauen wären die besseren Menschen.
Anscheinend denkst du leider nicht an die Männer, die noch nicht einmal zahlen und erst recht keine Verantwortung übernehmen.
Schweine gibt es in beiden Geschlechtern.



Die bösen, bösen Männer aber auch.....Frauen in D lassen Männer doch garnicht mehr Männer sein, sondern zahlende Erzeuger die Ihre Kinder nur sehen dürfen, wenn es der Zicke gerade in den Kram passt!.

Ein platte Verallgemeinerung, die du nicht müde wirst zu wiederholen.
Wahrer wird sie dennoch nicht.



Ich kenne Beispiele, da sind die Frauen absolut ekelhafte Zicken die Ihren Hass auf den Rücken der Kinder austragen, nur um den Mann eins auszuwischen.....

Ja, solche Frauen kenne ich auch.
Ich kenne allerdings auch Kinder, die verzweifelt sind, weil ihre Väter sich nicht um sie kümmern und ihr Sorge-/Besuchsrecht nicht wahrnehmen.


Alles hat zwei Seiten.

Aber egal... Hauptsache, du hast Selma Hayek im Ava.

Misteredd
24.01.2010, 17:24
Hast Du selber Kinder um das beurteilen zu können?

Stellst Du gerne rhetorische Fragen, deren Antworten Du schon kennst? Wer meinst Du kann Dich so noch mal ins Vertrauen ziehen?

Die Welt ist so schön einfach gestrickt, die Männer sind immer die Bösen und die Frauen die armen.......

Blödsinn!

Aber das es genügend Frauen gibt, die Männer nur zahlen lassen aber Ihnen das Besuchsrecht der Kinder verwehren, daran wird nicht gedacht.

Aber klaro. Nur die Gründe dafür sollte man sich auch anesehen. Es ist eben nicht alles Schwarz oder Weiß.

Die bösen, bösen Männer aber auch.....Frauen in D lassen Männer doch garnicht mehr Männer sein, sondern zahlende Erzeuger die Ihre Kinder nur sehen dürfen, wenn es der Zicke gerade in den Kram passt!

Wenn Du das sagst, wirst Du Dich auf Deine Erfahrungen stützen können?

Ich kenne Beispiele, da sind die Frauen absolut ekelhafte Zicken die Ihren Hass auf den Rücken der Kinder austragen, nur um den Mann eins auszuwischen.....

Ich kenne Männer, die targen ihren Hass auf die EX über ihre eigenen Kinder an die Mütter heran. Es ist immer ekelhaft Kinder zu instrumentalisieren.

henriof9
24.01.2010, 17:26
Nein, gibt es nicht. Man hat sich auseinander gelebt und fertig. Sonst würde man sich ja nicht trennen.
Was hast den du für komische Vorstellungen??(

Worin unterscheidet sich denn bitte Deiner Meinung nach eine langjährige Beziehung von einer Ehe, außer das keine Unterschrift vor dem Standesamt geleistet wurde ?
Ist es nicht letztendlich nur die Angst davor evtl. mal irgendwann etwas abgeben zu müssen von dem Wohlstand den der andere mitgeholfen hat zu mehren ?

Im übrigen habe ich keine komischen Vorstellung sondern ich lebe sie und dies schon seit fast 30 Jahren, ohne Unterschrift.
Deswegen bin ich aber nicht meiner Verantwortung entbunden.

Senator74
24.01.2010, 17:29
Worin unterscheidet sich denn bitte Deiner Meinung nach eine langjährige Beziehung von einer Ehe, außer das keine Unterschrift vor dem Standesamt geleistet wurde ?
Ist es nicht letztendlich nur die Angst davor evtl. mal irgendwann etwas abgeben zu müssen von dem Wohlstand den der andere mitgeholfen hat zu mehren ?

Im übrigen habe ich keine komischen Vorstellung sondern ich lebe sie und dies schon seit fast 30 Jahren, ohne Unterschrift.
Deswegen bin ich aber nicht meiner Verantwortung entbunden.

Das ist schon richtig,aber ohne Trauschein bist du zu nichts verpflichtet,außer Unterhalt für allfällige Kinder zu berappen...

Branka
24.01.2010, 17:30
Aber egal... Hauptsache, du hast Selma Hayek im Ava.

Ich assoziiere mich eben nicht mit Miss Piggy sondern mit einer hübschen, sinnlichen Frau...:D

Odin
24.01.2010, 17:33
Neger, Nasen und Weibchen können wohl kaum über Deutsches Recht urteilen. Das ist allein Sache fryer Deutscher Männer.

Peaches
24.01.2010, 17:33
Ich assoziiere mich eben nicht mit Miss Piggy sondern mit einer hübschen, sinnlichen Frau...:D

Wenn das alles ist, was dir zu meinen Antworten einfällt, hast du die Assoziation mit einer hübschen, sinnlichen Frau sicher bitter nötig.:))

Branka
24.01.2010, 17:33
Ein platte Verallgemeinerung, die du nicht müde wirst zu wiederholen.
Wahrer wird sie dennoch nicht.





Doch, wenn man dich so liest.....:rolleyes:

Branka
24.01.2010, 17:34
Wenn das alles ist, was dir zu meinen Antworten einfällt, hast du die Assoziation mit einer hübschen, sinnlichen Frau sicher bitter nötig.:))

Nicht so nötig wie Miss Piggy...;)

henriof9
24.01.2010, 17:35
Die Berufsauswahl war willkürlich...meine EX war Sekretärin,die hätte nicht mal meiner verstorbenen Mutter den Ring vom Finger ziehen können,geschweige denn zu Lebzeiten auch nur das Geringste anfassen oder helfen...sorry...

Nun, so schlecht sind wir Deutschen dann doch nicht.


Rund 92 % aller in Privathaushalten lebenden Pflegebedürftigen wurden
im Jahr 2003 u.a. von Angehörigen aus dem unmittelbaren oder erweiterten
Familienkreis versorgt (Infratest Sozialforschung 2003).

Peaches
24.01.2010, 17:36
Nicht so nötig wie Miss Piggy...;)

Schlagfertig biste leider auch nicht. :(

Branka
24.01.2010, 17:36
Schönen Abend allen noch, vor allem Miss Piggy beim dauerkeifen gegen mich...;)

Ich werde mir jetzt einen schönen Abend im RL machen....und Miss Piggy darf gerne weiterkeifen;)

Peaches
24.01.2010, 17:36
Doch, wenn man dich so liest.....:rolleyes:

Leider verstehst du nicht, was du liest.

schastar
24.01.2010, 17:37
Worin unterscheidet sich denn bitte Deiner Meinung nach eine langjährige Beziehung von einer Ehe, außer das keine Unterschrift vor dem Standesamt geleistet wurde ?
Ist es nicht letztendlich nur die Angst davor evtl. mal irgendwann etwas abgeben zu müssen von dem Wohlstand den der andere mitgeholfen hat zu mehren ?

Im übrigen habe ich keine komischen Vorstellung sondern ich lebe sie und dies schon seit fast 30 Jahren, ohne Unterschrift.
Deswegen bin ich aber nicht meiner Verantwortung entbunden.

Du darfst das gerne halten wie du willst, und ich halte es wie ich es will.

Peaches
24.01.2010, 17:41
Schönen Abend allen noch, vor allem Miss Piggy beim dauerkeifen gegen mich...;)

Ich werde mir jetzt einen schönen Abend im RL machen....und Miss Piggy darf gerne weiterkeifen;)

Du armes Mäuschen. Sind wieder alle gegen dich?

Flink, flink - da wartet noch die Bügelwäsche!

henriof9
24.01.2010, 17:45
Das ist schon richtig,aber ohne Trauschein bist du zu nichts verpflichtet,außer Unterhalt für allfällige Kinder zu berappen...

Siehst Du, so denken viele und von rein rechtlicher Seite her ist das auch so.
Was allerdings n.m.M. auch nur ein Trugbild ist für all jene die entweder ihre Beziehung nur als Egoisten leben und/oder aber sich ihrer Verantwortung nicht bewußt sind/sein wollen.
Ich persönlich sehe es es eher so, daß man sehr wohl eine Verpflichtung hat, wenn auch evtl. nur moralisch.

( Was mich z.B. auch maßlos ärgert, da hier der Staat mit zweierlei Maß mißt, also in Bezug auf die Bevorzugung der Ehepartner, diese den Lebensgemeinschaften nicht zubilligt aber in Bezug auf soziale Hilfsleistungen die Lebensgemeinschaften dann aber gleichstellt- ist aber ein anderes Thema. )

Senator74
24.01.2010, 17:47
Nun, so schlecht sind wir Deutschen dann doch nicht.

Meine EX war aus Baden-Württemberg...sorry...und Alkoholikerin ! Nicht nur unfähig
wie oben beschrieben...

willke
24.01.2010, 18:17
Wenn das alles ist, was dir zu meinen Antworten einfällt, hast du die Assoziation mit einer hübschen, sinnlichen Frau sicher bitter nötig.:))

Was macht heute abend deine Küche. Wird die benutzt und von wem?

meckerle
24.01.2010, 18:47
Mir ist eine glückliche Patchwork-Familie lieber, als ein sich ewig zankendes Elternpaar, die nur der Kinder wegen zusammen bleiben.
Ja, aber was ist z. B. wenn in dieser neuen Partnerschaft wiederum Kinder geboren werden? Ich kenne welche.
Dann geht der Streit drum: "deine Kinder und meine Kinder, verschlagen unsere Kinder"!
Das geht evtl. eine Weile gut, aber doch nicht auf Dauer.
Die finanzielle Seite mag vtl. geklärt sein, wenn für die in die neue Partnerschaft mitgebrachten Kinder der Unterhalt pünktlich kommt. Was passiert, wenn nicht?

Sorry, aber das ist doch abartig!

Senator74
24.01.2010, 18:50
Ja, aber was ist z. B. wenn in dieser neuen Partnerschaft wiederum Kinder geboren werden? Ich kenne welche.
Dann geht der Streit drum: "deine Kinder und meine Kinder, verschlagen unsere Kinder"!
Das geht evtl. eine Weile gut, aber doch nicht auf Dauer.
Die finanzielle Seite mag vtl. geklärt sein, wenn für die in die neue Partnerschaft mitgebrachten Kinder der Unterhalt pünktlich kommt. Was passiert, wenn nicht?

Sorry, aber das ist doch abartig!

Es gab mal einen Film,da heiraten 2 die einen Rattenschwanz Kinder aus 1.Ehen mitbringen...im Film war es lustig...

Peaches
24.01.2010, 18:52
Ja, aber was ist z. B. wenn in dieser neuen Partnerschaft wiederum Kinder geboren werden? Ich kenne welche.
Dann geht der Streit drum: "deine Kinder und meine Kinder, verschlagen unsere Kinder"!
Das geht evtl. eine Weile gut, aber doch nicht auf Dauer.
Die finanzielle Seite mag vtl. geklärt sein, wenn für die in die neue Partnerschaft mitgebrachten Kinder der Unterhalt pünktlich kommt. Was passiert, wenn nicht?

Sorry, aber das ist doch abartig!

Ja, aber was ist, wenn die Ehestreitigkeiten permanent auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden? Ist das perfekt oder besser?

Oder ist das nicht genauso abartig?

Würden sich Erwachsene immer wie Erwachsene benehmen, sich in gegenseitigem Einvernehmen trennen ohne dem jeweils anderen das Leben schwer zu machen oder gleich immer glücklich in einer Beziehung leben - wir hätten diese Debatte gar nicht.

Aber dem ist nicht so. Das funktioniert nur im Märchen.

Peaches
24.01.2010, 18:53
Was macht heute abend deine Küche. Wird die benutzt und von wem?

Ich hab gekocht, mein Mann räumt gerade noch auf.

Noch Fragen, Columbo?

Erdmänneken
24.01.2010, 18:55
Ja, aber was ist, wenn die Ehestreitigkeiten permanent auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden? Ist das perfekt oder besser?

Oder ist das nicht genauso abartig?

Würden sich Erwachsene immer wie Erwachsene benehmen, sich in gegenseitigem Einvernehmen trennen ohne dem jeweils anderen das Leben schwer zu machen oder gleich immer glücklich in einer Beziehung leben - wir hätten diese Debatte gar nicht.

Aber dem ist nicht so. Das funktioniert nur im Märchen.

Vor allem dies sind die Geschichten die das Leben schreibt. Das Leben ist eben kein langer ruhiger Fluss. Und auch kein Märchen sondern bisweilen knallharte Realität. So bitter es auch manchmal sein mag. Und wenn die Eltern sich trennen, dann gibt es eine Chance, die es in der alten Konstellation zumeist nicht gibt. Und das finde ich allemal besser, als gefangen in einer Ehe zu sein. Und Menschen wachsen ja bekanntermaßen an den ihnen gestellten Herausforderungen.

Thauris
24.01.2010, 19:18
Hast Du selber Kinder um das beurteilen zu können?

Die Welt ist so schön einfach gestrickt, die Männer sind immer die Bösen und die Frauen die armen.......

Aber das es genügend Frauen gibt, die Männer nur zahlen lassen aber Ihnen das Besuchsrecht der Kinder verwehren, daran wird nicht gedacht.

Die bösen, bösen Männer aber auch.....Frauen in D lassen Männer doch garnicht mehr Männer sein, sondern zahlende Erzeuger die Ihre Kinder nur sehen dürfen, wenn es der Zicke gerade in den Kram passt!

Ich kenne Beispiele, da sind die Frauen absolut ekelhafte Zicken die Ihren Hass auf den Rücken der Kinder austragen, nur um den Mann eins auszuwischen.....


Hast Du Kinder und wenn ja, gibts einen Vater dazu?

willke
24.01.2010, 19:19
Hast Du Kinder und wenn ja, gibts einen Vater dazu?

Nein, der Dildo wars.

willke
24.01.2010, 19:24
Ich hab gekocht, mein Mann räumt gerade noch auf.

Noch Fragen, Columbo?

Sehr gute Haushaltseinteilung. Also lass das Gequake hier als Emanze, denn sonst hätte dein Mann auch kochen müssen.

Was gab es für ein Menue?

meckerle
24.01.2010, 19:25
Zitat von schastar http://www.politikforen.net/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3432261#post3432261)
wie ist das jetzt zu versehen? Wenn man geheiratet hat hat man auch automatisch jemanden der einen mit Sicherheit pflegt??(


Wie meinst du "mit Sicherheit"???
Ärztin?Krankenschwester?ja...
ABER: Innenarchitektin?Putzfrau? Pfff...
Heisst es nicht: " in guten und in schlechten Zeiten"?

Wie verabscheuungswürdig wäre es denn, wenn man seine Ehepartner im Stich liesse, weil sie krank sind.
Ihr verkennt, dass es jeden von uns treffen kann. In jungen Jahren genauso, wie im Alter.

meckerle
24.01.2010, 19:36
Und wo bleibt da die Verantwortung ?
Oder meinst Du wirklich, daß es nach jahrelanger eheähnlicher Beziehung diese nicht gibt ?
Die gibt es sehr wohl.
Es gibt Menschen die nach einer gescheiterten Ehe einfach nicht mehr gewillt sind, eine neue Ehe einzugehen.
Eine Partnerschaft ohne Trauschein, kann genau so lange halten wie mit Trauschein.

Alfred Tetzlaff
24.01.2010, 19:41
Hast Du Kinder und wenn ja, gibts einen Vater dazu?
Garantiert Ja, ich habe noch nicht erlebt, daß sich Menschen vegetativ vermehren.:rofl:

Gruß
Alfred

meckerle
24.01.2010, 19:48
Die Berufsauswahl war willkürlich...meine EX war Sekretärin,die hätte nicht mal meiner verstorbenen Mutter den Ring vom Finger ziehen können,geschweige denn zu Lebzeiten auch nur das Geringste anfassen oder helfen...sorry...
Dann stimmte das Verhältnis Schwiegermutter/Schwiegertochter nicht, sonst wäre es anders gelaufen.

Als Schwiegermutter kann man einen Sohn, eine Tochter dazugewinnen, oder seinen Sohn und seine Tochter verlieren.
Beides ist möglich, wenn das Verhältnis innerhalb der Familie nicht stimmt.

Senator74
24.01.2010, 20:08
Dann stimmte das Verhältnis Schwiegermutter/Schwiegertochter nicht, sonst wäre es anders gelaufen.

Als Schwiegermutter kann man einen Sohn, eine Tochter dazugewinnen, oder seinen Sohn und seine Tochter verlieren.
Beides ist möglich, wenn das Verhältnis innerhalb der Familie nicht stimmt.

Alkohol als Mittel zur Flucht aus der Wirklichkeit und statt wieder zu arbeiten 19Jahre Babypause bei 2 Kindern...was willst du da? Scheidung und Unterhalt berappen bis ans Ende...

meckerle
24.01.2010, 20:16
Siehst Du, so denken viele und von rein rechtlicher Seite her ist das auch so.
Was allerdings n.m.M. auch nur ein Trugbild ist für all jene die entweder ihre Beziehung nur als Egoisten leben und/oder aber sich ihrer Verantwortung nicht bewußt sind/sein wollen.
Ich persönlich sehe es es eher so, daß man sehr wohl eine Verpflichtung hat, wenn auch evtl. nur moralisch.

( Was mich z.B. auch maßlos ärgert, da hier der Staat mit zweierlei Maß mißt, also in Bezug auf die Bevorzugung der Ehepartner, diese den Lebensgemeinschaften nicht zubilligt aber in Bezug auf soziale Hilfsleistungen die Lebensgemeinschaften dann aber gleichstellt- ist aber ein anderes Thema. )
Natürlich muss die Ehe ein Vorrecht geniessen, aber wenn z. B. durch eine gescheiterte Ehe jemand nicht mehr bereit ist eine neue Ehe einzugehen, sollte eine neue Partnerschaft die Möglichkeit haben ähnliche Privilegien zu geniessen. Vor allem, wenn es langjährige Lebensgemeinschaften sind.

Thauris
24.01.2010, 20:20
Garantiert Ja, ich habe noch nicht erlebt, daß sich Menschen vegetativ vermehren.:rofl:

Gruß
Alfred

Ich meinte einen anwesenden - viele machen sich ja aus dem Staub! :D

meckerle
24.01.2010, 20:27
Es gab mal einen Film,da heiraten 2 die einen Rattenschwanz Kinder aus 1.Ehen mitbringen...im Film war es lustig...
Im RL ist es nicht mehr so lustig.
Was passiert, wenn der Partner plötzlich den Drang verspürt Zigaretten holen zu müssen und nicht wieder kommt?
Dann sitzt die Frau u.U. da mit 5 - 6 Kindern von versch. Müttern und Vätern, was dann?

Peaches
24.01.2010, 20:34
Sehr gute Haushaltseinteilung. Also lass das Gequake hier als Emanze, denn sonst hätte dein Mann auch kochen müssen.

Was gab es für ein Menue?

*gähn*

Dann einigt euch mal: Schlampe, Emanze - ist alles noch im Rennen.

PS: mein Mann hat danach noch die Wäsche gemacht und ich mir die Nägel.

meckerle
24.01.2010, 20:43
Alkohol als Mittel zur Flucht aus der Wirklichkeit und statt wieder zu arbeiten 19Jahre Babypause bei 2 Kindern...was willst du da? Scheidung und Unterhalt berappen bis ans Ende...
Sorry, aber wie geht das denn? 2 Kinder und die Versorgung ist garantiert bis ans Lebensende, oder was?
Haben diese Frauen noch einen Funken Ehre im Leib?

willke
24.01.2010, 21:08
*gähn*

Dann einigt euch mal: Schlampe, Emanze - ist alles noch im Rennen.

PS: mein Mann hat danach noch die Wäsche gemacht und ich mir die Nägel.

Emanzen fallen durch eine durchschnittliche Haarlänge (oder vielmehr Haarkürze) auf, die den Durchmesser eines Wasserstoffatoms um drei Größenordnungen unterschreitet, sowie durch ihren aufgrund männlichen Auftretens beginnenden Bartwuchs und die physische Schlagkraft dreier bananengemästeter Schimpansen nach drei Wochen Bierentzug. Bei älteren Exemplaren (oder Exemplaren auf älteren Fotos) fällt des Weiteren eine lila Latzhose auf, die extrem kennzeichnend für Emanzen wurde; diese ist jedoch zuletzt in der Versenkung verschwunden. Mehrere Emanzen hatten die lila Latzhose als allzu kennzeichnend für ihre Spezies erkannt, was zu voreingenommenen Reaktionen geführt hatte.

Schlampen sind nicht erwähnenswert.

Kenne viele Männer die die Wäsche richten. Ab und an mache ich das auch, wenn ich keine greifbar habe.

Dafür holst du Bier.

willke
24.01.2010, 21:11
Im RL ist es nicht mehr so lustig.
Was passiert, wenn der Partner plötzlich den Drang verspürt Zigaretten holen zu müssen und nicht wieder kommt?
Dann sitzt die Frau u.U. da mit 5 - 6 Kindern von versch. Müttern und Vätern, was dann?

Dann Sozialamt und fürs Bett Ali.

Peaches
24.01.2010, 21:18
Schlampen sind nicht erwähnenswert.

Kenne viele Männer die die Wäsche richten. Ab und an mache ich das auch, wenn ich keine greifbar habe.

Dafür holst du Bier.

Ja, natürlich hole ich Bier. Manchmal trinke ich es ja auch.
Mein Mann macht immer die Wäsche - ich mag das nicht - ihn stört es nicht.

Und 'ne Schlampe bin ich sowieso, weil ich vor meinem Mann kein Kind von Traurigkeit war.

willke
24.01.2010, 21:25
Ja, natürlich hole ich Bier. Manchmal trinke ich es ja auch.
Mein Mann macht immer die Wäsche - ich mag das nicht - ihn stört es nicht.

Und 'ne Schlampe bin ich sowieso, weil ich vor meinem Mann kein Kind von Traurigkeit war.

Was hat das mit einer Schlampe zu tun? Wenn ich heirate weiss ich, dass es keine Jungfrau ist. Und je mehr sie kann, je weniger muss ich ihr beibringen.

Eine Schlampe bringe ich eh mit Unordnung, Unsauberkeit und Ungepflegtheit zusammen.

meckerle
24.01.2010, 21:37
Dann Sozialamt und fürs Bett Ali.
Ja prima und vom Ali auch noch 1 - 2 Müslis dazu, dann ist die Mischpoke perfekt. :D

Und dafür zahl ich dann Steuern! germane

willke
24.01.2010, 21:52
Ja prima und vom Ali auch noch 1 - 2 Müslis dazu, dann ist die Mischpoke perfekt. :D

Und dafür zahl ich dann Steuern! germane

Wir alle sind die Dummen. So sind die Flittchen, Geld kommt ja automatisch. Statt der Staat hergeht und einen Riegel vorschiebt: sterilisieren.

Senator74
25.01.2010, 09:13
Wir alle sind die Dummen. So sind die Flittchen, Geld kommt ja automatisch. Statt der Staat hergeht und einen Riegel vorschiebt: sterilisieren.

Arbeitslosengeld beziehen,Unterhalt für ledige Kinder und Beihilfen für das Wohnen...
ja das können auch Einheimische...eie solche Type kommt auf 1200.-Euro,da kann eine(r) schon leben....

schastar
25.01.2010, 09:41
.....

Heisst es nicht: " in guten und in schlechten Zeiten"?

Wie verabscheuungswürdig wäre es denn, wenn man seine Ehepartner im Stich liesse, weil sie krank sind.
Ihr verkennt, dass es jeden von uns treffen kann. In jungen Jahren genauso, wie im Alter.


Es geht nicht darum daß man jemanden im Stich läßt wenn es ihm schlecht geht nachdem man 20 Jahre Glücklich zusammen war, sondern darum daß man sich durchaus mal auseinanderleben kann, sich trennt und eine neue Zukunft mit einem neuen Partner beginnt. Und da möchte man dann nicht Verpflichtungen für jemanden haben denn man nicht mal mehr mag.
Stell dir mal vor ich müsste mich um das Wohl jeder kümmern mit der ich mal zusammenlebte. Ich bin jetzt 38 und lebe mit der 6ten Frau zusammen. Also, wie stellst du dir das vor? ?(

Und komm mir nicht mit so was, wie ich hätte sich nicht geliebt. Mit denen ich zusammen zog, die bedeuteten mir auch was.

henriof9
25.01.2010, 09:59
Es geht nicht darum daß man jemanden im Stich läßt wenn es ihm schlecht geht nachdem man 20 Jahre Glücklich zusammen war, sondern darum daß man sich durchaus mal auseinanderleben kann, sich trennt und eine neue Zukunft mit einem neuen Partner beginnt. Und da möchte man dann nicht Verpflichtungen für jemanden haben denn man nicht mal mehr mag.
Stell dir mal vor ich müsste mich um das Wohl jeder kümmern mit der ich mal zusammenlebte. Ich bin jetzt 38 und lebe mit der 6ten Frau zusammen. Also, wie stellst du dir das vor? ?(

Und komm mir nicht mit so was, wie ich hätte sich nicht geliebt. Mit denen ich zusammen zog, die bedeuteten mir auch was.

Es ging doch aber nicht darum für jede in die Brüche gegangene Kurzbeziehung für den Rest seines Lebens die Verantwortung bzw. Verpflichtung zu übernehmen.
Auch ging es um langjährige Beziehungen und bei 38 Lebensjahren und 6 Partnerinnen dürfte Dein Durchschnitt je Frau bei etwas über drei Jahre liegen.
Das dabei keine vergleichbare Grundlage entstehen kann muß Dir eigentlich klar sein, trifft bei den so gen. Kurzehen ja auch zu.
Da entsteht ja nichteinmal so etwas ähnliches wie eine tiefgreifende emotionale Bindung, diese kommt ja gerademal knapp über das Stadium der Verliebtheit hinaus, wenn überhaupt. :]
Gehst Du jetzt allerdings mal von einer langjährigen Ehe vs. langjährige Lebensgemeinschaft aus, wirst Du eben keinen Unterschied feststellen.

willke
25.01.2010, 11:12
Arbeitslosengeld beziehen,Unterhalt für ledige Kinder und Beihilfen für das Wohnen...
ja das können auch Einheimische...eie solche Type kommt auf 1200.-Euro,da kann eine(r) schon leben....

Rechne noch Heizkosten und Anschaffungen von Grossgeräte dazu, dann ist das Leben in Saus und Braus auf Kosten der Dummen gesichert.

Senator74
25.01.2010, 11:19
Begrüne dich gern für deine BEIträge,...ggg...

schastar
25.01.2010, 13:06
Es ging doch aber nicht darum für jede in die Brüche gegangene Kurzbeziehung für den Rest seines Lebens die Verantwortung bzw. Verpflichtung zu übernehmen.
Auch ging es um langjährige Beziehungen und bei 38 Lebensjahren und 6 Partnerinnen dürfte Dein Durchschnitt je Frau bei etwas über drei Jahre liegen.
Das dabei keine vergleichbare Grundlage entstehen kann muß Dir eigentlich klar sein, trifft bei den so gen. Kurzehen ja auch zu.
Da entsteht ja nichteinmal so etwas ähnliches wie eine tiefgreifende emotionale Bindung, diese kommt ja gerademal knapp über das Stadium der Verliebtheit hinaus, wenn überhaupt. :]
Gehst Du jetzt allerdings mal von einer langjährigen Ehe vs. langjährige Lebensgemeinschaft aus, wirst Du eben keinen Unterschied feststellen.

Mit einer war ich 7 Jahre zusammen, das ist keine Kurzbeziehung. Alles über 1 Jahr ist schon mehr als sonst. Kurzbeziehungen habe ich bewußt nicht erwähnt.

Selbst wenn man 15 Jahre mit jemanden zusammen ist, können sich da auch zwei Vorgängerinnen ansammeln, und die dritte wird es wohl nicht toll finden wenn man sich um die Ex kümmert.
Die meine hüpft ja schon wenn ich nur alleine weggehen möchte.

willke
25.01.2010, 15:25
Mit einer war ich 7 Jahre zusammen, das ist keine Kurzbeziehung. Alles über 1 Jahr ist schon mehr als sonst. Kurzbeziehungen habe ich bewußt nicht erwähnt.

Selbst wenn man 15 Jahre mit jemanden zusammen ist, können sich da auch zwei Vorgängerinnen ansammeln, und die dritte wird es wohl nicht toll finden wenn man sich um die Ex kümmert.
Die meine hüpft ja schon wenn ich nur alleine weggehen möchte.

Welches Problem hast du?

schastar
25.01.2010, 16:06
Welches Problem hast du?

lese mal durch, dann verstehst du es.

Ich habe einfach ein großes Gerechtigkeitsempfinden.

willke
25.01.2010, 16:45
lese mal durch, dann verstehst du es.

Ich habe einfach ein großes Gerechtigkeitsempfinden.

Die meine hüpft ja schon wenn ich nur alleine weggehen möchte.

Das ist Gerechtigkeitsempfinden? Lass gut sein, ist schlimm genug, alles.......

Alfred Tetzlaff
25.01.2010, 17:08
Die meine hüpft ja schon wenn ich nur alleine weggehen möchte.

Die meine schlägt mir schon 'mal vor außer Haus zu gehen.:cool2:

Gruß
Alfred

Erdmänneken
25.01.2010, 17:27
Die meine schlägt mir schon 'mal vor außer Haus zu gehen.:cool2:

Gruß
Alfred


Daran erkennt man diejenigen, die schon länger in
einer guten Ehe verheiratet sind.

schastar
25.01.2010, 17:29
Daran erkennt man diejenigen, die schon länger in
einer guten Ehe verheiratet sind.


er nervt auf dauer, so sieht es aus. :hihi:

schastar
25.01.2010, 17:30
Die meine hüpft ja schon wenn ich nur alleine weggehen möchte.

Das ist Gerechtigkeitsempfinden? Lass gut sein, ist schlimm genug, alles.......

:rolleyes:

Erdmänneken
25.01.2010, 17:33
er nervt auf dauer, so sieht es aus. :hihi:

Ich sehe das eher positiv. Klar geht man sich in einer Ehe auch
auf die Nerven, wie in anderen Beziehungen auch. Aber "gute"
Paare wissen eben auch, wie man den anderen dann einzuordnen
und zu behandeln hat. Und ihn dann ein wenig zu "lüften" schadet
ja auch nicht, sondern ist ein liebevoller und fürsorglicher Rat.

Einige Herren bekommen in dieser Zeit ihren ersten Hund.

Senator74
25.01.2010, 17:33
:rolleyes:

ER fragt SIE am 23.Dez. was SIE sich zu Weihnachten wünscht...
SIE meint "eigentlich die Scheidung"...
ER antwortet "so viel wollte ich eigentlich nicht ausgeben"...

Senator74
25.01.2010, 17:35
Ich sehe das eher positiv. Klar geht man sich in einer Ehe auch
auf die Nerven, wie in anderen Beziehungen auch. Aber "gute"
Paare wissen eben auch, wie man den anderen dann einzuordnen
und zu behandeln hat. Und ihn dann ein wenig zu "lüften" schadet
ja auch nicht, sondern ist ein liebevoller und fürsorglicher Rat.

Einige Herren bekommen in dieser Zeit ihren ersten Hund.

Ja,und andere gehen "vor die Hunde"...lol...

Alfred Tetzlaff
25.01.2010, 18:55
Ja,und andere gehen "vor die Hunde"...lol...:cool2:

Man sollte zu Hause genügend Platz haben. Wenn jeder ein gemütliches Refugium hat, kann man sich auch einmal aus dem Weg gehen ohne mit einem dicken Kopf nach Hause zu kommen.

Gruß
Alfred

willke
25.01.2010, 19:00
:rolleyes:

Das Hüpfen verstärkt sich noch, wenn in der Zeitung ein halbnacktes Mädchen abgebildet ist, bei der Autofahrt man aus der Seitenscheibe blickt und just in dem Moment eine junge Dame vorbeigeht. Da hüpft das Auto mit.

Hüpf die vor die Tür, kräftig.

Senator74
25.01.2010, 19:00
:cool2:

Man sollte zu Hause genügend Platz haben. Wenn jeder ein gemütliches Refugium hat, kann man sich auch einmal aus dem Weg gehen ohne mit einem dicken Kopf nach Hause zu kommen.

Gruß
Alfred

Sehe ich genau so...der Einwurf oben war ironisch gemeint!Schönen Abend!

willke
25.01.2010, 19:01
:cool2:

Man sollte zu Hause genügend Platz haben. Wenn jeder ein gemütliches Refugium hat, kann man sich auch einmal aus dem Weg gehen ohne mit einem dicken Kopf nach Hause zu kommen.

Gruß
Alfred

Richtig. Soviel Platz haben dass man nicht mehr weggehen braucht weil man die Freundin mitbringen kann.

Alfred Tetzlaff
25.01.2010, 19:13
Richtig. Soviel Platz haben dass man nicht mehr weggehen braucht weil man die Freundin mitbringen kann.

Hast Du Gehirnblähungen?:cool2: Spaß

Gruß
Alfred

schastar
25.01.2010, 20:02
:cool2:

Man sollte zu Hause genügend Platz haben. Wenn jeder ein gemütliches Refugium hat, kann man sich auch einmal aus dem Weg gehen ohne mit einem dicken Kopf nach Hause zu kommen.

Gruß
Alfred

Stimmt, deshalb habe ich auch eine verhältnismäßig große Wohnung für einen ehemaligen Singel, und jetzt kommt es, sie hat gleich ihr eigenes Schlafzimmer bekommen. :]

Sie schläft aber trotzdem bei mir, aber man müßte nicht zusammen schalfen wenn man denn nicht wollte.
Wir wollen aber :cool2:

schastar
25.01.2010, 20:02
Richtig. Soviel Platz haben dass man nicht mehr weggehen braucht weil man die Freundin mitbringen kann.

So groß ist sie dann doch nicht. :(

Alfred Tetzlaff
25.01.2010, 20:58
Stimmt, deshalb habe ich auch eine verhältnismäßig große Wohnung für einen ehemaligen Singel, und jetzt kommt es, sie hat gleich ihr eigenes Schlafzimmer bekommen. :]

Sie schläft aber trotzdem bei mir, aber man müßte nicht zusammen schalfen wenn man denn nicht wollte.
Wir wollen aber :cool2:

Ich habe 9 Räume, 3 WCs, 2 Duschen, 1 Bad, 1 Dachboden und 3 Kellerräume. Manchmal muß ich meine Frau richtig suchen.:cool2:

Gruß
Alfred

schastar
25.01.2010, 21:00
Ich habe 9 Räume, 3 WCs, 2 Duschen, 1 Bad, 1 Dachboden und 3 Kellerräume. Manchmal muß ich meine Frau richtig suchen.:cool2:

Gruß
Alfred

Du kannst dich aber auch den ganzen Tag verstecken wenn du willst. :)

Erdmänneken
25.01.2010, 21:50
Ich habe 9 Räume, 3 WCs, 2 Duschen, 1 Bad, 1 Dachboden und 3 Kellerräume. Manchmal muß ich meine Frau richtig suchen.:cool2:

Gruß
Alfred

Du hast bestimmt so eine richtig tolle Berliner Altbauvilla.
Stell ich mir richtig toll vor. So mit Garten und so.
Hört sich echt prima an.
Hoffentlich ein wenig im Grünen.

Alfred Tetzlaff
26.01.2010, 10:44
Du hast bestimmt so eine richtig tolle Berliner Altbauvilla.
Stell ich mir richtig toll vor. So mit Garten und so.
Hört sich echt prima an.
Hoffentlich ein wenig im Grünen.

Mit Garten, aber Berlin war einmal.;)

Gruß
Alfred